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Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Date post: 15-Apr-2017
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Das SCOM Framework für Strategisches Content Marketing Think „better“. Not „more“. copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 1 Sonntag, 15. Mai 2016 Von Mirko Lange, Scompler
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Page 1: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Das SCOM Framework für Strategisches Content Marketing

Think „better“. Not „more“.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 1Sonntag, 15. Mai 2016

Von Mirko Lange, Scompler

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 2

Es reicht nicht, keine Content Strategie zu haben…

man muss auch unfähig sein, sie umzusetzen.

Oder:

Sonntag, 15. Mai 2016

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 3

Worum geht es hier in diesem E-Book?

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 4: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Zuerst um die Frage, was denn Content Marketing ist – und wozu…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 4Sonntag, 15. Mai

2016

Content Marketing?

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Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Dann um das „SCOM Framework“, mit dem wir unsere Strategien entwickeln

Prozesseund Tools

Team & Organisation

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 5

Die ContentPlanung

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

1 2

3

4

5

6

78

9 10

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Das Story Modell

Und schließlich um Tools & Modelle für das Strategische Content Marketing.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 6Sonntag, 15. Mai 2016

Den Content Radar Think limbic!

Das FISH Modell

Das POSE Modell

Der Story Circle

Das Organisationsmodell Scompler

Die Buyers Journey

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 7

Okay….

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 8

… irgendwie läuft es im Marketing

nicht mehr so einfach, oder?

Sonntag, 15. Mai 2016

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 9Sonntag, 15. Mai 2016

Wo ist denn das Problem?

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 10Sonntag, 15. Mai 2016

Massive Veränderung in der Mediennutzung2.

Explosion der Menge an „Content“3.

Wo ist denn das Problem?

Fragmentierung von Konsumenten-Interessen4.

Fragmentierung von Kanälen, Medien und Formaten5.

Immer stärkere Abhängigkeit von Google & Facebook6.

Werbung hat viele Kunden vergrault1.

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 11

Wie erreichen wir in dieser Situation

noch unsere Zielgruppen?

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 12: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 12Sonntag, 15. Mai 2016

Wir produzieren ja schon viel Content – ist das der Richtige und bringt der

auch was?

Sollte ich von anderen Etats Geld abziehen und

in Content Marketing investieren?

Wie kann ich meine Content-Produktion besser und

effektiver machen?

Funktionieren denn beiuns noch die herkömmlichen

Marketing-Methoden(so gut wie früher)?

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Wie lief das denn bisher so mit „Content“?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 13Sonntag, 15. Mai 2016

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„Wir müssen auf Facebook!“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 14Sonntag, 15. Mai 2016

Page 15: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„… oder doch auf Snapchat? Oder sollten wir bloggen? Oder ein Magazin?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 15Sonntag, 15. Mai 2016

Page 16: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Äh, und was sollen wir da jetzt schreiben?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 16Sonntag, 15. Mai 2016

Page 17: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Oh! Wir brauchen ja auch noch Fans! Und Leser!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Promotion„Machen wir doch ein

Gewinnspiel!Oder Werbung!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 17Sonntag, 15. Mai 2016

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„Mist! Die Leute sehen zwar unseren Content, machen aber nichts damit!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Engagement„Wie steigere ich meine

Interaktionsrate? Undwas, wenn

jemandfragt?“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 18Sonntag, 15. Mai 2016

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Und was bringt uns das jetzt genau?

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Engagement„Wie steigere ich meine

Interaktionsrate? Undwas, wenn

jemandfragt?“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 19Sonntag, 15. Mai 2016

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Urgs….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 20Sonntag, 15. Mai 2016

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Also machen wir das jetzt alles GANZ anders….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 21

Jetzt machen wir „Content Marketing“!

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 22: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Wir müssen jetzt VIDEO machen!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 22Sonntag, 15. Mai 2016

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„Oder vielleicht besser ein White-Paper?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 23Sonntag, 15. Mai 2016

Page 24: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Äh, und das posten wir wieder…. auf Facebook? Oder doch im Blog?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 24Sonntag, 15. Mai 2016

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„Was? Wir müssen schon wieder viel Promotion machen…?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 25Sonntag, 15. Mai 2016

Page 26: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Und das mit dem Engagement ist auch nicht viel besser…“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 26

Engagement„Wie steigere ich meine

Interaktionsrate? Undwas, wenn

jemandfragt?“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 27: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ähhhhh….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 27Sonntag, 15. Mai 2016

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„Dann machen wir eben Influencer Marketing – das ist doch billig!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 28

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

Sonntag, 15. Mai 2016

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„Oh weh … aber mit welchem Content denn? Ah ja, eine Infografik!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 29

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Sonntag, 15. Mai 2016

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Chef, wir haben uns zwar total verlaufen…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 30

aber wir kommen super voran!

Sonntag, 15. Mai 2016

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….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 31Sonntag, 15. Mai 2016

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 32Sonntag, 15. Mai 2016

Also wie hilft da nun „Content Marketing“?

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 33Sonntag, 15. Mai 2016

Der Status: Der Markt streitet immer noch…

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 34Sonntag, 15. Mai 2016

… was Content Marketing eigentlich ist!

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 35Sonntag, 15. Mai 2016

Jeder sieht es aus seiner Perspektive!

DER DIGITAL-MARKETEER

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 36Sonntag, 15. Mai 2016

Also was ist denn Content Marketing nun?

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 37Sonntag, 15. Mai 2016

Und wer macht es denn am besten?

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 38Sonntag, 15. Mai 2016

Die Antwort ist….

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 39Sonntag, 15. Mai 2016

Es betrifft alle…

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 40

Und genau hier liegt eines der größten Probleme….

Sonntag, 15. Mai 2016

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 41Sonntag, 15. Mai 2016

Denn die „alle“ produzieren ja irgendwie „Content“…

PublicRelations

SEOKlassischesMarketing

CorporatePublishing

Social MediaDigitales

Marketing

VertriebCorporate

Communications…

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 42Sonntag, 15. Mai 2016

Allerdings…

Ohne ausreichende Abstimmung…

Ohne gemeinsame Strategie…

Ohne Synergien…

Weil jeder vor allem seinen Kanal im Blick hat! („Silo“)

Ohne echten Plan.

Außer bei „Kampagnen“ – da wird das manchmal schon aufgelöst

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In den USA gibt es schon Studien dazu...

