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Tip28sa11

Date post: 06-Mar-2016
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Samstag, 16. Juli 2011, 28. Woche
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KW 28 · Samstag, 16. Juli 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang D etma - Transporte & Umzüge Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63 Umzüge, Transporte Küchen-, Büromöbel-Montage Entsorgungen Haushaltsauflösungen Umzüge ins Seniorenheim keine Anfahrtskosten Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH Schönauer Straße 22 · 67547 Worms Telefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 27-29 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung? Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.) WS.27sa11 - CNC-Fachkräfte - Mechatroniker/in - Industriemechaniker/in - Anlagenmechaniker/in - Elektroniker/in - Kommissionierer/in - Pflegehelfer/in Wir sind umgezogen Ab sofort beraten und betreuen wir Sie in unseren neuen Geschäftsräumen Römerstraße 129 / Ecke Wormser Straße Alle Leistungen eines gut geführten Hauses Best. Vorsorge (kostenfrei) Preiswerte Sterbekasse Eigener Trauerredner Im Trauerfall nehmen wir Ihnen alle Gänge ab KERN Bestattungshaus Tel. 06206 - 2282 Filiale Bürstadt Nibelungenstr. 38 Würdevoll von Anfang an ... CAR-AUTOGLAS Ihr Spezialist für Reparatur oder Neueinbau Ihrer Windschutzscheibe. Bis zu 150,- Euro zahlen wir Ihnen für Ihre defekte Windschutzscheibe. Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6 Tel. 0 62 06 / 91 07 33 www. .de Fr. 22.07. 19.00 Uhr Kampfsport im Stadion gestaltet von der Ringergemeinschaft Sandhofen Sa. 23.07. 14.00 Uhr Kleinfeldturnier der nichtfußballspielenden Vereinen und Institutionen 19.00 Uhr Party und gemütliches Beisammensein So. 24.07. 15.00 Uhr Hans-Pfeiffer-Turnier der Lampertheimer Fußballvereine An allen Tagen Kinder-Fun-Park, Musik und Unterhaltung Sonntagsfrühschoppen mit Chormusik und Tanz Eintritt frei Unsere Stadt spielt 30 Jahre Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei: Wir bitten um freundliche Beachtung. Electro Wetzel ELEKTRO-HAUSGERÄTE, LCD-TV, MEISTERKUNDENDIENST Fach- betrieb nach § 19 I WHG Gussasphaltestriche im Wohnungs- und Industriebau Balkone • Terrassen Zum Mühlgraben 3 • 68642 Bürstadt Telefon 06206/70286-0 Telefax 0 62 06 / 70 28 6-11 Internet www.asphaltbrenner.de Schwimmbadtechnik Heinz-Jürgen Kruusamägi Chlortabletten 5 kg 30,90 Tabs 5 in 1, 5 kg 34,90 Algenmittel 5 ltr. 14,90 68623 La.-Hofheim · Carlo-Mierendorff-Str. 26 · Tel. 0 62 41 - 8 04 79 · Fax: 8 34 33 Von Fr.15.07. bis So. 31.07.11 50% Nachlass auf alle Hauptspeisen* * Nicht gültig in Verbindung mit Schlemmerblock oder Heimservice. Römerstraße 98 Mo. - So. 11.30 - 14 und 68623 Lampertheim 17.30 - 22.30 Uhr Tel./Fax 06206 - 28 53 Dienstag Ruhetag lr11mi11 WSM Polsterwerkstätte Wohnraumstudio Michaela GmbH Wir polstern und beziehen Ihre Polstermöbel aus Stoff u. Leder ! Stühle Sessel Sofas Antike Polstermöbel Auto- und Motorradsitze Schnell – Preiswert – Fachgerecht Pankratiusgasse 6 · 67547 Worms gegenüber Einfahrt Parkpl. Bauhaus Tel. (0 62 41) 8 24 46 · Fax (0 62 41) 8 25 43 RATGEBER RUND UMS BAUEN · WOHNEN · EINRICHTEN SONDERAUSGABE 16. Juli 2011 Sonnensegel bieten sicheren UV-Schutz Seite 2 Flower-Power an den Wänden Saisonale Zimmerdekoration Seite 4 Treppenrenovierung von Ihrem Handwerksservice GBS Seite 3 Foto: Gardenplaza/Rehau Mein Schönes Zuhause Rathaus-Apotheke ALLES * bis zur Hälfte mit Engel-Talern ‚bezahlen‘ Doppelt gut beraten in Bürstadt * außer rezeptpflichtigen Medikamenten und Zuzahlungen Engel-Apotheke Nasse Keller, feuchte Wände? Mauertrocknung mit und ohne Erdarbeiten. Tel. 0621- 40 06 81 24 Fa. Bau Concept Plus GmbH LAMPERTHEIM – Die Aus- sicht auf einen unverhofften Geldgewinn macht neugierig. Ein zusätzlicher LCD-Flach- bildfernseher als Geschenk lockt obendrein. Das lecke- re und reichhaltige Frühstück ist ebenso kostenlos, wie das schmackhafte Mittagessen zum krönenden Abschluss. Und auch ein Freigetränk gibt es gratis. Vorbehalte sind schnell ausgeräumt, die Teilnahme an der Gewinnübergabe in einer Zweigstelle eines Kundenbetreu- ungsunternehmens, das ähnlich dem GEZ-Logo mit dem Slogan „Schon BEZahlt.Danke.” auf- macht, wird gleich bestätigt. Für das Ehepaar Hoffmann (Namen sind von der Redaktion geändert) beginnt der ereignis- reiche Tag im Juni bereits um 6.30 Uhr am Lampertheimer Bahnhof. Das eigentliche Ziel ist den Senioren ebenso unbe- kannt, wie den weiteren rund 25 Teilnehmern, die gegen 9.30 Uhr in Mothern, einer an den Rhein angrenzenden Gemeinde im Departement Bas-Rhin in Frankreich, Rast machen. Ein bescheidenes Frühstück wird serviert, danach werden die Reiseteilnehmer in einen an- grenzen Saal des Restaurants geführt. Schnell hebt sich der Eheleute Hoffmann haben Nase voll von Gewinnmitteilungen und dreister Abzocke bei Kaffeefahrten / Rüder Umgangston und Drohungen an der Tagesordnung Sie haben tatsächlich gewonnen! Herzlichen Glückwunsch! Fortsetzung auf Seite 5 LAMPERTHEIM – Bereits zum 3. Mal findet die „Sommernacht in LA” statt und wieder erwar- ten die Besucher neben den vie- len tollen Angeboten in den Geschäften auch jede Menge Spass und Unterhaltung in der Lampertheimer Innenstadt. Im Herzen der Stadt – auf dem Schillerplatz laden die bereitgestellten Liegestühle und Sonnenschirme auf dem Stadtstrand zum Verweilen ein. Dort begrüßt um 18.30 Uhr der Erste Stadtrat Jens Klingler die Besucher. Bei guter musika- lischer Unterhaltung empfiehlt sich ein Treffen mit Freunden an der Strand-Cocktailbar, wo man die noch frischen Urlaub- serlebnisse gegenseitig austau- schen kann. Eiskalte Cocktails und Longdrinks und Feurig-Hei- ßes aus der Riesenpfanne und süße Crêpes sind zu haben. Einen tollen Spass verspricht Peter Peppers neue Attraktion „Aquazorbing”, bei dem man sich ohne nass zu werden über das Wasser bewegen kann. Wei- ter gibt es Kinderschminken und Tattoos sowie Wellness für die Füße und vieles mehr auf dem Schillerplatz. Nicht entgehen lassen sollte man sich die Elvis-Hawaii-Show mit Rod Lane, die um 22 Uhr auf der kleinen Stadtstrand- Bühne stattfindet. Mit etwas Glück erhält man dort auch eine günstige Gele- genheit für eine romantische Kutschenausfahrt durch die Stadt. Dort warten weitere An- gebote und Attraktionen auf die Besucher, über die im Detail noch im TIP berichtet wird. An der Sommernacht in LA steht das Parkhaus Domgasse den ganzen Tag bis 24 Uhr kosten- frei zur Verfügung. red Einkaufen bis 24 Uhr und Sommerspaß auf dem Schillerplatz am 29. Juli Neue Attraktion „Aquazorbing” Kein Sommer ohne Party am Stadtstrand Urlaubsatmosphäre beschert die Sommernacht in Lampertheim am 29. Juli mit zahlreichen Attrak- tionen und verkaufsoffenen Geschäften bis 24 Uhr. Archivfoto: Hannelore Nowacki Kaffeefahrten mit dem Bus bergen so manche Überraschung. Fahrgäste werden oft zum Kauf von Staubsaugern, Salben, Putztüchern oder qualitativ fragwürdigen Wundermittelchen animiert und mit Gewinnversprechen gelockt. Dahinter stecken in aller Regel dubiose Geschäftemacher. Foto: Benno Grieshaber/ddp
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KW 28 · Samstag, 16. Juli 2011 · Auflage: 26.880 · 36. Jahrgang

Detma - Transporte & Umzüge

Bürstädter Straße 107 · 68623 Lampertheim☎ 0 62 06 - 15 54 61 · Fax -15 54 63

• Umzüge, Transporte• Küchen-, Büromöbel-Montage• Entsorgungen

• Haushaltsauflösungen• Umzüge ins Seniorenheim• keine Anfahrtskosten

Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbHSchönauer Straße 22 · 67547 WormsTelefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de

Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung?

Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.)

WS

.27sa11

- CNC-Fachkräfte- Mechatroniker/in- Industriemechaniker/in- Anlagenmechaniker/in- Elektroniker/in- Kommissionierer/in- Pflegehelfer/in

Wir sind umgezogenAb sofort beraten und betreuen wir Sie in unseren neuen Geschäftsräumen

Römerstraße 129 / Ecke Wormser Straße

Alle Leistungen eines gut geführten HausesBest. Vorsorge (kostenfrei)Preiswerte SterbekasseEigener Trauerredner

Im Trauerfall nehmen wir Ihnen alle Gänge ab

KERN BestattungshausTel. 06206 - 2282 Filiale Bürstadt Nibelungenstr. 38

Würdevoll von Anfang an ...

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Neueinbau Ihrer Windschutzscheibe.Bis zu 150,- Euro zahlen wir Ihnen

für Ihre defekte Windschutzscheibe.

Lampertheim · Otto-Hahn-Straße 6Tel. 0 62 06 / 91 07 33

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22. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 201122. bis 24. Juli 2011

Fr. 22.07. 19.00 Uhr Kampfsport im Stadion gestaltet von der Ringergemeinschaft Sandhofen

Sa. 23.07. 14.00 Uhr Kleinfeldturnier der nichtfußballspielenden Vereinen und Institutionen 19.00 Uhr Party und gemütliches Beisammensein

So. 24.07. 15.00 Uhr Hans-Pfeiffer-Turnier der Lampertheimer Fußballvereine

An allen Tagen Kinder-Fun-Park, Musik und Unterhaltung

Sonntagsfrühschoppen mit Chormusik und TanzEintritt frei

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LAMPERTHEIM – Die Aus-sicht auf einen unverhofften Geldgewinn macht neugierig. Ein zusätzlicher LCD-Flach-

bildfernseher als Geschenk lockt obendrein. Das lecke-re und reichhaltige Frühstück ist ebenso kostenlos, wie das

schmackhafte Mittagessen zum krönenden Abschluss. Und auch ein Freigetränk gibt es gratis. Vorbehalte sind schnell

ausgeräumt, die Teilnahme an der Gewinnübergabe in einer Zweigstelle eines Kundenbetreu-ungsunternehmens, das ähnlich dem GEZ-Logo mit dem Slogan „Schon BEZahlt.Danke.” auf-macht, wird gleich bestätigt.

Für das Ehepaar Hoffmann (Namen sind von der Redaktion geändert) beginnt der ereignis-reiche Tag im Juni bereits um 6.30 Uhr am Lampertheimer Bahnhof. Das eigentliche Ziel ist den Senioren ebenso unbe-kannt, wie den weiteren rund 25 Teilnehmern, die gegen 9.30 Uhr in Mothern, einer an den Rhein angrenzenden Gemeinde im Departement Bas-Rhin in Frankreich, Rast machen. Ein bescheidenes Frühstück wird serviert, danach werden die Reiseteilnehmer in einen an-grenzen Saal des Restaurants geführt. Schnell hebt sich der

Eheleute Hoffmann haben Nase voll von Gewinnmitteilungen und dreister Abzocke bei Kaffeefahrten / Rüder Umgangston und Drohungen an der Tagesordnung

Sie haben tatsächlich gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!

Fortsetzung auf Seite 5

LAMPERTHEIM – Bereits zum 3. Mal findet die „Sommernacht in LA” statt und wieder erwar-ten die Besucher neben den vie-len tollen Angeboten in den Geschäften auch jede Menge Spass und Unterhaltung in der Lampertheimer Innenstadt.

Im Herzen der Stadt – auf dem Schillerplatz – laden die bereitgestellten Liegestühle und Sonnenschirme auf dem Stadtstrand zum Verweilen ein.

