Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung
1
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Umsetzung Art. 17 VSG:Integration und besondere Massnahmen
Umsetzung Art. 17 VSG:Integration und besondere Massnahmen
Start
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2
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
«Es ist eine grosse Herausforderung und Kunst, eine Schule zu gestalten, die den individuellen Stärken und Schwächen der Kinder gerecht wird.
Wir müssen Unterstützungen in die Schule bringen, die es möglich machen, dass wir sowohl Hochbegabte wie auch Benachteiligte an ihrem jeweiligen Ausgangspunkt fördern können.
Mit Blick auf diese Ziele strebe ich langfristig eine integrative und in der Tendenz möglichst förderorientierte Volksschule an.
Im Zentrum stehen die Chancengleichheit und die individuelle Förderung.»
Übersicht
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3
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Übersicht
• Bericht Reber
• Was ist neu?
• BMV, ausgewählte Artikel
• Umsetzungsplan
• Beispiele bereits funktionierender integrativer Schulformen
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4
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Bericht Reber: Auftrag 1999
• Quantitative und qualitative Analyse des Ist-Zustandes
bezüglich den besonderen pädagogischen Aufwen-
dungen im Kanton Bern
• Fachliche Beurteilung des Ist-Zustandes
• Ableitung von Konsequenzen
• Erarbeitung von Änderungsvorschlägen
Besondere pädagogische Aufwendungen im Kanton Bern
Hp. Reber März 2000
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5
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Bericht Reber: Ergebnisse 2000 (1)
1. Pädagogische Aspekte:
• Zunehmende Anzahl KK-Schüler, wenig Integrative Schulung (Grafik 1)
• Kleinklassen dienen oft der Entlastung der Regelschule
• Übervertretung ausländischer Schülerinnen und Schüler in Kleinklassen (Grafik 2, Grafik 3)
• Konzept zur Schulung fremdsprachiger Kinder fehlt
• Förderangebote für ausserordentlich Begabte fehlen
Besondere pädagogische Aufwendungen im Kanton Bern
Hp. Reber März 2000
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6
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Bericht Reber: Ergebnisse 2000 (2)
2. Strukturelle Aspekte:
• Begrenzte Steuerungsmöglichkeit der ERZ im Bereich
der besonderen pädagogischen Aufwendungen
• uneinheitliche, z. T. unzeitgemässe Zuweisungsmodelle
• Rechtsgrundlagen verhindern die Umlagerung von Ressourcen von den Kleinklassen in ambulante Unterstützungsangebote
• Kleinklassen binden einen grossen Teil der Ressourcen (Grafik 4)
3. Finanzielle Aspekte:• Mittelzuteilung in den Gemeinden unausgewogen (Grafik 5)
• Ungesteuerte Dynamik von Angebot und Bedarf an beso. päd. Aufwendungen
Besondere pädagogische Aufwendungen im Kanton Bern
Hp. Reber März 2000
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Was ist neu ? (1)
Heute Mit der neuen BMV
Besondere pädagogische Massnahmen:
Freiwilliges Angebot in den Gemeinden. Unterricht in besonderen Klassen muss ermöglicht werden.
Besondere pädagogische Massnahmen:
Verbindlicher Leistungskatalog für die Gemeinden. Das Führen von beson-deren Klassen ist nicht vorgeschrieben.
