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Ulssuus 01 16

Date post: 25-Jul-2016
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Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. Berufswahlmarkt in Thalwil GEWERBE ZEITUNG Donnerstag, 28. Januar 2016 5. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 34‘000 Expl. Kilchberg 7 - 8 Neues Mitglied Lucas Bachmann hat sich einen Traum erfüllt. Seit Januar ist er Chef seiner eigenen Garage Lucar in Kilchberg. 7 Thalwil 2 - 6 Neues Mitglied This Bräuer hat in Thalwil sein eig- nes Optikergeschäft eröffnet. Die Gewerbezeitung stellt ihn vor. 6 Rüschlikon 17 - 19 Neuer Gastgeber Daniel Kost, bisheriger stv. Direk- tor hat per 1. Januar die operative Leitung das Hotel Belvoir übernommen. 17 Oberrieden 13 Neuer Standort Die Bank Zimmerberg konnte Mitte Januar ihren Betrieb im Neubau an der Alten Landstrasse aufnehmen. 13 Adliswil 9 - 12 Neue Aufgabe Die Lernenden der Garage Füglis- taler nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal am Berufswahlmarkt in Thalwil teil. 10 Langnau am Albis 14 - 16 Neue Webseite Die Ebnöther Joos AG hat ihren Webauftritt komplett überarbeitet und beginnt das neue Jahr mit einer frisch designten Website. 15 (red) Die Vielfalt der Lehrberufe am Thalwiler Berufswahlmarkt Wird verteilt in Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil Bereits zum neunten Mal führten Elternräte der Sekundarschulen Thalwil, Oberrieden, Adliswil, Langnau und Rüschlikon den Berufswahlmarkt durch. Im Sekundarschulhaus Feld stellten rund 70 Lernende mehr als 35 verschiedene Berufe den Sekun- darschülerinnen und Schülern der Region vor. Der Berufswahlmarkt wurde in die- sem Jahr zum neunten Mal durchge- führt und hat auch dieses Mal viel Publikum angelockt. Im Januar fan- den sich Sekundarschülerinnen und –schüler, zum Grossteil in Beglei- tung ihrer Eltern, im Schulhaus Feld ein, um sich über Aufgaben und Möglichkeiten bei der Berufswahl und Lehrstellensuche zu infor- mieren. Rund 70 Lernende waren vor Ort und stellten im Rahmen einer Berufs- messe den Schülerinnen und Schü- lern, die vor der Berufswahl stehen, mehr als 35 Lehrberufe vor. Die Palette reichte dabei vom Maler und Koch über den Geomatiker bis hin zum Schreiner, um nur einige der gezeigten Berufe zu nennen. Auch das Berufsinformationszentrum biz Horgen war mit einem Info-Stand vertreten. Infos, Vorträge und Interaktives Theater Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschulen konnten sich zu den unterschiedlichsten Berufen informieren und sich die Möglichkei- ten über Aus- und Weiterbildung erklären lassen. Zudem gab der Lehrlingsverantwortliche Roger Schmidmeister, Leiter Berufsbil- dung der Horgner Firma Feller AG, den Jugendlichen in einem Vortrag Tipps, wie sie sich richtig um eine Lehrstelle bewerben. Dabei liess er nichts aus. Schmidmeister erklärte wie die Fotos für das Bewerbungs- schreiben aussehen müssen, und wie man die Chance eine Schnupper- lehre nützt, aber auch dass Partyfo- tos im Facebook-Profil bei künftigen Arbeitgebern keinen guten Eindruck hinterlassen. Fast zeitgleich fanden Vorstellungen des interaktiven Thea- ter bilitz statt. Hier wurden Szenen zum Vorstellungsgespräch improvi- siert, um greifbar zu machen, wie man sich vorteilhaft präsentiert. Besonders erfreulich, war die tolle Unterstützung der Eltern, die ihre Kinder bei den einzelnen Ständen begleiteten und als Berater zur Seite standen. Es wurde deutlich, wie wich- tig vor allem die Eltern und deren Einstellung zur Lehrstellensuche für die zukünftigen Lernenden ist. (red) Mehr auf Seite 10 und Seite 22 Im Goldenview in Thalwil stehen hochwertig ausgebaute Büroflächen, von 300m2 bis 2000m2 zur Anmietung bereit. PRIVERA AG Telefon: +41 (0)58 715 64 60 Website: www.goldenview.ch Restaurant im Haus Zahlreiche Zusatzleistungen Konferenzzentrum mit Auditorium Wunderschöne Parkanlage Grosszügiges Parkplatz-Angebot Klimatisiertes Serverzentrum Tiefer Steuerfuss EIN STÜCK GOLD ZU ATTRAKTIVEN PREISEN
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Page 1: Ulssuus 01 16

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

Berufswahlmarkt in Thalwil

GEWERBE ZEITUNGDonnerstag, 28. Januar 2016 5. Jahrgang Nr. 1 – Auflage 34‘000 Expl.

Kilchberg 7 - 8

Neues MitgliedLucas Bachmann hat sich einen Traum erfüllt. Seit Januar ist er Chef seiner eigenen Garage Lucar in Kilchberg. 7

Thalwil 2 - 6

Neues MitgliedThis Bräuer hat in Thalwil sein eig-nes Optikergeschäft eröffnet. Die Gewerbezeitung stellt ihn vor.

6

Rüschlikon 17 - 19

Neuer Gastgeber Daniel Kost, bisheriger stv. Direk-tor hat per 1. Januar die operative Leitung das Hotel Belvoir übernommen. 17

Oberrieden 13

Neuer StandortDie Bank Zimmerberg konnte Mitte Januar ihren Betrieb im Neubau an der Alten Landstrasse aufnehmen.

13

Adliswil 9 - 12

Neue AufgabeDie Lernenden der Garage Füglis-taler nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal am Berufswahlmarkt in Thalwil teil. 10

Langnau am Albis 14 - 16

Neue WebseiteDie Ebnöther Joos AG hat ihren Webauftritt komplett überarbeitet und beginnt das neue Jahr mit einer frisch designten Website. 15

(red)

Die Vielfalt der Lehrberufe am Thalwiler Berufswahlmarkt

Wird verteilt in Adliswil, G

attikon,

Kilchberg, Langnau, Oberrieden, R

üschlikon und Thalwil

Bereits zum neunten Mal führten Elternräte der Sekundarschulen Thalwil, Oberrieden, Adliswil, Langnau und Rüschlikon den Berufswahlmarkt durch. Im Sekundarschulhaus Feld stellten rund 70 Lernende mehr als 35 verschiedene Berufe den Sekun-darschülerinnen und Schülern der Region vor.

Der Berufswahlmarkt wurde in die-sem Jahr zum neunten Mal durchge-führt und hat auch dieses Mal viel Publikum angelockt. Im Januar fan-den sich Sekundarschülerinnen und –schüler, zum Grossteil in Beglei-tung ihrer Eltern, im Schulhaus Feld ein, um sich über Aufgaben und Möglichkeiten bei der Berufswahl und Lehrstellensuche zu infor-mieren.

Rund 70 Lernende waren vor Ort und stellten im Rahmen einer Berufs-messe den Schülerinnen und Schü-lern, die vor der Berufswahl stehen, mehr als 35 Lehrberufe vor. Die Palette reichte dabei vom Maler und Koch über den Geomatiker bis hin zum Schreiner, um nur einige der gezeigten Berufe zu nennen. Auch das Berufsinformationszentrum biz Horgen war mit einem Info-Stand vertreten.

Infos, Vorträge und Interaktives TheaterDie Schülerinnen und Schüler der Sekundarschulen konnten sich zu den unterschiedlichsten Berufen informieren und sich die Möglichkei-ten über Aus- und Weiterbildung erklären lassen. Zudem gab der Lehrlingsverantwortliche Roger Schmidmeister, Leiter Berufsbil-dung der Horgner Firma Feller AG,

den Jugendlichen in einem Vortrag Tipps, wie sie sich richtig um eine Lehrstelle bewerben. Dabei liess er nichts aus. Schmidmeister erklärte wie die Fotos für das Bewerbungs-schreiben aussehen müssen, und wie man die Chance eine Schnupper-

lehre nützt, aber auch dass Partyfo-tos im Facebook-Profil bei künftigen Arbeitgebern keinen guten Eindruck hinterlassen. Fast zeitgleich fanden Vorstellungen des interaktiven Thea-ter bilitz statt. Hier wurden Szenen zum Vorstellungsgespräch improvi-

siert, um greifbar zu machen, wie man sich vorteilhaft präsentiert.

Besonders erfreulich, war die tolle Unterstützung der Eltern, die ihre Kinder bei den einzelnen Ständen begleiteten und als Berater zur Seite

standen. Es wurde deutlich, wie wich-tig vor allem die Eltern und deren Einstellung zur Lehrstellensuche für die zukünftigen Lernenden ist. (red)

Mehr auf Seite 10 und Seite 22

Im Goldenview in Thalwil stehen hochwertig ausgebaute Büroflächen, von 300m2 bis 2000m2 zur Anmietung bereit.

PRIVERA AGTelefon: +41 (0)58 715 64 60Website: www.goldenview.ch

■ Restaurant im Haus■ Zahlreiche Zusatzleistungen■ Konferenzzentrum mit Auditorium■ Wunderschöne Parkanlage■ Grosszügiges Parkplatz-Angebot ■ Klimatisiertes Serverzentrum■ Tiefer Steuerfuss

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Page 2: Ulssuus 01 16

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Auch im aktuellen Jahr erwarten wir weiterhin volatile Märkte. Zugleich haben wir mit Negativzinsen zu kämp-fen. Im klassischen Bondmarkt gibt es für sicherheitsorientierte Anleger somit kaum noch rentable Anlagealternativen. Soll man die Finger von den Anlagen lassen?

Nein. Denn wahrscheinlich hat, wer nach der Finanzkrise und dabei vor allem in den letzten drei Jahren nicht investiert war, einige Gewinne am Akti-enmarkt verpasst. Wichtig in einem volatilen Marktumfeld ist vor allem, dass man richtig investiert ist. Die Anlagen sollten individuell abgestimmt sein. Die Risikobereitschaft und -fähigkeit muss dabei dem Risikoprofil entsprechen. Besonders wichtig ist auch eine gute Diversifikation über unterschiedliche

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Mit der Open-Yoga-Aktion vom 25. und 27. Dezember, «Weihnachtshund statt Weihnachtsgans» wurde auf die bekannte Yoga-Position «nach unten blickender Hund» angespielt. Im Raum511 im Thalwiler GuK blieb kein Platz mehr frei. (Bild: www.zimpix.ch)

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Yoga im raum511 unterstützt dich auch im Berufsalltag «Yoga hat nichts mit Esotherik zu tun», bringt es Beatrix Bolt vom www.raum511.ch Thalwil auf den Punkt. «Wenn wir daran arbeiten, die innere Mitte zu stärken, so wirkt sich dies ganz praktisch aus: Es fördert die Konzentra-tion, auch im Berufsalltag, hilft Stress abzubauen und beugt damit auch Burn-out vor.» Es geht um Flexibilität in jeder Beziehung. Wer körperlich flexibel bleibt, bleibt es auch im Geist. Das ist Antiaging ohne Chemie. Das will aber auch trainiert sein. Auch wenn man im raum511 ganz schön ins Schwitzen kommt, erfüllt Yoga dort auch einen gesellschaftlichen Aspekt. Jeden Don-nerstagabend treffen sich diejenigen, die mögen, nach dem Yoga zum gemeinsa-men Znacht. 

Als begehrter Treffpunkt für Neugierige erwies sich der spontane Open Yoga im raum511 zwischen Weihnachten und Neujahr, wo es darum ging, der Fest-tags-Schlemmerei etwas entgegenzu-setzen. Am 27. Dezember blieb kein Platz mehr frei – Fullhouse. «Das machen wir wieder!» stellt Beatrix Bolt in Aussicht, «zum Beispiel an Ostern». Offensichtlich haben viele Menschen das

Bedürfnis, einmal über den eigenen Schatten zu springen, sich aus der Träg-heit zu lösen und etwas fürs eigene Wohlbefinden zu tun. Das können sie im raum511, im Zentrum für Gewerbe und Kultur GuK, Thalwil, jeden Mittwoch- und Donnerstagabend – bei Yoga am Boden oder beim Aerial-Yoga in der Hängematte. Das Angebot soll auch ausgebaut werden – zum Beispiel mit Workshops. «Zudem öffne ich meinen Raum auch für andere Kursanbieter/-innen, die ähnliche Ziele verfolgen wie ich», beteuert Beatrix Bolt, «sie brau-chen nur anzurufen.»

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Auch über das Jahresende 2015/16 glänzte die Weihnachtsbeleuchtung am Thalwiler Himmel und brachte Wärme und adventliche Stimmung in die kalten Wintertage.

Der Vorstand des HGV Thalwil bedankt sich bei folgenden Personen und Unter-nehmen für die grosszügige finanzielle Unterstützung!

Der Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil www.hgv-thalwil.ch

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Herzlichen Dank!Sponsoren: AXA Versicherungen, Hauptagentur Marc HofstetterBank ThalwilCafe-Restaurant Chrottebach Central-ApothekeDr. Ernst Th. Jucker-Stiftung EAC Eltschinger Audit & Consulting AGFankhauser & Co.Igora GenossenschaftKohler Treuhand & Consulting Lang + Wälti, Sanitäre Anlagen MODEKELLER AGRaiffeisenbank ThalwilStep by Step Design GmbH Walde + Partner Immobilien AG Zürcher Kantonalbank

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016

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Professor Dr. phil. Lukas Zahner, Bereichsleiter Bewegungs- und Trai-ningswissenschaft, im Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit an der Universität Basel spricht in seinem Gratis-Vortrag über die Wichtigkeit und die Auswirkungen des Muskeltrainings im fortgeschrittenen Alter.

Professor Zahner erklärt: «Krafttrai-ning kann einer Vielzahl altersbeding-ter Krankheiten präventiv entgegen-wirken und vermindert in Kombination mit Gleichgewichtsübungen die Sturz-wahrscheinlichkeit. Denn ein regel-mässiges Bewegungsprogramm ver-mindert den altersbedingten Muskelschwund der langfristig zum Verlust der Mobilität und der Selb-ständigkeit führen kann. Der Aufbau und der Erhalt einer gesunden Mus-kulatur unter professioneller Betreu-ung und Anleitung kann eine nachhal-tige Verbesserung der Lebensqualität im Alter bewirken – egal ob vorbeu-gend oder in der Rehabilitation.» Pro-fessor Zahner zeigt in seinem Vortrag, wie Sie dieses Thema am besten angehen und mit Motivation und Aus-dauer umsetzen können.

Mobil und selbständig bis ins hohe Alter – davon träumen fast alle älteren Menschen. Der Gesundheitspark Thalwil behandelt dieses wichtige Thema am Mittwoch, 3. Februar, um 19 Uhr, im Rahmen der Vortragsreihe «Forum Bewegungsmedizin».

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Der Referent und das Team des Gesund-heitsparks Thalwil stehen danach, im Rah-men eines Gratis-Apéros, für Fragen und spannende Diskussionen zur Verfügung. Vortragsreihe 2016: Im Frühjahr sind noch weitere Themen vorgesehen: Am 16. März geht es im Vortrag von Dr. med. Hansueli Späth um «Natürliche Medikamente mit wenig Nebenwirkungen für ein gesundes Alter» und am 20. April spricht Dr. med. Gerhard Becker über «Muskuläres Trai-ning, eine wirksame Therapie und ein wirksames Medikament».

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 388 41 42 oder im Internet unter www.gesundheitspark.ch.

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Rückenschmerzen führen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag.

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Anlageverhalten: Ohne Emotionen zum Erfolg

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Die Kursverläufe an den Finanzmärk-ten erinnern nicht selten an eine Achterbahnfahrt. Vor allem kurz- und mittelfristig gleichen die Kurse einem zackigen, wilden Ritt. Laut der klassischen Theorie spielen Gefühle in der knallharten Preisbildung keine Rolle. So einfach ist es in der Praxis dann aber doch nicht. Vielfach beob-achtet ein Anleger den Kursverlauf einer Aktie und kauft sie bei steigen-dem Wert. Der Titel ist im Hoch und mit ihm die Stimmung des Käufers. Aber wie die Märkte spielen beginnt der Kurs plötzlich zu sinken. Der Anleger nutzt die Gunst der Stunde und kauft dazu. Fällt der Aktienkurs weiter, wird der Anleger nervös. Der Geduldsfaden reisst und die gesamte Aktienposition wird verkauft.

Emotionen sorgen also dafür, dass Anle-ger zu teuer kaufen und zu früh (oder

zu spät) verkaufen. Am Ende resul-tiert ein enttäuschendes Anlageergeb-nis. Im Zentrum stehen nicht Informa-tionen über das Unternehmen und die wirtschaftliche Entwicklung, sondern Gefühle über die mögliche Kursentwick-lung einer Aktie. Emotionen sind beim Anlegen jedoch ein schlechter Ratgeber.

Die Psyche der AnlegerMittlerweile beschäftigt sich eine ganze Forschungsrichtung mit dem Anlageverhalten. Behavioral Finance versucht dies mittels Erkenntnissen aus der Psychologie, Soziologie, tra-ditionellen Wirtschaftswissenschaf-ten und neuerdings der Neurologie zu erklären. Im Fokus steht das mensch-liche Fehlverhalten bei Entscheidun-gen, die von Unsicherheit und Unge-wissheit geprägt sind. Daneben spielt aber auch die verzerrte Wahrnehmung von Informationen eine wichtige Rolle.

Die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance sind nicht nur spannend, sie sollen den Anlegern auch zu einem besseren Anlageergebnis verhelfen. Obwohl sie keineswegs neu sind, wer-den sie heutzutage im Beratungs-prozess dennoch nur selten berück-sichtigt. «Bei Raiffeisen sind wir der Meinung, dass neben dem Wissen über die persönlichen Bedürfnisse und finanzielle Situation des Kunden auch das persönliche Verhalten wichtig ist. Nur so ist eine bestmögliche Beratung für den Kunden möglich», sagt Benja-min Kägi, Leiter Vermögensberatung der Raiffeisenbank Thalwil.

Benjamin Kägi, Leiter Vermögensberatung Tel. 044 723 80 45, [email protected]

Häufig reagieren Anleger emotional auf wechselhafte Kurse an den Finanzmärkten – und somit entgegen ihrer Anla-gestrategie. Die Folge sind vielfach enttäuschende Anlageergebnisse.

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Martin Klöti, ENGAGE Thalwil, ist mit ENGAGE Community Empowerment unterwegs für die Schonung von Ressourcen und die Stärkung von Talenten.

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Ich erinnere mich an mein altes Lese-buch in der Primarschule. Dort könnte diese praktische Sprachübung gestan-den haben:

Ahmed, einst Professor für Geologie in Damaskus, hatte vor ihm und Sohn Ali seine Frau und die beiden Töchter in Sicherheit gebracht. Das Geld hatte vorerst gereicht, um deren Flucht nach Europa zu bezahlen. Er und Ali waren noch geblieben, ihr Land würde sie sicher brauchen, wenn der Frieden einkehrt.

Nun sind sie doch auch noch in Europa angekommen. Vom Aufenthaltsort des anderen Teils ihrer Familie haben sie nur eine vage Ahnung. Ahmed und sein Sohn Ali sind müde und verunsichert. Wähle die Fortsetzung a, b, c oder d: a) Ahmed und Sohn Ali sind nach Schwe-

den gebracht worden, ans Ende der Welt in eine Militärunterkunft nahe am Polarkreis bei bissiger Kälte mit endlos langen Nächten. Erst im Früh-ling werden sie weiterziehen, denn dann braucht die schwedische Armee die Räume wieder selbst.

b) Ahmed und Ali wohnen in der Notun-terkunft in Zürich mit zwei weiteren Männern aus Eritrea in einer Vierer-Box aus Spanplatten. Zwei vergit-terte Luken in den dünnen Wänden sind nicht zum Rausgucken gedacht, nur zum Belüften. Die Industriehalle dröhnt von dumpfem Gemurmel aller Untergebrachten. Die Enge, der Lärm, die dicke Luft, die Ungewiss-heit rauben den Männern den Schlaf.

c) Ahmed und Ali liegen auf den Not-Kajütenbetten einer Zivilschutzanlage. Keine Holzwände, sonst unterscheidet sich nichts von Fortsetzung b.

d) Ahmed und Ali können endlich etwas verschnaufen. Sie haben Glück im Unglück. Ihre aktuelle Unterkunft ist zwar bescheiden, wird aber ihrer Bezeichnung gerecht. Die Menschen hier sehen sie als Menschen. Man spürt, wie sich diese, bei allem, was sie mit ihnen tun, stets fragen, wie es denn, im umgekehrten Fall, ihnen selbst in einer solchen Situation erginge.

