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Touring 13 / 2014 deutsch

Date post: 02-Apr-2016
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Die Zeitung für Mobilität, Ausgabe vom 7. August 2014 // TCS Touring Club der Schweiz
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44 Wettbewerbe: Zwei Nächte Verwöhnurlaub, Smartphone, Tablet Schulanfang Mit Freude in die Schule 6–10 21 TCS-Solaranlage Wer selber Strom produziert, fährt CO2-neutral. 15 Auto-Ombudsmann Neue Beschwerdestelle für Autofahrer in Zürich. 39 Lignières Historique Ein Racing-Festival voller Nostalgie und Emotionen. Ford Ecosport Ein Abenteurer für die Stadt 18 Manchester Fussball und Rock’n’Roll 26 touring Die Zeitung für Mobilität 7.August 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier 13 2014
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44 Wettbewerbe: Zwei Nächte Verwöhnurlaub, Smartphone, Tablet

Schulanfang

Mit Freude in die Schule 6–10

21 TCS-Solaranlage Wer selber Strom produziert,fährt CO2-neutral.

15 Auto-Ombudsmann Neue Beschwerdestelle für Autofahrer in Zürich.

39 Lignières HistoriqueEin Racing-Festival vollerNostalgie und Emotionen.

Ford Ecosport

Ein Abenteurerfür die Stadt 18Manchester

Fussball undRock’n’Roll 26

touringDie Zeitung für Mobilität

7. August 2014 www.touring.ch AZA 1214 Vernier

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3Editorial und Inhalt | touringNr. 13 | 7.August 2014

dem Töff unterwegs ist, muss sehr aufmerksam sein,denn Kinder sind immer unberechenbar. So platziert derTCS mit seinen Partnern unzählige Plakate, die alle Verkehrsteilnehmer auf den Schulanfang hinweisen.Wichtig dabei ist, dass Autofahrer vor dem Fussgänger-streifen immer ganz anhalten und erst dann die Kinderdie Strasse überqueren.

Innerorts und vor allem im Bereich der Kindergärtenund Schulhäuser ist ein umsichtiges und defensivesFahrverhalten mehr als angebracht. Wenn sich alle daranhalten und Rücksicht nehmen, ist die Gewähr gross, dass nichts Schlimmes passiert.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Wenn die Kleinen losziehen

Es ist für die Kinder, aber auch für die Eltern einbesonderer Moment, wenn die Kleinen das ersteMal in den Kindergarten oder in die Schule gehen.

Die ersten paar Tage nimmt man sie vielleicht noch beider Hand, doch irgendwann müssen die Kinder denSchulweg alleine bewältigen können – ein erster grosserSchritt in die Selbständigkeit. Dabei gilt, je besser sie auf die Gefahren vorbereitet sind, desto grösser ist dieGewissheit, dass nichts passiert. Hier spielen der TCSund seine Partner eine wichtige Rolle, denn die nationa-le Schulanfang-Kampagne macht Kinder mit den Trikisund Leuchtwesten sichtbar und sensibilisiert alle Ver-kehrsteilnehmer. Wer im Auto, Lastwagen, Bus oder mit

Aktuell4 Vermischte Meldungen.

Mensch und Mobilität13 Nach dem Flugmodus kommt nun

der Automodus aufs Handy.15 Der Verkehrsombudsmann kennt

die Sorgen der Autofahrer.

Test und Technik18 Der Ford Ecosport sieht nach Off-

road aus, ist aber eher für die Stadt.21 CO2-neutral fahren: Mit der

eigenen Solaranlage kein Problem.

Fahrberichte und Neuheiten23 BMW i823 Skoda Octavia Scout

Freizeit und Reisen26 Der Fussball und die Musik

schreiben in der jungen StadtManchester Geschichte.

29 Die Stadt Luzern bietet Jung undAlt viel Entdeckenswertes.

31 Der Walliser Ferienort Grächen ist eine echte Familiendestination.

33 Im Südtirol fühlen sich Familienpudelwohl.

Schulanfang6 Schulweg Stadt vs. Land: Zwei Kinder

erzählen von ihrem Weg in die Schule.9 Elterntaxi: Gut gemeint, aber eine

Gefahr für Schulkinder.10 TCS-Kampagne Schulanfang: 80000

Leuchtwesten sorgen für mehr Sicherheit für Schulkinder.

Club und Mitglied39 Vom 14. bis 17. August sind Motor-

rennsportfreunde nicht mehr zu halten: Lignières Historique.

41 Michelle Humm aus Weier i. E. gewann den TCS-Malwettbewerb.

43 TCS-Dienstleistungen44 Wettbewerb45 Forum, Impressum46 Nachgefragt: Laurène Target

mit ihrem mobilen dreirädrigen Lebensmittelladen.

touring

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SCHWERPUNKTTHEMA

Titelbild:Pia Neuenschwander

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Reiseprogramm1.Tag Zürich–Dubai NachmittagsFlug (A-380)mitEmirates nachDubai.2.Tag Dubai–Kochi Weiterflug. MorgensAnkunft inKochi.Transfer, Einschiffung aufdasHausboot(Kettuvalam). Schifffahrt durchdie traumhaftenBackwaters.3.Tag BootsfahrtBackwaters FrühstückundMessebesuch.Bootsfahrt. SpaziergangnachChavaraBha-van.WeiterfahrtnachPulinkunnu,RundgangmitBesichtigungvonKircheundMarkt.AbendsKulturprogramm.4.Tag BootsfahrtBackwaters FahrtnachChampakulam. Rundgangmit St.MariaKircheundDorfmarkt.WeiterfahrtnachKarumadi. Spaziergang zurBuddha-Statue aus schwarzemGranit (Karumadikkuttan).Au-to-Rikscha-Fahrt zumantikenTempel inAmbalapuzha.WeiterfahrtnachKanjipadam.5.Tag Alappuzha–Kochi AusschiffungundFahrtnachKochi.MittagessenundHoteltransfer. FreierNachmittag.AbendsBesucheinerKathakaliVorstellung (IndischesTanzdrama).Hotelübernachtung.6.Tag Kochi Vormittags Stadtrundfahrt/-gangmitFortKochi, St. FrancisChurchundMattancherryPa-lastmitKerala-Wandmalereien. Spaziergang zur jüdischenSynagoge (Paradesi Synagoge).Hotelübernachtung.7.Tag Kochi–Coimbatore–Coonoor ZugfahrtmitBangaloreExpressnach Coimbatore (ca. 4Std.).Wei-terfahrtmitBusnachCoonoor (ca. 2 Std.).Hotelübernachtung.8.Tag Coonoor–Ooty–Bandipur Zugfahrt (ca. 1 Std.)mit derNilgiriMountainRailway, auch«ToyTrain»genannt, über eineder steilstenEisenbahnstreckenAsiens (UNESCO-Weltkulturerbe)nachOoty,woeineDiesellokomotive eingesetztwird.BesuchdesbotanischenGartens.Weiterfahrt zumMudumalai-Wildre-servat/Bandipur-Nationalpark.Hotelübernachtung.9.Tag Bandipur Frühmorgensund spätnachmittags Safari durchdenNationalpark,Heimat vonElefanten,Königstigern,GaurenundLeoparden.Hotelübernachtung.10.Tag Bandipur–Mysore AmspätenMorgenBusfahrtnachMysore.Besuchdes lebhaften, farbenfrohenDevarajaMarktes inMysore, der kulturellenHauptstadtdes StaatesKarnataka. Fotostopbeimbeleuchteten,majestätischenStadtpalast.Hotelübernachtung.11.Tag Mysore Ausflug zumChennakesavaTempel.Mittagessenbei einer indischenFamilie.Besichtigungdes Stadtpalastes vonMysore, eines der schönstenköniglichenBauwerke Indiens.Hotelübernachtung.12.Tag Mysore–Chennai BesuchderFestungsstadt SrirangapatnaunddesSommerpalastesDariaDaulatBagh.Mittagessen.BahnfahrtmitdemShatabdi-ExpressnachChennai, demehemaligenMadras (ca. 7Std.).Transfer ins Strandresort.Hotelübernachtung.13.Tag Chennai FahrtnachChennai,Hafenstadtmit einemder grösstenSträndederWelt, vielenMonu-menten,Tempelnundder St.George-Festung. Stadtrundfahrt/-gang.Mittagessen. FreierNachmittag fürStrandoderMassage imSpa.Hotelübernachtung.14.Tag Chennai Busfahrt indieKüstenstadtMamallapuram (UNESCO-Weltkulturerbe), berühmt fürdieaus Stein gemeisseltenHöhlenunddesPallava-Tempels.Mittagessen. FreierNachmittag.Hotelübernachtung.15.Tag Chennai–Zürich Transfer undRückflugmitEmirates viaDubai indie Schweiz.AnkunftamAbend.

Programmänderungenvorbehalten. |Teilnehmerzahl: mind. 10Personen |Partner:Exotic JourneysPvt.Ltd.,NewDelhi

Reisedaten2015 Reisedaten201623.01.-06.02. 06.02.-20.02. 13.11.-27.11. 22.01.-05.02. 05.02.-19.02.alleDatenmitReisebegleitungab/bis Schweiz

PreisproPerson inFr.Doppelzimmer 4590.–ZuschlagAlleinbenutzung 890.–ZuschlagBusiness-Class aufAnfrage

HotelsKochiHotelTridentOberoi,Wellington IslandCoonoorHotelTheGatewayChurchRoadBandipurNationalparkHotelTheSeraiMysoreHotelRegaalisChennai (Mamallapuram)HotelRadissonBluTempleBayKurzfristigeÄnderungenderHotels bleibenvorbehalten.

BadeferienVerlängerungHotelRadissonBluTempleBay aufAnfrage

Leistungen• Reisebegleitung ab/bis Schweiz• lokaledeutschsprachigeReiseleitung abFlughafenKochibis FlughafenChennai

• Flüge inEcomony-ClassZürich-Dubai-KochiundChennai-Dubai-Zürichinkl.TaxenundGebühren,BasisG-Klasse, höhereKlasse gegenZuschlag

• 3ÜbernachtungenaufdemHausboot inkl.Vollpension• 10Hotelübernachtungen,MahlzeitengemässProgramm(Flyer verlangen)• ZugfahrtKochi-CoimbatoreundMysore-Chennai,ToytrainCoonoor-Ooty

• AlleEintritte,AusflügeundBesichtigungengemässProgramm• AlleTransfers gemässAusschreibung• 2Safaris imBandipurNationalparkNicht inbegriffen:An-/Rückreisebis/abFlughafenZürich,Ausgabendesper-sönlichenBedarfs,Trinkgelder, allenichterwähntenMahlzeiten,Getränke,Vi-sumIndienFr. 160.–,Versicherung(wirempfehleneineJahresversicherungvonElvia),AuftragspauschaleFr.35.–proAuftrag(entfälltbeiBuchungüberwww.thurgautravel.ch)

Reiseprogramm

Elefanten imBandipurNationalparkMysoreBahnfahrtmit«NilgiriToyTrain»

RundreisedurchSüdindienVomArabischenMeerbis zumGolf vonBengalen

Gratis-Nr. 0800 626 550verlangen Sie IsabellaHasler

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thurgautravel.chRathausstrasse 5 | 8570Weinfelden

Tel. 0716265500 |Fax07162655 16 | [email protected]

15ErlebnistageabFr.4590.– mitHausboot indenBackwaters

3Editorial und Inhalt | touringNr. 13 | 7.August 2014

dem Töff unterwegs ist, muss sehr aufmerksam sein,denn Kinder sind immer unberechenbar. So platziert derTCS mit seinen Partnern unzählige Plakate, die alle Verkehrsteilnehmer auf den Schulanfang hinweisen.Wichtig dabei ist, dass Autofahrer vor dem Fussgänger-streifen immer ganz anhalten und erst dann die Kinderdie Strasse überqueren.

Innerorts und vor allem im Bereich der Kindergärtenund Schulhäuser ist ein umsichtiges und defensivesFahrverhalten mehr als angebracht. Wenn sich alle daranhalten und Rücksicht nehmen, ist die Gewähr gross, dass nichts Schlimmes passiert.

Felix Maurhofer, Chefredaktor

Wenn die Kleinen losziehen

Es ist für die Kinder, aber auch für die Eltern einbesonderer Moment, wenn die Kleinen das ersteMal in den Kindergarten oder in die Schule gehen.

Die ersten paar Tage nimmt man sie vielleicht noch beider Hand, doch irgendwann müssen die Kinder denSchulweg alleine bewältigen können – ein erster grosserSchritt in die Selbständigkeit. Dabei gilt, je besser sie auf die Gefahren vorbereitet sind, desto grösser ist dieGewissheit, dass nichts passiert. Hier spielen der TCSund seine Partner eine wichtige Rolle, denn die nationa-le Schulanfang-Kampagne macht Kinder mit den Trikisund Leuchtwesten sichtbar und sensibilisiert alle Ver-kehrsteilnehmer. Wer im Auto, Lastwagen, Bus oder mit

Aktuell4 Vermischte Meldungen.

Mensch und Mobilität13 Nach dem Flugmodus kommt nun

der Automodus aufs Handy.15 Der Verkehrsombudsmann kennt

die Sorgen der Autofahrer.

Test und Technik18 Der Ford Ecosport sieht nach Off-

road aus, ist aber eher für die Stadt.21 CO2-neutral fahren: Mit der

eigenen Solaranlage kein Problem.

Fahrberichte und Neuheiten23 BMW i823 Skoda Octavia Scout

Freizeit und Reisen26 Der Fussball und die Musik

schreiben in der jungen StadtManchester Geschichte.

29 Die Stadt Luzern bietet Jung undAlt viel Entdeckenswertes.

31 Der Walliser Ferienort Grächen ist eine echte Familiendestination.

33 Im Südtirol fühlen sich Familienpudelwohl.

Schulanfang6 Schulweg Stadt vs. Land: Zwei Kinder

erzählen von ihrem Weg in die Schule.9 Elterntaxi: Gut gemeint, aber eine

Gefahr für Schulkinder.10 TCS-Kampagne Schulanfang: 80000

Leuchtwesten sorgen für mehr Sicherheit für Schulkinder.

Club und Mitglied39 Vom 14. bis 17. August sind Motor-

rennsportfreunde nicht mehr zu halten: Lignières Historique.

41 Michelle Humm aus Weier i. E. gewann den TCS-Malwettbewerb.

43 TCS-Dienstleistungen44 Wettbewerb45 Forum, Impressum46 Nachgefragt: Laurène Target

mit ihrem mobilen dreirädrigen Lebensmittelladen.

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SCHWERPUNKTTHEMA

Titelbild:Pia Neuenschwander

5Aktuell | touringNr. 13 | 7.August 2014

Rent-a-Guide, die Buchungsplattformfür Tourenanbieter, zeigt Alternativen,wie man sich als Tourist an überlaufenenTouristenmagneten verhält – www.rent-a-guide.de. Wer etwa in Venedig demGondoliere für eine Fahrt auf den trübenKanälen nicht 150 € oder noch mehr be-zahlen möchte, der steigt in ein öffentli-ches Wassertaxi, ein Vaporetto.

Wer in London den Eintritt in dieWestminster Abbey, immerhin knapp 25 Fr., als leicht überrissen betrachtet,der wartet einfach bis nach 17 Uhr, dann

Venedig, London, Paris: Hierwerden Touristen abgezockt

ist der Eintritt in die berühmte Kirchegratis, inklusive Gesang des Kirchencho-res. Und wer in Paris nach stundenlan-gem Warten am Ticketschalter des Eiffel-turms die überteuerten Tickets bezahlthat, muss sich erst noch zwei Plattfor-men zum nächsten Lift hochkämpfen.Nicht gratis, aber wesentlich günstigerkommt die Tour Montparnasse zu ste-hen. Und das zweithöchste Gebäude vonParis bietet auch einen wunderbarenRundblick auf Frankreichs Hauptstadt –inklusive Eiffelturm. Bü

Fertig Stau Für staugeplagte Autofahrer ist dies der Ausweg schlechthin. Das US-UnternehmenTerrafugia treibt ein Hybrid-Fahrzeug voran, das fliegen kann. Um dem Stau dereinst zu entfliegen,braucht es aber nicht nur das nötige Kleingeld (252000 Franken) sondern auch einen Pilotenschein.

DIE APP SPIELEND DEN IDEALEN ORT FÜR DENSPRUNG INS KÜHLE NASS FINDEN

Beach Guide bietet eine Fülle von Infosüber die Badeplätze in der Schweiz. DieApp führt nicht weniger als 250 Freibä-der und 220 Strände zwischen Genfer-,Boden- und Zürichsee auf, allesamtillustriert mit schönen Bildern, die Lust

machen, ins Freie zu gehen. Neben einer komplettenÜbersicht über die Wetterbedingungen – Wasser- undLufttemperatur, UV-Index – listet die App Sanitärein-richtungen (Toiletten, Duschen, Umkleidekabinen),Sportanlagen (Fussball- oder Beachvolleyball-Feld)sowie Spielplätze für Kinder auf. Ebenfalls erfährt man,ob der Ort von Bademeistern überwacht wird oder fürMenschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist.

Gratis downloadbar im App-Store für iPhone und iPadauf Deutsch, Französisch und Englisch.

Malaria und Parasiten sind Reiseandenken derunerfreulicheren Art

Das Bundesamt für Gesundheit regis-triert in der Schweiz jedes Jahr 200 bis250 Malariafälle. Betroffen sind Reise -rückkehrende aus südlichen Regionen.Ähnlich viele Touristen erkranken jährlich am tropischen Dengue-Fieber.Nicht immer werden Beschwerden, diemit einer Fernreise zusammenhängen,gleich als solche erkannt, gelegentlichwerden sie als vermeintliche Grippebehandelt. Reisemediziner raten, jedesFieber, das nach einer Reise auftritt,abklären zu lassen. Auch Durchfall, dermehr als drei Tage dauert, sollte ärztlichuntersucht werden. Im Weiteren könnenwiederkehrende Verdauungsproblemeauf einen Parasitenbefall hinweisen. az

Die Landschaft des Jah-res, das Valle di Muggio,lohnt eine Wanderung

Falls der Entscheid noch offen ist, wo-hin die erste Herbstwanderung führensoll, hier der Tipp: ins Valle die Muggioim Südtessin. Nicht allein weil es vonder Stiftung für Landschaftsschutz zur«Landschaft des Jahres 2014» gewähltwurde. Das in der übrigen Schweiz wenig bekannte, 37 km2 grosse Seitentalim Mendrisiotto wird von Kennern auchschon mal als schönstes Alpental bezeichnet und ist ein wunderbaresWandergebiet. Ausgezeichnet von derStiftung Landschaftsschutz Schweizwurden bisher das Val Sinestra (GR), die Birspark-Landschaft (BL/SO) und die Campagne genevoise. Nähere Infor-mationen unter www.sl-fp.ch. Bü

Vereinatunnel: Günstigere Tarife fürschwere Wohnmobile

Seit dem 1.Juli 2014 ist am Vereina -tunnel der Verlad von Wohnmobilenab 3,5 Tonnen markant günstigergeworden. Bei diesen kam bisher derTarif für Fahrzeuge der Kategorie 3,5bis 10 Tonnen zur Anwendung. Neukostet der Verlad von schwerenReisemobilen von 3,5 bis 7,5 TonnenGesamtgewicht im Sommer 50 Fr.(bisher 78 Fr.), im Winter 80 Fr.(bisher 120 Fr.) und im Winter mitHochtarif 90 Fr. (bisher 150 Fr.).Dieses Angebot der Rhätischen Bahnmacht die Reise vom oder ins Enga-din mit diesen Fahrzeugen nochattraktiver. Für die leichten Wohn-mobile bis 3,5 Tonnen betragen dieVerladepreise unverändert 33 Fr. imSommer, 37 Fr. im Winter und 42 Fr.Hochtarif im Winter. Zugfahrzeugemit Wohnwagen bezahlen zweiBillette. Infos, auch zu den Warte-zeiten: www.rhb.ch/autoverlad. wi

touring | AktuellNr. 13 | 7.August 2014

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Rund um die Uhr schnell und unkom-pliziert Strom tanken, mit den Ladesta-tionen von Evite kein Problem. Dank derAMAG sind in der Schweiz acht weitereStationen dazugekommen: In Petit-Lancy, Lausanne, Bern, Schinznach-Bad,Dübendorf, Cham, Chur und Luganokönnen Elektroautos rasch aufgeladenwerden. Die Stationen ermöglichen eineSchnellladung mit mindestens 20 kW

und ein einheitliches Zugangs- und Abrechnungssystem für alle gängigenSchnittstellen. Die Schweiz ist damit ei-nes der ersten Länder der Welt, die einflächendeckendes Netz an Schnelllade-stationen für alle gängigen Elektroautoshat. Das Projekt Evite steht unter der Trä-gerschaft des Verbandes Swiss eMobili-ty, bei dem der TCS und auch die AMAGaktiv mitmachen. nr

25Evite-Ladestatio-nen sind in derSchweiz in Betrieb,ein flächen-deckendes Lade-netz für alle gängi-genElektroautos.

In der ganzen Schweiz schnell laden

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Wie unsere VorfahrenWaren transportiertenEin Spaziergang bei Vuiteboef imKanton Waadt zeigt auf, welchegenialen Methoden unsere Vorfahren entwickelt haben, um Waren einfach zu transpor-tieren. Und das bei Steigungenvon bis zu 18 Prozent.

«Touring» auf iPadDie aktuelle «Touring»-Ausgabekönnen Sie gratis auf das iPadherunterladen. Die iPad-Versionist mit multimedialen Elementenwie Videos, Bildergalerien oderLinks angereichert. Die iPad-Aus-gaben finden Sie im App-Store.

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lefasern realisiert. Dieses ultraleichteund robuste Material verspricht enormeStoss-, Reiss- und Abriebfestigkeit.

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Der BMW i8 beschränkt sichnicht nur auf me-chanische Inno-vationen. Es gibtauch ein Koffer-set nach Mass ausKarbon von LouisVuitton. Foto-galerie auf Touring iPad.

Angemessenes Gepäck in einem üppigenGranturismo mitführen, dessen Koffer-raum nur ein winziges Volumen von 154 l aufweist, ist für Jetsetter eine Über-lebensübung. Im Bewusstsein des an Un-anständigkeit grenzenden Verhältnissesvon Preis zu Kofferraum hatte BMW dieglückliche Idee, dieses Dilemma dem Gepäckhersteller Louis Vuitton anzuver-trauen. Ein gesunder Reflex, denn dieSpezialisten des berühmten französi-schen Modehauses konnten ihrer Liebezum Detail freien Lauf lassen.

Louis Vuitton hat ein aus vier Gepäck-stücken bestehendes Set geschaffen.Aber nicht irgendeines, denn passendzum tiefgreifend neuen Stil des BMW i8wurden sie mit einem Gewebe aus Koh-

5Aktuell | touringNr. 13 | 7.August 2014

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Wer in London den Eintritt in dieWestminster Abbey, immerhin knapp 25 Fr., als leicht überrissen betrachtet,der wartet einfach bis nach 17 Uhr, dann

Venedig, London, Paris: Hierwerden Touristen abgezockt

ist der Eintritt in die berühmte Kirchegratis, inklusive Gesang des Kirchencho-res. Und wer in Paris nach stundenlan-gem Warten am Ticketschalter des Eiffel-turms die überteuerten Tickets bezahlthat, muss sich erst noch zwei Plattfor-men zum nächsten Lift hochkämpfen.Nicht gratis, aber wesentlich günstigerkommt die Tour Montparnasse zu ste-hen. Und das zweithöchste Gebäude vonParis bietet auch einen wunderbarenRundblick auf Frankreichs Hauptstadt –inklusive Eiffelturm. Bü

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Beach Guide bietet eine Fülle von Infosüber die Badeplätze in der Schweiz. DieApp führt nicht weniger als 250 Freibä-der und 220 Strände zwischen Genfer-,Boden- und Zürichsee auf, allesamtillustriert mit schönen Bildern, die Lust

machen, ins Freie zu gehen. Neben einer komplettenÜbersicht über die Wetterbedingungen – Wasser- undLufttemperatur, UV-Index – listet die App Sanitärein-richtungen (Toiletten, Duschen, Umkleidekabinen),Sportanlagen (Fussball- oder Beachvolleyball-Feld)sowie Spielplätze für Kinder auf. Ebenfalls erfährt man,ob der Ort von Bademeistern überwacht wird oder fürMenschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist.

Gratis downloadbar im App-Store für iPhone und iPadauf Deutsch, Französisch und Englisch.

