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Trend+ Compliance im Blick

Date post: 23-Jul-2016
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, heute erhalten Sie exklusiv die erste Ausgabe von Trend+. Künftig präsentiert Ihnen unser neues Kundenmagazin innovative Trends, nützliche Bisnode Lösungen für Ihren Geschäftsalltag sowie spannende Wissensthemen – getreu unserem Motto „Heute wissen, was morgen relevant wird!“ In unserer Top Story dreht sich alles um Compliance und darum, wie Sie sich mit D&B Onboard proaktiv vor Risiken schützen können. Außerdem stellen wir die neue Analyseplattform Bisnode Insights vor, mit der Sie unternehmenseigene Daten hinsichtlich Marketing, Vertrieb und Finanzen einer Analyse unterziehen können. Das sind nur zwei von vielen lesenswerten Artikeln aus der Bisnode Businesswelt. Sie haben darüber hinaus Anregungen, Fragen oder inhaltliche Wünsche? Dann freuen wir uns auf den Dialog mit Ihnen. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected] Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Dr. Eckhard Geulen · Regional Director D/A/CH Bisnode
30
COMPLIANCE: RISIKEN IM BLICK DAS MAGAZIN VON BISNODE · AUSGABE SOMMER/HERBST 2015 · SCHUTZGEBÜHR 4 EURO Wissen Sie auch wirklich, mit wem Sie Geschäfte machen? DIE WÄHRUNG DER ZUKUNFT Über den Know-how-Transfer der Bisnode Akademie KUNDEN IM FOKUS Die neue Customer Journey von Bisnode INDUSTRIE 4.0, WEARABLES & CO. Wie die Digitalisierung unser Leben verändert NEU BISNODE INSIGHTS Mit der innovativen Lösung von Bisnode machen Sie das Beste aus Ihren Daten SEITE 18
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Page 1: Trend+ Compliance im Blick

COMPLIANCE:RISIKEN IM BLICK

DAS MAGAZIN VON BISNODE · AUSGABE SOMMER/HERBST 2015 · SCHUTZGEBÜHR 4 EURO

Wissen Sie auch wirklich, mit wem Sie Geschäfte machen?

DIE WÄHRUNG DER ZUKUNFT

Über den Know-how-Transfer der

Bisnode Akademie

KUNDEN IM FOKUS

Die neue CustomerJourney von Bisnode

INDUSTRIE 4.0, WEARABLES & CO.

Wie dieDigitalisierung unser

Leben verändert

NEUBISNODE INSIGHTS

Mit der innovativen Lösung von Bisnode

machen Sie das Beste aus Ihren Daten

SEITE 18

Page 2: Trend+ Compliance im Blick

INHALT

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

heute erhalten Sie exklusiv die erste Ausgabe von Trend+.

Künftig präsentiert Ihnen unser neues Kundenmagazin in-

novative Trends, nützliche Bisnode Lösungen für Ihren

Geschäftsalltag sowie spannende Wissensthemen – getreu

unserem Motto „Heute wissen, was morgen relevant wird!“

In unserer Top Story dreht sich alles um Compliance und

darum, wie Sie sich mit D&B Onboard proaktiv vor Risiken

schützen können. Außerdem stellen wir die neue Analyse-

plattform Bisnode Insights vor, mit der Sie unternehmens-

eigene Daten hinsichtlich Marketing, Vertrieb und Finanzen

einer Analyse unterziehen können.

Das sind nur zwei von vielen lesenswerten Artikeln aus der

Bisnode Businesswelt. Sie haben darüber hinaus Anregun-

gen, Fragen oder inhaltliche Wünsche? Dann freuen wir

uns auf den Dialog mit Ihnen. Schreiben Sie uns einfach

eine E-Mail an: [email protected]

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.

Ihr

„Innovationen, Lösungen und Wissensvorsprung – unser neues Trend+ Magazin exklusiv für Sie“

Dr. Eckhard Geulen · Regional Director D/A/CH BisnodeTOP STORY

MEIN LESETIPP: SEITE 18

EDITORIAL

08 COMPLIANCE

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Weshalb sich Unternehmen vor Compliance-Risiken wie etwa

Korruption, Wirtschaftsbetrug und Geldwäsche schützen müssen

11 D&B ONBOARD

Tagesaktuelle Analysen: Mit D&B Onboard und den Unter- nehmensinformationen von Bisnode die Effi zienz des Compliance-Managements steigern

BISNODE TOP STORY

Kenne deinen Kunden! Das Know-your-Customer-Prinzip

ist das Gebot der Stunde. „Wer Verträge mit international

agierenden Firmen schließt, sollte zuvor das Führungs-

personal des Unternehmens und dessen mögliche welt-

weite Verflechtungen verifizieren“, berichtet Cholet.

„Handelt es sich eventuell um politisch exponierte Per-

sonen und deren Umfeld? Das könnte zu Reputations-

schäden führen.“ Wer einen neuen Kunden gewinnt, ist

zudem gesetzlich zu Wachsamkeit verpflichtet. „Stimmt

die Identität? Wie sind die Eigentümerstrukturen? Gehört

der Lieferant beispielsweise zu einem Mutterkonzern?

Wer ist am Ende dann der wirtschaftlich Berechtigte? Mit

Compliance-Systemen wie Bisnode D&B Onboard (siehe

nächste Seite) stehen solche Informationen auf Knopf-

druck zur Verfügung.

VALIDE INFORMATIONENCompliance-konform zu sein heißt also, Verantwortung

zu übernehmen. Das gilt für Unternehmer und Mitarbei-

ter gleichermaßen. Doch was in der Theorie so einfach

klingt, ist in der Praxis durchaus komplex. Beispielswei-

se stehen Compliance-Verantwortliche nicht selten vor

der Herkulesaufgabe, die relevanten Informationen und

Hintergründe zu finden und zu verifizieren. Eine Inter-

netrecherche – wie in vielen Firmen durchaus üblich –

kostet Zeit, zudem sind die Ergebnisse weder bestätigt

noch bewertet. Das Problem zeigt auch die „Globale

Anti-Geldwäsche Studie 2014“ der Wirtschaftsprüfungs-

gesellschaft KPMG auf. Demnach liegen die größten

Schwierigkeiten darin, überhaupt an valide Daten zu

kommen, komplizierte Eigentumsrechtstrukturen und

wirtschaftlich Berechtigte zu identifizieren. Auch die

Vorgaben, Rechercheergebnisse einheitlich und transpa-

rent für Prüfungen (Revisionen und Audits) zu dokumen-

tieren, werden als schwierig erachtet.

WICHTIGES UND GEEIGNETES MITTELNach Aussage der Bundesregierung sind Compliance-

Systeme grundsätzlich als wichtiges und geeignetes Mit-

tel zur Prävention und Aufklärung von unternehmensbe-

zogenen Rechtsverstößen zu erachten. „Vor allem bei

verschachtelten und grenzüberschreitenden Beteiligungs-

verhältnissen lässt sich oft nur schwer aufdecken, wer in

einem Unternehmen letztlich die Kontrolle ausübt. Aber

es geht auch um die Personen, die letztlich hinter einem

Unternehmen stehen und die tatsächliche Kontrolle aus-

üben, ohne Eigentümer oder Inhaber von Anteilsrechten

zu sein“, sagt Bundesjustizminister Heiko Maas. Eine

wirksame Geldwäschebekämpfung etwa sei nur möglich,

wenn man genau diese Personen identifiziert, da sonst

die Spur des schmutzigen Geldes zu leicht zu verwischen

sei. Tania Cholet: „Compliance ist eine der Grundvoraus-

setzungen für verantwortungsvolles unternehmerisches

Handeln. Tools wie D&B Onboard können dabei schnell

und unkompliziert helfen.“

kommenden zwei Jahren umgesetzt werden muss, ver-

schärft nochmals die Sorgfaltspflichten für Unternehmen.

Das Ziel: Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung weiter

unterbinden und den Finanz- und Wirtschaftskreislauf vor

Verlusten schützen. Oft aber werden gerade im Mittelstand

die mit Compliance verbundenen Rechtsrisiken unter-

schätzt. Denn zusätzlich zu nationalen greifen auch inter-

nationale Gesetze. Kurz: Ein Unternehmen kann auch für

das Verhalten von Angestellten und Geschäftspartnern

straf- und ordnungsrechtlich belangt werden.

KENNE DEINEN KUNDENWer das verhindern will, braucht eine funktionierende

und nachweisbare Prävention. Dies auch deshalb, weil

Unternehmen von Lieferanten und Geschäftspartnern

vermehrt den kontrollierbaren Einsatz von Compliance-

Standards fordern. Mit Blick auf das Negativbeispiel HSBC

zeigt sich so die ökonomische Relevanz von Compliance.

Doch was bedeutet das für Unternehmen? „Vom Klein- und

mittleren Betrieb bis zum Konzern – nur wer die erforder-

lichen Aktivitäten zur Vermeidung von Rechtsverstößen

systematisch befolgt, schließt Risiken aus“, sagt Tania

Cholet, Compliance-Expertin bei Bisnode Deutschland.

Gelingt dies nicht, drohen juristische Konsequenzen wie

Haftungs- und Schadenersatzansprüche gegen die Firma

und deren Leitung, Bußgelder, der Entzug staatlicher Ge-

nehmigungen, Importverbote und sogar strafrechtliche

Sanktionen. Zudem muss mit dem Verlust an Reputation,

mit negativen Kundenreaktionen und mit Umsatzeinbußen

bis hin zu schlechteren Ratings gerechnet werden.

HERAUSFORDERUNGEN

FRAGE AN COMPLIANCE-VERANTWORTLICHE: Wo auf einer Skala von 1 (nicht zutreffend) bis 5 (voll zutreffend) liegen die größten Herausforderungen, um im Rahmen der Sorgfaltspflichten (Due Diligence) an Know-your-Customer-Informationen zu gelangen?

Identifizierung komplexer Eigentümerstrukturen

Finden der benötigten Informationen

Einhalten komplexer Zeitpläne

Uneinheitliche Herangehensweise

Fehlerhafte Kategorisierung von Risiken

4.18/5

3.39/5

3.30/5

3.06/5

2.96/5

1 2 3 4 5

Quelle: Global Anti-Money Laundering Survey, KMPG International, 2014

11

TOP STORY BISNODE

D&B ONBOARD

WUSSTEN SIE SCHON, DASS …über D&B Onboard Recher-chen in Auftrag gegeben wer-den können? Das wird dann relevant, wenn ein Screening zu einer Person oder einem Unternehmen keinen Treffer in der Datenbank ergab.

DATEN IM GRIFF D&B Onboard greift auf Informationen von mehr als 235 Millionen Unternehmen zu

IDENTIFIZIEREN, PRÜFEN, ENTSCHEIDENEffektives Compliance-Management: D&B Onboard und die Unternehmensinformationen von Bisnode helfen Compliance-Verantwortlichen bei der Einhaltung von Gesetzen und Sorgfaltspflichten.

ind die Compliance-Risiken des Unter-

nehmens bekannt? Ebenso die Risiken

der Branche, in der die Firma agiert?