Bestimme für jede Fortsetzung, ob es sich um einen Traum oder um einen Albtraum handelt, und schildere wei-tere gute und schlechte Beispiele.

Nächste Gewerbezeitung 10. März 2016 Redaktions- und Anzeigenschluss 26. Februar 2016

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenaufträge: [email protected]

Wie bereits in den vergangenen Jahren war die Bank Thalwil für einen gemeinnützigen Zweck am Weihnachtsmarkt 2015 mit einem Stand präsent. Selbstgekochter Risotto wurde verkauft und dazu noch ein schmackhafter Glühwein gezapft, um die Herzen der Besucher an diesem kalten und regne-rischen Winterabend aufzuwärmen.

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Trotz launischem Wetter erfreute sich der Weihnachtsmarkt an grossen Men-gen an Besucherinnen und Besucher. Insgesamt sammelte die Bank Thalwil über CHF 2’000.-, die dem gemeinnüt-zigen «Verein Horizonte Thalwil» gespendet werden konnte.

Der Verein Horizonte bietet Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Wohn- und Beschäftigungschancen. Für immer mehr Leute ist es schwierig mit den steigenden Anforderungen des Arbeitsmarktes mitzuhalten, was sich oft auf die Psyche auswirken kann. Sol-chen Menschen bietet der Verein Hori-zonte mit verschiedenen Beschäfti-gungsmöglichkeiten eine weitere Chance, um nicht aus dem sozialen Netz zu fallen - denn genau diese Zuge-hörigkeit zur Gesellschaft um einen herum erweckt Lebensfreude. Zu den Beschäftigungsmöglichkeiten des Ver-eins gehören ein Werkraum, ein Druck-zentrum, sowie ein Café. Diese unter-

Bank Thalwil mit Risotto und Glühwein für den Verein Horizonteschiedlichen Tätigkeiten sollen den Menschen erlauben sich zu entfalten und sich neu in der Arbeitswelt zu integrieren. Finanziert wird der Verein Horizonte einerseits durch einen kantonalen Leis-tungsauftrag, andererseits durch Spen-den. Die Bank Thalwil übergab die Spende in der Höhe von CHF 2’046.85 am 09.12.2015 mit Freude an Erwin Wachter, Geschäftsleiter des Vereins, und Ronald Flick, Betriebsleiter des Druckzentrums des Vereins.

v.l.n.r. Raphaël Hochstrasser (Leiter Geschäftsstelle Thalwil Bank Thalwil), Philip Gubser (Kundenbera-ter Private Banking Bank Thalwil), Roland Flick (Betriebsleitung Horizonte Druckzentrum), Erwin Wach-ter (Geschäftsführer Verein Horizonte), Roman Stauffer (Senior Kundenberater Bank Thalwil)

Um eine Gewerbeschau auf die Beine zu stellen, braucht es nebst dem persönli-chen, unentgeltlichen Einsatz des OKs auch namhafte Geldbeträge. Mieten, Inf-rastruktur, Marketing, Versicherungen und Dienstleistungen kosten Geld. Damit die Gebühren für die Aussteller trotzdem bezahlbar bleiben, ist das Engagement von Sponsoren unerlässlich. Ihnen gilt ein grosses Dankeschön. Nachfolgend eine kurze Vorstellung der Hauptsponsoren. Ein grosses Dankeschön geht aber auch an die Co-Sponsoren Bönicenter, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil HGV, an den Medienpartner Zürichsee-Zeitung und an die Gewerbezeitung als «Hausblatt» des HGV.

Gewerbeschau 2016

Freitag bis Sonntag

17.–19. Juni 2016Gesundheitspark Thalwil, Traumgarten

Gewerbeschau Thalwil Oberrieden

Hauptsponsoren

Co-Sponsoren Medienpartner

Baumann baut GärtenFür Baumann baut Gärten ist es beson-ders wichtig, auf die Wünsche der Kun-den einzugehen und aus wagen Träumen konkrete Welten zu schaffen. Oberstes Ziel ist es, dass die Kunden Freude an ihrem Garten haben und jedes Detail ihren persönlichen Wünschen entspricht, ob bei der Planung, Erstellung oder Pflege. Nicht zuletzt eine Top-Infrastruk-tur ermöglicht es den kreativen, motivier-ten und gut ausgebildeten Mitarbeitern Gartenanlagen in jeder Grösse zu reali-sieren. Der Traumgarten als Event-Loca-tion ist dank seiner Einzigartigkeit schon weit über Thalwil hinaus bekannt und bil-det an der Gewerbeschau den unver-gleichlichen Rahmen für Verpflegung und Unterhaltung.

Zurich VersicherungenZurich ist ein führendes Versicherungs-unternehmen mit einem globalen Netz-werk von Tochtergesellschaften und Nie-derlassungen. Rund 55’000 Mitarbeitende

unterstützen ihre Kunden weltweit dabei, Risiken zu verstehen und sich vor diesen zu schützen. In der Schweiz vertrauen mehr als 1,4 Millionen Kundinnen und Kunden auf Produkte und Dienstleistun-gen von Zurich. Privatpersonen, aber auch kleine, mittlere und grosse Unter-nehmen und Institutionen entscheiden sich Tag für Tag für Zurich Versiche-rungs-, Vorsorge- und Anlageprodukte. Einen Themenschwerpunkt an der Gewerbeschau wird der Zurich Klima-preis bilden. Dieser wird für Projekte ver-geben, die einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Bank Thalwil - Bankwerk ist LeidenschaftDie Bank Thalwil ist ein regional tätiger KMU. Individuelle und bodenständige Lösungen in sämtlichen finanziellen Fra-gen - das ist die Leidenschaft der Bank-werker! Als Genossenschaft ist die Ver-bundenheit mit der Region wichtig. Mit einem Teil des Erfolges unterstützt die

Ein grosses Dankeschön an die Sponsoren

Bank Thalwil Menschen und Institutio-nen, die sich ebenfalls für die Region engagieren. Die finanzielle und ideelle Zusammenarbeit mit den Organisatoren der diesjährigen Gewerbeschau Thalwil macht das deutlich, insbesondere im 175. Jubiläumsjahr. Die Bankwerker der Bank Thalwil freuen sich auf die Zusammenar-beit mit dem lokalen und regionalen

Gewerbe und auf zahlreiche Besucher der Gewerbeschau!

Gewerbeschau Thalwil Oberrieden17. bis 19. Juni [email protected]

Wir sind Handwerker – Wir sind Industrie

Galerie Infinys organisiert regelmässig Ausstellungen kontemporärer Kunst, Art Brut und Ethno Art.

Öffnungszeiten Galerie:jeweils Mittwoch Nachmittag 14 - 17Uhr Freitag Nachmittag 14 - 17 Uhrsowie nach telefonischer Vereinbarung

Galerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Fax: +41 44 771 37 38 Mob: +41 76 347 03 69

www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

Aktuell: Morgenstund’ von Ralf AbatiAb 11.3. Werke von Emil Schwarz Offen nach telefonischer VereinbarungGalerie Infinys Bönirainstr. 11 8800 ThalwilFon: +41 44 772 37 70 Mob: +41 76 347 03 69www.galerie-infinys.ch email: [email protected]

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 5

Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

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Praxiscenter Seechirurgieambulante und stationäre Operationen

(Operationen in der Praxis undverschiedenen Spitälern der Region)

Kirchbodenstrasse 72, 8800 Thalwil www.seechirurgie.ch – www.hernienzentrum.ch

Tel.: 044 720 8811 FAX.: 044 722 1911 [Notfall: 079 534 13 43] mail: [email protected]

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Zürcherstrasse 65 | 8800 Thalwil | www.gesundheitspark.ch | Telefon 043 388 41 41

Das Kompetenz-Zentrum für Gesundheit und Lebensfreude.

Aus der ehemaligen Chemisch Reinigung wurde ein Laden voller Eleganz und Stil - ein Meisterwerk.

«Wir garantieren Qualität und Stil. Meisterwerk Optik führt die neusten Brillenmodelle. Dafür reisen wir an internationale Messen, um unser Sorti-ment mit ausgesuchten Designs und Unikaten zusammenzustellen», sagt This Bräuer, Inhaber des neuen Opti-kergschäfts in Thalwil. Zudem sei ihm Nachhaltigkeit ganz wichtig. Es könne doch nicht sein, dass man sein Leben danach ausrichten würde, aber bei der Brille das Gebot der Nachhaltigkeit missachte.

In der herrschaftlichen Liegenschaft, an der Landstrasse 132, hat This Bräuer Anfang Januar sein Optik-Fachgeschäft eröffnet. Der Inhaber verfügt über eine fundierte Ausbildung und 20-jährige Berufserfahrung als Augenoptiker, Optometrist und Kontaktlinsenspezia-list. Nach seiner Ausbildung in Zürich

Thalwil hat ein neues Fachgeschäft. Meisterwerk Optik von This Bräuer, Dipl. Augenoptiker SBAO bietet neben der neuesten Brillenmode, beste Qualität mit neuesten technischen Geräten. Bei den Brillenfassungen und Gläsern kommt ausschliesslich erstklassige Handwerksqualität zum Einsatz, das den aktuellen Ansprüchen in Design und Mode entspricht.

Meisterwerk Optik AG

studierte er in Olten und Deutschland und hat dabei den Augenoptiker-Meis-tertitel erworben. Seine Wanderjahre führten ihn nach Baden und Bülach - und nun startet er sein eigenes Unter-nehmen im Herzen von Thalwil.

In Bräuers Geschäftsphilosophie steht der Mensch im Mittelpunkt. «Das stil-sichere Auftreten soll mit der gewähl-ten Brille nachhaltig unterstützt wer-den», erklärt der Optiker. Fach- kompetenz wird bei ihm gross geschrieben. Bei der Refraktion kom-men die modernsten Geräte zum Ein-satz, wie z.B. ein Augendruckmessge-rät, ein Keratograph (Hornhautradien- messer) oder eine Spaltlampenka-mera. Alle Arbeitsprozesse und Qua-litätssicherungen sind, dank der neusten Gerätschaften, Computer gestützt.

Meisterwerk für Optik mit Stil

Der Optikermeister This Bräuer legt Wert auf handwerkliche Qualität. So werden auch die Hightech-Gläser von einer renommierten Schweizer Firma aus Wädenswil geliefert. Den Grossteil seiner Kollektionen bezieht er aus der Schweiz und dem grenznahen Ausland.

Nicht nur Brillen Auch die Kontaktlinsenträger sind bei This Bräuer in sehr guten Händen. Vorzugsweise wird mit Qualitätspro-dukten von Schweizer Anbietern wie Galifa und Ascon gearbeitet. Aber auch die bekannten Anbieter wie Johnson&Johnson, Alcon und Conil findet man im Sortiment. (red)

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9 bis 13 und 14 bis 18.30 UhrSamstag 9 bis16 Uhr

Meisterwerk Optik AGThis BräuerAlte Landstr. 132 (neben Migros)8800 ThalwilTel.044 980 88 00www.meisterwerkoptik.ch

Ab dem 31. Januar bietet das Hotel Sedartis jeden Sonntag alles für ein gemütliches Essen im Familien- oder Freundeskreis. Der Küchenchef und sein Team bereiten liebevoll und nach traditionellem Rezept einen Überra-schungsbraten aus Schweizer Fleisch zu. Das Service Team rollt den Braten auf der Voiture an den Tisch und tran-chiert diesen fachgerecht. Gedeckt und serviert wird wie bei Grosi zu Hause. Ob zu zweit oder als Grossfa-milie - für ein kulinarisches Sonn-tagserlebnis ist das Sedartis bereit.

Die VorspeiseEine Salatschüssel

auf dem Tisch zum Teilen.********

Die SuppeAus dem Topf geschöpft und

am Tisch serviert.********

Der BratenVom Service-Mitarbeiter

am Tisch tranchiert.********

Das DessertAls Mini-Dessertbuffet

auf dem Tisch präsentiert.

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 ThalwilT 043 388 33 [email protected]

Sonntagsbraten – lunchen statt brunchenEine grosse Tafel, schön eingedeckt, liebevoll dekoriert. Ein gluschtiger Duft vom Braten liegt in der Luft. Die Gäste treffen ein. Man begrüsst sich, freut sich. Die Stimmung ist locker und gelöst, die Wiedersehensfreude ist gross. Es ist Sonntag und die Familie trifft sich zum Sonntagsschmaus.

Reservationen bis Ende August 2016 profitieren vom Einführungspreis von CHF 54.00 statt 59.00 pro Person à discrétion. Das Sedartis Team hat mit diesem neuen kulinarischen Highlight ein Angebot geschaffen, das einem gemütlichen Sonntag gerecht wird und zum gemeinsamen Verweilen einlädt.

Hotel Sedartis

Page 6: Ulssuus 01 16

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil6

PräsidentKarl GerberTreStelle ImmobilienGattikonerstrasse 928136 GattikonMobil 079 659 83 76www.trestelle.ch

Vize Präsi./KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42

AktuarKommunikation Raphaël HochstrasserBank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilT 044 723 88 54

VeranstaltungenMarc HofstetterAXA Winterthur, HA Marc HofstetterSchwandelstrasse 18800 ThalwilT 044 720 90 61

BeisitzerMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35

Mitgliedervertreter/invakant

Kontakte HGV-Vorstand

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

AgendaDienstag, 1. März 2016 158. Generalversammlung

17. bis 19. Juni Thalwiler Gewerbeschau

Thalwil informiert

Thalwil informiertder Website der Gemeinde hingegen werden die Beiträge einzeln darge-stellt, wobei immer vier prominent auf der Startseite angezeigt werden. Von verschiedener Seite wurde immer wieder bemängelt, dass so der Über-blick über die Gesamtheit der aktuells-ten Informationen fehle.Neu steht daher «Thalwil informiert» elek-tronisch in der gleichen Darstellung wie in der Zeitung zur Verfügung, und zwar als Newsletter. Der Bezug dieses neuen Angebots ist über zwei Wege möglich:

- auf der Website anklicken (siehe Bild 1)

Der jeweils aktuellste Newsletter wird immer erst montags publiziert.

- über den Online-Dienst E-Mail mit Benutzerkonto (siehe Bild 2) Über das Benutzerkonto kann in der Liste der verfügbaren E-Mail-Dienste der

Infoveranstaltung zur Kreditvorlage «Ergänzungsneubau Schulanlage Sonnenberg».Am 28. Februar wird an der Urne über den Baukredit von 7’940’000 Franken abgestimmt. Geplant sind ein Schul-hausneubau mit Betreuungseinrichtun-gen auf dem Schulareal Sonnenberg und bauliche Anpassungen im Spezialtrakt.Aufgrund der stetig wachsenden Schü-lerzahlen benötigt die Schule zusätzli-chen Schulraum. Aus einer Analyse ging das Schulareal Sonnenberg als geeigneter Standort für die benötigten Flächen hervor.Der geplante Solitär im Minergie-Stan-dard fügt sich gut in das Ensemble der Schulanlage ein. Er umfasst vier Klas-senzimmer im 1. Obergeschoss und schulergänzende Betreuungseinrich-tungen im Unter- und Erdgeschoss. Zudem können dank baulicher Mass-nahmen im Spezialtrakt Flächen neu genutzt werden. Dies und die Räume, die im neuen Gastrobereich im Turnhal-lentrakt für die Mittagsbetreuung zur Verfügung stehen, entlasten das Raum-programm des Neubaus.Die Zustimmung des Souveräns vor-ausgesetzt, kann der Baustart im April 2017 erfolgen. Gerechnet wird mit einer Bauzeit von 16 Monaten, so dass das Gebäude auf Beginn des Schuljahres 2018/2019 bezogen werden kann.Der Gemeinderat informiert die Stimm-berechtigten am Montag, 8. Februar, im Rahmen einer Infoveranstaltung über die Vorlage. Dabei zeigt er den Raum-bedarf auf, stellt das Bauvorhaben vor und erläutert die Zusammensetzung des Baukredits von 7.94 Mio. Franken.

Der Anlass beginnt um 19 Uhr im Gemeindehaussaal.

Der Gemeinderat lädt die Stimmbe-rechtigten ein, den Termin in der Agenda zu reservieren und diese Infor-mationsgelegenheit zu nutzen. 

Gemeinderat

Jugendbeiträge an Sportvereine. Die Gemeinde Thalwil fördert die Arbeit der Vereine mit Jugendabteilungen im Sportbereich. Im Dezember konnte die Gesundheits- und Freizeitkommission Vereinen mit Jugendarbeit 80’000 Fran-ken überweisen.Die Auszahlungen stützen sich auf die Ausgaben der Vereine im Jugendbereich und nehmen Bezug auf die Anzahl Jugendlicher im Verein, Materialan-schaffungen, Jugendtrainings-/Wett-kampf- und Lagerstunden sowie Prä-ventionsmassnahmen oder gemein- nützige Einsätze für die Gemeinde Thal-wil im Jahr 2014. Total wurden 19 Ver-eine mit 1’669 Jugendlichen berücksich-tigt. Beitragsberechtigt sind Jugendliche bis zum vollendeten 20. Lebensjahr.Die Gemeinde Thalwil dankt allen Ver-einen sowie den Leiterinnen und Lei-tern für ihre wertvolle Arbeit mit den Jugendlichen.

Gesundheits- und Freizeitkommission

Newsletter abonnieren.In der Zürichsee-Zeitung für den Bezirk Horgen sowie im Thalwiler-Anzeiger wird «Thalwil informiert» jeweils in der Samstagsausgabe als Zusammenfas-sung einzelner Beiträge publiziert. Auf

Newsletter mit einem Klick angewählt und so kostenlos abonniert werden.Zusätzlich zu «Thalwil informiert» sind auch die beiden Veranstaltungskalen-der «agenda» und «agenda 60+» als Newsletter verfügbar. Beide sind ein Auszug aus den im elektronischen Ver-anstaltungskalender erfassten Anlässe. Die «agenda» umfasst mehrheitlich kulturelle und politische Hinweise; sie wird auch als Plakat an diversen Orten in der Gemeinde ausgehängt. In der «agenda 60+» stellt der Altersbeauf-tragte vorwiegend Anlässe für ein älte-res Publikum zusammen.

Sollten beim Erstellen des Benutzer-kontos Fragen auftauchen, hilft die Zentrale Informationsstelle weiter: 044 723 22 09, [email protected]

Zentrale Informationsstelle

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 7

OrgelkonzertSonntag, 7. Februar 201617.00 Uhr Reformierte Kirche KilchbergEintritt frei - Kollekte

Lars Notto Birkeland ist einer der ge-fragtesten Musiker in Norwegen - ob als Organist, Dirigent, Pianist, Kor-repetitor oder Kammermusiker.

Ein grossartiges Orgelkonzert erwartet Sie - kommen Sie unbedingt - Sie werden es nicht bereuen!!!

Im Spannungsfeld zwischen Emotion und Vernunft stets «die Mitte» suchenEin 53-jähriger Mann sucht Arbeit. Er ist Buchhalter und die Firma, bei der er zuletzt arbeitete, hatte seinen Posten aus wirtschaftlichen Gründen wegrationalisiert. Plötzlich ist für ihn alles anders. Natürlich braucht es in jeder Firma immer Buchhalter, denn jede

Firma, ob klein oder gross, hat einen Jahresabschluss zu präsentieren. Und je nach Komplexität benötigt man dazu einen Spezialisten. Aber weshalb hat man denn diesen Mann entlassen? Er ist doch ein solcher Spezialist und er kennt sein Handwerk. Und trotzdem hat man ihn entlassen. Und jetzt, was nun?

Anfänglich steigen Wut, Scham, Traurigkeit, Hass und Angst gleichzeitig in ihm auf und beherrschen seine Gefühle, die jetzt unbändig aufschreien und protestieren. Doch nach einer gewissen Zeit meldet sich die Vernunft wieder und er beginnt, rational Vor- und Nachteile abzuwägen und die Handlungen für die Zukunft zu bedenken. Eine Analyse macht ihm bewusst, dass er in seinen Tätigkeiten langsamer geworden war, dass sein hohes Lohnniveau für den Arbeitgeber zunehmend zur Herausforderung wurde und – vielleicht auch - dass er sich schon seit langem hätte wei-terbilden sollen. Langsam überwindet er seine Gefühle und seine Intuition rät ihm, sich von den sozialen Einrichtun-gen der Öffentlichkeit auf der Suche nach Arbeit begleiten zu lassen.

