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Umbau der Villa Winter zum Kulturhaus geht in die „heiße ...€¦ · Herausgegeben von A....

Date post: 19-Oct-2020
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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 22. Jahrgang Donnerstag, 31. August 2017 Kalenderwoche 35 Umbau der Villa Winter zum Kulturhaus geht in die „heiße Phase“ Umbau mit Hilfe großzügiger Spenden verzögert sich Im ersten Stock eröffnen sich weitere Per- spektiven für zukünftige Ausstellungen des Museums, die eine baldige Fertigstellung des Kulturhauses wünschen lassen: Dort gibt es mit mobilen Hängewänden, die vor drei von vier Fenstern platziert werden sollen, sowie einem Raum im Raum die Möglich- keit, Wechselausstellungen des Museums im Rundgang zu betrachten und gleichzeitig dazu in der Mitte Erläuterungen zu platzie- ren. Beim Rundgang wird schnell klar, dass die Museumsgesellschaft, wie Ehrhardt und Philippi erläutern, den Umzug ohne großzü- gige Spenden der Sponsoren gar nicht hätten stemmen können. Zwar wird die gesamte Technik aus den Räumen in der Streitkirche ausgebaut, wie beispielsweise die Beleuch- tung, trotzdem sind mit Hängewänden, Gar- derobe, der nötigen Befeuchtung der Räume und lichtfilternden Rollos für die Fenster, um die empfindlichen alten Ölbilder zu schützen, viele Neuanschaffungen und Erweiterungen nötig. Kostenrahmen wird eingehalten „Wir haben alles Notwendige sparsam einge- kauft“, sagt Philippi. Qualität sei wichtig, aber es müsse nicht alles exklusiv sein. Derzeit bewege man sich absolut im Kostenrahmen von 170.000 Euro. Die Mainova AG, die der Museumsgesellschaft bereits in den Räumen der Streitkirche das Beleuchtungs- und Be- feuchtungssystem mit 30.000 Euro finanziert hatte, hat nun weitere 20.000 Euro dazu gege- ben, um das System an die neuen Räume zu adaptieren. Die Rheinberger Stiftung hat der Stadt 390.000 Euro für den Umbau des Hau- ses zum Kulturhaus zur Verfügung gestellt, nachdem sie in den Räumen der Streitkirche bereits seit einigen Jahren 50 Prozent der Mietkosten getragen hatte. Weitere Stiftun- gen, unter anderem die Kronberg-Stiftung und die Klotz-Stiftung, haben sich mit kleine- ren Tausenderbeträgen an der Zukunftssiche- rung des Museums Kronberger Malerkolonie beteiligt. Außerdem konnten bereits gut die Hälfte der neu angeschafften 90 Stühle über Einzelspenden finanziert werden. Unterbrechung des laufenden Museumsbetriebes Statt wie vorgesehen, am 1. September, wird nun vermutlich erst im Januar mit der Aus- stattung des Hauses begonnen werden kön- nen. „Wir halten alle die Luft an, dass wir Mitte Februar mit einer schönen Ausstel- lung an diesem neuen Ort eröffnen können“, so Ehrhardt. Ein Mietvertrag mit der Stadt Kronberg gibt es noch nicht, aber man rechne mit einem Vertrag, der für das Erbe der Kron- berger Malerkolonie eine eher symbolische Miete vorsieht. Grund für die Verzögerungen, die dazu führen, dass derzeit die rund 500 Bilder der Stiftung Kronberger Malerkolonie in ein Frankfurter Fortsetzung Seite 2 Kronberg (mw) – Eigentlich hätte es ein flie- ßender Übergang werden sollen: Der Umzug des Museums Kronberger Malerkolonie von der Streitkirche in der Altstadt in die Villa Winter in der Heinrich-Winter-Straße. „Zum 31. August müssen wir die Räume in der Streitkirche besenrein übergeben“, erklärt In- grid Ehrhardt, künstlerische Leiterin des Mu- seums Kronberger Malerkolonie. Daran sei jetzt nichts mehr zu ändern, obwohl feststeht, dass die Umbauarbeiten in der Villa Winter zum Kulturhaus noch andauern werden. Stand der Umbauarbeiten Gemeinsam mit den Hauptsponsoren, Fran- cisco Rodriguez von Mainova und Anja Heeb- Lonkwitz von der Rheinberger-Stiftung, un- ternahmen Ehrhardt und der Erste Vorsitzen- de des Museums Kronberger Malerkolonie, Hans Robert Philippi, einen Rundgang durch die Villa Winter vis-à-vis des Berliner Plat- zes, um sich über den Stand der Umbauar- beiten zu informieren und sich die Gründe für die Verzögerungen erläutern zu lassen. Auch wenn Decken noch offen, Wände halb durch- brochen waren und der Steinstaub überall in der Luft hing, das Potenzial des neuen Do- mizils für das Museum Kronberger Malerko- lonie war bereits auszumachen. „Wir haben in der Villa Winter etwas mehr Grundfläche, vor allem aber deutlich mehr Innenwände, um Bilder zu hängen“, erklärte Philippi den Anwesenden beim Rundgang. Durch Rück- bau der Theke mit Barcharakter, die im Erd- geschoss noch von der langjährigen Funktion der städtischen Immobilie als Jugendhaus herrührte, soll sich den Museumsbesuchern bereits im Erdgeschoss hinter dem Empfang mit Kasse im Treppenhaus ein großzügiger Ausstellungsraum öffnen. „Hier werden die zentralen Werke der Kronberger Malerkolo- nie untergebracht“, erläutert die Kuratorin Erhardt. Eine moderne Videoanlage für Vor- träge wird ebenfalls installiert. Dezent am Rande platziert gibt es eine Teeküche mit Toilette und einen weiteren Raum als Büro mit kleinem Lager und Archiv. Villa Winter erster Stock: Hier ist Platz für die Wechselausstellungen des Museums Kronberger Malerkolonie. Hans Robert Philippi (rechts), Ingrid Ehrhardt (links daneben), führen die Hauptsponsoren, Francisco Rodriguez von Mainova und Anja Heeb-Lonkwitz von der Rheinberger Stiftung durch die zukünftigen Museumsräume. Foto: Westenberger Einfach persönlicher! Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7–13 . 65760 Eschborn Tel: 06196/5014-0 . E-Mail: [email protected] Internet: www.auto-nauheim.de Alle Reparatur- und Garantiearbeiten bei Ihrem offiziellen VOLVO-Servicepartner: VOLVO-SERVICE Tel.: 0 61 01-9 86 88-0 Mail: [email protected] www.frio.de ...mit Klimaanlagen von FRIO „Für alle, die den Sommer genießen wollen!” Foto:Fotolia „It‘s Summer-Time”... Fürsorgliche Betreuung und Pflege im eigenen Zuhause. PROMEDICA PLUS Hochtaunus www.promedicaplus.de/hochtaunus Immer an Ihrer Seite: Herzlich. Kompetent. Engagiert. Tel. 06172 - 59 69 09 Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb Drössler Parkett Öffentlich bestellter und vereidigter Sach- verständiger für das Parkettlegerhandwerk mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m. 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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

22. Jahrgang Donnerstag, 31. August 2017 Kalenderwoche 35

Umbau der Villa Winter zum Kulturhausgeht in die „heiße Phase“

Umbau mit Hilfe großzügiger Spenden verzögert sichIm ersten Stock eröffnen sich weitere Per-spektiven für zukünftige Ausstellungen des Museums, die eine baldige Fertigstellung des Kulturhauses wünschen lassen: Dort gibt es mit mobilen Hängewänden, die vor drei von vier Fenstern platziert werden sollen, sowie einem Raum im Raum die Möglich-keit, Wechselausstellungen des Museums im Rundgang zu betrachten und gleichzeitig dazu in der Mitte Erläuterungen zu platzie-ren. Beim Rundgang wird schnell klar, dass die Museumsgesellschaft, wie Ehrhardt und Philippi erläutern, den Umzug ohne großzü-gige Spenden der Sponsoren gar nicht hätten stemmen können. Zwar wird die gesamte Technik aus den Räumen in der Streitkirche ausgebaut, wie beispielsweise die Beleuch-tung, trotzdem sind mit Hängewänden, Gar-derobe, der nötigen Befeuchtung der Räume und lichtfilternden Rollos für die Fenster, um die empfindlichen alten Ölbilder zu schützen, viele Neuanschaffungen und Erweiterungen nötig.

Kostenrahmen wird eingehalten„Wir haben alles Notwendige sparsam einge-kauft“, sagt Philippi. Qualität sei wichtig, aber es müsse nicht alles exklusiv sein. Derzeit bewege man sich absolut im Kostenrahmen von 170.000 Euro. Die Mainova AG, die der Museumsgesellschaft bereits in den Räumen der Streitkirche das Beleuchtungs- und Be-feuchtungssystem mit 30.000 Euro finanziert hatte, hat nun weitere 20.000 Euro dazu gege-ben, um das System an die neuen Räume zu adaptieren. Die Rheinberger Stiftung hat der Stadt 390.000 Euro für den Umbau des Hau-ses zum Kulturhaus zur Verfügung gestellt, nachdem sie in den Räumen der Streitkirche bereits seit einigen Jahren 50 Prozent der Mietkosten getragen hatte. Weitere Stiftun-gen, unter anderem die Kronberg-Stiftung und die Klotz-Stiftung, haben sich mit kleine-ren Tausenderbeträgen an der Zukunftssiche-rung des Museums Kronberger Malerkolonie

beteiligt. Außerdem konnten bereits gut die Hälfte der neu angeschafften 90 Stühle über Einzelspenden finanziert werden.

Unterbrechung des laufendenMuseumsbetriebesStatt wie vorgesehen, am 1. September, wird nun vermutlich erst im Januar mit der Aus-stattung des Hauses begonnen werden kön-nen. „Wir halten alle die Luft an, dass wir Mitte Februar mit einer schönen Ausstel-lung an diesem neuen Ort eröffnen können“, so Ehrhardt. Ein Mietvertrag mit der Stadt Kronberg gibt es noch nicht, aber man rechne mit einem Vertrag, der für das Erbe der Kron-berger Malerkolonie eine eher symbolische Miete vorsieht. Grund für die Verzögerungen, die dazu führen, dass derzeit die rund 500 Bilder der Stiftung Kronberger Malerkolonie in ein Frankfurter Fortsetzung Seite 2

Kronberg (mw) – Eigentlich hätte es ein flie-ßender Übergang werden sollen: Der Umzug des Museums Kronberger Malerkolonie von der Streitkirche in der Altstadt in die Villa Winter in der Heinrich-Winter-Straße. „Zum 31. August müssen wir die Räume in der Streitkirche besenrein übergeben“, erklärt In-grid Ehrhardt, künstlerische Leiterin des Mu-seums Kronberger Malerkolonie. Daran sei jetzt nichts mehr zu ändern, obwohl feststeht, dass die Umbauarbeiten in der Villa Winter zum Kulturhaus noch andauern werden.

Stand der UmbauarbeitenGemeinsam mit den Hauptsponsoren, Fran-cisco Rodriguez von Mainova und Anja Heeb-Lonkwitz von der Rheinberger-Stiftung, un-ternahmen Ehrhardt und der Erste Vorsitzen-de des Museums Kronberger Malerkolonie, Hans Robert Philippi, einen Rundgang durch die Villa Winter vis-à-vis des Berliner Plat-zes, um sich über den Stand der Umbauar-beiten zu informieren und sich die Gründe für die Verzögerungen erläutern zu lassen. Auch wenn Decken noch offen, Wände halb durch-brochen waren und der Steinstaub überall in der Luft hing, das Potenzial des neuen Do-mizils für das Museum Kronberger Malerko-lonie war bereits auszumachen. „Wir haben in der Villa Winter etwas mehr Grundfläche, vor allem aber deutlich mehr Innenwände, um Bilder zu hängen“, erklärte Philippi den Anwesenden beim Rundgang. Durch Rück-bau der Theke mit Barcharakter, die im Erd-geschoss noch von der langjährigen Funktion der städtischen Immobilie als Jugendhaus herrührte, soll sich den Museumsbesuchern bereits im Erdgeschoss hinter dem Empfang mit Kasse im Treppenhaus ein großzügiger Ausstellungsraum öffnen. „Hier werden die zentralen Werke der Kronberger Malerkolo-nie untergebracht“, erläutert die Kuratorin Erhardt. Eine moderne Videoanlage für Vor-träge wird ebenfalls installiert. Dezent am Rande platziert gibt es eine Teeküche mit Toilette und einen weiteren Raum als Büro mit kleinem Lager und Archiv.

Villa Winter erster Stock: Hier ist Platz für die Wechselausstellungen des Museums Kronberger Malerkolonie. Hans Robert Philippi (rechts), Ingrid Ehrhardt (links daneben), führen die Hauptsponsoren, Francisco Rodriguez von Mainova und Anja Heeb-Lonkwitz von der Rheinberger Stiftung durch die zukünftigen Museumsräume. Foto: Westenberger

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Seite 2 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Da hängen sie wieder an sämtli-chen Wänden und Masten, die Köpfe unserer Politiker. Nichts Neues zu entdecken, außer vielleicht hin und wieder bei der AfD, die sich so gern selbst zerlegt und deshalb immer mal wieder andere Leute an die Front schicken muss. Die anzusehen lohnt sich aber auch nicht. Hinsehen muss man dagegen mal bei den großen Problemen, die sich in den letzten Jahren dramatisch vermehrt haben und dringend auf Lösungen warten. Die bleiben weiterhin aus, und das ist auch kein Wunder. Die meisten Politiker denken kein bisschen inno-vativ, wir kennen sie ja seit vielen Jahren in der einen oder anderen Funktion, und dabei sehen wir sie immer älter werden –s bei bester Versorgung und weit entfernt vom wirklichen Leben! Spritzige Ideen sind da kaum zu erwarten und erst recht nicht deren Ausführung. Das gilt auch für die jeweiligen Program-me, mal abgesehen von der Linken, die zwar eigentlich nur die Positio-nen der einstigen SPD übernommen hat, aber trotzdem immer niederge-schrien wird. Dabei ist Frau Wa-genknecht nicht nur eine attraktive Erscheinung, sondern sie kann auch immer gut informiert mit Zahlen und Fakten aufwarten. Das macht al-les nix – linken Positionen haftet hierzulande immer noch der DDR-Stallgeruch an. Unsere voraussicht-lich auch nächste Kanzlerin jeden-falls beliebt weiterhin zu schweigen, um bloß keine falschen Hoffnungen aufkommen zu lassen. Der Kanzler-kandidat der SPD hatte immerhin am Anfang einen verblüffend guten Lauf, aber das hat sich gründlich ge-ändert. Vielleicht haben die Wähler eingesehen, dass ein Wahlverspre-chen noch lange nicht heißt, dass es auch gehalten wird. Das hätte die SPD nämlich in den vielen Bundes-ländern, in denen sie regiert, längst tun können, beispielsweise beim The-ma Bildung. Da dürfte ihnen der große Koalitionspartner ja nicht da-zwischen funken, oder? Dafür feiern sie sich für in den Augen der CDU mühsam abgerungene Fortschritte, die sich allerdings in überschau-baren Grenzen halten. Kein Wun-der, dass sich die Begeisterung der Bürger für die Wahl im September ebenfalls in Grenzen hält, solange es nicht einen einzigen Silberstreif am Horizont gibt. Andererseits dürfen wir uns dank Frau Merkel über eine erstaunliche Stabilität freuen ange-sichts all der größenwahnsinnigen Despoten, die sich in anderen Län-dern austoben. Trotzdem – man wird doch mal träumen dürfen von einer plötzlich auftauchenden Lichtgestalt à la Obama oder Macron, die zwar auch umgehend hart auf dem Boden der Realität gelandet sind, aber doch immerhin vorübergehend für ein bisschen Freude an Politik gesorgt haben. Hierzulande hat sich die an-fängliche Wechselstimmung längst davongemacht, aber das alles ist kein Grund, sich zu verweigern, weil Demokratie nun einmal so funktio-niert. Und genau deshalb sollte jeder wählen gehen, auch, um ein Zeichen zu setzen und den Autokraten um uns herum zu beweisen, dass man die

Demokratie hierzulande trotz aller Nachteile immer

noch zu schätzen weiß. Das findet

jedenfalls

Das Jahr der Frauen, Roman von Chri-stoph Höhtker; Weissbooks.w 2017, 22 Euro Die Longlist für den Deutschen Buchpreis 2017 ist raus. Zehn Titel wurden nominiert, alles Werke die in diesem oder im letzten Jahr erschienen sind und die das breite Spektrum der deutschsprachigen Literatur spiegeln sol-len. Auf der Longlist ist auch immer noch Humorvolles vertreten, was Richtung Shortlist oft zu früh verschwindet. Dazu kann man ohne Weiteres den Roman „Das Jahr der Frauen“ von Christoph Höhtker zählen. Der aus einem früheren Roman bereits bekannte Protagonist und Antiheld Frank Stremmer drängt seinem Psychotherapeuten die Wette auf, dass er in jedem der folgenden zwölf Monate eine Frau verführt. Wenn er gewinnt, darf er, Frank Stemmer, sich das Leben nehmen. So gesehen handelt es sich also um suizidfördernde Kurz-beziehungen, die neben ausführlichen, absur-den Therapiegesprächen und dem skurrilen Berufsleben als PR-Experte auf sarkastisch-kalauernde Weise geschildert werden. Das ist oft witzig, kann aber durch die überspitzte Darstellung einer real durchgeknallten Welt auch zu leicht schmerzhaften Erkenntnissen führen. Kein Buch für alle, aber ein gutes Buch, für Menschen, die sich gerne mit der Absurdität des Alltags auf humorvolle und tiefgründige Weise auseinandersetzen wollen. Erhältlich in allen Buchhandlungen.

BuchtippAktuell

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Kronberg (kb) – Am 17. September heißt es wieder „Welcome“ und „Bienvenue“ auf der Burg, denn die fremdsprachlichen Füh-rungen finden bei den internationalen Be-suchern großen Anklang. Während der rund einstündigen Führung durch die Innenräume des Museumsflügels erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die wechselvolle Geschich-te der Burg und ihrer Bewohner im Laufe der Jahrhunderte. Die thematisch zugeord-neten Räume zeigen die Nutzung der Burg als Schule, ein „Damenzimmer“ mit Wiege und Spinnrad, sowie weitere Räume bis hin zur gotischen Küche mit Brunnen und der großen Esse.Vor der Führung können die Besucher auf ei-gene Faust das Burggelände erkunden. Dazu gibt es ein Infoblatt in ihrer Sprache, an dem sie sich orientieren können. Die englische Führung beginnt um 14.30 Uhr. Beginn der französischen Führung ist um 15.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führungen in Englisch und Französisch

Oberhöchstadt (kb) – Der Strickkreis St. Vi-tus, unter der Leitung von Ulrike Hofmann, benötigt dringend Sockenwolle. Die fleißi-gen Strickerinnen versorgen die Obdachlosen in Frankfurt mit warmen Füßlingen. Geld-spenden werden auch gerne angenommen, um davon Sockenwolle zu kaufen. Abgabe im Kirchortbüro St. Vitus Dienstag und Frei-tag von 9 bis 12 Uhr.

Strickkreis St. Vitus braucht dringend Sockenwolle

Kronberg (kb) – Im Seniorenstift Kronthal findet Donnerstag, 31. August ab 14 Uhr der beliebte Nippesmarkt statt. Der Heimbeirat und viele ehrenamtliche Helfer haben im Vorfeld fleißig gesammelt und organisiert: Neben einer großen Kleiderauswahl werden bestimmt auch einige Raritäten und allerlei Kleinigkeiten angeboten. Und wer sich vom vielen Stöbern und Handeln stärken möchte, kann sich bei Kaffee und knusprigen Waffeln bedienen. Ab 16 Uhr wird der Markt dann auch musikalisch begleitet. Der Alleinun-terhalter Hristo Maritchkov verzaubert mit seinem Violinenspiel die Gäste. Zusammen mit allen Bewohnern, Mitarbeitern, Helfern und Gästen wird die Veranstaltung beim gemeinsamen Grillen gemütlich ausklingen.

Nippesmarkt im Seniorenstift Kronthal

Fortsetzung von Seite 1Kunstdepot zur Zwischenlagerung gebracht werden mussten, war die erfolglose Aus-schreibung der Hauptumbaumaßnahme Trep-penhaus. Das vorhandene mittig freihängen-de Treppenhaus macht den für die Museums-nutzung barrierefreien Zugang über einen Aufzug unmöglich. „Für den Umbau gab es leider keinen vernünftigen Anbieter“, erklärt Philippi. So wurde die städtische Ausschrei-bung zurückgezogen und aktiv nach einer Firma gesucht. „Jetzt ist der Vertrag für das Treppenhaus vergeben und wir rechnen in zwei Wochen damit, dass es mit dem Um-bau endlich weitergeht.“ Zu diesem Zweck wird das Dach geöffnet, die Treppe heraus-geschnitten und mit dem Kran nach oben herausgehoben. „Das ist die für die Gebäu-desubstanz sensibelste Variante“, erläutert Philippi. Ist das Treppenhaus endlich frei, wird mittig der Aufzug platziert, um den das Treppenhaus schließlich herumgeführt wird. Das zweite Obergeschoss, in dem die Kunstschule in einem großzügigen, nach Kinder- und Erwachsenenkursen teilbaren Raum mit Blick bis nach Frankfurt und auf die Burg Kronberg untergebracht wird, ist aus ästhetischen Gründen nicht an den Auf-zug angeschlossen. Das wäre nur über einen Aufzug außen an der Villa Winter oder einen zusätzlichen Turmaufbau möglich gewesen.Ebenfalls im zweiten Stockwerk angesiedelt ist das Büro für den Kronberger Kulturkreis. Grund für die Verzögerungen, beziehungs-weise die späte Auftragsvergabe sei im Vor-feld auch die lange Dauer der politischen Entscheidungsfindung pro Kulturhaus gewe-sen und die länger als ursprünglich geplante Nutzung der Villa als Flüchtlingsunterkunft.

