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Umsetzung Masseneinwanderungsinitiative (MEI) Herausforderungen und Konsequenzen für die...

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Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative Herausforderungen und Konsequenzen für die Berufsbildung von Pflege- und Betreuungspersonal Konferenz Start 2015
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Page 1: Umsetzung Masseneinwanderungsinitiative (MEI) Herausforderungen und Konsequenzen für die Berufsbildung von Pflege- und Betreuungspersonal Jürg Winkler.

Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative – Herausforderungen und Konsequenzen für die Berufsbildung von Pflege- und Betreuungspersonal

Konferenz Start 2015

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Umsetzung Masseneinwanderungsinitiative (MEI)Herausforderungen und Konsequenzen für die Berufsbildung von Pflege- und Betreuungspersonal

Jürg WinklerProjektleiter Personal- und Bildungspolitik

5. Februar 2015

START! Forum der Berufe - OrTra Gesundheit und Soziales FR

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Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+3

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Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+4

Gesundheitsbranche im FokusPolitik

START! OrTra Gesundheit und Soziales FR 5.2.2015START! OrTra Gesundheit und Soziales FR 5.2.2015 Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+4

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Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+5

Volksinitiative «gegen Masseneinwanderung» MEI

Die Volksinitiative «gegen Masseneinwanderung» ist nicht schuld am Fachkräftemangel

Umsetzung nahe am Verfassungstext (Kontingente, Höchstzahlen) könnte die Gesundheitsbranche empfindlich treffen und den heutigen Fachkräftemangel verstärken

Wir tun gut daran, wenn wir zum Ziel haben, die benötigten Gesundheitsfachleute selber auszubilden

Politik

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Umsetzung MEI Fahrplan 2014-2017

Feb 2014: - Vorlksinitiative MEI wird angenommen Mar 2014: - Projektgruppe MEI des Schweizerischen Arbeitgeberverbands (SAV) nimmt Arbeit

auf, erarbeitet Modellösungen Apr 2014: Expertengruppe des Bundes wird gegründet; SAV ist 1 von 19 Mitgliedern Apr 2014: Branchen Anhörungen BFM; H+ war dabei und präsentierte Positionspapier Mai 2014: Ämter Anhörungen (BFM, Seco, etc.) Apr – Jun 2014: Expertenkommission berät Bundesrat mit Modellvarianten 20. Juni 2014: BR präsentiert MEI Umsetzungskonzept 25. Juli 2014: EU lehnt Verhandlungsmandat ab; weitere Gespräche sind geplant Jun – Okt 2014: Bund und Kantone diskutieren Vollzugsmöglichkeit MEI Sep – Okt 2014: Expertengruppe des Bundes beraten Bundesrat mit Vollzugsmöglichkeit MEI Okt 2014 – Jan 2015: BR erarbeitet Gesetzesentwurf zur Debatte an Parlament 11. Feb 2015: BR stellt den Gesetzesentwurf MEI vor 2015 – 2016: Debatten in NR und SR, 1. und 2. Differenzbereinigung 2016 – 2017: Referendum gegen Gesetz kann ergriffen werden 10. Feb 2017: MEI Gesetz ist in Kraft oder ab 10.2.2017 erlässt BR eine Verordnung

Politik

START! OrTra Gesundheit und Soziales FR 5.2.2015 Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+6

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Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+7

H+ und Alliance Santé MEI Positionspapier (1/2)

Die Gesundheits- und Sozialbranche benötigt jährlich ca. 17‘000 ausländische Fachkräfte. Notwendig sind sowohl hochqualifiziertes Fachpersonal z.B. für die Anästhesie,

Intensiv-, Notfall- und OP-pflege, Sozialpädagogik, als auch gelernte oder angelernte Spezialisten wie z.B. Küchen- und Reinigungspersonal oder Bettentransporteure.

Die versorgungskritischen Berufe im Gesundheits- Sozial- und Spitalwesen müssen einen gesetzlichen Sonderstatus erhalten und sind soweit wie möglich von personaleinschränkenden Massnahmen auszunehmen.

