3 UN‘ SCHUSS Ausgabe 231 Werte Fußballfreunde, Mitglieder und Fans des FSV Dörnberg, ich begrüße Euch recht herzlich zum letzten Heimspiel des FSV Dörnberg in der Verbandsliga. Ein besonderer Gruß geht natürlich wie immer an unsere Gäs- te vom SV Weidenhausen, der SG Elbetal sowie den angesetzten Schiedsrichtern. Eine Dörnberger Ära geht zu Ende, denn nach nunmehr 13 Jahren Verbands- bzw. Landesliga und am Ende 428(!) Liga- Spielen in Hessens zweithöchster Klasse verabschiedet sich der FSV Dörnberg zu- nächst einmal in die Gruppenliga. Ist man vor der Saison noch recht zuver- sichtlich gewesen, hat uns die Realität des Alltags doch schnell eingeholt. Der Spielerkader war zu dünn, um alle Teams zu bedienen, so dass immer wieder von unten nach oben aufgefüllt werden musste und so die Qualität aller Teams darunter litt. Leider zog sich das dann auch in den Tabellensituationen wie ein roter Faden durch alle drei Senioren-Teams und auch die AH-Mannschaft, denn war man letzte Saison mit allen Teams „oben“ vertreten, so zeigte die Tendenz diese Saison bei allen Teams eher nach „unten“. Nichtsdestotrotz richten wir unseren Blick nach vorne, versuchen natürlich einen spielstarken Kader mit unserem neuen Trainer Jörg Reith zusammenzu- stellen, den wir heute auch sehr herzlich mit der SG Elbetal, im Bergstadion be- grüßen, um in der kommenden Serie den Weg wieder nach oben zu finden. Dank geht zunächst an Bernd Hüter, der in der Winterpause kurzfristig das Trai- neramt für den erkrankten Andreas Hake übernahm und alles versuchte, mit dem Team die Klasse zu halten. Leider jedoch ohne Erfolg. Ein großer Dank geht an Andreas Hake, der 14 Jahre lang das Amt des Übungs- leiters in Dörnberg ausübte, in der ge- samten Verbandsligazeit somit die sport- lichen Fäden zog und den wir heute schweren Herzens in eine „Trainerpause“ schicken. Aufgrund seiner Erkrankung im Herbst letzten Jahres konnte er die Ar- beit als Übungsleiter nicht mehr ausfüh- ren und ist auch im Moment noch nicht in der Lage, eine Mannschaft zu trainieren. Andreas, dir alles Gute, werde wie- der gesund und vielen Dank! Natürlich wird heute auch Fußball gespielt, doch ist das Spiel der Ersten gegen die Adler aus Weidenhausen weitestgehend bedeutungslos und für die Jungs gilt es, sich gut aus der Liga zu verabschieden. Die Zweite hingegen hat es selbst in der Hand die Klasse zu sichern, muss jedoch gegen die SG Elbetal die volle Ernte ein- fahren. Mit einem Sieg ist es möglich, die Klasse schon heute endgültig zu sichern. Drücken wir Marc Leise und seinem Team dazu die Daumen. Bereits gestern hatte die Dritte ihr letztes Heimspiel gegen die SG Diemeltal. Leider muss das Team von Markus Graf nach nur einjähriger Zuge- hörigkeit die A-Liga wieder verlassen und wird im nächsten Jahr ihr Glück in der B-Liga suchen. Ich möchte es an dieser Stelle nicht ver- säumen, auf unser Sommer- Sport- und Spielfest in der Zeit vom 10. – 12.07.15 im Bergstadion hinzuweisen. Den Pro- grammablauf geben wir dann rechtzeitig im Gemeindeblättchen und auf unserer Homepage bekannt. Euch, liebe Fußballfreunde, danke ich für die Treue in dieser schweren Saison, wünsche nun einen spannenden Fußball- nachmittag mit Siegen für unsere Mann- schaft und freue mich auf ein Wiederse- hen in der kommenden Saison. Herzlichst Euer Frank Dauber Grußwort
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231
Werte Fußballfreunde, Mitglieder und Fans des FSV Dörnberg,
ich begrüße Euch recht herzlich zum letzten Heimspiel des FSV Dörnberg in der Verbandsliga. Ein besonderer Gruß geht natürlich wie immer an unsere Gäs-te vom SV Weidenhausen, der SG Elbetal sowie den angesetzten Schiedsrichtern.
Eine Dörnberger Ära geht zu Ende, denn nach nunmehr 13 Jahren Verbands- bzw. Landesliga und am Ende 428(!) Liga-Spielen in Hessens zweithöchster Klasse verabschiedet sich der FSV Dörnberg zu-nächst einmal in die Gruppenliga.
Ist man vor der Saison noch recht zuver-sichtlich gewesen, hat uns die Realität des Alltags doch schnell eingeholt. Der Spielerkader war zu dünn, um alle Teams zu bedienen, so dass immer wieder von unten nach oben aufgefüllt werden musste und so die Qualität aller Teams darunter litt.
Leider zog sich das dann auch in den Tabellensituationen wie ein roter Faden durch alle drei Senioren-Teams und auch die AH-Mannschaft, denn war man letzte Saison mit allen Teams „oben“ vertreten, so zeigte die Tendenz diese Saison bei allen Teams eher nach „unten“.
Nichtsdestotrotz richten wir unseren Blick nach vorne, versuchen natürlich einen spielstarken Kader mit unserem neuen Trainer Jörg Reith zusammenzu-stellen, den wir heute auch sehr herzlich mit der SG Elbetal, im Bergstadion be-grüßen, um in der kommenden Serie den Weg wieder nach oben zu finden.
Dank geht zunächst an Bernd Hüter, der in der Winterpause kurzfristig das Trai-neramt für den erkrankten Andreas Hake übernahm und alles versuchte, mit dem Team die Klasse zu halten. Leider jedoch ohne Erfolg.
