Date post: | 11-Mar-2016 |
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Der argentinische Dichter Borges hat die Unfähigkeit, anGlück und Erfolg zu glauben, als eine der Ärmlichkeitenunserer Zeit bezeichnet. Rolf und Frank glaubten an dasGlück und den Erfolg. Und deswegen hatten sie beides.Auch ich hatte mit meinen Kronprinzen Glück. Denn siegaben mir etwas, das für Firmenchefs in meinem Alterbesonders wichtig ist: das beruhigende Gefühl, dass derLaden auch ohne mich läuft.
10 Jahre nach der Gründung habe ich jetzt mein Amt als Geschäftsführer niedergelegt. Als Gesellschafter bleibeich der Agentur aber eng verbunden.
Kurt Tucholsky hat mal gesagt: „Man muss am Ende desWeges stehen, wenn man anderen den Weg zeigen will.“Meine 40-jährige Erfahrung wird der Agentur weiter zurVerfügung stehen. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, dass es mehr Spaß macht, gute Werbung zu machen alsschlechte. Und nicht nur das: Sie bringt auch mehr Geldein. Den Kunden. Der Agentur. Und nicht zuletzt auch mir als Gesellschafter.
Nachhher. Schöner wohnen: das neue Büro.
„Calling Mallorca“, hier spricht Düsseldorf.
Nach 30 Jahren Werbung hatte ich die Nase voll.
Und gründete 1995 eine Werbeagentur.
Alle Gesellschafter waren sich damals einig, dass die neueAgentur meinen Namen tragen sollte. Denn erstens ist er für dieKolleginnen in der Telefonzentrale schneller auszusprechen alszum Beispiel BFKSSW. Und zweitens war zu vermuten, dass dieMedien gern über eine Agentur mit diesem Namen berichtenwürden, gab er ihnen doch Gelegenheit, launige Wortspiele indie Headlines einzuarbeiten. Ich habe einen Leitzordner voll mitArtikeln, deren Schlagzeilen alle den gleichen Scherz machen:Alles in Butter bei Butter.
Zur Zeit der Agenturgründung war ich 62 und deshalb dankbar, dass die Zahl der Kollegen und Kolleginnen (8) überschaubar war. Auch der Ansturm der Klientel hielt sich in solchen Grenzen, die man im Hinblick auf den Kreislauf alsseniorengerecht bezeichnen konnte. Die Büroräume in derDüsseldorfer Altstadt waren so ausgesucht, dass es mir jedenMittag möglich war, trockenen Fußes zu meinen Mahlzeitenzu kommen. Mit Rotwein im Pinocchio, mit Altbier im Schu-macher. Eine Idylle.
Die freilich nicht lange hielt. Denn mit Rolf Schrickelund Frank Stauss hatte ich mir Gesellschafter ins Hausgeholt, die jung und hungrig waren. Die wollten keineIdylle, sondern Erfolg. Den hatten sie so reichlich, dassdie Agentur sich bald nach größeren Räumlichkeitenumsehen musste. Dass sie sie in der Kronprinzenstraßefand, ist nicht ohne symbolische Bedeutung.
Die Kronprinzen – jung und erfolgreich.
Ursulinengasse 5–9, Werner saß im Keller.
Vorher.
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Der Gegenwart stets voraus: EIZO (Anzeige, 2003).
Immer leckere Neckereienmit Tom und Birgit. Bauer (TV-Spot, 1999).
Entdeckt: 3M steckt in vielen tollen Dingen (Anzeige, 2004). Männer mögen Mallebrin (Anzeige, 1995).
1997 1998+++ BUMM BUMM BUTTER. gewinnt unterfrenetischem Applaus den „Chickeria“-Vor-entscheid. Beim Finale des Wettbewerbs derbesten Werbebands in Hamburg gibt esdann sogar eine Sonderplatzierung.
+++ Zum Geburtstag besucht die gesamteAgentur Werner Butter auf seiner Finca aufMallorca. Drei Tage Trommeln, Trinken und... an den Rest erinnert sich leider niemandder Beteiligten mehr genau.
+++ Wilde Tiere und bedrohte Arten ver-trauen von nun an auf die Kreativen vonBUTTER.: Der Deutsche Tierschutzbund vertraut seinen Etat der Agentur an.