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 43

Nach einer Studie von Kapost

verschwenden amerikanische

Unternehmen pro Jahr fast

eine Milliarde US-Dollar durch

ineffiziente Content Prozesse

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 44: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 44

Wie bekommen wir da System rein?

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 45: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 45

Zunächst mal kommt es auf unsere Ziele an!

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 46: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

OperativesContent Marketing

StrategischesContent Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 46Sonntag, 15. Mai 2016

Wir sollten zunächst dringend unterscheiden…

Page 47: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Operatives Content Marketing

Das Erstellen und Verbreiten von einzelnem, attraktivem Content wie Videos, Memes, Whitepaper, oder Infografiken (Kanäle und Formate)

mit dem Ziel, vor allem taktische Kommunikationsziele zu erreichen…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 47Sonntag, 15. Mai 2016

Operatives Content Marketing: Kurzfristig

Page 48: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Operatives Content Marketing

kurzfristige Ziele

z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings, Reichweite, Backlinks, Fans, Likes, Abonnenten, Upselling…

Aber auch Leads und Conversion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 48Sonntag, 15. Mai 2016

Operatives Content Marketing: Kurzfristig

Page 49: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Strategisches Content Marketing

Eine langfristige Strategie zur Befrie-digung von (Informations-) Bedürfnissen von Kunden und anderen Stakeholdern

Mit dem Ziel (auch) strategische und operative Kommunikationsziele zu erreichen….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 49Sonntag, 15. Mai 2016

Strategisches Content Marketing: Langfristig

Operatives Content Marketing

kurzfristige Ziele

z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings, Reichweite, Backlinks, Fans, Likes, Abonnenten, Upselling…

Aber auch Leads und Conversion

Page 50: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Strategisches Content Marketing

auch nachhaltige Ziele

z.B: Markenführung, Thought-Leader-ship, Kundenbindung, Vertrauen, …

Aber auch Kostensenkung und geringere Abhängigkeit von fremden Reichweiten

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 50Sonntag, 15. Mai 2016

Strategisches Content Marketing: Langfristig

Operatives Content Marketing

kurzfristige Ziele

z.B. Traffic, Aufmerksamkeit, Rankings, Reichweite, Backlinks, Fans, Likes, Abonnenten, Upselling…

Aber auch Leads und Conversion

Page 51: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beide haben deswegen eine andere Wirkung!

Wirkt kurzfristig Wirkt nachhaltigkurzfristigeZiele

Zeit

langfristigeZiele

Zeit

kurzfristigeZiele

langfristigeZiele

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 51

Page 52: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 52

Auf der anderen Seite dreht sich alles um „Nutzen“

Sonntag, 15. Mai 2016

… nicht um Versprechungen!

Page 53: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Das Problem der Werbung…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 53Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Versprecheneines Nutzens

Erfülleneines Nutzens

„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen

wir das Bedürfnis nachhaltig und

vollständig – oder auch nicht.“

„Wir triggern ein Bedürfnis,

und wenn Du es erfüllt haben

willst, dann musst du unser

Produkt kaufen!“

WERBUNG UNTERNEHMEN

Page 54: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Wie gewinnen Unternehmen Vertrauen zurück?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 54Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Vertrauen?

Versprecheneines Nutzens

Erfülleneines Nutzens

„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen

wir das Bedürfnis nachhaltig und

vollständig – oder auch nicht.“

„Wir triggern ein Bedürfnis,

und wenn Du es erfüllt haben

willst, dann musst du unser

Produkt kaufen!“

WERBUNG UNTERNEHMEN

Page 55: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Content Marketing schließt die Lücke zwischen Versprechen und Erfüllung!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 55Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Versprecheneines Nutzens

„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen

wir das Bedürfnis nachhaltig und

vollständig – oder auch nicht.“

„Wir triggern ein Bedürfnis,

und wenn Du es erfüllt haben

willst, dann musst du unser

Produkt kaufen!“

„Wir bieten Dir zu Deinem

Bedürfnis jede mögliche Form von

Information die Dir helfen kann,

Dein Bedürfnis zu erfüllen.“

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Erfülleneines Nutzens

Erfülleneines Interesses

Page 56: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Frage nach dem Sinn:

Der Nutzen kann sich sowohl auf das Produkt als auch auf den Kontext beziehen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 56Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

Leistung und Service

Ökosozialer Beitrag

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Ko

nte

xt

Pro

du

kt

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

Ko

nte

xt

Pro

du

kt

Page 57: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Anstatt Menschen zu unterbrechen, das zu tun, wofür sie sich interessieren…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 57Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

Leistung und Service

Ökosozialer Beitrag

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

WERBUNG

Page 58: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

… geben wir ihnen das, wofür sie sich interessieren.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 58Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

WERBUNG CONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“

UNTERNEHMEN

„Interessant sein“

Ökosozialer Beitrag

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

WERBUNG CONTENT MARKETING

Leistung und Service

Page 59: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 59Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

Leistung

Beitrag

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“

Em

oti

on

al

Fu

nk

tio

na

l

Sto

ryte

llin

gP

rod

uk

t

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Page 60: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Durch Content Marketing und Kundenorientierung entsteht Vertrauen.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 60Sonntag, 15. Mai 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

Leistung

Beitrag

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“

Hier entstehenGlaubwürdigkeit

und Authentizität

Em

oti

on

al

Fu

nk

tio

na

l

Sto

ryte

llin

gP

rod

uk

t

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Page 61: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Herausfinden, wie wir mit Content Nutzen schaffen1.

Herausfinden, wie wir damit auch unsere Ziele erreichen 2.

Wir haben jetzt drei Aufgaben:

Das Ganze skalier- und wiederholbar machen!3.

UND WIE BEKOMMEN WIR STRUKTUR IN DIE SACHE?!?!

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 61

Page 62: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 62

Wie schaffen wir Nutzen? Mit dem „Content Radar“ besseren Nutzen für unsere Bedürfnisgruppen erzeugen

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 63: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Auswertung von Daten aus der SEO-Abteilung

Wettbewerber beobachten und analysieren

„Nutzen“ ist der Grad der Befriedigung eines Bedürfnisses

Wie finden wir heraus, was den User interessieren könnte?