Dort begrüßt um 18.30 Uhr der Erste Stadtrat Jens Klingler die Besucher. Bei guter musika-lischer Unterhaltung empfiehlt sich ein Treffen mit Freunden an der Strand-Cocktailbar, wo man die noch frischen Urlaub-serlebnisse gegenseitig austau-schen kann. Eiskalte Cocktails und Longdrinks und Feurig-Hei-ßes aus der Riesenpfanne und süße Crêpes sind zu haben.

Einen tollen Spass verspricht Peter Peppers neue Attraktion „Aquazorbing”, bei dem man sich ohne nass zu werden über das Wasser bewegen kann. Wei-

ter gibt es Kinderschminken und Tattoos sowie Wellness für die Füße und vieles mehr auf dem Schillerplatz.

Nicht entgehen lassen sollte man sich die Elvis-Hawaii-Show mit Rod Lane, die um 22 Uhr

auf der kleinen Stadtstrand-Bühne stattfindet.

Mit etwas Glück erhält man dort auch eine günstige Gele-genheit für eine romantische Kutschenausfahrt durch die Stadt. Dort warten weitere An-

gebote und Attraktionen auf die Besucher, über die im Detail noch im TIP berichtet wird. An der Sommernacht in LA steht das Parkhaus Domgasse den ganzen Tag bis 24 Uhr kosten-frei zur Verfügung. red

Einkaufen bis 24 Uhr und Sommerspaß auf dem Schillerplatz am 29. Juli Neue Attraktion „Aquazorbing”

Kein Sommer ohne Party am Stadtstrand

Urlaubsatmosphäre beschert die Sommernacht in Lampertheim am 29. Juli mit zahlreichen Attrak-tionen und verkaufsoffenen Geschäften bis 24 Uhr. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Kaffeefahrten mit dem Bus bergen so manche Überraschung. Fahrgäste werden oft zum Kauf von Staubsaugern, Salben, Putztüchern oder qualitativ fragwürdigen Wundermittelchen animiert und mit Gewinnversprechen gelockt. Dahinter stecken in aller Regel dubiose Geschäftemacher. Foto: Benno Grieshaber/ddp

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lokales samstag, 16. Juli 2011seite 2

BÜRSTADT – „Mit dieser Prä-mie stellen wir das langjährige ehrenamtliche Engagement in den Freiwilligen Feuerwehren für die Gesellschaft und ihren Dienst am Nächsten heraus”, sagte Innenminister Boris Rhein (CDU) nach dem Kabinettsbe-schluss in Wiesbaden. Insgesamt 500.000 Euro stellt das Land Hessen bereit. Voraussetzung für den Erhalt der gestaffelten Prämie ist eine aktive Dienstzeit in einer Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr.

So gibt es nach zehn Jahren Dienstzeit einmalig 100 Euro bis hin zu 1.000 Euro für 40 Jahre. Damit will die Landesregierung die Arbeit der ehrenamtlichen Feuerwehrleute würdigen, aber auch den Feuerwehrdienst at-

traktiver machen. Mit Blick auf die rückläufige Zahl der Aktiven hatte der Hessische Feuerver-band bereits seit längerem eine Form der Anerkennung gefor-dert.

„In ganz Hessen gibt es über-wiegend Freiwillige Feuerweh-ren – also Menschen, die neben ihrem alltäglichen Leben sich für die Feuerwehr stark ma-chen”, betont Landtagsabgeord-neter Alexander Bauer (CDU).

Er freut sich über den Be-schluss des Kabinetts: „So eine Prämie ist zwar eine kleine An-erkennung, aber wenigstens ei-ne Anerkennung für ihre Arbeit, die sie manchmal Stunden lang unter persönlicher Gefährdung zum Schutz der Allgemeinheit verrichten”, so Bauer. zg

Ehrenamtlicher Einsatz: Mitglieder der Frei- willigen Feuerwehr erhalten zukünftig Prämie

„Wenigstens eine kleine Anerkennung”

GERNSHEIM – Bei einem Brand auf einem Gestüt im süd-hessischen Gernsheim ist ein Sachschaden von 270.000 Eu-ro entstanden. Eine 25 mal 25 Meter große Halle mit Sattel-dach wurde zerstört, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen der Flammen auf

das angrenzende Wohnhaus verhindern. Menschen und Tie-re kamen nicht zu Schaden. Die Ursache des Brandes war zunächst unklar. Am Mittwoch-abend ging auf dem Gestüt ein Heuhaufen in Flammen auf. Es besteht Verdacht auf Brandstif-tung. Die Fahndung verlief er-folglos. (dapd-hes)

Hoher Schaden durch Scheunenbrand

HEPPENHEIM – Für fairen Handel engagieren sich nicht nur immer mehr private Konsu-menten, indem sie beim Einkau-fen die entsprechend gekenn-zeichneten Fairtrade-Produkte bevorzugen. Auch ganze Städte können sich selbst verpflichten, ihren Beitrag zum fairen Handel zu leisten. Mehr als 950 Kom-munen in 20 Ländern gehören inzwischen zu den Fairtrade-Städten. Und Heppenheim ist auf bestem Weg, dabei zu sein.

Der Magistrat der Kreisstadt hat bereits zugestimmt und die Stadtverordnetenversammlung wird sich in ihrer nächsten Sit-zung mit dem Thema befas-sen. Kaffee und mindestens ein weiteres Produkt, das für die städtischen Gremiensitzungen und das Büro des Bürgermeisters eingekauft wird (z.B. Tee, Kakao, Zucker, Fruchtsaft usw.), müssen dann das Fairtrade-Logo zeigen. Mit dem Einkauf dieser Produk-te leistet die Stadt einen Bei-trag dazu, dass die Menschen, die diese herstellen, sich und ihre Familien auch von dieser Arbeit ernähren können. Auch die Einhaltung von Arbeits-schutzbestimmungen wird bei den Herstellern von Fairtrade-Produkten überwacht.

Der erste Schritt ist getan, jetzt wird die Steuerungsgrup-pe aktiv. Denn Beschlüsse und Absichtserklärungen der städti-schen Gremien reichen nicht. In einer Stadt von der Größe Heppenheims müssen auch mindestens sechs Geschäfte

und mindestens drei Gaststät-ten Fairtrade-Produkte führen. Bei den Einzelhandelsgeschäf-ten dürfte die Schwelle bereits überschritten sein, aber ob das bei der Gastronomie auch so ist, wird sich zeigen müssen.

Die Steuerungsgruppe (das sind Lothar Bräunig, Detlev Gäbel, Eva Garbe, Silvia Rhiem und Moritz Vock) wird in der nächsten Zeit Gastwirte und Ladeninhaber ansprechen und für das Vorhaben werben.

Womit die Arbeit noch nicht getan wäre. Auch Schulen, Ver-eine und Kirchen müssen mit-machen, damit Heppenheim Fairtrade-Stadt wird. Bei ihnen wird nicht nur der Einkauf von Fairtrade-Produkten für den ei-genen Verbrauch gefordert son-dern aktives Engagement.

Einmal pro Jahr sollte eine Fairtrade-Aktion auf dem Pro-gramm stehen, um Mitglieder und andere Interessierte für das Thema zu sensibilisieren. Hier und dort ist die Förderung fai-rer Handelsbeziehungen sicher längst auf der Tagesordnung ge-wesen – gute Voraussetzung für einen Beitrag zur Fairtrade-Stadt Heppenheim. Wer mitmachen will, kann sich bei den Mitglie-dern der Steuerungsgruppe mel-den. Für die Stadtverwaltung ist Gleichstellungsbeauftragte Sil-via Rhiem beteiligt, telefonisch erreichbar unter 06252-131184. Informationen über den fairen Handel findet man im Internet auch unter www.fairtrade.de

zg

Heppenheim wird Fairtrade-Stadt

Für fairen Handel engagieren

BÜRSTADT – Im Mai 2010 musste die Geschäftsführung des Energieparks wegen Zah-lungsunfähigkeit beim Amtsge-richt in Darmstadt einen An-trag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen, das im September des gleichen Jah-res eingeleitet wurde. Mangels Investoren schien eine weitere Nutzung der Biogasanlagen lan-ge Zeit fraglich. Anfragen von Unternehmen aus der Branche hatte Insolvenzverwalter Tobi-

as Hoefer zwar zu verzeichnen, aber erst mit der Tewet AG aus Berlin schien ein Interessent mit schlüssigem Konzept vor-handen, der den Weiterbetrieb perspektivisch auch gewährleis-ten kann.

Nachdem die Verträge am 5. Juli mit dem branchenerfahre-nen Investor unterzeichnet wer-den konnten, laufen die Vor-bereitungen für eine Wieder-inbetriebnahme an. Ob beide Anlagen oder nur eine nach der

Beseitigung von gravierenden Mängeln, die bei einer Über-prüfung festgestellt worden wa-ren, wieder genutzt werden, ist laut Pressemeldungen allerdings noch offen.

Dass der Energiepark einen Käufer gefunden hat und erhal-ten werden kann, wurde bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried – als einem der Hauptgläubiger mit Forderungen in Millionen-höhe – sicher mit großer Erleich-terung vernommen. red

Berliner Tewet-Gruppe übernimmt Energiepark Bürstadt GmbH

Weiterbetrieb ist gesichert

Erst innovatives Vorzeigeprojekt, dann Fehlinvestition: die Biogasanlage in Bürstadt, die jetzt von der weltweit tätigen Tewet AG gekauft wurde und bald wieder ihren Betrieb aufnehmen soll. Foto: Steffen Heumann

HÜTTENFELD – Derzeit lau-fen die Arbeiten zur Rekulti-vierung des vier Hektar um-fassenden Bauabschnitts III der ehemaligen Deponie in Lampertheim-Hüttenfeld. Der Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB) inves-tiert hier rund 1,6 Millionen Euro.

„Mit dieser Maßnahme si-chern wir dauerhaft nach aktu-ellem Stand der Technik diesen Deponiebereich und schaffen gleichzeitig die Grundlage für die Rekultivierung dieser Flä-che”, erläutert der ZAKB-Vor-sitzende und Erste Kreisbei-geordnete Thomas Metz. Die Hüttenfelder Deponie wurde 30 Jahre lang zunächst vom Kreis Bergstraße und seit 2003 vom ZAKB betrieben.

Hier lagern 5,5 Millionen Tonnen Haus- und Gewerbe-müll, Klärschlämme und Bau-schutt. Genügend Platz für weitere Ablagerungen war zwar vorhanden, doch am 31. Mai

2005 wurde der Betrieb einge-stellt. Die gesetzlichen Regelun-gen der „Technischen Anleitung Siedlungsabfall” beendeten, wie überall in Deutschland, die Deponierung von Haus- und Gewerbemüll ohne Vorbehand-lung.

Von vielen Deponiearealen hat die Natur mittlerweile wie-der Besitz ergriffen. Die bis zum Jahr 1989 verfüllten Zonen sind schon vor langer Zeit erfolgreich rekultiviert worden. Nun wird der Deponieabschnitt III in An-griff genommen. Doch bevor dort neues Pflanzenwachstum möglich ist, gilt es, schichtwei-se eine knapp 2,50 Meter di-cke Spezialdichtung passgenau aufzubringen. Dabei wird der Deponiekörper abgedichtet und gleichzeitig ein für Hecken und Sträucher geeignetes Bodensub-strat aufgebracht, das ein dau-erhaftes Wachstum ermöglicht. Damit wird auch aufsteigendes, klimaschädliches Deponiegas unterhalb der Wurzelzone ab-

gefangen werden. Hierbei gilt es auch noch die nachfolgenden Setzungsvorgänge des Depo-niekörpers so einzukalkulieren, dass die Schichtung erhalten bleibt. „Dieses Vorhaben erfor-dert einen besonders hohen Planungsaufwand und bedarf großer Präzision in der Umset-zung“, fasst Deponieleiter Rei-mund Bach diese Aufgabenstel-lung zusammen.