Malaria und Parasiten sind Reiseandenken derunerfreulicheren Art

Das Bundesamt für Gesundheit regis-triert in der Schweiz jedes Jahr 200 bis250 Malariafälle. Betroffen sind Reise -rückkehrende aus südlichen Regionen.Ähnlich viele Touristen erkranken jährlich am tropischen Dengue-Fieber.Nicht immer werden Beschwerden, diemit einer Fernreise zusammenhängen,gleich als solche erkannt, gelegentlichwerden sie als vermeintliche Grippebehandelt. Reisemediziner raten, jedesFieber, das nach einer Reise auftritt,abklären zu lassen. Auch Durchfall, dermehr als drei Tage dauert, sollte ärztlichuntersucht werden. Im Weiteren könnenwiederkehrende Verdauungsproblemeauf einen Parasitenbefall hinweisen. az

Die Landschaft des Jah-res, das Valle di Muggio,lohnt eine Wanderung

Falls der Entscheid noch offen ist, wo-hin die erste Herbstwanderung führensoll, hier der Tipp: ins Valle die Muggioim Südtessin. Nicht allein weil es vonder Stiftung für Landschaftsschutz zur«Landschaft des Jahres 2014» gewähltwurde. Das in der übrigen Schweiz wenig bekannte, 37 km2 grosse Seitentalim Mendrisiotto wird von Kennern auchschon mal als schönstes Alpental bezeichnet und ist ein wunderbaresWandergebiet. Ausgezeichnet von derStiftung Landschaftsschutz Schweizwurden bisher das Val Sinestra (GR), die Birspark-Landschaft (BL/SO) und die Campagne genevoise. Nähere Infor-mationen unter www.sl-fp.ch. Bü

Vereinatunnel: Günstigere Tarife fürschwere Wohnmobile

Seit dem 1.Juli 2014 ist am Vereina -tunnel der Verlad von Wohnmobilenab 3,5 Tonnen markant günstigergeworden. Bei diesen kam bisher derTarif für Fahrzeuge der Kategorie 3,5bis 10 Tonnen zur Anwendung. Neukostet der Verlad von schwerenReisemobilen von 3,5 bis 7,5 TonnenGesamtgewicht im Sommer 50 Fr.(bisher 78 Fr.), im Winter 80 Fr.(bisher 120 Fr.) und im Winter mitHochtarif 90 Fr. (bisher 150 Fr.).Dieses Angebot der Rhätischen Bahnmacht die Reise vom oder ins Enga-din mit diesen Fahrzeugen nochattraktiver. Für die leichten Wohn-mobile bis 3,5 Tonnen betragen dieVerladepreise unverändert 33 Fr. imSommer, 37 Fr. im Winter und 42 Fr.Hochtarif im Winter. Zugfahrzeugemit Wohnwagen bezahlen zweiBillette. Infos, auch zu den Warte-zeiten: www.rhb.ch/autoverlad. wi

Tipps für den Schulweg: Durch die Stadt ◾ Auf dem Trottoir: Auf der Seite laufen, die weiter von der

Strasse entfernt ist.◾ Auf dem Fussgängerstreifen: Zuerst in beide Richtungen

schauen, hören und erst dann überqueren. Die Strassennur dann überqueren, wenn ankommende Autos ganzangehalten haben.

◾ An der Fussgängerampel: Warten, bis die Ampel auf Grünschaltet, aber trotzdem in beide Richtungen schauen.

◾ Im Schulbus: Nach dem Aussteigen warten, bis der Busweggefahren ist. Nicht vor dem Bus durchlaufen.

Auf dem Land

◾ Auf der Strasse: Wenn kein Trottoir vorhanden ist, amlinken Strassenrand laufen. Bei Hindernissen die Stras-senseite wechseln.

◾ Strassenüberquerung ohne Fussgängerstreifen: In beideRichtungen schauen und erst überqueren, wenn keineAutos kommen oder diese ganz angehalten haben. nr

7Schwerpunkt Schulanfang | touringNr. 13 | 7.August 2014

Zmorge essen, Haare bürsten,Zähne putzen, Schuhe anziehenund los geht’s: Wenn sich Sven-ja Steiner aus Uerkheim auf

ihren morgendlichen Schulweg macht,wird sie begleitet von Hundegebell und Vogelgezwitscher, Kuhglocken undTraktoren brummen. Entlang von Mais-feldern, Wiesen und Heuballen unddurch den Wald. Die perfekte Idylle imländlichen Uerkental im Kanton Aargau.Doch die Strasse, die runter ins Dorfführt, animiert zum Schnellfahren. Des-halb ist es der Mutter von Svenja auch lie-ber, wenn sie die Abkürzung über denWaldweg nimmt. 15 Minuten dauertSvenjas Schulweg runter ins Dorf, nachHause etwas länger. Meist geht die 8-Jährige zusammen mit dem Nachbars-bub Marc, der in Uerkheim den Kinder-garten besucht. Im Frühling, wenn dieBlumen spriessen, dauert es manchmaletwas länger. Dafür bekommt die Muttereinen schönen Blumenstrauss vom Nach-hauseweg. Und im Winter liefern sichMarc und Svenja mit Vorliebe Schnee-ballschlachten.

Morgens sind die beiden aber meistensschnell unterwegs, springend und hüp-fend durch den Wald, runter ins Dorf.Manchmal sehen sie unterwegs Reheoder Eichhörnchen, manchmal sogar ei-nen Fuchs. Oft werden die beiden vonHund Spiky begleitet; zumindest bis zur

Dorfmetzgerei. Dort wo der Waldwegwieder auf die Strasse mündet, mussSvenja immer besonders gut aufpassen.Die Kurve dort ist unübersichtlich, dieStrasse eng und die Autos sind schnellunterwegs. Trottoir hat es keines, Marcund Svenja müssen am Strassenrand ge-hen. Zu Beginn ist Svenjas Mutter mitge-gangen, um Svenja die Gefahren zu zei-gen, die auf ihrem idyllischen Schulweglauern. Vor allem der Abschnitt auf derStrasse ohne Trottoir macht der Mutternoch heute stets sorgen.

Hüpfend der Schule entgegenUnten im Dorf müssen die beiden eineStrasse überqueren. Der Fussgänger-streifen ist zum Glück übersichtlich;

Svenja schaut zuerst nach links undrechts und überquert dann die Strasse.Auch Marc weiss ganz genau, dass er erstlaufen darf, wenn die Autos ganz ange-halten haben. Doch kaum sind die bei-den auf der anderen Strassenseite an-gekommen, gibt es kein Halten mehr: Zu gross ist die Vorfreude auf die Freun-dinnen und Schulkameraden. Obwohl an diesem Morgen ein Biologie-Test an-steht. Doch Svenja ist davon nichts anzu-merken. Sie hüpft und läuft und lacht derSchule entgegen.

Verantwortung übernehmenBeide Schulwege, der städtische von Eu-de Akpalo wie auch der ländliche vonSvenja Steiner, bergen jeden Tag Gefah-ren. Wichtig ist, die Kinder auf ihrenSchulweg vorzubereiten; also zu Beginnmit ihnen mitzulaufen, sie auf gefährli-che Stellen aufmerksam zu machen undimmer wieder aufs Neue zur Vorsicht zuermahnen. Kinder lassen sich leicht ab-lenken. Von ihrer Umgebung und auchvon anderen Kindern. Ihr Verhalten imStrassenverkehr ist unberechenbar undunvorhersehbar. Deshalb sind an dieserStelle die anderen Verkehrsteilnehmergefordert. Sie müssen nicht nur für sichselber, sondern auch für die Kinder imStrassenverkehr mitdenken und Verant-wortung übernehmen. Nadia Rambaldi

Wo es kein Trot-toir hat, laufenSvenja und Marcam linken Stras-senrand. Kurz vorder Schule gibt eskein Halten mehr,das letzte Stückwird gerannt.

Touring-InfoMehr Infos im zum Schulweg unterwww.tcs.ch/de/test-sicherheit, Rubrik Ver-kehrssicherheit, unter Verkehrserziehung

Svenja sieht auf ihremSchulweg manchmal

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touring | Schwerpunkt SchulanfangNr. 13 | 7.August 2014

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Lastwagen rauschen schwerfäl-lig durch die Strassen von Biel.Autos im stockenden Verkehr.Velofahrer, die sich durch die

stehenden Fahrzeuge drängeln. Mitten-drin in diesem morgendlichen Getüm-mel steht Eude Akpalo. Der Schulweg des7-jährigen Zweitklässlers aus Biel führtentlang vielbefahrener Strassen und übervier Kreuzungen. Den Schulweg legt erjeden Morgen allein zurück, dafür hat ermit seiner Mutter geübt. Am Anfang hatsie Eude zu Fuss begleitet, ihm gezeigt,wie er sich im hektischen Bieler Morgen-verkehr verhalten soll. Später ist sie ihmversteckt gefolgt, um zu kontrollieren,

Der sichere Wegist das Ziel

ob er auch wirklich macht, was sie ihmgezeigt hat. Doch ihre Sorgen waren un-begründet; Eude ist ein vorbildlicherJunge, ruhig und besonnen, vielleicht et-was verträumt. Er konzentriert sich aufseinen Weg, hat die Autos stets im Blickund dankt freundlich, wenn ihn ein Au-tofahrer den Fussgängerstreifen über-queren lässt. Auch wenn er auf halbemWeg auf seine ungestümen Mitschülertrifft, lässt er sich kaum ablenken. «Ichschaue immer zuerst nach links, dannnach rechts und wenn ein Auto kommt,dann warte ich, bis es stoppt», erzählt der

Zweitklässler. Genau wie er es von derMutter und in der Schule gelernt hat.Nach den Sommerferien wird er die drit-te Klasse in der Schule Neumarkt in Bielbesuchen. Auf dem Schulweg denke ermeistens an seine Klasse, an die grossePause und welche Spiele er gerne spielenwürde. Oder an die Hausaufgaben, die eram Abend vorher gemacht hat.

Mit Gelächter und GedrängeWenn er spät dran ist und die Fussgän-gerampeln nicht gleich auf Grün schal-ten, werde er ungeduldig. «Manchmaldauert das extrem lange», lamentiert er.Angst vor den grossen Lastwagen, denBussen und den vielen Autos habe eraber keine. Nach einem 15-minütigenFussmarsch durch Biels Innenstadt er-reicht er die Schule Neumarkt. Um 8.10Uhr klingelt es das erste Mal. Die lauteund bunte Kinderschar auf dem Schul-hausplatz kommt in Bewegung. Mit Ge-lächter und Gedränge wird das Schul-haus gestürmt. Zur Mittagszeit, nach denvier morgendlichen Lektionen, wird Eu-de seinen Schulweg wieder unter dieFüsse nehmen. Auch auf dem Heimwegwerden ihm wieder tausend Sachendurch den Kopf gehen. Zum Beispiel dieHausaufgaben, welche der Klasse aufer-legt wurden. Oder auch einfach nur, wasdie Mutter wohl heute gekocht hat?

Schulweg | Der Weg zur Schule bietet Kindern viele Erlebnisseund Ablenkungen, auf dem Land wie auch in der Stadt.Das richtige Verhalten auf dem Schulweg muss geübt werden.

In Biel herrschtviel Verkehr. DerZweitklässler Eude hat die Autos stets imBlick undkonzen triert sich auf seinenSchulweg.

Eudes Schulweg führtdurch den hektischenBieler Morgenverkehr.

Tipps für den Schulweg: Durch die Stadt ◾ Auf dem Trottoir: Auf der Seite laufen, die weiter von der

Strasse entfernt ist.◾ Auf dem Fussgängerstreifen: Zuerst in beide Richtungen

schauen, hören und erst dann überqueren. Die Strassennur dann überqueren, wenn ankommende Autos ganzangehalten haben.

◾ An der Fussgängerampel: Warten, bis die Ampel auf Grünschaltet, aber trotzdem in beide Richtungen schauen.

◾ Im Schulbus: Nach dem Aussteigen warten, bis der Busweggefahren ist. Nicht vor dem Bus durchlaufen.

Auf dem Land

◾ Auf der Strasse: Wenn kein Trottoir vorhanden ist, amlinken Strassenrand laufen. Bei Hindernissen die Stras-senseite wechseln.

◾ Strassenüberquerung ohne Fussgängerstreifen: In beideRichtungen schauen und erst überqueren, wenn keineAutos kommen oder diese ganz angehalten haben. nr

7Schwerpunkt Schulanfang | touringNr. 13 | 7.August 2014

Zmorge essen, Haare bürsten,Zähne putzen, Schuhe anziehenund los geht’s: Wenn sich Sven-ja Steiner aus Uerkheim auf

ihren morgendlichen Schulweg macht,wird sie begleitet von Hundegebell und Vogelgezwitscher, Kuhglocken undTraktoren brummen. Entlang von Mais-feldern, Wiesen und Heuballen unddurch den Wald. Die perfekte Idylle imländlichen Uerkental im Kanton Aargau.Doch die Strasse, die runter ins Dorfführt, animiert zum Schnellfahren. Des-halb ist es der Mutter von Svenja auch lie-ber, wenn sie die Abkürzung über denWaldweg nimmt. 15 Minuten dauertSvenjas Schulweg runter ins Dorf, nachHause etwas länger. Meist geht die 8-Jährige zusammen mit dem Nachbars-bub Marc, der in Uerkheim den Kinder-garten besucht. Im Frühling, wenn dieBlumen spriessen, dauert es manchmaletwas länger. Dafür bekommt die Muttereinen schönen Blumenstrauss vom Nach-hauseweg. Und im Winter liefern sichMarc und Svenja mit Vorliebe Schnee-ballschlachten.

Morgens sind die beiden aber meistensschnell unterwegs, springend und hüp-fend durch den Wald, runter ins Dorf.Manchmal sehen sie unterwegs Reheoder Eichhörnchen, manchmal sogar ei-nen Fuchs. Oft werden die beiden vonHund Spiky begleitet; zumindest bis zur

Dorfmetzgerei. Dort wo der Waldwegwieder auf die Strasse mündet, mussSvenja immer besonders gut aufpassen.Die Kurve dort ist unübersichtlich, dieStrasse eng und die Autos sind schnellunterwegs. Trottoir hat es keines, Marcund Svenja müssen am Strassenrand ge-hen. Zu Beginn ist Svenjas Mutter mitge-gangen, um Svenja die Gefahren zu zei-gen, die auf ihrem idyllischen Schulweglauern. Vor allem der Abschnitt auf derStrasse ohne Trottoir macht der Mutternoch heute stets sorgen.

Hüpfend der Schule entgegenUnten im Dorf müssen die beiden eineStrasse überqueren. Der Fussgänger-streifen ist zum Glück übersichtlich;

Svenja schaut zuerst nach links undrechts und überquert dann die Strasse.Auch Marc weiss ganz genau, dass er erstlaufen darf, wenn die Autos ganz ange-halten haben. Doch kaum sind die bei-den auf der anderen Strassenseite an-gekommen, gibt es kein Halten mehr: Zu gross ist die Vorfreude auf die Freun-dinnen und Schulkameraden. Obwohl an diesem Morgen ein Biologie-Test an-steht. Doch Svenja ist davon nichts anzu-merken. Sie hüpft und läuft und lacht derSchule entgegen.

Verantwortung übernehmenBeide Schulwege, der städtische von Eu-de Akpalo wie auch der ländliche vonSvenja Steiner, bergen jeden Tag Gefah-ren. Wichtig ist, die Kinder auf ihrenSchulweg vorzubereiten; also zu Beginnmit ihnen mitzulaufen, sie auf gefährli-che Stellen aufmerksam zu machen undimmer wieder aufs Neue zur Vorsicht zuermahnen. Kinder lassen sich leicht ab-lenken. Von ihrer Umgebung und auchvon anderen Kindern. Ihr Verhalten imStrassenverkehr ist unberechenbar undunvorhersehbar. Deshalb sind an dieserStelle die anderen Verkehrsteilnehmergefordert. Sie müssen nicht nur für sichselber, sondern auch für die Kinder imStrassenverkehr mitdenken und Verant-wortung übernehmen. Nadia Rambaldi

Wo es kein Trot-toir hat, laufenSvenja und Marcam linken Stras-senrand. Kurz vorder Schule gibt eskein Halten mehr,das letzte Stückwird gerannt.

Touring-InfoMehr Infos im zum Schulweg unterwww.tcs.ch/de/test-sicherheit, Rubrik Ver-kehrssicherheit, unter Verkehrserziehung

Svenja sieht auf ihremSchulweg manchmal

Rehe oder Füchse.

9Schwerpunkt Schulanfang | touringNr. 13 | 7.August 2014

Zu Fuss zur Schule gehen, ist fürKinder längst keine Selbstver-ständlichkeit mehr. Stattdessen

reiht sich um Schulen herum Stossstangean Stossstange. Die Zu- und Wegfahrtenzur Schule sind blockiert, andere Auto-fahrer werden so zu riskanten Manövernverleitet – für die Schüler entstehen sogefährliche Situationen. Das PhänomenElterntaxi ist nicht nur zum Schulanfangausgeprägt. Eine Untersuchung zeigt,dass rund acht Prozent der Schüler in derSchweiz per Elterntaxi chauffiert wer-den. Betraf das Problem bis anhin eherdie Agglomerationen, wird es nun auchin den Städten akut. Dies beobachtetauch Marius Christen, Programmleiterbeim kantonalen Mobilitätsmanage-ment in Solothurn. Allgemein stelltChristen einen Trend hin zum Elterntaxifest. Dieser entspringe wohl einem Si-cherheitsempfinden der Eltern: «Dabeiwird vergessen, dass dadurch der Wegvon anderen Kindern gefährdet wird.»

Schulweg ist wichtigUm dem Problem Elterntaxi zu begeg-nen, haben im Kanton Solothurn ver-schiedene Organisationen einen Flyerherausgebracht. Dieser präsentiert insechs Sprachen fünf Gründe, warum dieKinder zu Fuss zur Schule gehen solltenund warum Elterntaxis eine Gefahr dar-stellen. So stelle der Schulweg eine wich-tige Lebenserfahrung dar und trage zurEntwicklung der Kinder bei. Auf demWeg zur Schule werden soziale Kontaktegeknüpft und auch der richtige Umgang im Strassenverkehr gelernt. Der Flyerkommt sehr gut an, verschiedene Schu-len und Elternräte aus anderen Kanto-nen haben diesen schon übernommen.«Auf dem Schulweg lernen Kinder auch,Verantwortung zu übernehmen, waswichtig für die psychische Entwicklungist», sagt Marius Christen.

Dem pflichtet auch Manuel Schöni bei. Der Verkehrsinstruktor der Polizeiim Kanton Solothurn ist oft an Schulenund kennt die Situationen aus eigenerErfahrung. Er berichtet von Fällen, beidenen Eltern vor Fussgängerstreifenoder unmittelbar vor Schulen anhalten,um ihre Kinder aus dem Auto zu lassen.

«Sie wollen den Kindern einen Dienst er-weisen, weil die Eltern denken, dass derSchulweg nicht sicher sei», sagt Schöni. Na türlich gäbe es immer auch andere Gründe, warum der Weg zur Schule imAuto zurückgelegt werde; etwa wennbeide Elternteile arbeiten müssten undder Arbeitsweg ohnehin an der Schulevorbeiführe, der Schulweg zu lange seioder Zeitdruck, weil noch ein Termin anstehe. «Aber auch Bequemlichkeitkann man nicht ausschliessen», so derVerkehrsinstruktor. Dass die Schulwegeunsicherer geworden sind, stellt Schöninicht fest.

Im Rahmen der Studie zum Verkehraus Sicht der Kinder im Auftrag des Bun-desamtes für Strassen wurden Eltern-taxi-Chauffeure zu ihrer Motivation be-fragt. Am häufigsten genannt wurdenpraktische Überlegungen, man fahre ohnehin an der Schule vorbei oder esmüsse noch ein Termin wahrgenommen

werden. An zweiter Stelle folgte dieSchulweg-Länge, danach wurde die Zeit -ersparnis genannt und Sicherheitsbe-denken kamen erst an vierter Stelle.

Schulbus auf FüssenEine interessante Alternative für besorg-te Eltern könnte der Pedibus darstellen.Die Initiative des Umweltverbandes VCSsieht vor, dass sich Eltern zusammen-schliessen und jeweils ein Erwachsenerdie Kinder auf einer festgelegten Routemit Haltestellen zu Fuss zur Schule be-gleitet. Die Begleitperson bringt die Kin-der sicher ans Ziel, macht sie auf Gefah-ren im Strassenraum aufmerksam undhilft ihnen, richtig damit umzugehen.Diese Kompetenz schützt es nachhalti-ger vor Unfällen, als wenn es mit demAuto zur Schule gefahren wird. Was inder Romandie längst etabliert ist, stösstin der Deutschschweiz jedoch noch nichtauf die selbe Resonanz. Dino Nodari

Elterntaxis nehmen Kinderndie Möglichkeit,den Umgang imStrassenverkehrzu lernen.

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Eltern machen den Chauffeur

Elterntaxi | Trotz Aufrufen, Flyern und teilweise auch Bussen – immer mehrKinder werden zur Schule gefahren. Die Sicherheit bleibt dabei auf der Strecke.

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1. Tag, Freitag 28. November 2014 – AnreiseFahrt im komfortablen Extrabus nach Prag wo wir in unserem Hotelmit einem feinen Nachtessen erwartet werden.

2. Tag, Samstag 29. November 2014 – Stadtführung, PragerWeihnachtsmärkte & BierkellerPrag empfängt uns im schönen Adventskleid. Gleich nach demFrüchstück entdecken wir bei einer tollen Stadtführung die Höhe-punkte der „Goldenen Stadt“. Zum Stadtbild gehören die legendäreKarlsbrücke, das Burgenviertel mit dem Hradschin, der Veitsdomund das Altstadtviertel. Am Nachmittag bleibt Ihnen genügendZeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Natürlich empfehlenwir Ihnen den Besuch der Prager Weihnachtsmärkte, die zwei-felsohne zu den schönsten Europas gehören. Lassen Sie sich vonder zauberhaften Stimmung, die über der Stadt liegt, verzaubern!AmAbend ladenwir Sie in der Prager Innenstadt in einem traditionel-len Bierkeller zum Nachtessen mit lokalen Spezialitäten, feinem Bierund Musik!

3. Tag, Sonntag 30. November 2014 – PragerWeihnachtsmärkte &Schifffahrt auf der MoldauDen heutigen Tag können Sie gemütlich angehen – schlafen Sie etwaslänger und geniessen Sie ein ausgiebiges Frühstück. Es bleibt Ihnengenügend Zeit für eigene Entdeckungstouren, für die Weihnachts-märkte oder für einen Besuch der legendären Prager Burg, die zu denspektakulärsten der Welt gehört. Zum Abschluss dieser wunderschö-nen Reise laden wir Sie am Abend zu einer zauberhaften Schifffahrtauf der Moldau inkl. feinem Nachtessen und Musik. Ein einmaligesErlebnis und ideale Gelegenheit, neue Bekanntschaften zu vertiefen.

4. Tag, Montag 1. Dezember 2014 – HeimreiseMit vielen schönen Eindrücken im Gepäck treten wir nach dem Früh-stück die Heimreise an.

Exklusivreise vom 28. November - 1. Dezember 2014

9Schwerpunkt Schulanfang | touringNr. 13 | 7.August 2014

Zu Fuss zur Schule gehen, ist fürKinder längst keine Selbstver-ständlichkeit mehr. Stattdessen

reiht sich um Schulen herum Stossstangean Stossstange. Die Zu- und Wegfahrtenzur Schule sind blockiert, andere Auto-fahrer werden so zu riskanten Manövernverleitet – für die Schüler entstehen sogefährliche Situationen. Das PhänomenElterntaxi ist nicht nur zum Schulanfangausgeprägt. Eine Untersuchung zeigt,dass rund acht Prozent der Schüler in derSchweiz per Elterntaxi chauffiert wer-den. Betraf das Problem bis anhin eherdie Agglomerationen, wird es nun auchin den Städten akut. Dies beobachtetauch Marius Christen, Programmleiterbeim kantonalen Mobilitätsmanage-ment in Solothurn. Allgemein stelltChristen einen Trend hin zum Elterntaxifest. Dieser entspringe wohl einem Si-cherheitsempfinden der Eltern: «Dabeiwird vergessen, dass dadurch der Wegvon anderen Kindern gefährdet wird.»

Schulweg ist wichtigUm dem Problem Elterntaxi zu begeg-nen, haben im Kanton Solothurn ver-schiedene Organisationen einen Flyerherausgebracht. Dieser präsentiert insechs Sprachen fünf Gründe, warum dieKinder zu Fuss zur Schule gehen solltenund warum Elterntaxis eine Gefahr dar-stellen. So stelle der Schulweg eine wich-tige Lebenserfahrung dar und trage zurEntwicklung der Kinder bei. Auf demWeg zur Schule werden soziale Kontaktegeknüpft und auch der richtige Umgang im Strassenverkehr gelernt. Der Flyerkommt sehr gut an, verschiedene Schu-len und Elternräte aus anderen Kanto-nen haben diesen schon übernommen.«Auf dem Schulweg lernen Kinder auch,Verantwortung zu übernehmen, waswichtig für die psychische Entwicklungist», sagt Marius Christen.

Dem pflichtet auch Manuel Schöni bei. Der Verkehrsinstruktor der Polizeiim Kanton Solothurn ist oft an Schulenund kennt die Situationen aus eigenerErfahrung. Er berichtet von Fällen, beidenen Eltern vor Fussgängerstreifenoder unmittelbar vor Schulen anhalten,um ihre Kinder aus dem Auto zu lassen.

«Sie wollen den Kindern einen Dienst er-weisen, weil die Eltern denken, dass derSchulweg nicht sicher sei», sagt Schöni. Na türlich gäbe es immer auch andere Gründe, warum der Weg zur Schule imAuto zurückgelegt werde; etwa wennbeide Elternteile arbeiten müssten undder Arbeitsweg ohnehin an der Schulevorbeiführe, der Schulweg zu lange seioder Zeitdruck, weil noch ein Termin anstehe. «Aber auch Bequemlichkeitkann man nicht ausschliessen», so derVerkehrsinstruktor. Dass die Schulwegeunsicherer geworden sind, stellt Schöninicht fest.

