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Treff punkt RU - bilder.buecher.de · Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege! Sie halten die...

Date post: 29-Feb-2020
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Treff punkt RU Erarbeitet von Josef Epping und Brigitte Zein-Schumacher Kösel Unterrichtsmaterialien 7/8
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Treffpunkt

RUErarbeitet von

Josef Epping undBrigitte Zein-Schumacher

Kösel

U n t e r r i c h t s m a t e r i a l i e n 7/8

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ISBN 3-466-50658-1© 2002 by Kösel-Verlag GmbH & Co., München.Printed in Germany. Alle Rechte vorbehalten.Rechtschreibreformiert.Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällenbedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags.

Illustration: Maria Ackmann, HagenNotensatz: Christa Pfletschinger, MünchenUmschlag: Kaselow-Design, München, unter Verwendung eines Motivs von Peter Schimmel, MünchenDruck und Bindung: Kösel, Kempten

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Vorwort

Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Sie halten die Unterrichtsmaterialien zum Unterrichtswerk Treffpunkt RU 7/8 in Händen. Die Mappe ent-hält

● ergänzende Texte● Arbeitsblätter● Bilder und Grafiken● Arbeitsanregungen● methodische Einführungen und Hilfen● Kopiervorlagen

Die Unterrichtsmaterialien beziehen sich zunächst auf tragende Elemente des eingeführten SchulbuchsTreffpunkt RU 7/8 und ergänzen sie durch die Themen »Glaube braucht Zeichen«, »Vorbilder«, »Schuldund Versöhnung« und »Jesus von Nazaret«. Gleichzeitig beziehen sie sich auf die erweiterte NeuausgabeTreffpunkt RU 7/8 – NA.

Wir wünschen uns, dass Sie diese Materialien nutzen als

● Erleichterung bei der Unterrichtsvorbereitung● Hilfe zur Gestaltung von handlungsorientierten Unterrichtsphasen● Hilfe bei der Vertiefung und dem Transfer von Wissen● Unterstützung bei der Sicherung von Lernergebnissen● Anregung bei der Gestaltung eigener Arbeitsblätter● und bei der Entwicklung neuer Lernaufgaben

Wir wünschen uns aber auch Ihre Kritik und Ihre Anregungen, die wir gerne aufgreifen und als kollegialenErfahrungsschatz weiteren Kolleginnen und Kollegen zugänglich machen möchten.

Ihre

(erreichbar über den Kösel-Verlag, München)

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Inhalt

1 Für mein Leben verantwortlich werdenMut – Verantwortung – Gewissen

1.1 Gestaltungsvorlage: Der tanzende Jakob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71.2 Gestaltungsvorlage: Der Irrgarten von Alt-Jessnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91.3 Gestaltungsvorlage: Das Labyrinth der Kathedrale von Bayeux . . . . . . . . . . . . . . . 111.4 Arbeitsblatt: Sich selbst finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131.5 Arbeitsblatt: Den richtigen Weg finden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.6 Karikatur: Krümm dich beizeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171.7 Arbeitsblatt: Verantwortung übernehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

2 VorbilderWegweiser für unser Leben

2.1 Infoblatt: Dr. Ruth Pfau – »Aus Liebe zu den Menschen« . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212.2 Projektbericht: Hände für den Frieden – Ein Kindergarten für Vidovice . . . . . . . . . . . 232.3 Infoblatt: Pauline von Mallinckrodt – Dienet den Blinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252.4 Porträts: Anke und Thomas aus der Blinden-Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272.5 Gestaltungsvorlage: Das Punkt-Schrift-Alphabet (nach Braille) . . . . . . . . . . . . . . . 292.6 Gedicht: Die Heiligen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312.7 Gestaltungsvorlage: Mein Vorbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332.8 Bild- und Textblatt: Falsche Vorbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352.9 Kopiervorlage: Ziele und Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

3 Glaube braucht ZeichenMit allen Sinnen glauben

3.1 Erzählung: Zeichen der Freundschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393.2 Kopiervorlage: Beziehungs-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413.3 Kopiervorlage: Kirchen als Glaubens-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433.4 Kopiervorlage: Heilige – zeichenhafter Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453.5 Kopiervorlage: Verbunden über den Tod hinaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473.6 Kopiervorlage: Zeichen setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