ZAKB-Geschäftsführer Hil-bert Bocksnick weist darauf hin, dass für die Projektfinanzierung schon vor Jahren Rückstellun-gen in ausreichender Höhe ge-bildet wurden. „Für jede ab-gelagerte Tonne Abfall haben wir bereits in der Vergangenheit einen entsprechenden Betrag für spätere Rekultivierungs-maßnahmen einbehalten”, so Bocksnick. Die Kosten der Re-kultivierung belasten den aktu-ellen Haushalt daher nicht. Die Baumaßnahme soll spätestens im August 2012 abgeschlossen sein. zg

Rekultivierungsvorhaben auf der Deponie Hüttenfeld macht weiterFortschritte / Hoher Plaungsaufwand

Arbeiten im Abschnitt III laufen

In vollem Gange sind die Arbeiten zur Rekultivierung im Bauabschnitt III der ehemaligen Deponie in Hüttenfeld, bei denen der Deponiekörper vollständig abgedichtet werden muss. Foto: oh

Tierheim-Büro macht SommerferienlaMPeRTHeIM - Das Büro im lampertheimer Tierheim ist in der Zeit vom 18. Juli bis ein-schließlich 22. august geschlos-sen, ein Notdienst ist einge-richtet.Bei Fund- oder verletzten Tieren sollten sich die Finder an das ordnungsamt oder die Polizei wenden. Weitere Infos unter www.tierheim-lampertheim.de. zg

Country Fest in Groß-RohrheimGRoss-RoHRHeIM - am sams-tag, 23. Juli, ist es wieder soweit: Die Pforten des Vereinsgeländes des schützenvereins (verlän-gerte Jahnstraße) werden zum Country Fest geöffnet. ab 20 Uhr wird ein Hauch des Wilden Westens durch Groß-Rohrheim wehen. Mit der Gruppe „Ro-deo Drifters“ konnte wieder eine erstklassige Band engagiert wer-den. Für das leibliche Wohl sorgt der schützenverein mit saftigen steaks und kühlen Getränken. Der eintritt kostet vier euro, ein-lass ist ab 19 Uhr. zg

Ausflug nach SpeyerlaMPeRTHeIM - Zu einer Fahrt in die Domstadt speyer am Donnerstag, 28. Juli, lädt das seniorenteam von Mariä Ver-kündigung herzlich ein. Frau Christmann hat dazu ein kleines Programm zusammengestellt. Die Busabfahrt ist ab 13 Uhr an den bekannten Haltestellen. Wer mitfahren möchte, kann sich im Pfarrbüro oder bei Frau Christ-mann anmelden. zg

DLRG nimmt wieder Prüfungen ablaMPeRTHeIM - ab sofort nimmt die DlRG lampertheim wieder Prüfungen für seepferd-chen und die Jugendschwimm-abzeichen Bronze, silber und Gold ab. Interessierte können jeden Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 16 bis 18 Uhr im Freibad der Biedensandbäder die Prüfung ablegen. ansprech-partner vor ort ist Detlev Rep-pert. zg

Filminsel BiblisProgrammhinweisBIBlIs - Die kulturfilm-Reihe am Donnerstag macht Pause bis nach den sommerferien. „Har-ry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2“, das große Finale der Zauberreihe, wird am samstag, 16., und sonntag, 17. Juli, jeweils um 20 Uhr, und am Dienstag, 19., und Mittwoch, 20. Juli, jeweils um 19 Uhr ge-zeigt. Die kinderfilm-staffel am sonntag macht Pause bis an-fang september. zg

Akkordeon-Trio sorgt für Stimmung laMPeRTHeIM - am Dienstag, 19. Juli, um 14.30 Uhr ist in der „alten schule“ wieder alles bereit für den beliebten monatli-chen Volksliedernachmittag. Für guten kuchen und nette Bewir-tung sorgt das Mitarbeiterteam der seniorenbegegnungsstätte. Das akkordeon-Trio mit Christa armbruster, Mary komerek und Ruth Zehnbauer hat ein reich-haltiges Repertoire an jahreszeit-lichen und stimmungsvollen lie-dern zusammengestellt und lädt auch neue Besucher herzlich ein.Die Cafeteria der seniorenbe-gegnungsstätte „alte schule“, Römerstr. 39, ist Dienstag und Donnerstag zwischen 14.30 und 16.30 Uhr geöffnet. Infos unter Tel.: 06206-935445. zg

Kurz notiert

Filminsel BiBlis

BIBlIs - am sonntag, 31. Juli ab 10 Uhr, veranstaltet die Filminsel einen „Hangover-Brunch“. Besucher können sich auf ein deftiges Frühstücksvergnügen mit anschließender Filmvorführung freuen. karten für den Brunch sind für zehn euro an der kinokasse erhältlich. Wer am Morgen nur den Film sehen will, kann ebenfalls um 11 Uhr die Vorstellung besuchen zu den üblichen eintrittspreisen. zg

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LOKALES Seite 3Samstag, 16. Juli 2011

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BIBLIS – Franz Jäger freut sich, denn mit seiner Spende kann er krebskranken Kindern helfen. 5.000 Euro sind eine beachtli-che Summe, die an die Deut-sche Leukämie-Forschungs-Hilfe Aktion für krebskranke Kinder geht. Sein Wunsch: Das Geld soll krebskranken Kindern direkt zugute kommen.

Der gemeinnützige Verein mit seiner Ortsgruppe Mannheim hat sich zum Ziel gesetzt, die Forschung auf dem Gebiet der Leukämie und des Krebses im Kindesalter zu fördern, Eltern leukämie- und krebskranker

Kinder zu beraten und im Falle besonderer Bedürftigkeit finan-ziell zu unterstützen sowie das Kinderklinikum beim Ausbau der personellen, finanziellen sowie technisch-diagnostischen Ausstattung in jeder Hinsicht zu unterstützen. In Mannheim betreibt der seit 1979 bestehende Verein ein Elternhaus mit sieb-zehn Zimmern und arbeitet eng mit der Klinik zusammen. Bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks am Dienstag-morgen im Büro von Franz Jäger berichtete Monika Reibeling, die in Vertretung des Vereinsvorsit-

zenden gekommen war, worüber sich die kranken Kinder beson-ders freuen. Sie können zum Bei-spiel der Wunschfee des Vereins einen Wunschzettel zukommen lassen, wobei die Wünsche ganz unterschiedlich ausfallen, ange-fangen von einem bestimmten Essen, einer Barbiepuppe bis hin zu einer Reise.

Die Fee sucht dann nach Mög-lichkeiten, die Wünsche zu er-füllen. Beliebt sei auch der Be-such von Eishockeyspielen der Mannheimer Adler. Was kann man schenken? Wer kennt diese Überlegungen nicht, wenn man zu einem Geburtstag eingeladen ist. Franz Jäger feierte seinen run-den Geburtstag mit Freunden, Lieferanten und Pferdesportlern auf dem Jägerhof.

„Es war ein wunderschöner Abend“, erzählt er. Und seine 220 Gäste, die schon mit der Einladung erfahren hatten, dass er sich Geldspenden für krebs-kranke Kinder statt Geschenke wünscht, erfüllten ihm diesen Wunsch gerne. Einen Wunsch hätte er zu seinem 60. Geburts-tag gehabt – mehr Zeit. „Aber die kann mir keiner schenken“, sagt Franz Jäger. Deshalb suchte er im Internet nach einer Organisation in der Region, die sich um krebs-kranke Kinder kümmert und die Forschung unterstützt.

Hannelore Nowacki

BÜRSTADT – Die muntere Frühstücksrunde am Sonntag-vormittag ließ nicht vermu-ten, dass hier Abschied gefeiert wird. Die Teilnehmer hatten ihre Freude am reich gedeckten Buffet, Sekt und Mineralwasser perlten in den Gläsern, man war bestens gestimmt.

Zum Treffen im Café Flair, im schönen Historischen Rat-haus, hatte der CDU-Vorstand alle Mitglieder eingeladen, die ihr Mandat durch die Kommu-nalwahl im März verloren hat-ten, auf dem Listenplatz nicht gewählt wurden oder ihren Platz in Magistrat, Stadtverord-netenversammlung und Orts-beirat aus Gründen des Alters oder der Gesundheit aufgegeben hatten. Ewald Stumpf, Stadtver-bandsvorsitzender seiner Partei, und CDU-Fraktionsvorsitzender Alexander Bauer begrüßten die große Tischrunde. Bei der Kommunalwahl hatte die CDU

Stimmen eingebüßt, mit 44,9 Prozent aber dennoch ein re-spektables Ergebnis erreicht, wie Bauer betonte. Dabei seien immerhin vier Prozent durch Panaschieren und Kumulieren zustande gekommen, eine Per-sönlichkeitswahl, mit der die Wähler gezeigt hätten, dass sie nicht nur nach Liste wählen, meinte Bauer. „Bedauerlicher-weise gibt es einige, die aus ei-gener Initiative nicht weiterma-chen wollen oder können“, er-klärte er. Allerdings geben Bauer und Stumpf die Hoffnung nicht auf, dass die ausgeschiedenen Mandatsträger offen bleiben für das ehrenamtliche Engagement in der Kommunalpolitik und bei Gelegenheit bei parteiinter-nen Wahlen kandidieren. Bauer wies auf den Zeitaufwand in den lokalpolitischen Ehrenäm-tern hin, das sei in der Öffent-lichkeit viel zu wenig bekannt sei. Marga Esswein hat sich aus

Altersgründen aus dem Ehren-amt verabschiedet. Sie sagte im Gespräch mit dem TIP, dass sie nicht hatte warten wollen, bis ihr das Amt im Magistrat zu schwer wiegt, um dann mitten in der Wahlperiode auszustei-gen. „Mir hat es Spaß gemacht“, bekräftigt sie, aber nach 31 Jah-ren sei es genug. Hätte sie sich der Wahl gestellt, wäre sie fast achtzig Jahre am Ende der fünf-jährigen Wahlperiode. Politisch aktiv ist sie weiterhin im Par-teivorstand und bei den Senio-ren. Kerstin Dexler konnte zwar über ihren Listenplatz nicht ins Stadtparlament einziehen, hat jedoch ihr Mandat im Kreistag und engagiert sich in der Jun-gen Union. Geselliges Frühstück statt Blumen und Wein als Dan-keschön, kein ganzer Abschied, man sieht sich weiterhin, so bringt Ewald Stumpf den Anlass auf den Punkt.

Hannelore Nowacki

Der CDU-Vorstand sagte ausgeschiedenen Mandatsträgern Dank

Geselliges Frühstück statt Blumen und Wein

Marga Esswein (2. von links), Kerstin Dexler, Annette Mantel und Elsbeth Halkenhäuser haben kein Mandat mehr. Barbara Schader (links) wurde als Stadtverordnetenvorsteherin wiedergewählt, Ewald Stumpf ist stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher und CDU-Stadtverbandsvorsitzender. Foto: Hannelore Nowacki

Franz Jäger spendet 5.000 Euro für krebskranke Kinder

Idee zum Geburtstag: Geldspende statt Geschenk

Franz Jäger will krebskranken Kindern helfen. An seiner Aktion zur Geburtstagsfeier „Geldspende statt Geschenk“ hatten sich die Gäste großzügig beteiligt. Foto: Hannelore Nowacki

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STADTNACHRICHTEN Samstag, 16. Juli 2011Seite 4

TERMINE

16. JuliTag der offenen Tür beim Bull-dog- und Landmaschinenclub Bürstadt ab 15 Uhr, Bunter Abend ab 19 Uhr

Hoffest des MGV Sängerbund-Sängerrose Lampertheim, Im Hof des Gasthaus zur Krone, Römerstraße 43, ab 17 Uhr

Festwochenende in Riedrode rund ums Bürgerhaus Riedrode mit Livemusik – Acustic Fun Orchestra, 18 Uhr

Saustall-Party in Lorsch mit „Me and the Heat“ im Depot in Lorsch, 20 Uhr

17. Juli Tag der offenen Tür beim Bull-dog- und Landmaschinenclub Bürstadt ab 10 Uhr

Frühschoppen mit den Blüten-weg Jazzer in Riedrode ab 10 Uhr

Hoffest des MGV Sängerbund-Sängerrose Lampertheim, Im Hof des Gasthaus zur Krone, Römerstraße 43, ab 10 Uhr

Sommerfest beim AZ-Vogel-park, Lampertheim, 10 Uhr

20. JuliVorlesen für die Allerkleins-ten, Kinder von 1 bis 5 Jahre, im Schwimmbad Lampertheim, Fliegerwiese, von 15.30 bis 16.30 Uhr

21. JuliTennisclub Biblis veranstaltet das „8. RWE-Power-Pokal-Ju-gendturnier“, ab 10 Uhr

22. JuliKampfsport im Stadion in Lampertheim, Adam-Günde-roth-Stadion, Weidweg, 19 Uhr

Erbacher Wiesenmarkt noch bis zum 31. Juli

23. JuliHans-Pfeiffer-Gedächtnistur-nier, in Lampertheim, Adam-Günderoth-Stadion, Weidweg, ab 14 Uhr Kleinfeldturnier, ab 19 Uhr Sommernachtsparty

24. JuliHans-Pfeiffer-Gedächtnistur-nier, in Lampertheim, Adam-Günderoth-Stadion, Weidweg, 11 Uhr Frühschoppen, 15 Uhr Turnier

26. JuliBlutspende-Aktion im DRK-Zentrum Biblis von 16 bis 20 Uhr

27. JuliLesezelt für Kinder von 6 bis 10 Jahre, im Schwimmbad Lampertheim, Fliegerwiese, von 15.30 bis 16.30 Uhr

Musikalischer Marktplatz – Konzert Bibliser Gesangsver-eine, auf dem Schulhof der Bi-bliser Alten Schule, von 15 bis 20 Uhr

29. JuliSommernacht in LA - Einkau-fen bis 24 Uhr, mit vielen Ak-tionen ab 18.30 Uhr

30. JuliStraßenfest der Freiwillige Feu-erwehr Wattenheim

Grillfest des GV Volkschors 1907 Bürstadt, ab 16 Uhr; Live-musik ab 20.30 Uhr

31. JuliStraßenfest der Freiwillige Feu-erwehr Wattenheim

Grillfest des GV Volkschors 1907 Bürstadt, ab 11 Uhr

Hassellachfest in Bürstadt auf dem Vereinsgelände, verlänger-te Klarastraße, ab 10 Uhr

3. AugustLesezelt für Kinder von 6 bis 10 Jahre, im Schwimmbad Lampertheim, Fliegerwiese, von 15.30 bis 16.30 Uhr

4. AugustLampertheimer Orgelsommer in der Domkirche, Einfüh-rungsvortrag, 19.30 Uhr

Jazz und Swing im Museum Sommerspecial MusikKultur: „Open Air“ im Heimatmuseum, 20.30 Uhr

Gynäkologische Praxis

Dr. med. Joachim HelkArzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe · Naturheilverfahren · AkupunkturWilhelmstr. 72 · 68623 Lampertheim · Tel. 06206/12142 · www.dr-helk.de

Wir machen Urlaubvom 25. Juli bis 16. August 2011

Vertretung: Frau Dr. Salehi ist am 10. August 2011 in unserer Praxissowie alle Frauenärzte in Lampertheim und Bürstadt

Leise kam das Leid zu ihm, trat an seine Seite.Schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins Weite.Leise nahm es seine Hand, ist mit ihm geschritten, lies ihn niemals wieder los, er hat viel gelitten.Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,und uns wärs als wüchsen still, seiner Seele Flügel.