10 Richtige. GUTE KREATIONEN AUS DER GESCHICHTE VON BUTTER. EIN RÜCKBLICK.
Große Erfolge säumen unseren Weg. Internationale und nationaleAuszeichnungen. Zufriedene Kunden und langjährig laufendeKampagnen.
Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen einige Beispiele unseresKönnens. Werfen Sie einen Blick auf gute Kreationen aus der BUTTER.-Geschichte. Genauer gesagt auf 10 Richtige: 10 Jahre, in denen wir wenig falsch gemacht haben und viel richtig.
„Ein Radeberger“ (TV-Spot, 1995).
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Ein Klassiker: Staatl. Fachingen (Anzeige, 1996). Großer Erfolg in Sachen B-to-B-Kommunikation. Rockwool (Anzeige, 2004).
Voller Erfolg. SPD Berlin (Großfläche, 2001).
1996
+++ Die BUTTER.-Gründungs-mitglieder Werner Butter,Frank Stauss, Gudrun Bier-mann, Andrea Wark undArndt Sebastian beziehenauf der Malkastenstraße eineschmucke Jugendstilvilla, die erste Heimat der neu ge-gründeten Werbeagentur.
+++ Werners langjährigeMuse und ständige Wegbe-gleiterin, Schreibmaschine„Gabriele“, zieht mit ein. DerFuhrpark ist mit einem VWPassat sehr überschaubar.
+++ Nicht auf dem Trocke-nen sitzen lassen BUTTER.die GründungskundenMineralbrunnen AG, SPDund Binding AG. Genausowie die Wirtschaftswocheund Reader’s Digest habensie von Anfang an vollesVertrauen in die Agentur.
+++ Aufgrund Platzmangelszieht man um in die Ursuli-nengasse in der Altstadt.Einige vermuten, die Nähezum Kreuzherreneck – eineurige Düsseldorfer Kneipe –könne bei der Wahl desneuen Standorts eine Rollegespielt haben.
+++ BUMM BUMM BUTTER.oder auch Taiko heißt es abjetzt in der Mittagspause.Zum japanischen Trommelntreffen sich die BUTTER.-Mitarbeiter in einem echtenUnderground-Proberaum.
1995
Ein Schluck deutsche Tradition.Bommerlunder (TV-Spot, 1997).
Stählerner Wille,Herz aus Gold.Salzgitter(Anzeige, 2000).
Mit Courage zur Zivilcourage. Stadt Düsseldorf (Anzeige, 2003).
Gnadenbrot kreativ. Deutscher Tierschutzbund (Anzeige, 2003).
+++ Im Rahmen einer umfassenden Neu-aufstellung der Agentur tritt Rolf Schrickelals Management-Supervisor bei BUTTER. an. Er kommt von der BMZ.
+++ Auch in der Kundenriege kommtVerstärkung: Man freut sich, die SalzgitterAG und Bauer betreuen zu dürfen.
+++ Beginn einer langen Freundschaft:Etatgewinn ARAG.
+++ Ebenso entscheidet debitel sich für dieKreativfüchse aus Düsseldorf.
+++ BUTTER.-Aufnahmeritual in der KneipeKreuzherreneck: Eine neue Mitarbeiterin fällt beim Konsum des legendären Peperoni–schnapses in Ohnmacht.
+++ Seitenwechsel: Oliver Lehnen kommtnach seiner Zeit als Marketingleiter beimBund für Umwelt und Naturschutz (BUND)zu BUTTER. Und BUTTER. kann den BUND als Neukunden begrüßen.
+++ Arbeit für die Initiative „DüsseldorferCourage“ der Stadt Düsseldorf.
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Wir machen’s möglich. Salzgitter (Anzeige, 2005). Der meistgelesene Klassiker: Reader’s Digest (Anzeige, 2000).
Sehr beliebt, jenseitsvon Afrika. Clausthaler(TV-Spot, 1998).
+++ Bei einem Aufenthalt auf„Burg Daun“ in der Eifel wird der BUTTER.-Workshopaus der Taufe gehoben.
+++ Mann, sind die dickMann: Obwohl zwischenRitterstraße und Alte StadtGlasfaserkabel unters Kopfsteinpflaster gelegt wur-den, braucht die nunmehrauf 7 Häuser verteilte Agen-tur mehr Raum. Umzug indie Kronprinzenstraße.