Wie sind Lieferanten und Kunden glo-

bal aufgestellt und vernetzt? Ein nicht

unübliches Verfahren, um drohenden

Gefahren zu begegnen, ist die eigenständige Suche

nach Informationen zu möglichen Geschäftspart-

nern im Internet. „Das birgt allerdings viele Feh-

lerquellen und erfordert sehr viel Zeit“, sagt Tania

Cholet, Product Manager von D&B Onboard bei

Bisnode Deutschland. „Und Google und Co. kön-

nen nicht immer eine Antwort darauf geben, wer

tatsächlich hinter einer Transaktion steht.“

235 MILLIONEN DATENSÄTZEEinfacher und schneller geht das mit D&B On-

board. Mit dem Online-Tool erhalten Compliance-

Verantwortliche Zugriff auf die globale Daten-

S

Quelle: Bisnode

KNOW-YOUR-CUSTOMER-PROZESSKENNE DEINEN KUNDEN – DIE PROZESSKETTE VON D&B ONBOARD

01IDENTIFIKATION &

VERIFIKATION

03RISIKOEIN- SCHÄTZUNG

02ERWEITERTES

SCREENING

04DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE

COMPLIANCE-GEFAHREN IM BLICK

DIGITALE PRÄVENTIONCompliance-Lösungen identifizieren Unternehmen, Eigentümerstrukturen und wirtschaftlich Berechtigte

9

DIE RISIKEN ERKENNEN

TOP STORY BISNODE

nwissenheit schützt vor Strafe

nicht. Dieser Grundsatz aus

dem römischen Recht gewinnt

mit Blick auf international ver-

netzte Geschäftsbeziehungen

und Firmenstrukturen an Be-

deutung. In Zeiten der Globa-

lisierung bewegen sich Unter-

nehmen in einem komplexen Umfeld sowie in

diversen Rechtsräumen. Folge: Es drohen Risiken,

die zu erheblichen Konsequenzen führen können.

Wirtschaftsbetrug, Geldwäsche, Korruption und

die Förderung des internationalen Terrorismus –

solche Rechtsverstöße von Unternehmen finden

eine immer größere Aufmerksamkeit in Medien

und Öffentlichkeit. Kein Wunder also, dass das

Thema Compliance auf der Agenda der internati-

onalen Wirtschaft ganz nach oben gerückt ist.

ZWEI BILLIONEN US-DOLLARErst Anfang des Jahres machte die Schweizer Toch-

tergesellschaft des größten Bankhauses Europas

Schlagzeilen: die HSBC. Französische Medien be-

richteten von einer Abteilung, die Hunderttausen-

dene Dollar in Geldbündeln ausländischer Wäh-

rungen in bar ausbezahlte und ihren vermögenden

Kunden beim Steuerbetrug half. Internationale

Finanzregulierungsbehörden und Regierungen

kannten die Tatsachen seit Jahren und haben sie

systematisch vertuscht. Auch im FIFA-Skandal wird

über jahrzehntelange Korruption, Betrug und Ver-

dachtsfälle von Geldwäsche beim Weltfußballver-

band berichtet. Die prominenten Beispiele sind

nicht die einzigen. So schätzt das Büro der Verein-

ten Nationen für Drogen- und Verbrechensbe-

kämpfung, dass jährlich ein Volumen zwischen

800 Milliarden und zwei Billionen US-Dollar ge-

waschen wird. Das entspricht zwei bis fünf Pro-

zent des globalen Bruttoinlandsprodukts.

UNTERSCHÄTZTE GEFAHRENDem wollen nationale und internationale Gesetz-

geber einen Riegel vorschieben. Aufgrund der

Terror- und Embargoverordnungen der EU dürfen

keine Geschäfte mit Personen und Unternehmen

getätigt werden, die auf Sanktionslisten stehen.

Die am 25. Juni 2015 in Kraft getretene vierte Geld-

wäscherichtlinie etwa, die in Deutschland in den

WIRTSCHAFTSBETRUG, Korruption, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung – wer Compliance-Gefahren wie diese ausschließen will, braucht verlässliche Unternehmensinformationen und wirksame Kontrollsysteme.

U

Page 3: Trend+ Compliance im Blick

06 Mit Kunden auf Kurs

Kompetenz, Vertrauen, Qualität – die Bisnode Customer Journey intensiviert den Kundendialog

18 Datenqualität im Check

Bisnode Insights hilft Firmen bei der Analyse des Datenpools – für mehr Umsatz und Marktanteile

21 Bisnode Firmendatenbank

Wie aus Datenmengen nützliche Informationen für Unternehmen und den Deutschen Bundestag werden

22 Rund 235 Millionen Firmen

Die globalen Unternehmensinfor-mationen von Bisnode sind immer auf dem tagesaktuellen Stand

IMPRESSUM HERAUSGEBER Bisnode Deutschland GmbH, Darmstadt • GESCHÄFTSFÜHRUNG Dr. Eckhard Geulen • CHEFREDAKTION Jörg Bollow (V.i.S.d.P.), Sylvianne Heinemann • REALISATION JDB MEDIA GmbH, Schanzenstraße 70, 20357 Hamburg, www.jdb.de • PROJEKTLEITUNG Marc-Oliver Prier • KREATIV DIREKTORIN Claudia Schiersch • REDAKTION Marc-Oliver Prier (Ltg.), Kati Borngräber, Marein Budiner, Ulrike Feldhusen, Natasa Ivakovic, Annabel Meyer, Julia Puzalowski, Maresa Wolbert • LAYOUT Andreas Bahnsen, Michaela Kielau, Inga Sellentin • BILD REDAKTION Julia Poppe (Ltg.), Ulrike Dinse • LEKTORAT Silvia Peper-Sengstock • LITHO Fire Dept., Hamburg • DRUCK D+L Printpartner GmbH, Bocholt • FOTOS Bisnode (S. 02, 06, 07, 12, 17, 19, 24, 25), dpa (S. 04, 05, 16, 21, 24), fotolia (S. 08, 24), iStock.com (Titel, S. 02, 03, 04, 11, 12, 15, 18, 20, 22, 23, 25), shutterstock (S. 07), Thinkstock (S. 03, 26), PR/Hersteller (S. 04, 05, 15, 16, 17, 27)

04 Entwickler im Visier

Die Branchenriesen Google und Apple buhlen mit vielen Neuerun- gen um die besten App-Macher

14 Die Zukunft beginnt jetzt

Wie Industrie 4.0 und die fortschreitende Digitalisierung unseren Alltag erobern

SOLUTIONS INNOVATIONS WORKLIFE

23 Für den guten Zweck

Bisnode Golf Cup zugunsten der Stiftung Schneekristalle: Mehr als 10.000 Euro für soziale Projekte

26 Know-how für alle

Wissen ist die Währung der Zukunft – die Angebote der Bisnode Akademie

27 Gewinnspiel

Mitmachen lohnt sich: Mit etwas Glück eine Apple Watch im Wert von 699 Euro gewinnen

3

Page 4: Trend+ Compliance im Blick

APPLE GOOGLE

BISNODE AKTUELLES

„Ich glaube, nicht alles

Revolutionäre, das wir

geschaffen haben, wurde

bei der Veröffent-

lichung als Hit voraus-

gesagt.“

TIM COOK Chief Executive Officer

(CEO), Apple

BARGELD WAR GESTERNApple Pay bekommt mit iOS 9 neue Funktionen. So unterstützt der Bezahldienst nun auch Bonus-programme sowie Kundenkredit- oder Bankkarten. In den USA ak-zeptieren laut Apple mehr als eine Million Händler den Dienst. In Großbritannien sollte Apple Pay ab Juli an den Start gehen und un-ter anderem im öffentlichen Nah-verkehr zum Einsatz kommen.

VON A NACH BDer Kartendienst „Apple Maps“ erhält mit iOS 9 ein Update. Die Navigation beinhaltet jetzt auch Fahrpläne von Bus, Bahn & Co. Dank der ver-besserten Umgebungs-suche lassen sich zudem Bars und Restaurants in der Nähe finden. Einzige unterstützte Stadt hierzu-lande ist derzeit Berlin.

SCHNURLOS GLÜCKLICHGute Nachrichten für Apple-Carplay-Nutzer: In Zukunft lassen sich iPhone und Bordcomputer kom-patibler Fahrzeuge kabel- los verbinden. Unter ande-rem unterstützen Mercedes und BMW die Lösung von Apple, mit der beispielswei-se die Klimaanlage per Han-dy bedient werden kann.

AUF DIE OHRENApple Music heißt der Newcomer unter den Strea-mingdiensten. Der Spotify-Konkurrent punktet mit dem Online-Radiosender Beats 1

und der Funktion „Con-nect“ – eine Art soziales Netzwerk, über das sich Künstler und Fans austauschen können. Ab Herbst auch für An-droid verfügbar.

VERNETZTE WELT Apple Maps hilft

Usern bei der Orientierung

VERNETZTES HEIM Bislang scheiterten viele Ideen an mangelnder Kompatibilität

V S.

HAUSMEISTER IM SMARTHOMEEine App, mit der man das Garagentor öffnen, die Heizung anschal-

ten und von unterwegs den Inhalt des heimischen Kühlschranks ermit-teln kann? Apple Homekit macht es möglich. Dahinter verbirgt sich ein

System, das sich Apple zufolge als eine Art Universalsprache für Smarthome-Geräte etablieren soll. Unternehmen wie Philips und Elegato

kündigten bereits Homekit-kompatible Geräte an.

Page 5: Trend+ Compliance im Blick

5

AKTUELLES BISNODE

KAMPF DER GIGANTEN Auf den Entwicklerkonferenzen Google I/O und Apple WWDC im Mai und Juni 2015 stellten die Branchenriesen neue Produkte und Strategien vor. Jährlich hofieren sie so die Macher der Apps von morgen. Zentrale Themen waren Neuerungen der Systeme iOS und Android sowie das Internet der Dinge, vernetzte Autos und Bezahldienste. Gewährt wurde ein Ausblick darauf, was die digitale Transformation für uns bei Bisnode und unsere Kunden bedeutet.

„Moralisch handeln bedeutet, darüber

nachdenken, was Kunden wollen. Wir versuchen,

neue Konzepte voranzu- bringen.“

SUNDAR PICHAISenior Vice President

Products, Google

ANDROID AN BORDAudi hat es, VW auch, Hyundai sowieso – und es werden immer mehr! Insge-samt 35 Hersteller wollen 2015 Fahrzeuge mit Android Auto auf den Markt bringen. Die Technologie vernetzt Android-Smartphones und die Bordelektronik, sodass Apps auf einem eingebauten Bildschirm im Auto laufen.

DIE RECHNUNG, BITTE!Android Pay lautet die Ant-wort von Google auf das iPho-ne-Bezahlsystem. Akzeptiert in rund 700.000 Geschäften in den USA, bedient es sich der-selben Technologie wie Apple Pay: Die Nutzer können App-Einkäufe abwickeln und mit-hilfe der Nahfunktechnik NFC

via An droid-Smartphone ba rge ld los bezahlen.

FOTOALBUM 2.0Nie wieder Bilder löschen: Nut-zer des neuen Dienstes „Google Photos“ erhalten unbegrenzten Speicherplatz für Fotos bis 16 Me-gapixel und Videos bis hin zu einer Full-HD-Auflösung. Clever: Die zu-gehörige App sortiert die Bilder automatisch nach Ort, Ereignissen und – mittels integrierter Gesichts-erkennung – abgebildeten Perso-nen. Neue Tools erleichtern zudem die Bildbearbeitung.

