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Ubzh august 2014

Date post: 02-Apr-2016
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Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 20. August 2014 Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil. 3. Jahrgang Nr. 6 – Auflage 34‘000 Expl. Thalwil 19 - 25 Immobilientipps Ab dieser Ausgabe gibt Gerhard E. Walde von Walde & Partner regelmässig Immobilien-Tipps. 21 Rüschlikon 16 - 18 Neu gestalteter Coiffeursalon Art of Coiffure hat im Sommer umgebaut und den gemütlichen Salon mit maritimer Dekoration neu gestaltet. 18 Kilchberg 26 -30 Stockengutfest Am 23. August findet in Kilchberg das Stockengutfest mit grossem Markt und vielen Attraktionen statt. 26 / 27 Oberrieden 2 - 4 Unternehmerbrunch Die Unternehmervereinigung Oberrieden lädt am Chilbi-Sonn- tag zum Unternehmerbrunch ins Zelt des Skiclubs. 3 Adliswil 5 - 10 Unterstützung von der Stadt Adliswiler Wiehnachtsmäärt- Teilnehmer aus dem Kunsthand- werkbereich erhalten Unterstüt- zung von der Stadt Adliswil. 5 Langnau am Albis 11 - 15 Jahresausflug Der Gewerbeverein Langnau besuchte das Monteverdi- und das Vitra-Museum. 11 HGV Thalwil und gnusspur mit Risottobeizli am Gotthardstrassenmarkt Die Spitallandschaft der Zukunft Gesundheit betrifft alle persönlich, Gesund- heitspolitik geht des- halb alle an. Ein wichtiger Teil der Gesundheitspolitik ist die Spitalpolitik und diese ist in Bewegung: Der Regierungsrat hat die Verselbständigung der kantonalen psy- chiatrischen Kliniken und des Kantons- spitals Winterthur beschlossen. Die Grundlage der Gesundheitspolitik ist in der Verfas- sung bestimmt: Der Kanton muss mit den Gemeinden eine ausreichende und wirtschaftlich tragbare Gesund- heitsversorgung gewährleisten. Gleichzeitig fordert Bundesrecht, dass die Leistungen auf der Basis eines geregelten Wettbewerbs wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich erbracht werden. Dazu hat der Kanton Zürich als Gesetzgeber einen klaren rechtlichen Rah- men geschaffen: Die Zuständigkeiten von Kanton und Gemeinden sind sauber getrennt, die Leistungserbrin- ger kennen ihre Vorgaben und haben den notwendigen Handlungsspielraum, der Kanton verfügt über zweck- mässige Aufsichts- und Steuerungsinstrumente. Weniger Hüte für den Kanton Als Versorgungsverantwortliche stellt die öffentliche Hand eine gut funktionierende Gesundheitsversorgung sicher. Regelmässige Umfragen zeigen, dass die Zür- cher Bevölkerung mit den Leistungen seit Jahren sehr zufrieden ist. Das System funktioniert. In diesem Sys- tem ist der Kanton heute aber auch noch Spitaleigentü- mer. Er trägt also mehrere Hüte: Gesetzgeber, Versor- gungsverantwortlicher, Spitaleigentümer. Damit be- steht das Risiko von Rollenkonflikten. Genau da setzt meine Spitalpolitik an: Um Rollenkonflikte zu klären, soll der Kanton mittelfristig keine Spitäler mehr direkt betreiben. Konkret betroffen sind das Kantonsspital Winterthur (KSW) und die Integrierte Psychiatrie Winterthur - Zürcher Unterland (ipw). Mit der Umwandlung in Aktiengesell- schaften wird die Grundlage geschaffen, um einen Trä- gerschaftswechsel zu ermöglichen. Der Kanton will die beiden Betriebe nicht einfach veräussern und loswer- den. Wenn aber einer der beiden Betriebe mit einer Änderung in der Trägerschaft gestärkt werden kann, z.B. durch eine Kapitalverbindung mit einem anderen Spital, dann soll das in Zukunft möglich sein. Stichwort «Universitäre Medizin» Etwas anders ist die Ausgangslage bei den universitä- ren Spitälern: Neben der Gesundheitsversorgung, die von selbstständigen − auch privaten − Betrieben über- nommen werden kann, gibt es auch einen Auftrag für Lehre und Forschung. Das ist Bildungssache, eine öffentliche Aufgabe. Der Kanton hat aber auch da ent- schieden, dass er keine Kliniken mehr direkt betreiben will. Wie bereits das Universitätsspital (USZ) soll auch die Psychiatrische Universitätsklinik (PUK) und mit ihr der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst (KJPD) in eine zwar selbstständige, aber öffentliche Anstalt umgewandelt werden. Der Kanton steuert und koor- diniert die universitäre Medizin weiterhin gezielt. Für einen starken Medizin- und Forschungsstandort Zürich. Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Seit über 20 Jahren kocht Willi Loretan im HGV-Beizli am Gotthardstrassenfest Risotto. Auch in diesem Jahr können die Besucherinnen und Besucher des Gotthardstrassenmarktes wie gewohnt wieder die italienische Spezialität geniessen. Jeweils am letzten Samstag im August trifft sich die Thalwiler Bevölkerung am Sommer- markt. Dann säumen über 100 Markstände mit äusserst vielfältigem Angebot die Stras- se. Am Samstag, 30. August von 9 bis 17 Uhr wird auch dieses Jahr wieder einiges gebo- ten. Die Bogen- und Armbrustschützen laden zum Probeschiessen ein. Auf der Strassen- insel beim Postplatz können sich Kinder schminken lassen, ein Angebot des Vereins Abenteuerspielplatz. Wer Antikes liebt, sollte den Stand des Stauffacherinnenbund besu- chen. Hier werden auserlesene Stücke aus der Brockenstube angeboten. Am Stand des Spitex-Vereins Thalwil werden Blutdruck- und Zuckermessungen durchgeführt und im Zelt spielt Musik. Zudem wird allerlei Kulina- risches angeboten. Von Würsten vom Grill, über Fischknusperli bis zu den frischen Ber- linern vom KölliBeck ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch der Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil ist dieses Jahr wieder mit dem Risot- tobeizli am Gotthardstrassenmarkt vertre- ten. Willi Loretan, der das legendäre Risotto kocht, schwingt den Kochlöffel im Märtbeizli, das der HGV in Zusammenarbeit mit gnus- spur führt. Seitlich des Ladens, wo sonst Gäste ihren Kaffee trinken, wird am letzten Samstag im August von 9 bis 17 Uhr das feine Risotto gekocht. Die Getränke dazu serviert das Team von gnusspur. Anstehen für Willis Risotto Auch dieses Jahr rechnet der HGV mit gro- ssem Andrang. Willi Loretan, kocht seit über 20 Jahren Risotto im Märtbeizli des HGV und wurde dafür an der letzten Generalver- sammlung im Frühling 2014 geehrt. Bei vie- len Thalwilerinnen und Thalwilern ist er bekannt und es ist Tradition, am Sommer- märt beim Gewerbeverein einzukehren und die italienische Spezialität zu geniessen. Willi und seine Helfer vom HGV haben sich auf regen Betrieb eingestellt. «In Zusam- menarbeit mit dem Team von gnusspur wer- den wir versuchen allen Gästen möglichst schnell das wunderbare Risotto zu servie- ren», sagt HGV-Präsident Karl Gerber. «Allerdings dauert es rund 30 Minuten um eine riesen Portion feinen Risotto zu kochen, da kann es schon mal zu einer kleinen Wartefrist kommen.» Schon eine Institution am Risottotopf: Willi Loretan in seinem Element. Lehrlings-Special Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich.
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Page 1: Ubzh august 2014

Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

GEWERBE ZEITUNGMittwoch, 20. August 2014

Die offizielle Zeitung von HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil.

3. Jahrgang Nr. 6 – Auflage 34‘000 Expl.

Thalwil 19 - 25

ImmobilientippsAb dieser Ausgabe gibt Gerhard E. Walde von Walde & Partner regelmässig Immobilien-Tipps.

21

Rüschlikon 16 - 18

Neu gestalteter CoiffeursalonArt of Coiffure hat im Sommer umgebaut und den gemütlichen Salon mit maritimer Dekoration neu gestaltet. 18

Kilchberg 26 -30

StockengutfestAm 23. August findet in Kilchbergdas Stockengutfest mit grossem Markt und vielen Attraktionen statt. 26 / 27

Oberrieden 2 - 4

UnternehmerbrunchDie Unternehmervereinigung Oberrieden lädt am Chilbi-Sonn-tag zum Unternehmerbrunch ins Zelt des Skiclubs. 3

Adliswil 5 - 10

Unterstützung von der StadtAdliswiler Wiehnachtsmäärt-Teilnehmer aus dem Kunsthand-werkbereich erhalten Unterstüt-zung von der Stadt Adliswil. 5

Langnau am Albis 11 - 15

JahresausflugDer Gewerbeverein Langnau besuchte das Monteverdi- und das Vitra-Museum. 11

HGV Thalwil und gnusspur mit Risottobeizli am Gotthardstrassenmarkt

Die Spitallandschaft der ZukunftGesundheit betrifft alle persönlich, Gesund-heitspolitik geht des-halb alle an. Ein wichtiger Teil der Gesundheitspolitik ist die Spitalpolitik und diese ist in Bewegung: Der Regierungsrat hat die Verselbständigung der kantonalen psy-chiatrischen Kliniken und des Kantons-spitals Winterthur beschlossen.

Die Grundlage der Gesundheitspolitik ist in der Verfas-sung bestimmt: Der Kanton muss mit den Gemeinden eine ausreichende und wirtschaftlich tragbare Gesund-heitsversorgung gewährleisten. Gleichzeitig fordert Bundesrecht, dass die Leistungen auf der Basis eines geregelten Wettbewerbs wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich erbracht werden. Dazu hat der Kanton Zürich als Gesetzgeber einen klaren rechtlichen Rah-men geschaffen: Die Zuständigkeiten von Kanton und Gemeinden sind sauber getrennt, die Leistungserbrin-ger kennen ihre Vorgaben und haben den notwendigen Handlungsspielraum, der Kanton verfügt über zweck-mässige Aufsichts- und Steuerungsinstrumente.

Weniger Hüte für den KantonAls Versorgungsverantwortliche stellt die öffentliche Hand eine gut funktionierende Gesundheitsversorgung sicher. Regelmässige Umfragen zeigen, dass die Zür-cher Bevölkerung mit den Leistungen seit Jahren sehr zufrieden ist. Das System funktioniert. In diesem Sys-tem ist der Kanton heute aber auch noch Spitaleigentü-mer. Er trägt also mehrere Hüte: Gesetzgeber, Versor-gungsverantwortlicher, Spitaleigentümer. Damit be- steht das Risiko von Rollenkonflikten. Genau da setzt meine Spitalpolitik an: Um Rollenkonflikte zu klären, soll der Kanton mittelfristig keine Spitäler mehr direkt betreiben.

Konkret betroffen sind das Kantonsspital Winterthur (KSW) und die Integrierte Psychiatrie Winterthur - Zürcher Unterland (ipw). Mit der Umwandlung in Aktiengesell-schaften wird die Grundlage geschaffen, um einen Trä-gerschaftswechsel zu ermöglichen. Der Kanton will die beiden Betriebe nicht einfach veräussern und loswer-den. Wenn aber einer der beiden Betriebe mit einer Änderung in der Trägerschaft gestärkt werden kann, z.B. durch eine Kapitalverbindung mit einem anderen Spital, dann soll das in Zukunft möglich sein.

Stichwort «Universitäre Medizin»Etwas anders ist die Ausgangslage bei den universitä-ren Spitälern: Neben der Gesundheitsversorgung, die von selbstständigen − auch privaten − Betrieben über-nommen werden kann, gibt es auch einen Auftrag für Lehre und Forschung. Das ist Bildungssache, eine öffentliche Aufgabe. Der Kanton hat aber auch da ent-schieden, dass er keine Kliniken mehr direkt betreiben will. Wie bereits das Universitätsspital (USZ) soll auch die Psychiatrische Universitätsklinik (PUK) und mit ihr der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst (KJPD) in eine zwar selbstständige, aber öffentliche Anstalt umgewandelt werden. Der Kanton steuert und koor-diniert die universitäre Medizin weiterhin gezielt. Für einen starken Medizin- und Forschungsstandort Zürich.

Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

Seit über 20 Jahren kocht Willi Loretan im HGV-Beizli am Gotthardstrassenfest Risotto. Auch in diesem Jahr können die Besucherinnen und Besucher des Gotthardstrassenmarktes wie gewohnt wieder die italienische Spezialität geniessen.

Jeweils am letzten Samstag im August trifft sich die Thalwiler Bevölkerung am Sommer-markt. Dann säumen über 100 Markstände mit äusserst vielfältigem Angebot die Stras-se. Am Samstag, 30. August von 9 bis 17 Uhr wird auch dieses Jahr wieder einiges gebo-ten. Die Bogen- und Armbrustschützen laden zum Probeschiessen ein. Auf der Strassen-insel beim Postplatz können sich Kinder schminken lassen, ein Angebot des Vereins Abenteuerspielplatz. Wer Antikes liebt, sollte den Stand des Stauffacherinnenbund besu-chen. Hier werden auserlesene Stücke aus

der Brockenstube angeboten. Am Stand des Spitex-Vereins Thalwil werden Blutdruck- und Zuckermessungen durchgeführt und im Zelt spielt Musik. Zudem wird allerlei Kulina-risches angeboten. Von Würsten vom Grill, über Fischknusperli bis zu den frischen Ber-linern vom KölliBeck ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Auch der Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil ist dieses Jahr wieder mit dem Risot-tobeizli am Gotthardstrassenmarkt vertre-ten. Willi Loretan, der das legendäre Risotto kocht, schwingt den Kochlöffel im Märtbeizli, das der HGV in Zusammenarbeit mit gnus-spur führt. Seitlich des Ladens, wo sonst Gäste ihren Kaffee trinken, wird am letzten Samstag im August von 9 bis 17 Uhr das feine Risotto gekocht. Die Getränke dazu serviert das Team von gnusspur.

Anstehen für Willis RisottoAuch dieses Jahr rechnet der HGV mit gro-ssem Andrang. Willi Loretan, kocht seit über 20 Jahren Risotto im Märtbeizli des HGV und wurde dafür an der letzten Generalver-sammlung im Frühling 2014 geehrt. Bei vie-len Thalwilerinnen und Thalwilern ist er bekannt und es ist Tradition, am Sommer-märt beim Gewerbeverein einzukehren und die italienische Spezialität zu geniessen. Willi und seine Helfer vom HGV haben sich auf regen Betrieb eingestellt. «In Zusam-menarbeit mit dem Team von gnusspur wer-den wir versuchen allen Gästen möglichst schnell das wunderbare Risotto zu servie-ren», sagt HGV-Präsident Karl Gerber. «Allerdings dauert es rund 30 Minuten um eine riesen Portion feinen Risotto zu kochen, da kann es schon mal zu einer kleinen Wartefrist kommen.»

Schon eine Institution am Risottotopf: Willi Loretan in seinem Element.

Lehrlings-Special

Dr. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Kanton Zürich.

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| Unternehmervereinigung Oberrieden2

LODOS-TRIO

KONZERT

Sonntag, 12. Mai 2013

17.00 Uhr

Reformierte Kirche

Oberrieden

Eintritt frei – Kollekte

Betül Ayaydin

Klavier

David Goldzycher

Violine

Carolyn Hopkins-

Marti

Violoncello

Programm

Franz Schubert: Trio in

Es-Dur D 929 (op. 100)

Entstehung: Wien 1827

Antonin Dvorák:

Dumky-Trio op. 90

Entstehung: Prag 1891

guen

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bung

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KINOOBERRIEDEN

Jeden ersten Montag im Monat

zeigen bekannte OberriednerInnen

ihren Lieblingsfilmin der GAWO:

5. November 2012

Der dritte Mann

Prof. em. Dr.

Gerold Hilty

3. Dezember 2012

Tanguy –

Der Nesthocker

Nelly Reutimann,

Zentrumsleiterin

GAWO

7. Januar 2013

Intouchables

Vreni Reichmuth,

Schulpräsidentin

4. Februar 2013

Down by Law

Tiberio Ricco,

Angestellter im Coop

Oberrieden

4. März 2013

Der geköpfte

Hahn

Berthold Haerter,

evang.-ref. Pfarrer

Beginn jeweils 20.00 Uhr

Eintritt: Fr. 10.–

Kein Vorverkauf

Willkommen am Altweg 9. Parkplätze beim Schulhaus Pünt. www.oberrieden.ch/gemeinde/ortsmuseum.

Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten können Sie unter Telefon 044 720 63 18 vereinbaren.

guentherwerbung.ch

Schifffahrt

Zürichsee

17. August - 2. November 2013. Jeden Samstag von 14 - 17 Uhr.

Vernissage: 17. August. Finissage: 2. November, je 14 Uhr.

Wechselausstellung

von Werner Waldmeier

und Markus Stauffer

mit Unterstützung der

Zürichsee

Schifffahrtsgesellschaft

Ihr individueller

Traumgarten

Ein Ort der Entspannung

und der Ruhe?

Ein erweiterter Wohnraum

zum Geniessen?

Quelle der Inspiration und

Ort des intensiven

Naturerlebens?

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hören wir zu!

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Antrieb!

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auf unserer Homepage.

Leuthold Gärten AG

Dörfl istrasse 24a

8942 Oberrieden/Zürich

Telefon 043 444 22 88

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* Keine Strassensammlung

EINLADUNG zum

Grüezi!In Oberrieden fi nden Sie «gleich um die Ecke» Ihr/e/en:

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hauer; Buchhalter; Coiffeur; Dach-/Fassadenbauer; Damenmode-

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rafi ker; Haushaltgerä-

tegeschäft; Heizungs-/Klima-/Lüftungsbauer; Karosseriewerkstatt;

Käseladen; Kosmetikerin; Lebensmittelgeschäft; Maler; Masseurin;

Metallbauer; Ofenbauer; O

ptiker; Rechtsanwalt; Sanitär; Schlos-

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Waldmeier und Markus Stauffer

in Zusammenarbeit mit der

Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft

Im Spycher Landschaftsbilder

von Bertrand Hauser, Horgen

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Alte Landstrasse 46

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Gemeinde Oberrieden.

UVO-Mitglied SES – Strategic Expansion Solutions

Jean-Luc Meier, seit wann sind Sie Mitglied in der Unternehmervereini-gung in Oberrieden und warum machen Sie mit?Seit 2013. Als alteingesessener Ober-riedner fühle ich mich in der Unterneh-mervereinigung gut aufgehoben und schätze den Austausch mit den anderen Mitgliedern, auch weil ich so viel über andere Berufsgruppen lerne.

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?Ich bin hauptsächlich international tätig. Faszinierend finde ich, wie man immer wieder auch mit völlig fremden Kulturen und Mentalitäten einwandfrei zusammenarbeiten kann, solange man sich auch gegenseitig respektiert.

Was ist Ihre Spezialität?Wir haben uns auf «Corporate Diplo-macy» spezialisiert. Durch die Schaf-fung von strategischen Kooperationen und Allianzen mit wichtigen Grössen

7 Fragen an das UVO Mitglied SES – Strategic Expansion SolutionsGute Bedingungen stärken die Position. Aber diese muss man sich schaffen.

vor Ort, bauen wir für unsere Kunden ein vorteilhaftes Umfeld auf, das wiede-rum ihre Markt- und Verhandlungspo-sitionen im Ausland stärkt.

Ihr spannendster Auftrag? Ihr aussergewöhnlichster Auftrag?Jeder Auftrag ist individuell und somit schon sehr spannend. Unser ausserge-wöhnlichster Auftrag war aber wohl als Regierungsvertreter eines europäi-schen Landes uns gebeten haben, die Kommunikation mit dem Internationa-len Währungsfond aufzugleisen und Verhandlungen vorzubereiten. Was wir dann dank unseren guten Beziehungen schliesslich auch erfolgreich abwickeln konnten.

Welche Kundschaft sprechen Sie an? Unsere Auftraggeber sind hauptsäch-lich multinationale Unternehmen, Regierungen und Organisationen.

Ihr Schlusswort?Ich bin davon überzeugt, dass vor allem im internationalen Geschäft, strategi-sche Allianzen die Grundlage für nach-haltigen Erfolg bilden.

SES – Strategic Expansion Solutions, J.L. MeierAlte Landstrasse 65044 799 13 [email protected]

le petit TRUC: So schön ist der ModeherbstKlassisch gestylt, lässiger Animalprint oder sportlich elegant: Derzeit ist in der Damenmode fast alles erlaubt. In der Boutique le petit TRUC in Oberrie-den kann sich Frau davon überzeugen und sich von Geschäftsinhaberin Elfie Bauer kompetent beraten lassen. Neu im Sortiment ist Mode von THE SWISS LABEL, Sportalm und Luisa Cerano.

Das Interesse ist gross, wenn es um die Trends in der neuen Herbstmode geht, das weiss auch Elfie Bauer, Geschäfts-inhaberin der Boutique le petit TRUC in Oberrieden. Die Modefachfrau hat mit erfahrener Hand und viel Liebe wieder die schönsten Stücke für ihre Kundin-nen ausgesucht. Denn auch für die kommende Modesaison gilt: In der Boutique le petit TRUC finden modische Frauen ab 25 trendige Mode in den Grös-sen 34 bis 42. Hosen teilweise sogar ab 32.

Die Trends für den Herbst/Winter Die Farben der kommen Saison sind Beigetöne, verschiedene Blau, schwarz und dazwischen weibliches Rosa in allen Schattierungen, gut kombinierbar mit den zuvor genannten Farben. Per-fekt umgesetzt wurden sie von den drei äusserst trendigen Designern, welche die modebewusste Frau ab diesem Herbst in le petit TRUC findet. Die Schweizer Marke THE SWISS LABEL setzt einen klaren, schnörkello-sen und unverwechselbaren Modestil. Eine Kollektion von Einzelteilen aus Jersey oder Wollstrick, die immer wie-der neu kombiniert und interpretiert werden kann.Nicht weniger chic, mit simplen Schnit-ten, ausdrucksstarken Silhouetten,

starken Unifarben, aber auch Animal-prints – präsentiert sich die neue Kol-lektion von Sportalm. Komplette Looks, mit grafischen Linien durchzogen und im Klassiker-Duo Schwarz Weiss geblockt.Die dritte im Bunde ist Lusia Cerano. Ihr Markenzeichen ist die unverkennbar feminin-lässige Silhouette, die sie Sai-son für Saison innovativ und zeitgemäss interpretiert.«Ich freue mich, diese drei Brands im Sortiment zu haben», sagt Elfie Bauer. «Natürlich habe ich auch nach wie vor wunderschöne Mode meiner bevorzug-ten Labels: Riani, Rafaello Rossi, Mar-gittes, Marc Aurel, Sani blu, Sem per lei und Eva Kyburz.»

le petit TRUCAlte Landstrasse 178942 OberriedenTel. 044 720 18 15

Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 13.30 bis 18.30 UhrSamstag 10 bis 16 Uhr

Apéro vom Donnerstag, 4. September bis Samstag, 6. September.Donnerstag und Freitag Abendverkaufbis 21 Uhr.

Startschuss in einen neuen

Lebensabschnitt

Für viele junge Menschen beginnt im August ein neuer Lebensabschnitt. Nach dem Schulabschluss machen die Jugendlichen und jungen Erwach-senen Ihre ersten Schritte in der Berufswelt.Die Geschäftsführer, Teamleiter und Ausbildner freuen sich über die vielen engagierten und qualifizierten jungen Leute und heissen sie herzlich in ihren Unternehmen willkommen.Die Auszubildenden tragen eine nicht geringe Verantwortung für die Zukunft eines jeden Unternehmens. Die Unternehmen setzen auf eine starke Nachwuchssicherung, qualifi-ziert ausbilden ist das Ziel.Im Namen aller Unternehmervereini-gungen wünsche ich den Auszubil-denden einen guten Start in ihren neuen Lebensabschnitt.

Alois AndenmattenBank Zimmerberg AG

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ich freue mich auf ihren besuch.ihre elfie bauer

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Unternehmervereinigung Oberrieden | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 3

UVO Kontakt

Lern-Treff AG

Prisca Märki - PräsidentinMaler MärkiZürcherstrasse 738800 Thalwi044 720 51 [email protected]

UVO Kontakt

Die BMS für Praktiker, das Gymi für Theoretiker, diese Aussage stimmt höchstens im Ansatz. Beide Bildungs-wege sind sehr gut im Hinblick auf ein Studium. Eine wertvolle Starthilfe gibt es beim Lern-Treff.

Die Frage «Gymnasium oder BMS?» stellen sich viele Sekundarschüler. Die BMS (Berufsmaturitätsschule) absol-viert man während einer Lehre oder auf dem 2. Bildungsweg nach einer abge-schlossenen Berufslehre. Weder die BMS noch das Gymi eignen sich für schulmüde Schüler. Vielmehr sind diese beiden Wege für ‘Schulwache‘ gedacht – das Gymi sogar nur für ‘schulhellwache‘ Schüler. Verglichen zur BMS geht man im Gymi vielen Sachen näher auf den Grund. Dasselbe gilt für die nachfolgende Hochschule. In der BMS (und in der nachfolgenden Fachhochschule) ist man, dank der Lehre, näher an der Praxis. Im Schema zeigen die beiden Pfeile (↗↖), dass das Bildungssystem aber durchlässig ist. So kann z.B. der Weg nach dem Gymi auch an die Fachhochschule führen (nach einem Praktikum) oder die Hoch-schule nach der BMS (nach einer Pas-sarelle) gemacht werden.

Gymnasium oder Berufsmittelschule?AufnahmeprüfungenDer Lern-Treff (siehe ↑LT↑ im Schema) bietet Prüfungsvorberei-tungskurse in Gruppen von 3 bis 6 Schüler/innen an, dies in Thalwil, Hor-gen und Wädenswil.

TippWer die Chancen für die Aufnahme an die BMS erhöhen will, meldet sich auch für die Gymiprüfung an. Mit einer bestandenen Gymiprüfung wird man nämlich - auch bei nicht bestandener BMS-Prüfung - an der BMS aufgenom-men, sogar noch ein Jahr später.

NeuAb 2015 werden an der Gymiprüfung auch Schüler der Sek B zugelassen. Die Vornoten der Sek-Zeugnisse zählen

dabei erstmals nicht mehr. Es gelten nur noch die Noten der Gymiprüfung selbst. Umso wichtiger ist folglich die Prüfungsvorbereitung, wie sie der Lern-Treff anbietet.

Lern-Treff AGCholenmoosweg 48942 OberriedenTel. 044 720 10 [email protected]

BMS →↑ L T ↑ ↑ (↗↖)

Lehre Lehre + BMS↑ ↑ L T ↑ ↑ L T ↑ (2 J.)

Sek 2 oder 3J. ↑ L T ↑

Fachhochschule Hochschule (Uni/ETH)↑

Gymnasium (4 J.)

Sek (3 Jahre)P r i m a r (6 Jahre)

04_Lerntreff_2010.indd 1 25.06.10 08:19

StandorteHorgen, Meilen, Thalwil, Wädenswil, Pfäffikon SZ Zürich (Oerlikon und Stadelhofen)

SchulleitungReto Muggli, dipl. Ing. ETH/BWI, BMS-LehrerStv: Petra Gassmann, HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis

Auskünfte und Reservationen

Telefon 044 720 10 25Montag – Freitag 8.00 – 17.30 UhrSamstag 8.00 – 9.00 Uhr an ersten Kurstagen

Lern-Treff AGCholenmoosweg 4, 8942 OberriedenTel. 044 720 10 25www.lern-treff.ch, [email protected]

LehrkräfteUnsere Lehrkräfte verfügen über ausgewiesene Qualifikationen (Uni, ETH). In den Kursen arbeiten wir mit anschaulichem Lehrmaterial, das eigens durch unsere Fach-leitung entwickelt wurde:

– Französisch: Christiane Herzog-Hérier Moustier, BAC de lettres France– Deutsch: Michaela Fleischhauer, Germanistin, dipl. Sprachlehrerin HF (SAL)– Mathematik: Reto Muggli, dipl. Ing. ETH/BWI, BMS-Lehrer– Primarstufe: Regina Frei, dipl. Primarlehrerin– Lerntherapie: Elsbeth Waldmann, dipl. Lerntherapeutin ILT

14 Jahre • 2000-2014

neutralDrucksache

01-12-583521myclimate.org

• Mittelschul-Vorbereitungskurse ab Primar und ab Sek

• Individuelles Bewerbungs-Coaching

• Individueller Stütz- und Förderunterricht

Seit rund 13 Jahren organisiert die Unternehmervereinigung Oberrieden jeweils am Chilbisonntag den Unter-nehmerbrunch. Für nur 18 Franken können sich die Gäste am reichhalti-gen Buffet im Zelt des Skiclubs verpflegen.

Der Unternehmerbrunch ist ein alle Jahre stattfindender Anlass der UVO. Jeweils am Chilbisonntag organisiert die Unternehmervereinigung Oberrie-den einen Brunch à discrétion, zu dem jedermann eingeladen ist. Für nur 18 Franken können sich die Gäste am reichhaltigen Buffet im Zelt des Skiclub Oberrieden, der jeweils an der Chilbi eine Festwirtschaft führt, verpflegen. Der Brunch findet jeweils am Sonntag-morgen im Zelt des Skiclubs geniessen statt und wird Unternehmerbrunch genannt, weil die Mitglieder der UVO, an diesem Sonntag ihre Kunden und Freunde einladen. Es ist jedoch Jeder-mann herzlich willkommen.Auf dem reichhaltigen Buffet finden die Gäste alles vom Spiegelei über Gipfeli bis zum Birchermüesli. Aber auch Käse und Wurst. Dazu die üblichen Zmorge-Getränke.Und weil zu einem richtigen Brunch auch ein Cüpli gehört, wird auch dieses Jahr der Sängerbund wieder sein Zelt öffnen und Champagner verkaufen.Ab 11 Uhr bis 13 Uhr spielen die OLD STOMPERS spassigen Swing, Blues und Dixie in Form einer Street-/Brassband. Nach dem Brunch übernimmt der Ski-club die Festwirtschaft wieder.

Sonntag, 7. September, 10.30 bis 13.30 Uhr, im Festzelt des Skiclubs.

Die UVO lädt zum Unternehmerbrunch an der Chilbi Oberrieden

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Martin Arnold, Gemeindepräsident

Diese Ausgabe der Gewerbezeitung ist unter Anderem der beruflichen Grundbildung – früher Lehre genannt – gewidmet. Obwohl sich unser dua-les Berufsbildungssystem in der Ver-gangenheit sehr bewährt hat, steht es heute zunehmend unter Druck. Das Heil für die Jugendlichen unserer Gesellschaft wird vermehrt in der the-oretischen Ausbildung (Maturität und Studium) gesucht. Die Runde machen Studien, die eine höhere Maturitäts-quote für die Schweiz fordern. Dabei wird ausser Acht gelassen, welche Leistungen das Berufsbildungssys-

tem erbringt: innert nützlicher Frist werden junge Leute zu ausgewiesenen Fachleuten ausgebildet, die am Arbeitsmarkt gut aufgenommen wer-den. Und über die Berufsmaturität, Fachhochschule und Passerelle zur universitären Ausbildung, stehen alle Türen für die persönliche Weiterent-wicklung weit offen. Es bleibt für die Jugendlichen also genügend Zeit, sich nach den persönlichen Neigungen und Stärken zu entwickeln. Eltern, Lehrer und Berater sollten sich dies wieder vermehrt ins Bewusstsein bringen. Statt früh starken Druck auf die Jugendlichen auszuüben, wäre es oft sinnvoller, den Übergang in die Sekun-darstufe II etwas gelassener anzuge-hen. Nicht alle Jugendlichen sind in ihrer Entwicklung gleichgeschaltet – manche brauchen etwas mehr Zeit oder sind einfach schulmüde. Ich selber konnte diesen Weg gehen: berufliche Grundbildung, Berufsmatu-rität, Weiterbildung. Und ich bin noch heute dankbar für das, was ich früher gelernt habe, auch wenn dies in mei-nem heutigen Arbeitsumfeld kaum mehr eine Rolle spielt. Mitgegeben hat mir diese Ausbildung aber einen star-ken Bezug zur Praxis, zum realen Leben. Man nennt das heute „Sozialkompetenz“.