+++ Erste Ausgabe der BUTTER.-Kundenzeitschrift„Positionen“
+++ EIZO vergibt seinen Etatan die Agentur.
+++ Schwarz, heiß und bes-ser als all die anderen: Dererste, der „kleine“ Jura-Kaffeevollautomat tritt sei-nen Dienst in den Räumender Agentur an.
+++ Weltpremiere für eineSchule: Die erste BUTTER.-Schule findet statt. Referentist Thomas Anders (ja, dervon Modern Talking).
+++ Big Brother – Die zweiteJura-Kaffeemaschine wird an-geschafft. Und alle sind sicheinig: Die ist noch heißer.
2003
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Upps! „Hallo, Frau Ziese-Meier.“ debitel (TV-Spot, 2000).
Der kann’s. SPD-Bundestagswahlkampf (Großfläche, 2005).
Falls Sie dies lesen können, fehlt die DVD.
Hmmh. Entwederhat sie Ihre Kon-kurrenz, oder Siehaben sie verlegt.Nun, falls Sie dieDVD nicht wiederfinden: Eine neuebekommen Sie beiBUTTER.
Einfach anrufen: 0211 ■ 86 797 ■ 0(Tina Diederich) oder im Internet:www.butter.de
Tierisch beliebt: ARAG(Anzeige, 2005).
2004+++ Jetzt neu bei BUTTER.: der Sanitär-hersteller aus dem Premiumsegment –Keuco.
+++ Das internationale Multitechnolo-gieunternehmen 3M vertraut derAgentur seinen Kommunikationsetat an.
+++ Werben für mehr Sicherheit: Kam-pagne für die „Düsseldorfer Prävention“.Eine Initiative der Stadt Düsseldorf.
+++ BUTTER. wird Mitglied im GWA undsteigt auf in den Kreis der Besten derBranche.
+++ Fleet-Management de Luxe: DenMitarbeitern stehen ab sofort 5 Fahr-räder für Besorgungen und kleine Denk-fahrten zur Verfügung.
+++ Ein Jahr der Superlative. Gewinn der Etats von Kerrygold, von dem neuenReiseveranstalter Holiday Jack und vonden Kabelanbietern ish + iesy, die soe-ben zu Unity Media verschmolzen sind.Außerdem Bundestagswahlkampf für die SPD: Riesenerfolge allenthalben.
+++ Oliver Lehnen wird neben FrankStauss und Rolf Schrickel dritterGeschäftsführer.
+++ Das Gründungsmitglied Firmen-passat wird von einem VW Caddy zur Strecke gebracht. Wir alle vermissendich.
+++ Aufnahme von Werner Butter in die„Hall of Fame der deutschen Werbung“,wo Ehrenträger wie Jürgen Scholz, Jean-Remy von Matt und Reinhard Springerthronen.
2005
WIR BITTEN UM IHRE GESCHÄTZTE AUFMERKSAMKEIT!
Diese DVD ist randvoll mit Werbung aus 10 JahrenBUTTER.-Geschichte. Freuen Sie sich über Beispieleaus Fernsehen, Radio und Kino.
Einfach ins Laufwerk Ihres Computers einlegenoder in jeden DVD-Player. Viel Spaß!
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ER. – ein
Rückblick auf 10 Jahre BUTTER.-Geschichte mit Beispielen aus Kino, Funkund
Fernsehen.
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Allein mit Rolf.ÜBER EIN ENERGIEBÜNDEL, DAS JETZTAUCH NOCH VERSTÄRKUNG BEKOMMT.
VON FRANK STAUSS
Nach einem Berufsleben als Sägenmacher, Rechnungsprüfer,Stahlgroßhändler und Journalist, nach über 20 Jahren DDB undvielen erfolgreichen Jahren RSCG, BUTTER, RANG wollte WernerButter 1995 noch einmal sein eigenes Ding machen: BUTTER.Da hat es anfangs geholpert und geknarzt, aber wie durch einWunder entstand nach und nach eine funktionsfähige Agentur,die immer kontinuierlicher einfach gute Werbung machte. Unddas sprach sich herum. Etwa ein halbes Jahr nach der Gründungstieß ich hinzu, trotzdem ging es weiter aufwärts.