Es sind dies schwierige Zeiten für alle Arbeitnehmer, die es trifft, aber die richtige Position findet nur, wer stets «seine Mitte» sucht und die liegt für jede Person an einem anderen Ort.

Der 53-jährige Mann wird - hoffentlich - bald eine neue Stelle finden, wenn er sich «etwas zurücknimmt» und seine Ansprüche reduziert. Dann wird er für eine Kleinfirma, die grosse wirtschaftliche Herausforderungen zu meistern hat, wieder attraktiv und diese ist dann bereit, die hohen Sozialabgaben anteilmässig mit zu übernehmen. Wenn er sich auf Grund dieser Erkenntnis, seines Erfahrungswissens und «aus einem positiven Bauchgefühl» heraus für eine Lösung entscheidet, kann dies für ihn und die neue Firma langfristig eine «Win-win-Situation» werden. Trotz allen Widrigkeiten und oft negativen Medienberichten lohnt es sich, auf jeden Fall und immer, zu kämpfen. Auch für ältere Arbeitssuchende gibt es immer wieder Chancen, eine neue Stelle zu finden.

Harry Kolb, Präsident

UVK-Präsident

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Vortragsreihe 201621. Januar 2016

Patientenverfügung Dr. med. Barbara Federspiel,

FMH für Innere Medizin

Chefärztin Innere Medizin See-Spital

4. Februar 2016

Urologische TumoreDr. med. Christian Rüedi,

FMH für Urologie

11. Februar 2016

Eisenmangel: Modekrankheit oderechtes Problem?Dr. med. Martin Hagen

Dr. med. Felix Heitzmann,

FMH für Innere Medizin und Hämato-Onkologie

3. März 2016

Kröpfe und andere SchilddrüsenleidenDr. med. Peter Guyer,

FMH für Chirurgie, Chefarzt See-Spital

Dr. med. Regula Honegger, FMH für Innere

Medizin und Endokrinologie-Diabetologie

Dr. med. Christian Roth, FMH für Chirurgie,

speziell Gefässchirurgie und Schilddrüse

7. April 2016

Unerfüllter KinderwunschMed. pract. Lena Fariña,

FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe,

Oberärztin See-Spital

Ort: Gemeinschaftsraum See-Spital KilchbergBeginn: 18.30 UhrDauer: ungefähr eine StundeDanach: Fragerunde und Apéro Gut zu wissen: Die Vorträge sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Shuttle: Nach den Vorträgen stellen wir Shuttle-Busse bis Bahnhof Adliswil, Kilchberg und Thalwil zur Verfügung. Sitzplatzreservation: Tel. 044 728 11 24 oder [email protected] (mit Vermerk auf den Zielbahnhof)

See-Spital Standort KilchbergGrütstrasse 608802 Kilchbergwww.see-spital.ch

Vortragsreihe_gewerbe_jan16_Layout 1 18.01.16 14:03 Seite 1

Lucar Garage

Lucar – die All-in-one-GarageAnfang Januar hat Lucas Bachmann seine eigene Garage eröffnet. An der Dorfstrasse 130, ganz oben in Kilchberg bietet er einen Fullservice-Betrieb für alle Automarken.

Ein Kindheitstraum hat sich für Lucas Bachmann erfüllt, als er Anfang Januar seine eigene Garage in Kilch-berg eröffnete. Schon als kleiner Bub hat er davon geträumt Automechani-ker zu werden. Er hat alles dafür getan, den Traum Realität werden zu lassen. Nach der Sekundarschule startete er die Automechaniker-Lehre in Adliswil in der Renault-Garage Ulrich Füglista-ler AG. Anschliessend folgte die Aus-bildung zum Diagnostiker. Berufsbe-gleitend absolvierte er die Ausbildung zum Automobilkaufmann und arbei-tete selbständig einige Jahre in einer kleinen Garage. Nach längerer Suche nach einem grösseren Betrieb am linken Zürichseeufer oder im Sihltal wurde er in Kilchberg fündig.

«Ich bin top motiviert und werde mein Bestes geben», sagt Lucas Bach-mann, der 2016 durchstartet. Nach vielen Jahren in der Automobilbra-che bietet der Automobilfachmann nun in der Lucar Garage einen Full-service-Betrieb für fast alles auf vier Rädern an. «Hier in Kilchberg möchte ich das Vertrauen der Kunden pflegen und weiter aufbauen. Meine Erfah-rung in der Automobilbranche garan-tiert für einen Top Service und das zu fairen Preisen», erklärt Lucas Bach-mann, «das möchte ich meinen Kun-den beweisen».

Lucas Bachmann ist spezialisiert auf Service-, Wartungs- und Reparatur-arbeiten aller Marken. Auch neueste

Fahrzeuge unter Garantieschutz des Herstellers, dürfen von ihm gewartet und repariert werden. Die dazu benö-tigten Ersatzteile werden dafür bis zu drei Mal pro Tag angeliefert. Moderne Diagnosegeräte und fundiertes Fach-wissen erlauben dem Autospezialis-ten eine präzise Fehlerdiagnose.

Die Autowerkstatt an der Dorfstrasse 130 bietet zudem Klima- und Pneu-service, Automaten-Spülung und Frontscheiben-Reparatur an. Und als besonderes Extra hat sich Bachmann auf das Tuning, Fahrwerkabänderun-gen, Scheibentönung und das Folieren von Fahrzeugen spezialisiert. (red)

Lucas BachmannDorfstrasse 1308802 KilchbergTel: 044 7152401Mobile: 079 [email protected] www.lucar.ch

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| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

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PräsidentHarry KolbReisebüro Harry Kolb AGSeestrasse 708802 KilchbergT 044 715 10 00

VizepräsidentinDenise WackerWacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT 043 377 30 50

AktuarinEsther BergaminCarefit MTT Rotbuchstrasse 468037 ZürichT 044 361 54 60

KassierGusti BucherAllianz Suisse VersicherungenAlte Landstrasse 1418802 KilchbergT 044 715 31 34

1. BeisitzerUsam UgarteSpanische Vinothek UgarteSeestrasse 3288038 ZürichT 079 200 18 22

UVK-Intern

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AGENDADonnerstag, 28. Januar 2016129. GV der UVK

OchsenAda Meile Viscardi

Öffnungszeiten: Mo-FrSaSo

Bahnhofstrasse 15, 8802 KilchbergTel. 044 715 30 15

08.30 Uhr – 23.00 Uhr17.00 Uhr – 23.00 UhrRuhetagoffen ab 20 Personen

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Organisation von Einzel- und Gruppenreisen nach Mass.

Eine Eigentumswohnung erwerben, einen Wintergarten bauen, einen Wohnwagen kaufen oder ein Studium begin-nen. Die neue Freiheit nach der Pensionierung erlaubt Pläne und Wünsche zu verwirklichen, für die vorher kaum Zeit vorhanden war.

Daniel Berger.

Wie Sie sich heute betten, so liegen Sie in Zukunft

Doch wie hoch werden die Ausgaben als Rentner sein? Werden die Einnah-men aus der AHV und der Pensions-kasse reichen? Umfragen bestätigen, dass viele berufstätige Menschen ihren finanziellen Bedarf für die Zeit nach der Pensionierung zu niedrig einschätzen.

Je früher desto besserDeshalb ist es nie zu früh, sich Gedan-ken über die private Vorsorge zu machen: Sie ergänzt die Leistungen von AHV und Pensionskasse. Je frü-her die Vorsorge in Angriff genommen wird, desto besser: der Zinseszins-Effekt ist bei einem langen Sparhori-zont besonders ausgeprägt. Lebens-versicherungen gibt es zum Beispiel auch ohne Todesfallkapital – so erhöht sich der Sparanteil. Ausserdem kön-nen die Beiträge an die Säule 3a direkt vom steuerbaren Einkommen abgezo-

gen werden; dies hat wesentliche Steuervorteile zur Folge. Die Vorsor-gelösungen der Mobiliar runden die Massnahmen für eine Zukunft mit finanzieller Sicherheit auf ideale Weise ab.

Vorsorge nach MassBei der Vorsorge handelt es sich um ein komplexes Thema, das nach indi-viduellen Lösungen verlangt. Es lohnt sich auf jeden Fall, die persönliche Situation im Gespräch mit einem Spe-zialisten zu analysieren: Er kann Lösungsvorschläge aufzeigen, die zu der individuellen Situation passen – Vorsorge nach Mass!

Weitere Informationen über Versiche-rungen und Vorsorge wie zum Bei-spiel Todesfallversicherungen, fonds-gebundene Lebensversicherungen, Erwerbsunfähigkeitsversicherungen

und Kinderinvalidenrenten gibt es im Internet: www.mobiliar.ch

Gerne beantworte ich Ihre Fragen.

Die MobiliarGeneralagentur HorgenHerr Daniel BergerSeestrasse 1478810 Horgen

Telefon: 044 720 16 25 E-Mail: [email protected].

Forum Musik

Schlusskonzert der Schaffhauser Meisterkurse

Schon zum 12. Mal kommen dieses Jahr in Schaffhausen junge Talente aus aller Welt mit vier Meistern der Musik zusammen, um an ihrem bereits ausserordentlichen Können zu feilen. Das Resultat wird im Konzert zu hören sein. Dank der Zusam-menarbeit von Mariann Thöni vom Forum-Musik mit dem Organisator und Dozenten

Zum Abschluss der Kurswoche lädt das Forum Musik ausgewählte Musiker und Ensembles zum grossen Finale im C. F. Meyer-Haus Kilchberg ein. 

Die Dozentin Eliane Rodrigues mit einer Studentin bei der Arbeit anlässlich der Meisterkurse im letzten Jahr.

der Schaffhauser Meisterkurse, Werner Bärtschi, ist Kilchberg jeweils einer der Austragungsorte der Abschlusskonzerte dieser jungen Musikerinnen und Musiker. Rund 20 Teilnehmer pro Jahr werden in einer Woche von vier Dozenten unterrich-tet und erhalten so auf höchstem Niveau eine ausserordentliche Weiterbildung.

Konzert als GegenleistungDie Meisterkurse sind dank der Stiftung Werner Amsler für die Teilnehmer kos-tenlos. So können auch dieses Jahr diese hervorragenden jungen Künstler ihre Werke und Interpretationen beim Klarinettisten Jörg Widmann, beim Gei-ger Valeriy Sokolov, beim Cellisten Wen-Sinn Yang und bei Werner Bärtschi, Pia-nist, verfeinern.

Das Resultat lässt sich hören! Lassen Sie sich überraschen. Genie-ssen Sie das erfrischende, engagierte und leidenschaftliche Musizieren der jungen, hoch talentierten Künstlerin-nen und Künstler. Natürlich wünschen diese sich dazu ein interessiertes und aufgeschlossenes Publikum, das mit seiner Präsenz ihrem Spiel die nötige Resonanz bietet und ihnen nach den Meisterkursen als i-Tüpfelchen Konzer-terfahrung schenkt.

Das Konzert findet statt am Sonntag, 14. Februar 2016 um 17 Uhr im C. F. Meyer-Haus, Kilchberg. Da die Platzzahl im Gartensaal beschränkt ist, empfiehlt sich eine Reservation unter 044 771 69 79 oder per e-mail: [email protected].

Wir sind Handwerker – Wir sind Industrie

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 9

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Rohrreinigung mit modernster Technik (Kanalfernsehen) – von sämtlichen Abwasser-

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Albisstrassenfest

Albisstrassenfest: «125 Jahre Harmonie Adliswil – Ganz Adliswil feiert mit Musik»Das vierte Albisstrassenfest wird am Sonntag, 19. Juni unter dem Motto: «125 Jahre Harmonie Adliswil – Ganz Adliswil feiert mit Musik» in Zusammenarbeit mit der Harmonie Adliswil stattfinden.

Der offizielle Anmeldeschluss war am 8. Januar und wiederum freut sich das OK über die zahlreichen Anmeldungen aus Vereinen, Musikgruppen, Detaillisten, Gewerbetreibenden, engagierten Adliswilern, gemeinnützigen Vereinigungen, Institutionen, Tanzgruppen und vielen mehr. Es zeichnet sich ab, dass sich das Adliswiler Zentrum auch diesen Sommer in eine bunte Festmeile verwandeln und der Besucheraufmarsch entsprechend gross sein wird.Da es aber sicher noch irgendwo Platz hat, hat das OK Albisstrassenfest ent-schieden, den Anmeldeschluss um einen Monat zu verlängern. Wer auch immer also noch etwas Tolles und Attraktives auf die Beine stellen möchte hat also noch die Gelegenheit, kostenlos mitzumachen. Der Platz ist natürlich beschränkt und das OK entscheidet über die Aufnahme. Wichtig ist es zu beachten, dass für einen Auf- und Abbau der Attraktion je max. 2 Stunden zur Verfügung stehen. Anmeldeformulare können über das Sekretariat HGVA, Myriam Füglistaler, Tel. 044 709 11 67, e-mail [email protected] oder über die OK-Mitglieder bezogen werden, welche auch gerne weitere Auskunft geben.

Das OK Albisstrassenfest stellt sich vor

Das Albisstrassenfest als eines der wichti-gen Highlights des HGVAdliswil-Jahres steht bereits wieder vor der Tür. Eine Chance für die Detaillisten und Gewerbler und ein Spass für die Besucher. Ein enga-giertes OK-Albisstrassenfest und ein Spass für ganz Adliswil auch dieses Jahr am 19. Juni. Und als Motto und wichtigen Gast die Harmonie Adliswil.

Dass wir dieses Jahr das Albisstrassenfest zusammen mit der Harmonie Adliswil auf die Beine stellen, freut mich sehr und ich bin mir sicher, dass sich am 19. Juni wieder ganz Adliswil im Zentum an einem einmali-gen, bunten und natürlich diesmal musika-lisch untermalten Anlass treffen wird, bei dem Adliswiler für Adliswiler etwas auf die Beine gestellt haben!

Mittlerweile kann beim Albisstrassenfest von einem «Traditionsanlass» gesprochen werden, welcher nicht mehr aus Adliswil weg zu denken ist. Ich freue mich schon heute auf viele tolle Stände/Attraktionen und strahlende Gesichter!

Bei der Organisation des Albisstrassenfes-tes ist die Zusammenarbeit mit der Stadt-verwaltung nötig. Um dem OK die Arbeit zu erleichtern und mitzuhelfen, ein unver-gessliches und reibungsloses Fest zu orga-nisieren, funktioniere ich als Schnittstelle zur Stadtverwaltung und organisieren die notwendigen Absprachen und Leistungen.

Das Albisstrassenfest findet nun zum vier-ten Mal statt und ist ein traditioneller Anlass geworden. Dieses Jahr wird es durch das Jubiläum 125 Jahre Harmonie Adliswil noch aufgewertet und noch attrak-tiver werden «Kommen auch Sie, machen Sie mit».Wir freuen uns auf ein tolles Fest.

Ein viertes Albisstrassenfest, wer hätte 2010 gedacht, dass dieser Anlass tatsäch-lich in einem 2 Jahres Rhythmus stattfinden kann. Ein toller Erfolg für alle, die daran beteiligt sind und für die Besucher. Wir freuen uns auf den 19. Juni 2016, auf das nächste Albisstrassenfest und hoffen, dass das Wetter wieder mitspielt und auf viele Besucher.

Es macht unglaublich Spass, bei einem solch tollen Event im OK dabei zu sein und zu sehen, wie die Adliswiler auch dieses Jahr wieder ein tolles Albisstrassenfest fei-ern werden. Es bietet zum Beispiel den Ver-einen eine einmalige Plattform, sich zu prä-sentieren, neue Mitglieder zu gewinnen und vielleicht auch etwas für die Vereinskasse zu generieren.

Das Albisstrassenfest kann ich mir nur noch mit der OpenAir-Bühne vorstellen. Der Ver-ein zh-innovativ.ch ist bereits zum vierten Mal aktiv am Geschehen auf der Haupt-bühne verantwortlich. Allen Besuchern ein wunderschönes Albisstrassenfest.

Ralf Scheu Vereinswerbung079 548 67 [email protected]

Dave Walder - Abschnitt 4 (Bruggeplatz / Bühne)043 377 92 74 [email protected]

Carmine Del CottoAbschnitt 3 (bei Bahnhofbrücke)079 403 69 47 [email protected]

Andreas BüchiAbschnitt 2 (bei Migrosgebäude)043 377 19 33 [email protected]

Ueli PfändlerAbschnitt 1 (bei Wachtbrücke)044 710 87 80 [email protected]

Andreas WieserKoordination mit Stadt/Behörden044 711 78 01 [email protected]

Benjamin KägiFinanzen / Sponsoring044 72380 [email protected]

Ken FüglistalerGesamtleitung044 710 88 44 [email protected]

Swiss Blues Brothers auf der Hauptbühne

Die Swiss Blues Brothers werden am Albisstrassenfest auf der Hauptbühne zu sehen sein.

Die Swiss Blues Brothers sind eine in dieser Art einzigartige Blues Brothers Cover Show. Ein energiege-ladener und witziger Showact für jeden Anlass!

Seit 2010 sind der in Adliswil aufgewachsene Gianfranco Salis und der Ostschweizer Nicolas Kull als «Big Mik John» und «Fast Foot Nick» unterwegs und begeistern mit ihrer Show. Hauptsächlich sorgen die beiden Entertainer an privaten Anlässen für ausgelassene Stimmung.

Ob Geburtstag, Hochzeit, Jubiläum, oder Firmenfest, die Swiss Blues Brothers sind ein Stimmungsgarant! Über 120 Live-Shows zeugen vom Erfolg des Duos. Öffentliche Auftritte der beiden sind dabei eine Seltenheit und daher fürs diesjährige Albisstrassenfest ein Glücksfall! Es erwartet Sie eine energiegeladene Performance. Lassen Sie sich begeistern.

www.swissbluesbrothers.ch www.facebook.com/SwissBluesBrothers

Die Harmonie Adliswil eröffnet ihr Jubiläumsjahr mit einem Konzert in der reformierten Kirche1898 konzertierte der damals sieben jährige Musikverein Harmonie Adliswil zur Eröffnung der reformierten Kirche. 118 Jahre später konzertiert der Verein zur Eröffnung des eigenen, 125-jährigen, Jubiläums.

Samstag, 6. Februar 2016, 19.30 Uhr, Sonntag, 7. Februar 2016, 14.00 Uhr, Reformierte Kirche Adliswil

Winterzauber in Harmonie Konzert der Harmonie Adliswil und mit dem Jodel-Doppelquartett TV Adliswil.

Eintritt frei, Kollekte. Samstag nach dem Konzert: Apéro!

(Quelle: Ref. Kirchgemeinde Adliswil)

• Februar: Sa. 06. Eröffnung mit Konzert in der ref. Kirche Adliswil mit JDQA• Februar: So. 07. Eröffnung mit Konzert in der ref. Kirche Adliswil mit JDQA• April: So. 17. Vorsechseläuten• April: Mo. 18. Sechseläuten in Zürich• Mai: Do. 05. Auffahrtskonzert• Juni: Do. 16. Jubiläumsfeier in der Kulturschachtle Adliswil• Juni: Fr. 17. Abendunterhaltung in der Kulturschachtle Adliswil• Juni: Sa. 18. Abendunterhaltung in der Kulturschachtle Adliswil• Juni: So. 19. Abschlusskonzert Albisstrassenfest auf der Bühne Bruggeplatz• Juni: So. 26. Chilbi Frühschoppenkonzert

Jahresprogramm der Harmonie Adliswil

125 Jahre Musikverein Harmonie Adliswil – ganz Adliswil feiert mit Musik. Musik ist die einzige Sprache, welche auf der gan-zen Welt verstanden wird. Wir möchten unser Jubiläum dazu nutzen, das musika-lische Kulturleben in Adliswil auf die Stras-se zu tragen. Verschiedene Formationen- und Gruppen können miteinander musi-zieren und sich austauschen.

Martin Merz077 441 50 [email protected]

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| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil10

Möchten Sie eine neue Sprache lernen, Ihre Fremdsprachenkenntnisse auffrischen oder vertiefen? Die Werke bekannter SchriftstellerInnen in einer Gruppe diskutieren? Oder eigene literarische Texte schreiben, besprechen und weiterentwickeln? Die Sprachschule bietet Ihnen Gelegenheit dazu. In kleinen Gruppen und angenehmer Atmosphäre unterrichten wir folgende

SPRACHEN: Deutsch als Zweitsprache / Englisch / Französisch / Italienisch / Spanisch

LITERATURZIRKEL: Leseratten treffen sich monatlich und besprechen Werke der modernen und klassischen Literatur.

