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Umschau

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Umschau Source: Pädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly, Vol. 4, No. 4 (Mar., 1903), pp. 123- 125 Published by: University of Wisconsin Press Stable URL: http://www.jstor.org/stable/30170756 . Accessed: 14/05/2014 17:08 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . University of Wisconsin Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Pädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly. http://www.jstor.org This content downloaded from 193.105.154.119 on Wed, 14 May 2014 17:08:58 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions
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Page 1: Umschau

UmschauSource: Pädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly, Vol. 4, No. 4 (Mar., 1903), pp. 123-125Published by: University of Wisconsin PressStable URL: http://www.jstor.org/stable/30170756 .

Accessed: 14/05/2014 17:08

Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at .http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp

.JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range ofcontent in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new formsof scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected].

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University of Wisconsin Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access toPädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly.

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Umschau.

dem Wert etc. dieses Unterrichts befasst. Ausser den vor dem letzten Lehrertage in Detroit gehaltenen Vortriigen m6chten wir noch namhaft machen: Cutting, ei- nige Prinzipien des Sprachunterrichts; Dapprich, Methoden des modernen Sprachunterrichts; Hepp,i iber natiirliche Methoden; Kiefer, sechsjiihriger deut- scher Kursus; Silberberg, Schwierigkei- ten der deutschen Aussprache fir Aus- 1Hinder; Buehner, wie kann man den

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deutschen Unterricht lebendig und prak- tisch machen.

Z. M. Cleveland. i3ber den niichsten Lehrertag k6nnen wir Ihnen leider bis jetzt nichts mitteilen. Ausser einem per- silichen Schreiben des Bundessekretiirs, nach welchemi die Aussichten fir eine erfolgreiche Tagung gute zu sein schei- nen, ist uns keine Nachricht zugegangen. Wir sind also beziiglich des Programms und anderer Arrangements vSllig im Dunkeln.

III. Umschau.

Die Legislatur des Staates Massachu- setts beschiiftigt sich gegenwiirtig mit dem Plane, den Musikunterriclht in den 6ffentlichen Schulen des Staates ein- heitlich zu regeln, wie dies bereits mit dem Zeichenunterricht und anderen Spe- zialfiichern geschehen ist. Man kommt zu der Erkenntnis, dass bei den grossen Kosten und der Wichtigkeit des Musik- unterrichts diesem auch bestimmte Auf- gaben gestellt werden sollten.

Die Durchschnittsschiilerzahl fiir den einzelnen Lehrer in den Uffentlichen Schulen unserer grossen Stidte, ist nach dem ,,School Journal" folgende: In Chi- cago kommen auf jeden Klassenlehrer 43 Schiler, in New York deren 50, in Philadelphia 53, in St. Louis 58, in Bo- ston 50, in Baltimore 51, in Cleveland 44, in Buffalo 51 und in Cincinnati 46. In den Hochschulen ist der Unterschied nicht so gross; die Schiilerzahl fiir jeden einzelnen Lehrer schwankt dort in den genannten Sttdten zwischen 29 und 33.

Einen weisen Schritt hat Mrs. Jane Stanford vor zu tun. Sie beabsichtigt, sich der Kontrolle fiber die ,,Leland Stanford Jr." Universituit zu Gunsten eines Verwaltungsrates zu begeben. Ein diesbeziiglicher Gesetzesvorschlag liegt gegenwirtig der Legislatur des Staates Californien vor. Wer sich noch der Kiim- pfe erinnert, die die Universitlit und die I akultiit gerade durch das Eingreifen der sonst so grossen Wohltiterin der Anstalt vor einigen Jahren zu bestehen hatte, wird ihren Entschluss nur mit Freuden begriissen. Obrigens sollen die Mitglieder des Verwaltungsrates die Ab- sicht haben, Mrs. Stanford zur Prisiden- tin der K6rperschaft zu erwithlen.

Demn beriihmten Meister des Schach- spiels, Dr. Emanuel Lasker, ist eine Pro- fessorenstelle in der mathematischen Abteilung der Universitiit Chicago an- getragen worden.