Für Ehrhardt, die auch als Leiterin der Kron-berger Kunstschule fungiert, liegen die Vor-teile für ein Kulturhaus auf der Hand. „Wir erhoffen uns natürlich viele Synergieeffek-te“, sagt sie.

Weiterentwicklung zum KulturhausEs sei nun einfacher, Kinder ganz selbstver-ständlich mit dem Museumsbetrieb vertraut zu machen. Auch mit Dorothée Arden, der Leiterin des Kronberger Kulturkreises, hat Ehrhardt gemeinsame Projekte im neuen Kulturhaus geplant. Überhaupt, ein eigenes Haus zu haben, das man selbst gestalten und auch nach außen als Haus der Kunst kommunizieren könne, sei von großem Vorteil. In den angemie-teten Räumen der Streitkirche sei das Mu-seum, auch wenn es die „Belle Étage“ von Kronberg war, für Touristen kaum auffindbar gewesen.Neben dem Dank an die Sponsoren ist die Freude bei Ehrhardt und Philippi aktuell besonders groß darüber, was die freiwil-lig angetretene „Rentnergang“ leistet (siehe Foto). Die hatte wirklich schwer zu tragen. Alles, was nicht wertvoll ist, aber durchaus Gewicht hat, wie zum Beispiel der gesamte Bücherbestand aus dem Büro, vor allem aber die Depot-Hängeregale, wanderten dieser Tage in den Keller der Villa Winter, in dem später auch das eigene zentrale Kunstdepot einziehen wird. Ist dieser Teilumzug abge-schlossen, wird es auch noch ein Durchbruch zum Keller geben, der bisher nur von außen begehbar ist. Dort erwartet die Kunstfreunde später neben den Besuchertoiletten ein mu-seumspädagogischer Raum und ein gemütli-cher Gewölbekeller mit Töpferofen.

Umbau der Villa Winter …

Hans Robert Philippi hat sie kurzerhand die „Rentnergang“ getauft: Ohne die Freiwilligen wäre der Umzug in die Villa Winter für den Verein viel teurer geworden. Foto: Westenberger

Kronberg (kb) – „Macht und Pracht – In-szenierungen in Hessen“, diesem Motto des diesjährigen Tag des offenen Denkmals, Sonntag, 10. September, widmet der Burg-verein verschiedene Themenführungen und Aktionen, die verbunden mit Spanferkel, Kesselsuppe (beides vom Team der Gast-stätte Grüner Wald) und selbst gebacke-nem Kuchen den Besuchern diesen Tag zu einem Fest für alle Sinne machen werden. Durch das Burgtor betreten die Besucher den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Ort der Macht in Kronberg. Geschützt von mächtigen Mauern steht auf dem Felssporn die mittelalterliche Oberburg mit ihrem alles überragenden Freiturm. Von dort bietet sich ein einmaliger Blick auf die heutigen Türme der Macht – die Skyline von Frankfurt. Die Oberburg steht auch im Mittelpunkt der Füh-rungen für Kinder. Bewacht von der Ritter-garde Kronberg führt Barbara von Sickingen in historischem Gewand Besucher durch die Innenräume der Mittelburg, die früher „Altes Schloß“ genannt wurde. Die mehrstöckigen Dachböden lassen die Menge der früher dort aufbewahrten Abgaben aus dem Umland er-ahnen. Dort sind im Rahmen von Führungen alte Zimmermannskunst und moderne Sanie-rungsmethoden zu besichtigen. Der Wappen-

saal mit seinen Wandmalereien ist Ausdruck des Stolzes vergangener Besitzer auf ihre Ahnen und ihren Stammsitz – die Kronberger Burg -, wo „Die von Cronberg“ sicherlich auch prächtige Feste feierten. Außerdem wird an diesem Tag die Ausstellung „Die Reformation in Kronberg“ zu besichtigen sein. Der Burgshop ist ebenfalls ganztägig geöffnet und bietet eine große Auswahl an Büchern und Souvenirs. Der Eintritt ist frei, für Führungen wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Kinder be-ziehungsweise 6 Euro für Familien erhoben.Außerdem gibt es zum Tag des offenen Denkmals, der gleichzeitig Herbstmarkt-Sonntag ist um 12 und 13 Uhr Dachboden- und Kinderführungen „Was Steine erzählen“ um 14 und 15 Uhr auf der Oberburg (für Kinder im Grundschulalter) sowie Gewand-führungen mit Barbara von Sickingen um 13, 14 und 15 Uhr sowie eine Führung „Feste feiern auf der Burg“ um 16.30 Uhr.Am Samstag, 9. September, ist die Burg regulär inklusive Eintritt von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Um 14, 15 und 16 Uhr finden Füh-rungen durch das Burgmuseum statt. Das Museum für Stadtgeschichte ist an bei-den Tagen des Wochenendes von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

Verschiedenste Führungen auf der Burg zum Tag des offenen Denkmals

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Donnerstag, 31. August 2017 Kronberger Bote KW 35 - Seite 3

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Kronberg (kb) – Wittenberg, im Jahr 1524: Die entlaufene Nonne Katharina von Bora hat sich unsterblich verliebt – in den Nürnberger Patri-ziersohn Hieronymus Baumgartner. Mutig bittet sie den bekannten Professor Martin Luther, der Familie ihres Angebeteten einen Brief zu schrei-ben. Und der Reformator erklärt sich auch da-

zu bereit – wenn Katharina ihrerseits ein gutes Wort für ihn bei ihrer Freundin Ava einlegt. In die hat der große Denker sich nämlich verguckt. Doch während die beiden im Atelier von Lucas Cranach versuchen, ihr Beziehungsleben in den Griff zu bekommen, droht die Reformation gera-de zu scheitern – an machthungrigen Politikern, aufständischen Bauern, schwärmerischen Split-

tergruppen und übereifrigen Pfarrern. Miriam Küllmer-Vogt, von der Presse als Ausnahmeta-lent gelobt, bringt Sonntag, 17. September die junge Katharina in diesem „Reformatorischen Kammer-Musical“ voller Witz und Leiden-schaft, temperamentvoll und energiegeladen auf die Bühne. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, Einlass in den Wappensaal (freie Platz-wahl) ist ab 16.30 Uhr. Bei gutem Wetter klingt der Abend im Burghof bei einem Glas Wein aus. Mit brillanter Stimme und mitreißendem Spiel verzaubert sie ihr Publikum, bezieht es charmant in das Geschehen mit ein und entführt es auf die-se Weise in die aufregende Zeit der Reformation. Schon früh war Miriam Küllmer-Vogt von Mu-sik und Bühne fasziniert. Vom Pfarrdienst ließ sich die evangelische Pfarrerin 2016 befreien, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Die Idee für das Stück entwickelte sie bereits 2011, ihr Ehemann Fabian Vogt, ebenfalls Theologe und freischaffender Künstler, schrieb ihr die Texte quasi auf den Leib. Die Musik für das Ein-Frau-Stück stammt aus den Federn von Daniel Baginski, Rene Rudilsile, Verena Küllmer, Fa-bian Vogt und Miriam Küllmer-Vogt selbst. Mit dem aus Bingen stammenden, international stu-dierten Komponisten und Pianisten Gernot Blu-me am Klavier darf man sich auf ein Feuerwerk aus Wortwitz und Musikalität freuen. Die „refor-matorische“ Teezeit des Theater Zauberwort im Wappensaal der Burg bringt die vierte Teezeit-Saison zum krönenden Abschluss. Karten gibt es für 16 Euro im gebührenfreien Vorverkauf in der Kronberger Bücherstube, in der Teestube Kronberg und an der Burgkasse zu den üblichen Öffnungszeiten. Reservierungen nimmt auch das Burgbüro entgegen, entweder per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 06173-7788 (ggf. AB). Im Eintritt enthal-ten sind Tee, gespendet und serviert von der Tee-stube Kronberg, Sandwiches und Gebäck. Die Tageskasse ist ab 16 Uhr geöffnet, hier kosten die Karten ebenfalls 16 Euro. Reservierte Kar-ten müssen bis 16.45 Uhr abgeholt sein, danach gehen sie in den freien Verkauf.

Liebesgeschichte(n) der Katharina von Bora zum Teezeit-Saisonabschluss

Miriam Küllmer-Vogt alias Katharina von Bora Foto: Theater Zauberwort

Kronberg. – „Durch den Abriss des Parkdecks und der Parkplätze am Kopf der Gleise wird mit rund 100 Parkplätzen Richtung Ludwig-Sauer-Straße nur die Hälfte der bisherigen Kapazität und des ermittelten Bedarfs zur Verfügung ste-hen“, sagt die unabhängige Wählergemeinschaft Kronberg für die Bürger (KfB). Ein von der Stadt beauftragtes Verkehrsgutachten, das bis-her weder den Mandatsträgern noch der Öffent-lichkeit vorliege, habe 195 ermittelt. Die neuen Parkplätze seien schlechter erreichbar – nur über Ludwig-Sauer-Straße – und durch den längeren Fußweg zum Zug zudem „deutlich unattraktiver“ als bisher. „Wir fordern daher, die Parkplätze während der Bauphase kostenlos zur Verfügung zu stellen“, so die KfB-Co-Fraktionsvorsitzende Alexa Börner. „Die jetzt vorgeschlagene Re-gelung werde den Druck auf den öffentlichen Parkraum in den umliegenden Straßen erhöhen und mehr Leute davon abhalten, den ÖPNV zu nutzen“, befürchtet sie. Entsprechende Erfahrun-gen seien bereits vor rund zehn Jahren gemacht worden, als die Bewirtschaftung der Parkplätze schon einmal eingeführt worden war, später aber

wieder aufgehoben worden sei. „Wir befürchten zudem, dass durch die nun vorgeschlagene Be-wirtschaftung weniger Menschen die S-Bahn ab Kronberg Bahnhof nutzen werden.“ Angesichts der in Aussicht stehenden Taktverdoppelung, die voraussichtlich zu Problemen an den beiden beschrankten Bahnübergängen führen werde, „könnte es passieren, dass der RMV entschei-det, den Kronberger Bahnhof weniger häufig oder gar nicht mehr anzufahren“, befürchtet Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, KfB-Co-Fraktions-vorsitzende. Daher müsse der Kronberger Bahn-hof attraktiv gehalten werden, damit er weiterhin von möglichst vielen Fahrgästen genutzt werde. „Das gilt umso mehr während der Belästigungen und Einschränkungen durch die Bauarbeiten.“ Die KfB sei „nicht grundsätzlich gegen eine Er-hebung von Parkgebühren“, allerdings sollten diese erst diskutiert werden, wenn die Baumaß-nahmen am Bahnhof abgeschlossen seien. „Die-se sollten dann deutlich niedriger sein als derzeit angedacht“, fordert Börner, „und vergleichbar zu den in den Nachbarkommunen erhobenen Ge-bühren sein.“ (mw)

KfB: Parkplätze müssen jetzt kostenlos bleiben

Kronberg. – „Wir nehmen mit Verwun-derung zur Kenntnis, dass die KfB-Frak-tion dafür eintritt, die Interims parkplätze am Bahnhof kostenlos zur Verfügung zu stellen. „ Mit diesen Worten reagiert die SPD-Fraktion im Stadtparlament auf die KfB-Aufforderung nach freien Parkplät-zen am Bahnhof in der Zeitspanne der Bauarbeiten. Die in der Stadtverordneten-versammlung zu beschließende „Satzung über die Erhebung von Gebühren an Park-scheinautomaten“ sieht ausgesprochen pendlerfreundliche Gebühren vor, erklären der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König und sein Stellvertreter, Wolfgang Haas. Für die Inhaber von RMV-Zeit-karten soll die Parkberechtigung für eine Woche 5 Euro, für einen Monat 15 Euro und für das ganze Jahr 150 Euro kosten. Gerade die Fraktion, die gemeinsam mit der FDP permanent die „vermeintlich un-zureichenden Bemühungen des Magistrats und der Koalition zur Konsolidierung des städtischen Haushalts moniert und das strukturelle Defizit zu einem ihrer Lieb-lingsworte erklärt hat, leistet diesem damit Vorschub“, merken sie an. „Wir haben auf die Frage, ob die kostenlose Bereitstellung städtischer Flächen in exponierter Lage zu

den wesentlichen Aufgaben der öffentli-chen Daseinsvorsorge gehört, eine klare Antwort: Nein.“ Das „Begehren“ der KfB sei ein „erneuter Beleg für ein Politikver-ständnis, bei dem Einzelinteressen über das Gesamtwohl der Stadt gestellt wer-den“. Die Stadt Kronberg stelle erhebli-che Mittel für ein funktionsfähiges öffent-liches Nahverkehrssystem bereit. Auch nach der Optimierung des Stadtbussys-tems ist der Bahnhof der zentrale Verknüp-fungspunkt zwischen Bus und S-Bahn. Die Bereitstellung kostenloser Parkplätze am Bahnhof sei ein falsches politisches Signal und schädige die Stadt mit doppelten Ein-nahmeverlusten bei den Parkgebühren und für den Busbetrieb. „Diese vermeintliche Politik für die Bürger ist eine Politik ge-gen unsere Stadt“, kritisieren sie. Für die SPD stellt sich die Frage nach den „wah-ren Zielen“ der KfB. „Soll die Parkraum-frage am Ende dazu genutzt werden, die auf dem sogenannten „Baufeld V“ geplan-te Wohnbebauung mit einem verbindlich vereinbarten Anteil von zirka 40 Prozent gefördertem Wohnraum zu verhindern?“, fragt die SPD abschließend und fordert hierzu in der anstehenden Sitzungsrunde „klare Antworten“. (mw)

Kostenlose Parkplätze am Bahnhof –„Luxusangebot zu Lasten der Stadt“

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Seite 4 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

Kronberg (pu) – Die Einführung einer Bürgerversicherung wird seit Jahren von Fraktionen unterschiedlicher Couleur mal mit mehr, mal mit weniger Nachdruck in den Blickpunkt gerückt. Bislang ohne durchschlagenden Erfolg. Im aktuellen Bundestagswahlkampf neh-men unter anderem Bündnis 90/Die Grü-nen einen neuen Anlauf, die Bevölkerung für eine Umgestaltung der bestehenden Krankenversicherung in eine Bürgerver-sicherung als Grundversorgung zu sensi-bilisieren. Dahinter steckt die Intention, generell ein solidarischeres Sozialversi-cherungssystem mit Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung realisieren zu wol-len, da das bisherige System nur unzu-reichend vor Armut und Ausgrenzung schütze. Letztendlich sollen ausnahmslos alle Bürger unabhängig vom Erwerbsstatus Beiträge in die gesetzliche Krankenversi-cherung leisten und im Versicherungsfall daraus gleiche Leistungen in Anspruch nehmen. Die Konsequenz daraus wäre die Aufhebung des bisherigen dualen Sys-tems zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Medizinische Son-derleistungen über die Grundversorgung hinaus sollen dagegen weiterhin durch pri-vate Zusatzversicherungen möglich sein.

Historisches Modell überholtSoweit die Kurzfassung. Weitaus mehr ins Detail ging dieser Tage der Ortsverband von Bündnis90/Die Grünen im Verlauf einer Veranstaltung in der Stadthalle unter der Überschrift „Wie gerecht ist unser Ge-sundheitssystem?“ Auf dem Podium hat-ten Kordula Schulz-Asche, Kandidatin der Grünen im Kronberger Wahlkreis und seit Jahren Gesundheitsexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion sowie Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, zu dessen Arbeitsfel-dern die Idee einer Bürgerversicherung für alle zählt, Platz genommen. Moderiert wurde der Abend von dem Königsteiner Kardiologen und Kreistagsabgeordneten Dr. Christian Albrecht. Die Grünen halten das aktuelle historisch gewachsene Gesundheitssystem mit einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die als zentrale Säule und ältester Zweig der Sozialversicherung ihre tragenden Grundsätze seit dem Wilhelminischen Kai-serreich im Kern bis heute erhalten konnte, für ein inzwischen untragbares Modell. Sie plädieren explizit unter anderem neben der Bürgerversicherung für die Schaffung sogenannter Gesundheitsregionen. Das immer größere Aufklaffen der sozialen Schere und der demografische Wandel zählen hierbei zu den wesentlichen Argu-menten. Gestützt wird diese These durch die Ergebnisse vorliegender Studien, wie die des Forscherteams um den Stanford-Ökonomen Raj Chetty und des Robert-Koch-Instituts, die beide zu dem Schluss kamen, dass die Lebenserwartung reicher Menschen infolge des Fehlsystems deutli-cher höher liegt als die der Armen. Hier-zulande lebt demnach das wohlhabendste Fünftel der Frauen 8,4 Jahre länger als das ärmste Fünftel. Bei den Männern beträgt dieser Unterschied 10,8 Jahre. PflegebereichWeiterer schwerwiegender Faktor sind die

Herausforderungen des demografischen Wandels. Dessen alarmierende Prognose, dass die 65-Jährigen in Nord- und Mittel-hessen 2030 die Hälfte der Bevölkerung ausmachen werden, inklusive der daraus resultierenden fatalen Wirkung auf den Arbeitsmarkt, sei in vielen Köpfen längst nicht angekommen. „Wir werden künftig nicht nur mehr Menschen haben, die auf-grund ihres fortgeschrittenen Alters auf Pflege angewiesen sind, sondern gleichzei-tig einen Rückgang junger Menschen, die überhaupt in diese Berufe gehen“, umriss Kordula Schulz-Asche die Problematik. Umso unverständlicher ist für die gelern-te Krankenschwester das ihrer Ansicht nach fehlende Ansetzen dringend notwen-diger Hebel. „Eine examinierte Alten- und Pflegekraft im Hochtaunuskreis verdient zwischen 1.700 bis 2.200 Euro brutto, im Gesundheits- und Krankenpflegebereich sind es 1.900 bis 2.700 Euro brutto und in der Gesundheits- und Kinderkrankenpfle-ge werden zwischen 2.200 bis 3.200 Euro gezahlt“, legte sie fundierte Zahlen auf den Tisch. „Das heißt, das Einkommen steht in keinem Verhältnis zur Schichtarbeit und einen insgesamt körperlich anstrengenden Beruf!“ Kalkuliere man dann noch durch-schnittlich bei 12 Euro pro Quadratmeter liegende Mietkosten im Kreis mit ein, demzufolge eine 50 Quadratmeter große Wohnung mit 600 Euro zu Buche schlägt, werde deutlich, warum dieses Berufsbild allein schon aus finanzieller Hinsicht we-der durch Attraktivität besticht noch bei jungen Menschen besonders nachgefragt ist. Laut Pflegemonitor seien im Hochtau-nuskreis schon 2014 über 200 Stellen im Alten- und Krankenpflegebereich unbe-setzt gewesen und der Situation drohe eine deutliche Zuspitzung. „Nach bisherigen Prognosen werden bis 2025 im Kranken- und Pflegebereich 450 zusätzliche Voll-zeitkräfte benötigt“, hielt Schulz-Asche vor Augen. „Insgesamt müsste man das System vom Kopf auf die Füße stellen“, so ihre Forderung. Als Lösung bringt die auf ökologische, ökonomische und so-ziale Nachhaltigkeit setzende Partei als zentrales Projekt die Schaffung von Ge-sundheitsregionen wie beispielsweise in Baden-Württemberg, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein ins Spiel. „Wir wollen die Qualität der Versorgung verbessern und eine stärkere Zusammenarbeit und Vernetzung von Pflegekräften, Therapeu-tinnen und Therapeuten, Ärztinnen und Ärzten und Krankenhäusern auf Augen-höhe. Dazu braucht es eine Aufwertung und bessere Bedingungen für die Pfle-ge- und Gesundheitsberufe. Patientinnen und Patienten müssen von Zuschauern zu Spielmachern werden“, so die Bünd-nis90/Die Grünen-Politikerin. Auch die momentan unsägliche Situation in Kran-kenhaus-Notaufnahmen, die Nöte beren-teter Privatversicherter, die teilweise ihre Beiträge nicht mehr aufbringen können und viele Beispiele mehr kamen an diesem Abend zur Sprache. Nach den Worten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhns würde die Einführung einer schrittweise realisierten Bürgerversicherung „Schluss machen mit der Zweiklassen-Gesellschaft“.

Bündnis90/Die Grünen haltenBürgerversicherung für unabdingbar

Kordula Schulz-Asche, seit 2013 im Bundestag und Direktkandidatin im Kronberger Wahlbe-zirk, der Kreistagsabgeordnete und Königsteiner Kardiologe Dr. Christian Albrecht (Mitte) und Bundestagsabgeordneter Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (von links) Foto: S. Puck

Unser Leser, Karl-Heinz Henrich, Im Brühl 8, Schönberg, schreibt zum Titelbe-richt „Nassauer Hof ist bald Geschichte“ Folgendes: Und wieder gibt es im Kron-berger Rathaus eine 180-Grad-Wendung. Der Magistrat knickte ein, nachdem der Investor mit Klage drohte und diese nur mit „Mühe“ abgewendet werden konnte. Leider kein Einzelfall in Kronberg – wie im August 2011, ungeplanter Verkauf der Liegenschaf-ten, Im Brühl 6, 8 + 10, nachdem der Inve-stor mit Klage drohte. Das Versprechen – für dieses Bauprojekt (Nassauer Hof) – des Magistrats samt Bürgermeister (parteilos) ist also wieder einmal Makulatur. Die Glaub-

würdigkeit ist erneut dahin. Dem Investor kann es nur gefallen, er biegt es sich solan-ge zurecht oder droht mit Klage. Ich frage mich als Kronberger: Was ist das für eine schamlose Politik der Unwahrheiten, in der Dinge versprochen werden und dann..., die der Magistrat samt Bürgermeister in meiner Heimatstadt betreibt und vertritt? Eigen-tumswohungen brauchen wir in Kronberg wahrlich keine, aber Sozialwohnungen drin-gend! Der Mischbau musste dem Provit des Investors weichen. Ich konstatiere: die Her-ren im Magistrat samt Bürgermeister haben das Auge für den kleinen Bürger verloren und das auch in Kronberg, wo sonst.