INSEKTENAUGE Rundum gute Sicht mit Google Jump

ALLES IM BLICKVirtuelles Sightseeing macht dank „Google Jump“ künftig noch mehr Spaß. Mithilfe von 16 kreisförmig an geordneten Kameras des Herstellers GoPro entstehen dreidimensionale Videos – Panoramaauf-nahmen inklusive. Diese sollen künf-tig unter anderem in Videos zum Einsatz kommen, die durch Com-puterbrillen wie Google Glass eine virtuelle Realität entstehen lassen. Willkommen auf dem Holodeck!

VERNETZTE VIER WÄNDEBrillo heißt das neue Betriebssystem, das Google speziell für das Inter-net der Dinge entwickelt hat. Es baut auf Android auf und soll künftig vor allem in smarten Haushaltsgeräten zum Einsatz kommen. Der Clou: Über die neue Programmiersprache „Weave“ können Brillo-Geräte

verschiedener Hersteller miteinander kommunizieren – und so etwa im Rahmen von Smarthomes vernetzt werden.

Page 6: Trend+ Compliance im Blick

BISNODE SOLUTIONS

VORSPRUNG DURCH WISSEN Nur wer die Wünsche und Bedürfnisse seiner Kunden kennt, kann gute Lösungen anbieten – das ist auch für Bisnode elementar. Dafür braucht es Kompetenz, Vertrauen, Qualität und zielgerichtete Kommunikationsmaßnahmen, die Wissenstransfer ermög-lichen. Ob Workshops zu Fachthemen, Events für Entscheider oder individuelle Befragungen: Ziehen Sie Ihre Vorteile aus unserer neuen Customer Journey.

MIT KUNDEN AUF KURS

Fokus Kundendialog

VON EXPERTEN FÜR EXPERTEN

Start der Customer Panels im Dezember 2014. In kleinen,

intensiven Gesprächsrunden tauscht

sich die Bisnode Geschäftsführung

mit Kunden aus, diskutiert Trends

der Branche und spricht über

Wünsche, Verbesserungsmöglichkeiten

und Einsatzgebiete.

Know-how bündelnKONZENTRATION AUF

DEN KUNDEN

Anfang 2015 richtet Bisnode den Bereich Customer

Experience Management ein. Unter

der Leitung von Jörg Bollow werden

Kundenkommunikation und -dialog

gebündelt und ausgebaut. Das Ziel:

Veränderungen und Kundenwünsche

früh antizipieren.

„Der radikale Strukturwandel im Zuge der digitalen Transformation stellt Unterneh-men in allen Branchen vor enorme Heraus-forderungen. Wir kennen und gestalten die globale Datenvielfalt, um in der heutigen Zeit intelligente Entscheidungen zu treffen – damit unsere Kunden die Chancen dieser Transformation nutzen können.“

MARCUS HARTMANN · Executive Director Marketing D/A/CH Bisnode

1 2

Page 7: Trend+ Compliance im Blick

7

SOLUTIONS BISNODE

Forum mit EventcharakterEIN TAG, ZEHN LÄNDER, VIER VORTRÄGE

Beim ersten „Global Economic & Compliance Forum“ am 12. Februar in Frankfurt ging es

um das Thema Compliance infolge der Globalisierung. Das Forum für Entscheider der Bereiche Finanzen,

Kreditmanagement und Compliance fi ndet künftig regelmäßig im Frühjahr statt.

Bestens informiertEXKLUSIV FÜR KUNDEN: DAS

MAGAZIN VON BISNODE

Das druckfrische Kunden-magazin Trend+ informiert

fortan regelmäßig über die Themen-, Produkt- und Lebens-

welt von Bisnode. Das Magazin kombiniert Mehr-wert und Lösungsansätze

mit spannenden Ge-schichten und Lesefreude.

COMPLIANCE:RISIKEN IM BLICK

DAS MAGAZIN VON BISNODE · AUSGABE SOMMER/HERBST 2015 · SCHUTZGEBÜHR 4 EURO

Wissen Sie auch wirklich, mit wem Sie Geschäfte machen?

DIE WÄHRUNG DER ZUKUNFT

Über den Know-how-Transfer der

Bisnode Akademie

KUNDEN IM FOKUS

Die neue CustomerJourney von Bisnode

INDUSTRIE 4.0, WEARABLES & CO.

Wie dieDigitalisierung unser

Leben verändert

NEUBISNODE INSIGHTS

Mit der innovativen Lösung von Bisnode

machen Sie das Beste aus Ihren Daten

SEITE 18

Blick nach vornDIE ZUKUNFT GESTALTEN

Bisnode will auch künftig besser verstehen, was Kun-den bewegt und wo die Heraus-

forderungen liegen. Nur so wird ersichtlich, wo der Schuh

drückt – und was man tun kann, um auch in Zukunft innovative Lösungen anbieten zu können.

Sprechen Sie uns [email protected]

Nah dran am KundenFAKTEN STATT VERMUTUNGEN

Mit der jährlichen „Voice of Customer“-Umfrage im Frühjahr

ergründete Bisnode Wünsche, Anforderun-gen und Anregungen sowie den aktuellen

Net Promoter Score (siehe unten) der Kunden. Die Ergebnisse werden analysiert und fl ießen in weitere Entwicklungen ein.

NET PROMOTER SCOREPRO ZUFRIEDENHEIT Hinter dem Net Promoter Score (NPS) steht ein Analyseverfahren zur Ermitt-lung der Kundenzufriedenheit. Im Rahmen einer Befragung misst der NPS die Wahrscheinlichkeit, mit der Kunden eine Weiterempfehlung für ein Un-ternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung aussprechen. Ziel für Bisnode: Der NPS – und damit die Kundenzufriedenheit – soll stetig steigen.

3

4

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STARKEKULISSE

86 Teilnehmerin der Frankfurter

Villa Kennedy

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Page 8: Trend+ Compliance im Blick

COMPLIANCE-GEFAHREN IM BLICK

DIGITALE PRÄVENTIONCompliance-Lösungen identifizieren Unternehmen, Eigentümerstrukturen und wirtschaftlich Berechtigte

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DIE RISIKEN ERKENNEN

TOP STORY BISNODE

nwissenheit schützt vor Strafe

nicht. Dieser Grundsatz aus

dem römischen Recht gewinnt

mit Blick auf international ver-

netzte Geschäftsbeziehungen

und Firmenstrukturen an Be-

deutung. In Zeiten der Globa-

lisierung bewegen sich Unter-

nehmen in einem komplexen Umfeld sowie in

diversen Rechtsräumen. Folge: Es drohen Risiken,

die zu erheblichen Konsequenzen führen können.

Wirtschaftsbetrug, Geldwäsche, Korruption und

die Förderung des internationalen Terrorismus –

solche Rechtsverstöße von Unternehmen finden

eine immer größere Aufmerksamkeit in Medien

und Öffentlichkeit. Kein Wunder also, dass das

Thema Compliance auf der Agenda der internati-

onalen Wirtschaft ganz nach oben gerückt ist.

ZWEI BILLIONEN US-DOLLARErst Anfang des Jahres machte die Schweizer Toch-

tergesellschaft des größten Bankhauses Europas

Schlagzeilen: die HSBC. Französische Medien be-

richteten von einer Abteilung, die Hunderttausen-

dene Dollar in Geldbündeln ausländischer Wäh-

rungen in bar ausbezahlte und ihren vermögenden

Kunden beim Steuerbetrug half. Internationale

Finanzregulierungsbehörden und Regierungen

kannten die Tatsachen seit Jahren und haben sie

systematisch vertuscht. Auch im FIFA-Skandal wird

über jahrzehntelange Korruption, Betrug und Ver-

dachtsfälle von Geldwäsche beim Weltfußballver-

band berichtet. Die prominenten Beispiele sind

nicht die einzigen. So schätzt das Büro der Verein-

ten Nationen für Drogen- und Verbrechensbe-

kämpfung, dass jährlich ein Volumen zwischen

800 Milliarden und zwei Billionen US-Dollar ge-

waschen wird. Das entspricht zwei bis fünf Pro-

zent des globalen Bruttoinlandsprodukts.

UNTERSCHÄTZTE GEFAHRENDem wollen nationale und internationale Gesetz-

geber einen Riegel vorschieben. Aufgrund der

Terror- und Embargoverordnungen der EU dürfen

keine Geschäfte mit Personen und Unternehmen

getätigt werden, die auf Sanktionslisten stehen.

Die am 25. Juni 2015 in Kraft getretene vierte Geld-

wäscherichtlinie etwa, die in Deutschland in den

WIRTSCHAFTSBETRUG, Korruption, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung – wer Compliance-Gefahren wie diese ausschließen will, braucht verlässliche Unternehmensinformationen und wirksame Kontrollsysteme.

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Page 10: Trend+ Compliance im Blick

BISNODE TOP STORY

Kenne deinen Kunden! Das Know-your-Customer-Prinzip

ist das Gebot der Stunde. „Wer Verträge mit international

agierenden Firmen schließt, sollte zuvor das Führungs-

personal des Unternehmens und dessen mögliche welt-

weite Verflechtungen verifizieren“, berichtet Cholet.

„Handelt es sich eventuell um politisch exponierte Per-

sonen und deren Umfeld? Das könnte zu Reputations-

schäden führen.“ Wer einen neuen Kunden gewinnt, ist

zudem gesetzlich zu Wachsamkeit verpflichtet. „Stimmt

die Identität? Wie sind die Eigentümerstrukturen? Gehört

der Lieferant beispielsweise zu einem Mutterkonzern?

Wer ist am Ende dann der wirtschaftlich Berechtigte? Mit

Compliance-Systemen wie Bisnode D&B Onboard (siehe

nächste Seite) stehen solche Informationen auf Knopf-

druck zur Verfügung.

VALIDE INFORMATIONENCompliance-konform zu sein heißt also, Verantwortung

zu übernehmen. Das gilt für Unternehmer und Mitarbei-

ter gleichermaßen. Doch was in der Theorie so einfach

klingt, ist in der Praxis durchaus komplex. Beispielswei-

se stehen Compliance-Verantwortliche nicht selten vor

der Herkulesaufgabe, die relevanten Informationen und

Hintergründe zu finden und zu verifizieren. Eine Inter-

netrecherche – wie in vielen Firmen durchaus üblich –

kostet Zeit, zudem sind die Ergebnisse weder bestätigt

noch bewertet. Das Problem zeigt auch die „Globale

Anti-Geldwäsche Studie 2014“ der Wirtschaftsprüfungs-

gesellschaft KPMG auf. Demnach liegen die größten

Schwierigkeiten darin, überhaupt an valide Daten zu

kommen, komplizierte Eigentumsrechtstrukturen und

wirtschaftlich Berechtigte zu identifizieren. Auch die

Vorgaben, Rechercheergebnisse einheitlich und transpa-

rent für Prüfungen (Revisionen und Audits) zu dokumen-

tieren, werden als schwierig erachtet.