Schiilerstrcike. An der Staatsuniver- sitlit zu Utah gingen ktirzlich 300 Stu- denten an den Streik, weil 10 ihlirer Kom- militonen wegen ungeh6rigen Betragens vom Unterricht suspendiert worden wa- ren.-Zwei Knabenklassen streikten an den 6ffentlichen Schulen Philadelphias, weil die 15 Minutenpause am Nachmit- tage durch Schulratsbeschluss abge- schafft worden war.-An der ,,Purdue Universitit" (Indiana) wurden zwei Studenten wegen Insubordination aus- gewiesen, was 50 ihrer Mitschiler zum Streik veranlasste. Der Friede wurde wiederhergestellt, indem die Fakultiit nach einigem Ztgern die Strafe zurtick- nahm und die Wiederaufnahme der Aus- gewiesenen beschloss.

Das Indianer-Institut zu Carlisle fei- erte am 12. Februar den Jahrestag seiner Griindung. Wihrend der 15 Jahre sei- nes Bestehens hat das Institut 4587 Schiller ausgebildet, und gegenwiirtig wird es von mehr als 1000 Schiilern be- sucht. Viel hat die Anstalt getan, um unsere Pflegebefohlenen unserer Zivili- sation niiher zu bringen. 200 friihere Ziiglinge waren bei der diesjihrigen Feier zugegen und teilten ihre Erfalhrun- gen mit, die sie nach ihrem Austritte aus der Anstalt gemacht hatten. Viele derselben haben bedeutende Stellungen inne und erfreuen sich der Achtung ihrer Mitbtirger.

Die Columbia Universititt hat in Ver- bindung mit der ,,Alliance Francaise" von New York einen freien Kursus zur Erlernung der franzasischen Sprache ein- gerichtet. Mit Anfang dieses Monates sind zwei solcher Kurse eriffnet worden, welche von den Herren Stanislas Le Roy und Coheleach geleitet werden. Die Schilerzahl einer jeden Klasse ist auf 50 beschriinkt worden.

Um die Kinder von Matrosen nicht ohne Schulbildung zu lassen, hat die Re-

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Pddagogische Monatshefte.

gierung zu Potsdam verfligt, dass diese iiberall da, wo sie sich luinger als 8 Tage aufhalten, Schulen zu besuchen und, dass sie solches getan haben, durch Zeugnisse zu bestitigen haben. Haben die Kinder withrend des schulpfiichtigen Alters nicht eine hinreichende Schulbildung erhalten, so kannen sie zu liingerem Schulbesuch gezwungen werden.

Weniger Lehrerinnen! Die ,,Piid. Re- form" schreibt: Die stuidtischen Behtir- den von Berlin haben den Beschluss ge- fasst, in Zukunft verhiltnismiassig weni- ger Lehrerinnen anzustellen als bisher. Der Prozentsatz, der urspriinglich fest- gelegt worden war, 3 : 1, hat sich liingst zu gunsten der weiblichen Lehrkrtifte verschoben. So betriigt an den Miidchen- schulen, wo die Hilfte der Stellen mit Lehrern besetzt sein sll, deren Zahl kaum noch ein Drittel der Gesamtzahl der Lehrkriifte, und an den Knabenschu- len sind fast iberall die Unterklassen mit Lehrerinnen besetzt. Ein Grund zu dieser Verschiebung lag wohl darin, dass die Lehrerinnen trotz geringerer Stun- denzahl viel billiger arbeiten als Lehrer; diese beziehen Gehlilter von 1848 bis 4248 M., jene steigen nur von 1432 bis 2731 M. Ferner kommt in Betracht, dass bei au- genblicklichem Bedarf wohl Lehrerinnen, aber keine Lehrer zur Verfilgung stehen. Jetzt beginnt man aber einzusehen, dass die Rechnung doch nicht ganz stimmt: nicht nur verbrauchen sich die Lehrerin- nen rascher und treten zeitiger in den Ruhestand, auch ihre Beurlaubung krankheitshalber ist ganz unverhiiltnis- miussig stark und kostet jithrlich recht bedeutende Summen. Im vorigen Jahre kamen auf 2881 Lehrer der Gemeinde- schulen 23,873 Urlaubstage, das ist durchschnittlich 8,29; auf die 1525 Leh- rerinnen dagegen entfielen nicht weniger als 26,338 Tage, im Durchschnitt also 17,27. Vom 1. Januar ab sollen daher die Lehrer in grsserer Zahl als bisher angestelit werden, damit nach und nach jene als richtig erkannte Verhiltniszahl wieder hergestellt wird.