LeserbriefAktuell

Kronberg. – In der Nacht vom Sonntag, den 27., auf Montag, 28. August haben Unbekannte im Kronberger Opel-Zoo an drei verschiedenen Stellen Zäune von Tiergehegen aufgeschnitten. An zwei Stellen betrafen die Beschädigungen die Gehege der Vietnam-Sikahirsche und de Bucharahirsche, wie der Zoo informiert. Bei Dienstantritt am Montag wurden diese Beschä-digungen von den Tierpflegern entdeckt. Zwei Bucharahirsche waren bereits durch die Löcher im Zaun aus dem Gehege auf das freie Gelände gelangt, konnten aber glücklicherweise ohne

größere Aktionen ins Gehege zurückgeleitet werden. Der stellvertretende Zoodirektor, Dr. Martin Becker, informierte die Polizei, die den Schaden aufnahm und brachte die Tat zur An-zeige. „Wir werten eine solche Tat als eine Ge-fährdung unserer Mitarbeiter und Besucher“, so Dr. Becker. Er ergänzt: „Tiere außerhalb ihrer gewohnten Grenzen stellen eine Gefahr dar, da sie panikartig reagieren. Und selbst ein Hirsch, der immerhin mindestens 100 Kilo wiegt, ver-fügt mit seinen Vorderhufen und seinem Ge-weih über schlagkräftige Waffen.“ (mw)

Gehegezäune im Opel-Zoo nachts aufgeschnitten

Unser Leser Benedikt Graf von Westpha-len, Talstraße, Kronberg, schreibt zur Bau-situation in Kronberg Folgendes: Wenn die Bautätigkeit in Kronberg weiter solche Ausmaße beibehält, kann ein Bericht bald überschrieben werden mit „Kronberg ist bald Geschichte“.Konkret lenke ich den Blick auf die Bebau-ung des Eckgrundstückes Merianstraße/Kreu-zenäckerweg. Dort werden auf geschätzten 1.200 Quadratmetern drei riesige Einfami-lienhäuser mit zwei Geschossen und einem zurückgesetzten Dachgeschoss erstellt. Es bleiben pro Haus zirka 400 Quadratmeter Grundfläche. Eine hässlichere, engere und lebensabweisendere Bebauung findet sich

aus jüngster Zeit nur selten in der Stadt. Es fehlen einfach die Worte, um diese Bausün-den zu beschreiben. Die Frage, die sich auf-zwingt ist, wer solche Bauvorhaben, die den Charakter dieser Stadt im Kern zerstören, eigentlich genehmigt. Ist es ein Magistrat, ein überforderter Bauausschuss oder eine Bau-inkompetente CDU/SPD/UBG-Regierungs-koalition, die alle Erinnerung an die vielfach und klar formulierten Ziele der Stadtentwick-lung vergessen hat? Wie beispielsweise die unmissverständliche Aussage aus den Strate-gischen Zielen K 2020 von 2014/15: „ ... Das Kronberger Landschaftsbild als wesentlicher, identitätsstiftender Aspekt ist hierbei hand-lungsleitend ...“.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Die Freiwillige Feuer-wehr Kronberg lädt Sonntag, 3. September ab 11 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Feuerwache, Heinrich-Winter-Straße 3, ein. Programmpunkte sind nach der Eröffnung um 11 Uhr, um 13 Uhr die Schauübung der Kindergruppe „Flambinos“, um 14 Uhr Fahr-zeugübergabe HTLF 20/25, um 15 Uhr die Übung der Jugendfeuerwehr und um 16 Uhr die Übung der Einsatzabteilung. Dazu gibt es den ganzen Tag über Spiel und Spaß für Kin-der mit den Flambinos, eine Fahrzeugausstel-lung sowie gekühlte Getränke, Speisen vom Grill sowie Kaffee und Kuchen. Gleichzeitig findet auf dem Berliner Platz um die Ecke wieder der städtische Kinderflohmarkt statt.

Tag der offenen Tür bei der Kronberger Wehr

Kronberg (kb) – Nach zwei Busreisen in die europäische Hauptstadt Brüssel lädt die Europa-Union Hochtaunus zu einer Reise vom 1. bis 4. Oktober 2017 nach Luxemburg, Trier und Völklingen ein. In Luxemburg soll der Europäische Ge-richtshof (EuGH) und die Stadt Luxem-burg besucht werden. Die Aufgabe des Gerichtshofs besteht seit 1952 darin, das europäische Recht zu wahren, indem er die Rechtmäßigkeit der Handlungen der europäischen Institutionen und der Natio-nalstaaten überwacht. Außerdem stehen Trier und Völklingen mit einem Besuch des Weltkulturerbes Völklinger Hütte auf dem Programm. Übernachtet wird in dem idyllischen Städtchen Saarburg. Zustei-gemöglichkeiten gibt es in Neu-Anspach, Königstein, Kronberg, Oberursel und Bad Homburg. Es sind noch einige Plätze frei. Auskunft und Anmeldung per E-Mail unter [email protected] und telefonisch un-ter 06171- 6967777.

Europa-Union setzt ihre „Reise nach Europa“ fort

Oberhöchst (kb) – Der Förderverein der katholischen Kindertagestätte St. Vitus, Kronberg-Oberhöchstadt veranstaltet Frei-tag, 15. September einen sortierten Abend-basar. Der Basar findet von 19 bis 20.30 Uhr in den Gemeinderäumen von St. Vitus, Kirchberg 2 in Oberhöchstadt statt. Für Schwangere öffnet er eine halbe Stunde frü-her. Neben gut sortierter Baby- und Kinder-kleidung, Spielzeug, Bücher und Zubehör, haben die Besucher wieder die Möglichkeit, sich an der Snackbar bei allerlei Leckereien und Sekt zu stärken. Fragen, Verkäuferin-fos und die Vergabe der Verkaufsnummern werden unter [email protected] bearbeitet.

Abendbasar in der Kita St. Vitus

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 31.8. Fr. 1.9. Sa. 2.9. So. 3.9. Mo. 4.9. Di. 5.9. Mi. 6.9.

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Donnerstag, 31. August 2017 Kronberger Bote KW 35 - Seite 5

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„Sprichwörtlich Foto geh’n“ war das Motto der 5. Kronberger Fotosafari des Kamera Klub Kronberg (KKK). Die ergiebige „Jagdbeute“ der über 40 Teams präsentiert der KKK an-lässlich der Siegerehrung Freitag, 1. September ab 19 Uhr in der Stadthalle (Räume Fuchs-tanz/Herzberg). Die Teilnehmer mit den meisten Jury-Punkten erhalten attraktive Preise. Die Fotos der jungen Teilnehmer hat der Vereinsvorstand zusätzlich bewertet und Preise für die drei besten vergeben. Zur Siegerehrung sind alle Safari-Teilnehmer, deren Familien und Freunde sowie alle Foto-Interessierten aus Kronberg und Umgebung herzlich eingela-den. Bei einem Glas Sekt / Saft und fachkundiger Plauderei können alle Anwesenden ihre Lieblings-Fotostrecke bewerten. Das Safari-Team mit den meisten Punkten erhält den Pub-likumspreis. Die Mitglieder des Kamera Klub Kronberg e.V. freuen sich auf rege Teilnahme. Foto: KKK

Siegerehrung der 5. Kronberger Fotosafari des KKK

Kronberg (kb) – Dieses Jahr stellt die Selbst-hilfegruppe Asthma und Allergie Kronberg bei ihrer Tagesfahrt nach Bad Soden-Salmünster die Gesundheit in den Vordergrund. Dort wird in der Spessart-Therme die Salzgrotte besucht und für 30 Minuten die Wirkung des Salzes aus dem Toten Meer genossen. Nach dem Mittag-essen in einem Waldrestaurant ist Zeit für einen Spaziergang durch den Wildpark. Bei einem Zwischenstopp in Bad Orb werden die Lungen in den Salinen nochmals mit frischer Spes-

sartluft versorgt und der Tag klingt im Kurort gemütlich aus. Abfahrt ist Dienstag, 12. Sep-tember um 9 Uhr am Friedhof Oberhöchstadt, Steinbacher Straße. Die Rückkehr ist gegen 20 Uhr geplant. Einige Plätze sind noch frei, sodass auch Nichtmitglieder gerne an dieser Fahrt teil-nehmen können. Meldung bitte an Kurt Eber-hardt unter der Telefonnummer 06173-63865 oder per E-Mail an [email protected]. Der Fahrtkostenanteil inklusive Salzgrottenbe-such beträgt je Teilnehmer 20 Euro.

Fahrt nach Bad Soden-Salmünster

Oberhöchstadt (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 31. August um 18.45 Uhr zur Sitzung des Oberhöchstädter Ortsbeirat ein. Treffpunkt ist der Friedhof Oberhöchstadts, Steinbacher-Straße, Haupteingang um 18.45 Uhr. Im Anschluss wird die Sitzung des Orts-beirates im Lehrsaal der Feuerwehr Ober-höchstadt, Am Kirchberg 1, fortgesetzt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl einer Schriftführerin / eines Schrift-führers, die Mitteilungen des Ortsvorstehers, die Mitteilungen des Magistrats, Behandlung von Anträgen, Sachstandsberichte, Sportplatz SGO, Bauvorhaben Nassauer Hof sowie Ver-schiedenes. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Ab 19.30 Uhr stehen den Einwohnern ein Magistratsmitglied und die Mitglieder des Ortsbeirats für aktuelle Fragen zur Verfügung.

Oberhöchstädter Ortsbeirattrifft sich

Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren wieder Mittwoch, 6. September von 16 bis 18 Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkö-nigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte unter dem Thema „Unser Zuhause“ ein.

Kistengeschichte zumThema „Unser Zuhause“

Kronberg (kb) – Die Kunsthistorikerin Ve-ronika Grundei bietet Samstag, 23. Septem-ber eine Busfahrt zur Ausstellung „Ferdinand Hodler“(1853-1918) in Bonn an. Der Künst-ler zählt zu den großen Malern der Moderne. Geschlossene Formen, großflächige Mal-weise, parallele Strukturen, Rhythmus, sind Stilmerkmale der präsentierten Bilder. Land-schaft, Bildnis, Figur und Historie, rund 100 Werke präsentieren sich dem interessierten Besucher. Gebühr: 55 Euro alles inklusive Abfahrt Frankfurt und Bahnhof Oberursel. Anmeldung unter der Telefonnummer 069-77076995 und per E-Mail an [email protected] .

Busfahrt zur Ausstellung Ferdinand Hodler in Bonn

Kronberg (kb) – Das ursprünglich für Ju-li 2017 vorgesehene Bauende der Kanalsa-nierung im Danziger Weg/Grüner Weg ver-schiebt sich auf voraussichtlich Ende der 40. KW. Dies ist mit den teilweise sehr starken Regenereignissen zu begründen, die in den letzten Wochen immer wieder zu Unterbre-chungen und an einzelnen Tagen auch zum Abbruch der Arbeiten an der Kanalleitung ge-führt haben. Die Beschilderung ist bitte wei-terhin zu beachten, wir bitten um Verständnis.

Verzögerung der Kanalsanierung

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Seite 6 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

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Oberhöchstadt (mw) – Richtig zufrie-den waren die Flohmarktteilnehmer des Oberhöchstädter Flohmarktes rund um den Dalles mit der Resonanz vergangenen Sonn-tag nicht. Miriam Fischer und ihre Mutter Waltraud Becker, die gegenüber vom Dalles ihren Stand hatten, waren sich jedenfalls einig: „Da ist noch Luft nach oben.“ Und zwar bei der Öffentlichkeitsarbeit für den Flohmarkt. Zwar war der Flohmarkt gemein-sam mit dem Dallesfest seitens der Stadt Kronberg mit einem durchaus nett gestalte-ten Plakat angekündigt worden. Allerdings war er nirgendwo im Internet auf den üb-lichen Plattformen für Flohmarktfans oder beispielsweise beim hr beworben worden, stellte Miriam Fischer fest. Beim Kronberger

Flohmarkt sei das anders. Sie ist sich sicher, würde die Stadt etwas mehr Manpower in die Verbreitung der Information über den Floh-markt investieren, würden auch mehr Men-schen nach Oberhöchstadt kommen. So aber mussten die etwa 50 Flohmarkt-Teilnehmer einen Großteil ihrer Ware am Nachmittag nach frühem Start in den Tag wieder mit nach Hause nehmen. Und es wurden Stimmen un-ter den Teilnehmern laut, an dem Flohmarkt nächstes Jahr nicht mehr teilzunehmen. Auch das Dalles-Fest unter der Linde, das es laut Wolfgang Lang von der SGO schon seit den 70ern gibt, brachte wohl eine gute Schar Be-sucher auf den Dalles-Platz, aber keine grö-ßeren Besuchermengen für den Flohmarkt. „Das mag auch daran liegen, dass der Beginn unseres Dallesfestes mit 16 Uhr leider falsch angekündigt war“, informiert der Vereins-ringvorsitzende Hans-Georg Kaufmann. Da-bei hatten die Vereine ebenfalls schon am Vormittag zum Flohmarkt ihr kleines Fest eröffnet. Terminlich war das Dallesfest, das bereits vergangenes Jahr gemeinsam mit dem

Flohmarkt terminiert worden war, um ähnlich wie beim Kinderflohmarkt auf dem Berliner Platz kommendes Wochenende in Kronberg, in Verbindung mit dem Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr, Synergieeffekte nutzen zu können, hin und her geschoben worden. „Das könnte mit ein Grund für die etwas weniger Besucher gewesen sein“, so Kaufmann. Zu-nächst hatte man das Dallesfest nämlich für September terminiert, da auf dem Dalles das Regenrückhaltebecken saniert werden sollte. Nachdem die Stadt aber keinen Anbieter für die Maßnahme über die städtische Ausschrei-bung fand und die Arbeiten verschoben wer-den mussten, war das Dallesfest wieder auf seinen ursprünglichen Termin Ende August gewandert.

Allerdings sahen die Dallesfest-Aktiven gar keinen großen Grund zur Klage: „Wir sind zufrieden mit der Resonanz“, so Kaufmann. Auch wenn Alleinunterhalter Thorsten Eich um 19 Uhr nur noch für wenige Gäste auf-spielte, 60 Kilo verkaufte Pommes und ein kleiner Kuchenrestbestand dokumentieren, dass sich unter der Linde im Laufe des spätsommerlichen Tages doch viele Vereins-freunde, deren Freunde und sicherlich auch einige vorbeikommende Ausflügler sowie Flohmarktbesucher bei Bier, Wurst oder bei Kaffee und Kuchen versammelt hatten. Für das leibliche Wohl sorgten an diesem Tag mit dem Vereinsring Oberhöchstadt die Sport-gemeinde Oberhöchstadt, die Sängervereini-gung 1861, die Freunde der Waldsiedlung, „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ und der Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt. Besonders freuten sich die Vereine über die großzügigen Kuchenspenden für den Verkauf seitens der Bäcker Christ, Ruppel, Müller und dem Einkaufsmarkt „Nah und Gut“ der Familie Nujici.

Dallesfest und Flohmarkt hätten etwas mehr Aufmerksamkeit verdient

Die Tische unter der Linde auf dem Dalles in Oberhöchstadt luden die Besucher des kleinen Vereinsfestes auf dem Dalles zum gemütlichen Beisammensein ein.

Wer den Flohmarkt im Herzen von Oberhöchstadt „entdeckte“, konnte je nach Vorlieben bei Porzellan, Büchern, Küchengeräten und Dekoartikeln wie hier fündig werden. Doch es gab auch Kleidung für jedermann und viel schönes Kinderspielzeug auf dem Oberhöchstädter Flohmarkt zum Dallesfest zu entdecken. Fotos: Westenberger

Der MTV knüpft Sonntag, 3. September an eine alte Tradition an: Von 15 bis 18 Uhr findet wieder einmal das beliebte Spielefest auf dem Gelände des MTV Kronberg, Schülerwiesen 1, statt. Die Organisatoren haben sich wieder einiges einfallen lassen. So können die Kin-der in verschiedene Sportarten wie Hockey, Badminton, Basketball, Handball und Judo hineinschnuppern. Es wird eine Akrobatik-Ecke geben, bei der auch die „Großen“ sich auf der Slackline ausprobieren können. Es wird sicher auch wieder die Rollbahn aufgebaut und wer erinnert sich nicht gerne an die Röhnräder oder das große Schwungtuch. Natürlich macht das Ganze hungrig und durstig: Ein leckeres Würstchen, ein Muffin und ein kühles Getränk werden da schnell Abhilfe schaffen. Foto: privat

MTV lädt zum Kinderspielfest ein

Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständi-gen (BDS) trifft sich Mittwoch, 6. Septem-ber um 12.30 Uhr zum „meet & eat“, dem Businesslunch der Kronberger Freiberufler und Dienstleister im Restaurant B1 Steak & more, Berliner Platz 1. Neben dem gewöhn-lichen Austausch aller Teilnehmer wird das BusinessSpeedDating, das am 9. September am kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0 in der Zehntscheune stattfindet, kurz vorge-stellt. Das Treffen von meet & eat findet nur bei ab drei verbindlichen Anmeldungen statt. Der BDS bittet dringend darum, dass sich Interessierte bis Montag, 4. September verbindlich anmelden, damit die Größe des Tisches für das Restaurant besser disponiert werden kann. Zusagen bitte per E-Mail an [email protected].

„meet & eat“ im Restaurant B1 Steak & more

Kronberg (kb) – Der Club aktiv im MTV Kronberg trifft sich Dienstag, 5. September um 9 Uhr am MTV-Gelände. Mit Fahrge-meinschaften geht es zum Parkplatz an der B8 nach Glashütten. Es folgt eine zirka 15 Kilometer lange Wanderung über Feld-, Wie-sen- und Waldwege nach Oberems, Oberrod, Niederrod, Kröftel, Schloßborn zurück nach Glashütten. Es besteht unterwegs keine Ein-kehrmöglichkeit, deshalb Picknick mitneh-men. Eine späte Einkehr ins Café Sabel in Glashütten ist geplant. Rückkehr gegen 16 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rundwanderung von Glashütten aus

„Back to the Sixties“ lautet das Motto, unter dem die Auftritte und Gastspiele der „Stumble Beats“, einer der besten Coverbands für die Musik der Golden Sixties bundesweit stehen. Samstag, 2. September sind sie bei freiem Eintritt ab 20 Uhr zu Gast im Recepturkeller. Back to the Sixties – das sind Gretsch- und Rickenbackergitarren, Samtkragenanzüge und Vox-Verstärker. Und natürlich die großen Hits einer unvergessenen Epoche: „Twist and Shout“, „Bus Stop“, „Needles and pins“… – Titel, die Musikgeschichte geschrieben haben. Diese Musik authentisch rüberzubringen, den Geist der Sechziger live zu beschwören, ist die Herausforderung, der sich die „Stumble Beats“ stellen. Foto: privat

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Donnerstag, 31. August 2017 Kronberger Bote KW 35 - Seite 7

Sich mit seinen Beschwerden und Empfi ndungen in die Hände eines anderen Menschen zu begeben, benötigt Vertrauen. Für dieses von Ihnen seit über 40 Jahren in unsere Arbeit gesetzte Vertrauen, möchten wir uns bei Ihnen recht herzlich bedanken!1977 eröffnete Michael Dentl (links) mit seiner Frau Irene in Kronberg seine Massagepraxis. 1993 erfolgte der Umzug ins Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15. Mit dem Einstieg von Sohn Patrick Dentl (rechts) und der Gründung des Therapiezentrums 1999, erweiterte sich das Angebot um den Sektor Physiothera-pie. Eines der Meilensteine der Firmenhistorie stellt das 2008 eröffnete Gesundheitszentrum dar, das sich durch seine moder-nen, innovativen und Chipschlüssel-gesteuerten Geräte in den 2015 erneuerten und hellen Räumlichkeiten auszeichnet. Zu Ihrer fachkundigen persönlichen Betreuung stehen unsere hochspezialisierten und freundlichen Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten bereit. Seit 2016 führt nun Patrick Dentl, gemeinsam mit seinem 12-köpfi gen Team, das Therapie- und Gesundheitszentrum alleine erfolgreich weiter. Wir haben es uns

seit jeher zur Aufgabe gemacht, Ihnen verantwortungsbewusst, ehrlich, professionell und respektvoll zu begegnen. Unser be-sonderes Augenmerk liegt auf regelmäßigen Fortbildungen zu unseren Behandlungsverfahren, um Ihnen stets eine qualita-tiv hochwertige, patientenorientierte und zeitgemäße Therapie anzubieten. Allem voran Patrick Dentl, der sich in nahezu allen klassischen physiotherpeutischen Fortbildungen (manuelle The-rapie, PNF, Craniosacral - und Faszientherapie, Chirotherapie und vieles mehr) weitergebildet hat. Auch immer den Finger am Puls der Zeit, den Schritt zu neuen, innovativen Therapien zu wagen. Mit Erfolg! Sowohl die Stoßwellentherapie, als auch die Atlastherapie voll-bringen erstaunliche Therapieerfolge, selbst bei schwierigen und langwierigen Krankheitsbildern. Der 2016 erworbene Titel „Heilpraktiker für Physiotherapie“ rundet das Ganze ab. „Dies verschafft mir die Möglichkeit, den direkten Zugang zum Pati-enten zu haben und eigenmächtig Diagnosen stellen zu können und somit die geeignete Therapie in Form einer Privatverord-nung zu rezeptieren“, erklärt Patrick Dentl.Nur eine Handvoll Physiotherapie-Praxen in Deutschland verfü-gen über die Zertifi zierung für Stoßwellentherapie. Wir sind stolz darauf, Ihnen das fortschrittlichste Stoßwellengerät (Duolith SD1 „ultra“) auf dem Markt anzubieten. Dies beinhaltet die extrako-porale, radiale sowie Faszien- und Triggertherapie. Seit diesem Jahr neu im Programm ist die Atlas-Refl exthera-pie, die eine Korrektur des ersten Halswirbels mittels Themper Technology bewirkt. Das heißt, dass unter der Körperoberfl äche liegende Gewebe wird mithilfe sanfter, mechanischer Impulse in Schwingung versetzt mit dem Ziel, durch eine refl ektorische Entspannung der Muskulatur und Bänder eine Korrektur des At-las (1. Halswirbel) herbeizuführen. Ein Verfahren, dass Schmerz-freiheit durch Bewegung im strapazierten obersten Halswirbel

gänzlich ohne Operation zur Folge hat. Und mit einem erstaun-lichen Einfl uss auf die gesamte Körperstatik einwirkt. Womit selbst vermeintlich hoffnungslose Patienten aus ihrem Teufels-kreis der zermürbenden Leiden herausgeholt werden können.Ebenso im Sinne der Gewährleistung einer bestmöglichen The-rapie gibt es in der Praxis Dentl die weltweit modernste und viel-seitigste Therapie- und Behandlungsliege (Manuthera 242) zur Wirbelsäulenmobilisation.