Finanzierung: Verschiedene Angebote haben verschiedene Finanzierungssysteme
Finanzierung: Lektionenpool. Die Lektionen sind nicht mehr an bestimmte Angebote gebunden Verwendung Sozialindex
Verwendung der Lektionen: Je nach Massnahme: Gemäss Bewilligung des AKVB (beso. Klassen), des Inspektorats (DfF) oder der Schulkommission (Spezialunterricht)
Verwendung der Lektionen: Weitgehend in der Kompetenz der Gemeinden, Richtwerte durch den Kanton vorgegeben
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Was ist neu ? (2) Heute Mit der neuen BMV
Begabtenförderung:Kein spezielles Angebot
Begabtenförderung:Gebundene Lektionenzuteilung für inte-grierte oder spezielle Förderangebote
Rhythmik:Fakultativangebot für KKA
Rhythmik:Fakultatives Gruppenangebot als Massnahme zur besonderen Förderung
Spezialunterricht: Alle Unterstützungen oder Interventionen bedürfen eines ordentlichen Zuweisungsverfahrens über die Fachinstanzen
Spezialunterricht: Kurzinterventionen sind bis zu 12 Wochen ohne ordentliches Zuweisungsverfahren möglich
Besondere Klassen:Typen A, B, C, D
Besondere Klassen:EinschulungsklassenKlassen zur besonderen Förderung
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Was ist neu ? (3)
Heute Mit der neuen BMV
Individuelle Lernziele: Bereits Eingeführt mit der DVBS. Vorher: Reduktion der Anforderungen via KKA-Status
Individuelle Lernziele: Bereits eingeführt mit der DVBS.KKA-Status entfällt zugunsten von rILZ
Integrationsprojekte für Kinder mit Behinderungen:Unterstützung mit max. 6 Lektionen der GEF
Integrationsprojekte für Kinder mit Behinderungen:Individuelle Ressourcenzuteilung plus zusätzliche Lektionen für abteilungs-weisen Unterricht. Dazu Entlastungs-lektion für die Regellehrperson
Wegzeit für LfS
Keine Regelung
Wegzeit für LfS
Indirekte Änderung LAV: Abgeltung der Wegzeit als Arbeitszeit möglich
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (1)
1. Allgemeines
Grundlage: Revidierter Artikel 17 VSG
Art. 2 1 Besondere Massnahmen sind Massnahmen zur besonderen Förderung von Schülerinnen und Schülern, Spezialunterricht und besondere Klassen.
2 Sie berücksichtigen die schulischen, persönlichen und familiären Verhältnisse sowie die individuellen Möglichkeiten und Besonderheiten der Schülerinnen und Schüler.
3 Sie sind individuell angepasst, gendergerecht, zeitlich definiert, koordiniert und in verschiedenen Lehr- und Lernformen einzusetzen.
4 Sie gehören zum schulischen Grundangebot einer Gemeinde.
BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
1. Allgemeines
Art. 4 1 Die besonderen Massnahmen können mit oder ohne Führen besonderer Klassen gemäss den beiden Modellen in Anhang 1 umgesetzt werden.
2 Die Gemeinden bestimmen mit Erlass das Modell und das Konzept.
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (2) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
2. Besondere Massnahmen2.1 Massnahmen zur besonderen Förderung
Art. 5 1 Massnahmen zur besonderen Förderung unterstützen die individualisierende und differenzierende Schulung.
2 Massnahmen zur besonderen Förderung sind
a Anordnen oder Vereinbaren erweiterter und reduzierter individueller Lernziele,
...e Angebote zur Förderung von ausserordentlich begabten Schülerinnen und Schülern (Begabtenförderung).
f Rhythmik als fakultatives Gruppenangebot
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (3) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
2. Besondere Massnahmen
2.2 Spezialunterricht
Art. 6 1 Der Spezialunterricht umfasst ... auch die Prävention von Lernstörungen, die Beratung von Lehrkräften, Eltern und Behörden sowie Kurzinterventionen.
2 Der Spezialunterricht ... erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen.
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (4) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
2. Besondere Massnahmen
2.2 Spezialunterricht
Art. 6 3 Der Spezialunterricht umfasst folgende Fachbereiche:a Integrative Förderung,b Logopädie,c Psychomotorik.
4 Kurzinterventionen sind:a die kurzfristige Unterstützung von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften in schwierigen Situationen,b Unterrichtssequenzen zur Beobachtung und Beurteilung von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf deren weitere Förderung.