Ein großer Dank geht an Andreas Hake, der 14 Jahre lang das Amt des Übungs-leiters in Dörnberg ausübte, in der ge-samten Verbandsligazeit somit die sport-lichen Fäden zog und den wir heute schweren Herzens in eine „Trainerpause“ schicken. Aufgrund seiner Erkrankung im Herbst letzten Jahres konnte er die Ar-beit als Übungsleiter nicht mehr ausfüh-ren und ist auch im Moment noch nicht in der Lage, eine Mannschaft zu trainieren.
Andreas, dir alles Gute, werde wie-der gesund und vielen Dank!
Natürlich wird heute auch Fußball gespielt, doch ist das Spiel der Ersten gegen die Adler aus Weidenhausen weitestgehend bedeutungslos und für die Jungs gilt es, sich gut aus der Liga zu verabschieden. Die Zweite hingegen hat es selbst in der Hand die Klasse zu sichern, muss jedoch gegen die SG Elbetal die volle Ernte ein-fahren. Mit einem Sieg ist es möglich, die Klasse schon heute endgültig zu sichern. Drücken wir Marc Leise und seinem Team dazu die Daumen. Bereits gestern hatte die Dritte ihr letztes Heimspiel gegen die SG Diemeltal. Leider muss das Team von Markus Graf nach nur einjähriger Zuge-hörigkeit die A-Liga wieder verlassen und wird im nächsten Jahr ihr Glück in der B-Liga suchen.
Ich möchte es an dieser Stelle nicht ver-säumen, auf unser Sommer- Sport- und Spielfest in der Zeit vom 10. – 12.07.15 im Bergstadion hinzuweisen. Den Pro-grammablauf geben wir dann rechtzeitig im Gemeindeblättchen und auf unserer Homepage bekannt.
Euch, liebe Fußballfreunde, danke ich für die Treue in dieser schweren Saison, wünsche nun einen spannenden Fußball-nachmittag mit Siegen für unsere Mann-schaft und freue mich auf ein Wiederse-hen in der kommenden Saison. Herzlichst Euer Frank Dauber
Grußwort
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231InhaltsverzeichnissGrußwort 3Inhaltsverzeichniss 4Der heutige Gegner - SV Adler Weidenhausen 5Verlosung 6Verbandsliga Nord 8Spielberichte 10Verbandsliga Nord - Torschützenliste 18Kreisoberliga 20Jugend 22Club der 100er 24Verbandsliga News 26Nachgefragt bei ... 29Ewige Tabelle 31Jugend 34Kreisliga A 38AH Kreisoberliga 40Sachen zum Lachen 42Geburtstagskinder 44Werbepartner gesucht 46Impressum 46
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231Der heutige Gegner - SV Adler WeidenhausenVorerst letztes Spiel der Adler im Bergstadion!
Zum Ende der vergangenen Saison hätte selbst der heutige Gast aus Weidenhau-sen nicht gedacht, dass der Überflieger der Serie 2013/14, unser FSV, genau ein Jahr später absteigen wird.
Am heutigen Sonntag reisen die Gäste aus dem Werra-Meißner-Kreis ins Berg-stadion, im Schlepptau ihren Top-Torjäger und führenden Spieler der Verbandsliga-Nord Sören Gonnermann (31 Trefer).
Die Gäste unter Trainer Maikel Buche-nau – einst selber Mittelfeldmotor und aus gesundheitlichen Gründen aus dem aktiven Sport zurückgetreten – sind mit ihrem 6. Tabellenplatz absolut zufrieden. Buchenau löste im Laufe der Saison Rafal Klajnszmit als Trainer ab.
Die Leistungen der Adler stimmen seit Wochen, das zeigen auch die Ergebnisse. Einziger Ausrutscher war die 2:0-Heim-pleite gegen den TSV Mengsberg – die erste Niederlage seit 5 Spielen und über-haupt die zweite Niederlage vor heimi-schem Publikum in dieser Saison.
Und dass es sich tatsächlich um ein „Ver-sehen“ handelte, stellte man vergange-ne Woche gegen den SC Willingen unter Beweis. 4:1 hieß es nach 90 Minuten – Vierfachtorschütze war Sören Gonner-mann, der mal wieder heißer Anwärter auf die Torjägerkanone der Verbandsliga Nord ist. Er selber hat übrigens knapp die Hälfte der Adler-Tore in der laufenden Saison erzielt!
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Dass die Offensive stimmt, kennt Trainer Buchenau noch aus seiner aktiven Karrie-re. Die Adler sind bekannt für viel Gefahr im gegnerischen Strafraum und vielmals auch für ein Torfestival. Aber in der Ab-wehr lag bisher das Manko - hier wurde gefeilscht und gearbeitet. Mit 46 Gegen-toren in 30 Spielen zählt man nun auch zu den defensiv stärksten Mannschaften der Liga. Beide Punkte sind der Grund für eine herausragende Saison, auf der sich aufbauen lässt. Mit etwas Glück und dem nötigen Siegeswillen ist sogar Platz 5 nicht ganz unrealistisch.
Das Hinspiel lässt übrigens auf einen möglichen Punktgewinn unseres FSV hoffen. Auf dem schwer bespielbaren Chattenloh konnte Nico Karwath die Füh-rung der Gastgeber durch S.Gonnermann ausgleichen. Man trennte sich vor 200 Zuschauern 1:1 unentschieden.
Gelingt es der Hüter-Elf heute, Stürmer Gonnermann auszuschalten, kann man sich anständig vor heimischem Publikum aus der Verbandsliga verabschieden. Ihm folgen in der internen Torjägerliste Tim Gonnermann (7 Treffer) sowie Basti-an Degenhardt (6).