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René Kipper (links), Judo Trainer des MTV Kronberg, hier mit Lehr- und Prüfungsreferent des DJB, Ralf Lippmann zu sehen, erweiterte im Juli sein Können um die A-Trainer-Aus-bildung. Die zirka 90-stündige Ausbildung unterteilt sich in zwei Ausbildungsblöcke von je sechs Tagen. Die Lizenz besteht aus verschiedenen Modulen. Hierzu zählen Schwerpunkt-lehrgänge im Bereich der Kata im Bundesleistungszentrum in Köln sowie einem Lehrgang mit den amtierenden Kata-Weltmeistern in Oldenburg. Zwei weitere Module beinhalten Ju-doselbstverteidigung und Gewaltprävention. Ein Lehrgang zum Thema Judo im Elementar-bereich rundet die Ausbildungsstufe ab. Die Judo A-Lizenz Breitensport ist die höchste Qua-lifikationsstufe im Bereich Breitensport im Judo. René Kipper ist damit optimal aufgestellt, um Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Bandbreite aus Judo, Selbstverteidigung und Judo-Fitness zu unterrichten. Foto: privat

MTV-Judo: Trainer René Kipper erhält Lizenz zum A-Trainer

Es ist bereits zu einer schönen Tradition geworden, dass der Stadtjugendring Kronberg eine Tagesfahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe anbietet. In diesem Jahr stand das Stück „Winnetou I“ auf dem Programm. „Mit 100 Kindern, Jugendlichen, Eltern und Groß-eltern ging es mit zwei Bussen auf die Fahrt zu den Karl-May-Festspielen in Elspe“, so Andreas Becker vom Stadtjugendring Kronberg. Um 8 Uhr startete die Gruppe in Kronberg. Bei schönem Wetter konnte ein abwechslungsreicher Tag mit Winnetou, Old Shatterhand & Co verbracht werden. Sowohl Kinder als auch Erwachsene waren „Feuer und Flamme“ für die Abenteuer von Winnetou und Old Shatterhand. Die beiden Vorstandsmitglieder des Stadtjugendrings, Kai Habig und Andreas Becker, sorgten am Grill dafür, dass alle satt und glücklich die Reise in den „Wilden Westen“ antreten konnten. Beim gemeinsamen Grillen wurde bereits beschlossen, dass der Stadtjugendring auch im nächsten Jahr einen Ausflug nach Elspe anbieten wird. Foto: privat

100 Kronberger im Wilden Westen

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Seite 8 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

Kronberg (mw) – Das Fischerfest des An-gelsportclubs 1969 Kronberg am Bleich- und Schillerweiher mag den Eindruck erwecken, es drehe sich beim Angeln vorrangig da-rum, fangfrische, köstlich nach Geheimre-zept gewürzte, in Buchenrauch geräucherte Forellen zu genießen. Die rund 20 aktiven Hobbyfischer wissen diese Annahme jedoch zu widerlegen. Dieser Tag, an dem sie im „alten Waschhaus“ zwischen Schiller- und Bleichweiher sitzen, um im Akkord Matjes- und Lachsbrötchen zu belegen, während die Menschenschlange am Verkaufsstand vor den Räucheröfen länger wird, bildet die Aus-nahme zu ihren sonstigen Beschäftigungen im Angelsportclub. Die 375 Forellen vom Forellengut Herzberger in Oberstedten, die die Mitglieder seit vielen Jahren in der Küche im Haus Altkönig bei Pächter Ewald Hoyer in Oberhöchstadt ausnehmen dürfen, würzen und über Nacht dort aufhängen können, wer-den natürlich gerne verzehrt und bringen das nötige Geld in die Vereinskasse, damit der Verein den Fischbestand im Schillerweiher wieder auffüllen kann. Viele Besucher an diesem perfekten Spätsom-mertag wollen wissen, ob die Fische allesamt aus dem eigenen Angelgewässer stammen. Angelsportclub-Mitglied Hans-Georg Kauf-mann erklärt ihnen, dass im Schillerweiher Forellen leben, die etwa 20 aktiven Mitglie-der es jedoch nicht schaffen könnten, so viele Forellen punktgenau für das Fest zu angeln. Fraglich sei auch, ob es eine so große Zahl an Forellen im Schillerweiher gibt. Allerdings dürfte sich diese Frage noch diesen Herbst klären lassen, wenn im Zuge der Großbau-maßnahne Bahnhof die kompletten Fischbe-stände vom Schillerweiher hinüber in den Bleichweiher verschoben werden. „Das wird eine spannende und arbeitsintensive Aufgabe für uns“, erklärt der Gewässerwart des Ver-eins, Hans-Joachim Otto. Zu diesem Anlass wird das Wasser aus dem Schillerweiher bis auf eine kleine Pfütze abgelassen. Danach werden die Fische, darunter Karpfen, Schlei-en, Barsche, Zander und Moderlieschen (als Futter für den Zander), Bitterlinge, Stichlinge und Süßwassermuscheln eingefangen oder eingesammelt und in den zweiten kleinen Weiher hinübergebracht. Grund der bestimmt spektakulären Aktion, nach der die Mit-glieder genauestens über ihren Fischbestand Bescheid wissen werden, ist die geplante Offenlegung des Winkelbachs im Zuge der Baumaßnahme Bahnhofsquartier mit Ho-tel, Kammermusiksaal und Wohnbebauung. „Dazu wird jetzt schon am Schillerweiher ein zweiter Ablauf ergänzt“, informiert der Wasserwart über die anstehende Großaktion. Die Mitglieder des Angelsportclubs küm-mern sich regelmäßig um die Gewässerrei-nigung der beiden Weiher, um das Gleichge-wicht in dem kleinen Biotop, in dem sie dann auch fischen dürfen. Übrigens sind es nur die Forellen, die teilweise auch selbst in dem Ge-wässer laichen, alle anderen Fische müssen, einmal herausgeangelt, als Jungfische wieder neu eingekauft und in den Weiher eingesetzt werden. Wichtig für das Gleichgewicht im Biotop sind auch die Süßwassermuscheln, die gleich zwei Funktionen haben. Sie filtern das Wasser und die Bitterlinge legen ihre Eier in den Muscheln ab. Aber Angeln ist vielmehr als eine Angel ins Wasser zu werfen und darauf zu warten, dass ein Fisch anbeißt. Das wusste schon der unerwartet im Frühjahr Verstorbene erste Vorsitzende der Angler, Karl-Heinz Schäfer, genauso wie die anderen

langjährigen Mitglieder aus ihrer jahrzehn-telangen Angel-Erfahrung. Zum Fischerfest haben sie, wie gewöhnlich gemeinsam ihre Ärmel hoch gekrempelt. Und trotz noch fehlendem neuen ersten Vorsitzenden lief mit den Vorbereitungen für das Fest alles wie am Schnürchen. Schnell werden die Brötchen mit Butter, Fisch und Zwiebeln

belegt, denn die Schlange der Besucher, die in die Fischbrötchen beißen will, reißt am Mittag nicht mehr ab. Deshalb sind an diesem „Großkampftag“ auch die Frauen des etwas 60 Mitglieder starken Vereins, be-kanntermaßen Organisationstalente, mit am Werk. Insgesamt sind rund 20 Aktive im Ein-satz, um die Fisch-Köstlichkeiten, aber auch Kaffee und Kuchen zu verkaufen, während Vereinsmitglied Hans-Georg Kaufmann die Räucherofen bedient, in denen die Forellen nach einem Garprozess von 20 Minuten in Buchenrauch bei bis zu 100 Grad Celsius weitere 45 Minuten geräuchert werden.Wer am Weiher schon einmal geangelt hat, der weiß, dass es dort auch viele andere Tiere zu beobachten gibt, zum Beispiel den Graureiher und den Kormoran, die Nilgänse und die Nutria mit ihren Jungen. Mit dem Auge allein kann man an einem Gewässer aber nicht viel erreichen, um möglichst viele Fische an die Angel zu bekommen. Es gibt sehr viele Faktoren, die es zu studieren gilt. Die Außentemperatur, den Luftdruck und die Wassertemperatur beispielsweise. In die Tiefen des Gewässers kann nun einmal keiner hinein schauen. Angeln sei eine Wissenschaft für sich und natürlich geht es am Ende doch darum, wer den größten Fisch an der Angel hat. Die Liste der Geschichten, die die Angler sich in geselliger Runde nach einem Angeltag erzählen, ist groß und die Übertreibungen, die dabei gemacht werden, wohl noch größer. In geselliger Runde an Tischen und Bänken im Grünen wird noch bis in die kühleren Abend-stunden hinein, erst bei Kaffee und reichlich Kuchen, später bei Bier und Apfelwein über alles Mögliche philosophiert. Die Angler würden sich übrigens über neue Gesichter in ihren Reihen sehr freuen. Weitere Informationen zum Angelsportclub gibt es beim zweiten Vorsitzenden Flori-an Seiler unter der Telefonnummer 06172-682182.

Gut besuchtes Fischerfest mit goldgelb geräucherten Forellen

Hans-Georg Kaufmann war der Wächter über die Räucheröfen.

Den ganzen Tag über waren Tische und Bänke am Bleich- und Schillerweiher zum Fischerfest des Angelsportclubs 1969 besetzt. Ob Forelle, Lachsbrötchen oder ein Stück selbst geba-ckener Kuchen der Anglerfrauen, viele Kronberger nutzten das Fest für einen gemütlichen Zwischenstopp beim sonntäglichen Familienausflug. Fotos: Westenberger

Kronberg (kb) – Auch im September findet das gemeinsame Frühstück der Silberdisteln wieder jeden Dienstag um 9.45 Uhr in der Stadthalle statt. Besonderer Höhepunkt des Monats September ist jedoch der am 21. September stattfindende Tagesausflug nach Mainz und in den Rheingau. Der Ausflug startet um 8.30 Uhr in Kron-berg-Süd (Park & Ride Parkplatz Accen-ture) mit einem modernen Reisebus mit WC und Klimaanlage. Erstes Ziel sind die berühmten Chagall-Fenster der Pfarrkirche Sankt Stephan in Mainz. Die 1978 von Marc Chagall gestalten Fenster sind einzigartig in Deutschland und sie sind die letzten Fenster, die Chagall in seinem Leben schuf. Eine der bekanntesten Szenen ist die Versuchung von Adam und Eva im Paradies. Es findet eine fachkundige Führung statt.Nächstes Ziel ist das Weingut Magdalenen-hof in Rüdesheim am Rhein. Im malerisch ,inmitten der Weinberge, gelegenen Weingut wird das Mittagessen eingenommen und wer sich zusätzlich verwöhnen möchte, kann sich hier auch schon mal ein Viertelchen des be-rühmten Rheingauer Rieslings gönnen.Wenn es die Zeit zulässt, ist als nächstes Ziel die nahe gelegene Benediktinerinnen-Abtei Sankt Hildegard vorgesehen. Hier ist für eine Stunde Entspannung angesagt und jeder Teilnehmer kann sich den Aufenthalt dort nach seinen eigenen Interessen gestalten. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Besichtigung der Abteikirche, Besuch des Info-Pavillons mit Detailinformationen über das Leben der heiligen Hildegard und die Ordensregeln der Benediktiner, Schlendern durch den Klo-sterladen mit umfangreichem Angebot der im Kloster hergestellten Produkte – es gibt auch Sitzmöglichkeiten für diejenigen, die in den zahlreichen angebotenen Büchern herumstöbern möchten – oder Einkehr in das Klostercafé und Probieren des ebenfalls selbst gemachten Kuchens. Für Naturfreunde bietet sich ein Spaziergang durch die Wein-berge oder ein Verweilen auf einer der am Wegesrand stehenden Bänke an. Der Blick über die Klosteranlage, die Weinberge, das Rheintal und das gegenüberliegende Bingen ist einzigartig.Anschließend folgt ein weiterer Höhepunkt

dieses Ausfluges, eine Schiffsfahrt auf dem Rhein. Die Fahrt beginnt in Rüdesheim und führt zunächst rheinabwärts vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem Niederwald-Denkmal, der Mäuseturm-Insel, dem Rot-wein-Städtchen Assmannshausen, den Bur-gen Reichenstein und Rheinstein und über Bingen wieder zurück nach Rüdesheim. Das Schiff hat drei Etagen und es bietet neben ei-nem tollen Blick vom Sonnendeck auch jede Art von Gastronomie.Rückreise ab Rüdesheim ist gegen 18 Uhr geplant. Die voraussichtliche Rückkehr nach Kronberg wird gegen 19 Uhr erwartet.Nachfolgend einige wichtige Details zu die-sem Tagesausflug. Die Teilnehmer werden dringend gebeten, sich rechtzeitig vor den bekannt-gegebenen Abfahrtszeiten ab Kronberg und auch ab den anderen Abfahrtspunkten während der Fahrt einzufinden, da alle Abfahrten wegen der vorgegebenen Zeiten von Bus und Schiff pünktlich erfolgen müssen.Die Wege vom Bus zu den einzelnen Aus-flugszielen sind kurz (maximal 100 Meter), gut asphaltiert und somit auch für Teilneh-mer mit Gehhilfen (Rollator, Rollstuhl) leicht zu bewältigen.Die Bus-, Führungs- und Schifffahrtsko-sten übernimmt der Verein. Alle anderen Kosten wie Essen und Getränke sind von den Teilnehmern selbst zu erbringen. Nicht-Mitglieder (Gäste, Bekannte oder Freunde der Mitglieder) sind herzlich willkommen, müssen sich jedoch mit 15 Euro an den Kosten beteiligen. Der Betrag ist möglichst bei Anmeldung, spätestens jedoch vor der Abfahrt am Bus zu entrichten. Anmeldungen sind bis spätestens 19. Sep-tember bei der Geschäftsstelle der Silberdi-steln (montags, mittwochs und freitags von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 06173-995 2006) oder auch bei Gerhard Schmitt (06173-64347) vorzunehmen. Die Anmeldung ist verbindlich.Interessenten, die den Verein näher kennen-lernen wollen, sind gerne zu den jeweili-gen Veranstaltungen willkommen. Weitere Details zum Verein und seinen Aktivitäten unter www.silberdisteln.de oder bei der Ge-schäftsstelle.

Silberdisteln fahren im September nach Mainz und in den Rheingau

Der Taunus-Laufklassiker des MTV Kronberg findet Sonntag, 24. September zum 38. Mal statt. Der Lauf ist Teil einer regionalen Laufserie aus drei Veranstaltungen, die unter dem Namen Taunus-Lauf Challenge zusammengefasst sind: Wuzzelauf (TSG Altenhain, 10. Sep-tember), Gickellauf (TSV Engenhahn, 17. September), Altkönig-Lauf (MTV Kronberg). Die Challenge wird in diesem Jahr zum ersten Mal auch auf der 10 km Strecke ausgetragen. Weitere Informationen unter www.taunuslauf-challenge.de. Beim Altkönig-Lauf können die Läufer zwischen zwei Streckenlängen wählen. Der Lauf über 20 Kilometer wird um 9.30 Uhr in der MTV Sportanlage, Schülerwiesen 1, gestartet, der Lauf über 10 Kilometer um 9.40 Uhr am selben Ort ausgetragen. Um 9.40 Uhr startet ebenfalls der Walking- und Nordic-Walking-Wettbewerb über 10 Kilometer. Der Startschuss für die Schülerläufe über 1.000 Meter fällt anschließend ab 11.30 Uhr. Alle Laufstrecken führen über breite Waldwege durch den Taunus am Fuß des Altkönigs. Sie sind genau vermessen und gut gekennzeichnet. Auf der welligen 10 km Strecke sind gut 150 Höhenmeter zu bewältigen. Auf der hügeligen 20-Kilometer-Strecke mit Wendeschleife sind es etwa 315 Höhenmeter. Nach dem Lauf erfolgt die Siegerehrung mit Verlosung einer Tombola. Die drei schnellsten Frauen und Männer (Gesamtsieger) des 10- und 20-Kilometer-Laufes erhalten Urkunden und Preise. In allen Läufen (außer Walking & Nordic-Walking) erhalten die Erstplatzierten jeder Alters-klasse vor Ort Urkunden. Das Startgeld über 10 und 20 Kilometer beträgt 11 Euro, Walker zahlen 9 und Schüler 5 Euro. Nachmeldungen sind am Wettkampftag bis 45 Minuten vor dem jeweiligen Start möglich. Weitere Informationen und Anmeldung für den Altkönig-Lauf unter www.mtv-kronberg.de/laufen/ausschreibung-altkoeniglauf/ Foto: privat

Altkönig-Lauf: Lauffest für die ganze Familie

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30 Jahre mit Uwe-Bernd Rose …

Ein Dankeschön für die letzten 30 Jahre!

Sie haben uns in den letzten 30 Jahren die Treue gehalten und uns einen

wichtigen Teil Ihres Lebens anvertraut: Ihre Gesundheit. Tagtäglich beraten wir Sie mit Leidenschaft für Ihr Wohlbefi n-den. Als „DANKESCHÖN“ laden wir Sie daher zu „30 Jahre Uwe-Bernd Rose/Inhaber Burg-Apotheke“ herzlich ein. Wir beginnen unseren Aktionsmonat am Freitag, 1. September.

An diesem Tag kommen Sie in den Ge-nuss von 30 Prozent Rabatt auf Ihren Apothekeneinkauf. Dieser außerge-wöhnliche Rabatt gilt ab einem Einkaufs-wert von 30 Euro auf alle rezeptfreien Artikel unserer Apotheke und ist nur an diesem Tag gültig. Sie gestatten mir aber den Hinweis, dass der gewährte Rabatt nicht für Gutscheine und bereits redu-zierte Artikel gilt. Genauso wichtig und hier bitte ich auch um Verständnis, dass die mit 30 Prozent rabattierten Einkäu-fe nicht zusätzlich auch noch über das Kundenkonto verbucht werden können.

Was wird noch folgen? In den nächsten vier Wochen werden wir Themenschwer-punkte aus unterschiedlichen Katego-rien und Disziplinen in der Beratung aufgreifen und Ihnen, liebe König-steiner, eingehend erläutern und alle Ihre Fragen hierzu beantworten.Vom 5. bis 7. September 2017 dreht sich alles um das natürliche Heilsys-tem „Spagyrik“, ein uraltes, ganzheit-liches Naturheilverfahren, bei dem im Mittelpunkt die aus Pfl anzen gewon-nenen, spagyrischen Essenzen stehen.Vom 12. bis 14. September präsen-tieren wir Nahrungsergänzungsmittel. Notieren Sie sich in jedem Fall schon einmal den 13. und 14. September.

An diesen Tagen bieten wir im Rah-men der umfassenden Beratung über Nahrungsergänzungsmittel ei-ne Überprüfung Ihres Vitalstatus in Form eines Bioscanverfahrens an. Aber auch das von Therapeuten und Kunden gleichermaßen hochgeschätz-te Thema Homöopathie, das in der Burg-Apotheke seit Jahren seinen fes-ten Platz hat, werden wir aufbereiten

und hierzu unsere neuen Rezepturen und Laborentwicklungen präsentieren. Im Fokus steht die „Entgiftung“ und die hierfür sinnvollen Maßnahmen und Anwendungen. Tragen Sie sich den 19. bis 21. September in Ihren Kalender ein.

Alle Aktionstage beginnen morgens um 10 Uhr und enden nachmittags um 16 Uhr.

Natürlich freuen wir uns alle über die Entwicklung in den letzten 30 Jahren. Und Jubiläum hin, Jubiläum her – wir leben unseren Slogan, „Gesundheit neu erleben“, weil es unser Anspruch ist. Schulungen, Fortbildungen und perma-nente Qualitätskontrollen-, Prüfungen und Dokumentationen, die Basis un-serer TÜV-Zertifi zierung sind, gehören zum Alltag unseres Teams. Eine kun-denorientierte Beratung erfordert um-fangreiches und komplexes Wissen.Wir freuen uns jeden Tag, wenn wir es bei Ihnen anwenden können und wir unseren Teil zu Ihrer Gesundheit bei-tragen. Heute und auch in Zukunft. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Be-such, bis bald in Ihrer Burg-Apotheke Königstein. Uwe-Bernd Rose und Team

„CHEFSACHE“Freitag, 01.09.2017, 09.00–12.00 Uhr

An diesem Tag berate ich Sie persönlich zu Ihren Fragen über Ihre Gesundheit und zeige Ihnen die neuesten

Therapiemöglichkeiten auf.

Oder kommen Sie an diesem Tag einfach auf ein Wiedersehen vorbei.

Ich freue mich auf Ihren Besuch.Uwe-Bernd Rose und das Team der Burg-Apotheke

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Menschen zu helfen, das motiviert Apotheker Uwe-Bernd Rose seit 30 Jah-ren.

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30 Jahre mit Uwe-Bernd Rose …

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Am 1. September vor genau 30 Jah-ren übernahm Uwe-Bernd Rose die

Burg-Apotheke. Anlass genug, sich mit Uwe-Bernd Rose über die Burg-Apothe-ke als Produktschmiede und Impulsgeber für weitere Unternehmensgründungen auf dem Gebiet der Pharmazie zu unter-halten. Das Interview führten Alexander Bommersheim, Geschäftsführer Verlags-haus Taunus Medien GmbH, und Redak-teurin Elena Schemuth.

KöWo: Was lieben und schätzen Sie an Ihrem Beruf?Uwe-Bernd Rose: Den Kontakt zu den Menschen und Menschen helfen zu können. Es ist eine befriedigende Arbeit, zu sehen, dass den Patienten geholfen wird. Wir haben einen beson-deren Auftrag im Gesundheitswesen, übernehmen Verantwortung über Bera-tung in für sie relevanten Gesundheits-fragen.