Die Agentur pendelte sich bei ungefähr 20 Mitarbeitern ein, undauch wenn das nicht so schlecht ist, war es doch auch nicht sorichtig gut. Natürlich erkannte als Erster der Werbefuchs WernerButter, woran das lag. Denn trotz aller Werbetradition fehlte denKunden etwas ziemlich Wichtiges für eine dauerhafte Bindung:die Perspektive. Und so trieb Werner zunächst mich und schließ-lich den Generationswechsel voran. Ich durfte mir einen Gleich-altrigen zum Spielen suchen und fand mit Rolf Schrickel meinen
Viele Ideen, wenig Haare:Oliver Lehnen (links), Frank Stauss (Mitte) und Rolf Schrickel (rechts).
Landschulheim? Klassenfahrt?Studiosus-Reise? Nein.BUTTER. Stand Dezember 2005.
mehr Kunden. Während ich abends todmüde ins Bett fiel, berei-cherte Rolf sein Leben zur Entspannung um eine wunderbareEhefrau und zwei meinungsstarke Söhne. Auch in der Agenturfanden sich viele neue Menschen ein. Und was für welche.Mitarbeiter, die kommen, aber nicht mehr gehen. Die abendsextra lange bleiben, nur um mir ein schlechtes Gewissen zumachen, und mit ihrer Arbeit ständig Kreativpreise und sonstigeAwards kassieren, was natürlich zu noch mehr zufriedenen Kun-den und zu noch mehr Arbeit führt. So stehen die Zeichen fürBUTTER. weiter auf Wachstum. Mit Oliver Lehnen bekam dieAgentur 2005 ihren dritten Geschäftsführer und ich einen zwei-ten Quälgeist.
Jetzt geht es weiter mit einem neuen Büro in Berlin, von demich mir an 2–3 Tagen die Woche ein bisschen Ruhe verspreche.Aber ich bin mir sicher, Rolf, Oliver und auch der eine oder ande-re Kunde werden mich dort finden, und dann geht es wieder los.Es bleibt dann nur die Flucht nach Mallorca, um mit dem Manneinen schönen Rotwein zu trinken, der wirklich alles richtiggemacht hat: Werner Butter.
idealen Partner auf der Beratungsseite. Engagiert, intelligent,sympathisch, fröhlich, ein Rheinländer – da macht man sich nichtkaputt, dachte ich. Aber endlich frei vom Network-Frust, wirbelteRolf unser schönes Kleinod kräftig durcheinander und schlepptemich von einem New-Business-Termin zum nächsten. Die FamilieBauer aus Wasserburg am Inn gehörte zu den Ersten, die demneuen Team Vertrauen schenkte – und bis heute schenkt. Dannging es Schlag auf Schlag. Mit debitel wurde die nächste Stufegezündet, und plötzlich platzte die Agentur aus allen Nähten.Die Zahl der Mitarbeiter überstieg erstmals die 50er-Marke, dieKronprinzen zogen mitsamt ihrem Hofstaat in die Kronprinzen-straße, das Kreuzherreneck, die geliebte Stammkneipe in derAltstadt, musste eine Gewinnwarnung veröffentlichen.
Kurz: Es trat ein, wovor ich Rolf immer wieder zu warnen ver-suchte: Wir hatten Erfolg und mussten arbeiten. Das wurdeschließlich auch Werner zu viel, weswegen er sich klammheimlichund Schritt für Schritt auf seine Insel absetzte. Eines Tagesschnappte die Falle zu: Ich war allein mit Rolf. Und das bedeu-tete: noch mehr New-Business-Termine, noch mehr Erfolg, noch
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Der Mann hatte eine Audienz
beim Papst. Er hatte 12,7
Millionen Leser. Und er hat
noch immer eine beispiellose
Nähe zum Volk. Chefredak-
teur von BILD Kai Diekmann
lehrte im Oktober 2003
50 BUTTER.-Mitarbeiter die
Säulen des Erfolgs seiner
Zeitung.
Im September 2004 trafen sich
die damalige Düsseldorfer
Oberbürgermeisterkandidatin
Gudrun Hock, der Regierende
Bürgermeister Berlins Klaus
Wowereit und der beliebte
Kabarettist Manes Mecken-
stock, um unter Leitung von
BUTTER.-Geschäftsführer
Frank Stauss über den „Stand-
ortvorteil Kreativität“ zu disku-
tieren.