WICHTIGES UND GEEIGNETES MITTELNach Aussage der Bundesregierung sind Compliance-

Systeme grundsätzlich als wichtiges und geeignetes Mit-

tel zur Prävention und Aufklärung von unternehmensbe-

zogenen Rechtsverstößen zu erachten. „Vor allem bei

verschachtelten und grenzüberschreitenden Beteiligungs-

verhältnissen lässt sich oft nur schwer aufdecken, wer in

einem Unternehmen letztlich die Kontrolle ausübt. Aber

es geht auch um die Personen, die letztlich hinter einem

Unternehmen stehen und die tatsächliche Kontrolle aus-

üben, ohne Eigentümer oder Inhaber von Anteilsrechten

zu sein“, sagt Bundesjustizminister Heiko Maas. Eine

wirksame Geldwäschebekämpfung etwa sei nur möglich,

wenn man genau diese Personen identifiziert, da sonst

die Spur des schmutzigen Geldes zu leicht zu verwischen

sei. Tania Cholet: „Compliance ist eine der Grundvoraus-

setzungen für verantwortungsvolles unternehmerisches

Handeln. Tools wie D&B Onboard können dabei schnell

und unkompliziert helfen.“

kommenden zwei Jahren umgesetzt werden muss, ver-

schärft nochmals die Sorgfaltspflichten für Unternehmen.

Das Ziel: Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung weiter

unterbinden und den Finanz- und Wirtschaftskreislauf vor

Verlusten schützen. Oft aber werden gerade im Mittelstand

die mit Compliance verbundenen Rechtsrisiken unter-

schätzt. Denn zusätzlich zu nationalen greifen auch inter-

nationale Gesetze. Kurz: Ein Unternehmen kann auch für

das Verhalten von Angestellten und Geschäftspartnern

straf- und ordnungsrechtlich belangt werden.

KENNE DEINEN KUNDENWer das verhindern will, braucht eine funktionierende

und nachweisbare Prävention. Dies auch deshalb, weil

Unternehmen von Lieferanten und Geschäftspartnern

vermehrt den kontrollierbaren Einsatz von Compliance-

Standards fordern. Mit Blick auf das Negativbeispiel HSBC

zeigt sich so die ökonomische Relevanz von Compliance.

Doch was bedeutet das für Unternehmen? „Vom Klein- und

mittleren Betrieb bis zum Konzern – nur wer die erforder-

lichen Aktivitäten zur Vermeidung von Rechtsverstößen

systematisch befolgt, schließt Risiken aus“, sagt Tania

Cholet, Compliance-Expertin bei Bisnode Deutschland.

Gelingt dies nicht, drohen juristische Konsequenzen wie

Haftungs- und Schadenersatzansprüche gegen die Firma

und deren Leitung, Bußgelder, der Entzug staatlicher Ge-

nehmigungen, Importverbote und sogar strafrechtliche

Sanktionen. Zudem muss mit dem Verlust an Reputation,

mit negativen Kundenreaktionen und mit Umsatzeinbußen

bis hin zu schlechteren Ratings gerechnet werden.

HERAUSFORDERUNGEN

FRAGE AN COMPLIANCE-VERANTWORTLICHE: Wo auf einer Skala von 1 (nicht zutreffend) bis 5 (voll zutreffend) liegen die größten Herausforderungen, um im Rahmen der Sorgfaltspflichten (Due Diligence) an Know-your-Customer-Informationen zu gelangen?

Identifizierung komplexer Eigentümerstrukturen

Finden der benötigten Informationen

Einhalten komplexer Zeitpläne

Uneinheitliche Herangehensweise

Fehlerhafte Kategorisierung von Risiken

4.18/5

3.39/5

3.30/5

3.06/5

2.96/5

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Quelle: Global Anti-Money Laundering Survey, KMPG International, 2014

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TOP STORY BISNODE

D&B ONBOARD

WUSSTEN SIE SCHON, DASS …über D&B Onboard Recher-chen in Auftrag gegeben wer-den können? Das wird dann relevant, wenn ein Screening zu einer Person oder einem Unternehmen keinen Treffer in der Datenbank ergab.

DATEN IM GRIFF D&B Onboard greift auf Informationen von mehr als 235 Millionen Unternehmen zu

IDENTIFIZIEREN, PRÜFEN, ENTSCHEIDENEffektives Compliance-Management: D&B Onboard und die Unternehmensinformationen von Bisnode helfen Compliance-Verantwortlichen bei der Einhaltung von Gesetzen und Sorgfaltspflichten.

ind die Compliance-Risiken des Unter-

nehmens bekannt? Ebenso die Risiken

der Branche, in der die Firma agiert?

Wie sind Lieferanten und Kunden glo-

bal aufgestellt und vernetzt? Ein nicht

unübliches Verfahren, um drohenden

Gefahren zu begegnen, ist die eigenständige Suche

nach Informationen zu möglichen Geschäftspart-

nern im Internet. „Das birgt allerdings viele Feh-

lerquellen und erfordert sehr viel Zeit“, sagt Tania

Cholet, Product Manager von D&B Onboard bei

Bisnode Deutschland. „Und Google und Co. kön-

nen nicht immer eine Antwort darauf geben, wer

tatsächlich hinter einer Transaktion steht.“

235 MILLIONEN DATENSÄTZEEinfacher und schneller geht das mit D&B On-

board. Mit dem Online-Tool erhalten Compliance-

Verantwortliche Zugriff auf die globale Daten-

S

Quelle: Bisnode

KNOW-YOUR-CUSTOMER-PROZESSKENNE DEINEN KUNDEN – DIE PROZESSKETTE VON D&B ONBOARD

01IDENTIFIKATION &

VERIFIKATION

03RISIKOEIN- SCHÄTZUNG

02ERWEITERTES

SCREENING

04DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE

Page 12: Trend+ Compliance im Blick

BISNODE TOP STORY

EINE LÖSUNG · VIELE VORTEILED&B Onboard gewährt tagesaktuelle Informationen für Geschäftsentscheidungen. Im Detail liefert das System:

1. Weltweit eindeutige IDENTIFIKATION von Geschäftspartnern (aktive und inaktive Unternehmen und Funktionsträger per D-U-N-S® Nummer)

2. Transparente UNTERNEHMENSVERFLECHTUNGEN, Eigentums-verhältnisse und Anteilseigner

3. Ermittlung WIRTSCHAFTLICH BERECHTIGTER für deutsche und internationale Unternehmen

4. PRÜFUNG von Unternehmen und Organisationen gegen rund

500 Sanktions- und PEP-Listen

5. AUDIT-KONFORME Dokumentation und Archivierung des Ermitt-lungspfades sowie der Ergebnisse

KONTAKT TANIA [email protected]

ZUM PRODUKTWWW.BISNODE.DE/DB-ONBOARD

„Unsere Wirtschaftsdaten-

bank mit mehr als

235 MillionenUnternehmenermittelt per Knopfdruck

weltweiteEigentümerstruk-

turen und gibt Entschei-dungshilfen.“

TANIA CHOLET, Bisnode Compliance-Expertin,

Product Manager D&B Onboard

SICHER SEIN D&B Onboard liefert geschäfts- relevante Analysen für Entscheider

bank von Dun & Bradstreet – dem größten

Dienstleister für B2B-Wirtschaftsinformatio-

nen der Welt. „Unser Datenbestand mit mehr

als 235 Millionen Unternehmen stellt auf

Knopfdruck tagesaktuelle Informationen für

wichtige unternehmerische Entscheidungen

zur Verfügung“, führt Cholet aus.

UMFASSEND INFORMIERTD&B Onboard funktioniert browserbasiert.

Unternehmen müssen also kein separates

System installieren. Sie brauchen nur einen

passwortgeschützten Zugang. Der Ansatz: „In

nur einer Abfrage liefern zahlreiche Daten-

banken Wirtschaftsinformationen, Eigentü-

merstrukturen und Screeningergebnisse“,

sagt Cholet. „Das System liefert dann einen

detaillierten Bericht mit profunden Unterneh-

mensinformationen.“ Dazu gehören unter

anderem die korrekte Firmierung, der juris-

tische Firmensitz und Angaben zum Ge-

schäftsführer. D&B Onboard liefert zudem

Informationen über Anteilseigner, interna-

tionale Handelsregistereinträge und Nieder-

lassungen. Die Bilanzen der vergangenen fünf

Jahre helfen ferner bei der Bewertung poten-

zieller Kunden und Lieferanten. Ein weite -

rer Pluspunkt: Bisnode kann als Teil des

D&B Netzwerks als einziger Lieferant von

Unternehmensinformationen in Deutschland

mit weltweiter Gültigkeit anzeigen, ob ein

Unternehmen noch aktiv ist. Die Firmen wer-

den grundsätzlich nicht aus der Datenbank

gestrichen, sondern als ,out of business‘ ge-

kennzeichnet.

IM DETAIL NACHVOLLZIEHBARÜber ein Zusatzmodul gleicht D&B Onboard

zusätzlich Personen oder Unternehmen mit

rund 500 Sanktions- und PEP-Listen ab und zeigt

spezifische Informationen zu politisch expo-

nierten Personen (PEP), kriminellen Handlun-

gen und Betrug, aber auch verwandtschaftliche

und freundschaftliche Beziehungen sowie

Medienberichte. „Dabei bewerten wir die

Daten nicht“, erklärt Cholet. „Der Kunde ent-

scheidet selbst, was er mit den Informationen

anfängt.“ Grundsätzlich aber werden alle Such-

anfragen und Suchergebnisse minutiös doku-

mentiert. Cholet: „Wer hat geprüft? Was wurde

geprüft? Wann wurde was von wem eingege-

ben? Diese Parameter sind jederzeit im Rahmen

eines Audits transparent nachvollziehbar.“

Identifizieren, prüfen, entscheiden: Mit dem

Angebot D&B Onboard erhalten Unternehmen

verlässliche Informationen für ihre strategi-

schen Entscheidungen – und können sich auf

diese Weise proaktiv vor Reputationsverlusten

und finanziellen Schäden schützen.

Page 13: Trend+ Compliance im Blick

Marketing Solutions von Bisnode

DIE BESTEN KUNDEN FINDENMit der Bisnode Firmendatenbank analysieren Sie Ihre Unternehmensdaten hinsichtlich ihrer Markt- und Branchenrelevanz, strukturieren Absatzgebiete, ermitteln die richtigen

Zielgruppen für die Neukundengewinnung und fi nden die besten Ansprechpartner der verschiedensten Führungsebenen. Für Ihren strategischen Unternehmenserfolg.

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Page 14: Trend+ Compliance im Blick

BISNODE INNOVATIONS

„Wie wir miteinander kommunizieren, wie wir lernen,

wirtschaften, arbeiten – das alles durchdringt der digita-

le Wandel; und zwar mit rasanter Geschwindigkeit und

in allen Wirtschaftsräumen der Welt“, sagte Bundeskanz-

lerin Angela Merkel im März in ihrer Eröffnungsrede zur

IT-Messe CeBIT in Hannover. Für Industrienationen wie

Deutschland eng damit verknüpft ist ein Schlagwort, das

nicht erst seit diesem Jahr in aller Munde ist: Industrie

4.0. Für den Begriff gibt es einer Umfrage des Branchen-

verbands Bitkom zufolge um die 130 unterschiedliche

Definitionen. Gemeint ist damit nichts anderes als die

vollständige digitale Abbildung der Wertschöpfungskette

eines Unternehmens. Geräte, Maschinen und Materialien

kommunizieren dank eingebetteter Software über das

Internet miteinander, optimieren sich gegenseitig und

gewährleisten so reibungslose Abläufe bis hin zum Ver-

trieb von Gütern.