KöWo: Was bedeuten 30 Jahre Burg-Apotheke für Sie persönlich?Uwe-Bernd Rose: Wir haben uns von der Apotheke zu einem modernen phar-mazeutischen Betrieb gewandelt. Kö-

nigstein und die Burg-Apotheke bilden das geografi sche-strategische Funda-ment mehrerer Unternehmen, an denen ich beteiligt bin. Die Burg-Apotheke ist dabei so etwas wie eine Produktschmie-de. Ich liebe Königstein und daher war es das naheliegendste sämtliche ge-schäftlichen Aktivitäten auch hier am Ort zu bündeln. Viele nehmen gar nicht wahr, auf welchen Gebieten wir außer dem Apotheken-Geschäft noch tätig

sind, weil das nicht so nach außen hin sichtbar ist.

KöWo: Worauf haben Sie sich spezia-lisiert?Uwe-Bernd Rose: Der Apotheker hat per Gesetz das einmalige Privi-leg Arzneimittel entwickeln und her-stellen zu dürfen. Wir haben uns auf die Herstellung individueller Rezep-turen spezialisiert. In unserem eigens dafür eingerichteten und behördlich überprüften Sterillabor stellen wir alle Arzneiformen her, insbesondere Injek-tions-und Infusionslösungen. Das Thema Krebsbehandlung nimmt den Großteil ein, aber auch Vitamine,

Spurenelemente und Basen-Infusionen werden angefertigt. Prävention bildet einen Schwerpunkt ebenso wie die komplementäre Onkologie. In Sachen Homöopathie besitzen wir fundiertes Know-how. Dieses geschieht selbst-verständlich unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards und ständiger be-hördlicher Überwachung. Aber natürlich ist auch weiterhin der Verkauf von Ferti-garzneimitteln unser tägliches Geschäft.

KöWo: Hat sich das Berufsbild des Apothekers in den letzten 30 Jahren gewandelt?Uwe-Bernd Rose: Es ist schade, dass die Apotheke in letzter Zeit zur Arzneimitte-labgabestelle geworden ist. Ich mache nicht etwa die Krankenkassen dafür ver-antwortlich, sondern die Politik. Allein das Einreichen von Rezepten ist heute zu einem Hindernis-Parcours geworden. 16 Kriterien müssen erfüllt werden, damit ich als Apotheker die Ausgaben für das jeweils verschriebene Medikament von der Krankenkasse erstattet bekomme. Obendrein muss man als Apotheker auch Kaufmann sein. Das wird im Studium aber nicht gelehrt. Daher ist es unerlässlich für

den Fortbestand einer Apotheke, neue Geschäftsfelder zu entwickeln.

KöWo: Wie genau haben Sie die Burg-Apotheke als Unternehmen wei-terentwickelt?Uwe-Bernd Rose: Es ist wie ein Schach-spiel. Es gilt, den anderen immer einen Zug voraus zu sein. Man darf kein reak-tives Verhalten zeigen und muss voraus-schauend denken. Es gibt kaum eine Branche, die so vielen Regularien unter-worfen ist, wie unsere. 2002 entschied ich mich trotz Mehrbesitz-Verbots die Apotheke im Gesundheitszentrum Kelk-heim zu übernehmen. Damals ein Risiko, das andere nicht eingehen wollten. Die Entscheidung war richtig. 2004 wurde die Gesetzgebung dann geändert.

KöWo: Worauf liegt heute Ihr Haupt-merkmal?Uwe-Bernd Rose: Ich hatte eine Vision, die ich heute als Unternehmer in die Tat um-setze. Seit 20 Jahren beschäftige ich mich mit Zytostatika und seit einigen Jahren mit Medikamenten, die zur Bekämpfung von Krebs im Rahmen der Komplementär-medizin eingesetzt werden.

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Wir gratulieren zum 30jährigen Jubiläum!

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Wir gratulieren der Burg-Apotheke und dem Team um Uwe-Bernd Rose ganz herzlich zum 30. Geburtstag

und wünschen für die Zukunft alles Gute.Café und Konditorei Kreiner

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Uwe-Bernd Rose im Gespräch mit Alexander Bommersheim, Geschäftsführer des Verlagshauses Taunus.

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

zum 30-jährigen Jubiläum der Burg Apotheke

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30 Jahre mit Uwe-Bernd Rose …

„Wir sind viel mehr als die klassische Apotheke“

Dabei ist Komplementärmedizin nicht etwa ein Ersatz für die ärztlich ver-

ordnete Chemotherapie, sondern bietet die Chance den Körper zusätzlich und nachweislich stärken zu können, damit eine schwere Krankheit wie der Krebs behandelt werden kann.

KöWo: Würden sie Ihre Apotheke als „klassische Apotheke“ bezeichnen?Uwe-Bernd Rose: Wir sind viel mehr als die klassische Apotheke. Das erfordert natürlich auch Querdenken, das sich nicht am „Mainstream“ orientiert. Ich sehe viel mehr, wenn ich über den Tel-lerrand hinausschaue. Alle Entwicklun-gen müssen hier vor Ort geschehen. In Königstein, wo ich zu Hause bin. Daher habe ich 2013 das Start-up-Unterneh-men Eurozyto GmbH gegründet, das seinen Sitz in Königstein hat. Im ehema-ligen „GINTEC-HAUS“ in der Limburger Straße sind zwei hochmoderne Sterilla-bore entstanden. 15 Mitarbeiter stellen patientenindividuelle Infusionslösungen auf dem Gebiet der Onkologie, der Parenteralen Ernährung und Enzymthe-rapie her, so dass kritisch oder chronisch erkrankte Patienten ambulant versorgt

werden können. Der Grundstein für die Eurozyto GmbH, die sich auch mit For-schung und Entwicklung von Mehrkam-merbeutelsystemen beschäftigt, wurde schon vor Jahren in der Burg-Apothekegelegt.

KöWo: Sie haben sich unter anderem auf die Herstellung einer Infusionslö-sung aus Curcumin spezialisiert. Was ist Curcumin und welche Rolle spielt es in der Komplementärmedizin?Uwe-Bernd Rose: Curcumin fi ndet sich in der Pfl anze Kurkuma (Curcuma longa, auch Gelbwurzel genannt). Der Kur-kuma-Strauch kommt aus Südostasien, stammt aus der Familie der Ingwer-Ge-wächse und sondert einen scharfen, gel-ben Saft ab, der als Wirkstoff Curcumin enthält, der gemäss vielfacher Studien-lage gegen verschiedene Tumore helfen kann.Allerdings kann das Curcumin nicht über den Darm aufgenommen werden. Es bleibt so gut wie ohne therapeutische Wirkung, wenn es oral verabreicht wird. In unserem Labor haben wir eine Infusi-onslösung entwickelt, die den Körper in die Lage versetzt, die krebshemmende

Substanz aufzunehmen. Außerdem be-sitzt Curcumin entzündungshemmende Eigenschaften. Curcumin-Infusionen ver-hindern, dass Krebszellen Signal-Proteine aussenden, die das Krebswachstum för-dern oder gar dazu führen, dass ein Karz-inom streut. Das Curcumin zerstört die Krebszelle. Das funktioniert bei bestimm-ten Krebsarten, wie zum Beispiel bei Brustkrebs oder dem Prostatakarzinom.

KöWo: Wie ist die Nachfrage im Mo-ment nach den Curcumin-Infusionen? Greifen die Ärzte das auf und ver-

schreiben das ihren Patienten? Wer bezahlt das?Uwe-Bernd Rose: Die Nachfrage ist sehr groß. Die Komplementärmedizin wird als zusätzliche Behandlungsmetho-de immer mehr geschätzt. Wir erhalten viele Anfragen von Ärzten aus aller Welt. Bei der Herstellung kommt das Quali-tätsmanagement auf mehreren Ebenen zum Tragen, das wir seit jeher in unse-rem Hause praktizieren. Für alle Roh-stoffe gibt es ein Zertifi kat, das ihren Ursprung, ihr Gehalt und ihre Reinheit genau belegt.

CALMVALERA HEVERT gratuliert zum Jubiläum und wünscht eine entspannte Zeit.

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Menschen zu helfen, das motiviert Uwe-Bernd Rose seit 30 Jahren.

Schicksal ist keine Glückssache, sondern eine Frage der

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Vieles ist möglich.

Wir sind ein international ausgerichteter Gesundheits-dienstleister mit einer angeschlossenen Tagesklinik.Die Schwerpunkte der medizinischen Leistung liegenim Bereich von Anti-Aging-Konzepten, einer hier-mit ursächlich verbundenen Intensiv-Krebs-Präven-tion und in der Behandlung und Versorgung von Onkologie-Patienten mithilfe von komplementär-medizinischen Therapien.

Der Einsatz komplementärer Arzneimittel, die in deninnovativen Laboren der Burg-Apotheke Königstein hergestellt werden, ist weltweit einmalig.

Soweit keine etablierten Behandlungsmethoden bekannt sind, werden experimentalmedizinische Lösungen angewandt, sofern diese von anerkannten Studiengruppen empfohlen werden.

Wenn Sie betroffen sind, bitte zögern Sie nicht. Denken Sie daran:

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30 Jahre mit Uwe-Bernd Rose …

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KöWo: Was möchten Sie erreichen?Uwe-Bernd Rose: Ich glaube, dass

Curcumin als Substanz das Zeug hätte, weltweit als Krebsmittel eingesetzt werden zu können. Somit könnten vie-le Menschen preisgünstig behandelt werden, die es sich sonst nicht leisten können, denn eine Krebstherapie ist teuer.

KöWo: Kann man auch vor Ort von ih-ren Erkenntnissen in Sachen Curcumin Infusionslösungen profitieren?Uwe-Bernd Rose: Ja, in und um König-stein gibt es einige Praxen, die Curcu-min in der Therapie einsetzen.

KöWo: Auch auf dem Gebiet der pa-renteralen Ernährung sind Sie seit über zwei Jahrzehnten tätig. Sie ha-ben eine Neuheit auf diesem Gebiet erfunden, die die parenterale Ernäh-rung revolutioniert.Uwe-Bernd Rose: Es ist ungeheuer wichtig, dass schwer erkrankte Patien-ten therapiefähig gehalten werden. Da-für habe ich mit der Entwicklung eines Neun-Kammer-Infusionsbeutels gesorgt, sodass eine individuelle Ernährungs-Infusion möglich ist. Dem Patienten werden genau die Nährstoffe intravenös zugeführt, die er auch braucht, um ge-sund zu werden.

KöWo: Wie unterscheidet sich der von Ihnen entwickelte Beutel von anderen Produkten seiner Art?

Uwe-Bernd Rose: Der Beutel ist zu-kunftsweisend. Es ist ein „All-In-One“ Infusionsbeutel für die ambulante PE-und Palliativversorgung. Das Mehrkam-merbeutelssystem EUROTUBES® ist weltweit einzigartig und auch paten-tiert.

KöWo: Wie bündeln Sie das Knowhow in Sachen Parenterale Ernährung?Uwe-Bernd Rose: Fünf Mitarbeiter der von mir gegründeten Firma LIGETIS stellen die Palliativ-Versorgung sicher. Es handelt sich um eine Service- und Dienstleistungs-Einheit in diesem Be-reich. Dabei geht es auch darum, die Mitarbeiter weiterzubilden, sodass den Patienten eine neue Qualität der Dienst-leistung zur Verfügung steht.

KöWo: Wie werden Sie das 30-jährige Bestehen der Burg-Apotheke feiern?

Uwe-Bernd Rose: Nach dem Motto „Zurück zu den Wurzeln“ werde ich am 1. September, am Tag des Jubiläums, von 9 bis 12 Uhr hinter dem Tresen der Apotheke stehen und die Kunden persönlich beraten. Außerdem gibt es am 1. September einen Einkaufsrabatt von 30 Prozent ab einem Einkauf über einem Wert von 30 Euro. Allerdings gilt dieser Rabatt nur an diesem einen Tag. Außerdem können sich die Kunden in Sachen Spagyrik, Nahrungsergänzungs-mittel und Homöopathie intensiv bera-ten lassen.

KöWo: Welche weiteren Produkte hat die „Produktschmiede“ Burg-Apothe-ke hervorgebracht?Uwe-Bernd Rose: Wir starten jetzt mit TOPILEAN durch. Das Produkt aus der Topinambur-Knolle hilft den Appetit auf natürliche Weise zu zügeln. Weniger Kalorienaufnahme bedeutet auf Sicht Gewichtsreduktion. Das in Topilean ent-haltene, ballaststoffreiche Inulin sorgt dafür, dass nicht zu viel Insulin gebildet wird. Der Appetit wird gebremst und beim Trinken der Ampullen stellt sich ein Sättigungsgefühl ein.

„Die Komplementärmedizin wird immer mehr geschätzt“

Aus der Knolle Topinambur hat Uwe-Bernd Rose das Produkt „Topilean“ ent-wickelt, das Abnehmen leichter macht.

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Uwe-Bernd Rose schildert im Gespräch, wie es zur Entwicklung des Neun-Kammer-Beutels kam, der die Parenterale Ernährung revolutioniert.

Wir gratulieren zum 30-jährigen Bestehen,bedanken uns für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit

und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

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30 Jahre mit Uwe-Bernd Rose …

DARM GESUND – MENSCH GESUND! SOLUINTEST® – Was eine wirkungsvolle Darmreinigung bringen kann

Die Gesundheit hängt im entscheide-nen Maße vom Zustand des Darmes

ab. Viele Krankheiten haben ihren tat-sächlichen Ursprung in einem gestörten Darmmilieu. Bedenkt man, dass 80% des Immunsys-tems sich in unserem Dünndarm befi n-det und den größten Teil der Abwehr in unserem Organismus darstellt und selbst die Schleimhäute immunologische Aufgaben besitzen, ist es klar welche wichtige Funktion unser Darm hat. Die Grundlage unserer Zivilisationskrankhei-ten, sowie einer Gebrechlichkeit beim Alter liegt im Bewegungsmangel, Völ-lerei, ungesunden Nahrungsmitteln, Le-bensmittelzusatzstoffen, Geschmacks-verstärkern, Pestiziden, Herbiziden, aber auch im übermäßigen Gebrauch von Alkohol, Nikotin, Medikamenten, Antibiotika, sowie einem stetig stei-genden Zuckerkonsum und stellt damit die Darmfl ora, aber auch die Ausschei-dungsfunktion des Verdauungstraktes vor neue Herausforderungen. Psychi-scher Stress, Leistungsdruck, Konfl ikte, sowie Ängste spielen eine nicht uner-

hebliche Rolle, im Rahmen von Durch-blutungsstörungen der inneren Organe im Allgemeinen.

Wie können wir diesen Prozessen ge-gensteuern?Nun – eigentlich in ganz einfacher Form: Einer regelmäßigen Darmpfl ege, so selbstverständlich, – wie das tägliche Zähneputzen! Führen Sie diese regel-mäßig durch und entlasten damit Ih-ren Darm, sowie die Leber. All dies stellt eine bedeutende Prävention der Gesunderhaltung dar.

Darm gesund – Mensch gesund, aber wie? Expertentipp: Die Soluintest Darmreinigungskur kom-biniert Hafer, Kiwi Fruchtpulver, Ap-felpulver, Guavenpulver, Flohsamen-schalen, Lignin, Gerstengraspulver, Alfalfa-Chlorophyll, Lactobacillus, Acido-philus und Inulin als intelligente Lösung einer Nahrungsergänzungskombination, von Ballaststoffen, Pfl anzenfruchtpulvern und wertvollem pfl anzlichem Chloro-phyll. Eine sehr hohe Verwertbarkeit der

Inhaltsstoffe wird dieser Darmaufbau-, bzw. Reinigungskur zugeschrieben, die insbesondere auch für Diabetiker, Vege-tarier und Veganer geeignet ist.

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Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum

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Immer Stein auf Stein!Wir gratulieren der Burg-Apotheke

ganz herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute.

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Wir gratulieren Herrn Uwe-Bernd Rose zu 30 Jahren Burg-Apotheke unter seiner Leitung

und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg !

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Der TOPILEAN-Drink hilft Ihnen, be-wusster zu leben. Er enthält den prä-biotischen Ballaststoff Inulin, der ein hochkonzentrierter Extrakt aus der Topinamburknolle ist. Der TOPILEAN-Drink ist 100 % vegan, glutenfrei und ohne Gentechnik hergestellt. Willkom-men in der TOPILEAN-Welt.

Was ist Topinambur?Topinambur (Helianthus tuberosus) ist ein enger Verwandter der beliebten Sonnenblume (Helianthus annuus). Die Knolle wurde bereits bei den India-nern Nord- und Mittelamerikas als Sät-tigungsmittel genutzt. Anfang des 17. Jahrhunderts brachten Seefahrer die Topinambur-Pfl anze nach Frankreich. Ihr artischockenähnlicher Geschmack machte sie bald zu einer begehrten Speise. Am französischen Hof galt To-pinambur sogar als echte Delikatesse. Topinambur wird auch „Diabetiker-Kar-toffel“ genannt, weil die Knollen zu etwa 16 % den Ballaststoff Inulin enthalten. Mit Kartoffeln haben sie gemeinsam, dass sie unterirdisch wachsen, zu etwa 80 % aus Wasser bestehen und sehr ka-lorienarm sind.

Präbiotischer Ballaststoff InulinDas in der Topinamburknolle enthaltene Inulin, nicht zu verwechseln mit Insulin, quillt bei ausreichender Flüssigkeitszu-fuhr im Magen auf und stellt zudem das bakterielle Gleichgewicht im Darm wieder her. Ernährungsphysiologisch bedeutsam ist, dass der langkettige

Zucker Inulin im Dünn-darm aufgrund fehlender Enzyme nicht resorbiert wird und deshalb im menschlichen Körper als Ballaststoff wirkt. Der Inulingehalt ei-ner Topinamburknolle liegt bei maximal 16%. In Abhängigkeit von der Reifezeit der Sor-ten und der Lagerung kommt es zu Schwankun-gen des Inulingehalts. TOPILEAN gelingt es, ei-nen Inulin-Level von kon-stant 12 % (pro Fläsch-chen = 25 ml) für die ge-samte Haltbarkeitsdauer des Produkts zu garan-tieren. Bedingt durch die zum Patent angemelde-te innovative Rezeptur können natürliche Nebenwirkungen der Knolle, wie etwa Flatulenz (Blähun-gen), trotz des hohen Inulingehalts im TOPILEAN-Drink reduziert werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die individuelle Verfassung und der Zu-

stand des Darms bei je-dem Menschen verschie-den sind und somit auch der Darm individuell re-agieren kann.

Der EntwicklerTOPILEAN ist zum Patent angemeldet und die Er-fi ndung des Apothekers Uwe-Bernd Rose.

Made in GermanyAlle Inhaltsstoffe kom-men aus deutscher Her-stellung, genauso wie der fertige Drink selbst. Das Topinambur-Saft-pulver, das für den TOPILEAN-Drink bezo-gen und verwendet wird, hat das BIO-Siegel.Dieses Produkt unterliegt

regelmäßigen Kontrollen durch AGRO-LAB, die Laborgruppe akkreditierter La-boratorien.

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Herzlichen Glückwunsch der Burg-Apotheke

und dem Team um Uwe-Bernd Rose

und weiterhin auf

gute Zusammenarbeit.

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Alles Gute von OrifarmKunden der Burg-Apotheke in Königstein sind seit 30 Jahren sicher und gut beraten.

Wir freuen uns, mit unseren Importarzneimitteln auch in Zukunft einen Teil dazu beizutragen.

Glückwunsch zum 30-jährigen

Jubiläum

Wir gratulieren dem leidenschaftlichen Apothekerzum Jubiläum seiner Burg-Apotheke

und hoffen auf einen weiteren gemeinsamen Wegin innovativer und qualitätvoller Patientenversorgung.

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Aktuell ist das Thema Faszien, Faszientraining und Faszienrolle in aller Munde. Und wer hat nicht schon

einmal seine Faszien gerollt und dabei schmerzende Stel-len entdeckt? Faszie, was ist das überhaupt? Und warum sollten wir unsere Faszien rollen oder trainieren? Und was haben Faszien mit Schmerzen, zum Beispiel im Rücken, an der Achillessehne oder einem Fersensporn zu tun?

Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Faszie „Band“ bzw. „Bandage“. Im menschlichen Körper sind Faszien faserige Hüllen, ein gespanntes, scherengitterartiges Netz, das Muskeln, Knochen und Organe umschließt und elas-tisch miteinander verbindet. Faszien gehören zum Binde-gewebe und man unterscheidet drei Schichten.

Die Oberfl ächliche Faszie: Sie befi ndet sich dicht unter der Haut, ist eher locker, speichert Wasser und Fett, dient als Puffer und Dämpfer. Man vermutet auch, dass diese Schicht als körperweites Kommunikationsnetzwerk fun-giert.

Die tiefen Faszien sind dichtere und faserreichere „Häu-te“, sie umschließen Muskeln, Knochen, Nervenbahnen und Blutgefäße. Sie sind wenig durchblutet, aber dafür durchsetzt mit zahlreichen Rezeptoren, die Schmerzen, Bewegungsänderung, Druck und Schwingungen sowie Temperaturschwankungen signalisieren. Die Faszien besit-zen eine hohe Spannkraft und Elastizität, so kommt zum Beispiel beim Rennen und Hüpfen ein ganz erheblicher Teil der Kraft aus der Federung der Faszien und nicht, wie vermutet, aus der Muskulatur.

Unsere innerste Faszienschicht wird viszerale Schicht ge-nannt, sie ist eher starr und dient als Aufhängung und zur Einbettung der Organe. 90 Prozent aller Rückenschmer-zen entstehen durch Bewegungsmangel.

Zu wenig Bewegung, zu wenig Trinken und zuneh-mendes Alter setzen unseren Faszien sehr zu. Aus dem scherengitterartigen und elastischen Netz wird ein un-bewegliches, verklebtes und verfi lztes Netz. Es schränkt unseren ganzen Körper ein und verursacht Schmerzen. Zum Glück sind unsere Faszien sehr anpassungsfähig und gut trainierbar.

Die wichtigsten Trainingselemente des Faszientrainings sind Federn, Dehnen, Beleben zum Beispiel mit der Faszi-enrolle und das Wahrnehmen der neuen Beweglichkeit.