Die Gesundheits- und Sozialbranche muss zusätzlich mehr inländisches Fachpersonal ausbilden. Sie erhöht Aus- und Weiterbildungsplätze, ermöglicht Quer- und Wiedereinstiege und trägt aktiv zur Berufsverweildauer bei.

Der Bedarf an Mitarbeitenden steigt, weil die Anzahl der älteren und pflegebedürftigen Menschen stark zunimmt. Das im Inland mobilisierbare Potenzial kann den Bedarf heute und morgen nicht abdecken.

Die ALLIANCE SANTE MEI ist eine ad hoc Interessengemeinschaft bestehend aus Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- und weiteren Verbänden. Diese vertreten zusammen ca. 380‘000 Arbeitsverhältnisse im Gesundheits- und Sozialwesen. Das sind ca. 8% der arbeitenden schweizerischen Bevölkerung.

Politik

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Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+8

H+ und Alliance Santé MEI Positionspapier (2/2)

Die Gesundheits- und Sozialbranche braucht Rechtssicherheit im Umgang mit ausländischem Personal.

Die Gesundheits- und Sozialbranche schliesst hauptsächlich unbefristete Arbeitsverhältnisse ab. Ausländische Mitarbeitende benötigen deshalb B- und C-Bewilligungen. Wir lehnen das Bewilligungssystem aus den Jahren vor 1991/2002 und insbesondere das Saisonnier-Statut ab.

Die Gesundheits- und Sozialbranche ist auch nach 2017 auf Grenzgänger/-innen in genügender Anzahl angewiesen.

Der Familiennachzug ist für das Gesundheits- und Sozialpersonal von grundlegender Bedeutung.

Im Falle von spürbar personaleinschränkender Massnahmen brauchten wir bei der Festsetzung der Höchstzahlen und der Umsetzung der Kontingente pragmatische, zielführende und unbürokratische Lösung mit kurzen Behandlungswegen und –fristen.

Kriterien für eine Kontingentzuteilung dürfen nicht nur die berufliche Qualifikation sein, sondern auch die Knappheit auf dem Personalmarkt und die Notwendigkeit der Stellenbesetzung im Betrieb. Die Gesundheits- und Sozialbranche steht voll hinter dem Personenfreizügigkeitsabkommen und den Bilateralen Verträgen der Schweiz mit der Europäischen Union, um den notwendigen Personalbedarf zu decken.

Politik

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GesundheitsfachpersonalGrosse Auslandabhängigkeit

Politik

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Ersetzt der Inländervorrang die Einwanderung von Fachkräften?

Einwanderung von bloss 80’000 Ausländern pro Jahr für alle reicht nicht (heute ca. 235’000)

Allein die CH Spitäler benötigen jährlich ca. 10’000 ausländische Fachkräfte!

Das Inländerpotenzial für die Gesundheitsbranche ist klein

Der Bedarf kann im Inland nicht gedeckt werdenWir sind und bleiben auf ausländische Arbeitskräfte

angewiesen

Politik

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Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist evident

Nationaler Versorgungbericht GDK/OdASanté 2009Gesundheit2020SHURP StudieRN4CAST StudieNurses at work

Und alle kommen +/- zum gleichen Schluss:

«Der Bedarf und der Mangel an Gesundheits-fachpersonal (Pflege, Ärzte, Hebammen, etc.) nimmt jährlich aus verschiedenen Gründen zu»

Politik

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z.B. Studien Fachkräftemangel in Pflegeberufen…

Politik

40 H+ Bildungsfestival 10.7.2014 Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+12

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Spitalpersonal Schweiz - Demografische Zeitbombe?

Politik

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Situation Pflegeberufsabschlüsse im Kanton Fribourg

Berufsbildung

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2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 20140

50

100

150

200

250

300

350

400

Pflegeberufsabschlüsse Kanton FR

Total Ausbildungen Pflegefachleute tertiärDN I / FaGe /ASSC Assistenzausbildungen AGS / ASA / SRK Aide soignante etc.SOLL Anzahl Ausbildungen (trend, geschätzt)

OrTra Santé-Social – Fribourg

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Situation Pflegeberufe SchweizBerufsbildung

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Alternative - Menschliche Leistungen reduzieren und Qualitätseinbussen in Kauf nehmen

1. Paradigma Wechsel vornehmen: «Ausbildung ist nötig und selbstverständlich, Ausbildung ist Pflicht, Ausbildung lohnt sich, Ausbildung ist normal.»