Auswertung von Daten von Google Trends & Adwords

Support fragen, welche Fragen Kunden haben

Daten aus Google Analytics verwenden

Vertrieb fragen, welche Fragen Kunden haben

Social Media Monitoring

Daten aus der Markt-forschung nutzen

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 63

Page 64: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

So lernen wir „Nutzen“ besser verstehen

Der Content-Radar

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 64Sonntag, 15. Mai 2016

ThemaThema

Page 65: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Content-Radar

Der „funktionale“ und „emotionale“ Nutzen

Emotional

Funktional

ThemaThema

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 65

Page 66: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Content-Radar

Der „funktionale“ und „emotionale“ Nutzen

Emotional

Funktional

ThemaThema

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 66

„Futter für den Kopf“

„Futter für Herz und Bauch“

Page 67: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Content-Radar

Und die Intensität des Bedürfnisses

Emotional

Funktional

StoryTiefgründigesInteress

VordergründigesInteresse Thema

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 67

Page 68: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Content-Radar

Und die Intensität des Bedürfnisses

Emotional

Funktional

StoryTiefgründigesInteress

VordergründigesInteresse Thema

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 68

„Für den kleinen Hunger zwischendurch“

„Für den großen Hunger und mehr Zeit“

Page 69: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Guter Content schafft einen Nutzen in vier Bereichen

Die Befriedigung des Bedürfnisses!

Emotional

Funktional

„Jetzt weiß ich Bescheid“ „Jetzt habe ich verstanden!“

„Das war geil!“ „Das bewegt mich“

StoryTiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse Thema

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 69

Page 70: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Guter Content schafft einen Nutzen in vier Bereichen

Die Befriedigung des Bedürfnisses!

Emotional

Funktional

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

StoryTiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse Thema

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 70

Page 71: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Kommunikation schafft einen Nutzen in vier Bereichen

Analogie zum Essen!

Emotional

Funktional

Fastfood / Snacks Spitzenküche

Süßigkeiten Kochphilosophie

StoryTiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse Thema

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 71

Page 72: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Jeder Bereich hat auch unterschiedlichen strategischen Nutzen!

Laufender Kontakt Hohe Frequenz möglich Gewisser Kompetenz-Transfer

Hohe Kompetenz-Vermittlung Positionierung Thought Leader Aufbau von Vertrauen

Hohe Aufmerksamkeit Starke Aktivierung Aber nur geringe Bindung

Intensiver Aufbau von Beziehung

Starke emotionale BindungEmotional

Funktional

Story

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

Vordergründig Tiefgründig Story

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 72

Page 73: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und in jedem Bereich sind andere Faktoren wichtig für den Erfolg!

Aktualität / Trends Nachrichtenwert / Neues Ereignisbezogen Schnelligkeit / Echtzeit Schnell konsumierbar Kurz und knackig

Entscheidungshilfe Orientierungshilfe How-tos und Do-hows Kontext / Zusammenhänge Ausführlichkeit und Tiefe Kompetenz

Ausgefallen und „anders“ Sensationell (oft gekünstelt?) Kurioses Aufmerksamkeitsstark Lustig / Humor Selbstdarstellung ermöglichen

Werte, Motive, Überzeugungen Bestätigung und Anerkennung Charaktere und Identifikation Sympathie und Empathie Transparenz und Wahrhaftigkeit Community und Tribe

Emotional

Funktional

StoryVordergründig Tiefgründig Story

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 73

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

Page 74: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

In jedem Bereich sind unterschiedliche Formate passend!

News Tweets Infografiken Pressemitteilungen Apps & Rechner

Blogartikel Whitepaper Webinare/Vorträge Ratgeber (Artikel oder Videos) Studien & Case-Studies

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Emotional

Funktional

StoryVordergründig Tiefgründig Story

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 74

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

Page 75: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Information / News Wissen / Orientierung

Sensation Sinn

Kommunikation schafft einen Nutzen in vier Bereichen

Analogie zum Essen!

Emotional

Funktional

Story Tiefgründig Vordergründig Story

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 75

Womit gewinnen Sie Ihre Zielgruppen am besten?

Und: Wo haben Sie Ihre Stärken?

Page 76: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und hier können Sie sich gegen Wettbewerber positionieren

Emotional

Funktional

Story

identisch

überdurch-

schnittlich

führend

Story

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 76

Information / News Wissen / Orientierung

Sensation Sinn

TiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse

Page 77: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiel für die Positionierung einer Bank

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 77Sonntag, 15. Mai 2016

Emotional

Funktional

Story

identisch

überdurch-

schnittlich

führend

Story

Information / News Wissen / Orientierung

Sensation Sinn

TiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse

Page 78: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 78

Und was haben wir davon?Das Wertschöpfungsmodell hilft uns, Ziele besser zu definieren

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 79: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ach wenn es doch so einfach wäre!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 79Sonntag, 15. Mai 2016

Content

Unternehmenserfolg

Wir produzieren „Content“!

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Page 80: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Da sind noch eine ganze Menge Schritte dazwischen!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 80Sonntag, 15. Mai 2016

Content

Unternehmenserfolg

Wir produzieren „Content“!

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

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Der Wertschöpfungsbeitrag von Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 81Sonntag, 15. Mai 2016

Unternehmenserfolg

Content

Kanäle/ReichweiteUnsere Inhalte müssen möglichst auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und sichtbar sein.

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

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Der Wertschöpfungsbeitrag von Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 82Sonntag, 15. Mai 2016

Unternehmenserfolg

AufmerksamkeitUnsere Zielgruppen werden auf unsere Inhalte aufmerksam und nehmen die wichtigsten Botschaften und Angebote wahr.

Content

Kanäle/ReichweiteUnsere Inhalte müssen möglichst auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und sichtbar sein.

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

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Der Wertschöpfungsbeitrag von Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 83Sonntag, 15. Mai 2016

Unsere Zielgruppen werden auf unsere Inhalte aufmerksam und nehmen die wichtigsten Botschaften und Angebote wahr.

Unsere Inhalte müssen möglichst auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und sichtbar sein.

Unternehmenserfolg

Aufmerksamkeit

Content

Kanäle/Reichweite

EngagementZielgruppen beschäftigen sich intensiver mit Inhalten von uns, interagie-ren, teilen Inhalte und fordern weitere Inhalte von uns an (Leads)

Wir produzieren „Content“!

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

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Der Wertschöpfungsbeitrag von Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 84Sonntag, 15. Mai 2016

Unsere Zielgruppen werden auf unsere Inhalte aufmerksam und nehmen die wichtigsten Botschaften und Angebote wahr.