Vor einigen Jahren haben auch der Gesetzgeber und die Krankenkasse das große Problem Bewegungsmangel erkannt und gehandelt. Seit 2016 gibt es ein Präventions-gesetz.

Seither wird die Teilnahme an zahlreichen zertifi zierten Bewegungs- und Trainingsangeboten durch die gesetzli-chen Krankenkassen fi nanziell bezuschusst, darunter auch einige Faszientrainings-Konzepte. Im vergangenem Jahr haben nur 3 Prozent der gesetzlich Versicherten Präven-tionsleistungen in Anspruch genommen.

Das Team der Physio Praxis Maike Schuster in Königstein bietet ab September zahlreiche neue zertifi zierte Kurse wie zum Beispiel reaktives Faszientraining, präventives Training für den Rücken oder den ganzen Körper an.

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Seite 16 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

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Ich, Hildegard, 70 Jahre, verwitwetund kinderlos, eine wirklich sehr schöneFrau, habe e. attraktive Figur, bin lebens-froh, ehrlich u. liebevoll. Bis zu meinerRente habe ich im Krankenhaus gearbei-tet. Bitte rufen Sie an üb. pv, Sie dürfenauch gerne älter sein – wir könntengetrennt oder auch gemeinsam wohnenTel. 0151 – 62903590

➤ Annemarie, 69 J., einsame Witwe, mit jugendl. Figur u. hübschem Gesicht, vormeiner Rente als Verkäuferin tätig. Bin für-sorglich, sparsam u. nicht so anspruchsvoll. Alleine war ich jetzt lange genug, jetztmöchte ich noch einmal glücklich werden. Bitte melde Dich üb. pv, damit wir uns Ken-nenlernen können. Tel. 0152-24910120

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Gut in Mathematik gelingt vorran-gig unter professioneller Führung. Lehrerin (Gymn. Zweig) erteilt Einzel unterricht, incl. Fehleranalyse. Tel. 0162/3360685

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Donnerstag, 31. August 2017 Kronberger Bote KW 35 - Seite 17

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Page 18: Umbau der Villa Winter zum Kulturhaus geht in die „heiße ...€¦ · Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 •

Seite 18 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

––––––––––––––––––––EvangElischE und

KatholischE KirchE12. SONNTAG NACH TRINITATIS

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,und den glimmenden Docht wird

er nicht auslöschen.Jesaja 42,3

EvangElischE gEmEindE

st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17

Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

E-Mail: [email protected]üro geöffnet. Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg( 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege - Mobile Soziale Dienste

Nachtrufbereitschaft für unsere PatientenWilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg

Zentrale. ( 06173 - 92630Pflegedienstleitung. Schwester Natali Kirša

E-Mail: [email protected]––––––––––––––––––

Donnerstag, 31.08.201715.00 Uhr Seniorengymnastik im HartmutsaalFreitag, 01.09.2017Probe der Kinderchöre im Alten Gemeindehaus14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. SchuljahrProbe in der Johanniskirche 20.00 Uhr KirchenchorSamstag, 02.09.201713.00 Uhr Trauung15.00 Uhr Trauung18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Lutherchoral XI Vater unser im Himmelreich Bach, Mendelssohn 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 03.09.201710.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles10.00 Uhr Kindergottesdienst11.15 Uhr TaufeMontag, 04.09.201710.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift KronthalDienstag, 05.09.2017Konfirmandenunterricht15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 116.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 117.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 06.09.201715.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus Donnerstag, 07.09.201715.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-1477Sprechstunde nach Vereinbarung

Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße 50E-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.deGeöffnet. Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;

Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32

( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48Leitung. Elke Wörner

E-Mail: ev.kita-rappelkiste.kronberg@ekhn-net.dewww.rappelkiste-kronberg.de

––––––––––––––––––Samstag, 02. September17.00 Uhr Liederabend „Träume“, Britta Jacobus, Norbert Henß, BenefizkonzertSonntag, 03.09.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 05.09.09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof16.00 Uhr Konfirmandenstunde19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 06.09.15.00 Uhr Frauenkreis19.45 Uhr Probe Schönberg BrassDonnerstag, 07.09.10.00 Gottesdienst in der KiTa RappelkisteSonntag, 10.09.11.30 Uhr Gottesdienst am Glaskopf mit Schönberg Brass; Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 12.09.16.00 Uhr KonfirmandenstundeMittwoch, 13.09.19.45 Uhr Probe Schönberg Brass20.00 Uhr Kirchenvorstands-SitzungSonntag, 17.09.11.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-GruppeMontag, 18.09.20.00 Uhr Schönberger ForumDienstag, 19.09.10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 16.00 Uhr Konfirmandenstunde19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 20.09.15.30 Uhr Markus-Café im Rosenhof19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Donnerstag, 21.09.10.00 Gottesdienst in der KiTa RappelkisteSamstag, 23.09.10:00 Uhr Baumpflanzung Oberhöchstadt mit Bürgermeister, Pfarrhaus Dekanatskonfi-Tag „Sprüche klopfen“ Sonntag, 24.09.10.00 Uhr Gottesdienst Herr van den Brink11.30 Uhr AA-GruppeDienstag, 26.09.19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMittwoch, 27.09.19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 01.10.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Erntedank Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-Gruppe

EvangElischE gEmEindE

obErhöchstadt

Pfarramt. Pfarrer Dr. Jochen Kramm, (06173-929781Pfarrerin Ina Petermann, ( 06173-32762174

Pfarrbüro. Frau Sorg, ( 06173-997877461476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4

E-Mail: ev. [email protected]: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrDonnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Freitags geschlossen––––––––––––––––––

Evangelische Kindertagesstätte Anderland61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2

Leitung. Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12E-Mail: [email protected]

Internetseite: www.kita-anderland.de––––––––––––––––––

Donnerstag, 31. August 2017 - 17:00 UhrBlockflöten - EnsembleOrt: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt - in der KircheSamstag, 2. September 2017 - 10:15 UhrGottesdienst Pfr. C. WienerAltkönig-Stift Feldbergstr. 13-15Sonntag, 3. September 2017 - 10:00 UhrGottesdienst Pfr. i. R. H.H., BüttnerMit Taufe, Blockflöten Ensemble und KirchencafeOberhöchstadtDienstag, 5. September 2017 - 08:00 UhrGemeindebüro ist vom 05.09. bis 07.09.2017 geschlossenAlbert Schweitzer Str. 4Dienstag, 5. September 2017 - 19:30 UhrJubilate ChorOrt: Markus-Gemeinde-SchönbergMittwoch, 6. September 2017 - 15:00 UhrSeniorenkreisOrt: ev. Kirchengemeinde OberhöchstadtDonnerstag, 7. September 2017 - 17:00 Uhr

Blockflöten - EnsembleOrt: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt - in der Kirche

Maria Himmelfahrtim Taunus

Gottesdienste in den katholischen KirchenAchtung: Neue Telefonnummern

Pfr. Olaf Lindenberg ) 06174 – 25 50 50Pastoralreferentin Andrea Bargon ) 06174 – 25 50 50Kaplan Tobias Blechschmidt ) 06174 – 25 50 522Kaplan Michael Brien ) 0160 – 923 719 35Pastoralreferent Thomas Klima ) 06174 – 25 50 50Pastoralreferent Johann Weckler ) 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Steiff ) 06174 – 25 50 530

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Aufgrund technischer Probleme erscheinen diese Woche

keine Termine der katholischen Gemeinden !

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Alban Schönberg

Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98Fax. 06173–94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße 5E-Mail: [email protected]

Geöffnet. Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.––––––––––––––––––

Donnerstag, 31.08. Hl. Paulinus17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Peter und Paul Kronberg

Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98Fax. 06173 – 94 00 12

61476 Kronberg, Katharinenstraße 5E-Mail: [email protected]

Geöffnet. Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr––––––––––––––––––

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. VitusOberhöchstadt

Pfarrbüro, ( 06174–25 50 550, Fax 06173 – 32 04 31

61476 Kronberg, Kirchberg 2E-Mail: [email protected]

Geöffnet. Montag. 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 Uhr

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KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung. Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a( 06173 – 1217

E-Mail: kita-peterundpaul@mariahimmelfahrtimtaunus.dewww.mariahimmelfahrtimtaunus.de

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung. Frau Offen-BraumOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

( 06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Diese und weitere Informationen sowie

aktuelle Stellenangebote findenSie auf unserer Website unter

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de––––––––––––––––––

KirchenNachrichten

Kronberg (kb) – Einer der schönsten und exklusivsten Golfplätze Deutschlands, der Golf- und Land-Club Kronberg, ist Freitag, 8. September wieder Schauplatz des Bene-fiz-Golf-Turniers des Lions Club Kronberg. Bereits zum 13. Mal treffen sich im Park des Schlosshotels auf Einladung des Lions Club Firmen und Sponsoren, nicht nur, um sich und ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, sondern auch um sich gemein-sam mit ihren Kunden im sportlichen Wett-kampf zu messen und gleichzeitig Gutes zu tun. Denn auch in diesem Jahr wieder kommt der Erlös des Turniers kranken Kindern und Flüchtlingen zugute. Bereits zum elften Mal geht die Hälfte des Erlöses an das Friedensdorf International in Oberhausen. Es bietet verletzten oder miss-gebildeten Kindern aus Kriegs- und Krisen-gebieten ärztliche Hilfe, die sie in ihren Hei-matländern nicht bekommen können. Zu den Ärzten, die unentgeltlich und ehrenamtlich mit oft hoch komplizierten Operationen den Kindern helfen, gehört auch der auf Kinder-orthopädie spezialisierte Kronberger Chirurg Dr. Michael Schmidt, selbst Mitglied des Li-ons Clubs Kronberg. Er weiß aus erster Hand, wie dringend Geld gebraucht wird, um die Heilungs- und Pflegekosten zu decken, wenn ein Kind nach der Operation Krankengym-nastik und Reha-Maßnahmen braucht, ehe es wieder in seine Heimat zurückgebracht wird. Die andere Hälfte kommt im Rahmen der Aktion „FAZ-Leser helfen“ wieder Flücht-lingen zugute. In diesem Jahr unterstützt der Lions Club ein Projekt der Handwerkskam-mer Frankfurt-Rhein-Main zur sprachlichen und beruflichen Integration von Flüchtlin-gen. Das Angebot „INA – Integration durch Duale Bildung“ läuft bereits erfolgreich seit dem Frühjahr 2017. An fünf Tagen in der Woche lernen die bis zu 15 Teilnehmer aus Pakistan, Äthiopien, Syrien und Afghanistan täglich von 8 bis 15 Uhr betriebliche Abläufe und den Arbeitsalltag in Deutschland kennen, erlernen praktische handwerkliche Fertig-

keiten und erwerben durch intensive Sprach-kurse Sprachkompetenzen, die sie in einem Betriebspraktikum erproben können. An die neunmonatige Projektphase schließt sich ei-ne dreimonatige Nachbetreuung an, die den Teilnehmern helfen soll, eine sozialversiche-rungspflichtige Anstellung oder einen Aus-bildungsplatz zu finden. „Es zählt nicht, wo du herkommst, son-dern, wo du hinwillst – dieses Prinzip gilt im Handwerk allgemein, besonders aber im Bezug auf Flüchtlinge“, so Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main. „Wir als Kammer möchten da-her Menschen, die bei uns ankommen, sinn-volle Aus- und Weiterbildungsangebote im regionalen Abeitsmarkt anbieten und Betrie-be bei der Suche nach engagierten Bewerbern unterstützen. Duale Ausbildung unterstützt Integration – das sehen wir in vielen Projek-ten der vergangenen Jahre, nicht nur bundes-weit, sondern auch international.“ Abschlag für das Benefiz Golf Turnier, das der Lions Club Kronberg wieder gemeinsam mit seiner Jugendorganisation, dem Leo Club Kronberg ausrichtet, ist ab 9.30 Uhr. Nach dem sportlichen Wettkampf erwartet die Teil-nehmer ein unterhaltsames Abendprogramm mit Empfang, Dinner und Siegerehrung im Casino des Golfclubs. Dazu gibt es wieder eine Tombola, bei der attraktive und reizvolle Reise- und Sachpreise zu gewinnen sind. Zu den Hauptsponsoren des Benefiz Golf Tur-niers gehören in diesem Jahr die Kronberger Autohäuser B & K und Luft, Avalon Premi-um Cars Kronberg, b-k-p Consulting GmbH, Capitell Vermögens-Management AG Frank-furt, Classic Golf Tours Frankfurt, Deutsche Zahnärztliche Rechenzentren (DRZ), Foccos Immobilien Kronberg, Frankfurter Volks-bank, Planungsgesellschaft Jacobs mbH Königstein, GK Film AG Frankfurt, ISK Ins-titut für Strategie und Kommunikation, Proc-ter & Gamble Deutschland, Société Générale Deutschland, Taunus Sparkasse und Zahn-arztpraxis Sander & Kollegen, Kronberg.

Benefiz-Golf-Turnier für krankeKinder und Flüchtlinge

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Donnerstag, 31. August 2017 Kronberger Bote KW 35 - Seite 19

Ärztin Tatjana GlöcknerNaturheilverfahren – Homöopathie – Akupunktur

Privatpraxis ist wegen Praxisumzug vom 22. bis 31. August 2017 geschlossen.

Ab 1. September 2017 sind wir wieder unter neuer Adresse:

Sodenia Gesundheitszentrum Prof.-Much-Straße 2, 65812 Bad Soden am Taunus erreichbar.

Telefon 06196 76 87 06 · Fax 06196 76 87 07Termine u. Akupunktursprechstunde ab 1. September 2017 nach Vereinbarung.

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Die Trauung und die Taufe unserer Tochter Ariafindet am 2. September 2017, um 16.00 Uhr

in der ev. Kirche St. Johann in Kronberg statt.

Christoph Martin

Veronika Martingeb. Riffel

Der EFC Kronbergtrauert um sein langjähriges Mitglied

Günter Reinhardtder 69 Jahre unserem Fußballverein die Treue hielt.

Wir trauern mit seiner Familieund werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.

Im Namen aller Mitglieder

E.F.C. Kronberg 1910 e.V.Der Vorstand

1910

E.F.C.KRONBERG

Immer sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts.Was Du an Schicksal hast empfangen, ich empfi ng es mit.Nun heißt es Abschied nehmen und mir ist so bang.Jeder muss alleine gehen – seinen schweren Gang.

Nach langer, schwerer und mit viel Geduld ertragener Krankheitnehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann,unserem guten, treusorgenden Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Schwager

Günter Reinhardt* 29. November 1932 † 23. August 2017

In Liebe und großer Dankbarkeit

Deine RosiAchim und Véronique Reinhardt mit OliviaPeter und Annette Reinhardt mit Christopher und NicolasErsin und Melanie Reinhardt-AksoyDieter und Irene Reinhardtsowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am 15. September 2017, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.

Kondolenzanschrift: Familie Reinhardt, Talstraße 17, 61476 Kronberg

SCHICKSALE SIND KEINE ALTERSFRAGE.

AUCH JUGENDLICHE BERÜHREN TOD UND TRAUER.

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Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus

Tel. 06173 / 2997

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Andreas Puck

Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Telefon: 0 61 74 / 93 85 61

Telefax: 0 61 74 / 93 85 50

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

E-Mail: [email protected]

ImpressumKronberger Bote

Kronberg (pf) – Es war ein Konzertabend der besonderen Art, ein Musikerlebnis, das noch lan-ge im Gedächtnis bleiben wird. Erst 24 Jahre alt ist Bruno Philippe, aber der französische Cellist, seit 2014 Student der Kronberg Academy, spielt nicht nur virtuos. Mit bewegender Intensität und sensiblem Einfühlungsvermögen entlockt er seinem Instrument Töne und Melodien, die zu Herzen gehen. Beim ersten Konzert der Reihe „Klassik in Kronberg“ der Saison 2017/2018 am vergangenen Samstag im Altkönig-Stift wurde der junge Ausnahmemusiker von Stiftsdirektorin Thekla Thiede-Werner mit dem mit 3.000 Euro dotierten „Klassik in Kronberg Förderpreis“ ausgezeichnet. „Er war noch gar nicht geboren, als die Kronberg Academy 1993 gegründet wurde, er ist genau so alt wie sie“, mein-te Raimund Trenkler, Gründer, künstlerischer Leiter der inzwischen weltweit renommierten Musikhochschule und Präsident der Kronberg Academy-Stiftung: „Der Generationenvertrag funktioniert.“ Denn von den großen Meistern der Musikwelt lernen, mit ihnen gemeinsam musizieren, Werke einstudieren, interpretieren und sich im intensiven musikalischen Austausch so auf eine solistische Weltkarriere vorzuberei-ten, das hat sich die Kronberg Academy auf die Fahnen geschrieben. Mit großem Erfolg wie der berührende Konzertabend am Samstag wieder einmal bewies. Werke von zwei deutschen und einem französischen Komponisten hatte Bruno Philippe für sein Konzert ausgewählt. Am Flügel begleitete ihn die italienische Pianistin Anna Na-retto. Sie ist der Kronberg Academy seit vielen Jahren eng verbunden, ist sensible Kammermu-sikpartnerin und Begleiterin bei Meisterkursen und Examenskonzerten. Auch am 1. Juni hatte sie Bruno Philippe bei seinem Konzert zum Abschluss seiner Professional Studies im Kron-berger Rathaussaal begleitet. Damals hatte er die berühmte Kreutzersonate von Ludwig van Beethoven in der Transkription für Violoncello des Beethoven-Schülers Carl Cerny gespielt, ein

Werk, das auch am Samstag auf dem Programm stand. „Die Keutzersonate ist bis heute für jeden Geiger eine Herausforderung, wie viel mehr für einen Cellisten“, meinte Raimund Trenkler, der selbst ein hervorragender Cellist ist und um die Schwierigkeiten des Werkes weiß. In der ebenso virtuosen wie anrührenden Interpretation von Bruno Philippe und Anna Naretto wurde die Sonate zum Höhepunkt des Konzertabends. Begonnen hatte er mit den Fantasiestücken von Robert Schumann und der Cellosonate von Francis Poulenc. Schumanns Fantasiestücke op.73 mit den Satzbezeichnungen „Zart und mit Ausdruck, lebhaft leicht, rasch und mit Feuer“ gelten als Ausdruck Schumann‘scher In-nerlichkeit. “Zarte, duftende Blumen, die keinen Triumphzug durch den Salon machen wollen, sondern im stillen Kreise das Gemüth erquicken werden”, wird der Komponist zitiert. Und ge-nauso ließ sie auch Bruno Philippe erklingen. Fast genau hundert Jahre später, im Jahr 1948 komponierte Francis Poulenc für den Cellisten Pierre Fournier seine Cellosonate mit den Satz-bezeichnungen „Allegro – Tempo di Marcia, Cavatine – Très calme, Ballabile – Très animè et gai, Finale – Largo, Presto“. Francis Poulenc, 1899 in Paris geboren, gehörte zur Komponis-tengruppe “Les Six”, die zum Synonym für die neue Musik Frankreichs wurde. Seine Sonaten gelten als Beispiel für die Wende der französi-schen Kammermusik hin zu größerer Einfach-heit, Klarheit und charaktervoller Bravour, einer gelungenen Symbiose von Romantik, Neoklas-sizismus und Moderne. Für den langanhalten-den Applaus des begeisterten Konzertpublikums bedankte sich Bruno Philippe mit einer Zugabe. Nach zwei deutschen und einem französischen Komponisten nun das Werk eines russischen Komponisten, kündigte er an und spielte einen Satz aus der Cellosonate von Sergej Rachma-ninow, die dieser als Dank für die Genesung seinem Cello spielenden Psychiater schrieb und die als eines seiner großartigsten Werke gilt.

Unvergesslicher Konzertabend mitdem Cellisten Bruno Philippe

Der französische Cellist Bruno Philippe freute sich über den „Klassik in Kronberg Förder-preis“, den ihm, im Beisein von Raimund Trenkler von der Kronberg Academy, Altkönig-Stiftsdirektorin Thekla Thiede-Werner überreichte. Foto: Wittkopf

Kronberg (kb) – Die FDP freut sich, den liberalen Spitzenpolitiker, Christian Lindner vor der Bundestagswahl nochmal nach Hessen zu holen und lädt Mittwoch, 6. September zu einem Open-Air auf den Berliner Platz ein. Neben Christian Lind-ner, dem Bundesvorsitzenden der Freien Demokraten, werden auch Bettina Stark-Watzinger, die Generalsekretärin der FDP Hessen, sowie Dr. Stefan Ruppert, der Vorsitzende der FDP Hessen, vor Ort sein. Alle Drei bewerben sich um einen Sitz im Deutschen Bundestag. „Ich freue mich außerordentlich, dass wir Christian Lindner wieder in Kronberg zu Gast haben. Er ist wirklich immer ein inspirierender Redner“, freut sich der Vorsitzende der Kronberger Liberalen, Holger Grupe. Durch die besondere Lage Kronbergs zur Bundestagswahl, gehören Kronberg, Königstein und Steinbach quasi über-gangsweise zum Main-Taunus-Kreis (Wahlkreis 181), in welchem Bettina

Stark-Watzinger für den Bundestag kan-didiert. Im Hochtaunuskreis (Wahlkreis 176) kandidiert Dr. Stefan Ruppert für die FDP, der auf seinen Wiedereinzug in den Bundestag hofft. „Als Bad Sodenerin bin ich immer gerne in Kronberg, ich freue mich sehr auf dieses Heimspiel und die Gespräche mit den Kronberginnen und Kronbergern,“ betont diese. „Wir haben viele gute und engagierte Kandidaten und sind weit weg von der One-Man-Show“, betont der FDP-Landesvorsitzende Dr. Stefan Ruppert „so wird auch Holger Grupe, unser Kandidat zum Landrat des Hochtaunsukreises mit von der Partie sein und für Gespräche zur Verfügung stehen.“Die Veranstaltung findet Mittwoch, 6. September, öffentlich auf dem Berliner Platz in Kronberg ab 17 Uhr statt. Christi-an Lindner wird für zwei Stunden zu Gast sein. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Musika-lisch begleitet wird der Nachmittag durch die „Blind Foundation“.