Wir dürfen auf einen offenen Schlagab-tausch gespannt sein, bei welchem es für beide Vereine (leider) nichts mehr zu holen gibt …
(dd)
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231Verlosung
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231Verbandsliga Nord - TabellePos. Team Sp. G U V T+ T- +/- P1. SC Borussia Fulda* 31 26 4 1 91 18 73 812. Hünfelder SV 30 19 8 3 71 29 42 653. SV Steinbach 30 17 6 7 79 45 34 574. SV Eschwege 30 17 5 8 67 42 25 565. TSV Lehnerz II 31 16 5 10 72 46 26 536. SV Weidenhausen 30 14 7 9 68 46 22 497. SSV Sand 30 13 8 9 62 38 24 478. KSV Hessen Kassel II 30 13 5 12 64 57 7 449. SC Willingen 30 12 3 15 48 54 -6 3910. Melsunger FV 30 10 7 13 39 53 -14 3711. TSV Rothwesten 30 10 5 15 35 63 -28 3512. SVA Bad Hersfeld 30 9 6 15 49 53 -4 3313. TSV Mengsberg 31 8 7 16 40 58 -18 3114. KSV Baunatal II 30 7 8 15 46 67 -21 2915. BC Sport Kassel 31 7 8 16 42 64 -22 2916. FSV Dörnberg 30 5 6 19 31 90 -59 2117. OSC Vellmar II 30 3 4 23 25 106 -81 13Auf- und Abstiegsregelung:Durchführungsbestimmungen für alle Ligen.6. in allen Klassen mit Richtzahlen gilt:a) Richtzahlen sichern die Mannschaftsstärke einer Spielklasse in der Folgesaison ab. Die im Spielgeschehen veröffentlichte Zahl der Absteiger ist der maximale Wert.b) Die Zahl der tatsächlichen Absteiger wird nach folgender Rechnung in der angegebenen Reihenfolge ermittelt:Zahl der Mannschaften zu Beginn, minus Aufsteiger in höhere Klasse, plus Absteiger aus hö-herer Klasse, plus Aufsteiger aus niedrigerer Klasse, ergibt Zahl neuer Mannschaften, minus angegebene Richtzahl, ergibt Anzahl der tatsächlichen Absteigerc) Ist die Anzahl der tatsächlichen Absteiger „NULL“, steigt der Tabellenletzte ab (Pflichtabstei-ger)
Verbandsliga Nord- 17 Mannschaften, 1 Aufsteiger, maximal 5 Absteiger– Richtzahl 17- Aufstiegsrunde mit Gruppenligen Kassel Gr. 1, Kassel Gr. 2 und Fulda
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TSV Lehnerz II -FSV Dörnberg 7 : 0 (3 : 0)
Das Spiel in der Statistik:1:0 Michael Wiegand (20.)2:0 Marek Weber (35.)3:0 Marek Weber (40.)4:0 Paul Hohmann (53.)5:0 Marek Weber (70.)6:0 Michael Wiegand (83.)7:0 David Wollny (87.)
Zuschauer: 100
SV Ehlen -FSV Dörnberg II 4 : 6 (1 : 3)
10 Tore, 3 Punkte - das beste am Spiel!
… zumindest für die Zuschauer des Ha-bichtswald-Derbys wurde es in keiner Sekunde langweilig. Der bereits abge-stiegene SV Ehlen und die Reserve des FSV Dörnberg brachten es auf 10 Treffer in 90 Minuten und verteilten sie bunt auf beiden Seiten. Für die Trainer war es al-lerdings der blanke Horror!
Die Reserve wurde kalt geduscht, als Robin Göbel und Rudi Pflugfelder bei einem langen Ball keine gute Abspra-che hatten und Said Abdalla das Leder überließen der sich mit dem 1. Schuss auf den Dörnberger Kasten direkt hinter den chancenlosen Knobel ins Netz senk-te. Nun also wieder das bekannte Bild. 1 mal nicht konzentriert einem Rückstand herlaufend rannte man an und spielte es eigentlich auch gut. Auch wenn Coach Leise wie schon am letzten Spieltag sei-nen Matchplan nach 20 Minuten über den Haufen geschmissen sah (Robin Gö-bel musste verletzt raus), man hatte den Gastgeber im Griff und ließ auch keinen
einzigen Schuss der blau-weißen mehr zu – zumindest bis zur Pause. Ebenfalls wie in den Vorwochen schaffte der FSV nicht die einfachen Dinge vor dem Tor zu machen sondern spielte es kompli-ziert, wollte den Ball ins Tor tragen oder brauchte einfach zu lange um Schmie-ders Kasten anzuvisieren. Wie es dann so ist im Fußball… Standard Situationen entscheiden oft Spiele. Hier wendete sie zumindest das Blatt – zum 1. Mal ! Co-Trainer Andy Weber trat an und zirkelte den Ball aus 17 Metern direkt ins Netz. 1:1. Endlich spielte die Leise-Elf zielstre-big vor dem Tor und belohnte sich. Kevin Sperber drückte eine Dauber-Hereingabe über die Linie, Dennis Dauber selbst ließ
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sich von Andy Weber das 3:1 auflegen. So ging es mit einem vermeidlich siche-ren Vorsprung in die Pause…
Was nun folgte, ist erst im Abstand von 48 Stunden zu beschreiben, jedoch im-mer noch nicht zu verstehen. Statt wie abgesprochen den Ball laufen zu lassen, den Gegner mit Druck zu bearbeiteten folgten die 10 disziplinlosesten Minuten der Saison. Kopflos wurden die Bälle ver-loren, 3 mal wurde man ausgekontert, weil 7 Spieler am Strafraum des Gegners verweilten und 3 mal schlug es ein… Erst schauten alle zu wie Felix Ide den Ball ins Netz drückte, dann ließ man Fischer 8 Meter vor dem Tor mutterseelenalleine köpfen und anschließend bediente Heritz Dennis Layda mustergültig, der einfach stark das 4:3 markierte. Unfassbar! Zum Glück ist die Moral dieser Mannschaft einfach grandios, denn auch wenn sie sich jegliche harte Arbeit mit dem Hin-tern gern wieder umstößt fightet sie anschließend zurück. Andy Weber fand Dennis Dauber, 4:4. Andy Schulze fand Dennis Dauber, 4:5, und Nils Effner sah am langen Pfosten Andy Weber lauern… 6:4.
