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tMhE a Buben lesen auchLöwenherz und Julius Cäsar sondern auch den gefährlichsten Piraten aller...

Date post: 01-Feb-2020
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36 sation ist es ganz wichtig, besonders den Burschen positive Erlebnisse zu bieten Lesesozialisation passiert ei- nerseits von außen, durch die Eltern, Geschwister und PädagogInnen, andererseits gibt es aber auch die Selbstsozialisation, die von innen her- rührt Die persönlichen Erfahrungen mit Büchern und mit Lesesituationen prägen die Entscheidungen, ob Le- sen als Genuss oder Strafe empfun- den wird Nicht zu vergessen sind in dieser Phase auch die Peergruppen Wird Lesen im Umfeld von Gleich- altrigen als „cool“ empfunden, oder als „Mädchenkram“ gesehen Inter- essant ist auch, wie Burschen lesen definieren Auf die Frage, was lesen sei, erhält man oft die Antwort: “Ein Buch lesen halt“ Dass gerade Bu- ben aber sehr viel lesen, ist ihnen oft gar nicht bewusst Sie lesen, wenn lung mitgerissen als von Emotionen – Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel Ein ganz einfaches Bei- spiel, um diese Unterschiede zu demonstrieren, ist die Geschichte vom Prinzen, der die Prinzessin aus den Fängen des Drachens ret- tet Mädchen sehen sich in dieser Szene in einem schönen Kleid, mit toller Frisur, ver- ängstigt auf den Prinzen am Pferd wartend, der sie errettet Burschen hingegen stellen sich unterschiedli- che Pferde vor, wählen das Pferd, das für die Situation am geeignets- ten ist, aus, analysieren die Schwä- chen des Drachens und fragen sich, welche wohl die passende Waffe wäre, um das Untier zur Strecke zu bringen Die Prinzessin rückt völlig in den Hintergrund Für die Lesesoziali- Es gibt wenige, eigentlich keine, geschlechtsneutralen Bücher oder Geschichten Dies bedeutet für den Unterricht, dass man beim Aufbau des Lesenlernens und bei der Leseförderung auf die Auswahl der Texte auch auf die geschlechterspe- zifischen Merkmale Rück- sicht nehmen sollte Mädchen lesen häufiger, länger und meist auch besser Sie lassen sich schnell für Texte begeistern Sie be- vorzugen Beziehungs-, Tier- und Lie- besgeschichten, mögen den Bezug zum eigenen Leben und interessieren sich für die Psychologie der Figuren Bei den Burschen ist es oft schwie- riger, ihnen Literatur anzubieten, die sie fesselt Sie lieben Spannung, Ac- tion, Heldengeschichten, Science- Fiction Sie werden eher von Hand- THEMA Mädchen und Burschen sind unterschiedlich – so viel ist bekannt. Die Geschlechterrollen sind historisch gewachsen, wie auch die sozialen Schlussfolgerungen daraus. Lesemedien sind dementsprechend konzipiert und geschrieben. Dass Buben sehr viel lesen, ist ihnen oft nicht bewusst. © kristian sekulic/fotoliacom Buben lesen auch …?
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sation ist es ganz wichtig, besonders den Burschen positive Erlebnisse zu bieten . Lesesozialisation passiert ei­nerseits von außen, durch die Eltern, Geschwister und PädagogInnen, andererseits gibt es aber auch die Selbstsozialisation, die von innen her­rührt . Die persönlichen Erfahrungen mit Büchern und mit Lesesituationen prägen die Entscheidungen, ob Le­sen als Genuss oder Strafe empfun­den wird . Nicht zu vergessen sind in dieser Phase auch die Peergruppen . Wird Lesen im Umfeld von Gleich­altrigen als „cool“ empfunden, oder als „Mädchenkram“ gesehen . Inter­essant ist auch, wie Burschen lesen definieren . Auf die Frage, was lesen sei, erhält man oft die Antwort: “Ein Buch lesen halt“ . Dass gerade Bu­ben aber sehr viel lesen, ist ihnen oft gar nicht bewusst . Sie lesen, wenn

lung mitgerissen als von Emotionen – Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel . Ein ganz einfaches Bei­spiel, um diese Unterschiede zu

demonstrieren, ist die Geschichte vom Prinzen, der die Prinzessin aus den Fängen des Drachens ret­tet . Mädchen sehen sich in dieser Szene in einem

schönen Kleid, mit toller Frisur, ver­ängstigt auf den Prinzen am Pferd wartend, der sie errettet . Burschen hingegen stellen sich unterschiedli­che Pferde vor, wählen das Pferd, das für die Situation am geeignets­ten ist, aus, analysieren die Schwä­chen des Drachens und fragen sich, welche wohl die passende Waffe wäre, um das Untier zur Strecke zu bringen . Die Prinzessin rückt völlig in den Hintergrund . Für die Lesesoziali­

Es gibt wenige, eigentlich keine, geschlechtsneutralen Bücher oder Geschichten . Dies bedeutet für den Unterricht, dass man beim Aufbau des Lesenlernens und bei der Leseförderung auf die Auswahl der Texte auch auf die geschlechterspe­zifischen Merkmale Rück­sicht nehmen sollte . Mädchen lesen häufiger, länger und meist auch besser . Sie lassen sich schnell für Texte begeistern . Sie be­vorzugen Beziehungs­, Tier­ und Lie­besgeschichten, mögen den Bezug zum eigenen Leben und interessieren sich für die Psychologie der Figuren . Bei den Burschen ist es oft schwie­riger, ihnen Literatur anzubieten, die sie fesselt . Sie lieben Spannung, Ac­tion, Heldengeschichten, Science­Fiction . Sie werden eher von Hand­

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Mädchen und Burschen sind unterschiedlich – so viel ist bekannt. Die Geschlechterrollen sind historisch gewachsen, wie auch die sozialen Schlussfolgerungen daraus. Lesemedien sind dementsprechend konzipiert und geschrieben.