NEU: Schreibwerkstatt: In der Schreibwerkstatt bekommen leidenschaftlich Schreibende Anregungen für kreatives, literarisches Schaffen. In kleinen Gruppen findet ein behutsamer Austausch über die selbstverfassten Erzählungen, Kurzgeschichten, Gedichte und Biographien statt, welche auf diese Weise über mehrere Wochen hinweg sprachlich und inhaltlich verfeinert werden. Kursleitung: Karin Sarah Ley NEU: Englischkurse am Abend und über Mittag. Nähere Angaben zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Webseite www.sprachschule-adliswil.ch Unsere Kursbetreuerinnen beraten Sie auch gerne persönlich:

Deutsch/Englisch/Französisch: Erika Rossi Tel. 044 710 43 81, [email protected]

Italienisch/Spanisch: Corinne Elsener Tel. 043 928 30 18, [email protected]

Schreibwerkstatt: Karin Ley Tel. 078 793 88 31, [email protected]

Literaturzirkel Rita Rapold Tel. 044 710 52 73, [email protected]

Kursort: „Im Brugg“, Bahnhofplatz 5, 8134 Adliswil Kurskosten: Pro Semester (wöchentlich 75 Minuten) Fr. 288.00 Pro Semester (14-täglich 75 Minuten) Fr. 144.00 Literaturzirkel (monatlich pro Kursnachmittag) Fr. 25.00 Schreibwerkstatt (6 Samstage à 3 Std.) Fr. 360.00 Schulleitung: Rita Rapold, Tel. 044 710 52 73 [email protected]

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«Seit über 40 Jahren bilden wir Jugendliche in den Berufen des Autogewerbes aus»Romano Camarchio, Carlos Ricardo und Omar Itani sind drei Jugendliche, die in der Garage Füglistaler im Sood ihre Ausbildung zum Automobil-Fach-mann machen. Sie nahmen am 23. Januar am Berufswahlmarkt in Thal-wil teil und gaben Schülerinnen und Schülern Einblick in die Autobranche und ihre Lehre. Ken Füglistaler, Chef der Lernenden und Inhaber der Ulrich Füglistaler AG und Ken’s Carservices AG hat der Gewerbezeitung erklärt, wie wichtig solche Anlässe für die Jugendlichen und für das Gewerbe sind und warum er es begrüsst, dass seine Lernenden dieses Jahr daran teilnehmen.

Ken Füglistaler, in welchen Branchen bilden Sie Lernende aus? Wieviele?Unsere Firma bildet seit über 40 Jahren Jugendliche in den Berufen des Auto-gewerbes aus. Im Moment beschäfti-gen wir drei Lernende, welche den Abschluss Automobil-Fachmann als Ziel haben. Letztes Jahr haben bei uns zwei Lernende erfolgreich die Ausbil-dungen zum Automobil-Assistenten und einer zum Detailhandelsassisten-ten abgeschlossen.

Was hat sich in den Jahren im Ausbil-dungswesen verändert?Es hat sich einiges geändert, angefan-gen bei den Berufsbezeichnungen und den Anforderungen an die Lehrbe-triebe, aber auch an die Jugendlichen.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältiger und bieten grosse Chancen, auch als Einstieg in andere Berufe und höhere Fachschulen oder sogar einem Studium. Die Lehre ist für viele Jungen der Einstieg ins Berufsleben, erfordert Durchhaltevermögen und Einsatz, ist aber sicher nicht mehr eine Einbahn-strasse in der beruflichen Weiterentwicklung.

Wie wichtig ist es für einen Betrieb Nachwuchs auszubilden?Ich halte es als Unternehmer für eine wichtige Aufgabe für unseren Betrieb, Jugendlichen die Chance zu geben, ins Berufsleben einzusteigen und sie aus-zubilden. Dies auch im Hinblick auf unser Unternehmen, aber auch auf die gesamte Wirtschaft, die auf einen moti-vierten, qualifizierten und ausgebilde-ten Nachwuchs angewiesen ist.

Drei Ihrer Lernenden nahmen am Berufswahlmarkt teil. Warum ist eine Teilnahme so wichtig?

Wir nehmen zum ersten Mal teil, aber unsere drei Lernenden waren sofort begeistert, mitzumachen und ihren Beruf im Autogewerbe vorzustellen. Ich denke, das Tolle daran ist, dass die Jugendlichen direkt miteinander ins Gespräch kommen und sich so ein Bild von der Lehre machen können. Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit einer Schnupperlehre für diejenigen,

die den Beruf genauer kennenlernen möchten.

Der Berufswahlmarkt wird vom Elternrat Kilchberg Rüschlikon, Lan-gau, Thalwil, Oberrieden und Adliswil organisiert. Was halten Sie in Ihrer Funktion als UVH-Präsident vom Berufswahlmarkt?Als UVH-Präsident kann ich den Eltern-räten und Organisatoren des Berufs-

wahlmarktes nur danken, dass sie einen Anlass wie diesen organisieren. Auch allen Firmen, die ihren Lehrlingen die Gelegenheit geben, ihren Beruf und ihre Firma vorzustellen, sei an dieser Stelle gedankt. Sie zeigen, dass sie sich für die Jugend, aber auch für die Region engagieren. Ich kann allen nur empfeh-len, bei solchen Anlässen mitzuma-chen: Sowohl den Gewerbetreibenden und ihren Lehrlingen, als auch den

Sekundarlehrern und Lehrerinnen und ihren Schülern und Schülerinnen.

Ulrich Füglistaler AGSoodring 218134 AdliswilTel: 044 710 88 44Fax: 044 710 09 30E-mail: [email protected]

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 11

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LAF

Ein Rekordjahr für die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAFAufgrund des aussergewöhnlichen Ausflugswetters war das vergangene Jahr 2015 ein Rekordjahr für die Luft-seilbahn Adliswil-Felsenegg LAF. Es wurden 253‘200 Fahrgäste zwischen dem Sihltal und dem Albisgrat beför-dert. Noch nie in ihrer mehr als 60-jäh-rigen Geschichte wurde die Felsen-eggbahn so rege genutzt.

Die Nutzung der Luftseilbahn war seit Betriebsstart weg hoch und schwankte jeweils zwischen 150‘000 und 220‘000 Passagieren. Im bislang besten Jahr 1971 waren es 231‘100 Passagiere – eine Zahl, welche bis in alle Ewigkeit zu währen schien. Dass der Wert nun um fast 10% übertroffen wurde, dafür sind hauptsächlich zwei Gründe auszuma-chen: Zum einen herrschte während praktisch des ganzen Jahres optimales Ausflugswetter. Zum anderen fanden

auf der Felsenegg wieder Veranstaltun-gen wie der von der LAF organisierte «Erlebnistag» statt, die einen festen Platz in den Agenden der Bevölkerung des Einzugsgebiets haben.

Auch Qualitätsmessung erfolgreichDoch nicht nur frequenzmässig war das Jahr 2015 bedeutungsvoll. Bei der alle drei Jahre durch die LAF durchgeführ-ten Messung der Servicequalität erzielte die Felseneggbahn hervorra-gende Werte. Die Kundschaft zeigte sich mit den Qualitätsdimensionen Per-sonal, Fahrplanangebot, Infrastruktur, Sauberkeit, Fahrzeuge, Fahrgastinfor-mation und Tarife zufrieden und vergab 9.3 von 10 möglichen Punkten. Gegen-über der letzten Erhebung im Jahr 2012 entspricht dies einer Steigerung von 0.6 Punkten.

So viele Fahrgäste wie noch nie freuten sich über das optimale Ausflugswetter.

Projekt eHealth Suisse - die elektronische Krankengeschichte auf dem Prüfstand

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemeinpraxis in Adliswil und ist auch als Vetrauensarzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medi-zin FMH / Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Dr. Robert Kurmann

Mit seiner Strategie Gesundheit 2020 will der Bundesrat die Versorgungs-qualität im Gesundheitsbereich er-höhen. Ein wesentliches Element der Strategie ist die Förderung elek-tronischer Gesundheitsdienste (eHealth) und des elektronischen Patientendossiers.

Die Digitalisierung soll somit auch vor den Arztpraxen nicht haltmachen. Der Umstieg von der herkömmlichen Kran-kengeschichte auf Papier zur elektroni-schen Krankengeschichte (eKG) soll Arbeitsabläufe in den Arztpraxen erleichtern, die Qualität verbessern und Kosten einsparen. In welchem Umfang digitale Abläufe und die eKG im Praxisalltag angewendet werden, wurde 2013 vom Institut für Hausarzt-medizin der Universität Zürich in einer Umfrage ermittelt. Die Auswertung ergab, dass die überwiegende Mehrheit der niedergelassenen Ärzte aktuell noch eine Krankengeschichte in Papier-form führen, der EDV Einsatz in den Praxen beschränkt sich vor allem auf die Leistungserfassung, Abrechnung und elektronische Agenda. Unter dem Motto «going paperless» soll im Sinne von eHealth eine vollständig vernetzte Arztpraxis mit rein digital erfassten und gespeicherten Patientendaten entste-hen. Diese Umsetzung geschieht aber nur sehr zögerlich – warum? Die digi-tale Vernetzung einer Arztpraxis mit allen technischen Geräten ist komplex und kostenintensiv. Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung wechseln die technischen Standards sowohl bezüglich Hardware als auch

Software alle paar Jahre, inklusive Speichermedien. Dazu kommt, dass im Bereich eHealth noch keine schweiz-weit einheitliche EDV Standards existie-ren und somit die Migration von einem in ein anderes EDV System komplex, zeitraubend und kostenintensiv ausfal-len kann. Das Papier ist hingegen nach wie vor ein hervorragendes Speicher-medium für Bild und Wort mit einer Haltbarkeit von bis zu mehreren 100 Jahren. Einfach gesagt, mit der vor 15 Jahren brandaktuellen Soft- und Hard-ware kann heute niemand mehr etwas anfangen, hingegen kann man nach wie vor im Schulheft seine Aufsätze lesen, die vor 40 Jahren geschrieben wurden.

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| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil12

HGVA Kontakte

Benjamin KägiKassierRaiffeisenbank [email protected]/thalwil

Andreas BüchiNeumitgliederDie [email protected]

Rolf WertliLagerverwaltungTRW Parkett und Bodenbelä[email protected]

Albert ErniBeisitzErni und Erni [email protected]

Myriam FüglistalerSekretariatAdressverwaltungTel: 044 709 11 [email protected]

Carmine Del CottoPrä[email protected]: 079 403 69 47

Iris RothacherVeranstaltungenComputer 1 x 1 [email protected]

OK-Präsident Wiehnachtsmäärt

Walter DiemOK-Präsident WiehnachtsmäärtDiem & Partner [email protected]: 044 711 11 11

OK-Präsident Albisstrassenfest

Ken FüglistalerOK-Präsident Albisstrassenfest Ulricht Füglistaler [email protected]

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Carmine Del Cotto - Präsident HGV Adliswil

Geschätzte Leserinnen und Leser der GewerbezeitungGeschätzte Mitglieder des HGV AdliswilAuf diesem Weg wünsche auch ich Ihnen alles Gute für das gerade ange-fangene Kalenderjahr 2016. 11/12 lie-gen noch vor uns bis zum nächsten Jahreswechsel. Den Unternehmern wünsche ich gute Geschäfte und zufriedene Kunden. Den Kunden ein

gutes Angebot von den Detaillisten und Gewerbetreibenden. Und dass mög-lichst viel der «Schweizer Kaufkraft» in der Schweiz bleibt und die unglaublich grosse Summe von über 12 Milliarden CHF (12 000 000 000.--), die ins grenz-nahen Ausland fliesst, wieder zum Teil den Weg ins Inland findet.Auch im 2016 wird viel Bewährtes abge-löst und ganz «neu erfunden». So wurde das in unserem Kulturkreis so bewährte und bekannte «Räbeliechtli» schon fast abgeschafft. Dafür erfreuen sich unsere heutigen Jugendlichen an «Halloween».Aber auch so bekannte und erfolgreiche Unternehmen wie das Spielzeug-Fach-geschäft «Pastorini» in Zürich wird bekanntlich seine Türen schliessen. Dafür entstehen wohl neue grosse wie «Toys`R`us» in den Einkaufszentren.Diese Entwicklung will ich nicht kritisie-ren. Aber sie erfüllt mich etwas mit Sorge. Es ist auch niemand wirklich

HGVA-VeranstaltungenMontag, 21. MärzGeneralversammlung

Samstag, 7. MaiTag der offenen Tür bei TRW

Donnerstag, 26. MaiBowlingplausch

Sonntag, 19. Juni Albisstrassenfest

Sonntag, 28. AugustGrillieren beim Teehüsli

Jeden 1. Freitag im Monat treffen wir uns zum Mittagessen im Res-taurant Rössli.

JANUARSamstag, 30. Januar 2016, 21.00 Uhr, KulturschachtleMoira, Pop-Rock-Konzert mit Band und Streichorchester. Türöffung 19.00 Uhr, Hamburger, Hot-Dogs, Drinks. Eintritt frei, Kollekte. Stehplätze. Sitzplatzreservation über [email protected]

FEBRUARDienstag, 2. Februar 2016, 19.30 Uhr, Rudolf Steiner SchuleInfoabend zur Steinerpädagogik (Eintritt ist frei.)

Mittwoch, 3. Februar 2016, 19 Uhr, evang-method. Kirche AdliswilVesper: Zeit für Musik - Worte - StilleMusikalische Formationen noch in Planung.

Samstag, 6. Februar 2016, 16.00 Uhr, Rudolf Steiner SchuleOrpheus Bühnenspiel der 7. Klasse mit Hilfe der Eurythmie, der von Rudolf Steiner entwickelten Bewegungskunst.

Samstag, 6. Februar 2016, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche AdliswilSonntag, 7. Februar 2016, 14.00 Uhr, Reformierte Kirche AdliswilWinterzauber in Harmonie Konzert der Harmonie Adliswil mit dem Jodel-Doppelquartett TV Adliswil.Eintritt frei, Kollekte. Samstag nach dem Konzert: Apéro!

Donnerstag, 11. Februar 2016, 20.00 Uhr, Singsaal Kronenwiese«Meh Liebi für Adliswil» Lesung von Yonni Meyer aus ihrem zweiten Buch gesammelter Kolumnen.

Freitag, 12. Februar 2016, ab 19.30 Uhr, Restaurant Au, AdliswilStubete mit Walter Hegner und sini Musikante.

Samstag, 13. Februar 2016, 14 bis 17 Uhr, kath. PfarreisaalKinderfasnacht Jungwacht und Blauring organisieren einen abwechslungsreichen Nachmittag. Fr. 5.– pro Kind.

Sonntag, 28. Februar 10.00 Uhr, Grossmünster ZürichJodlermesse im GrossmünsterEs singt das Jodel-Doppelquartett TV Adliswil. Eintritt frei.

MÄRZMittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr, evang-method. Kirche AdliswilVesper: Zeit für Musik - Worte - StilleMusikalische Formationen noch in Planung.

Freitag, 4. März 2016, 19.30 Uhr, evang.-method. KircheWeltgebetstag 2016 Nach der Liturgie von Frauen aus Kuba. Weitere Infos unter www.wgt.ch.

Freitag, 11. März 2016, ab 19.30 Uhr, Restaurant Au, AdliswilStubete mit den Grischuna Örgeler Eintritt frei.

Sonntag, 13. März 2016, 10.30 Uhr, Reformierte Kirche AdliswilAktionstag 2016, Konzert Ökumenischer Gottesdienst unter Mitwirkung des LYRA-Vokal-Ensemble.

Sonntag, 13. März 2016, 11 und 14 Uhr, Webereistrasse 55Tag der offenen Tür Kimuro Shukokai International (KSI) Karateschule Adliswil. Eintritt frei, Getränke/Snacks.

Samstag/Sonntag 19. /20. März 2016, 10 bis 18 UhrOsterbazar Rudolf Steiner Schule Sihlau. (Eintritt frei.)

11. März bis 16. April 2016, jeweils 20.00 Uhr, Kulturschachtle«Sicher isch sicher» Theater Adliswil Autor und Regie Kamil Krejci. Türöffnung jeweils18.30 Uhr,Eintritt Erwachsene Fr. 27.–, Jugendliche Fr. 18.–

Weitere Infos: www.kulturplatz-adliswil.ch und www.kulturschachtle.ch

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daran schuld. Wo das Angebot der Unternehmen nicht die Bedürfnisse der Kunden trifft und die Erwartungen nicht erfüllt, werden die Konsumenten nach «Alternativen» im In- und Aus-land und auch im Internet Ausschau halten. Werden sie fündig, werden sie künftig diese Anbieter berücksichtigen.Aber auch findige Unternehmer in der Schweiz haben immer wieder gute Chancen. Sie finden und erfinden neue Produkte und Dienstleistungen und gewinnen so Marktanteile zurück.Möge das laufende Jahr viele solche Unternehmer «erleuchten» und erfolgreich am Markt agieren lassen. Auch zum Vorteil der lokalen Konsumenten!

Carmine Del CottoPräsident des HGV Adliswil

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Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 13

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Wir erleben aktuell eine Zeit des Umbruchs. Veränderungen verunsi-chern. Vom Frankenschock bis zu den bestialischen Anschlägen der fleisch-gewordenen Helden der Killerspiele, von Kriegen und den tausenden Men-

schen, die als einzige Überlebens-chance die Flucht vor dem eigenen Regime und den Angreifern auf sich nehmen, hören und sehen wir in Medien. Wir leben in Sicherheit, haben verläss-liche Infrastrukturen, volle Lebens-mittelläden, warme Wohnungen, schöne Landschaften. Und wir wollen, dass es so weitergeht. Einfache Rezepte, wie das geschehen soll, sind verführerisch und sollten darum kritisch hinterfragt werden. Wenn diese nur tiefe Gräben zwischen der Bevölkerung schaffen, eine Mehr-heit der andern ihre Ansichten als ein-zig richtige verkaufen will, sind wir auf dem falschen Weg. Setzen wir uns dafür ein, dass wir jenseits der Macht-spiele und der Arroganz einiger Par-teien und über den Tellerrand hinaus Gedanken über die Gestaltung unserer Zukunft machen. Denn sie geht uns alle etwas an!

Alois Günther, Aktuar UVO

Uns geht’s gut

UVO TermineFreitag 11. März 71. GV der UVO17. bis 19. Juni Gewerbeschau Thalwil/Oberrieden

Die neue Bank für Oberrieden

Die Bewohner und das Gewerbe von Oberrieden dürfen sich freuen. Mitte Januar wurde der Neubau an der alten Landstrasse 29 offiziell fertig gestellt und die BANK ZIMMERBERG AG ist von der Dörflistrasse umgezogen, um ihren Betrieb am neuen Standort auf-zunehmen. Im Herzen von Oberrieden können nun sämtliche Bankgeschäfte der regional tätigen Universalbank in Anspruch genommen werden. Im Obergeschoss des Objektes sind fünf

Wohnungen entstanden und das Erd-geschoss bietet neben der Bank an bester Zentrumslage Platz für einen Mieter aus dem Gewerbe.

Dank einer umsichtigen und zukunfts-orientierten Planung ist es gelungen, die Niederlassung der Bank im Erdge-schoss des Gebäudes sowohl modern, wie auch kundenorientiert und nach-haltig zu gestalten. Nebst fortschrittli-cher Infrastruktur können die Kunden

nun täglich auch über den Mittag ihre Schalter-Geschäfte erledigen. Denn die Bank hat auf die Kundenbedürfnisse reagiert und ihre Schalter-Öffnungszei-ten angepasst. Am Montag dauert diese wie bisher bis um 18.00 Uhr. Die restli-chen Nachmittage stehen ausschliess-lich für individuelle Beratungsgesprä-che zur Verfügung. Privat- und Firmenkunden erwartet unter der Führung des neuen Nieder-lassungsleiters Bruno Rückstein ein verstärktes Team. An den kurzen Ent-scheidungswegen und dem Konzept der Beratung aus einer Hand hat sich indes nichts geändert. Kleinere und mittlere Unternehmen, wie auch Private dürfen auf das komplette Kompetenzspektrum von Zahlen über Finanzieren bis hin zu Vorsorgen und Anlegen zählen.