RASANTE ENTWICKLUNGDeutsche Unternehmen gehören auf dem Weg zur intel-

ligenten Fabrik zu den Vorreitern – das stellten sie im

April auf der Hannover Messe unter Beweis. Passend zum

Leitthema „Integrated Industry – Join the Network“ prä-

sentierten zahlreiche Hersteller digitale Produktionslinien.

„Industrie 4.0 ist in der Gegenwart angekommen. Dass

dies für sämtliche Branchen gilt, ist in Hannover mehr

als deutlich geworden. Die digitale Vernetzung zieht

unaufhaltsam in die Fabriken ein – und diese Entwick-

lung wird sich rasant fortsetzen“, sagte Jochen Köckler,

Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG.

Bemerkenswert ist, dass neben Branchenriesen wie

Siemens oder Bosch auch zahlreiche mittelständische

deutsche Maschinen- und Anlagenbauer vernetzte

Produktionslösungen ausstellten, die sie im Verbund

entwickelt hatten. So demonstrierte der Software-

Entwickler EPLAN zusammen mit dem Schaltschrank-

Hersteller Rittal und dem Spezialisten für Verbindungs-

elemente Phoenix Contact den Messebesuchern, wie

ein Schaltschrank entsteht. Gut durchdacht: Dank

einer ganzheitlichen, virtuellen Produktbeschreibung

fließen die Daten aus der Entwicklung über standar-

disierte Schnittstellen in den Herstellungsprozess.

Digitale und reale Welt wachsen zusammen – und die

Wirtschaft profitiert davon. So hat eine Studie der

Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers er-

geben, dass die Hälfte der befragten Unternehmen in

Deutschland für die nächsten fünf Jahre ein zweistel-

liges Wachstum infolge einer stärkeren Digitalisierung

ihres Produkt- und Serviceportfolios erwartet. Jede

fünfte Firma rechnet sogar mit einem Plus von mehr

DER ZUKUNFTTE

CHNOLOGIE

DIGITALER WANDEL AUF DEM VORMARSCH Industrie 4.0, clevere Armbanduhren, Smartphones mit gebogenem Display, vernetzte Autos – die Techniktrends des Jahres 2015 geben einen Vorgeschmack auf die digitale Welt von morgen.

1TREND

Page 15: Trend+ Compliance im Blick

15

Apple Watch: Computeruhr mit

Smartphone-Funktion

als 20 Prozent. Dabei ist die Rede von mehr als 30 Milli-

arden Euro jährlich in den fünf Kernbranchen, darunter

der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Informations-

und Kommunikationstechnologie.

GEMEINSAME STANDARDS Um Industrie 4.0 den Weg in die Praxis weiter zu ebnen,

müssen zunächst einmal gemeinsame Standards her. Die

von der Bundesregierung initiierte „Plattform Industrie

4.0“ soll dabei helfen. Daran beteiligt sind Verbände des

Maschinenbaus (VDMA), der Elektrotechnik (ZVEI), der

Computer- und Elektronikbranche (Bitkom) sowie die Ge-

werkschaft IG-Metall. „Heute werden wichtige Grundlagen

für den Wettlauf um die Produkte und die Märkte von

morgen gelegt“, so Bundeswirtschaftsminister Sigmar Ga-

briel auf der Hannover Messe. Erste Ergebnisse sollen auf

dem Berliner IT-Gipfel im November vorgestellt werden.

WEARABLES: SMARTE BEGLEITER

DER WELTWEITE MARKT für sogenannte Wearables

wächst: In diesem Jahr verkaufen Hersteller voraussichtlich 45,7

Millionen der tragbaren Computersysteme. Das entspricht einem

Anstieg von 133,4 Prozent gegenüber 2014, heißt es in einer Prog-

nose des Marktforschungsinstituts International Data Corpo -

ration (IDC). Bis 2019 soll das Marktvolumen demnach auf

126,1 Millionen Geräte klettern. Beflügelt wurde der Wearables-

Trend von der Vorstellung der Apple Watch im März. Synchronisiert

mit dem iPhone, verfügt das Gadget über Funktionen wie E-Mails-

Lesen, Navigieren oder Telefonieren. Zusätzlich bietet es Fitness-,

MEHR INFORMATIONENZUM THEMA INDUSTRIE 4.0WWW.PLATTFORM-i40.DE

2TREND

VERNETZTE INDUSTRIE Arbeiten in der

Fabrik der Zukunft

Page 16: Trend+ Compliance im Blick

EINE ABGERUNDETESACHE

01 WRISTWEAR Uhren und Fitnessarmbänder, zum Beispiel die Moto 360 von Motorola. MARKTANTEIL: 89,2 PROZENT

• COMPUTER ZUM ANZIEHEN •Wearables sind Computer, die Nutzer am Körper tragen. Dabei unterscheidet man zwischen fünf Typen, deren Marktanteil laut International Data Corporation (IDC) stark variiert.

02 SMART CLOTHING

Intelligente Kleidung, die Körperfunktionen misst. Beispiel: das smarte Sport-Shirt von Ambiotex. MARKTANTEIL: < 1 PROZENT

03 EYEWEAR

Datenbrillen wie Google Glass, die über einen Minicomputer Infos ins Sichtfeld einblenden. MARKTANTEIL: 2,2 PROZENT

04 EARWEAR

Hörsysteme und Kopfhörer mit Fitnessfunktionen, beispielsweise das SmartBand N1 von Huawei.MARKTANTEIL: < 1 PROZENT

05 MODULAR

Etwa Hightech-Pfl aster, die an beliebigen Stellen des Körpers getragen werden können.MARKTANTEIL: 5,7 PROZENT

Gesundheits- und Messagingdienste plus einige verspielte Details. So kön-

nen Nutzer etwa den eigenen Pulsschlag versenden oder mit dem Finger

Bilder auf dem Display zeichnen. Die Computeruhr von Apple gehört zu

den Smart Wearables, die im Gegensatz zu Basic Wearables auch Apps von

Drittanbietern ausführen können.

>>> Tipp: Sie möchten eine Apple Watch gewinnen? Mehr dazu auf Seite 27

>>> Das Display des Samsung Galaxy S6 Edge ist um beide Seitenränder leicht gebogen. Kostenpunkt: ab 849 Euro

UND DER GEWINNER IST … das Galaxy S6 Edge! Bei der größten Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) im März in Barcelona er-hielt das neue Samsung-Flaggschiff den „Best new Handset, Tablet or Device“-Award. Der Clou des Edge-Modells: Es verfügt über ein um beide Seitenränder leicht gebogenes Display. Dieses bietet Platz für eine zusätzliche Favoritenleiste und leuchtet bei eingehenden Anrufen auf. Vor allem sieht das Gerät aber elegant aus und liegt richtig gut in der Hand. Die Fachpresse ist begeis-tert von dem Look des Smartphones mit edlem Glasgehäuse, dessen Metallic-Lackierungen im Licht Farbe und Intensität ändern.

Der Erfolg des Galaxy S6 Edge markiert den Be-ginn einer neuen Smartphone-Ära. Schon bald dürften andere Hersteller nachziehen und wei-tere innovative Trends setzen. Denkbar wären zum Beispiel Handys mit zwei Displays oder bieg-same und faltbare Mobiltelefone, die schon jetzt in Fachforen die Gerüchteküche befeuern.

BISNODE INNOVATIONS

3TREND

Page 17: Trend+ Compliance im Blick

17

Die automobile Zukunft hat begonnen: Anfang des Jahres rollte ein autonom fah-render Audi A7 Sportback rund 900 Kilo-meter vom Silicon-Valley-Labor des Ingol-städter Autoherstellers zur Technikmesse CES in der amerikanischen Wüstenstadt Las Vegas. Gesteuert über das Internet, Navigationssatelliten und Sensoren, wurde das Fahrzeug so zum Sinnbild für eine Zu-kunftsvision, die nach und nach in der Realität ankommt: Connected Cars als Teil des Internet der Dinge. Gemeint ist, dass Computer als Geräte zunehmend ver-schwinden und stattdessen intelligente Gegenstände mit immer kleineren inte-grierten Computern die Menschen unter-stützen, ohne aufzufallen.

„Digitalisierung und Vernetzung auf allen Feldern sind die Megatrends der Gegen-wart“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Hacken-berg, Vorstand für Technische Entwick-

lung der Audi AG. „Das Auto wird zum ,mobile device‘ auf vier Rädern. Connec-tivity ist der Schlüssel für die Zukunft und ein entscheidendes Feld unserer Entwicklungsarbeit.“

SERIENREIFE TECHNIKEbenfalls auf der CES stellte Daimler-Chef Dieter Zetsche mit dem Prototyp F 015 seine Vision eines selbstfahrenden Autos vor. Der vernetzte Wagen lässt sich sowohl per Lenkrad als auch über Gesten, Blicke und Berührungen steuern. Wird auf auto-nomen Fahrbetrieb umgestellt, können Fahrer und Beifahrer die Vordersitze dre-hen, um sich den hinteren Insassen zuzu-wenden. Zetsche zufolge ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis selbstfahrende Fahrzeuge wie der F 015 auf den Straßen unterwegs sind. „Die wesentliche Technik dafür ist schon serienreif. Wir haben die Sensoren. Wir haben die Rechnerkapazi-

täten. Die Vernetzung ist Stand der Tech-nik. Was wir nicht haben, ist das sichere autonome Fahren unter allen Umständen – etwa bei Regen und Schnee oder in der Nacht. Zudem fehlt das rechtliche Umfeld mit der Klärung etwa von Haftungsfragen“, sagte er in einem Interview mit der Deut-schen Presse-Agentur.

Nicht nur hierzulande, auch in den USA werden Autos gebaut, die ohne Fahrer von A nach B steuern können. So präsen-tierte beispielsweise der US-Hersteller Tesla auf der CeBIT 2015 sein E-Fahr-zeug P85S mit Autopilot und permanent mit dem Internet verbundener Schnittstel-le. Und die Autopläne von Google und Apple lassen erahnen, dass schon bald Fahrzeuge auf unseren Straßen unter-wegs sein werden, die dem sprechenden Auto K.I.T.T. aus der Kult-Serie „Knight Rider“ in nichts nachstehen.

IST VERBUNDENALLES

Audi A7 Sportback: Ohne Fahrer zur CES

in Las Vegas

JÖRG BOLLOW Director Innovation & Customer

Experience Management Bisnode

„Innovationen sind bei Bisnode kein Selbst-

zweck. Wir versuchen von der Theorie bis zur Praxis möglichst breit zu erfassen, was sich auf unserer Welt wie

entwickelt. Von Joseph A. Schumpeter bis

Clayton Christensen, vom Apple iPhone bis

IBM Watson – die Dinge zu verstehen und den Nutzen für unsere Kunden herauszuar-

beiten liegt für uns im Fokus.“

INNOVATIONS BISNODE

4TREND

Page 18: Trend+ Compliance im Blick

.ERFOLG RUBRIK

DEN WEG eben ist aussuchen. Und

man suche das aus, was ei-

nem erreichbar und adäquat

ist, und an allen anderen

Dingen gehe man vorüber.“

Die Zeilen des Schriftstellers

Kurt Tucholsky, vor über 80

Jahren geschrieben, lassen

sich auch auf das heutige Informations-Zeit-

alter übertragen. Beschreiben sie doch tref-

fend, wie wir mit der Datenflut aus den digi-

talen Medien umgehen können. Dieses Meer

aus Informationen stellt besonders Unterneh-

men vor große Herausforderungen. „Noch

nie hatten Firmen so viel Wissen über ihre

Kunden, ihre Märkte und Produkte sowie

Möglichkeiten, diese zu analysieren, wie heu-

te“, erklärt Florian Buschbacher, Senior Ma-

nager bei der Unternehmensberatung PwC.