Wer der Sonne entgegen geht, lässt die Schatten hinter sich

Christian Brems 1984 – 2011

Werner und Ingrid Brems Mathias Brems und alle AngehörigenDie Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 19. 07. 2011 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Bürstadt statt.

Bürstadt , den 16. 07. 2011

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Sohn und Bruder.Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück.

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IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 Lampertheim

Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]

Vertrieb: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann

E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara

Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Heiko SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 UhrDruck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 26.880 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentli-chungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustel-lung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 2, vom 01. 01. 2011 gültig

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Stefanie OfenlochAlexander Lerch

Die Trauung fi ndet am 16. Juli 2011, auf Iserhatsche in Bispingen statt.

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AUGENÄRZTE

Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraßeam 16. und 17. Juli: Dr. Brecht, Viernheim, Robert-Schuhmann-Str. 1, Tel. 0 62 04 / 71 5 41

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252 / 19222. Ärztlicher Bereitschaftsdienst Lampertheim-BürstadtAn Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) von allen Ärzten durchgeführt. In Lampertheim und seinen Vor orten erreichen Sie den ÄBD unter 0800 - 5 88 98 41.In Bürstadt und Biblis mit den Vororten erfahren Sie den dienst-habenden Arzt vom Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Die Bereitschaftsdienstzentrale in Lampertheim ist ab Freitag 20 Uhr bis Montag 7 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr bis zum folgenden Werktag 7 Uhr) unter der Nummer 0800-5889841 oder 06206-51434 erreichbar.Kreiskrankenhaus Heppenheim,Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010

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LAMPERTHEIM - Am Sonn-tag, 17. Juli, beginnt der dreiwö-chige „Non-Stop-Ferienspaß“ in Lampertheim. Unter dem Motto „Achtung Wald!“ lädt die Stadt-jugendpflege zusammen mit 23 Vereinen und Institutionen zu den diesjährigen Sommerfe-rienspielen ein. An insgesamt 20 Veranstaltungstagen warten aufregende Abenteuer auf al-le Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Ob Kanu fahren, Kegeln, Reiten oder Tennis spie-len, für jeden ist etwas dabei. Mit Ausnahme des Ausflugs am 28. Juli sind alle Veranstaltun-gen offen, d. h., es sind keine Anmeldungen erforderlich. Der Ausflug in den Kurpfalzpark bei Wachenheim kostet 10 Euro, Anmeldungen sind im Rathaus-

Service der Stadt Lampertheim und in den Außenstellen mög-lich.

Der offizielle Startschuss der Ferienspiele fällt nun am Sonn-tag im Rahmen des Sommerfes-tes für Daheimgebliebene im AZ-Vogelpark. Das Spielmobil wird von 14 bis 17 Uhr zu Gast sein. Um 14.30 Uhr wird der Erste Stadtrat Jens Klingler die Ferienspiele offiziell eröffnen. Im Anschluss daran kann dann zu den Angeboten des AZ-Vo-gelparks mit dem Spielmobil der Stadtjugendpflege gespielt, ge-tobt und gebastelt werden.

Für Fragen steht die Stadtju-gendpflege unter Tel.: 06206-934304 und per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung. zg

Eröffnungsveranstaltung findet am 17. Juli im AZ-Vogelpark statt

Startschuss für die Sommer-Ferienspiele

LAMPERTHEIM - Seit Jahren gehört der Gottesdienst unter der Linde zum Gottesdienstan-gebot in der Martin-Luther-Ge-meinde. Das ist auch in diesem Jahr der Fall.

Am kommenden Sonntag, 17. Juli, lädt die Martin-Luther-Gemeinde herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst mit Taufe um 10 Uhr ein.

Das Besondere daran ist zwei-fach: Zum einen wird, sofern es das Wetter zulässt, im Frei-en gefeiert, zum anderen wird die Predigt in Lampertheimer Mundart gehalten. Frau Erika Krämer-Tomczak und Herr Pe-ter Medert, beide Ur-Lampert-heimer, werden Bibeltexte und entsprechende Auslegungen in „Lambada Platt“ vorstellen. zg

Bibeltexte mal anders am 17. Juli in derMartin-Luther-Gemeinde

Gottesdienst unter der Linde

BIBLIS – Das Kikeriki-Theater aus Darmstadt geht auch im kommenden Jahr wieder auf Tour und wird im Rahmen der Kulturreihe der Gemeinde er-neut ein Gastspiel im Bürgerzen-trum geben.

Bei entsprechender Nachfrage findet neben der Montagsver-anstaltung am 30. Januar ein weiterer Auftritt am Dienstag statt. Zunächst werden die Ein-trittskarten für die Montagsver-anstaltung verkauft.

In der bekannt eigenwilligen komödiantischen Art präsen-tiert das Kikeriki Theater mit „Faust“ ein aberwitziges Pup-pen- und Menschenspiel, bei dem sich die Zuschauer trotz des teuflischen Geschehens ga-

rantiert wieder ins „Fäustchen“ lachen werden. In einer ori-ginalgetreuen Jahrmarkts-Kas-perbude des 19. Jahrhunderts erleben die Besucher der Kultur-reihe die tragische Höllenfahrt des Doktor Faust als Spiel ohne Grenzen.

Die Eintrittskarten für das Gastspiel kosten 22 Euro und sind ab Mittwoch, 10. August, an der Zentrale des Rathauses Biblis erhältlich.

Je nach Kartennachfrage wer-den bei Beginn des Vorverkaufs keine telefonischen Reservie-rungen entgegengenommen und maximal 10 Eintrittskarten pro Person verkauft. Die Sitz-plätze sind nummeriert und frei wählbar. zg

Kikeriki-Theater gastiert Ende Januar im BibliserBürgerzentrum / Vorverkauf ab 10. August

„Faust – ein Spielohne Grenzen“

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Fortsetzung von Seite 1Vorhang zu einer mehrstündi-gen Produkt-Präsentation durch zwei gewiefte Verkäufer, die zu-nächst einen Reinigungsartikel

als „Wundermittel” zum Vor-zugspreis von 50 Euro je 500 Gramm-Dose anpreisen. Beim nächsten „Schnäppchen” han-delt es sich um ein Präparat,

das – von prominenten Sport-lern und Sportmedizinern emp-fohlen – als mehrwöchige Kur verabreicht, der Verkalkung von Arterien vorbeugen und weitere

gesundheitsfördernde Wirkun-gen besitzen soll.

Nicht 7.500 Euro, keine 5.000 Euro, nur 2.500 Euro, so das Angebot, für das der Moderator sogar lautstarken Beifall vom Publikum einfordert. Als Zugabe winkt neben einem Handy wei-teres angeblich hochpreisiges technisches Equipment nebst Einladung zum Abschlussevent für alle, die sich auf die Kur einlassen. Zwischenfragen sind indes unerwünscht. Der Wort-führer des Verkaufsteams droht offen damit, dass „Störenfriede” aus dem Saal entfernt werden. Tatsächlich wird auch ein Herr rabiat aus dem Raum gebracht. Nur die Mittagspause – das Essen muss jeder Teilnehmer entgegen der Ankündigung aus der eigenen Tasche bezahlen – bringt eine kurze Verschnauf-pause. Dann geht der Verkaufs-marathon weiter. Über Stunden läuft die Produkt-Berieselung, der sich nur wenige Teilnehmer gänzlich entziehen können. Der Umgangston wird härter. „Wer will kann ja gehen”, bemerkt ein der Verkäufer zynisch. Aus Angst vor Repressalien sehen die meist älteren Damen und Her-ren sogar im Gang zur Toilette

ein Wagnis. Erst nach 19 Uhr ist Schluss und die smarten Ver-käufer entlassen ihre sichtlich erschöpfte Zuhörerschaft wie-der in die Freiheit. Nicht aber ohne die Reisegruppe mit einer weiteren Drohung eingeschüch-tert zu haben. „Wer sich auf der Rückfahrt negativ über die Veranstaltung äußert, fliegt aus dem Bus”. Für die Hoffmanns ist kurz nach 22 Uhr mit der Ankunft in Lampertheim die „Tor-Tour” beendet.

„Wir sind jetzt geläutert”, er-klären Petra und Hans Hoff-mann. Eigentlich hätten es die beiden Senioren besser wissen müssen. Bei früheren Kaffee-fahrten hat man bereits ähnli-che Erfahrungen gemacht. Al-lerdings habe sich der Umgangs-ton deutlich verschärft und die Verkaufsmethoden seien rabia-ter geworden, empören sich die Eheleute. Der Verlockung eines Geld- oder Sachgewinnes sei man erneut erlegen. Trotz der Berichterstattung in den Medi-en über die dubiosen Praktiken bei sogenannten Kaffeefahrten. „Gewonnen haben wir noch nichts”, machen die Hoffmanns ihrer Wut über die unseriösen Machenschaften und leeren

Versprechungen diverser Firmen keinen Hehl. Ältere Menschen seien nun mal sehr vertrauens-selig, das werde schamlos aus-genutzt, betonen die Eheleute.

„Das Versenden von Gewinn-mitteilungen ist grundsätzlich nicht strafbar. Die enttäusch-te Erwartung, sein Vermögen durch Gewinne zu vermehren, ist nicht geschützt”, verweisen die Hoffmanns auf den Inhalt eines Schreibens, in dem sich die Rechtsabteilung eines Ver-anstalters auf ein Urteil der Staatsanwaltschaft Oldenburg bezieht. Zudem müsse von ei-nem verständigen Verbrau-cher erwartet werden, dass er nicht nur die drucktechnisch hervorgerufenen Passagen zur Kenntnis nimmt, sondern auch den gesamten – möglicherwei-se auch kleingedruckten – Text liest”, heißt es in der Antwort auf eine Beschwerde der Eheleu-te. Ausflugsfahrten sollte man nur noch mit ortsansässigen Vereinen unternehmen, emp-fiehlt Hans Hoffmann. „Sofort in den Müll”, lautet der Appell von Petra Hoffmann an alle Empfänger von Schreiben mit einem Gewinnversprechen.

Steffen Heumann

Sie haben tatsächlich gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!

Die vermeintliche Gewinnübergabe in einer Zweigstelle eines Kundenbetreuungsunternehmens ent-puppte sich für ein Lampertheimer Ehepaar im Juni als Verkaufsfahrt ins benachbarte Frankreich. Auf das avisierte Geld und die Sachpreise warteten die Teilnehmer vergeblich. Foto: privat

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Page 6: Tip28sa11

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LAMPERTHEIM - Traditio-nell bietet die Stadtjugendpfle-ge auch in diesem Jahr wieder die dreiwöchigen Ferienspiele für Kind zwischen sechs und zwölf Jahren an. Im Rahmen dieses Programms organisiert die Stadtjugendpflege in Zusam-menarbeit mit der Sparkasse Lampertheim einen Ausflug in den Kurpfalzpark in Wachen-heim. Neben einer Vielzahl an großen und aufregenden Spiel-plätzen kommt auch im Rut-schenparadies, auf der Sommer-rodelbahn oder im Kurpfalz-

Coaster jede Menge Spaß auf. Mit seinen vielen weiteren At-traktionen wird der Kurpfalz-park zu einem tollen Erlebnis für jedes Kind.

Der Ausflug findet am 28. Juli statt und es sind noch wenige Plätze frei. Interessierte können ihre Kinder im Rathausservice oder in den Außenstellen an-melden.