Berufliche Grundbildung –

Schlüssel zum Erfolg

Martin Arnold, Gemeindepräsident

SPRACHEN TAG DATUM ZEIT KOSTEN

Deutsch für Einsteiger Monatskurs intensiv MO–DO 02.09.-02.10.2014 13.30-16.30  1270.–Italienisch für Einsteiger MI 03.09.2014-28.01.2015 17.50-19.40  530.–Spanisch zum Vertiefen (am Vormittag) DI 02.09.2014-27.01.2015 08.10-10.00  580.–Russisch für Einsteiger MI 03.09.2014-28.01.2015 19.50-21.40  580.–INFORMATIK TAG START ZEIT CHF

Excel 2013 Grundkurs DI 02.09.-04.11.2014 19.45-21.15  280.–Word 2013 Aufbaukurs DO 04.09.-06.11.2014 19.45-21.15  320.–PowerPoint 2013 Grundkurs SA 01.11.2014 08.15-16.15  160.–Windows 8 Starter Kurs MI 03.+10.09.2014 18.00-19.30  100.–Lehrgang SIZ Anwender II MI

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Deutsch für Reinigungspersonal DI 16./23./30.09.2014 18.50-21.40  120.–English on the Job MI 03.09.2014-28.01.15 19.50-21.40  530.–Webpublishing Grundkurs Joomla! DI 02.12.2014-06.01.15 18.00-21.15  320.–

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Infoabend Businesskurse: Donnerstag, 21. August 2014 um 18.30 Uhrin der Aula BZZ Horgen (Anmeldung telefonisch oder im Internet auf wb.bzz.ch)

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| Unternehmervereinigung Oberrieden4

Sonntag, 7. September Chilbi-BrunchFreitag, 31. Oktober 2014 45. Gewerbe-Höck bei Carrosserie Pascal Weber

UVO Termine

Seerestaurant Key West

Ferienfeeling am ZürichseeHerrliche Seesicht, feinste kulinari-sche Highlights und eine herzliche Bedienung erwarten Sie im Seerestau-rant Key West in Oberrieden.

Geniessen Sie einen atemberaubenden Ausblick über den Zürichsee: unser Restaurant liegt unmittelbar bei der Schiffsanlegestelle Oberrieden und verfügt über einen hauseigenen Boots-steg, auf dem wir bei schönem Wetter für Sie auftischen.Unser Küchenchef und seine Crew bringen jeden Tag kulinarische Höchst-leistung. Diese wurde von der Tafelge-sellschaft zum Goldenen Fisch getestet und mit dem goldenen Fisch für exzel-lente Fischküche ausgezeichnet.

Vom leckeren Business Lunch direkt am See, über Seminare, Bankette, Weihnachtsessen und Tagungen – bei uns finden Sie den richtigen Raum für Ihren Anlass. • Restaurant, Seeterrasse und Steg

bis 140 Personen• Gottfried Keller Stube bis 30

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Seerestaurant Key WestSeestrasse 318942 Oberriedeninfo@keywest-zuerich.chwww.keywest-zuerich.chwww.facebook.com/SeerestaurantKeyWestTel. 044 720 05 04

Mit der Vernissage vom Samstag, 16. August hat die dritte Wechselausstel-lung im Ortsmuseum Oberrieden, begonnen, die dem Thema: «Oberrie-den aus der Luft» gewidmet ist. Gezeigt wird eine Auswahl der Fotos, die Walter Böhm vor mehr als dreissig und vierzig Jahren aus einem Vampir der Schwei-zerischen Flugwaffe geknipst hat. Viele der Fotos zeigen einzelne Quartiere von Oberrieden, andere wieder die ganze Region. Interessant ist der Vergleich dieser Fotos mit dem heutigen Erschei-nungsbild von Oberrieden. Früheres Wiesenland ist heute überbaut, alte Gebäude sind abgerissen und neu sowie meist grösser gebaut worden. Die Fotos können auch gekauft werden.Die Ausstellung kann jeweils samstags bis zur Finissage am Samstag, 1. November 2014 von 14 bis 17 Uhr besucht werden. Ortsmuseum und Aus-stellende freuen sich auf ihren Besuch. Ernst Kleiner, Präsident VOO

Jeweils Samstag, bis 1. November, 14 bis 17 Uhr, Ortsmuseum Altweg 9.

«Oberrieden aus der Luft» - Fotografien von Walter BöhmOrtsmuseum

Die traditionelle Chlibi erfreut sich jedes Jahr grosser Beliebtheit. Auch dieses Jahr wird am Wochenende vom 6. bis 8. September in Oberrieden eini-ges los sein.

In Oberrieden findet immer am ersten Wochenende im September die traditi-onelle Chilbi statt, die insbesondere von den Dorfvereinen getragen wird. Gross und Klein erfreut sich dabei an den Attraktionen und einem vielfältigen Angebot an feinen Speisen und Geträn-ken. Viele abgewanderte Oberriedner nutzen jeweils die Zeit, um wieder ein-mal die alte Heimat zu besuchen. Die Oberriedener Chilbi präsentiert sich in der heutigen Form mit ihren vielen Ver-eins-Beizli bereits seit vielen Jahren.Die Chilbi bietet seit eh und je ein gro-sses Spektrum an kulinarischen Verlo-ckungen. Vom Raclette-Portionen über Steaks und Pommes frites, feine Grill-bratwürste und Cervelats, asiatische Gerichte, Kaffee und Kuchen und vieles mehr.Der Startschuss fällt am Freitagabend um 19 Uhr mit der Öffnung der Los

Locos-Bar und einer Warm Up-Party. Dann wird bis Montagnacht gefeiert.Die Schausteller sind wieder mit Bah-nen vertreten, für die Kinder gibt es nostalgische Karussells und Autoscoo-ter. Die Vereine warten mit einigen Überraschungen und mit viel Liebe dekorierten Beizli auf die Besucher. Natürlich ist auch für alle Nacht-schwärmer gesorgt. An einer der Bars bei einem Drink und gutem Sound wird es meistens Morgen, bis man sich gute Nacht wünschtNicht entgehen lassen sollte man sich den Unternehmerbrunch. Am Sonntag lockt ab 10.30 Uhr eine reichhaltiges Brunch-Buffet, musikalisch begleitet von den OLD STOMPERS.

Freitag, 5. September 19 bis 24 Uhr, Bar Los Locos.Samstag, 6. September, 14 bis 1 Uhr , Festwirtschaften bis 4 Uhr. Sonntag, 7. September: 11 bis 24 Uhr, Festwirtschaften bis 2 Uhr. Montag, 8. September, 14 bis 22 Uhr, Festwirtschaften bis 24 Uhr.

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Page 5: Ubzh august 2014

HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 5

Wiehnachtsmäärt Adliswil

Ab dem Adliswiler Wiehnachtsmäärt 2014, werden die Standkosten von kunstschaffenden Teilnehmern aus der Region (Kunst- und Kunsthand-werk) von der Abteilung Kultur der Stadt Adliswil übernommen. Ein Reg-lement umschreibt, wer mit einer Übernahme der Kosten rechnen darf.

Innerhalb des Labels «Kunst & Kunst-handwerk» soll kreatives Schaffen Platz am Adliswiler Wiehnachtsmäärt finden. Teilnehmer des Wiehnachts-määrts, die ihre Produkte in eigenstän-diger handwerklicher Arbeit und nach eigenen Entwürfen anfertigen, zahlen ab diesem Jahr keine Standgebühr mehr. Dafür müssen sie das Label «Kunst & Kunsthandwerk» der Stadt Adliswil beantragen. Es soll zur Anre-gung dienen, um das kulturelle Schaf-fen zu fördern.

Teilnehmer aus der ganzen RegionIn erster Priorität werden Kunstschaf-fende aus Adliswil und den umliegen-den Gemeinden unterstützt. Über eine Subventionierung von Teilnehmern, welche nicht aus den umliegenden Gemeinden stammen, entscheidet das OK Adliswiler Wiehnachtsmäärt gemeinsam mit der Abteilung Kultur der Stadt Adliswil.

Kulturlabel für Wiehnachtsmäärt

Was ist Zugelassen?Zugelassen für das Label sind Textilien (Gestricktes, Gehäkeltes), Nadelmale-rei, Schmuck, Accessoires, Krippen, Weihnachtsdeko, Adventskränze, Mas-ken, Puppen, Marionetten, Bären, Gestalterisches Formen (Bildhauer, Skulpteure), Malerei, Batik, Scheren-schnitt. Als sinnvolle Erweiterung erachtet das entscheidende Gremium auch selbst gemachte Esswaren (nicht zum Direktverzehr) wie Konfitüre, Ein-gemachtes, Honig, Konfekt, Guetzli, Dörrfrüchte und Ähnliches, das von in der Region wohnhaften Einzelpersonen

nicht gewerbsmässig hergestellt wurde, als unterstützungswürdig. Aus-geschlossen sind kunstgewerbliche Serienproduktionen.Mit der Anmeldung zum Wiehnachts-määrt wird gleichzeitig das Label «Kunst & Kunsthandwerk» beantragt. Für Anwärterinnen und Anwärter auf einen Standplatz wird der Anmelde-schluss auf Ende August verlängert. Es sind noch Plätze frei!

Mehr Infos und das gesamte Reglement und die Anmeldeformulare: www.hgv-adliswil.ch

«Jacques Ritz – Die frühen Jahre in Adliswil» heisst die Ausstellung über den Adliswiler Fotografen Jacques Ritz. Sie findet ab Donnerstag, 11. September im Kulturtreff statt.

Jacques Ritz, geboren am 25. Oktober 1925 in Paris, aufgewachsen in Basel, absolvierte die Fotografenlehre bei Jac-ques Weiss in Basel (1942-1946) und arbeitete anschliessend in St. Gallen bei Foto Gross. Von 1948 bis 1949 war er in Paris als Reprofotograf tätig. Nach der Rückkehr in die Schweiz arbeitete er in Fotogeschäften und Fotoateliers in St. Gallen, Scuol, Wil, Oerlikon und Zürich. 1959 liess er sich in Adliswil nieder wo er bis 1995 ein eigenes Ate-lier betrieb. Seine Arbeiten erschienen in Meyers Modeblatt und in der Schwei-zer Familie. In Adliswil wurde er als Schulfotograf bekannt und arbeitete 40 Jahre lang als Fotoreporter für den «Sihltaler».

Kurz nach seinem 80. Geburtstag starb Jacques Ritz. Er wird den Adliswilern in Erinnerung bleiben als «der Mann mit der Kamera», als einer, der einfach zum «Dorf» gehörte, auch wenn es schon längst eine Stadt ist. Aus dem Fotonach-lass von Jacques Ritz (1925–2005), der als Berufsfotograf das öffentliche Leben von Adliswil im Bild dokumen-tiert hat, haben der Geschichtsverein Adliswil und Arbeitsgruppe Kultur ein-drückliche Werke zusammengetragen. Diese werden in einer Ausstellung im Kulturtreff Adliswil gezeigt. Beginn der Ausstellung ist am Donnerstag, 11. September.

Vernissage: Donnerstag, 11. September, 19 Uhr. Die Ausstellung dauert bis am 27. September, Kulturtreff im Haus Brugg, Adliswil.

Erinnerungen an den Mann mit der Kamera

Zivilschutz unterstützt das Alters- und Pflegeheim AdliswilMitte Juli fand in Adliswil eine Übung der Zivilschutzorganisation Sihltal statt. Es sollte die Einsatzbereitschaft der ZOS für den Ernstfall geprüft wer-den. Drei spannende Tage mit positiver Bilanz.

«Im Alters- und Pflegheim Adliswil ist eine Viruserkrankung ausgebrochen. In allen Abteilungen sind ca. 50 Prozent des Personals ausgefallen. Ich will mit der Zivilschutzorganisation Sihltal das Heim in den Bereichen Pflege, Haus-dienst, Küche und Sekretariat unter-stützen.» Mit diesen Worten beginnt der Kommandant der Zivilschutzorganisa-tion ZSO Sihltal, Hptm Adriano Meili, die Übung «Reliqui Domum» um 6 Uhr des 9. Juli 2014. Die Ziele der Übung waren es, die Einsatzbereitschaft der ZSO für den Ernstfall zu prüfen und die Arbeit im Alters- und Pflegeheim auszubilden. Die Zugführer der Abteilung Betreuung nahmen mit der Leitung des Heimes Kontakt auf, um die einzelnen Aufträge entgegenzunehmen.

Die Hälfte der Crew des Alters- und Pflegeheimes nutzte die Übung und befand sich um 9 Uhr bereits auf dem Weg zu einer internen Weiterbildung. Die Abwesenheit war also nicht nur gespielt. Nach einer kurzen Chaos-phase, die in einem solchen Fall normal ist, spielten sich die Arbeitsabläufe zwi-schen den Pflegeprofis und den unter-stützenden Betreuern der ZSO ein. Diese übernahmen bald leichte Pflege-arbeiten, wie die einfache Körperhygi-ene, halfen beim Anziehen der Bewoh-nenden oder unterstützten einzelne beim Einnehmen der Mahlzeiten. Die Küchencrew des Zivilschutzes sorgte in einer neuen Umgebung für das leibliche Wohl aller Beteiligten. Während dieser drei Tage konnte durch den Einsatz ver-schiedener Fachkräfte auch der vom Alters- und Pflegeheim gewünschte Andachtsraum fertig gestellt werden. Da es sich um eine Übung handelte, wurden diverse Aktivierungspro-gramme für die Bewohnenden durchge-führt. So verbrachten diese ihre Zeit mit

Angehörigen des Zivilschutzes, um gemeinsam zu spielen oder sich gegen-seitig aus dem Leben zu erzählen. Ebenfalls wurde durch den Zivilschutz ein Ausflug in den Park im Grünen in Rüschlikon organisiert. Am Freitagmor-gen konnte das Alters- und Pflegeheim, nach 48 Stunden, wieder in den ordent-lichen Betrieb übergehen und die Übung beendet werden.

Die Übungsleitung konnte eine positive Bilanz zu dieser Übung ziehen. Die Ziele konnten mehrheitlich erreicht werden. Während die positiven Punkte beibehalten werden, hat die Übung auch auf zu verbessernde Sachverhalte hingewiesen. Diese werden im Alters- und Pflegeheim sowie im Zivilschutz in den nächsten Wiederholungskursen aufgegriffen.

Zivilschutz Adliswil

Ausstellung Jacques Ritz

Gemeinsam werden die anfallenden Arbeiten kordiniert.

Es wurden verschiedene Aktivierungsprogramme durchgeführt, wie zum Beispiel Spielen.

Page 6: Ubzh august 2014

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil6

Alle acht Schauspielerinnen und Schauspieler – alles Studenten der Scuola Dimitri, bekannt für ihre Aus-bildung in Körperausdruck – wie auch die zwei Musikerinnen haben an der Entstehung des Stückes «Ritus» aktiv mitgewirkt. So ist ein einmaliges, inei-nander verflochtenes, harmonisch-disharmonisches Musik-Theater ent-standen. Menschliches und allzu Menschliches wird im poetischen Theater mit Musik vom 9. bis 13. Sep-tember 2014 im Kleintheater Kulturschachtle

Erstmals gastiert die Compagnia Teatro Daruma in der Agglomeration Zürich. Die wirkliche Geschichte des Stückes «Ritus, oder die Komödie der Komödi-anten» basiert auf überlieferten Schweizer Sagen und Legenden, auf menschlichen Motivationen, Urbedürf-nissen und Urängsten, wie Einsamkeit und Tod, Urwünschen wie Liebe und Freude aber auch auf Neugierde und Habgier. Es sind einfache aber ergrei-fende Geschichten in den Bergen im Rhythmus und den Gesetzen der Natur, des Jahreszyklus und des menschli-chen Verlangens. Nutzen Sie diese Gelegenheit, zu günstigen Konditionen, die Nähe zu den Komödianten zu genie-ssen und sich selber ein Bild dieser jun-gen Compagnia (alles Abgänger der Schule Teatro Dimitri) zu machen. Die einzigartig gelungene Komposition von Masken, Körpersprache, Tanz, Musik und Pantomime fesselt und fasziniert die Zuschauer von jung bis alt.

Menschliches und allzu MenschlichesDie wirkliche Geschichte basiert auf überlieferten Schweizer Sagen und Legenden, auf menschlichen Motivatio-nen, Urbedürfnissen und Urängsten, wie Einsamkeit und Tod, Urwünschen wie Liebe und Freude aber auch auf Neugierde und Habgier. Es sind einfa-che aber ergreifende Geschichten in den Bergen im Rhythmus und den Gesetzen der Natur, des Jahreszyklus

und des menschlichen Verlangens. Das Stück zeigt in abstrakter Form Traditio-nen wie auch aktuelle, bleibende und wiederkehrende Strukturen auf. Beson-ders faszinierend ist, wie sich trotz fixer Vollmaske durch die Gestik und die Kör-persprache der Gesichtsausdruck ver-ändern kann.Wir, die Zuschauer befinden uns am Ort des Geschehens: Im Theater kommt die Theatergruppe zusammen, um uns ein Stück mit ihren selbstgebauten Masken zu präsentieren. Immer wieder unter-brechen aber die Schauspieler das Stück mit unerwartetem Tun, teils aus Missgeschick oder Unachtsamkeit. Die-ses doppelbödige Spiel lässt noch mehr Einblicke in die menschliche Psyche zu und der Zuschauer kann als Zeuge das Geschehen mit Verständnis und Mitge-fühl verfolgen.

Raum für KulturRaum für dieses einzigartige Theate-rerlebnis bietet die Kulturschachtle Adliswil, die1910 als Turnhalle errichtet und im Jahr 2006 zum Kulturraum

umgebaut wurde. Sie ist fester Bestand-teil der Kultur in Adliswil, im Sihltal und der Agglomeration Zürich geworden. Die Kulturschachtle ist auch ideales Kleintheater mit rund 160 Sitzplätzen an Tischen gruppiert, das eine pri-ckelnde Nähe von Bühne und Publikum erlebbar macht und man dabei Essen und Getränke geniessen kann. Das The-ater Adliswil und das Jugendtheater NI&CO prägen in eigenen Vorführungen seit Jahren die Theater-Tradition in der Kulturschachtle. Eine private Initiative und einige Sponsoren ermöglichen das Gastspiel des jungen Teatro Daruma, zum ersten Mal im Grossraum Zürich.

Ticket-Reservationen für die Vorstellun-gen vom Dienstag, 9. September bis Samstag, 13. September 2014 sind über 079 638 02 42 oder [email protected] erhältlich.

Nähere Informationen finden Sie unter www.kulturschachtle.ch.

Die im August 2012 gegründete «Compagnia Teatro Daruma» – in Cavigliano TI domiziliert – berührt und bewegt das Publikum mit eigenen Kreationen. Sie konzentriert sich dabei auf das Menschliche und allzu Menschliche, analog Comédiens, nur zarter, gefühlvoller, poetischer. Die junge Compagnia hält uns Zuschauern - in ihrem feinfühlig inszenierten Stück - einen Spiegel vor, in dem wir uns wiedererkennen und uns gleichzeitig darüber amüsieren und freuen können. Die Theatergruppe erzählt uns alltägliche, schöne und auch witzige Geschichten, die uns berühren. Die einzigartig gelungene Komposition von Masken, Körpersprache, Tanz, Musik und Pantomime fesselt und fasziniert die Zuschauer von jung bis alt.

Theater-Poesie die bewegt in der Kulturschachtle

Die Stadt Adliswil als AuftraggeberAm 9. Juli hat der dritte Handwerker-stamm, organisiert von Rolf Wertli und Carmine Del Cotto, stattgefunden. Die-ses Mal konnte der HGVA die beiden neuen Stadträte als Referenten gewin-nen: Farid Zerual, Ressort Finanzen und Felix Keller, Ressort Bau. Die Mit-glieder des HGVA wollten wissen, wie genau die neuen Stadträte ihre Anlie-gen kennen und in der Stadt vertreten.

Zuerst stellt Farid Zerual sich vor: Er ist Vater von drei Kindern, wohnt in Adlis-wil und arbeitet für ein grosses Unter-nehmen der Finanzwelt im Bereich der Informatik als Projektleiter für interna-tionale IT-Projekte.Als Finanzvorstand hat er mehr als andere Stadträte mit Auftragsvergaben an das Gewerbe zu tun, weil auch die Liegenschaften (Schule, Stadt, Pensi-onskasse) seinem Resort angegliedert sind. Glaubhaft erläutert er, dass er sich zum Gewerbe in Adliswil bekennt. Das lokale Gewerbe als Arbeitgeber, als Ausbil-dungsstätte für unsere Schulabgänger und als Steuerzahler ist ihm wichtig. Anderseits kann und darf er keinen «Heimatschutz» betreiben. Das ist er den Steuerzahler in Adliswil schuldig. Eine allfällige Übervorteilung des loka-len Gewerbes wird auch durch gewisse übergeordnete Instanzen/Regeln (Kan-ton) untersagt. (Submissionsverordnung).Auch Felix Keller stellt sich kurz vor. Er ist Vater von einem 15-jährigen Jungen,

wohnt in Adliswil und hat eine Spengle-rei in Rüschlikon. Im Stadtrat ist er ver-antwortlich für das Ressort Bau (Hoch-bau). Als Unternehmer sind im die Wünsche der Gewerbetreibenden bekannt. Er kennt das Zusammenspiel zwischen Verwaltung und Unterneh-mer und bezeugt, dass seines Wissens mehrheitlich richtig und fair gehandelt wird. Er zeigt aber auch auf, dass die Verwaltung den Spielraum, der ihr zur Verfügung steht, nicht optimal nutzt. Nach der Vorstellung der Stadträte eröffnet Carmine Del Cotto, der diesen Abend moderiert, das Gespräch. Die

anwesenden Mitglieder können den Stadträten Fragen stellen und auch ihre positiven und negativen Erlebnisse kund tun.

Einige BeispieleReto Naef erzählt, dass ein Handwerker ein «Gesamtpaket mit auswärtigen Handwerkern» dem Verwalter unter-breitet hat, und so auf Umwegen «Aus-wärtige» zu Aufträgen gekommen sind. Die Kritik geht dahin, dass sich der betroffene Verwaltungsangestellte nicht die Mühe gemacht hat, die Auf-träge einzeln zu vergeben und damit

sicherzustellen, dass lokale Unterneh-mer zu Aufträgen gelangen.Ein weiteres Beispiel kommt von Cle-mens Ruckstuhl. Er habe auf Anfrage ein umfassendes Angebot ausgearbei-tet und unterbreitet. Ein Mitbewerber habe auf dieser Grundlage ein Gegen-angebot gemacht, das aber nicht gleichwertige Produkte beinhaltet. Nicht gleichwertig heisst in dem Fall, dass der Stadt geringere Investitions-kosten entstehen, aber dafür wieder-kehrende höhere Betriebskosten. Nach kürzester Zeit entstehen der Stadt Adliswil so Mehrkosten.Ein weiterer Unternehmer erzählt, wie freundlich aber bestimmt er abgewie-

sen wurde, als er versucht hat, sich bei der öffentlichen Hand in angrenzenden Gemeinden (Höfe und auch in der Stadt Zürich) beliebt zu machen. Wenn er dann auch noch in der eigenen Gemeinde nicht mindestens für Ange-bote berücksichtigt wird, dann fühlt er sich wirklich benachteiligt.Martin Nievergelt und andere berichten aber auch von durchaus positiven Bei-spielen. Basis dieser positiven Erfah-rungen ist immer eine Topleistung der eigenen Unternehmung. Carmine Del Cotto

3. Handwerkerstamm

Kulturschachtle

Die Gewerbezeitung verlost 20 Tickets. Gewinnen Sie mit etwas Glück einen Eintritt in die Kulturschachtle und lassen Sie sich vom Stück «Ritus, oder die Komödie der Komödian-ten» begeistern.

Teilnahme: Senden Sie ein Mail mit dem Betreff: «Wettbewerb Gewerbezeitung» an E-Mail [email protected].

Die Gewinner werden bis Ende August benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespon-denz geführt.

Viel Glück!

vlnr: Carmine Del Cotto (Vorstand HGVA), Farid Zeroual (Stadtrat), Felix Keller (Stadtrat), Rolf Wertli (Vorstand HGVA)

Das Interesse, über die Auftragsvergabe in Adliswil zu diskutieren war gross.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 7

Nextbit GmbH

Spektramedia ist einer der führenden Fachverlage im Human Resource Management Bereich und unterstützt zahlreiche Autoren. Das Zielpublikum sind praxisorientierte HR Mitarbeiter, die theoretisch fundierte Fachinfor-mationen suchen sowie Schulen, die HR Standardwerke für den Unterricht einsetzen.

Die Nextbit GmbH begleitet das Projekt von der Bedarfsanalyse über Design und Hosting bis hin zur Wartung und Pflege des individuellen Shop-Systems.Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen eShop sind ein ansprechendes Design mit informativen Produktbe-schreibungen und Grafiken sowie wei-tere Detailinformationen mit PDF Links und Einsatz von Videos. Hinsichtlich des Designs sind wenige Farben (max. drei bis vier Hauptfarben) und möglichst keine blinkenden Elemente oder nervi-gen Werbungen empfehlenswert. Ein

Shop mit guten Texten, Design und Bil-dern nutzt nichts, wenn mich keiner findet.Es gibt verschiedene Tricks, wie man den Suchmaschinenalgorithmus voran-treiben und optimieren kann. Wichtig ist vor allem, den Shop im Internet bekanntzumachen über Presseportale, Pressemitteilungen und den direkten Kontakt zu den Kunden. Um im Internet zu verkaufen muss man beim Kunden Vertrauen ins Internet aufbauen, zum Beispiel über vernünftige AGBs. Anhand des Impressums weiss der Kunde, mit wem er es zu tun hat.Wichtig sind auch die benutzerfreundli-chen und speziellen Suchmöglichkeiten nach den wichtigsten Fachthemen wie zB. Personalbeurteilung, HR-Zertifikat, usw.Wirklich neu und innovativ ist die Index-suche über alle Produkte/Bücher. Um die Installation und den Betrieb mög-lichst einfach zu halten, wurde die Lösung mit Microsoft Access und ASP

(Active Server Page) entwickelt, wodurch Anpassungen und Betrieb kostengünstiger werden als mit PHP mit SQL Datenbanken.Es wird keine teure Infrastruktur (wie Server oder Backuptape) benötigt, es ist lediglich ein PC mit Internetzugang erforderlich.Der Shop Workflow umfasst alle Berei-che einer modernen eShop Lösung, von der Bestellung bis hin zum Drucken von Lieferscheinen, Rechnungen und Mahnungen. Die eShop Lösung wurde in ASP (Active Server Page) entwickelt, was Anpas-sungen sehr leicht möglich macht. Es wird keine teure Infrastruktur (wie Server oder Backuptape) benötigt, es ist lediglich ein PC mit Internetzugang erforderlich.

Shop zum Testen: www.nextbit.chShop SPEKTRAmedia: www.spektramedia.ch

Die Firma Nextbit GmbH unterstützen KMU’s, Berufsverbände und private Anwender bei Informatik Projekten.

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Human Resource Shop - Einfach mehr Erfolg

Kurt Luterbach Geschäftsführer von Nextbit GmbH und eShop.

Ausstellung der Projektbeiträge Schulhaus Dietlimoos

Visualisierung Siegerprojekt «LINKEDIN» | Kuhlbrodt & Peters Architekten

Die Stadt Adliswil braucht mehr Schul-raum und plant deshalb im Entwick-lungsgebiet Dietlimoos eine neue Schulanlage für rund 300 Kinder der Kindergarten- und Primarstufe.

Das Ergebnis des dafür durchgeführten Architekturwettbewerbs liegt nun vor.Alle Interessierten sind herzlich einge-laden, das Siegerprojekt sowie die wei-teren sieben eingereichten Projektbei-träge im Rahmen der öffentlichen Ausstellung im Haus Brugg zu besichtigen:

Am 26. August und 3. September sind Vertreter aus Politik, der Stadtverwal-tung und der Schule Adliswil an der Ausstellung anwesend und stehen gerne für Fragen zur Verfügung.

Dienstag 26. August bis Freitag 5. Sep-tember 2014Montag bis Freitag von 13.30 bis 20 Uhr /Samstag von 9 bis 13 UhrHaus Brugg, Bahnhofplatz 5, Adliswil

Projektvorstellung Schulhaus Dietlimoos

Ein bisschen Sommerlaune kann nicht schaden, aber bitte ohne Hitzeschaden

Dr. Kurmann ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. Er führt eine Allgemeinpraxis in Adliswil und ist auch als Vetrauensarzt SGV tätig.

Dr. med. Robert KurmannFacharzt für Allgemeine Innere Medi-zin FMH / Vertrauensarzt SGVManuelle Medizin SAMMSoodstrasse 6, 8134 Adliswil/ZHTel. 044 710 33 22

Dr. Robert Kurmann

Jährlich zieht es Massen in den som-merlichen heissen Süden. Kultur, Natur, Faulenzen oder Tätigkeiten aller Art im südlichen Ambiente oder sonnigen Sandstränden unter stahl-blauem Himmel locken. Die sommerli-chen Temperaturen bergen auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko.

Letztes Jahr bei der Rückkehr aus den Sommerferien verzeichnete der Gott-hard nordwärts seinen üblichen kilo-meterlangen Stau. In der Wagenko-lonne sass eine Dame am Steuer eines Cabriolets und genoss die Mittags-sonne ganz offensichtlich. Nach Stun-den des Wartens kam schliesslich die Einfahrt in den Gotthardtunnel, verbun-den mit der Hoffnung auf ein rasches Vorwärtskommen. Dem war aber nicht so. Die besagte Dame hatte zwar das Dach des Cabriolets bei der Tunnel-durchfahrt wegen den Abgasen geschlossen, fuhr aber trotzdem mit stark reduzierter Geschwindigkeit und konnte die Fahrspur nur mit Mühe hal-ten. Nach der Ausfahrt in Göschenen hielt sie auf dem Pannenstreifen. Ihr sei kurz vor der Einfahrt in Airolo unwohl geworden, es hätten sich Kopfschmer-zen und leichter Schwindel eingestellt. Als Ursache dieser nicht ungefährli-

chen Malaise entpuppte sich ein leich-ter Sonnenstich. Offenbar hatte die Dame zu wenig getrunken und war im Cabriolet stark sonnenexponiert. Ein-drücklich blieben auch ein junger Mann in Erinnerung, der nach mehrstündi-gem Sonnenbad und ausgiebigen Läu-fen am sommerlichen Strand plötzlich meinte, es sei Weihnachten und sofort nach Hause reisen müsse, oder die Olympionikin, die beim Langstrecken-lauf während der Sommerspiele in Athen kurz vor dem Ziel plötzlich tor-kelnd umkehrte. Der Sonnenstich ent-steht durch lange andauernde direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf mit nachfolgender thermisch bedingter Irritation der Hirnhaut, wobei es zur Rötung des Kopfes, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit, Verwirrtheit, Unruhe, Abgeschlagenheit, Kreislaufstörungen und Nackensteife kommen kann. Begünstigend wirken sich eine ungenü-gende Flüssigkeitszufuhr und körperli-che Anstrengungen aus. Bei körperli-cher Tätigkeit geben die Muskeln viel Wärme ab und tragen zur Überwär-mung des Körpers bei. Hilfe bringt in leichteren Fällen sofortige Kühlung und Flüssigkeitszufuhr, in schwereren Fäl-len oder im Zweifelsfall sollten Betrof-

fene sofort ins Krankenhaus gebracht werden. Bei grosser Hitze sollten kör-perliche Anstrengungen vermieden werden, Wohnung und Körper sind adäquat kühl zu halten und es sollte auf genügend Flüssigkeitszufuhr geachtet werden.

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Page 8: Ubzh august 2014

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil8

Albisstrassenfest Adliswil

Am 22. Juni hat sich ganz Adliswil im Zentrum getroffen. Die Albisstrasse, die sonst vom Verkehr beherrscht wird, wurde zur Festmeile.

Das Wetter war traumhaft und bereits früh am Morgen verwandelte sich die Albisstrasse durch Festwirtschaften, Bühnen, Ausstellungen, Spiele und vielem mehr in eine einmalige, kunterbunte, abwechslungsreiche und überraschende Festmeile im Zentrum. Die offizielle Eröffnung des Festes fand um 10 Uhr mit dem Einzug der Harmonie Adliswil und einer Festrede von Stadtpräsident Harald Huber.

Ganz Adliswil feierte am Albisstrassenfest

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Am Stand des Handwerk- und Gewer-bevereins konnten sich die Besuche-rinnen und Besucher im Kuhmelken versuchen. Zu gewinnen gab es ein Goldvreneli.