trber Reform des Unterrichts in den seibtichen Hbandarbeiten hielt die Hand-

arbeitslehrerin Olga Petersen in einer freien Versammlung zu Hamburg einen Vortrag. Sie forderte u. a. den eg o all der Handarbeitsstunden in der unteren Klasse. Sie begrrindet diese Forderung in folgender eise: ,,Die Erlernung des Strickens ist fiir 6jflhrige Kinder so schwierig, so nervenanstrengend, dass sie nicht gefordert werden darf; dies um so weniger, als erfahrungsgaemiss feststeht, dass diese Schwierigkeiten in einem sp- teren Lebensalter viel geriner sind, und

dass der Beginn des Handarbeitsunter- richts im 2. Schuljahre die Erreichung der Strickfertigkeit nur urn ein geringes hinausschieben aber nicht beeintriich- tigen witrde.

Am 2. Februar fand in Wien die feier- liche Er~iffnung des bsterreichischen Reichs-Schulmuseums statt. Ein langge- hegter Wunsch der Lehrerschaft 6ster- reichs, dem vaterliindischen Schulwesen ein Museum zu widmen, ist erfiillt wor- den. Der geistige Urheber, Landesschul- inspektor Dr. Steyskal, hat sich das Schulmuseum gedacht als ein Zentrum aller unterrichtlichen Bestrebungen 6ster- reichs.

Das Lehrerblatt ,,Freie deutsche Schu- le" (Wien) hat sich infolge der unaus- gesetzten MIassregelungen ihrer Schrift- leiter bemilssigt gesehen, das Amt eines Redakteurs einem jungen Nichtlehrer zu iibertragen. Auf diese Weise hofft die Zeitung, den Kampf gegen die Reaktion frisch und frei fortfiihren zu kinnen, ohne ihren verantwortlichen Schriftleiter dem Hasse der Christlichsozialen preis- geben zu miissen. Der gewesene Schrift- leiter der ,,Freien deutschen Schule", Lehrer Eduard Jordan, der im Vorjahre gemassregelt wurde, indem er vom Piida- gogium an eine Biirgerschule versetzt worden ist, hatte hiegegen Beschwerde eingebracht, doch ftihrte dieselbe zu kei- nem Erfolge.

Frankreich. Die Reform des Gymna- sialuntcrrichts ist jetzt in Kraft getre- ten, die grisste auf diesem Gebiete, die in Frankreich seit einem Jahrhundert vor- genommen worden ist. Der griechische und lateinische Unterricht htirt auf, das fast alleinige Bildungsmittel der fran- ztsischen Gymnasien und Lyceen zu sein. Die Naturwissenschaften und die leben- den Sprachen nehmen einen hervorragen- deren Platz ein. Nunmehr werden die Schler der hiheren Bildungsanstalten in Frankreich auf vier verschiedenen Bildungswegen das Zeugnis der Reife (Baccalauretat) erlangen.

Rssland. Urn das bevorstehende zsei- hunderjhrice Bestehen Petersburgs zu feiern, besebloss die Stadtverwaltungo einmalig sechs Millionen Rubel bereit zu stellen zur Vermerung der Zahl der Volksschulen und der Einfuihrung des unentgeltlichen Unterricits in diesen. Dass die russisehe Presse diesen treff- lichen Entschluss mit Freuden begrtsst, versteht sich von selbst.

Emn Bericht der Kaiserl. Hochschule zu Moslcau sagt, dass die Kenntnis des Deut- schen unbedingt auf allen hbheren Schu- len zu fordern ist, vor der franzsischen

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Biicberbesprecbungen.

oder englischen Sprache. Ferner heisst es in denselben: ,,Bei jeder wissenschaft- lichen Arbeit auf jeglicherm Gebiete ist die Kenntnis der deutschen Sprache sehr wichtig, da einerseits bei der hohen Ent- wicklungsstufe der Wissenschaft in Deutschland die deutsche Literatur sehr reichhaltig ist und andererseits jedes hervorragende Buch, in welcher Sprache es auch erschienen sein mag, sofort ins Deutsche itbersetzt wird." Fiir das Lehr- jahr 1899j1900 empfehlen etwa 200 Hoch- schiiler im ganzen 1548 Lehrbiicher. Da- von sind nur 53 v. H. in russischer Spra-

che, 46 v. H. sind in anderen neuen Sprachen und 1 v. H. in den alten Sprachen abgefasst. Die Zahl der in den neuen Sprachen, mit Ausnahme des Rus- sischen, verfassten Biicher betriit 703; davon sind 66 v. H. deutsch, 27 v. H. franzaisisch und 7 v. H. englisch. Da- nach erscheint Deutsch dreimal wichtiger als Franztisisch.