Open-Air mit Christian Lindnerauf dem Berliner Platz

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Seite 20 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

Kostenlose Beratungsreihe der städt-ischen Wirtschaftsförderung in Zu-sammenarbeit mit der „Offensive Mit-telstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung für individuelle Termine per E-Mail an [email protected]. Energieberatung der Verbraucherzen-trale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Tele-fonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.Montags, mittwochs, freitags 15 bis 17 Uhr, Adlerstraße 2: „Treffpunkt Internati-onal“, jeder ist willkommen.Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Ober-höchstadtMontags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Früh-stückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdis-telnMittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dal-lessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadt-bücherei. Nächster Termin 6.9. mit dem Thema „Unser Zuhause“Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergDonnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugend-haus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde

von pro familia, vorherige Terminvereinba-rung unter der Nummer 06172-749511. Donnerstag im Monat, 16 bis 17.30 Uhr, Dallessaal: Sprechstunde von Orts-vorsteherin Alexandra Sauber. Nächster Termin: 7.9.Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen-markt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaise-rin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagen-scheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jeder-mann. Nächster Termin: 9.9.Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Tal-weg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Ar-beiten des Kronberger Bildhauers und Ma-lers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungs-zeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlerver-eins Ausstellungsdauer bis 15.9., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: Arbeiten der Künstlerin Antonia Nork-Pfaff. Öffnungs-zeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 UhrAusstellungsdauer bis 31.10., Burg: „Kronberg und die Reformation“. Öff-nungszeiten an den Sonntagen 10.9., 24.9., 29.10. und am Reformationstag 31.10. Da-rüber hinaus sind Sonderführungen nach Terminvereinbarung unter der Telefonnum-

mer 7788 oder per E-Mail an [email protected] möglichDauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Donnerstag, 31.8., ab 14 Uhr, Senioren-stift Kronthal, Im Kronthal 7: Nippes-marktDonnerstag, 31.8., 18.45 Uhr, Hauptein-gang Friedhof Oberhöchstadt, Steinba-cher Straße: Treffpunkt des Ortsbeirats Oberhöchstadt zur Ortsbesichtigung, an-schließend Fortsetzung der 8. Sitzung im Lehrsaal der Feuerwehr Oberhöchstadt, Am KirchbergFreitag, 1.9., 19 Uhr, Räume Fuchstanz und Herzberg der Stadthalle: Siegereh-rung der 5. Kronberger Fotosafari, veran-staltet vom Kamera Klub KronbergSamstag, 2.9., 15 Uhr, Waldsiedlung: Waldfest der Freunde der WaldsiedlungSamstag, 2.9., 17 Uhr, Gemeindezentrum der evangelischen Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Liederabend „Träu-me“ mit der Sängerin Britta JakobusSamstag, 2.9, 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“Samstag, 2.9., 21 Uhr (Einlass 20 Uhr), Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Livemusik mit „The Stumble Beats“Sonntag, 3.9., 11 bis 17 Uhr rund um das

Feuerwehrgerätehaus, Heinrich-Winter-Straße: „Tag der offenen Tür“ der Frei-willigen Feuerwehr Kronberg mit Feier des 60-jährigen Bestehens der JugendfeuerwehrSonntag, 3.9, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Win-terberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom Brief-markensammlerverein KronbergSonntag, 3.9., 12 bis 15 Uhr (Standaufbau ab 10 Uhr möglich), Berliner Platz: Kin-derflohmarkt, veranstaltet vom Magistrat der StadtSonntag, 3.9., 15 bis 18 Uhr, MTV-Gelän-de, An den Schülerwiesen 1: Spielfest für KinderSonntag, 3.9., 15 und 16 Uhr, Burg: Füh-rungen durch den Wappensaal und näher-bringen der Geschichte Kronberger Ritter, veranstaltet vom BurgvereinMittwoch, 6.9., 12.30 Uhr, Restaurant B1 – Steak & more“, Berliner Platz 1: 24. Treffen „meet&eat“ der Kronberger Freibe-rufler und Dienstleister. Anmeldung bis spä-testens Montag, 4.9..an [email protected] oder per Doodle https://beta.doodle.com/poll/7ywkfqkw3prubywaMittwoch, 6.9., 17 Uhr, Berliner Platz: Open-Air-Wahlkampfveranstaltung der FDP Kronberg mit Christian Lindner und anderen FDP-SpitzengrößenMittwoch, 6.9., 18 Uhr, katholische St. Vi-tus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter)

Veranstaltungen 2017August/September

Hochtaunuskreis (kb) – An der Bad Hom-burger Maria-Ward-Schule haben am Freitag Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskrei-ses und Alexander Hetjes, Oberbürgermeis-ter der Stadt Bad Homburg, gemeinsam den Startschuss für den Auftakt zur Aktion Schulradeln gegeben. Bis zum 17. Sep-tember können nun alle Schülerinnen und Schüler im Hochtaunuskreis und Hessen möglichst viele Fahrradkilometer sammeln. Unter dem Motto „Antreten und gewinnen – radelt für euer Team, eure Schule, euren Kreis“ findet der landesweite Wettbewerb Schulradeln bereits zum dritten Mal statt. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen, Lehrer und Eltern sammeln für ihre Schulen in einem Aktionszeitraum von drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer. Eine Auszeichnung erhält die Schule, die nach drei Wochen die meisten Fahrradki-lometer auf ihrem Konto hat, die meisten Fahrradkilometer je Teilnehmerin / Teilneh-mer gesammelt hat oder die mit dem größ-ten Team angetreten ist.Außerdem können die Schulen im Rahmen des Wettbewerbs ihre besten Fahrradakti-onen zum Motto „200 Jahre Fahrrad“ ein-reichen. Gesucht werden innovative, coole und kreative Aktionen rund um den runden Geburtstag des Drahtesels. Das Fahrrad soll dabei im Mittelpunkt der Aktion stehen und kann aus verschiedensten Blickwinkeln be-trachtet werden – ob im Kunst-, Deutsch- oder Physikunterricht, es werden keine Grenzen gesetzt. Mit dem Schülerradroutenplaner für die Re-gion Frankfurt RheinMain können Schüle-rinnen und Schüler und deren Eltern zudem gemeinsam einen geeigneten Weg mit dem Rad zur Schule finden. Es sind knapp 4.000 Kilometer geeignete Schulradrouten hinterlegt. „Diese beiden Angebote der regionalen Gesellschaft für Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement sind wichtige Bau-steine der Radverkehrsförderung und sollen Schülerinnen und Schüler für das Radfahren auf dem Weg zur Schule und in der Freizeit begeistern und helfen, eigenständig mobil zu sein“, sagte Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises bei der Auftaktveran-staltung. Vor diesem Hintergrund unterstüt-zen der Hochtaunuskreis und die Stadt Bad Homburg die Initiativen.Der Hochtaunuskreis und die Stadt Bad Homburg haben sich zudem aktiv an der Er-arbeitung des Schülerradroutennetzes betei-ligt. Gemeinsam mit den Schulen, Eltern- und Schülervertretern sowie der Polizei

wurden die von Fachplanern vorgeschlage-nen Routenempfehlungen auf ihre Praxist-auglichkeit geprüft. „Der Hochtaunuskreis hat aufgrund seiner Topografie nicht immer die idealen Voraussetzungen fürs Radfahren, aber auch für die meisten der weiterführen-den Schulen im Hochtaunuskreis haben wir nun ein insgesamt 400 Kilometer umfassen-des Schülerradroutennetz vorliegen“, sagte Landrat Ulrich Krebs. Immerhin seien die Hochtaunus-Schüler überdurchschnittlich fahrradmobil. „26 Prozent fahren mit dem Rad zur Schule, im Bundesschnitt sind es nur 13 Prozent“.„Viele Schülerinnen und Schüler nutzen das Fahrrad auf dem Weg zu einer Schule in Bad Homburg, das ist sehr positiv und deshalb verbessern wir in Abstimmung mit dem Hochtaunuskreis immer wieder die Si-cherheit auf den Schulwegen“, so Alexander Hetjes. Die Stadt Bad Homburg entwickle derzeit das Radverkehrskonzept aus dem Jahr 2011 weiter. „Wir haben Handlungsbedarf, wol-len das Ergebnis möglichst bald vorlegen und dann Stück für Stück auch umsetzen“, sagte Hetjes. Das Konzept wird voraussicht-lich Ende des Jahres fertig sein. Die Maria-Ward-Schule beteiligt sich be-reits zum zweiten Mal an dem Wettbewerb. „Radfahren fördert die Gesundheit, steigert die geistige Fitness und spart Co2“, so Mar-kus Gruber, der als Lehrer das Schulradeln an der Maria-Ward-Schule organisiert. „Im Jahr 2016 hatten sich mehr als 100 Schulen am Wettbewerb beteiligt und mehr als 500.000 Fahrrad-Kilometer gemeinsam geradelt. Mehr als 6.000 Schüler, Lehrer und Eltern haben wir aktiviert“, freute sich Heike Mühlhans, Geschäftsführerin der ivm, „diese Marke wollen wir in diesem Jahr noch toppen.“Der Wettbewerb wird unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen von der ivm (Gesellschaft für Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Regi-on Frankfurt RheinMain) in Kooperation mit dem Klimabündnis und dem Hessischen Mi-nisterium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung hessenweit veran-staltet. Hintergrund ist der seit Langem be-reits erprobte Städtewettbewerb STADTRA-DELN des Klimabündnisses, mit dem auch Landkreise und Städte Fahrradkilometer sammeln können. Anmeldung und weitere Informationen zum Wettbewerb Schulradeln unter www.schulradeln.de. Der neu überar-beitete Schülerradroutenplaner ist einsehbar unter www.schuelerradrouten.de.

Hessenweiter Auftakt zum Schulradeln im Hochtaunuskreis

Kronberg (kb) – Der diesjährige Augustter-min des Treffpunktkreises der Katholischen Frauengemeinschaft Kronberg führte wieder zu der Blickachsen-Ausstellung in Bad Hom-burg. Zum wiederholten Mal nahm die Grup-pe unter der gut vorbereiteten und fachkundi-gen Führung eines ihrer Mitglieder insgesamt zwölf Objekte zwischen Schmuckplatz und Schwanenteich im Kurpark unter die Lupe.Besonderen Eindruck haben „der Kopf der Isabella“ und der „spiegelnde Stein“ (Big Be-Hide) hinterlassen. „Vor dem überlebens-großen, aber sehr fein dargestellten Kopf der Isabella bleibt man wie magisch angezogen stehen. Die Proportionen des Mädchenkopfes verän-dern sich je nach Standpunkt, und beim lang-samen Herumgehen um das Objekt haben wir

viele verschiedene Facetten erkennen kön-nen“, so Monika Kahl von der Katholischen Frauengemeinschaft dazu. Big Be-Hide ist die Spiegelung eines Steines, der zur Hälfte silbern angemalt und zur anderen Hälfte na-turbelassen ist. „Je nachdem, auf welcher Sei-te wir standen, sahen wir den Stein gespiegelt, also doppelt in Silber oder Natur“, ebenfalls ein aussagekräftiges Kunstobjekt, fanden die Kronberger Damen. „Wir waren beeindruckt von den fast unsichtbaren Spiegeln, unseren Spiegelbildern und der Faszination der Spie-gelungen beim Hinein- hinaus- und Dahinter-schauen.“Den Abschluss des Besuchs in Bad Hom-burg bildete an einem milden Sommerabend ein gemeinsames Abendessen im Restaurant „Kartoffelküche“.

Dahinter schauen – Ausflug desTreffpunktkreises

Big Be-Hide ist die Spiegelung eines Steines, der zur Hälfte silbern angemalt und zur anderen Hälfte naturbelassen ist. Foto: privat

Kronberg (kb) – Dritte Niederlage im drit-ten Saisonspiel – schlechter hätte der Start in die Saison nicht laufen können. Die SGO verlor zu Hause gegen den starken SV Seulberg, der bis dahin aus zwei Spie-len einen Punkt und ein Tor zu Buche ste-hen hatte, mit 0:7 (0:4). Die Gegentore fie-len bereits in der ersten Halbzeit wie reife Früchte in der 18., 22., 27. und 40. Minute. Auch nach der Pause wurde es nicht besser, so dass die Gäste in der 56., 60. (Strafstoß)

und 79. Minute zu weiteren Toren kamen. Kommendes Wochenende gastiert die SGO am Sonntag um 15 Uhr beim ungeschlage-nen Tabellenführer 1. FC-TSG Königstein. Das nächste Heimspiel in Oberhöchstadt steht am 10. September ebenfalls um 15 Uhr gegen die DJK Bad Homburg auf dem Programm. Weitere Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der SGO (www.sg-ober-hoechstadt.de).

SGO verliert auch gegen Seulberg

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Donnerstag, 31. August 2017 Kronberger Bote KW 35 - Seite 21

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Kronberg. – Der Kronberger Ortsvorste-her Thomas Kämpfer bittet den Magistrat um Antwort zur Einschätzung der Situation in der Straße Am Schanzenfeld nach Wie-dereröffnung des Rewe-Marktes im Wes-terbachcenter: Dort wurde der Rewe-Markt mit neuem Konzept vor einigen Monaten wiedereröffnet. „Das neue Konzept lockt

eine höhere Zahl von Kunden an. Ein Prob-lem nach dieser Neueröffnung war daher der abfließende Verkehr vom Parkplatz des Wes-terbachcenters in die Straße Am Schanzen-feld, erläutert er in einem Schreiben an den Magistrat. „Es bildeten sich teilweise sehr lange Rückstaus.“ Nun möchte er vom Ma-gistrat beziehungsweise dem Bürgermeister

in seiner Eigenschaft als Ordnungsbehörde wissen: Erstens: Wie bewertet er die verkehr-liche Entwicklung insbesondere betreffend den Rückstau bei der Zufahrt vom Wester-bachcenter auf die Straße Am Schanzenfeld seit der Neueröffnung des Rewe-Marktes im Frühjahr? Zweitens: Sind die starken Rück-stau-Situationen weniger geworden oder

haben diese noch mehr zugenommen? Und drittens: Müssen nach Meinung des Magis-trats beziehungsweise des Bürgermeisters Maßnahmen zu einer Entlastung der Situati-on ergriffen werden? Wenn ja: Welche? Und wann sind diese geplant und mit wem müs-sen sie abgestimmt werden?, fragt Ortsvor-steher Kämpfer. (mw)

Rückstaus beim Rewe-Markt – Ortsvorsteher bittet um Einschätzung

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Kronberg (mw) – Eigentlich wollte Gudrun Haas nur „mithelfen“, den Kontaktkreis für Äl-tere Mitbürger, den die 2014 verstorbene Erika Bollwan als Anlaufstelle für kontaktsuchende und alleinstehende Senioreninnen und Senioren 1972 gegründet hatte, weiterzuführen. Damals war die ehemalige Leiterin des evangelischen Kindergartens Oberhöchstadt (heute Kita An-derland) 59 Jahre jung, genau das Alter, mit dem Erika Bollwan seinerzeit die Kontaktstelle gründete, erzählt sie. Das ist elf Jahre her, und gestern, am Mittwoch, den 30. August hat sie mit allen ihren Wegbegleitern und Freunden im Haus Altkönig bei einem kleinen Empfang ihren 70. Geburtstag gefeiert. „Erika Bollwan war damals auf der Suche nach einer Nachfolgerin, der sie die Verantwortung für den Seniorenkreis offizi-ell übertragen könnte und hatte mich daraufhin angesprochen“, blickt sie zurück. Zu diesem Zeitpunkt war der Kreis längst auch in der Poli-tik etabliert, was zu Gründungszeiten noch nicht der Fall war. Aber für ältere Menschen gab es da-mals außerhalb der Kirchengemeinden keinerlei Angebote oder Möglichkeiten, sich zu treffen. Bollwan hatte immer neuen Ideen, organisierte auch Ausflüge und Fahrten, von denen die Teil-nehmer begeistert berichteten. Kranken- und Ge-burtstagsbesuche waren für sie keine Frage, und auch gewerkelt und gerätselt wurde unter ihrer Leitung gerne. „Gerade im Alter ist es wichtig, die Gehirnzellen zu trainieren“, wusste sie. Für ihr beispielloses soziales Engagement – verlieh die Stadt Kronberg Bollwan 2005 den Bürger-preis. Das Bundesverdienstkreuz war ihr zuvor ebenfalls schon überreicht worden. Den Umzug vom Haus Altkönig in den neuen Gruppenraum – den schönen Saal des neuen Dalleshauses – er-lebte sie noch mit. Aus Gudrun Haas Wunsch mitzuhelfen, wurde ganz schnell die verantwortungsvolle Rolle der ehrenamtlichen Leitung der Kontaktstelle, die sie bis heute innehat. „Momentan hat unser Mon-tagskreis im Dalleshaus 15 Mitglieder“, erzählt sie mit Stolz. Sogar ein Mann ist dabei. Finan-zielle Unterstützung und ein kostenloser Raum in dem Bürgerhaus für die Treffen gibt es seitens der Stadt. Als „Kostenbeitrag“ werden wöchent-lich 0,50 Euro erhoben.Die Treffen beginnen meist mit Denksportauf-gaben und gymnastischen Übungen, um geistig und körperlich fit zu bleiben. Gedichte, Erzäh-lungen und Musik werden je nach Jahreszeit von den Gruppenmitgliedern ausgesucht. Im April wird der Frühling begrüßt und mit einem schönen Menü Ostern gefeiert. Beim Treffen im Mai darf die Maibowle nicht fehlen und die Be-deutung des Muttertages ist ein Gesprächsthema für die Frauen. Ebenso tauschen sie sich darüber aus, welche Ereignisse in Stadt und Land passiert sind. Gudrun Haas ist es wichtig, dass Informa-tionsveranstaltungen beispielsweise über „Vor-sorgevollmacht und Patientenverfügung“ und „Sicherheit im Alter“ nicht zu kurz kommen. So wurde auch eine Einladung der Freiwilligen Feuerwehr gerne angenommen. Diese infor-

mierte die Seniorengruppe ausführlich über die Bekämpfung von Feuer in der Wohnung. Dabei erfuhren sie praxisnah, welche Gefahr entsteht, wenn man überhitztes Fett mit Wasser löschen will. Nun wissen sie außerdem, wie sie einen Feuerlöscher bedienen müssen, wenn sie in so eine brenzlige Situation geraten.Viele Jahre lang war Gudrun Haas verstorbener Ehemann, Bruno Haas, bekannt auch als langjäh-riger erster Vorsitzender der Angler in Kronberg, ihre Stütze im Hintergrund. „Er hat viele Fahr-dienste übernommen und mir bei der Organisati-on immer geholfen, so wie ich ihn beim Fischer-fest unterstützt habe“, erzählt sie. Die Wehmut darüber, dass er nicht mehr an ihrer Seite ist, ist aus ihrer Stimme herauszuhören. Seit drei Jahren nun stemmt sie, trotz eigener gesundheitlicher Einschränkungen, den Seniorenkreis allein, den ihr Mann seinerzeit liebevoll die „wilden Hen-nen“ taufte, da die Frauen ihn ordentlich auf Trab hielten. Natürlich erhalte sie von den Teil-nehmerinnen, die größtenteils selbst noch ausge-sprochen aktiv und rüstig seien, ebenfalls Unter-stützung. Heute ist sie froh, sich dieser Aufgabe gestellt zu haben und auch Oberhöchstadt treu geblieben zu sein. Nach dem Tod ihres Mannes hatte die gebürtige Hattersheimerin kurz darüber nachgedacht, ihren Lebensabend in Bremen zu verbringen, wo sie Verwandtschaft hat. Als ehe-malige Kita-Leiterin hat sie so viele Freundschaf-ten und Kontakte, aus Kindern von damals sind längst Erwachsene geworden, die sich freuen, sie zu sehen. Und die Frauen, die ihr bereits damals zu Kita-Zeiten bei Sommerfesten unter die Arme gegriffen haben, trifft sie heute im Seniorenkreis wieder. Nach dem Tod ihres Mannes durfte sie von dessen Vereinsfreunden ebenfalls viel Hilfe erfahren. „Mit dieser Unterstützung hatte ich gar nicht gerechnet und es war eine tolle Erfahrung“, gesteht sie. Aufgefangen in dieser schwierigen Zeit hatten sie natürlich auch die Seniorenkreis-Mitglieder. Und so möchte sie gerne weiterhin, so lange es ihre eigenen Kräfte zulassen, die älteren Mit-bürgerinnen und Mitbürger in allen Stadtteilen über die Montagstreffen erreichen. Die Viel-seitigkeit der Gruppenaktivitäten sind eine Ab-wechslung für die Senioren in ihrem Alltag. Der Oberhöchstädter Richard Schmidt hat das Enga-gement der „wilden Hennen“ bereits vor einigen Jahren in einer Broschüre von Freiwilligen für Freiwillige beleuchtet und die Damen dazu be-fragt: Die Antworten wie: „Beim Montagstreffen kann ich offen über alles reden und man versteht mich, hier werde ich ernst genommen“, oder: „Interessant ist immer die Frage: Was fällt Gud-run wieder Neues ein“, und: „Wenn ich etwas wehleidig bin, macht es mir nichts aus, wenn der Spruch kommt: lass Dich nicht so hängen!“, ma-chen deutlich, welche Bedeutung die regelmäßi-gen Treffen für die Teilnehmer haben. Wer die Gruppe kennenlernen möchte oder Fra-gen dazu hat, kann sich gerne mit dem „Geburts-tagskind“ Gudrun Haas unter der Telefonnum-mer 06173-64767 in Verbindung setzen.