Zvieriplättli mit urchigen Bergkäse und feinem Speck, HGV-Alp-Kaffi, eine gemütliche Festbeiz: Am Albisstras-senfest wurde aus dem HGV Adliswil die HGV-Alp mit eigenem Aplhüsli. Die Hauptattraktion war aber die über zwei Meter grosse Kuh, die mitten auf der

Kuhmelken auf der HGV-Alp

Albisstrasse stand und für Aufsehen sorgte. An dieser aufblasbaren Kuh fan-den die Besucherinnen und Besucher des Albisstrassenfestes heraus, wer der besten Adliswiler Bauer ist. Es galt, innert 30 Sekunden so viel wie möglich aus dem Euter der Kuh in einen Eimer zu spritzen. Ob man dabei eine Zitze oder gleich zwei bearbeitete, war jedem selber überlassen. Am besten funktio-nierte die Technik von Marc Egli, Peter Amberg und Rolf Hoppeler. Ihr Eimer war am Ende mit 1,15 kg Milch gefüllt.

Kurz vor Festende mussten die drei besten Melker nochmals an die Zitzen. Im Finale galt es 40 Sekunden zu mel-ken und dabei möglichst viel Milch zu gewinnen. Das ging ganz schön in die Arme. Die drei Finalisten gaben alles und kurz darauf stand der Sieger fest: Gewonnen hat mit zwei Litern in 40 Sekunden, Marc Egli vom Malerge-schäft Dani Stöcklin. Er wurde vom Team der HGV-Alp mit einem Goldv-reneli belohnt.

Carmine del Cotto und Beni Kägi vom HGVA mit den drei Finalisten.

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HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 9

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Vergnügte Gesichter, lachende Kin-der, Musik wehte durch die Stadt. Am Sonntag, 22. Juni war es wieder soweit: Das Albisstrassenfest nahm seinen Gang und mit ihm ein heite-res, vielfältiges Stelldichein im Zent-rum von Adliswil.

Wie im Jahre 2012 glänzte der Him-mel über unserer Stadt besonders hell und warm. Die Vermutung wird wahr, dass Petrus ein grosser Fan unseres Volksfestes ist. Insgesamt 74 Stände – 20 % mehr als 2012 – berei-cherten die Strassen, auf der Show-

bühne verausgabten sich Stars und Sternchen der Schweizer Musikszene. Selbst unsere beiden Regierungsräte Dr. Thomas Heiniger sowie Mario Fehr nahmen mit Begeisterung ein Bad in der Menge und trabten bestens gelaunt durch die Festmeile. Mein Dank geht ans Organisationskomitee unter der Leitung von Ken Füglistaler, alle Mitarbeitenden der Stadt, die Ver-eine und Organisation sowie natürlich ans beschwingte Festvolk. Dieser Event hat einen sehr hohen Stellen-wert und bietet nicht nur eine wert-volle Plattform für die Einwohnenden, das Gewerbe, Vereine, Institutionen sowie politische Gremien. Ebenso ist er ein echter Beitrag an die Integrati-onsanstrengungen der Stadt Adliswil, die mit über 30 Prozent einen hohen Anteil an ausländischen Einwohnerin-nen und Einwohner verzeichnet. Der Stadtrat wird alles daran setzen, die aufgebaute Festtradition weiterzufüh-ren und hofft auf ein erneut grünes Licht der kantonalen Baudirektion für das Fest im 2016.

Harald Huber, Stadtpräsident

Harald Huber, Stadtpräsident Adliswil

Harald Huber, Stadtpräsident

Echo vom Albisstrassenfest 2014 – und nicht nur die Sonne lacht!

Nach dem diesjährigen Albisstrassen-fest konnten Hanspeter Bösch und René Wullschleger wieder einen gros-sen Betrag für eine wohltätige Institu-tion spenden. Die beiden Adliswiler Gewerbler haben am Albisstrassenfest 1500 Franken eingenommen. Mit dem Oldtimer Kanalreinigungsfahrzeug FBW, Jahrgang 1964 waren sie am 22. Juni den ganzen Tag vor Ort und

Grosszügige Spende für das Taubblindenheim Tanne

schenkten kühles Bier aus – natürlich nur gegen eine Spende. Für Stimmung und Musik sorgte einmal mehr Fritz Schneider. Mit einem grossen Plakat wurde auf das Spenden aufmerksam gemacht, so gaben manche Besucher einen extra Batzen.Der gesamte Betrag kam dem Taub-blindenheim Tanne in Langnau zu gute.

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Page 10: Ubzh august 2014

| HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil10

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Wiehnachtsmäärt:29. und 30. November

Bräteln beim Teehüsli24. August

HGVA-Kontakte @(H)iTec-Ecke

Alex Halbeisen, Geschäftsführer Ruckstuhl iTec AGwww.ruckstuhl-itec.ch

Liebe Leserinnen und LeserKein Tag, an dem wir nicht von Aktio-nen per E-Mail oder Online Werbung der grossen Elektronik-Anbieter zu diesen Geräten erschlagen werden. Die Angebote sind zugegeben sicher-lich alle verlockend und wie einfach kann per Klick heutzutage online eingekauft werden. Falls noch nicht zu spät, zügeln Sie Ihren Kauftrieb, atmen ruhig durch und schlafen eine Nacht darüber. Dann fragen Sie sich, wofür genau soll das Gerät denn eingesetzt werden - wie lauten die Muss- und welches sind die soge-nannten «Nice-to-have»-Kriterien. Ansonsten kann der Kauf schnell zur Enttäuschung werden.Ob das Betriebssystem nun eines von Apple, Microsoft oder Google sein wird, ist mehr eine Frage des Geschmacks (philosophisch) und abhängig von dem bereits bestehen-den Umfeld.Wenn es um das eigentliche Telefo-nieren geht, dann sind die Smartpho-nes fast schon gesetzt. Die richtig grossen Smartphones werden Pha-blets genannt, können jedoch nicht mehr mit einer Hand bedient werden, helfen aber enorm, wenn die Augen nicht mehr ganz so scharf sind. Funktionen wie E-Mail, Kontakte und

Kalenderverwaltung meistern prak-tisch alle Modelle gut bis sehr gut. Social Media und Musikverwaltung können dank Apps erweitert werden.Wenn es jedoch um die Erhöhung der Produktivität geht, wie z. B. E-Mails sorgfältig zu bearbeiten, Dokumente zu schreiben, Tabellenkalkulationen durchzuführen und weitere alltägliche Büroarbeiten, dann dürfte ein Smart-phone alleine nicht mehr reichen. Das viele Schreiben geht mit einer Tasta-tur einfacher als das Tippen auf dem Bildschirm. Dafür bietet sich ein her-kömmliches Notebook, ein Notebook mit 180° drehbarem Bildschirm oder ein Tablet an, welches auf eine Tas-tatur aufgesteckt wird. Die Herstel-ler haben sich hier einiges einfallen lassen und ein Umsehen ist durchaus empfehlenswert. Wer nur im Büro arbeitet oder sehr viel Rechenleis-tung benötigt, wie z.B. für grafische Anwendungen, kann durchaus auf den PC setzen. In der Geschäftsumgebung sollte dar-auf geachtet werden, dass die mobilen Geräte in die IT integriert, von der Ferne unterstützt und firmeninterne Daten nicht ohne Passwortschutz aus-gelesen werden können. Social Media Apps sind ja nett, sollten jedoch nicht auf Firmendaten zugreifen können.

Smartphone, Tablet, Notebook oder doch ein PC?Dafür gibt es Lösungen, welche sämtliche Geräte, von Smartphones bis PCs, in eine sichere Umgebung einbinden.Diesen Artikel mit weiterführenden Links finden Sie wie immer auf unse-rer Homepage - www.ruckstuhl-itec.ch/blog. Die entsprechende fach-männische Beratung und Umsetzung erhalten Sie ebenfalls bei uns.

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Franziska Bärtsch, Präsidentin HGVA

HGV Adliswil Präsidentin Franziska Bärtsch

Eigentlich hätte dieser Text einen ganz anderen Inhalt hergeben sollen. Inzwischen musste ich mich aber dermassen ärgern. Wieder einmal habe ich keine Internetverbindung. Zum Glück gibt es Alternativen. Aber muss dies in der heutigen Zeit sein? Muss ich zwei Anbieter haben plus einen Hotspot, damit ich sicher Internetzugang habe? Am meisten ärgert es mich, dass ich angewiesen bin. Dass die grossen Anbieter mit uns umgehen können, wie sie wollen. Dies betrifft nicht nur die Telekomunikation. Dies betrifft alle Anbieter, die fast konkurenzlos ihre Produkte anbieten können. Ein Beispiel: Ich habe ein Paket in die USA geschickt. Drei verschiedene Informationen habe ich erhalten, wie und ob ich die Ware deklarieren muss. Am Schluss wurde ein Paket express verschickt, obwohl dies nicht gewünscht war.Stellen Sie sich vor, wir hätten eine einheitliche Krankenkasse?

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Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 11

Gemeinde Langnau am Albis

Lieben Sie Theater?Liebe Leserinnen und Leser

Das turbine theater feiert in diesem Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum und ich bin sehr stolz darauf dieses Bijou der Schweizer Theaterlandschaft, das sich künstlerische Qualität und geselliges Miteinander auf die Flagge geschrieben hat, in unserer Gemeinde zu beherbergen. Haben Sie

sich die Jubiläumsproduktion von Erich Kästners «Drei Männer im Schnee», im Wildnispark (Sihlwald) angesehen? Ich fand es grossartig und falls Sie keine Gelegenheit dazu hatten, dann schauen Sie sich doch im September «Cyrano de Bergerac» von Edmond Rostand, am turbine Spielort, in der alten Spinnerei, einmal an. Es lohnt sich sicherlich.

Ja, die Ferien sind vorbei, der Alltag hat uns wieder und der Gemeinderat ist momentan mit den Vorbereitungen für seine Klausursitzung im September beschäftigt. Themen denen wir uns ausführlich widmen wollen sind in diesem Jahr, neben dem Budget 2015 und den Legislaturzielen, erneut auch der Bau von Alterswohnungen und die Gestaltung der Ortsdurchfahrt.

Wünschen Sie uns dabei eine gute Entscheidungsfindung als Grundlage für Ihr Dekret.

Ihr Peter Herzog, Gemeindepräsident

Keram. Wand- und Bodenbeläge, CheminéebauTelefon 044 713 01 09Telefax 044 713 09 [email protected] www.heinzgresser.ch

Heinz Gresser

PräsidentGesamtleitungAktivitäten, AusflügeRepräsentant Gemeinde

Peter WinterBildhaueratelierTelefon 044 492 21 41Telefax 044 492 21 [email protected] www.winter-bildhauer.ch

Susi Winter

VizepräsidentinProtokollAktivitäten

Darling’s Food ShopTelefon 044 709 06 [email protected]

Heidy Huser

KassierinFührung der Finanzen,Jahresrechnung, Budget

Ebnöther Joos AGOffset- und DigitaldruckTelefon 043 377 81 13Telefax 043 377 81 [email protected]

Rolf Ebnöther

Neumitglieder-Werbung, Mutationen/Mitglieder-verzeichnis, Versand

Dorfgärtnerei Raschle AGTelefon 044 713 31 80Telefax 044 713 32 [email protected]

Markus Raschle

Koordination Detail- handel, Medien

TEWE AGTelefon 044 713 05 15Telefax 044 713 05 [email protected]

Eugen Utzinger

Repräsentant Verbände, Vertreter KGV, UVH, SOF

Tschopp AGBaugeschäftTelefon 044 713 36 48Telefax 044 713 31 [email protected]

Reto Tschopp

Koordination Baugewerbe, Verbindung Gemeinde

Herzog Umbauten AGTelefon 044 321 08 90Telefax 044 321 09 [email protected]

Peter Herzog

Delegierter GemeinderatOffizieller Vertreter Gemeinderat – Vorstand Gewerbeverein

www.gewerbelangnau.ch

Der Vorstand vom Gewerbeverein Langnau

Um Mitglied im Gewerbeverein Langnau am Albis zu werden, kontaktieren Sie eines unserer Vorstandsmitglieder oder bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage:

Schnelle Motoren, überragendes DesignJahresausflug des Gewerbevereins Langnau

Es hat ja doch auch ältere Semester im Gewerbeverein. Die kennen das Autoquartett sicherlich noch. Die Karte, die man immer wollte: der Monteverdi, weil es ein Schweizer Hersteller war. Auf seinem Jahresausflug machte der Gewerbeverein Langnau im Monteverdi-Museum in Binningen erste Station. Ebenso eindrücklich war danach der Besuch bei Vitra in Weil am Rhein.

Jetzt hat er endgültig den Dreh raus: Gegen Ende der achtziger Jahre konst-ruierte Peter Monteverdi mit seinem Team einen Formel-1-Boliden von Grund auf. In der Saison 1990 startete man unter dem Namen Onyx-Monte-verdi bei zehn Rennen. Ab dem dritten Rennen 1990 sass mit Gregor Foitek ein Schweizer in einem der beiden Cockpits. Als beste Resultate wurden ein 12. Platz in Imola und ein 15. Platz in Mexiko ver-zeichnet. In Monte Carlo lag Foitek noch kurz vor Schluss auf dem sechsten Platz, wurde dann aber von einem ande-ren Fahrer abgeschossen. Ende Saison musste man aus finanziellen Gründen den Stecker ziehen.

Die Formel 1: sicherlich das spektaku-lärste Engagement. Von den rund 3000 hergestellten Monteverdis war aber der weitaus grösste Teil für die Strasse bestimmt., hergestellt von 50 Mitarbei-tern in Binningen und deren 30 in Italien – man war eng mit Ferrari verbunden. Das Grundrezept war einfach: luxuriöse Fahrzeuge mit überdurchschnittlichen Fahrleistungen. Oft gelangte dabei ein Achtzylindermotor von Chrysler mit sie-ben Litern Hubraum zum Einsatz.

Auch als Designer hatte Monteverdi gros- sen Erfolg. In den achtziger Jahren düm-pelte der Range Rover so vor sich hin;

das änderte sich schlagartig, als er ihm ein Facelifting verschrieb. Und beinahe wäre auch das Schweizer Militär zu einem Monteverdi gekommen: Man gewann die Ausschreibung, verkaufte das Projekt zur Ausführung aber an Sau-rer. Die Firma ging kurz darauf Konkurs; von der kreditgebenden Bank erwarb es Mercedes – die selber Armeefahrzeuge herstellte. So fahren wir in der Schwei-zer Armee heute halt Mercedes und nicht Monteverdi.

Im Museum, das heute nur noch Grup-pen offen steht, sind sämtliche Monte-verdi-Typen vertreten – und Europas grösste Modellauto-Ausstellung.

Vitra: Design und FunktionalitätIn einer kurzen Fahrt ging’s über die Grenze, nach Weil am Rhein. Dort hat seit 1950 die Firma Vitra ihren Produkti-onsstandort, der Sitz ist im baslerischen Birsfelden. Vitra setzt die Kraft guten

Designs ein, um die Qualität von Wohn-räumen, Büros und öffentlichen Einrich-tungen nachhaltig zu fördern. Die Pro-dukte und Konzepte von Vitra werden am Schweizer Hauptsitz in einem intensiven (Design-)Prozess entwickelt. Dabei ent-stehen funktionale und inspirierende Einrichtungskonzepte, Möbel und Accessoires.

Viele der Firmengebäude sind von inter-national namhaften Architekten entwor-fen. Das ehemalige Feuerwehgebäude stammt von Zaha Hadid, das Designmu-seum von Herzog&De Meuron, eine der vielen Lagerhallen von Frank Gehry.

Auf der wohl kurvenreichsten Strasse der Welt ging die Fahrt dann am Schluchsee vorbei nach Grafenhausen. In der Tannenmühle konnte man sich auf hohem kulinarischem Niveau ver-wöhnen lassen, ohne die Reisekosten gleich explodieren zu lassen.

Der Monteverdi, der 1991 in der Formel 1 zum Einsatz kam.

Viele namhafte Architektinnen und Architekten haben am Produktionsort von Vitra in Weil am Rhein Spuren hinterlassen. Dieses Gebäude ist von Frank Gehry.

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Page 12: Ubzh august 2014

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Musical Woche im Bacher Gartencenter10. bis 13. September

Unterhaltung im Bacher Gartencenter

Smartphones und Handys sind jetzt auch geschütztOb Musikinstrumente, Sportgeräte oder Elektroartikel: Eine Hausrat-Kasko schützt, was Ihnen lieb ist und teuer werden kann. Neu gilt sie auch für Smartphones und Handys. Zusatzversicherungen zum Handy-Abo werden damit überflüssig.

Die Generalagentur Horgen der Mobiliar informiert

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Gräserzauber vom 16. bis 30. AugustZiergräser bringen eine natürliche Ele-ganz in jede Pflanzung. Mit ihren viel-seitigen Erscheinungsformen eignen sie sich als eindrückliche Solitäre und als abwechslungsreiche Begleitpflan-zen gleichermassen – sei dies im Gar-ten, in Gefässen oder in der modernen Terrassengestaltung.

Am schönsten sind Ziergräser im Spät-sommer und Herbst, wenn sich das Sonnenlicht in ihren Blütenständen verfängt. Besondere Akzente setzen sie auch im winterlichen Garten mit Rau-reif überzogen. Lassen Sie sich von der Vielfalt blühender Gräser verzaubern,

denn wir zeigen Ihnen vom 16. bis. 30. August zahlreiche Anwendungsbei-spiele und passende Dekorationen für einen zauberhaften Gräsergarten.

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Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9.00 bis 18.30 UhrSamstag 9.00 bis 17.00 Uhr

Ausstellung im Bacher Gartencenter

Ziergräser in den unterschiedlichsten Farben und Arten.

Auch in diesem Jahr gastiert die Quickchange-Company wieder in unserem Gartencenter und bringt ein neues Stück und eine Gala mit.

Musical-Gala, Musical-Hits von damals und heuteGehen Sie mit uns auf eine Reise durch die grössten Musical-Hits der Welt. Geniessen Sie ein abwechslungs-reiches Programm aus den Erfolgs-musicals «Elisabeth», «Evita», «Das Phantom der Oper», «König der Löwen», «Grease», «Jekyll & Hyde» und vielen weiteren! (Dauer der Aufführung: ca. 2 Stunden inkl. 20 Minuten Pause.)

Vorstellungsdaten und Ticketpreise:Freitag, 12. September, 20 Uhr Fr 48.-Samstag, 13. September, 19.30 Uhr Fr 48.-

Die drei von der TankstelleDieses Musical zählt zu den absoluten Klassikern des deutschen Kinos. Unsterbliche Melodien wie «Ein Freund, ein guter Freund» und «Liebling, mein Herz lässt dich grüssen» haben das Stück zum Kassenschlager und Heinz Rühmann zum Star gemacht!

Charmant und mit schwungvollen Ohr-würmern wird die Geschichte dreier

Freunde erzählt. Willy, Kurt und Hans sind vollkommen pleite und ent-wickeln eine neue Geschäftsidee: Als Pächter einer Tankstelle wollen sie grosse Karriere machen. Doch da kommt ihnen Lilian in die Quere – die drei Freunde wechseln sich beim Dienst ab und lernen so unab-hängig voneinander das attraktive Mädchen aus gutem Hause kennen und verlieben sich in sie. Der Ärger ist vorprogrammiert und ihre Freund-schaft wird auf eine harte Probe gestellt. (Dauer der Aufführung: ca. 80 Minuten.)

Die drei von der Tankstelle.

Vorstellungsdaten und Ticketpreise:Mittwoch, 10. September, 20 Uhr Fr. 68.- (inkl. Apéro)Donnerstag, 11. September, 20 Uhr Fr. 48.-

Tickets sind ab sofort im Gartencenter Bacher erhältlich. Telefon 044 714 70 70

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Fussball und Fernsehen harmonieren normalerweise ganz gut. Wenn das Runde aber den Eckigen im Wohnzim-mer trifft, kann diese Beziehung schnell in die Brüche gehen. Oder Vasen, die sich über Lautsprecher ergiessen und Kaffeetassen, die auf Computer fliegen, können schnell teure Folgen haben. Aber auch Sportartikel oder Musikinst-rumente sind häufig von Beschädigun-gen betroffen. Mit der Hausrat-Kasko-versicherung bietet die Mobiliar eine Versicherung, die alle diese Artikel auf einmal schützt. Und seit Ende April sogar Smart-phones und Handys.

Transparente AbwicklungWenn also etwa das Smartphone zu Boden fällt oder ins Wasser stürzt, kön-nen Mobiliar-Kunden mit der Zusatz-versicherung Hausrat-Kasko ab sofort auf die, für die Mobiliar typische, trans-parente und schnelle Hilfe zählen. Die Mobiliar übernimmt die Reparatur- oder Ersatzkosten bis zur Höhe des Lis-tenpreises abzüglich eines Selbstbe-haltes von 50 Franken.

Schweizer Qualität rund um den GlobusDie Deckung der Hausrats-Kasko endet nicht an der Schweizer Grenze. Die Mobiliar begleitet ihre Kunden sicher in die Ferien und wieder zurück. Und das ohne Wenn und Aber: Auch für diesen Service müssen die Geräte nicht ein-zeln in einer Police aufgelistet sein.

Eine Deckung für fast allesDie Hausrat-Kasko ist eine Zusatzde-ckung zu MobiCasa, der Haushaltversi-cherung der Mobiliar. MobiCasa deckt

etwa Feuer-, Wasser- und Wetterschä-den, hilft bei Diebstahl, Einbruch oder im Haftpflichtfall. Und sie bietet mit der 24 h HomeAssistance eine einzigartige Serviceleistung: Ein Anruf genügt und alles Notwendige ist organisiert. Wie zum Beispiel ein Schlüsseldienst oder ein Rohrreinigungsservice.

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Page 13: Ubzh august 2014

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 13

DIE DREI VON DER TANKSTELLE Mittwoch, 10. September um 20:00 UhrTicketpreise (inkl. Apéro): 68 CHF Donnerstag, 11. September um 20:00 UhrTicketpreis: 48 CHF

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Dank dem Fahrlehrer sicher unterwegsGewerbeapero bei der Autofahrschule Christian Leutwyler

Gestandene Männer, kleine Buben? Am 45. Langnauer Gewerbeapéro hatte Fahrlehrer Christian Leutwyler in einem Anhänger einen Parcours für ferngesteuerte Mini-Autos ein-gerichtet. Mit viel Spass und viel Körpereinsatz liess mancher der rund 30 Teilnehmer seinen «Boliden» zwischen den Felsen und Stangen hindurchflitzen.

Nicht selbstverständlich für eine Ort-schaft von der Grösse Langnaus: Wir sind Fahrschule! 1999 richtete Daniel Wenger sein Lokal am Schlossweg 2, gleich gegenüber dem Gemeindehaus, ein; vor einigen Zwischenstationen war dort jahrelang ein Coiffeur-Salon. Chris-tian Leutwyler ist heute Inhaber, nach-dem er bei Wenger «in die Lehre» ging. Er schmunzelt: «Grosse Teile des Salons sind im Lokal, versteckt hinter Blenden, noch vorhanden, ebenso in einem Hin-terraum die ganze Einrichtung.»

Heute wird darin gebüffelt und geschwitzt. Denn so einfach kommt man heute nicht mehr zu einem Führer-schein. Genau genommen sind es sie-ben einzelne Schritte. Zuerst muss ein Nothelferkus absolviert werden. Will man den Lernfahrausweis, benötigt das Amt zusammen mit dem Gesuch einen Seh- und Hörtest. Hat man die Theorie-prüfung bestanden, bekommt man das «Lernbillet». Erst dann geht’s los mit den Fahrstunden. Hat man deren genü-gend und den Verkehrskundeunterricht besucht, wartet die Fahrprüfung. Erfolg-reich absolviert, folgt die dreijährige Probezeit. Während dieser muss man zwei eintägige Weiterbildungskurse

belegen. Und aufgepasst: Während die-ser Probezeit gilt eine Null-Promille-Regel.

Theorie weniger gefragtIm Vergleich zu früher werden viel weni-ger Theoriestunden gebucht. Christian Leutwyler: «Heute übt man fast vollstän-dig über das Internet oder mit elektroni-schen Hilfsmitteln.» Wichtiger für ihn, auch aus praktischen Gründen, ist der Verkehrskundeunterricht. In vier zwei-stündigen Lektionen werden die Fahr-schüler und -schülerinnen möglichst real mit vielen Situationen vertraut gemacht, die auf der Strasse passieren können.

Vom Gesetz her ist keine Minimalanzahl Fahrstunden gegeben. Man könnte theo-retisch auch ohne eine einzige an die praktische Prüfung. Ein Weg, den Leutwyler nicht empfiehlt: «Es muss einer schon sehr gut sein oder dann pri-vat enorm viel unterwegs, um es gleich im ersten Anlauf zu schaffen.» Dies ist keinesfalls die Regel: Im Moment liegt die Durchfallquote im Kanton bei fast der Hälfte, früher war es rund ein Drit-tel. Das gilt aber nicht für die Langnauer Fahrschule. In der langjährigen Statistik von Leutwylers Vorgänger Daniel Wen-ger lag die Erfolgsquote bei 75 Prozent.

Mit 90 Franken ist eine Lektion im ver-nünftigen Rahmen. Aber aus finanziellen Überlegungen gibt es nicht wenige, die es ein erstes Mal versuchen, bevor sie wirklich prüfungsreif sind. Im Normal-fall reichen 15 bis 20 Stunden, es gibt aber auch Ausreisser, 10 Stunden hier, gegen 100 dort.

Gewerbler als Daddler – mit Mini-Autos auf einem Parcours, der von Fahrlehrer Christian Leutwyler in einem Anhänger eingerichtet worden war.

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Page 14: Ubzh august 2014

| Gewerbeverein Langnau am Albis14

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HERZOG Umbauten AG:Arbeiten rund ums Umbauen aus einer Hand

Mittwoch, 15. August 20007 5

HERZOG Umbauten AG:Arbeiten rund ums Umbauen aus einer Hand

Guido Hess und Erich Brunner sind grosse Umbauspezialisten pn

Seit dem 1. Januar 2014 sindGuido Hess und Erich Brunnerdie Inhaber und Geschäftsleiterder «Herzog Umbauten AG». Sieführen das Geschäft im Sinnevon Peter Herzog weiter, dasheisst, sie bieten Hand für alleArbeiten rund um Umbauten,Renovationen und Sanierungen.

Die Geschäftspartnerschaft vonErich Brunner und Guido Hess be-deutet, dass umfassende Fach-kenntnisse in einem Hause vereintwerden. Guido Hess ist Zimmer-mann und eidg. dipl. Betriebswirt-schafter. Erich Brunner bringt eineAubildung als Maurer/Polier undein Bürofachdiplom mit.

Zusammen leiten sie das 21-köpfige Team und bilden zweiLehrlinge aus. Dazu gehört einer-seits das Weitergeben von Fach-wissen als Zimmermann bezie-hungsweise Maurer, anderseits derInhalt des Firmenleitbildes sowieder Firmenphilosophie. Sehr kurzzusammengefasst bedeuten beide:Alles aus einer Hand.

Alles aus einer Hand

Der Leitgedanken der «HerzogUmbauten AG» ist darauf ausge-richtet, Projekte kostengünstig undin hoher Qualität für die Kund-schaft abzuwickeln. Die fachlicheBeratung umfasst alle Gebiete, diemit dem geplanten Projekt zu-sammenhängen, Entscheidungs-wege sind effizient kurz und dieOrganisation der Baustelle opti-

mal. Von der Expertise über Offer-ten, Koordination der Handwerker,Übernahme der Bauleitung bis zuSchätzungen werden alle Arbeitenvon der «Herzog Umbauten AG»speditiv und termingetreu erledigt.

Sie ist Ansprechpartnerin fürBaumeister-, Holz- und Gipserar-beiten, für verputzte Aussenwär-medämmungen und ganz aktuellfür Gartenunterhaltsarbeiten.

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Viele Hausbesitzer möchten eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Hausdach installieren und sich mit selbst produziertem Sonnenstrom unabhängiger machen. Die häufigsten Fragen rund um den Eigenverbrauch von Solarstrom beantwortet Photovoltaik-Spezialist EloSolar GmbH.

Eignet sich mein Dach für eine Photovoltaikanlage?Im Grunde eignet sich dafür so gut wie jedes Dach das nach Osten, Westen oder Idealerweise nach Süden ausgerichtet ist.

Wie teuer ist eine Photovoltaik-Anlage und wie viel Strom kann sie produzieren?Nach Angaben von SWISSOLAR kostet eine Solarstromanlage für ein Einfami-lienhaus fertig installiert ca. 2’800 bis 3’800 Franken pro Kilowattpeak. Eine 3-Kilowatt-Anlage produziert ungefähr den jährlichen Strombedarf eines 3- bis 4-Personen-Haushalts mit massvollem Stromverbrauch.

Kann ich den selbst produzierten Solar-strom selbst verbrauchen?

Ja, denn bei Solarstrom-Anlagen mit einer Nennleistung bis zu zehn Kilowatt ist der Eigenverbrauch von Solarstrom seit dem 1. April 2014 ausdrücklich erlaubt.

Wie lange ist eigentlich eine Photo- voltaik-Anlage haltbar?Einmal installiert ist sie wartungsarm und hat eine Lebenserwartung von ca. 30 Jahren.

Kommt für mich ein Solarstrom- Speicher in Frage?Grundsätzlich kann fast jede beste-hende Photovoltaik-Anlage mit einem Akkumulator nachgerüstet werden.

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Guido Hess und Erich Brunner sind grosse Umbauspezialisten

Seit dem 1. Januar 2014 sind Guido Hess und Erich Brunner die Inhaber und Geschäftsleiter der «Herzog Umbauten AG». Sie führen das Geschäft im Sinne von Peter Herzog weiter, das heisst, sie bieten Hand für alle Arbeiten rund um Umbauten, Renovationen und Sanierungen. Die Geschäftspartner-schaft von Erich Brunner und Guido Hess bedeutet, dass umfassende Fach-kenntnisse in einem Hause vereint wer-den. Guido Hess ist Zimmermann und eidg. dipl. Betriebswirtschafter. Erich Brunner bringt eine Aubildung als Mau-rer/Polier und ein Bürofachdiplom mit. Zusammen leiten sie das 21-köpfige Team und bilden zwei Lehrlinge aus. Dazu gehört einerseits das Weiterge-ben von Fachwissen als Zimmermann beziehungsweise Maurer, anderseits der Inhalt des Firmenleitbildes sowie der Firmenphilosophie. Sehr kurz zusammengefasst bedeuten beide: Alles aus einer Hand.

Alles aus einer HandDer Leitgedanken der «Herzog Umbau-ten AG» ist darauf ausgerichtet, Pro-jekte kostengünstig und in hoher Quali-tät für die Kundschaft abzuwickeln. Die fachliche Beratung umfasst alle

Gebiete, die mit dem geplanten Projekt zusammenhängen, Entscheidungs-wege sind effizient kurz und die Organi-sation der Baustelle optimal. Von der Expertise über Offerten, Koordination der Handwerker, Übernahme der Bau-leitung bis zu Schätzungen werden alle Arbeiten von der «Herzog Umbauten AG» speditiv und termingetreu erledigt. Sie ist Ansprechpartnerin für Baumeis-ter-, Holz- und Gipserarbeiten, für ver-putzte Aussenwärmedämmungen und ganz aktuell für Gartenunter- haltsarbeiten.

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Herzog Umbauten AG

Eine Photovoltaik-Anlage deckt in den meisten Fällen den gesamten Energieverbrauch.

Page 15: Ubzh august 2014

Gewerbeverein Langnau am Albis | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 15

Neuheiten im Gehölzesortiment

Dank neuen Züchtungen sind Hortensien wieder hochaktuell.

Rotlaubiger Holunder, eine Neuzüchtung der letzten Jahre.Zimmerei Widmer: Getreu dem Motto «Stolz auf Holz»

Markus Raschles Gartentipp

Die Züchtung macht auch bei den winterharten Gehölzen enorme Fortschritte. So kamen in den letzten Jahren ein paar sehr schöne Gehölzeneuheiten auf den Markt.

