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UG November 2013

Date post: 20-Feb-2016
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UG - Unsere Generation, Ausgabe 11/12
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DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at NOVEMBER 2012 ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN Karl Moik im Interview Der Erfinder des „ Stadls“ zum Trachten-Trend, zu seiner Lieblingsmusik, über sein Leben im „ Ruhestand“ und über seine Zukunft. SCHÖNER HERBST Reise 2013: Schwarzwald und Elsass HEISSER HERBST Anschlag auf unsere Pensionen FOTOS: HARTLAUER, GOLDMUND/ISTOCKPHOTO
Transcript
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www.pvoe.at

november 2012

Österreichs grÖsstes seniorenmagazin

Karl Moik

im InterviewDer Erfinder des „Stadls“ zum Trachten-Trend, zu

seiner Lieblingsmusik, über sein Leben im „Ruhestand“

und über seine Zukunft.

S c h ö n e r h e r b S tReise 2013: Schwarzwald und Elsass

h e i S S e r h e r b S tAnschlag auf unsere Pensionen

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Alpenrocker und WeltenbummlerWo sich Jodler und Ziehharmonika an die E-Gitarre kuscheln, und Blas- mit Balkanmusik und Blues richtig „guat brenna tuat“, ist er nicht weit:

Hubert von Goisern, auch musikalisch Weitgereister von Afrika bis nach Tibet, begeistert mit 60 (17.11.) genau so wie vor 30 Jahren.

– Da heißt es „heast as net, wia die Zeit vageht …“

Meisterin der KameraDie Fotografie hat PVÖ-Mitglied Edith (74) in der Pension für sich entdeckt. Den Vergleich mit Profis braucht die begeisterte Hobby-Fotografin nicht scheuen. Mit ihrem Bild vom Mozartplatz in Wien wurde Edith eine der 23 BezirkssiegerInnen des „So schön ist Wien“- Wettbewerbs – bei 2.455 Einsendungen! Zum Durchklicken: www.soschoenistwien.at

„Berglauf-Papst“Franz Puckl (76) ist als Obmann des PVÖ Going immer im Einsatz. Fit hält den „Berglauf-Papst“ die Liebe zum Langlauf- und Laufsport. An 1.727 Rennen hat er teilgenommen, 34 Mal den Kitzbüheler Hornlauf veran- staltet und denkt – trotz acht Knieoperationen – sicher nicht daran, mit dem Laufen aufzuhören. Bravo!

Alpenkönigin1956 verkörperte sie die „Geierwally“, engagierte sich ab 1982 politisch und schrieb zahlreiche Bestseller-Rat-geber: Barbara Rütting wird am 21.11. 85 Jahre alt. In ihrem Buch „Was mir immer wieder auf die Beine hilft" (Nymphenburger Verlag) gibt sie Einblick in ihre ganz persönliche Hausapotheke.

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4 u n s e r e G e n e r at i o n s e p t e m b e r 2 0 0 9

Wir sehen uns!„Wissen Sie eigentlich,

was das Plus in Begriffen wie

60 plus oder 70 plus bedeutet?“

H a r a l d K r a s s n i t z e r

Die großen Plus für PVÖ-Mitglieder:

Das Plus an Lebens-freude3.Im PVÖ ist immer etwas los. Und nur eines ist verboten: Langeweile.

Das Plus der vielen Vorteile1.Zum Beispiel beim Reisen. Aber auch beim Sport, bei Kunst und Kultur.

2. Das Plus an Service & Beratung

Der PVÖ vertritt Ihre Inter essen und hilft auch bei ganz persön-lichen Sorgen.

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N ov e m b e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 5

PensionsfinanzierungBeim Inkrafttreten des ASVG 1956 wurde festgelegt, dass unser gesetz-liches Pensionssystem auf Beiträgen der Dienstnehmer, der Dienstgeber und des Staates beruht.

Kampf gegen TeuerungDer Pensionistenverband fordert strenge Preiskontrollen und Strafen für Preissünder. Der „Österreich-Auf-schlag“ in den Supermärkten muss beseitigt werden, Lebensmittelroh-stoff-Spekulation gehört verboten!

Elektronische Gesund-heitsakte wichtigDie elektronische Gesundheitsakte (ELGA) verhindert unnötige Doppelbe-fundungen und bringt gerade älteren Menschen mehr Behandlungssicher-heit. Der Pensionistenverband fordert höchsten Datenschutz.

www.pvoe.atDer Pensionistenverband im Internet – mit aktuellen Informationen, Hinter-gründen, Service, Reiseangeboten.

uNserestandpunkte

V on allen Seiten will man uns PensionistInnen unter Druck setzen. Selbsternann­te Pensions experten fordern eine „ultimative“ Pensionsreform. Ab sofort soll nur mehr so viel Pension ausbezahlt werden, wie vom Pensionsbezieher einbezahlt

wurde. Der Staatszuschuss wird gestrichen. Hinterbliebenenpensionen gibt es nicht mehr. Und die heute Jungen werden zweimal zur Kasse gezwungen. Für uns und zusätzlich für sich selbst. Solche Pläne müssen wir im Keim ersticken!

staatszuschuss ist keine DefizitabDeckunGUnter Druck gesetzt werden wir auch von den Medien, die mitheulen: „18 Milliarden

Euro, ein Viertel des Budgets, verschlingen die Pensionen!“, schreiben Sie zum Beispiel. Zur Klarstellung: Unser solidarisches Pensionssystem beruht auf Beiträgen der Arbeitneh­mer, Arbeitgeber und des Staates. Der Staatszuschuss zu den Pensionen ist keine Defizit­abdeckung, sondern ein Budgetposten wie andere auch, z. B. für Schulen oder für Sicher­heit. In die 18 Milliarden für die Pensionen ist vieles hineingerechnet, das gar nichts mit den eigentlichen Pensionen zu tun hat. Bereinigt beträgt der staatliche Pensionszuschuss 3,9 Milliarden Euro (ausführliche Darstellung auf den Seiten 14 und 15).

Alle verfolgen ein Ziel: Die PensionistInnen sollen für die maroden Staatsfinanzen schuldig gemacht werden. Das weisen wir zurück. Es sind die Banken, die mit Milliarden gerettet wer­den mussten. Die Spekulanten und die Millionäre, deren Vermögen fast täglich wachsen, müssen daher jetzt stärker zur Kasse gebeten werden! Die Jungen und wir haben Opfer zur Stabilisierung der Staatsfinanzen zugesagt. Wir mit einer gedämpften Pensions­Anpassung in Höhe von 1,8 Prozent für 2013. Das ist immer noch eine der höchsten Anpassungen in Europa. Und: Wir konnten die Nullrunde, die massiv gefordert wurde (und bei den Beamten auch tatsächlich stattfindet) verhindern! Und wir sollten auch bedenken: Die meisten der heutigen Pensionisten bekommen eine Pension aufgrund der „besten 15 Jahre“. Für die Jungen gilt ab 2014 die lebenslange Durchrechnung. Früher war man 7 Jahre in Pension, heute fast 25.

Pensionen nicht Den aktiensPekulanten ausliefern!Unser umlagefinanziertes Pensionssystem hat sich in der Krise als das sicherste bewährt.

Überall dort, wo kapitalgedeckte Pensionssysteme bestehen, gab und gibt es dramatische Pensionskürzungen. Deshalb verteidigen wir unser System auch um den Preis einer unzu­reichenden Teuerungsabgeltung.

Um Ihre Unterstützung auch in dieser harten Zeit bittetIhr

Millionäre und Spekulanten zur Kasse

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a

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Liebe Leserinnen und Leser!diese November-Ausgabe von

uG – Unsere Generation ging ab 30. oktober 2012 in den versand (oÖ-Ausgabe am 5. Nov. 2012). die Post ist

verpflichtet, monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen (ausgen.

sa. u. so.) zuzustellen! bei Zustellungsproblemen

wenden sie sich bitte an Ihren briefträger oder Ihr PvÖ-

landessekretariat. Die nächste ausgabe erscheint

Mitte Dezember 2012.

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Welt | interview

„Das Karussell dreht sich …“

Über 24 Jahre lang war Karl Moik im Samstag-Hauptabend-programm nicht von den Bildschirmen wegzudenken, führte souverän durch den

„Musikantenstadl“ – und wurde damit zum Wegbereiter für alle nachfolgenden volkstüm-lichen Sendungsformate.

Mit Jahresbeginn 2006 hat der Moderator und Entertainer den wohlverdienten TV- Ruhestand angetreten, aber wirklich zur Ruhe kommt der mittlerweile 74-Jährige dennoch

nicht. Seine Aufgabe als Werbegesicht von Hartlauer hält Karl Moik genauso auf Trab wie seine beiden Enkerln.

Über Modeerscheinungen, Musik & FansSie haben vor mehr als 30 Jahren die volks-

tümliche Musik und auch das Drumherum „salonfähig“ gemacht. In den letzten Jahren ist ein wahrer Boom ausgebrochen. Wie erklären Sie sich das?

Ich habe damals wirklich die volkstümliche Musik salonfähig gemacht. Aber das mit dem Boom stimmt meiner Meinung nach nicht, denn es sind viele volkstümliche Sendungen vom Bildschirm verschwunden ...

Sendungen gibt es weniger. Aber heute sind volkstümliche Musik und Tracht überall. Bei Alt und Jung. Sogar in Wien sieht man Menschen in Dirndln und Lederhosen. Allerorts gibt’s Wiesn- Feste. Worauf führen Sie das zurück?

Es kommt eben alles wieder. Das Karussell dreht sich – egal ob Mode, Schlager, ...

Die Jungen suchen immer nach etwas Neu-em. Man kann aber nicht alles neu erfinden. Und es kann sich schließlich auch nicht jeden Tag einer aus 40 km Höhe runterhauen oder Ähnliches machen. Also, für die Jungen heu-te ist halt Tracht neu. Und wenn seit Jahren in

Der trend zur tracht Dirndl, Schunkelmusik, Wiesn-Feste – Volkstümliches ist in.

Karl Moik, als Begründer des „Musikantenstadls“ oftmals belächelt, weiß, was hinter dem plötzlichen Boom steckt.

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Seit 48 Jahren glücklich

verheiratet: Edith &

Karl Moik

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„Das Karussell dreht sich …“

Karl Moik persönlich treffen: Bei der „Wiener Herbst Senioren Messe“ (14.–17. 11.) wird Karl Moik die Sieger des Seniorkom.at Kreativwettbe-werbs prämieren – am 15. 11. von 15–15.30 Uhr, Hauptbühne, Messe Wien, Halle A.

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München erfolgreich Oktoberfest gefeiert wird, warum sollte das woanders nicht auch funktionieren.

Finden Sie es nicht schade, dass das zu Ihrer Zeit oft höchstens belächelt wurde. Und heute ist dasselbe chic ...

Das ist ganz einfach: Alles, was neu ist, wird zuerst belächelt. Und der Stadl war damals ganz neu. Dass das erst heute chic ist, finde ich nicht schlimm. Weil: Erfolgreich waren wir ja damals auch.

Inwiefern verfolgen Sie die Entwicklung des Stadls bzw. anderer volkstümlicher Formate?

Eigentlich überhaupt nicht mehr. Damals, wie ich aufgehört habe, das war Silvester 2005/06, hat der Emil, das ist ein Schweizer Kabarettist, zu mir gesagt: „Weißt du: Wenn du 25 Jahre etwas machst und hörst damit auf, versuch so schnell wie möglich, dich wegzubringen von dem, was du gemacht hast. Es ist nämlich nicht gut, wenn du da immer nachsinnierst.“ Ja, und das habe ich versucht. Und nach eineinhalb Jahren ist es mir auch gelungen, dass ich mich losgelöst habe.

Wie stehen Sie persönlich – 7 Jahre nach ihrem letzten Stadl – zu dieser Musik?

Also ich bin da schon mit ein bisschen Distanz dabei. Und ich liebe heute die Musik, die ich eigentlich immer schon geliebt habe: Das ist ein gemütlicher Swing, das ist eine Big-

Band-Musik à la James Last oder Bert Kaemp-fert oder Benny Goodman und Glenn Miller. Außerdem hab ich noch gerne Country und Western-Musik und auch Musicals. Was ich wann höre, das ist Stimmungssache.

Hat „Volks-Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier das Zeug zum Superstar, der sich – wie z. B. Hansi Hinterseer – über Jahre und Jahrzehnte an der Spitze halten kann?

Der Andreas Gabalier, der hat das Zeug zum Superstar; und zwar deswegen, weil er mit den Menschen kann. Zum Unterschied von so manch anderen sogenannten Stars. Also, der geht hin zu den Leuten, der redet mit ihnen. Der ist noch einer wie du und ich, wie es so schön im „volkstümlichen Mund“ heißt. Andreas Gabalier gebe ich sehr viele Chancen für die Zukunft; vorausgesetzt er bleibt so, wie er jetzt ist.

Wie viele Fanbriefe kriegen Sie heute noch? Wie wichtig ist Ihnen der Kontakt zu Ihren Fans?

Mit den Fanbriefen ist es natürlich so: In der Zeit, in der man der „König“ ist, bekommt man die Fanbriefe in Massen. Das ist heute schon wesentlich weniger. Aber die Briefe, die ich bekomme, werden – fast – immer von mir beantwortet. Natürlich gibt’s dann auch ein Fan-Foto mit Unterschrift.