Im Rahmen der Studie zum Verkehraus Sicht der Kinder im Auftrag des Bun-desamtes für Strassen wurden Eltern-taxi-Chauffeure zu ihrer Motivation be-fragt. Am häufigsten genannt wurdenpraktische Überlegungen, man fahre ohnehin an der Schule vorbei oder esmüsse noch ein Termin wahrgenommen

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Schulbus auf FüssenEine interessante Alternative für besorg-te Eltern könnte der Pedibus darstellen.Die Initiative des Umweltverbandes VCSsieht vor, dass sich Eltern zusammen-schliessen und jeweils ein Erwachsenerdie Kinder auf einer festgelegten Routemit Haltestellen zu Fuss zur Schule be-gleitet. Die Begleitperson bringt die Kin-der sicher ans Ziel, macht sie auf Gefah-ren im Strassenraum aufmerksam undhilft ihnen, richtig damit umzugehen.Diese Kompetenz schützt es nachhalti-ger vor Unfällen, als wenn es mit demAuto zur Schule gefahren wird. Was inder Romandie längst etabliert ist, stösstin der Deutschschweiz jedoch noch nichtauf die selbe Resonanz. Dino Nodari

Elterntaxis nehmen Kinderndie Möglichkeit,den Umgang imStrassenverkehrzu lernen.

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Elterntaxi | Trotz Aufrufen, Flyern und teilweise auch Bussen – immer mehrKinder werden zur Schule gefahren. Die Sicherheit bleibt dabei auf der Strecke.

touring | Schwerpunkt SchulanfangNr. 13 | 7.August 2014

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Die Leuchtwestesorgt für einebessere Sicht-barkeit der Erstklässler imVerkehr.

TC

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Touring-InfoWeitere Info finden Sie unter www.tcs.ch/schulweg

Ratschläge für Automobilisten

◾ Seien Sie besonders aufmerksam in der unmittelbarenUmgebung von Schulhäusern sowie an Haltestellen vonSchulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln.

◾ Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie Kinder imBereich der Strasse sehen, und seien Sie bremsbereit.

◾ Halten Sie vor Fussgängerstreifen immer vollständig an,wenn ein Kind die Fahrbahn überqueren möchte. Kinderlernen in der Verkehrserziehung, den Fussgängerstreifenerst zu überqueren, wenn ein Fahrzeug stillsteht.

◾ Geben Sie keine Handzeichen, denn das Kind könntesonst losrennen, ohne auf weitere Gefahren zu achten(z. B. Gegenverkehr).

◾ Achten Sie auch auf radfahrende Schülerinnen undSchüler. Diese beherrschen ihr Fahrrad oft noch nichtausreichend.

◾ Halten Sie genügend Abstand zu radfahrenden Kindernund rechnen Sie mit falschen Verhaltensweisen.

Für Zehntausende von Kindernnaht die Stunde des Schulanfangs.Und damit auch der rührende An-

blick der Kindergärtler, die sich auf demSchulweg an den Händen halten, aus-gestattet mit dem traditionellen TCS-Leuchtgurt «Triki». Um auch die Sicher-heit der Erstklässler zu erhöhen, die denGefahren des Verkehrs nicht wenigerausgesetzt sind, wird der TCS 80000 Sicherheitswesten verteilen. Die origi-nelle, über die TCS-Mitgliedschaftsbei-träge finanzierte Aktion verbuchte 2013einen grossen Erfolg. «Wir haben sehrpositive Rückmeldungen von Polizisten,Schulen und Eltern erhalten, was uns darin bestärkte, die Aktion zu wiederho-len», so Helmut Gierer, Campaign Mana-ger für Verkehrssicherheit beim TCS.

Mehr SichtbarkeitEin Blick auf die Statistiken zeigt, dassHandlungsbedarf angesagt ist. JedesJahr sind in der Schweiz ungefähr 1500Kinder in Verkehrsunfälle verwickelt,fast die Hälfte davon ereignet sich aufdem Schulweg. Für die 5- bis 14-Jährigenstellt die Strasse gar die häufigste Todes-ursache dar. Durch ihre geringe Grössesind sie im Verkehr benachteiligt, da sievon Autofahrern zu spät erkannt wer-den. Die Sichtbarkeit der Kinder wirddurch die TCS-Leuchtweste deutlich er-höht. Diese besteht aus unterschiedli-chen Elementen: zum einen aus einergelben und orangen Oberfläche, die un-ter dem Einfluss von Licht hell leuchtet,zum andern aus reflektierenden hori-zontalen Bändern, welche die Schein-werfer im Dunkeln und bei schlechtemWetter abstrahlen. Die Westen entspre-chen den europäischen Vorschriften undden Richtlinien bezüglich Signalbeklei-dung für den Privatgebrauch.

Eile vermeidenDie 80000 Exemplare werden von denVerantwortlichen für Verkehrssicherheitder örtlichen Polizeistellen gratis abge-geben. «Wir empfehlen für Kindergärtlerden Leuchtgurt und Kindern ab sechsJahren, die Weste zu tragen», betont Helmut Gierer. Natürlich befreit diesesSicherheits-Accessoire die Eltern nicht

Eine Weste für die Grossen

Schulanfang | Der TCS verteilt dieses Jahr wiederum 80000 Sicherheitswestenan Erstklässler, um deren Sichtbarkeit im Verkehr zu erhöhen.

davor, sich um die Art und Weise zukümmern, wie sich ihre Kinder im Ver-kehr bewegen. Diesen fällt es nämlichschwer, Geschwindigkeiten und Distan-zen richtig einzuschätzen. «Aus diesemGrund muss man den Kindern einprä-gen, zu warten und einen Fussgänger-streifen erst zu überqueren, wenn dieFahrzeuge komplett stillstehen. Ebenso

wichtig ist es, sie beizeiten zur Schule zuschicken, denn Eile ist eine häufige Un-fallursache», erinnert Helmut Gierer.

Zweiter Eckpfeiler des TCS-Engage-ments sind die Playmobil-Plakate, diesich mit dem bekannten Slogan «Halt be-vor’s knallt» an die Autofahrer wenden.Eine eindringliche Weise, darauf hinzu-weisen, dass das Fahrzeug vor einem geschützten Übergang vollständig anzu-halten ist. Die Geschwindigkeit zu redu-zieren und die Kinder per Handzeichenzum Überqueren aufzufordern, ist nichtdie richtige Lösung. Dies kann zu kriti-schen Situationen führen, da die Kinderim Verkehrssicherheitsunterricht ler-nen, die Strasse erst zu queren, wenn dasFahrzeug komplett stillsteht. Daher derzweite Teil des Slogans: «Bremsen Sienicht nur ab. Halten Sie ganz an.» Ausser-dem sollte man in der Nähe von Schulenvorsichtig fahren (siehe Kasten). Kinderfolgen oft plötzlichen Impulsen, undwenn sie mit dem Velo unterwegs sind,beherrschen sie ihr Vehikel nur ungenü-gend. Jacques-Olivier Pidoux

Inbegriffene Leistungen: Fantastische Kreuzfahrt gemäss Programm, An- und Rückreisearrangement gemäss Pro-gramm (Flüge in Economy, Übernachtung in Erstklasshotels (4*), Transfers), Übernachtung in der gewählten Kabinen-kategorie, 24-Stunden-Kabinenservice, Vollpension an Bord (offene Essenssitzungen), Nutzung der Spezialitätenrestau-rants (reservierungspflichtig), Marken-Softgetränke inkl. Mineralwasserflaschen überall an Bord unlimitiert, Benützungder freien Bordeinrichtung, vielseitige Show- und Unterhaltungsprogramme, Disco und Live-Musik, Gala-Dinner und Ka-pitänscocktail, kostenloser Shuttle-Bus ins Stadtzentrum in vielen Häfen, Hafentaxen, gute Betreuung durch die deutsch-sprechende Reiseleitung der Schiffsgesellschaft. Nicht inbegriffen: Alle nicht inkludierten Getränke und pers. Auslagen,fakultative Landausflüge, Trinkgelder an Bord (15.– USD / Tag und Pers., Suiten 22.– USD / Tag und Pers.), fakultativeAnnullationskostenversicherung (CHF 40.– bis 95.– pro Pers.), Auftragspauschale von CHF 29.– pro Dossier. LimitierteVerfügbarkeiten: Alle Preise sind nur gültig bei Buchung bis 21.08.14 und / oder solange verfügbar. Je nach Flugver-fügbarkeit und Buchungsklasse können Zuschläge an-fallen. Werden Sie jetzt Mitglied in unserem «Licence to Cruise»-Club und geniessen Sie exklusive Privilegienund angenehme Vorteile.

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13Mensch und Mobilität | touringNr. 13 | 7.August 2014

0,8 Promille zieht eine Verwarnungnach sich. Liegt der Pegel über 0,8 Promille, muss der Schiffsführer den Ausweis für mindestens einen Monatabgeben. Es gilt auch hier das Kaska-denprinzip – je mehr Verfehlungendesto strenger die Sanktionen.

Einen Trost gibt es für Bootsbesitzerjedoch: Es wird nur der Schiffsführer-ausweis, nicht aber auch der Führeraus-weis fürs Auto entzogen. Allerdingsmuss die Sanktion in der Schifffahrtssai-son vollzogen werden; eine Verlegungdes Warnungsentzugs ins Winter-halbjahr ist ausgeschlossen, weil dieWirkung verloren ginge.

Promille-Grenze gilt auch für Schlauchboote

Autofahrer haben sich daran gewöhnt: Wer seinen Führeraus-weis nicht verlieren will, hält

sich an die Ein-Glas-Regel. Dann bestehtauch keine Gefahr, dass der Alkohol-pegel über die heikle Grenze von 0,5Promille steigt. Wer dennoch zu tief insGlas schaut, kann – immer vorausge-setzt es ist die erste Trunkenheitsfahrtinnerhalb der letzten 2 Jahre – bis zueinem Pegel von 0,8 Promille den Aus-weis behalten und wird lediglich ver-warnt. Liegt die Alkoholkonzentrationüber diesem Wert, ist ein Ausweisentzugfällig und der Alkoholsünder geht mindestens einen Monat zu Fuss.

Was für Autofahrer gilt, daran müssensich seit diesem Jahr auch die Boots-führer halten. Dabei gelten die Promille-grenzen nicht nur für Schiffe und Motorboote, sondern auch für Pedalos,Ruder- und Schlauchboote, ja rein theo-retisch sogar für Luftmatratzen undBadegeräte. Bei motorlosen Sport- undFreizeitbooten dürfte jedoch Artikel 52des Strafgesetzbuches zum Zuge kom-men, wonach die Behörden auf eineVerfolgung verzichten können, wennSchuld und Tatfolgen geringfügig sindund niemand konkret gefährdet wurde.

Eine Alkoholfahrt mit einem Motor-boot mit mehr als 0,5 aber weniger als

RatgeberVerkehr

Urs-Peter Inderbitzin

Nach dem Flugzeugmodus kommtnun der Automodus. Ist derFlugzeugmodus eingeschaltet,

kann mit dem Smartphone weder tele-foniert noch SMS geschrieben werden,andere Funktionen können aber genutztwerden. Ganz ähnlich soll auch die Tech-nologie funktionieren, an der Apple ge-rade arbeitet. Der Computergigant habeein entsprechendes Patent beantragt,schreibt die gewöhnlich gut informierteInternetseite Macrumors. Mit dem Pa-tent sichere sich Apple die Rechte auf eine Technik, die das Smartphone für

Autofahrer sperre. Diese Funktion kommtnicht von Ungefähr.

Smartphone als RisikoWer mit Nebentätigkeiten wie SMS-Schreiben, Telefonieren oder Navi-Ein-stellen beschäftigt ist, hat keine Kontrol-le über das Fahrzeug. Das Unfallrisikosteigt. Allein 2013 wurden in der Schweizrund 13000 Unfälle von unaufmerksa-men und abgelenkten Autofahrerinnenund Autofahrern mitverursacht. Mit derKampagne «Augen auf die Strasse» motivieren der Schweizerische Versiche-

rungsverband SVV und der Touring ClubSchweiz TCS die Fahrzeuglenkenden,sich auf das Fahren zu konzentrieren.Doch die Smartphones sind nicht nur Ab-lenkungsquelle, sondern sie dienen auchals Navigationsgerät oder als Musikspei-cher. Und diese Funktionen sollen auchgenutzt werden können.

Keine SMS und AnrufeSchon vor Apple haben andere Anbieterreagiert und einen solchen Automodusin ihre Geräte eingebaut. Beim WindowsPhone etwa wird dieser Modus aktiviert,sobald sich das Smartphone mit demBluetooth-Netz im Auto verbindet. Indiesem Fall können keine SMS mehr ge-schrieben werden und Anrufer erhalteneine Meldung, dass der Angerufene gera-de hinter dem Steuer sitzt und nicht tele-fonieren könne. Wer kein Windows Pho-ne besitzt, kann die «Drive Mode»-Appauf dem Smartphone installieren. DieseApp wurde im Rahmen der Kampagne«Augen auf die Strasse» entwickelt.Durch die Aktivierung der App schaltenAutofahrer bewusst alle störendenFunktionen ihres Smartphones aus, be-vor sie losfahren. Die Technologie vonApple soll aber noch einen Schritt weiter-gehen. Durch den eingebauten GPS-Sen-sor soll das Gerät erkennen, ob sich dasFahrzeug gerade bewegt. Zudem soll dieKamera genutzt werden, um zu erken-nen, ob sich der Handybenutzer geradehinter dem Steuer befindet. dno

Gesperrte Handys für Autofahrer

Automodus | SMS und Telefonate lenken Autofahrer ab und führen zu Unfällen.Handy-Hersteller tüfteln deshalb an neuen Sperren für Smartphones.

UnfallursacheNummer eins:Ablenkung amSteuer.

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13Mensch und Mobilität | touringNr. 13 | 7.August 2014

0,8 Promille zieht eine Verwarnungnach sich. Liegt der Pegel über 0,8 Promille, muss der Schiffsführer den Ausweis für mindestens einen Monatabgeben. Es gilt auch hier das Kaska-denprinzip – je mehr Verfehlungendesto strenger die Sanktionen.

Einen Trost gibt es für Bootsbesitzerjedoch: Es wird nur der Schiffsführer-ausweis, nicht aber auch der Führeraus-weis fürs Auto entzogen. Allerdingsmuss die Sanktion in der Schifffahrtssai-son vollzogen werden; eine Verlegungdes Warnungsentzugs ins Winter-halbjahr ist ausgeschlossen, weil dieWirkung verloren ginge.

Promille-Grenze gilt auch für Schlauchboote

Autofahrer haben sich daran gewöhnt: Wer seinen Führeraus-weis nicht verlieren will, hält

sich an die Ein-Glas-Regel. Dann bestehtauch keine Gefahr, dass der Alkohol-pegel über die heikle Grenze von 0,5Promille steigt. Wer dennoch zu tief insGlas schaut, kann – immer vorausge-setzt es ist die erste Trunkenheitsfahrtinnerhalb der letzten 2 Jahre – bis zueinem Pegel von 0,8 Promille den Aus-weis behalten und wird lediglich ver-warnt. Liegt die Alkoholkonzentrationüber diesem Wert, ist ein Ausweisentzugfällig und der Alkoholsünder geht mindestens einen Monat zu Fuss.

Was für Autofahrer gilt, daran müssensich seit diesem Jahr auch die Boots-führer halten. Dabei gelten die Promille-grenzen nicht nur für Schiffe und Motorboote, sondern auch für Pedalos,Ruder- und Schlauchboote, ja rein theo-retisch sogar für Luftmatratzen undBadegeräte. Bei motorlosen Sport- undFreizeitbooten dürfte jedoch Artikel 52des Strafgesetzbuches zum Zuge kom-men, wonach die Behörden auf eineVerfolgung verzichten können, wennSchuld und Tatfolgen geringfügig sindund niemand konkret gefährdet wurde.

Eine Alkoholfahrt mit einem Motor-boot mit mehr als 0,5 aber weniger als

RatgeberVerkehr

Urs-Peter Inderbitzin

Nach dem Flugzeugmodus kommtnun der Automodus. Ist derFlugzeugmodus eingeschaltet,

kann mit dem Smartphone weder tele-foniert noch SMS geschrieben werden,andere Funktionen können aber genutztwerden. Ganz ähnlich soll auch die Tech-nologie funktionieren, an der Apple ge-rade arbeitet. Der Computergigant habeein entsprechendes Patent beantragt,schreibt die gewöhnlich gut informierteInternetseite Macrumors. Mit dem Pa-tent sichere sich Apple die Rechte auf eine Technik, die das Smartphone für

Autofahrer sperre. Diese Funktion kommtnicht von Ungefähr.

Smartphone als RisikoWer mit Nebentätigkeiten wie SMS-Schreiben, Telefonieren oder Navi-Ein-stellen beschäftigt ist, hat keine Kontrol-le über das Fahrzeug. Das Unfallrisikosteigt. Allein 2013 wurden in der Schweizrund 13000 Unfälle von unaufmerksa-men und abgelenkten Autofahrerinnenund Autofahrern mitverursacht. Mit derKampagne «Augen auf die Strasse» motivieren der Schweizerische Versiche-

rungsverband SVV und der Touring ClubSchweiz TCS die Fahrzeuglenkenden,sich auf das Fahren zu konzentrieren.Doch die Smartphones sind nicht nur Ab-lenkungsquelle, sondern sie dienen auchals Navigationsgerät oder als Musikspei-cher. Und diese Funktionen sollen auchgenutzt werden können.

Keine SMS und AnrufeSchon vor Apple haben andere Anbieterreagiert und einen solchen Automodusin ihre Geräte eingebaut. Beim WindowsPhone etwa wird dieser Modus aktiviert,sobald sich das Smartphone mit demBluetooth-Netz im Auto verbindet. Indiesem Fall können keine SMS mehr ge-schrieben werden und Anrufer erhalteneine Meldung, dass der Angerufene gera-de hinter dem Steuer sitzt und nicht tele-fonieren könne. Wer kein Windows Pho-ne besitzt, kann die «Drive Mode»-Appauf dem Smartphone installieren. DieseApp wurde im Rahmen der Kampagne«Augen auf die Strasse» entwickelt.Durch die Aktivierung der App schaltenAutofahrer bewusst alle störendenFunktionen ihres Smartphones aus, be-vor sie losfahren. Die Technologie vonApple soll aber noch einen Schritt weiter-gehen. Durch den eingebauten GPS-Sen-sor soll das Gerät erkennen, ob sich dasFahrzeug gerade bewegt. Zudem soll dieKamera genutzt werden, um zu erken-nen, ob sich der Handybenutzer geradehinter dem Steuer befindet. dno

Gesperrte Handys für Autofahrer

Automodus | SMS und Telefonate lenken Autofahrer ab und führen zu Unfällen.Handy-Hersteller tüfteln deshalb an neuen Sperren für Smartphones.

UnfallursacheNummer eins:Ablenkung amSteuer.

GM

15Mensch und Mobilität | touringNr. 13 | 7.August 2014

Stockender Verkehr, Lichtsignale,die stets rot sind, Baustellen, dieeinem die Durchfahrt erschweren,

unübersichtliche Fussgängerstreifen undVelofahrer, die sich nicht an die Ver-kehrsregeln halten: Es gibt viele Gründe,um sich in der Stadt Zürich über den Ver-kehr zu ärgern. Und seinem Ärger Luft zumachen, ist gar nicht so einfach. Werweiss schon, welche Behörde oder wel-ches Amt für welches Problem zuständigist? Hans Meier weiss es. Er ist der ersteVerkehrsombudsmann in der Schweiz.Seit März kümmert er sich um die Sorgender Zürcher Autofahrenden.

Wohin mit dem Anliegen? Initianten dieser Ombudsstelle sind derUnternehmer Kenny Eichenberger undReto Cavegn, Geschäftsführer der TCSSektion Zürich. «Die Ombudsstelle schafftTransparenz», erklärt Cavegn. Wer mitder Verkehrsführung nicht einverstan-den sei, wisse kaum, an wen er sich mitseinen Problemen wenden könne: «Wirleiten die Sorgen der Automobilisten andie zuständige Stelle weiter.» Die Om-budsstelle schafft damit eine Brücke zwi-schen den Anliegen der Verkehrsteilneh-

menden und den amtlichen Stellen. DieDienstleistung wurde in den ersten zweiMonaten in Zürich rege benutzt, rund200 Anfragen wurden durch Hans Meierbearbeitet. Dabei wurde ein grossesFrustpotenzial festgestellt.

Laut Hans Meier gibt es drei Haupt-gründe für Frust im Strassenverkehr:Blitzer oder sonstige Verkehrsbussenund das Verhalten anderer Verkehrsteil-nehmer, vor allem Velofahrer, die sichnicht an Verkehrsregeln halten. Ein wei-terer Frustfaktor ist die Verkehrsführungauf dem eigenen Arbeitsweg. «Die Leutefühlen sich schikaniert von Lichtsigna-len, welche den Verkehr Richtung Stadtregeln und dosieren», erklärt Hans Mei-er. «Sie sehen den Sinn nicht, warum die-se Ampel ständig wieder auf Rot schaltet,obwohl man eigentlich fahren könnte.Doch genau diese Ampel ist eben wich-tig, sonst fällt das Verkehrssystem in derInnenstadt zusammen.» Einen klassi-schen Ombudsfall, bei welchem er zwi-schen zwei Parteien schlichten musste,habe es nicht gegeben: «Es geht eher da-rum, den Menschen Gehör zu verschaf-fen und ihre Anliegen weiterzuleiten.»Der Ombudsmann Hans Meier konnte

bereits erste Erfolge verbuchen: In einemkonkreten Fall in Zürich hat ein Automo-bilist gemeldet, dass die Schranken fürein nächtliches Fahrverbot zwischen 22 Uhr und 7 Uhr jeweils eine halbe Stun-de zu früh gesenkt wurden. Der Ombuds-mann hat an der richtigen Stelle rekla-miert; nun senken sich die Schrankenkorrekt um 22 Uhr. Nadia Rambaldi

Touring-Infowww.verkehrs-ombudsmann.ch

Blitzkästen sorgen für vielFrust im Strassen-verkehr.

Ein Mann für alle Verkehrsfälle

Verkehrsombudsmann | Im Strassenverkehr besteht ein hohes Frustpotenzial. Die Verkehrsombudsstelle in Zürich berät verärgerte Verkehrsteilnehmende.

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Sorgentacho für die ganze SchweizDer TCS und Auto-Schweiz sindderzeit im Gespräch für einen natio-nalen Verkehrsombudsmann. Auto-Schweiz bietet mit www.sorgenta-cho.ch bereits eine digitale Plattformfür persönliche Anliegen, Sorgenoder Bedürfnisse der SchweizerAutofahrenden. Je öfter ein Anliegenformuliert wird, desto brisanter undinteressanter wird es auch für diePolitik. nr

Verkehrsombuds-mann Hans Meierweiss, wer fürwelches Problemzuständig ist.

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Das Reiseprogramm Ihrer Silvesterreise:

1. Tag, Dienstag 30. Dezember 2014 – AnreiseFahrt mit dem komfortablen Extrabus in dieRegion von Graz, wo uns die Küche unseres Hotelsmit einem feinen Nachtessen erwartet.

2. Tag, Mittwoch 31. Dezember 2014 – Graz &SilvesterstadlNachdemFrühstückerwartetunseine interessanteStadtführung in Graz. Die wunderschöne Altstadtbietet im Vorbeigehen Anschauungsunterricht inRomanik, Gotik, Renaissance, Barock und Jugend-stil. Die Experten der UNESCO waren vom Zusam-menspiel der vielen Details so beeindruckt, dasssie die Grazer Altstadt zum Weltkulturerbe erklärthaben. Überragt wird die Stadt an der Mur vomweithin sichtbaren Schlossberg, der wunderschönüber der Altstadt thront. Nach einem offeriertenImbiss mit Getränk und etwas Zeit zur freien Ver-fügung geht es zurück ins Hotel, wo genügend Zeitfür die Vorbereitung auf den Silvesterabend bleibt.In der Stadthalle Graz erwartet uns dann zuerstdas festliche Silvesterstadl-Buffet mit Apéro und5 Gängen! Bedienen Sie sich nach Lust und LauneundfreuenSiesichaufdenganzgrossenHöhepunkt:

derlegendäreSilvesterstadlmitAndyBorgunddenabsoluten Stars derVolksmusik. Der Abendwirdwiejedes Jahr live imTVübertragen – hier dabei zu seinist ein ganz besonderes Erlebnis.

3. Tag, Donnerstag 1. Januar 2015 - Ein Tag imSchlaraffenlandSchlafen Sie nach der zünftigen Silvesternachtetwas länger und geniessen Sie ein reichlichesFrühstück im Hotel. Die Südsteiermark steht fürhöchste kulinarische Qualität - davon werden wirSie heute mit unserer kleinen „Genusstour“ zumJahresanfang überzeugen. Den Beginn mach daseinzigartige Genussregal der Südsteiermark, wowir viel Wissenswertes über Kürbiskernöl, das Vul-cano- Schwein, Essig- und Eingelegtes, „Brändeund Geiste“, Honig und Schokolade und steirischeWeine erfahren. Nach diesem kulinarischen Erleb-nis besichtigen wir das wunderschöne SchlossSeggaumit seinerbekanntenGlocke.Abschließendkommen die Bierfreunde auf Ihre Kosten. Bei einerBrauereiführung zeigen wir Ihnen die verschie-densten Schritte der Bierproduktion und selbst-verständlich darf auch eine Verkostung nicht feh-len. Später werden wir im Hotel mit einem feinenAbschlussessen erwartet.

4. Tag, Freitag 2. Januar 2015 - HeimreiseNach dem Frühstück treten wir mit vielen unver-gesslichen Eindrücken im Gepäck die Heimreise an.