Unsere Inhalte müssen möglichst auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und sichtbar sein.

Unternehmenserfolg

Aufmerksamkeit

Content

Kanäle/Reichweite

EngagementZielgruppen beschäftigen sich intensiver mit Inhalten von uns, interagie-ren, teilen Inhalte und fordern weitere Inhalte von uns an (Leads)

Wir produzieren „Content“!

MarkenvertrauenWir erfüllen kontinuierlich Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen durch nutzwertige Inhalte sowie durch Dialog und Service (= Nutzen)

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

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Der Wertschöpfungsbeitrag von Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 85Sonntag, 15. Mai 2016

Unsere Zielgruppen werden auf unsere Inhalte aufmerksam und nehmen die wichtigsten Botschaften und Angebote wahr.

Unsere Inhalte müssen möglichst auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und sichtbar sein.

Unternehmenserfolg

Aufmerksamkeit

Content

Kanäle/Reichweite

EngagementZielgruppen beschäftigen sich intensiver mit Inhalten von uns, interagie-ren, teilen Inhalte und fordern weitere Inhalte von uns an (Leads)

Wir produzieren „Content“!

MarkenvertrauenWir erfüllen kontinuierlich Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen durch nutzwertige Inhalte sowie durch Dialog und Service (= Nutzen)

Top of MindZielgruppen denken in den von uns definierten Themen zuerst ans uns und suchen gezielt unseren Rat – auch über unseren Content

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

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Page 86: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Wertschöpfungsbeitrag von Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 86Sonntag, 15. Mai 2016

Unsere Zielgruppen werden auf unsere Inhalte aufmerksam und nehmen die wichtigsten Botschaften und Angebote wahr.

Unsere Inhalte müssen möglichst auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und sichtbar sein.

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Aufmerksamkeit

Content

Kanäle/Reichweite

EngagementZielgruppen beschäftigen sich intensiver mit Inhalten von uns, interagie-ren, teilen Inhalte und fordern weitere Inhalte von uns an (Leads)

Wir produzieren „Content“!

MarkenvertrauenWir erfüllen kontinuierlich Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen durch nutzwertige Inhalte sowie durch Dialog und Service (= Nutzen)

Top of MindZielgruppen denken in den von uns definierten Themen zuerst ans uns und suchen gezielt unseren Rat – auch über unseren Content

MarkenpräferenzZielgruppen nehmen uns als Kompetenz-, Innovations-, Service- oder Sympathie-Führer wahr und bevorzugen uns deswegen!

Wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Page 87: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Wertschöpfungsbeitrag von Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 87Sonntag, 15. Mai 2016

Markenpräferenz

Unsere Zielgruppen werden auf unsere Inhalte aufmerksam und nehmen die wichtigsten Botschaften und Angebote wahr.

Unsere Inhalte müssen möglichst auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und sichtbar sein.

Unternehmenserfolg

Aufmerksamkeit

Content

Kanäle/Reichweite

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Top of MindZielgruppen denken in den von uns definierten Themen zuerst ans uns und suchen gezielt unseren Rat – auch über unseren Content

MarkenvertrauenWir erfüllen kontinuierlich Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen durch nutzwertige Inhalte sowie durch Dialog und Service (= Nutzen)

EngagementZielgruppen beschäftigen sich intensiver mit Inhalten von uns, interagie-ren, teilen Inhalte und fordern weitere Inhalte von uns an (Leads)

Wir produzieren „Content“!

Zielgruppen nehmen uns als Kompetenz-, Innovations-, Service- oder Sympathie-Führer wahr und bevorzugen uns deswegen!

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Page 88: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 88Sonntag, 15. Mai 2016

Markenpräferenz

Unternehmenserfolg

Content

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

Wie müssen uns also unsere Kunden wahrnehmen, dass sie kaufen?

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Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

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Markenpräferenz

Unternehmenserfolg

Content

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

Wie müssen uns also unsere Kunden wahrnehmen, dass sie kaufen?

Top of Mind Für welche Themen müssen wir also stehen?

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Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

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Markenpräferenz

Unternehmenserfolg

Content

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

Wie müssen uns also unsere Kunden wahrnehmen, dass sie kaufen?

Top of Mind Für welche Themen müssen wir also stehen?

Markenvertrauen Welche Bedürfnisse müssen wir also erfüllen?

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Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 91Sonntag, 15. Mai 2016

Markenpräferenz

Unternehmenserfolg

Content

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

Wie müssen uns also unsere Kunden wahrnehmen, dass sie kaufen?

Top of Mind Für welche Themen müssen wir also stehen?

Markenvertrauen Welche Bedürfnisse müssen wir also erfüllen?

Engagement Was zieht unsere Zielgruppen also in unsere Inhalte hinein?

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Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 92Sonntag, 15. Mai 2016

Markenpräferenz

Unternehmenserfolg

Content

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

Wie müssen uns also unsere Kunden wahrnehmen, dass sie kaufen?

Top of Mind Für welche Themen müssen wir also stehen?

Markenvertrauen Welche Bedürfnisse müssen wir also erfüllen?

Engagement Was zieht unsere Zielgruppen also in unsere Inhalte hinein?

Für welche Inhalte interessieren sich also unsere Zielgruppen?Aufmerksamkeit

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Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 93Sonntag, 15. Mai 2016

Markenpräferenz

Unternehmenserfolg

Content

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren „Content“!

Wie müssen uns also unsere Kunden wahrnehmen, dass sie kaufen?

Top of Mind Für welche Themen müssen wir also stehen?

Markenvertrauen Welche Bedürfnisse müssen wir also erfüllen?

Engagement Was zieht unsere Zielgruppen also in unsere Inhalte hinein?

Für welche Inhalte interessieren sich also unsere Zielgruppen?Aufmerksamkeit

Wo halten sich also unsere Zielgruppen auf?Kanäle/Reichweite

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Page 94: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 94Sonntag, 15. Mai 2016

Markenpräferenz

Unternehmenserfolg

Content

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wie müssen uns unsere Kunden wahrnehmen, dass sie kaufen?

Top of Mind Für welche Themen müssen wir stehen?

Markenvertrauen Welche Bedürfnisse müssen wir erfüllen?

Engagement Was zieht unsere Zielgruppen in unsere Inhalte hinein?

