+ All Categories
Home > Documents > TREND REPORT - Selligent Marketing Cloud1. FIDOR BANK AG: PEER-TO-PEER BANKING FÜR PROFIS. 9...

TREND REPORT - Selligent Marketing Cloud1. FIDOR BANK AG: PEER-TO-PEER BANKING FÜR PROFIS. 9...

Date post: 03-Feb-2021
Category:
Upload: others
View: 1 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
12
TREND REPORT: DAS NEUE GESICHT - BANKEN IM DIGITALEN UMBRUCH
Transcript
  • TREND REPORT:DAS NEUE GESICHT - BANKEN IM DIGITALEN UMBRUCH

  • 2

    Das einzig Beständige ist der WandelDiese Devise gilt zunehmend auch im Bankgewerbe, wo die

    Digitalisierung aktuell für große Umbrüche sorgt. Andere Bran-

    chen haben die digitale Transformation bereits hinter sich oder

    stecken gerade mitten-

    drin. Dazu zählen der

    Einzelhandel (durch den

    Einfluss von Amazon),

    die Reisebranche (Expe-

    dia), die Personenbeför-

    derung (Uber) und das

    Gastgewerbe (Airbnb).

    Experten erwarten, dass

    die Bankindustrie nun

    an der Schwelle zur di-

    gitalen Transformation

    steht, in der die alten

    Regeln ihre Gültigkeit

    verlieren werden.

    Einer aktuellen Studie

    von McKinsey and Com-

    pany zufolge steht das

    Bankwesen momentan

    vor einer Zäsur, dem

    Aufbruch in ein neues,

    von digitalen Technologien geprägtes Zeitalter. Das einzig Be-

    ständige ist der Wandel – und wer nicht mitzieht, wird den An-

    schluss verlieren.

    „Den Banken bleiben drei bis fünf Jahre, um ihre digitalen

    Kompetenzen auf den aktuellen Stand zu bringen. Wer ent-

    sprechende Initiativen versäumt läuft Gefahr, in eine ähnliche

    Abwärtsspirale zu geraten wie die Nachzügler in anderen Bran-

    chen“, lautet das Fazit der McKinsey-Studie.

    Die Bankindustrie hat das Schicksal der

    „Nachzügler in anderen Branchen“ aus

    der ersten Reihe mitverfolgt und erleben

    können, wie aus den unerschütterlichen

    Monopolen von Gestern die Insolvenzfälle

    von heute geworden sind.

    In vielen Fällen war der

    Grund für den Abstieg eine

    Abneigung gegen den

    digitalen Wandel sowie eine

    komplette Fehleinschätzung

    der Konsequenzen und

    Tragweite. Denn wer die

    digitale Transformation

    verpasst, muss teuer dafür

    bezahlen, das bestätigt

    auch die McKinsey-Studie:

    „Digitale Nachzügler

    könnten in den kommenden

    fünf Jahren bis zu 35

    Prozent ihrer Nettogewinne

    einbüßen.“

    Einbußen von bis zu 35

    Prozent? Für Banken

    besteht damit akuter

    Handlungsbedarf!

    Ungeachtet all dieser Horrorszenarien eröffnet

    die digitale Transformation auch zahlreiche

    Chancen und Vorteile. Zuckerbrot statt

    Peitsche also. McKinsey zufolge winken den

    „Siegern“ der digitalen Transformation im

    Bankgewerbe „Profitsteigerungen von bis zu 40

    Prozent“. Durchaus motivierende Aussichten,

    wobei 10 Prozent dieser Steigerungen aus

    neuen digitalen Produkten und Leistungen im

    Bankgewerbe resultieren sowie der Fähigkeit,

    den immer anspruchsvolleren Bankkunden

    „datenbasiertes Cross-Selling“ zu bieten.

    DEN BANKEN BLEIBEN DREI BIS FÜNF JAHRE, UM IHRE DIGITALEN KOMPETENZEN AUF DEN AKTUELLEN STAND ZU BRINGEN. WER ENTSPRECHENDE INITIATIVEN VERSÄUMT, LÄUFT GEFAHR, IN EINE ÄHNLICHE ABWÄRTSSPIRALE ZU GERATEN WIE NACHZÜGLER IN ANDEREN BRANCHEN.