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231
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Und vielleicht sogar weiter, als man es eigentlich möchte. Trotz einer erneut über weite Strecken guten Leisten gegen den Tabellen 2. , musste die Reserve mal
nen des erkrankten Trainers, der in der Halbzeit Dauber auswechseln musste, leidvoll erfahren. Das Spiel plätschterte, keine Mannschaft agierte mit viel Zug zum Tor, dann kam die 62. Minute. Oliver Flörke bugsierte eine Hereingabe über den sich verschätzenden Knobel halb mit der Faust, halb mit dem Kopf ins Netz zum Ausgleich. Kurz wackelte der FSV, hatte bei einem Käckel Schuss dann auch Glück das der Ball am Tor vorbei zischte. Dann fing man sich wieder und hätte abermals in Führung gehen müs-sen. Andreas Schulze zog am Strafraum nach schönem Solo an die Grundlinie, legte auf Rosowski ab und dieser schoss aus 10 Metern an die Latte – eigentlich unmöglich! Kurz danach Pfiff Schiri We-ber foul an Nick Kaczmarek. Nick wurde im Strafraum gehalten, doch der Unpar-teiische legte den Ball 16,1 Meter ent-fernt vom Tor, zum Freistoß hin. Andreas Weber verzog im Haaresbreite! Und so kam es, wie es kommen muss. 60 Se-kunden vor dem Abpfiff schlug Kabyke-nov seinen Ball aus dem Halbfeld an den 5er des FSV, wo Torjäger Schulze über den Ball drosch, ihn aber unhaltbar ins lange Eck bugsierte. Unglaublich... Nun brauch der FSV 9 Punkte aus 3 Spielen damit man sicher um die Relegations-runde herum kommt. Gegen Ehlen, El-betal und Ersen müssen endlich alle indi-vieullen Fehler abgestellt werden, damit diese turbulente Saison noch versöhnlich enden kann....
FSV Dörnberg II : Daniel Knobel, Nick Kaczmarek, Rudi Pflugfelder, Len Hart-mann, Lukas Rosowski, Kevin Sperber, Nils Effner (ab 83. Robin Göbel), Robin Göbel (ab 26. Alex Gerk / ab 89. Fabian Hedderich), Dennis Dauber (ab 46. Ro-bin Göbel / ab 67. Nick Barthel), Andreas Weber, Andreas SchulzeMit im Aufgebot: Kevin Siebert, Jonas Greschek (ETW)
wieder kurz vor Schluss einen dramati-schen Rückschlag kassieren, der sie wie-der auf den Relegationsplatz verfrachtet hat.
Die Leise-Elf nahm sich viel vor, wollte mutig nach vorne spielen und ihre Stär-ken in die Waageschale werfen. Das ge-lang aber erst nach rund 15 Minuten, denn bis dahin legten die Gäste los wie die Feuerwehr. Auf eine frühe Führung fixiert, flog eine Flanke und Ecke nach der anderen in den Strafraum von Daniel Knobel, der ebenso wie seine Mitspieler Mühe hatten, Herr der Lage zu bleiben. Der FSV konnte durch Kevin Sperber be-reits in dieser Phase einen Konter setzen, Kevin verzog aber überhastet aus aus-sichtsreicher Position. Mit einem gehal-tenen Freistoß von Schäfer und Knobels sehr guter Reaktion, wachte der FSV dann auf und machte es besser als der favori-sierte Gast. Nach einer Weber Ecke hielt Dennis Dauber nur den Fuß rein und traf zur bis Dato schmeichelhaften Führung. Diese verdiente man sich aber nun, denn endlich zeigte auch die Reserve das sie Fussball spielen kann. Ein Seitfallzieher von Lukas Rosowski strich am Pfosten vorbei, einen Weber Schlenzer parierte Goldmann stark und nicht zu letzt schei-terten Dennis Dauber und Lukas Rosow-ski aus dem Gewühl vor Goldmann.
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231
FSV Dörnberg III -TSV Hümme 1 : 5 (1 : 3)
Trotz früher Führung das Spiel durch in-dividuelle Fehler deutlich verloren!
Bereits nach 5 Minuten lief das Spiel auf heimischen Platz so wie man es sich vor-genommen und erhofft hatte. Nach ei-nem schönen Zuspiel von Maurice Strass-berger konnte Fabian Hedderich zum 1:0 einschieben. Doch diese Freude hielt nur kurz an. Denn wiederrum 5 Minuten spä-ter stand Rainer Hecker genau richtig und konnte den 1:1 Ausgleichstreffer er-zielen. Man hatte sich noch nicht richtig gesammelt, da war es wieder Hecker, der den TSV in Führung brachte. Ein Stan-dard, ein Tor. Diesmal war es der Hüm-mer David Piatek der nach einem Frei-stoß den Ball vor die Füße bekam und die Führung auf 1:3 gehöhte. Es hätte noch schlimmer kommen können, doch der FSV Keeper Jonas Greschek konnte meh-rere gute Bälle abwehren. Auch Maurice hatte die Chance durch einen Freistoß gehabt das Ergebnis zu verkürzen, doch sein Schuss ging knapp am Tor vorbei. Dann ging es in die Kabinen.