Für Fragen steht die Stadt-jugendpflege gerne unter Tel.: 06206–951745 oder per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung. zg

Noch Plätze frei am 28. Juli / Jetzt anmelden

Ausflug in denKurpfalzpark

LAMPERTHEIM

LAMPERTHEIM

Sa., 16. Juli, 18 Uhr St. Andreas Vorabendmesse; 17.45 Uhr Ma-riä Verkündigung Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Mariä Ver-kündigung VorabendmesseSo., 17. Juli, 9 Uhr St. Andreas Hochamt für die Pfarrgemeinde; 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt; 10.30 Uhr Herz-Jesu Familiengottesdienst; 14 Uhr Mariä Verkündigung Taufe Lau-ra Schlögel; 17 Uhr St. Marien-krankenhaus Eucharistiefeier Di., 19. Juli, 9 Uhr, St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranzgebet; 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucha-ristiefeier Mi., 20. Juli, 8.30 Uhr, Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet; 9 Uhr Mariä Verkündigung Eu-charistiefeier

Kath. Pfarrgruppen

So., 17. Juli, 10 Uhr Gottes-dienst mit Taufen; 15 Uhr Du bist nicht alleinMo.,18. Juli, 9.45 Uhr Funkti-onsgymnastik

Evang. Lukasgemeinde

Das Heimatmuseum, Römer-straße 21, hat am Sonntag, 17. Juli von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Heimat- /Museumsverein

Di., 19. Juli, Volksliedernach-mittag, Cafeteria geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr

Senioren „Alte Schule“

So., 17. Juli, 9.30 Uhr Gebets-kreis, Martin-Luther-Haus10 Uhr Gottesdienst unter der Linde mit Taufen, Pfarrer Sé-mon, Erika Krämer-Tomczak und Peter MedertDi., 19. Juli, 18 Uhr Besuchs-kreis, Martin-Luther-Haus

Martin-Luther-Gemeinde

Bereitschaftsabend der Sanitäts-bereitschaft, dienstags von 20 bis 22 Uhr, Florianstr. 6, 68623 Lampertheim. Gruppenstunde des Jugend Rot Kreuz, donnerstags von 17.45 bis 18.45 Uhr, Florianstr. 6, 68623 Lampertheim (Gruppe ab 3 bis 16 Jahre), Gruppenstunde des Jugend Rot Kreuz, dienstags von 19.30 bis 21 Uhr, Florianstr. 6, 68623 Lampertheim. Infos auch per Mail: [email protected]

DRK OV Lampertheim

Die Landfrauen Lampertheim laden zur Aufführung der Frei-lichtbühne Mannheim am Frei-tag, 29. Juli, ein. Das Stück „Su-gar oder manche mögens heiß“ verspricht eine kurzweilige und lebendige Inszenierung. Beginn 20 Uhr, Eintritt 15 Euro. Anmel-dung erbitten wir bei einem Vorstandsmitglied bis zum 20. Juli. Es können auch Fahrge-meinschaften gebildet werden.

Landfrauenverein

Am Mittwoch, 27. Juli, um 17 Uhr ist das erste Fußballtraining im Adam-Günderoth-Stadion. Über neue Kinder aus dem Jahr-gang 2005 und jünger würden wir uns sehr freuen. Die Trai-ningszeiten sind Mittwoch und Freitag von 17 bis 18 Uhr

VfB Bambini

Am Samstag, 16. Juli, findet ab 11.30 Uhr bei Karl Kling, in der Römerstraße 26 (gegenüber dem Heimatmuseum) der 2. Grillhähnchenverkauf zugun-sten der Lebenshilfe Lampert-heim e.V. statt.

Lebenshilfe Lampertheim

Gruppentreffen am Donnerstag, 21. Juli, 17.30 Uhr Gasthaus „Zur Krone“

Osteoporose Gruppe

HOFHEIM

So., 17. Juli, 9.30 Uhr Gottes-dienst, Gestaltung: Thomas Kämmerer, Riedstadt-GoddelauDi., 19. Juli, 18.30 Uhr Kirchen-chor (Grillabend)

Evang. Kirchengemeinde

Am Dienstag, 19. Juli, um 20 Uhr findet die 1. Probe nach den Sommerferien statt. Im Hinblick auf die bevorstehenden Termi-ne (Vorbereitung für das Pfarr-fest, Goldene Hochzeit von Josef und Christine Tschiedel) wird um vollständiges Erscheinen ge-beten.

„Cäcilia“ Hofheim

Zur Stammtischrunde treffen wir uns am 20. Juli um 20 Uhr in der Gaststätte des Sportparks beim Fußballverein in Hofheim (Ried).

Jahrgang 1942/43

So., 17. Juli, um 10.30 Uhr Got-tesdienst mit Kinderbetreuung; Wochenplan: sonntags: Jugend-kreis ab 16 Jahre um 18 Uhr; dienstags: Frauentreff um 14.30 Uhr; mittwochs: Frauenhaus-kreis um 9.30 Uhr (immer in der ungeraden Kalenderwoche); donnerstags: Hauskreis um 20 Uhr (immer in der geraden Ka-lenderwoche; freitags: Teenager-kreis um 19.30 UhrHofheim, Liebenzeller Gemein-de, Kirchstr. 60

Liebenzeller Gemeinde

BOBSTADT

So., 17. Juli, 9 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Predigt: Pfarrer Frie-dolf Jötten, Kollekte für die eige-ne GemeindeDi., 19. Juli, Ausflug Frauenkreis in der Wormser Zoo, Abfahrt um 14.30 Uhr an der Evangelischen Kirche

Evang. Kirche Bobstadt

BÜRSTADT

Kath. Kirchengemeinden Sa., 16. Juli, 14 Uhr St. Michael Trauung der Brautleute Louisa Schön und Tobias Werner; 18 Uhr St. Peter Hl. MesseSo., 17. Juli, 10.30 Uhr St. Mi-chael Hl. Messe; 11.30 Uhr St. Michael Taufe von Nia Marie Brammer; 18 Uhr St. Michael Hl. MesseMo., 18. Juli, 18 Uhr St. Michael Hl. MesseDi., 19. Juli, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe in RiedrodeMi., 20. Juli, 8.30 Uhr St. Mi-chael Eucharistische Anbetung; 9 Uhr St. Michael Hl. Messe

Das diesjährige Jugend-Fußball-Ferien-Camp des VfB ist fast ausgebucht. Wer zum Ferien-ende noch 5 Tage Spaß am Fuß-ball haben möchte, muss sich beeilen. Anmeldungen bei Nor-bert Krezdorn, Tel. 06206-75643 oder per Fax 06206-702123.Das Camp wird von 1. bis 5. August im Robert-Kölsch-Stadi-on stattfinden.

VfR Bürstadt

So., 17. Juli, 10 Uhr Gottes-dienst, Predigt: Pfarrer Friedolf Jötten, Kollekte für die eigene Gemeinde

Evang. Kirche Bürstadt

Am Montag, 18. Juli, findet um 19.30 Uhr eine Gesamtübung statt.

Freiwillige Feuerwehr

Der Singlestammtisch trifft sich am So., 17. Juli, um 19 Uhr „Beim Pit“ in Bürstadt.

Ü 40-Singlestammtisch

NORDHEIM

Nordheim/WattenheimSo., 17. Juli, 10 Uhr Gottes-dienst gehalten von Pfr. Dr. Wet-zel, Kollekte: für die eigene Ge-meindeMi., 20. Juli, 10.45 bis 11.30 Uhr Sprechstunde von Pfr. Dr. Wetzel entfällt

Evang. Kirche

Sa., 16. Juli, 15 Uhr Trauung von Stephanie Gärtner-West-phal und Sven Westphal mit Taufen von Collin und Brian-Dustin So., 17. Juli, 18 Uhr Gottes-dienst gehalten von Pfr. Dr. Wet-zel, Kollekte: für die eigene Ge-meindeMi., 20. Juli, 9 bis 9.45 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Wetzel fällt aus

Evang. Kirche Biblis

Am Sonntag, 17. Juli, wollen wir das Grillfest, das beim Obst- und Gartenbauverein Einhausen stattfindet, besuchen. Wir tref-fen uns um 11 Uhr mit dem Fahrrad an der Weschnitzbrücke zum Bruch.

Obst und Gartenbau

Am Mittwoch, 20. Juli, findet die geänderte erste Chorprobe nach den Ferien statt. Um 19 Uhr proben die Frauen und um 19.30 Uhr die Männer.

GV Frohsinn Biblis

Die Zeiten für die Singstunden wurden geändert. Am Dienstag, 19. und 26. Juli, probt der Män-nerchor jeweils von 18.45 bis 19.30 Uhr und der gemischter Chor um 19.30 Uhr mit an-schließender Frauenchorprobe. Junger Chor Freestyle probt im-mer Do., 20.15 bis 21.45 Uhr.

MGV Liederkranz 1920

BIBLIS

Am Mittwoch, 20. Juli fin-det die am 13. Juli entfalle-ne Wanderung von Siebeldin-gen nach Hainbach statt. Treff: 8.30 Uhr am Bahnhof Lampert-heim. Gäste willkommen. Info: 06206-2619.

Naturfreunde

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LAMPERTHEIM – In famili-ärer Atmosphäre sitzt man al-le vierzehn Tage im Luthersaal Stunden zusammen, trifft sich mit Freunden und Bekannten und hat allen Grund zur Freude, auch Witz und Humor haben einen Stammplatz gebucht. Die Unterhaltungen nehmen einen lebhaften Verlauf und verebben nur, wenn Pfarrer Christoph Sé-mon oder andere Akteure ans Mikrofon treten und um Ge-hör bitten. Mit rund 90 Besu-chern war der Seniorennach-mittag am Mittwoch sehr gut

besucht, Pfarrer Sémon und das Helferteam schauten zufrieden in die Runde. Draußen rauschte der Regen. „Wir wollen uns als Kirche zeigen“, erklärt Pfarrer Sémon im Gespräch mit unse-rer Zeitung. Viele Stammgäste kämen, auch von anderen Ge-meinden in Lampertheim. Eine Andacht gehört immer zum Se-niorennachmittag, Gebete und das gemeinsame Singen kirch-licher Lieder. Diesmal beginnt der kurzweilige Nachmittag mit dem Kirchenlied „Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist“. In seiner Andacht liest Pfarrer Sémon aus Lukas Kapitel 19 die Geschichte von Jesus und dem Zöllner Zachäus, der seinen Besitz zu Unrecht erworben hatte und deshalb bei seinen Nachbarn nicht gut an-kam. Dennoch wollte Jesus bei dem ausgegrenzten Zachäus ein-kehren und zeigen, dass Gott zu reuigen Sündern freundlich ist und nicht nachtragend, gnädig und barmherzig.

„Paula, haben wir heute Ge-burtstagskinder da“? fragt Pfar-rer Sémon in den Saal. Paula Ziegler, bald wird sie 91 Jah-re alt, ist wie immer aktiv im Helferteam und weiß bestens Bescheid – fünf sind heute da, auch zwei jüngere Teammit-

glieder, die in der letzten Zeit Geburtstag hatten. Nach dem Segenswort gratulieren ihnen Pfarrer Sémon und Paula Zieg-ler und das Geburtstagslied er-klingt im Saal – „Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein“. Eine lebhaf-te halbe Stunde folgt mit Kaf-fee und Kuchen, flink serviert von den Teammitgliedern. Dis-kutiert wurde dabei durchaus auch Tisch übergreifend über die beiden Fragen im Ratespiel. Die Frage nach dem Namen des

Zöllners aus der Andacht war die leichtere. Aber wie heißt im Lampertheimer Dialekt, in der Lambada Sprooch „Wurstauf-schnitt“? Die Idee war Pfarrer

Sémon bei der Vorbereitung des „Gottesdienstes unter der Linde“ am nächsten Sonntag gekommen, bei dem zwei ech-te Lampertheimer die Mund-artpredigt halten werden. Wer hätte es gedacht – die Lösung ist „Zugemies“, das mit Gemüse wohl gar nichts zu tun hat.

So lange der Vorrat reicht, ist das Motto bei der Gewinnver-losung am Ende des Nachmit-tages, wobei die Preise zu den Gewinnern gebracht werden. Wer kann, bringt eine Gabe mit, die dann zum Gewinn wird. Ein Tisch voller Kuhglocken in vielen Größen zog die Blicke auf sich, die braucht Anita Ofenloch für ihr ganz besonderes Konzert, für das sie im Trachtenkleid auf die Bühne trat. Im rasanten Wechsel, mal die Arme kreu-zend, mal weit nach links und rechts greifend, läutete sie die Glocken und spielte drei Lieder, die „Bergvagabunden“, „In den Bergen rauscht ein Wasser“ und den Schneewalzer. Ein Musik-genuss, der sie mit begeistertem Applaus belohnte. Die speziel-len Musik-Glocken aus Öster-reich decken zwei Oktaven mit Halbtönen ab, erklärt sie im Gespräch, seit fünfzehn Jahren spielt sie, auch bei Veranstal-tungen wie dem Pappelfest. 81 Jahre alt ist sie. Neben ihr sitzt der temperamentvolle Hans Krall in Trachtenkleidung, er ist 86 Jahre alt, wie er erzählt und freut sich auf seinen Auftritt mit der Ziehharmonika in zwei Wo-chen. Helmut Schollmeier hat drei Anekdoten mitgebracht, die er am Mikrofon vorträgt. Es sind witzige Geschichten, bei denen unerwartete Pointen für heftige Lachattacken im Saal sorgten, ein Vergnügen, das manchen Schwank in den Schatten stellt. Der „Suppenstein“ hat es schon

in sich, dann steigt die Span-nung bei der Geschichte „Wenn Männer lügen“, was praktisch ja gar nicht vorkommt, wie auch beim „Gespräch am Frühstücks-tisch“. Mit dem Schlusslied „Ein schöner Tag war uns beschert“ endete der Seniorennachmittag.