Erleben Sie bei dieser tollen Silvesterreise die kulinarischen Höhepunkte derzauberhaften Steiermark, die wunderschöne Landeshauptstadt Graz und natürlichzum Jahreswechsel die Live-TV-Übertragung des legendären Silvesterstadls mitAndy Borg und den Stars der Volksmusik.

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15Mensch und Mobilität | touringNr. 13 | 7.August 2014

Stockender Verkehr, Lichtsignale,die stets rot sind, Baustellen, dieeinem die Durchfahrt erschweren,

unübersichtliche Fussgängerstreifen undVelofahrer, die sich nicht an die Ver-kehrsregeln halten: Es gibt viele Gründe,um sich in der Stadt Zürich über den Ver-kehr zu ärgern. Und seinem Ärger Luft zumachen, ist gar nicht so einfach. Werweiss schon, welche Behörde oder wel-ches Amt für welches Problem zuständigist? Hans Meier weiss es. Er ist der ersteVerkehrsombudsmann in der Schweiz.Seit März kümmert er sich um die Sorgender Zürcher Autofahrenden.

Wohin mit dem Anliegen? Initianten dieser Ombudsstelle sind derUnternehmer Kenny Eichenberger undReto Cavegn, Geschäftsführer der TCSSektion Zürich. «Die Ombudsstelle schafftTransparenz», erklärt Cavegn. Wer mitder Verkehrsführung nicht einverstan-den sei, wisse kaum, an wen er sich mitseinen Problemen wenden könne: «Wirleiten die Sorgen der Automobilisten andie zuständige Stelle weiter.» Die Om-budsstelle schafft damit eine Brücke zwi-schen den Anliegen der Verkehrsteilneh-

menden und den amtlichen Stellen. DieDienstleistung wurde in den ersten zweiMonaten in Zürich rege benutzt, rund200 Anfragen wurden durch Hans Meierbearbeitet. Dabei wurde ein grossesFrustpotenzial festgestellt.

Laut Hans Meier gibt es drei Haupt-gründe für Frust im Strassenverkehr:Blitzer oder sonstige Verkehrsbussenund das Verhalten anderer Verkehrsteil-nehmer, vor allem Velofahrer, die sichnicht an Verkehrsregeln halten. Ein wei-terer Frustfaktor ist die Verkehrsführungauf dem eigenen Arbeitsweg. «Die Leutefühlen sich schikaniert von Lichtsigna-len, welche den Verkehr Richtung Stadtregeln und dosieren», erklärt Hans Mei-er. «Sie sehen den Sinn nicht, warum die-se Ampel ständig wieder auf Rot schaltet,obwohl man eigentlich fahren könnte.Doch genau diese Ampel ist eben wich-tig, sonst fällt das Verkehrssystem in derInnenstadt zusammen.» Einen klassi-schen Ombudsfall, bei welchem er zwi-schen zwei Parteien schlichten musste,habe es nicht gegeben: «Es geht eher da-rum, den Menschen Gehör zu verschaf-fen und ihre Anliegen weiterzuleiten.»Der Ombudsmann Hans Meier konnte

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INNENRAUM 11233

Der Innenraum wird von einer Plastik-landschaft dominiert. Das moderngestaltete Armaturenbrett ist schlechtverarbeitet. Die Platzverhältnisse vornesind gut. In der zweiten Reihe sowie imKofferraum sind die Platzverhältnissebescheiden.

KOMFORT 11133

Die optionalen Ledersitze sindbequem, bieten viele Einstellmöglich-keiten aber auch wenig Seitenhalt. Das Modell wird zurzeit nur in der Ausstattungslinie Titanium angeboten.Obschon der Geräuschpegel klassen-üblich ist, ist der Motor bei niedrigenGeschwindigkeiten und viel Gas deutlich hörbar.

AUSSTATTUNG 11123

Hohe Ansprüche werden nicht berücksichtigt, das Wesentliche ist aber vorhanden. Speziell gute Konnektivität mit dem Smartphone.

FAHRLEISTUNG 11113

Erstaunlich gute Fahrleistungen mitdem aufgeladenen 1,0-Liter-Dreizylin-der-Turbomotor. Das maximale Dreh-moment von 200 Nm bei 1400 U/minlässt den Motor noch kraftvoll erscheinen. Das 5-Gang-Getriebe lässtsich leicht schalten, jedoch ist dieGangspreizung etwas gross ausgefal-len. Bei angepasster Fahrweise ist der Verbrauch gering, bei sportlicherGangart steigt er aber schnell an.

FAHREIGENSCHAFTEN 11133

Die Fahreigenschaften sind auf diesichere Seite hin ausgelegt. In schnellgefahrenen Kurven zeigt der EcosportWankbewegungen und untersteuertrelativ früh. Die Lenkung dürfte etwaszielgenauer sein und mehr Rückmel-dungen von der Strasse bringen.

SICHERHEIT 11113

Mit vier von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest abgeschnitten. Diebreite A-Säule schränkt die Sicht ein.

Detailübersicht Ford Ecosport 1.0 SCTi

TCS MoBe: Herbert Meier

◂▸

◂▸

Innenbreite: vorne 144 cm, hinten 143 cm Kofferraum: 333 bis 1238 LiterReifen: 205/60R16, min. 195/65R15

109cm

166

cm

◂▸

◂90–111cm

101cm

◂ 58–81cm

Radstand 252cm◂ ▸

Länge 427 cm (Breite 176 cm)◂ ▸

TCS Test

Ford Ecosport

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 12,1 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 9,3 s80–120 km/h (4.Gang) 10,8 sWendekreis: 11,2 mInnengeräusch:

60 km/h: 60 dB (A) 11113

120 km/h: 70 dB (A) 11113

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 37,9 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11133

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

15000/12 0,7 102.–30000/24 1,1 160.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 22,3 5869.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 61 477.– 291.–30000 42 477.– 581.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.–(BFS), Ford-Händler von Fr. 125.– bis Fr. 185.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 7,4 5,1 5,9Werk 6,6 4,7 5,3CO2-Emissionen: 139 g/kmCO2-Durchschnitt 2013: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): C

TESTVERBRAUCH 11133

6,7 l/100 km Reichweite 776 km

Tankinhalt: 52 Liter

Video zum Test

19Test und Technik | touringNr.00 | Datum??? 2014

Der kompakte SUV von Ford ist grundsätzlich ein Stadtflitzer, meistert aber auch Schotterstrassen.

Bild

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Felix

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TCS-EXKLUSIV

TESTFAHRZEUG

Ford Ecosport 5 Türen, 5 Plätze; Fr. 26950.– (wie getestet: Fr. 30150.–)Varianten: 1.5 Duratec, 110 PS (Fr. 25900.–) bis 1.5 Duratorq TDCi, 90 PS (Fr. 27200.–) Optionen: Ledersitze (Fr. 1250.–), Parksensoren hinten (Fr. 550.–)Garantien: 2 Jahre Werk, 1 Jahr Mobili-tät; 12 Jahre Rostschutz (Auflagen)Importeur: Ford Motor Company SA, Geerenstrasse 10, 8304 Wallisellen.www.ford.ch

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

Motor: 1,0-l-Turbobenziner, 125 PS;Frontantrieb, 5-Gang-Getriebe, Gewichte: 1385 kg (wie getestet), zulässiges Gesamtgewicht 1715 kg, Anhängelast 750 kg

TECHNISCHE DATEN

Einfacher Einstieg und erhöhte SitzpositionAngemessene Fahrleistung Platzverhältnisse vorneGute WendigkeitGrosse AussenspiegelGute SoundanlageSteuervorteil möglich

Materialien im Innenraum und deren VerarbeitungPreis-Leistungs-VerhältnisKein 4×4 lieferbarAdynamisches FahrverhaltenGrosser Platzbedarf für Heckklappe

Mäusekino. Wirklich gut ist das Platzan-gebot auf den beiden ledernen (Option)Vordersitzen, auf welchen bequem einpaar hundert Kilometer abgespult wer-den können. Sitzen vorne halbe Riesen,wird es auf der Rückbank schon ein biss-chen eng.

Die Lehnen können getrennt herunter-geklappt werden, wobei sich der Koffer-raum von 333 auf 1238 Liter vergrössert.Die Heckklappe öffnet sich seitlich, was dem Wägelchen einen besonderenTouch verleiht. Der wendige Ecosportkann in Bezug auf das Ladevolumenwahrlich nicht zu den Volumenfresserngezählt werden. Sicherheitsmässig istder SUV gut bestückt, nicht optimal istwegen der breiten A-Säule die Sicht.

Eine nicht unwesentliche Stärke ist die ausgeklügelte Konnektivität, ge-nannt Ford Sync, mit dem Smartphone.Im Nu ist das Telefon verbunden undkann über Sprachsteuerung bedient wer-den. Sogar SMS liest das System vor, in-sofern sie nicht in Mundart geschriebensind. Weiter können über die FunktionApp-Link Musiklisten oder Navi-Appsbedient werden. Felix Maurhofer

Der Kofferraum ist klein und

zweckmässig. DankFord Sync lässt

sich das Smartphoneschnell verbinden.

touring | Test und TechnikNr. 13 | 7.August 2014

18

Einst für den brasilianischenMarkt entwickelt, wird derFord Ecosport nun zum Welt-auto und kommt auch in die

Schweiz. Doch was stellt der 4,27 Meterlange und 1,76 Meter breite Wagen über-haupt dar? Das Design lehnt sich klar den Offroadern an: viel Bodenfreiheit(20 Zentimeter), hohe Sitzposition, vor-ne und hinten angebrachte Schutzplat-ten und ein an der Hecktüre montiertesReserverad. Leider wird es den Ecosportaber nicht als Allradler geben, Front -antrieb muss ausreichen. Ford selbst bezeichnet den Wagen als Smart UtilityVehicle und trifft damit wohl den Nagelauf den Kopf. Kurzum, der Ecosport istein Stadtflitzer mit Neigung fürs Schot-tersträsschen.

Der kleine StarkeBereits zum dritten Mal ist der 1,0-Liter-Ecoboost-Benzinmotor, welcher im ge-testeten Ecosport verbaut ist, zum Motordes Jahres ausgezeichnet worden. Dieswill schon etwas heissen! Und tatsäch-lich, der Dreizylinder-Turbobenzinerzieht kräftig an und kann auch mit einerguten Elastizität überzeugen. Immerhinentwickelt das Aggregat satte 125 Pferde-stärken, welche den SUV in angemesse-nem Tempo selbst steile Passstrassenhochtreiben. Die Schaltung harmoniertgut mit dem Motor. Der Kleine von Fordbewegt sich agil auf der Strasse, meistertschnelle Kurven einigermassen elegant,obschon er ein wenig zum Wanken neigt.

Interieur nicht berauschendWas der Ford Ecosport von aussen ver-spricht, hält er innen nicht. Im Innen-raum und den Armaturen dominiertHartplastik, welches haptisch und op-tisch nicht ansprechend ist. In diesemPunkt muss noch nachgebessert werden,weil dieses Interieur europäischen Stan-dards nicht standhält. So lässt KasparHaffner, Medienchef Ford Schweiz, ver-lauten, dass dies der Konzern auch so

sehe und ab der Septemberproduktionder Innenraum verbessert und aufge-wertet werde. Abgesehen von den Mate-rialien sind die Armaturen zweckmässigangeordnet und übersichtlich, nur dieMittelkonsole ist überladen und das Dis-play von der Grösse her nahe an einem

Ford Ecosport 1.0 SCTi Titanium

Smarter Flitzer für Stadt und LandDer Ford Ecosport sieht aus wie ein Offroader, ist aber von den innerenWerten her klar ein SUV für die Stadt. Er überzeugt mit guter Leistung, Agilität und ausgeklügelten Verbindungen zum Smartphone.

KURZBILANZ

Ford Ecosport1.0 SCTiTitanium

Suzuki SX4 S-Cross 1.6 16VCompact 2WD

Preis (Fr.) 26950.– 24990.–

Hubraum (cm3) 998 1586

Leistung (kW/PS) 92/125 88/120

Max. Drehmoment (Nm/min) 200/1400 156/4400

Verbrauch (l/100 km) 5,9 C2 5,41D2

Innenlärm bei 120 km/h (dBA) 70 704

Betriebskosten (Fr./km)3 0,61 0,59

Wartungskosten 11133 11113

Test «Touring» 13/2014 20/2013

1 Wert laut Importeur 2 Energieeffizienz laut Importeur 3 Gesamtkosten auf 180000 kmbei 15000 km/Jahr 4 Suzuki SX4 S-Cross 1.6 D GL-Top 4WD

TCS-Vergleich

INNENRAUM 11233

Der Innenraum wird von einer Plastik-landschaft dominiert. Das moderngestaltete Armaturenbrett ist schlechtverarbeitet. Die Platzverhältnisse vornesind gut. In der zweiten Reihe sowie imKofferraum sind die Platzverhältnissebescheiden.

KOMFORT 11133

Die optionalen Ledersitze sindbequem, bieten viele Einstellmöglich-keiten aber auch wenig Seitenhalt. Das Modell wird zurzeit nur in der Ausstattungslinie Titanium angeboten.Obschon der Geräuschpegel klassen-üblich ist, ist der Motor bei niedrigenGeschwindigkeiten und viel Gas deutlich hörbar.

AUSSTATTUNG 11123

Hohe Ansprüche werden nicht berücksichtigt, das Wesentliche ist aber vorhanden. Speziell gute Konnektivität mit dem Smartphone.

FAHRLEISTUNG 11113

Erstaunlich gute Fahrleistungen mitdem aufgeladenen 1,0-Liter-Dreizylin-der-Turbomotor. Das maximale Dreh-moment von 200 Nm bei 1400 U/minlässt den Motor noch kraftvoll erscheinen. Das 5-Gang-Getriebe lässtsich leicht schalten, jedoch ist dieGangspreizung etwas gross ausgefal-len. Bei angepasster Fahrweise ist der Verbrauch gering, bei sportlicherGangart steigt er aber schnell an.

FAHREIGENSCHAFTEN 11133

Die Fahreigenschaften sind auf diesichere Seite hin ausgelegt. In schnellgefahrenen Kurven zeigt der EcosportWankbewegungen und untersteuertrelativ früh. Die Lenkung dürfte etwaszielgenauer sein und mehr Rückmel-dungen von der Strasse bringen.

SICHERHEIT 11113

Mit vier von fünf Sternen beim EuroNCAP-Crashtest abgeschnitten. Diebreite A-Säule schränkt die Sicht ein.

Detailübersicht Ford Ecosport 1.0 SCTi

TCS MoBe: Herbert Meier

◂▸

◂▸

Innenbreite: vorne 144 cm, hinten 143 cm Kofferraum: 333 bis 1238 LiterReifen: 205/60R16, min. 195/65R15

109cm

166

cm

◂▸

◂90–111cm

101cm

◂ 58–81cm

Radstand 252cm◂ ▸

Länge 427 cm (Breite 176 cm)◂ ▸

TCS Test

Ford Ecosport

FAHRDYNAMIK

Beschleunigung (0–100 km/h): 12,1 sElastizität:60–100 km/h (4.Gang) 9,3 s80–120 km/h (4.Gang) 10,8 sWendekreis: 11,2 mInnengeräusch:

60 km/h: 60 dB (A) 11113

120 km/h: 70 dB (A) 11113

SICHERHEIT

Bremsweg (100–0 km/h): 37,9 m 11111

Übersicht 11133

Ausstattung 11133

KOSTEN SERVICEWartung (km/Mte) Std. Arbeitskosten (Fr.)

15000/12 0,7 102.–30000/24 1,1 160.–Gesamtkosten Wartung auf 180000 km:15000 km/Jahr 22,3 5869.–

BETRIEBSKOSTENkm/Jahr Rp./km Fr./Monat

feste variable

15000 61 477.– 291.–30000 42 477.– 581.–Stundenansatz für TCS-Berechnungen: Fr. 145.–(BFS), Ford-Händler von Fr. 125.– bis Fr. 185.–

NORMVERBRAUCH AUF PRÜFSTAND

(80/1268/EWG)Städtisch Ausserstädt. Gesamt

TCS 7,4 5,1 5,9Werk 6,6 4,7 5,3CO2-Emissionen: 139 g/kmCO2-Durchschnitt 2013: 148 g/kmEnergieEtikette (A–G): C

TESTVERBRAUCH 11133

6,7 l/100 km Reichweite 776 km

Tankinhalt: 52 Liter

Video zum Test

19Test und Technik | touringNr.00 | Datum??? 2014

Der kompakte SUV von Ford ist grundsätzlich ein Stadtflitzer, meistert aber auch Schotterstrassen.

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TCS-EXKLUSIV

21Test und Technik | touringNr. 13 | 7.August 2014

Um den ökologischen Gral zu ge-winnen, müsste ein Elektrofahr-zeug mit zuhause erzeugter

Energie versorgt werden. Aber welcheKilometerleistung kann ein Elektroautomit Versorgung durch eine Heim-Solar -installation erreichen? Um diese Frage zubeantworten, hat der TCS auf dem Dacheiner Garage des Technischen ZentrumsEmmen eine Solarpaneleinheit montiert.Die nach zwei Jahren Betrieb gezogeneBilanz ist positiv. In Anbetracht des er-warteten Anstiegs der Strompreise, istdas Fahren mit einer neutralen CO2-Bi-lanz für Privatpersonen ein bezahlbaresVorhaben.

Bilanz entspricht ErwartungenDie Solaranlage des TCS ist seit Dezem-ber 2011 in Betrieb. Sie besteht aus 6 So-larpanelen und hat 9550 Franken gekos-tet. Die erste Feststellung: Das theoreti-sche Ziel ungefähr 1000 kWh pro Jahr zuproduzieren, das heisst 2,7 kWh pro Tag,wurde erreicht. Im Jahr 2012 lag die Pro-duktion bei 1020 kWh und bei 973 kWhim folgenden Jahr. Resultat: Diese Pro-duktion erlaubt eine jährliche Fahrleis-tung von 6000 km. Die Energieverord-nung schreibt seit April 2014 nämlichvor, dass der Strom ganz oder teilweiseam Herstellungsort verbraucht werdenkann.

In Emmen erfolgt das Aufladen desAutos an einer Steckdose des 230-Volt-Netzes. Das hat den Vorteil, dass man dasSpeichern der Energie in Batterien unddie daraus resultierenden Verluste ver-

CO2-neutral fahren ist möglich

Zuhause Energie produzieren | Die Besitzer von Elektroautos dürfen von einerneutralen CO2-Bilanz träumen. Das beweist die Solarinstallation des TCS.

meiden kann. Ausserdem erfolgt dasAufladen unabhängig von der Sonnen-einstrahlung.

Kommen wir zu den Kosten: Nimmtman einen Haushaltstarif von 25 Rp./kWh liegt der Ertrag bei 250 Franken. Dieursprüngliche Investition wird nach un-gefähr 38 Betriebsjahren amortisiert. ImFall des Citroën C-Zero, der als Referenz-fahrzeug diente und der 16 kWh/100 kmverbraucht, kommt man auf Kosten fürdie Sonnenenergie von 6.10 Fr. für 100km. Ein vergleichbarer Hyundai i10 1,2-l-Benziner schluckt Treibstoff für rund 11Franken. Dieses Modell ist zwar günstiger

Touring-InfoMehr Details über diese Erfahrung und die Elektromobilität: www.tcs.ch/de/auto-mobilitaet/umwelt-energie/

CO2-neutral Auto fahren

Modulfläche: 7,6 m2

Leistung: 1,1 kWpPlatzbedarf: ca. 25 m2

Kosten: ca. Fr. 9550.–Ertrag: 6000 km/Jahr

CO -neu utral Auto fahren2O renCO -neu

6000 km/JahrErtrag: . 9550rca. Fosten: K

2ca. 25 mtzbedarf: Plap1,1 kWLeistung:

26 m,7Modulfläche:

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Jahr.– 0

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Im Frühjahr 2014hat die Solaran-lage des TCS imersten Halbjahr602 kWh produ-ziert, was einemAnstieg von 30%entspricht.

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Vis

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TC

S M

oB

e

dieses Gestells sind mit stilisiertenBezügen auf Karbonbasis bezogen.

Aber ernsthaft, diese Einrichtung istmit Glas-Glas-Solarmodulen bedeckt,die dem garstigsten Wetter trotzensollen. Die Jahresproduktion wird inunseren Breiten auf etwa 3500 kWhgeschätzt, mit einem täglichen Maxi-mum von 4,6 kWh. Das Auto kann aneiner Wandsteckdose aufgeladen wer-den. Der Unterstand ist besonders hoch,da er in Abhängigkeit der Flügeltürendes Sportwagens BMW i8 ausgelegtwurde. Er ist in drei Grössen lieferbar.BMW Schweiz will ihn bei entsprechen-der Nachfrage vertreiben. MOH

Der Designer-Autounterstand

Die Automobilhersteller tendierendazu, Gesamtkonzepte anzubieten, die alle durch Elektroautos hervorge-rufenen Bedürfnisse abdecken. Alsaktuellstes Beispiel hat BMW einenAuto unterstand entwickelt, dessenDach aus 24 Solarpanels besteht. DerUnterstand beruft sich auf nachhaltigeEntwicklung und will mustergültig sein.Der Aufbau besteht aus Bambusträgern.Da Bambus extrem schnell wächst, gilt es als sehr ökologisch. Die Seiten

im Ankauf, gibt diesen Vorteil aber teil-weise preis, wenn man alle Kosten (Kauf,Unterhalt usw.) einberechnet. Über 10Jahre/150000 km hat der TCS Gesamt-kostenvon37800FrankenfürdenHyun-dai gegenüber 41600 Franken für den C-Zero im Solarenergiebetrieb berechnet.Das ist nur 10% mehr, fahren mit einerneutralen CO2-Bilanz ist für Private somitnicht unerreichbar. MOH/TCS MoBe

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21Test und Technik | touringNr. 13 | 7.August 2014

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CO2-neutral Auto fahren

Modulfläche: 7,6 m2

Leistung: 1,1 kWpPlatzbedarf: ca. 25 m2

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CO -neu utral Auto fahren2O renCO -neu

6000 km/JahrErtrag: . 9550rca. Fosten: K

2ca. 25 mtzbedarf: Plap1,1 kWLeistung:

26 m,7Modulfläche:

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Im Frühjahr 2014hat die Solaran-lage des TCS imersten Halbjahr602 kWh produ-ziert, was einemAnstieg von 30%entspricht.

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23Test und Technik | touringNr. 13 | 7.August 2014

Nur wenige Autos setzen sich der-art auffällig in Szene. Wirklicheindrücklich, wie gekonnt der

BMW i8 Design und Hightech unter ei-nen Hut bringt. Noch mehr als die breitenFlügeltüren prägen ihn seine Flanken,deren untere Sicke in eine scharfe Kanteüber den hinteren Radläufen mündet.FüreinengegenläufigenSchwungsorgendie seitlichen Auskragungen der Heck-klappe. Wem dieses Stylingelement ent-gangen ist, entdeckt es spätestens dann,wenn die darin eingelassenen feinenLED-Adern beim Betätigen des Blinkersaufleuchten. Ja, der i8 ist wahrlich der In-begriff progressiven Automobildesigns.

Enormer technischer AufwandDer Showeffekt ist garantiert, aber dasDesign des sich auf Nachhaltigkeit beru-fenden Sportwagens ist nur die Spitzedes technologischen Eisbergs. Nachhal-tige Entwicklung verlangt unweigerlichnach einer gezielten Anwendung vonLeichtbau. Die Fahrgastzelle besteht auskohlefaserverstärktem Kunststoff, unddie Antriebseinheit ist in eine Alumini-umstruktur eingebettet. So wiegt diesesüppige Granturismo-Coupé nur knapp1,5 Tonnen, obschon es beispielsweiseerheblich länger ist als ein Porsche 911.Eine Meisterleistung, wenn man berück-sichtigt, dass es sich um ein Plug-in-Hy-

Der TechnologieträgerBMW i8 | Als zweite Schöpfung der i-Reihe ist der Plug-in-Hybrid-Granturismo zugleich ein Aushängeschild für Technik und Design.

brid-Fahrzeug mit einer im Mitteltunnelplatzierten Lithium-Ionen-Batterie han-delt. BMW hat übrigens nicht gezögert,beim i8 erstmals einen Dreizylinder zuverwenden. Erstaunlicherweise entwi-ckelt der vom Mini abgeleitete 1,5-Liter-Turbo einen ähnlichen rauen Sound wieein sportlicher V6. Zudem beschleunigtder i8 wie ein Supersportler. Was man imSportmodus wegen des Zusammenwir-kens des Verbrenners im Heck und desvorderen Elektromotors nicht auf An-hieb spürt. Doch der Allradler ist tempe-ramentvoll; umso mehr, weil der Schubdes Elektroaggregats stets verfügbar ist.Die Batterien werden nämlich bei Bedarfdurch den Startergenerator aufgeladen.

Als echter Hybrid fährt der i8 in jedemFall rein elektrisch an, und dieser Moduslässt sich bis 120 km/h aufrechterhalten.BWM gibt eine elektrische Reichweitevon 37 km und einen totalen Aktionsra-dius von 600 km an. Der Gesamtver-brauch beträgt 2,1 l/100 km, und wäh-rend der Hersteller ausserorts mit 5 Li-tern rechnet, zeigt der Bordcomputer beisportlicher Gangart 12 Liter an. Und wiewird der i8 eingesetzt? Zum Protzen inder Stadt oder, gemäss der Bestimmungdieses 2+2, als sportlicher Reisewagen?Der stolze Preis von 162200 Fr. wirddurch die für BMW ungewohnt reichhal-tige Ausstattung aufgewogen. MOH

Der i8 soll das innovative Image von BMW festigen. Fotogalerie auf Touring iPad.

