MEDIENGOLFERDAS MAGAZIN 16 „Sein Rat wird mir fehlen.“ Der für mich emotionalste Moment des vergangenen Jahres war der Tod von „Hatti“. Als ich davon erfuhr, konnte ich es kaum fassen. Nur wenige Wochen zuvor spielten wir gemeinsam bei einem Senioren- turnier in Hanau in einem Flight. Wir hatten Spaß wie immer und nichts deutete auf diesen herben Schicksalsschlag hin. “Hatti“ war für mich nicht nur der Ehrenpräsident der DMGG, sondern auch ein großes Vorbild – und ich hoffe, es sagen zu dürfen – auch ein guter Freund. Schon einige Jahre vor Gründung der DMGG habe ich ihn kennengelernt. Ich weiß nicht ganz genau, ob er mich damals so richtig wahrgenommen hatte, ich war ein absoluter Anfänger, was das Golfspiel betraf, und er war damals in den 80er Jahren für mich ein ganz großer Golfer. Ich wusste, er hatte Medaillen bei den deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterschaften gewonnen, Pokale, Trophäen und viele andere Dinge, mit dem gute Golfer ausgezeichnet werden. Trauriger Rückblick: In Memoriam Karl Heinz Hattemer „Hatti“ war unser großer Könner Karl Heinz Hattemer (von allen DMGGlern liebe-, aber auch respektvoll „Hatti“ genannt), war Gründungsmitglied, Präsident (1994 bis 1997) und Ehrenpräsident (1997 bis 2010) der Deutschen Medien Golf Gesellschaft. Er starb im Jahr vor dem 20. Jubiläum „seiner“ DMGG am 31. Juli 2010 im Alter von 83 Jahren. Als dann 1991 aus der DMGV die DMGG wurde, inten- sivierten sich unsere Beziehungen, denn wir beide gehörten nicht nur zur DMGG, sondern auch zu den „Hesse-Buben“. Ich war stolz darauf, dass ich ihm schon während seiner Präsidentschaft, aber auch danach, bei vielen seiner Aktivitäten für die DMGG helfen durfte. Ich habe eine Menge von ihm gelernt, nicht nur was die Organisation vieler Golfreisen betraf, sondern auch den Umgang mit einer ganz speziellen Menschengruppe, mit Golfern. 2003 wählten die Mit- glieder mich zum Präsidenten, und was keiner wusste – und auch auf keiner Tagesordnung stand – „Hatti“ zum Präsidenten-Berater. Wann immer ich einen Rat brauchte, „Hatti“ hatte einen Rat. Natürlich war auch die räumliche Nähe unserer Wohnorte ein Vorteil. In 20 Minuten war man in Hanau, und wenn etwas zu bereden war, taten wir es dort, wo wir uns beide wohlfühlten – beim Golfen in Wilhelmsbad. Mit „Hatti“ in einem Team zu spielen, das Vergnügen hatte ich bei Wettspielen nicht allzu oft. Sein Handi-
Transcript
MeDienGolferDas MaGazin
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„Sein Rat wird mir fehlen.“Der für mich emotionalste Moment des vergangenen
Jahres war der Tod von „hatti“. Als ich davon erfuhr,
konnte ich es kaum fassen. Nur wenige Wochen
zuvor spielten wir gemeinsam bei einem Senioren-
turnier in hanau in einem Flight. Wir hatten Spaß
wie immer und nichts deutete auf diesen herben
Schicksalsschlag hin. “hatti“ war für mich nicht nur
der Ehrenpräsident der DMGG, sondern auch ein
großes Vorbild – und ich hoffe, es sagen zu dürfen
– auch ein guter Freund.
Schon einige Jahre vor Gründung der DMGG habe ich
ihn kennengelernt. Ich weiß nicht ganz genau, ob er
mich damals so richtig wahrgenommen hatte, ich war
ein absoluter Anfänger, was das Golfspiel betraf, und
er war damals in den 80er Jahren für mich ein ganz
großer Golfer. Ich wusste, er hatte Medaillen bei den
deutschen Senioren-Mannschaftsmeisterschaften
gewonnen, Pokale, Trophäen und viele andere Dinge,
mit dem gute Golfer ausgezeichnet werden.
Trauriger rückblick: in Memoriam Karl Heinz Hattemer
„Hatti“ war unser großer Könner Karl Heinz Hattemer (von allen dMgglern liebe, aber auch respektvoll „Hatti“
genannt), war gründungsmitglied, Präsident (1994 bis 1997) und ehrenpräsident
(1997 bis 2010) der deutschen Medien golf gesellschaft. er starb im Jahr vor dem
20. Jubiläum „seiner“ dMgg am 31. Juli 2010 im alter von 83 Jahren.
Als dann 1991 aus der DMGV die DMGG wurde, inten-
sivierten sich unsere beziehungen, denn wir beide
gehörten nicht nur zur DMGG, sondern auch zu den
„hesse-buben“. Ich war stolz darauf, dass ich ihm
schon während seiner Präsidentschaft, aber auch
danach, bei vielen seiner Aktivitäten für die DMGG
helfen durfte. Ich habe eine Menge von ihm gelernt,
nicht nur was die Organisation vieler Golfreisen betraf,
sondern auch den umgang mit einer ganz speziellen
Menschengruppe, mit Golfern. 2003 wählten die Mit-
glieder mich zum Präsidenten, und was keiner wusste
– und auch auf keiner Tagesordnung stand – „hatti“
zum Präsidenten-berater. Wann immer ich einen Rat
brauchte, „hatti“ hatte einen Rat. Natürlich war auch
die räumliche Nähe unserer Wohnorte ein Vorteil.
In 20 Minuten war man in hanau, und wenn etwas
zu bereden war, taten wir es dort, wo wir uns beide
wohlfühlten – beim Golfen in Wilhelmsbad.
Mit „hatti“ in einem Team zu spielen, das Vergnügen
hatte ich bei Wettspielen nicht allzu oft. Sein handi-
AuSGAbE 2011
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cap war einfach zu gut für mich. Doch einmal, und
das werde ich nie vergessen, waren wir ein Team.
Kurz nach meiner Wahl zum Präsidenten konnte ich
unseren Ehrenpräsident dazu bewegen, einer Einla-
dung des bayerischen Golfverbandes zu folgen und
an dem Turnier „Preis der Golf-Präsidenten 2003“ in
bad Kissingen teilzunehmen. und was keiner von uns
beiden erwartete, wurde Wirklichkeit. Wir hatten 38
Nettopunkte nach hause gebracht und damit von 27
Präsidententeams das beste Ergebnis erzielt. „hatti“
schrieb dann in der Entenpost in einem bericht über
das Ereignis „… ich muss neidlos anerkennen, dass
hans der bessere Partner unseres Teams war“. Es ist
wahr, dass ich zwei wirklich gute Putts gelocht habe
– einen aus sieben Meter zum Par und einen aus 18
Meter zum birdie – aber, dass er 16 hervorragende,
zum Teil grandiose Abschläge auf die bahn brachte,
darüber schrieb er nicht.
So war „hatti“. Ein fairer Sportsmann, immer positiv,
immer aufbauend, nie habe ich ihn granteln gesehen,
es sei denn, er hat sich über sich selbst geärgert, selten
genug. Ich bin froh, mehr als 20 Jahre mit „hatti“ ein
Stück eines langen Golfweges gemeinsam gegangen
zu sein. „hatti“, Du wirst mir fehlen.