    McKinsey report

  • Branchentrend:Veränderte RegelnDie historischen Veränderungen

    im Bankgewerbe werden durch die

    wechselnden Ansprüche der heu-

    tigen Bankkunden beschleunigt. In

    den letzten drei Jahren war die Lauf-

    kundschaft, die ihre Bankgeschäfte

    in Bankfilialen in Großbritannien

    tätigte, um 30 Prozent rückläufig,

    so eine Studie der British Bankers’

    Association (BBA). Natürlich sind

    diese Kunden nicht spurlos ver-

    schwunden, sondern führen nach

    wie vor ihre Banktransaktionen

    durch – jedoch zunehmend digital.

    Genau hier können fortschrittliche

    Banken punkten, indem sie digita-

    len Service rund um die Uhr bieten

    und langfristige Beziehungen zur

    Kundschaft aufbauen, wobei auch

    jede Menge Daten zur weiteren

    Analyse und Entscheidungsfindung

    generiert werden.

    Dementsprechend verschiebt sich

    der Kunden- und Kapitalverkehr zu-

    nehmend in den digitalen Bereich.

    Zwar bewertet McKinsey momen-

    tan nur 10 Prozent der privaten

    Bankumsätze als „digital transfor-

    miert“. Doch bis zum Jahr 2018

    soll dieser Anteil bei Banken in füh-

    renden Märkten wie Großbritanni-

    en, Skandinavien und Westeuropa

    auf über 50 Prozent steigen, so die

    Studie.

    Der Trend ist unübersehbar: Kapi-

    talverkehr und finanzielle Transak-

    tionen verlagern sich zunehmend

    auf digitale Kanäle. Somit finden

    sich traditionelle Banken plötz-

    lich nicht nur im selben Mark-

    tumfeld, sondern auch in direkter

    Konkurrenz mit agilen, digitalen

    Start-Ups wie Crowdfunding-Platt-

    formen (Kickstarter), digitalen

    Bezahlsystemen (PayPal), und

    Peer-to-Peer-Kreditnetzwerken

    (LendingClub). Ganz zu schweigen

    von alternativen Kryptowährungen

    wie Bitcoin – aus Sicht der Banken

    das personifizierte Böse.

    Dementsprechend haben viele

    Banken bereits die Zeichen der Zeit

    erkannt und investieren mit Nach-

    druck in zukunftsträchtige digitale

    Kapazitäten.

    Einer Studie des Analystenhauses

    Ovum zufolge „werden 2015 die

    größten Investitionen im Mobil-

    und Online-Bankservice getätigt.

    In diesen Bereichen erhöhen je-

    weils 52 Prozent (mobile) und 51

    Prozent (online) der Banken ihre

    Budgets. Der größte Anteil der In-

    vestitionen fließt in die Produktent-

    wicklung, wo über 17 Prozent der

    Banken ihre Ausgaben um mehr als

    6 Prozent erhöhen wollen.“

    3

  • 4

    Fünf erfolgreiche (digitale) StrategienIm Laufe der digitalen Entwicklung wissen die Banken auch zunehmend mehr über ihre Kunden und bemühen

    sich, vor allem für junge Zielgruppen mehr zu sein als nur ein Kreditunternehmen: Ein zuverlässiger Partner fürs

    Leben. Genau das wünscht sich die neue Generation der unter 18-Jährigen, auch als „Millennials“ bekannt: Einer

    Studie der ICBA zufolge bemängeln 58 Prozent der Millennials, dass ihre Bank sie wie anonyme Verbraucher

    behandele und wünschen sich einen persönlicheren Service.

    Führende Banken nutzen ihre Kundendaten, um persönlich zugeschnittene Serviceangebote anzubieten, wobei

    sich folgende fünf Strategien bewährt haben:

    PERSÖNLICH GESTALTETE CUSTOMER JOURNEYSBanken optimieren ihre Datenerfassung und die Gestaltung von Benutzer-

    oberflächen zunehmend, um mehr über ihre Kunden zu erfahren und

    dementsprechend persönlich zugeschnittene Customer Journeys zu

    entwerfen. Das schafft auch Vertrauen: Einer aktuellen NewsCred-Studie

    zufolge vertrauen 66 Prozent der Millennials einer Bank deutlich mehr, wenn

    diese ihnen hilfreiche und relevante Informationen bietet.