Bei den Rosen wird ja ständig gezüch-tet. Jedes Jahr gibt es neue Sorten, die noch besser riechen, noch robuster sind oder noch spektakulärere Blüten hervorbringen. Bei der Züchtung von anderen Gehölzen sind die Innovatio-nen nicht ganz so häufig. Aber in den letzten Jahren sind ein paar sehr spezi-elle Züchtungen entstanden, die jeden Gartenliebhaber begeistern werden.

Als erster ist der Cornus „Venus“ zu erwähnen. Eine Hartriegelzüchtung, die extrem grosse Blüten besitzt. Der Cornus Venus, ein echter Hingucker mit den bis zu 13 cm grossen Blüten. Die schöne Herbstfärbung macht ihn das ganze Jahr attraktiv.

Bei den Hortensien hat sich in den letz-ten Jahren in der Zucht sehr viel bewegt. Unterdessen gibt es eine

grosse Sortenvielfalt. Durch diese neuen Züchtungen ist die Hortensie von ihrem Schattendasein auch wieder zur Trendpflanze aufgestiegen. Die Blüten-farben, Blütenformen aber auch der Wuchs und die Blühfreudigkeit werden in der Zucht als Züchtungsziel in den Vordergrund gestellt.

Eine nicht zu unterschätzende Neuheit der letzten Jahre ist der rotblättrige Holunder. Der Holunder als sehr pfle-geleichte, wüchsige Gartenpflanze mit seinem fein gefiederten Laub und sei-nen duftenden Blüten darf in grösseren, natürlich gestalteten Gärten nicht feh-len. Seit es eine rotlaubige Variante des Holunders gibt, ist die Einsatzmöglich-keit stark gestiegen. Beim dunkellaubi-gen Holunder kommen die Blüten noch besser zur Geltung als bei den grünlau-bigen Typen.

Ob Neuheit oder alt Bewährtes, die Wahl der passenden Pflanze ist sehr wichtig. Denn Gehölze pflanzt man nicht nur für kurze Zeit, sondern für viele Jahre oder sogar für mehrere

Generationen. Es lohnt sich also, beim Kauf von Gehölzen zum Fachmann zu gehen und sich ausführlich beraten zu lassen. Denn es ist schade, wenn ein falsch gewähltes Gehölz schon nach kurzer Zeit wieder aus dem Garten ent-fernt werden muss.

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Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 UhrSamstag 8.00 bis 17.00 Uhr

Im Holzbau gehört die Zimmerei Widmer in Langnau zu den führenden Firmen der Region. Seit über 35 Jahren behauptet sie sich auf einem hart umkämpften Markt.

Es sind nur wenig hundert Meter von der Zimmerei Widmer bis zum Taub-blindenheim Tanne. Dort wo am Mor-gen nur das Fundament lag, steht am Ende des Tages das Schulraumprovi-sorium der Stiftung Tanne. Es handelt sich um einen Holzelementbau. Per Lastwagen wurden die auf Mass gefer-tigten Teile die wenigen Meter hinauf zur Tanne gebracht und innerhalb eines Tages zu einem Gebäude zusammen- gebaut.

Die Vorbereitung hätte allerdings län-ger gedauert, erklärt Geschäftsführer Reto Widmer. Und natürlich seien die Schulräume noch nicht bezugsbereit. «Aber sobald Dachdecker, Elektriker, Maler und Bodenleger mit ihren Arbei-ten abgeschlossen haben, kann der Schulbetrieb beginnen».

Das Schulraumprovisorium ist nur eines der Holzelement-Häuser, das die Zimmerei Widmer realisiert hat. Immer häufiger würde in der Schweiz diese Bauweise gewählt.

Das Bauen in Holzelementbauweise sei weder deutlich günstiger noch teurer als Massivbau, erklärt Widmer, aber es erhebe zu Recht den Anspruch, ener-gietechnisch besser und nachhaltiger zu sein.

Branche mit grossem BerufsstolzDie Zimmerei Widmer legt Wert darauf, trotz der immer breiter werdenden Arbeitspalette in der Branche, ein reiner Zimmereibetrieb zu bleiben. «Im Holzbauwesen herrscht ein recht grosser Berufsstolz», weiss Reto Widmer. «Es wird etwas Nachhaltiges geschaffen, und der Beruf geniesst ein gutes Image beim Volk.» Holz als Roh-stoff sei ohnehin etwas Besonderes, fährt der Geschäftsführer fort, denn es wächst schliesslich hier in freier Natur. Kurzum: «Holz ist beliebt und gewinnt

an Marktanteil gegenüber dem Massivbau.»

Die Zimmerei Widmer wurde vor über 35 Jahren von Robert Widmer gegrün-det. Seit 2003 wird sie als AG von Sohn Reto und dem langjährigen Mitarbeiter Heiri Schuler geführt. Zurzeit beschäf-tigt die Zimmerei 15 Mitarbeiter. Neben dem Elementbau ist die Langnauer Firma auf zahlreiche weitere Fachar-beiten spezialisiert, sei es Treppenbau, Fassadenverkleidungen oder die Her-stellung von Terrassenrosten.

Längere Ausbildungszeit Für August 2015 ist in der Zimmerei Widmer noch einer Lehrstelle frei. Neu dauert die Zimmermannslehre vier Jahre und nicht mehr drei wie bisher.

Widmer Zimmerei AGSihltalstrasse 1108135 LangnauTelefon 044 713 06 06

Zimmerei Widmer

Die Holzelement wurden in der Zimmerei Widmer fertiggestellt und per Kran auf das fertige Fundament gestellt.

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Page 16: Ubzh august 2014

| Unternehmervereinigung Rüschlikon

Respektvolle Gratulation Aktuelles aus Rüschlikon

Geschätzte Leserinnen und Leser

Glücklicherweise hatten meine Frau ich die Gelegenheit dem graus-lichen Wetter der letzten Wochen für drei Wochen ins sonnige Spa-nien zu entfliehen.

Hoffentlich haben die, bei jedem Mail und SMS mitgeschickten, Sonnenstrahlen bei den Daheimgebliebenen auch für ein paar sonnige Augenblicke gesorgt.

Die am Schluss dieser Ausgabe folgende Gratulation an die erfolgreichen Auszubildenden (in Alt-deutsch: Lehrlinge oder Stifte), muss leider ohne die Rüschliker Unternehmer auskommen. Die entsprechende Anfrage erreichte uns während der Ferienzeit und konnte nicht mehr rechtzeitig weitergeleitet werden (im Sinne unserer Mitglieder werden Kontaktdaten nicht weitergegeben, ein Versand ist nur über das Sekretariat möglich).

Daher möchte ich an dieser Stelle allen neuen Berufsleuten zur bestandenen Prüfung gratulie-ren. Die Leistung dieser jungen Persönlichkeiten sich im Berufsalltag zu behaupten, dazu noch die schulischen Anforderungen zu meistern und dies nach der Lehrzeit noch anlässlich einer Prüfung unter Beweis zu stellen, muss mit höchstem Respekt gewürdigt werden. Geniessen Sie das fach-liche Wissen und die Sozialkompetenz unserer jungen Mitarbeiter, wenn Sie das nächste Mal die Dienstleistungen der Rüschliker Unternehmen in Anspruch nehmen.

Mit dem Wunsch nach besserem Wetter, freue ich mich auf die nächste Ausgabe vom 17. September 2014 (Redaktionsschluss für Ihre Beiträge 5. September).

Felix Keller, Präsident UVR

Liebe Leserinnen und Leser

Nach hoffentlich allseits erholsamen und nicht allzu verregneten Sommerferien hat uns der Alltag in Rüschlikon wieder. Schule, Beruf und auch die Behördentätigkeit nehmen uns erneut in Anspruch. Hoffentlich bleibt Ihnen aber noch etwas Zeit für die vielfältigen Veranstaltungen, die Sie in der Agenda von Kul-turüschlikon finden. Ein Besuch im Ortsmuseum – dieses Jahr mit

einer Ausstellung von Postkarten aus vergangenen Zeiten – ist einer der Vorschläge.

In eigener Sache: der Gemeinderat Rüschlikon lanciert einen neuen Kommunikationskanal. Vor-erst als online Version erscheint «Rüschlikon kompakt». Wir möchten Sie damit regelmässig über aktuelle Projekte, diesmal «Wohnen im Alter» informieren. Mit Portraits und Geschichten aus dem Alltag werden auch Themen aufgegriffen, die keine Schlagzeilen machen – zum Bei-spiel der Therapiehund Tira in der Schule.

Ob real oder virtuell: Lassen Sie sich überraschen und erfahren Sie mehr über unser Dorf, über unsere Gemeinde, über Rüschlikon.

Bernhard Elsener, Gemeindepräsident Rüschlikon

Unternehmervereinigung Rüschlikon Gemeinde Rüschlikon

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Intelligente Energieumwandlung macht Photovoltaik effektiver. Die Rüschliker Firma E-Com AG und ihr Partner SolarEdge reduzieren Energieverluste mit einem Mehrkomponentensystem.

«Die Idee, selber Strom zu produzieren, schwebt schon länger durch die Köpfe der Hauseigentümer», sagt Patrick A. Dienemann, Inhaber der E-Com AG. «Das zeigt uns das grosse Interesse der Besucher der Infoveranstaltungen «Starte!», die der Kanton Zürich bereits seit einigen Jahren durchführt.

Die E-Com AG hat als Spezialist für Solarenergie in Rüschlikon an dieser Messe im Belvoir teilgenommen und interessierten Besuchern gezeigt, dass die Nutzung von selbst erzeugtem Strom nach wie vor ein brandaktuelles Thema ist. In Zusammenarbeit mit SolarEdge bietet die E-Com AG schlüs-

selfertige Solaranlagen an, die auf den Ertrag von privaten Hausdachanlagen, gewerblichen sowie industriellen Grossanlagen maximieren.

Dabei handelt es sich um ein spezielles Energieumwandlungssystem beste-hend aus Optimizern und Wechselrich-tern sowie einem Internetportal zur Überwachung der Anlage und Fehlerdi-agnose auf Modulebene, welche die Energieausbeute im Betrieb von Photo-voltaikanlagen bis zu 25% deutlich stei-gern. «Eine suboptimale Installation und Positionierung von Solarmodulen kann den Ertrag von photovoltaischen Anlagen sehr stark negativ beeinflus-sen», sagt Patrick A. Dienemann. «SolarEdge hat daher eine Technologie entwickelt um einen Energieverlust zu verringern». Weitere Vorteile dieser Anlagen sind die kostengünstige War-tung, 25 Jahre Garantie auf alle Pro-dukte, Automatische DC Strom- und

Spannungsfreischaltung und eine maximale Flächennutzung bei minima-ler Planungszeit. Mit SolarEdge-Syste-men gibt es keine Einschränkungen beim Anlagedesign.

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Page 17: Ubzh august 2014

Unternehmervereinigung Rüschlikon | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 17

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Glück und Gelassenheit durch Yin YogaIm Vergleich zu anderen Yogastilen werden beim Yin Yoga die Asanas (Stellungen) bis zu fünf Minuten lang gehalten. Auf sanfte Art und Weise lernen Sie so loszulassen und entspannen Körper und Geist besonders tief. Im Yin Yoga konzentriert man sich im Gegensatz zum aktiven, männlichen Yang Yoga (Power Yoga, Vinjasa Yoga etc) auf die feminine, passive, stärkende und meditative Seite des Yogas.

Das Besondere am Yin Yoga ist, dass die Asanas mehrere Minuten passiv gehal-ten werden. Man nützt dieses lange sta-tische Halten, um die tiefen Schichten des Faszien-, Bänder- und Bindegewe-bes im Körper positiv anzuregen. Es öffnet die feinstofflichen Energiekanäle im Körper, so dass Energie wieder frei fliessen kann. Durch das Praktizieren von Konzentration, Geduld und Auf-merksamkeit kann man subtilere Anspannungen viel besser wahrneh-men und findet so seinen Weg zu mehr innerer Ausgeglichenheit und Gelas-

senheit. Durch Yin Yoga kann man eine tiefe innere Entspannung erfahren.

Yin Yoga ist der ideale Ausgleich zum Alltagsstress und auch zu anderen akti-ven Sportarten. Ebenfalls kann es ergänzend zu anderen Yogastilen prak-tiziert werden.

Yin Yoga ist für jedermann geeignet - es sind keine Vorkenntnisse nötig - einfach nur die Bereitschaft, sich fallen zu las-sen und Körper und Geist zu entspannen.

Kinderkleiderbörse des Elternvereins Rüschlikon

Schmetterlinge und Papageien im OrtsmuseumAm Samstag 30. August von 10 bis13 Uhr zeigen die Rüschlikerin Claudia Oseghale und die Thalwilerin Anita Graunke die Kunst Schmetterlinge aus Papier zu Basteln und aus Baumwolle zu häkeln.

Sommerlich geht es im Ortsmuseum am Samstag, 30. August zu und her. Dann nämlich, wenn Claudia Oseghale und Anita Graunke ihre Papageien und Schmet-terlinge zeigen.

Von 10 bis 13 Uhr können die Besucherinnen und Besucher des Ortsmuseums Rüschlikon, neben der gängigen Jahresausstellung, sehen wie Claudia Oseghale wunderschöne Papageienbilder herstellt und wie Dekoschmetterlinge aus Papier gefaltet entstehen. Die Rüeschlikerin versteht es mit ein wenig Geld, dafür mit viel Geschick, wunderschöne Dekorationen herzustellen. Auf die Idee Schmetterlinge herzustellen kam sie, als sie angefragt wurde, die Kirche für den Weltfriedenstag zu schmücken. Ihre Papageienbilder sind ebenfalls aus buntem Papier hergestellt. Als Schablone für die Federn wird einfach ein Handabdruck verwendet.

Die Anita Graunke stellt eine andere Art Schmetterlinge her. Die Thalwilerin häkelt die Sommervögel aus Baumwollgarn. Wie das geht, zeigt sie ebenfalls am Sams-tag, 30. August im Ortsmuseum. Verwendet werden die filigranen Tiere zum Bei-spiel auf Tisch-, Tauf-, und Geburtstagskarten. Sie machen sich auch gut als Geschenkanhänger, Tischdekoration oder angesteckt an Pflanzenstielen oder Ästen.

Mehr Infos: http://arteanita.jimdo.comhttp://artutzi.jimdo.com

Samstag 30. August, 10 bis13 Uhr, Ortsmuseum.

Rinds-Tatar

Rezept für 4 Personen (Hauptgang)

480g Rindsfilet(alternativ auch Rindshuft möglich)

Für die Garnitur:200g frische EierschwämmliCrème fraîcheKräuterToastbrot

Für die Sauce:1 EL Cornichons, fein gehackt1EL Schalotten oder Zwiebeln, fein gehackt1 EL Kapern, fein gehackt1 EL grüne Oliven, fein gehackt120g Ketchup1 EL Senf, mild1 EL Cognac2 EL Sonnenblumenöl1 Spritzer Tabasco und Sambal Oelek (je nach Schärfegrad)1 KL Paprika, edelsüss1 KL Salz½ KL weisser Pfeffer frisch aus der Mühle

Zubereitung:Alle Zutaten der Sauce gehackt in eine Schüssel geben.

Ketchup, Senf und Cognac dazugeben, kurz mischen und unter Rühren das Sonnenblumenöl beifügen. Tabasco, Paprika, Salz und Pfeffer beigeben, alles gut vermischen und abschme-cken. Das Rindsfilet von Hand sehr dünn aufschneiden und anschliessend gut durchhacken. Das Fleisch mit der Sauce vermischen und anrichten. Für die Garnitur: Eierschwämmli waschen, abtrocknen und in der Brat-pfanne mit etwas Öl heiss anbraten, mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern abschmecken. Mit Crème fraîche und frischem Toast servieren.

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Börse im Hoch

Sommer bald vorbei? Halb so wild, ein erstes Highlight des anstehenden Früh-herbstes ist die gut sortierte Herbst- und Winter-Kinderkleiderbörse des Elternvereins Rüschlikon (EvR) Anfang September. Wie schon in den Vorjahren darf der EvR wieder die Gartenhalle der Rüschliker Stiftung Nidelbad nutzen, die viel Platz für den Verkauf, das beliebte Börsen-Café sowie vor dem Haus zahlreiche Parkplätze bietet. Der Elternverein ist besorgt, jeweils eine gute Mischung aus etablierten und neuen Anbietern in einem fairen Anmel-deverfahren zuzulassen. Die Börsen-helferinnen achten bei der Warenan-nahme sehr genau darauf, dass die Artikel sauber und intakt sind sowie zur entsprechenden Saison passen. Win-

terjacken, -bekleidung und -stiefel, Skier oder Schlitten stehen dann also hoch im Kurs, Spielzeuge, Autositze, Bücher und DVD’s ebenso. Dank der hohen Qualität des Angebots und nicht zuletzt auch wegen der professionellen Abwicklung und guten Stimmung vor Ort ist für viele Familien aus der Region die Kinderkleiderbörse ein ganz beson-deres Einkaufserlebnis geworden.

Die Herbst- und Winter-Kinderkleiderbörse des EvR findet am Samstag, 6. September von 9 bis 12 Uhr, in der Gartenhalle des Nidelbads in Rüschlikon statt. Parkmöglichkeiten vorhanden. Bus Nr. 165 ab Bürkliplatz bis Haltestelle «Moos».www.elternverein-rueschlikon.ch

Ortsmuseum Rüschlikon

Claudia Oseghale und Anita Graunke zeigen Schmetterlinge und Papageien.

Rezepttipp Hotel Belvoir

Unternehmervereinigung Rüschlikon | 27 Gewerbezeitung – Mittwoch, 9. Mai 2012

Vereine

Mit einem gepflegten, grosszügigen

und gemütlichen Clubhaus, einem

Clubrestaurant, fünf gepflegten

Sandplätzen (davon zwei mit Flut­

licht) und einer schönen Garten­

anlage gilt der Tennisclub als die

Perle unter den Tennisanlagen am

linken Zürichseeufer.

Wir begrüssen unsere Mitglieder

und Ihre Gäste im clubeigenen Res­

taurant. Das Clubleben ist geprägt

von einem aktiven Wettkampf­

und Plauschturnierangebot, von

Geselligkeit im Kreise der Mitglie­

der und diversen Aktivitäten auf

und neben dem Platz. Unser Club

bietet sowohl im Bereich Wett­

kampf, wie auch im Bereich Plausch

diverse spielerische Aktivitäten auf

dem Tennisplatz:

Jeden Mittwochabend ab 18 Uhr

treffen sich bei guter Witterung

diverse Clubmitglieder zu einem

Dop pelplauschabend. Die Anwe­

senden werden in Doppelpaarun­

gen eingeteilt und es wird in dieser

Paarung 20 Minuten gespielt. An­

schliessend werden die Paarungen

neu zusammengestellt. Der Abend

wird mit einem gemeinsamen

Nachtessen abgeschlossen – ein

idealer Anlass, um Interessenten

und Neumitglieder bei uns zu be­

grüssen.

Im Bereich Wettkampf meldet un­

ser Club jährlich elf Mannschaften,

welche sich auf nationaler (fünf

nationale Teams in sämtlichen

Alterskategorien) und regionaler

Ebene im Interclub messen. Weiter

führt der Tennisclub ein offiziel­

les Swiss Tennis Turnier im Som­

mer durch. Weiter ermöglichen die

Clubmeisterschaften den Clubmit­

gliedern, während den Sommermo­

naten sich gegenseitig zu messen.

Regelmässig werden auch Plausch­

turniere durchgeführt, welche sich

hauptsächlich an Spieler richten,

die nicht wettkampforientiert sind.

Diese Turniere geben so jedem Mit­

glied die Möglichkeit, auch als Fun­

Sportler gegeneinander Spiele aus­

zutragen und auf diese Weise Mit­

glieder kennenzulernen.

Wir legen Wert auf eine aktive Ju­

niorenförderung – unsere Zukunft!

Die Perle am linken Zürichseeufer

Tennisclub Rüschlikon

An einmaliger Lage zwischen Wald und Bauernhof liegt die private Anlage des Tennisclub Rüschlikons – mitten im Naherholungsgebiet der Region Zimmerberg.

Der Juniorenabteilung steht eine

ganze Kommission von Mitgliedern

zur Verfügung, welche auf eigene

Erfahrung in der Juniorenförderung

zurückgreifen können. Sämtliche

Junioren­Trainer wurden durch

Ju gend&Sport und Swiss Tennis

ausgebildet und bieten in sämtli­

chen Alterskategorien (ab 4 Jahren)

ein entsprechend angepasstes, club­

eigenes Juniorentraining an. Es ist

uns wichtig, die Kinder sowohl im

Bereich Tennis als Fun­Sport, wie

auch Wettkampfsport zu fördern.

Wir würden uns freuen, Sie, Ihre

Familie, Kinder oder Freunde bei uns

im Club begrüssen zu dürfen.

Ihr Tennisclub Rüschlikon

Kontakt: Tennisclub Rüschlikon, vordere Längimoosstrasse, 8803 Rüschlikon; Präsident lic. iur. Patrik Bruderer; www.tcr.ch oder über [email protected]; Reser­vationen für das clubeigene Restaurant sind möglich über: 044 724 03 24 oder [email protected]

Kultur

Personaltraining & Coaching bei labas resultslabas results steht für ergebnis-orientiertes Personaltraining und Coaching. Die Ziele der Kunden sind dabei sehr unterschiedlich: zum Beispiel Gewichtsreduktion, Steigerung der Fitness, Verbesse-rung der Körperhaltung und Rü-ckenstärkung, eine ausgeglichene Life Balance, Burn-Out Präven-tion oder gezielte Trainings für Golf- und Tennisspieler/innen. Die individuellen Trainingspro-gramme werden nach einer ein-gehenden Ist-Analyse entwickelt, unter Berücksichtigung der Fakto-ren gesunde Ernährung, richtige Bewegung, aktive Entspannung und mentale Fokussierung. labas results stützt sich dabei auf Er-kenntnisse aus westlicher und fernöstlicher Methodik. Die Trai-

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Das Studio befindet sich beim Bahnhof Rüschlikon, direktneben dem Coop:

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... immer ergebnisorientiert.

nings finden je nach Wunsch mit einem Personaltrainer statt, oder als individuelle Trainings mit re-gelmässiger Erfolgskontrolle und Weiterentwicklung bei labas re-sults. Zudem werden wöchentlich Outdoor-Bootcamps für jedermann durchgeführt.

Der Gründer von labas results, Stefan Labas, greift auf eine 25-jährige Karriere und interna-tionale Weiterbildungen (USA, Indien, GB, D) in den Bereichen Gesundheit, Vitalität und Ernäh-rung zurück. Sein Team besteht aus ausgewiesenen Spezialisten, die ihre Kundschaft auf dem Weg zu besserem Wohlbefinden und gesteigerter Leistungsfähigkeit unterstützen und begleiten.

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Der Tennisclub Rüschlikon bietet eine erstklassige Infrastruktur an idyllischer Lage.

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Mo bis Fr: 08.00 – 24.00 hSa: 10.00 – 24.00 hSo: geschlossen

atelier_ins_A5queer_col 23.2.2012 11:37 Uhr Seite 1

Der Imitator und Schauspieler

David Bröckelmann zieht wie­

der alle Register und wirft

einen Blick hinter die Kulissen

und zwischen die Details.

Das Saallicht geht aus, der Vor­

hang öffnet sich, doch der

Künstler erscheint nicht. Ein

Sonderfall. Alles ausser Kont­

rolle? Nein, nur ausser Plan!

Kurzerhand springt Ersatz ein.

In diesem Theater ist nichts so

wie es sein sollte. Hier sprechen

Prominente aller Gattungen

vor, treffen Politiker auf Fuss­

baller, messen sich Unterhal­

«Ausser Plan»

tungskönige mit ambitionier­

ten Schlagerstars und selbst der

unverwüstliche Kasperli gibt

sich samt Märchenensemble von

Zeit zu Zeit die Ehre. Ein ka­

barettistischer­musikalischer

Theaterabend der anderen Art:

Unerwartet und abwechslungs­

reich, mit Tempo und skurril.

Öffentliche Vorstellungen in der RegionFreitag, 25. Mai 2012, 20 Uhr,

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Rüschlikon

VorverkaufsstellenReservation unter:

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Team vor oder nach der Vorstel­

lung im Restaurant oder der

Belbar. Bitte reservieren Ihren

Tisch unter 044 723 83 83.

David Bröckelmanns zweites Soloprogramm

Im Belvoir

David Bröckelmann

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Page 18: Ubzh august 2014

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PräsidentFelix KellerSpenglerei Zimmerberg AGAlemannenweg 88803 RüschlikonT 044 724 31 10 / F 044 724 31 [email protected]

VizepräsidentUrs F. StorrerUSP Storrer & PartnerBahnhofstrasse 1068803 RüschlikonT 044 772 87 87 / F 044 772 87 [email protected]

FinanzenKurt SteffenWidmer AG KanalunterhaltLoostrasse 78803 RüschlikonT 044 724 21 50 / F 044 724 21 [email protected]

BeisitzPeter AeschlimannAeschlimann KonditoreiBahnhofstrasse 838803 RüschlikonT 044 724 02 77 / F 044 724 05 [email protected]

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Art of Coiffure hat umgebautDas Coiffeurgeschäft Art of Coiffure hat einen neuen Look. In Anlehnung an den Schiffssteg Rüschlikon, der nur wenige Meter vom kleinen Laden an der Dorfstrasse 3 entfernt ist, hat Geschäftsinhaberin Karin Streuli ihr Geschäft umbauen und mit vielen nautischen Elementen dekorieren lassen.

Es wirkt heller und luftiger im kleinen Coiffeurgeschäft an der Dorfstrasse 3. Dabei sind die Räume noch immer gleich gross. Der neue Boden und die offene Reling lassen den Laden grösser erscheinen. Neben dem riesigen Spie-gel, der optisch Raum schafft, hängen neue kupferfarbene Schiffslampen über den Waschplätzen und kleinere Spiegel in Bullaugenoptik dekorieren den Salon.

Neu ist auch der Herrenstuhl. «Wir haben einen Extra-Platz für unsere männlichen Kunden geschaffen», sagt Karin Streuli. Ein gemütlicher «Herren-stuhl» soll auch bei Männern für erst-klassigen Komfort und Service sorgen.

Breite DienstleistungspaletteZusammen mit Karin Streuli arbeitet Melinda Del Re, gelernte Damen & Her-rencoiffeuse im Coiffeursalon und seit anfangs August bildet Karin Streuli neben Angela Gioia eine zweite Ler-nende aus.

Neben Freundlichkeit und Kundenliebe legt das Team grossen Wert auf ein gemütliches Ambiente. Das Haarwa-schen in den modernen Sesseln, ver-bunden mit einer Kopfmassage, ist Ent-

spannung pur. Die Dienstleistungs- palette beinhaltet Trendhaarschnitte für Damen, Herren und Kinder, Colora-tionen, Mèchen, Haarpflege und Hochzeitsfrisuren.

Bereits um 7 Uhr willkommenNach wie vor gilt bei Art of Coiffure an der Dorfstrasse 3: Kunden sind von Montag bis Samstag täglich bereits um 7 Uhr morgens willkommen.

Ein extra Platz für männliche Kunden, der «Herrenstuhl».

Karin Streuli und Melinda Del Re im frisch renovierten Salon.

Art of CoiffureDorfstrasse 38803 Rüschlikon044 724 28 14www.artofcoiffure.ch

Page 19: Ubzh august 2014

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Page 20: Ubzh august 2014

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Gotthardstrassenmarkt

30. August – Treffpunkt am Märt in der Gotthardstrasse

Traditionsgemäss sind am Gotthard-strassenmarkt verschiedene Thalwi-ler Vereine präsent – sei es mit spezi-ellen Aktivitäten und Informationen, sei es mit einem interessanten und köstlichen Verpflegungsangebot.

Der Turnverein Thalwil feiert sein Jubi-läumsjahr, der Gotthardträff hat Rik-schas in Betrieb, um die Besucherin-nen und Besucher zwischen Träff und Markt hin- und her zu transportieren, der Verein «Brauerei Fläsche» stellt das in Thalwil gebraute Bier vor, der Fischerclub bietet seine bekannten Fischknusperli an, die Stauffacherin-nen kommen mit Brockigut, der Sän-gerverein hält CDs feil, Oekopolis informiert spielerisch zu den Themen Energie und Nachhaltigkeit, am Spi-tex-Stand können Blutdruck und Blut-zucker gemessen werden, der Ruder-

Ruhe-Insel der Gesundheits- und Frei- zeitkommissionLärm ist die am stärksten wahrgenom-mene Umweltbelastung. In der Schweiz fühlen sich rund zwei Drittel der Bevöl-kerung durch Lärm gestört. Lärm beeinträchtigt unser Wohlbefinden und kann krank machen. Der Körper kann sich nicht an Lärm gewöhnen.

Lärmgeplagte versuchen, dem Krach des Strassenverkehrs zu entkommen. Doch diese Flucht hat auch eine Kehr-seite: Innenstadtbewohner zügeln in einen vermeintlich ruhigen Vorort und fahren mit dem Auto zur Arbeit. Auch in der Freizeit wollen die Menschen nicht auf das eigene Motorfahrzeug verzich-ten: Fast 50% des motorisierten Ver-kehrs fallen auf den Freizeitverkehr. Der Verkehrslärm lässt sich mit ver-schiedenen Massnahmen reduzieren. Die Eco-Drive-Fahrtechnik ermöglicht es, mit den heutigen Autos problemlos niedertourig und damit lärm- und schadstoffarm unterwegs zu sein.

Lärm kostet nicht nur Nerven, Lärm kos-tet auch Geld: Indirekt in Form von Gesundheitskosten und Mieteinbussen, direkt als Kosten von Lärmbekämp-fungsmassnahmen. Der Strassen- und Schienenverkehr sind die Hauptverursa-cher des Lärms. Die Indirekten, also die externen Lärmkosten des Strassen- und Schienenverkehrs in der Schweiz belau-fen sich jährlich auf knapp eine Milliarde Franken. Für Lärmsanierungen werden hingegen nur rund 160 Millionen Fran-ken pro Jahr aufgewendet. Diese werden hauptsächlich für Lärmschutzwände oder den Einbau von Schallschutzfens-tern eingesetzt. Die Gesundheits- und Freizeitkommis-sion zeigt mit der interaktiven Ruhe-Insel am Gotthardstrassenmarkt den Verlust der Ruhe auf. Mit dem Lärm-rechner kann das eigene Lärmprofil ermittelt und einer regionalen Karte die persönliche Ruhe-Insel markiert werden. In Strandkörben kann dem All-tag entflohen und in eine akustische Sinneswelt abgetaucht werden.

club lädt zum Ausruhen in seiner Festbeiz ein und die Feuerwehr feuert traditionsgemäss den Grill ein. Das Festzelt auf dem Postplatz betreibt, wie schon in den letzten Jahren, der Hockeyclub mit einem attraktiven Unterhaltungsangebot. Am Nachmit-tag spielt die Band «The Beusch Brot-hers» und am Abend «110°». Diese Angebote werden umrahmt von einer Vielzahl von Verkaufsständen. mit einer reichen Auswahl an Waren-angeboten. Speziell zu erwähnen ist der Stand der Patengemeinde Val Müs-tair mit Biosfera-Produkten. Die Händ-ler des Thalwiler Wochenmarkts sind wie immer in den Gotthardstrassen-markt integriert.Die Marktchefin Brigitt Böni freut sich auf freundliches Marktwetter und viele gut gelaunte Besucherinnen und Besucher. Marktchefin

Als Fachperson wird Andreas Suter vom Thalwiler Ingenieurbüro Andreas Suter (Akustik, Beratung, Planung) lokale und andere Detailfragen beantworten.

Agenda-Büro: Food WasteRund ein Drittel aller in der Schweiz pro-duzierten Lebensmittel geht entlang der ganzen Lebensmittelkette verloren. Dies entspricht pro Jahr rund 2 Millionen Tonnen Nahrungsmittel oder der Ladung von rund 140‘000 Lastwagen, die anein-andergereiht eine Kolonne von Zürich bis Madrid ergeben würden. Fast die Hälfte der Abfälle werden in Haushalten und der Gastronomie verursacht: Pro Person landen hier täglich 320 Gramm einwandfreie Lebensmittel im Abfall; beinahe eine ganze Mahlzeit.