4 Lebens-Chance: Ein neuer AnfangSchuld und Versöhnung

4.1 Kopiervorlage: Meine Talente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514.2 Aktionsvorschlag: Talente-Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534.3 Bild: Hinschauen – aufeinander zugehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 554.4 Bild- und Textblatt: Die Maske des Bösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574.5 Textblatt: Zeugnistag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 594.6 Textblatt: Ich nicht … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

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5 Ich und duIdentität – Freundschaft – Liebe

5.1 Texterschließung und Arbeitsblatt: Der Aufbruch (Franz Kafka). . . . . . . . . . . . . . . 635.2 Kopiervorlage: Austreibung aus dem Paradies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 655.3 Gestaltungsvorlage: Austreibung aus dem Paradies (Nachzeichnung) . . . . . . . . . . . . 675.4 Fragebogen: Wer bin ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 695.5 Kopiervorlage: Vertrauen schenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 715.6 Vexierbild und Gestaltungsvorlage: Nichts ist so, wie es scheint . . . . . . . . . . . . . . . 735.7 Kopiervorlage: Junge und Mädchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 755.8 Arbeitsblatt: Sprache für Gefühle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 775.9 Gestaltungsvorlage: SMS – Ich liebe dich!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

6 Hoffen auf HeilDie biblischen Schöpfungsgeschichten

6.1 Arbeitsblatt: Alltagssicht und wissenschaftliche Brille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 816.2 Grafik und Text: Mit dem Herzen sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 836.3 Textblatt: Ein Schöpfungs-Song . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 856.4 Textblatt: Die Erschaffung des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 876.5 Kopiervorlage: Das Bild Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 896.6 Kopiervorlage: Wohin sich der Mensch entwickeln kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

7 Ein Prophet redet ins GewissenJeremia

7.1 Lern-Memory: Jeremia – aus dem Leben eines Propheten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 937.2 Grafik: Unsere Götzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 957.3 Arbeitsblatt: Spurensuche: Prophetinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 997.4 Kopiervorlage: Prophetenbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 997.5 Grafik und Kopiervorlage: »Nur nicht hinsehen – einfach wegschauen!« . . . . . . . . . . 1017.6 Infoblatt: Hinsehen – Bescheid wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103

8 Eines Tages kam einerJesus von Nazaret

8.1 Such-Karte: Der Lebensweg Jesu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1058.2 Kopiervorlage: Jesus findet Begleiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1078.3 Erzählung: »Komm, Herr Jesus ...« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1098.4 Arbeitsblatt: Jesus heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1118.5 Rätsel: Leben und Umwelt Jesu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1138.6 Rätsel: Wie sprach Jesus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

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9 Es geschehen noch Zeichen und WunderWunder Jesu – damals und heute

9.1 Arbeitsblatt: Wundergeschichten untersuchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1179.2 Arbeitsblatt: Staunen können – Wunder sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1199.3 Aufmerksamkeitsübungen: Vorübungen für Wunder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1219.4 Gestaltungsvorlage: »Kostproben« einer neuen Welt Gottes . . . . . . . . . . . . . . . . . 1239.5 Textblatt: Die Lahmen gehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1259.6 Textblatt: Ein wahres Wunder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

10 Spuren des lebendigen GottesGotteserfahrungen – Gottesbilder

10.1 Kopiervorlage: Die Blinden und der Elefant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12910.2 Mandala: JAHWE – »Ich bin da« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13110.3 Textcollage: Das Beladenste aller Menschenworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13310.4 Textblatt: Mit Gott über die Welt reden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13510.5 Bild: Mit Gott ringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13710.6 Infoblatt: Ein Gott: Vater – Sohn – Heiliger Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139

11 Dem Ruf Gottes folgenBerufung und Nachfolge – Orden und Klöster

11.1 Bilder: Arbeitsbereiche eines Klosters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14111.2 Karte und Arbeitsblatt: Klöster und Ordensgemeinschaften in Deutschland . . . . . . . . . 14311.3 Grafik: Skizze einer mittelalterlichen Klosteranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14511.4 Textblatt: Aus dem Mönchsleben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14711.5 Arbeitsblatt: Aus der Benedikts-Regel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14911.6 Infoblatt: Klöster und Ordensgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