Skoda Octavia Scout Wie sein Vorgän-ger erhält auch der meistverkaufte Kom-bi der Schweiz – 9000 Einheiten im letz-ten Jahr – eine Version für das Schotter-strässchen. Als intelligente Alternativezu den SUV haben diese Fahrzeuge denVorteil, dass ihr Fahrverhalten nahe beidem eines Standard-Kombis liegt, ihreerhöhte Bodenfreiheit es aber auch er-laubt, leichtes Gelände anzugehen. ImFall des Octavia Scout ist das Fahrwerkum 3,1 cm höher gelegt und die Boden-freiheit steigt auf 17,1 cm. Ausser durchsein erhöhtes Fahrwerk unterscheidetsich dieser Kombi durch Schutzverklei-dungen an Radläufen und Schwellen.Und sowohl vorne als auch hinten fallensilberfarbene Einsätze auf, die etwas ver-besserte Böschungswinkel ankündigen.

Der Allradantrieb erfolgt über eine er-leichterte Lamellenkupplung. Sie regeltpermanent das Drehmoment an den vierangetriebenen Rädern. Unterstützt wirdsie durch ein elektronisches Differenzial,das auf beide Achsen wirkt. InteressantesDetail; die maximale Anhängelast liegtjetzt bei 2 Tonnen. Der gut motorisierteOctavia Scout ist ein dynamischer, abersparsamer Kombi. Innen ist er geräumigunddasAmbienteunterscheidetsichein-fach durch ein paar Applikationen und«Scout»-Logos. Die schon in der VersionElegance vorbildliche Ausstattung wirdum Xenon-Scheinwerfer, eine Dachre-ling im Alu-Stil und 17-Zoll-Felgen erwei-tert. Die Mehrkosten der Scout-Modelleliegen bei ungefähr 2400 Franken. MOH

Technik: Offroad-Kombi; 5 Plätze; Länge:4,69 m; Kofferraum: 610–1740 l Motorisierung:Benziner, 180 PS, Diesel 150/184 PS; manuel-les 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, Allrad-antrieb (Haldex); 0–100 km/h in 7,8 s; Anhän-gelast 2000 kg Verbrauch: 5,1 l/100 km, 129 g/km CO2 Preis: Von Fr. 39 450.– (1.8 TSI DSG)bis Fr. 41450.– (2.0 TDI DSG); ab September.

Kombi im Offroad-Look

Um 3 cm höhergelegt, fürchtet derOctavia Scout schlechte Wege nicht.

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Technik: Elektro-sportwagen; 2+2Plätze; Länge: 4,69 m;Kofferraum: 154 l Motorisierung: 3-Zylinder 1,5-l-Turbo -benziner, 231 PS, 320Nm bei 3700 U/minund elektrisch 131 PS;kombinierte Leistung:362 PS; automati-sches 6-Gang-Ge-triebe, Allradantrieb,0–100 km/h in 4,4 s;Höchstgeschwindig-keit: 250 km/h Verbrauch: 2,1 l/100km, 49 g/km CO2

Preis: Fr. 162200.–

23Test und Technik | touringNr. 13 | 7.August 2014

Nur wenige Autos setzen sich der-art auffällig in Szene. Wirklicheindrücklich, wie gekonnt der

BMW i8 Design und Hightech unter ei-nen Hut bringt. Noch mehr als die breitenFlügeltüren prägen ihn seine Flanken,deren untere Sicke in eine scharfe Kanteüber den hinteren Radläufen mündet.FüreinengegenläufigenSchwungsorgendie seitlichen Auskragungen der Heck-klappe. Wem dieses Stylingelement ent-gangen ist, entdeckt es spätestens dann,wenn die darin eingelassenen feinenLED-Adern beim Betätigen des Blinkersaufleuchten. Ja, der i8 ist wahrlich der In-begriff progressiven Automobildesigns.

Enormer technischer AufwandDer Showeffekt ist garantiert, aber dasDesign des sich auf Nachhaltigkeit beru-fenden Sportwagens ist nur die Spitzedes technologischen Eisbergs. Nachhal-tige Entwicklung verlangt unweigerlichnach einer gezielten Anwendung vonLeichtbau. Die Fahrgastzelle besteht auskohlefaserverstärktem Kunststoff, unddie Antriebseinheit ist in eine Alumini-umstruktur eingebettet. So wiegt diesesüppige Granturismo-Coupé nur knapp1,5 Tonnen, obschon es beispielsweiseerheblich länger ist als ein Porsche 911.Eine Meisterleistung, wenn man berück-sichtigt, dass es sich um ein Plug-in-Hy-

Der TechnologieträgerBMW i8 | Als zweite Schöpfung der i-Reihe ist der Plug-in-Hybrid-Granturismo zugleich ein Aushängeschild für Technik und Design.

brid-Fahrzeug mit einer im Mitteltunnelplatzierten Lithium-Ionen-Batterie han-delt. BMW hat übrigens nicht gezögert,beim i8 erstmals einen Dreizylinder zuverwenden. Erstaunlicherweise entwi-ckelt der vom Mini abgeleitete 1,5-Liter-Turbo einen ähnlichen rauen Sound wieein sportlicher V6. Zudem beschleunigtder i8 wie ein Supersportler. Was man imSportmodus wegen des Zusammenwir-kens des Verbrenners im Heck und desvorderen Elektromotors nicht auf An-hieb spürt. Doch der Allradler ist tempe-ramentvoll; umso mehr, weil der Schubdes Elektroaggregats stets verfügbar ist.Die Batterien werden nämlich bei Bedarfdurch den Startergenerator aufgeladen.

Als echter Hybrid fährt der i8 in jedemFall rein elektrisch an, und dieser Moduslässt sich bis 120 km/h aufrechterhalten.BWM gibt eine elektrische Reichweitevon 37 km und einen totalen Aktionsra-dius von 600 km an. Der Gesamtver-brauch beträgt 2,1 l/100 km, und wäh-rend der Hersteller ausserorts mit 5 Li-tern rechnet, zeigt der Bordcomputer beisportlicher Gangart 12 Liter an. Und wiewird der i8 eingesetzt? Zum Protzen inder Stadt oder, gemäss der Bestimmungdieses 2+2, als sportlicher Reisewagen?Der stolze Preis von 162200 Fr. wirddurch die für BMW ungewohnt reichhal-tige Ausstattung aufgewogen. MOH

Der i8 soll das innovative Image von BMW festigen. Fotogalerie auf Touring iPad.

Skoda Octavia Scout Wie sein Vorgän-ger erhält auch der meistverkaufte Kom-bi der Schweiz – 9000 Einheiten im letz-ten Jahr – eine Version für das Schotter-strässchen. Als intelligente Alternativezu den SUV haben diese Fahrzeuge denVorteil, dass ihr Fahrverhalten nahe beidem eines Standard-Kombis liegt, ihreerhöhte Bodenfreiheit es aber auch er-laubt, leichtes Gelände anzugehen. ImFall des Octavia Scout ist das Fahrwerkum 3,1 cm höher gelegt und die Boden-freiheit steigt auf 17,1 cm. Ausser durchsein erhöhtes Fahrwerk unterscheidetsich dieser Kombi durch Schutzverklei-dungen an Radläufen und Schwellen.Und sowohl vorne als auch hinten fallensilberfarbene Einsätze auf, die etwas ver-besserte Böschungswinkel ankündigen.

Der Allradantrieb erfolgt über eine er-leichterte Lamellenkupplung. Sie regeltpermanent das Drehmoment an den vierangetriebenen Rädern. Unterstützt wirdsie durch ein elektronisches Differenzial,das auf beide Achsen wirkt. InteressantesDetail; die maximale Anhängelast liegtjetzt bei 2 Tonnen. Der gut motorisierteOctavia Scout ist ein dynamischer, abersparsamer Kombi. Innen ist er geräumigunddasAmbienteunterscheidetsichein-fach durch ein paar Applikationen und«Scout»-Logos. Die schon in der VersionElegance vorbildliche Ausstattung wirdum Xenon-Scheinwerfer, eine Dachre-ling im Alu-Stil und 17-Zoll-Felgen erwei-tert. Die Mehrkosten der Scout-Modelleliegen bei ungefähr 2400 Franken. MOH

Technik: Offroad-Kombi; 5 Plätze; Länge:4,69 m; Kofferraum: 610–1740 l Motorisierung:Benziner, 180 PS, Diesel 150/184 PS; manuel-les 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, Allrad-antrieb (Haldex); 0–100 km/h in 7,8 s; Anhän-gelast 2000 kg Verbrauch: 5,1 l/100 km, 129 g/km CO2 Preis: Von Fr. 39 450.– (1.8 TSI DSG)bis Fr. 41450.– (2.0 TDI DSG); ab September.

Kombi im Offroad-Look

Um 3 cm höhergelegt, fürchtet derOctavia Scout schlechte Wege nicht.

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Technik: Elektro-sportwagen; 2+2Plätze; Länge: 4,69 m;Kofferraum: 154 l Motorisierung: 3-Zylinder 1,5-l-Turbo -benziner, 231 PS, 320Nm bei 3700 U/minund elektrisch 131 PS;kombinierte Leistung:362 PS; automati-sches 6-Gang-Ge-triebe, Allradantrieb,0–100 km/h in 4,4 s;Höchstgeschwindig-keit: 250 km/h Verbrauch: 2,1 l/100km, 49 g/km CO2

Preis: Fr. 162200.–

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◾ Anreise: Flüge nach Manchesterab Genf, Basel und Zürich.

◾ Hotels: Das zweckmässige undkomfortable, zentral an der OxfordRoad gelegene Holiday Inn erfülltseinen Zweck, www.hiexpress.com.

◾ Öffentlicher Verkehr: Die imStadtzentrum verkehrenden Buslinien 1, 2 und 3 sind gratis. Die anderen Bus- und Tramlinienbieten vernünftige Tarife an. ◾ Besuch von Old Trafford: An-fahrt mit dem Tram bis HaltestelleOld Trafford; Sir Matt Busby Waywww.manutd.com.

◾ Für Familien: Die meisten Museen sind gratis. Das NationalFootball Museum wird die Fussball-fans in kurzen Hosen begeistern:Urbis Building, Cathedral Gardens,www.nationalfootballmuseum.com.Ebenfalls nicht zu verpassen ist dasspektakuläre Imperial War Museum,sowohl hinsichtlich Aussenarchitek-tur (siehe Bild oben) als auch derInszenierungen der beiden Welt-kriege: The Quays Trafford WharfRoad, www.iwm.org.uk.

◾ Musik: Die Manchester MusicTour führt Touristen auf die Spurender Rockstars. (www.manchester-musictours.com). Zwei gute Adressen zum Ausgehen: The DeafInstitute, 135 Grosvenor Street, und Gorilla, 54-56 Whitworth Street.

KOMPASS

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schamlos aus. Vorsicht also etwa bei denexorbitanten Preisen der Trikots in denStadion-Shops. Doch es bräuchte weitmehr, um die Fans, die einem der man-nigfachen Clubs der Region zu Füssenliegen, vom Spielfeld fernzuhalten: Old-ham, Blackburn, Wigan, Bolton oderManchester City, das Ende der Saison2013–2104 englischer Meister wurde.«Wer an einem Spielabend in der Stadtauf Durchreise ist», verrät Steve Bourne,Experte der Fussball-Geschichte, «solltesich besser Manchester City anschauen.Es gibt stets noch Tickets, auch wenn gegen Bayern München gespielt wird.»

Es lebe der Manchester-BeatDie Hauptstadt des Fussballs ist auch jene des Rock ’n’ Roll. Zahlreiche einhei-mische Bands kamen zu Ruhm: Bee Gees,Oasis, Joy Division, Stone Roses etc.…nicht zu vergessen die Elektromusik(Techno, Acid House, Dance Music), diein Europa erstmals Anfang der 90er-Jah-re in einem lokalen Club, der Hacienda,von sich reden machte. Wer das kreativeBrodeln nacherleben möchte, nimmt ander Manchester Music Tour teil, derenBegründer kein anderer als Craig Gill ist,Ex-Schlagzeuger der Inspiral Carpets, ei-ner der bekanntesten Bands der späten80er-Jahre. «Bereits als 14-Jähriger gingich mit der Band auf Tournee», erklärtCraig Gill. «Es war genial. Zum Glück warmein Vater ebenfalls Musiker. Er ver-stand meine Leidenschaft.»

Geht man durch die Whitworth Street,wird klar, warum man sie die «rockigsteStrasse auf der Welt» nennt. In fast jedemGebäude war ein Club, ein Proberaumoder ein Tonstudio untergebracht. Hierentstanden die beiden ersten Alben vonOasis, und vor dem Gebäude, das ehe-mals die Hacienda beherbergte, erzähltCraig Gill von den Ursprüngen der DanceMusic: «Sie stammt vom Reggae ab undwar in der Whitworth Street wegen dervielen Immigranten sehr populär.» Dochweit davon entfernt, nostalgisch zu wer-den, interessiert sich der Mann weiter fürdie lokale Szene: «Die nächste Band, dieFurore machen wird, heisst 1975.»

Günstige DestinationIn Manchester ist also nachts einiges los.Die Bars überraschen mit fairen Preisen,im Gegensatz zu London, wo schon eineinfacher Drink horrend teuer ist. DassManchester insgesamt eine günstigeDestination ist, verdankt die Stadt ihremUni-Campus mit 40000 Studenten. Lauter junge, wenig zahlungskräftigeKonsumenten, die zur Aufrechterhal-tung der tiefen Preise beitragen. Die Tou-risten wird dies alles andere als stören.◾ Zahlreiche berühmte Bands stammen aus Manchester.

Craig Gill, Schlagzeuger, kennt die Musikszene von innen.

National Football Museum: eine Attraktion für Kinder.

Die beeindruckende Architektur des den beiden Weltkriegen gewidmeten Imperial War Museums.

touring | Freizeit und ReisenNr. 13 | 7.August 2014

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Fragt man einen Einwohner vonManchester nach seiner Religi-on, lautet die Antwort: «Man-chester United». Der Club, der

sämtliche internationalen Trophäen er-obert hat, ist der ganze Stolz der Stadt. Inseinen Reihen folgten sich die grösstenStars des runden Leders, sein brillantesSpiel begeistert weltweit. Davon zeugtdie bunte Schar der Touristen, die das le-gendäre Stadion von ManU besichtigen.

Alex Ferguson, Van Persie...Dabei darf ein Foto mit der WachsfigurSir Alex Fergusons und eines in den Gar-deroben, in denen die Spieler-Trikots ordentlich an Kleiderbügeln hängen, auf keinen Fall fehlen. Unmöglich, derschwärmerischen Versuchung zu wider-stehen, jene von Van Persie, Wayne Roo-ney und Ryan Giggs zu betasten. Danachdurchquert man die Lounge, in der sichdie Mannschaft nach den Spielen ent-

Fussball und Rock ’n’ Roll tont Peter Hugues, «gibt es nie Sicher-heitsprobleme.» Zahlreiche, die Sitzrei-hen zierende Transparente zeugen vonder verzehrenden Leidenschaft der Ein-wohner von Manchester für ihren ange-beteten Club. Die religiöse Glut ist auf ihrem Höhepunkt, wenn zu Spielbeginndie Club-Hymne «Take me home UnitedRoad» ertönt.

Überzogenes Business«Der Fussball ist in unseren Genen», soAdam Comstive, Direktor des nationalenFussballmuseums. Bei einem Besuch derehrwürdigen Institution erfährt man,dass der erste Profi-Fussballverein derWelt Ende des 19. Jahrhunderts in Man-chester gegründet wurde. Seither hatsich dieser Sport zu einem masslosenBusiness entwickelt, bei dem einige Starsunverschämte Gehälter kassieren. Diewie multinationale Konzerne geführtenClubs beuten die Leidenschaft der Fans

Old Trafford, dasStadion von Man-chester United, indem haufenweiseFussballgeschichtegeschrieben wurden.

Manchester | Was die Leidenschaft für den Fussball betrifft, sucht Manchesterseinesgleichen. Und um die Siege zu feiern, erfindet eine ganze Reihe von In-Lokalen den aktuellen Sound neu. Reportage: Jacques-Olivier Pidoux

spannt und wo David Beckham Victoriakennenlernte. Die Begeisterung schwingtin jedem Wort des Guides Peter Hugues,selber ein eingefleischter Fan von ManU,mit. Mit Feuer beschreibt er die Ausge-lassenheit der Fans, vor allem wenn derGegner Liverpool heisst. Zwischen denbeiden Städten herrscht eine starke Riva-lität, dies seit der industriellen Revoluti-on, als Liverpool auf den Waren, die inseinem Hafen eintrafen, unverschämteGebühren erhob. Um diese «Erpressung»zu umgehen, baute Manchester 1894 ei-nen 75 km langen Kanal, um sich einendirekten Zugang zum Meer zu verschaf-fen.

Im Old Trafford, einem wahren Hexen-kessel mit 76000 Plätzen, trennen dieZuschauer nur wenige Meter vom Rasen.In den vorderen Rängen kann man denErsatzspielern oder dem Trainer auf dieSchulter klopfen oder einem Spielerbeim Einwurf zurufen. «Trotzdem», be-

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27Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

◾ Anreise: Flüge nach Manchesterab Genf, Basel und Zürich.

◾ Hotels: Das zweckmässige undkomfortable, zentral an der OxfordRoad gelegene Holiday Inn erfülltseinen Zweck, www.hiexpress.com.

◾ Öffentlicher Verkehr: Die imStadtzentrum verkehrenden Buslinien 1, 2 und 3 sind gratis. Die anderen Bus- und Tramlinienbieten vernünftige Tarife an. ◾ Besuch von Old Trafford: An-fahrt mit dem Tram bis HaltestelleOld Trafford; Sir Matt Busby Waywww.manutd.com.

◾ Für Familien: Die meisten Museen sind gratis. Das NationalFootball Museum wird die Fussball-fans in kurzen Hosen begeistern:Urbis Building, Cathedral Gardens,www.nationalfootballmuseum.com.Ebenfalls nicht zu verpassen ist dasspektakuläre Imperial War Museum,sowohl hinsichtlich Aussenarchitek-tur (siehe Bild oben) als auch derInszenierungen der beiden Welt-kriege: The Quays Trafford WharfRoad, www.iwm.org.uk.

◾ Musik: Die Manchester MusicTour führt Touristen auf die Spurender Rockstars. (www.manchester-musictours.com). Zwei gute Adressen zum Ausgehen: The DeafInstitute, 135 Grosvenor Street, und Gorilla, 54-56 Whitworth Street.

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schamlos aus. Vorsicht also etwa bei denexorbitanten Preisen der Trikots in denStadion-Shops. Doch es bräuchte weitmehr, um die Fans, die einem der man-nigfachen Clubs der Region zu Füssenliegen, vom Spielfeld fernzuhalten: Old-ham, Blackburn, Wigan, Bolton oderManchester City, das Ende der Saison2013–2104 englischer Meister wurde.«Wer an einem Spielabend in der Stadtauf Durchreise ist», verrät Steve Bourne,Experte der Fussball-Geschichte, «solltesich besser Manchester City anschauen.Es gibt stets noch Tickets, auch wenn gegen Bayern München gespielt wird.»

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Geht man durch die Whitworth Street,wird klar, warum man sie die «rockigsteStrasse auf der Welt» nennt. In fast jedemGebäude war ein Club, ein Proberaumoder ein Tonstudio untergebracht. Hierentstanden die beiden ersten Alben vonOasis, und vor dem Gebäude, das ehe-mals die Hacienda beherbergte, erzähltCraig Gill von den Ursprüngen der DanceMusic: «Sie stammt vom Reggae ab undwar in der Whitworth Street wegen dervielen Immigranten sehr populär.» Dochweit davon entfernt, nostalgisch zu wer-den, interessiert sich der Mann weiter fürdie lokale Szene: «Die nächste Band, dieFurore machen wird, heisst 1975.»

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National Football Museum: eine Attraktion für Kinder.

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29Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

An den Bielersee lohnt sich mehrals nur ein Ausflug

Check-out

Christian Bützberger

Bielersee und die St. Petersinsel.

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Allein die mittelalterliche BielerAltstadt am Jurasüdfuss mitOber- und Untergasse, der Burg

und dem Platz mit Namen Ring ist einenSpaziergang wert. Zumal der Besucherdabei auch an historischen Brunnen vor-beikommt. Etwa dem Engelsbrunnen an der Obergasse, dessen Engel, der einLamm vor dem Teufel schützt, den Siegdes Guten über das Böse symbolisiert.Shops und kleine «Lädeli», urgemütli-che Altstadtrestaurants und multikultu-relles Sprachengewirr verströmen vielFlair im alten Gemäuer.

Die Winzerdörfer Twann, Ligerz,Schafis oder La Neuveville stehen fürjahrhundertealten Weinbau. HeimeligeGewölbekeller laden zum Besuche. In den Restaurants werden köstlicheWeissweine kredenzt und bekömmlichleichte Fischspezialitäten serviert. DieSchiffe auf dem See garantieren ange-nehmen Rück- oder Weitertransport;etwa auf die St. Petersinsel. Wer in Li-gerz weilt und in die Höhe strebt, demsei die Standseilbahn «Vinifuni» hinaufnach Prêles am Tessenberg empfohlen.

Apropos Aussicht auf den Bielersee:Auf der Gartenterrasse des «Aux TroisAmis» in Schernelz können Wandermü-de die Kochkünste von Niklaus Hollen-weger testen. Empfehlenswert. Ebensowie ein Besuch bei Nachbars, Charlyund Tochter Sabine Steiner, die alserfolgreiche Winzer den Bielerseewei-nen zu viel Ansehen verholfen haben.

SAC-Hüttenschlafplätzeonline reservierenBergwandernde, Alpinisten und Hütten-gäste können neu in mehr als 30 Berg-hütten ihre Schlafplätze und Mahlzeitenonline reservieren – www.sac-cas.ch.Sind am gewünschten Datum nichtgenügend Schlafplätze frei, kann mansich auf eine Warteliste setzen lassenund wird vom Hüttenteam informiert,sobald Plätze frei werden. Nach Um-und Ausbauten wurden die Krönten-hütte (www.kroentenhuette.ch) in Uriund die Claridenhütte (www.clariden-huette.ch) in Glarus wieder eröffnet. Bü

«Grosses Kino. DieSchweiz als Film»Man nehme eine breite Auswahl vonSchweizer Spielfilmen und suche nachSzenen, die etwas über die Denk- undLebensweisen der Schweizer Gesell-schaft erzählen – so die einfacheGrundidee der Ausstellung «GrossesKino. Die Schweiz als Film», die dasLandesmuseum Zürich bis am 19. Oktober zeigt. Beim Betrachten derSpielhandlungen erkennen wir, was «Schweiz» oder «schweizerisch»zur jeweiligen Zeit bedeutet. Infos:www.landesmuseum.ch. tg

Der See, die legendäre Kapellbrücke überdie Reuss und der Pilatus sind Wahrzei-chen der Leuchtenstadt. Das Verkehrs-haus, das meistbesuchte Museum derSchweiz, ist ein weiterer Touristenmag-net für Alt und Jung. Ebenso das Löwen-denkmal mit mehr als einer Million Besu-chern jährlich. Ebenfalls zu den publi-kumsstarken Museen der Schweiz ge-hört der Gletschergarten. Dort können20 Millionen Jahre Erdgeschichte haut-nah erlebt und mit den Händen gespürtwerden. Ein Hingucker für Eltern undKinder sind die markanten Gletscher-töpfe, die vor fast 20000 Jahren unterdem wegschmelzenden Reussgletschergebildet wurden. Den Gletschergarten giltes zu entdecken; Führungen gibt es auf

Voranmeldung für Gruppen. «Die Attrak-tion für Kinder sind aber nicht die Millio-nen Jahre alten Steine, sondern das Spie-gellabyrinth», so Andreas Burri, Direktordes Parks – www.gletschergarten.ch.

Der Gletschergarten ist auch eine Station von Foxtrail, der neuen Art, eineStadt zu entdecken. Da müssen Codesgeknackt und Rätsel gelöst werden; ein Riesenspass, nicht nur für Kinder –www.foxtrail.ch. Luzern lässt sich aberauch bequemer entdecken, etwa auf der40-minütigen Fahrt mit dem City Train –www.citytrain.ch. Eine tolle Kombinati-on, machbar mit einem Kombiticket, istdie Fahrt mit dem City Train und die ein-stündige Fahrt mit der Panorama-JachtSaphir – www.lakelucerne.ch. Bü

Luzern fürJung und Alt

Der 1873 eröffneteGletschergarten inLuzern ist eine derältesten Naturse-henswürdigkeitender Schweiz. Unterwegs mitdem beliebten City Train.

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1. Tag: Schweiz – Dubai (VAE)Bequemer Linienflug (Tagesflug,A-380) mit Emirates von Zürich nachDubai, Transfer zum Hafen undEinschiffung. Übernachtung an Bord imHafen von Dubai

2. Tag: Dubai (VAE)Abfahrt des Schiffes um 10:30 Uhr

3. Tag: Muscat (Oman)Übernachtung an Bord im Hafen von Muscat

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*Aufpreis CHF 100.– pro Person (Reise Nr. 2-4)** Aufpreis CHF 150.– pro Person (Reise Nr. 5-6)Annullations- und Rückreiseversicherung ab CHF 59.00, Getränkepaket«all inclusive»: CHF 215.– , Einzelkabinen-Zuschlag und Business-Klasse aufAnfrage. Nicht inbegriffen: Ausflüge, persönliche Auslagen, Getränke,oblig. Serviceentgeld (wird direkt Ihrem Bordkonto belastet).