Platz für Gewerbe und BewohnerAuch bei den anderen Räumlichkeiten des Neubaus, den Wohnungen im Ober-geschoss, wurde beim Ausbau ein gro-sses Augenmerk auf die Erfüllung der heutigen Bedürfnisse gelegt. Und der Gewerberaum bietet mit seiner Struk-tur genug Raum, die individuellen Vor-stellungen und Wünsche eines lokalen Gewerblers zu realisieren.

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Anfang Februar führen die Lernenden der BWS (Berufswahlschule Bezirk Horgen) Shakespeares Sommer-nachtstraum in der Mehrzweckhalle Pünt auf. In gerade mal acht Tagen haben die Jugendlichen die Neuinsze-nierung des Klassikers einstudiert, Stimmen trainiert, Choreografien ein-geprägt, Apérohäppchen vorbereitet, Szenen geübt, Geräte verkabelt, Büh-nenelemente gebaut, Kostüme gestal-tet, Texte geschrieben, Videoaufnah-men vorbereitet und die Logistik geplant.

«Wir sind überzeugt, dass in vielen Ler-nenden Fähigkeiten stecken, die im Schulunterricht verborgen bleiben. Mit dem Projekt möchten wir einer breiten Öffentlichkeit zeigen, was junge Men-schen so alles drauf haben» sagt Tho-mas Wagen, Rektor der Berufswahl-schule in Oberrieden. Vor zwei Jahren sei «facebook on fire» das Thema gewesen, in diesem Projekt möchte die BWS einen Schritt weitergehen und ein literarisches Werk als Basis nehmen. Der Sommernachtstraum von Shakes-peare lasse grossen Spielraum für eine Neuinszenierung zu, erklärt der Rektor weiter.Dafür haben die Lernenden unter der Leitung von Regisseur Thaddy Spörri, in den Tagen vor der Aufführung viel vor: Keine Schule, kein Stundenplan, keine Pausen, keine Hausaufgaben - dafür Stimmen trainieren, Choreografien ein-studieren, Apérohäppchen vorbereiten, Szenen üben, Geräte verkabeln, Büh-nenelemente bauen, Kostüme gestal-ten, Texte schreiben, Videoaufnahmen

vorbereiten und die Logistik planen. Genau acht Tage dauern die Vorberei-tungen, den Sommernachtstraum von Shakespeare für die Aufführung vor Publikum einzustudieren. Aber nicht nur das: Im Anschluss an die Abendvor-stellungen sollen die Gäste mit feinsten Häppchen aus der hauseigenen BWS-Küche verwöhnt werden.

AufführungenDonnerstag, 4. Februar 10.30 bis 11.45 Uhr: Vormittagsvorstellung 1 für Schulen und 19.30 bis 20.45 Uhr: Abendvorstel-lung mit Apéro riche.Freitag, 5. Februar 10.30 bis 11.45 Uhr: Vormittagsvorstellung für Schulen, 19.30 bis 20.45 Uhr: Abendvorstellung mit Apéro riche. Mehrzweckhalle Pünt.Eintritt frei, freiwillige Kollekte am Ausgang.Die Platzzahl ist beschränkt, eine Platz-reservation ist notwendig. www.bws-hor-gen.ch oder 044 722 51 41.

UVO Termine

Ein Sommernachtstraum – mitten im Winter

Berufswahlschule Bezirk Horgen

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| Gewerbeverein Langnau am Albis14

w w w.gewerbelangnau.ch

Auf ein gutes Jahr 2016

Liebe Leserinnen und Leser

Asyl, das weltweite aktuelle Thema, hat nun auch unser Dorf erreicht. Der Kanton hat, per 1. Januar 2016, die bestehende Aufnahmequote auf sieben Asylsuchende pro 1000 Einwohner erhöht. Das heisst, zusätzlich zu den 37 Personen die bereits hier in unserer Asylunterkunft leben, wohnen seit Anfang Januar zwölf syrische Kriegsflüchtlinge

in der Zivischutzanlage Schwerzi. Diese provisorische Unterkunft soll möglichst bald durch alternative, tageslichthelle Räume ersetzt werden. Im Gemeinderat arbeiten wir fieberhaft an einer Lösung für diese Menschen. Ich bitte Sie herzlich um freundliche Aufnahme und Akzeptanz der Flüchtlinge in unserem Dorf.

Unser dörflich aktuelles Thema ist nach wie vor der Bau von Alterswohnungen. Dazu kann ich Ihnen sagen, dass wir derzeit im Gespräch mit einem Investor sind. Ich hoffe, dass wir den Baurechtsvertrag zur Gemeindeversammlung im Juni vorlegen können, damit Sie Gelegenheit haben sich zu informieren und darüber abzustimmen.

Sie haben es sicher bemerkt – dem Sparzwang zum Opfer gefallen ist der diesjährige Neujahrsapéro – ich wünsche Ihnen daher auf diesem Weg Gesund-heit und Glück. Gehen wir also das neue Jahr gemeinsam – mit enger gefasstem Bund aber frischem Elan – an.

Ihr Peter HerzogGemeindepräsident

Gemeinde Langnau am Albis

Dorfgärtnerei Raschle

Blumen bei Trauerfeiern helfen den Hinterbliebenen, würdig vom Verstorbenen Abschied zu nehmen. Floristen haben das Gespür für die richtige Blumensprache, ob mit der passenden Form, der stimmigen Farbe oder mit der Wahl geeigneter Blumen.

Nicht nur klassisch mit Rosen, sondern auch natürlich mit Frühlingsblumen lassen sich Kränze gestalten.

Einen geliebten Menschen zu verlieren ist sehr schmerzhaft. Daher ist es wichtig für die Hinterbliebenen und Bekannten eines Verstorbenen, eine würdige und stimmungsvolle Trauer-feier zu haben. Es ist ein Teil der Ver-arbeitung der grossen Lücken, die entstehen. Ein floraler Schmuck hilft, das liebevolle Gedenken an den ver-storbenen Menschen zum Ausdruck zu bringen.

Die Auswahl an Blumen für eine Beerdigung ist gross. Neben den Lieblingsblumen des Verstorbenen können bestimmte Blumen auch wegen ihrer besonderen Bedeutung verwendet werden. In einem persön-lichen Gespräch berät Sie die Floristin, welcher Blumenschmuck diesen Anlass möglichst würdevoll umrahmen könnte. Es ist eine unserer Stärken, das passende Gespür für

Stimmungen zu entwickeln und diese in blumigen Kreationen zum Ausdruck zu bringen.

Natürlich sind Blumenkränze immer sehr beliebt. Ein Kranz symbolisiert die Ewigkeit, da ein Kranz keinen Anfang und kein Ende hat. Aber auch Blumenherzen sind immer stärker für Abdankungen gefragt. Das Herz mit seiner starken Bedeutung braucht keine spezielle Erklärung. Ob mit Rosengesteck oder mit gemischten natürlichen Wiesenblumen, so indi-viduell wie ein geliebter Mensch war, so individuell gestalten die kreativen Floristinnen des Raschle-Teams die Blumenkreationen.

Trauern ist liebevolles Erinnern

Dorfgärtnerei Raschle AG Neue Dorfstrasse 35 8135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 80 [email protected]

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

Hotel Restaurant

BahnhofÖffnungszeiten: Mo – Fr 07.00 – 24.00 Sa 10.00 – 24.00 So geschlossen

Neue Dorfstrasse 1, 8135 Langnau am Albis, Telefon 044 713 31 31, Fax 044 713 31 57

Herzlichst begrüsst Sie das Bahnhöfli-Team.

Termine für den Gewerbeverein Langnau88. Ordentliche Generalversammlung Samstag, 19. März 2016Wir treffen uns und nehmen wie immer – eins nach dem anderen!Wer dabei ist, bestimmt und ist informiert!

Kultur- und Freizeitkommission

Himmlische Abwechslung, höllische Aufregung – die charmante, dreiste und witzige Art, wie Stéphanie Berger sich selber auf die Schippe nimmt, ist Programm: Es heisst «Höllelujah !» und ist ihr zweites. Am 11. März tritt Stephanie Berger damit in der Schwerzi in Langnau auf.

Stéphanie Berger in der Schwerzi

Ein singender und tanzender Wirbelsturm, eine Kabarettistin mit Witz, Charme und Schönheit. Diesen Auftritt am Freitag, 11. März um 20 Uhr in der Schwerzi darf man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

In ihrem Programm «Höllelujah!» sucht sie zwischen Engel und Bengel, Gut und Böse, Schwarz und Weiss den perfekten Mann und das grosse Glück. Die Steilvorlage dafür ist ihr eigenes Leben. Das perfekte Date, der erste Ausgang nach sieben Jahren

Stéphanie Berger auf der Suche nach dem perfekten Mann und dem grossen Glück.

«Mutterschaftsurlaub», reisst das Publikum mit auf einen teuflischen Trip vom Himmel in die Hölle und zurück.

Der Vorverkauf ist ab sofort unter www.ticketcorner.ch möglich. Sollten noch Plätze verfügbar sein, können Tickets auch an der Abendkasse für Fr. 45.00 (Erwachsene) resp. Fr. 25.00 (Schüler, Jugendliche, Studenten, AHV) gekauft werden. Die Abendkasse ist ab 19 Uhr geöffnet, ebenfalls die Kabarett-Bar, an welcher auch in der Pause und im Anschluss der Show ein Drink genossen werden kann. Verpflegung vom Grill ist eben-falls erhältlich.

Die Kultur- und Freizeitkommission freut sich auf Sie und einen tollen Abend mit bester Unterhaltung.

Stéphanie BergerFreitag, 11. März um 20 Uhr in der Schwerzi.

Der Kreativität sind auch in der Trauerfloristik keine Grenzen gesetzt.

Tel. 044 772 25 75, chp-elektro.com

[email protected]

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 15

Ebnöther Joos AG: Neuer Website-Look

Ebnöther Joos AG

Unsere alte Homepage aus dem Jahr 2007 ist Geschichte.

Das 2016 hat schon begonnen, und wie in jedem Jahr stehen Veränderungen, neue Herausforderungen und Aufga-ben an. Wir haben uns im vergangenen Jahr die Aufgabe gestellt, unseren Webauftritt komplett zu überarbeiten. Diesen guten Vorsatz haben wir in die Tat umgesetzt und die neue Website ist endlich da! Wir präsentieren uns im neuen Design und bieten Ihnen aktuel-le Informationen über uns sowie über unser Portfolio an Produkten und Dienstleistungen. Sie finden hier alle wichtigen Informationen zu unseren Leistungen und zu unserem Unter-nehmen: www.ebnoetherjoos.ch Wir sind überzeugt, dass unser Webauftritt damit deutlich an Attrak-tivität gewonnen hat. Besonders für Personen und Unternehmen, die eine Zusammenarbeit mit unserer Druckerei anstreben, wird der neue Online-Auftritt noch einfacher für den Einstieg in eine mögliche gemein-

same Zukunft. Zusätzlich wollen wir auf unserer Site regelmässig über Produkte aus unserem Betrieb berichten.

Spezielles aus dem SihltalAls eines der letzten grafischen Unter-nehmen im Raum Sihltal sind wir stets auf der Suche nach dem Ausserge-wöhnlichen und Speziellen. So konnten wir ein weiteres Mal für den bekannten Komiker und Buchautor Helmi Sigg aus Oberrieden zwei weitere Romane produzieren.

Zwei Geschichten, die unterschiedli-cher nicht sein können und trotzdem miteinander verbunden sind, erzählen die beiden Novellen «STORCHEN-GLÜCK» für das Hotel Storchen an der Limmat und «DOLDERHERZ» für das Dolder Grand Hotel. Jedes Buch bein-haltet eine deutsche und eine engli-sche Version. Grosse Unterstützung hat der Autor von Zürich Tourismus

Der Firmensitz der Druckerei Ebnöther Joos AG an der Sihlwaldstrasse.

erhalten, die sich für dieses Projekt begeistern liessen.

Auch diesmal ist der «Spagat von Kunst und Kommerz» trefflich gelungen, wie Helmi Sigg schmunzelnd erklärt. «Die Geschichten sind ja auch ein klares Marketing-Tool, denn der Hauptschau-platz ist immer das Hotel selber. Wenn der Gast bei seinem Besuch also mit der Novelle ‚seines’ Hotels beschenkt wird, entsteht eine Nachhaltigkeit», meint der passionierte Schreiber. «Ich kann mich austoben, meiner Fantasie freien Lauf lassen und muss mich nicht um Vertrieb, Verkauf und Verlag kümmern und die erste Auflage ist erst noch sicher verkauft.» Wer den umtrie-bigen Autor kennt, weiss genau, eine neue Geschichte lauert sicher an der nächsten Hotelecke.

Zu beziehen sind diese spannend und leichtfüssig geschriebenen Taschen-bücher auf: www.helmisigg.ch

Die beiden neuen Romane von Helmi Sigg, produziert bei Ebnöther Joos AG.

Hair Saloon Gebriela Etter

Die Frisurenwelt von heute?In der Welt der tollen Frisuren sind die Long Bobs bis zu den Short Bobs sehr gefragt. Ob gerade, geglättet, gelockt oder «undone» (= wild, verstrubelt), alles ist möglich. Bei kurzen Styles ist das Asymme-trische sehr trendy. Aber auch lang, wild, Pony, voluminöse Frisuren, Extensions, in allen Farben. Mal so, mal so. Im Hair Saloon finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt.

Immer mehr Anklang findet die schonende und natürliche Behand-lung mit Pflanzenfarben. Die natürliche Schönheit ist für alle

Privates Surfen am Arbeitsplatz – Darf man das?

Juristischer Ratschlag von Raphael J.-P. Meyer

Die Frage, ob und in welchem Ausmass das Internet während der Arbeitszeit privat genutzt werden darf, birgt Konfliktpotential. Der Chef sollte deshalb frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen.

Der Arbeitgeber muss ein Interesse daran haben, dass die private Internet-nutzung im Betrieb in geordneten Bahnen verläuft. Unkontrolliertes und exzessives Surfen ist nicht unproble-matisch: Zum einen kann die Leis-tungsfähigkeit der Infrastruktur leiden. Andererseits können Schadpro-gramme ins Netzwerk gelangen. Schliesslich entsteht ein finanzieller Schaden, denn während dem privaten Surfen bleiben Arbeiten liegen und die Firma verdient nichts.

Als Vorgesetzter dürfen Sie die private Internetnutzung einschränken oder verbieten. Das ist Ausfluss des Weisungsrechts des Arbeitgebers

Raphael J.-P. Meyer, RechtsanwaltBahnhofstrasse 58,8001 Zürich www.ius-publicum.ch, 044 804 20 40

(Art. 321d OR). Wer nur das Surfen auf einschlägigen Webseiten verhindern will (z.B. Onlinespiele oder Porno-graphie), kann entsprechenden Content sperren lassen. Eine systematische Überwachung des Email- und Inter-netverkehrs am Arbeitsplatz ist auf-grund des Persönlichkeitsschutzes hingegen nur beschränkt möglich (Art. 26 ArGV 3).

Um Missverständnisse zu vermeiden, sollten im Betrieb klare Regelungen herrschen, ob und in welchem Rahmen eine private Internetnutzung erlaubt ist. Das kann direkt im Arbeitsvertrag, in einem separaten Merkblatt oder einem Betriebsreglement stehen.

w w w.gewerbelangnau.ch

www.ebnoetherjoos.ch

Herzlich willkommenbei der Ebnöther Joos AG, Langnau am Albis

HOME FIRMA LINKSKALENDERPUBLIKATIONENTRAUERANGEBOT KONTAKT

Sihltalstrasse 82 • 8135 Langnau am Albis

Gabriela Etter Steffi Baur

Altersklassen ein Thema. Gerne beraten wir Sie und freuen uns auf Ihren Besuch.

Hair Saloon Gebriela EtterCasa Bella VitaSihltalstrasse 998135 LangnauTel. 043 377 56 56, Natel 079 567 79 [email protected] www.casabellavita..ch

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| Gewerbeverein Langnau am Albis16

Bacher Garten-Center

Den Garten jetzt pflegen, Terrasse und Balkon rechtzeitig planen und im Frühling geniessen .

Pflegen, planen und geniessen

Ob Balkon oder Terrasse – mit wenig Aufwand lässt sich eine Wohlfühloase realisieren.

Auch wenn die Temperaturen und das Wetter noch nicht einladen die Zeit draussen zu verbringen, lohnt es sich, dass Sie sich jetzt schon Gedanken machen wie Ihre Traumterrasse oder -balkon aussehen könnte. Denn recht-zeitig geplant, können Sie Ihre Terrasse oder den Balkon bereits bei den ersten warmen Tagen in vollen Zügen geniessen. Von der Beratung über die Ausführung bis hin zum Unterhalt bieten wir Ihnen den kom-pletten Rundum Service für Ihre Terrasse und Balkon an.

Mit wenig Aufwand und innert kürz-ester Zeit lässt sich jede Terrasse und jeder Balkon in eine individuelle Wohl-fühloase verwandeln. Sie können in unserem Gartencenter praktisch alle Materialien und Gestaltungselemente ansehen und ausprobieren. Bringen Sie für eine erste Beratung einen Grundrissplan und einige Situations-fotos mit (bitte Termin vereinbaren)

und wir erarbeiten nach Ihren Wün-schen einen Gestaltungsvorschlag.

Sträucher und Bäume im Garten wachsen ohne regelmässigen Schnitt schnell einmal aus der Form. Wird mit dem Schnitt zu lange gewartet,

ist es meistens sehr schwierig, die Pflanzen wieder in die gewünschte Fasson zu bringen. Im Winter ist der ideale Zeitpunkt Bäume und Sträucher zu schneiden. Gerne sind wir Ihnen bei der fachgerechten Pflege Ihrer Pflanzen behilflich. Wer jetzt schon Frühlingsgefühle verspürt, entdeckt bei uns bereits eine grosse Auswahl an Frühlingsblühern und Zwiebel-pflanzen.

Übrigens finden Sie ab sofort in unserem Ausverkauf zahlreiche Pflanzgefässe, Feinsteinzeug-Boden-platten, Dekoartikel, Einzelstücke uvm. mit bis zu 70% Rabatt.

Bacher Garten-Center AG Spinnereistrasse 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70 www.bacher-gartencenter.chwww.terrassengestaltung.ch www.gartencentershop.ch

Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 9.00 bis 18.30 UhrFreitag 9.00 bis 20.00 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr

Mit Sträuchern und Bäumen Akzente setzen.

Redaktions- und Anzeigenannahme-

schluss ist am 26. Februar 2016

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, kontaktieren Sie eines unserer Vorstandsmitglieder oder bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:

www.gewerbelangnau.ch

Die nächste Ausgabe der Gewerbezeitung

erscheint am 10. März 2016

Keram. Wand- und Bodenbeläge, CheminéebauTelefon 044 713 01 09Telefax 044 713 09 [email protected] www.heinzgresser.ch

Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

Peter WinterBildhaueratelierTelefon 044 492 21 41Telefax 044 492 21 [email protected] www.winter-bildhauer.ch

Susi Winter

VizepräsidentinProtokollAktivitäten

Darling’s Food ShopTelefon 044 709 06 [email protected]

Heidy Huser

KassierinFührung der Finanzen,Jahresrechnung, Budget

Ebnöther Joos AGOffset- und DigitaldruckTelefon 043 377 81 13Telefax 043 377 81 [email protected]

Rolf Ebnöther

Neumitglieder-Werbung, Mutationen/Mitglieder-verzeichnis, Versand

Dorfgärtnerei Raschle AGTelefon 044 713 31 80Telefax 044 713 32 [email protected]

Markus Raschle

Koordination Detailhandel, Medien

reu gmbhTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Herzog Umbauten AGTelefon 044 321 08 90Telefax 044 321 09 [email protected]

Peter Herzog

Delegierter GemeinderatOffizieller Vertreter Gemeinderat – Vorstand Gewerbeverein

Der Vorstand vom Gewerbeverein Langnau

Postfach � 8135 Langnau a/A � Tel. 044 713 01 09Fax 044 713 09 24 � Natel 079 427 82 35

[email protected] � www.heinzgresser.ch

Heinz GresserUmbauten · Renovationen · Cheminéebau

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Heinz GresserUmbauten · Renovationen · Cheminéebau

Keramische Wand- und Bodenbeläge

Vision of Paradise GALERIE

Grenzen überschreiten und Neues erfinden, das haben sich Ruth Juon und Evi Juon zum Programm gemacht und eine erfrischende Kunstform geschaffen, die sich ausstellen, aufführen, hören und sehen lassen kann.