5 Kurzinterventionen erfolgen einmalig und während einer Dauer von maximal zwölf Wochen.
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (5) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
2. Besondere Massnahmen
2.3 Besondere Klassen
Art. 8 1 Besondere Klassen sind:
a Klassen zur besonderen Förderung,
b Einschulungsklassen.
2 Sie sind in Bezug auf die Regelklassen kooperativ und durchlässig zu organisieren.
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (6) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
2. Besondere Massnahmen
2.3 Besondere Klassen
Art. 9 Klassen zur besonderen Förderung dienen der Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lern- oder Leistungsstörungen, Behinderungen oder Verhaltensauffälligkeiten, die nicht in einer Regelklasse geschult werden.
Art. 10 1 Schülerinnen und Schüler mit deutlicher partieller Entwicklungsverzögerung können in Einschulungsklassen unterrichtet werden.
2 Eine Zuweisung darf nur dann erfolgen, wenn dadurch die soziale Eingliederung am Aufenthaltsort nicht beeinträchtigt wird.
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (7) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
wer was
LP EB/
KJPDSL SK SI
ILZ bis 2 Fächer A B
ILZ ab 3 Fächer E A B
Integration Fremdsprachiger E/A B
Rhythmik E/A B
2-jährige Einschulung E A B
Begabtenförderung E A B
Spezialunterricht E A B Ü
Besondere Klassen E A B Ü
Integration Sch. mit Behind. A B B
3. Zuweisung
Nach
Art. 11
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (8) BMV
E: Einleitung, A: Antrag, B: Beschluss, Ü: Übergangsbeschluss gemäss Art. 24 BMV
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18
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
4. Finanzierung
Art. 14 1 Das Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung teilt den Gemeinden mit Schulstandort die finanziellen Mittel für die besonderen Massnahmen in Form eines Lektionenpools zu ...
Grafik 8 Lektionenpool
Sozialindex
Beispiel 1 (500 Sch.)
Beispiel 2 (250 Sch.)
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (9) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
5. Übergangsbestimmungen
Art. 21 1 ...
2 Das Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung kann Gemeinden, die im Rahmen von Schul- oder Unterrichtsentwicklungsprojekten integrativ ausgerichtete Schulformen realisieren, bereits ab Inkrafttreten dieser Verordnung eine Erhöhung der zugewiesenen Lektionen bis zum Erreichen des Sollwerts gemäss Artikel 23 Buchstabe a bewilligen.
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (10) BMV
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20
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
5. Übergangsbestimmungen
Art. 22 und 23 (Bandbreitenmodell)
Der Sollwert des Lektionenpools gemäss Art. 16 wird per 1.08.2015 erreicht.Bis dahin gilt:
Obere Bandbreite 1.08.2009 – 31.07.2012: +22%Untere Bandbreite 1.08.2009 – 31.07.2012: -8% Obere Bandbreite 1.08.2012 – 31.07.2015: +10% Untere Bandbreite 1.08.2012 – 31.07.2015: -5%
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (11) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
5. Übergangs- und Schlussbestimmungen
Art. 25 Folgende Erlasse werden geändert:.........2. Verordnung vom 28. März 2007 über die Anstellung der Lehrkräfte (LAV):Art. 45a (neu) 2 Den Lehrkräften der Volksschule und des Kindergartens, die wegen besonderer Massnahmen nach der Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (BMV) durch Gespräche mit Fachpersonen oder durch Anfahrtszeiten wegen der verschiedenen Einsatzorte ausserordentlich belastet sind, wird dieser Aufwand mit je höchstens 2 Lektionen pro Woche abgegolten.