Gudrun Haas feiert 70. GeburtstagKontaktstelle liegt ihr am Herzen

Gudrun Haas (Mitte, am Stehtisch) zu ihrem 70. Geburtstag beim Empfang im Haus Altkö-nig, im Kreise der Seniorinnen und Senioren, deren Montagstreffen im Dalleshaus sie seit elf Jahren ehrenamtlich leitet. Haas freute sich ganz besonders über das leckere Buffet und die liebevoll gestalteten Tische der Familie Hoyer, die den Kontaktkreis seit Jahren ebenfalls sehr unterstützen. Foto: S. Puck

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Seite 22 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

Kronberg (kb) – Zum äußerst erfolgreichen Höhepunkt der Freiluftsaison 2017 wurden für die MTV-Leichtathletinnen die Süd-deutschen U23-Juniorenmeisterschaften in Ingolstadt: Natascha Seifert und Judith Entzeroth starteten zusammen mit Cath-rin Wicke und Maily Kraus in der 4-x-400-Meter-Staffel der Juniorinnen: Das gemeinschaftliche Projekt zwischen dem MTV Kronberg und dem TV 1861 Neu-Isenburg läuft unter dem Namen „Startge-meinschaft EAG Sprintteam Hessen“. Die vier Athletinnen traten als Titelverteidiger in Ingolstadt an und hatten, wie schon in den letzten Jahren, die Favoritenrolle inne: Cathrin Wicke brachte als Startläuferin das Quartett bereits in die führende Position, die Maily Kraus halten konnte. Die beiden

Kronbergerinnen wurden auf die letzten beiden Positionen innerhalb dieser Staffel gesetzt: Natascha Seifert behauptete die Spitze, und Judith Entzeroth sprintete in überzeugender Weise der Konkurrenz wei-ter auf und davon. Mit fast vier Sekunden Vorsprung wurden Cathrin Wicke, Maily Kraus, Natascha Seifert und Judith Entze-roth souverän Süddeutsche Meister bei den U23-Juniorinnen in der 4-x-400-Meter-Staffel. Für Judith Entzeroth war dies be-reits der dritte süddeutsche Meistertitel in Folge. Und besonders erfreulich: Mit der ausgezeichneten Siegerzeit von 3:53,83 Minuten ist das Langsprint-Quartett MTV und TV Neu-Isenburg bereits jetzt für die Deutschen Meisterschaften der Frauen im kommenden Jahr in Nürnberg qualifiziert.

Süddeutsche Meistertitel für Judith Entzeroth und Natascha Seifert

V.l.n.r.: Natascha Seifert, Judith Entzeroth, Maily Kraus, Cathrin Wicke Foto: privat

Hochtaunuskreis. – Zum ersten Mal findet im Hochtaunuskreis eine interkulturelle Woche statt. Für die Zeit vom 22. bis zum 29. Sep-tember haben ganz unterschiedliche Institutio-nen, Arbeitskreise, Kirchengemeinden und die Verwaltungen der Städte und Gemeinden aus dem Kreis ein umfangreiches Programm zusam-mengestellt. Im Angebot der Projektwoche sind Sport- und Spielenachmittage, Filmvorführun-gen oder Kochevents, aber auch eine Diskussion zu gesellschaftlichen Leitbildern und die Aus-einandersetzung mit den kulturellen Unterschie-den in der Sterbebegleitung. „Wir alle wollen in Frieden, Freiheit und gegen-seitigem Respekt im Hochtaunuskreis leben“, sagt Landrat Ulrich Krebs. „Austausch und Begegnungen zwischen den Kulturen zeigen nicht nur unsere Unterschiede, sondern auch die vielen selbstverständlichen Gemeinsamkeiten.“ „Wenn wir uns kennenlernen“, sagt Sozial-dezernentin Katrin Hechler, „entwickeln wir füreinander Verständnis“, dies stärke den Zu-sammenhalt in einer diversen Gesellschaft. Die Eröffnungsveranstaltung am 22. September um 16 Uhr findet im Forum des Landratsamtes in Bad Homburg statt. Der Kreis lädt alle ehren-amtlich in der Flüchtlingshilfe Tätigen sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sich auf einem “Markt der Möglichkeiten“ über unterschiedliche Initiativen und Programme zum Thema kultureller Austausch zu informieren. hr-Moderator Tim Frühling führt an dem Nachmit-tag durch ein buntes Unterhaltungsprogramm. Einer der Höhepunkte der Woche ist das am

27. September stattfindende 23. Gesellschafts-politische Forum Hochtaunus im Forum des Landratsamtes. Die Podiumsdiskussion beginnt um 20 Uhr und beschäftigt sich mit dem Thema „Leitkultur“. Auf dem Podium sitzen Nurgül Altuntas, Regierungsdirektorin im Hessischen Kultusministerium, Holger Bellino, Mitglied des Hessischen Landtages, Dr. Rudolf Steinberg, Professor emeritus für öffentliches Recht, und Dr. Johannes zu Eltz, katholischer Stadtdekan von Frankfurt am Main. Insgesamt 42 Punkte füllen das Programmheft der interkulturellen Woche. Die Bandbreite ist groß: Es gibt unter anderem „culture cooking“ für Jugendliche, viele Feste, eine Gedichtle-sung, ein interkulturelles Frauentreffen oder eine Bilderausstellung über „Aleppo – der leidende Mensch“ der Oberurseler Künstlerin Christel Lauer. Auch im Programm sind ein Fußballtur-nier, ein Flamenco-Konzert und Filmeabende. Das Programmheft ist auf der Homepage des Hochtaunuskreises www.hochtaunuskreis.de (Suchwort „Interkulturelle Woche“ eingeben) abrufbar. Man kann es auch telefonisch bestellen bei Hans Breunig Telefon 06172 999-4200 oder Annette Goy Telefon 06172 999-9410 oder per E-Mail an [email protected]. Die Veranstaltungen finden im gesamten Kreis statt. Landrat Ulrich Krebs und Kreisbeigeord-nete Katrin Hechler laden herzlich ein, daran teilzunehmen. „Die Freude, Menschen zu treffen und Vielfalt zu erleben, steht im Mittelpunkt je-des Events in der interkulturellen Woche“, sagt Landrat Krebs.

Vielfalt verbindet – Erste interkulturelle Woche im HTK

Hochtaunus (kb) –Wieder einmal meldeten sich nach Polizeiangaben am Montagabend gegen 20 Uhr angebliche Polizeibeamte telefo-nisch bei mehreren Bürgerinnen und Bürgern aus dem Hochtaunuskreis und versuchten diese so einzuschüchtern, dass sie Auskunft über ihre Vermögensverhältnisse preisgeben. Den An-gerufenen wurde suggeriert, es sei der Polizei gelungen, „eine Bande von Einbrechern fest-zunehmen“ und in diesem Zusamenhang No-tizbücher mit den Adressen und Bankdaten der Geschädigten sicherzustellen. In allen bekannt gewordenen Fällen blieb es beim Versuch, die Geschädigten derart zu manipulieren, dass sie ihre Wertsachen vorsorglich an die angeblichen Polizisten übergeben. Die Angerufen reagierten in allen Fällen vorbildlich und meldeten die An-rufe bei der „richtigen“ Polizei. Geldübergaben haben nach den bisherigen Erkenntnissen nicht stattgefunden. Zeugen und Hinweisgeber sowie

weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der „AG SÄM“ der Kriminalpolizei in Bad Homburg unter der Telefonnummer 06172-120 0 zu melden.

SicherheitshinweiseUm den Trickbetrügern auch zukünftig nicht selbst zum Opfer zu fallen, hier erneut die Tipps der Polizei: Geben Sie keine persönlichen Da-ten oder Angaben zu Ihren Lebensverhältnissen preis! Machen Sie niemals Angaben zu Wertsa-chen in der Wohnung oder Vermögenswerten. Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken. Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher. Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei. Wichtig: Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an.

Polizei warnt erneut vor angeblichen Kollegen und deren Masche

Hochtaunus. – Zum 1. September 2017 ver-bessert der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) sein Angebot deutlich: zusätzliche Ka-pazitäten vor allem bei schulbezogenen Fahrten in den Morgenstunden sowie zusätzliche Ange-bote am Nachmittag. Durch das Optimieren der Fahrpläne soll sichergestellt werden, dass zu sehr frequentierten Zeiten ausreichende Buska-pazitäten vorhanden sind. „Zusätzliche Fahrten, ein konsequent durchgängiger Taktfahrplan und verbesserte Anschlussmöglichkeiten machen den ÖPNV im Kreis aus Sicht der Fahrgäste at-traktiver“, sagte Landrat Ulrich Krebs, der auch Verbandsvorsitzender des Verkehrsverbandes Hochtaunus ist.Die Fahrplanänderungen im Einzelnen: Auf der Buslinie 50 wird an Schultagen eine zusätzliche Fahrt um 7.33 Uhr ab „Hunolds tal Merzhausener Straße“ eingerichtet, die bis Bad Homburg verkehrt. Zur Entlastung bestehender Fahrten an die Grundschulen werden folgende Änderungen umgesetzt: Um 7.43 Uhr verkehrt eine zusätzliche Fahrt ab „Altweilnau Erbis-mühle“ zur Schule in Rod an der Weil. Um in Zukunft die Pünktlichkeit zu garantieren wird die Fahrt der Linie 60 um 7.40 Uhr ab See-lenberg um sechs Minuten vorverlegt. Sie star-tet damit bereits um 7.34 Uhr. Die Fahrt auf der Buslinie 81 zur Anbindung der Hans-Christi-an-Anderson-Schule in Glashütten („Oberems Wüstemser Straße“ ab 7.30 Uhr) kann entfal-len, da parallel eine weitere Verbindung besteht (7.27 Uhr), die ab dem 1. September zusätzlich über die Glashüttener Schule geführt wird. Eine Verbesserung der Frühanbindung von Kransberg wird erreicht, indem die Fahrten

der Buslinie 63 um 5.57 Uhr und 6.27 Uhr ab „Wernborn Am Betzenberg“ künftig bereits in „Kransberg Am See“ starten. Zusätzlich wird die Verbindung um 8.11 Uhr ab „Obernhain Ortsmitte“ (ebenfalls Linie 63) bis Usingen durchgebunden. Auf der Linie 82 wird ab Neu-Anspach künftig auch in den Ferien ein Stundentakt am späten Nachmittag bestehen. Hier werden zusätzliche Fahrten um 16.37 Uhr und 18.37 Uhr (AST) eingeführt werden. Die Linie 61 zwischen „Neu-Anspach Bahn-hof“ und Westerfeld wird um zwei zusätzliche Fahrten ergänzt. Auf der Buslinie 68 werden am Nachmittag um 15.27 Uhr, 17.27 Uhr und 19.27 Uhr (AST) zusätzliche Verbindungen zwischen Grävenwiesbach und Laubach hinzu-gefügt, die das Angebot der Buslinie 69 ergän-zen. Für die Fahrgäste aus Emmershausen und Winden werden am Wochenende zusätzliche AST-Fahrten angeboten, die den Anschluss zur Buslinie 50 in Rod an der Weil herstellen. Bei der Anschluss-Situation in Rod an der Weil Post zwischen den Linien 50 und 69 sind Warteregelungen vereinbart worden, um einen Anschluss-Verlust zu vermeiden. Die Fahrt der Linie 69 um 6.21 Uhr ab Laubach wird mit der Anschluss-Fahrt der Linie 50 verschmolzen, sodass der Umstieg künftig entfallen kann. Die-se und weitere kleinere Fahrplananpassungen sind in die Linienfahrpläne eingearbeitet, die wie gewohnt auf der Website des VHT (www.verkehrsverband-hochtaunus.de) in der Rubrik Linienfahrpläne zum Download zur Verfügung stehen. Auch die schulbezogenen Fahrpläne werden aktualisiert und können dort herunter-geladen werden.

VHT-Fahrplan zum 1. September mit verbesserten Busanbindungen

Kronberg (kb) – Nach über dreißig Jahren trennen sich die Wege des Bridgeclub Kron-bergs und des Kronberger Hofs. Grund für die Beendigung der so angenehmen Geschäfts-beziehung ist die Schließung des Kronberger Hofes. „In gediegener Atmosphäre, unter den wohlwollenden Augen Frau Schauers und mit der stets freundlichen Betreuung von ,Hedi‘ fällt es schwer sich mit einem letzten Turnier Dienstag, 29. August zu ver-abschieden. Wir wünschen Familie Schauer und Hedi für die Zukunft das Allerbeste“,

so die Pressebeauftragte des Brigdge-Clubs, Gabriele Odenthal.„Umso glücklicher sind wir, in der Hain-klause MTV eine neue Heimat gefunden zu haben.“ Bei einem Probelauf im August, während der Kronberger Hof Urlaub mach-te, wurden die Bridge-Spieler dort von den Pächtern mit großer Herzlichkeit empfangen. So hat sich der Brigde-Club entschieden, sich ab September in den neuen Spielräumen Hainklause zum gemeinsamen Dienstagstur-nier um 14.30 Uhr zu treffen.

„Tempus Fugit“ Bridge-Club ab September in neuer Umgebung

Kronberg (kb) – Haben Sie sich nicht immer schon gewünscht, Musik nicht nur als stille Zuhörerin sondern aktiv etwa als Sängerin (Chorsängerin) zu erleben? Nun, hierfür ist jetzt in Kronberg eine gute Gelegenheit. Vom Montag, 4. September an wird die erfah-rene Musikpädagogin und Konzertsängerin Margarita Kopp montags von 11 bis 11.45 Uhr in der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50 ein Gesangs-ensemble leiten. Vorgesehen ist ein Kreis von etwa zehn Frauen, die Lust und Mut haben, altes und neues Liedgut, auch Kanons und jahreszeitlich Gebundenes zu singen. Grund-lage der Arbeit soll die spontane Freude am Singen sein, es gibt keine Altersbegrenzung. Das Chorprojekt ist erst mal ab 4. September bis Dezember vorgesehen. Wer Interesse hat, wendet sich bitte per E-Mail an [email protected] oder wählt die Telefonnumer 06173-78546.

Chorprojekt mit Margarita Kopp

Kronberg (kb) – Die Freunde der Waldsied-lung feiern 50-Jähriges. Kommenden Sams-tag, 2. September wird ab 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen und Gegrilltem am Bolzplatz Waldsiedlung ausgiebig gefeiert. Ab 17 Uhr gibt es Livemusik..

50 Jahre Freunde der Waldsiedlung

Kronberg (kb) – Wegen der Veranstaltung „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ des Bundes der Selbstständigen Kronberg am Wochenende 9. und 10. September fällt der Kronberger Wochenmarkt am Samstag, 9. September, aus. Freunde frischer Lebensmit-tel können jedoch am Donnerstag, 7. Septem-ber von 8 bis 13 Uhr auf den Wochenmarkt Schönberg, Ernst-Schneider-Platz, auswei-chen. Die Wochenmarktbetreiber feiern an diesem Tag das Marktfest Schönberg mit einem bunten Rahmenprogramm.

Wochenmarkt entfälltwegen „kronberg|er|leben“

Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance organisiert Freitag, 1. September um 19.30 Uhr im Recepturhof ein Au-pair-Treffen. Das Au-pair-Treffen bietet den Mädchen und Jungs die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den Rahmen, über die Rechte und Pflichten des Au-pairs zu sprechen. Wir laden alle Au-pairs ganz herzlich ein. Weitere Termi-ne sind am 6. Oktober, 3. November und 1. Dezember. Mehr Informationen bei Kata-rina Knoche, Telefon 06173-805131 oder auf der Homepage www.au-pair-agency-alliance.de.

Au-pair-Treffen im Recepturhof

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Donnerstag, 31. August 2017 Kronberger Bote KW 35 - Seite 23

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wirIhnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),

Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises inkWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)

• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas

• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E

4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997

5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse DMögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

Schönberg. – Seit einigen Jahren steht die Sanierung der Kapelle auf dem Schönberger Friedhof an. Nicht nur das Dach und Außen-fassade benötigen dringend eine Renovierung, sondern auch Tür und Fenster müssen auf-gearbeitet werden. „Immer wieder sprechen mich Schönberger auf den Zustand der Ka-pelle an und erkundigen sich, wann das nicht mehr ansehnliche Gebäude saniert wird“, so der Vereinsvorsitzende von „Schönberg lebt“, Mathias Völlger. Viele Friedhofsbesucher sei-en unglücklich darüber, dass sich der Zustand der Kapelle der ansonsten sehr schön angeleg-ten Gräberanlage seit Längerem verschlechtert. „Bekannt ist, dass die Stadtverwaltung bereits Kosten für die Sanierung kalkuliert hat und diese auf insgesamt ca. 9.500 Euro schätzt, wo-von zirka 6.300 Euro als Aufträge an Firmen

vergeben werden müssten und Leistungen im Wert von ca. 3.200 Euro durch die Stadtwer-ke benötigt werden“, so Völlger. In Anbetracht knapper Kassen und des länger bestehenden Sanierungsbedarfs will sich der Verein „Schön-berg lebt“ darum bemühen, Spenden aufzu-bringen und einen Beitrag zur Umsetzung zu leisten. „Wir hoffen, mit dieser Initiative zu einer zügigen Sanierung beizutragen, denn so können wir eine konkrete Verbesserung für un-ser lebenswertes Schönberg erzielen“, erklärt er abschließend. Wer das Renovierungsvorha-ben unterstützen möchte, ist herzlich dazu auf-gerufen, sich mit einer Spende an den Verein „Schönberg lebt“ einzubringen (IBAN: 5019 0000 6200 6510 71, BIC: FFVBDEFF). Auf Wunsch wird gerne eine Spendenquittung aus-gestellt. (mw)

Schönberg lebt: Engagement für die Sanierung der Friedhofskapelle

Schönberg (kb) – Anlässlich des gemein-samen Konzert-Gottesdienstes der beiden Kirchengemeinden Schönberg und Ober-höchstadt, Sonntag, 12. November um 10 Uhr in Schönberg wird der Jubilatechor unter der Leitung von Laura Feth in diesem Jahr die „Deutsche Messe“ von Heinrich Walder zur Aufführung bringen. Walder, ge-boren 1955, ist Domkapellmeister in Brixen (Südtirol), Professor für Kirchenmusik am Konservatorium „Cl. Monteverdi“ in Bozen, Mitglied der Diözesanen Kommission für Kirchenmusik und Orgelbau, außerdem Do-zent für Kirchenmusik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen und Mitglied der Brixner Initiative „Musik und Kirche“. Walder komponierte die „Deutsche Messe“ anlässlich des Diözesantages der

Kirchenmusik der Diözese Bozen/ Brixen und leitete deren Uraufführung am 1. Mai 2016 im Brixener Dom. Der deutsche Text der Messe gibt das Ordinarium vollständig und wortgetreu wieder. Die Musik zeichnet sich durch eine eingängige, romantisch ein-gefärbte, kraftvolle Tonsprache aus.Auch bei diesem Projekt freut sich der Ju-bilatechor über sängerische Unterstützung. Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich dazu eingeladen! Sängerische Vorerfahrung im Chor und Notenlesen sind nicht erforder-lich. Die Proben starten am 22. August um 19.30 Uhr in der Markusgemeinde (Fried-richstraße 50, 61476 Kronberg). Bei Inter-esse kontaktieren Interessierte bitte Laura Feth über Telefon 0176-64765696 oder per E-Mail an [email protected].

Konzert-Gottesdienst mit dem Jubilatechor – Wer singt mit?

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Seite 24 - KW 35 Kronberger Bote Donnerstag, 31. August 2017

31. 8. – 6. 9. 2017

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Großartig inszeniert - Digitaldrucktapeten bringen den Urlaub in Profi-Qualität an die Wand

(epr) Ob unter Palmen, beim Campen oder auf dem Roadt-rip: Urlaubszeit ist Fotozeit! Jedes noch so kleine Erlebnis unserer Reise halten wir bild-lich fest. Zum einen natürlich, um es in den sozialen Netzwer-ken mit Freunden und Familie zu teilen. Vor allem jedoch, um uns eine dauerhafte Erin-nerung an die tollen Tage zu schaffen, die wir so wieder und wieder erleben können. Doch warum die Highlights nur auf dem Bildschirm betrachten, wenn wir sie auch in 1-A Qua-lität an die Wand bringen kön-nen? Und zwar so real, dass wir das Gefühl haben, erneut im Urlaub zu sein. Das geht? Klar – völlig problemlos und mit nur wenigen Klicks.

Das Kreativ-Team des Online-Anbieters Erfurt-JuicyWalls setzt unsere Urlaubshighlights gestochen scharf in Szene. Ob auf Lein-wand, Poster und Acrylglas oder gleich in beeindrucken-der Größe auf Tapete: Noch nie war es so leicht, unse-

ren Wänden und Decken den „Wow-Effekt“ zu verpassen – bequem in Eigenregie mithilfe des praktischen Online-Kon-figurators. Einfach auf www.juicywalls.com den persön-lichen Schnappschuss hoch-laden oder aus den exklusiv zusammengestellten Motiven den Favoriten wählen – von Naturfotografie über Modern Art bis hin zum Urban Style ist alles dabei. Im Anschluss geht es auch schon in die „digita-le Werkstatt“. Hier geben wir das Wunschformat ein, passen nach Bedarf Ausschnitte an oder spiegeln und drehen das Bild. Auch in Sachen Tapete können wir aus sechs Ober-flächenstrukturen genau die Ausführung wählen, die uns am besten gefällt. Das Geniale dabei: Jede Vliestapete kommt von Erfurt & Sohn, dem Wup-pertaler Tapetenspezialisten, und bringt daher eine Topqua-lität mit. Zuletzt lassen wir uns im virtuellen „Showroom“ zeigen, wie unser Werk in 3-D aussieht. Danach heißt es: Ab in den

Warenkorb und schon ist die Bestellung abgeschlos-sen. Dank des hochwerti-gen Digitaldrucks setzen die Experten von JuicyWalls unse-ren Wunsch in wenigen Tagen in die Realität um und lie-fern das neue Wandhighlight passgenau nach Hause. Wer Bestellprozess und Tapezieren lieber dem Fachmann über-lassen möchte, fragt einfach seinen regionalen Malerbe-trieb. Der Profi hilft gern aus

und steht bei Bildauswahl und -bearbeitung sowie bei Ein-kauf und Anbringung an die Wand kompetent zur Seite. Dauerhaftes Sommerfeeling gewünscht? Dann schnell rein-klicken unter www.juicywalls.com.

Ein Anblick so scharf wie die Realität: Mit den hochwertigen Digitaldrucktapeten von Erfurt-JuicyWalls holen wir uns den Sommer nach Hause – und dehnen die geliebte Urlaubszeit so auf das ganze Jahr aus. (Foto: epr/Erfurt)

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