Die vom Bundesamt für Landwirtschaft BWL erarbeitete Ausstellung zum Thema mit dem Titel «Lebensmittel Wegwerfen. Das ist dumm.» war bis vor Kurzem in der Umwelt Arena Spreiten-bach zu sehen. Am Samstag wird sie vom Agenda-Büro (Sekretariat der Steu-erungsgruppe Nachhaltigkeit) der Gemeinde Thalwil mit der Unterstützung des Vereins Ökopolis am Gotthardstra-ssenmarkt präsentiert. Mehrere Fach-personen diskutieren gerne mit Interes-sierten beispielsweise über folgende Tatsachen:

«Nicht jeder Lebensmittelverlust ist gleich gravierend. Ob man einen Salat aus dem Garten oder eine mit hohem Energieaufwand hergestellte Fertigpizza wegwirft, ist ein Unterschied. Ein beson-ders hoher Ressourcenverschleiss ist das Wegwerfen von Fleisch. Sieben bis 15 Kilogramm Futtermittel stecken in einem Kilo Fleisch – oft Getreide, Soja, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln. Auch über weite Distanzen transportierte Lebensmittel sind im Müll bedenklicher als das Gemüse vom Nachbarbauernhof: Für ein Kilo Bohnen aus Kenia braucht man fast fünf Liter Erdöl, bis die Bohnen bei uns auf dem Teller sind. Selbst wenn nur ein Teil der Bohnen entsorgt wird, schlägt dies äusserst negativ zu Buche.

Es wäre unrealistisch, alle im Idealfall unvermeidbaren Verluste in der der Schweiz einsparen zu wollen. Einen Drittel könnte man aber gewiss ohne viel Aufwand vermeiden. Damit könn-ten man das Emissions-Äquivalent von geschätzten zwei Millionen Ton-nen CO2 einsparen. Das entspricht den jährlichen CO2-Emissionen von rund 500‘000 Personenwagen oder 12% aller Autos in der Schweiz.»

Quelle: WWF Schweiz, Lebensmittelver-luste in der Schweiz – Ausmass und Handlungsoptionen, Oktober 2012 Wei-tere Informationen: www.foodwaste.ch

DLZ Infrastruktur: Doppelte PräsenzDas DLZ Infrastruktur betreibt einen Stand zum Thema Littering, an dem Thalwilerinnen und Thalwiler ani-miert werden, den Vertrag für ein sauberes Thalwil zu unterschreiben. Mit der Unterschrift verpflichtet man sich emotional dazu, den Abfall im Abfalleimer zu entsorgen und nicht mehr unüberlegt oder auch bewusst auf den Boden zu werfen.

Am zweiten Stand richtet sich die Gas-versorgung mit aktuellen Angeboten und Informationen ein. Schwerpunkte sind hier die beiden Prämien – einer-seits für die Installation einer stromer-zeugenden Heizung im Betrag von 3000 Franken pro Liegenschaft, gültig bis 31. Dezember 2014, und andererseits die Umstiegs-Prämie bei einem Wech-sel auf eine Erdgasheizung, sofern die Inbetriebnahme bis 31. Dezember 2015 erfolgt. Diese Prämie ist abhängig von der Leistung der Heizung; sie beträgt zwischen 1000 und 7000 Franken.

Werte Leserinnen und Leser der Gewerbezeitung

Gerne informieren wir Sie über die nächsten Anlässe von der Gewerbeseite und laden sie herzlich dazu ein:Am 30. August findet der Gotthardstrassenmarkt statt. Auch dieses Jahr ist der HGV mit dem Risottobeizli bei gnusspur wieder mit dabei. Wir freuen uns auf zahlreiche Besuche-rinnen und Besucher und wünschen Ihnen einen guten Appetit!Am 4. bis 7. September findet die Gewerbeausstellung in Wädenswil statt.

Die Fussballweltmeisterschaft ist vorbei mit vielen spannenden und überraschenden Spielen. Langsam geht auch der Sommer dem Ende entgegen. Wir wünschen Ihnen noch viele schöne und sonnige Tage zum Verweilen bis zum Beginn der Herbstzeit!

Der HGV gratuliert den Lernenden zur bestandenen LAP und wünscht einen guten Start ins Berufsleben. Gleichzeitig verweisen wir auf die neuen offenen Lehrstellen und wünschen viel Erfolg bei der Stellensuche. Den Unternehmen wün-schen wir gutes Gelingen bei der Suche nach guten neuen Lehrlingen.

Präsident HGV ThalwilKarl Gerber

Präsident HGV Thalwil

Dr. med. Enrico Pöschmann (Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Unfallchirurgie) Chirurgie – Unfallchirurgie – Sportmedizin – Notfallmedizin – Ultraschall-/Röntgendiagnostik

Auswahl des Angebotes – Fragen Sie nach und lassen Sie sich persönlich beraten!• Minimalinvasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) des Bauches – Gallenbasenoperationen, Leisten- und Nabelbruchoperationen, Dick- und Dünndarmoperationen,

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Page 21: Ubzh august 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014

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Steigende Zinsen, sinkende Preise. Die Prognosen für den Immobilienmarkt fielen in den vergangenen Jahren über-einstimmend aus. Es kam Jahr für Jahr anders. Die Preise stiegen weiter, die Zinsen sanken weiter. Im letzten Jahr hat sich diese Entwicklung beruhigt. Doch die Ungewissheit über die lang-fristige Entwicklung bleibt. Es ist daher verständlich, dass Kaufinte-ressenten für Wohneigentum merklich preissensitiver und zurückhaltender, teil-weise verunsichert sind. Selbst bei einer positiven Objektbeurteilung nach sorgfäl-tiger Prüfung warten viele mit dem Kauf zu. Auch dann, wenn eine gesunde Finan-zierung langfristig sichergestellt ist. Die Angst, für die Wohnung oder das Haus einen zu hohen Preis zu bezahlen, ist ein treuer Begleiter geworden. Auch viele Verkäufer sind verunsichert, seit sich die Preisentwicklung beruhigt hat. Wie viel können sie für ihre Immo-bilie lösen? Auch ihre Verunsicherung ist verständlich, doch hin und wieder nimmt sie bizarre Züge an: Nicht sel-ten kommt es vor, dass ein Hausbesit-zer entgegen seiner festen Absicht ver-kaufen zu wollen letztlich davon absieht. Mit der Begründung, die Preise seien «nicht mehr so gut». Manche haben sich so sehr an die unvermindert stei-genden Immobilienpreise gewöhnt, dass beim Verkauf des eigenen Hauses nur ein Rekordpreis ein guter Preis zu sein scheint. Dabei vergessen sie, dass sie gegenüber dem ursprünglichen Kauf-preis in der Regel eine sehr ansehnliche Rendite erzielen würden.

Unterschiedliche EntwicklungWas erwarten wir 2014? Aufgrund unserer Beobachtungen in den letzten Monaten gehen wir davon aus, dass das Angebot an bestehendem Wohneigentum im Zürcher Oberland im 2014 gleich, vielleicht leicht rückläufig sein wird. Bei Neubauwohnun-gen bleibt das Angebot aufgrund der aktu-ellen Bautätigkeit unverändert hoch. Die Nachfrage nach freistehenden Einfamili-enhäusern und Bauland sowie Immobilien in beliebten Gemeinden bleibt rege. Für sie werden unverändert sehr gute Preise bezahlt. Die Nachfrage nach günstigeren Neubauwohnungen wird weiter steigen. Etwas schwieriger dürften es in Zukunft Liegenschaften im oberen Preissegment haben sowie ältere Eigentumswohnungen mit nicht optimalen Grundrissen an nicht perfekten Lagen.

Handeln oder zuwarten?Immobilieneigentümer, die einen Ver-kauf aus welchen Gründen auch immer ohnehin «irgend¬wann» in Betracht zie-hen, können die Überlegungen ruhig konkretisieren. Aufgrund der Preisent-wicklung in den letzten Jahren erhal-ten sie gegenüber dem ursprünglichen Kaufpreis in aller Regel nach wie vor einen sehr guten Preis. Immobilieninte-ressenten empfehlen wir weiterhin nach der Zehn-Punkte-Regel zu entscheiden: Wenn ein Wunschobjekt sieben oder acht von zehn persönlich definierten Kriterien entspricht, steht dem Kauf nichts im Weg. Vorausgesetzt, eine gesunde Finanzie-rung ist langfristig sichergestellt.

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Seit 2012 begleitet die Raiffeisen-bank Thalwil Ronnie Schildknecht als persönlichen Sponsor auf sei-nem erfolgreichen Weg als einer der besten Triathleten der Welt. Raiffeisen ist stolz, einen so tollen Sportler unterstützen zu dürfen.

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Raiffeisen-Interview mit Ronnie Schildknecht

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Ronnie Schildknecht betreibt seit 2000 Triathlon. Er konnte bis heute sieben-mal in Folge den Ironman Switzerland in Zürich gewinnen. Im November 2011 erreichte er beim Ironman Florida eine Zeit unter acht Stunden, verbesserte damit den Streckenrekord und hält damit die neue Bestzeit über die Ironman-Distanz in Nordamerika. Im Juli 2013 schaffte er mit seinem Sieg in Zürich als erster Triathlet, einen Ironman sieben Mal in Folge für sich zu entscheiden.

Welche drei Eigenschaften muss aus Deiner Sicht ein Triathlet haben, um erfolgreich zu sein?Mentale Stärke, um Krisen im Wett-kampf zu meistern, Ausdauer, um überhaupt einen Langdistanzwett-kampf erfolgreich hinter sich zu brin-

gen und die Disziplin, tagein und tag-aus zu trainieren.

Wie sieht Deine Ernährung im Training und beim Wettkampf aus?Ich bin nicht allzu strikt, was meine Ernährung im Alltag betrifft. Im Trai-

ning schaue ich, dass ich meinen Fett-stoffwechsel zum Laufen bringe, indem ich eher wenig esse. Für den Wettkampf halte ich mich an meinen strikten Plan, der zum Beispiel die stündliche Kohle-hydrataufnahme beinhaltet.

Wo siehst Du Deine Stärken und Schwächen?Schwäche ist bei mir das Schwimmen. Da gilt es, den Rückstand möglichst in Grenzen zu halten, also Schadensbe-grenzung zu betreiben. Meine Stärken liegen deutlich auf dem Rad und im Lau-fen. Aber auch mental schätze ich mich gut ein. Meine Devise: «Never give up!»

Wie sieht ein typischer Trainingstag in Deiner Sportart aus bzw. hast Du spezi-elle oder gar unkonventionelle (eventuell auch mentale) Trainingsmethoden?Ein typischer Trainingstag beinhaltet zwei bis drei Einheiten. Zum Beispiel morgens eine Stunde Schwimmen, dann zwei Stunden Radfahren und anschliessend ein vierzigminütiger Lauf. Speziell ist bei mir nichts, nur dass ich – für Triathleten eher unty-pisch – nie frühmorgens um 5 oder 6 Uhr im Schwimmbecken anzutref-fen bin.

Du wurdest zu Beginn dieses Jahres zum ersten Mal Vater einer Tochter Mila. Wie hat sich Dein Leben seit der Geburt verändert?

Es gibt etwas neben dem Sport, das wich-tiger ist als alles andere. Nicht, dass mir Triathlon nicht mehr wichtig wäre, aber die Familie ist doch das Wichtigste. Die Kleine schaut mich immer genau gleich lieb an, ob ich nun einen guten oder schlechten Wettkampf hatte. Und ich bin effizienter geworden, bin immer nur noch so lange weg, wie es wirklich nötig ist.

Wie sehen Deine Ziele für dieses Jahr und danach für 2015 aus?Ich möchte in diesem Jahr endlich wie-der eine Topplatzierung auf Hawaii, also in die Top Ten. Und dann im nächsten Jahr das Podium angreifen. Einen vier-ten Platz hatte ich ja schon 2008.

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Gerhard Walde Inhaber und Geschäftsleiter Walde & Partner Immobilien

Juristisches einfach erklärt

Wer eine Lehre absolviert, hat einen Lehrvertrag zu unterzeichnen, der Rechte und Pflichten der Lehrperson und des Lehrbetriebes regelt. Darü-ber hinaus gibt es weitere gesetzliche Bestimmungen, welche Rechte und Pflichten der am Vertragsverhältnis Beteiligten definieren.

Im Gegensatz zur Schule gibt es in der Lehre – abgesehen vom Schulbe-such – keinen Stundenplan mehr.

Rechte und Pflichten im LehrverhältnisStattdessen wird eine Arbeitszeit vereinbart, die in der Regel 40 bis 42 Stunden beträgt und nicht länger sein darf als die Arbeitszeit der übri-gen Angestellten. Die maximale Arbeitszeit darf inkl. Überstunden nicht mehr als 45 Stunden betragen und bis zum Ende des 18. Altersjah-res gilt eine tägliche Höchstarbeits-zeit von 9 Stunden. Jugendliche unter 16 Jahren dürfen zudem nur bis 20 Uhr arbeiten. Die Arbeitszeit wird normalerweise vom Montag bis zum Freitag geleistet. Im Detailhandel wird üblicherweise auch am Samstag gearbeitet, dafür muss jedoch min-destens ein freier Halbtag gewährt werden.

Im Betrieb fallen – im Gegensatz zum Schulbetrieb – oft auch Überstunden an. Geleistete Überstunden sind mit Freizeit und einem Zuschlag von 25% Lohn zu kompensieren. Auf den Zuschlag kann im Lehrvertrag auch verzichtet werden.

Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Recht-suchende eine unentgeltliche Ori-entierungshilfe. Anwälte des Zür-cher Anwaltsverbands geben erste Auskünfte zu Rechtsfragen und zei-gen Wege für das weitere Vorgehen auf. Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 19 Uhr. Info: www.thalwil.ch

RA lic. iur. Rolf Kuhn, LL.M., Thalwil.

Weiter gibt es im Betrieb auch keine «Pausen» wie in der Schule. Aller-dings hat die Lehrperson bei einer täglichen Arbeitszeit von 7 bis 9 Stunden ein Anrecht auf eine Mit-tagspause von mindestens 30 Minu-ten. Wenn länger als 5 ½ Stunden am Stück gearbeitet wird, muss der Lehrbetrieb noch eine Pause von 15 Minuten gewähren.

Während der Lehre hat man zudem die Schule zu besuchen. Der Schul-besuch gilt als Arbeitszeit, d.h. ein Schultag von 8 Stunden gilt als gan-zer Arbeitstag. Bei einem vollen Schultag von 8 Stunden darf der Lehrling nicht noch zur Arbeit aufge-boten werden. Es empfiehlt sich im Lehrvertrag festzuhalten, dass die Anreise zum Schulort – mindestens teilweise – als Arbeitszeit gilt, dies insbesondere dann, wenn der Arbeitsweg zur Schule länger ist als der übliche Arbeitsweg zum Lehrbetrieb.

In der Arbeitswelt gibt es keine lan-gen Schulferien mehr. Bis zum voll-endeten 20. Altersjahr beträgt der Ferienanspruch nur noch 5 Wochen, danach noch 4 Wochen. Diese Ferien müssen grundsätzlich in natura bezogen werden, d.h. der Lehrbe-trieb kann nicht verlangen, dass ein Lehrling gegen Entgelt auf die Ferien verzichtet.

www.rolfkuhn.ch

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| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

Walde & Partner

Blick hinter die Kulissen von Walde & Partner

Andreas Eichholzer und Isabelle Diener.

Andrea Müller und Erhard Fierz.

Antonio Laurito, Jolanta und Karl Gerber.

Tamara Haupt, René Widmer und Patricia Rapelli.

Terese Kraus, Andi und Marita Riner.

Walde & Partner befindet sich an der Alten Landstrasse 131.

Kurz aber herzlich begrüsste Gerhard E. Walde, Inhaber und Verwaltungsrats-präsident der Immobilienfirma Walde und Partner, die Mitglieder des Hand-werk- und Gewerbeverein Thalwil. Am Donnerstag 26. Juni fand in der Agen-tur Thalwil von Walde & Partner an der Alten Landstrasse 131 ein «Blick hinter die Kulissen» statt.

Die Immobilienfirma Walde & Partner ist ein professioneller Vermarkter von Immobilien mit den Aufgaben verkau-

fen, vermieten und suchen. Neben bald 30 Jahren Erfahrung mit Immobilien bietet die Firma den Kunden Fach-kompetenz und Marktnähe, gepflegte Geschäftsbeziehungen und ein breites Leistungsangebot im Kerngeschäft, der Vermarktung von Immobilien. Seit dem Erstmandat durfte Walde & Partner für private und für institutionelle Kunden über fünftausend Wohnungen, Einfa-milienhäuser, Villen sowie Mehrfamili-en- und Geschäftshäuser vermitteln. In dieser Zeit ist das Unternehmen stark

gewachsen. Im Kern ist es aber ein per-sönliches Unternehmen mit einer fami-liären Firmenkultur geblieben, das sich mit dem gleichen Engagement für die Mandate und Kunden einsetzt wie am ersten Tag.

Dies spürten auch die Gäste beim an-schliessenden Apéro Riche. Mit viel Herzlichkeit wurden sie bewirtet, konn-ten Kontakte knüpfen und Freundschaf-ten pflegen. Der HGV Thalwil bedankt sich herzlich für die Gastfreundschaft.

Was vor fast 30 Jahren mit drei Mitarbeitern begann ist heute ein Unternehmen mit 52 Angestellten. Die Rede ist von der Immobilienfirma Walde & Partner. Die Geschäftsstelle in Thalwil lud am 26. Juni zum Blick hinter die Kulissen in ihre Räumlichkeiten.

Fierz Küchen GmbH

Neu im Sortiment – TEAM 7 Küchen

Neu ist die Fierz Küchen GmbH Handelspartner der Marke TEAM 7, einem Massivholzmöbel- und Küchenhersteller, der im Einklang mit der Natur, gesunde, flexible und langlebige Einrichtungen in zeitgemässem Design für das Zuhause realisiert.

Mit TEAM 7 kann Ihnen die Fierz Küchen GmbH ein natürliches und hochwertiges Markenprodukt als Ergänzung zu den bestehenden Fierz-Küchen bieten.Unsere langjährigen Küchenspezialisten gehen individuell auf Ihre Wünsche ein.

Mit unserer hauseigenen Holzmanu-faktur in Schönenberg, können wir

Anpassungen und Ergänzungen vor-nehmen, damit das Arbeiten in Ihrer Küche Freude bereitet.

Lassen Sie sich in unserer Ausstellung inspirieren – auf 600m2 warten verschie-dene Küchen auf Sie, die Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten bestehen, die man auch bei Ihnen realisieren kann.

Fierz Küchen GmbHEinsiedlerstrasse 5358810 HorgenTel. 044 718 17 50www.fierz-küchen.ch

Seit 32 Jahren realisieren wir zuverläs-sig für unsere Kundschaft Wohnträume gemäss unserem Motto: «Fierz Küchen – Die schönste Art zu kochen»Rufen Sie uns an (Tel. 044 718 17 50) oder kommen Sie gleich vorbei um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Gemeinsam werden wir Ihren Küchen-traum erfüllen!

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Durchgehend warme Küche... Hausgemachte Kuchen und Wähen...Frühstück mit frischgepresstem Orangensaft und vieles mehr...Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Neue Geschäftsführung by Cuma Kaplan

CAFE - RESTAURANT CHROTTEBACHGotthardstrasse 368800 Thalwil

T 044 710 91 91F 044 710 92 92

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Schützenstrasse 7, 8800 ThalwilTelefon 044 680 16 [email protected]

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Page 23: Ubzh august 2014

HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014

Bank ThalwilGotthardstrasse 148800 ThalwilTe. 044 723 88 88www.bankthalwil.ch

Bank Thalwil

Die Bankwerker – wer steckt dahinter?

Während vierzehn Tagen bewarben am linken Zürichseeufer Plakate , Initian-ten auf der Strasse sowie in die Haus-halte gestreute Fleyer mit Sprüchen wie «Weniger Banking, mehr Bankwerk», «Wo bleibt das echte Bankwerk» oder «Für ein ehrliches Bankwerk» die Inter-netseite www.bankwerker.ch.

Konsumentinnen und Konsumenten wur-den motiviert ihre Ideen, Erwartungshal-tung und Bedürfnisse rund um die Bank-dienstleistungen, zu platzieren. Aus all diese Inputs haben die Kommunikati-onsfachleute eine Auflösungskampa-gne, angelehnt an die bekannten Sprüche «Liebe ist...», kreiert und Werbebotschaf-ten wie «Bankwerk ist...wenn auf ein Ja kein Aber folgt», «Bankwerk ist... wenn ein X für ein X vorgemacht wird» oder «Bankwerk ist... Wenn wir unsere Zeit in Ihre Zukunft investieren» geschaffen. Seit spätestens 16. Juni ist klar, der Absender der Kampagne ist die Bank Thalwil.

«Um Aufmerksamkeit für unsere Mittei-lung zu erhalten, brauchte es diesen über-raschenden und erfrischenden Auftritt», antwortet Andreas Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsleitung. «Wir basierten uns dabei auf die Formel Bank + Handwerk = Bankwerk. Die Werbebotschaften, welche aus Kundensicht formuliert sind, hat somit auch eine starke Wirkung gegen innen. D.h. wir wollen und müssen uns der Prü-fung stellen Erwartungen so zu erfüllen, wie wir dies kommunikativ versprechen» erläutert der CEO weiter. Die Internetseite bleibt weiterhin aktiv und die Belegschaft der Bank Thalwil freut sich um jeden wei-teren konstruktiven Vorschlag.

Aushang in den Gemeinden Horgen, Oberrieden, Thalwil, Rüschlikon, Kilchberg, Langnau a.A., Adliswil.

KölliBeck

Am 22. August kommt wieder Leben in den verwaisten Obstgarten. Der Kölli-Beck, den die meisten aus Thalwil oder Oberrieden kennen, eröffnet eine neue Filiale im Dorfzentrum Gattikons. Die Gewerbezeitung hat mit Inhaber Hans-ruedi Kölliker gesprochen und ihm zu seinem neuen Projekt einige Fragen gestellt.

Hansruedi Kölliker, am 22. August eröff-nen Sie in Gattikon einen neuen Laden. Warum gerade im Obstgarten?Der Obstgarten ist das kulturelle Zent-rum von Gattikon, der Marktplatz, wo das soziale Leben stattfindet. Mit unse-rem Konzept hoffen wir, einen Beitrag zur Wiederbelebung dieses Zentrums leisten zu können.

Wird das Geschäft eine klassische Bäcke-reisein wie in Thalwil und Oberrieden?Ja, sogar noch mehr: wir möchten unser Kafi mit gemütlicher Sitzecke und einem grossen Tisch, dem «Gatti-ker Familientisch», zu einem Treff-punkt machen, wo sich die Generatio-nen begegnen.Als Ergänzung zum klassischen Bäcke-rei-Sortiment im Laden wird es frische Waren des täglichen Bedarfs im Ange-bot haben. Wir denken an eine kleine, feine Auswahl an marktfrischem Gemüse, Würste und Fleischwaren vom Bauernhof Sihlhalden, Milch und Eier vom Horgenberg, Fleisch und Käse von unseren langjährigen Partnern Metzger Kraus und Chäs Bannwart und ein klei-nes aber feines Weinsortiment mit dem Schwerpunkt lokale Anbieter. Mit der integrierten Postagentur betreten wir Neuland. Für die Gattiker Bevölkerung wird dies ein Grund mehr sein, im Dorf einzukaufen.

Der Obstgarten bekommt eine KölliBeck-Filiale mit Post

Beinhaltet das Sortiment auch Produkte aus regionaler Herstellung?Unbedingt! Wo immer möglich beziehen wir unsere Rohstoffe für die Verarbei-tung wie auch die angebotenen Produkte aus lokaler oder regionaler Herkunft.

Hat der Laden die ganze Woche geöffnet?Ja! Wir werden starten mit folgenden Öffnungszeiten: von Montag bis Freitag durchgehend ab 7 bis 18:30 Uhr, am Samstag bis 16 Uhr und am Sonntag ab 8 bis 16 Uhr.

Am Samstag 23. August findet das Eröff-nungsfest statt. Was erwartet die Besu-cherinnen und Besucher?Chömed eifach cho luege! Ab 9 Uhr werden uns die Piano Brothers mit BoogieWoogie vom Feinsten verwöh-nen, kulinarisch gibt es Würste vom Grill, Thalwiler Bier und Striezel frisch aus dem Ofen. Für die Kinder macht die CEVI Thalwil-Langnau-Gattikon ein

spezielles Programm und als Höhe-punkt gibt der Männerchor Gattikon um 14 Uhr ein Konzert.Auch dürfen wir uns auf HipHop-Dar-bietungen vom Tanzstudio «Rainbow» freuen.Doch was wäre ein Fest ohne Publikum? Die Hauptattraktion ist der Festbesu-cher, der dem Ganzen das Leben gibt!

Hansruedi und Marita Kölliker mit Filialleiterin Sengül Gayiran.

Filialleiterin Sengül Gayiran.

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Wir haben Sie alle!

Page 24: Ubzh august 2014

| HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil

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Nächste Gewerbezeitung 17. September 2014

Redaktions- und Anzeigenschluss 5. September 2014

Redaktionelle Beiträge: [email protected]

Anzeigenaufträge: [email protected]

Sihlwald Bike Day

Viel Spass am ersten Sihlwald Bike Day Geführte Touren für jedes Niveau und attraktive Gewinnspiele für die ganze Familie: Das war der erste Sihlwald Bike Day in Gattikon.

Beim Schulhaus Gattikon fand am Samstag, 21. Juni der erste Sihlwald Bike Day, organisiert von der Zurich Versicherung, Generaltagentur Meuwly, Lerch Cycle Sport und gnusspur, statt. Ab 10 Uhr morgens starteten geführte Bike Touren unterschiedlichsten Niveaus und Längen in die nahe und weitere Umgebung. So fuhren die Teilnehmer der längsten Tour bis zum Sihlmätteli im Sihlsprung und wieder zurück nach Gattikon. Teilnehmen konnte jedermann. Vom trainierten Sportler über den Anfänger bis zu den Kleinsten, die bei Mami oder Papi im Anhänger mitfuhren. Wieder im Schulhaus Schweikrüti angekommen warteten eine Festwirtschaft und tolle Wettbewerbe mit schönen Preisen auf die Teilnehmer.

Bildungszentrum Zürichsee

Um in einem Treuhandunternehmen oder in einer Buchhaltungsabteilung zu arbeiten, braucht es Fachwissen in Finanz- und Rechnungswesen. Der Lehr-gang Sachbearbeiter/in Rechnungswe-sen des BZZ vermittelt ein fundiertes Wissen in den Bereichen Finanz- und Betriebsbuchhaltung, Steuer-, Sozialver-sicherungs- und Privatrecht.

«Der Lehrgang ist für all diejenigen, die sich fundiertes Wissen im Bereich Finanz- und Rechnungswesen aneig-nen wollen, in einem Treuhandunter-nehmen oder in einer Buchhaltungsab-teilung arbeiten möchten, aus der

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen – ein Lehrgang mit vielen möglichen Zielen

gewerblichen oder technischen Bran-che kommen und sich mit den wichtigs-ten Zahlen im Betrieb auseinanderset-zen möchten», erklärt Lüdolf van Krimpen. Er leitet den Lehrgang Sach-bearbeiter/in Rechnungswesen im Bil-dungszentrum Zürichsee (BZZ).

Zudem sei das auch der richtige Kurs für jemanden, der sich bald selbststän-dig macht oder bereits gemacht hat und seine Buchhaltung ohne fremde Hilfe führen will. Die Ausbildung vermittelt Sicherheit in finanzpolitischen Fragen und damit Grundlage für unternehme-rische Entscheidungen.

Wer bereits über gute kaufmännische Kenntnisse verfügt und sich nun spezia-lisieren will, ist beim BZZ genau richtig.

Zwei LehrgängeDer Lehrgang Sachbearbeiter/in Rech-nungswesen wird neu in zwei Varian-ten angeboten: Als Intensivlehrgang (zwei Abende pro Woche über zwei Semester) und als Standardlehrgang (ein Abend plus einige Samstage über drei Semester).

Die Module des Lehrgangs sind thema-tisch geordnet und können auch einzeln besucht werden.

Nach Abschluss des Lehrgangs verfü-gen die Absolventen über fundierte Kenntnisse im Rechnungswesen, führen operative Arbeiten in der Finanz- und

Betriebsbuchhaltung selbstständig aus und setzen rechtliche, steuerliche und sozialversicherungstechnische Bestim-mungen im Berufsalltag richtig um.

Kursleiter Lüdolf van Krimpen erklärt: «Wer im Anschluss an diesen Kurs noch den Bildungsgang für Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis bzw. den Bildungs-gang zur Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung für Treuhänder machen will, ist darauf sehr gut vorbereitet.»

Bildungszentrum Zürichsee8810 HorgenTel. 044 727 46 00

Weiterbildung in Horgen und StäfaNächste Lehrgänge: Start 1. oder 2.9.14. Jetzt anmelden!

Infoabend: Donnerstag, 21. August 2014 um 18.30 Uhr in Horgen.

Informationen und Anmeldung unter www.wb.bzz.ch

Lüdolf van Krimpen.

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Sichere Ladung, sichere FahrtWer kennt es nicht: Nach dem Gross-einkauf oder vor der Ferienfahrt steht man vor der Herausforderung, sämtli-che Dinge im Fahrzeug zu verstauen. Schnell neigt man dazu, alles wahllos einzupacken - Hauptsache es passt al-les irgendwie hinein...

Wussten Sie, dass…

… bis zu 20 % der Unfälle mit Nutzfahr-zeugen durch korrekte Ladungssiche-rung vermieden werden könnten?

… ungesicherte Ladung bei einem Un-fall ihr 50-faches Gewicht erreichen kann?

… ein normaler Regenschirm bei einem Auffahrunfall mit einer Geschwindig-keit von 50 km/h zu einem über 30 kg schweren Geschoss wird?

Sicherheitstipps:

Verstauen Sie schwere Gegenstän-de möglichst weit unten und mittig im Fahrzeug.

Achten Sie auf das zulässige Ge-samtgewicht des Fahrzeuges, das keinesfalls überschritten werden darf. Die Fahrt wird sonst zu einem unkalkulierbaren Risiko.

Überladen Sie auch nicht das Dach. Das Fahrzeug liegt dann nicht mehr sicher in der Kurve und ist für Sei-tenwind anfälliger. Schlimmsten-falls kippt der Wagen um.

Im Kofferraum sollte die Ladung nicht über die Oberkante der Rück-sitzlehnen beladen werden.

Achten Sie stets darauf freie Sicht zu haben - sowohl nach vorne, zu den Seiten, als auch nach hinten.

Lassen Sie sich schwere und sper-rige Sachen lieber liefern oder mieten Sie für einige Stunden einen Kleintransporter.

Franz ZimmerliKundenberater VBVMobile 079 475 07 [email protected]

Basler Versicherung

Wir sind Handwerker – Wir sind Industrie

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HGV, Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen – ein Lehrgang mit vielen möglichen Zielen

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Kontakte HGV-Vorstand

PräsidentKarl GerberHotel/Ristorant Tre StelleGattikonerstrasse 928136 GattikonT 044 720 17 18 / F 044 720 17 [email protected]

Vize PräsidentBruno DürrenbergerSTAEGER AG ThalwilAlte Landstrasse 158/1608800 ThalwilT 044 720 13 62 / F 044 722 13 [email protected]

Kommunikation/WerbungPeter GutWebdesign-Express.chHinterer Mettliweg 1T 043 305 74 [email protected]

KassierinTanja EltschingerEAC Eltschinger Audit + Consulting AGFlorastrasse 138800 ThalwilT 044 721 42 42 / F 044 721 42 [email protected]

AktuarAndreas EichholzerUBS ThalwilGotthardstrasse 408800 ThalwilT 044 722 93 [email protected]

Beisitzer, GemeinderatMärk FankhauserFankhauser & Co.Dorfstrasse 498800 ThalwilT 044 724 30 35 / F 044 724 30 [email protected]

BeisitzerReinhold MeuwlyZurich VersicherungenZürcherstrasse 59/618800 ThalwilT 044 722 76 15 / F 044 639 82 [email protected]

Vertreter DetaillistenVakant

Thalwil informiert

Thalwil informiert– In der Zeit vom ersten bis zum zehnten

Tag jedes Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden.

– Das mutwillige Zerstören von Pilzen ist verboten. In der Kernzone des Wildnisparks Zürich ist das Sammeln von Pilzen verboten. Die Hinweisschil-der und die entsprechenden Baum-Markierungen sind zu beachten.

Folgende Sicherheitsregeln sind grund-sätzlich zu beachten:– Pflücken Sie nur Pilze, die Sie genau

kennen.– Sammeln Sie keine verdorbenen Pilze,

diese sind immer giftig.– Benützen Sie zum Sammeln nur luft-

durchlässige, feste Körbe, keine Plas-tik- oder Papiertaschen.