Sie sind ja seit einiger Zeit als prominenter Werber für Hörgeräte in der Öffentlichkeit im

James Last ist unermüdlich – trotz stolzer 83 Jahre wird er am 10. 11. im Musikantenstadl zu Gast sein und geht 2013 sogar noch einmal auf Tournee (mit Zwischenstopp in Wien: 17. 4. 13, Wiener Stadthalle)

„Ich liebe heute die Musik, die ich eigentlich immer

schon geliebt habe: das ist eine Big-

Band-Musik à la James Last ...“

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Für eine evergreensendung würde er es noch einmal wagen: Mit dem „Musikantenstadl“ hat Karl Moik ein für alle Mal

abgeschlossen, eine Rückkehr auf die Fernsehschirme könnte er sich durchaus vorstellen – wenn man ihn darum bittet.

interview | Welt

Einsatz. Werden Sie auch zu diesem Thema von Ihren Fans angesprochen?

Natürlich werde ich viel angesprochen zu diesem Thema. Es wird gefragt: „Wie geht’s Ihnen?“, „Wie tuan’s eana mit dem Ding?“ Mit der heutigen Technik ist es eigentlich ein Leichtes, das zu beantworten, weil die Tech-nik so fortgeschritten ist und so ausgeklügelt. – Wie ich zum ersten Mal einen Werbefilm gemacht habe für die Firma Hartlauer, ruft am nächsten Tag ein Freund von mir an: Das Telefon hat g’scheppert. Sage ich: „Hallo, Moik!“ Anrufer: „Koarl?“ Sag ich: „Ja!“ An-rufer: „Koarl, hearst mi?“ Sag ich: „Ja! Na freili hear i di!“ Anrufer: „Koarl, hearst mi wirklich guat?“ Dann erst bin ich draufgekommen, dass er mir einen Streich gespielt hat. Dann habe ich gesagt: „Du Rotzpipp’n du ...“, und so weiter. Zu einem guten Freund darf man das sagen.

Benutzen Sie das Hörgerät ständig?Natürlich nicht immer. Aber es gibt

Momente, da sitzt man dann zusammen unter vielen Freunden und da geht’s dann ein bisschen zu. Und da ist es schon ganz gut, wenn man eine Hörhilfe drinnen hat. Wie gesagt: So im Normalen höre ich noch ganz gut; aber es gibt immer wieder Momente, da brauch ich es.

Wie schaut Ihr Alltag im (TV-)Ruhestand aus?

Wie sagt eine alte Weisheit: „Ein Rentner hat fast keine Zeit“. Vor allem einer mit zwei Enkerln (6 ½ und 10 ½, Anm. d. Red.), die nur 60 Meter entfernt wohnen. Die Beschäf-tigung geht einem dadurch nie aus.

Die Fernsehlandschaft in Österreich ist neben dem ORF mit ATV 1 und 2, Puls 4 und Servus TV sehr breit geworden. Wird man Karl Moik bald wieder im Fernsehen sehen können? Und wenn ja: Mit welchem Format?

Ich glaube: nein. Wenn man einmal über siebzig ist, da ist schon der Punkt da, wo man sich sagt: „So, jetzt gib a Ruah, lass den Jungen eine Chance.“ – Es müsste schon ein Format sein, das zu mir passt. Ich könnte mir vorstellen als „seriöser Herr“ so eine richtig schöne, gemütliche Evergreensendung zu machen. Aber der Günter Tolar, mein langjähriger Redak-teur, hat einmal zu mir gesagt: „Gehe nie zu deinem Fürscht, wenn du nicht gerufen würscht.“ Auf gut Deutsch: Geh ned wohin und bett’l drum ...

Silvester ohne fünfstündige Live-Sendung, wie verbringen Sie den 31. 12.?

Ganz einfach: ohne Fernsehen. Wir haben eine Freundesrunde; heuer zum Beispiel gehen wir zu einem Bekannten. Da weiß ich, da ist ein bunter Abend, da spielen „Die drei Z’widern“ – aufgemotzt auf fünf Mann. Da werden wir mit dem Bus hin- und hergefahren und da fühlen wir uns so richtig wohl. Die Zeit, wo man Silvester mit dem Fernsehen verbracht hat, die ist Gott sei Dank vorbei.

Herr Moik, wir danken für das Gespräch.Servus, pfüat Gott und auf Wieder sehen.

Bis zum nächsten Mal.

Ein starkes Team: In Karl Moik hat Robert Hartlauer (l.) das ideale Werbegesicht für Hörgeräte gefunden. „Volks-Rock ’n’ Roller“ Andreas Gabalier (r.) bescheinigt der Enter-tainer Superstar-Qualitäten.

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Immer mehr österreichische Prominente wie z. B. Prof. Harald Serafin oder Karl Moik stehen dazu,

Träger eines Hörsystems zu sein.

Mehr lebensqualität durch hörgeräte

Sind sie weit- oder kurz-sichtig? Wenn ja, dann tragen Sie sicher eine Brille. Vielleicht ha-

ben Sie sogar mehrere, damit Sie farblich zu Ihrer Kleidung passen. Warum auch nicht, werden Sie sagen. Sie hilft Ihnen ja dabei, alles um Sie herum zu erkennen und damit aktiv am Leben teilhaben zu können.

Wie wäre es aber, wenn Sie merken würden, dass Sie im-mer schlechter hören? Wür-den Sie dann zum Hörgeräte-akustiker gehen und sich ein Hörgerät kaufen, das Sie dann ganz selbstverständlich tra-gen? Wenn ja, dann sind Sie in der Minderheit, denn nur rund ein Drittel der von Hörminde-rungen Betroffenen trägt ein Hörgerät. Anscheinend hängt den Hörgeräten nach wie vor ein schlechtes Image nach: Wer ein Hörgerät trägt, ist alt, gebrechlich etc. prominente hilfe

Daher hat es sich z. B. Hart-lauer zur Aufgabe gemacht, das schlechte Image, das Hörgerä-ten nach wie vor anhaftet, durch prominente österreichische Hörgeräteträger zu revidieren. Bühnenliebling Prof. Harald Serafin und der ehemalige Musikantenstadl-Moderator Karl Moik vertrauen seit Jahren

Jetzt hör’ ich wieder wunderbar!

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leben | hören

„Weil mir meine Lebensqualität am

Herzen liegt.“ K a r l M o i K ,

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„Seit Jahren bin ich Hörgerätekunde

bei Hartlauer und vertraue den

Spezialisten dort auf ganzer Linie.“

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auf Hörsysteme von Hartlau-er – und stehen dazu. Und auch internationale Größen wie der ehemalige US-Präsident Bill Clinton oder die Schauspiele-rin Jodie Foster (bekannt aus Filmen wie Taxi Driver, Das Schweigen der Lämmer) tragen ihre Hörgeräte selbstbewusst zur Schau. Und tragen damit viel zur Akzeptanz der Hörhil-fen in der Gesellschaft bei.

lebensqualität GewinnenEines darf man nämlich auf

keinen Fall vergessen: Wer an einer Hörminderung leidet und aus welchen Gründen auch immer kein Hörgerät tra-gen möchte, verliert massiv an Lebensqualität. Wenn Sie in einer geselligen Runde Ihr Ge-genüber nicht mehr verstehen, wenn Sie im Straßenverkehr herrannahende Autos nicht hören, kann das mit der Zeit zu einem großen Problem wer-den, dem jedoch sehr einfach entgengewirkt werden kann.Scheuen Sie sich nicht davor, eine (Hör-)Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Hörgeräteakusti-ker bei Hartlauer beraten Sie gerne über die Vor- und Nach-teile der unterschiedlichen Hörsystem-Modelle.

Karl Moik (l.) und Harald Serafin (r.) haben durch ein Hörgerät an Lebensqualität gewonnen.

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UnterhaltUng | Welt

Auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk für Ihre Enkerl? Mit diesen Filmtipps auf DVD bzw. Blu-ray blei-

ben Sie gleich gemeinsam vor dem Fernseher sitzen!

Von der leinWand ins „patschenkino“

Filmspaß unterm Weihnachtsbaum

Der Herr der BäumeKinder, die noch nie einen Baum gesehen haben? Gibt’s nicht! Doch – aus dem Städtchen Thneedville ist jegliche Natur verschwunden. Deshalb macht sich der 12-jährige Ted auf die Suche nach dem Waldmeister Lorax, der ihm helfen soll, seinen Heimatort wieder zu begrünen. Und vielleicht kann er dadurch auch das Herz von Ashley erobern. Ab 22.11. auf Blu-ray 3D, DVD und Blu-ray.

Die Bärenmutter ist los!Töchter sollten vorsichtig sein, wenn sie ihre Mütter insgeheim verfluchen! Wildfang Merida, Tochter des „Bärenkönigs“, lernt das auf die harte Tour: Zum Leidwesen von Mama Elinor denkt die passionierte Bogenschützin nicht daran, einen ihrer drei potenziellen Freier zum Mann zu neh-men. Sie bittet eine Hexe um Hilfe – mit „bärigen“ Folgen. Ab 5.12. auf Blu-ray 3D, DVD und Blu-ray.

Eiszeithelden auf SegelkursDas „coolste“ Geschenk des Jahres werden Sie mit „Ice Age 4 – Voll verschoben“ machen! Sid, Manni, Diego und Scrat brechen im vierten Teil der erfolgreichen Kult-Animation in eine neue, aufregende Welt voller Piraten und gefährlicher Wagnisse auf. Ab 26.11. auf Blu-ray 3D, Blu-ray, DVD und als DHD. Zu gewinnen: ein „Ice Age 4“- Paket für richtige Fans (Vorteilsklub S. 43)!

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altersGerechtIst der kinofilm oder die DvD für den gemeinsa-men Filmspaß für Ihre enkerl auch passend? Die Filmdatenbank der Jugendmedienkommis-sion des bmUkk gibt aufschluss, ob der ausge-suchte Filmhit auch der altersangabe entspricht. www.bmukk.gv.at/jmk-db

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Auch Senioren sollen und wollen immer und überall erreichbar sein.

Denn Erreichbarkeit vermit-telt ein Gefühl von Sicherheit. Die mobile Sicherheit älterer Mitmenschen liegt Hartlauer besonders am Herzen. Zu-sammen mit T-Mobile macht der „Löwe“ Mitgliedern des Pensionistenverbandes des-halb folgendes Angebot: Jeder Pensionist, der bei Hartlauer ein Vertragshandy von T-Mobile kauft, erhält bei Vorlage seines Pensionisten ausweises 20 % Ermäßigung auf die Grund-gebühr. Die Aktivierungskosten entfallen zu 100 %.

Sicher kann sich aber nur fühlen, wer im Umgang mit dem Mobiltelefon oder dem Smartphone sicher ist. Schritt für Schritt erklären die

T-Mobile-Aktion für Mitglieder des

Pensionistenverbandes: 0 Euro für die Aktivierung und

–20 % auf die Grundgebühr

LÖWENNEWS

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Mitarbeiter der Firma Hartlauer älteren Personen die mobile Tele-fonie, um so etwaige Berührungs-ängste und Hürden abzubauen.

Fazit: Ein Mobiltelefon ist für Ältere eine hervorragende Mög-lichkeit, den Kontakt zu Familie und Freunden aufrechtzuerhal-ten. Ob Datenpaket oder mobiles Facebook – was das passende Se-niorenhandy können muss, ohne seinen Besitzer zu überfordern, weiß man bei Hartlauer. A

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interessenunsere

Blecha/Khol-BuchVielbeachtete Buchpräsentation des Blecha/Khol-Buches „Fressen die Alten den Jungen den Kuchen weg?“ (Residenz-Verlag) am Welttag der älteren Menschen. Mitautorin Dr. Christa Chorherr schilderte in launigen Worten, wie es ihr mit den beiden buch-schreibenden Präsidenten erging. Parlamentspräsidentin Barbara Prammer würdigte die Leistungen der Älteren für die Gesellschaft.

Trauer um Hans Pawlik

Ein großer Kärntner Politiker, ein unermüdlicher Gewerkschafter, ein entschlosse-ner Kämpfer ge-

gen autoritäres und faschistisches Gedankengut, ein überzeugter Sozialdemokrat und von 1976 bis 1989 unser Landesvorsitzender des PVÖ-Kärnten ist für immer von uns gegangen. Hans Pawlik bleibt unvergessen. Das ganze Mitgefühl des PVÖ gilt seiner Gattin Anni und Familie.

Wein-MarkeDas niederösterreichische Wein-viertel ist das größte heimische Weinbaugebiet. Bekannteste Sorte ist der Grüne Veltliner. Rechtzeitig zum „Heurigen“ Wein gibt es ein Briefmarke der Post AG mit Nennwert 62 Cent.

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erfolgreicher start der PVÖ-akademie

acht „Moderne“ ungarnherzliche Einladung zur Ausstellung ins Kunstforum der Bank Austria mit PvÖ-vizepräsidentin dr. hilde hawlicek mit dem titel „die acht. Ungarns highway in die moderne“. die Gruppe „a nyolcak“ (die acht) stellte ab 1909 erstmals gemeinsam in budapest ihre unkonventionellen werke des neuen „moderenen“ stils aus – ein skandal! Sehenswerte Bilder aus unserem Nachbarland. termin: montag, 19. november, 11 Uhr; kunstforum der bank austria, wien 1, freyung 8. wir bitten um anmeldung am mi., 14. nov., ab 9 Uhr unter tel.: 01/313 72 dw 90.

auftaktseminar im westen. Über 10.000 ehrenamtliche Funktionäre und Mitarbeiterinnen arbeiten nahezu Tag und Nacht für den PVÖ – als Ortsgruppenvorsitzende, Kassiere, Reiseleiter, Sportreferenten etc. Dementsprechend groß ist die Nachfrage nach In-formation, Schulung und Erfahrungsaustausch. Die heuer ins Leben gerufene PVÖ-Verbands-akademie soll diesen „Wissensdurst“ stillen und eine hochwertige Unterstützung der großar-tigen Arbeit, die in den PVÖ-Ortsgruppen, Bezirks- und Landesorganisationen geleistet wird, bieten. Kürzlich startete die Verbandsakademie für die Bundesländer Vorarlberg, Tirol, Salz-burg und Oberösterreich im Zillertal. Mit dabei auch der Tiroler Landesvorsitzende Hans Tan-zer und die beiden Verbandssekretäre BR Reinhard Todt und Andreas Wohlmuth. Nach dem gelungen Start soll das PVÖ-Bildungangebot 2013 stark erweitert werden.