Hannelore Nowacki

Seniorennachmittag bei der Martin-Luther-Gemeinde / Mit Glauben und Geselligkeit

Von Andacht bis Zugemies

Ein abwechslungsreicher Nachmittag wurde für die Senioren gestaltet, Kaffee und Kuchen sind kostenlos. Wenn jeder eine kleine Spende ins Körbchen legt, wird das Budget geschont und es kann sogar für die Weihnachtsgaben reichen.

Die Geburtstagskinder freuten sich über die Glückwünsche: Han-ne Schollmeier (von links), Gundula Weyand, Lore Stündebeek und Karl Lutz (nicht im Bild: Herbert Weyand).

Die musikalische Attraktion war das Glockenspiel von Anita Ofenloch. Fotos: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM - Die Stadt-bücherei Lampertheim ist in diesem Jahr erstmalig mit einem Lesezelt im Lampertheimer Frei-bad vertreten. Am Mittwoch, 20. Juli, wird das Lesezelt seine Tore für die allerkleinsten Bü-cherwürmer öffnen. Eingeladen sind an diesem Nachmittag alle Kinder bis fünf Jahre zusammen mit ihren Eltern oder sonsti-gen Betreuungspersonen. Die Bücherstunde für die Kleinsten wird von 15.30 bis 16.30 Uhr auf der „Fliegerwiese“ hinter der Schaukel stattfinden – allerdings nur bei schönem Schwimmbad-wetter!

Die kleinen Zuhörer vom Le-sezelt werden auf eine spannen-de Reise in den Dschungel ent-

führt. Während der Expedition in den Urwald werden kleine Geschichten vorgelesen und er-zählt, man kann gemeinsam in Bilderbüchern schmökern und auch die allerkleinsten Zuhörer können sich aktiv an lustigen Mitmach-Spielen beteiligen. Die Geschichten, Reime und Finger-spiele werden mit Livemusik auf der Gitarre begleitet und wer will, kann bei den Liedern kräf-tig mitsingen. Das Lesezelt wird Badevergnügen und Lesespass vereinen.

Ehrenamtliche Lesepaten unterstützen die Aktion und ermöglichen so, dass eine seit langem gehegte Idee endlich Wirklichkeit wird: Das Lesever-gnügen dort hin zu bringen,

wo sich die Kinder bei Som-mersonnenschein am liebsten aufhalten – im kühlen Nass des Freibads.

Das Lesezelt wird ebenfalls an folgenden Terminen auf der Fliegerwiese zwischen 15.30 und 16.30 Uhr anzutreffen sein: Mittwoch, 20. Juli, mit einer Bücherstunde für die Allerkleinsten im Alter von eins bis fünf Jahren und jeweils am Mittwoch, 27. Juli und 3. Au-gust, mit einer Vorlesestunde für alle Kinder zwischen fünf und zehn Jahren.

Bei schlechtem Wetter fällt das Lesezelt aus. Dann sind alle Kinder zum Schmökern, Stö-bern und Lesen in die Stadtbü-cherei eingeladen. zg

Bücherstunde für die Kleinsten und ihre Eltern

Das Lesezelt im Schwimmbad

Ö� nungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–19.00 Uhr · Sa. 9.00–18.00 Uhr

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lokales seite 7samstag, 16. Juli 2011

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lokales samstag, 16. Juli 2011seite 8

ERBACH - Wenn die letzte volle Woche im Juli anbricht, dann dreht sich im Odenwald alles um den Erbacher Wiesen-markt. Der Startschuss fällt am Freitag, 22. Juli, um 15 Uhr, und bis das Spektakel am Sonntag, 31. Juli, um Mitternacht endet, werden an den zehn Festtagen weit mehr als eine halbe Million Gäste erwartet.

Aus mehr als eintausend Be-werbungen haben die Organi-satoren wieder eine bunte Aus-wahl getroffen, die besonders durch ihre Vielfalt besticht. Auf dem rund 60.000 Quadratme-ter großen Marktgelände sind Volksfest, Messe und Handel vereint. 235 Aussteller in den Messehallen und auf dem Frei-gelände der „Südhessen Messe“ sowie rund 200 Händler in den Marktstraßen machen das deut-lich. Die Produktpalette reicht vom Spielzeug über Kleidung, Haushaltswaren, kulinarische Leckerbissen, Gartenmöbel, Ga-ragentore, Rasenmäher bis hin zum landwirtschaftlichen Groß-gerät oder Swimmingpool.

Rund 50 Schausteller- und Gastronomiebetriebe und 14 Fahr- und Schaugeschäfte sor-gen dafür, dass das Vergnügen auf dem täglich bis 3 Uhr ge-öffneten Markt nicht zu kurz kommt. Vom rund 44 Meter hohen Riesenrad, das fester Be-standteil des Erbacher Wiesen-marktes ist, lässt sich das gesam-te Marktgelände überblicken. Auto-Scooter, Wellenflieger, Mi-ni-Scooter, Ponyreiten und Kin-derfahrgeschäfte gehören gewis-sermaßen zum Inventar. Mit über 300 Metern Schienenlänge bietet die erstmals vertretene Fa-milienachterbahn „Berg & Tal“ bei einer Höhe von bis zu 13

Metern rasantes Fahrvergnügen. In die Wunderwelt der Magie entführt das „Magic House“. Ei-ne weitere Neuheit für den Wie-senmarkt ist die sensationelle Motorradshow „Golden Globe“. Unglaubliches Staunen werden die Besucher haben, wenn die „Gladiatoren in der Todeskugel“ ihre waghalsigen Attraktionen auf zwei Rädern präsentieren.

Neben der unverwechselba-ren Atmosphäre und der An-gebotsvielfalt wartet attraktives Rahmenprogramm. Die tradi-tionelle Eröffnungszeremonie, der Festumzug, der Bieranstich, das zweitägige Reit- und Spring-turnier, die traditionellen Früh-schoppen, das Kinderspielfest, der Familientag, die Jagd-, Ga-lopp- und Trabrennen mit Tota-lisator, ein „Brillantfeuerwerk“ und ein „Amerikanisches Feu-erwerk“ sind die Höhepunkte in diesem Jahr.

Unzählige Musikgruppen, Schlagersänger und Blaska-

pellen in den Bierhallen und den Festzelten sorgen mit Pop, Rock, Schlager- und Volksmu-sik für ausgelassene Stimmung. Wagemutige Wiesenmarktgäste können dieses Jahr per Tan-demsprung sogar mit dem Fall-schirm zum Festgelände ein-schweben. Zum Fest gibt es eine große Palette an Fanartikeln zu kaufen, die vor kurzem durch ein T-Shirt und ein Polo-Shirt ergänzt wurde.

Offiziell eröffnet wird der Er-bacher Wiesenmarkt am Sams-tag, 23. Juli, um 14 Uhr auf dem historischen Marktplatz. Vor der beeindruckenden Kulisse von Schloss Erbach wird der Beginn der „fünften Jahreszeit“ in der Odenwälder Kreisstadt eingelei-tet. Weitere Informationen gibt es beim Magistrat der Kreisstadt Erbach, Neckarstraße 3, 64711 Erbach im Odenwald; E-Mail: [email protected] oder im Internet unter www.wiesen-markt.eu. zg

Vergnügungsmeile, Händlerstraßen, Südhessen Messe und attraktives Rahmenprogramm warten auf die Besucher

Erbacher Wiesenmarkt lockt die Massen in den Odenwald

Auf dem rund 60.000 Quadratmeter großen Gelände kommt jeder auf seine Kosten. Volksfest, Messe und Handel sind hier vereint worden und gehen fließend in einander über. Das zehntägige Fest bietet zudem ein Rahmenprogramm für Jung und Alt mit mehre-ren Höhepunkten. Foto: oh

LAMPERTHEIM - Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Traditionsveranstaltung feiert der FC Olympia Lampertheim vom 22. bis 24. Juli ein Sport- und Kinderfest im Adam-Gün-deroth-Stadion. Der Eröffnungs-abend am Freitag wird von der Ringergemeinschaft Sandhofen-Lampertheim gestaltet. Beginn des kurzweiligen Abends bei Musik und Kampfsport ist ge-gen 19 Uhr. Im Laufe der Ver-anstaltung wird das Ringerteam für die Saison 2011/2012 vor-gestellt und bestreitet anschlie-ßend einen Schaukampf gegen Ladenburg unter Flutlichtbe-dingungen. Weiterhin ist eine Kampfsportvorführung der „Black Tigers“ sowie eine Über-raschung geplant.

Das diesjährige Highlight bildet am Samstag ab 14 Uhr das Kleinfeldturnier der nicht-fußballspielenden Vereine und Institutionen. Hierzu haben sich bis dato 13 Mannschaften angemeldet (der eine oder an-

dere Spätentschlossene könnte noch hinzukommen). Erfreuli-cherweise haben sich alle vier im Stadtparlament vertretenen Parteien bereit erklärt, sich den Wählern mal sportlich zu prä-sentieren. Außerdem sind drei Betriebsmannschaften der Fir-men Packlin, Koebig und Gärt-ner sowie vier Männerteams von der Ringergemeinschaft Sandhofen-Lampertheim, All-starteam, TTC und dem Feuer-wehrverein dabei. Als besonde-rer Leckerbissen dürfte sich das gemischte Team vom CC Rot Weiß erweisen. Nach der Sie-gerehrung und Wanderpokal-übereichung wird der Samstag bei Musik und hoffentlich guter Stimmung bis zum Open End ausklingen. Damit hoffentlich auch viele Familien den Weg ins Stadion finden und bei den Kindern keine Langeweile auf-kommt, haben die Verantwort-lichen des FCO über die drei Tage einen Kinder-Fun-Park auf-gebaut mit Popcornbude, Hüpf-

burgen, Torwandschießen, mo-biler Eisdiele, Büchsenwurfbude und anderen Überraschungen. Bei Chormusik vom Männer-gesangverein Liedertafel und Showtanzeinlagen des CC Rot Weiß geht es am Sonntag ab 11 Uhr in den letzten Tag des Festes. Zu Gegrilltem gibt es auch einen zünftigen Mittags-tisch. Ab 15 Uhr wird dann das historische Hans-Pfeiffer-Turnier angepfiffen. Dieses Jahr in einem verkürzten Modus und in einer neuen Form. Eingela-den waren alle Lampertheimer Fußballvereine, um an einem Blitzturnier teilzunehmen. Um den Wanderpokal, den letztes Jahr der TV gewonnen hatte, spielen diesmal die Azzurri, SG Hüttenfeld, Waldesruh und die eigene Truppe vom FC Olympia. Bei hoffentlich tollem Wetter erwarten die Olympianer recht zahlreichen Besuch der Lam-pertheimer Bevölkerung. Der Eintritt ist übrigens an allen Tagen frei. zg

Hans-Pfeiffer-Gedächtnisturnier 2011 des FC Olympia LampertheimDrei Tage Programm vom 22. bis 24. Juli

Sport- und Kinderfestim Adam-Günderoth-Stadion

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BÜRSTADT – 100 Tage nach der Kommunalwahl zieht die CDU-Führung eine überwie-gend positive Bilanz. „Natür-lich schmerzt der Stimmenver-lust bei der Kommunalwahl am 27. März“, gibt Parteichef Ewald Stumpf unumwunden zu. Auch der Machtverlust in Bobstadt – hier lag die Uni-on wenige Stimmen hinter der SPD – ist noch nicht ganz ver-daut. „Ein schlechter Neustart für die Genossen“, schimpft CDU-Fraktionschef Alexander Bauer. Schließlich haben die neuen Rot/Grünen-Mehrheiten in Bobstadt der Union noch nicht einmal die Position des stellvertretenden Ortsvorste-hers zugestanden. Dass es auch anders geht hat die CDU erst kürzlich bei der Wahl von Chef-genossen Franz Siegl (SPD) zum stellvertretenden Aufsichtsrats-vorsitzenden der BGE unter Be-weis gestellt. Die CDU hat auch den unterlegenen Parteien die Stellvertretung in den Fachaus-schüssen angeboten und deren Kandidaten mitgewählt.

Nicht nachvollziehen kann Bauer deshalb, dass die Oppo-sition Barbara Schader die Zu-stimmung bei deren Wahl zur Stadtverordnetenvorsteherin verweigert hat. „Sie macht die-sen Job sehr engagiert“, findet Bauer und weder SPD noch Grü-ne hätten vor der Abstimmung ein Argument für deren Ableh-nung vorgetragen, geschweige denn eine bessere Alternative

vorgeschlagen. Dass die SPD den Sprung an die Macht erneut verpasst hat, verwundert Bauer nicht. „Natürlich hat uns das sehr gute Abschneiden der Grü-nen mit 19 Prozent überrascht“, so Bauer. Er sieht darin aller-dings einen bundespolitischen Trend und hält es für eine poli-tische Normalität, dass es jetzt auch eine Grüne Partei in Bür-stadt gibt. „Die SPD hat unter Franz Siegl mit nur 27,1 Prozent erneut Stimmen verloren. Das ist unter dem Landes- und Kreis-durchschnitt. Wie man daraus einen Regierungsanspruch ab-leiten kann ist mir schleierhaft“, sinniert Bauer.