Schweiz. Die Schulbeh~rden von Schaffhausen haben beschlossen, es sei den Lehrern in Zukunft verboten, den Kindern fiber Sonntag Hausaufgaben zu geben.

Biicherschau.

I. Bucherbesprechungen.

Anno 1870. Kriegsbilder von Detlev von Liliencron. Selected and edited with introduction, notes and vocabulary by Dr. Tilhelm Bernhardt. Boston, D. C. Heath & Co., 1903. VIII-138 Ss.

Geschichte des dreissigjiihrigen Krie- ges von Friedrich Schiller. Drittes Buch. Edited with introduction and notes by C. IV. Prettyrnan...Boston, D. C. Heath & Co., 1902. XV-170 Ss.

Zu der unter (1) genannten Auswahl aus von Liliencrons Kriegsnovellen sind Herausgeber und Verleger nur zu be- gliickwfinschen. Das war wieder einmal ein Griff ins Volle und bietet eine ange- nehme Abwechslung in der Lektire fiir die ersten Jahre des deutschen Lehrgan- ges. Die kurze, aber vollauf geniigende Einleitung entrollt ein in grossen Ziigen gehaltenes Bild des unvergleichlichen Krieges und charakterisiert den Verfas- ser der Kriegsbilder in feiner und treff- sicherer Weise. Dem Text (56 Seiten) folgen 21 Seiten Anmerkungen und ein ausfithrliches WfBrterverzeichnis von 58 Seiten. Zu S. 8 Anm. 3 wire zu bemer- ken, dass ,,Kommando" aus dem Italieni- schen oder Spanischen, nicht aber aus dem Hollindischen stammt. S. 9. Anm. 1: die fiblichere Aussprache von Signal zeigt doch wohl stimmhaftes s und ein- faches g statt des nasalen ng. Seite 24 Anm. 3: Losung-pass-word (wie in dez tbertragung des Zedlitzschen Gedichtes; der erste Teil der Anmerkung ist irre- fihrend). S. 36 Anm. 7: Nach der tberlieferung ist Michael kein Cherub, sondern ein Erzengel; der Hiiter am Eingange des Paradieses ist Gabriel. Der Drache ist hier genauer als der Hfillen- drache zu kennzeichnen, urn einer Ver- wechslung Michaels mit dem heiligen

Georg vorzubeugen. Erwiinscht wire eine Anmerkung zu S. 22 Z. 9 fiber Her- kunft und Aussprache des Namens Kjer- kewanden. trbungen zum Riickiiberset- zen aus dem Englischen ins Deutsche sind dem Buche nicht beigegeben; der Herausgeber hat dies wohl unterlassen in der richtigen Erkenntnis, dass sich ein solcher Text wegen der Eigenart des Wortschatzes und der vielen standes- sprachlichen Ausdriicke tiberhaupt nicht sonderlich zu tbungen im freien Ge- brauch des Deutschen eignen diirfte.

Das dritte Buch von Schillers Ge- schichte des dreissigjiirigen Erieges hat der Zwilferausschuss als geigneten Lesestoff fir das dritte Jahr des deut- schen Unterrichts an Mittelschulen em- pfohlen. Eine Auswahl aus Schillers Darstellung mit besonderer Ritcksicht auf die Geschichte Gustav Adolfs und Wal- lensteins hat schon 1899 Prof. Palmer bei H. Holt & Co. in New York erschei- nen lassen. Dieser vorziiglichen Ausgabe gegentiber fillt die Prettymansche (2), die den ganzen Text des dritten Buches bietet, in Einleitung, Anmerkungen und Ausstattung stark ab. So enthiilt die Einleitung kein Wort fiber den offen- baren Zwiespalt in Schillers Darstellung des Charakters und der Motive des Schwedenkfinigs am Anfang und am En- de des Buches; keine Anmerkung spricht von der heute unumstrittenen Tatsache, dass die Zerstarung Magdeburgs nicht das Werk Tillys, sondern das der Vertei- diger war; kleine Pbersichtspliine wie die in Palmers Ausgabe wfirden das Ver- stiindnis der Schlachtenschilderungen we- sentlich erleichtern; und ganz ungenfi- gend ist die Karte von Deutschland im 17. Jahrhundert auf S. 132,--eine nicht

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