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Altersversorgung

„Pensions-experte“

Bernd Marin regt auf

„Anschlag“Gesamt18 Mrd.

Just wenn es um die Pensionsanpassung für das kommende Jahr geht, wird von selbsternannten „Pensionsexperten“ die Unfinanzierbarkeit der Pensionen aus- gerufen. Mit falschen Zahlen! UG – Unsere Generation zeigt die richtigen Zahlen!

auf Pensionisten Wie sich die Pensi-onskosten wirklich zusammen-setzen

3,9 Mrd.

18,0

8,0

3,0

1,0

0,9

0,7

0,5

3,9

14,1 Mrd.

Echte Pensions-kosten

Gesamt- ausgaben

Ruhegenüsse der Beamten

Berufsunfähig- keit und Invali dität

Ausgleichszulage (Armuts- bekämpfung)

Schwerarbeit, Rehabilitation, Ge-sundheitsvorsorge

Pensionsfremde Leis-tungen (Ersatzzeiten für Kindererziehung, Prä-senz- und Zivildienst)

Partnerleistung des Bundes (Beitragszu-schüsse für Bauern und Gewerbetreibende)

bleiben als effektiver Staatszuschuss

zusätzliche Kosten (siehe Aufschlüsselung links)

Zieht man die vielen „pensions-fremden“ Aus- gaben von den im Budget veranschlagten 18 Mrd. Euro ab, bleiben 3,9 Mrd. Euro an echtem Staatszuschuss zu den Pensio-nen über

Kosten in Mrd. euro:

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Gegen uns Pensionisten läuft eine böse Kampagne: Wir Ältere sollen schuld sein am schlechten Zustand der Staatsfinanzen.

HorrormeldunGen „18 Milliarden Euro – ein Viertel des Bud-

gets – für Pensionen“, „Jede dritte Pension zahlt der Staat“, „Immer weniger Jüngere müssen immer mehr Pensionisten erhalten“: Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine Horrormeldung über die Pensionen zu lesen oder zu hören ist. Ständig wird nur von „ver-gangenheitsbezogenen Kosten“, „Schulden“ und „Defizit“ geredet. Dahinter steckt ein Ziel: Die Pensionen dürfen – trotz Teuerung – um keinen Cent erhöht werden.

GeGenKampaGneDer Pensionistenverband geht in die Of-

fensive und hat eine Gegenkampagne gestar-tet. „Vorweg sei allen Pensionsexperten ins Stammbuch geschrieben, dass unser umla-gefinanziertes gesetzliches Pensionssystem seine Krisentauglichkeit bewiesen hat. Wäh-rend in den letzten Jahren in allen Ländern mit kapitalgedeckten (den Aktienmärkten ausgelieferten) Pensionssystemen die Pen-sionen dramatisch gekürzt und verringert wurden, gibt es in Österreich Monat für Mo-nat pünktlich die Pension aufs Konto. Und sie wird jährlich angepasst. Auch das gibt es nur in wenigen Ländern Europas!“, gibt sich unser Verbandspräsident Karl Blecha kämpferisch.

FalscHe ZaHlenIm Budget für 2013 stehen 18 Milliarden

Euro Pensionskosten. Ein Budgetposten wie alle anderen auch, wie jene für die Schulen, die Lehrer, die Sicherheit, Polizei usw. Der

Pensionistenver-bands-Präsident Karl Blecha: „Gegen uns Pensionisten ist eine regelrechte Kampagne im Gange. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir kämpfen für soziale Sicher-heit – auch für die Jungen!

„Anschlag“„Das lassen wir uns

nicht gefallen!“Karl Blecha

staatliche Zuschuss zu den Pensionen ist also keine „Defizitabdeckung“, wie das so gerne dargestellt wird. Das 1956 ent-standene Allgemeine Sozialversiche-rungsgesetz (ASVG) ist mit Beiträgen der Dienstnehmer, der Dienstgeber und des Staates konzipiert. Von Anfang an steht das System auf diesen drei Pfeilern. Mit Schulden hat der Staatsbeitrag nichts zu tun!

statt 18 nur 3,9 milliarden Wenn man sich die im Budget ausgewie-

senen 18 Milliarden Euro genauer ansieht, erkennt man, dass diese Summe mit zahl-reichen pensionsfremden Leistungen über-frachtet ist.

Alleine 8 Milliarden betragen die Ruhege-nüsse der Beamten, die mit der gesetzlichen Pensionsversicherung überhaupt nichts zu tun haben. Interessant ist, dass von diesen 8 Milliarden die hohen Beiträge der Beam-ten und der fiktive Arbeitgeberanteil des Staates nicht abgezogen wurden. Weitere 3 Milliarden werden für Invalidität und Be-rufsunfähigkeit ausgegeben. Das sind Kos-ten, die in den meisten Ländern die Kran-kenversicherungen tragen und nicht die Pensionsversicherungen. Ebenso die Kosten der Ausgleichszulage (im Volksmund „Min-destpension“). Das ist reine Armutsbekämp-fung (früher Sozialhilfe) und keine Pension! Auch die Ersatzzeiten für Kindererziehung sowie für den Präsenz- und Zivildienst, die Beitragszuschüsse für Bauern und Gewerbe-treibende und die Kosten für Rehabilitation sowie die Gesundheitsvorsorgemaßnahmen für Arbeitnehmer in den Betrieben werden im Budget dem Kapitel „Pensionen“ zuge-rechnet. Zieht man dies alles ab, bleiben un-term Strich 3,9 Milliarden Euro an echtem Staatszuschuss zu den Pensionen über.

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Alles neu beim Führerschein?

Teilweise herrscht Verunsicherung über den „neuen“ Führerschein. UG – Unsere Generation bringt die wichtigs-ten Informationen:

Zuerst die Entwarnung: der „alte“ (rosa Papier-Führerscheine oder auch der „alte“ Scheckkartenführerschein) bleiben bis 2032 gültig, also noch 20 Jahre! Spätestens dann müssen aber alle unbefristeten Führerscheine getauscht sein.

Der neue Führerschein ist (wie „alte Führerscheine“) kein Reisedokument! Gültige Reisedokumente sind aus-schließlich der Personalausweis und der Reisepass.

Die neuen EU-weit einheitlichen Führerscheine (die europäische Füh-rerscheinrichtlinie tritt in Österreich am 19. Jänner 2013 in Kraft) werden befristet auf 15 Jahre ausgestellt. Diese Befristung gilt generell, also für alle Altersgruppen einheitlich. Bei einem Tausch oder einem Neuantrag ist in Österreich kein verpflichtender Gesundheitstest vorgesehen.

Ursprünglich hätte ab Oktober der „Agrosprit“ E-10 (Treibstoff mit 10 % Pflanzenethanol) auch in

Österreich an den Tankstellen angeboten werden sollen. Dazu kam es nicht. Die Kri-tiker – Umweltverbände, die Arbeiterkam-mer, selbst die Autofahrerclubs, Gesund-heitsminister Stöger, Verkehrsministerin Bures und auch der Pensionistenverband waren dagegen. Lebensmittel gehören auf den Teller, nicht in den Tank!

E-10-Sprit ist einerseits wirtschaft-lich sehr umstritten, weil befürchtet wird, dass nicht nur der Treibstoffmarkt, sondern auch der Getreidemarkt an-geheizt wird. Und die Umwelt? Dass E-10 „bio“ ist, also weniger schadstoffbe-lastend als „normaler“ Sprit, ist Studien zu-folge widerlegt. Der verstärkte Einsatz von Biokraftstoffen soll insgesamt sogar höhere Belastungen für das Klima als der Einsatz von fossiler Energie hervorrufen!

Teller statt TankBenzin

Der Name „Biosprit“ hört sich ja gut an. Doch die Beimengung von Getreide, Mais, Soja oder Raps ist sehr umstritten.

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Lebensmittel als Kraftstoffzusatz? – Nein danke!

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interessen | koNsumeNteN

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Heizkostenzuschüsse erhöhenEiner der Hauptgründe für die hohen Teuerungsra-ten sind die immer höher werdenden Preise für Öl, Gas und Strom. Der Pensionistenverband fordert daher, die von den Ländern und vielen Gemeinden gewährten Heizkostenzuschüsse den gestiegenen Energiepreisen anzupassen. Und: EU-weit soll die Preisbildung bei Öl und Gas untersucht werden. Preistreibende Spekulation gehört verboten!

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vorsorgen | InteressenVORSORGEN | LEBEN

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18 u n s e r e G e n e r at i o n N ov e m b e r 2 0 1 2

In unserer Gesellschaft muss sich ständig etwas „rechnen“. Doch wer entscheidet, ob eine Behandlung oder Therapie auf-grund des Alters „nichts mehr bringt“? Ein

lebensalterbezogener Ausschluss von medizini-scher Behandlung und Leistung ist eine Diskri-minierung, die menschlich und moralisch nicht vertretbar ist.

PfleGebedürftiGkeit verhindernSchlaganfall, Herzinfarkt oder Sturz: Eine früh

und gezielt einsetzende Rehabilitation kann hier –

UG-Serie„vorurteile“

besonders bei Älteren – eine nachfolgende Be-hinderung oder Pflegebedürftigkeit in vielen Fällen verhindern. Auch gezielte Therapien bei Schmerzen des Bewegungsapparates oder ge-gen Muskelschwund verbessern Lebensquali-tät und Mobilität für viele Betroffene erheblich. Zum Thema Kosten: Setzt nach einem Schlag-anfall sofort eine entsprechende Behandlung ein, werden im Vergleich zu einem verzögerten Eingreifen bis zu 30.000 Euro gespart. Einem steigenden Bedarf an Hilfe, Betreuung und Pfle-ge kann damit wesentlich vorgebeugt werden.

Wenn es um Vorsorge und gezielte therapeutische Maßnahmen nach Krank-heit geht, führen Kritiker gerne an, dass diese im Alter nichts mehr nützen und zu teuer seien. Doch das Führen eines gesunden Lebensstils, Vorsorge und entsprechende Rehabilitation „rentieren“ sich bis ins hohe Alter!

„Bewegen statt pflegen“:

Training, aber auch Rehabilitation nach

Erkrankungen sind in jedem Alter wichtig

teil 8:

„rechnet“ sich das noch in dem Alter?

„Beim Einsatz von Energie und Aus-dauer sind ein-

drucksvolle Erfolge möglich.“ franz (78)

WaGna, stMk. Gründer von „beWe-Gen statt PfleGen“

Rehabilitation & Prävention

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N ov e m b e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 19

Alter & GesellschAft | intereSSen

vorsorGe iMMer ein theMaVon einer gesunden Lebensführung mit aus-

reichend Bewegung und ausgewogener Ernäh-rung profitiert man in jedem Lebensalter. Es ist dafür nie zu spät. Auch eine regelmäßige Vorsor-geuntersuchung und entsprechende Kontrollen sind wichtig.

Das weiß auch Franz (78) aus der Steiermark. „Vorsorge und Rehabilitation sind in jedem Alter möglich, nur z. B. die Trainingsmethoden sind unterschiedlich.“ Franz hatte selbst Kinderläh-mung und wurde durch entsprechende Reha zum Spitzensportler. Seit zwei Jahrzehnten befasst er sich ehrenamtlich beim PVÖ Steiermark mit dem Thema der Prävention und Rehabilitation älte-rer Menschen: „Beim Einsatz von Energie und Ausdauer gibt es immer wieder eindrucksvolle Erfolge. Dadurch können menschliches Leid und hohe Pflegekosten vermieden oder um Jahre ver-zögert werden.“

Er gründete die Arbeitsgruppe „Bewegen statt pflegen“, in der die geistige und körperliche Mobilisierung älterer Menschen im Mittelpunkt steht. Franz sieht in Österreich noch viel Handlungsbedarf für die Erhaltung der Mobilität älte-rer Menschen und der Vorsorge: „Österreich investiert etwa 1,6 Prozent der Gesundheitsausgaben in die gesundheitliche Vor-sorge. Das liegt weit unter dem OECD-Schnitt von über 3 Prozent.“

den eiGenen WeG GehenBeeindruckend ist der Weg von

Ilse (62) aus Wels: „Ich saß vier Jah-re im Rollstuhl und habe mithilfe von Therapien das Gehen wieder erlernt, obwohl die Hebenerven in meinem rechten Oberschenkel durchtrennt sind.“ Mit Mentaltrainig, Physiothe-rapie nach der Bobath-Methode und mit eigener Willenskraft hat sie mit ihren Therapeuten einen Plan erstellt, dem sie strikt gefolgt ist.

Und hat schließlich selbst ihre eigene Thera-pie gebastelt: „Fysicas“ („Find Youself In Color And Shape“ – Finde dich selbst in Farbe und Form). „Ich musste früher viele Opiate und an-dere Medikamente schlucken, heute nehme ich nichts mehr ein, und es geht mir ziemlich gut. Ich arbeite weiter an meiner Fitness.“

Ein teurer Freundschaftsdienst

HAftung bei ScHulden teil 1

Nicht selten überneh-men Freunde, Ver-wandte oder Ehegat ten

aus moralischer Verpflichtung eine persönliche Haftung, die später nicht erfüllt werden kann, weil die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit fehlt. Die Haftungserklärung wird oft sorglos unterschrieben, ohne sich der Folgen bewusst zu sein. Ein erst vor kurzem eröff-netes Konkursverfahren über einen renommierten Arzt, der für einen Freund eine Haftung übernommen hatte und nun unverhofft selbst Schulden in Millionenhöhe trägt, zeigt die Risiken.