Man wollte das Spiel von Seiten des FSV nicht einfach so hinnehmen und kam mit breiter Brust aus der Kabine. Tobias Opitz hatte bereits kurz nach Wiederanpfiff die Chance dazu gehabt, doch leider war er nicht entschlossen dazu gewesen den Ball aufs Tor zu bringen. Wenn man sei-ne Chancen nicht macht, dann macht sie der Gegner. Wieder nach einem Standard stand Hecker allein im 16er und konnte per Kopfball auf 1:4 erhöhen. Nach 62. Minuten der erste Wechsel auf Seiten den FSV. Fabian Hedderich ging vom Platz und für ihn kam Sebastian Pfennig auf den Platz. Der sich kurze Zeit später das vierte Tor von Hecker mit ansehen muss-te. Man wechselte erneut. Tobias Opitz und Tobias Warnecke verliesen den Platz und Julian Köhler und Mathias Mösta ka-
men ins Spiel. Der Mehrfache Torschütze Hecker schwächte in der Schlussphase der Partie seine Mannschaft noch. Nach einem zuvor gegangen Foulspiel erhielt er die gelbe Karte. Er forderte von seinen Betreuern die Auswechselung doch be-vor er den Platz verlassen konnte bekam er vom Unparteiischen glatt rot, weil er einen Gegenspieler beleidigt hatte. Für den TSV kam es noch schlimmer. Timo Nentwich verdrehte sich beim Richtungs-wechsel das Knie und musste lange Zeit behandelt werden. Da die Vermutung auf einen Kreuzbandriss nahe lag, wurde der Rettungsdienst informiert. Auf Grund der längeren Pause einigte man sich mit beiden Mannschaften das Spiel frühzeitig zu beenden. Damit stand es nach ca. 85 Minuten 1:5.
FSV Dörnberg III: Jonas Greschek, Mar-tin Würfel, Marcel Grenzebach, Markus Graf, Fabian Hedderich, Maurice Strass-berger, Henning Weigel, Manuel Allschin-ger, Tobias Warnecke, Tobias Opitz, Ma-rio Warnecke, Julian Köhler, Sebastian Pfennig, Mathias Mösta
Wenn‘s drauf ankommt, sind sie da - die Spieler der JSG Warmetal.
Am Mittwoch stand das Spiel gegen den Tabellenletzten TSV Heiligenrode an. Nach zwei erfolgreichen Spielen zu-vor gegen den VfL Kassel und die JSG Reinhardshagen wollte man erneut drei Punkte holen und so die Abstiegsplätze verlassen.
Man hatte sich viel vorgenommen und dies setzten die Spieler auch ab der ers-ten Sekunde um.
Bereits in den Anfangsminuten merk-te man die deutliche Überlegenheit der JSG. Toni Dombai war es dann, der nach fünf Minuten den Bann brach und zum 1:0 traf. Danach ging alles ganz schnell. Len Lison versenkte keine 60 Sekunden später den Ball erneut im Tor. Damit noch nicht genug, kam Julius Ewald nach einer Ecke erneut zum Erfolg - und auch dies keine weitere Minute später. Binnen 180 Sekunden stand es somit 3:0 für die Gastgeber. Die Heiligenrodener waren sichtlich ausgeknockt. Die U13 der JSG spielten munter weiter und hatten keine Gnade mit den Gästen. Nach 15 Minuten war es dann erneut Len Lison, der den Ball sehenswert im Eckigen unterbrach-te.
Mit einem starken 4:0 ging es somit in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel hatte neben dem Spiel sich auch das Wetter etwas beruhigt. Stand in Halb-zeit 1 das Spiel fast vor dem Abbruch, da heftige Windböen ein kontrolliertes Spiel fast unmöglich machten, kam in Durch-gang zwei sogar die Sonne nochmals et-was hervor. Doch auch wenn die Heim-
mannschaft es etwas ruhiger angehen lies, dauerte es nur sieben Minuten, bis es wieder klingelte. Stürmer Toni Dom-bai katapultierte das Leder ins Tor und durfte zurecht jubeln. Im weiteren Ver-lauf ergaben sich noch teils Chancen für die Warmetaler, doch erst in der 54. Mi-nute konnte nochmals Len Lison treffen - der Mittelfeldmann machte somit seinen kleinen Hattrick perfekt. Die Gäste vom TSV kamen lediglich durch einen Freistoß nochmals gefährlich an das Warmetaler Tor - ansonsten war der Sieg nie wirklich gefährdet.
Die Warmetaler verlassen aufgrund des Patzers der Nachbarn aus Reinhardsha-gen nun die Abstiegsplätze. Zwar haben die Reinhardshagener noch ein Spiel weniger, doch auch das muss erstmal gewonnen werden. Zumindest bis zum nächsten Wochenende steht die JSG Warmetal nun aber erstmal auf Platz 7 mit mittlerweile 24 Punkten.
Am Samstag geht es dann bei der JSG Englis/Kerstenhausen um die nächsten wichtigen Punkte.
Auf- und Abstiegsregelung:Durchführungsbestimmungen für alle Ligen.6. in allen Klassen mit Richtzahlen gilt:a) Richtzahlen sichern die Mannschaftsstärke einer Spielklasse in der Folgesaison ab. Die im Spielgeschehen veröffentlichte Zahl der Absteiger ist der maximale Wert.b) Die Zahl der tatsächlichen Absteiger wird nach folgender Rechnung in der angegebenen Reihenfolge ermittelt:Zahl der Mannschaften zu Beginn, minus Aufsteiger in höhere Klasse, plus Absteiger aus hö-herer Klasse, plus Aufsteiger aus niedrigerer Klasse, ergibt Zahl neuer Mannschaften, minus angegebene Richtzahl, ergibt Anzahl der tatsächlichen Absteigerc) Ist die Anzahl der tatsächlichen Absteiger „NULL“, steigt der Tabellenletzte ab (Pflichtabstei-ger)
Nachdem nun der Förderverein des FSV Dörnberg seit ca. 10 Jahren besteht, möchten wir Ihnen, liebe Sportfreunde und Interessierte des Fussballsports in Dörnberg einen neuen Mitgliederkreis vorstellen.