    AUF DATENBASIS PERSONALISIERTE DIENSTLEISTUNGENÜber digitale Kanäle stehen Banken zunehmend detaillierte Kundendaten

    in Echtzeit zur Verfügung. Auf dieser Basis wissen sie genau, zu welchem

    Zeitpunkt Kunden Leistungen wie Investmentberatung, Hypotheken oder

    Rentenversorgung brauchen. Egal ob direkt in der Filiale oder über andere

    Kanäle – moderne Banken haben stets die passenden Produkte und

    Dienstleistungen für ihre individuellen Kunden parat.

    II

    IIII

  • 5

    RELEVANTE INHALTE UND HILFESTELLUNGENAufgrund aussagekräftiger Kundendaten können Banken ihre Websites mit

    personalisierten, relevanten Inhalten anreichern. Das stößt gerade bei jungen

    Kunden auf positive Resonanz: Einer aktuellen Studie von NewsCred zufolge

    würden rund 59 Prozent der 18- bis 24-Jährigen Kunden mehr Zeit auf der

    Website ihrer Bank verbringen, wenn diese interessante Artikel zu bieten hätte.

    KUNDENBINDUNG ÜBER APPS UND SOZIALE MEDIENFür junge Kunden ist eine Website, die auf mobile Geräte angepasst ist, nicht

    nur erwünscht, sondern selbstverständlich. Noch besser sind eigene Bank-

    Apps für Smartphones. NewsCred zufolge möchten rund 56 Prozent der 18-

    bis 24-Jährigen Kunden per App mit ihrer Bank interagieren, rund 50 Prozent

    per SMS. Und stolze 25 Prozent dieser Altersgruppe sind über Facebook mit

    ihrer Bank verbunden, während 37 Prozent durchaus interessante Beiträge

    ihrer Bank (siehe III.) im Netzwerk teilen würden – doppelt so viele wie im

    Gesamtdurchschnitt.

    MEHR ALS NUR EINE BANKFür junge Kunden geht die Beziehung zu ihrer Bank weit über reine

    Finanzdienstleistungen hinaus. Die 18- bis 24-Jährigen Teilnehmer der

    NewsCred-Studie sind um 13 Prozent mehr interessiert als der Durchschnitt

    an „nicht finanziell ausgerichteten Inhalten von ihren Banken, vor allem zu

    Themen wie Reisen, Karriere, regionale Events, Musik, Technologie, Gadgets,

    Rezepte, Gesundheit, Mode und Beauty.“ Mit gutem Beispiel voran geht in

    diesem Bereich die Bankgruppe ING, die mit Lifestyle-orientierten Inhalten

    junge Kunden auf Sommer-Musikfestivals erfolgreich ansprechen konnte

    (siehe Seite 6.).

    IIIIII

    IVIV

    VV

  • Zehn goldene Regeln für erfolg-reiche MarketingkampagnenCaspar Eras* aus Eindhoven, Niederlande, ist als Experte für Marketing und Finanzdienstleistungen regelmäßig

    als Speaker auf der Selligent-Veranstaltungsreihe „Finance Connection“ zu Gast. Hier verrät der Berater der

    Consultingagentur edm result seine Erfolgsregeln für Marketingkampagnen mit garantiertem Mehrwert:

    Einfach ist am besten –

    überraschen Sie Ihre Kunden

    mit einfachen Designs.

    Animieren Sie Kunden dazu,

    sich über diverse digitale Kanäle

    selbst direkt einzubringen.

    SoLoMo: Soziale Medien +

    Lokales Engagement +

    Mobile Vernetzung.

    Regelmäßige Updates der

    Kundendaten garantieren

    langfristige Qualität.

    #1

    #3

    #2

    #4

    * Caspar Eras | edmresult, realizes marketing innovation [email protected]

    6

  • 7

    Probieren Sie, wie Kunden

    auf kostenlose Spiele, Tools,

    Videos und Apps reagieren.