Verordnung über die besonderen Massnahmen im Kindergarten und in der Volksschule (12) BMV
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Umsetzungsplan
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Vorbereitungen (ERZ) Planung (Gemeinden)
Einführung (Schulen)
Übersicht
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Artikel 17 VSG (Rev. vom 5. Sept. 2001)
Art.17 1 Schülerinnen und Schülern, deren schulische Ausbildung durch Störungen und Behinderungen oder durch Probleme bei der sprachlichen oder kulturellen Integration erschwert wird, sowie Schülerinnen und Schülern mit ausserordentlichen Begabungen soll in der Regel der Besuch der ordentlichen Bildungsgänge ermöglicht werden.2 Die Bildungsziele werden soweit nötig durch besondere Massnahmen wie Spezialunterricht, besondere Förderung oder Schulung in besonderen Klassen, die grundsätzlich in Schulen mit Regelklassen zu integrieren sind, angestrebt.3 Der Regierungsrat regelt das Nähere durch Verordnung, insbesondere
a die Organisation des Spezialunterrichts und der besonderen Klassen
b die Massnahmen zur besonderen Förderung
c die Zuweisungsverfahren.
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24
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Lektionenpool Grafik
8
Lektionen für die übrigen besonderen Massnahmen
Lektionen für die Begabten-
förderung
Grund-versorgung
Erhöhung durch
Sozialindex
Erhöhung bzw. Reduktion durch
Faktor durchschnittl. Klassengrösse
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
4- Faktorenmodell (ZH)
Indikatoren (für soz. Belastung)
• Anteil Nicht-Schweizer Schülerinnen und Schüler in der Wohngemeinde
• Anteil Arbeitslose (>15-jährig) in der Gemeinde
Gegenindikatoren
• Anteil Gebäude mit niedriger Wohnnutzung (1-2 Geschosse)
• Anteil Wohnbevölkerung mit >5 Jahren gleicher Wohnadresse (>5-jährig)
Sozialindex
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Gemeinde A (niedrige soz. Belastung, niedrige durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.2, K = 16.5
• Lektionenpool: 98 Lektionen
Gemeinde B (hohe soz. Belastung, niedrige durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.6, K = 16.5
• Lektionenpool: 129 Lektionen
Gemeinde C (niedrige soz. Belastung, hohe durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.2, K = 19.5
• Lektionenpool: 107 Lektionen
Gemeinde D (hohe soz. Belastung, hohe durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.6, K = 19.5
• Lektionenpool: 140 Lektionen
Beispiel 1: (500 Schülerinnen und Schüler, Grundversorg. 80 Lekt.)
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Beispiel 2 (250 Schülerinnen und Schüler, Grundversorg. 40 Lekt.)
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Gemeinde A (niedrige soz. Belastung, niedrige durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.2, K = 16.5
• Lektionenpool: 49 Lektionen
Gemeinde B (hohe soz. Belastung, niedrige durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.6, K = 16.5
• Lektionenpool: 64 Lektionen
Gemeinde C (niedrige soz. Belastung, höhere durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.2, K = 19.5
• Lektionenpool: 53 Lektionen
Gemeinde D (hohe soz. Belastung, höhere durchschnittl. Klassengrösse)
• Werte: SI = 1.6, K = 19.5
• Lektionenpool: 70 Lektionen
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Lektionenverteilung heute (PERSISKA Aug. 2006) Grafik 4
AHP 12%
L/D 4%
Lgo 12%
PM 4%
DAZ KG 8%
DFF/KFF 8%
KK 52%
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
%-Anteil aller SchülerInnen in KK Grafik 1
3.0 3.4 3.8 3.9 3.8 3.9 3.8 3.9 4.0 4.0 4.0
01
23
456
78
910
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
%- Anteile CH – nicht-CH Grafik
2
64.0
85.1 14.9
36.0
davon CH davon nicht-CH
Schülerinnen und Schüler in Volksschule und Kindergarten insgesamt (2006)
Schülerinnen und Schüler in Kleinklassen A, B, D (2006)