Hans H. Kopsch
„Er strahlte Sicherheit und Vertrautheit aus.“Als die DMGG, damals noch unter dem Namen DMGV
Mitte der 80er Jahre noch die großen Auslandsreisen
durchführte, traf ich erstmals auf „hatti“ in Schottland,
auf diese väterlich wirkende Person. Ich kannte Nie-
manden und fühlte mich trotzdem sofort aufgenom-
men. Er strahlte irgendwie Sicherheit und Vertrautheit
aus. Nach wenigen Gesprächsminuten glaubte man
ihn schon seit urzeiten zu kennen. Sein bild hängt, er
lächelt zufrieden und verschmitzt mit einem Kölsch in
der hand, an der Wand neben meinem computer. So
werde ich täglich an ihn erinnert. Meine Frau uschi
und ich vermissen ihn.
Ekhart Erler
„Ein väterlicher Freund.“Es war Anfang der 90er Jahre als Marie-Luise und ich
„herrn hattemer“ auf einer Golfmesse in Düsseldorf
zum ersten Mal trafen. Wenige Stunden später saßen
wir mit „hatti“ beim Abendessen. Er wurde ein väter-
licher Freund, der mich dann 1999 in den Vorstand
holte. Seine stets freundlich funkelnden Augen und
natürlich seine launigen Reden werden mir in Erin-
nerung bleiben, vor allem seine letzte große beim
DMGG-Jubiläum vor fünf Jahren auf dem hardenberg
zum 15. Geburtstag. beim Jubiläum auf Schloss Miel
wird er irgendwie dabei sein.
Klaus Pastor
„persönliche anbindung.“Eine klassische Würdigung durch mich ist nicht mög-
lich. Da hätte ich „IN EchT“ mit hatti und vor allen
Dingen seiner Arbeit zu tun gehabt haben müssen. So
waren es doch zunächst die Treffen wie mit anderen
Mitgliedern, allerdings mit zunehmender Intensivi-
tät und späterer echter Freundschaft. So haben wir
schließlich laufend miteinander kommuniziert – und
Geburts- sowie Feiertage nicht vergessen (auch diverse
Treffen auf Mallorca).
John Meijer-Werner
„kleine ode an „Hatti“.“Ein Schnitzel, Steak, kurz: schönes Fleisch,
das war dem „hatti“ ziemlich gleich,
er liebte mehr gesundes Grün.
Deshalb fand er auch das Golfen schön
und führte uns, die wir´s auch lieben
zu vielen tollen Golfer-Trögen.
Ob Elsass, Weiden, die Tschechei,
mit Spaß und Lust war´n wir dabei,
und wenn man auch nicht vorne lag,
stets war es „ein gewonn´ner Tag“.
DMGG war gut gelenkt,
weshalb man Seiner gern gedenkt.
Hannelore Wirtz, Axel Reischauer
MeDienGolferDas MaGazin
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AuSGAbE 2011
die Major Meetings der dMgg finden in diesem Jahr zum vierten Mal in fast unveränderter form statt.
als mehrtägige turniere mit einer schnupperrunde gehören die Majors – neben dem besonderen Jubi
läumsturnier in diesem Jahr – zu den Highlights für Mediengolfer und deren gäste. auch 2011 treffen wir
uns auf der Jagd nach den begehrten enten auf teils wohlbekannten, teils neu zu entdeckenden Plätzen.
Seite20: Major Meeting Hofgut Praforst – Klubmeisterschaft
Seite21:Major Meeting gsC RheineMesum – toyota dMgg Masters
Seite23: Major Meeting gut Heckenhof – Last drives bei toyota
AllenTeilnehmerneinschönesSpiel!
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Die großen DMGG-Turniere
Major Meetings 2011
Die DMGG-regionalturniere
neu: Drei regionalturnierseriendie eintägigen zwölf Regionalturniere finden erstmals in der dMgggeschichte in form von drei
attraktiven turnierserien statt.
Seite24: toyota Media trophy – treudelberg, gC & L Köln, Mommenheim, BruchsalSeite26: Media X open – Lüdersburg, Hösel, Mommenheim, tutzingSeite28: tourism Ireland golf Challenge – deinster Mühle, BurgKonradsheim, Budenheim
MeDienGolferDas MaGazin
a20
Die Klubmeisterschaft 2011 findet im hofgut Praforst bei Fulda statt.
Dort, wo wir in den beiden vorangegangenen Jahren in die Saison
gestartet sind, können wir diesmal unsere Meister ehren. Kein
Problem, denn die 27-Loch-Anlage in der Vorderrhön ist als Finalort
der EPD-Tour für Turniersport bestens vorbereitet. Titelverteidiger
sind Tülay Meier und Mark horyna.
Die Wettkämpfe finden erstmals Sonntag und Montag statt. Dieser
Kompromiss ist der Tatsache geschuldet, dass viele Kollegen sich in
der Vergangenheit darüber beklagt haben, an den Meisterschaften
nicht teilnehmen zu können, weil sie traditionell an einem Wochen-
ende stattfinden. Die Titelkämpfe sollen zudem um eine „Rookie“-
Meisterschaft für Kollegen mit einer höheren Stammvorgabe als
-18 ergänzt werden.
Die Wettbewerbe sind natürlich offen für Gäste. Das macht schon
allein deshalb Sinn, weil am Montag gleichzeitig die Qualifikation für
die Journalisten-EM gespielt wird. Kollegen, die nicht Mitglied sind,
können am 8.8. um die Vergabe von drei der insgesamt zehn Plätze
im deutschen Team kämpfen. Der erste Tag der Klubmeisterschaft
kann dabei als eine Art Proberunde genutzt werden.
Apropos: DMGGler haben selbstverständlich die Möglichkeit, sich
am Samstag vom Zustand des Platzes zu überzeugen. Sie können
im Klubsekretariat eine Startzeit buchen. Das Greenfee beträgt
25 Euro.
Schöne Ladies – Sigi Ortner (links) und Bruni Thomas – und viele Sieger schufen eine Wohl-fühlatmosphäre bei der Klubmeisterschaft 2010 auf dem Hofgut Praforst.
Das angebot*
SonnTag, 7. auguST 2011Turniergebühr (inkl. Rundenverpflegung) 38,00 Euro
Abendessen(mit 30 Litern Freibier) 29,00 Euro
MonTag, 8. auguST 2011Turniergebühr (inkl. Lunch; Kanonenstart) 48,00 Euro
* Voraussichtliche Kosten. Darin enthalten sind Turnier -organisation, Tee-Geschenke und Preise für die Sieger.
wir empfehlen folgendes Hotel:
konrad zuse Hotel Das Vier-Sterne-hotel gehört zur best Wes-tern-Kette, liegt in der Ortsmitte und macht einen hellen, freundlichen Eindruck. Dort haben wir ein kleines Zimmerkontingent von Samstag bis Montag reserviert. Die Preise verstehen sich pro Person und Nacht inklu-sive Frühstück, Parkplatz in der Tiefgarage und freie Internetnutzung.
Ez 79,50 Euro dz 54,50 Euro p. p.ca. 10 Minuten Fahrzeit zum GolfplatzJosefstr. 136088 hünfeldTel. 06652 / [email protected]
Alle Reservierungen bitte direkt im hotel auf eigenen Namen und Rechnung vornehmen. Sie sind bis fünf Tage vor Anreise kostenfrei stornierbar. Geben Sie das Stichwort „Mediengolfer“ an.