Dass Bubensehr viel lesen,

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Frage, die man sich stellen muss, ist ob diese Unterscheidungen auch werten . Ist es mehr wert sich zu infor­mieren, als sich zu unterhalten? Sind Sachbücher wertvoller als unterhal­tungsorientierte Romane? Gerade für Burschen im Volksschulalter gibt es spannende Geschichten, die mit Sachwissen gespickt sind . Die Ge­schichten von Franz Sales Sklenitzka,

in denen es um Drachen und Ritter geht, sind ein besonders gutes Beispiel . Hier ist Unterhaltung ge­paart mit Wissen die optimale Kombination .

Ratekrimis stehen oft an erster Stel­le, wenn es um Lesefutter für Buben geht . Die Lösungen können meist nur mittels kombinatorischen Denkens gepaart mit Hintergrundwissen ge­funden werden . Dieser Herausfor­derung stellen sich Burschen mit viel Enthusiasmus . Zusammenfassend ist zu sagen, dass es besonders wichtig ist, den Burschen für sie relevante Themen zu bieten, in einer Form, die sie interes­siert und sie für das Lesen begeistert . Burschen lesen auch – scheuen wir uns nicht, sie auch diesbezüglich zu fordern! ■

sie am Computer ein neues Spiel spielen, dazu braucht man die An­leitungen, sie lesen am Mobiltelefon, wenn sie SMS schreiben, sie lesen, wenn sie sich einen neuen Bausatz oder eine Anleitung zu einem neuen Spielzeug anschauen . All das defi­nieren sie dennoch nicht als lesen . Interessanterweise sehen sie auch das Lesen von Comics häufig nicht als „Lesen“ . Lesen bedeutet im sozia­len Bereich Macht . Wer lesen kann, sich Informati­onen beschaffen kann, hat Macht . In der Volksschule erarbeiten sich Buben oft ganz tol­le Referate oder Präsentationen aus Medien, z .B . dem Internet, durch Texte, die nicht altersgemäß sind . Trotzdem schaffen sie es, sich die Informationen herauszufiltern, die für sie relevant sind . Sie halten sich auch nicht mit nebensächlichen De­tails auf, sondern schaffen es eher als Mädchen, sich auf den Kern­punkt zu konzentrieren . Die Refera­te sind oft kürzer, die Präsentation nicht so perfekt, aber die Inhalte toll recherchiert . Lesen dient also zur In­formationsbeschaffung . Mädchen lesen auch zur Unterhaltung . Die

gender lesen

G&G führte ein Interview mit Bern­hard (9 Jahre alt) zum Thema Lesen

G&G: Bernhard, deine Frau Lehrerin hat mir erzählt, dass du ein ganz toller Leser bist. Was liest du den besonders gerne?Bernhard: Also, ich lese eigentlich alles gerne . Nur keine Bücher für Mädchen . So mit Tieren und so . Na, ja, aber Bücher über Dinosau­rier lese ich doch . Aber du weißt schon, was ich meine, so Pferde­ und Freundschaftsbücher halt .

G&G: Magst du gerne Krimis oder lieber Sachbücher? Bernhard: Ich lese oft Krimis und Bandengeschichten . Die sind wirk­lich spannend . Sachbücher mag ich auch . Besonders, wenn der Papa mit mir in eine Ausstellung oder zu so Wissenstagen geht . Da lese ich gerne nach, was wir alles gemacht haben . Manchmal halte ich dann auch in der Schule ein Referat über das, was wir gesehen haben .

G&G: Wann hast du denn be-gonnen zu lesen?Bernhard: Ich weiß nicht genau . Aber ich glaube in der Schule . Da habe ich von der Frau Lehrerin jede Woche ein Buch bekommen und wenn ich es gelesen habe, habe ich einen Stempel in meinen Lesepass bekommen . Das macht sie jetzt aber nicht mehr…

G&G: Was, findest du, ist denn das Spannende an Büchern?Bernhard: Es passiert immer etwas . Es gibt auch Bücher, da kann man mitraten, die finde ich besonders gut .

Sind Sachbücherwertvoller alsUnterhaltungs-

romane?

KopIErVorlagEnzum thema ➞

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Lesekompetenz der 15­/16 Jährigen (Böck 2006, 23)

kurz gefragt

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Karin Ammerer: „Inspektor Schnüffel – Das Detektivtreffen“

Ein Ratekrimi

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Karin Ammerer: „Inspektor Schnüffel – Das Detektivtreffen“

Lösung Seite 43

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produktInfo

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Felix Mitterers be­rühmte Super henne Hanna lüftet nun ihr letztes Geheimnis: Sie war schon als Küken ganz anders als andere Küken – eben schon ein richtiges Superküken! Und wie sollte es da anders kommen als dass aus dem Superküken eine Super henne wird?

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Gabriele RittigDie Verschwörung des Kara MustafaISBN 978-3-7074-0315-2

dErKlassen-lektüren-Klassiker

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lösung zu Seite 38–39Die drei Jungen haben sich verraten . Schnüffel sagte ihnen, dass sie ein kleines Mädchen zum Weinen gebracht haben . Die Jungen behaupten aber, dass die bei­den Mädchen lügen und sich nur wichtig machen wollten . Von einem zweiten Kind hat aber nie jemand etwas erwähnt .

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