12 Für eine bessere WeltOrganisierte Nächstenliebe

12.1 Gestaltungsvorlage: Das Welt-Hochhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15312.2 Kopiervorlage: Alt sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15512.3 Erfahrungsbericht: Als Ferienaushilfe im Altenheim – Ein Erfahrungsbericht . . . . . . . . 15712.4 Text und Bild: Die Geschichte meiner Obdachlosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Anhang

Die Hinführung zur systematischen Textarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Kirche erfahrbar machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Im Labyrinth den eigenen Weg gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Labyrinthe selbst gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

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Der tanzende Jakob

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Informationen zu »Der tanzende Jakob«

Im Mittelalter wurden Labyrinthe auch als Ersatz für Pilgerfahrten verstanden. Die großen Pilgerwege derChristenheit führen nach Jerusalem und Rom oder auf dem so genannten Jakobsweg nach Santiago de Com-postela. Der Patron der Pilger ist Jakob der Ältere, einer der ersten Jünger Christi.Dieses Labyrinth von Gernot Candolini soll vor dem Dom zu St. Jakob in Innsbruck mit farbigen Steinplat-ten gebaut werden. Man erkennt eine wandernde oder tanzende Figur, die in das Labyrinth integriert ist. Ja-kob begleitet die Pilger und freut sich mit ihnen über das Erreichen des Zieles.

ARBEITSANREGUNGEN

● die Konturen der Figur erkennen● zuerst die Figur ausmalen, anschließend den Weg mit grüner Farbe nachzeichen, die

Zwischenräume werden blau● den ausgemalten Weg mit dem Finger nachziehen, dabei an den Satz denken: »Ich gehe tanzend

ein Stück meines Lebens.«

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Der Irrgarten von Altjessnitz

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Informationen zu »Irrgarten von Altjessnitz«

Der Irrgarten in Altjessnitzer im Kreis Bitterfeld wurde 1732 auf Veranlassung des Barons Leopold Niko-laus von Ende angelegt und ist nicht nur der größte Irrgarten Deutschlands, sondern auch der einzige, der ausdieser Zeit erhalten geblieben ist. Die schmalen Wege verlaufen zwischen 2 m hohen Hainbuchenhecken.Der Grundriss des Gartens ist ein Quadrat mit 50 m Seitenlänge. Im Zentrum befindet sich eine Plattform,von der aus man den gesamten Garten überblicken kann. Es gibt über 200 Möglichkeiten zur Mitte zu gelan-gen.

ARBEITSANREGUNGEN

● die Vielzahl der möglichen Wege zunächst mit dem Finger oder einem Stift (keine Linien ziehen!)abgehen

● über die große Anzahl der möglichen Wege sprechen»Viele Wege führen zum Ziel«

● sich für einen Weg entscheiden und diesen gestalten● Was bedeutet es, dass die Wege 90-Grad-Abbiegungen haben?

Woran erinnern die »Blockaden«?Wie schwierig ist es zum Ziel zu gelangen?Welches Ziel in meinem Leben war so schwer und so vielfältig zu erreichen?

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Das Labyrinth der Kathedrale von Bayeux

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Informationen zu »Kathedrale von Bayeux«

Dieses gotische Labyrinth in der Kathedrale von Bayeux (Frankreich) ist in vieler Hinsicht etwas Besonde-res. Es wurde nicht im Hauptschiff der Kathedrale gebaut, sondern im Kapitelsaal. Es hat nur einen Durch-messer von knapp vier Meter und war daher eher als Dekoration gedacht als zum Begehen. Es bestand ausfarbig glasierten Ziegeln, die Farbe ist heute restlos abgetreten. Dieses Labyrinth hat eine faszinierendeSymmetrie. Ganz außen (10. Bogen), in der Mitte (5. Bogen) und ganz innen (1. Bogen) wird der gesamteRadius umlaufen. Das Labyrinth wird somit zweigeteilt – in einen äußeren und einen inneren Weg.

ARBEITSANREGUNGEN

● die drei durchgehenden Bögen (1, 5, 10) erkennen und in einer Farbe kennzeichnen● den Weg des äußeren Labyrinths in einer anderen Farbe ausmalen als den inneren Weg und die

Mitte● darüber nachdenken, was es bedeutet, dass der Weg zur Mitte/zum Ziel zunächst davon wegführt● über das Gefühl sprechen, wenn man nach langem Weg ans Ziel gelangt

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Sich selbst finden

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ARBEITSANREGUNGEN

● in Einzel- oder Partnerarbeit einen Dialog zu einer Situation in der Schule schreiben lassen, der demoben dargestellten Gespräch über Kleidung ähnelt.