Klubmeisterschaft erstmals sonntag und Montag
Meisterkür in der rhön
Praforst: Wichtige Qualifikation für die Journalisten-eM
Die Journalisten-EM 2011 (siehe Seite 30) wird über zwei Runden mit zehn Spielern pro Team ausgetragen. Die beiden schlechtesten Tagesergebnisse pro Mannschaft sind Streichergebnisse. Gespielt wird netto mit ¾ Vorgabe bei einem maximalen handicap von -18. Die Teilnahme ist daher einer großen Zahl Golf spielender Journalis-ten möglich. Neben der genannten maximalen Stammvorgabe ist Grundvoraussetzung für eine Teilnahme die Vorlage eines gültigen Journalistenausweises.
Der Austausch mit den anderen europäischen Partnerorganisatio-nen erfolgt durch die Deutsche Medien Golf Gesellschaft. Sie stellt auch die Nominierung des deutschen Teams sicher, das aber nicht ausschließlich aus DMGG-Mitgliedern bestehen muss. Es ist Ziel der DMGG, die Journalisten-EM 2013 nach Deutschland zu holen. Erstmals in der deutschen EM-Geschichte gibt es Qualifikationskrite-rien. Diese sind wie folgt festgelegt:
1. Drei Spieler qualifizieren sich über das aktuelle player of the year-Ranking der Deutschen Medien Golf Gesellschaft (DMGG). Stichtag ist der 16. August. Gewertet werden die besten vier Ergebnisse der elf bis dahin ausgetragenen DMGG-Turniere.
2. Drei Spieler qualifizieren sich über ein offenes Turnier, das auch Nichtmitgliedern zugänglich ist. Dieses Turnier findet am Montag, den 8. August 2011, statt. Austragungsort ist das Hofgut praforst in der Nähe von Fulda. Das Turnier ist gleichzeitig die zweite Runde der dMgg-klubmeisterschaft und das letzte Turnier, das für das EM-relevante Player of the Year-Ranking zählt.
3. Vier Spieler kommen als captains’ Pick ins Team.
Das deutsche Team wird offiziell am 10. August 2011 bekannt gege-ben und auf der Webseite www.mediengolfer.de vorgestellt. Die Nominierung erfolgt durch den captain, DMGG-Vizepräsident Klaus Pastor, nach den oben genannten Kriterien.
AuSGAbE 2011
02121
Hier fühlt sich jeder DMGG-ler wohl: Das Klubhaus von Gut Winterbrock in Rheine-Mesum.
BlickindieGeschichteDas Verbot der „Meister schaft“ war die Geburtsstunde des „Masters“
Das Masters begann nicht als Masters, sondern am 20. und 21. August 1994 auf dem Jakobsberg als „1. Deutsche Medien Meisterschaft“. Die umbenennung erfolgte nicht ganz freiwillig. „Die von der DMGG 1994 zum ersten Mal ins Leben gerufene inoffizielle Jour-nalistenmeisterschaft musste sich 1995 einen neuen Namen geben, da die Austragung von Meisterschaften nur dem Deutschen Golfverband zusteht.“ So steht es in der „Entenpost“, Ausgabe 4/September 1995.
Der „verbotene“ Titelträger war eine Sie: ZDF-Modera-torin claudia Pörings. Der erste Master hingegen ein Kollege: Dieter Kuhlmann. Titelverteidiger in diesem Jahr ist Klaus Nottebaum.
Die größte Teilnehmerzahl mit 130 Startern – ver-mutlich das größte Feld in der nicht ganz lückenlos dokumentierten DMGG-Geschichte – wurde 2000 beim ersten Masters in St. Leon-Rot verzeichnet. Ein Jahr später dann das erste „Lexus DMGG Masters“. Auch hier sei die gute, alte „Entenpost“ (Ausgabe 3/2001) zitiert: „Auf dem Golfplatz St. Leon-Rot weh-ten die DMGG-Fahnen und vor dem Eingang grüßte ein schnittiges Sport-coupé von Lexus.“
Toyota DMGG Masters 2011
„eine runde sache“
Das angebot*
Die DMGG feiert 20-jähriges Jubiläum und noch ein
runder Geburtstag kommt dazu: Vor zehn Jahren wurde
Lexus „Offizieller Partner der DMGG“. Im Frühjahr des
Jahres 2001 fixierten Dr. Dietrich hartmann, damals
General Manager Öffentlichkeitsarbeit & Presse, und
DMGG-Schatzmeister Klaus Pastor die lockere journa-
listische Verbindung vom japanischen Automobilher-
steller zu den Mediengolfern. Der erste Lexus-Vertrag
wurde auf Toyota-briefpapier unterzeichnet und im
vergangenen Jahr wurde aus „Lexus DMGG Masters“
das „Toyota DMGG Masters“.
„Wir sind auf diese lange und intensive Zusammenar-
beit stolz“, versichert DMGG-Präsident hans h. Kopsch,
selbst seit vielen Jahren Lexus- bzw. seit letztem Jahr
Prius hybrid Fahrer.
Das einmal im Jahr stattfindende Toyota Masters ist
eine Traditionsveranstaltung der DMGG. Sie wurde
1994 – drei Jahre nach der Gründung – ins Leben geru-
fen und hat bislang auch nur drei Austragungsorte
gesehen: von 1994 bis 1999 unseren heimatplatz
Jakobsberg, von 2000 bis 2007 unseren zweiten hei-
matplatz St. Leon-Rot und seit 2008 Gut Winterbrock
in Rheine-Mesum.
Dorthin zieht es die Mediengolfer auch wieder am
24. und 25. September, wenn es darum geht, die >>
ES FREuT MiCH auSSERoRdEnTLiCH, daSS SiCH diE dMgg EnTSCHiEdEn HaT, iHR
20-JäHRigES JubiLäuM auF SCHLoSS MiEL zu FEiERn! iCH wünSCHE dER dMgg
und iHREn MiTgLiEdERn ViEL gLüCk und ERFoLg FüR diE näCHSTEn 20 JaHRE und
gRaTuLiERE HERzLiCHST zuM JubiLäuM. auF diE näCHSTEn 20 JaHRE!
Alexander Thelen, GF Golf-Club Schloss Miel GmbHGC Schloss Miel
seit 10 Jahren unterstützt toyota/Lexus den traditionsreichen toyota golf event
MeDienGolferDas MaGazin
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Das angebot*
FREiTag, 23. SEpTEMbER 2011
Proberunde
Grillbüffet (mit 30 Litern Freibier) 30,00 Euro
SaMSTag, 24. SEpTEMbER 2011Turniergebühr (inkl. Rundenverpflegung) 35,00 Euro Dinner (inkl. Sektempfang) 37,50 Euro
SonnTag, 25. SEpTEMbER 2011Turniergebühr (inkl. Lunchbuffet n. d. Runde) Kanonenstart 49,00 Euro
* Voraussichtliche Kosten. Darin enthalten sind Turnier or-ganisation, Tee-Geschenke und Preise für die Sieger.
wir empfehlen folgendes Hotel:
Lindenhof Das haus liegt zentral am kleinen bahnhof. Garten mit Teich, Sauna.
Ez 55,00 Euro dz 40,00 Euro p. p.ca. 6 km zum GolfplatzAlte Emsstraße 748282 EmsdettenTel. 02572 / [email protected] www.lindenhof-emsdetten.de
Die Preise verstehen sich pro Person und Zimmer inklusive Früh stück. Alle Reservierungen bitte direkt im hotel auf eigenem Namen und Rechnung vornehmen. Es wird geraten, früh zu bu chen. Geben Sie bitte das Stichwort DMGG oder Mediengolfer an.