Für welche Inhalte interessieren sich unsere Zielgruppen?Aufmerksamkeit

Wo halten sich unsere Zielgruppen auf?Kanäle/Reichweite

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Wir produzieren gezielt die Inhalte von der Qualität, welche die Inte-ressen, Bedürfnisse und Erwartungen unserer Zielgruppen adressieren!

Page 95: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Den Turbo anwerfen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 95Sonntag, 15. Mai 2016

Unsere Zielgruppen werden auf unsere Inhalte aufmerksam und nehmen die wichtigsten Botschaften und Angebote wahr.

Unsere Inhalte sind über auf allen für unsere Zielgruppen relevanten Kanälen präsent und wahrnehmbar.

Unternehmenserfolg

Aufmerksamkeit

Content

Kanäle/Reichweite

EngagementZielgruppen beschäftigen sich intensiver mit Inhalten von uns, interagie-ren, teilen Inhalte und fordern weitere Inhalte von uns an (Leads)

MarkenvertrauenWir erfüllen kontinuierlich Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen durch nutzwertige Inhalte sowie durch Dialog und Service (= Nutzen)

Top of MindZielgruppen denken in den von uns definierten Themen zuerst ans uns und suchen gezielt unseren Rat – auch über unseren Content

MarkenpräferenzZielgruppen nehmen uns als Kompetenz-, Innovations-, Service- oder Sympathie-Führer wahr und bevorzugen uns deswegen!

Die Zielgruppen nehmen unsere Kaufangebote wahr und wir machen mehr Umsatz und mehr Gewinn!

Wir produzieren gezielt die Inhalte von der Qualität, welche die Inte-ressen, Bedürfnisse und Erwartungen unserer Zielgruppen adressieren!

Nachhaltig angelegtes Content Marketing verstärkt sich selbst:• Top of Mind stärkt das Vertrauen• Das Vertrauen stärkt das Engagement• Engagement stärkt die Aufmerksamkeit• Aufmerksamkeit steigt Reichweite• … und so weiter

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Page 96: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Aufmerksamkeit

Content

Kanäle/Reichweite

Und so leiten wir dann strategisch die richtigen Ziele ab!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 96Sonntag, 15. Mai 2016

Top of MindKPIs: Anzahl der direkten Zugriffe, Anzahl nach Brand Searches, TOM-Index bei Marktumfragen, …

MarkenpräferenzKPIs: Geringere Churnrate, höhere Kundenzufriedenheit, höherer NPS, höhere Preisstabilität, …

MarkenvertrauenKPIs: Anteil des Dialogs, Anzahl wiederkehrende Nutzer, direkte Abfrage des Vertrauens in Marktforschung, …

Engagement KPIs: Anzahl Shares, Lesetiefe, Verweildauer, Reduktion Bounce-Rate, Anzahl Backlinks, …

KPIs: Erzielte Reichweite, organischen Traffic steigern, Anteil gekaufter Traffic senken, …

KPIs: Anzahl der bedienten Touchpoints, Anzahl der veröffentlichten Artikel mit definierter Qualität, …

KPIs: Erfüllung der qualitativen Vorgaben, interne Zufriedenheit, Verhältnis von Output und Budgeteinsatz, …

Unternehmenserfolg KPIs: Absatz, Umsatz, Preis, …

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Page 97: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und dazu haben wir das „SCOM Framework“

(„Strategisches Content Marketing“)

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 97Sonntag, 15. Mai 2016

Page 98: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Das SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 98Sonntag, 15. Mai 2016

Page 99: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Schritt 1: Die Ziele

Die Ziele

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 99Sonntag, 15. Mai 2016

Die Ziel-Analyse

Welche besonderen Herausforderungen haben wir im Marketing? Was läuft gut, was läuft nicht gut? Was ist bei uns konkret (auch) von „Content“ abhängig?

Wie soll „Content“ messbar zum Erfolg unserer Unternehmung in Sales und Marketing beitragen? Mit welchen Kennzahlen messen wir den Erfolg? Hier hilft und das „Wertschöpfungsmodell“.

Page 100: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Schritt 1: Die Ziele

Die Ziele

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 100Sonntag, 15. Mai 2016

Business-Ziele („Outgrowth“)

Strategische Ziele („Outcome“)

Taktische Ziele („Output“)

Zielgruppen

Die Ziel-Analyse

Welche besonderen Herausforderungen haben wir im Marketing? Was läuft gut, was läuft nicht gut? Was ist bei uns konkret (auch) von „Content“ abhängig?

Wie soll „Content“ messbar zum Erfolg unserer Unternehmung in Sales und Marketing beitragen? Mit welchen Kennzahlen messen wir den Erfolg? Hier hilft und das „Wertschöpfungsmodell“.

Strategische KPIs

Page 101: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Schritt 2: Die Bedürfnisse unserer Zielgruppen!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 101

Die BedürfnisseDie Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Bedürfnis-Analyse

Welche Themen und Probleme tauchen für unsere Zielgruppen wann, wie und unter welchen Umständen auf? Gibt es hier bestimmte Bedrohungen oder Gefahren? Wovon träumen sie?

Welche konkreten funktionalen und emotionalen Bedürfnisse haben deshalb unsere Zielgruppen? Welche konkreten Interessen haben sie daraus entwickelt? Wie stark ist das Interesse ausgeprägt? Wie lassen sich daraus Personas entwickeln? Hier hilft uns der „Content Radar“.

Page 102: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Schritt 2: Aus Zielgruppen werden Bedürfnisgruppen!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 102

Die BedürfnisseDie Ziele

Funktionale Bedürfnisse

Emotionale Bedürfnisse

-> Personas

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Bedürfnis-Analyse

Welche Themen und Probleme tauchen für unsere Zielgruppen wann, wie und unter welchen Umständen auf? Gibt es hier bestimmte Bedrohungen oder Gefahren? Wovon träumen sie?

Welche konkreten funktionalen und emotionalen Bedürfnisse haben deshalb unsere Zielgruppen? Welche konkreten Interessen haben sie daraus entwickelt? Wie stark ist das Interesse ausgeprägt? Wie lassen sich daraus Personas entwickeln? Hier hilft uns der „Content Radar“.

Vordergründige Bedürfnisse

Tiefgründige Bedürfnisse

Page 103: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Schritt 3: Die Conversion – hier liegt der Witz des Content Marketing!