Multimediale Kreativbrutstätte mitten in Langnau

Die Singer/Songwriterin Ruth Juon und die Zeichnerin, Malerin Evi Juon haben sich längst von ihrem Soloweg verab-schiedet, denn sie haben für sich entdeckt: Die Kombination machts. Seitdem komponieren die beiden Schwestern gemeinsam Werke für Sopran, Orchester und Aquarell. Weil

beide den Textinhalt als Guide-Line nehmen, fügen sich Musik und Bild wie von selber ineinander und zudem lockt sie dieselbe Zielvorstellung: Paradiesische Leichtigkeit und Harmo-nie. Zu den melodiösen Songs, mit einem Hauch von Klassik und Jazz, sind viele farbig sprühende Aquarelle ent-

Evi Juon und Ruth Juon vor ihrer Vision of Paradise GALERIE mit dem 2x3m grossen Outdoor-Aquarell «Tanzende Engeli»

standen und so haben die beiden ihre Ateliers zur Vision of Paradise GALERIE erklärt und stellen seither ihre Aquarell-FineArtPrint-Bilder darin permanent aus. Um die Songs live zu präsentieren, verwandeln sie ihre Galerie kurzerhand auch in eine lau-schige Konzertlocation, wo sie im video-gestützten ARTCONCERT nach Lust und Laune aus ihrem umfangreichen Music+Art-Repertoire performen.

Vision of Paradise GALERIERuth Juon und Evi JuonRütibohlstrasse 388135 Langnau am [email protected]

www.visionofparadise.ch

Konzertdaten 20166. Februar, 5. März, 9. April, 7. Mai, 11. Juni, 20. August, 17. September, 5. NovemberJeweils Samstag, 19.30 Uhr

Reservation und individuelle Galerie-ÖffnungszeitenTelefon 044 713 08 55

Info und YouTube Kanalwww.visionofparadise.ch

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 17

Mein Topf GmbH

Die vier-Jahreszeiten-Lounge

Mein Topf GmbHBlegistrasse 15 CH-6340 Baar Telefon 041 766 28 40Telefax 041 766 28 00 [email protected]

MogelpackungGeschätzte Leserinnen und Leser

Frisch im Jahr 2016 und hoffentlich gut gestartet, erwarten uns schon bald die ersten Entscheidungen in unserem direktdemokratischen Sys-tem. Bei der Anzahl der Vorlagen vom 28. Februar werden viele Weichen gestellt. Einige Themen werden in den Medien sehr prominent darge-stellt und kontrovers diskutiert. Dadurch können sich die Stimmbürger eine eigene Meinung bilden.

Die Lohndumpinginitiative, die mit ihrem verlockenden Namen als Mogelpackung daherkommt, läuft als kantonale Vorlage Gefahr, in den Medien unterzugehen. Als Unternehmer, die sich an Gesetze und Abma-chungen wie Gesamtarbeitsverträge halten, müssten wir bei einer Annahme der Initiative jederzeit mit Betriebs- und Baustellenschliessungen rechnen. Weil Schliessungen schon auf Verdacht hin erfolgen können, ist die Rechtssicherheit nicht mehr gewährleistet. Arbeits- und Ausbildungsplätze sind bedroht und auch unbeteiligte Nebenunternehmen können in Mitleidenschaft gezogen werden. Stellen Sie sich vor, Sie kommen im Strassenverkehr in eine Kontrolle und dürfen erst weiterfahren wenn Sie lückenlos nachweisen können, dass Sie und sämtliche Ihrer Mitfahrer bisher die Vorschriften eingehalten haben und auch zukünftig nicht übertreten werden.

Ich hoffe auf eine Zukunft ohne solch unsinnigen Gesetze und freue mich auf die nächste Gewerbezei-tung nach dieser Abstimmung: Sie erscheint am 10. März 2016. (Redaktionsschluss 26. Februar)

Felix Keller, Präsident UVR

Unternehmervereinigung Rüschlikon

Hotel Belvoir

Hotel Belvoir Rüschlikon mit neuer operativer Leitung

Mehr Infos bei uns

Auto Küry AGMoosstrasse 9, 8803 Rüschlikon, Tel. 044 724 52 52, www.autokuery.ch

Fortschritt spüren.Der neue Audi A4 Avant.

Vorsprung in Design und Technologie. Sportlich und wegweisend. Komfortable Fahreigenschaften, faszinierende Dynamik und vorbildliche Effizienz. Dazu ein grosszügiges Raumangebot für alle Mitfahrenden und ein eindruckvolles Kofferraumvolumen. Der Audi A4 Avant. Konzipiert und gebaut für höchste Ansprüche: Ihre.

Ihr Profit: 10 Jahre kostenloser Service.**Audi Swiss Service Package+: Service 10 Jahre oder 100 000 km. Es gilt jeweils das zuerst Erreichte.

Der bisherige Stv. Direktor, Daniel Kost, hat per 1. Januar 2016 die operative Leitung des Hotel Belvoir in Rüschlikon als Gastgeber über-nommen.

Der 40-jährige Hotelier ist Absolvent der Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich und hat im vergangenen Jahr das Nachdiplomstudium HF für Hotel-management erfolgreich abgeschlos-sen. Daniel Kost übernimmt die Posi-tion von Martin von Moos, der sich als Geschäftsführer in Zukunft auf die strategische Weiterentwicklung des Belvoir und dessen Partnerhotel Sedartis in Thalwil konzentrieren wird. Das 4* Superior Hotel Belvoir am Zürichsee ist im Markt breit abgestützt und verzeichnete im abgelaufenen Jahr ein Rekord-Umsatzergebnis.

Das 4* Superior Hotel Belvoir in Rüschlikon bietet eine grandiose Sicht über den Zürichsee. Das Hotel mit 60 modernen Zimmern und Suiten hat sich einen Namen als Geschäfts- und Eventhotel gemacht, ist aber auch bei Städtereisenden und Einheimischen beliebt. Zum kulinarischen Angebot gehören das Belvoir Restaurant & Grill, eine grosse Sonnenterrasse sowie die Belbar & Lounge. Für Ent-spannung sorgt das Belvoir Wellness, Gym & Beauty mit seinen beiden High-lights: dem Flosaldrom Schwebebad und dem Outdoor Whirlpool auf dem Dach!

Hotel BelvoirSäumerstrasse 378803 RüschlikonTel 044 723 83 83Fax 044 723 83 [email protected]

Lounge-Möbel für den Aussenbereich liegen voll im Trend. Sie verbinden Style mit Nutzen und Bequemlichkeit. Oft hat die gute Sache aber einen Haken: droht schlechtes Wetter, müssen oft die Möbel und die Kissen ins Trockene gebracht werden. Das macht Umstände und braucht zusätzlichen Platz. MeinTopf hat sich dieses Problems angenommen und bietet neu die ideale Lösung.

Die MeinTopf Loungemöbel werden aus Aluminium gefertigt und pulverbe-schichtet. Das ergibt einen leichten, rostfreien, absolut wartungsfreien und dauerhaft stabilen Rahmen, welcher ganz einfach mit einem Lappen und mildem Reinigungsmittel gereinigt werden kann. Der besondere Clou sind aber die Kissen: sie sind wasserfest, witterungs- und UV-beständig und doch ohne «Plastikfeeling» sehr bequem.

Wenn also schlechtes Wetter angesagt ist: einfach liegen lassen und bei Wet-terbesserung sofort wieder geniessen.

Standardmässig sind Einersessel, Zweierbank und Loungetisch erhältlich, in drei Farben. Rahmen und Kissen werden in der Schweiz gefertigt, was für die MeinTopf-typische Qualität, aber auch Flexibilität steht. Deshalb sind auch Sondermasse und -farben in kur-zer Zeit lieferbar. So passen die Lounge-Möbel nicht nur zum Wetter, sondern ohne Kompromisse auch exakt zu indi-viduellen Terrassen und Gärten.

Nahe bei den Kunden: 40 Vertriebs-partner in der ganzen SchweizSehen ist besser als lesen. Deshalb können die Mein Topf-Produkte in der ganzen Schweiz in den führenden Gar-tencentern besichtigt werden. Nebst einer grossen Auswahl finden Garten- und Terrassenfans hier auch profunde und professionelle Beratung. Ein ent-sprechendes Verzeichnis ist auf der Website zu finden.

Zeitlos, komfortabel und 100% wetterfest: die Lounge-Möbel von MeinTopf. Auch als Massanfertigungen erhältlich.

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| Unternehmervereinigung Rüschlikon18

Alles ausser gewöhnlich.Massgeschneiderte Lifestyle- Produkte aus Stahl für Garten, Terrasse, Küche und Bad.

Hotel Belvoir, 8803 Rüschlikon, T 044 723 83 83, [email protected], www.hotel-belvoir.ch

VALENTINSTAG

Romantische Valentins-Weekend-Specials:

Übernachtungs-Package, exquisite 4-Gang-Dinners am Samstag& Sonntag, Valentins-Brunch. Mehr unter www.hotel-belvoir.ch.

Fischer Metallbau AG, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 724 60 20

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Wintergarten

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Geländer

Schaufenster

«le Bistro»Bahnhofstrasse 50

8803 Rüschlikon 044 724 01 01

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• täglich wechselnde Mittags-Menu ab Fr. 16.50

• grosse Znüni-Auswahl an frischen Backwaren

• 8.30 – 19:30 werden feine Snack’s zubereitet (auch Take-Away)

Herzlich willkommen Silvia Hauser und das «le Bistro»-Team

19.21 UHR DURCHBRUCHFür Strategie-Retraiten, Workshops und Konferenzen. Das Gottlieb Duttweiler Institut, Think-Tank und Event-Location gdi.ch/events

2016 ist Dein Fitness JahrEinen einfachen Neujahrsvorsatz wie zum Beispiel «Abnehmen» oder «mehr Sport treiben» umzusetzen ist gar nicht so einfach. Die wichtigste Frage dabei: Will ich mein bequemes Couchpotatoe-Dasein überhaupt eintauschen gegen ein erst mal unbequemes Sportler-Leben?

Regelmässig mindestens ein- bis zwei-mal pro Woche Sport zu machen ist eine Lebenseinstellung bzw. eine tiefgrei-fende Lebensänderung für diejenigen, denen die Motivation für Bewegung nicht in die Wiege gelegen wurde. In beiden Fällen aber ist der Lohn der-selbe: Sport beschert uns einen kräfti-gen, fitten und attraktiveren Körper, ist Anti-Aging für das Gehirn, baut Stress-

hormone ab und produziert haufen-weise Glückshormone. Neben all die-sen positiven Vorteilen, sollte der schönste – um nicht zu sagen für viele «der wichtigste» - Nebeneffekt auch noch erwähnt werden: Mit Sport nimmt man ab!

Sind das nicht genügend Argumente, um mit dem regelmässigen Training

anzufangen? Und da ist es schon wie-der, das «einfach anfangen». Zum Glück gibt es Fitness-Studios mit grosser Auswahl an tollen Bewegungsmöglich-keiten und fachkompetenten Personal Trainern, die motivieren und zu den gewünschten Resultaten führen.

Mit labas results – Personal Training & Coaching – fällt es einfach, mit Sport anzufangen: hier hat das Training im Gym und Kursbereich viele Facetten und viel Stil. Zudem laden die tollen Neujahrs-Angebote zusätzlich zum Schwitzen ein.

Kommen Sie jetzt bei uns vorbei. So einfach wird es vielleicht nie mehr, mit Sport anzufangen.

labas results AGWeingartenstrasse 98803 Rü[email protected] 044 724 10 00www.labas.ch

Labas Results AG

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16_Feld_Gewerbeztg_Winkler_Gewerbe_Ztg 05.01.16 11:10 Seite 1

Mehr Valentinstag im Hotel BelvoirDer Valentinstag bietet sich als idealer Zeitpunkt, um seinen Liebsten die Wertschätzung und Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit zu offenbaren. Das Hotel Belvoir gibt Verliebten sogar ein ganzes Wochenende Gelegenheit dazu.

Es ist ganz einfach, seiner Partnerin oder seinem Partner ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die gemeinsame

Hotel Belvoir

Zeit ist wohl die wertvollste und pri-ckelndste. Vor allem, wenn Erlebnisse in guter Erinnerung bleiben. Das Hotel Belvoir in Rüschlikon hat sich genau diesen Bedürfnissen angenommen und ein Angebot geschaffen, dass Roman-tik, Kulinarik, Erholung und eine ein-malige Atmosphäre beinhaltet. Paare können am Samstag, dem 13. Februar 2016 anreisen, sich ein exquisites 4-Gang-Valentins-Dinner munden las-

sen und am Valentinstag ausschlafen. Von 11 bis 14.30 Uhr geniessen sie den Valentins-Brunch mit Aussicht auf den Zürichsee und die Berge. Um die Seele baumeln zu lassen, steht das Belvoir Wellness, Gym & Beauty den ganzen Samstag und Sonntag zur freien Nut-zung zur Verfügung. Dieses Package offeriert das Belvoir Team für CHF 555.00 für zwei Personen im Superior Seesicht Zimmer. Zusatzleistungen wie das Floating Schwebebad oder eine Zusatznacht von Freitag auf Samstag inkl. Frühstück können dazu gebucht werden. Das Valentins-Wochenende steht so ganz unter dem Motto «Die Liebe geniessen. Den Genuss lieben».

Hotel BelvoirSäumerstrasse 378803 RüschlikonTel 044 723 83 83Fax 044 723 83 [email protected]

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Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 19

Elternverein Rüschlikon

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PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzPeter Aeschlimann8803 Rüschlikon

BeisitzRenato Cramerideux-piece werbeagentur GmbHIm Seewadel 38803 RüschlikonT 044 772 84 [email protected]

SekretariatCordula Kellerc/o Spenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

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UVR-AgendaMittwoch 16. März 2016 GV UVR, Hotel Belvoir

ERNST FISCHERCarrosserie und Autospritzwerk

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Reparaturen aller Carrosserie- und Lackschäden Möbellackierungen Ersatzfahrzeug www.ernstfischer.ch 044 724 28 88

Nothelferkurs für ElternDie Erwachsenenbildung des Eltern-vereins Rüschlikon lag nach dem sehr erfolgreichen Vortrag durch den bekannten Kinderarzt Remo Largo einige Jahre brach. Im Frühjahr 2016 wird nun erstmals wieder ein Kurs für Eltern angeboten, der ein wichtiges Thema aufgreift: Was tun beim Notfall mit dem Kind?

Anhand von ganz konkreten Beispielen lernen Eltern in diesem Kurs, was zu tun ist, wenn ein Kind beispielsweise bewusstlos ist, etwas Falsches ver-schluckt hat, einen Krampfanfall bekommt oder eine Kopfverletzung hat. Was sollte man tun, was lieber

lassen? Und wann ist es angezeigt, einen Arzt zu rufen?

Geleitet wird der Kurs von Luitgard Holzleg, approbierter Ärztin und Erste-Hilfe-Ausbildnerin mit Zulas-sungen in der Schweiz, England und den USA. Sie führt seit vielen Jahren Erste-Hilfe-Kurse für Eltern in ihrer Muttersprache Deutsch sowie auf Englisch durch. Da es in Rüschlikon viele internationale Familien gibt, hat sich der Elternverein entschieden, diesen Kurs dank der perfekt zwei-sprachigen Kursleiterin sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch anzu-bieten.

Samstag, 5. März, 8 bis 12 Uhr (Deutsch) sowie 13 bis 17 Uhr (Englisch), im ehemaligen Sekundarschulhaus Dorf, Rüschlikon.

Kosten: 80.- für EvR-Mitglieder, 100.- für Nicht-Mitglieder.

Kontakt: [email protected]

Zürcher Riesling-Schaumsuppe

Zutaten50g Sellerie50g Lauch80g Schalotten oder Zwiebeln50g Butter1,2 l Gemüsefond3dl Zürcher Riesling-Silvaner2dl Rahm Salz, Pfeffer

Zubereitung

Schritt 1: Sellerie, Lauch und Schalotten im Olivenöl bei mittlerer Hitze dünsten und mit dem Riesling ablöschen.

Schritt 2: Mit Gemüsefond aufgiessen und für eine halbe Stunde leicht köcheln lassen.

Schritt 3: Den Rahm beigeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schritt 4: Die Suppe mixen und durch ein Sieb passieren.

Schritt 5: Kalte Butter in die heisse Suppe geben und mit einem Stabmixer unterheben. Dies bindet die Suppe

etwas und rundet den Geschmack ab. Anschliessend umgehend servieren.

Tipp! Im Belvoir Restaurant & Grill servieren wir die Suppe mit Kalbsmilken und Pinienkernen.

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit.

Reto Vögeli & TeamKüchenchef

Rezepttipp Hotel Belvoir

Alle Informationen sowie das Verzeichnis mit allen Mitgliedern der Unternehmervereinigung Rüschlikon

UVR finden Sie auf der Website

www.uvr-rueschlikon.ch

Wir freuen uns, wenn Sie bei Ihrem nächsten Auftrag oder Einkauf das lokale Gewerbe berücksichtigen.

GDI-AGENDA

Europäischer Trendtag: «High-Touch statt Hightech: Neue Bedürfnisse für das Post-Digital Age» 16. März 2016 | gdi.ch/trendtag2016

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016| Bezirk Horgen20

DEUX-PIECEWERBEAGENTUR

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Der 66-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist verhei-ratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.

Interessenspolitik mit KollateraleffektenStandort Schweiz

Schlau haben sie es eingefädelt, die grossen Uhrenmacher der Schweiz. Um ihre Swissness-Ziele zu erreichen, haben sie sich politisch mit den Bauern zusammen getan. Diese sollen ihnen Schutz vor Kopisten in aller Welt geben. Es gilt: Wo Schweiz drauf steht, soll auch Schweiz drin sein. In der Uhrenindustrie fallen nicht Gold, Metall oder Schrauben ins Gewicht, sondern vornehmlich Innovationen. Bei den Bauern dagegen geht es um die subventionierten Nahrungsmittel, die der verarbeitenden Industrie sozusagen regional exklusiv per Gesetz angedient werden. Ohne die heimischen Rohstoffe verlören die Schweizer Lebens- und Genussmittel-Produzenten Schweizerkreuz und Swissness. Über das sogenannte «Schoggi-Gesetz» wurden die im Vergleich zum Ausland viel höheren Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse gegenüber der inländischen Industrie verbilligt und so das Monopol der Schweizer Bauern mit öffentlichen Geldern gegenüber der Industrie kompensiert.

Inzwischen ist klar, dass diese Absatz-garantie der Landwirtschaft gegenüber der Lebensmittelbranche nicht von Dauer ist. Die WTO (World Trade Orga-nisation) hat jüngst beschlossen, dass staatliche Subventionen für Exportpro-dukte künftig nicht statthaft sind. Die Uhrenindustrie hat sich in der Swiss-ness-Vorlage dank der Kooperation mit den Landwirtschaft-Lobbyisten im Par-lament durchgesetzt. Mit dem Resultat,

dass die Bauern inzwischen das Nach-sehen haben und ebenso die Schweize-rische Nahrungsmittelindustrie. Die Bauern verlieren Kunden und die Lebens- und Genussmittelproduzenten ihre Swissness.

Swissness-Gesetz stiftet Schaden für viele und Nutzen für wenigeWer günstiger seine Rohprodukte im Ausland beziehen will oder sogar muss, dem wird das Schweizer Kreuz samt Swiss Made entzogen. Wen schon der harte Schweizer Franken dazu zwingt, im Ausland ein weiteres Standbein zu eröffnen, dem ist inzwischen durch die kurzsichtige Gesetzgebung auch noch der letzte Wettbewerbsvorteil für den Produktionsstandort Schweiz entzogen worden. Wen wundert‘s, wenn die alten Schweizer Marken künftig vom Denk-malschutz und den Museen betreut werden. Dazu können gleich die alten Fabrikgebäude in der Schweiz über-nommen und die historische Bewälti-gung der Made in Switzerland-Strategie mit unerwartetem Ausgang pädago-gisch verarbeitet werden.