>> begehrteste Trophäe zu erspielen. Der Weg dorthin
lohnt sich nicht allein wegen der sportlichen Meriten,
es ist auch die herzlichkeit auf „Gut Winterbrock“, die
die 27-Loch-Anlage im westfälischen Flachland so
attraktiv für alle Mitglieder macht.
Manager Gerd Rothfuchs, ein ausgesprochener Freund
der Mediengolfer, freut sich bereits auf „unser Toyota
Masters“. Seinen Willkommensgruß kleidet er in eine
rhetorische Frage: „Was gibt es Schöneres, als wenn
Freunde zu uns kommen?“
Auch bei Toyota keimt Vorfreude auf. „Ein Jubiläum im
Jubiläumsjahr ist doch im wahrsten Sinne des Wortes
eine runde Sache“, erklärt Jürgen Stolze, heutiger
General Manager Öffentlichkeitsarbeit & Presse.
Toyota und die DMGG wollen sich natürlich nicht nur
an der Vergangenheit erfreuen, sondern haben bereits
die Weichen für die Zukunft gestellt. Das Masters 2011
wird mit der neuen Turnierserie „Toyota Media Trophy“
verzahnt. unser Partner lädt die vier Sieger der Toyota
Trophy (Mord, Mitte, Süd und West) nach Rheine-
Mesum ein. „Eine absolute Aufwertung“, schwärmt
Vizepräsident Klaus Pastor, einer der Architekten dieser
Verbindung. „Ich bin sicher: Diese Partnerschaft hat
weiterhin Perspektive.“
Klaus Nottebaum geht als Titelverteidiger ins Rennen. Unser Foto oben zeigt ihn umrahmt von Präsident Hans Kopsch (links), „Vize“ Klaus Pastor (rechts) und Andrea Häger vom Hauptsponsor Toyota. Jürgen Stolze, General Manager Öffentlichkeitsarbeit & Presse bei Toyota Deutschland, will in diesem Jahr ins Geschehen eingreifen.
diE gRoSSE auFgabE, dEn goLFSpoRT in dEuTSCHLand noCH
popuLäRER zu MaCHEn, könnEn wiR nuR SEiTE an SEiTE MiT
dEn MEdiEn bEwäLTigEn. diE MEdiEngoLFER SpiELEn dabEi
EinE bESondERE RoLLE, wEiL SiE MEnSCHEn Sind, diE diESES
SpiEL LiEbEn und FöRdERn – und daS nun SCHon SEiT 20
JaHREn. iCH FREuE MiCH, daSS diE dMgg-MiTgLiEdER auCH
auF unSEREn anLagEn HäuFig und gERn abSCHLagEn. und
wünSCHE iHnEn FüR diE zukunFT aLLES guTE.
Alexander Freiherr von SpoerckenPräsident des Bundesverbandes Golfanlagen e.V.
und Vorstandsvorsitzender der CLUBHAUS AGGC Schloss Lüdersburg
AuSGAbE 2011
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Das angebot*
abgolfen: erneut auf Gut Heckenhof
Wo es schön ist… gehen wir wieder hin!
Was gut ist, muss man bekanntlich nicht neu erfinden. Das gilt auch
für Golfturniere. Im vergangenen Jahr waren wir zum ersten Mal
auf Gut heckenhof zu Gast, und allen Teilnehmern hat es gefallen.
Deshalb beschließen wir auch 2011 die DMGG-Saison offiziell vor
den Toren Kölns als „Last Drives by Toyota“.
Der heckenhof liegt genauer gesagt in Eitorf an der Sieg, einem
kleinen rheinischen Flecken, dessen highlight vermutlich die 27-Loch-
Golfanlage ist. Auf jeden Fall ist es ein mehr als ordentlicher Golfplatz,
der auch abseits der Fairways einiges zu bieten hat. Neben seinem
Präsidenten – Ex-Nationalspieler und Fc-Idol hannes Löhr – sind das
vor allem ein schönes hotel und eine gute Gastronomie.
Letzteres wird immer und überall von den Mediengolfern geschätzt.
Neben dem guten Essen ist vor allem die Weinkarte zu loben, die
Gastgeber ulf Kraney persönlich mit viel Liebe bestückt. Natürlich
lässt auch das Essen keinen Wunsch offen. Vom guten Frühstück bis
zum abendlichen Menü kommt hier jeder auf seine Kosten.
Viel Lob konnte im vergangenen Jahr das hotel einheimsen. Knapp
40 Zimmer und Appartements, allesamt komfortabel und geschmack-
voll eingerichtet, sind auf mehrere Gebäudekomplexe verteilt und
harmonisch in die Landschaft integriert.
hier muss man sich wohlfühlen und dann eigentlich auch gut Golf
spielen. Das werden alle DMGGler hoffen, denn beim Abgolfen
vergeben wir traditionell die letzten Punkte im Rennen um die
Player of the Year-Wertung. Grund genug, noch einmal alles zu
geben. Vielleicht geht es ja dank einer Superrunde vom Rheinland
direkt auf die „Grüne Insel“, denn auf unseren Jahresbesten wartet
eine wundervolle Reise nach Irland.
Das angebot*
FREiTag, 7. okTobER 2011
Abendessen im hotel 28,00 Euro
SaMSTag, 8. okTobER 2011Turniergebühr (inkl. Rundenverpflegung) 50,00 Euro Dinner (inkl. Sektempfang) 35,00 Euro
SonnTag, 9. okTobER 2011Turniergebühr (inkl. Lunchbuffet n. d. Runde) Kanonenstart 60,00 Euro
* Voraussichtliche Kosten. Darin enthalten sind Turnier or-ganisation, Tee-Geschenke und Preise für die Sieger.
wir empfehlen folgendes Hotel:
Hotel direkt am platz29 zimmer und sechs suiten Das Gut heckenhof hotel & Golfresort hat – wie es der Name schon verrät – ein hotel direkt am Platz. Die 29 Zimmer und sechs Suiten sind in drei flachen Gebäuden harmo-nisch in die Landschaft integriert. Weitere sind im bau. Das angenehme Zusammenspiel edler hölzern, feiner Stoffen und frischer Far-ben fügt sich zu einem eleganten Ambiente. Ein kleiner balkon oder eine eigene Terrasse im Erdgeschoss – alle mit blick auf die Golfan-lage – runden den individuellen Komfort ab.
Ez ab 79,50 Euro dz 57,25 Euro p. p.heckerhof 553783 EitorfTel.: 02243 / [email protected]
Gut Heckenhof in seiner herbstlichen Pracht. Raureif auf den Fairways am frühen Morgen, während sich die Sonnenstrahlen ihren Weg durch die Wolken bahnen.
MeDienGolferDas MaGazin
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„eine neue ebene erreicht“
„Toyota Media Trophy“, den Namen sollten Sie sich
merken. Dahinter verbirgt sich eine neue Turnierserie
im DMGG-Kalender, die einige besonderheiten mit sich
bringt. Vier Turniere im Norden, Mitte, Westen und Süden
werden im Jahr 2011 mit diesem Prädikat versehen und
mit Sicherheit zu einem Anmeldeboom führen.
Nach dem schon traditionellen „Toyota DMGG Mas-
ters“, das wir seit 2001 mit unserem Partner Toyota/
Lexus austragen, gehen wir den Weg mit unserem
hauptsponsor konsequent weiter. beide Turnier-
bausteine werden ab sofort miteinander verknüpft.