Die Conversion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 103

Die BedürfnisseDie Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Conversion

Was ist die konkrete Mechanik, wie wir den Nutzen für die Dialoggruppen mit dem Nutzen für uns verbinden? Wie machen wir konkret Interessenten zu Käufern?

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Page 104: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Schritt 3: Wie erreichen wir Ziele, indem wir Bedürfnisse befriedigen?

Die Conversion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 104

Sales Funnel

Lead Nurturing

Calls-to-action

Die BedürfnisseDie Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Conversion

Was ist die konkrete Mechanik, wie wir den Nutzen für die Dialoggruppen mit dem Nutzen für uns verbinden? Wie machen wir konkret Interessenten zu Käufern?

?

Page 105: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiele für „Conversion“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 105Sonntag, 15. Mai 2016

Der Content

Page 106: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiele für „Conversion“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 106Sonntag, 15. Mai 2016

Conversion: „Weiterlesen“ /

„no bounce“ /„time on site“

Conversion: „Share“

Page 107: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiele für „Conversion“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 107Sonntag, 15. Mai 2016

Conversion: „Download“ & „Reichweite“

Conversion: „Sales-Lead“

Page 108: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Hier ist das besser gelöst

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 108Sonntag, 15. Mai

2016

Page 109: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ausführliche Informationen zum Thema „Messer“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 109Sonntag, 15. Mai

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Page 110: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ausführliche Informationen zum Thema „Messer“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 110Sonntag, 15. Mai

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Page 111: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Konkrete Beispiele zu den Messertypen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 111Sonntag, 15. Mai

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Page 112: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Link in den Shop zu dem entsprechenden Messer

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 112Sonntag, 15. Mai

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Page 113: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Schritt 4: Die Story – das Herz des Content Marketing

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 113

Die Story

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Story

Wie erfüllen wir gleichzeitig unsere und deren Bedürfnisse? Was sind unsere Mission, und unsere Themen? Wer sind die Protagonisten und warum machen wir das alles? Warum sind wir besonders und unverwechselbar („Content Brand“)?

Page 114: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die „Story“ beantwortet die Frage nach dem „Warum“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 114

Die Story

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Why?Mission Statement

Themen-Fokussierung

Positionierung

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Story

Wie erfüllen wir gleichzeitig unsere und deren Bedürfnisse? Was sind unsere Mission, und unsere Themen? Wer sind die Protagonisten und warum machen wir das alles? Warum sind wir besonders und unverwechselbar („Content Brand“)?

-> Die „Content Brand“

Page 115: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 115

Hier klicken um Video

anzuschauen

Page 116: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 116

Page 117: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 117

Page 118: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 118

Page 119: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

119Sonntag, 15. Mai

2016copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)

Turn-on: „So muss Technik“ Bahn: „Die Zeit gehört Dir“

Ernst & Young: „Better working world“ Hornbach: „Dein Projekt“

Page 120: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Story und Brand: Wieviel Marke braucht und verträgt Content?

BRAND CONTENT CONTENT BRANDBRANDED CONTENT

Charakter• Komplett in das Brand-Design

integriert• Meistens Directory in Marken-URL

Charakter• Eigenständiges Design mit starker

Ähnlichkeit zum Marken-Design• Meist Subdomain (ggf. Umleitung)

Charakter• Komplett eigenständiges Design

ohne Ähnlichkeit zur Marke• Meistens eigene Domain

Gut geeignet für• Produktnaher Content • Integration in Shops• High Involvement Produkte• Viele Möglichkeiten für Conversion

Gut geeignet für• Reputationsstarke Marken• Vor allem für Marken, die Kompe-

tenz ausstrahlen (z.B. „McKinsey“)• Reputation weiter ausbauen

Gut geeignet für• Reputationsschwache Marken• Schnell Reichweite aufbauen• Hohe Akzeptanz bei native

Advertising und SEM

Nachteile• Wird meist werblich wahrgenommen• Bedient bestehende Marken- und

Produkt-Fans, zieht wenig neue an

Nachteile• Braucht hohe redaktionelle Integrität• Braucht viel Überzeugungsarbeit bei

nicht Markenfans

Nachteile• Zahlt nicht auf die Produkt- oder

Unternehmens- Marke ein • Problem mit „Schleichwerbung“

z.B. hornbach.de z.B. featured.de z.B. curved.de

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 120

Page 121: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die „Content Brand“: Wofür steht unser Content?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 121Sonntag, 15. Mai 2016

Nutzen Beziehung

Die Story

BrandingInszenierung

Top informieren Besser verstehen Spaß haben Beziehungen aufbauen

Welchen Nutzen geben wir?

Formate Medien Kanäle

Wie ist unser Content gestaltet?

Protagonisten Schreibstil Du oder Sie Intensität des Dialogs

Wie verhalten wir uns?

Branded Content vs. redaktionell „Curved“ oder „Featured“ Besondere Gestaltungselemente

Woran erkennt man uns?

Page 122: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Kern der Strategischen Plattform: Die Story!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 122

Die Story

Der Zwischencheck:

1. Hilft uns die Story, unsere Ziele zu erreichen?2. Hat die Story einen Nutzen für unsere Zielgruppe?3. Führt die Story zu konkreten Handlungen?

Why?

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 123: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Magie des Content Marketings

Die Story verbindet die Marke mit der Lebenswirklichkeit des Kunden!

Dadurch entsteht Relevanz.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 123Sonntag, 15. Mai 2016

Page 124: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 124Sonntag, 15. Mai 2016

Social Media - kanalzentrisch1.

Content Marketing - formatzentrisch2.

Strategisches Content Marketing - storyzentrisch3.

3 Phasen des Content Marketing

Page 125: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Merke: Erst die „Story“, dann der Content!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 125Sonntag, 15. Mai 2016

Page 126: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

Die Story ist die Basis für den Content

Die ContentPlanung

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 126

Why?

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

What?

Die Content Planung

Wie werden aus unseren Beiträgen echte „Stories“? Wie planen wir konkret die Umsetzung? Wie sieht unser Redaktionsplan aus, und welche Formate nutzen wir?

Page 127: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

Die Story ist die Basis für den Content

Die ContentPlanung

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 127

Why?

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Themen-/Redaktionsplan

Ausrichtung Ziele/Nutzen

Ausrichtung Conversion

Medien und Formate

Ausrichtung auf die Story

Tonalität und Inszenierung

What?