4. Tag: Muscat (Oman)Abfahrt des Schiffes um 14:00 Uhr

5. Tag: Khasab (Oman)6. Tag: Abu Dhabi (VAE)7. Tag: Dubai (VAE)

Übernachtung an Bord im Hafen von Dubai8. Tag: Dubai – Schweiz

Ausschiffung und Transfer zum Flughafen,Direktflug (Tagesflug, B-777) mit Emiratesnach Zürich, Ankunft um 20:05 Uhr

An allen Orten bietet Costa Kreuzfahrten ein reichhaltigesAusflugsprogramm an. Buchungen sind direkt an Bord derCosta Serena möglich.

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29Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

An den Bielersee lohnt sich mehrals nur ein Ausflug

Check-out

Christian Bützberger

Bielersee und die St. Petersinsel.

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Allein die mittelalterliche BielerAltstadt am Jurasüdfuss mitOber- und Untergasse, der Burg

und dem Platz mit Namen Ring ist einenSpaziergang wert. Zumal der Besucherdabei auch an historischen Brunnen vor-beikommt. Etwa dem Engelsbrunnen an der Obergasse, dessen Engel, der einLamm vor dem Teufel schützt, den Siegdes Guten über das Böse symbolisiert.Shops und kleine «Lädeli», urgemütli-che Altstadtrestaurants und multikultu-relles Sprachengewirr verströmen vielFlair im alten Gemäuer.

Die Winzerdörfer Twann, Ligerz,Schafis oder La Neuveville stehen fürjahrhundertealten Weinbau. HeimeligeGewölbekeller laden zum Besuche. In den Restaurants werden köstlicheWeissweine kredenzt und bekömmlichleichte Fischspezialitäten serviert. DieSchiffe auf dem See garantieren ange-nehmen Rück- oder Weitertransport;etwa auf die St. Petersinsel. Wer in Li-gerz weilt und in die Höhe strebt, demsei die Standseilbahn «Vinifuni» hinaufnach Prêles am Tessenberg empfohlen.

Apropos Aussicht auf den Bielersee:Auf der Gartenterrasse des «Aux TroisAmis» in Schernelz können Wandermü-de die Kochkünste von Niklaus Hollen-weger testen. Empfehlenswert. Ebensowie ein Besuch bei Nachbars, Charlyund Tochter Sabine Steiner, die alserfolgreiche Winzer den Bielerseewei-nen zu viel Ansehen verholfen haben.

SAC-Hüttenschlafplätzeonline reservierenBergwandernde, Alpinisten und Hütten-gäste können neu in mehr als 30 Berg-hütten ihre Schlafplätze und Mahlzeitenonline reservieren – www.sac-cas.ch.Sind am gewünschten Datum nichtgenügend Schlafplätze frei, kann mansich auf eine Warteliste setzen lassenund wird vom Hüttenteam informiert,sobald Plätze frei werden. Nach Um-und Ausbauten wurden die Krönten-hütte (www.kroentenhuette.ch) in Uriund die Claridenhütte (www.clariden-huette.ch) in Glarus wieder eröffnet. Bü

«Grosses Kino. DieSchweiz als Film»Man nehme eine breite Auswahl vonSchweizer Spielfilmen und suche nachSzenen, die etwas über die Denk- undLebensweisen der Schweizer Gesell-schaft erzählen – so die einfacheGrundidee der Ausstellung «GrossesKino. Die Schweiz als Film», die dasLandesmuseum Zürich bis am 19. Oktober zeigt. Beim Betrachten derSpielhandlungen erkennen wir, was «Schweiz» oder «schweizerisch»zur jeweiligen Zeit bedeutet. Infos:www.landesmuseum.ch. tg

Der See, die legendäre Kapellbrücke überdie Reuss und der Pilatus sind Wahrzei-chen der Leuchtenstadt. Das Verkehrs-haus, das meistbesuchte Museum derSchweiz, ist ein weiterer Touristenmag-net für Alt und Jung. Ebenso das Löwen-denkmal mit mehr als einer Million Besu-chern jährlich. Ebenfalls zu den publi-kumsstarken Museen der Schweiz ge-hört der Gletschergarten. Dort können20 Millionen Jahre Erdgeschichte haut-nah erlebt und mit den Händen gespürtwerden. Ein Hingucker für Eltern undKinder sind die markanten Gletscher-töpfe, die vor fast 20000 Jahren unterdem wegschmelzenden Reussgletschergebildet wurden. Den Gletschergarten giltes zu entdecken; Führungen gibt es auf

Voranmeldung für Gruppen. «Die Attrak-tion für Kinder sind aber nicht die Millio-nen Jahre alten Steine, sondern das Spie-gellabyrinth», so Andreas Burri, Direktordes Parks – www.gletschergarten.ch.

Der Gletschergarten ist auch eine Station von Foxtrail, der neuen Art, eineStadt zu entdecken. Da müssen Codesgeknackt und Rätsel gelöst werden; ein Riesenspass, nicht nur für Kinder –www.foxtrail.ch. Luzern lässt sich aberauch bequemer entdecken, etwa auf der40-minütigen Fahrt mit dem City Train –www.citytrain.ch. Eine tolle Kombinati-on, machbar mit einem Kombiticket, istdie Fahrt mit dem City Train und die ein-stündige Fahrt mit der Panorama-JachtSaphir – www.lakelucerne.ch. Bü

Luzern fürJung und Alt

Der 1873 eröffneteGletschergarten inLuzern ist eine derältesten Naturse-henswürdigkeitender Schweiz. Unterwegs mitdem beliebten City Train.

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go» mit toller Aussicht auf das Vispertal,verläuft der Wanderweg ganz leicht ab-fallend. Und wer nach dem Wandern sei-nen Füssen etwas Gutes tun will, nutzteinfach die Kneipp-Anlage am Weges-rand – total erfrischend. Wer ins Wallisfährt, freut sich auf Trockenfleisch, Rac-lette und Fondue. Ein paar Feinheitenmehr aus Küche und Keller bietet daszentral gelegene Turmhotel «Grächer-hof». Christian BützbergerTouring-Infowww.graechen.ch, www.graecherhof.ch.

31Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

Mit grossen Augen und offenemMund sitzen die Mädchen undBuben auf den Bänken in der

Märchengondel. Andächtig lauschen sieder wohlklingenden Stimme der BernerSchauspielerin Silvia Jost, die auf derFahrt von Grächen auf die Hannigalpspannende Grimm-Märchen erzählt. Je-de Geschichte dauert genau so lange wiedie Bahnfahrt. Die einzigartige Märchen-Gondelbahn – die zehn Gondeln sindnicht zu übersehen, weil jede nach demInhalt eines Märchens verkleidet ist –bringt die Kinder direkt ins Paradies, inGrächen ist es der «Sisu»-Familienpark.

Der Familienpark ist ein RennerDieser 50000 m2 grosse Sisu-Familien-park (Sisu ist der Schneevogel und seinName bedeutet «Sicher Sunna») auf derHannigalp ist für Kinder eine ent -deckenswerte Erlebniswelt. SpannendeWasserspiele, ein toller Klettergarten,das riesige Spinnennetz und die Som-mer-Tube-Bahn wollen getestet werden.Eine echte Herausforderung ist für dieKleinen auch das Indianerfort, weil sie inden typischen Tipis auch übernachtenkönnen. Während der Schulferien sorgtein Animations- und Eventprogramm fürAbwechslung. Kinder können etwa ler-nen, wie man Roggenbrot bäckt.

Der Familienpark auf der Hannigalp istzwar der grösste, aber nicht der einzige.

Kinder lieben Märchen

Grächen | Seit Jahren ist der Walliser Ferienort Topdestinationfür Familienferien. Mit der neuen Goldcard wird dieserSommer/Herbst noch goldiger – inklusive Matterhorn.

In Grächen gibt’s auch Robis Waldspiel-platz mit Rutschen, Karussell, Spielgerä-ten und diversen Kinderwelten. Und dieganz Kleinen toben sich auf dem Klein-kinderspielplatz «Heimibodo» aus.

Der Ravensburger Spieleweg Obwohl gewandert werden muss, unddas lange nicht alle Kinder schätzen,«liegt der Ravensburger Spieleweg beiFamilien hoch in der Gunst», erzähltMarketingleiterin Beatrice Meichtry. ImWandergebiet von Grächen sind achtSpielhäuser, kleine Chalets, in denen einTisch steht und auf dem ein Brettspielliegt, verteilt. Im Tourist Office nehmenFamilien gegen ein Depot von 50 Fr. ei-nen Spielrucksack mit den notwendigenSpielfiguren entgegen. Der Spielpass istebenfalls im Tourist Office für 7 Fr. mitGästekarte und für 10 Fr. ohne Gäste-karte erhältlich.

Wandern und KneippenWandern ist in Grächen sowieso auf 250km ausgeschilderten Wegen eine belieb-te Ferienaktivität. Wer dies gerne auf at-traktiven Wegen macht und dabei von ei-nem sanften Plätschern begleitet werdenmöchte, wählt den Suonenweg Eggeri.Nach einem kurzen Aufstieg vorbei amkleinen Seelein ist es in Sachen berg-wärts marschieren bereits getan. Ab demWegweiser zum Restaurant «Hohtschug-

Eine der zehnMärchengondeln,in denen Kinderwährend derFahrt auf dieHannigalp Märchen hörenkönnen.

Die Welt der Indianer können die Kinder auf der Hannigalp erleben.

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Die neue Goldcard

Die Vorteile der neuen GrächenGoldcard, ein regionales All-inclusi-ve-Angebot, sind für Erwachseneund Kinder ab einer Übernachtungin Grächen nutzbar. Inklusive Mat-terhorn, weil eine Fahrt ab Täschauf den Gornergrat hin und zurückmit einem atemberaubenden Blickaufs Matterhorn eingeschlossen ist.Weitere Vorteile: ◾ Freie Fahrten mit der Märchen-

Gondelbahn.◾ 1 Fahrt Täsch—Gornergrat retour.◾ 1 Fahrt St.Niklaus—Jungen (zum

Alpenblumenweg) retour.◾ Freie Eintritte ins beliebte

Thermalbad Brigerbad. Bü

Beatrice Meichtryund Kinder voreiner Ravens-burger Spielhütte.

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� Fortsetzung Seite 36

go» mit toller Aussicht auf das Vispertal,verläuft der Wanderweg ganz leicht ab-fallend. Und wer nach dem Wandern sei-nen Füssen etwas Gutes tun will, nutzteinfach die Kneipp-Anlage am Weges-rand – total erfrischend. Wer ins Wallisfährt, freut sich auf Trockenfleisch, Rac-lette und Fondue. Ein paar Feinheitenmehr aus Küche und Keller bietet daszentral gelegene Turmhotel «Grächer-hof». Christian BützbergerTouring-Infowww.graechen.ch, www.graecherhof.ch.

31Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

Mit grossen Augen und offenemMund sitzen die Mädchen undBuben auf den Bänken in der

Märchengondel. Andächtig lauschen sieder wohlklingenden Stimme der BernerSchauspielerin Silvia Jost, die auf derFahrt von Grächen auf die Hannigalpspannende Grimm-Märchen erzählt. Je-de Geschichte dauert genau so lange wiedie Bahnfahrt. Die einzigartige Märchen-Gondelbahn – die zehn Gondeln sindnicht zu übersehen, weil jede nach demInhalt eines Märchens verkleidet ist –bringt die Kinder direkt ins Paradies, inGrächen ist es der «Sisu»-Familienpark.

Der Familienpark ist ein RennerDieser 50000 m2 grosse Sisu-Familien-park (Sisu ist der Schneevogel und seinName bedeutet «Sicher Sunna») auf derHannigalp ist für Kinder eine ent -deckenswerte Erlebniswelt. SpannendeWasserspiele, ein toller Klettergarten,das riesige Spinnennetz und die Som-mer-Tube-Bahn wollen getestet werden.Eine echte Herausforderung ist für dieKleinen auch das Indianerfort, weil sie inden typischen Tipis auch übernachtenkönnen. Während der Schulferien sorgtein Animations- und Eventprogramm fürAbwechslung. Kinder können etwa ler-nen, wie man Roggenbrot bäckt.

Der Familienpark auf der Hannigalp istzwar der grösste, aber nicht der einzige.

Kinder lieben Märchen

Grächen | Seit Jahren ist der Walliser Ferienort Topdestinationfür Familienferien. Mit der neuen Goldcard wird dieserSommer/Herbst noch goldiger – inklusive Matterhorn.

In Grächen gibt’s auch Robis Waldspiel-platz mit Rutschen, Karussell, Spielgerä-ten und diversen Kinderwelten. Und dieganz Kleinen toben sich auf dem Klein-kinderspielplatz «Heimibodo» aus.

Der Ravensburger Spieleweg Obwohl gewandert werden muss, unddas lange nicht alle Kinder schätzen,«liegt der Ravensburger Spieleweg beiFamilien hoch in der Gunst», erzähltMarketingleiterin Beatrice Meichtry. ImWandergebiet von Grächen sind achtSpielhäuser, kleine Chalets, in denen einTisch steht und auf dem ein Brettspielliegt, verteilt. Im Tourist Office nehmenFamilien gegen ein Depot von 50 Fr. ei-nen Spielrucksack mit den notwendigenSpielfiguren entgegen. Der Spielpass istebenfalls im Tourist Office für 7 Fr. mitGästekarte und für 10 Fr. ohne Gäste-karte erhältlich.

Wandern und KneippenWandern ist in Grächen sowieso auf 250km ausgeschilderten Wegen eine belieb-te Ferienaktivität. Wer dies gerne auf at-traktiven Wegen macht und dabei von ei-nem sanften Plätschern begleitet werdenmöchte, wählt den Suonenweg Eggeri.Nach einem kurzen Aufstieg vorbei amkleinen Seelein ist es in Sachen berg-wärts marschieren bereits getan. Ab demWegweiser zum Restaurant «Hohtschug-

Eine der zehnMärchengondeln,in denen Kinderwährend derFahrt auf dieHannigalp Märchen hörenkönnen.

Die Welt der Indianer können die Kinder auf der Hannigalp erleben.

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Die neue Goldcard

Die Vorteile der neuen GrächenGoldcard, ein regionales All-inclusi-ve-Angebot, sind für Erwachseneund Kinder ab einer Übernachtungin Grächen nutzbar. Inklusive Mat-terhorn, weil eine Fahrt ab Täschauf den Gornergrat hin und zurückmit einem atemberaubenden Blickaufs Matterhorn eingeschlossen ist.Weitere Vorteile: ◾ Freie Fahrten mit der Märchen-

Gondelbahn.◾ 1 Fahrt Täsch—Gornergrat retour.◾ 1 Fahrt St.Niklaus—Jungen (zum

Alpenblumenweg) retour.◾ Freie Eintritte ins beliebte

Thermalbad Brigerbad. Bü

Beatrice Meichtryund Kinder voreiner Ravens-burger Spielhütte.

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33Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

haben Erwachsene nichts zu suchen.Hier ist die Kinderzone, wo gespielt, ge-bastelt, gebacken und entdeckt wird.Rundumbetreuung der Kids ist in diesemSüdtiroler Familienhotel selbstverständ-lich. Und sind die Kinder einmal auf denGeschmack gekommen, dann haben El-tern Mühe, sie vom Pinoland wegzulo-

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nen schieben ein Backblech um das an-dere in den Ofen. Nicht alle Muffins ha-ben die perfekte Form, doch das ist egal,Hauptsache sie schmecken gut. Im altenBauernhaus des Dolomit Family Resort

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33Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

haben Erwachsene nichts zu suchen.Hier ist die Kinderzone, wo gespielt, ge-bastelt, gebacken und entdeckt wird.Rundumbetreuung der Kids ist in diesemSüdtiroler Familienhotel selbstverständ-lich. Und sind die Kinder einmal auf denGeschmack gekommen, dann haben El-tern Mühe, sie vom Pinoland wegzulo-

Im Pinoland sitzen die Kinder an denTischen und kneten Teig. Heute sollsMuffins geben und die Betreuerin-

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35Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

Baden kommt bei den Kindern immer gut an.

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spezielle Menus, die Familienzimmersind geräumig und mit allem, vomSchoppenwärmer bis zur Treppensiche-rung, ausgerüstet, was Familienferienangenehm macht.

Kids und FamilienVom Hotel aus kann das Antholzertal zuFuss erwandert werden. Zahlreiche kin-derwagentaugliche Wege führen aufJause-Almen oder zum glasklaren Ant-holzersee. Besondere Attraktionen sindunter anderem der Fischteich bei Unter-tal mit Spielplatz oder das nahe gelegeneBiotop Rasner Möser.

Ausflüge ohne EndeNiederrasen im Antholzertal ist ideal ge-legen, um das Pustertal zwischen Brun-eck und Innichen zu erforschen. Beson-ders empfehlenswert ist Bruneck mit derhübschen Altstadt und dem MessnerMuseum im Schloss Bruneck. Auch Bo-zen mit dem Ötzimuseum ist nur einenKatzensprung entfernt. Eindrücklich istdas Wandern im Höhlensteintal, wo einBlick auf die Sextner Dolomiten mit denimposanten Drei Zinnen erhascht wer-den kann. Felix Maurhofer Beim Kinderklettern kraxeln die Kleinen die Felswände hoch.

35Freizeit und Reisen | touringNr. 13 | 7.August 2014

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Liegenschaften Ausland

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SUEDPIEMONT, einzigartige Objekte.Nur 45 km zur Kueste Ligurienswww.itb-immo.ch - 041 760 77 33Idyllisches Landhaus, unberührte Natur

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Altershalber verkaufen wir (weit unterdem eff. Wert) unser sehr schön gelegenesLandhaus mit Meer- und Bergsicht. 1999liessen wir dieseFinca in der Prov. Almeria,Spanien auf einen Grundstück von 15’000m2 mit einem Grundriss von 10 x 20 m ineiner sehr guten Ausbauweise erstellen.Bodenheizung komb. Gas und Sonnenkol-lektoren. Doppelverglasung. Grosses sehrhelles Ess- undWohnzimmer. 3 Schlafzim-mer mit Dusche und WC Die im Wohnstilausgeb. Garage kann als 4. SZ oder dergl.benützt werden. 14 Einbauschränke. Be-heizbarer Pool 5 x 10 m. VP CHF490’000.–Weitere Infos [email protected]

Bekanntschaften

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Einsamkeit macht krank! Damen und Her-ren zwischen 50 und 80 Jahren, findendurch uns einen kultivierten und herz-lichen Lebenskameraden. Lohnende Aus-kunft:Ursula Fürst, Tel. 044 764 09 58, auchSa/So.

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Wer wagt gewinnt und für die Liebe ist esnie zu spät! Beatrice, 73 J. verwitwet, allein-stehend, motorisiert, ist eine hübsche,schlanke, gepflegte Erscheinung, fröhlich,warmherzig und romantisch, gesund undaktiv, motorisiert, selbständig und unab-hängig in jeder Beziehung. Sie ist naturlie-bend, liebt botanische Gärten, gepflegteHäuslichkeit. Hobbys; Kochen, Lesen, Ma-len, Reisen, Schachspielen, Tanzen. Wiekennenlernen? Unverbdl. Auskunft üb. Th.Vogt, Tel. 079/373 06 38, tägl. erreichbar,auch Sa./So. von 09.00 – 20.00 Uhr.

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Ausgabe Französisch

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48.40

58.95

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Nächste Ausgabe21.08.201404.09.201425.09.2014

Inseratenschluss11.08.201425.08.201415.09.2014

39Club und Mitglied | touringNr. 13 | 7.August 2014

Den Auftakt macht am 14. Augustder Concours d’Elégance, einePräsentation extravaganter Old-

timer in Neuenburg. Vom 15. bis 17. Au-gust geht auf dem TCS-Fahrtrainings-zentrum in Lignières die Post ab: Ligniè-res Historique holt die Geschichte unddie Geschichten zurück, die diesen Cir-cuit während Jahrzehnten zum Mekkades Schweizer Motorsports machten.Vom Demo- und Showrennen mit histo-rischen Rennfahrzeugen über eine Fahrtdes «Grand Prix-Revivals 1934 bis 1954»von Bern nach Lignières bis hin zum ers-ten «Swiss Classic Jumble» nach engli-schem Vorbild – Lignières wird in dendrei August-Tagen zum begehrten Pflas-ter für alle Motorsport-Fans.

Stars zum AnfassenGefahren wird auf der Piste mit histori-schen Renn- und Sportwagen, mit Mo-torrädern und Seitenwagen-Gespannen,mit berühmten Fahrern wie dem drei-fachen Le Mans-Sieger und Markenbot-schafter von TCS Training & Events Mar-cel Fässler, Fredy Barth, Rolf Biland undKurt Waltisperg, Philippe Camandona

Nostalgie und Emotionen pur

Lignières Historique | Auf der legendären Rennstrecke zwischen Biel undNeuenburg starten vom 15. bis 17. August 2014 über 300 Rennsport-Fahrzeuge.

und vielen anderen Grössen. Das Schönefür die Zuschauer: Das gesamte Fahrer-lager ist offen und für alle zugänglich.

Marktplatz im «Grünen»Mit dem ersten Swiss Classic Jumblenimmt Lignières Historique eine grosseTradition auf, wie sie vor allem in Eng-land bekannt ist. Clubs, Händler und Pri-vatpersonen können auf dem Marktplatzim Grünen handeln, tauschen, kaufen undverkaufen (Platzgebühr pro Tag 100 Fr.für 24 m2 oder 240 Fr. für drei Tage).

Bei Ihnen steht noch ein Fahrzeug inder Garage, das Sie längst verkaufenwollten? Sie hüten ein kleines Ersatzteil-lager im Keller? Sie suchen einen Old-oder Youngtimer? Dann dürfen Sie dieLignières Auktion am Samstag, 16. Au-gust, nicht verpassen! Einlieferungensind bis 1 Stunde vor Beginn willkom-men. Auf Wunsch schätzen Expertenkostenlos den Wert Ihrer Schätze.

Der Kultfilm «Rush», der am 16. Augustab 21 Uhr gezeigt wird, lässt die ehemali-gen, sehr gegensätzlichen RenngrössenNiki Lauda und James Hunt wieder auf-leben. Persönliche Geschichten wechseln

mit packenden Rennszenen, menschli-che Höhen und Tiefen lösen sich ab, Entbehrungen und Enttäuschungen,Leidenschaft und Ehrgeiz steuern nurauf ein Ziel hin: Weltmeister!

Wer sein Eintrittsbillett für das Racing-Festival schon heute kauft, profitiertdreifach: Parkplatz und Programmheftgratis plus ein Getränkegutschein. Zu-dem können ab sofort Plätze im Racing-Camp reserviert werden. TCS-Mitgliedererhalten vor Ort einen Konsumations-gutschein im Wert von 5 Franken. wi

Das nationale Racing-FestivalLignières Histori-que ist auch eineHommage an die Motorsport-Legenden der1960er-Jahre.

Bild

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Das Festival auf einen Blick

◾ Datum: Donnerstag, 14.8., bis Sonntag, 17.8.2014.◾ Durchführungsorte verschiedener Events: FTZ Lignières,

Bern, Neuenburg, Biel.◾ Patronat: Touring Club Schweiz TCS◾ Eintrittspreise: Erwachsene 20 Fr./Tag, Kinder ab 10

Jahren 10 Fr./Tag; Ermässigung von 5 Fr. für TCS-Mitglieder (Gutschein vor Ort, gegen Vorweisen desMitgliederausweises).

◾ Alle Informationen, Anmeldungen, Bestellungen undLinks unter www.lignieres-historique.ch wi

Staufreie Anfahrt, herrliche Weinberge, atemberaubende Seesicht, ausgezeich-nete Küche und einfach Zeit für sich.

Das romantische Bijou liegt direkt am See inPrangins bei Nyon, der historischen Hafen-stadt zwischen Lausanne und Genf, die so-gar bereits von Julius Caesar bereist wurde! Gemütliche Zimmer mit Balkon zum See und behagliche Landhaus-Atmosphäre laden zurEntspannung ein. Die herrliche Weitsicht über den See öffnet wahrlich neue Horizon-te! Das Hotel La Barcarolle ist ideal für ein romantisches Gourmet-Wochenende, aber auch für allerlei Exkursionen zu Fuss, per Rad oder zu Wasser.

Besuchen Sie das Landesmuseum im Châteaude Prangins (1730) und seine Gärten, nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt.Oder entdecken Sie zum Beispiel den «Toblerone-Weg»: Die während Kriegszeiten errichteten Panzersperren sind heute wild-romantisch von Efeu umrankt, moosbewach-sen und bieten manchen Tierchen willkom-menen Lebensraum. Im Kanton Waadt – in der Nähe des Hotels La Barcarolle – führt dieser neu geschaffene und gut beschilderte Wanderweg entlang solcher Sperren: Der «Sentier des Toblerones».

Auch ein Ausflug mit dem Schiff nach Yvoireund der Besuch des «Gartens der fünf Sinne»wird Ihnen in unvergesslicher Erinnerung bleiben… Oder erfahren Sie die Traumstre-cken zwischen dem Lac Léman und dem Jura mit unzähligen Rebbau-Dörfern per Fahrrad – selbstverständlich steht Ihnen ein Hotel- velo zur Verfügung.

EXKLUSIVANGEBOT «WINE & DINE»• 2 Nächte im Doppelzimmer im Landhaus-

stil, mit Balkon zur Seeseite• reichhaltiges Frühstücksbuffet• Willkommens-Apéritif• DINE am Anreise-Abend: 4-Gang-Gourmet-

Menü aus der französischen Delikatessen-Küche – im eleganten Restaurant oder auf der geschützten Terrasse – aber immer mit herrlichem Seeblick.