Unter Führung unseres Sportfreundes Karl-Heinz Crede und weiteren Personen besonders aus dem Ehren- und Ältesten-rates hat sich eine Gemeinschaft eines Förderkreises mit dem Namen „Club der 100er“ zusammengefunden.
Ziel dieser Vereinigung ist es, den Fuss-ballsport materiell und ideell zu unter-stützen und mit einer jährlichen Spende ab 100 Euro neben den Mitgliedsbei-trägen oder anderen Zuwendungen zu unterstützen. Der Geist dieser Gemein-schaft ist es, etwas mehr zu tun und die-sen wunderschönen Sport, der für eine Gemeinde unserer Größenordnung auf einem sehr hohen Niveau betrieben wird, langfristig zu erhalten und auszubauen.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie Interesse an einer Mitgliedschaft in die-sem Förderkreis hätten und den persön-lichen Ansprachen der genannten Perso-nen positiv entgegen stehen würden.
Frank Dauber (05606 / 7929 ) ist telefo-nisch zu erreichen und freut sich zudem über jegliche persönliche Ansprache.
Leisten auch Sie einen wertvollen Beitrag für Gemeinschaft und guten Fussball-sport unter dem Motto
„Wir machen ein bißchen mehr!“
Die Ziele des Fördervereins:Förderung des Seniorenfußballs•
Förderung des Jugendfußballs • in allen Altersklassen
Erhaltung des Vereinsbus•
Stärkung der Gemeinschaft des FSV • Dörnberg
FSV DÖRNBERG.
DER WERBEPARTNER AUS DER REGION.
FÜR DIE REGION.
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Folgende Personen engagieren sich bis-her im „Club der 100er“:
Dazu kommen weitere Personen, die an dieser Stelle nicht genannt werden möchten. Unterstützen auch Sie den FSV Dörnberg. Werden Sie Mitglied im „Club der 100er“!
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231Verbandsliga News
+++Auch wenn die Satzung vorgibt, das der letzte Spieltag zeitgleich stattfinden muß, hat sich in den letzten Tagen einiges am Termin-plan geändert. Lehnerz II und Fulda zogen gleich um ganze 10 Tage vor, andere Teams einigten sich wie auch der OSC Vellmar II und der FSV auf eine Austragung am Samstag, da die Spiele weder auf Auf- noch Abstieg aus-wirkungen hat. Warum eine Partie BC Sport gegen Eschwege die Zustimmung bekommen hat, bleibt fraglich.+++
+++Wer begleitet den FSV in die Gruppenli-ga? Noch ist das Trio Mengsberg, Baunatal II und BC Sport voller Hoffnung. Doch die ver-bleibenden Spiele sind teilweise unmöglich zu gewinnen, so muß Mengsberg heute nach Fulda um dann ggf. am letzten Spieltag mit ansehen zu müssen wie andere Mannschaf-ten noch in der Tabelle vorbeiziehen, da man selbst Spielfrei ist.+++
+++Der SC Willingen setzt seinen Höhenflug nach der Winterpause fort, schlägt auch Mel-sungen mit 3:0. Im Lager des FSV hätte das wohl keiner nach dem schwachen Auftritt des SCW im Bergstadion gedacht. Aber vielleicht war der Last-Minute-Sieg der Upländer so et-was wie eine Initialzündung, die sich der FSV selbst auch gewünscht hätte.+++
+++Fünf Standard-Tore gab es im Fuldaer Derby am Donnerstag zu sehen. Und was es bedeutet ganz oben zu stehen zeigt sich mal wieder in der Tatsache, das der Siegtreffer der Fuldaer Borussen in der Nachspielzeit durch
einen Strafstoss fiel. In der Bundesliga nennt man so etwas wohl „Bayerndusel“ :-)+++
+++Wechselspielchen: Der Meister rüstet auf, bedient sich zweier Regionalligaspieler. Vom KSV Hessen Kassel wechselt Ingmar Merle an die Fulda, Benjamin Fuß wechselt vom ZFC Meuselwitz aus der Regionalliga Nordost zum Meister in die Johannisau. Vom Verbandsli-gisten SVA Bad Hersfeld wechselt Jakov Pa-vic nach Bachrain in die Fuldaer Gruppen-liga ebenso wie Marius Link vom Hünfelder SV.+++
+++Nur ein Spiel findet an diesem Wochen-ende am Sonntag statt. Warum? Gespielt wird am Pfingstsonntag, weil das Regionalligaspiel von Hessen Kassel gegen Kickers Offenbach als Risikospiel eingestuft ist und der Hünfelder SV muß somit erst einen Tag später als alle anderen eingreifen. Aber egal, den der kleine HSV steht ja bereits als Teilnehmer der Auf-stiegsrunde zur Hessenliga fest.+++
+++Zahlenspiele in Steinbach: Kvaca und Münkel haben jeweils 27 Tore geschossen und der SVS will jetzt noch die 60-Punkte-Marke knacken, so die Vorgabe von Coach Müller. Zudem wird Tobias Becker vor dem Spiel nach drei Jahren in Steinbach gebührend verab-schiedet.+++
Auch wenn die Idee an sich nicht ganz so neu ist, so wollen wir sie doch aufgreifen. Egal wo ihr (im Urlaub) seid, schickt uns einfach ein Bild mit dem FSV-Fanschal (mit Angabe von Ort und Datum). Wir werden dann hier unser neues Album „Fanschal auf reisen“ gerne mit euren Schnappschüssen ergänzen.
Pressewart & Stadionsprecher Andreas Weinreich hat mit Freundin Ines noch einmal die Gelegenheit genutzt und grüßt aus der fernen Dominikanischen Republik.
Die Montagssportler feierten ihr 40-jäh-riges Jubiläum in Prag. Auch hier durfte der FSV-Fanschal natürlich nicht fehlen!