Die Content Planung

Wie werden aus unseren Beiträgen echte „Stories“? Wie planen wir konkret die Umsetzung? Wie sieht unser Redaktionsplan aus, und welche Formate nutzen wir?

-> Content Audit

Page 128: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

128Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)

Die Ableitung von Beiträgen aus der Story

Die Core Story

Themenfeld 1 Themenfeld 2 Themenfeld 3

Thema 2 Thema 3Thema 1

Story 2 Story 3Story 1

Beitrag 2(z.B. Video)

Beitrag 3(z.B. Blogpost)

Beitrag 1(z.B. Infografik)

Mit herzlichem Dank an Stephan Tiersch, Kresse & Discher

Page 129: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Exkurs: adaptive und variierende Story-Planung

„Refurbishing“ und „reuse“(Wiederverwendung von bestehendem Content, siehe „Intelligent Content“)

Creation and Curation(Ideen-Entwicklung auf Basis von

Agenda Setting und Agenda Surfing)

Beitrags-Idee

Journal. Format?(z.B. Studien, Interview, Bericht,

Liste, Reportage, Micro Content)

Medien?(z.B. Video, Bildstrecke, Infografik,

Präsentation, Tabellen, Apps, …)

Call-to-Action?

Story-Archetyp?(s.. „The Seven Basic Plots” von Christopher Booker)

Protagonisten?(z.B. Interne Experten, externe

Experten, Kunden, Influencer, …)

Branding?

Content Kanal?(z.B. Website, Landingpage,

Blog, Facebook, Google+)

Tonalität?Headline/Teaser?

Team? Termine? Workflow? Budget? Promotion?

Sharing Trigger?

Limbic Trigger?

Tags/Hashtags?Keywords?

Nach Ziel(s. „Wertschöpfungsmodell“)

Nach Nutzen(s. „Content Radar“)

Nach Zweck(s. „FISH-Modell“)

Nach Limbic Type(s. „Limbic Map ®“)

Verlinkung?

StrategieAnwendung

2.

Wie füllen wir die Story aus?

StoryIdeation

1.

Entwickelt die Beitragsidee.

ContentAdaptionen

3.

Die Regel: Fromarticles to particles

ContentRealisierung

5.

Realisiert den Content.

Ggf. Content Variationen

Ggf. Adaptionen

ContentInszenierung

4.

Wie gestaltenwir den Content?

Bildwelt?

Was ist die Story?

Nach Kontext(z.B. Endgerät und Umfeld)

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 129

Page 130: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

Die Kanäle folgen der Story und der Content Planung

Die ContentPlanung

Kanal-Architektur

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 130

Why?

What?

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Kanal-Architektur

Welche Kanäle sind geeignet, um unseren Content zu transportieren? Welche Adaptionen brauchen wir für die Kanäle? Wie stark branden wir den Content? Wie verteilen wir „informational“ und „transactional“ Content?

Page 131: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

Die Kanäle folgen der Story und der Content Planung

Die ContentPlanung

Kanal-Architektur

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 131

Why?

What?

Content Hub

Content Outposts

Gute Vernetzung

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Kanal-Architektur

Welche Kanäle sind geeignet, um unseren Content zu transportieren? Welche Adaptionen brauchen wir für die Kanäle? Wie stark branden wir den Content? Wie verteilen wir „informational“ und „transactional“ Content?

Page 132: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Gesamtarchitektur

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 132Sonntag, 15. Mai 2016

Online Shop(“about product”)

Content Hub(“around product”)Links

“SEO”

transactional informational

Paid Media YouTube

Facebook

Instagram

Twitter

Newsletter

Google+

Pinterest

…PR / Seeding

Incl. Landing pages Incl. Landing pages

Content Produktion

LinksSonstige Kanäle

(Inkl. Offline und sogarVorträge und Events)

Content Planung

Content Promotion

SocialSignals

Content Marketing Strategie

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Trennung zwischen redaktionellem und transaktionalen Content

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 133Sonntag, 15. Mai

2016

Page 134: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Trennung zwischen redaktionellem und transaktionalen Content

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 134Sonntag, 15. Mai

2016

Page 135: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Trennung zwischen redaktionellem und transaktionalen Content

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 135Sonntag, 15. Mai

2016

Page 136: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

Ohne Promotions geht heute nichts mehr

Die ContentPlanung

Kanal-Architektur

ContentPromotion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 136

Why?

What?

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Content Promotion

Wie steigern wird die Reichweite und die Sichtbarkeit unseres Contents über Paid und über Earned Media? Welche Budgets planen wir uns wie koordinieren wir die?

Page 137: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

Ohne Promotions geht heute nichts mehr

Die ContentPlanung

Kanal-Architektur

ContentPromotion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 137

Why?

What?

Paid Media

Owned Media

Social Media

Earned Media

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Content Promotion

Wie steigern wird die Reichweite und die Sichtbarkeit unseres Contents über Paid und über Earned Media? Welche Budgets planen wir uns wie koordinieren wir die?

Page 138: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die 8 Hebel der Content Promotions

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 138Sonntag, 15. Mai 2016

Social Content

Earned Content

OwnedContent

Paid Content

CommunityManagement

Pro

mo

ted

Co

nte

nt

NativeAdvertising

Infl

ue

nce

rR

ela

tio

ns

Story

„Verstärkt man Owned Content“

„Gewinnt man Fürsprecher / Influencer“

Page 139: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Schritt 8: Das User Engagement schließt den Kreis

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 139

Die ContentPlanung

Why?

What?

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

User Engagement

Über welche Mechanismen und Trigger bringen wir unsere Dialoggruppen dazu, tiefer in unser Content Angebot einzusteigen, zu interagieren und zu sharen?

Page 140: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Schritt 8: Das User Engagement schließt den Kreis

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 140

Die ContentPlanung

Why?

What?

Nutzungsintensität

Interaktion

Sharing

Call to action

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

User Engagement

Über welche Mechanismen und Trigger bringen wir unsere Dialoggruppen dazu, tiefer in unser Content Angebot einzusteigen, zu interagieren und zu sharen?

Operative KPIs

Page 141: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Und das Team und die Prozesse sind die Basis!

Team & Organisation

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 141

Die ContentPlanung

Why?

What?

How?

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Das Team

Welche Kompetenzen brauchen wir, um den geplanten Content umzusetzen? Besetzen wir diese Kompetenzen intern, mit Freelancern oder mit Agenturen?