Toyota wird die Netto-Sieger der vier Veranstaltungen
zum Toyota Masters nach Rheine-Mesum einladen.
Daher müssen die Vorrundenveranstaltungen auch
bis Anfang August abgeschlossen sein. Der haupt-
preis umfasst die komplette Startgebühr für das
Masters (inkl. aller Greenfess, Essen, etc.) sowie die
hotelübernachtung von Samstag auf Sonntag.
„Wir freuen uns, dass wir die Zusammenarbeit mit der
Deutschen Medien Golf Gesellschaft auf eine neue
Ebene heben können“, sagt Jürgen Stolze, General
Manager Öffentlichkeitsarbeit und Presse von Toyota,
Die dritte Station der neuen Toyota Media Trophy führt uns am 8. Juli in die Nähe von Karlsruhe zum GC Bruchsal. Dort treffen wir auch auf die Kollegen des SWR.
Mitte: Gc Mommenheim Mainz Montag 23. Mai 2011nord: Gc Treudelberg hamburg Montag 06. Juni 2011Süd: Gc bruchsal Karlsruhe Freitag 08. Juli 2011west: G&Lc Refrath Köln Montag 01. August 2011
alle Turniere der Toyota Media Trophy
Alle Termine immer aktuell: www.mediengolfer.de
Mit der „toyota Media trophy“ wird die zusammenarbeit zwischen toyota und dMgg intensiviert
AuSGAbE 2011
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der bei der Auswahl der clubs großen Wert auf Qualität
gelegt hat. „Da sind wird ja ohnehin bei der DMGG
bestens aufgehoben.“ Neben dem G&Lc Köln-Refrath
machen wir Station in Treudelberg (hamburg), Mom-
menheim (Nahe Mainz) und in bruchsal bei Karlsruhe.
hier treffen wir auch auf die Kollegen vom SWR, mit
denen wir dank Wolfgang Sauerbrunn seit Jahren
freundschaftliche beziehungen pflegen.
Von der tollen Atmosphäre und den schönen Plätzen
können sich bei der „Toyota Media Trophy“ auch die
Journalisten überzeugen, die noch nicht DMGG-Mit-
glied sind. Gäste sind bei der Toyota-Serie, die nicht
vorgabenwirksam gespielt wird, herzlich willkommen.
european senior Tour im Juni in Köln-refrath
Was haben die PGA Senior Tour und die DMGG gemeinsam? beide schlagen 2011 im renommierten Golf- und Landclub Köln Refrath ab. Vom 17. bis 19. Juni 2011 finden die berenberg bank Masters dort statt, am 1. August die „Toyota Media Trophy“. Der kleine unterschied: Das Preisgeld von 400.000 Euro macht das eine Turnier zu einem der attraktivsten Events im europäischen Senior Turnierkalender, beim anderen geht es um unsere nicht minder begehrten DMGG-Messingenten.
Zur Premiere des PGA-Events können die Verantwortlichen mit bernhard Langer, der als Veranstalter und Turnierbotschafter fungiert, ein Zugpferd erster Klasse am Start begrüßen. Der Aus-nahmesportler aus dem bayerischen Anhausen, derzeit weltweit erfolgreichster Spieler im Seniorengolf, tritt im Juni 2011 gegen stärkste Konkurrenz an. Neben dem 53-jährigen Langer werden Golfgrößen wie Ian Woosnam (Wales), Sam Torrance und Sandy Lyle (beide Schottland), Mark James (England), Des Smyth (Irland) sowie costantino Rocca (Italien) im Spielerfeld erwartet.
Mit den berenberg bank Masters präsentieren die brüder Langer, nach Ende der Mercedes-benz championship im Gc Gut Lärchen-hof, erneut ein Profigolfturnier auf höchstem Niveau in Nordrhein-Westfalen. Die Anlage des Golf- und Land-clubs Köln gehört zu den traditionsreichsten Deutschlands und war bereits mehrfach Aus-tragungsort großer Turniere. unter anderem wurden dort bereits die German Open, die internationalen Amateurmeisterschaften sowie der hennessy-Ladies-cup ausgetragen. Der Parkland-course im Osten der Rheinmetropole besticht durch seine optischen Reize und seinen hervorragenden Pflegezustand.
„Wir freuen uns sehr, nach einem Jahr Pause wieder ein Profi-Golf-turnier in Nordrhein-Westfalen ausrichten zu können. Mit dem Titelsponsor berenberg bank und dem Golf- und Land-club Köln konnten wir ausgezeichnete Partner für dieses außergewöhnliche Event gewinnen“, so Gastgeber bernhard Langer.
xxxx
Mit der Trophy soll die sportliche Note betont werden.
Alle Turniere werden deshalb vorgabenwirksam sein.
„Da ist der Nervenkitzel größer“, meint Jürgen Stolze.
Spaß machen werden mit Sicherheit die Turnierpreise.
So wird es für die Sieger hybridschläger geben. Die
modernen Schläger liegen weiter voll im Trend, wie
zuletzt auf der „Rheingolf“-Messe in Köln zu sehen
war. „So wie unsere hybrid-Fahrzeuge. Im Golf ist es
wie beim Autobau: Eine gute Technologie ist nicht
aufzuhalten“, so Stolze, den die DMGGler in diesem
Jahr häufiger auf den Fairways sehen werden. „Ich will
diese Saison noch einmal richtig angreifen“, verspricht
der Rookie. Wir freuen uns schon drauf.
Bernhard Langer ist der König der Senior Tour. Im Juni schlägt er beim eigenen Turnier in Köln-Refrath ab.
HERzLiCHEn gLüCkwunSCH zu diESEM ToLLEn JubiLäuM. iCH ERinnERE MiCH gERnE zuRüCk an diE
EinLadung dER dMgg zuM TuRniER in buRgkonRadSHEiM, wo iCH dEn LongEST dRiVE gEwinnEn
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MaL wiEdER MiT EinER gEMEinSaMEn goLFRundE kLappEn wüRdE. und wER wEiSS, ViELLEiCHT
wERdE iCH EinES FERnEn TagES Ja niCHT MEHR aLS gaSTSpiELER dabEi SEin, SondERn aLS MiTgLiEd
dER zunFT ... aLLEn dMgg-LERn aLLES guTE und wEiTERHin ViEL ERFoLg iM Job und auF dEM pLaTz. Philipp Petzschner, Tennis-Profi, Rottaler G&CC Eggenfelden
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MeDienGolferDas MaGazin
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Nach den positiven Erlebnissen im ver-
gangenen Jahr haben DMGG und Spon-
soren der Media X Open beschlossen,
die Turnierserie auch im Jahr 2011 zu
veranstalten. Viele neue Medienschaf-
fende haben bei den drei Turnieren
im vergangenen Jahr unsere DMGG
kennengelernt. In Treudelberg, Mom-
menheim und Tutzing fanden sich über
150 Golffreunde ein und verbrachten
entspannte Golfrunden miteinander.
Den Sponsoren nochmals einen herzli-
chen Dank für diese Turnierserie, die im
vergangenen Jahr unser Vereinsleben
bereicherte.