Die Übernahme einer per-sönlichen Haftung für eine fremde Schuld kann insbe-

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Mag. Rainer [email protected]

„Andrängenden Gläubigern steht es

sogar frei, den Bürgen VOR dem Schuldner in Anspruch zu nehmen.“

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Auch wenn man freunden oder verwandten einfach aus der patsche helfen will: eine unüberlegt unterzeichnete

haftungserklärung kann hohe schulden bedeuten.

sondere in Form einer Bürg-schaft, einer Garantie, einer Schuldübernahme, eines Schuldbeitritts oder in Form des gemeinsamen Eingehens einer Verbindlichkeit (z. B. in Form eines Ehegattenkredites) erfolgen.

Das Haftungsrisiko, das dabei eingegangen wird, ist den Erklärenden meist nicht (voll) bewusst, auch wenn der Ge-setzgeber in den letzten Jahren vermehrt der Forderung nach Aufklärungspflichten und dem Schutz der Haftenden, insbe-sondere der Konsumenten, nachgekommen ist.

Bürgt ein naher Angehö-riger oder ein Freund für den Kredit für das neue Auto oder die neue Wohnung, so hat das zur Folge, dass er für den ge-samten offenen Kredit in An-spruch genommen werden kann, wenn der Hauptschuld-ner nicht zahlt oder zahlungs-unfähig ist. Bei der Schuld-übernahme als „Bürge und Zahler“ steht es dem andrän-genden Gläubiger sogar frei, alternativ den Bürgen VOR dem Schuldner in Anspruch zu nehmen. Dies auch dann, wenn die vertrauenswürdige Freundschaft zwischenzeit-lich auseinandergegangen sein sollte.

Eine Haftung sollte daher – selbst für einen guten und ver-trauenswürdigen Freund – nur nach sorgfältiger Abwägung aller Vorteile und Risiken ge-troffen werden. il

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angenehm empfun-den wird, oder in die man vertraut,

ist immer hilfreich – in jedem Alter!“

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Operette, Oper, Theater: Für die großen Festspiele im Burgenland gibt es jede Menge Vorteile für PVÖ-Mitglieder. – Infos und Bestellungen in der PVÖ-Landesorganisation Burgenland unter Tel.: 02682/775 400!

Festspielzeit 2013 im Burgenland

Kultursommer

Schwungvoller „Bettel-student“ in Mörbisch55 Jahre nach der Gründung der Festspiele erwarten das Publikum unter der Intendanz von Kammer-sängerin Dagmar Schellenberger nicht nur zahlreiche Neuerungen auf der größten Operettenbühne der Welt, sondern auch ein Klassiker der Operette: „Der Bettelstudent“ von Carl Millöcker. www.seefestspiele-moerbisch.atSondervorstellung für PVÖ-Mit-glieder: 22. Juli 2013, ermäßigte Karten von € 18,40 bis € 76,–

Französische Komödie in KobersdorfWolfgang Böck hat auch 2013 wieder ein besonderes Schman-kerl für sein Publikum bereit: In Georges Feydeaus „Die Dame vom Maxim“ wird der berühmteste Nachtklub der Welt zur Bühne für frivole Geschichten und die kleinen Skandale der „honorigen“ Herren der „Belle Époque“. www.schlossspiele.com Ermäßigte Karten von € 20,– bis 37,60 für die Vorstellungen am 11. und 21. Juli 2013

Märchenhaftes bei j:opera in NeuhausIm einzigartigen Flair von Schloss Tabor in Neuhaus im Südburgen-land wird im Rahmen des j:opera-Festivals Engelbert Humperdincks spätromantische Oper „Hänsel & Gretel“gegeben. Bestellungen sind auch direkt möglich unter Tel.: 03329/430 37 oder im Internet auf www.jopera.at Ermäßigte Karten für den 7. August 2013 im Rahmen einer zweitägigen Kulturfahrt des PV-Burgenland inkl. Nächtigung

Puccinis Meisterwerk in St. Margarethen Ein berauschendes Operndrama mitten in der einzigartigen Kulisse der Opernfestspiele St. Margare-then wird 2013 mit „La Bohème“ geboten. Hochmut, Erotik, Tragödie rund um die Liebesgeschichte um Mimi und Rodolfo – prachtvoll und unvergesslich!www.ofs.at Ermäßigte Karten für PVÖ-Mitglie-der für 19. Juli (von € 33,30 bis € 80,10), 21. Juli und 11. August 2013 (€ 26,10 bis € 72,90)

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Gemeinsam reisen, gesellig genießen

Unter dem Motto „Auf dem Schiff zum Genuss“ oder „Dem Käse auf der Spur“ gibt es viel zu

entdecken und zu schmecken! Beim Essen und Trinken geht es um den Genuss und vor allem

um die gemeinsame Mahlzeit. Auch die typischen Spezialitäten des Genusslandes Oberösterreich schmecken gleich nochmal so gut, wenn sie gemeinsam mit Freunden oder Kollegen gegessen werden. Dem tragen die neuen Gruppenreise-Programme Rechnung, die zusätzlich einen Blick hinter die Kulissen ebenso beliebter wie tradi­tionsreicher Schmankerln aus Oberösterreich ermöglichen.

Wo die LebensmitteL herkommenBesonders spannend ist eine Entdeckungsreise auf den Spuren

regionaler Lebensmittel. Zum Beispiel bei der Genusstour durch die

Vier Standorte, zwei Länder – im Rahmen dieser grenzüberschreitenden Landes­ausstellung kann man auf alten Spuren die Geschichte dieser Grenzregionen zwischen Mühlviertel und Südböhmen erkunden. In der Ausstellung werden die Verbindungen der beiden Regionen aufgezeigt, die ein langes Stück ihres historischen Weges miteinander gegangen sind, bis der Eiser­ne Vorhang sie trennte.

Die Landschaft, Entstehung der Ver­kehrswege im Mittelalter, Salzstraße und

die Gemeinsamkeiten der Küche und des Brauchtums werden hier u. a. in den vier Ausstellungsorten (Bad Leonfelden, Frei­stadt, Hohenfurth und Krumau) spannend erzählt. Dabei ergeben sich natürlich jede Menge Gelegenheiten, Land und Leute im Rahmen eines Ausflugs mit der Gruppe kennenzulernen. Mit über 20 verschie­denen Paketen ist sicher das passende Programm für Sie und Ihre Gruppe dabei. Angeboten werden sowohl Tagesfahrten als auch Bausteine für zwei Tage.

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Genussland Gruppenreisefolder 2013 und weitere informationen:Oberösterreich Tourismus Information, Freistädter Straße 119,4041 Linz, Tel.: +43/(0)732/22 10 22, Fax: +43/(0)732/72 77-701,E-Mail: [email protected], www.genussland.at

Weitere informationen zu den Gruppenreisen zur Landesausstellung erhalten sie unter:Oberösterreich Tourismus Information, Freistädter Straße 119,4041 Linz, Tel.: +43/(0)732/22 10 22, Fax: +43/(0)732/72 77-701,E-Mail: [email protected], www.landesausstellung.com

Bio-Region Mühlviertel (ab € 22,30 p. P.) zur Sonnberg Bio­Wurst­manufaktur in Unterweißenbach und in die Most­ & Saftproduktion Pankrazhofer in Tragwein. Blicke hinter den Vorhang erlaubt auch die „Kulinarische Födroas“ in Wilhering (ab € 27,50 p. P.): nach Begrü­ßungscocktail und Grillschmankerlbuffet am Erlebnisgut Stadlerhof geht’s zum Mostglaskegeln, zur Jagd auf das Holz­Wild u. v. m.

Alte Spuren – neue WegeDer neue Gruppenreise­Katalog lädt zur grenzüberschreitenden Landesausstellung 2013 ins Mühlviertel und nach Südböhmen.

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interessen | REISE

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lebenG e s u n d u n d a k t i v d u r c h d e n h e r b s t

unser

ZuckersüßSo verlockend die kleinen Törtchen auch ausschauen mögen, anknabbern sollte man sie besser nicht. Denn der Schein trügt: Was aussieht wie eine leckere Nascherei, ist in Wirklichkeit rein pflanzliche Körper-butter in origineller Muffin-Form von „Alles Seife“ – schonend gepresste Pflanzenöle und feinste Aromaöle kombiniert mit Shea- und Kakaobutter. Nicht nur optisch eine Wohltat. Das ideale Geschenk, um einem lieben Menschen Weihnachten zu versüßen. Erhältlich auf www.allesseife.at

Kindheitserinnerungen… aus den 60er Jahren. Autor Christian Lorenz dreht in seinem Erstlingswerk die Zeit zurück und erzählt in amü-santen Episoden – oft scherzhaft, teils boshaft – von Lehrern und Erziehern sowie von all den Verboten, über die er sich hinweggesetzt oder es doch nicht gewagt hat. Der Übergang vom behüteten zum eigenständigen Leben ist ja auch von so mancher Buben-Geschichte gepflastert ...Verlag Lorenz, € 13, 20

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„Pumperlgsund“ alternDas hört sich doch verlockend an. Martina Bernhofer verrät in ihrem Vortrag „Gesundheit durch Ernährung & Be-wegung für Sie und für mich“ alltags-taugliche Tipps, wie Sie Ihre Ernährung spielerisch Schritt für Schritt optimieren sollten, um bis ins hohe Alter vital zu bleiben. Außerdem weiß die Expertin, wie Sie sich mit einfachen Methoden schnell entspannen oder Ihren Körper ohne Medikamente zur Selbstheilung anregen können. Am 4. Dezember um 19 Uhr im Ersten Österreichischen Naturheilverein (Esterhazygasse 30, 1060 Wien).

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Page 24: UG November 2013

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Sanfte töne. Brauntö-ne harmonieren perfekt

mit Rosas Augen und dem etwas dünkleren Teint. Für

das Tages-Make-up hellere Nuancen verwenden. Lippenstifte und Glosses in sogenannten Nude-Tönen (engl. für „nackt“) lassen die Trägerin fast unge-schminkt und natürlich aussehen.

farbenspiel

Für den Abend

Für den Tag

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mODe | leben

25

Violett und aqua. Für den Abend kann Eva zu ausdruckstar-

ken Farben greifen: Schattierun-gen in Violett- und rauchigen Lila-

Tönen kombiniert mit Eyeliner in Aqua am oberen und unteren Wimpernrand betonen die blauen Augen der Wienerin. Kleine Pinsel oder Schwämmchenapplikatoren eignen sich am besten zum Verblenden von Farben.

roSentöne. Für den Tages-Look verwendet Eva am besten Lippenstiftfarben, die einen leichten Rosenholzton aufweisen. Eine Farbe, die besonders gut zu ihrer helleren Haut passt. – Tieferliegende Augen „befreit“ man am besten mit hellen Farben, diese vergrößern das Auge optisch. Ein heller Kajalstrich am unteren Augenlid kann den Blick noch zusätzlich öffnen.

Vorher. Wie Rosenrot und Schneeweißchen: Rosa (l.) als dunkler Typ und Eva (r.), ein heller Hauttyp. Zum Start in den Schönheits-Tag wurde im Salon Petar auch für den richtigen „Look“ der Haare gesorgt: für Rosa eine freche-re Fönfrisur und für Eva eine sehr weibliche Aufsteckfrisur.

Für den Tag

Für den Abend

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26 u n s e r e G e n e r at i o n n O v e m B e r 2 0 1 2

Grün

BraunRot

Nude

Violett herbst& töne

auf Grünem mooS ❶ Blick-Akzente setzen: Dr.Hauschka Kajal Eyeliner (06 eucalyptus dew), € 12,–. ❷ Für die Nägel: Anny „fitting room“, € 9,50. ❸ Schimmernde Lider: Clarins Ombré Minerale in silbrigem Grün (11), € 19,–.

nude: ein nebelhauch ❶ Sothys Nagellack Nr. 26 Violet perlé mit Goldglim-mer, € 16,50. ❷ GOSH Mono-Shadow in pudrigem Braun (10), € 9,49. ❸ Ein rosiger Kuss von der Son-ne: Dr.Hauschka Illumina-ting Powder, € 21,50.

Violette trauben ❶ Brilliante Lippenfarbe mit dem L‘Oréal Shine Ca-resse Lipgloss (400 „Eve“), € 12,99. ❷ Nagellack „Gadabout Girl“ von MAC, € 16,–. ❸ Crayon Khol Eye-liner Pencil in „Purple Dusk“ von Lancôme, € 23,90.

roter burGunder ❶ L‘ Oréal Paris Color Riche Vernis Nagellack in „Scarlet Vamp“, € 5,99. ❷ Sothys-Produkte gibt es in Kosmetik-Instituten und Spas (Tel.: 015/86 62 96) – wie den Lip-Gloss „Bordeaux light“, € 21,–.

braune KaStanien ❶ Dior Rouge Vernis Nagellack in „Bengale“, € 23,90. ❷ Misslyn „Brit Chic“-Kollektion: Lidschat-ten „Oxford Steet“, € 6,95. ❸ BeYu Hydro Star Volume Lippenstift in „Misty Wood“, € 11,50 (bei Douglas).

Die Farben der Natur im Herbst

spiegeln sich in den aktuellen make-up-

Trends wieder.