„Die Frage ist jedoch, ob sie den Wert dieser

Daten zu schätzen wissen und daraus Nutzen

ziehen.“ Eine Umfrage der Wirtschaftsprü-

Blick nach innen: Mit dem neuen Angebot

Bisnode Insights analysieren und verglei-

chen Unternehmen ihren Datenbestand und

entdecken so neue Potenziale und Risiken.

Das hilft, kompetente Entschei dungen zu treffen

– für mehr Umsatz und ein verbessertes Risiko-

management.

Lfungsgesellschaft KPMG aus dem Jahr 2014

belegt, wie groß die Bedeutung von Daten im

Wirtschaftsleben ist. Weltweit gaben 56 Pro-

zent der befragten Unternehmen aus der Han-

dels- und Konsumgüterbranche an, dass die

Analyse von Geschäftspartnerdaten an obers-

ter Stelle ihrer Agenda stehe. Bei den deut-

schen Firmen sind es sogar 61 Prozent.

Gleichzeitig bereitet die zunehmende Daten-

menge den Verantwortlichen Kopfzerbre-

chen. Dazu Mark Sievers, Head of Consumer

Markets von KPMG Deutschland: „Das extrem

große Datenvolumen, das zu 90 Prozent in

den vergangenen zwei Jahren generiert wur-

de, erschlägt viele Unternehmen geradezu.

Viele arbeiten fieberhaft an einer Strategie,

um es sinnvoll zu nutzen und daraus neues

Wachstum zu generieren.“ Firmen, die die ver-

fügbaren Daten als strategische Ressource

erkennen, die richtigen Fragen stellen und

beantworten, können sich gegenüber ihren

Wettbewerbern einen Vorsprung verschaffen.

PRODUKT-NEUHEIT

2015

STRUKTUR FÜR GESCHÄFTSPARTNERDATEN Bisnode Insights verbessert die Qualität und gibt Handlungsempfehlungen

Page 19: Trend+ Compliance im Blick

19

SOLUTIONS BISNODE

WEISEN Quelle: Bisnode

VIER AUF EINEN STREICHDamit dieser Weg gelingt, sollten Firmen auf

kompetente Unterstützung setzen. Bisnode

Deutschland bietet als einer der führenden

Anbieter für digitale Wirtschaftsinformationen

ein neues Produkt an, das speziell für die Ana-

lyse von Geschäftspartnerdaten entwickelt

wurde. Bisnode Insights liefert Unternehmen

einen aussagekräftigen Ist-Zustand des Daten-

materials, strukturiert und analysiert es und

gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die

Bereiche Marketing, Vertrieb und Finanzen.

Egal, ob klein, groß oder aus welcher Branche

– Bisnode Insights passt zu jedem Unterneh-

men. Das Besondere: Es bietet in einem Tool

einen vierfachen Mehrwert. Denn die Analyse

erstreckt sich auf die Bereiche Datenqualität,

Geografie, Kundenprofil und Risiko.

AUF DIE BASIS KOMMT ES ANWer kennt das nicht? Im Briefkasten findet

sich das Anschreiben eines Unternehmens

gleich mehrfach. Dubletten, also mehrfach

angelegte Kundenadressen, sind gang und

gäbe. Die durchschnittliche Quote liegt in

deutschen Unternehmen im Schnitt bei 20

Prozent, in einigen Branchen sogar noch weit

darüber. Für das Marketing bedeutet dies im

Fall der Fälle hohe Kosten, verursacht durch

Porto, Material und Arbeitsaufwand. Die an-

dere Seite der Medaille: Kunden, die sich über

mehrfach zugeschickte oder sogar falsche

Anreden wundern und sie an der Seriosität

des Unternehmens zweifeln lassen. Catrin

Best, Product Manager bei Bisnode Deutsch-

land, erklärt: „Die Qualität der Kundendaten

ist entscheidend, um erfolgreich und effizient

arbeiten zu können. Umso wichtiger also, das

eigene Datenmaterial regelmäßig auf den

Prüfstand zu stellen. Bisnode Insights unter-

stützt Firmen dabei, Schwachstellen in ihrem

Datenpool herauszufiltern. Zudem unterstrei-

chen Benchmarks die Aussagekraft des Mate-

rials. Dabei vergleicht das Analysetool die

Daten mit Werten anderer Firmen derselben

Branche.“ Doch damit nicht genug: Was ma-

chen Mitbewerber anders? Welche Vorteile

bietet eine bessere Datenbasis? Welche Chan-

cen lässt das Unternehmen ungenutzt verstrei-

chen? Bisnode Insights liefert konkrete Ant-

worten und Lösungsansätze – und hilft so,

viel Geld und Zeit zu sparen.

AUF DEM PRÜFSTANDERFOLGREICHE ARBEIT FÜR UNTERNEHMEN: SEIT 2011 HAT BISNODE DEUTSCHLAND ...

BISNODE INSIGHTS: 4 SCHRITTE ZUM ERFOLG

MATCHING UND ANREICHERUNG

Im ersten Schritt matcht Bisnode die Daten des Unternehmens und reichert sie mit umfangreichen aktuellen Informationen an.

ANALYSE

Danach analysieren Bisnode Experten diese Daten unter verschiedenen Aspekten wie Qualität, Risiko, Kundenprofil und Geographie.

AUFBEREITUNG

Die Ergebnisse der Analyse werden komfortabel und übersichtlich in einer Online-Plattform aufbereitet. Wichtig: Die Unternehmensdaten lagern auf streng geschützten Servern, die nicht mit der Online-Plattform verbunden

sind – für höchste Sicherheit.

WORKSHOP

In einem Workshop, der beim Unternehmen vor Ort stattfindet, stellen Bisnode Experten die Ergebnisse vor. In der anschließenden Diskussion werden die Handlungsempfehlungen und Maßnahmen erläutert und mit

dem Kunden diskutiert.

WWW.BISNODE.DE/BISNODE-INSIGHTS

„Bisnode Insights unterstützt Firmen dabei, Schwachstellen im Daten-

pool herauszufiltern. Zudem unterstreichen Branchenvergleiche,

sogenannte Benchmarks, die Aussagekraft der

Analyse.“

CATRIN BEST Product Manager, Bisnode Insights

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Page 20: Trend+ Compliance im Blick

BISNODE SOLUTIONS

ALLES IM BLICK Bisnode Insights durchleuchtet den Daten bestand – detailliert und übersichtlich

DIE KOORDINATEN DES ERFOLGSDoch nicht nur die Datenqualität ist für den Erfolg

maßgebend. Auch Kenntnisse über die geografi -

sche Verteilung der Kunden machen sich bezahlt.

Dazu Best mit einem Praxisbeispiel: „Ein mittel-

ständisches Unternehmen möchte gern sein Ge-

schäft ausweiten. Bislang war die Firma aus

Baden-Württemberg nur im eigenen Postleitzah-

lenbereich aktiv, alle Versuche, in die benachbar-

ten Bereiche zu expandieren, stießen auf wenig

Resonanz. Mithilfe von Bisnode Insights analy-

sierte sie die Kundenstruktur. Dabei stellte sie

fest, dass eine einfache Erweiterung in die um-

liegenden Regionen nur wenig relevante Kunden

ansprechen kann, da kaum passende Unterneh-

men ansässig sind. Allerdings zeigte sich ein

deutliches Potenzial im Norden Bayerns. Der

Mittelständler kaufte daraufhin Testadressen ein

und erhielt schon bald positive Rückmeldungen.“

Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, dass Un-

ternehmen, die die geografi sche Verteilung

bestehender und potenzieller Kunden genau ken-

nen, klar im Vorteil sind. Nur so können sie ihre

Ressourcen effektiv einsetzen und Wachstum

generieren.

DER KUNDE IM MITTELPUNKTWie gut kennen Unternehmen ihre Kunden wirk-

lich? Selbst wer einen engen Kontakt zu ihnen

pfl egt, weiß oft nicht, welche zu seinen besten

Kunden zählen und somit die „typische“ Zielgrup-

pe repräsentieren. Bisnode Insights erstellt ein

detailliertes Kundenprofi l, das den Unterneh-

mensentscheidern hilft, ihre Marketing- und Ver-

triebsstrategien optimal zu planen und auszurich-

ten. So stellte beispielsweise eine Firma bei der

Überprüfung ihrer Kundenstruktur fest, dass sich

darunter fünf Großkonzerne befanden. Von

diesen belieferte das Unternehmen jedoch

bislang nur etwa drei Prozent der Konzern-

mitglieder. Durch gezielte Ansprache der an-

deren Gesellschaften bestand die Chance, den

Umsatz deutlich zu erhöhen. Mit einem Schlag

konnte die Firma somit über 1.900 potenziel-

le Neukunden allein in Deutschland gewin-

nen. Das Ergebnis: Durch Verhandlungen mit

der jeweiligen Konzernmutter erreichte das

Unternehmen einen Abschluss für alle Toch-

tergesellschaften.

ALLES UNTER KONTROLLEEin weiterer wichtiger Aspekt ist die korrekte

Einschätzung der Risikoprofi le aller Geschäfts-

partner. Wenn diese nicht mehr zahlen oder

ihre Leistung erbringen können, steht für vie-

le Unternehmen die Existenz auf dem Spiel.

Bisnode Insights analysiert das Risiko inner-

halb der Kundenportfolios. Neben der Bewer-

tung jeder einzelnen deutschen Firma deckt

die Analyse auch Problemfelder wie Klumpen-

risiken auf. Das heißt: Welche Firmen im Kun-

denbestand sind wie miteinander verbunden,

welche Konzernverfl echtungen gibt es? Diese

Informationen helfen Unternehmen, Forde-

rungsausfälle zu minimieren und ihre Risiken

erfolgreich zu managen.

Fazit: Eine genaue Überprüfung ihrer Ge-

schäftspartnerdaten bietet Unternehmen zahl-

reiche Vorteile. Mit einem professionellen

Angebot wie Bisnode Insights gestaltet sich

diese Analyse besonders einfach und effektiv.

Dr. Eckhard Geulen, Bisnode Regional Direc-

tor für Deutschland, Österreich und die

Schweiz, fasst zusammen: „Bisnode Insights

liefert nicht nur tiefgehende Analysequalität,

sondern ermöglicht es Unternehmensent-

scheidern auch, die daraus gewonnenen Er-

gebnisse sofort zu erfassen. Denn das Produkt

bietet eine interaktive und visuelle Darstellung

für eine verständliche Zusammenfassung der

Kernaussagen.“ Eben auf den Punkt genau –

damit sich Unternehmen, frei nach Tucholsky,

das für sie Adäquate und Wichtige unkompli-

ziert heraussuchen können.