    Sprechen Sie Kunden

    wirkungsvoll mit regionalen

    Themen an.

    Nutzen Sie interaktive Videos,

    um den Kunden Produkte

    und Dienstleistungen zu

    erklären und den Dialog mit

    ihnen zu suchen.

    Setzen Sie auf „geteilte

    Emotionen“ und soziale

    Verbindungen.

    Setzen Sie auf Responsive

    Design für digitale Inhalte.

    Auf mobilen Geräten

    funktionieren Apps besser als

    die Seiten im Web-Browser.

    Letztendlich entscheidet

    vor allem die Qualität der

    Serviceleistungen über das

    Urteil der Kunden. Bieten

    Sie Ihren Kunden einen

    spürbaren Mehrwert und

    persönliche Aufmerksamkeit

    – sie werden es honorieren.

    #5

    #7

    #9

    #6

    #8

    #10

  • 8

    Erfolgsgeschichten: Innovative Banken weisen den Weg in die digitale TransformationZukunftsorientierte Banken binden ihre jungen Kunden mit datengestützten Marketingkampagnen über die

    Selligent Omnichannel Audience Engagement Plattform und bieten innovative Produkte, die den konkurrierenden

    Finanzplattformen aus dem Web 2.0 wirkungsvoll Paroli bieten.

    In Deutschland unterstützt Selligent die Marketing-

    kommunikation eines der innovativsten Bank-

    unternehmen im europäischen Finanzsektor: Die

    FIDOR Bank AG ist die erste Bank, die ihre Kunden

    durch Peer-to-Peer-Banking vernetzt.

    Die im Jahr 2009 gegründete Bank hat sich zum

    Ziel gesetzt, die sozialen Aspekte der Web 2.0

    Online-Communities unter dem Motto „Banking

    mit Freunden“ im Finanzbereich einzuführen. Ihr

    Hauptaugenmerk liegt auf der jungen Generation der

    digital vernetzten Kunden, allen voran den zwischen

    1981 und 2000 geborenen Millennials.

    Während traditionelle Banken zunehmend

    Vertrauen bei jungen Generationen einbüßen, setzt

    die Fidor Bank auf ihre wachsende Community

    mit über 280.000 Nutzern und bedient diese

    mit personalisierten Service-Angeboten und

    segmentierten Kommunikationsinitiativen.

    Registrierte Mitglieder der Fidor-Community kommen

    in den Genuss von Services wie kostenlosem

    Girokonto, Prepaid-Handyguthaben und Banking

    Apps für das Smartphone. User können ihre Konten

    zur Unterstützung von Projekten wie Crowdfunding

    oder Crowdinvesting nutzen, während die „Karma“-

    Punktzahl alle positiven Interaktionen innerhalb der

    Community belohnt.

    Indem all diese persönlichen Banktransaktionen

    und Peer-to-Peer Geschäfte über die firmeneigene

    Online-Plattform der Fidor Bank laufen, kann der

    Bankdienstleister wertvolle Kundendaten sammeln

    und gezielt für Kommunikationsinitiativen nutzen.

    So bekommen User automatisch Nachrichten für

    interessante Investitionsgelegenheiten, Crowd-

    funding-Projekte von gleichgesinnten Mitgliedern

    oder die aktuellsten Investment-Tipps der Fidor Bank

    Partnerplattform https://brokertain.de, zugesendet.

    1. FIDOR BANK AG: PEER-TO-PEER BANKING FÜR PROFIS

  • 9

    Bereits vor der Zusammenarbeit mit Selligent

    machte das in Amsterdam ansässige internationale

    Finanzunternehmen ING jungen Generationen ein

    attraktives Angebot: Der globale Finanzdienstleiser

    mit über 47 Millionen Kunden in 40 Ländern schrieb

    Geschichte als erste Bank, die jungen Leuten

    kostenlose Bankkonten anbot. Aber um die jungen

    Zielgruppen noch stärker zu motivieren, sich ein

    Gratis-Konto bei ING einzurichten, wollte die Bank

    genau dort präsent sein, wo junge Menschen

    gerne Zeit verbringen. Zum Auftakt der beliebten

    Sommer-Musikfestivals in Belgien wollte ING mit

    einer jugendorientierten Kampagne die folgende

    Frage beantworten: Was wünschen sich junge

    Festivalbesucher für das perfekte Konzerterlebnis?