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freunde finden. aktiv sein. spass haben.Entdecken Sie das Internet auf Senior- kom.at, Österreichs größter Internetplatt-form für Seniorinnen und Senioren.www.seniorkom.at

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haus & garten | lebenFO

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Drinnen & draußen

Ganz natürlich

Edle KastanieEine Handvoll heimische Kastanien und ein paar Zahnstocher – damit machen Sie jedem kleinen Kind eine Freude, wenn Sie lustige Tiere draus basteln. Die Edelkastanie hingegen kommt ins Backrohr oder auf den Ofen und schmeckt gebra-ten einfach köstlich. Vor allem als Beilage zum Martini-Gansl. Hmmm!

Langer ZapfenVoll im Trend: die Zapfen diverser Nadelbäume (Tanne, Kiefer, Lärche, Fichte) zur herbstlichen oder vor-weihnachtlichen Dekoration – Tür- und Tischkränze, Gestecke, hängend am Christbaun oder einfach lose mit einer roten Schleife und einem Efeu-Blatt an besonderen Plätzchen im Wohnzimmer liegend.

im spätherbst verwöhnt uns die Natur mit köstlichen Früchten.nicht nur zum essen. auch zum Dekorieren und basteln.

DekO | leben

Rote ButteDie Hagebutten – Früchte von Wildro-sen – sind sehr gesund, liefern sie doch reichlich Vitamin C und stärken damit die Abwehrkräfte. Dementsprechend vielseitig werden sie verwendet: als Tee, als Marmelade, als Mus oder als haut-pflegendes Öl. Und nicht zu vergessen: Kinder machen daraus Juckpulver.

Harte NussWalnüsse sind in Österreich sehr beliebt. Vielseitig einsetzbar als leckerer Snack oder gerieben für Bäckereien liefern sie Energie und sind gut für Nerven und das Gehirn. Und das Nussknacken ist ein eigenes Ritual!FO

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28 u n s e r e G e n e r at i o n n ov e m b e r 2 0 1 2

Vorbereitung für den WintersportNoch erfreuen uns die letzten an-genehmen Herbsttage, doch bald bestimmen die Schneehöhen den Wetterbericht. Damit verbunden kommt wieder die Lust auf Winter-sportaktivitäten. Leider wird dabei oft vergessen, dass auch hier eine rechtzeitige Vorbereitung notwen-dig ist. Vielleicht wurde während der Sommerzeit – in Anbetracht der etwas höheren Temperaturen – die Ausdauer etwas vernachläs-sigt. Aber auch die Koordination ist für sportliche Betätigungen während der kälteren Jahreszeit unbedingt wieder zu trainieren.

Weil: Schon für etwas sportli-cheres Gehen oder Walken bei Schnee, vielleicht sogar bei Eisglätte, sind Ausdauer und auch Koordination unentbehrlich. Mit ein bis zwei regelmäßigen Nordic-Walking-Einheiten pro Woche kann die Ausdauer verbessert werden.

Koordination? In jeder Gymnastik-gruppe des PVÖ werden dement-sprechende Übungen angeboten. Aber auch allein und zu Hause kann man trainieren. Einfach die eine oder andere „Arbeit“ auf ei-nem Bein stehend ausführen, zum Beispiel das Zähneputzen. Das ist eine koordinative Herausforderung und verbessert das Gleichgewicht.

Also: Nichts wie hin zu den unzähligen Gymnastikangeboten des PVÖ, die alle von sehr gut ausgebildeten Trainerinnen und Trainern geleitet werden!

v o n P v Ö -

B u n d e s s P o r t -

r e f e r e n t i n

Uschi Mortinger

B ei den Stockschützen im niederös-terreichischen Bad Fischau am 8. und 9. Oktober gingen die Herren

aus dem Burgenland als Titelverteidiger ins Rennen und konnten ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Allerdings: Die Herren von Burgenland 2 wurden diesmal die Nummer eins vor Vorarlberg und der Mannschaft von Burgenland 1. Eine große Überraschung dann bei den Damen: Die Vorjahres-Sieger- innen aus Salzburg erreichten heuer nicht die Stockerlplätze; es siegten die Kärntnerinnen vor den Damen aus der Steiermark und jenen aus Vorarlberg.

Kärnten-Festspiele dann eine Woche später bei den Bundes-Kegelmeisterschaf-ten in Drobollach bei Villach: Die Damen und Herren aus unserem südlichsten Bun-desland nutzten den Heimvorteil und konn-

ten alle (!) Meistertitel für sich gewinnen. Bei den Damen bestätigten die Kärntnerinnen ihren Erfolg aus dem Vorjahr. Bei den Her-ren landete Vorjahressieger Oberösterreich überraschend nur auf dem 5. Platz; Kärnten siegte vor Wien und Salzburg.

Über 120 Teilnehmer bei den Stockschüt-zen und beinahe 300 Aktive bei den Keglern zeigten mit ihren Leistungen eindrucksvoll, dass Sport beim Pensionistenverband groß geschrieben wird. Wie wichtig Sport im PVÖ ist, bewiesen auch die großen Bemü-hungen der ausführenden Bundesländer, eine wirklich perfekte Sportveranstaltung auf die Beine zu stellen.

Die nächste Sport-Großveranstaltung im PVÖ: die Bundes-Ski- und -Langlauf-meisterschaften am 23./24. Jänner 2013 im Montafon in Vorarlberg.

PvÖ-kegel- und stoCksPort-meistersChaften 2012

unsere meisterÜberraschende Ergebnisse bei den Asphalt-Stockschützen – und

bei den Keglern eine unglaubliche Machtdemonstration der Heimmannschaft. Sport auf höchstem niveau.

Unsere Enkerl und Urenkerl brauchen mehr Bewe-gung! Die „tägliche Turnstunde“ in Kindergärten und Schulen fordert die Österreichische Bundes-Sportorganisation und hat dazu eine Unterschriften-Aktion gestartet. Prominenteste Unterstützer: Die Sport-Präsidenten Wittmann (ASKÖ), Schröcksna-del (Ski), Windtner (Fußball), Kleinmann (Volleyball) und ÖOC-Generalsekretär Mennel (Bild v.l.n.r.). Unterstützen auch Sie die Aktion mit Ihrer Unter-schrift auf www.turnstunde.at!

PVÖ unterstützt tägliche Turnstunde

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Halbpension plus inkl. 1 x kur-ärztliche Unter suchung. Weiters pro Woche: 3 x Teilmassage, 3 x Fango- oder Moorpackung, 2 x Unterwasser-massage, 3 x Infrarotheilwärme, 5 x Magnetfeldtherapie1 Woche . . . . . . . . . . . .€ 699,–2 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.199,–3 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.699,–Kein Einbettzimmerzuschlag!

Wirbelsäule, Hüfte, Gelenke und Rheuma Vorsorgepauschale

Fam. Karl Pfeiler, Kaiser-Franz-Josef-Straße 12, A-8344 Bad GleichenbergTel.: 0 31 59 / 23 67, Fax: 0 31 59 / 23 67 - 90, e-mail: [email protected]

1 x kurärztliche Untersuchung. Weiters pro Woche: 1 x Teilmassage, 3 x Sole-Inhalation.3 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.299,–4 Wochen . . . . . . . . . . .€ 1.699,–5 Wochen auch . . . . . .€ 1.699,–Kein Einbettzimmerzuschlag! Angebot nicht gültig über Weihnachten und Silvester!

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Advent, Weihnachten und Silvester22.12.–29.12.2012 oder 29. 12. 2012–5. 1. 20137 Tage HP plus p.P. . . . . . € 560,–Einbettzimmerzuschlag f. 7 Tage . . . .€ 56,–

15.12.–29.12.2012 oder 29. 12. 2012–12. 1. 201314 Tage HP plus p.P. . . . . € 1.120,–Einbettzimmerzuschlag f. 14 Tage . . .€ 112,–

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Allmer’s Adventpackerl(gültig vom 1.–24. 12. 2012)Übernachtungen mit Halbpension plus, 1 x Edelsteinmassage3 Übernachtungen p. P. . . . .€ 250,–4 Übernachtungen p. P. . . . .€ 330,–

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PvÖ-BundeskegelmeistersChaften

PvÖ-BundestoCksPortmeistersChaften

Damen-Einzel: 1. Ingrid Schoitsch (Kärnten) 276 Kegel, 2. Barbara Tilly (Kärnten) 268, 3. Elisabeth Giesinger (Vorarlberg) 263, 4. Margarethe Postl (Burgenland) 262, 5. Helga Waser (Oberösterreich) 257;

Herren-Einzel: 1. Horst Jesse (Kärnten) 298 Kegel, 2. Karl Petz (Tirol) 296, 3. Christian Klingler (Tirol) 292, 4. Heinrich Gerber (Salzburg) 287, 5. Gottfried Riegler (Oberösterreich) 285;

Mannschaften Damen: 1. Kärnten (Ingrid Schoitsch, Barbara Tilly, Freya Engertsberger, Elisabeth Sandrieser, Sylvia Ortner, Elisabeth Walker, Anni Sabutsch) 1.544 Kegel; 2. Vorarlberg 1.498; 3. Wien 1.468; 4. Burgenland 1.412, 5. Steiermark 1.406, 6. Salzburg 1.400, 7. Tirol 1.399, 8. Öberöster-reich 1.389, 9. Niederösterreich 1.349;

Mannschaften Herren: 1. Kärnten (Horst Jesse, Josef Duller, Josef Wrann, Franz Rabensteiner, Richard Schretter, Ernst Koplenig, Werner Meyer) 1.608 Kegel, 2. Wien 1.591, 3. Salzburg 1.577, 4. Tirol 1.570, 5. Oberösterreich 1.551, 6. Vorarlberg 1.547, 7. Niederösterreich 1.475, 8. Burgenland 1.460, 9. Steiermark 1.456;

Mannschaften Damen und Herren Gesamt: 1. Kärnten 3.152 Kegel, 2. Wien 3.057, 3. Vorarlberg 3.046, 4. Salzburg 2.977, 5. Tirol 2.969, 6. Oberösterreich 2.940, 7. Burgenland 2.872, 8. Steiermark 2.862, 9. Niederösterreich 2.824.

Die Ergebnisse 2012:

Damen: 1. Kärnten 2 (Stefanie Bearzi, Irmgard Regatschnig, Erika Pucher, Gertrude Pichler, Isabella Steiner), 2. Steiermark (Gertrude Rosenbaum, Maria Krämer, Erika Steinbrenner, Ingeborg Pöltler, Friederike Gabriel), 3. Vorarlberg (Rosa Schedler, Martha Gauster, Maria Ceric, Maria Kogler, Annelis Feuerstein)

Herren: 1. Burgenland 2 (Erich Cilar, Hans Mühl, Siegfried Wallner, Manfred Karner, Franz Spies) 2. Vorarlberg (Franz Gauster, Willi Stengg, Andi Ausser-winkler, Erwin Braunstein, Edwin Schedler) 3. Burgenland 1( Siegfried Postl, Johann Imre, Johann Mauerer, Herbert Scheibl, Bernhard Feigl)

Wegen der Berichte über die PVÖ-Meisterschaften entfällt in dieser Ausgabe die ÜBung zuM MitMAchen.

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Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Frau Liselotte Huber aus Graz berichtet, wie un-angenehm und schmerz-haft Darmträgheit sein kann. Es begann vor knapp einem Jahr, als das Ehe-paar Huber einen ihrer ge-liebten Wellnessurlaube abbrechen musste, weil Frau Huber derart starke Schmerzen im Bauch be-kam, dass sie nicht ein-mal mehr aufrecht stehen konnte.Trotz regelmäßiger Darm-massagen besserte sich ihr Zustand kaum. Mo-nate hindurch litt die rüs-tige Pensionistin an Blä-hungen und Krämpfen. „Manchmal hatte ich so viel Luft im Magen, dass mir buchstäblich die Luft zum Atmen wegblieb.“ Mittlerweile wurde der Freundeskreis nicht mehr gepfl egt, selbst der tägli-che Kaffeehausbesuch war bald gestrichen. Sie wollte das Haus gar nicht mehr verlassen, zog sich immer mehr zurück. „Ich zwang mich viel zu trinken und täglich Obst zu essen, aber es half leider

Prof. Bankhofer voll Begeisterung:

„Ich habe das Aloe-Gel getestet.

Als ich mein Aloe Vera Buch schrieb, führte ich eine 3-Monats-Trinkkur mit dem Aloe-Gel durch. Die Schutz-Wirkung des Hauptinhaltstoffes Ace mannan war gigantisch. Viele meiner Kollegen waren schwer erkältet. Doch ich konnte gesund, fi t und vital mein Buch fertigschreiben.“ Prof. Bankhofer klärt auf: „Aloe ist nicht gleich Aloe:

Aloe Ferox ist die Königin.“

Es ist bekannt, dass die Aloe Vera eine Heilpfl anze ist und in der Na turmedizin bei zahlreichen Krank heiten erfolgreich eingesetzt wird. Bis heute wurden mehr als 160 Wirkstoffe festgestellt. Die Köni-gin jedoch ist die wildwachsende Form der Aloe. Die Aloe Ferox wächst im sonnen-reichen Südafrika ohne Zugabe von Che-mie und Düngung auf trockenen Böden. Sie liefert doppelt so viel vom Hauptwirk-stoff Acemannan wie die auf Plantagen gezüchtete Aloe. Das Aloe Vera Trinkgel stärkt das Immunsystem, wirkt antibakte-riell, entzündungshemmend, entgiftend, senkt Blutfettwerte, beschleunigt die Zell-regeneration und reguliert den Blutdruck.