KONTAKT CATRIN BEST [email protected]

ZUM PRODUKTBISNODE INSIGHTSWWW.BISNODE.DE/BISNODE-INSIGHTS/

DUBLETTEN Wie hoch ist der Anteil mehr-fach angelegter Geschäf tspar tnerdaten – beim Unternehmen und im Branchenvergleich?

GEOGRAFISCHE RISIKOVERTEILUNG Wo lauern für das jeweilige UnternehmenRisiken innerhalb seines Por t folios?

KONZERNVERFLECHTUNGEN Welche Geschäf tspar tner sind wie miteinander verbun-den, welche Maßnahmen lassen sich ableiten?

Page 21: Trend+ Compliance im Blick

21

SOLUTIONS BISNODE

HOPPENSTEDT FIRMENDATENBANK INFOFLYER ZUM DOWNLOAD PER QR-CODE WEITERE INFOS: WWW.BISNODE.DE/PRODUCT/FIRMENDATENBANKODER [email protected]

obbyismus ist für viele Bürger ein Schreckgespenst.

Doch für Politiker gehört der Austausch mit Interes-

sensvertretern zum Tagesgeschäft. Sie wollen vor

einer Entscheidung andere Meinungen hören, um

die eigene Position zu festigen. Für welchen Verband

engagiert sich der Gesprächspartner? Und wie sehen

seine Unternehmensverfl echtungen aus? Wer sich solche und

weitere Fragen vor einem Treffen stellt, kann die Interessen

seines Gegenübers besser einschätzen. Für derartige Suchen

stellt die Bibliothek des Deutschen Bundestages Nutzern die

Hoppenstedt Firmendatenbank zur Verfügung. Das System, das

seit 2013 zum Bisnode Produktportfolio gehört, liefert sofort

Informationen mit herausragender Datentiefe.

MEHR ALS FÜNF MILLIONEN FIRMENPROFILEIn der Hoppenstedt Firmendatenbank sind tagesaktuelle Infor-

mationen zu Unternehmen, Verbänden, Behörden und Institu-

tionen enthalten sowie zu deren Wirtschaftlichkeit und Struktu-

ren. Insgesamt greift die internetbasierte Bisnode Lösung auf

mehr als fünf Millionen Firmen mit sechs Millionen Personen aus

Deutschland, Österreich und der Schweiz, vier Millionen Bilanzen

und mehr als 800.000 Beteiligungsangaben zu. Anhand von

250 Suchkriterien wie beispielsweise Umkreis, Branche, Betriebs-

größe oder Funktionen selektiert der Nutzer seine spezifi sche

Zielgruppe. Produktmanager Daniel Wöhlermann: „Unsere Fir-

mendatenbank ist das ideale Werkzeug für unsere Kunden, um

aus einer Vielzahl von Informationen die relevanten zu fi nden

und sofort zu nutzen.“

EFFEKTIV UND ZIELGERICHTETDie Anwendung stellt so für jede Anfrage die gewünschten Daten

zusammen. Ein Softwareanbieter etwa, der die Siemens Haus-

technik betreut, möchte weitere Tochterfi rmen des Konzerns

aufl isten, um einen Rahmenvertrag anzubieten. Ein Anbieter für

Weiterbildung in Darmstadt könnte im ganzen Rhein-Main-Gebiet

nach potenziellen Kunden suchen. Als Adressat wählt er aber

nicht die erste, sondern die zweite Führungsebene. Warum ist

dies sinnvoller? „Geschäftsführer haben oft wenig Zeit. Es ist

wahrscheinlicher, dass in diesem Falle der Brief oder die Mail

vom Personalleiter gelesen wird“, sagt Wöhlermann.

Von diesen Vorteilen haben bereits viele Unternehmen profi tiert

und effektiv ihren Umsatz erhöht. Außerdem hilft die Hoppenstedt

Firmendatenbank dabei, noch strukturierter zu arbeiten, die

Hintergründe von Gesprächspartnern transparent zu machen

und so Gespräche zielgerichteter zu führen.

L

REICHSTAGS- GEBÄUDE

Die Bibliothek des Deutschen Bundestages

stellt die Hoppenstedt Firmendatenbank bereit

DATEN AUF KNOPFDRUCK: Die HoppenstedtFirmendatenbank von Bisnode liefert wertvolle Informationen für richtige Entscheidungen. Auch die Bibliothek des Deutschen Bundestages stellt ihren Nutzern die Lösung zur Verfügung.

TAGESAKTUELLEINFORMATIONEN

Page 22: Trend+ Compliance im Blick

BISNODE SOLUTIONS

SCHNELLCHECK BISNODE DATENBANK – das wichtige Instrument für Marketing, Vertrieb, Research und Analyse gewährt Zugriff auf Informationen von 235 Millionen Unter-nehmen weltweit. Jährlich fl ießen allein in Deutschland im Zuge von Aktualisierungen und Ergänzungen unzählige Daten (siehe unten) aus verschiedensten Quellen ein. So stehen immer tagesaktuelle Werte auf Abruf zur Verfügung.

ANZAHL ERFASSTER UNTERNEHMEN 235 MIO.

5.1 MILLIONEN · DEUTSCHLAND

100 MILLIONEN · EUROPA

1.000.000BILANZEN • JAHRESABSCHLÜSSE

2.700.000SCHULDNERREGISTEREINTRÄGE

500.000HANDELSREGISTERDATEN

800.000NEUE

UNTERNEHMENSDATEN

150.000 TELEFONINTERVIEWS

Neue Shareholderinforma-tionen Für den Blick von oben und unten – Eigentümer- und Be-teiligungsstrukturen von Konzer-nen und Unternehmen

400.000

Mitarbeiter in der Datenre-cherche Die persönliche Re-cherche ist sowohl Basis als auch Finetuning für die Qualität und Aktualität unserer Daten

300

Personen in der Datenbank Um den richtigen Ansprechpart-ner in jedem Unternehmen zu fi nden, ob erste, zweite oder dritte Führungsebene

9.000.000

Zahlungserfahrungen

28,8 Mio.

ZAHLEN · DATEN · FAKTEN

Page 23: Trend+ Compliance im Blick

23

G

ABSCHLAG FREI FÜR DEN BISNODE GOLF CUP 2015. Das Wohltätigkeitsturnier zugunsten der Stiftung Schneekristalle von Skirennfahrerin Michaela Gerg erbrachte 10.500 Euro für Kinder und Jugendliche.

PUTTEN FÜR DEN GUTEN ZWECK

Beim Bisnode Golf Cup kamen mehr als 10.000

Euro für Kinder und Jugendliche zusammen

SCHNEEKRISTALLE IM JUNI

olf ist der größte Spaß, den man mit angezogenen

Hosen haben kann.“ Die Aussage des US-Golfprofis

und sechsfachen Major-Siegers Lee Trevino hätte

ohne Weiteres das Motto des zweiten Bisnode Golf

Cups sein können. Im Mittelpunkt stand weniger

der Wettbewerb um Handicaps und Platzrekorde,

sondern das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen. Grund:

Das Benefizturnier wurde flankiert von einer stillen Versteigerung

zugunsten der Stiftung Schneekristalle der ehemaligen Skirenn-

fahrerin Michaela Gerg (siehe Kasten nächste Seite). Die mehr-

fache Welt- und Deutsche Meisterin engagiert sich seit Ende

ihrer Pisten-Karriere ehrenamtlich mit vielen Hilfsprojekten für

Kindergärten, Schulen und sozial Benachteiligte für den Nach-

wuchs – und vermittelt die Werte des Sports in unserer Gesell-

schaft. „Schaffen wir es, in unseren Kindern das Bewusstsein

zu wecken, dass es sich lohnt, für sich selbst etwas zu tun, brau-

chen wir uns um ihre Zukunft nicht zu sorgen. Es bietet sich

uns hier eine enorme Möglichkeit, bei jungen Menschen den

Grundstein für ein gesünderes und vor allem zufriedeneres Leben

zu setzen“, sagt Gerg.

WORKLIFE BISNODE

Page 24: Trend+ Compliance im Blick

SCHECKÜBERGABE Leonhard Winterer (Bisnode, li.)Michaela Gerg und Achim Winter (Stiftung Schneekristalle)

BIS ZUM 19. LOCHEine solche Förderung unterstützt man gern. Rund

150 Golfbegeisterte folgten der Einladung von Bisnode

am 13. Juni 2015 zur 18-Loch-Golfanlage auf Gut Thailing

östlich von München. Nach dem erfolgreichen Auftakt

im Vorjahr meinte es der Wettergott auch beim zweiten

Bisnode Golf Cup gut. Die erwarteten Gewitter blieben

aus und so präsentierte sich das Turnier im Rahmen der

Gut Thailing Masters bei sommerlichen Temperaturen

mit viel Sonnenschein.

Beste Voraussetzung also für eine entspannte Atmosphä-

re, viele Gespräche und Begegnungen mit alten Bekann-

ten. Zunächst aber wurde es sportlich. Geschlagen wur-

de ein Einzel-Zählspiel nach Stableford (für die

Golfkenner: Regel 32-1b) über 18 Löcher. Insgesamt gin-

gen 33 sogenannte Flights zu je vier Personen an den

Start, die ersten Frühaufsteher bereits um 8:20 Uhr. Die

letzten Gruppen gingen um 13:30 Uhr aufs Green. Nach

den Flights folgte die wohl schönste Zeit des Spiels – das

19. Loch im Clubhaus. Das „Après-Ski“ der Golfer bietet

traditionell Raum für geselliges Golferlatein und eine

körperliche Stärkung.

GEMEINSAM VIEL ERREICHENHöhepunkt des Tages war die Versteigerung zahlreicher

Sponsorengeschenke für die Stiftung Schneekristalle.

Insgesamt kamen 10.500 Euro zusammen, die Leonhard

Winterer, Gastgeber des Bisnode Golf Cups und Director

Regional Sales bei Bisnode Deutschland, mit einem sym-

bolischen Scheck an Michaela Gerg überreichen. „Am

meisten freut mich persönlich, dass wir am Ende des

Tages den Erfolg für die Stiftung Schneekristalle zusam-

men feiern konnten. Es ist schön, dass man gemeinsam

„KINDER SIND WIE SCHNEEKRISTALLE: Jedes Kind ist ein-zigartig und vollkommen, gemeinsam bilden sie eine starke Union“, sagt die ehemalige Skirennsportlerin Michaela Gerg. Ihre Stiftung Schneekristalle engagiert sich ehrenamtlich für die Vermittlung der Faszination Schneesport für Kinder und Jugendliche. Dabei schafft sie die Verbindung zwischen Kindern, die in puncto Sportaktivitäten bisher benachteiligt waren, mit Firmen und Privatpersonen, die diese gern unterstützen möchten. Durch die Organisation von Ski- und Schneetagen konnte bisher vielen Kindern ein unvergess-licher Tag im Schnee bereitet werden. Mit der Errichtung einer ge-meinnützigen und unabhängigen Organisation schafft Stifterin Michaela Gerg eine Basis, um Projekte nachhaltig und transparent

umzusetzen und deren Ziele gesellschaftlich zu etablieren.

www.stiftung-schneekristalle.org

STIFTUNG SCHNEEKRISTALLE

MEHR SPORT FÜR KIDS

MICHAELA GERG Skirennfahrerin, Stiftung Schneekristalle

BISNODE WORKLIFE

SPORTLICHER TAG Geschlagen wurde ein Einzelzählspiel nach Stableford über 18 Löcher

VIEL SONNENSCHEIN Beste Wetterbedingungen für Golfer sorgten für Wohlfühlatmo-sphäre und „Spendierlaune“

Page 25: Trend+ Compliance im Blick

25

GUTE BÄLLE Erst der Sport, dann das Vergnügen – der letzte Abschlag führte ins 19. Loch

viel erreichen kann und wir so unserer Verantwortung

gerecht werden.“„Kindern die Chance auf ein glückliches

und erfülltes Leben zu geben, ist eine Aufgabe, die uns

alle angeht“, bestätigt auch Ralf Fleischer, Vorstandsvor-

sitzender der Stadtsparkasse München. „Wir unterstützen

den Bisnode Cup zugunsten der Stiftung Schneekristalle,

weil unternehmerisches Engagement dort helfen kann,

wo der Staat an Grenzen stößt.“

Auch Michaela Gerg zeigte sich erfreut: „Der Dank gilt

allen Teilnehmern, vor allem aber Leo Winterer von

Bisnode mit seinem Team als Sponsor, dem Golfclub Gut

Thailing und den Gönnern, die uns die Preise für die Ver-

steigerung zur Verfügung gestellt haben“, so die Stifterin.