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Ewige Tabelle der Verbands- bzw. Landesliga-Nord seit der Saison 1995/1996 (3-Punkte-Regel)
C-Junioren:C-Jugend siegt gegen JSG Breuna/Ersen 3:1
Starkes Geduldsspiel mit Happy-End Hattrick von Paul Eichel!
Am Samstag spielte die C1 beim Kampf um Platz 3 in Oberlistingen gegen die JSG Breuna/Ersen. Das Spiel begann mir sehr schnellen Angriffen von uns. Juli-us, Ben und Nils spielten den Ball nach vorne, wo Jonathan und Aaron die Bälle auf die schnellen Stürmer Paul und Jus-tin passten. Doch die starke Abwehr des Gegners verhinderten ein Tor. Dann kam die etwas glückliche Führung für Breuna. Ein Freistoß 25 Meter vor unserem Tor kam hoch aufs Tor, der böige Wind bließ den Ball über Daniel hinweg in unser Tor. So blieb es bis zur Halbzeit. Bei einem Zweikampf fiel Julius noch unglücklich auf den Arm und fällt nun mit Gipsarm länger aus. Die Mannschaft ließ sich da-von aber nicht aus dem Tritt bringen und spielte weiter beherzt nach vorne. Auch Lutz und der kopfballstarke Simon bei Ecken sorgten für gute Torchancen. Der Ball wollte aber nicht ins Tor des Geg-ners. Erst 8 Minuten vor Schluß tankte sich Nils auf der rechten Seite durch und flankte in die Mitte, wo Paul sich ener-gisch durchsetzte und den Ball ins Tor schoß. Endlich war der Knoten geplatzt. Jetzt nur weiter nach vorn spielen. Der Gegner war platt und dann ging Justin über rechts durch und in der Mitte hat-te wieder Paul den richtigen Riecher und stand goldrichtig. Kurz vor Schluß gelang den Paul der Hattrick durch ein gutes Zu-spiel von Jonathan.
Fazit: Durch die gute Mannschaftsleis-tung sind wir jetzt beim Kampf um Platz3 auf der Poolpostion.
Eingesetzte Spieler: Daniel Hausig(Tor), Marius Welker, Valentin Wischhöfer, Si-mon Geiersbach, Lutz Krämer, Julius Kloppmann, Justin Hartmann, Janik Waß-muth, Nils Heckeroth, Jonathan Wehner, Paul Eichel, Lachlann Buller, Ben Krug, Aaron Hensel, Moritz Schäfer
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Diskriminierung und Rassismus haben beim FSV keine Chance!
Immer wieder wird von verschiedenen Sportplätzen über rassistische Vorfälle berich-tet. Das Bergstadion bzw. die Sportplätze auf denen der FSV zu Gast ist, sollen hier nicht zum Schauplatz werden.
Es geht nicht um „Weiß gegen Schwarz“ oder „Christ gegen Moslem“, es geht dar-um, Menschen nicht wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe oder religiöser Überzeugung zu beleidigen.
Bei Diskriminierung und Rassismus gibt es kein „gut oder böse“, kein „weiß oder schwarz“. Jeder kann Heute zum Opfer und Morgen zum Täter werden.
Fußball ist ein emotionaler, schnelllebiger Sport, bei dem auch im Eifer des Gefechts mal das ein oder andere Wort zu viel fällt. Nicht alles sollte auf die Goldwaage gelegt werden, jedoch dürfen Grenzen nicht überschritten werden. Diese Grenzen setzt jeder für sich selbst und man sollte immer daran denken, das die „Schmerzgrenze“ des Einzelnen vielleicht niedriger liegt, als die eigene!
Egal ob aktiver Spieler oder Zuschauer, jeder sollte darauf achten, das der „Neben-mann“ nicht emotional überreagiert und sich zu einer Aussage verleiten lässt, die ihm sicherlich sofort leid tun wird aber ihm und auch unserem Verein auf Dauer schadet!
§ 23 der Strafordnung des Hessischer Fußball-Verband e.V. - Diskriminierung und Rassismus1. Wer öffentlich die Menschenwürde einer anderen Person durch herabwürdigende, diskriminierende oder verunglimpfende Äußerungen in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Herkunft verletzt oder sich auf andere Weise rassistisch und/oder menschenverachtend verhält, wird wegen grob unsportlichen Verhaltens für mindestens 4 bis 36 Pflichtspiele gesperrt. Zusätzlich werden für den Zeitraum der Sperre ein Platzverbot und eine Geldstrafe nicht unter € 50,- verhängt.
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Dienstag, 05.05.2015 130 18:30 SG Schauenburg II - TSV Immenhausen II 7 : 0
UN‘ SCHUSS Ausgabe 231Sachen zum LachenHelmut Schön: „Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform.“
Andreas Brehme: „Das Unmögliche mög-lich zu machen, wird ein Ding der Un-möglichkeit.“
Berti Vogts: „Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.“
Terry Venables: „Ich denke, wenn die Geschichte sich wiederholt, können wir noch mal das gleiche erwarten.“
Aleksandar Ristic: „Spieler haben schei-ße gespielt! Tut mir leid, kann ich nichts für, würde ich auch gerne anders sagen, aber Spieler haben scheiße gespielt! Ab-solute Scheiße!“
Gerhard Helfer (auf die Frage, wer der Betreuer von der 3ten Mannschaft ist): „Der mit dem Pferdeschwanz. Und üb-rigens, die Haare zusammen gebunden hat er auch!“
Rudi Völler: Man darf ihn jetzt nicht übers Knie brechen
Horst Rubesch: „Da hab ich gedacht, da tu ich ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor“
Andreas Brehme: „Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht“
Torsten Legat (Ex-Profi VfB Stuttgart): „Unsere Chancen stehen 70:50“
Marco Rehmer: Wir sind hierher gefah-ren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau! (Diese ist mitt-lerweile übrigens mit Olaf Bodden ver-heiratet.)