Mit dem Aloe Vera Erste Hilfe Spray können Sie Hals-schmerzen und Erkältungen frühzeitig auffangen. Direkt in den Mund gesprüht oder in Wasser aufgelöst gurgeln. So halte ich mich im Herbst fi t. Zu Weihnachten werden meine Freunde die Aloe Vera Haus-apotheke unterm Christbaum fi nden. Frei nach dem Motto: „Gesundheit zum Schenken“.

Aloe VeraDie Apotheke der Natur

Die Aloe Vera auch als Apotheke der Natur bekannt, darf in keinem Haus-halt fehlen. Mit der Aloe Vera Hausapotheke sind Sie für die kleinen Zwischenfälle des täglichen Lebens in Haushalt und Freizeit optimal gerüstet. Die Haus-apotheke ist die erste Anlaufstelle bei Wunden, Erkältungen, allergischen Hautreizungen, oder wenn der stra-pazierte Muskel schmerzt.

Tipp

hatte ich den Einlauf stets griffbereit.“ Als zu allem Übel noch eine Darmentzün-dung mit Blut im Stuhl dazukam, reichte es der früher so lebensfrohen Grazerin. „So konnte das nicht weitergehen. Immer nur krank sein und leiden, das wollte ich auf keinen Fall!“Frau Huber informierte sich über gesunde ausgewogene Ernährung und stieß bei ihren Recherchen auf die Aloe Vera Trink-kur. Eine Ernährungsumstellung, viel Be-wegung und die Aloe Vera Trinkkur wa-ren ausschlaggebend, dass Frau Huber Ihre Verdauungsprobleme in den Griff be-kam und als positiven Nebeneffekt prak-

Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel und zur Aloe Vera Hausapotheke:Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60

(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: offi [email protected] Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

Für PVÖ-Mitglieder ist der Versand gratis.

Aloe Vera Trinkgel: Sie erhalten die 1 Monats-Kur um nur € 35,–. Die 3-Monats-Trinkkur bekommen Sie zum Leser-Aktionspreis von nur € 98,– statt € 105,–.

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Prof. Hademar Bankhofer

ALOE VERA

Beim Kauf der 3-Monats-Trinkkur oder der Hausapotheke erhalten Sie zusätzlich als Ihr persönliches Gratisgeschenk das original signierte Gesundheitsbuch „Aloe Vera“ von Prof. Bankhofer.Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen Sie sich selbst.

Prof. Hademar Bankhofer

Gesundheit Heute mit

Keine Verdauung sprobleme mehr! Heute kann ich w ieder lachen!

alles nichts.“ Frau Huber war es tage-lang nicht möglich, den Darm zu entlee-ren. Der Stuhlgang war längst zu einer mühsamen, viel Zeit beanspruchenden, schmerzhaften Angelegenheit geworden. „Aus Angst vor einem Darmverschluss

tisch wie von selbst 4 Kilo abnahm. End-lich kann sie das Leben wieder genießen. „Mich hat die Aloe Vera Trinkkur voll und ganz überzeugt! Ich nehme Sie täg-lich und fühle mich so gesund und fi t wie lange nicht mehr.“

Frau Liselotte Huber berichtet Herrn

Prof. Bankhofer, wie sich durch die

Aloe Vera Trinkkur ihre Verdauungsprobleme

besserten.

Speziell in zunehmendem Alter können Verdauungsprobleme zu einer nicht zu unterschätzenden Belastung für den Körper werden.

Heute habe ich wieder Spaß daran, mit meinen Enkelkindern zu spielen.

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Gesundheit Heutemit Prof. Hademar Bankhofer

Frau Liselotte Huber aus Graz berichtet, wie un-angenehm und schmerz-haft Darmträgheit sein kann. Es begann vor knapp einem Jahr, als das Ehe-paar Huber einen ihrer ge-liebten Wellnessurlaube abbrechen musste, weil Frau Huber derart starke Schmerzen im Bauch be-kam, dass sie nicht ein-mal mehr aufrecht stehen konnte.Trotz regelmäßiger Darm-massagen besserte sich ihr Zustand kaum. Mo-nate hindurch litt die rüs-tige Pensionistin an Blä-hungen und Krämpfen. „Manchmal hatte ich so viel Luft im Magen, dass mir buchstäblich die Luft zum Atmen wegblieb.“ Mittlerweile wurde der Freundeskreis nicht mehr gepfl egt, selbst der tägli-che Kaffeehausbesuch war bald gestrichen. Sie wollte das Haus gar nicht mehr verlassen, zog sich immer mehr zurück. „Ich zwang mich viel zu trinken und täglich Obst zu essen, aber es half leider

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Es ist bekannt, dass die Aloe Vera eine Heilpfl anze ist und in der Na turmedizin bei zahlreichen Krank heiten erfolgreich eingesetzt wird. Bis heute wurden mehr als 160 Wirkstoffe festgestellt. Die Köni-gin jedoch ist die wildwachsende Form der Aloe. Die Aloe Ferox wächst im sonnen-reichen Südafrika ohne Zugabe von Che-mie und Düngung auf trockenen Böden. Sie liefert doppelt so viel vom Hauptwirk-stoff Acemannan wie die auf Plantagen gezüchtete Aloe. Das Aloe Vera Trinkgel stärkt das Immunsystem, wirkt antibakte-riell, entzündungshemmend, entgiftend, senkt Blutfettwerte, beschleunigt die Zell-regeneration und reguliert den Blutdruck.

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hatte ich den Einlauf stets griffbereit.“ Als zu allem Übel noch eine Darmentzün-dung mit Blut im Stuhl dazukam, reichte es der früher so lebensfrohen Grazerin. „So konnte das nicht weitergehen. Immer nur krank sein und leiden, das wollte ich auf keinen Fall!“Frau Huber informierte sich über gesunde ausgewogene Ernährung und stieß bei ihren Recherchen auf die Aloe Vera Trink-kur. Eine Ernährungsumstellung, viel Be-wegung und die Aloe Vera Trinkkur wa-ren ausschlaggebend, dass Frau Huber Ihre Verdauungsprobleme in den Griff be-kam und als positiven Nebeneffekt prak-

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Keine Verdauung sprobleme mehr! Heute kann ich w ieder lachen!

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Speziell in zunehmendem Alter können Verdauungsprobleme zu einer nicht zu unterschätzenden Belastung für den Körper werden.

Heute habe ich wieder Spaß daran, mit meinen Enkelkindern zu spielen.

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M ehr als 700.000 Osteoporose-Betroffene gibt es derzeit in Österreich. Gefährdet sind vor

allem Frauen nach den Wechseljahren, auch bestimmte Drüsenerkrankungen und Medikamente können die Entwick-lung der Krankheit begünstigen. Im hohen Alter sind sowohl Frauen als auch Männer im gleichen Maße betroffen. Der Abbau der Knochendichte führt zu einer Verfor-mung des Bewegungsapparats („Buckel“), schnell kann ein Knochen auch bei kleinen Bewegungen brechen. Dem fortschreiten-den Kalkverlust wird mit einer kombinier-

ten Gabe von Kalzium- und Vitamin D3-Präparaten entgegengewirkt.

Mit viel Bewegung, Spaziergängen an der frischen Luft (Sonnenlicht regt die Vi-tamin D-Bildung an) und einer kalzium-reichen Ernährung kann man Osteopo-rose vorbeugen und den Fortschritt der Krankheit einbremsen. Tanzen, Wandern, Gartenarbeit, Treppensteigen – schon die-se Aktivitäten regen den Knochenaufbau an. Besonders kalziumreiche Nahrungs-mittel sind Milch, Käse, Topfen, Joghurt, Grünkohl, Brokkoli, und Fenchel. Infos & Rat: www.osteoporose-selbsthilfe.eu.

Damit die Knochen nicht brechen

OsteOpOrOse

Zur Vorbeugung oder zum Einbremsen der krankheit: regelmäßige Bewegung und kalziumreiche Ernährung.

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Bewegung stärkt die Knochen

Page 33: UG November 2013

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G e n e r at i o n 33

lebenshilfe | leben

fühle werden körperlich erlebt. Eine Spirale, die nach unten, in eine immer kältere und verhär-tete Gefühlswelt zielt.

Negative Gedanken über sich selbst und das Umfeld kommen in immer kürzeren Abständen. Der Selbstwert sinkt, und das Verhalten anderen gegenüber wird immer frostiger, da man ja ihr Verhalten als negativ und kalt empfindet.

Vereinsamung macht un-glücklich, unzufrieden, kann zu Depression führen, aber auch

Das Alleinsein geht nicht automatisch mit Einsamkeit einher.

Diese entsteht durch das Ge-fühl, innerlich von sich selbst, von anderen getrennt, nicht mehr verbunden zu sein. Es ist ein Gefühl von Entfremdung. Christian Anders singt: „Ein-samkeit hat viele Namen und mehr als ein Gesicht“.

Eines bleibt gleich: Einsam-keit fühlt sich immer kalt an. Oft gibt es die sprichwörtliche Eiszeit nach einem Konflikt. Ge-

zu Egoismus, Unempfindlichkeit und Mitleidlosigkeit. Die Musik-gruppe S.T.S. beschreibt dies gut: „Ich wer’ kalt und immer kälter, i wer’ abgebrüht und älter, aber das will i net und das muss i jetzt klär’n“ und bieten gleichzeitig eine Lösung an. Man kann im-mer nur sich selbst ändern. Da-durch ändert sich meist auch das Problem bzw. das Umfeld mit.

Gegen das Alleinsein bietet Ih-nen der PVÖ ein umfangreiches Programm. – Sie brauchen es nur zu nutzen!

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s o z i a l b e r a t e r i n

Mag. Gabriela Fischer

Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. die beratungen finden telefonisch oder nach tel. voranmeldung in der PvÖ-verbandszentrale, 1180 Wien,

Gentzgasse 129, statt.

„Die Einsamkeit ist ein dichter Mantel

und doch friert das Herz darunter.“

Erwin G . KolbEnhEyEr

lebenshilfe & rat

Kältemit der kalten Jahreszeit halten bei vielen auch Gefühle von Einsamkeit,

Isolation und depressive Verstimmungen einzug in die seele.

Anklicken: www.pvoe.atWas sagt der Pensionistenverband zum gerade aktuellen Thema? Wie war’s

beim Frühjahrstreffen? Welche Aktivitäten gibt’s beim Pensionistenverband in

meiner Nähe? All das finden Sie auf der Homepage des Pensionistenverban-

des unter www.pvoe.at im Internet. Auch dabei: Vor- und Rückschau-Videos

von den Früh jahrstreffen- bzw. Herbsttreffen-Reisen. Und selbstverständlich

gibt es auch die letzten Ausgaben von UG – Unsere Generation.

Vielen Menschen kennen das: Nach dem Essen kommt es zu Völlegefühl, Unwohlsein, Bauchschmerzen und Blähungen.

Die Ursachen dafür sind vielfältig. Üppige Ernährung überfordert kurzfristig das Verdauungssystem. Mit

zunehmendem Alter lässt die Produktion der nö-tigen Verdauungsenzyme auch ein wenig nach,

um vor allem nach größeren Mahlzeiten die Nahrung vollständig verdauen zu können. Speisereste beginnen zu gären und verursa-chen Schmerzen und Blähungen.

Die Erleichterung ist rasch spürbar, wenn die notwendigen Enzyme zugeführt werden. Pankreoflat® Dragees weisen vor allem einen hohen Gehalt an fettspaltenden Lipasen auf und beseitigen das Spannungsgefühl im Bauch zuverlässig. Verstärkt wird dieser Effekt durch Dimeticon, das die im Darm eingeschlossenen Gasbläschen auflöst.

Pankreoflat® Dragees werden 3 x täglich zu den Mahlzeiten eingenommen und sind rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.

Für eine bessere Fettverdauung und gegen Blähungen.

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Beim Ausflug in die Altstadt von Sosopol, pittoresk auf einer Landzunge ins Meer ragend, er-

fahren Sie Interessantes über die spezi-elle Baukunst der für die Gegend typi-schen Stein-Holz-Häuser mit ihren ausladenden Balkonen im oberen

Stockwerk. In Sosopol gibt es so viele davon, dass die gesamte Altstadt mit ihren engen Gassen als Freilicht-Muse-um angesehen werden kann.

In Kotel, einer kleinen Stadt um-rahmt von Bergen, steht Bulgariens bedeutendste Musikschule, die junge Künstler in der traditionellen Musik und den dazugehörigen Instrumen-ten ausbildet. Darüber hinaus ist die Stadt noch für ihre einmalige Ikonen-teppiche-Webkunst bekannt. Nur eine Handvoll Frauen beherrscht diese Art der Handwebtechnik (ohne Webstuhl!) heute noch. Mit SeniorenReisen erleben Sie beim Frühjahrstreffen auch die Ur-sprünglichkeit des Landes.

Tradition und Brauchtum haben in Bulgarien große Bedeu-tung. Unten: Sosopol, das

Museums-Dorf.

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Neben dem modernen Bulgarien zeigt Ihnen SeniorenReisen auch den reichen Schatz aus der Vergangenheit des Landes.

brauchtum und baukunst

kultur erleben in Bulgarien

2013

Leben | reise

burgas 2013termine & Preise:erster abflug: 24. april 2013, letzter abflug: 22. mai 2013Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 749 Euro, EZZ: 65 Euro alle weiteren informationen in ihrer ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72

exkLusiv in buLgarien:Während der mahlzeiten (mittag und abend) in den hotels: Unbegrenzt Wein, Bier und alkoholfreie Getränke inklusive!