2011 wollen wir daher die Turnierreihe
erweitern und ausbauen. Im Folgenden
einiges zu Orten und Terminen:
Montag, den 18. Juli 2011, in Hösel bei düsseldorfDie beiden 18-Loch-Meisterschaftsplätze
Freitag, den 16. September, auf Schloss Lüdersburg Nur 45 Autominuten von hamburg ent-
fernt liegen die beiden preisgekrönten
18-Loch-championshipplätze des Gc
Schloss Lüdersburg. Mitten im biosphä-
renreservat der Niedersächsischen
Elbtalaue liegt diese Anlage mit dem
exklusiven Schlosshotel. hier fanden
schon viele Turniere der DMGG statt,
und immer wieder sind wir willkommen
und erfahren perfekte Gastfreundschaft.Infos unter: www.luedersburg.de/de/ premiumgolf/schlossluedersburg.html
Freitag, den 30. September, in Tutzing bei MünchenAls im vergangenen Jahr das erste
Media X Open-Turnier im Süden statt-
fand, war die Skepsis groß. Kommen da
wirklich DMGGler und Gäste? Denn tra-
ditionell ist die DMGG im Süden etwas
schwächer vertreten. Aber das Turnier
war so erfolgreich, dass es einen festen
Platz in dieser Turnierserie erobert hat.
So kom men wir also wieder am Starnber-
ger See zu einem Golfturnier zusammen. Infos unter: www.golfclubtutzing.de
west: Gc hösel Düsseldorf Montag 18. Juli 2011Mitte: Gc Mommenheim Mainz Freitag 26. August 2011nord: Gc Schloss Lüdersburg Lüneburg Freitag 16. September 2011Süd: Gc Tutzing München Freitag 30. September 2011
alle Turniere der Media X open
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Termine immer
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diE SponSoREn
Schloss Lüdersburg, Schauplatz der Media X Open, ist unsere „Heimat im Norden“.
MeDienGolferDas MaGazin
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Zunächst einmal zur heimat von Tourism Ireland,
unserem Partner, der erstmals in diesem Jahr bei der
DMGG ausgetragenen Regionalturnierserie Tourism
Ireland Golf challenge. Irland misst von Norden bis
Süden ungefähr 450 Kilometer – und verfügt über mehr
als 450 Golfplätze. Oder anders – zugegeben ein wenig
übertrieben – ausgedrückt: Die Insel ist eine einzige
grüne Spielwiese, ein Paradies für Golfer.
Irland hat Golfern viel zu bieten. Von ballyliffin, dem
nördlichsten Platz der Insel, bis zum Old head of
Kinsale an der Südspitze findet man ein breit gefä-
chertes Angebot in allen Regionen. Dreißig Prozent
aller Links courses der Welt, jene weitgehend von der
Natur geschaffenen Plätze in den Dünen der Küsten-
landschaft, findet man in den 26 irischen und sechs
nordirischen counties – und viele davon gehören zu
den besten der Welt. Royal county Down in Nordirland
wird in allen umfragen unter die zehn besten Plätze
der Welt eingereiht. Auch andere Links-Klassiker wie
Royal Portrush, Portmarnock, Waterville, ballybunion
oder Lahinch genießen Weltruf. Aber was fast noch
überraschender ist: Selbst unter den irischen Links
courses gibt es noch viele weitgehend unentdeckte
Juwelen, Plätze, die nicht überlaufen und deshalb
preisgünstig sind wie etwa ballyliffin, Donegal, Ennis-
crone, Portstewart, Rosapenna, carne oder Sligo, um
nur einige zu nennen.
Ein Land mit einer für Golf wie geschaffenen Topo-
graphie hat natürlich auch die ganz großen Stars der
Golfplatz-Architektur zu Meisterwerken inspiriert. Jack
Nicklaus, Arnold Palmer, bernhard Langer, Robert Trent
Jones – sie alle haben Plätze entworfen, von denen
Kenner schwärmen. Kein Wunder, dass viele große
internationale Wettbewerbe auf der Insel stattfinden:
2006 war der K-club (Architekt Palmer) bei Dublin Gast-
geber des Ryder cups. In diesem Jahr ist der Nicklaus-
Platz von Killeen castle Austragungsort des Solheim
cups (siehe Kasten „Paradies für Golfer“).
Aber was vielleicht noch schöner an einer Golfreise
nach Irland ist, man kann die großen Namen links
liegen lassen und trotzdem viel Spaß haben. Fast
jedes Dorf verfügt über einen eigenen Golfplatz –
und die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Iren
macht eine Runde in einem der vielen, weitgehend
nord: Deinster Mühle Stade Sonntag 01. Mai 2011west: burgKonradsheim Köln Montag 02. Mai 2011Mitte: budenheim Mainz Montag 25. Juli 2011
alle Turniere der Tourism ireland Golf Challenge
Killeen Castle: Heim der Earls of Fingal.
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AuSGAbE 2011
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irland – das Paradies für Golfer
2006 der Ryder cup, 2011 der Solheim cup. Allein, dass die beiden weltweit wichtigsten Mannschaftswettbewerbe im Golf innerhalb von fünf Jahren zweimal in Irland stattfanden, spricht bände für die Qualität irischer Golfplätze. Vor fünf Jahren war der von Arnold Palmer entworfene Platz des Kildare Golf and country club, kurz K-club, Gastgeber fürs Duell der besten europäischen Profis gegen die Auswahl der Vereinigten Staaten. Im September 2011 treffen die führenden Proetten aus der alten und neuen Welt in Killeen castle auf einem Platz aufeinander, den mit Jack Nicklaus ebenfalls eine lebende Golflegende entworfen hat.
Killeen castle, das angestammte heim der Earls of Fingal, liegt in einem 243 hektar großen Waldgebiet in Dunsany im county Meath nur 35 Minuten vom internationalen Flughafen Dublin entfernt. Auf diesem Landsitz mit der ältesten normannischen burg der Insel aus dem 12. Jahrhundert entstand nicht nur ein großartiger Golfplatz von Nicklaus. Killeen castle beheimatet auch die erste Dave Pelz Scoring Game School außerhalb der Vereinigten Staaten. Somit kann man erstmals in Europa nach dieser Methode sein Spiel auf den vielleicht wichtigsten Gebieten verbessern: die Schläge aus hundert und weniger Metern zum Grün sowie das Putten. und das sind immerhin 80 Prozent aller Schläge, die ein durchschnittlicher Golfer macht.
Das beste: Wer eine Golfreise nach Irland ins Auge fasst, kann auch den K-club und Killeen castle mit in sein Programm aufnehmen. Denn in Irland sind alle Plätze für jeden Golfer offen. Doch Irland hat noch viel mehr zu bieten: Es gibt spektakuläre Links courses, Parkland courses (wie etwa Mount Juliet von Jack Nicklaus oder der Killarney Golf and Fishing club, in diesem Jahr Ausrichter der Irish Open der European Tour), die mit jedem Spitzenplatz auf der Welt mithalten können. und natürlich jede Menge hidden Gems, kaum bekannte Juwelen, die es zu entdecken gilt. und nicht zuletzt: Von Nord bis Süd misst die Grüne Insel ungefähr 500 Kilometer, und es gibt rund 450 Golfplätze – also fast jeden Kilometer einen. Da findet sich für jeden etwas.
Mediengolfer, die spezielle Wünsche oder Fragen in Sachen Irland-Golf haben, könnnen sich gern an unsere Mediengolferin helma Scheffler wenden ([email protected]). helma hilft weiter!Infos auch unter: www.entdeckeirland.de/golfen
nur für die nächste Golfrunde, denn Irland gilt längst
auch bei Gourmets als lohnenswertes Reiseziel.