2. Betriebs- und Führungskultur sowie Umgang mit Personal und neuen Generationen (Y) überdenken und anpassen

3. Betriebsabläufe analysieren, optimieren, professionalisieren

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Was ist zu tun?Massnahmen und Herausforderungen

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Massnahmen und Herausforderungen

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Ausbildungsleistungen mit Ausbildungsverpflichtungen fordern?

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Herausforderung Jugendliche: «War for Talents»

Massnahmen und Herausforderungen

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Jürg Winkler, Projektleiter Personal- und Bildungspolitik © H+20

Herausforderung Führung und Personalmanagement

Arbeitsklima verbessern, Personalverluste verringern Dropout Rate senken, Berufsverweildauer erhöhen Fluktuationsrate senken, Betriebsverweildauer erhöhen

Betriebliche Abläufe verbessern, Effizienz steigernLaufbahnplanung für alle Altersgruppen einführen Job und Personaleinsatz richten sich nach Lebensphasen

Inlandpotenzial erschliessen Jugendliche für Lehre gewinnen Wiedereinsteiger/innen gewinnen Quereinsteiger/innen ausbilden

Massnahmen und Herausforderungen

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Laufbahnberatung Pflegefhnw + OdASanté

Massnahmen

www.laufbahnkoffer-pflege.ch

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Bund und Kantone – Bildungs-anstrengungen verstärken

Gesundheit2020 Masterplan Bildung Pflegeberufe (BAG) Masterplan Hausarztmedizin (BAG) Plattform «Zukunft ärztliche Bildung» (BAG)

Fachkräfteinitiative (WBF und economiesuisse/SAV)Stärkung der ‘Höheren Berufsbildung’ (HBB) (SBFI) Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene

fürdern (SBFI) «Die Nach- und Höherqualifizierung von Erwachsenen ist aus

wirtschafts-, gesellschafts- und sozial-politischer Sicht von grösster Bedeutung»

Massnahmen und Herausforderungen

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Quellen & Downloads

Nationaler Versorgungsbericht 2008 GDKhttp://www.gdk-cds.ch/fileadmin/pdf/Themen/Bildung/Versorgungsbericht/Versorgungsbericht_Deutsch_20091201_def.pdf

OBSAN Studiehttp://www.obsan.admin.ch/bfs/obsan/de/index/05/03.html?publicationID=3208

Masterplan Bildung Pflegeberufe 2010-2015http://www.sbfi.admin.ch/berufsbildung/01539/01541/index.html?lang=de

Gesundheit 2020www.bag.admin.ch/gesundheit2020/index.html?lang=de

H+ Publikation Schweizerische Aerztezeitung SAEZ, 3.12.2014http://www.saez.ch/archiv/details/inlaendisches-fachkraeftepotential-in-spitaelern-kliniken-und-pflegeinstitutionen.html

Nurses at workhttp://www.nurses-at-work.com/fr

Stärkung der ‘Höheren Berufsbildung’ (HBB) (SBFI)http://www.sbfi.admin.ch/hbb/index.html?lang=de

Berufsabschluss, Berufswechsel für Erwachsene (SBFI) http://www.sbfi.admin.ch/dokumentation/00335/00400/index.html?lang=de

H+ und Alliance Santé MEI Positionspapiere D + Fhttps://www.dropbox.com/sh/jen899c0w37ghor/AACK5628WpgMJ9TM7UJxekxxa?dl=0

Vortragsrahmen

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H+ Die Spitäler der SchweizGeschäftsstelleLorrainestrasse 4A3013 Bern

tel: 031 335 11 34E-Mail: [email protected] - www.hplus.ch

Herzlichen Dank für Ihre AufmerksamkeitJürg WinklerProjektleiter Personal- und Bildungspolitik


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