– Lassen Sie alle Pilze vom amtlichen Pilzkontrolleur prüfen. Die Pilze wer-den von Markus Ernst, Alfred Frei, Ina Müller und Katharina Weber kontrolliert.

Ausküfte erteilt auch das Gesundheitsse-kretariat: 044 723 22 18/94 oder [email protected]

Gesundheits- und Freizeitkommission

Neuer Internet-Auftritt der Schule.Die Schule Thalwil verfügt seit Kurzem über einen völlig neuen Webauftritt. Er bietet der interessierten Bevölkerung einen noch besseren Einblick in den Thalwiler Schulalltag. Um der schuli-schen Vielfalt gerecht zu werden, erhal-ten neben den fünf Schuleinheiten auch die Musik- und die Timeoutschule einen Teilbereich. Ein weiterer Bereich fasst allgemeine Informationen zusammen. Die Inhalte sind kompakt, aktuell und den jeweiligen Bedürfnissen entspre-chend aufbereitet. Das Ziel ist klar: Der moderne Webauftritt soll aufzeigen, was in der Schule und im Kindergarten gearbeitet und geleistet wird. Alle Beteiligten der Schule sind aktiv bei der Gestaltung der Inhalte invol-viert und bieten den Eltern und der brei-teren Öffentlichkeit somit ein transparen-tes Informationsmedium.Der neue Auftritt ist über die Adresse www.schulethalwil.ch erreichbar oder über den Direktzugriff von www.thalwil.ch aus.

Schulpflege

Kaufmännische Lehre?Am Mittwoch, 27. August, führt die Gemeindeverwaltung einen KV-Schnup-pernachmittag durch. Ziel ist es, Schüle-rinnen und Schülern, die sich mit der

Berufswahl beschäftigen, einen Einblick in die kaufmännische Ausbildung, und zwar in der Branche öffentliche Verwal-tungen, zu geben. Infos zum Bewer-bungsverfahren runden den theo- retischen Block ab. Ergänzt wird dieser mit einem Rundgang durch verschie-dene Verwaltungseinheiten.Der Anlass beginnt um 13.30 Uhr im Café Pfisterschüür an der Alten Land-strasse 104 in Thalwil und endet vor-aussichtlich um 16.30 Uhr. Anmeldungen nimmt Timo Gloor ([email protected] / 044 723 22 17) bis Freitag, 22. August, entgegen.

Personaldienst

Pilzsaison startet.Am Sonntag, 17. August, starten die Pilzkontrolleure für die Stadt Adliswil und die Gemeinden Kilchberg, Lang-nau, Rüschlikon und Thalwil ihre Kon-trolltätigkeit wie folgt: – jeden Sonntag ab 17. August 2014,

18.30 bis 19.30 Uhr, im Sitzungszimmer Schützenhalle, Dorfstrasse 65, Thalwil

– jeden Montag ab 18. August 2014, 19.45 bis 20.00 Uhr, neu ebenfalls im Sit-zungszimmer Schützenhalle, Dorfstra-sse 65, Thalwil. Im Kanton Zürich gel-ten folgenden Bestimmungen:

– Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln.

TERMINESamstag, 30. August, ab 9 UhrGotthardstrassenmärt Donnerstag, 25. SeptemberBlick hinter die Kulissen – RIGEX AG Scheinerei + Innenausbau

 

Page 26: Ubzh august 2014

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

Stockenfest

Im Stockengut wird gefeiert

Ausstellerliste 2014

Der Dorfmärt am Stockefest erwartet am Samstag, 23. August, schon ab 13 Uhr seine Besucher. Das OK hat zusam-men mit den interessierten Vereinen auch dieses Jahr wieder ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Es war-ten ein Kinderplausch mit einem Clown, Bullriding und Ponyreiten auf die klei-nen Besucher. Die Jugendfachstelle organisiert einen Elements-Action Par-cours für Junge. Auch eine Kinder-Dis-co ist angesagt. Unterhaltung bietet die Jugendband Jelly Bag Caps vor oder in der Bar der Unternehmervereinigung.Jung und Alt sind eingeladen, sich zu amüsieren, durch die über 40 Markt-ständen zum Bummeln und hier und da etwas zu kaufen. In der Remise spielt von 13.30 bis 16 Uhr das Ländlertrio Hirzli-Gruess. Einmal

Feuerwehrverein KilchbergWeinverkauf

Peter BertschingerHonig

Ref. KirchgemeindeInformationen

Simone HeuriKinderkleider etc.

Harry Kolb ReisebüroFerien- und Pauschalreisen

Ernst ZindelHolzwaren

Heidi KleiserHandarbeiten

Confiserie MartinSüsswaren

SVP, P. SzaboInformationen

Willy KyburzTragbare Gärten

Petra Mohr

Tauchclub GlaukosInformationen

Elly Hitzinger200 Sorten Confi

Usam UgarteSpanische Weine

Sachchi Thananthan MathivathananSri Lanka-Spezialitäten

Esteline Griesser Gewürze

Verena BachmannKarten

Nahrin AG, Philippe HuwilerNahrungsmittel

Petra BachmannStrickwaren

Susanne KnechtGeschenkartikel

Patricia KusterSchmuck

Laura SchenkBastelartikel

Am Samstag, 23. August findet in Kilchberg das Stockefest 2014 statt. Durch die Stände flanieren, Musik hören, kulinarische Köstlichkeiten geniessen und die Teil-nahme an diversen Vereinsaktivitäten locken die Besucherinnen und Besucher auf den Gutsbetrieb.

mehr werden hier die Besucherinnen und Besucher des Sockengutfestes von den Albis Foxes bewirtet. Ab 17.30 bis 22 Uhr sorgen die Beusch Brothers (ehemals ZüriTexas) für Unterhaltung. Danach kann in der Bar der Unterneh-mervereinigung Kilchberg bis 3 Uhr ge-feiert werden.

Der Sonntag, 24. August, beginnt um 9.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottes-dienst in der Remise des Gutsbetriebs. Wie jedes Jahr sorgen im Anschluss an den Gottesdienst, in der Festwirtschaft die Piccadilly Six für Stimmung. Bei ge-mütlichem Beisammensein klingt das Stockenfest gegen 15 Uhr aus.

Samstag, 23. August ab 13 Uhr und Sonntag, 24. August ab 9.30 Uhr.

Nadja OrietFlohmarkt

Bea JohnerKindern Schach lernen

Barbara Reichmuth-Balta Kinderkleider

Fam. Caretta StockengutHofprodukte

Margrit SchmidBärenstübli

Doris Beglinger, Boutique DorisKinderkleider, Spielsachen

Vito MastrangeloOlivenöl Käse

Regula BühlerKindersachen

Grünliberale ParteiInformationen

Weltladen M. Niedermann Drittweltprodukte

Anna-Rosa MarentiniSelbstgemachte Konfitüren

Fabienne KüenziSchmuck

TurnvereinRaclette

Anja RyserMärchenartikel, Keramik

Estherina De StefanoKinderschlafsäcke

Daniela GhirardiniÄtherisch Öle

Claudia ZinsliGeschenke

UVKInformationen

Silvia PfefferPuppenpyjamas, Buchschlüch

Globe GardenWerbung für HortBastelarbeiten

Weinauslese AGWeinverkauf

Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA 140235)

Am Samstag, 23. August ab 17.30 Uhr heizen «The Beusch Brothers» dem Pub-likum ein. Nach 15 Jahren Bluespause zieht es Jack wieder zu seinen musikali-schen Wurzeln zurück. Rhytmischer Blues im Stil von J.J. Cale, Mark Knopfler, Eric Clapton ist angesagt. Zusammen mit seinem Bruder Mat und ergänzt mit Musikerfreunden, die er auf seinem musikalischen Weg kennen gelernt hat, spielt die Band ein fetziges Programm zwischen Blues, Country und Rock’n Roll.

Samstag, 23. August, 17.30 bis 22 Uhr.

Blues mit The Beusch Brothers

Urchig wird es am Samstagnachmittag in der Remise. Dann nämlich, wenn von 13.30 bis 16 Uhr das Ländlertrio Hirzli-Gruess aufspielt. Die drei Musikkanten Mario Burlet (Handorgel) von Reichenburg, Bruno Oswald (Schwyzerörgeli) von Niederurnen, Richi Kälin (Bass) von Wollerau treten schon seit einigen Jahren zu-sammen auf. Mit ihrer Musik, vor allem Innerschwyzerstilrichtung, auch Berner-Appenzellermusik und ihrem Gesang sorgen sie an vielen Festen für Stimmung.

Samstag, 23. August 13.30 bis 16 Uhr.

Lüpfiges mit dem Ländlertrio Hirzli-Gruess

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UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014

Kilchberg - das Tor zur Welt!

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Ja, es ist eine «Chilbi» – schliesslich findet das Stockenfest auch darin seinen Ursprung. Aber in erster Linie ist dieser Anlass ein Ort der Begegnung – für Jung und Alt und mit einem sehr attraktiven Programm. Auch Unternehmer und Unternehmerinnen können sich hier zeigen, aus der Anonymität ihres Firmennamens heraustreten, ihre Produkte oder Dienstleistungen in Form einer «Tischmesse» darstellen. Man muss «nichts verkau-fen», wenn man nicht will oder kann. Aber das Wissen um die Person, die hinter einer Firma steckt, ist ein exzellentes Argument, bei einem Kaufentscheid, in Zukunft berück-sichtigt zu werden. Und die Besucher staunen immer wieder: Das Angebot ist sehr gross, denn Kilchberg hat enorm viel zu bieten.

Kilchbergerinnen und Kilchberger, die man «nie sieht», zeigen sich hier. Eine perfekte Ausgangslage für kleine, infor-melle Gespräche. Aber auch Leute aus der Umgebung kommen, sind neugierig und geniessen die Stimmung. Dies sind die einfachen und eben «lokalen» Anlässe, die prägen und die dem Besucher das Gefühl vermitteln, willkommen zu sein und sich «Daheim» zu fühlen. Konzerte, Präsentationen und die Auslagen der zahlreichen Verkaufsstände inspirieren und ziehen Besucher magisch an.

In der heute schnelllebigen Zeit, wo viele unserer Gemeinden am Zürichsee zu eigentlichen Schlafstätten zu mutieren drohen und das «dörfliche» Leben nicht (mehr) stattfindet, werden Anlässe wie das Stockenfest zu einem wichtigen Begegnungsort, wo sich alteingesessene Kilchberger und «Neuzuzüger», aber auch Unternehmer und Unternehmerin-nen bestens kennenlernen können. Ein grosser Dank dem unermüdlichen Einsatz der Dorfmärt-Kommission, die wieder Grosses leistete.Es gilt, diese Infrastruktur zu nutzen und diese auch zu unterstützen – am besten mit Ihrer persönlichen Anwesenheit!

Harry Kolb, Präsident Unternehmervereinigung Kilchberg

UVK-Präsident

Das Stockenfest – ein Ort der Begegnung

Programm StockenfestSamstag, 23. August

13.00 – 18.00 Dorfmärt mit Kinderplausch, Clown, Bull-Riding und Ponyreiten Programm der Jugendfachstelle: Elements-Action Parcours für Jugendliche

anschliessend Kinderdisco

13.30 – 16.00 das Ländlertrio Hirzli-Gruess spielt in der Remise

16.00 – 17.30 Jugendband Jelly Bag Caps in/vor UVK Bar

17.30 – 22.00 Lazy Jack Beusch (ex Züri Texas) spielt in der Remise

bis 3.00 Barbetrieb UVK

Sonntag, 24. August

9.30 ökumenischer Gottesdienst

ab 11.00 Festwirtschaft12.00 Konzert Piccadilly Six

ca. 15.00 Schluss des Festes

ÜbersichtMarktstände

Kinderplausch

Festwirtschaft

Parkplatz

Am Sonntag, 24. August ab 12 Uhr, nach dem ökumenischen Gottesdienst mit musikalischer Umrahmung, lädt die Dixieland- und Jazzband Piccadilly Six zum Konzert. The Piccadilly Six gehören heute zu den beliebtesten Oldtime Jazzfor-mationen der Schweiz. Swingender, fröhlicher Dixieland, gepaart mit exzellen-ter Beherrschung der Instrumente und einem gesunden Schuss Humor – das ist das Erfolgsrezept von «The Piccadilly Six». Die Band wurde bereits im Jahr 1965 gegründet und besteht heute aus Bob Campbell, (Banjo/Gesang), John Service, (Gesang, Posaune), Forrie Cairns, (Clarinette/Saxophon), Chris Haskins (Bass) und Jimmy Garforth (Schlagzeug).

Sonntag, 24. August, 12 Uhr.

Dixieland und Jazz mit den Piccadilly Six

13:00 – 18:00

13:30 – 16:00

13:30 – 17:30

14:00 – 17:00

16:00 – 17:30

18:00 – 22:00

bis 3:00

Dorfmärt mit Bull Riding Sommerfeeling mit Beachvolleyball Kinderplausch mit Clown

Auftritt Jodlerclub Thurtal, Toggenburg

Schweben im Ballon

Ponyreiten

Konzert Jugendband Hangover Jam (Pop-Reggae-Jazz)

Konzert Züri Texas

Barbetrieb UVK

9:30

ab 11:00

12:00

15:00

ökumenischer Gottesdienst

Festwirtschaft

Konzert Piccadilly Six

Schluss des Festes

Auf Ihren Besuch freuen sich:Albis FoxesDorfmärt-KommissionElternvereinev.-ref. & röm.-kath. KirchenGutsbetrieb Uf StockenJugendfachstelle KilchbergPfadiabteilung ChopfholzSamariterverein Kilchberg Unternehmensvereinigung Kilchberg

Die Organisatoren des Stockenfestes Kilchberg Marc Schafer, Vreny Scherrer, Mike Steiger und diverse Vereine, freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

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Page 28: Ubzh august 2014

| UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg

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Ein Kilchberger für Kilchberg

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Erfolg heisst: Arbeiten an sich selbst

Liebe Kilchbergerinnen und Kilchberger

Es ist wieder soweit - junge Schulabsolventinnen und -absolventen, die soeben noch die Schulbank gedrückt haben, beginnen eine Berufslehre. Dies ist nicht nur eine grosse Chance, es ist vor allem ein Privileg, über das nur wenige auf dieser Welt verfügen. Das System der dualen Berufsausbildung ist ein hervorragendes und einzigartiges Bildungs-konzept. Dazu braucht es aber auch Lehrende und Ausbildner. Ihre Aufgabe, vor allem

jedoch ihre Verantwortung, ist riesig, denn es geht nicht nur um die Vermittlung von Fachwissen, nein, es geht um viel mehr - es geht darum, junge Menschen zu fördern, zu entwickeln und zu begeistern. Zusätzlich steht man den Jugend-lichen in schwierigen Zeiten zur Seite und unterstützt sie auch in nichtberuflichen Angelegenheiten.Dem grossartigen Einsatz all unserer Gewerbetreibenden, den Besitzern von KMU, aber auch allen Lehrlingsverant-wortlichen in Grossbetrieben ist es zu verdanken, dass wir in der Schweiz über so hochqualifizierte Fachleute verfü-gen und damit unserer Wirtschaft einen einmaligen Konkurrenzvorteil verschaffen.Ich möchte mich bei all jenen bedanken, die sich pflichtbewusst dieser Lehrlingsausbildung annehmen, die Ausbil-dungsplätze schaffen und sich für unsere jungen Mitmenschen einsetzen. Auf der anderen Seite ist es aber auch wichtig, dass die Lernenden verstehen, dass diese Investition der Betriebe keine Selbstverständlichkeit ist. Das Gewerbe erwartet von den Jugendlichen Engagement, Freude und Durchhal-tevermögen. Denkt daran, mit der Berufslehre allein ist es noch nicht getan. Ergreift eure Chancen und nutzt all die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, die es in unserem tollen Land gibt. Arbeitet täglich auch hart an euch selbst, denn jeder ist seines Glückes Schmied!

In diesem Sinne wünsche ich allen Beteiligten viel Freude, Geduld, Beharrlichkeit und gutes Gelingen!

Martin Berger

Gemeindepräsident

UVK-Abendrundfahrt

Die UVK-Abendrundfahrt mit der «MS Mönchhof»

Mit Kapitän Schönbächler am Steuer, Sergio dem «Smutje» in der Kombüse und «Eva», die uns aufmerksam bedien-te, konnte wirklich nichts schiefgehen. Obschon rege, heftig und kontrovers über viele Themen diskutiert wurde, bezogen die Gäste nur in einem Punkt wirklich gegenteilige Positionen: die Einen bevorzugten gebratene Eglifilets «à la meunière», die Anderen Kalbs-schnitzel mit der «himmlischen» Zi-tronenrahmsauce. Die Lager waren ausgeglichen und die Gaumenfreuden entzückten restlos alle Gesichter. Aber jede Partei rühmte ihre Menuwahl als «Vortrefflichste» und setzte an zu im-mer grösseren Lobeshymnen gegen-über den «Konkurrenz-Essern». Nur Eva konnte die Gemüter schliesslich

Der August-Anlass wird langsam zu einem «Renner» – alles stimmte: das Wetter, das Schiff, die fröhliche Stimmung und – vor allem – das hervorragende Essen. Jedenfalls beste Voraussetzungen für einen gemütlichen Abend.

wieder besänftigen: Mit kühlem Wein und einem ebenso «galaktischen» Dessert: einer «Panna cotta» aus «Marcello’s Küche, bestimmt erstellt nach einem «ausserirdischen» Rezept. Und man konnte weiter schwärmen….

Die Zeit verging im Flug und trotzdem gab es Gelegenheit, Namenskarten zu wechseln oder Informationen und Mei-nungen auszutauschen. Neue Mitglie-der stellten sich informell vor und ihre Unternehmen erhielten Gestalt und ein Gesicht. Ein solcher Abend, in derart angenehmer Gesellschaft, empfindet man einfach als «zu kurz», denn schon wieder war «Land in Sicht». Doch die Erinnerung bleibt – und die Kontakte auch. Harry Kolb

Öffnungszeiten:Dienstag – Freitag 11.30 – 14 Uhr und 18 – 23 Uhr Samstag – Sonntag 18 – 23 Uhr (Montag Ruhetag )

Dal BuongustaioAlte Landstrasse 140

8802 KilchbergTel. 044 715 45 75

www.dal-buongustaio.ch

Dal Buongustaio

Dal Buongustaio: Der gute Geschmack Italiens

Das Team des Ristorante Dal Buongustaio weiss seine Gäste zu verwöhnen.

Willkommen im Ristorante Dal Buongus-taio, dem perfekten Treffpunkt für alle Kilchberger. Ob Vereinstreffen, Firmenan-lässe, Geburtstage oder einfach nur für den Hunger zwischendurch – unsere «la famiglia Dal Buongustaio» ist für Sie da. Aber überzeugen Sie sich doch selbst und probieren Sie unsere preiswerten Mittags-menüs und à la carte Gerichte: frisches Kalbslebergeschnetzeltes mit Risotto, zarte Kalbshaxe mit Polenta, täglich fri-schen Fisch vom Bianchi, Trüffelgerichte oder hausgemachte Pasta und Pizza vom Holzofen – alles frisch und mit Liebe zube-reitet. Natürlich gibt es alle Gerichte auch zum Mitnehmen.

Wir freuen uns auf Sie. Ciao! Alla prossima!

An der Alten Landstrasse 4 in Kilchberg in der ehemaligen Druckerei Voegeli hat die frisch gegründete Weinauslese AG ein Abhollager mit Degustations-raum eröffnet.

Weinauslese AG

Die Weinhandlung an der Stadtgrenze

Weingeniesser können sich in den einladenden Räumlichkeiten treffen und das sorgfältig zusammengestellte Sortiment mit Direktimporten aus Europa unver-bindlich verkosten. In der überschaubaren Auswahl an Alltagsweinen und edlen Spe-zialitäten finden sich charaktervolle und zugängliche Weine von Kleinbetrieben und

persönlich bekannten Winzern: vom herzhaften Italiener über gediegene Tempranillo aus Spanien bis zum spritzi-gen Weisswein und edlen Schaumwein aus kühleren Gegenden.Die Weinauslese ist der Ort für kulina-risch interessierte Weingeniesser mit regelmässigen Degustationen, kulturel-len Anlässen und kann für private Zwecke und Firmenevents reserviert werden.Falls Sie an den zahlreichen Veranstal-tungen und an unseren Weinangeboten interessiert sind, besuchen Sie die Home-page und registrieren Sie sich für den Newsletter unter www.weinauslese.ch.

Graziella Mugnai und Urs Looser freuen sich auf Ihren Besuch.

Weinauslese AGAlte Landstrasse 48802 kilchbergTel. 043 377 33 88www.weinauslese.ch

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Page 29: Ubzh august 2014

UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg | Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014

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Forum Musik

Junges Zürcher Streichquartett spielt zur Saisoneröffnung Das Belenus-Quartett – nach dem gal-lischen Sonnengott genannt – gehört zu den hoffnungsvollsten Streichquar-tetten der jungen Generation. Es spielt Mozart, Janáček und Mendelssohn im Gartensaal des C. F. Meyer-Hauses.

In Kilchberg bringt das Quartett drei anspruchsvolle Werke zur Aufführung, welches es Anfangs 2015 in Graz am internationalen Schubertwettbewerb spielen will. Das Konzert im Podium Junge Musikerinnen und Musiker bietet ihm eine gute Möglichkeit zur Vorberei-tung auf ihr hochgestecktes Ziel.

Mit Mozart B-Dur KV 589 eröffnet das Belenus-Quartett (Seraina Pfenninger und Anne Battegay, Violinen, Esther Fritz-sche, Viola und Seraphina Rufer, Violon-cello) den Musikabend. Es folgt das Quar-tett Nr. 1 von Janáček. Der tschechische Komponist nahm dafür den Stoff aus Tolstoi’s Novelle «Kreutzersonate». Zum Schluss ist Mendelssohn’s Streichquar-tett Nr. 2 zu hören.

Die Belenus-Damen haben sich bereits während ihres Studiums an der Zürcher Hochschule für Künste zusammenge-funden, um sich dem reichen Reper-toire der besonderen Formation des Quartetts zu widmen. Sie sind erfolg-

reich in der Schweiz und im Ausland unterwegs und sind stolz auf ihre erste CD, die von der Presse sehr gelobt wird. Als Finalistinnen des Kammermusik-wettbewerbs des Migros Kulturpro-zents sind die vier Musikerinnen des Belenus-Quartetts in die Konzertver-mittlung aufgenommen worden. Im Rahmen seiner Nachwuchsförderung unterstützt das Migros-Kulturprozent begabte Musikerinnen und Musiker mit finanziellen Beiträgen und Auftritts-möglichkeiten. Dadurch können sie ihre

v.l.n.r.: Das Belenus-Quartett: Es spielen Seraphina Rufer, Seraina Pfenninger, Anne Battegay und Esther Fritzsche – erfrischend, virtuos und faszinierend nuancenreich.

Konzerterfahrung und ihren Bekannt-heitsgrad steigern. Das ForumMusik freut sich, dem Publikum dieses her-ausragende Ensemble vorzustellen.Mariann Thöni

Sonntag, 31. August, 17 Uhr im C. F. Meyer-Haus Kilchberg. Der Fokus (kurze Einführung durch die Musikerinnen) beginnt um 16.15 Uhr.

Infos/Reservationen bei ForumMusik, 044 771 69 79; [email protected].

Seit diesem Sommer geniesst man die bekannten hausgemachten Spezialitä-ten vom Hiltl, dem ältesten vegetarischen Restaurant der Welt (seit 1898, gemäss Guinness World Records), auch im Seebad Kilchberg.

Hiltl am See

Hiltl mit gesundem Genuss im Seebad Kilchberg

Den See und gutes vegetarisches Essen geniessen in der Badi Kilchberg.

Seit diesem Sommer geniesst man die bekannten hausgemachten Spezialitäten vom Hiltl, dem ältesten vegetarischen Restaurant der Welt (seit 1898, gemäss Guinness World Records), auch im Seebad Kilchberg.

Eine grosse Vielfalt an heissen und kalten Gerichten, frischen Salaten, Sandwiches, exotischen Fruchtsäften, hausgemachten Limonaden und Eistees, aber auch typi-sche Badi-Menus wie Pommes oder Nug-gets warten auf die Badehungrigen, Son-

nenanbeter und Wasserratten. Die Kleinen dürfen eine Kinderschale für CHF 5.– mit ihrem Lieblingsessen füllen.

Alle Speisen sind auch als Take Away erhält-lich. An lauen Sommerabenden gibt’s ab 20 Uhr kühle Drinks und guten Sound. Wer nur das Restaurant besucht, zahlt keinen Badi-Eintritt. So sind auch Nicht-Badehungrige zum Lunch oder Dinner herzlich willkom-men. Nach der Schliessung des Badbetrie-bes ist das Restaurant auch für einen priva-ten Anlass ab 20 Personen buchbar.

Das Haus Hiltl wird in 4. Generation von der Familie Hiltl geführt. Ein trendiges «À la Carte»-Restaurant mit dem berühmten Hiltl-Buffet, Selfservice und Take Away, Bar-Lounge, Club, Kochatelier und Semi-nar. Ausserhalb vom Stammhaus bietet Hiltl seine hausgemachten Spezialitäten als Caterings an Privatanlässen oder Grossevents oder an einzigartigen Take Away-Standorten in der Stadt Zürich an. Zum hybriden Hiltl-Erlebnis gehört der Hiltl Laden mit der ersten vegetarischen Metzgerei der Schweiz gleich um die Ecke vom Haus Hiltl.

Hiltl am See im Seebad KilchbergSeebad KilchbergSeestrasse 2058802 Kilchberg043 377 58 77www.hiltl.ch

Öffnungszeiten:ab 9 Uhr (bei schönem Wetter)

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Nächste Gewerbezeitung 17. September 2014

Redaktions- und Anzeigenschluss 5. September 2014

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AGENDASamstag, 23. August Stockenfest: die UVK mit einem Stand «Einkaufen in Kilchberg»/Forum für Unternehmerinnen und Unternehmer für sich und ihre Kunden.

Dienstag, 26. August, Unternehmerstamm, Kilchberger Unternehmen laden 18.30 Uhr zum Kennenlernen ein. Weinauslese AG, Alte Landstr. 4.

Dienstag, 16. September Business-Lunch mit Referat «Bussiness-Knigge».

PräsidentHarry KolbReisebüro Harry Kolb AGSeestrasse 708802 KilchbergT 044 715 10 [email protected]

VizepräsidentinDenise WackerWacker & Scavezzon Sanitär GmbHDorfstrasse 1478802 KilchbergT 043 377 30 [email protected]

AktuarinEsther [email protected]

KassierChristian JostBank ThalwilBahnhofstrasse 78802 KilchbergT 044 716 50 [email protected]

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Öffnungszeiten:Das Restaurant ist täglich ab 8.30 Uhr geöffnet, ausser am Montag bei Regen.

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Beratung, Planung und Ausführung in Sachen Inneneinrichtung bietet die Firma Eschmann Inneneinrichtung GmbH – und wenn man sich in den Geschäftsräum-lichkeiten in Kilchberg umsieht, glaubt man das aufs erste Wort.

Eschmann Inneneinrichtung GmbH

Eschmann Inneneinrichtung GmbH: Mehr als nur Vorhänge

Corinna und Dieter Eschmann sind die Spezialisten, wenn es um schönes Wohnen geht.

Die Eschmann Inneneinrichtung GmbH ist ein traditionsreiches Unternehmen für Inneneinrichtung. Seit 1928 wird Wohnhand-werk auf höchstem Niveau gepflegt. Heute führen Dieter Eschmann, eidg. dipl. Innen-dekorateur und seine Frau Corinna Esch-mann, ebenfalls Innendekorateurin, das Geschäft in dritter Generation. «Wir arbeiten hauptsächlich am linken Seeufer», sagt Die-ter Eschmann. Aber wenn gewünscht, lie-fern wir auch in die ganze Schweiz».

Die Kunden schätzen die Vielseitigkeit von Dieter Eschmann und seinem Team. Von Vorteil sei, dass sie alles aus einer Hand bieten könnten, bestätigt der Innendekorateur. Mit viel Liebe zum Detail kümmert sich das Team der Firma Eschmann um Bodenbeläge, Rollos und Vorhänge, aber auch um den Neubezug von Sofas und Sesseln und die passen-den Zierkissen darauf.

Neuer Glanz für den LieblingssesselDas Team des Fachgeschäfts für Innenein-richtung realisiert Bodenbeläge jeder Art ausser Keramik und betreibt auch ein Vor-hangatelier und eine Polsterwerkstatt. Dort werden etwa Sitzkissen auf Mass angefertigt und auch alte Polstermöbel vom Gestell her neu aufgebaut und bezo-gen. «Es lohnt sich, alten Sesseln oder Sofas zu neuem Glanz zu verhelfen», sagt der Innendekorateur, «nicht in jedem Fall, aber sobald das Möbelstück einen emoti-onalen Wert hat, wird sein Leben um viele Jahre verlängert und manchmal auch zum Erbstück für die nächste Generation.»

Das Eschmann-Team für Einrichtung und Beratung umfasst rund acht Mitarbeitende in den Bereichen Innendekorateur, Wohn-textilgestalter, Bodenlegerund Wohnbera-ter. Derzeit werden zwei Lernende als Innendekorateure ausgebildet.

Eschmann Inneneinrichtung GmbHSchoorenstrasse 128802 KilchbergTel. 044 715 43 54www.inneneinrichtungen.ch

Seit Ende Mai begrüssen Andy Knecht und Barbara Zajdel die Gäste im ehe-maligen Casa Loca. Der neue Chef hat das Restaurant an der Seestrasse umbenannt, es heisst jetzt Villa Loca und ist unter der Woche ein Speiselokal.

Villa Loca

Die Villa Loca – gut essen und feiern

Andy Knecht und Barbara Zajdel freuen sich auf viele Gäste.

Vor rund 20 Jahren war Andy Knecht schon einmal Chef im ehemaligen Casa Loca. Zusammen mit Besitzer Marcel Capecchi hat er damals das Konzept erarbeitet und das Restaurant eröffnet. Kurz darauf verliess er Kilchberg um im Restaurant Key West in Oberrieden als Geschäftsführer zu arbeiten. Nun ist Knecht zurück, um das neue «Villa Loca» zu einstigem Ruhm zurück- zuführen.

Andy Knecht ist kein unbekannter am linken Zürichseeufer. Als Geschäftsfüh-rer arbeitete er viele Jahre lang im Res-taurant Key West in Oberrieden. Sein Knowhow will der Gastronom in sein neues Projekt stecken. Die Villa Loca bietet Platz für bis zu 140 Gäste, verteilt auf vier Etagen. Die Gastgeber Andy Knecht und Barbara Zajdel und ihr Team legen Wert auf eine äusserst freundliche und zuvorkommende Bedienung. Unsere Gäste sollen sich wie zu Hause fühlen», sagt Knecht, «in tropisch-exotischer Atmosphare, und doch am Zürichsee.» Mitunter eignet sich die Lokalität auch hervorragend für Firmenessen und –fei-ern. «Mit einzigartigem Blick auf den See beginnen unsere Gäste den Abend

bei einem Apéro in der Bar, in der geraucht werden darf, oder im Winter-garten und geniessen danach die feine Küche der Villa Loca in den oberen Eta-gen.» Auf der Speisekarte der Villa Loca stehen gutbürgerliche Gerichte wie Schnitzel und Pommes, genauso wie Fajitas oder Rindsfilet. Für kommenden Herbst und Winter planen die neuen Pächter ein Fonduestübli im ersten Stock des Lokals. «Es soll so richtig gemütlich sein, ein Treffpunkt für Freunde und Familie.» Andy Knecht und Barbara Zajdel wünschen sich, dass sich in der Villa Loca ein durchmischtes Pub-likum wohlfühlt. Dafür sorgt am Freitag- und Samstagabend ein DJ mit Disco- und Latino-Musik für gute Stimmung.

Villa LocaSeestrasse 308802 KilchbergTel 044 715 43 35www.villaloca.ch

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 Bezirk Horgen |

Lehrabschlussprüfungen

Die Lehrbetriebe und die Gewerbezeitung gratulieren zur bestandenen Prüfung!In vielen Betrieben des Bezirks Horgen haben zahlreiche Lernende die Ausbildung erfolgreich beendet. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude im weiteren Berufsleben.