● Rollenspiel zu einem oder mehreren Dialogen● problematisches Verhalten thematisieren und Änderungsvorschläge einbringen● über das eigene Verhalten in vergleichbaren Situationen nachdenken

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Ist mir doch egal, wasdie anderen von mirdenken. Ich mache,

was ich will.

Ich mag es lieber, wenn jederdas trägt und macht, was zuihm passt. Gruppenzwang ist

nichts für mich.

Wenn ichdas trage und mache,

was gerade in ist,habe ich mit Sicherheit die

Mehrheit hinter mir.

Haste was,dann biste was!

Ich will doch nichtauffallen.

Da passe ich michlieber an!

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Den richtigen Weg finden

Im Wald zwei Wege boten sich mir dar

und ich ging den, der weniger betreten war,

und das veränderte mein Leben.Robert Frost, 1875-1963

Betrachte das Bild und notiere deine Eindrücke dazu!Finde einen Zusammenhang mit dem Ausspruch von R. Frost!Welche Parallelen findest du zu deinem Leben?

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ARBEITSANREGUNGEN

● Abbildungen auf Folie kopieren und über die beiden Wege (ausgeschilderter Wanderweg, kleinerNebenweg rechts) sprechen

● anschließend beschriften Schüler/innen Kopiervorlage bei Musikbegleitung mit den jeweiligenVorteilen der Wege.

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Krümm dich beizeiten

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ARBEITSANREGUNGEN

● Karikatur abschnittweise betrachten und deuten● das Verhalten der einzelnen Personen beschreiben, auf die soziale Stellung der einzelnen eingehen● wer fordert im 4. Abschnitt Anpassung?● die dargestellten Bildfolgen zu der eigenen Lebenserfahrung in Beziehung setzen● Standbilder erstellen, die eine »Erziehung zur Eigenverantwortung und Selbstständigkeit« zeigen● Parallelen zur Exodus-Erzählung entdecken

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Verantwortung übernehmen

Irgendwo

sollte eine Hochzeit

gefeiert werden und die

Brautleute wünschten, es

sollte ein großes Fest werden mit

vielen Gästen und alle Welt sollte an

ihrer Freude teilhaben. Nun waren sie

aber sehr arm und besaßen gerade so

viel, wie sie zum Leben brauchten. Sie

baten also die Eingeladenen, jeder möge

eine Flasche Wein mitbringen; am Eingang

zum Festsaal werde ein großes Fass ste-

hen, in das sie den Wein gießen könnten –

So sollte der eine die Gabe des anderen

trinken und jeder mit jedem froh und aus-

gelassen sein nach dem Motto: Geteiltes

Leid ist halbes Leid, geteilte Freude dop-

pelte Freude. Als nun das Fest eröffnet

wurde, liefen die Kellner und schöpften mit

großen Löffeln aus dem Fass. Doch wie

groß war das Erschrecken, als die Gäste

merkten, dass ihnen nur Wasser kredenzt

wurde. Versteinert saßen und standen sie

herum und als um Mitternacht das Flöten-

spiel verstummte, gingen alle schweigend

nach Hause und jeder wusste: Das Fest

hatte nicht stattgefunden und ich trage da-

für die Verantwortung.

Chinesische Parabel

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Mt 5,13-16 Vom Salz der Erde und vom Licht der Welt

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig ma-chen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündetauch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet esallen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und eurenVater im Himmel preisen.

ARBEITSANREGUNGEN

● Text evtl. auf DIN A3 vergrößern, um mehr Platz für die Eigenproduktionen zu gewinnen● über das Vertrauen des Brautpaares in die Verantwortung der Gäste sprechen● die Frage diskutieren, warum die Gäste keinen Wein mitgebracht haben● überlegen, für welche Situationen menschlichen Lebens die Parabel stehen könnte● darüber nachdenken, in welchen Situationen sich Menschen der eigenen Verantwortung entziehen● eine passende eigene Erzählung schreiben● den Zusammenhang zur Perikope Mt 5,13-16 oben herstellen

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Dr. Ruth Pfau – »Aus Liebe zu den Menschen«