Rudi Völler: Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Steffen Freund: Es war ein wunderschö-ner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: ‚Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.‘
Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Klaus Fischer: Ich lese keine Bücher. (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch)
Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.
Klaus Thomforde: In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab!
Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Fabrizio Hayer: Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
Jürgen Wegmann: Ich habe immer ge-sagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde. (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt)
Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prog-nose: Es könnte so oder so ausgehen.
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UN‘ SCHUSS Ausgabe 231Geburtstagskinder2.5. Maurice Straßberger3.5. Michelle Hummel3.5. Manuel Pinno6.5. Matthias Müller7.5. Jörg Pfeiffer7.5. Johannes Pühra9.5. Tamara Biedebach9.5. Chiara Herzer9.5. Steve Herzer10.5. Eugen Peters10.5. Erhard Schedler10.5. Janosch- Erich Stöhr15.5. Lavinia Kell15.5. Leonie Kell15.5. Dietmar Rittgerodt16.5. Fabio Gerlach17.5. Paul Isaac Eichel17.5. Kira Scheuermann17.5. Jacomo Wenzl18.5. Noah Stockfisch19.5. Frank Butterweck19.5. Lena Domrich19.5. Bernd Röhling20.5. Andrea Bätzing20.5. Bela Büchling20.5. Kirsten Fröhlich20.5. Erwin Jakob22.5. Willi Bätzing22.5. Rudi Pflugfelder25.5. Florian Bauch25.5. Gerhard Döhne25.5. Reinhard Pilsner26.5. Christian Weise27.5. Karin Herzer27.5. Martin Kimnach27.5. Hilmar Mösta27.5. Harald Schulz28.5. Gerhard Helfer28.5. Jessica Tripp29.5. Richard Moritz29.5. Konstantin Pessios30.5. Manfred Krug30.5. Daniel Waßmuth31.5. Sascha Bollerhey31.5. Manfred Warnecke
2.6. Ines Zabel3.6. Frank Gebhart3.6. Helmut Schaub4.6. Sandro Schmidt5.6. Nick Schnegelsberg5.6. Tim Schubert6.6. Lea Domrich6.6. Jürgen Noll6.6. Gerhard Völker8.6. Ursula Meibert8.6. Celine Sälzer8.6. Talea Tripp9.6. Wilfried Carl9.6. Helmut Schnegelsberg10.6. John Schmitz10.6. Andreas Weinreich11.6. Stefan Weber12.6. Jochen Brasse16.6. Nele Schibol16.6. Ralf Staudt17.6. Fabian Hedderich17.6. Pascal Kern17.6. Lukas Rosowski17.6. Lena Schnegelsberg18.6. Berthold Straßberger19.6. Jürgen Storz20.6. Rico Lotzgeselle20.6. Andreas Richter22.6. Norbert Effner23.6. Carsten Crede23.6. Niklas Pysalski24.6. Nina Margraf24.6. Klemens Schmidt25.6. Gerhard Pape26.6. Hans-Jürgen Ringk26.6. Matthias Siegmund26.6. Tom Wagner27.6. Sascha Opfermann28.6. Karl Wenzl
Falscher oder fehlender Geburtstag? Dann wende dich bitte an unseren Hauptkassierer Jürgen Storz!
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Werben Sie für Ihr Unternehmen mit dem FSV Dörnberg!
Wir freuen uns darauf, für Sie und mit Ihnen werben zu dürfen. Mit uns, einem en-gagierten Fussballverein, der so wie Sie sich den Erfolg erarbeitet, liegen Sie genau richtig, um in der Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit zu sorgen. Werden auch Sie ein „Aktiver Werbepartner“ des FSV Dörnberg, denn dann ist unser Heimspiel auch Ihres!! Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann wenden Sie sich bitte an Michael Turba (Tel. 0179/5125113).
Preise und Modalitäten:BandenwerbungMietpreis pro lfd. Meter für 1 Jahr 50 EUROMietpreis pro lfd. Meter für 3 Jahre 129 EUROjeweils ohne Beschriftung und Trägermaterial der Werbefläche / max. Höhe 80 cm
Stadionzeitschrift „UN’ SCHUSS“Anzeige pro Spielserie (schwarz/weiss) 1/3 Seite 170 EUROAnzeige pro Spielserie (schwarz/weiss) 1/2 Seite 255 EUROAnzeige pro Spielserie (farbe) 1/3 Seite 238 EUROAnzeige pro Spielserie (farbe) 1/2 Seite 340 EUROAuflage pro Heimspieltag der ersten Mannschaft 150 Stück
Ballspende bei HeimspielenSpielball inkl. Bild der Ballübergabe + kurzes Portrait (ca. 1/2 Seite)in der Stadionzeitschrift „UN’ SCHUSS“Original „Finale“ (CL), „Brazuca“ (WM) oder „Tango“ (EM) Ball 100 EURO
(Alle Preise zzgl. der gesetzl. MwSt.)Weitere WerbemassnahmenWerbung auf Vereinsbus, Trikot, Textilien oderanderen Sportartikeln sowie Spielerpatenschaftenfür Jugend- und Seniorenspieler nach Absprache
Bonussystem „Aktive Werbepartner“Bandenwerbung + Stadionzeitschrift „UN’ SCHUSS“ oder Trikot- o. Textilwerbung + Stadionzeitschrift „UN’ SCHUSS“ => zusätzliche Plakatierung „Aktive Werbepartner“
Wir sind dankbar für Unternehmen die mit dem FSV um Partner werben. Bitte denken Sie daran, Partnerschaft verbindet nicht nur, sondern ver-pflichtet auch.
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ImpressumHerausgeber: FSV Dörnberg 1949/80 e. V.
Redaktion: Marco Büchling (mb), Dennis Dauber (dd), Marcel Müller (mm), Andreas Weinreich (aw)Bildredaktion: Helmuth Häuser (hh), Alexander Böhm (ab)Leitung Sponsoring: Michael Turba (mt)Auflage: 150 Stück