Dieses Golfparadies möchte Tourism Ireland Golf
auch deutschen Golfern näherbringen und tritt daher
in diesem Jahr bei drei Regionalturnieren der DMGG,
die auch den Namen Tourism Ireland Golf challenge
tragen, als Sponsor der Siegerpreise auf. Alle brutto-
und Nettopreisträger bekommen als Auszeichnung
ein typisch irisches Geschenk. Außerdem können sich
alle Teilnehmer bei den Turnieren über die Vielfalt
Irlands und seiner Golfplätze unverbindlich infor-
mieren. Weitere Informationen gibt es auch unter
www.entdeckeirland.de.
DMGG-Vizepräsidentin helma Scheffler als bekennen-
der Irlandfan hat den Kontakt zu ihrem Kunden Tourism
Ireland Golf hergestellt und die DMGG ins Gespräch
gebracht. celine Weldon, zuständig für Golf bei Tou-
rism Ireland in Frankfurt, sagt: „Wir freuen uns darauf,
den Mediengolfern und ihren Partnern als besonders
reisefreudige Zielgruppe Irland und seine Golfplätze
im Rahmen der drei Regionalturniere vorstellen zu
können.” Darauf können auch wir uns freuen.
„wER SiCH auF SEinEn LoRbEEREn auSRuHT, TRägT SiE an dER
FaLSCHEn STELLE“, wuSSTE SCHon Mao zEdong. Ein wEiSER
SpRuCH, MiT dEM iCH STELLVERTRETEnd FüR diE VCg dER
dEuTSCHEn MEdiEn goLF gESELLSCHaFT E.V. aLLES guTE zuM
20. JubiLäuM wünSCHE. dank iHRES EngagEMEnTS und STaR-
kER paRTnERCLubS koMMEn goLFER auS dER MEdiEnbRanCHE
abSEiTS Von pRESSECLubS und STEiFEn VERanSTaLTungEn
SpiELERiSCH in konTakT. EinE ToLLE LEiSTung! SoRgEn SiE
wEiTERHin FüR SCHwung in dER MEdiEnbRanCHE.
wiR wünSCHEn iHnEn Ein SpannEndES JubiLäuMSJaHR und
aLLSEiTS guTES SpiEL!
Marco Paeke, Geschäftsführer der Vereinigung clubfreier Golfspieler, Ostsee Golf Club Wittenbeck
zuM 20. gEbuRTSTag dER dMgg MöCHTEn wiR unS in diE
gRaTuLanTEnSCHaR EinREiHEn und wünSCHEn dER dMgg
FüR diE koMMEndEn JaHRE EinE wEiTERHin poSiTiVE
EnTwiCkLung. aLS LangJäHRigER paRTnER dER dMgg FREu-
En wiR unS auF ViELE SCHönE und SpannEndE TuRniERE.
diE FREundSCHaFTEn, diE zwiSCHEnzEiTLiCH auFgEbauT
wuRdEn, zEigEn diE EngE VERbundEnHEiT MiT dER dMgg.
Gerd R. Rothfuchs, Geschäftsführer Golfsportclub Rheine-Mesum, GSC Rheine-Mesum
MeDienGolferDas MaGazin
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Bad Griesbach: Alles Golf.
Kennen Sie den Golfcourse auf Porto Santo? Nein,
macht nichts. hier lernen Sie ihn kennen. Doch der
Reihe nach: Zum sechsten Mal findet in diesem Jahr
die Journalisten-Europameisterschaft statt. Deutsch-
land konnte den Titel zwar noch nie gewinnen, gehört
aber dennoch hinter Italien und Frankreich zu den
führenden Nationen. bestes Ergebnis war 2003 der
Gewinn der Vize-Europameisterschaft.
Gastgeber ist Portugal, Austragungsort nicht wie
erwartet die Algarve oder das golferische Mekka rund
um Lissabon, sondern: Madeira. Dabei nicht einmal
die blumeninsel selbst, nein, ein Mini-Eiland namens
Porto Santo, auf dem das Golfplatzareal gefühlt halb
so groß ist wie die ganze Insel. ungeachtet dessen
und der Tatsache, dass es nicht ganz einfach ist, dort-
hin zu kommen, ist Porto Santo eine hochattraktive
Destination.
Journalisten-eM 2011
Das wär’s: Titelgewinn im Jubi-Jahr
DMGG-captain Klaus Pastor gilt als langjähriger
Madeira-Kenner, und für ihn ist auch Porto Santo
keine unbekannte Destination. „Ich habe 2004 für einen
Freund eine Journalistenreise organisiert, in deren
Verlauf wir den Golfplatz auf Porto Santo inoffiziell
eingeweiht haben. Wir waren dort fünf Tage, bevor
Platzdesigner Seve ballesteros den ersten Abschlag
machen sollte. Man wollte uns erst gar nicht auf den
Platz lassen“, erinnert sich Klaus. und schmunzelt:
„Dann ging’s plötzlich doch. Da noch keine Fahnen
gesteckt waren, ist in jedem Flight einer vorgelaufen,
hat einen ball aufs Green geworfen, der dann als
Ziel diente.“
Das ist vom 17. bis 21. Oktober 2011 anders. Porto
Santo hat sich zu einem der besten und vor allem
spektakulärsten Golfplätze Europas entwickelt, weiß
unser captain von späteren besuchen zu berichten.>>
die JournalisteneM 2011 findet vom 17. bis 20. oktober auf einem Minieiland statt. Porto santo und seine Hauptinsel
Madeira suchen ihren Platz auf der golflandkarte europas. eine große Herausforderung für eine destination, auf der der
golfplatz gefühlt halb so groß ist wie der ganze flecken. ein team der dMgg ist dabei. zur Qualifikation siehe seite 20.
Porto Santo, ein winziges Eiland vor Madeira mit einem ganz großen Golfplatz, designed von Seve Ballesteros.
AuSGAbE 2011
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Madeira und Porto santo: Herausforderung im atlantik
Ab in den Süden. Wenn sich in Deutschland nach einem hoffentlich schönen Sommer das Laub langsam verfärbt und die Tage kürzer werden, ertönt dieser Schlachtruf immer häufiger in den Klubhäusern. Einfach irgendwo hin, wo man in den nächsten ein, zwei Wochen nicht mit dem dicken Windstopper unter dem Regenzeug spielen muss. herrlich, der Gedanke. und doch problembehaftet, wenn man die landauf, landab bekannten Destinationen südlich der Alpen im blick hat. Ja, das Golferleben könnte schön sein, wenn es irgendwo warm und dennoch nicht gar so voll auf den Plätzen wäre, wenn es erschwinglich wäre und das Personal dennoch freundlich.
Gibt es! Wo? Auf Madeira. Was bislang bestenfalls als blu-meninsel im Atlantik bekannt war, sucht seinen Platz auf der Golflandkarte Europas. Das kleine Archipel, das steil aus dem Meer emporsteigt, gehört zu Portugal, liegt aber gut 1.000 Kilometer südlich der hauptstadt Lissabon, etwa auf dem gleichen breitengrad wie casablanca.