»Ich ging 1960 mit 31 Jahren nach Pakistan und be-gann mit der Arbeit unter den Leprakranken. Inmittenvon Massen ausgehungerter Elendsgestalten ohne Ar-beit und Zukunft. Überall Gestank, Lärm, zahlloseFliegen, dreckverkrustete Körper. Und niemand regtesich über diese entwürdigenden Lebensumstände auf.Es gab nur zwei Möglichkeiten: wieder aussteigenoder verrückt sein und bleiben. Ich entschied mich fürdas Letztere – und blieb. Das war nun entschieden undgalt für immer«.Mit diesen Worten schildert eine Frau den Beginn ei-nes Abenteuers, das bis heute andauert: die Lepraärz-tin und Ordensfrau Dr. Ruth Pfau, die ihr Leben denArmen, Kranken und Entrechteten gewidmet hat. Am9. September 1999 wurde sie 70 Jahre alt und ist im-mer noch aktiv in den Projekten tätig.

Aus Liebe zu den Menschen

Ruth Pfau wurde 1929 in Leipzig geboren. Mit 20Jahren siedelte sie nach Westdeutschland über, wosie in Mainz und Marburg Medizin zu studierenbegann. Während ihrer Studienjahre war RuthPfau getrieben von der Suche nach einer bestim-menden Kraft für ihr Leben. Sie fand diese Kraft,diese Sinngebung schließlich im christlichenGlauben. 1953 ließ sie sich taufen. 1957 – RuthPfau war 28 Jahre alt – trat sie dem Orden der»Töchter vom Herzen Mariä« bei. Es war die Zeitdes Wirtschaftwunders, des Konsumrausches unddes beginnenden Wohlstands. Ruth Pfau wollte alldem entfliehen. Sie hatte das Bedürfnis, auf dasWesentliche konzentriert zu leben – abseits derWohlstandsgesellschaft, zusammen mit den Ar-men und Schwachen.1960 sandte ihr Orden sie nach Pakistan. Die ersteBegegnung mit leprakranken Menschen in einemElendsviertel Karachis war bestimmend für RuthPfaus ganzes künftiges Leben:»Dieser erste Besuch in der Leprakolonie, dieserHüttenansammlung, der ist für mein Leben sehrentscheidend gewesen. Es gibt halt im Leben sol-che Situationen, in denen die Fäden zusammen-laufen. So wie man sagt: Eine wirklich große Liebetrifft man nur einmal.« Die Anfangsjahre warenschwierig. Ruth Pfau musste grundlegende Struk-turen schaffen für die Behandlung von Kranken,die abseits der Gesellschaft standen, mit denen nie-

mand etwas zu tun haben wollte: Leprakranke –oft grausam verstümmelt, mit dem Stigma der»Aussätzigen« behaftet.Doch Ruth Pfau schaffte es mit Geduld, Zähigkeitund mit der Unterstützung zahlreicher Helferinnenund Helfer, der Lepra in Pakistan ihren Schreckenzu nehmen. Das weit über die Grenzen Pakistansbekannte »Marie-Adelaide Leprosy-Centre«(MALC) in der Altstadt Karachis ist als Fachklinikund nationales Ausbildungsinstitut zur Zentraledes Leprabekämpfungsprogramms geworden.Heilung und Rehabilitation der Patienten verbin-det Frau Dr. Pfau mit gezielter Gesundheitserzie-hung und wirksamer Öffentlichkeitsarbeit.Auf dem Land, in den oft unzugänglichen Bergre-gionen Pakistans schufen die von ihr ausgebilde-ten Assistenten eine flächendeckendes Betreu-ungsnetz für lepra- und tuberkulosekranke Men-schen. Viele Tausende konnten inzwischen geheiltwerden – ohne Ansehen von Religion oder Natio-nalität. Soziale Rehabilitation ermöglichte es denehemals Ausgegrenzten, in der Gesellschaft wie-der Fuß zu fassen.Neben der Lepra behandelt sie vermehrt andereKrankheiten, vor allem Tuberkulose und Augen-krankheiten.Mehr als die Hälfte der Tuberkulose-Patientensind Frauen mit oftmals fünf und mehr Kindern.Durch die hohe Geburtenzahl ist ihr Immunsystemgeschwächt und besonders anfällig für TB. DiesenFrauen gilt Ruth Pfaus besonderer Einsatz.