Immerhin hat die CDU in Bürstadt mit 44,9 Prozent erneut eines der besten Ergebnisse im Kreis Bergstraße geschafft, kann Ewald Stumpf auf eine durchaus erfolgreiche Bilanz seiner nun-mehr zwölf Jahre umfassenden Vorsitzendentätigkeit verweisen. Neben der Stadtverordnetenvor-steherin Schader stellt die CDU wie bisher mit Walter Wiede-mann den ehrenamtlichen Ers-ter Stadtrat. Auch die Vorsitze der drei Fachausschüsse stellen die Christdemokraten. „Der Ko-alitionsvertrag mit der FDP ist ein fairer Kompromiss, der viele gute Ideen aus dem CDU-Pro-gramm beinhaltet“, zieht Alex-ander Bauer eine positive erste Bilanz nach der Wahl. Er geht als Fraktionschef in sein elftes Amtsjahr und übt sich nach zwei Wahlperioden mit abso-

luter Mehrheit für die Union nun im Schulterschluss mit sei-nem liberalen Koalitionspartner Burkhard Vetter von der FDP. „Wir verstehen uns persönlich sehr gut und die Koalition ist gut angelaufen. Neben den An-trägen zu dem Kinderstadtplan, der Umgestaltung des Umwelt-preises zu einem „Innovations-preis für Nachhaltigkeit“ und den Öffnungszeiten am Wert-stoffcenter hat die CDU gemein-sam mit ihrem neuen Partner die Umgestaltung des Freizeit-kickergeländes auf die Agenda gesetzt. Jetzt wird geprüft, wie sich die Vorschläge des Jugend-rats umsetzen und finanzieren lassen. Am Sonntag blickt die CDU noch einmal kurz zurück, „bevor wir die kommenden fünf Jahre die Herausforderungen engagiert angehen“, so Barbara Schader. Im Historischen Rat-haus verabschieden die Christ-demokraten am 10. Juli ihre ausgeschiedenen Mandatsträger. Einige wollten aufhören. Andere mussten, weil sie nicht mehr gewählt wurden. Demokratie heißt eben „Amt auf Zeit“, erin-nert Schader, die auf die vielen Möglichkeiten der politischen Mitwirkung außerhalb der Ver-sammlungen und Sitzungen verweist. „Bei der anlaufenden Sommertour mit Ferienstamm-tisch, Firmenbesichtigung und Grillfest sind auch die Ehema-ligen gern gesehene Gäste und Ratgeber“, so die CDU in ihrer Mitteilung. red

100 Tage Bilanz: Mit 44,9 Prozent bleibt CDU stärkste Kraft in Bürstadt

„Wir wollen engagiert die Herausforderungen angehen“

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LOKALES Seite 9Samstag, 16. Juli 2011

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LAMPERTHEIM – Die SPD-Sommertour besuchte am Montag die Deutsche Lebens-rettungsgesellschaft (DLRG) am Weidweg, das dritte Ziel in diesem Sommer, das die Teil-nehmer wie immer mit dem Fahrrad ansteuerten. Die war-me Luft, eine angenehme Brise und strahlender Sonnenschein verliehen dem Abend roman-tisches Flair, hier fanden schö-nes Fahrrad- und Badewetter zusammen. Wie sich in den folgenden zwei Stunden im Ge-spräch und bei einer Begehung im Gebäude und am Badesee zeigte, liegen bei den Lebens-rettern Spaß an der ehrenamt-lichen Arbeit, Verantwortung und zeitliche Belastung eng bei-einander, die knappen finan-

ziellen Mittel im städtischen Haushalt und beim Land Hes-sen werden spürbar, der DLRG-Ortsverband setzt vermehrt auf private Sponsoren. Diese Geld-geber werden in naher Zukunft öfter gebraucht, um notwendi-ge Investitionen wie den Kauf des Hochwasserrettungsbootes oder die notwendige Renovie-rung des Sitzungsraums zu fi-nanzieren. Der Verein hat für das Hochwasserrettungsboot ein Vorkaufsrecht, nachdem das Land Hessen den Unterhalt des Bootes gestrichen hat. Fast der gesamte DLRG-Vorstand und weitere Führungskräfte standen für das Informationsgespräch zur Verfügung. Unter den Teil-nehmern der SPD-Sommertour waren der SPD-Vorsitzende und

Erster Stadtrat Jens Klingler, als Geschäftsführer auch zuständig für die Biedensandbäder, der stellvertretende Vorsitzende und Stadtrat Karl-Heinz Horstfeld, Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass, Stadtrat und Orts-vorsteher von Hüttenfeld Walter Schmitt und Magistratsmitglied Hans Schlatter. „Wir wollen wis-sen, wie es mit der DLRG vor Ort steht“, umriss Karl-Heinz Horstfeld das Anliegen der Som-mertour. In seinem Resümee lobte Horstfeld das informati-ve Gespräch und die spannen-de Begehung. Mit Blick auch auf die finanzielle Problematik der knappen Kassen bei DLRG, Land und Stadt versprach Horst-feld „alles zu tun, was möglich ist“. „Die Stadt Lampertheim

steht uns bei“, beschrieb DLRG-Vorsitzender Volk die bisherige gute Zusammenarbeit. „Uns hat gefreut, dass wir einen Einblick in das Vereinsleben geben konn-ten“, sagte Volk, bevor er alle zum anschließenden geselligen Beisammensein einlud.

Beim Rundgang am Abend, beleuchtet von der unterge-henden Sonne, erkundeten die Besucher den Haupteinsatz-ort im Sommer – den Bade-see der Biedensandbäder mit einer Wasserfläche von 40.000 Quadratmetern. Das Freibad hat seit einer halben Stunde geschlossen, am Strand ist die rote Fahne hochgezogen – sie signalisiert den Badegästen: die Wasserwacht ist nicht im Dienst. Die gehisste grüne Fah-ne zeigt an: die Wasserwacht der DLRG-Rettungsschwimmer hält mit wachsamen Augen Ausschau nach Notfällen. Diese Arbeit leisten die Lebensretter in ihrer Freizeit, ehrenamtlich, das heißt ohne Bezahlung. Die von den Biedensandbädern ge-zahlte Aufwandsentschädigung verwendet der Verein für not-wendige Anschaffungen wie neue Wachhemden, damit man die Retter im Badebetrieb an ihrer Bekleidung erkennt. Hier wird deutlich, was der DLRG-Vorsitzende Volk meint, wenn er sich mehr Nachwuchs wünscht. Man hätte mehr Retter im Ein-satz und könnte zum Beispiel die Wachzeiten am Badesee aus-dehnen. Die Lebensretter wer-den im Jahr zu fünf bis zehn Einsätzen gerufen, vorwiegend im Ried. In diesem Jahr sind es im halben Jahr schon fünf Einsätze gewesen. Volk freut sich, dass mehrere Nachwuchs-rettungsschwimmer gerade

ihre Prüfung gemacht haben. In den Schwimmgruppen des Vereins lernen bis zu neunzig Kinder zurzeit, wie man sich sicher im Wasser bewegt. Mit seinen 430 Mitgliedern ist der DLRG-Ortsverband ein starker und stolzer Verein, der seit zwei Jahren zur Freude des Vorstands wieder wächst. Die nur etwa 35 aktiven Männer und Frauen in der Wasserrettungseinheit und im Katastrophenschutz sind je-doch zeitlich stark gefordert, das machte Volk in seinem Auf-gabenüberblick deutlich. Auch

in der Jugendarbeit könnte man mit mehr Kräften mehr tun. Die Besucher machten sich in der Fahrzeughalle ein Bild von der technischen Ausrüstung der Lampertheimer Wasserrettungs-einheit, die über zwei Rettungs-boote, ein Hochwasserboot, einen Mannschaftswagen und ein kombiniertes Tauch- und Gerätefahrzeug verfügt. Die Einheit kann zu allen Unfällen und technischen Hilfeleistun-gen im und am Wasser geru-fen werden. Sie ist zudem im Katastrophenschutz des Landes Hessen tätig und absolviert Ka-tastrophenschutzübungen. Die aktiven Lebensretter nehmen an den wöchentlichen Unter-weisungen, Übungen innerhalb des Ortsverbandes, an Kreis-übungen und an den jährli-chen Kreismeisterschaften im Rettungsschwimmen teil. Erste Hilfe und die weiterführende Sanitätsausbildung gehören zum Lehrplan. Eine Ausbildung zum Bootsführer, Geräte- und Rettungstaucher ist möglich.

Hannelore Nowacki

SPD-Sommertour bei der DLRG am Weidweg / Gesprächsrunde und Rundgang / Nachwuchs gesucht

Die Lebensretter brauchen mehr Geld

KURZ NOTIERT

Ab sofort nimmt die DLRG Lam-pertheim wieder Prüfungen für Seepferdchen und die Jugend-schwimmabzeichen Bronze, Sil-ber und Gold ab. Interessierte können jeden Mittwoch, Don-nerstag und Freitag von 16 bis 18 Uhr im Freibad der Bieden-sandbäder die Prüfung ablegen. Ansprechpartner vor Ort ist Det-lev Reppert.

Man sitzt in einem Boot, denn Wasserrettung und Hochwasserschutz kann für jeden im Ried wichtig werden. Die DLRG-Lebensretter sind mit Begeisterung und viel zeitlichem Einsatz bei der Sache, wie der Vereinsvorstand den SPD-Sommertourteilnehmern deutlich machte. Fotos: Hannelore Nowacki

Ein idyllischer Platz in den Biedensandbädern am Weidweg ist der große Badesee mit seinem Sandstrand, Schilf bewachsenen Uferregionen und den weitläufigen sattgrünen Liegewiesen, der bei der SPD-Sommertour in Augenschein genommen wurde. Unter den wachsamen Augen der ehrenamtlichen DLRG-Lebensretter ist das Baden sicherer.

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Opels Meriva, kürzlich lief im spa-nischen Opel-Werk Zaragoza das 100.000ste Fahrzeug nach nur zehn Monaten gewissermaßen „vorfristig“ vom Band, erfreut sich einer guten Nachfrage. Jetzt

verbucht der variable Rüsselshei-mer einen weiteren Erfolg: Die Leser des Verbrauchermagazins „Guter Rat“ und der Zeitschrift „Superillu“ wählten den Van zum „Auto der Vernunft 2011“ in der

Kategorie Kombi/Van. Rund 4,8 Millionen Leser der beiden Ma-gazine waren zum elften Mal auf-gerufen, aus 35 Fahrzeugen in drei Kategorien je einen Gewinner zu bestimmen. Klarer Punktsieger in der Kombi/Van-Klasse wurde der Opel Meriva, der damit be-reits seine achte Auszeichnung seit seiner Markteinführung im Juni vergangenen Jahres einfahren konnte.Bei der Wahl zum „Auto der Ver-nunft“ stehen ökologische, öko-nomische und sicherheitstechni-sche Fortschritte im Mittelpunkt der Bewertung. Überzeugt haben die Leser letzten Endes das in-novative Türkonzept des Meriva, seine modernen und effizienten Motoren und das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Moto-renangebot des Meriva umfasst acht Benziner- und Dieselaggre-gate mit einer Leistungsspanne von 55 kW/75 PS bis 103 kW/140 PS. Das ergonomische Gesamt-konzept des Meriva war den Experten der „Aktion Gesunder Rücken e. V.“ das AGR-Gütesiegel wert. Damit ist der Van das welt-weit erst Fahrzeug mit dieser Aus-zeichnung. AR/arie

Opel Meriva: „Auto der Vernunft 2011“ unter den Vans

Besonders erfreut über die Ehrung: Alain Visser, Opel-Vorstand für Vertrieb, Marketing und Service. Foto: Opel/Auto-Reporter.NET

„Feel the difference“ heißt es bei Ford. Jetzt hat die Marke eine zusätzliche werbende Bot-schaft: Sie propagiert einen von Ford entwickelten Gurt-Airbag für Passagiere auf den Rücksitzen. Erkennen Sensoren eine Kollision mit größerer Wucht, füllt sich das röhrenförmige Luftkissen in 40 Millisekunden mit einem kompri-mierten Gas. Die Technologie basiert nicht auf chemischen Redaktionen wie beim konventionellen Airbag. Der Gurt-Airbag verursacht keine Verletzungen durch Druck oder Hitze.Herausgefunden hat Ford, dass dank eines Gurt-Airbags die Auf-prallenergie fünfmal besser auf den Oberkörper verteilt wird. Das reduziert das Verletzungsrisiko im Kopf-, Hals- und Brustbereich. Davon profitieren im Falle eines Unfalls insbesondere Kinder und ältere Personen auf den Rücksit-zen.In den USA ist der Gurt-Airbag von Ford bereits für die neue Generation des Ford Explorer er-hältlich.