• WINE: 1 ausgewähltes Glas Wein pro Gang. Süsswein zum Dessert

• Mineralwasser, Tee oder Kaffee, Mignardises

• Wander- und Bikekarten der Region• Hotel-Velos zum Ausleihen (nach

Verfügbarkeit)

PREISE UND GÜLTIGKEITTCS-Spezialpreis pro Person für 2 Nächte:

im Doppelzimmer Superior CHF 260.–im Doppelzimmer Superior zur Einzelnutzung CHF 360.–

Das Angebot ist täglich gültig bis am 31. August 2014. Danach ist es buchbar bis 30. Dezember 2014 für Aufenthalte von Freitag bis Sonntag oder von Samstag bis Montag.

INFORMATIONEN UND RESERVATIONENPrivate Selection HotelsTel.: 041 368 10 05E-Mail: [email protected]

Hotel La Barcarolle in Prangins bei NyonWINE & DINE im romantischen Bijou am Lac Léman

Reservationen und Informationen exklusiv bei Private Selection Hotels Tel. 041 368 10 05 • [email protected] • www.privateselection.ch

touringevent

39Club und Mitglied | touringNr. 13 | 7.August 2014

Den Auftakt macht am 14. Augustder Concours d’Elégance, einePräsentation extravaganter Old-

timer in Neuenburg. Vom 15. bis 17. Au-gust geht auf dem TCS-Fahrtrainings-zentrum in Lignières die Post ab: Ligniè-res Historique holt die Geschichte unddie Geschichten zurück, die diesen Cir-cuit während Jahrzehnten zum Mekkades Schweizer Motorsports machten.Vom Demo- und Showrennen mit histo-rischen Rennfahrzeugen über eine Fahrtdes «Grand Prix-Revivals 1934 bis 1954»von Bern nach Lignières bis hin zum ers-ten «Swiss Classic Jumble» nach engli-schem Vorbild – Lignières wird in dendrei August-Tagen zum begehrten Pflas-ter für alle Motorsport-Fans.

Stars zum AnfassenGefahren wird auf der Piste mit histori-schen Renn- und Sportwagen, mit Mo-torrädern und Seitenwagen-Gespannen,mit berühmten Fahrern wie dem drei-fachen Le Mans-Sieger und Markenbot-schafter von TCS Training & Events Mar-cel Fässler, Fredy Barth, Rolf Biland undKurt Waltisperg, Philippe Camandona

Nostalgie und Emotionen pur

Lignières Historique | Auf der legendären Rennstrecke zwischen Biel undNeuenburg starten vom 15. bis 17. August 2014 über 300 Rennsport-Fahrzeuge.

und vielen anderen Grössen. Das Schönefür die Zuschauer: Das gesamte Fahrer-lager ist offen und für alle zugänglich.

Marktplatz im «Grünen»Mit dem ersten Swiss Classic Jumblenimmt Lignières Historique eine grosseTradition auf, wie sie vor allem in Eng-land bekannt ist. Clubs, Händler und Pri-vatpersonen können auf dem Marktplatzim Grünen handeln, tauschen, kaufen undverkaufen (Platzgebühr pro Tag 100 Fr.für 24 m2 oder 240 Fr. für drei Tage).

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mit packenden Rennszenen, menschli-che Höhen und Tiefen lösen sich ab, Entbehrungen und Enttäuschungen,Leidenschaft und Ehrgeiz steuern nurauf ein Ziel hin: Weltmeister!

Wer sein Eintrittsbillett für das Racing-Festival schon heute kauft, profitiertdreifach: Parkplatz und Programmheftgratis plus ein Getränkegutschein. Zu-dem können ab sofort Plätze im Racing-Camp reserviert werden. TCS-Mitgliedererhalten vor Ort einen Konsumations-gutschein im Wert von 5 Franken. wi

Das nationale Racing-FestivalLignières Histori-que ist auch eineHommage an die Motorsport-Legenden der1960er-Jahre.

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Das Festival auf einen Blick

◾ Datum: Donnerstag, 14.8., bis Sonntag, 17.8.2014.◾ Durchführungsorte verschiedener Events: FTZ Lignières,

Bern, Neuenburg, Biel.◾ Patronat: Touring Club Schweiz TCS◾ Eintrittspreise: Erwachsene 20 Fr./Tag, Kinder ab 10

Jahren 10 Fr./Tag; Ermässigung von 5 Fr. für TCS-Mitglieder (Gutschein vor Ort, gegen Vorweisen desMitgliederausweises).

◾ Alle Informationen, Anmeldungen, Bestellungen undLinks unter www.lignieres-historique.ch wi

41Club und Mitglied | touringNr. 13 | 7.August 2014

stolz, «ja, wir fühlen uns wohl hier; eswar ein Glücksfall, dass wir dieses Hausvor zehn Jahren kaufen konnten.»

«Kürzlich jagte vor unseren Augen ein Rehbock unsere Katze», erzählt dieachtjährige Michelle Humm munterdrauflos. Michelle ist es denn auch, diebeim letztjährigen TCS-Zeichnungswett-bewerb zum Schulanfang unter den zehnglücklichen Gewinnern war. Den Eintrittin den Europapark Rust will sie noch in diesem Sommer einlösen. Worauf freutsie sich am meisten? «Auf die Wasser-bahn und das Geisterhaus», antwortetMichelle, ohne lange zu überlegen. IhrenSchulweg, den sie im Winter mit einerStirnlampe und bei normalen Strassen-verhältnissen mit dem Velo in circa 20 Minuten bewältigt, gefällt ihr nachwie vor. Die Leuchtweste findet sie nach Aussagen ihrer Mutter inzwischenaber «nicht mehr so cool. Aber da lassenwir aus Sicherheitsgründen nicht lo-cker», sagt Nicole Humm bestimmt. Ni-kolaus Humm begrüsst die TCS-Sicher-heitskampagne zum Schulanfang: «Siemacht auch den Erwachsenen, die keineKinder haben, bewusst, dass ab Augustauch die Kleinsten zu Verkehrsteilneh-mern werden.»

Peter Widmer

Der Weg zur fünfköpfigen FamilieHumm in Weier im Emmental istnicht einfach zu finden. «Auch

Ihr Navigerät wird Ihnen nichts nützen»,sagt Vater Nikolaus Humm bereits amTelefon und erklärt die Einzelheiten,welche zur etwas martialisch klingendenAdresse «Kriegershaus 729» im emmen-talischen Weier führen. Nach der Durch-querung eines kleinen Tals und einesWaldes gelangt der Besucher auf einemNaturweg schliesslich zum durchausfriedlich anmutenden ehemaligen Bau-ernhaus, wo draussen die Familie Hummgemütlich um den Tisch versammelt ist.«Heile Welt», entfährt es uns bei diesemAnblick. «Es ist auch heile Welt», bestä-tigt Nikolaus Humm. «Ausser wenn dieBauern ringsum düngen, hört man hiernichts», ergänzt Nicole Humm, die Mut-ter des «Dreimäderlhauses».

Bei Wind und WetterDie Familie hat Sommerferien. Den geplanten Campingurlaub am Atlantikmusste sie aber abblasen, weil zwei derdrei Töchter nicht «zwäg» sind. Sind Ferien ausserhalb des «Kriegershauses»überhaupt nötig, wenn man so schönwohnt, ist man versucht zu fragen. «DieFrage ist berechtigt», sagen die Eltern

Ich erkunde den Schulweg

Malwettbewerb zum Schulanfang | Die achtjährige Michelle Humm ausWeier im Emmental gewann beim letztjährigen TCS-Malwettbewerb einenEintritt in den Europapark. Sie wird den Gewinn diesen Sommer einlösen.

Michelle Hummwar 2013 mit ihrerZeichnung unterden Gewinnern.

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Malwettbewerb 2014

Auch in diesem Jahr sind die Kinderaufgerufen, am Zeichnungswettbe-werb zum Schulanfang mitzuma-chen. Das Thema: «Ich erkundeden Schulweg». Einsendefrist fürdie Zeichnung ist der 30. September2014. Unter allen Teilnehmendenwerden 10 Eintritte in den Europa-park Rust für die ganze Familieverlost. Infos zum Wettbewerb:www.schule.tcs.ch/wettbewerb.

Die Gewinnerinund ihre Familie:Michelle Humm(8-jährig, ganzrechts) mit ihrenEltern Nikolausund NicoleHumm sowie den Schwestern Angelina (6) und Malea (4).

+ 35 mm

360°

Bestellcoupon Ich bestelle zum Vorzugspreis zuzüglich Versandkosten Fr. 9.80 (Auslieferung per Post)

Set WELLTRAVEL Reisekofferset, silber/grau Fr. 184.50/Set statt Fr. 369.–/Set (Art.-Nr. 90206.10)

Set WELLTRAVEL Reisekofferset, weiss Fr. 184.50/Set statt Fr. 369.–/Set (Art.-Nr. 90206.20)

Einsendeschluss: 30. Oktober 2014Lieferung solange Vorrat

Name: Vorname: E-Mail-Adresse:

Adresse: PLZ/Ort: Tel. (tagsüber):

TCS-Mitgliedernummer: Ort/Datum: Unterschrift:Coupon einsenden an: TCS, «Touring Shop», Maulbeerstr. 10, 3001 Bern, Fax 058 827 50 25, [email protected]. Für Fragen: TCS, «Touring Shop», Tel. 058 827 35 15 (keine telefonische Bestellannahme). Vertragspartner/Auslieferung durch: Max Versand, 8344 Bäretswil per Post in die Schweiz und nach Liechtenstein.

Ultraleichtes und widerstandsfähiges

3-teiliges Reisekoffer-Set

• Ultraleicht und stosssicher durch die einzigartigen ABS-Schalen• Kräftige Reissverschlüsse mit leicht gleitenden Zippern• Elegantes modernes Design• Das TSA (Transportation Security Administration) Schloss ist bei

internationalen Flügen notwendig, denn bei nachträglichen Sicherheits-kontrollen werden normale Schlösser von den Behörden aufgebrochen.

• Die Koffer verfügen über Doppelgriffe, dadurch sind sie auch seitlich transportierbar

• Die höhenverstellbaren Teleskopgriffe sorgen für die richtige Körperhaltung

• Separate Kofferseiten mit Haltegurten, damit Sie Ihre Kleidung knitterfrei transportieren können und der Koffer beidseitig gepackt werden kann

• Die 3 Koffer können platzsparend ineinander verstaut werden• 2 Jahre Garantie

Grösse XL 73 (104) × 48 × 33 cm (H × B × T), Gewicht: 4,8 kg Grösse L 63 (104) × 41 × 27 cm (H × B × T), Gewicht: 4,1 kgGrösse M 54 (104) × 33 × 23 cm (H × B × T), Gewicht: 3,1 kg

Integriertes TSA-Zahlenschloss bietet Schutz vor unbefugtem Zugriff.

Reissverschluss-Dehnfalte (+ 35 mm) verhilft zu mehr Volumen.

360-Grad-Rollen-System erleichtert das Bewegen des Koffers, z. B. im Zug oder im Flughafenterminal.

Integrierte Taschen für Schuhe, Kosmetika, Wäsche etc. und ein praktischer Wäschebeutel-Einsatz für feuchte Textilien.

Touring-Leser-Angebot

50% Rabatt

Fr. 184.50/Set

statt Fr. 369.–/Set

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41Club und Mitglied | touringNr. 13 | 7.August 2014

stolz, «ja, wir fühlen uns wohl hier; eswar ein Glücksfall, dass wir dieses Hausvor zehn Jahren kaufen konnten.»

«Kürzlich jagte vor unseren Augen ein Rehbock unsere Katze», erzählt dieachtjährige Michelle Humm munterdrauflos. Michelle ist es denn auch, diebeim letztjährigen TCS-Zeichnungswett-bewerb zum Schulanfang unter den zehnglücklichen Gewinnern war. Den Eintrittin den Europapark Rust will sie noch in diesem Sommer einlösen. Worauf freutsie sich am meisten? «Auf die Wasser-bahn und das Geisterhaus», antwortetMichelle, ohne lange zu überlegen. IhrenSchulweg, den sie im Winter mit einerStirnlampe und bei normalen Strassen-verhältnissen mit dem Velo in circa 20 Minuten bewältigt, gefällt ihr nachwie vor. Die Leuchtweste findet sie nach Aussagen ihrer Mutter inzwischenaber «nicht mehr so cool. Aber da lassenwir aus Sicherheitsgründen nicht lo-cker», sagt Nicole Humm bestimmt. Ni-kolaus Humm begrüsst die TCS-Sicher-heitskampagne zum Schulanfang: «Siemacht auch den Erwachsenen, die keineKinder haben, bewusst, dass ab Augustauch die Kleinsten zu Verkehrsteilneh-mern werden.»

Peter Widmer

Der Weg zur fünfköpfigen FamilieHumm in Weier im Emmental istnicht einfach zu finden. «Auch

Ihr Navigerät wird Ihnen nichts nützen»,sagt Vater Nikolaus Humm bereits amTelefon und erklärt die Einzelheiten,welche zur etwas martialisch klingendenAdresse «Kriegershaus 729» im emmen-talischen Weier führen. Nach der Durch-querung eines kleinen Tals und einesWaldes gelangt der Besucher auf einemNaturweg schliesslich zum durchausfriedlich anmutenden ehemaligen Bau-ernhaus, wo draussen die Familie Hummgemütlich um den Tisch versammelt ist.«Heile Welt», entfährt es uns bei diesemAnblick. «Es ist auch heile Welt», bestä-tigt Nikolaus Humm. «Ausser wenn dieBauern ringsum düngen, hört man hiernichts», ergänzt Nicole Humm, die Mut-ter des «Dreimäderlhauses».

Bei Wind und WetterDie Familie hat Sommerferien. Den geplanten Campingurlaub am Atlantikmusste sie aber abblasen, weil zwei derdrei Töchter nicht «zwäg» sind. Sind Ferien ausserhalb des «Kriegershauses»überhaupt nötig, wenn man so schönwohnt, ist man versucht zu fragen. «DieFrage ist berechtigt», sagen die Eltern

Ich erkunde den Schulweg

Malwettbewerb zum Schulanfang | Die achtjährige Michelle Humm ausWeier im Emmental gewann beim letztjährigen TCS-Malwettbewerb einenEintritt in den Europapark. Sie wird den Gewinn diesen Sommer einlösen.

Michelle Hummwar 2013 mit ihrerZeichnung unterden Gewinnern.

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Malwettbewerb 2014

Auch in diesem Jahr sind die Kinderaufgerufen, am Zeichnungswettbe-werb zum Schulanfang mitzuma-chen. Das Thema: «Ich erkundeden Schulweg». Einsendefrist fürdie Zeichnung ist der 30. September2014. Unter allen Teilnehmendenwerden 10 Eintritte in den Europa-park Rust für die ganze Familieverlost. Infos zum Wettbewerb:www.schule.tcs.ch/wettbewerb.

Die Gewinnerinund ihre Familie:Michelle Humm(8-jährig, ganzrechts) mit ihrenEltern Nikolausund NicoleHumm sowie den Schwestern Angelina (6) und Malea (4).

43Club und Mitglied | touringNr. 13 | 7.August 2014

TCS Mit glied schaft www.tcs.ch

Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sekti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–(Cam ping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)

TCS ETI Schutzbrief www.eti.ch

Immer ETI zuerst informieren!Europa motorisiert «Familie» Fr. 103.–Europa motorisiert «Einzelperson» Fr. 75.–Europa nicht mo to ri siert «Familie» Fr. 77.–Europa nicht mo to ri siert «Einzelperson» Fr. 65.–Welt motorisiert «Familie» Fr. 191.–Welt motorisiert «Einzelperson» Fr. 145.–Welt nicht motorisiert «Familie» Fr. 165.–Welt nicht motorisiert «Einzelperson» Fr. 135.–Hei lungs kos ten «Europa» Fr. 32.–Hei lungs kos ten «Welt» Fr. 50.–

TCS Firmenkarte www.tcs.ch/firmen

Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Fr. 134.–Ver kehrs-Rechts schutz ab Fr. 111.–

TCS Card Assistance www.cardassistance.tcs.ch

für die ganze Familie Fr. 28.–20% Rabatt für Inhaber des ETI TCS

TCS Rechtsschutz www.tcs-rechtsschutz.ch

Verkehr «Familie» Fr. 99.–«Einzelperson» Fr. 69.–

Privat für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 245.–«Einzelperson» Fr. 225.–

Privat für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 215.–«Einzelperson» Fr. 192.–

Gebäude Fr. 60.–

TCS Autoversicherung

www.tcs-autoversicherung.chHaftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfallversicherung, Bonusschutz,Parkschadenversicherung. 0800801000

Zweirad www.assistancetcs.ch

TCS Ve lo AssistanceBeistandsleistungen und Kasko-Deckungs-Variante bis Fr. 2000.– Fr. 25.–*od. Kasko-Deckungs-Varianten bis Fr. 5000.– Fr. 80.–*bis Fr. 7500.– Fr. 172.–*TCS Moto Assistance (Pannenhilfe und Beistandsleistungen) Fr. 41.–*Für Motorräder in der Schweiz und im Ausland*Preis für TCS-Mitglied

TCS Kreditkarten www.mastercard.tcs.ch

TCS MasterCard Gold Fr. 100.–*TCS MasterCard Fr. 50.–*TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–**Jahresgebühr im ersten Jahr geschenkt

Infotech www.infotechtcs.ch

Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stelltdie kompetent und neutral erarbeiteten Informatio -nen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung.

TCS Training&Events www.training-events.ch

Preisermässigung auf das Kursangebot in den Verkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), Derendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahrtrainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE) und Emmen (LU).

Zweiphasenausbildung www.2phasen.tcs.ch

Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis.

Reisen und Freizeit

TCS Rei sen www.tcs-reisen.chTCS Campingwww.tcs-camping.ch 058 827 25 20TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch 081 303 77 77Bellavista, www.hotelbellavista.ch 091 795 11 15Rad und Freizeit www.rad.tcs.ch

TCS-DienstleistungenTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch

ClubService

oder um Bargeld zu beziehen: Mit dempraktischen SMS-Infoservice hat der Kar-teninhaber immer die wichtigsten Infor-mationen rund um seine Kreditkarte zurHand. Wenn Sie wissen möchten, wiehoch Ihre aktuelle Limite ist oder wo Siedie Karte zum letzten Mal eingesetzt ha-ben; auf www.mastercard.tcs.ch unter

Je nach Lebensstil sind die An-sprüche an eine Kreditkarte unter-schiedlich. Mit der exklusiven TCS

Mastercard Gold, der klassischen TCSMastercard und der unkompliziertenTCS Mastercard Load&Go wird jeder An-spruch erfüllt. Die TCS Mastercard kom-biniert Kreditkarte, Mitgliederausweisund Tankkarte; so profitiert der Karten-inhaber von zusätzlichen Vorteilen undSparmöglichkeiten.

1% Umsatzbonus bei der TCS Master-card Gold und 0,5% bei der klassischenKarte werden beim Einkaufen, auf Reisen,beim Internetshopping sowie bei vielenanderen Gelegenheiten weltweit gutge-schrieben. Für das Tanken und Shoppenbei BP und Tamoil in der Schweiz und in Liechtenstein erhält der TCS Master-card-Inhaber zusätzlich zum Umsatzbo-nus weitere 1% Rabatt. Diese Ermässigungwird auf der Kreditkartenabrechnungausgewiesen und vom Rechnungsbetragdes Folgemonats abgezogen.

Kostenvorschuss im NotfallIn Not geratene Inhaber des TCS ETI-Schutzbriefes profitieren zusätzlich voneiner neuen, exklusiven Leistung: Innerteiner Stunde werden bis zu 10000 Fr.auf das Kreditkartenkonto überwiesen,zum Beispiel für das unbürokratische Begleichen einer Spitalrechnung.

Wo immer die TCS Mastercard benutztwird, im In- oder Ausland, im Internet

TCS Mastercard nach Mass

Für TCS-Mitglie-der gibt es nur eine Kreditkarte,die TCS Master-card.

TC

S

Tipps für das Ausland

◾ Bezahlen Sie stets in der jeweili-gen Währung. So vermeiden Sieeinen schlechteren Wechselkurs.

◾ Nutzen Sie auf Autobahnen diespeziellen Kreditkarten-Zahl-stellen und ersparen Sie sich soWartezeiten.

◾ 32 Mio. Geschäfte akzeptierenweltweit Ihre Karte. So profitierenSie auch im Ausland vom Umsatz-bonus. wi

«Zusatzleistungen» finden Sie die Einzel-heiten dieser von Cembra Money BankAG als Herausgeberin der TCS Master-card angebotenen Dienstleistung.

Ferienaktion 2014Während des Auslandaufenthalts wirdder Karteneinsatz mit zehn Reisegut-scheinen von je 1000 Franken belohnt;diese werden unter den Einsendern ver-lost. Zudem erhalten die ersten 100 Ein-sender je einen 100-Franken-Gutscheingeschenkt von «AD.M the Polo». Wer dieKarte vom 1.7. bis 30.9.14 sechsmal ein-setzt, nimmt an der Verlosung teil. wi

Touring-InfoDetails unter: www.mastercard.tcs.ch,Link «Ferien-Aktion».

Bestellcoupon Ich bestelle zum Vorzugspreis zuzüglich Versandkosten Fr. 9.80 (Auslieferung per Post)

Stk. Solar-Dusche Fr. 147.–/Stück statt Fr. 245.–/Stück (Art.-Nr. 90080.14)

Einsendeschluss: 25. September 2014Lieferung solange Vorrat

Name: Vorname: E-Mail-Adresse:

Adresse: PLZ/Ort: Tel. (tagsüber):

TCS-Mitgliedernummer: Ort/Datum: Unterschrift:Coupon einsenden an: TCS, «Touring Shop», Maulbeerstr. 10, 3001 Bern, Fax 058 827 50 25, [email protected]. Für Fragen: TCS, «Touring Shop», Tel. 058 827 35 15 (keine telefonische Bestellannahme). Vertragspartner/Auslieferung durch: Max Versand, 8344 Bäretswil per Post in die Schweiz und nach Liechtenstein.

Auch draussen schön warm duschen!Ohne Warmwasseranschluss – nur mit Solar-Power

Touring-Leser-Angebot

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Fr. 147.–/Stück

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30° C

60° C15° C

SOLAR-POWERsorgt für warmes Wasser

Mit abnehmbarer Brause

GRATIS Anschlusskit im Wert von Fr. 39.–

1×15 m Qualitätsschlauch, 2×Verbindungsadapter1×Doppelanschluss für Wasserhahn

• Mobile Dusche für Garten, Camping oder Schrebergarten• Überall einsetzbar, wo es einen Kaltwasseranschluss gibt• Wasser wird im Sockel von der Sonne bis auf 60 Grad aufgeheizt• Zwei Stunden Sonneneinstrahlung = 60 Liter warmes Wasser• Mischregler für das bequeme Einstellen der Temperatur beim Duschen• Keinerlei Energiekosten, aber immer warmes Wasser vorhanden• Wasser wird permanent aufgeheizt, mehrere Duschen pro Tag möglich• Problemloses Aufstellen, Wasseranschluss mit Gartenschlauch• Masse: Höhe 220 cm, Ø Fuss: 59 cm, Gewicht: 4,5 kg

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43Club und Mitglied | touringNr. 13 | 7.August 2014

TCS Mit glied schaft www.tcs.ch

Mo to ri siert (Au to mo bi lis ten je nach Sek ti onund Mo tor rad fah rer) Partner-/Jugendkarte Fr. 44.–Nicht-mo to ri siert Fr. 32.–COOLDOWN CLUB MEMBERCARD Fr. 66.–Velofah rer (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) Fr. 37.–Ju nio ren (mit TCS Ve lo-As sis tance Kasko 2000) je nach Sekti onCamper (Nur für mo to ri sier te oder nicht-motorisierte TCS-Mit glie der) Fr. 55.–(Cam ping-Club AG: + Fr. 7.–; ZH: +Fr. 5.–)

TCS ETI Schutzbrief www.eti.ch

Immer ETI zuerst informieren!Europa motorisiert «Familie» Fr. 103.–Europa motorisiert «Einzelperson» Fr. 75.–Europa nicht mo to ri siert «Familie» Fr. 77.–Europa nicht mo to ri siert «Einzelperson» Fr. 65.–Welt motorisiert «Familie» Fr. 191.–Welt motorisiert «Einzelperson» Fr. 145.–Welt nicht motorisiert «Familie» Fr. 165.–Welt nicht motorisiert «Einzelperson» Fr. 135.–Hei lungs kos ten «Europa» Fr. 32.–Hei lungs kos ten «Welt» Fr. 50.–

TCS Firmenkarte www.tcs.ch/firmen

Für Firmenwagen, Pannenhilfe ab Fr. 134.–Ver kehrs-Rechts schutz ab Fr. 111.–

TCS Card Assistance www.cardassistance.tcs.ch

für die ganze Familie Fr. 28.–20% Rabatt für Inhaber des ETI TCS

TCS Rechtsschutz www.tcs-rechtsschutz.ch

Verkehr «Familie» Fr. 99.–«Einzelperson» Fr. 69.–

Privat für Mitglieder ohne Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 245.–«Einzelperson» Fr. 225.–

Privat für Mitglieder mit Verkehrs-Rechtsschutz«Familie» Fr. 215.–«Einzelperson» Fr. 192.–

Gebäude Fr. 60.–

TCS Autoversicherung

www.tcs-autoversicherung.chHaftpflicht, Teilkasko, Kollisionskasko, Unfallversicherung, Bonusschutz,Parkschadenversicherung. 0800801000

Zweirad www.assistancetcs.ch

TCS Ve lo AssistanceBeistandsleistungen und Kasko-Deckungs-Variante bis Fr. 2000.– Fr. 25.–*od. Kasko-Deckungs-Varianten bis Fr. 5000.– Fr. 80.–*bis Fr. 7500.– Fr. 172.–*TCS Moto Assistance (Pannenhilfe und Beistandsleistungen) Fr. 41.–*Für Motorräder in der Schweiz und im Ausland*Preis für TCS-Mitglied

TCS Kreditkarten www.mastercard.tcs.ch

TCS MasterCard Gold Fr. 100.–*TCS MasterCard Fr. 50.–*TCS MasterCard Load&Go Fr. 25.–**Jahresgebühr im ersten Jahr geschenkt

Infotech www.infotechtcs.ch

Der TCS testet Fahrzeuge und Zubehör und stelltdie kompetent und neutral erarbeiteten Informatio -nen den TCS-Mitgliedern zur Verfügung.