Nun werden der Schweizer Politik wei-tere Dossiers landwirtschaftlicher Inte-ressenpolitik zur Entscheidung vorge-legt. Im Kanton Zürich namentlich mit der Kulturland-Initiative, auf Eidgenös-sischer Ebene die Initiative zur Ernäh-rungssicherheit. In diesen Fällen legen sich nicht die Uhrmacher in ein Lotter-bett mit den Landwirten, sondern die linksgrünen Organisationen und Par-teien, Umweltaktivisten, die Natur- und

Landschaftsschützer, die Fischer und allen voran der Bauernverband, der mehr als nur Besitzstandwahrung um jeden Preis durchsetzen will. Als Bedro-hung werden Importe von Nahrungs-mitteln auf der einen Seite und die Besiedelung der dörflichen Gebiete auf der anderen Seite hochgespielt. Letzt-endlich geht es aber auch hier um Absatz- und Umsatzsicherung für die Bauern und die Pflege des ländlichen Charakters in den Agglomerationen.

Teuer zu erkaufende LandwirtschaftsgarantienAusgeblendet wird zum Beispiel die Tatsache, dass beim beklagten Verlust landwirtschaftlicher Flächen inzwi-schen die Verwaldung vor der baulichen Ausdehnung in den Siedlungsgebieten Probleme schafft. Wenn die letzten Ent-wicklungsreserven im Kanton Zürich oder anderswo trotzdem noch mehr gesetzlich beschränkt werden, so bezahlen das die Mieterinnen und Mie-ter über höhere Mieten aufgrund stei-gender Grundstückpreise und Erneue-rungskosten im Bestand. Sie bezahlen es auch als Konsumentinnen und Kon-sumenten dank saisonaler Spitzen-preise aus einheimischer Produktion. Weitere Mengenausdehnung führt zu mehr Importen von Dünge-, Chemie- und Futtermitteln für eine überdimen-sionierte Nutztierhaltung oder zu einer Überproduktion von Zuckerrüben, chancenlos gegenüber dem Weltmarkt oder von Hülsenfrüchten, denen bald keine Abnehmer einheimischer Lebensmittelindustrie mehr gegenüber

stehen. So wie die Nahrungsmittel-Industrie über das wohl gut gemeinte Swissness-Gesetz aus dem Land ver-grault wurde, so suggeriert die Initiative zur Ernährungssicherheit erneut mehr Swissness, ohne zu sagen, dass dies nur über höhere Subventionen für die Landwirtschaft und mit deutlich mehr Importen ausländischer Futter- und Düngemittel erkauft werden muss. Wo Schweiz drauf steht, soll auch Schweiz drin sein. Dieses von den Bauern selbst lancierte Versprechen ist vielfach nicht oder nicht mehr erfüllbar, ob auf der Fleisch-oder Gemüseplatte, und nicht nur dort.

Die Forderungen der Landwirtschaft werden aber darüber hinaus Verhand-lungen mit wichtigen Exportpartnern der Schweiz für Freihandelsabkommen schon im Vorfeld fast verunmöglichen, weil die Schweiz sich für internationale Verhandlungspartner für Nahrungsmit-tel nicht mehr öffnen dürfte. So ist absehbar, dass die Eigeninteressen der Landwirte vielleicht gut gemeint sind, aber in den Auswirkungen zu einer wei-teren Schwächung des Industriestand-ortes Schweiz führen werden. Der Preis ist Verlust von qualifizierten Arbeits-plätzen, eine weiterer Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit und Einbussen in Wohlfahrt und Wohlstand des Standor-tes Schweiz. De-Industrialisierung wird dannzumal mehr als nur ein Schlag-wort sein. Bei allem Verständnis für die Anliegen einer stark unter Druck ste-henden Landwirtschaft: Wer über-nimmt die Verantwortung für Kollate-

ralschäden und wer ist bereit, den Preis dafür zu bezahlen? Auch diesmal scheint es, das wenige profitieren und viele dafür aufzukommen haben. So einer Politik entbehrt jeder Swissness, auch wenn Swissness darauf stehen sollte.

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Lohndumping-Initiative – Konsequenzen für das Gewerbe

Die Unia hat eine Volksinitiative gegen Lohndumping lanciert und medien-wirksam beworben. Doch gegen Lohn-dumping wird diese Initiative wenig ausrichten können. Hingegen bedroht sie die Wettbewerbsfähigkeit des Kantons Zürich und somit auch Arbeitsplätze.

Seit längerer Zeit lässt die Unia keine Möglichkeit aus, um die Baubranche in ein schlechtes Licht zu stellen. Bedauerlich, denn die Branche bietet sehr gute Arbeits-bedingungen und hervorragende Auf-stiegsmöglichkeiten. Und gemessen am gesamten Bauvolumen handelt es sich bei den angeprangerten Lohndumping-Ver-stössen um Einzelfälle im Promille-bereich. Auch wenn diese ärgerlich sind,

darf nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden. Trotzdem stürzen sich die Medien jeweils angeheizt von der Unia auf das Thema und dramatisieren den Sachverhalt.

Guter Lohn für gute ArbeitJeder seriöse Unternehmer verurteilt Lohndumping und unterstützt dessen angemessene und konsequente Bekämp-fung, damit alle Unternehmer mit gleich langen Spiessen im Markt agieren kön-nen. Als verantwortungsbewusster Unter-nehmer ist es mir wichtig, dass gute Arbeit auch entsprechend entlöhnt wird und diese Meinung wird glücklicherweise von der grossen Mehrheit meiner Branchen-kollegen geteilt. Sie setzen sich entspre-chend dafür ein, dass Missbrauchsfälle wirkungsvoll bekämpft werden. Die Pari-tätischen Kommissionen haben hierfür wirkungsvolle Instrumente, welche sich seit Jahren bewähren.

Gefährliche Unia-InitiativeVöllig unverhältnismässig ist hingegen die Volksinitiative der Unia, über welche wir im Februar 2016 abstimmen werden. Wird sie angenommen, hätte der Kanton komplette Baustellen oder Betriebe zu schliessen, falls nur schon ein Verdacht auf Lohndumping aufkommt. Sämtliche Arbeitnehmer müssten dann ihre Arbeit unterbrechen bis der Fall geklärt ist, was

Josef Wiederkehr, Bauunternehmer in vierter Generation, Kantonsrat und Präsident des Schweizerischen Gerüstbau-Unternehmer-Verbandes (SGUV).

Lohndumping-Initiative

erfahrungsgemäss nicht nur Tage, son-dern Wochen bzw. Monate dauert. Damit unterwandert diese Initiative nicht nur die bewährte Sozialpartnerschaft, son-dern setzt auch gleich die in unserem Rechtssystem verankerte Unschuldsver-mutung ausser Kraft. Dies ist rechtswid-rig. Und die Konsequenzen wären weit-reichend. Stellen sie sich vor, ihr Lieblingsrestaurant würde geschlossen, weil jemand den Verdacht äussert, in der Küche arbeite jemand ohne Arbeitsbewil-ligung. Das weniger erfolgreiche Nach-barslokal würde wohl keine Sekunde zögern, um davon Gebrauch zu machen. Dem Denunziantentum würde Tür und Tor geöffnet.

Initiative widerspricht RechtssystemAuch verfassungsmässig geschützte Rechte wie der Anspruch auf rechtliches

Gehör oder die Verhältnismässigkeit würden krass verletzt. Damit untergräbt Unia-Initiative die Sozialpartnerschaft, verstösst gegen Bundesrecht und gefähr-det grundsätzlich die gesamte Wirtschaft und damit auch unsere Arbeitsplätze. Dies kann doch nicht der sinnvollste Weg sein! Es ist bedauerlich, dass sich die Unia nicht innerhalb der Sozialpartner-schaft für Lösungen stark macht. Statt Probleme anzugehen, zieht sie es vor, sie medienwirksam zu bewirtschaften. Damit kann sie zwar mehr Mitglieder anlocken, schadet jedoch der Wirtschaft und vor allem auch den Arbeitnehmern selbst.

Verantwortungsvolle AuftraggeberWollen wir Lohndumping nachhaltig bekämpfen, müssen wir weiterhin auf die bewährten sozialpartnerschaftlichen Ins-

trumente setzen und die paritätischen Kommissionen bestmöglich unterstüt-zen. Daneben kann vor allem der Auftrag-geber einen wirkungsvollen Beitrag zur Bekämpfung von Lohndumping und Schwarzarbeit leisten. Eine sorgfältige Auswahl der Unternehmungen bei der Auftragsvergabe ist zentral. Zur Überprü-fung der GAV-Konformität können ent-sprechende Belege verlangt werden oder man zieht die zuständigen paritätischen Kommissionen bei der Prüfung gleich mit ein.

Letztendlich müssen wir alle unseren Beitrag gegen Lohndumping leisten: Die Auftraggeber, der Kanton und vor allem die Sozialpartner. Die Lohndumping-Initi-ative löst jedoch keine Probleme, deshalb ist sie am 28.2.16 konsequent abzulehnen.

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 Bezirk Horgen |

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Am BZZ lernt man Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Deutsch und RussischDie Beliebtheit von Fremdsprachekursen ist ungebrochen. Das Bildungszentrum Zürichsee bietet anerkannte und attraktive Fremd-sprachekurse an. Besuchen Sie bei uns einen Spanischkurs, um einen Einblick in die Weiterbildung am Bil- dungszentrum Zürichsee zu erhalten: Es ist Abend um 18:00 Uhr in Horgen und der Unter-richt im Spanischkurs beginnt. Die Spanischleh-rerin Julia Amrein unterrichtet seit über 25 Jah-ren am BZZ und informiert die motivierte Klasse über das heutige Unterrichtsprogramm.

Selbstverständlich wird im Klassenzimmer nur Spanisch gesprochen. Man vergisst beinahe, dass man in Horgen ist, denn die temperament-volle spanische Sprache verleiht dem Klassen-zimmer ein internationales Ambiente. Julia Amrein am Unterricht: «Sprachen verbin-den. Es freut mich, die Freude an der Sprache weiterzugeben.» Motivierte KursteilnehmendeEs gibt verschiedene Gründe, wieso sich die Teil-nehmenden für den Kurs angemeldet haben. Zum Beispiel der 20-jährige Christoph Fischer: «Ich möchte mich auf die Hochschule vorberei-ten, und Ziel ist, danach für ein paar Monate nach Südamerika zu verreisen.» Oder die 54- jährige Margrit Niederberger: «Ich möchte allgemein meine Sprachkenntnisse verbessern und ver-mehrt im beruflichen Alltag anwenden.»

Die Kursteilnehmenden haben sich für das Bil-dungszentrum Zürichsee entschieden, weil wir eidgenössische und internationale Diplome und Zertifikate zu attraktiven Preisen anbieten, über professionelle Standards verfügen und die Num-mer eins der Region Zürichsee sind.

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Faszination Marketing – Weiterbildung Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf

Sie möchten neue Kunden gewinnen und und die bestehenden behalten? Überlassen Sie das nicht dem Zufall. In unserem Lehrgang vermitteln wir dazu die entscheidenden Kompetenzen. Gabriela Gees leitet den Lehrgang und gibt Auskunft zu dieser Ausbildung mit dem anerkannten Diplom edupool.ch (KV Schweiz).

Was fasziniert Sie am Thema Marketing?Marketing ist ein zentrales Führungsinstrument und somit der Kern des unternehmerischen Erfolgs. Alles, was unternommen wird, um die Unternehmensziele zu erreichen, hat letztend-lich mit Marketing zu tun. Für mich ist es die Mischung aus Analyse, Strategie und Kreativität, die die Faszination ausmacht.

Welches sind die Aufgaben des Marketers?Viele Menschen denken bei Marketing an TV-Spots, Inserate oder Plakate. Das ist jedoch nur ein Bestandteil des Marketings. Marketing hat in erster Linie mit Analysieren und dem Entwickeln von Strategien zu tun. Es geht darum, Angebote zu kreieren, die den Kundenbedürfnissen ent-sprechen, sowie diese zu einem adäquaten Preis am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen.

Für wen ist der Lehrgang Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf geeignet?Für alle, die Marketing von der Pike auf lernen wollen. Wer in einer Marketingabteilung, in der Werbung, im Kundenservice oder im Verkauf arbeitet, für den ist dieser Lehrgang eine gute Basis, um den Job effektiv und mit Spass auszu-führen. Auch für selbstständige Unternehmer/innen bringt er viel praxisbezogenes Wissen, um die Unternehmensziele zu erreichen. Der Lehr-gang ist auch eine hervorragende Grundlage für weiterführende Marketingausbildungen.

Durch den modularen Aufbau ist es möglich, den Lehrgang in einem oder zwei Semestern, tags-über oder abends berufsbegleitend zu absolvie-ren. Bei uns unterrichten zudem nur Dozenten mit Leistungsausweis aus der Praxis und jahre-langer Unterrichtserfahrung.

Interessierten empfehle ich, unseren Marketing-Workshop am 7. März 2016 zu besuchen. Dieser richtet sich jedoch nicht nur an Einsteiger/innen, sondern auch an Marketingleiter/innen, Unter-nehmer/innen und Personen, die sich über die neuesten Trends im Online Marketing, Content Marketing und Neuromarketing informieren wollen.

Weitere InformationenBildungszentrum Zürichsee044 727 46 00wb.bzz.ch

Lehrgangsstart im Mai 2016, Abend- und Tageskursvarianten.

BZZ Horgen044 727 46 [email protected]

Unsere Website unter wb.bzz.ch

Kursleiterin Gabriela Gees, eidg. dipl. MarketingleiterinSVEB-zertifizierte Dozentin für Marketing & Kommunikation

Julia Amrein am Unterricht: «Sprachen verbinden. Es freut mich, die Freude an der Sprache weiterzugeben.»

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016| Bezirk Horgen

Warum stellt Ihr Lernender am Berufswahlmarkt seinen Beruf vor?Der Berufswahlmarkt in Thalwil ist eine sinnvolle Plattform, wo Jugendliche von Lernenden die verschiedenen Berufe vorgestellt bekommen. Die Jugendli-chen bekommen authentische Einbli-cke in die Berufswelt, da die Lernenden die gleiche Sprache wie sie sprechen.

Wie gross ist der Aufwand für die Firma?Der Aufwand hält sich in Grenzen. Wichtig ist eine gute Vorbereitung mit dem Jugendlichen, damit die Vorstel-lung ein Erfolg wird. Im Vorfeld wird mit dem Lernenden besprochen, wie er sei-nen Informationsstand einrichten möchte und welche Materialien dazu nötig sind. Da mich das freiwillige Engagement meines Lernenden freut, unterstütze ich ihn gerne.

Was erhoffen Sie sich von einer Teilnahme am Berufswahlmarkt im Schulhaus Feld?Zwei Aspekte stehen im Vordergrund. Einerseits möchten wir den Beruf des Landschaftsgärtners den Jugendlichen schmackhaft machen und ihnen die schönen Seiten unseres Berufes auf-zeigen. Andererseits wird es immer schwieriger die offenen Lehrstellen mit geeigneten Schulabgängern zu besetz-ten. Daher nutzen wir diese Gelegen-heit auch, um unseren Betrieb bekannt zu machen und auf offene Lehrstellen hinzuweisen.

Name: Benni SchochAlter: 17Lehrjahr: 2Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Als Landschaftsgärtner kann man viel Draussen arbeiten. Wenn man gerne körperlich arbeitet ist dieser Beruf der richtige. Am Abend sieht man das Ergeb-nis seiner Arbeit. Der Beruf ist span-nend, die Arbeiten verändern sich immer wieder, den Jahreszeiten angepasst.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Die Abwechslung und der Einblick in viele Abteilungen. Dazu kommt die Vielseitigkeit und das Kennenlernen der unterschiedlichsten Charaktere.

Zusammen mit meinem Chef habe ich mir überlegt, wie ich meinen Beruf vor-stellen möchte und welches Material ich dazu brauche. Da ich bereits letztes Jahr am Berufswahlmarkt mitgemacht habe, weiss ich was auf mich zukommt.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Der Beruf ist sehr abwechslungsreich. Ich arbeite auf verschiedenen Baustel-len und Gartenanlagen und mit ver-schiedenen Materialien und Maschinen. Mir gefällt auf der Baustelle das grobe Arbeiten mit Beton und verschiedenen Steinarten und in den Gärten das Schneiden und Pflegen der Pflanzen.

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Berufswahlmarkt 2016 in Thalwil

Der Berufswahlmarkt in Thalwil bot Schülerinnen und Schülern am 23. Januar die Möglichkeit, sich einen Einblick in ganz unterschiedliche Berufe zu verschaffen. Rund 70 Lernende von Firmen aus Adliswil, Kilchberg-Rüschlikon, Thalwil, Ober-rieden und Langnau berichten aus der Praxis und stellen mehr als vierzig Lehrberufe vor. Die Gewerbezeitung hat untenstehende Unternehmer und Lernende gefragt, wo für sie der Nutzen liegt.

Die Kunst, den richtigen Beruf zu wählenDorfgärtnerei Raschle AG, Langnau am Albis

Roland Peterhans

Joana Coimbra, Leiterin Hauswirtschaft

Warum stellt Ihr Lernender am Berufswahlmarkt seinen Beruf vor?Weil es ein spannender und sehr viel-seitiger Beruf ist. Um zukünftige Ler-nende zu motivieren und zu rekru- tieren.

Wie gross ist der Aufwand für die Firma?Es braucht ein bisschen Zeit, dies lohnt sich aber für unsere Zukunft durchaus.

Was erhoffen Sie sich von einer Teilnahme am Berufswahlmarkt im Schulhaus Feld?Wir hoffen, dass wir einen guten Schü-ler aus der Umgebung begeistern kön-nen. Zusätzlich sollen unsere Lernen-den die Möglichkeit haben, ihren Beruf vorzustellen.

Name: Deborah DoppioAlter: 17Lehrjahr: 1. Lehrjahr, Hotelfachfrau EFZ

Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Mein Beruf bietet eine sehr gute Grund-ausbildung und viele Möglichkeiten für die Zukunft. Es ist ein abwechslungsrei-cher Beruf, in dem man mit vielen Men-schen, auch internationalen Gästen, zu tun hat.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Nicht sonderlich. Es war mir wichtig mich selber zu sein, Notizen zu machen, und spontan zu reagieren.

Hotel Sedartis, Thalwil

Reto Betschart, Küchenchef

Warum stellt Ihr Lernender am Berufswahlmarkt seinen Beruf vor?Repräsentation Betrieb, wir wollen einen einen attraktiven Lehrplatz ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen.

Wie gross ist der Aufwand für die Firma?Gering, jedoch mussten wir auf einen Lernenden für einen Tag verzichten.

Was erhoffen Sie sich von einer Teilnahme am Berufswahlmarkt im Schulhaus Feld?1-2 interessierte Jugendliche, die Freude am Beruf haben.

Miguel MüllerAlter: 21Lehrjahr: 2. Lehrjahr, Koch EFZ

Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Es wird in meinem Beruf nie langweilig, man ist immer in Action. Dabei sind gutes Teamplay und ein aufgestelltes Team wichtig, Es gibt immer etwas dazu zu lernen, man kann sich weiter-entwickeln, es stehen viele Türen offen und wir haben Chancen auf eine welt-weite Jobanstellung.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Ich habe die Werkzeuge eines Kochs mitgenommen, um etwas vor Ort auf den Teller zu zaubern.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Die Action! Es läuft etwas, man wird gefördert und gefordert und natürlich die Abwechslung.

Barbara Bünter

Warum stellt Ihr Lernender am Berufswahlmarkt seinen Beruf vor?Wir finden es wichtig, dass die Schüler Einsicht in verschiedenste Berufe erhalten und Möglichkeiten erkennen, ihre Fähigkeiten in einem passenden Beruf weiter zu entwickeln. Zudem sehen wir es als Chance, dass unsere Lernenden sich mit ihrem eigenen gewählten Beruf beschäftigen und ihre Erfahrungen anderen jungen Menschen weitergeben.

Wie gross ist der Aufwand für die Firma?Der Zeitaufwand ist mit einem Arbeits-tag zur Bereitstellung von Tagesablauf und Arbeitsmaterial überschaubar.

Was erhoffen Sie sich von einer Teilnahme am Berufswahlmarkt im Schulhaus Feld?Als Maler/innen sind wir von unserem Berufsstand überzeugt und hoffen, einige junge Menschen für unsere Arbeit zu begeistern, wie auch die Viel-fältigkeit unserer Arbeit und die Weiter-bildungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die Besetzung unserer Lehrstellen mit qualifizierten und motivierten jungen Menschen liegt uns am Herzen.