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Ein großes Erfolgserlebnis für Ruth Pfau und ihreinheimisches Team brachte das Jahr 1996: Siehatte es geschafft, die Lepra in Pakistan unter Kon-trolle zu bringen. Doch Ruth Pfaus Vision greiftumfassender:»Krankheit ist mehr als nur der körperliche Pro-zess. Es geht nicht allein um die Abtötung des Le-pra-Bakteriums, sondern um das Heilwerden desganzen Menschen und der Wiederherstellung sei-ner Würde.«Ihre langfristige Perspektive in der Leprabekämp-fung reicht bis zum Jahr 2020. Bis dahin will sie 90Prozent aller Leprapatienten wieder in ihre Sozial-gruppe integrieren, alle ansteckungsgefährdetenBewohner Pakistans untersuchen und die Bevöl-kerung umfassend aufklären, sich bereits bei denersten Anzeichen der Krankheit aus eigener Initia-tive behandeln zu lassen.

Hoffnung auf Zukunft

Das Deutsche Aussätzigen-Hilfswerk (DAHW)unterstützt die Arbeit Frau Dr. Pfaus praktisch vonAnbeginn an. In Deutschland gibt es zahlreicheFreundeskreise, Gruppen und Einzelpersonen, diedie Hilfe für Kranke und Notleidende in Pakistanzu ihrem persönlichen Anliegen gemacht haben.Stellvertretend dafür stehen die Leprahilfe Karachiin Maria Laach und der Freundeskreis Karachi inMeschede-Freienohl, die sich beide seit mehr als30 Jahren Dr. Pfau und ihrem Werk verbundenwissen.Ein weiteres Standbein bekam die Arbeit RuthPfaus 1996 durch die Gründung der Ruth-Pfau-Stiftung, die nach dem erklärten Willen ihrer Na-mensgeberin dazu dienen soll, die über Jahrzehntemühsam aufgebaut Arbeit langfristig abzusichern.

»Der Mensch ist zum Glück geboren«

Ruth Pfau schöpft ihre Kraft aus einer vorbehaltlo-sen Bejahung des Lebens, aus einem Glauben andas Gute im Menschen. Durch ihre Arbeit schafftsie Raum für Würde, Hoffnung und Glück in eineroft feindlichen Umwelt.Ruth Pfau ist es gelungen, durch ihr überzeugen-des Leben als Frau und Christin Zeichen zu setzenfür eine menschenwürdige Zukunft.

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ARBEITSANREGUNGEN (beim Kopieren des Textes ggf. abdecken)

● die Besonderheiten im Leben Ruth Pfaus herausarbeiten● »das Heilwerden des ganzen Menschen« (s.o. Zeilen 68f.) mit biblischen Heilungsprozessen

vergleichen● über die Motivation Ruth Pfaus sprechen● aus dem Internet genauere Informationen über Ruth Pfau zusammentragen und ein Plakat o. Ä.

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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Josef Epping, Brigitte Zein-Schumacher

Treffpunkt RU 7/8 UnterrichtsmaterialienErarbeitet von Josef Epping und Brigitte Zein-Schumacher

Paperback, Broschur, 168 Seiten, 22,3x30,5ISBN: 978-3-466-50658-3

Kösel

Erscheinungstermin: Februar 2002

Aktuelle Impulse und Arbeitsblätter für die Sek I Zu dem erfolgreich eingeführten Unterrichtswerk Treffpunkt RU 7/8 liegen nun praktikableUnterrichtsmaterialien vor. Kopierfähige Arbeitsblätter im DIN A4-Format ergänzen dietragenden Elemente des Schulbuchs zeitgemäß und schülernah. Weitere Themen (Islam,Schöpfung) werden mit Hintergrundinformation, didaktischen und methodischen Hinweisenfür die Hand der Lehrkräfte sowie mit Bildern, Grafiken und Arbeitsblättern erschlossen. DieUnterrichtsmaterialien regen zu handlungsorientierten Unterrichtsphasen an, ermöglichenVertiefung und Transfer von Wissen und die Sicherung der Lernergebnisse. Sie erleichterndie Vorbereitung eines lebendigen und fundierten RU. Alle Elemente sind in verschiedenenSchularten unterrichtlich erprobt und folgen den Regeln der reformierten Rechtschreibung. Zugelassen in Niedersachsen HS, RS, GES, Gy (ZN 15.452/10)


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