TCS Training&Events www.training-events.ch

Preisermässigung auf das Kursangebot in den Verkehrssicherheitszentren Betzholz (ZH), Derendingen (SO) und Stockental (BE) und Fahrtrainingszentren Lignières (NE), Plantin (GE) und Emmen (LU).

Zweiphasenausbildung www.2phasen.tcs.ch

Obligatorische Weiterbildungskurse zum definitiven Führerausweis.

Reisen und Freizeit

TCS Rei sen www.tcs-reisen.chTCS Campingwww.tcs-camping.ch 058 827 25 20TCS Hotels Schloss Ragaz, www.hotelschlossragaz.ch 081 303 77 77Bellavista, www.hotelbellavista.ch 091 795 11 15Rad und Freizeit www.rad.tcs.ch

TCS-DienstleistungenTelefon 0844888111 oder www.tcs.ch

ClubService

oder um Bargeld zu beziehen: Mit dempraktischen SMS-Infoservice hat der Kar-teninhaber immer die wichtigsten Infor-mationen rund um seine Kreditkarte zurHand. Wenn Sie wissen möchten, wiehoch Ihre aktuelle Limite ist oder wo Siedie Karte zum letzten Mal eingesetzt ha-ben; auf www.mastercard.tcs.ch unter

Je nach Lebensstil sind die An-sprüche an eine Kreditkarte unter-schiedlich. Mit der exklusiven TCS

Mastercard Gold, der klassischen TCSMastercard und der unkompliziertenTCS Mastercard Load&Go wird jeder An-spruch erfüllt. Die TCS Mastercard kom-biniert Kreditkarte, Mitgliederausweisund Tankkarte; so profitiert der Karten-inhaber von zusätzlichen Vorteilen undSparmöglichkeiten.

1% Umsatzbonus bei der TCS Master-card Gold und 0,5% bei der klassischenKarte werden beim Einkaufen, auf Reisen,beim Internetshopping sowie bei vielenanderen Gelegenheiten weltweit gutge-schrieben. Für das Tanken und Shoppenbei BP und Tamoil in der Schweiz und in Liechtenstein erhält der TCS Master-card-Inhaber zusätzlich zum Umsatzbo-nus weitere 1% Rabatt. Diese Ermässigungwird auf der Kreditkartenabrechnungausgewiesen und vom Rechnungsbetragdes Folgemonats abgezogen.

Kostenvorschuss im NotfallIn Not geratene Inhaber des TCS ETI-Schutzbriefes profitieren zusätzlich voneiner neuen, exklusiven Leistung: Innerteiner Stunde werden bis zu 10000 Fr.auf das Kreditkartenkonto überwiesen,zum Beispiel für das unbürokratische Begleichen einer Spitalrechnung.

Wo immer die TCS Mastercard benutztwird, im In- oder Ausland, im Internet

TCS Mastercard nach Mass

Für TCS-Mitglie-der gibt es nur eine Kreditkarte,die TCS Master-card.

TC

S

Tipps für das Ausland

◾ Bezahlen Sie stets in der jeweili-gen Währung. So vermeiden Sieeinen schlechteren Wechselkurs.

◾ Nutzen Sie auf Autobahnen diespeziellen Kreditkarten-Zahl-stellen und ersparen Sie sich soWartezeiten.

◾ 32 Mio. Geschäfte akzeptierenweltweit Ihre Karte. So profitierenSie auch im Ausland vom Umsatz-bonus. wi

«Zusatzleistungen» finden Sie die Einzel-heiten dieser von Cembra Money BankAG als Herausgeberin der TCS Master-card angebotenen Dienstleistung.

Ferienaktion 2014Während des Auslandaufenthalts wirdder Karteneinsatz mit zehn Reisegut-scheinen von je 1000 Franken belohnt;diese werden unter den Einsendern ver-lost. Zudem erhalten die ersten 100 Ein-sender je einen 100-Franken-Gutscheingeschenkt von «AD.M the Polo». Wer dieKarte vom 1.7. bis 30.9.14 sechsmal ein-setzt, nimmt an der Verlosung teil. wi

Touring-InfoDetails unter: www.mastercard.tcs.ch,Link «Ferien-Aktion».

Spiele & Gewinne 13/2014Drei Mal spielen und drei Mal die Chance, einen der drei Superpreise zu gewinnen!

iPad mini Retina 16 GB WLAN, das eleganteste Tablet

Immer noch eines der besten: iPhone 5S

Zu gewinnen: 2 Nächte für 2 Personen im Hotel Schweizerhof & Spa Lenzerheide

Das Hotel Schweizerhof & Spa auf der Lenzer-heide überzeugt durch eine gekonnte Kom-bination von modernem Lifestyle und Nos-talgie, grosszügige Gastfreundschaft und kulinarische Exklusivität. Mit modernem Design und natürlichen Materialien ist das Hotel im attraktiven Alpenchic gestaltet, das zudem im grosszügigen Spa den grössten Hotel-Hamam im Alpenraum beherbergt.

Das erwartet die Gewinner: 2 Übernachtungen in «Alpenchic»- oder «Nostalchic»-Zimmer. Reiches Frühstücks-bu� et. Ein 6-Gang-Verwöhn-Nachtessen.Je ein «Feuerstein»-Verwöhn-Treatment von60 Minuten Dauer. Benutzung des 1’500 m2-Wellness-Oase «BergSpa» und Aktivitäten mit dem Team. Buchung im Sommer und Winter möglich (mit Ausnahme der Festtage).

Preissponsor: www.schweizerhof-lenzerheide.ch

Mit dem iPad mini mit hervorragendem Re-tina-Display im Format 7,9“ hat Apple Mass-stäbe im Tablet-Segment gesetzt. Das Mini kann mit einer Hand gehalten werden und wiegt lediglich 331 g. Mit den integrierten Sensoren wird Gamen zu einem neuen Er-lebnis. Bis zu 9 Stunden kann mit dem Mini im Web über WLAN gesurft werden.

Das iPhone 5S ist weiterhin das meist-genutzte Smartphone in der Schweiz. Es verfügt über alle Features, die von einem Spitzengerät erwartet werden: Leistungsfä-higer Chip, Fingerabdrucksensor, brillantes Retina-Display und iSight-Kamera mit gros-sem 8-Megapixel-Sensor sowie dem ak-tuellsten Betriebssystem von Apple. Der stromsparende Chip erlaubt 10 Stunden surfen, 10 Stunden reden oder 10 Stunden HD-Video-schauen.

WertCHF499.–

Teilnahmeschluss für alle Spiele: 17. August 2014.

Chance 1: Leserspiel

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die roten Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm132 mit den 3 Zahlen an 543.

Chance 3: mittelschweres Sudoku

Chance 2: leichtes Sudoku

Chance 1: Leserspiel

Lösen Sie das Zahlenrätsel, füllen Sie die grünen Felder aus. Schicken Sie ein SMS mit tm133 mit den 3 Zahlen an 543.

Chance 1:

iPad mini Retina 16 GB WLAN, Chance 3:

iPad mini Retina 16 GB WLAN, Chance 3:

iPad mini Retina 16 GB WLAN,

Die Gewinner der Ausgabe 11 sind:

Chance 2:

WertCHF799.–

In welchem Jahr wurde der Gletschergarten in Luzern, eine der ältesten Natursehenswürdig-keiten der Schweiz, erö� net?

Schicken Sie ein SMS mit tm131 xxxx (xxxx = Jahr) an 543.

Rosmarie Geiger, Tägerwilen | Heinz Thiel, Balmberg | Marina Savioz, St. Jean

Teilnahmeberechtigt sind alle Leserinnen und Leser des Touring in der Schweiz und Liechtenstein. Ausgenommen sind Mitarbeitende des TCS und deren Familienangehörige. Gewinner der Wettbewerbe Touring-«Spiele & Gewinne» werden ausgelost und benachrichtigt. Über die Wettbewerbe wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden jeweils im Touring verö� entlicht.

Alle SMS kosten CHF 1.50. Die Teilnahme ist auch per Post möglich: SchickenSie die jeweilige Lösung an TCS, Verlag Touring, Postfach, 3024 Bern.

Wert ca.

CHF1’200.–

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9 85

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45Forum | touringNr. 13 | 7.August 2014

Bei Fahrzeugen, die mit Sicher-heitsgurten ausgerüstet sind,müssen Führer und mitfahrende

Personen die vorhandenen Sicherheits-gurte während der Fahrt tragen (Art. 3aAbs. 1 VRV). Zu beachten ist, dass Nicht-tragen des Sicherheitsgurtes nicht nurstrafbar, sondern in ständiger Gerichts-praxis als grobe Fahrlässigkeit zu wertenist, welche eine Kürzung der Leistungender Unfallversicherung rechtfertigt,wenn ein adäquater Kausalzusammen-hang besteht. Ein Fahrzeugführer, derden Sicherheitsgurt nicht trägt, könnteeiner Kürzung also nur dann entgehen,wenn ihm der konkrete Nachweis gelingt, dass die Unfallfolgen auch beiangelegtem Gurt dieselben gewesenwären, was beinahe aussichtslos ist.

Von der Gurtentragpflicht sind jedochPersonen ausgenommen, die durch einärztliches Zeugnis nachweisen, dass

ihnen das Tragen des Sicherheitsgurtesnicht zugemutet werden kann; für Fahr-ten im Ausland erteilt die kantonaleBehörde diesen Personen ein ärztlichesBefreiungsattest nach der Richtlinie2003/20/EG (Art. 3a Abs. 2 VRV). Ausmedizinischen Gründen von der Gur-tentragpflicht Dispensierte haben dieseDispens als Sonderbewilligung stets mitsich zu tragen (Art. 10 Abs. 4 SVG).

Ob ein künstlicher Urinausgang nunals medizinischer Grund für eine Befrei-ung von der Tragpflicht gelten darf,hängt von Ihrem ärztlichen Attest abund kann mangels konkreter Richtlini-en nicht allgemein beantwortet werden.Die Tatsache, dass die Hersteller zumSchutz des Stoma gegen Schlag, Druckoder Reiben und damit auch den Sicher-heitsgurt beim Autofahren spezielleSchutzkappen entwickelt haben, sprichtallerdings eher dagegen.

Seit einer Operationmuss ich einenkünstlichen Urin-ausgang (Stoma)tragen. Darf ich oh-ne SicherheitsgurtAutofahren?Ulrich Krummenacher @

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an [email protected].

Panne und Elektroautos«Touring» 12/2014

Als jahrzehntelanges TCS-Mitgliedmusste ich den TCS infolge totaler Pan-ne in Italien in Anspruch nehmen. VonAnfang bis Ende klappte alles professio-nell und ohne Umstände. Ich konntemeine Weiterreise ohne mein Autoumgehend fortsetzen. Für diese un-bürokratische Weise möchte ich michbedanken und empfehle den TCS wei-ter. Wo ich nicht so einverstanden bin,ist, wie in letzter Zeit die Elektrofahr-zeuge propagiert und in den Himmelgehoben werden. Tatsache ist, dass dieAkkus meistens in China unter katastro-phalen Umwelt– und Arbeitsbedingun-gen hergestellt werden. Ein Akku hateine Lebenslänge von durchschnittlichsechs Jahren, die Entsorgung ist unge-löst. Wir planen den Atomausstieg undder Strom kommt nicht einfach aus derSteckdose. Spätestens wenn das kWStrom 1.50 € kostet, merken es auch diegrünen Genossen. Wenn bei einer Elek-trofahrzeug-Vorführung im Hintergrunddie Notstromaggregate rattern undstinken, um die Akkus wieder aufzula-den, ist das mehr als peinlich und um-weltunfreundlich. So viel zur Elektro-Hysterie. Stefan Baumann (@)

Ich staune, dass der TCS immer wiederElektromobile unwidersprochen vor-stellt. Auf der einen Seite will man dieKernkraftwerke eliminieren, ohne zumindest im heutigen Zeitpunkt einewirkliche Alternative präsentieren zukönnen, ausser dem Ruf nach Strom-sparen. Auf der anderen Seite werden

Elektroautos hochgejubelt, aber keinerspricht davon, dass die eben Elektrizitätbenötigen. Mir erscheint dies absolutparadox. Es müsste doch hart darangearbeitet werden, die Brennstoffzellenzu optimieren, um sie in PW sinnvolleinsetzen zu können René Picard (@)

Velos auf TrottoirIn der Meinung, es sei verboten, regeich mich immer sehr auf, wenn Velo-fahrer in Einerkolonne und Vortrittheischend über den Fussgängerstreifenfahren. Am Schüler-Velotag unserer

Gemeinde musste ich vor einem Fuss-gängerstreifen anhalten, um Velofahrerdurchzulassen: Sie fuhren auf demTrottoir zum Streifen, ohne anzuhaltendarüber und auf der anderen Seite aufdem Trottoir weiter! Ein Dutzend Schüler in Einerkolonne, vorne undhinten je eine erwachsene Person in Leuchtweste mit der Aufschrift «Polizei», also quasi eine hochoffizielleAktion. Hab ich da als langjähriger Autofahrer etwas verpasst? Ist das jetztgesetzlich erlaubt oder sogar vorge-schrieben? Fakt ist offensichtlich, denJungen wird es so gelehrt!

Willi Breitner (@)

Campingzeit«Touring» 11/2014

Ich werde auf der Autobahn vorschrifts-gemäss mit meinem Wohnwagen 80km/h einhalten, dabei viel Ärger undStau verursachen, muss das sein?

Edwin Schuetz (@)

touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: [email protected]. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 0442503131, Fax 0442503132. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impressionLausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: [email protected]. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring»erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.

Ein Leser möchte mit seinem Wohnwagen schneller als 80km/h fahren, damit er andere nicht verärgert und Stau bildet.

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

ExperteTCS

Stefan Burri

Rechtsschutz

touring

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LESERFRAGE

45Forum | touringNr. 13 | 7.August 2014

Bei Fahrzeugen, die mit Sicher-heitsgurten ausgerüstet sind,müssen Führer und mitfahrende

Personen die vorhandenen Sicherheits-gurte während der Fahrt tragen (Art. 3aAbs. 1 VRV). Zu beachten ist, dass Nicht-tragen des Sicherheitsgurtes nicht nurstrafbar, sondern in ständiger Gerichts-praxis als grobe Fahrlässigkeit zu wertenist, welche eine Kürzung der Leistungender Unfallversicherung rechtfertigt,wenn ein adäquater Kausalzusammen-hang besteht. Ein Fahrzeugführer, derden Sicherheitsgurt nicht trägt, könnteeiner Kürzung also nur dann entgehen,wenn ihm der konkrete Nachweis gelingt, dass die Unfallfolgen auch beiangelegtem Gurt dieselben gewesenwären, was beinahe aussichtslos ist.

Von der Gurtentragpflicht sind jedochPersonen ausgenommen, die durch einärztliches Zeugnis nachweisen, dass

ihnen das Tragen des Sicherheitsgurtesnicht zugemutet werden kann; für Fahr-ten im Ausland erteilt die kantonaleBehörde diesen Personen ein ärztlichesBefreiungsattest nach der Richtlinie2003/20/EG (Art. 3a Abs. 2 VRV). Ausmedizinischen Gründen von der Gur-tentragpflicht Dispensierte haben dieseDispens als Sonderbewilligung stets mitsich zu tragen (Art. 10 Abs. 4 SVG).

Ob ein künstlicher Urinausgang nunals medizinischer Grund für eine Befrei-ung von der Tragpflicht gelten darf,hängt von Ihrem ärztlichen Attest abund kann mangels konkreter Richtlini-en nicht allgemein beantwortet werden.Die Tatsache, dass die Hersteller zumSchutz des Stoma gegen Schlag, Druckoder Reiben und damit auch den Sicher-heitsgurt beim Autofahren spezielleSchutzkappen entwickelt haben, sprichtallerdings eher dagegen.

Seit einer Operationmuss ich einenkünstlichen Urin-ausgang (Stoma)tragen. Darf ich oh-ne SicherheitsgurtAutofahren?Ulrich Krummenacher @

Haben auch Sie eine Frage an einen TCS-Experten? Schreiben Sie per Post an Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern oder per E-Mail an [email protected].

Panne und Elektroautos«Touring» 12/2014

Als jahrzehntelanges TCS-Mitgliedmusste ich den TCS infolge totaler Pan-ne in Italien in Anspruch nehmen. VonAnfang bis Ende klappte alles professio-nell und ohne Umstände. Ich konntemeine Weiterreise ohne mein Autoumgehend fortsetzen. Für diese un-bürokratische Weise möchte ich michbedanken und empfehle den TCS wei-ter. Wo ich nicht so einverstanden bin,ist, wie in letzter Zeit die Elektrofahr-zeuge propagiert und in den Himmelgehoben werden. Tatsache ist, dass dieAkkus meistens in China unter katastro-phalen Umwelt– und Arbeitsbedingun-gen hergestellt werden. Ein Akku hateine Lebenslänge von durchschnittlichsechs Jahren, die Entsorgung ist unge-löst. Wir planen den Atomausstieg undder Strom kommt nicht einfach aus derSteckdose. Spätestens wenn das kWStrom 1.50 € kostet, merken es auch diegrünen Genossen. Wenn bei einer Elek-trofahrzeug-Vorführung im Hintergrunddie Notstromaggregate rattern undstinken, um die Akkus wieder aufzula-den, ist das mehr als peinlich und um-weltunfreundlich. So viel zur Elektro-Hysterie. Stefan Baumann (@)

Ich staune, dass der TCS immer wiederElektromobile unwidersprochen vor-stellt. Auf der einen Seite will man dieKernkraftwerke eliminieren, ohne zumindest im heutigen Zeitpunkt einewirkliche Alternative präsentieren zukönnen, ausser dem Ruf nach Strom-sparen. Auf der anderen Seite werden

Elektroautos hochgejubelt, aber keinerspricht davon, dass die eben Elektrizitätbenötigen. Mir erscheint dies absolutparadox. Es müsste doch hart darangearbeitet werden, die Brennstoffzellenzu optimieren, um sie in PW sinnvolleinsetzen zu können René Picard (@)

Velos auf TrottoirIn der Meinung, es sei verboten, regeich mich immer sehr auf, wenn Velo-fahrer in Einerkolonne und Vortrittheischend über den Fussgängerstreifenfahren. Am Schüler-Velotag unserer

Gemeinde musste ich vor einem Fuss-gängerstreifen anhalten, um Velofahrerdurchzulassen: Sie fuhren auf demTrottoir zum Streifen, ohne anzuhaltendarüber und auf der anderen Seite aufdem Trottoir weiter! Ein Dutzend Schüler in Einerkolonne, vorne undhinten je eine erwachsene Person in Leuchtweste mit der Aufschrift «Polizei», also quasi eine hochoffizielleAktion. Hab ich da als langjähriger Autofahrer etwas verpasst? Ist das jetztgesetzlich erlaubt oder sogar vorge-schrieben? Fakt ist offensichtlich, denJungen wird es so gelehrt!

Willi Breitner (@)

Campingzeit«Touring» 11/2014

Ich werde auf der Autobahn vorschrifts-gemäss mit meinem Wohnwagen 80km/h einhalten, dabei viel Ärger undStau verursachen, muss das sein?

Edwin Schuetz (@)

touring ImpressumZeitung des Touring Club Schweiz (TCS) Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor); Dino Nodari (dno, stv.Chef-redaktor); Marc-Olivier Herren (MOH, stv.Chefredaktor); Christian Bützberger (Bü), Jacques-Olivier Pidoux (jop), Nadia Rambaldi (nr), Peter Widmer (wi). Layout: Andreas Waber (Leitung), Stephan Kneubühl, Mathias Wyssenbach (mw).Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Michela Ferrari (I), Tania Folly (F), Irene Mikovcic-Christen (Chefredaktion). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 0588273500, Fax 058 8275025. E-Mail: [email protected]. Herausgeber: Touring Club Schweiz, Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Auflage: Deutsche Ausgabe:828010, Totalauflage: 1325035. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung). Inserate: Publicitas Publimag AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern, Tel. 0442503131, Fax 0442503132. Herstellung: St.Galler Tagblatt AG, CIL Centre d’impressionLausanne SA. Adressänderungen: Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz, Postfach 820, 1214 Ver nier, Tel. 0844888111, E-Mail: [email protected]. Abonnement: Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «Touring»erscheint 20-mal jährlich. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt.

Ein Leser möchte mit seinem Wohnwagen schneller als 80km/h fahren, damit er andere nicht verärgert und Stau bildet.

In die ser Ru brik gilt: Je kür zer der Le ser brief,des to grös ser die Chan ce für den Ab druck.Die Re dak ti on be hält sich Kürz un gen vor undführt keine Korres pondenz. Zu schrif ten sindauch via E-Mail (tou [email protected]) mög lich. Le-serbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des Touring (www.touring.ch).

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touring | NachgefragtNr. 13 | 7.August 2014

46

Niemand käme auf die Idee, ein solches Fahrzeug zu kaufen… aber Laurène Targettingelt mit ihrem motorisierten Lieferdreirad durch die Westschweizer Märkte.

Wie kam es zum Kauf eines so ausgefallenen Wagens?Laurène Target: Nach einigen Jahren im Büro verspürte ich dasBedürfnis nach einer Veränderung und wollte mich selbständigmachen. Da ich für Naturprodukte – Nahrungsmittel und Kos-metika – schwärme, suchte ich einen Raum, um einen Laden zueröffnen, fand aber nichts Erschwingliches. Da entdeckte ichbei einem Trödler per Zufall diesen kleinen dreirädrigen Liefer-wagen. Ich kaufte ihn sofort und richtete ihn mithilfe zweierbefreundeter Hobbybastler her, die das Gefährt mit Auslageflä-chen, einem Holzmöbel sowie einem Kühlschrank versahen.

Auf Tour in einem kuriosenknatternden Gefährt

Ein solches Fahrzeug ist vermutlich nicht so schnell…Es fährt nicht schneller als 65 km/h, bergauf 30 km/h. Dafür istes robust. Man sieht es häufig in Italien, wo es auf dem Land fürden Transport von grösseren Lasten benutzt wird. Die beidenHinterräder sind geneigt, um das Gewicht besser auszuhalten.

Stellt das langsame Vorwärtskommen nicht eine Behinderung für die anderen Autofahrer dar?Ich habe praktisch noch nie negative Reaktionen erlebt. Undum die Atmosphäre zu entspannen, habe ich hinten ein Schildangebracht, auf dem steht: «Ich bin zwar nicht schnell, aber lie-benswert. Fahren Sie vorsichtig.»

Wie sind die Reaktionen der Kunden, wenn Sie Ihre Produkte auf dem Markt verkaufen?Sie lieben das Lieferdreirad, seinen Look und sein unverkenn-bares Geräusch. Es ruft Ferienerinnerungen an Italien wach.Kürzlich musste ich es zur Reparatur der Ölpumpe in die Garagebringen. Die Kunden erkundigten sich immer wieder nach ihmund hofften, es bald wiederzusehen. Es ist ein hervorragendesMarketinginstrument und hat mir imagemässig viel gebracht.

Haben Sie oft Ärger mit der Technik?Dieses Jahr hatte ich kein Glück. Zuerst ging das Kupplungsseilkaputt, dann die Ölpumpe und schliesslich der Auspufftopf –ich bin eine gute TCS-Kundin. Klar, dieses Fahrzeug ist eher fürkurze Strecken konzipiert, während ich 100 Kilometer zurück-lege, wenn ich beispielsweise an den Markt in Vevey fahre.

Und im Winter – ist das Wetter nicht etwas zu rau zum Fahren?Da es keine Heizung gibt, muss man sich warm anziehen. ZumGlück bin ich die Kälte durch die Arbeit gewöhnt.

Und wenn Ihr Lieferdreirad endgültig zum Erliegen käme?Dann würde ich es in seinen wohlverdienten Ruhestand entlas-sen und es nur noch im Rahmen spezieller Anlässe benutzen.Und um es zu entlasten, bin ich mit einem Velokurier-Unter-nehmen, das insbesondere Apéros nach Hause liefert, einePartnerschaft eingegangen. Das ist auch für mein Image ein Gewinn und passt gut zu meiner Leidenschaft für die Natur, dieich in die Herstellung meiner Produkte lege.

Interview: Jacques-Olivier Pidoux

In ihrem mobilenLaden verkauftdie LausannerinLaurène TargetLebensmittel undKosmetika aufder Basis von Naturprodukten.www.chezlau-rene.ch

«Ich bin zwar nicht schnell, aber liebenswert. Fahren Sie vorsichtig.»

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