Obwohl nur 737 Quadratkilometer groß, verfügt die Insel über eine hervorragende touristische Infrastruktur. Nach dem Eu-beitritt Portugals flossen in den 90er Jahren statt-liche Subventionen. Da die Gelder klug angelegt wurden, profitieren nicht nur die Einheimischen, sondern auch die besucher davon. Ihre Zahl wächst von Jahr zu Jahr. „Wir sind eine kleine Insel und für uns zählt allein die Qualität“, ver-spricht der madeiriensische Tourismusexperte Jorge Miguel caldeira. Zwei Golfplätze gibt es auf der Insel: Palheiro und Santo da Serra.
beide sind – wen wundert’s – sehr hügelig und teils steil, verfügen aber über eine Vielzahl interessanter Löcher. Santo ist – von den Mitgliedern her – Platz der Einheimischen. Er verfügt über 27 bahnen und ist jedes Frühjahr im März/April Austragungsort der Madeira Open, eines Turniers der europäischen Profitour.
palheiro golf (18 Loch) befindet sich im besitz der blandy-Family, englischer Weinmacher, die seit Jahrhunderten dort leben. Auf Palheiro spielen mehrheitlich die Residenten, vorwiegend briten und Deutsche. Auch Michael Otto ist einer von ihnen. Der Deutsche blieb vor vielen Jahren auf der Insel hängen und arbeitet heute als Marketingmanager für den Klub. Neben spektakulären Par-3-Löchern bleibt vor allem der atemberaubende blick von Terrasse und Putting Green auf die hauptstadt Funchal und ihren hafen hängen, wo fast täglich eines dieser riesigen Kreuzfahrtschiffe an die Pier geht.
Der hafen wird zusehends auch Ziel der Golfer, denn zudem ist 2004 auf der Madeira vorgelagerten Insel porto Santo ein golferisches Juwel entstanden, geschliffen von keinem Geringeren als Severiano ballesteros. Für immerhin 30 Millio-nen Euro hat der Spanier einen Platz geschaffen, der schon jetzt zu einem golferischen Muss in Europa gehört. Der Ausflug nach Porto Santo sollte auf jeden Fall auf dem Wochenplan des Golfurlaubers stehen. Per Schiff dauert die 47 Kilometer lange Überfahrt knapp drei Stunden, so dass man samt Golfrunde von einem ausgedehnten Tagestrip sprechen darf. Wer’s schneller mag: Mit dem Flugzeug ist Porto Santo in 15 Minuten zu erreichen. Madeira hat halt für jeden die richtige Lösung und lohnen tut es sich immer.
Eine von vielen super schönen Bahnen: Loch 13, Porto Santo Golfe.
zu iHREM 20-JäHRigEn JubiLäuM gRaTuLiEREn wiR, dER
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übER EinigE JaHRE duRFTEn wiR iHREn VEREin aLS iHR
„HEiMaTCLub“ bEgLEiTEn und HabEn SiE STETS aLS
inTakTES, FREundLiCHES und SpoRTLiCHES nETzwERk
waHRgEnoMMEn. wiR wünSCHEn iHnEn und bESondERS
dEn Von iHnEn gEwäHLTEn und SEHR EngagiERTEn
VEREinSVERTRETERn auCH FüR diE zukunFT Ein gLüCk-
LiCHES HändCHEn und ViELE, ViELE biRdiES.
Eicko Schulz-HanßenGeschäftsführer GC St. Leon-Rot
Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG, GC St. Leon-Rot
MEin gLüCkwunSCH dER dMgg FüR
20 JaHRE MEdiEngoLF und MEinE
anERkEnnung SowiE dank FüR ViELE
JaHRE VERTRauEnSVoLLER paRTnERSCHaFT.
ganz kLaR: niCHTS iST unMögLiCH!
Jürgen Stolze, General Manager Öffentlichkeitsarbeit & Presse
Toyota Deutschland
MeDienGolferDas MaGazin
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History: Holland war ideengeber, Macher und Geburtshelfer
Ideengeber, Macher und Geburtshelfer zugleich der Journalis-ten-EM sind die niederländischen Kollegen. Sie veranstalteten 1998, aus Anlass des fünften Geburtstags der Nederlandse Vereiniging Golfspelende Journalisten (NVGJ), die erste EM im holländischen Disneyland, dem Freizeitpark „de Efteling“ in der Nähe von Eindhoven. Acht Nationen mit 156 Spielern nahmen teil, doch der erwartete Erfolg stellte sich nur auf den Grüns ein. Denn die Gastgeber gewannen zwar den Titel, doch ihre Idee verpuffte.
Zunächst. Da waren die Macherqualitäten unserer Freunde gefragt. Nachdem sich fünf lange Jahre kein neuer Ausrichter fand, nahmen sie das heft wieder selber in die hand und richte-ten 2003 auch die nächste EM aus. Diesmal gewann Österreich und siehe da, im Überschwang des Triumphs erklärten sich die „Ösis“ bereit, 2005 die nächsten Titelkämpfe auszurichten.
Geblieben ist der Zweijahres-Rhythmus, doch nicht das Prinzip, dass der Titelträger auch automatisch Ausrichter der nächsten Europameisterschaft ist. Die Ansprüche der teilnehmenden Kollegen sind hoch, der organisatorische Aufwand entsprechend groß. hinzu kommt, dass engagierte Kollegen die letzten Titel-kämpfe stets sensationell preisgünstig veranstalten. Porto Santo kostet beispielsweise 150 Euro – alle Greenfees, hotel und Essen.
In Mitteleuropa war man zuletzt eher zurückhaltend mit der Ausrichtung. Trotz allem könnte die EM 2013 in Deutschland stattfinden, besser gesagt im Raum Köln/bonn. DMGG-Mitglied Freddy Richter könnte über seine Incoming-Agentur Golfnet Rheinland aus dem Tourismustopf Eu-Fördergelder erhalten, die er ausdrücklich für das Ausrichten der Journalisten-EM verwen-den darf. „Wenn die DMGG den Zuschlag bekäme, würde das die Region mit ihren tollen Plätzen in den journalistischen Fokus rücken“, hofft Richter auf eine erfolgreiche bewerbung. Wir werden sehen. Nichts ist unmöglich.
HaLL oF FaME: EuRopEan MaSTERS oF goLFpLaying JouRnaLiSTS
Jahr ausrichter golfclub Region gold Silber bronze
1998 Niederlande de Efteling brabant Niederlande Österreich Frankreich
2003 Niederlande hoenshuis Südlimburg Österreich Deutschland Italien
2005 Österreich Fontana Niederösterreich Frankreich Österreich Deutschland
2007 Italien Riva dei Tessali Apulien Italien England Frankreich
2009 Spanien Marbella Golf costa del Sol Italien Frankreich Österreich
>> Sein faszinierendes urteil: „Die ersten neun Löcher
sind schon sehr gut, die back Nine aber die besten
in Folge, die ich je gespielt habe.“ Große Worte von
einem, der viele Plätze kennt.
„Das ist wahrscheinlich das schönste Terrain, auf dem
wir bislang eine Journalisten-EM spielten“, glaubt
Klaus Pastor, der natürlich in acht Monaten das Team
Deutschland der DMGG nach Madeira führt. Sehr
ambitioniert, wie er zu erkennen gibt. „Wir werden
uns diesmal nicht mit Platz vier wie zuletzt in Mar-
bella zufrieden geben. Ob wir um den Titel mitspielen
können, wird sich zeigen.“ Das, ja das wäre natürlich
die Krönung im DMGG-Jubi-Jahr.
„ Die ersten neun Löcher sind schon sehr gut, die Back Nine aber die besten in Folge, die ich je gespielt habe.“ Klaus Pastor
2003 feierte die DMGG mit Platz 2 ihren größten Erfolg bei der Journalisten-EM. Hans-Günter Klemm, Uwe Bornemeier, Christopher Lymberopoulos, Burghard von Reumont, Charly Hühnergarth (stehend), Axel Pollheim, Klaus Pastor und Uwe Görtz (kniend von links) holten die notwendigen Punkte. Verdienter Lohn für Captain Klaus Pastor und sein Team waren nicht nur die silberne Trophäe, sondern auch viele Geschenke.