    ING nutzte die Selligent-Plattform für das Design

    und die Abwicklung einer Online-Umfrage, mit

    folgendem aussagekräftigem Ergebnis: Junge

    Festivalbesucher sorgen sich vor allem darum, ihr

    Eigentum sicher zu verstauen, ihre Mobiltelefone

    aufzuladen sowie gratis Toiletten nutzen zu können,

    wobei sie sich auch für Coupons für kostenloses

    Essen und Veranstaltungen interessieren. ING setzte

    diese Daten in die Realität um und errichtete auf

    den teilweise überteuerten Festivals eine von ING

    gesponserte Vergnügungsoase mit kostenlosen

    Dienstleistungen. Auf registrierte Besucher warteten

    kostenlose Spinde, Telefonaufladestationen,

    Toiletten sowie Coupons für gratis Essen und

    Getränke.

    Über 30.000 Jugendliche nutzten die kostenlosen

    Angebote während des Festivals. Begleitende

    Online-Initiativen erreichten 60.000 Besucher,

    die Beliebtheit von ING stieg um über 20 Prozent

    und die Markenbekanntheit um 30 Prozent.

    Während der gesamten Kampagne bewährten sich

    die flexibel über die Selligent-Plattform anpassbaren

    Formulare zur Durchführung von Umfragen und

    Registrierung der Teilnehmer, über die zahlreiche

    Daten generiert wurden. Im Anschluss an die

    Kampagne wurden alle erfassten Daten automatisch

    mit Kundenprofilen verknüpft, die für weitere

    zielgerichtete Marketingkampagnen zum Aufbau

    langfristiger Kundenbindung zur Verfügung standen.

    2. ING: AUS KUNDENDATEN WERDEN ECHTE BEZIEHUNGEN

  • 10

    Fazit: Lohnt sich die digitale Transformation?Mit Sicherheit! Innovative Unternehmen im Finanzsegment profitieren bereits jetzt von der digitalen

    Transformation. Anstatt sich vom digitalen Wandel überrollen zu lassen, weisen Banken wie ING – Gewinner des

    Selligent Awards 2015 für innovatives Marketing – sowie die Fidor Bank den Weg in die Zukunft des Bankwesens.

    Eine Zukunft, in der langfristige Dialoge mit den anspruchsvollen Bankkunden von heute durch datengestütztes

    Marketing, nachhaltige Projekte und den Einzug von Big Data im Bankbereich gepflegt und vertieft werden.

    Wer in diesem Bereich integriertes Marketing mit relevanten Botschaften an klar segmentierte Zielgruppen

    betreiben möchte, sollte über eine integrierte technologische Lösung nachdenken.

  • Über Selligent Marketing CloudSelligent Marketing Cloud ist eine Plattform für Marketingautomatisierung, die B2C-Marken

    ein wirkungsvolles Kundenengagement über alle entscheidenden Kanäle ermöglicht.

    Die Plattform wurde speziell für Relationship Marketer entwickelt und ist die einzige

    Marketing Cloud, die eine einheitliche Code-Basis nutzt - kombiniert mit Künstlicher

    Intelligenz und einer Kundendatenplattform auf Basis von universellen Nutzerprofilen, die

    jeder Aktion zugrunde liegen.

    Mehr als 700 Marken aus den Branchen Einzelhandel, Reisen, Automobil, Verlagswesen und

    Finanzdienstleistungen vertrauen auf die bewährte Selligent Marketing Cloud Plattform. Mit

    10 Niederlassungen in den USA und Europa und mehr als 50 Agenturpartnern ist Selligent

    Marketing Cloud in über 30 Ländern weltweit aktiv und bietet lokalisierte, personalisierte Services.

    Mehr dazu auf www.selligent.com Kontakt zum Team auf Twitter, LinkedIn und in

    unserem Blog.

  • @SelligentDEUTSCHLAND | Werk 3 | Atelierstraße 12 | 81671 München

    USA HQ | 1300 Island Drive | Suite 200 | Redwood City, CA 94065


Recommended