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n o V e m B e r 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 35

So gesehen muss für jeden Fein-schmecker Apulien Italiens Ziel Nummer eins sein. Denn diese

Provinz kann zu Recht den Titel „Vor-ratskammer Italiens“ für sich beanspru-chen. Nur einige Beispiele dazu: Aus Apulien kommen 40 Prozent aller italie-nischen Oliven. Hier wächst der meiste Weizen, deshalb sind fast alle bedeuten-den Hersteller der Pasta (Nudeln und Teigwaren) hier ansässig. Die meisten Trauben kommen ebenso aus Apulien wie die meisten Pfirsiche. Gemüse gibt es hier wirklich zu jeder Jahreszeit und – Überraschung! – aus Apulien kommt auch die überwiegende Mehrzahl der Kiwis, die es bei uns zu kaufen gibt.

Wie schön, dass sich der Süden Italiens seit einigen Jahren auch des Leitspruchs „Klasse statt Masse “ be-sonnen hat. Am besten ist diese Ent-wicklung bei den Weinen nachzuvoll-ziehen. Hervorragend und gleichzeitig

typisch für die Gegend sind etwa der weiße „Bombino bianco“ oder der rote „Primitivo“. Weinliebhaber können sich in diesem Landstrich durch fast 30 hochwertige Sorten kosten.

Jenseits von Pizza & BoloGneseIn Apulien kommen Sie auch zu ita-

lienischen Spezialitäten, wie sie bei uns selten zu finden sind: Hier gibt es un-zählige Sorten von Pasta, die meisten kunstfertig und flink mit den Händen geformt. Aber die Puglier backen auch ihre eigenen Brot-Spezialitäten: „friselle“ zum Beispiel übergießen sie mit herrlichem Olivenöl und belegen sie zur Gänze mit frischem Gemüse (im Bild oben). „Calzone“ ist ein flaumiger Teig, der mit frischen Zutaten belegt und zusammengeklappt wird.

Lassen Sie sich beim Frühjahrstref-fen von den Köstlichkeiten überra-schen. Es wird Ihnen schmecken!

In Apulien ist Essen ein Vergnügen für alle Sinne! Kein Wunder, ist diese Provinz doch die „Vorrats-kammer“ Italiens. Von hier kommen die meisten Oliven, Tomaten, Trauben. Und die Pasta.

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Wo schmecken Gerichte am besten? –Richtig: Wo die meis-ten Zutaten und die Rezepte ihren Ursprung haben.

deLikatessen essen:

aPuLien 2013termine & Preise:erster abflug: 16. april 2013; letzter abflug: 14. mai 2013; Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 799 Euro, EZZ: 95 Euroalle weiteren informationen in ihrer ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72

buon appetito in Apulien

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36 u n s e r e G e n e r at i o n N OV E M B E R 2 0 1 2

Links: Die bunten Häuser von Colmar, nicht weit von der Grenze im französi-schen Elsass gelegen.

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ichte Fichten – aber auch noch Tannenwälder – prägen das Bild des südwestdeutschen Grenz-gebiets zu Frankreich. Gleich

hinter der Rheinebene (die Staatsgrenze verläuft im Fluss) erhebt sich ein 150 Kilo-meter langer, 30 bis 50 Kilometer breiter und bis zu 1.500 Meter hoher Mittelgebirgszug, genannt Schwarzwald. Damals wie heute

ist der Wald Wirtschaftsfaktor. Einst wur-den die Stämme den Rhein entlang nach Holland geflößt, jetzt gehen die schönsten Stücke bis nach Japan.

Heute lebt der Schwarzwald vor allem vom Tourismus – dementsprechend top ist das Angebot der Hotellerie, der Gast-höfe und der verbundenen Infrastruktur: Unzählige bestens erschlossene Ausflugs-

sCHWARZWALD 2013TeRmine & PReise:Die fünf je einwöchigen Busrei-sen beginnen am 14.9.2013; letzte Abfahrt am 12.10.2013.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. HP und Ausflüge laut Programm: 615 Euro.informationen in ihrer PVÖ-Orts-gruppe und bei SeniorenReisen unter tel.: 01/313 72.

Jährlich besuchen Millionen Deutsche unser schönes Land. Jetzt „revanchieren“ wir uns einmal: im september und Oktober

2013 gibt es das PVÖ-Herbsttreffen im Schwarzwald.

Zu Besuch bei denLieblingsnachbarn

HeRBsTTReFFen 2013

möglichkeiten kennzeichnen die Gegend. Deren Bewoh-ner pflegen Tradition und Brauchtum, sodass es für die Besucher eine Fülle an be-merkenswerten Zielen in der Region gibt. Die klingendsten Namen: die Kurstadt Baden- Baden, der Titisee, ein Besuch in einer der traditionsreichen Uhrmacher-Manufakturen, die die kunstvollen Kuckucks-uhren herstellen. Nicht zu

vernachlässigen ist auch der gute Name, den sich die Schwarzwälder auf kulinari-schem Gebiet gemacht haben. Denken Sie nur an „Schwarzwälder Rohschinken“ oder die „Schwarzwälder Kirsch“-Torte.

Blick üBer die GrenzeWenn man schon in der Gegend ist, dann

lohnen auch einige Abstecher über den Rhein ins benachbarte Elsass: Senioren- Reisen zeigt Ihnen im Rahmen von inklu-dierten Ausflügen die Stadt Straßburg mit ihrer weltbekannten Altstadt und dem Sitz des Europäischen Parlaments. Ge-radezu märchenhaft ist die Stadt Colmar mit ihren bunten Fachwerkhäusern. Und geradezu himmlisch schmecken die Kost-proben, die Sie entlang der „Elsässischen Weinstraße“bekommen werden.

Mehr zum Herbsttreffen im Schwarz-wald gibt es in den nächsten Ausgaben.

Fesch sind sie – die Schwarz-wälder in ihren Trachten. Und freundlich!

LeBen | REisE

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N OV E M B E R 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 37

hERzBlatt | leben

herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n

kein Stubenhocker, möchte warm-herzigen, musik- und tierliebenden Herrn kennenlernen. Suche vitalen Mann +/– 60 Jahre.Evelin,Bezirk Klagenfurt-Stadt 27.046

Schlanke Witwe, 70/160/52, sucht netten, verlässlichen, treuen Part-ner, 70–75, ab 170 cm, Nichttrin-ker, Nichtraucher, für gemeinsame Freizeitgestaltung (Wandern, Aus-flüge, Radfahren). Wenn möglich handwerklich versiert.Manuela,Bezirk Klagenfurt-Stadt 27.047

65-jährige Witwe sucht netten Partner, Nichtraucher, Nichttrinker, für gemeinsame Freizeitgestaltung bei getrennten Wohnungen.Inge, Bezirk Spittal/Drau 27.048

Gut aussehende, häusliche Pensionistin, 70/155, Hobbys: Tanzen, Wandern, Kochen, Kurzrei-sen, sucht passende Ergänzung, schlanken, gepflegten Nichttrin-ker, Nichtraucher, 66–73 Jahre, als Partner für schöne Zweisamkeit.Helga, Bezirk Spittal/Drau 27.049

Nette, herzeigbare, naturverbun-dene, 66-jährige Witwe sucht Partner von 65–72 über 170 cm, Nichtraucher, Nichttrinker, Auto-fahrer, für Freizeitgestaltung (Aus-flüge, Wandern), wenn möglich auch handwerklich versiert.Maria Bezirk St. Veit/Glan 27.050

Nette, jung gebliebene, gesellige und vor allem herzliche und fami-liäre 65-jährige Pensionistin sucht

ehrlichen, gepflegten, ebenso warmherzigen Freund/Partner bis 72 Jahre für gemeinsame Freizeit-aktivitäten.Anna Maria, Bezirk Villach-Land 27.051

Bin Ende 50 und suche humor-vollen Mann für die gemeinsame Freizeitgestaltung. Nichtraucher, sportlich, reisefreudig von 50 bis Anfang 60 aus dem Raum Kärnten, Steiermark.Anita, Bezirk Wolfsberg 27.052

Ich, 65 Jahre, suche humorvol-le Partnerin (50–60 Jahre) für harmonische Zukunft. Hobbys: Kochen, Radfahren.Fritz, Bezirk Wolfsberg 27.053

NIEDERÖSTERREICH

Suche ortsungebundene, liebevolle, ehrliche Frau ca. 65–75 Jahre. Bin Witwer, 75/180, gesund, Nichtrau-cher mit schönem Haus und Garten.Josef, Bezirk Amstetten 27.054

BURGENLAND

Freizeitgestaltungen machen alleine keinen Spaß. Daher suche ich Gleich-gesinnte 70- bis 80-jährige Damen und Herren, die auch so denken.Ricki, Bezirk Eisenstadt 27.043

Pensionistin, 63/158, mollig, sucht ehrlichen, liebevollen, mobilen Nichtraucher von 59 bis 63 Jahre für gemeinsame Unternehmungen, um den Herbst des Lebens zu erwandern.Maria, Bezirk Mattersburg 27.044

Witwer, 67/177/67, mobiler Nicht-raucher, Nichttrinker, wünscht sich zum Christkind ehrliche, schlanke Nichtraucherin bis 65 Jahre ohne Haustiere in seinem Haus zu ver-wöhnen. Eventuell mit Foto.Hermann, Bezirk Oberpullendorf 27.045

KÄRNTEN

Jung gebliebene, fesche Witwe, Nichtraucherin mit guter Figur und Fortsetzung auf S. 39

Das Gute liegt so nahIn den wohltuenden thermen der SaVa-Gruppe profitieren

PVÖ-Mitglieder von einem speziellen angebot.

Die Herbst- und Wintermonate sind ideal dafür geeignet, sich erholsame tage in einer der Kuranstalten Sloweniens, nahe der österreichischen Grenze, zu gönnen. Das schwarze Thermalwasser aus Moravs-ke toplice, das Paraffinwasser der terme lendava, das heilende thermalwasser der terme Ptuj, terme Banovci und des Kurorts Radenci (mitsamt seinem Mineralwasser Radenska „Drei herzen“) lassen einen die frostigen temperaturen vergessen. Überlas-sen Sie sich den Wellen des Pannonischen Meeres! Gerade in der Adventzeit, zu Weih-nachten oder den Silvesterfeiertagen laden günstige angebote zum Entspannen ein.a

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im Wert von 35 eurogilt bei Aufenthalt von mind. 4 Nächten bis 2. 1. 2013

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Der Gutschein ist nur bei Bezahlung an der Rezeption direkt vor Ort einlösbar. Bei Buchungen über ein Reisebüro kann der Gutschein NICht verrechnet werden.

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38 u n s e r e G e n e r at i o n n ov e m b e r 2 0 1 2

Erleben Sie die imposantesten

Bauwerke entlang des Stroms in den Städten Bukarest,

Belgrad und Bu-dapest (Bild). Und

natürlich bei den Landausflügen.

Die MS Bolero ist ein sicheres und modernes Fluss-Kreuzfahrtschiff mit viel Komfort an Bord

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Die Felsenstadt Petra – ein wahres Weltwunder. Schon der Zugang ist atem-beraubend.

viel beschrieben, viel besungen: Die Donau ist die Lebensader für millionen von europäern. mit dem schiff unterwegs in acht Ländern.

An die Schwarzmeer-küste zur Donau-mündung kommen Sie ganz schnell: mit

dem Charterflug von Senioren-Reisen. Ab dann tauchen Sie in die beschauliche und komfor-table Welt des Reisens per Schiff ein. Zuerst geht es noch mit Aus-flugsbooten ins Donaudelta. Doch ab „Stromkilometer Null“ steht die MS Bolero, ein Kreuz-fahrtschiff mit viel Komfort für Sie bereit: Sonnendeck, Res-taurant, Bar, Lobby, Wellness-bereich mit Sauna, Whirlpool, Kraftkammer und natürlich die Kabinen auf drei Decks werden von der 43-köpfigen Besatzung bestens in Schuss gehalten.

Die Bordsprache ist selbst-verständlich Deutsch, eben-so werden die zahlreichen Landausflüge von deutsch sprechenden Reiseleitern be-gleitet. Was Sie erwartet, ist eine Woche vom Feinsten aus einer Mischung von Natur und Kultur: Neben der Passage der beeindruckendsten Uferland-schaften der Ukraine, von Ru-mänien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Ungarn, der Slowakei und von Österreich werden Sie Landausflüge nach Bukarest, Belgrad, Budapest und zu wei-teren lohnenden Zielen unter-nehmen.

Detailinfos bei SeniorenRei-sen unter 01/313 72.

Donau-FlusskreuzFahrt termine & Preise:8/9* tage vom Donaudelta bis nach Wien/*Linz. 3 turnusse: Ab 17. und 31. 7. 2013 (ab/bis Wien) sowie am 15. 8. 2013 (ab/bis Linz).Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ, VP: von 1.190 bis 1.490 Euro inkl. aller Leistungen lt. Programm. Aufzahlung ab/bis Linz: 100 euro.