Raphael MoserElektroplaner EFZ

Bürgin & KellerManagement & Engineering AGZürichstrasse 1048134 Adliswil

Kevin Haldemann Fachmann Betriebsunterhalt Werkdienst

GemeindeverwaltungNeue Dorfstrasse 14 / Postfach8135 Langnau am Albis

Katarina PavicKauffrau

GemeindeverwaltungNeue Dorfstrasse 14 / Postfach8135 Langnau am Albis

vlnr: Carla Chiellino, Kauffrau, Nathalie Schwander, Kauffrau, Andrin Stucki, Zeichner EFZ Ingenieurbau

Gemeinde ThalwilAlte Landstrasse 1128800 Thalwil

Benjamin Kurt Elektroplaner EFZ

Bürgin & KellerManagement & Engineering AGZürichstrasse 1048134 Adliswil

Pascal SchärerApplikationsentwickler

Infinys systems AGBönirainstrasse 118800 Thalwil

Fabienne EberleDetailhandelsfachfrau

KölliBeckLudretikonerstrasse 678800 Thalwil

Marius KnechtSchreiner

Kuster Schreinerei AGBönirainstrasse 138800 Thalwil

Simon DeflorinInnendekorateur

Müller Innendekoration GmbHNeue Dorfstrasse 178135 Langnau am Albis

Corina Müller Drogistin

Apotheke Drogerie Hirsig GmbHAlte Landstrasse 1308800 Thalwil

Erwachsenenbildung BZZ

Wer beruflich weiterkommen will, muss kaufmännische Kompetenzen aus-weisen und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kennen. Am Bildungszentrum Zürichsee halten Lernwillige das Handelsdiplom je nach Kursvariante nach zwei oder drei Semestern in den Händen.

«Die Diplomhandelsschule ist als Ergän-zung zum angestammten Beruf oder als Grundlage für eine Tätigkeit im kaufmän-nischen Sektor gedacht, und ermöglicht Quereinsteigern einen soliden Einstieg in den kaufmännischen Beruf», sagt Kurs-leiterin Monika Schwegler. «Mit einer

Fit fürs Büro mit der Handelsschule Ausbildung an der berufsbegleitenden Handelsschule des Berufsbildungszent-rums Zürichsee (BZZ) schaffen sich Berufsleute aus den Bereichen Technik, Industrie und Dienstleistung ein solides Fundament, um in verschiedenen Bran-chen und Funktionen mit ihrem kauf-männischem Wissen kompetent zu handeln.»

KurseAb September starten im BZZ die kauf-männischen Ausbildungen. Die Teilneh-menden schliessen mit dem schweizweit anerkannten Diplom BZZ/ edupool.ch/ KV Schweiz ab.

Monika Schwegler, Kursleiterin.

Kursleiterin Monika Schwegler erklärt: «Wir bieten zwei Varianten der Handels-schule an: Die Standardvariante ist ein ganzer Unterrichtstag jeweils am Montag während zwei Semester oder eine Aben-dvariante mit jeweils zwei Kursabenden pro Woche über drei Semester.»

Diese zeitgemässe Handelsschule ergänzt das handwerkliche Know-how massgeblich und vermittelt eine kauf-männische Ausbildung mit dem notwen-digen Basiswissen in Rechnungswesen, Betriebskunde, Rechtskunde, Volkswirt-schaftslehre, Deutsch, Informatik und Social Media.

Linda JahijiFachfrau Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Naturkita AdliswilIm Stieg 198134 Adliswil

vlnr: Argjent Gashi, Haris Sabanovic (beide Gebäudetechnikplaner Sanitär) und Andrea Toma (Gebäudetechnikplaner Heizung)

Neukom engineering AGZürichstrasse 1048134 Adliswil

Selina GigerBankkauffrau

Raiffeisenbank ThalwilGotthardstrasse 20/228800 Thalwil

Mathias HuberElektroinstallateur EFZ

Ruckstuhl Elektrotech AGSoodstrasse 558134 Adliswil

Kuster Schreinerei AGOrsopal Giessharz-Beschichtungen InnenausbauTel. 044 716 58 18 Fax 044 715 58 35 Bönirainstrasse 13, 8800 [email protected] / www.orsopal.ch [email protected] / www.kusterschreiner.ch

Im Inserat schreiben:

Wir möchten Marius Knecht, Zürich zur erfolgreich Bestandenen Schreinerlehre Gratulieren

Fabienne Eberle

Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss als Detailhandelsfachfrau.

I N N E N D E K O R A T I O N

Alina BaerHotelfachfrau EFZ

Hotel SedartisBahnhofstrasse 15/168800 Thalwil

Monika Schwegler: «Gerade die Lernbe-reiche Wirtschaft und Recht sowie Information und Kommunikation sind anspruchsvoll. Bei einigen Berufs-leuten dient der Diplom-Handelsschul-Abschluss auch als Vorbereitung für die höhere Berufsbildung.»

Weiterbildung in Horgen und StäfaNächster Kurs: Montag, 8.20-16.20 Uhr, 2.9.14 - 28.6.15Jetzt anmelden!Infoabend: Donnerstag, 21. August 2014 um 18.30 Uhr in Horgen.Informationen und Anmeldung unter www.wb.bzz.ch

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Bildungszentrum ZürichseeTelefon 044 727 46 00

Page 32: Ubzh august 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014| Bezirk Horgen32

Tanja HofmannRestaurationsfachfrau EFZ

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Jannick Meier Heizungsinstallateur

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Ylmaz ÖnizSanitärinstallateur

Jul. Weinberger AG Zürcherstrasse 738800 Thalwil

Cyrill VuilleminZimmermann

Widmer Zimmerei AGSihltalstrasse 1108135 Langnau am Albis

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Elektroplaner/in(4 Lehrjahre)

Vorbildung:• abgeschlossene Volksschule,

mittlere oder oberste Schulstufe• gute Leistungen in Geometrie,

Mathematik, PhysikAnforderungen:• abstrakt-logisches Denken• technisches Verständnis• ausgeprägte Fähigkeit, sich Dinge

räumlich vorzustellen• Geduld und Ausdauer• sehr genaue und sorgfältige

Arbeitsweise• Teamfähigkeit• gute Umgangsformen, Kommunika-

tionsfähigkeit (Kundenkontakt)

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Sanitärinstallateur EFZ

Vorbildung:• Sek A oder BAnforderungen:• handwerkliches Geschick• praktisches Verständnis• technisches Verständnis• räumliches Vorstellungsvermögen• Teamfähigkeit

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Fachmann/-frau BetriebsunterhaltHausdienst(3 Lehrjahre)

Anforderungen:Suchst du eine interessante, abwechs-lungsreiche und anspruchsvolle Lehrstelle? Arbeitest du gerne im Dienste der Öffentlichkeit und kannst mitanpacken? Bist du aufgestellt und motiviert Neues zu lernen?

Kauffrau/Kaufmann (E-Profil)(3 Lehrjahre)

Anforderungen:Die Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann bei der Gemeinde ist sehr vielseitig, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Eine ideale Herausforderung für interessierte und aufgestellte Sek A-Schülerinnen und -Schüler.

Melde dich bei: Gemeindeverwaltung Langnau am AlbisYvonne Fäh LehrlingsverantwortlicheNeue Dorfstrasse 148135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 55 [email protected]

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Anforderungen:• gerne im Team arbeiten• Freude an der Begleitung der

Kleinkinder/Babys haben• naturbezogen und wetterfest sein

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Wir bieten eine Lehrstelle als

Kaufmann / Kauffrau (Profil E oder M)(3 Lehrjahre)

Anforderungen:Du sollten in unserem Geschäftskreis (Thalwil/Adliswil/Rüschlikon/Kilchberg/Oberrieden/Langnau) wohnen. Die weiteren Anforderungen und Informationen zu dieser Lehrstelle sind unter: www.raiffeisen.ch/thalwil zu finden.

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Wir bieten folgende Lehrstellen:

Elektroinstallateur EFZMontage-Elektriker EFZ

Anforderungen:• Du bist technisch interessiert• Du befasst dich gerne mit Mathematik,

Physik, Geometrie und Grammatik• Du arbeitest gerne im Team• Baustellen, das handwerk und

körperliche Arbeit bereiten Dir Freude

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Koch EFZHotelfachfrau/-mann EFZRestaurationsfachfrau/-mann EFZ

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Welche Anforderungen und Voraussetzungen für die ausgeschriebenen Lehr-stellen gelten, können direkt bei den Lehrbetrieben angefragt werden.

Wir wünschen allen Stellensuchenden viel Erfolg und vor allem viel Freude beim Erlernen ihres zukünftigen Berufes.

Neue Dorfstrasse 358135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 31 [email protected]

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams einen

mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich Gartenunterhalt. Unser dynamisches Unternehmen ist stark im Garten­unterhalt, Terrassenservice und kleinen Gartenum­änderungen bei anspruchsvoller Kundschaft. Unsere Leidenschaft sind Pflanzen jeglicher Art und deshalb wissen wir ein gutes Pflanzenwissen zu schätzen. Zu Ihren Aufgaben zählt der direkte Kundenkontakt, das selbständige Führen eines kleinen Teams von 4–6 Mitarbeitern und die Mithilfe beim Erstellen von Offerten. Bei uns können Sie Ihre kommunikative Art und Ihr unternehmerisches Denken voll einsetzen.

Möchten Sie Näheres zu dieser spannenden Stelle wissen? Gerne gebe ich telefonisch Auskunft oder erwarte Ihre schriftliche Bewerbung an Markus Raschle.

Leiter Gartenservice

Wir bieten folgende Lehrstellen:

Landschaftsgärtner/-in(3 Lehrjahre)

Anforderungen:• Freude an der Natur• gute Gesundheit und Ausdauer• Sek A oder Sek B

Detailhandelsfachmann/-frau Polynatura Garden(3 Lehrjahre)

Anforderungen:• Freude an der Natur• Freude am Kontakt mit Menschen• Sek A oder Sek B

Zierpflanzengärtner/-in(3 Lehrjahre)

Anforderungen:• Freude an Pflanzen und an der Natur• gute Gesundheit• Sek A oder Sek B

Melde dich bei: Dorfgärtnerei Raschle AGNeue Dorfstrasse 358135 Langnau am Albis Telefon 044 713 31 [email protected]

Offene Ausbildungsplätze und Lehrstellensuche für Schüler

Die Gewerbezeitung wird auch in den kommenden Ausgaben offene Lehrstellen und Lehrstellenge-suche von Schülern publizieren.

Nutzen Sie das Angebot und die Möglichkeit, Ihre Lehrstelle/n gratis auszuschreiben. Um den Jugendlichen die Chance geben zu können, auf unkomplizierte und effektive Weise an ihr Berufs-ziel zu gelangen.

Bitte teilen Sie uns folgendes mit: Beruf, Anzahl Lehrjahre, An-forderungen, Kontaktadresse mit Firmenlogo (für Mitglieder der Gewerbevereine gratis).

Auch Schüler die 2015 noch keine Lehrstelle haben, können kosten-los ein Lehrstellengesuch aufge-ben (bitte Berufswunsch, Name und Adresse angeben).

Offene Stellen für junge Berufseinsteiger

Nach der Lehrabschlussprüfung

Wir suchen

Elektroplaner / Elektroplanerin als Sachbearbeiter / CAD Zeichner

Anforderungen:Abgeschlossenen Berufslehre mit EFZ

Restaurant Westend, Förrlibuckstrasse 180, 8005 ZürichKoch 100% (w/m)

Anforderungen:Ausbildung als Koch, kreatives Flair für eine moderne Küche, zuverlässige und selbstständige Persönlichkeit mit hohem Qualitätsbewusstsein, gute Produkte-Kenntnisse

Bierhalle Wolf, Limmatquai 132, 8001 ZürichServicemitarbeiter w/m, Voll- und Teilzeit

Anforderungen:Selbstständiges Bedienen mit Inkasso, Empfang, Beratung und Betreuung der Gäste, Einhaltung von Sauberkeit und Hygienevorschriften im Restau-rantbereich, Mise-en-place-Arbeiten

Kontakt: Holenstein GastroEvelyne [email protected]

Kontakt: Bürgin & KellerManagement & Engineering AGJürg BürginZürichstrasse 1048134 AdliswilTelefon 044 711 70 70 [email protected]

Page 33: Ubzh august 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 Bezirk Horgen |

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

Gymnasium und Berufslehre – beide Wege führen zum ErfolgWelche der beiden Möglichkeiten – Gymnasium oder Berufslehre – bietet die beste Zukunftschance? Am Montagabend, 29. September, werden Fachleute im Rahmen eines Podiumsgesprächs im Schinzenhof Horgen unter anderem diese Frage diskutieren.

In seinem Eingangsreferat wird Franz Kehl (Bildungsexperte) aufzei-gen, dass sich das Schweizerische Bildungssystem in den vergangenen Jahren stark verändert hat. Eine der zentralen Neuerungen ist die erhöhte Durchlässigkeit zwischen den Bildungswegen. Das bedeutet zum Beispiel, dass ein Wechsel aus der Berufsmittelschule über die so genannte Passerelle in eine universi-täre Hochschule durchaus möglich ist.

Gemäss dem Bildungsexperten besitzt die Schweiz eines der durch-lässigsten Bildungssysteme der Welt. Allen Jugendlichen sind alle Wege offen. Die Stärke unseres Bildungs-systems ist nicht in erster Linie der Bildungsweg über eine Berufslehre, wie häufig behauptet wird, sondern die Tatsache, dass es zwei gleichwer-tige Wege gibt.

Den Königsweg gibt es nicht mehr Der klassische Königsweg über die Mittelschule zur universitären Ausbildung gehört der Vergangen-

heit an. Zentral ist die Frage nach den Stärken und Neigungen eines jungen Menschen. Wie lernt ein Jugendlicher am besten? Ist seine Handlungs-fähigkeit oder seine Reflexions- fähigkeit stärker ausgeprägt? Was liegt ihm mehr, was macht ihm Freude? So gesehen ist der Königs-weg für jeden Jugendlichen wieder ein anderer, jeder «Fall» ist ein Sonderfall.

Eine Mittelschullaufbahn macht nur Sinn, wenn das Kind sie selber wünscht und nicht, wenn dieser Weg in erster Linie ein Wunsch der Eltern ist. Wenn die Entscheidung schwer fällt, empfehlen die Experten ein Beratungsangebot, wie zum Beispiel die Berufsberatung, zu nutzen. Weiter sollten sich Eltern bewusst sein, dass viele Schul- karrieren nicht geradlinig verlaufen. Manche junge Menschen haben in ihrer Laufbahn einmal einen Durch-hänger. Dank der grossen Durch- lässigkeit des Bildungssystems ist das heute aber kein Unglück mehr.

Montag, 29. September19 bis ca. 20.30 UhrSchinzenhof Horgen

Infos: www.berufsbildungsforum-bezirk-horgen.ch

Herzliche Gratulation Nic Mörgeli!

Das ganze Team der Winkler-Schreinerei gratuliert Dir zur erfolgreichen Lehrabschlussprü-fung mit Note 5,2!

Riemenstrasse8803 Rüschlikon

Kilchbergstr. 358134 Adliswil

www.winkler-schreinerei.ch

14_LehrlingInserat LAP_Gratulat_Winkler_Lehrnende

Berufswahl

Was man wissen mussDass Pflanzen Wasser zum Wachsen und Gedeihen brauchen oder Steckdosen nicht planlos in die Wand geschraubt werden, dürfte bekannt sein. Doch was nun genau gemacht wird oder wie die beruflichen Aussichten sind, weiss man erst, wenn man sich näher mit den diversen Ausbildungen beschäftigt.

Bei zahlreichen Berufen muss man sich bewusst sein, dass das ganze Jahr über und bei jeder Witterung im Freien gearbeitet wird.

Gärtner/-innen Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

bauen, bepflanzen und pflegen private und öffentliche Grünanlagen. Zum Beispiel Gärten von Wohnhäusern, die Umgebung von öffentlichen Gebäuden, Parks, Spiel- und Sportplätze, Fried-höfe, Begrünung von Strassen, Plätzen, Dächern und Fassaden. In Neuanlagen und bei Umänderungen von bestehen-den Grünräumen messen sie das Gelände ein, gestalten das Terrain durch Erdbewegung, legen Treppen, Wege und Plätze an, bauen Stützmau-ern, Sicht- und Lärmschutzwände, Spielanlagen, Teiche, Pools und Brun-nen. Die Anlagen werden mit Bäumen, Rasen, Sträuchern, Stauden und

Blumen bepflanzt. Die Kunden werden zu Gestaltung, Bepflanzung und Pflege ausführlich beraten. Gärtner/-innen gestalten Lebensraum. Die Profis vom Garten- und Landschaftsbau arbeiten das ganze Jahr und bei jeder Witterung im Freien und setzen dabei neben ausgeprägtem Fachwissen und Körperkraft auch Maschinen und Geräte ein. Sie organisieren und koordi-nieren ihre Arbeiten auf den Baustellen und berücksichtigen dabei Wetterlage und Bauablauf. Garten- und Land-schaftsbau ist Teamwork. Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Gärtner/-innen Fachrichtung Zierpflanzen

vermehren und kultivieren im Produk-tionsbetrieb verschiedene Zierpflanzen für den Innen- und Aussenbereich durch Aussaat, Teilung oder Vermeh-rung mit Stecklingen. Sie arbeiten dabei vor allem im Gewächshaus und auch im Freien. Je nach Betrieb ge-hören zu den vielfältigen Arbeiten ausserdem Bepflanzungen und Pflege von Innenbegrünungen, Gefässen, Rabatten und Friedhöfen sowie das Überwintern und Pflegen von frost-empfindlichen Pflanzen. Hand in Hand mit der Natur zu voller Blütenpracht!

Die Profis der Fachrichtung Zier- pflanzen beobachten ihre heimischen und fremdländischen Pflanzen genau und beraten die Kunden über das saisonale Pflanzenangebot, die An-wendung und Pflege sowie über Krank-heiten und Schädlinge. Das breite Wissen über Eigenschaften und Ansprüche von Pflanzen ist dabei von zentraler Bedeutung und gehört zum kompetenten Verkaufen. Flower Power aus der Zierpflanzengärtnerei.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Detailhandelsfachmann/-frau Polynatura GARDEN

präsentieren und verkaufen im Garten-center und beim Grossverteiler das ganze Angebot an Pflanzensorten von Zimmer-, Balkon-, Kübel- und Beet-pflanzen bis hin zu Stauden, Sträuchern und Gehölzen. Eine weitere Kern- kompetenz ist die Beratung zum umfangreichen Sortiment an Garten-bedarfsartikeln, geeignetem Werkzeug, Pflanzenerde, Dünger- und Pflanzen-schutzprodukten. Sie haben Grund-lagenkenntnisse über Gehölze, Sträu-cher, Koniferen, Stauden, Rosen, Beeren-, Obst- und Zimmerpflanzen sowie einheimische und exotische Pflanzen. Detailhandelsfachleute ken-nen sich aus in Fragen zu Biotop- und Teichbau und auch darin, mit welchen Schritten und Mitteln ein gepflegter

Rasen erzielt werden kann. Die Berufsleute pflegen aufmerksam alle Pflanzen in den Ausstellungen bis zum Verkauf. Glückliche Pflanzen – zu- friedene Kunden. Die Profis von Polynatura GARDEN beraten die Kunden Jahreszeit bezogen über das saisonale Pflanzenangebot, die besten Standorte und die erfolgreiche Pflege. Dabei geben sie gerne ihre Begeiste-rung für Blumen, Blüten und Grünpflanzen sowie Tipps zu Farben, Dekoration und Zubehör weiter. Blüten-träume machen glücklich.Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Elektroplaner/innen planen, berechnen und zeichnen Stark- und Schwachstromanlagen für Gebäude.

Elektroplaner arbeiten in Elektroinge-nieurbüros. Sie befassen sich mit der Energieversorgung und Gebäudetech-nik. In der Energieversorgung geht es um die Grobverteilung des Stroms, von den Mittel- und Niederspannungs-schaltanlagen bis zum Verbraucher. In der Gebäudetechnik steht die Fein-verteilung und Nutzung des Stroms innerhalb von Wohn-, Büro- und Indus-triegebäuden im Vordergrund.

Je nach Anstellung beschäftigen sich Elektroplanerinnen mit unterschiedli-chen elektrischen Anlagen. Konkret kümmern sie sich beispielsweise darum, dass in Häusern genügend Steckdosen, Fernseh-, Telefon- und Internetanschlüsse am richtigen Ort montiert werden.

Bei der Planung elektrischer Anlagen stützen sich Elektroplaner auf die Pläne der Architekten. Zuerst bestim-men sie die Erschliessungswege: Sie berechnen den Strombedarf und die erforderlichen Leitungen und Siche-rungselemente. Danach erstellen sie die Detailpläne am Computer – ihrem wichtigsten Arbeitsinstrument. Sie verwenden dazu spezielle Computer-programme (CAD). In den massstabge-treuen Installationsplänen, Schalt-

schrank- und Verdrahtungs-schemas tragen sie alle Leitungen, Leitungsarten, Anschlüsse und Anla-gen exakt ein. Diese Pläne dienen den Elektroinstallateuren dann für die Ausführung auf der Baustelle. Im Arbeitsalltag stehen sie in Kontakt zu weiteren Beteiligten wie Bauherren, Behörden, Liefer- und Installations- firmen.

Der berufliche Alltag von Elektro- planern ist geprägt durch das genaue Einhalten geltender Normen und Sicherheitsvorschriften sowie Kosten- und Terminvorgaben. Ihr Hauptarbeits-platz ist zwar das Planungsbüro, wo sie neben planerischen und zeichneri-schen auch administrative Arbeiten erledigen. Sie sind aber auch auf dem Bau anzutreffen, wo sie Abklärungen für die Planung vornehmen oder die Ausführung der Installation überwachen.

Tätigkeiten bei Bürgin & Keller Management & Engineering AG als LehrbetriebDie Firma Bürgin & Keller, Manage-ment & Engineering AG, wurde 1998 gegründet. Zur Zeit beschäftigen wir rund 25 Mitarbeiter und zusätzlich 3 Lernende.

Unser Leistungsangebot umfasst von Mittelspannungsanlagen bis zu ausge-dehnten EDV Netzwerken das gesamte Spektrum der angewandten Elektro-technik im Rahmen von Ingenieurauf-trägen. Elektro-QS Mandate sowie Con-sultingfunktionen in grösseren Bauprojekten runden unser Einsatzge-biet ab.

Als Fachingenieure begleiten wir Bau-herrschaften und Generalunternehmer im Rahmen von Planungs- und Projektierungsarbeiten.

Wir übernehmen alle Aufgaben von der Beratung bis zur Bauübergabe.

Aus- und Weiterbildung nach dem Lehr- abschluss wie z.B. MeisterprüfungViele Möglichkeiten stehen offen:– Zweijährige Zusatzlehre zum

Elektroinstallateur/in EFZ oder zum Telematiker/in EFZ;

– Weiterbildung zu einer Meister- prüfung;

– Mit abgeschlossener Berufsmaturität ein Studium auf Stufe FH (Fach- Hochschule).

Wichtig bei einer Berufswahl ist, dass man sich im voraus gut informiert und beraten lässt.

Neue Dorfstrasse 358135 Langnau am AlbisTelefon 044 713 31 [email protected]

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams einen

mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich Gartenunterhalt. Unser dynamisches Unternehmen ist stark im Garten­unterhalt, Terrassenservice und kleinen Gartenum­änderungen bei anspruchsvoller Kundschaft. Unsere Leidenschaft sind Pflanzen jeglicher Art und deshalb wissen wir ein gutes Pflanzenwissen zu schätzen. Zu Ihren Aufgaben zählt der direkte Kundenkontakt, das selbständige Führen eines kleinen Teams von 4–6 Mitarbeitern und die Mithilfe beim Erstellen von Offerten. Bei uns können Sie Ihre kommunikative Art und Ihr unternehmerisches Denken voll einsetzen.

Möchten Sie Näheres zu dieser spannenden Stelle wissen? Gerne gebe ich telefonisch Auskunft oder erwarte Ihre schriftliche Bewerbung an Markus Raschle.

Leiter Gartenservice

neukom engineering ag

Erfolgreiche Lehrabschlüsse bei neukom engineering ag

Bereits 20 Gebäudetechnikplaner und -Planerinnen in allen Fachrichtungen (Heizung, Lüftung, Sanitär) hat neukom engineering ag seit 1998 erfolgreich ausgebildet. Weitere vier befinden sich aktuell noch in Ausbildung.

Die Lehrzeit für den Gebäudetechnik-beruf beträgt nach der obligaten Schul-zeit vier Jahre. Mit erfolgreich abge-schlossenem EFZ in den Montage- berufen kann der Beruf aber auch als Zusatzausbildung in einer verkürzten Lehrzeit von zwei Jahren erlernt wer-

den. Nicht nur der Beruf des Gebäude-technikplaners ist sehr interessant sondern auch dessen Zukunftspers-pektiven. In der Energie- und Gebäude-technikbranche, welche im Moment sehr dynamisch und von der Energie-strategie 2050 des Bundes geprägt ist, stehen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten spannende Aufgaben und Projekte an.

Gleich drei Lehrlinge schlossen dieses Jahr bei neukom engineering ag ihre Lehre als Gebäudetechnikplaner erfolgreich ab: Argjent Gashi und Haris Sabanovic (beide Gebäudetechnik- planer Sanitär) und Andrea Toma (Gebäudetechnikplaner Heizung). Die beiden Gebäudetechnikplaner Sanitär erreichten mit der Note 5,2 sogar das beste Ergebnis in ihrer Berufsgattung.

neukom engineering ag gratuliert ihren drei Lehrabgängern herzlich und wünscht ihnen für ihre private und berufliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

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Page 34: Ubzh august 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014| Bezirk Horgen34

Zukunftspläne für die alten Tierhäuser

Alle Tierhaltungen in der Schweiz sind dem Tierschutzgesetz unter-stellt. Dieses gibt Vorgaben wie z. B. ein Stallboden in der Nutztierhaltung beschaffen sein muss, oder definiert die Mindestgrösse eines Nashorn-geheges oder wie gross der Wasser-bereich für Pinguine sein muss.

In den letzten 30 Jahren hat der Zoo Zürich seine Tierhaltungen dauernd verbessert. Mit dem Vorsatz «doppelte Fläche für die gleiche Anzahl Tiere» sind in Zürich naturnahe und vorbildli-che Tieranlagen entstanden. Sie haben das Bild des Zoos verändert. Diese neue Entwicklung stösst bei den Zoobesu-chern, in der Gesellschaft und auch bei Tierschutzorganisationen auf Sympathie.

Dieses Jahr konnten die asiatischen Elefanten ihre neuen Anlagen, den

Kaeng Krachan Elefantenpark bezie-hen. Das alte Elefantenhaus, 1971 erbaut, wird zurückgebaut. Anstelle der heutigen Elefantengeheges entsteht dort 2015 eine grosszügige Freianlage, die mongolische Steppe für Kamele und Yaks, die tibetischen Rinder.

Das nächste Grossprojekt im «Master-plan Zoo Zürich 2030» wird der Bau einer afrikanischen Savannenland-schaft sein. Diese soll ab 2020 im unte-ren neuen Zooteil entstehen. Auf rund vier Hektaren sollen Zebras Giraffen und Nashörner leben. Die ersten Pla-nungen zu diesem anspruchsvollen Projekt laufen.

Auch das im 1965 erbauten Afrikahaus, in welchem heute die Spitzmaulnashör-ner und die Zwergflusspferde leben, entspricht nicht mehr den Ansprüchen einer modernen Wildtierhaltung. Der

Zoo Zürich hat sich entschieden, diese Tierbestände aufzulösen. Das Gebäude mit seinem markanten Dach, welches ein wenig an die Oper in Sydney erin-nert, bleibt bestehen. Die neuen Bewoh-ner werden aus dem Raum ‚Ozeanien’ stammen und Arten umfassen wie Koa-las oder Wallabies. Auch hier hat die Planung begonnen.

Die afrikanischen Nashörner die Zwerg-flusspferde und die Schuhschnabel-störche werden innerhalb von interna-tionalen Zuchtprogrammen in anderen Zoos platziert.

Bis zur Eröffnung der afrikanischen Savanne im Jahr 2020 werden keine Nashörner mehr auf dem Zürichberg zu sehen sein.

Auch das Aquarium im 1989 eröffneten Exotarium bekommt ein neues Gesicht.

Die Bausubstanz der Becken haben über die Jahre gelitten, sodass eine Renovation ist notwendig ist. Im neuen Konzept sind wiederum Aquarien geplant, welche die vielfältige Unter-wasserwelt zeitgemäss und spektaku-lärer ab 2017 vorstellt.

Bei solchen Projekten arbeiten Tier-gartenbiologen und Baufachleute eng zusammen. Diese Planungsteams werden durch Zoopädagogen und Mit-arbeitern durch die Tierpflege ergän-zet, die ihre praktische Erfahrungen einbringen können.

Täglich versuchen wir im Zoo Zürich die Tierhaltung zu optimieren. Oft sind es nur kleine Schritte welche gemacht werden, genau diese sind aber die wichtigen, um nicht stehen zu bleiben.

Zoo Zürich

Die Kamele werden im nächsten Jahr zusammen mit Yaks die Mongolische Steppe beziehen, welches z.Z. auf dem alten Elefantengelände im Bau ist.

Autor: Martin Bucher wohnt seit 1989 in Kilchberg. Er arbeitet seit über 30 Jah-ren im Zoo Zürich in der Tierpflege. Seit 35 Jahren reist er regelmäs- sig nach Ostafrika und befasst sich intensiv in Zusammenarbeit mit dem Zoo mit lokalen Naturschutzprojekten.

In 5-7 Jahren werden auch wieder Giraffen im Zoo zu sehen sein- das ist der Zeithorizont vom nächsten Grossprojekt in Zürich, der Savanne.

Breite Unterstützung für das Erholungsgebiet Beichlen mit Golfpark in Wädenswil

Gleich vorneweg: Der geplante Golfpark in der Beichlen wird der Stadt Wädenswil und der ganzen Region Zimmerberg viele Vorteile bringen. Die Beichlen wird ökologisch aufgewertet, das Freizeitangebot in der Region vergrössert und neue Arbeitsplätze geschaffen. Darum setzen wir uns als ein neu lanciertes Komitee für das nachhaltige Projekt ein.

Das Erholungsgebiet Beichlen soll grös- ser werden: Die regionale Planungs-gruppe ZPZ plant ein Gebiet von rund 70

Bezirk Horgen am 30. November 2014 den Richtplaneintrag für das Erholungs-gebiet annimmt.

Die öffentliche Diskussion dreht sich in erster Linie um die von der Migros geplante öffentliche 18-Loch-Golfan-lage. Mitte Juni konnte sich die Bevölke-rung im Rahmen des «Tags der offenen Tür» auf dem Golf-Campus Wädenswil erstmals ein Bild von der geplanten Anlage machen.

Komitee setzt sich für das Projekt einAls Kantonsrat und Präsident der parla-mentarischen Gruppe Sport, aber auch als Sportler, Hündeler und naturverbun-dener Familienmensch, hat mich die Projektskizze restlos überzeugt: Das Projekt schafft ein neues Freizeitange-bot und ermöglicht die ökologische Auf-wertung des ganzen Gebietes. Für unsere Region ist die Golfanlage deshalb eine einmalige Chance!

Um das Projekt zu unterstützen, habe ich mit verschiedenen Persönlichkeiten

aus der Region das Komitee «Ja zum Golfpark» gegründet. Zum Co-Präsi-dium gehören neben mir Thomas Ghis-letti, ehemaliger Gemeinderat (Rich-terswil), Roland Gut, ehemaliger Präsident IG Wädenswiler Sportvereine (Wädenswil), Patrik Ringler, Präsident Golfclub Wädenswil, Mario Senn, Gemeinderat FDP (Adliswil), Arnold Suter, Kantonsrat SVP (Kilchberg) und Peter Werder, Gemeinderat FDP (Adlis-wil). Zusammen mit den Komitee-Mit-gliedern setzen wir uns dafür ein, dass die Investition in den Golfpark das Erho-lungsgebiet nachhaltig aufwertet und damit der gesamten Bevölkerung einen Mehrwert bringt.