2012 wird das auch beim Cross-over Ford Flex und bei weiteren Modellen der Fall sein. Von einer interessanten Beobach-tung ist bei Ford die Rede: Studi-en in den USA haben ergeben, dass der neue Gurt-Airbag die allgemeine Gurtanlegequote ver-bessert. Nur wenig mehr als die

Hälfte der Amerikaner gurten sich an, wenn sie Fondpassagiere sind. Vorn Sitzende benutzen den Gurt immerhin zu 82 Prozent.Davon ausgegangen werden kann, dass der Gurt-Airbag nicht nur innerhalb der Ford-Modellrei-hen Karriere machen wird. Auto-Reporter.NET/wr

Ford wirbt mit dem Gurt-Airbag für Fondpassagiere

Der Gurt-Airbag funktioniert im Alltag wie ein normaler 3-Punkt-Sicherheitsgurt. Binnen 40 Millisekunden füllt sich der Gurt mit einem komprimierten Gas. Foto: Ford/Auto-Reporter.NET

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Rasender Radler muss Unfallschadenallein zahlenRast ein Fahrradfahrer eine ab-schüssige Straße in einem der-artig unvernünftigen Tempo hinunter, dass er sein Gefährt im Notfall nicht mehr zum Ste-hen bringen kann und umfällt, hat er für den Schaden da-bei im überwiegenden Maße alleine aufzukommen. Selbst wenn der Unfall durch den Schreck über einen plötzlich entgegenkommenden Bus ver-ursacht wurde, dem eigentlich schon aufgrund seiner Größe und Fahrleistung in der Regel eine wesentlich stärkere Be-triebsgefahr und damit auch höhere Haftung im Verkehr zugeschrieben wird. Das hat in einem jetzt rechtskräftigen Urteil das Oberlandesgericht Karlsruhe entschieden (Az. 13 U 46/10).Der verunfallte Radfahrer fuhr in Straßenmitte, als der Bus vor ihm auftauchte. Dessen Fahrer fuhr im Gegensatz zu ihm ord-nungsgemäß rechts auf seiner Fahrbahn und nahm sofort, als er den herankommenden Ra-ser bemerkte, vorsorglich den Fuß vom Gas. Die Gefahr einer Kollision zwischen dem Bus und dem Fahrrad bestand zu keinem Zeitpunkt. Trotzdem versuchte der erschrockene Radfahrer ein Ausweichmanö-ver, war aber nicht mehr in der Lage, die Geschwindigkeit seines Rades zu beherrschen, und geriet beim Bremsen ins Schleudern und stürzte hin. Der Busfahrer sollte nun für den Schaden aufkommen. Schließlich habe der durch das Auftauchen des Busses verur-sachte Schreck unstreitig den Unfallablauf ausgelöst.Dem widersprachen die Karls-ruher Richter. Zwar bestehe laut höchstrichterlicher Recht-sprechung ein innerer Zusam-menhang des Unfalls mit dem Betrieb des Busses auch dann, wenn – wie hier – die Aus-weichreaktion des Radfahrers objektiv nicht erforderlich war. „Doch der betroffene Biker ras-te ja ungehemmt und noch dazu nahe der Mittellinie auf die abschüssige Linkskurve zu. Sein Fehlverhalten wiegt damit derart schwer, dass auch die aus der Größe des Fahrzeugs zweifellos resultierende höhe-re Betriebsgefahr des Busses dahinter weit zurücktritt“, er-klärt Rechtsanwältin Alexand-ra Wimmer von der telefoni-schen Rechtsberatung (www.anwaltshotline.de). Zumal der Sturz des Radlers für den Fah-rer des Busses unabwendbar war. Auto-Reporter.NET

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„Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Schatten und Licht“, heißt es in Tolstois Meister-werk „Anna Karenina“. Künstler, Forscher, Wissenschaftler – sie alle beschäftigen sich seit Jahrtausen-den mit den Phänomenen von Licht und Schatten. Abseits aka-demischer Definition geht es im Alltag aber vor allem darum, ein erholsames, sonnenloses Plätz-chen zu schaffen, das gleichwohl ein harmonisches Zusammenspiel von Sonnenlicht und Lebensraum bietet. Ob auf Balkon, Terras-se, Loggia oder im Wintergar-ten: Das richtige Verhältnis von Licht und Schatten muss stim-men, und Beschattungssysteme müssen sich Architektur und Bau-stil anpassen, um zur perfekten Symbiose mit Haus und Garten zu verschmelzen. Der Kunst des

trendigen Schattenmachens mit qualitativ hochwertigen Sonnen-segeln widmet sich seit nahe-zu 40 Jahren die österreichische Plaspack Netze GmbH. Sonnen-segel bieten gegenüber konven-tionellen Beschattungssystemen, wie beispielsweise Markisen, den Vorteil, dass sie äußerst flexibel einsetzbar sind. Sie lassen sich jederzeit sowohl den wandern-den Sonnenstrahlen anpassen als sie auch die Wahl lassen, wo man sich ein schattiges Plätzchen suchen möchte. Zur herkömmli-chen Markise auf der Terrasse sind Sonnensegel eine lichtdurchflute-te, legere Alternative. Zwischen Bäume gespannt, fungiert das Segel als luftig-leichter, aber UV-beständiger Schutz für Spiel- und Sitzgruppen auf Grasflächen, die sich normalerweise nur schwer beschatten lassen.

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Sie haben Ihr Zuhause mit viel Liebe zum Detail sowie jeder Menge Kreativität eingerichtet und dafür auch schon zahlrei-che Komplimente erhalten? Ein tolles Gefühl, oder?Doch das glanzvolle Ambiente wird getrübt: Eine in die Jah-re gekommene, unansehnliche Treppe kann den Eindruck Ih-res so liebevoll eingerichteten Heimes komplett zerstören und noch dazu gefährlich für Sie und Ihre Familie werden. Wirk-lich sehr schade, wenn man be-denkt, dass Sie so viel Zeit und Geld in Ihr Zuhause investiert haben. GBS Handwerksservice kann Ihnen helfen: Treppenrenovie-rung! Nein, keine wochenlan-ge Großbaustelle, die an den Nerven kratzt und Ihr schwer-verdientes Geld verschlingt. Im Gegensatz zum strapaziösen Einbau einer Neutreppe, dau-ert eine fachgerechte Treppen-renovierung, dank vorgefertig-ter Stufen und systematischer Arbeitsweise, nur wenige Tage und Sie können die Treppe auch während der Renovierungspha-se uneingeschränkt nutzen. Ob Fachwerkhaus, Villa im Grünen oder neu gebautes Fertigteil-haus: Alles kein Problem!

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Wenn sich im Sommer die Land-schaften, Gärten, Terrassen und auch Balkone in Blütenparadiese verwandeln, liegt es nur nahe, auch die Wohnbereiche dieser fröhlichen Stimmung anzupas-sen. Die Lust auf saisonale Ver-änderungen lässt sich mit ver-schiedenen Mitteln stillen – je nach Geschmack und Geldbeutel. So locken die Kaufhäuser bei-spielsweise jedes Jahr mit Kissen, Tischauflegern, Übertöpfen oder Fensterschals in aktuellen Mode-farben. Aber auch die Wände sind stets beliebte Aktionsflächen. Besondere Effekte lassen sich zum

Beispiel mit nur wenig Aufwand durch selbsthaftende Motive er-zielen. Sie sind noch relativ neu im Reigen der Gestaltungsmög-lichkeiten und gerade für som-merliche Dekorationen unter anderem in verschiedenen Or-namenten- und Pflanzendesigns erhältlich.Die Sticker – oder neudeutsch Wand-Tattoos – beispielsweise von Erfurt haften nicht nur auf glatten Untergründen; auch Rau-faser oder feine Putze sind kein Problem. Sie werden einfach vom Trägerpapier gelöst, auf der zuvor gesäuberten Wand positioniert

und anschließend mit einem Tuch angedrückt, fertig. Wenn irgend-wann die leuchtende Gerbera durch florale Muster in herbstli-chen Erdtönen abgelöst werden soll, lassen sich diese ganz ohne Farbabtrag von der Wand ent-fernen und später wieder erneut einsetzen. Die Motive von Erfurt unterstüt-zen außerdem ein wohngesun-des Raumklima. Als erste Wand-Tattoos werden sie ohne PVC-Schaum und gesundheitsgefähr-dende Weichmacher, dafür aber mit lebensmittelechtem Kleber hergestellt. Dass so keine negati-

ven Auswirkungen auf die Raum-luft zu befürchten sind, bewertete auch die Öko-Test-Redaktion mit „Gut“. Speziell für Kinder gibt es jetzt auch selbstklebende Moti-ve zum Ausmalen. Die Vorlagen aus den Themenwelten Bauern-hof und Küstenland sind ebenfalls im Baumarkt erhältlich. Wie in einem Malbuch lassen sich Reit-pferd, Hausschwein, Möwe oder Leuchtturm farbig gestalten, um dann zum kreativen Blickfang im Kinderzimmer zu werden. Wei-tere Informationen rund um das Thema Wandgestaltung gibt es unter www.erfurt.com. epr

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Frische Blüten an den Wänden – mit Wand-Tattoos kann der Sommer im Handumdrehen auch Einzug in die eigenen vier Wände halten. Fotos: epr/Erfurt

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Barrierefreie Duschen bieten ausreichend Platz für ein komfortables Duschbad. Aber sie überzeugen nicht nur durch Funktionalität: Mit ihrem ansprechenden Äußeren verändern sie das Raumdesign des Badezimmers auf moderne Art und Weise. Foto: epr/Schlüter-Systems

Die Zeiten der kalten Dusch-ecken sind vorbei. Wer heutzu-tage ein Badezimmer plant, will eine großzügige Badlandschaft mit Wohlfühlgarantie. Ein großes Thema sind dabei barrierefreie Duschen. Sie verändern nicht nur das Raumdesign auf moderne Art und Weise, sondern bieten vor allem auch genügend Platz, um in Ruhe und ohne Hindernisse das Duschbad zu genießen. Und das gilt nicht nur für Senioren. Auch junge Bauherren schätzen den sicheren und komfortablen Einstieg und die individuelle Ge-staltungsmöglichkeit von boden-ebenen Duschen. Eine Lösung für barrierefreie Duschen – insbeson-

dere bei Sanierungen, Moder-nisierungen und Renovierungen – ist die neue Linienentwässe-rung KERDI-LINE-V mit vertika-lem Ablaufanschluss von Schlü-ter-Systems. Die Aufbauhöhe von 24 Millimetern ermöglicht einen Einbau auch dort, wo sonst oft nur wenig Raum für Bodenbau-ten vorhanden ist, wie etwa im Altbau. In einem kompletten Set für bodengleiche Duschen bietet sie alle Freiheiten für die indivi-duelle Gestaltung. Beispielsweise kann der Rinnenkörper sowohl an der Wand als auch zentral in der Dusche angebracht werden, wie es auch schon bei der bereits etablierten Lösung KERDI-LINE-H

mit horizontalem Ablaufanschluss der Fall war. Beim Einbau im Wandbereich kann der Trend zu großformatigen Fliesen aus Kera-mik oder Naturstein problemlos aufgegriffen werden. Für ein modernes Äußeres sor-gen die vorgefertigten Kombina-tionen aus Rost und Rahmen für die Ablaufrinne aus gebürstetem Edelstahl. Und der Rahmen sieht nicht nur gut aus, er ist auch flexibel: Im eleganten QUADEC-Design lässt er sich mit drei unter-schiedlichen Designrosten je nach Gusto kombinieren. Um das Gesamtbild abzurun-den, sind auch der Gefällekeil SHOWERPROFILE-S für die seit-

lichen Wangen der Dusche und das Wandanschlussprofil SHOW-ERPROFILE-R aus gebürstetem Edelstahl gefertigt. Übrigens: Die Angst vor einer Überschwemmung ist überflüs-sig, denn für das nötige Gefälle von zwei Prozent zum Rinnen-ablauf sorgt das KERDI-SHOWER-Gefälleboard, das bereits mit der KERDI-Verbundabdichtung aus-gestattet ist. Und das intelligente System denkt noch weiter. Ein herausnehmbarer Geruchsver-schluss schiebt unangenehmen Düften aus dem Abfluss einen Riegel vor. Weitere Informationen gibt es un-ter www.schlueter.de. epr

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schliffen werden und erstrahlen jahrelang in ihrer ursprüngli-chen Farbgebung. RELAZZO bietet mit sechs ansprechenden Farbtönen und zwei verschie-denen Oberflächenvarianten zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung. Mittels passender Endkappen, Aluminiumleisten oder – ganz neu – einer flexib-len Abdeckleiste findet sich für jede Verlegung der optimale Ab-schluss und zugleich ein zuver-lässiger Schutz vor Verschmut-zung und dem Eindringen von Feuchtigkeit. Da RELAZZO zu 50 Prozent aus heimischen Hölzern aus nach-haltiger Forstwirtschaft besteht, handelt es sich um eine ökolo-gische Alternative zu Hart- und Tropenhölzern. Mehr unter www.gardenplaza.de. epr

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