AN DEN ERFOLG ANKNÜPFENVom Abschlag über das Fairway bis hin zum Grün – der

erfolgreiche Golf-Tag klang bei einem gemütlichen Get-

together kulinarisch aus. Leonhard Winterer: „Wir von

Bisnode danken allen Gästen und den großzügigen Spen-

dern, die es ermöglicht haben, mehr als 10.000 Euro für

benachteiligte Kinder und Jugendliche zu sammeln.“

Die gute Resonanz bestätigt das Konzept des Golf Cups.

Bisnode wird auch kommendes Jahr an den Erfolg dieser

Veranstaltung anknüpfen.

„Es war ein gelungener sportlicher Tag! Wir konnten tolle

Gäste aus der Wirtschaft begrüßen, spannende

Gespräche auf dem Grün führen und einige gute Bälle schlagen. Am meisten freut mich persönlich, dass wir

am Ende des Tages den Erfolg für die Stiftung

Schneekristalle zusammen feiern konnten. Es ist schön, dass man gemeinsam viel erreichen kann und wir so

unserer Verantwortung gerecht werden.“

LEONHARD WINTERER Gastgeber und Director Regional Sales,

Bisnode Deutschland

„Als Sparkasse fördern wir die Wirtschaft und

die Gesellschaft unserer Region. Wir unterstützen den Bisnode Cup zugunsten der

Stiftung Schneekristalle, weil unternehmerisches

Engagement dort helfen kann, wo der Staat an Grenzen stößt.

Kindern die Chance auf ein glückliches und erfülltes Leben

zu geben, ist eine Aufgabe, die uns alle angeht.“

RALF FLEISCHER Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse München

WEITERE INFORMATIONENWWW.BISNODE.DE/ BISNODE-GOLF-CUP-2015

WORKLIFE BISNODE

DAS ZIEL IM BLICK Bisnode

engagiert sich auch im nächsten Jahr für sozial Benachteiligte

Page 26: Trend+ Compliance im Blick

ie Bisnode Akademie – das sind informative Work-

shops, Seminare und Veranstaltungen, in denen

kompetente und erfahrene Berater sowie externe

Partner Auskünfte bezüglich Kredit-, Geschäfts-

und Marktinformationen geben. Fachliches Know-

how im Umgang mit Wirtschaftsinformationen,

konkrete Fallbeispiele, viele wertvolle Tipps sowie prak tisches

Wissen zu Bisnode Produkten und Lösungen runden das Port-

folio der Bisnode Akademie ab. Die kommenden Veranstal-

tungen in der Übersicht:

01 BISNODE EXPERTENTAGInteressante und aktuelle Themen der deutschen und euro-

päischen Wirtschaft, beleuchtet aus neuen unterschiedlichen

Blickwinkeln – mehrmals im Jahr fi ndet in verschiedenen

Regionen Deutschlands der Bisnode Expertentag statt. In

ihren Vorträgen stellen renommierte Referenten aktuelle In-

halte dar, die in der anschließenden Diskussionsrunde ge-

meinsam mit den Zuhörern kritisch von allen Seiten beleuch-

tet werden. Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer,

Vorstandsmitglieder, Finanz- und kaufmännische Leiter, Lei-

ter Strategie, Vertrieb, Business Development und Marketing

sowie verantwortliche Mitarbeiter aus den Bereichen Finan-

zen, Marketing und Risikomanagement.

02 SEMINARE BILANZENDas Zwischen-den-Zeilen-Lesen ist bei der Analyse von Bilan-

zen unabdinglich, für Personen ohne kaufmännische Ausbil-

dung und ohne entsprechende Anleitung jedoch meist kaum

durchzuführen. Das Seminar Bilanzen hilft den Teilnehmern

dabei, sich im Zahlendschungel der Jahresabschlüsse zurecht-

zufi nden. Anhand zahlreicher praxisrelevanter Beispiele lernen

Mitarbeiter aus den Bereichen Kreditmanagement, Finanzen,

Rechnungswesen und Controlling sowie „Nichtkaufl eute“ und

Mitarbeiter, die sich mit dem Themenkomplex befassen, Bi-

lanzen richtig zu beurteilen.

03 INTENSIV-WORKSHOP JAHRESABSCHLÜSSESchwerpunkt dieser Veranstaltung ist die praxisorientierte

Arbeit mit echten Jahresabschlüssen. Im Fokus stehen Früh-

warnindikatoren, die helfen, Unternehmenskrisen rechtzeitig

zu erkennen. Die Teilnehmer untersuchen Branchenkennzah-

len im Vorjahres- und Zeitvergleich und diskutieren Sollver-

gleichswerte für bestimmte Größenklassen oder Branchen.

Mithilfe kompetenter Trainer lernen sie viele Techniken, an-

hand derer sie beispielsweise Informationen aussagekräftig

kombinieren oder ein eigenes Frühwarnsystem aufbauen, um

Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen zu können. Grund-

kenntnisse im Umgang mit Bilanzen werden vorausgesetzt.

KNOW-HOW FÜR ALLE

FACHWISSENVERTIEFENEntspannt zuhören unddabei lernen

BISNODE WORKLIFE

D

WISSEN IST DIE WÄHRUNG der Zukunft. In Seminaren, Workshops und Veranstal-tungen vermittelt die Bisnode Akademie Interessierten umfangreiches Know-how – etwa zu aktuellen Wirtschaftstrends, wich-tigen Markt- und Finanzthemen und zum Bisnode Produkt- und Leistungsportfolio.

Page 27: Trend+ Compliance im Blick

27

WORKLIFE BISNODE

VERANSTALTUNGEN 2015 EXPERTENTAGEfi nden zu verschiedenen Terminen in verschiedenen Städten statt. Die nächsten Termine: Oktober · Darm-stadt, November · Hamburg

SEMINAR BILANZEN2.–3. September · Düsseldorf

2. BISNODE CREDIT MANAGEMENT DAY17. September · München

MESSE RESEARCH & RESULTS 28.–29. Oktober · München

INTENSIV-WORKSHOP JAHRESABSCHLÜSSE5. November · Köln

KREDITRISIKO- UND FORDERUNGSMANAGEMENT-TAGE B2B 5. November · Düsseldorf / 17. November · Frankfurt am Main / 24. November · München

MESSE STRUCTURED FINANCE25.–26. November · Stuttgart

GEWINNSPIEL

JETZTMITMACHEN!

Apple Watch zu gewinnen!Wie viele Smart Wearables wie die

Apple Watch werden voraussichtlich bisEnde des Jahres weltweit verkauft?

Gewinnen Sie eine Apple Watch Black (42 mm) mit Edelstahlge-häuse und Sportarmband im Wert von 699 Euro. Eine Barauszah-lung ist ausgeschlossen. Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt durch die Beantwortung der Gewinnspielfrage sowie Angabe Ihrer Kontaktdaten auf der Rückseite der Gewinnspielkarten. Die

richtige Antwort finden Sie bei der Lektüre dieser Ausgabe.

Dieser Intensiv-Workshop richtet sich daher an Mitarbeiter

aus den Branchen Kreditmanagement, Finanzen, Rechnungs-

wesen und Controlling sowie „Nichtkaufl eute“ und Mitarbei-

ter, die sich mit Fragen der Bilanz(-Analyse) befassen.

04 BISNODE CREDIT MANAGEMENT DAYBeim Bisnode Credit Management Day werden aktuelle Pra-

xisansätze sowie Strategien von Credit-Management-Analysen

und Compliance umfassend beleuchtet. Die Teilnehmer kön-

nen ihre daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung

interner Unternehmensprozesse und der Herangehensweise

an die täglichen Herausforderungen in ihrem Fachbereich

nutzen. Der Dialog während der gesamten Veranstaltung sowie

die Zusammenkunft nach den Fachvorträgen fördern den di-

rekten Erfahrungsaustausch sowohl mit den Referenten als

auch mit Fachkollegen aus anderen Unternehmen. An wen

richtet sich diese Veranstaltung? Geschäftsführer, Führungs-

kräfte und Mitarbeiter der Unternehmen, die in den Bereichen

Finanzen, Credit Management, Treasury, Risk Management,

Forderungsmanagement und Compliance tätig sind.

05 PRODUKT-WEBINAREDie Produkte von Bisnode genau kennenlernen, um sie ziel-

gerecht zu nutzen – das ist der Anspruch der Bisnode Webi-

nare. Erfahrene Experten stellen hierfür die Weichen und

bereiten Interessierte auf den erfolgreichen Einsatz und den

täglichen Gebrauch der Bisnode Produkte vor. Ob das Tool

D&B Access for Internet, die Unternehmensdatenbank Global

Reference Solution, die Hoppenstedt Firmendatenbank oder

die Webanwendung Lift360 – wer sein Know-how vertiefen

oder sich über die Produkte und ihre Anwendungsbereiche

einen ersten Überblick verschaffen möchte, erhält in den We-

binaren auf jede Frage eine Antwort.

06 MESSEN UND KONGRESSEBisnode präsentiert sich auch 2015 auf Finanz- und Mar-

ketingmessen in ganz Deutschland und nimmt an landeswei-

ten Kongressen teil. Am Bisnode Stand heißen die Mit-

arbeiter Besucher herzlich willkommen und freuen sich

auf jedes Gespräch. Im Vorfeld der Messen bietet Bisnode

Teilnehmern außerdem die Möglichkeit, Vorort-Termine zu

vereinbaren. Einladungen und Informationen erhalten Inter-

essierte über den Bisnode Newsletter www.bisnode.de/uber-

uns-kontakt/newsletter/ sowie in der Übersicht rechts.

BISNODE AKADEMIEWWW.BISNODE.DE/AKADEMIE

KONTAKT BISNODE DEUTSCHLAND GMBHFRAU MELANIE HEILEROBERT-BOSCH-STRASSE 1164293 DARMSTADTTELEFON +49 6151 [email protected]

Page 28: Trend+ Compliance im Blick

Compliance Lösungen von Bisnode

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