... vom Donaudelta bis Wien & linz

mit seniorenreisen auF FlusskreuzFahrt

Die Donau so blau ...

leBen | reisen

Page 39: UG November 2013

N OV E M B E R 2 0 1 2 u n s e r e G e n e r at i o n 39

Sie, 64/170, sucht nichtrauchen-den, etwas sportlichen, naturlieben-den Kuschelbären. Erna, Bezirk Baden 27.055

Witwe, 77/168, sucht netten, ehrlichen Witwer im gleichen Alter, vorzeigbar, ortsgebunden für die Freizeit und Partnerschaft.Anna, Bezirk Baden 27.056

Bin 66 Jahre und suche Freunde zum Radfahren, Wandern und Kartenspielen.Franz, Bezirk Korneuburg 27.057

62er, groß, schlank, sinnlicher Genießer und Nichtraucher sucht Gleichgesinnte für Höhepunkte in freier Zeit.Leo, Bezirk Mödling 27.058

Bin 72 Jahre, sportlich, und suche einen ehrlichen, verlässlichen Herrn von 70 bis 75 Jahre, mit dem ich glücklich die letzten Jahre unseres Lebens verbringen kann.Margit, Bezirk Tulln 27.059

Bin 70/170 und suche jungen Freund, Nichtraucher, Nichttrinker. Tänzer erwünscht.Maria, Bezirk Tulln 27.060

OBERÖSTERREICH

Jugendliche, intelligente, attraktive, fröhliche, sportliche, schlanke Witwe sucht sehr großen, niveau-vollen, treuen Nichtraucher mit Herz, Hirn und Humor für gemein-same Freizeitgestaltung oder Partnerschaft.Rosanne, Bezirk Linz-Land 27.061

Suche Leute, die gerne mailen (Bilder von Landschaften) u. v. m., die aber nicht gleich aufgeben.Karl, Bezirk Linz-Stadt 27.062

SALZBURG

Schütze-Frau, 69/160, gepflegt, Hobbys: Gartenhaus mit Garten, mein Kater, Reisen. Welcher seriöse, ehrliche Herr (Nichtraucher) möchte mich kennenlernen? Foto wäre nett!Helga, Bezirk Salzburg-Stadt 27.063

Bin Witwe, 74/168, schlank, gut aussehend, sportlich, möchte mit nettem Herrn, 75–80 Jahre, gerne reisen und gemeinsam die Freizeit verbringen.Gertraud, Bezirk Zell/See 27.064

STEIERMARK

Leobner Pensionist, 180 cm groß und stattlich, sucht nette Frau bis 65 zum „Pferdestehlen“, für Theater-, Kunstbesuche u. v. m. Figur nicht wichtig. Motto: Herz ist Trumpf!Werner, Bezirk Leoben 27.065

Pensionistinnen, 60 +, gesellig, volkskulturverbunden, suchen ebensolche zum gemeinsamen amateurmäßigen Singen und Musizieren. Raum: nördliche Obersteiermark. Maria, Bezirk Liezen 27.066

52-jährige Single-Dame möchte lieben, ehrlichen Partner kennen-lernen. Beantworte garantiert jede Zuschrift. Bin Nichtraucherin und Nichttrinkerin.Gerli, Bezirk Liezen 27.067

72-jähriger Pensionist sucht liebe, mobile Partnerin von 65 bis 75 Jahre. Meine Hobbys: Wandern, Radfahren, Reisen, Thermen-besuche und die Zweisamkeit.Sepp, Bezirk Mürzzuschlag 27.068

Bin 67/168, schlank, sehr gut erhalten, suche liebevolle Frau für schönes Leben (Reisen, Wandern, Lieben, Lachen). Habe Pkw und Wohnmobil. Bildzuschriften mit Telefonnummer erbeten.Klaus, Bezirk Murtal 27.069

Sympathischer, fleißiger, ehrlicher, humorvoller 66-jähriger, nichtrau-chender Witwer sucht zärtliche, nette Lebenspartnerin mit Herz, die gerne dauerhaft am Land leben möchte. Fotozuschriften erbeten.Gustl, Bezirk Voitsberg 27.070

WIEn

Er, 72 Jahre jung, sucht sie, 65–68 Jahre jung, für die nächsten 30

Jahre für alles, was Spaß macht und viel mehr.Günther, 7. Bezirk 27.071

Pensionist, 75/180/92, gebunden, Nichtraucher, sucht liebe, mollige Dame, 60–80, für eine schöne Freundschaft.Kurt, 7. Bezirk 27.072

70-jährige, attraktive Pensionistin sucht Freund/Partner, humorvoll und gepflegt, Nichtraucher, Nicht-trinker bis 75 Jahre für Freizeit und mehr, z. B. Wandern, Tanzen, Ausflüge.Risa, 10. Bezirk 27.073

Auch noch zu jung für’s „alte Eisen“? Altlastenbefreite, fröhliche Sie, 68 Jahre, Nichtraucherin, freut sich auf deinen Brief mit Foto.Rikki, 10. Bezirk 27.074

Bin 64 Jahre, suche eine nette Bekannte im Raum Wien für Ausflüge, Spaziergänge, Theater-besuche, evtl. Museumsbesuche und Reisen.Dorothea, 10. Bezirk 27.075

75-jährige Pensionistin, gesellig, sucht für diverse Freizeitgestaltun-gen nette Partnerin.Hedi, 10. Bezirk 27.076

Unser Hobby: Videofilmen und Bearbeitung mit Adobe elements und magic. Wer hat Erfahrung mit diesen Programmen?Edith, 11. Bezirk 27.077

Flotte Sie, 64/160/60 sucht ebensolchen Partner für Reisen,

AnzeigentArife: Anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder

einmal jährlich gratis. Jedes weitere Inserat kostet EUR 0,80 pro Wort

(Nichtmitglieder: EUR 2,40). Einschaltungswünsche (maximal

25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an:

Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort

„Herzblatt“, Telefon: 01/313 72-18, E-Mail: [email protected]

Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. Adressen

und Telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt

der Schreiben und die Absichten der Menschen, die Sie durch diese

Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

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HERzBlATT | leben

Tanzen und alles Schöne zu zweit.Grete, 15. Bezirk 27.078

Wo ist ein niveauvoller Mann, der mit mir, unternehmungslustiger, einsamer Witwer, 74/165/67, Theater-, Heurigenbesuche, Reisen etc. in harmonischer Zweisamkeit und gemeinsame Aktivitiäten genießen möchte?Hilda, 17. Bezirk 27.079

Pensionistin, 70 +, gesellig, aber sehr einsam, sucht eine nette, nichtrauchende Frau für gemein-same Unternehmungen.Maria, 19. Bezirk 27.080

Bin 64/170, mit kleinem Hund, und suche einen treuen, charakter-vollen, ehrlichen, alleinstehenden, mobilen Partner, Nichtraucher, Nichttrinker, tier- und natur-liebend für unseren gemeinsamen Lebensweg. Erbitte Telefonan-gabe.Gabriele, 21. Bezirk 27.081

Schlanke, charmante, jung geblie-bene, lebensfrohe Frau möchte gepflegten Nichtraucher von 68–75 Jahre, der gerne tanzt und naturliebend ist, für Freundschaft, evtl. auch Partnerschaft, kennen-lernen.Karola, 22. Bezirk 27.082

Witwer, 60 +/185, sportiv-schlank, sucht ebenso attraktive, sinnliche, lebensfrohe Partnerin für Reisen, Leben, lustig sein u. v. m. Gerne auch mollig und groß. „Goldene Herbstzeit“.Heinz, 22. Bezirk 27.083

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leben | tiere

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rätselspass | leben

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Diabetes-Programm „Therapie Aktiv“ – jetzt einsteigen!Diabetes mellitus Typ 2 – wörtlich „honigsüßer Durchfl uss“ – ist eine der sich am stärksten ausbreitende chronische Erkrankung. 2009 waren daran mehr als 270.000 Österreicher und Österreicherinnen erkrankt. Unbehandelt bringt diese Krankheit gefährliche Folgeschäden mit sich: Herzinfarkte, Schlaganfall, Erblindungen, Beinamputation, Dialyse etc. Durch gute Therapieeinstellung und kontinuierliche medizinische Betreu-ung lassen sich Spätfolgen für Diabetiker deutlich verzögern oder sogar verhindern.

Exakt diese Ziele verfolgt das von der Sozialversicherung entwickelte Be-handlungsprogramm „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“: Arzt und Patient erarbeiten in gemeinsamen Gesprächen Lebensstiländerungen und Verhaltensregeln, die dem Patienten helfen, mit seiner Krankheit umzu-gehen. Das motiviert ihm, den Kontakt zum Arzt aufrecht zu erhalten und Behandlungskorrekturen rechtzeitig durchzuführen.

Die Vorteile für Patienten: intensive Betreuung durch den Hausarzt, mehr Wissen über die eigene Erkrankung, um sich aktiv an der Therapie zu betei-ligen. Betroffene werden im täglichen Umgang mit ihrer Krankheit speziell geschult. Die Lebensqualität von Diabetikern steigt so spürbar. Langfris-tig soll Therapie Aktiv durch Verhinderung von Spätschäden ein Leben in Wohlbefi nden sowie eine Verlängerung des Lebens ermöglichen.

Die Teilnahme an Therapie Aktiv erfolgt für Arzt und Patient freiwillig. Interessierte Personen mit Diabetes mellitus Typ 2 können sich bei einem eigens für Therapie Aktiv geschulten Arzt einschreiben. Die Bindung zwi-schen Diabetiker und Vertrauensarzt unterstützt die Langzeitbetreuung für den betroffenen Teilnehmer.

Österreichweit nehmen bereits mehr als 30.000 Diabetiker und rund 900 Ärzte am Programm teil. Werden auch Sie aktiv und fragen Sie noch heute Ihren Arzt nach dem Langzeitbetreuungsprogramm „Therapie Aktiv – Dia-betes im Griff“! Informationen zum Programm sowie eine Liste mit den „Therapie Aktiv“ – Ärzten fi nden Sie auf http://diabetes.therapie-aktiv.at.

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Ansprechpartner in den jeweiligen Bundesländern:Steiermark: Silvia Schemeth 0 316 / 80 35-1390Wien: Patientenhotline unter 01 / 60 122 3800Niederösterreich: Patientenhotline unter 0 50 / 899-3207Oberösterreich: Ines Piffath 05 / 7807-10 48 15 Salzburg: Mag. Daniela Saria 0 662 / 88 89-5053Vorarlberg: Claudia Bonatti 0 50 / 8455-1605

In Kärnten, Tirol und dem Burgenland wird das Programm derzeit nicht durchge-führt. In Kärnten und Tirol werden jedoch Diabetikerschulungsprogramme und im Burgenland das DMP-Diabetes „Modell Burgenland“ angeboten.

Nützen Sie das Angebot der Sozialversicherung, sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität im Alter.

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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: Arva to.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Daniel Auer, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030 Wien,

Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

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Heinz Haubenwallner. Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren, Erika

Schwetz, Roman Vorel, Herbert Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin

vom Dienst: Mag. Tina Kierlinger. Redaktion: Michaela Görlich. Artdirektion: Mag. art.

Rosi Blecha. Grafik: Mag. art. Robert Scheifler. Preis: Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für

Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt

eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Promotion“ gekenn-

zeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen

in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ. Das

nächste Heft erscheint Anfang Dezember 2012.

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Auf der Spur des SchmähsEin „echter Markus“!Georg Markus schlägt in seinem neuen Buch „Wenn man trotzdem lacht“ ein besonderes Kapitel österreichischer-Geschichte auf: Anhand vieler Bei-spiele erklärt er, wie es zum „Wiener Schmäh“ kam, und warum das Lachen gerade in schweren Zeiten existenzielle Bedeutung hatte. Der Bestsellerautor beschreibt das Leben der großen Sa-tiriker, Kabarettisten und Spaßmacher – wie z. B. Farkas, Qualtinger, Bronner, Böhm und Waldbrunn – und lässt sie durch ihre Pointen wieder lebendig werden. Ein Buch zum Lachen!Amalthea Verlag, ISBN: 978-3-85002-804-2, 352 Seiten, € 24,95.

Vorteilsklubvorteilsklub | Leben

v e r a n s t a L t u n g e n u n d a n g e b o t e e x k L u s i v f ü r u n s e r e m i t g L i e d e r

Pensionisten-Kalender 2013Druckfrisch. Der neue Pensionisten-Kalender 2013 ist ab sofort beim PVÖ erhältlich. Das fast 200 Seiten dicke Pensionisten-Hausbuch ist mehr als ein normaler Kalender, enthält es doch auch Namenstage, Bauernregeln und Mond-phasen sowie eine Vielzahl von Beiträgen

prominenter Österreicher über Land und Leute, Natur, Kultur sowie über den PVÖ und SeniorenReisen. Für jedes Bundes-land gibt es wieder eine eigens gestaltete Titelseite!

Bestellungen zum Preis von 4 Euro (exkl. Porto) unter Telefon: 01/313 72 Dw. 22 oder mit diesem Kupon.

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Einsendeschluss: 20. 11. 2012

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Lesungen mit Otto Schenk und Kristina Sprenger

stars beim grafenegger advent einer der schönsten und traditionellsten Weihnachtsmärkte in Niederös-terreich bietet unvergessliche stunden mit kunst, musik und kulinarik. ein besonderer höhepunkt ist der „Advent der Stars“: publikumslieblin-ge wie Otto Schenk (6.12.), Kristina Sprenger (7.12.), Maresa Hörbiger (8.12.) und Erwin Steinhauer (9.12.) lesen in den advent hinein (tgl. um 13 und 16 uhr). 6.–9.12., tgl. 10–19 uhr; infos unter tel.: 02735/2205-22, www.grafenegg.com. Gruppen ab 40 Personen: Eintritt € 5,– (statt € 7,–) am 6. und 7.12. (Anmeldung unter Tel.: 02735/5500-530)!

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Wir sehen uns!B

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g Ja, auch ich will jetzt PVÖ-Mitglied werden!

Im Pensionisten-verbandÖsterreichs!

UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: [email protected], Internet: www.pvoe.at. P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1180 Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M, DVR-Nr: 0047040 W

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„Wissen Sie eigentlich, was das Plus in

Begriffen wie 60 plus oder 70 plus

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Zum Beispiel beim Reisen. Aber auch beim Sport, bei Kunst und Kultur.

Im PVÖ ist immer etwas los. Und nur eines ist verboten: Langeweile.

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