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Schüleranteile in RK, KK, KfF Grafik
3
97.4
90.5 8.3
2.6
1.2
davon in RK davon in KK davon in KfF
Nicht-CH – Schülerinnen und Schüler (2006)
CH-Schülerinnen und Schüler (2006)
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Mittelverteilung heute (24 grösste Gemeinden Kt. BE) Grafik 5
37.8 36.5
26.7 24.928.4 27.8
20.718.0
34.1
19.7
25.0 25.3
18.6
28.9
13.3
24.220.3
11.1
34.6
15.8 15.0
26.6 25.0
16.5
0.0
5.0
10.0
15.0
20.0
25.0
30.0
35.0
40.0
45.0
50.0
Bern
BielThu
n
Köniz
Burgd
orf
Lang
enth
al
Steffis
burg
Mün
singe
n
Oster
mun
dige
n
Spiez
Lyss
Mün
chen
buch
see
BelpW
orb
Lang
nau
im E
mm
enta
l
Woh
len b
. Ber
n
Mur
i bei
Ber
n
Frutig
en
Ittig
en
Mou
tier
Wah
lern
Zolliko
fen
Nidau
Saane
n
Lektionen pro 100 Schülerinnen und Schüler
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Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Bandbreitenmodell
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1.8.2009 1.8.2012 1.8.20151.1.2008
A
B
C
D E
F
Sollwert
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Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Schulentwicklungsprojekte
Gestützt auf Art. 22 BMV sind Schulentwicklungsprojekte nach neuem
Finanzierungsmodell bereits ab 1.1.2008 möglich.
Dem AKVB kann auf dem Dienstweg ein Gesuch eingereicht werden.
Beispiele heutiger integrativ organisierter Schulen:
• Zuweisungsregion Oberdiessbach
• Melchnau
• Bern Lorraine
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35
IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Zuweisungsregion Oberdiessbach
8 Gemeinden, ca. 1000 Schülerinnen und Schüler, vor 2003
OberdiessbachKKA1 KKA2 KKD
Herbligen
Bleiken
Linden
Kiesen
Aeschlen
Brenzikofen
Oppligen
AA DA
D
A
D
DD
D
AA
A
A
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D
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Zuweisungsregion Oberdiessbach
8 Gemeinden, ca. 1000 Schülerinnen und Schüler, Situation mit Modell 2003
OberdiessbachKKA1 KKA2 KKD
Herbligen
Bleiken
Linden
Kiesen
Aeschlen
Brenzikofen
Oppligen
AA DA
D
A
D
DD
D
AA
A
A
Übersicht
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IBEM
Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Zuweisungsregion Oberdiessbach
8 Gemeinden, ca. 1000 Schülerinnen und Schüler, Situation mit Modell 2003
Oberdiessbach
Herbligen
Bleiken
Linden
Kiesen
Aeschlen
Brenzikofen
Oppligen
AA DA
DA
D
DD
D
AA
A
A
AAA
A DDD
Übersicht
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Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Melchnau
1 Schule, 10 Klassen, ca. 180 Schülerinnen und Schüler, Integrations-
modell seit 2001
Klasse b
Klasse c
Klasse a
Klasse d
Klasse y
Klasse x
Klasse e
A
DD
A
A
A
A
A
A
MathDeutschBasisfkt.
Math Deutsch
Franz
YX
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Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Bern Lorraine
1 Schule, 9 Regelklassen, 3 Kleinklassen, Situation vor 2006
KKA 2
KKA 3
KKA 1 9 Regel-klassen
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Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Bern Lorraine
Umwandlung KKA- Pensum in integrative Heilpädagogik ab 2006
KKA 2
KKA 1 9 Regel-klassen
KKA 3
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Pensum und Schüler
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Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Bern Lorraine
1 Schule, 9 Regelklassen, 2 Kleinklassen, Situation ab 2006
KKA 2
KKA 1 9 Regel-klassen
A
AA
AA
A
Math Deutsch XA
A
Individuelle Förderung
A
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Bericht Reber
Was ist neu?
BMV
Umsetzungsplan
Beispiele
Ende
Version SL SK
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Start
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AKVB 2007/406322v5
Autor: Enrico Mussi
Statistische Angaben: Rudolf Meyer