Sinnvolles Freizeitangebot und mehr BiodiversitätImmer wieder höre ich, dass Golf ein Randsport sei. Dem ist nicht so. Zum Vergleich: In den letzten 15 Jahren hatte nur der Fussball-Verband (+75 000) mehr Zulauf bei den aktiv-Mit-gliedern als Golf (+47 000). Die logische Folge: Die Nachfrage nach öffentlichen

Hektaren als Erholungszone im Richt-plan einzutragen. Voraussetzung dafür ist, dass die Stimmbevölkerung im

Golfplätzen steigt. Diesem Bedürfnis wird diese 18-Loch-Anlage gerecht. Geplant ist kein privater, exklusiver Golf-Club, sondern eine öffentliche Freizeitanlage, für alle zugänglich. Spaziergänger, Fussballer, Schützen und Reiter werden nicht vertrieben. Im Gegenteil: Die öffentlichen Fuss-, Rad- und Reitwege bleiben erhalten und wo möglich und erwünscht sogar ausgebaut.

Von den insgesamt 70 Hektaren Land würden nur 20 Hektaren auf die Golfan-lage entfallen. Im Gebiet eingeplant sind zudem neue Weiher, Tümpel, und Wiesen. Damit wird ein neuer Lebens-raum für Tiere und Pflanzen geschaf-fen. Eine laufende Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissen-schaften (ZHAW) prüft die Qualität der geplanten Naturmassnahmen und zeigt auf, inwiefern die Biodiversität durch das Projekt verbessert werden kann. Autor: Rico Brazerol, Kantonsrat BDP (Horgen)www.ja-zum-golfpark.ch/

Erholungsgebiet Beichlen

Grosse Nachfrage: die Driving Range mit Restaurant wird bereits heute von den Golferinnen und Golfern, aber auch von Spaziergängern, rege genutzt.

Page 35: Ubzh august 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014 Bezirk Horgen | 35

Bildungszentrum ZürichseeFlugverkehr

Standort Zürich: Wieviele Flugzeuge sollen wir sehen können? Sowohl im oberen, wie auch im unteren Seeteil werden die Einwohnerinnen und Einwohner ab morgens um sechs Zeugen des Standortfaktors internationale Verbindungen. Die einen sehen voll ausgelastete Flugzeuge, die uns direkt mit der Welt verbinden, die anderen hören Lärm, der Touristen und Umsteigepassagiere mit sich bringt. Wer wirklich etwas hören will, muss schon die Fenster und die Ohren weit aufsperren. Der Zürcher Kantonsrat kümmert dies insofern, als er vor jedem Entscheid versichert, im Prinzip nie gegen den Flughafen und den notwendigen Luftverkehr votieren zu wollen. Jüngst aber beschliesst er weit gravierendes: Er verwirft die Anpassung des Richtplans zur Verbesserung (Verlängerung) des Pistensystems. Die Konsequenz ist, dass der Kanton Zürich und seine Bevölkerung zur Entwicklung des Flughafens diesbezüglich nichts mehr zu sagen haben, obwohl gerade dieses Mitspracherecht in der politischen Diskussion immer wieder unterstrichen wird. Das Parlament hat sich und damit den Kanton sozusagen aus dem Thema heraus gestohlen. Unbefriedigend wird die Sache wenn die Deutschen oder der Bund das Heft allein in die Hand nehmen können.

Seit die Schweiz im ständigen politischen Clinch mit seinen wichtigsten wirt-schaftlichen Abnehmer-Staaten steht, Deutschland, Frankreich, Italien, aber auch die USA, nehmen die Diversifikation der Wirtschaftsbeziehungen und die Entwicklung alternativer Märkte einen unverzichtbaren Stellenwert ein. Die unabhängige Schweiz muss sich zusammen mit der Wirtschaft darum bemü-hen, von keinem Land einseitig und zu stark abhängig zu werden, sei es als Export-Destination oder als Lieferant von wichtigen, für Bevölkerung und Wirt-schaft unverzichtbaren Rohstoffen. In dieser Strategie der Diversifikation und Unabhängigkeit kommt dem internationalen Luftverkehr und den Direktverbin-dungen, welche der Schweizerischen Export-Industrie wie auch dem Touris-mus zu den wichtigsten Märkten zur Verfügung gestellt werden, eine Schlüs-selrolle zu. Umsteigen kostet Zeit. Das gilt für Güter und für Service-Dienstleistungen der Schweizer Unternehmen wie für Touristen, die lieber direkt fliegen und zur Schweiz schnell Alternativen im nahen Ausland entdecken könnten. Ein Blick auf die Investitionen der Schweiz im Ausland unterstreicht die Bedeutung der Direkt-Verbindungen im Flugverkehr. Der überwiegende Anteil Schweizer Investitionen im Ausland findet heute in jenen Märkten statt, wo – noch – nicht alle Mitbewerber hingehen oder hinfliegen können, während sich die Konkurrenten in den, sozusagen für alle Volkswirt-schaften – erreichbaren Destinationen wie New York, London, Paris, Frankfurt, Schanghai, Hongkong, Singapur usw. gegenseitig auf die Füsse stehen.

HUB Zürich dient primär der Schweiz: Hotels und Swiss profitieren auch

Der Schweizer Passagiermarkt reicht aber für viele internationale Destinatio-nen allein nicht aus, um Direkflüge wirtschaftlich zu betreiben und die Flug-zeuge entsprechend zu füllen. Diese Aufgabe kommt den Umsteigepassagie-ren aus dem Ausland zu, die sich damit günstigere Verbindungen oder Transportkosten verschaffen und die auf Direktflüge verzichten wollen und können. So kann sich die kleine Schweiz eine grössere Vernetzung in alle Welt verschaffen und erhalten. Das führt nicht nur zu mehr Unabhängigkeit der Schweizer Wirtschaft und der Politik gegenüber Staaten, die für die Erreichung ihrer Ziele (Steuerfragen, Schutz der eigenen Wirtschaft, einseitige Durchset-zung neuer Regeln) wirtschaftliche Hebel und Druckmittel einsetzen. Gleich-zeitig wird die Schweiz dadurch attraktiv als Drehscheibe und Zentrum für internationale Unternehmen und Organisationen, die eben auf diese Erreich-barkeit der Schweiz bauen und selbst bereit sind, Nachteile wie hohe Standort-kosten, quantitativ beschränkter Markt usw.) in Kauf zu nehmen. Davon profi-tiert letztlich auch der Schweizer Tourismus und nicht zuletzt die Swiss als wichtigster Carrier in Zürich.

Wenn wir also das nächste Mal um morgens um sechs ein Flugzeug sehen, können wir darauf bauen, dass die Zahl der Flugbewegungen nicht mehr zuge-nommen hat, weil die Flugzeuge bes-ser ausgelastet werden. Und jeder der Passagiere, allen voran die Umsteige-passagiere, sind indirekt Verbündete für Exportwirtschaft und für eine unabhängige Schweizerische Wirt-schaftspolitik. Je mehr wir diversifi-zieren und neue Märkte direkt errei-chen und entwickeln können, umso weniger kann es ein Land, eine inter-nationale Wirtschaftsgemeinschaft oder ein Energiekonsortium darauf anlegen, die Schweiz einseitig unter Druck zu setzen oder gar willfährig zu machen.

Erstaunlich, dass der Zürcher Kan-tonsrat darüber kaum debattiert und das Geschäft anderen überlassen will. Wer vertritt dann die Interessen der Bevölkerung im Kanton Zürich? Wer vertritt den Industrie- und Finanz-marktstandort Zürich? Zu begrüssen wäre ein mutiger Vorstoss, der die Mitwirkung des Kantons und insbe-sondere der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wieder herzustellen vermag.

Das BZZ macht Frauen für den Berufswiedereinstieg fit

Social Media, zu erlernen, um es später in einem beruflichen Umfeld einzusetzen.

Welches sind die grössten Herausfor-derungen für Wiedereinsteigerinnen?Eine der grössten Herausforderungen ist das Selbstvertrauen zu verbessern und sich den neuen Aufgaben zu stellen. Auch hier hilft der Kurs. Die Wiedereinsteige-rinnen treffen mit Gleichgesinnten zusammen, können sich austauschen und arbeiten dabei an ihrem Netzwerk. Dieser Kurs soll ihnen den Einstieg ins Büro erleichtern.

Wie viele Kursteilnehmerinnen schaf-fen den Wiedereinstieg ins Berufsleben?Viele Kursteilnehmerinnen finden bereits während des Kurses eine Stelle.

Bildungszentrum ZürichseeWeiterbildung in Horgen und StäfaNächster Kursstart: Montag, 1.9.14, 13.45-17.15 Uhr. Jetzt anmelden!Infoabend: Donnerstag, 21. August 2014 um 18.30 Uhr in Horgen.Informationen und Anmeldung unter www.wb.bzz.chTel. 044 727 46 00

Spätestens wenn die Kinder grösser werden, stellen sich viele Frauen die Frage nach ihrer beruflichen Perspektive. Doch die Wiedereinsteigerinnen brauchen Mut und Unterstützung. Am Bildungszentrum Horgen (BZZ) führt Kursleiterin Sandra Baumann regelmässig den Kurs für Wiedereinsteigerinnen durch. Bei ihr können Frauen ihre kaufmännischen Berufskenntnisse auffrischen und erweitern. Unter anderem lernen sie sich zielgerichtet zu bewerben, um sich den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern.

Wer sind Ihre Kursteilnehmerinnen? Der Wiedereinsteigerinnenkurs richtet sich an Frauen, die nach der Familien-phase ins Erwerbsleben zurückwollen oder beispielsweise mit ihrem Ehemann länger im Ausland waren und im Beruf wieder Fuss fassen möchten. Wir haben am BZZ sehr unterschiedliche Frauen aus verschiedenen Berufsrichtungen, in unterschiedlichem Alter, die wir in kleinen Gruppen unterrichten und individuell fördern.

Was braucht es, um wieder beruflich fit zu werden?Allem voran eine klare Perspektive. Gerade das ist nach einer Berufspause alles andere als einfach. Deshalb setzen wir bei den Kompetenzen der Teilneh-merinnen an, die sie aufgrund ihrer Aus-bildung mitbringen. Ziel ist es, diese Kompetenzen aufzufrischen und Neues, wie beispielsweise den Umgang mit

Autor: der 64-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist ver-heiratet und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vorstands-mitglied beim Schweizerischen Gewer-beverband und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich. Robert E. Gubler wandert und fährt Ski.

Kursleiterin für die Wiedereinsteigerinnen ist Sandra Baumann.

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Page 36: Ubzh august 2014

Gewerbezeitung – Mittwoch, 20. August 2014| Bezirk Horgen36

Impressum Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung von: HGVA, Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil, UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg, Gewerbeverein Langnau am Albis, UVO Unternehmervereinigung Oberrieden, UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon , HGV, Handwerk und Gewerbeverein ThalwilVerteilung Durch die Post/DMC ausnahmslos in alle Haushaltungen und Postfächer von Adliswil, Gattikon, Kilchberg, Langnau am Albis, Oberrieden, Rüschlikon und Thalwil.Redaktion/Fotos Adliswil: Franziska Bärtsch (fb), Alexandra Eberle Walder, Ken Füglistaler Kilchberg: Harry Kolb, Corinta Bürgi Langnau: Heinz Gresser, Markus Raschle, Werner Zuber, Renato Crameri, Yasmine Crameri Oberrieden; Prisca Märki Rüschlikon: Felix Keller, Cordula Keller Thalwil: Karl Gerber, Bruno Dürrenberg, Peter GutStändige Mitarbeit: Adrian Scherrer, Renato Crameri, Iris Rothacher, Ruedi Gloor, Franziska Bärtsch, Ken FüglistalerKorrektorat Iris RothacherGrafik/Produktion fbwebdesign, Kilchbergstrasse 19, 8134 Adliswil, Telefon +41 44 709 09 00 corinta bürgi-cito artdirection, Seestrasse 106, 8802 Kilchberg, Telefon +41 43 377 55 88 deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon, www.deux-piece.ch, Telefon +41 44 772 84 37 Internet Medianovis AG, Alte Landstrasse 55, 8802 Kilchberg, Telefon +41 44 716 55 16 Webseite www.eugenwiederkehr.ch Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen per E-Mail an [email protected]

Termine GEWA Gewerbeausstellung Wädenswil

4. bis 7. September 2014

www.gewa2014.ch

Sihltal Zürich Uetlibergbahn SZU

Viel Unterhaltung und Luftseilbahn-Gratisfahrten am «Erlebnistag» auf der FelseneggUnter dem Motto Laufen – Rätseln – Gewinnen findet am Sonntag, 14. September 2014 wieder der «Erlebnistag» auf der Felsenegg statt. Aus Anlass des 60-Jahr- Jubiläums der Felseneggbahn wird die Veranstaltung von einem ansprechenden Unterhaltungs-programm umrahmt. Die Luftseilbahn selbst verkehrt den ganzen Tag gratis.

Bereits zum vierten Mal veranstaltet die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF den «Erlebnistag». Dieser richtet sich an all jene, die einen spannenden und abwechslungsreichen Tag in der freien Natur verbringen möchten. Auch im Jahr 2014 wird wieder gelau-fen, gerätselt und gewonnen: Wer bei den Rätselposten auf der Felsenegg und in der Balderen das richtige

Lösungswort errätselt, bekommt einen Finisherpreis und in der Schlussverlosung die Chance auf den Gewinn eines der attraktiven Hauptpreise.

Ansprechendes UnterhaltungsprogrammAuch wer selbst nicht aktiv miträtseln will, ist herzlich willkommen. Es gibt Speis und Trank und die LAF hat ein ansprechendes Unterhaltungspro-gramm arrangiert. So sind auf dem Festplatz beim Restaurant Felsenegg ständig der bekannte Zauberer Lukky und das musikalisch schräg witzige «Trio Klangheimlich» zugegen. Auch treten drei Mitglieder der Alphorn-gruppe «Chrystal» aus Horgen auf und es wird ein aktives Animations-programm für Kinder angeboten.

Gratis Luftseilbahn fahrenDa die Felseneggbahn im laufenden Jahr 2014 ihren 60. Geburtstag feiert, hält sie ein besonderes Geschenk für ihre Fahrgäste bereit: Sie verkehrt den ganzen Tag gratis.

Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnDer Startpunkt befindet sich auf der Felsenegg. Die Anreise aus der Stadt Zürich und dem Sihltal erfolgt mit der Sihltalbahn S4 bis nach Adliswil. Nach einem kurzen Fussmarsch transpor-tiert die Felseneggbahn die Besuche-rinnen und Besucher in nur fünf Minu-ten auf die Felsenegg.

Sonntag, 14. September, 10 bis 16 Uhr. Infos unter www.laf.chSpass und Abwechslung in der freien Natur am Felsenegg-Erlebnistag.

Benjamin Kägi verstärkt die Raiffeisenbank Thalwil

Die Raiffeisenbank Thalwil konnte mit Benjamin Kägi einen ausgewiesenen Finanzspezialisten als Leiter Anlageberatung gewinnen.

Am 1. September wird Benjamin Kägi seine Tätigkeit als Leiter Anlagebera-tung bei der Raiffeisenbank Thalwil für die Standorte Thalwil und Adliswil aufnehmen. Bankleiter Daniel Duca freut sich, dass er für die stark wach-sende Raiffeisenbank Thalwil eine zusätzliche, ausgewiesene Fachkraft gewinnen konnte. Er ist überzeugt,

dass Benjamin Kägi die optimalen Voraussetzungen mitbringt, die lokal stark verankerte Bank zusammen mit dem motivierten Mitarbeiterteam erfolgreich und kundennah weiter zu entwickeln.

Der 43-jährige Benjamin Kägi ist ver-heiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in Horgen. Der Betriebsökonom HWV und Inhaber der Diplome MAS Bankmanagement und NDS Financi-al Consultant FH hat grosse Berufser-fahrung in verschiedenen Funktionen im Bankgeschäft gesammelt. Die letz-ten 13 Jahre arbeitete er bei der Bank Thalwil Genossenschaft als Zweig-stellenleiter in Adliswil. Als langjähri-ges Vorstandsmitglied des Handwerk- und Gewerbevereins Adliswil ist er bestens in der Region Zimmerberg vernetzt.

Raiffeisenbank ThalwilGotthardstrasse 20/228800 Thalwil Tel. 044 723 80 80 Fax 044 723 80 60www.raiffeisen.ch/thalwil

Raiffeisenbank Thalwil

Benjamin Kägi, Leiter Anlageberatung, Raiffeisenbank Thalwil.

3 x Trommelwirbel!Woran merkt man, dass ein Pferd ner-vös ist? Es fängt plötzlich komisch zu tänzeln an, bläht dabei zitternd seine Nüstern und kriegt dann so einen leicht irren Blick. Nervös bin ich ob diesem Wein auch geworden, nur dass ich nicht zu tänzeln anfing, dafür aber diesen eben beschriebenen irren Blick kriegte. Der Wein stand vor mir im Glas und ich verkostete. In der Nase Zitrus, Zitro-nenmelisse, dominierender Hinterton von pink Grapefruit, straffe appetitliche Säure, perfekte Scheureben-Stilistik, lieblich und leicht süss und das ganze untermauert mit einer breiten, elegan-ten Struktur. Eckhard Hillmann schreibt zu diesem Wein auf der Homepage des Weingutes Clerc Bamert folgendes: «Ein Wein mit viel Charakter, der mit jedem Schluck für pure Lebensfreude sorgt.» Wie recht er damit hat, der Wein

ist der reinste Egoshooter und ist auch etwas, dass ich in meiner Degustationskar-riere so noch nie im Glas hatte. Da hätte ich gerne etwas mehr Zeit, ein grösseres Glas davon gehabt und dieses bitte deutlich voller als das jetzige! Und wo kriegt man dieses Wunderkind nun her? Auf dem Weingut von Fredi Clerc und Brigitte Bamert kann man sich ihn am oberen Zürichsee oberhalb von Nuolen besorgen.

Scheurebe trocken, AOC Zürichsee, 75cl Flasche für CHF 25.00. www.clercbamert.ch

Christopher J. Bünzli.

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044 772 84 37

HÖRBERATUNGZÜRICHSEE

Unabhängiges, inhaber- geführtes Fachgeschäft

Hanna Kulman

Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis

Thalwil:Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40

Adliswil:Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28www.hoerberatungzuerichsee.ch

SommerangebotBon Wert Fr. 10.–

gültig bis 30.9.14, keine Barauszahlung

Willkommen zur Nachtwäsche-ModenschauWer am Morgen ausgeruht ist, kommtgut gelaunt durch den Tag. Doch wel-ches Schlafsystem ist das beste?

Liz Holdener hat das Fachgeschäft«Schlafen2» vor zwei Jahren in Hor-gen eröffnet. «Nun feiere ich bereitsdas zweijährige Bestehen, das ist fürmich ein Jubiläum», erzählt sie

stolz. Holdener hat sich auf Schlaf-systeme spezialisiert. Sie ist vomFach und sammelte Erfahrungen ineinem renommierten Haus, dasLuftschlafsysteme vertreibt. «DieWelt des Schlafens hat mich seit je-her fasziniert und so entschloss ichmich zur Selbständigkeit», lacht sie.Die Ausstellung im Fachgeschäft istharmonisch gestaltet. Betten ver-schiedener Schlafsysteme mit farbi-gen Bezügen, verschiedene Kissenund Accessoires laden zum Staunenund Kaufen ein. «Neu habe ichSchlafsysteme von Elite im Pro-gramm», erzählt die Fachfrau. «Dassind nach Mass handgefertigte Ta-schenfederkernmatratzen. Sie ent-halten natürliche Materialien wiezum Beispiel Rosshaar und bieteneine neue Art von Schlafkultur.»

Probeschlafen gratis

Wer das Fachgeschäft «Schlafen2»betritt, wird von Liz Holdener per-sönlich empfangen. «Ich mache al-les selber», sagt sie stolz. «Nach derprofessionellen Beratung hat derKunde die Möglichkeit, Matratzen

zum Probeschlafen zu erhalten. Ichbringe die ausgewählten Stückedann zu ihm nach Hause, wo er ei-nige Nächte darauf schlafen kann,bevor er sich entscheidet.»Zum zweijährigen Bestehen meinesFachgeschäftes findet am Donners-tag, 28. Juni, zwischen 16.30 und19.00 Uhr eine Nachtwäsche-Mo-denschau mit einem Apéro statt.

«Und an den beiden darauf folgen-den Tagen serviere ich der Kund-schaft ebenfalls einen Apéro mitHäppchen», freut sich Liz Holdenerschon jetzt auf die Jubiläumstage.

Béatrice Christen

«Schlafen2», Liz Holdener, Seestrasse 18, 8810Horgen, Telefon 044 533 34 35. Mehr Infor-mationen unter www.schlafen2.ch.

27KILCHBERGER Mittwoch, 14. März 2012 KULTUR & LEBEN

Praxis für energetisch-medizinische Massagen

Ursula Meier, dipl. med. Masseurin(VDMS)

Dorfstrasse 82, 8802 KilchbergTelefon 043 810 80 11www.praxismeier.ch

Energetische Behandlung/MeridianarbeitStatische BehandlungKlassische MassageFussreflexzonenmassageManuelle LymphdrainageErnährungsberatung nach den 5 ElementenAkupunktur, in Ausbildung

33960

HÖRBERATUNGZÜRICHSEEHanna Kulmanwww.hoerberatungzuerichsee.ch

Hörgeräteakustikerinmit eidg. Fachausweis

VertragslieferantThalwil: Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40Adliswil: Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28Horgen: Baumgärtlihof,Tel. 044 721 03 40

Zimmer 1, rollstuhlgängigDienstag 8–12 Uhr

Hear the world33

160

Medizin und Gesundheit

Liz Holdener mitten in ihrem Schlaf-paradies in Horgen. Béatrice Christen

Wechsel im Vorstand

Baugenossenschaft Kilchberg hat EhrenpräsidentenAn der 87. Generalversammlungder Baugenossenschaft Kilchbergverabschiedete sich Präsident Wal-ter Aschmann nach 20-jähriger Tä-tigkeit vom Vorstand.

Carole Bolliger

Nun will er sich vermehrt seinergrossen Leidenschaft, dem Fischen,widmen. Der 80-jährige WalterAschmann hat 20 Jahre lang dasAmt des Präsidenten der Baugenos-senschaft Kilchberg ausgeübt.Per Generalversammlung 2012, dieam 30. Mai im Oberen Mönchhofstattfand, gab er seinen Rücktritt be-kannt. «Ich war sehr gerne Präsidentund habe das gerne gemacht», sagteAschmann in seiner Abschiedsrede.Jedoch sei es nun an der Zeit, seineAufgaben zu übergeben. Sein Nach-folger wird Robert Siegrist, der vonden Genossenschafterinnen undGenossenschaftern mit grossem Ap-plaus und einstimmig gewählt wur-de. Mit Robert Siegrist hätte er einen

guten und würdigen Nachfolger, istWalter Aschmann überzeugt. Derfrisch gewählte Präsident übernahmdann auch gleich das Wort und wür-digte die langjährige Tätigkeit vonAschmann und dankte ihm im Na-

men der Genossenschaft für seinenEinsatz in all den Jahren. Unter gros-sem Applaus wurde WalterAschmann zum Ehrenpräsidentender Baugenossenschaft gewählt,worüber er sich sichtlich freute.

Auch Sepp Müller wurde herzlichvon den 93 Anwesenden verabschie-det. Zwölf Jahre war er Vorstands-Beisitzer und Mitglied der Baukom-mission. Seine Nachfolge tritt ArnoldSuter an, der am GV-Abend nicht an-wesend sein konnte.

Bänklen abgesagt

Schnell waren alle Traktanden – dasProtokoll der GV 2011, der Jahres-bericht des Präsidenten, der Reviso-renbericht und die Jahresrechnung –behandelt und einstimmig ange-nommen. Auch die beiden Verwal-tungsmitglieder Yvonne Baumgart-ner und Martina Javet wurden vonden Genossenschaftern für weiterevier Jahre gewählt.Laut Walter Aschmann wurde dasBauprojekt Bänklen abgesagt. «DieInvestition von rund 20 MillionenFranken ist für die Baugenossen-schaft Kilchberg einfach zu gross»,erklärte der abtretende Präsident.Weitere konkrete Projekte seien imMoment nicht geplant.

Vorstand von links: Vertreter Gemeinderat Remo Moser, Sepp Müller, Mar-tina Javet, Eric Widmer, Robert Sigrist und Walter Aschmann. Es fehlenYvonne Baumgartner und Arnold Suter. Carole Bolliger

Willkommen zur Nachtwäsche-Modenschau

Wer am Morgen ausgeruht ist, kommt

gut gelaunt durch den Tag. Doch wel-

ches Schlafsystem ist das beste?

Liz Holdener hat das Fachgeschäft

«Schlafen2» vor zwei Jahren in Hor-

gen eröffnet. «Nun feiere ich bereits

das zweijährige Bestehen, das ist für

mich ein Jubiläum», erzählt sie

stolz. Holdener hat sich auf Schlaf-

systeme spezialisiert. Sie ist vom

Fach und sammelte Erfahrungen in

einem renommierten Haus, das

Luftschlafsysteme vertreibt. «Die

Welt des Schlafens hat mich seit je-

her fasziniert und so entschloss ich

mich zur Selbständigkeit», lacht sie.

Die Ausstellung im Fachgeschäft ist

harmonisch gestaltet. Betten ver-

schiedener Schlafsysteme mit farbi-

gen Bezügen, verschiedene Kissen

und Accessoires laden zum Staunen

und Kaufen ein. «Neu habe ich

Schlafsysteme von Elite im Pro-

gramm», erzählt die Fachfrau. «Das

sind nach Mass handgefertigte Ta-

schenfederkernmatratzen. Sie ent-

halten natürliche Materialien wie

zum Beispiel Rosshaar und bieten

eine neue Art von Schlafkultur.»

Probeschlafen gratis

Wer das Fachgeschäft «Schlafen2»

betritt, wird von Liz Holdener per-

sönlich empfangen. «Ich mache al-

les selber», sagt sie stolz. «Nach der

professionellen Beratung hat der

Kunde die Möglichkeit, Matratzen

zum Probeschlafen zu erhalten. Ich

bringe die ausgewählten Stücke

dann zu ihm nach Hause, wo er ei-

nige Nächte darauf schlafen kann,

bevor er sich entscheidet.»

Zum zweijährigen Bestehen meines

Fachgeschäftes findet am Donners-

tag, 28. Juni, zwischen 16.30 und

19.00 Uhr eine Nachtwäsche-Mo-

denschau mit einem Apéro statt.

«Und an den beiden darauf folgen-

den Tagen serviere ich der Kund-

schaft ebenfalls einen Apéro mit

Häppchen», freut sich Liz Holdener

schon jetzt auf die Jubiläumstage.

Béatrice Christen

«Schlafen2», Liz Holdener, Seestrasse 18, 8810

Horgen, Telefon 044 533 34 35. Mehr Infor-

mationen unter www.schlafen2.ch.

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KILCHBERGER Mittwoch, 14. März 2012

KULTUR & LEBEN

Praxis für energetisch-

medizinische Massagen

Ursula Meier, dipl. med. Masseurin

(VDMS)

Dorfstrasse 82, 8802 Kilchberg

Telefon 043 810 80 11

www.praxismeier.ch

Energetische Behandlung/Meridianarbeit

Statische Behandlung

Klassische Massage

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ZÜRICHSEE

Hanna Kulman

www.hoerberatungzuerichsee.ch

Hörgeräteakustikerin

mit eidg. Fachausweis

Vertragslieferant

Thalwil: Bahnhofstr. 6, Tel. 044 721 03 40

Adliswil: Zürichstr. 17, Tel. 044 710 18 28

Horgen: Baumgärtlihof,Tel. 044 721 03 40

Zimmer 1, rollstuhlgängig

Dienstag 8–12 Uhr

Hear the world

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Medizin und Gesundheit

Liz Holdener mitten in ihrem Schlaf-

paradies in Horgen. Béatrice Christen

Wechsel im Vorstand

Baugenossenschaft Kilchberg hat Ehrenpräsidenten

An der 87. Generalversammlung

der Baugenossenschaft Kilchberg

verabschiedete sich Präsident Wal-

ter Aschmann nach 20-jähriger Tä-

tigkeit vom Vorstand.

Carole Bolliger

Nun will er sich vermehrt seiner

grossen Leidenschaft, dem Fischen,

widmen. Der 80-jährige Walter

Aschmann hat 20 Jahre lang das

Amt des Präsidenten der Baugenos-

senschaft Kilchberg ausgeübt.

Per Generalversammlung 2012, die

am 30. Mai im Oberen Mönchhof

stattfand, gab er seinen Rücktritt be-

kannt. «Ich war sehr gerne Präsident

und habe das gerne gemacht», sagte

Aschmann in seiner Abschiedsrede.

Jedoch sei es nun an der Zeit, seine

Aufgaben zu übergeben. Sein Nach-

folger wird Robert Siegrist, der von

den Genossenschafterinnen und

Genossenschaftern mit grossem Ap-

plaus und einstimmig gewählt wur-

de. Mit Robert Siegrist hätte er einen

guten und würdigen Nachfolger, ist

Walter Aschmann überzeugt. Der

frisch gewählte Präsident übernahm

dann auch gleich das Wort und wür-

digte die langjährige Tätigkeit von

Aschmann und dankte ihm im Na-

men der Genossenschaft für seinen

Einsatz in all den Jahren. Unter gros-

sem Applaus wurde Walter

Aschmann zum Ehrenpräsidenten

der Baugenossenschaft gewählt,

worüber er sich sichtlich freute.

Auch Sepp Müller wurde herzlich

von den 93 Anwesenden verabschie-

det. Zwölf Jahre war er Vorstands-

Beisitzer und Mitglied der Baukom-

mission. Seine Nachfolge tritt Arnold

Suter an, der am GV-Abend nicht an-

wesend sein konnte.

Bänklen abgesagt

Schnell waren alle Traktanden – das

Protokoll der GV 2011, der Jahres-

bericht des Präsidenten, der Reviso-

renbericht und die Jahresrechnung –

behandelt und einstimmig ange-

nommen. Auch die beiden Verwal-

tungsmitglieder Yvonne Baumgart-

ner und Martina Javet wurden von

den Genossenschaftern für weitere

vier Jahre gewählt.

Laut Walter Aschmann wurde das

Bauprojekt Bänklen abgesagt. «Die

Investition von rund 20 Millionen

Franken ist für die Baugenossen-

schaft Kilchberg einfach zu gross»,

erklärte der abtretende Präsident.

Weitere konkrete Projekte seien im

Moment nicht geplant.

Vorstand von links: Vertreter Gemeinderat Remo Moser, Sepp Müller, Mar-

tina Javet, Eric Widmer, Robert Sigrist und Walter Aschmann. Es fehlen

Yvonne Baumgartner und Arnold Suter.

Carole Bolliger

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Erscheinungsdatum: am 17. September 2014

Redaktionsschluss: 5. September 2014

Über die Raiffeisenbank ThalwilDie Raiffeisenbank Thalwil wurde 2007 gegründet und hat sich zu einer wichti-gen Finanzdienstleisterin in der Region entwickelt. In der Raiffeisenbank Thalwil und ihrer Geschäftsstelle Adliswil arbei-ten derzeit 27 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter. Als lokal verankerte Bank umfasst ihr Geschäftskreis die Gemein-den Kilchberg, Rüschlikon, Thalwil-Gat-tikon, Oberrieden, Adliswil und Langnau.Die Raiffeisenbank Thalwil ist Teil der Raiffeisen Gruppe. Die Raiffeisen Gruppe ist die führende Schweizer Retailbank. Die dritte Kraft im Schweizer Banken-markt zählt 3,7 Millionen Kundinnen und Kunden. Davon sind 1,8 Millionen Genos-senschafter und somit Mitbesitzer ihrer Raiffeisenbank. Zur Raiffeisen Gruppe gehören die 305 genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken mit 1‘025 Bankstellen. Die rechtlich autono-men Raiffeisenbanken sind in der Raiff-eisen Schweiz Genossenschaft zusam-mengeschlossen. Diese hat die strategische Führungsfunktion der gesamten Raiffeisen Gruppe inne. Die Raiffeisen Gruppe verwaltete per 30.6.2014 Kundenvermögen in der Höhe von 192 Milliarden Franken und Kunden-ausleihungen von 155 Milliarden Fran-ken. Der Marktanteil im Hypothekarge-schäft beträgt 16,5 Prozent, im Sparbereich 18,7 Prozent. Die Bilanz-summe beläuft sich auf 183 Milliarden Franken.


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