Schriber CristinaAlter: 18Lehrjahr: 2

Huggenberger Maler AG, Thalwil

Warum sollte ein Schüler ausgerech-net Deinen Beruf erlernen?Weil der Malerberuf sehr kreativ ist (z.B. in Farben/Designs) und abwechs-lungsreich, man macht nicht immer dasselbe. Dazu ist der Beruf auch per-fekt für Leute die sich gerne fit halten und bewegen wollen. Es ist nicht nur malen, sondern genaues, sorgfältiges und sauberes Arbeiten.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Ich habe mir überlegt welche Fragen gestellt werden könnten und dass ich über mein Wissen und die Erfahrungen seit Beginn der Lehrzeit erzählen möchte, auch von der Berufsschule.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Die Kreativität, die wechselnden Arbei-ten und für mich sehr wichtig, dass ich in Bewegung bleiben kann. Bürojobs oder den ganzen Tag nur Stehen, wäre gar nichts für mich.

Nick SchnyderAlter: 16Lehrjahr: 1

Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Weil es ein vielseitiger Beruf ist, in dem man seiner Kreativität freien Lauf las-sen kann.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Ich habe mich mit meiner Mitstiftin und meiner Lehrlingsbetreuerin in der Werkstatt getroffen und wir haben uns gemeinsam auf diesen Tag vorbereitet.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Wie gesagt, die Kreativität an diesem Beruf ist der Hammer, wie auch dass man auf vielen Baustellen einen Ein-blick hat. Mir gefällt, dass man auch am Abend, wenn man die Baustelle ver-lässt sieht, was man verändert hat.

Der Berufswahlmarkt fand 2016 bereits zum neunten Mal statt. Er wird organisiert von den Elternräten der Sekundarschulen Thalwil, Langnau, Oberrieden, Rüschlikon-Kilchberg und Adliswil. Er richtet sich an alle Interessierten, insbesondere an die Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundar-schulklasse und deren Eltern. Die Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, verschiedene Lehr-berufe kennenzulernen und so in der Berufswahl einen Schritt weiterzukommen.

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016 Bezirk Horgen |

zusammen ergibt einen spannenden Mix. Mit gefallen auch die ganzen Fach-gebiete in der Schule: Chemie, Botanik, Pharmakologie, Humanbiologie usw. Es ist extrem spannend, was so alles in unseren Körpern abläuft. Alles in allem hat man nach der Lehre ein Wissen, das man sehr vielfältig einsetzen kann.

Name: Bianca HuberAlter: 19Lehrjahr: 3.

Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Der Beruf ist sehr abwechslungsreich. Wir können die Kunden in allen Gesund-heits- Ernährungs- und Schönheitsfra-gen persönlich beraten.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Wir haben ein Konzept erstellt, das wir den Schülern präsentieren möchten. Zudem haben wir diverses Ausstel-lungsmaterial bestellt und einen Tages-ablauf geschrieben.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Es gefallen mir viele Sachen, zum Bei-spiel der Kundenkontakt, die ganzheit-liche Beratung und das Herstellen der verschiedenen Rezepturen wie Teemi-schung, Tinkturen und Spagyrik. (red)

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Donat [email protected] Berater in Adliswil

Andreas Bü[email protected] Adliswil

Philipp [email protected] Berater für Adliswil

Reto [email protected] Berater für Langnau

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Warum stellt Ihr Lernender am Berufswahlmarkt seinen Beruf vor?Ihren Beruf vorzustellen motiviert die Lernenden. Sie können ihre Erfahrun-gen an die Schülerinnen und Schüler weitergeben.

Regula Isler

Wie gross ist der Aufwand für die Firma?Die Lernenden waren selber verant-wortlich für den «Auftritt» am Berufs-wahlmarkt. Der zeitliche Aufwand für die Vorbereitung betrug etwa 3 Stunden.

Was erhoffen Sie sich von einer Teilnahme am Berufswahlmarkt im Schulhaus Feld?Dass der Drogisten-Beruf aus aktueller Sicht präsentiert wird. Die Schülerin-nen und Schüler sollen einen kurzen Einblick in den Drogisten-Alltag erhalten

Name: Roman TrummerAlter: 16Lehrjahr: 1.

Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Es ist ein unglaublich vielfältiger Beruf. Letztendlich hat man ein extrem gro-sses und breites Fachwissen.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Ich habe Fotos gemacht und damit eine Fotogalerie erstellt.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Die Abfüll- und Mischarbeiten. Eine Tee- oder eine spagyrische Mischung zu machen. Eigentlich mag ich alle Arbeiten, denn es ist immer von ver-schiedenen Fächern etwas dabei. Auch mag ich die verschiedenen Gerüche mit denen ich immer wieder in Kontakt komme. Manchmal sind sie beissend oder eher unangenehm und manchmal ganz sanft und wundervoll. Alles

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Angeliek Braaksma Bildungsverantwortliche

Warum stellt Ihr Lernender am Berufswahlmarkt seinen Beruf vor?Unsere Lernenden sind stolz auf ihren zukünftigen Beruf und möchten das zeigen. Es ist wertvoll, wenn unsere Lernenden ihre Ausbildung den Schü-lern vorstellen. Schüler treten schnel-ler in Kontakt mit gleichaltrigen. Die Lernenden erzählen aus ihrer Sicht wie sie die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen und anwenden können.

Wie gross ist der Aufwand für die Firma?Sehr gering. Im Vorfeld machten die einzelnen Lernenden sich Gedanken wie sie ihren Beruf vorstellen möchten. Anschliessend trafen wir uns an einem Nachmittag und dann stand der Ablauf für den Berufswahlmarkt schon.

Was erhoffen Sie sich von einer Teilnahme am Berufswahlmarkt im Schulhaus Feld?Dass eine Ausbildung im Langzeitbe-reich sehr spannend sein kann. Da wir eine grosse Arbeitgeberin in der Region sind, möchten wir gerne zukünftige Lernende aus unserer Region für die verschiedenen Ausbildungen gewinnen.

Name: Linta PallikkamalilAlter: 17 Lehrjahr: Fachfrau Gesundheit im 2. Lehrjahr (FaGe/EFZ)

Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Nach der Ausbildung hat man viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.Das kann mittels Weiterbildungen sein oder ein HF Studium absolvieren.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Den Ablauf und die verschiedenen Mög-lichkeiten habe ich mit der Bildungsbe-auftragten besprochen. Nachdem ich gewusst habe, was ich an dem Berufs-wahlmarkt zeigen will, habe ich alle Utensilien vorbereitet. Anschliessend habe ich ein Plakat gestaltet, wo die wichtigsten Abläufe in einem Tages-dienst beschrieben worden sind.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf? Den Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Bewohnern.

Negasi GebresilasieAlter: 28Lehrjahr: 1.Lehrjahr als Assistent Gesundheit und Soziales (AGS/EBA)

Warum sollte ein Schüler ausgerechnet Deinen Beruf erlernen?Der Beruf Assistent Gesundheit und Sozi-ales ist sehr abwechslungsreich. Man arbeitet in einem Team und bekommt viel Rückhalt. Innerhalb seiner Kompetenzen übernimmt man Verantwortung. Dazu kommen die wechselnden Arbeitszeiten. Man hat frei wenn anderen Arbeiten müssen.

Wie hast Du Dich auf diesen Tag vorbereitet?Ich habe mir im Vorfeld Gedanken gemacht, was für die Schüler interessant sein könnte. Habe mir Pflege- und Betreu-ungsvideos auf Youtube angeschaut und heruntergeladen. Dabei habe ich mir über-legt, welche kleinen praktischen Tätigkei-ten die Schüler selber machen können, zum Beispiel selber Blutdruckmessen.

Was gefällt Dir am besten an Deinem Beruf?Die betagten Menschen in der Bewältigung ihres Alltags unterstützen zu können und die unterschiedlichen Biographien der Einzelpersonen zu berücksichtigen.

Gemeinsam gegen die Lohndumping-Initiative

Am 28. Februar stimmt der Kanton Zürich über die Lohndumping-Initiative der UNIA ab. Die Vertreter des Überparteilichen Komitees gegen die Lohndumping-Initiative warnen vor den gravierenden Folgen der Initiative für den Wirtschaftsstandort Zürich.

Das Überparteiliche Komitee «UNIA-Lohndum-ping-Initiative NEIN» hat den Abstimmungskampf lanciert. An der Medienkonferenz legten Vertreter von Zürcher Wirtschaftsverbänden und Parteien ihre Argumente für ein Nein zur Lohndumping-Ini-tiative dar. «Die heutigen Redner von rechts bis hin zu den Mitteparteien zeigen die breite Ablehnung auf», erklärt Thomas Hess, Geschäftsleiter des Kantonalen Gewerbeverbands Zürich. «Der gemeinsame Auftritt zeigt aber auch, dass wir die Initiative sehr ernst nehmen.» Mit der Lohndum-ping-Initiative will die UNIA den Kanton Zürich ver-pflichten, Betriebsschliessungen anzuordnen, wenn ein Verdacht auf Verstösse gegen Bestimmungen zum Arbeitnehmerschutz oder gegen Mindestlöhne aus allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsverträ-gen besteht. Dies schadet der Zürcher Wirtschaft.

Wirtschaft gegen LohndumpingLohndumping ist nicht im Interesse der Wirtschaft und muss konsequent bekämpft werden. Aber die Initiative ist der falsche Weg und bietet eine untaug-liche Lösung für ein Problem, das höchstens in Ein-zelfällen vorkommt. «Das Arbeitsvolumen von aus-ländischen Arbeitnehmenden, die für Arbeits- einsätze in den Kanton Zürich entsandt werden, beträgt nur 0,1 Prozent des Gesamtbeschäftigungs-anteils. Es ist deshalb falsch, von einem flächende-ckenden Problem zu sprechen», sagt Thomas Hess. Die Flankierenden Massnahmen, die geltende Lohn- und Arbeitsbedingungen in der Schweiz schützen, wurden seit Einführung der Personenfrei-zügigkeit verschärft. «Mir ist kein Fall bekannt, bei dem die geltenden Regeln nicht ausgereicht hätten, und für Verbesserungen im Vollzug braucht es keine neuen Gesetze», sagt Thomas Maier, Präsident der glp des Kantons Zürich.

Auch Unbeteiligte erleiden SchadenDie Initiative stellt einen schweren Eingriff in verfas-sungsmässig geschützte Grundrechte dar und hat diverse rechtliche Mängel. «Die Voraussetzungen für eine Einschränkung von Grundrechten sind ein-deutig nicht erfüllt, obwohl dies die UNIA gerne behauptet», argumentierte Beat Walti, Nationalrat und Präsident der FDP Kanton Zürich. Zudem tref-fen Betriebsschliessungen auch unbeteiligte Dritte. Nicole Barandun, Präsidentin der CVP Kanton Zürich sowie des Gewerbeverbands der Stadt Zürich erklärte, dass sie immer wieder erstaunt sei, wie die UNIA die unvermeidbare Drittwirkung auf Baustellen leugne. «Dabei bringt die Initiative das lokale Gewerbe in eine existenzbedrohende Lage», erklärte sie. / Kantonaler Gewerbeverband Zürich

Kantonaler Gewerbeverband Zürich KGV

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Gewerbezeitung – Donnerstag, 28. Januar 2016| Bezirk Horgen24

AGENDA17. bis 19. Juni 2016Gewerbeschau Thalwil und OberriedenGesundheitspark und Traumgarten in Thalwil.

19. Juni 2016 AlbisstrassenfestAdliswil

Hörtraining Vortrag in AdliswilDonnerstag 4. Febr., 14.00 – 17.00

Anmeldung bis 3. Februar 2016

Als ob uns die neuen Regeln der Rechtschreibung nicht schon genug fordern würden, sind da auch noch jene fiesen Wörter, die geradezu danach schreien, dass wir sie voll falsch schreiben. Jene Wörter, die – auch sorgfältig in die unbeliebten Schuldiktate eingebaut – für einen konstant hohen Bedarf an Rotstiften sorgen. Auf der Hitliste der falsch geschriebenen Wörter weit oben steht bei-spielsweise «Standart» (korrekt: Standard), dem durch das «t» am Ende schon fast standard-mässig eine übertriebene Härte verliehen wird. Auch der Fauxpax (korrekt: Fauxpas) verführt zum orthografischen Verstoss – ein Fehltritt im dop-pelten Sinne. Nun könnte man zur Ehrenrettung vorbringen, dass es sich bei diesen Beispielen um

fremdsprachige Wörter handelt. Richtig. Aber Achtung: Auch deutsche Wörter haben ihre Tücken. Das «bischen» (korrekt: bisschen) muss nicht selten mit weniger aus-kommen, als ihm zusteht, dafür erhält die «Bretzel» (korrekt: Brezel) häufig zu viel des Guten. Das Fazit: In Sachen Rechtschreibung kann einem manchmal schon ganz «anderst» (korrekt: anders) werden. «Zumindestens» (korrekt: Zumindest) einen kleinen Trost gibt es: Es geht uns allen gleich.

Sprachseminare am Bildungszentrum Zürichsee in Horgen und Stäfa, wb.bzz.ch

Nächstes Seminar moderne Korrespondenz:3. bis 17. März 2016, jeweils Donnerstag 17:30-20:30, am BZZ in Horgen

BZZ Sprachkolumne

Foll valsch – Knacknüsse

Erica SautaTexterin und Dozentin für moderne Korrespondenz am BZZ

ANLAGECHECK – Nutzen Sie unser Angebot. Alle Informationen unter www.bankthalwil.ch

Führung in der Bildung – Mythos oder Notwendigkeit?

6. Bildungskonferenz Zürich Park Side

2016 beschäftigt sich die Bil-dungskonferenz der Standortför-derung Zimmerberg-Sihltal mit Aspekten der Führung und der Kooperation. Die Kompetenzen in der Führung sind mitentscheidend für den Erfolg nicht nur von Unternehmen, sondern auch von Bildungs-institutionen.

In unterschiedlichen Tätigkeitsberei-chen entwickelt jede Führungsperson

ihre eigenen Führungsgrundsätze. Fol-gende Persönlichkeiten aus der Wirt-schaft, dem Bildungsbereich, aus Wis-senschaft und Sport vermitteln ihre Sicht dazu: Monika Pfister, Leiterin Netzwerk Luzerner Schulen, Martina Voss-Tecklenburg, Schweizer National-trainerin der Fussballerinnen, Heinz Karrer, Präsident von economiesuisse, Dr. Oliver Vorndran, Leiter Bildungs-zentrum Paderborn, Prof. Dr. Stephan G. Huber, Leiter Bildungsmanagement ZI

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Der persönliche Austausch bildet neben den Referaten einen wichtigen Bestandteil der Konferenz.

und -ökonomie der PH Zug und der bekannte Wissenschaftsjournalist und Moderator Ranga Yogeshwar.

Neben den Referaten wird das Projekt «Teach Yourself» vorgestellt und im Restaurantbereich findet wieder eine kleine Ausstellung zu verschiedenen Themen statt. Es ist ausreichend Zeit vorgesehen, um auch die persönlichen Kontakte zu pflegen. Den Tagungsab-schluss wird Dr. Ludwig Hasler mit sei-ner philosophischen Konferenz-Betrachtung vornehmen.

Erfolgreich wurden die Partnerschaften mit den langjährigen Sponsoren Migros Kulturprozent, Swisscom, Tages-Anzei-ger, UBS und u-blox erneuert. Somit kann auch dieses Jahr wieder ein attraktiver Referentenmix zu günstigen Teilnahmekosten angeboten werden.

Informationen und Anmeldung: www.zimmerberg-sihltal.ch/bildung_forschung

Engagieren Sie sich mit uns!

Seit 2011 zeichnet die Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG mit dem Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein Projekte aus, die einen

nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, und fördert damit den Dialog rund um das komplexe Thema Klimaveränderung. Zurich reinvestiert die rückfliessende CO2 Lenkungs-abgabe in den Zurich Klimapreis.

Die ersten beiden Zyklen der nationalen Ausschreibung in 2012 und 2014 verlie-fen sehr erfolgreich. In 2014 wurden 108 Projekte eingereicht, welche wich-tige Signale setzen bei der Verringe-rung der Treibhausemissionen.

Der Zurich Klimapreis Schweiz & Liech-tenstein wird 2016 zum dritten Mal ver-

Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein

Wellness hoch über dem Zürichsee

Das 4* Superior Hotel Belvoir in Rüschlikon zeichnet sich unter anderem durch die Toplage auf der steilen Hangkante sowie der einmaligen Aussicht über den Zürichsee aus. Das Hotel hat sich mit seinen 60 modernen Zimmern und Suiten einen Namen als Geschäfts-, Seminar- und Eventhotel gemacht. Im Belvoir Wellness, Gym & Beauty in Rüschlikon las-sen sich Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Ob Auftanken, ein sportliches Wor-kout im Gym oder ein regenerierendes Beauty Treatment mit Wohlfühlmassage, das Bel-voir Team bietet ein Gesamterlebnis an 365 Tagen im Jahr.

Zur Vervollständigung unseres Wellness Teams suchen wir per Februar 2016 oder nach Vereinbarung eine/n

Leiter/in Wellness, Gym & Beauty

Aufgaben Kompetente Betreuung unserer Gäste vom Hotel und Umgebung Durchführen von kosmetischen Behandlungen und Massagen Organisation des Wellness, Gym & Beauty Koordination und Optimierung der Arbeitsabläufe Planung des gesamten Beauty & Massagen Angebots Teamführung und Weiterentwicklung der Talente entsprechend ihrer Fähigkeit Organisation und Durchführung von Schulungen, Einhaltung unserer Standards Koordination von Waren- und Produktbestellungen Umsatz- & Ergebnisverantwortung

Stellenprofil Fundiertes Fachwissen im Wellness-, Gym- und Beauty-Bereich

durch Aus- und Weiterbildungen Mehrjährige Erfahrung im Hotel- und/oder Day-Spa Hohe Dienstleistungsbereitschaft mit grossem Qualitätsbewusstsein Kommunikativ und gästeorientiert Gute Führungskompetenzen, Organisationstalent und Flexibilität Emotionale Kompetenz und Teamfähigkeit Stilsicher in Deutsch, sowie gute mündliche und schriftliche Kenntnisse in Englisch

(Französisch von Vorteil)

Gerne heissen wir Sie in unserem Hotel willkommen und freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung per E-Mail oder Post an:

Hotel Belvoir Susy Pfister, Leiterin Human Resources Säumerstrasse 37, 8803 Rüschlikon [email protected]

geben. Gesucht werden Projekte, die zur Reduktion der CO2-Emissionen bei-tragen, indem sie den Ressourcenver-brauch reduzieren, die Energieeffizienz steigern oder Verhaltensänderungen bewirken.

Die Ausschreibung erfolgt in drei Kate-gorien: Bauten & Wohnen – Produktion & Konsum sowie Transport & Mobilität. Die Preissumme beträgt CHF 150‘000.-inkl. Sonderpreis für Start-ups.

Ausschreibungsunterlagen 2016Alle Informationen zum Zurich Klimap-reis Schweiz & Liechtenstein sowie die

Ausschreibungsunterlagen finden Sie auf www.klimapreis.zurich.ch.

ZURICHGeneralagentur Reinhold Meuwly Soodstrasse 59 8134 Adliswil +41 44 722 76 76 (Hauptnummer) +41 44 722 76 86 (Fax) [email protected], [email protected], [email protected] www.zurich.ch/meuwly

Wir suchen per Februar odernach Vereinbarung einen/eine

Kundengärtner/inGarten/Terrassenservice

Ihr Aufgabengebiet:Wir sind auf die Terrassengestaltung, Umänderungen und Un-terhalt spezialisiert und suchen zur Verstärkung unseres Team eine(n) Kundengärtner/in für den Garten- und Terrassenunterhalt. Sie pflegen selbstständig in einem kleinen Team die Gärten und Terrassen unserer anspruchsvollen Kundschaft.

Ihr Profil:• Abgeschlossene Lehre in der „Grünen Branche“ • Erfahrung in der Pflege mehrjähriger Pflanzen und fundierte

Kenntnisse im Pflanzenrückschnitt • Sie sind gewissenhaft, ehrgeizig, zielorientiert und flexibel und

können gut mit Kunden kommunizieren• Sie sind idealerweise zwischen 20 und 40 Jahre jung

Wir bieten Ihnen:• Interessante und abwechslungsreiche, selbstständige Tätigkeit

mit Entwicklungspotential • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen• Die Anbindung an ein innovatives Arbeitsumfeld

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen: Bacher Garten-Center AG, Frau Doris HauserSpinnereistrasse 3, 8135 Langnau am Albis Tel: 044 714 70 70www. bacher-gartencenter.ch


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