Von der Regalfront deutscher
Supermärkte besuchte uns
der Chefeinkäufer der REWE-
Handelskette Volker Scheerer
im Februar 2005. Sein Vortrag
enthielt wertvolle Information
über den Zusammenhang
von Marketing und Vertrieb,
über Erfolgsprodukte und den
steten Preiskampf.
Gewinner eines Silbernen
Löwen bei den 58. Filmfest-
spielen in Venedig (Kate-
gorie Kurzfilm) und Sieger
der Filmfestspiele Rotter-
dam 2004 Jan Krüger traf
im selben Jahr seine ehe-
maligen Kollegen wieder.
Und erklärte ihnen, was
einen guten Film ausmacht.
Von Profi zu Profi. SO MACHT SCHULE SPASS! EIN RÜCKBLICK.
Man lernt nie aus – deshalb hat BUTTER. fürseine Mitarbeiter die BUTTER.-Schule insLeben gerufen. Jeder, der Interessantes zumThema Werbung, Marketing, Markenführung,Grafikdesign, Text oder einfach über dasLeben zu erzählen hat, war schon hier. Oderwird bald kommen.
Jochen Rausch, Chef des
Radiosenders EinsLive, hat
nicht nur einen interessan-
ten Lebenslauf, er hat auch
Erfolg: Sein Sender ist der
erfolgreichste Jugendsen-
der Europas und Markt-
führer in Deutschland. Im
August 2003 gewährte
Rausch uns Einblicke in
seine Erfolgs-Werkzeugkiste.
Thomas Anders, der Teil von
„Modern Talking“, der – im
Gegensatz zu seinem blonden
Exkollegen – nicht in jedes
Fettnäpfchen tritt, gab sich
im Mai 2003 die Ehre. „Der
Mensch als Marke“ oder
„Human Brands“, wie es die
Werbebranche nennt, war
sein spannendes Thema.
Schön schreiben können wir.
Schönschreiben lernten wir
bei Alessio Leonardi, Typo-
designer und Chef eines Ber-
liner Designbüros. Er erklärte
uns das Geheimnis um Ge-
schichte und Entstehung der
Schrift. Amüsant, anschaulich
und in italienisch spritziger
Art.
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Angemessen. WOODSTOCK, LOVEPARADE, LIVE AID – DIESE FEIER STELLT ALLES IN DEN SCHATTEN.
Nach 10 Jahren toller Arbeit muss ausführlich gefeiert werden. Zu diesem Anlass luden wir alte und neue Bekannte, Kunden,Mitarbeiter und Künstler ein – die aus allen Teilen der Welt (tja,Mallorca) zahlreich erschienen.
Und das Fest wurde ein Erfolg. Das erste Highlight des Abends war sicherlich das Kaisertrio. Die vierköpfige Jazzcombo mit demaus Filmen von Helge Schneider bekannten Peter Thoms sorgte für pfiffige Unterhaltung auf höchstem kreativen Niveau. Die zweiteEinlage, Improvisite, das Improvisationstheater, sorgte für so große Begeisterung, dass der Innenhof zeitweise recht klein wurde.Zwischendurch wurde gespielt: Billard, Tischfußball, Flipper oderDarts. Oder man sah sich ein Spiel an. Das Spiel. Die WM 74 (bei der Deutschland Weltmeister über Holland wurde) lief in derEndlosschleife. Auch die Ausstellung der besten BUTTER.-Werbungaus 10 Jahren Agenturtätigkeit erfreute sich großer Beliebtheit.Lobend erwähnt werden soll an dieser Stelle natürlich auch die
BUTTER.-Geburtstagstorte. Ihre Größe entsprach wohl in etwa der Fläche des Bodensees. Seinen vielstim-
mingen Ausklang fand der Abend dann beimKaraoke. Die letzten Gäste verließen uns in denfrühen Morgenstunden.
Allen Beteiligten vielen Dank für ihr Kommen.
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10 Jahre Markenwerbung.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
SALZGITTERS t a h l u n d T e c h n o l o g i e
BLUE
BAND
HOTELS
IM NAMEN DIESER NAMEN HABEN WIR GERN GEARBEITET.