Page 142: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Und das Team und die Prozesse sind die Basis!

Team & Organisation

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 142

Die ContentPlanung

Why?

What?

How?

Kompetenzen

Freelancer & Agenturen

Verantwortlichkeiten

Organisation

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Das Team

Welche Kompetenzen brauchen wir, um den geplanten Content umzusetzen? Besetzen wir diese Kompetenzen intern, mit Freelancern oder mit Agenturen?

Page 143: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Und das Team und die Prozesse sind die Basis!

Prozesseund Tools

Team & Organisation

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 143

Die ContentPlanung

Why?

What?

How?

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Die Prozesse

Wie sind die Workflows und die Freigabe-Prozesse? Welche Tools nutzen wir? Welche Rollen und Berechtigungen brauchen wir? Und wie kann ich die Menge an Content ohne Qualitätsverlust ggf. skalieren?

Page 144: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Und das Team und die Prozesse sind die Basis!

Prozesseund Tools

Team & Organisation

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 144

Die ContentPlanung

Why?

What?

How?

Qualitätssicherung

Performance-Messung

Laufende Optimierung

Wiederholbarkeit

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

Wiederverwendung

Die Prozesse

Wie sind die Workflows und die Freigabe-Prozesse? Welche Tools nutzen wir? Welche Rollen und Berechtigungen brauchen wir? Und wie kann ich die Menge an Content ohne Qualitätsverlust ggf. skalieren?

Page 145: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Noch einmal alle Schritte in der Übersicht

Prozesseund Tools

Team & Organisation

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 145

Die ContentPlanung

Die Bedürfnisse

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Page 146: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

In diesem Sinne

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 146Sonntag, 15. Mai 2016

Page 147: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Herzlichen Dank!

Mirko Lange

Rablstr. 37, 81669 München

Telefon: 0177 – 27 40 778

E-Mail: [email protected]

Web: www.scompler.com

Twitter: https://twitter.com/talkabout

Facebook: http://www.facebook.com/talkaboutpr

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 147Sonntag, 15. Mai 2016

Page 148: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

ANHANG

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 148Sonntag, 15. Mai 2016

Page 149: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Und hier dazu alle Tools und Modelle (zwei haben wir schon besprochen)

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 149

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 150: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 150

Modell 3: Think limbic!Hilft uns, konkreten emotionalen Nutzen für unsere Bedürfnisgruppen zu erzeugen

Page 151: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung von „Think Limbic“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 151

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 152: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und nun das Thema „emotionaler Nutzen“

„Emotion“ wird im Marketing oft missverstanden

1. System (unbewusst / Autopilot)

2. System (bewusst / Pilot)

„rational“ „emotional“

(*) 40 – 50 Bits entsprechen in etwa einem Satz.

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 152

Page 153: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Noch mal zum Thema „emotionale Nutzen“

Wie fällt das Gehirn Entscheidungen?

„2. System“Kognition: Denken, Fakten,

Vernunft, Sprache

(„Bewusstsein“)

„1. System“Assoziationen, Einstellungen,

Emotionen, Motive

(„Limbisches System“)

Äußere ReizeSinneswahr-

nehmung, Codes

Vernünftiges

Verhalten

Emotionales

Verhalten

11 Mio. Bits/sec

50 Bits/sec

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 153

Page 154: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Noch mal zum Thema „emotionale Nutzen“

Auch bewusste Entscheidungen fallen emotional!

„2. System“Kognition: Denken, Fakten,

Vernunft, Sprache

(„Bewusstsein“)

Äußere ReizeSinneswahr-

nehmung, Codes

11 Mio. Bits/sec

50 Bits/sec

90-95%

Vorentscheidung

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 154

„1. System“Assoziationen, Einstellungen,

Emotionen, Motive

(„Limbisches System“)

Vernünftiges

Verhalten

Emotionales

Verhalten

Page 155: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Wie fällt das Gehirn diese Entscheidung?

„Ist das nützlich oder kann das weg?“

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 155

Hilft das mir und meinen Leuten, uns

sicherer geborgener und

harmonischer zu fühlen?

Hilft mir das, etwas Neues zu erleben,

Spaß zu haben, anders zu sein und

mich zu belohnen?

Hilft mir das, meinen Status zu

erhöhen, besser zu werden als andere

und mich gegen sie durchzusetzen?

Das Thema

Page 156: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die drei limbischen Instruktionen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 156Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Page 157: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Jeder Menschen hat unterschiedlich starkes Interesse an den Perspektiven

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 157Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Das Thema

Page 158: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Es gibt aber auch Mischformen: Stimulanz + Dominanz = Thrill

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 158Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Abenteuer/Thrill

Das Thema

Page 159: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Es gibt aber auch Mischformen: Stimulanz + Balance = Genuss

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 159Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Fantasie/

Genuss

Das Thema

Page 160: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Es gibt aber auch Mischformen: Dominanz + Balance = Kontrolle

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 160Sonntag, 15. Mai 2016

Disziplin/

Kontrolle

Das Thema

Page 161: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und das sind die ganz Extrovertierten: Die haben es ganz schwer

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 161Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Das Thema

Page 162: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Den Limbic Types ® lassen sich Worträume und Triggerwörter zuordnen

Sieg

Elite

durchsetzen

Ehre

ehrgeizig

Fleiß

funktionalüberzeugen

Präzisionlogisch

DisziplinPflicht

sparsam

Ordnung

gerecht

Moral

Hygiene

gehorsam

Sauberkeit

Verlässlich

Tradition

Gesundheit

Treue

geborgen

Freundschaft

Sicherheit NostalgieHeimat

VertrauenHerzlich

flexibel

tolerant

Leichtigkeit

Offen

Poesie

Träumen

FantasieGenuss

Humor

Neugier

Familie

Praktisch

mitfühlend

Komfort

Modisch

strebend

Amortisation

Genau

Macher

Bürgerlich

gepflegt

füreinander

fürsorglich

menschlich

geplant

Garantie

korrekt

aufgeklärt

pragmatisch

teuer

Performance

strebsam

Konzern

strukturiert entschieden

ehrlich

Verantwortungempathisch

bequemsimpel

Analyse

berechnet

unkonventionell

fair

verspielt

einfach

Party

spannend

lustvoll

Gewinn

ExklusivAbgrenzung

Führung

Service

Geschichten

Leistung

Kultur

Stolz

effizient

modern

Freiheit

unabhängig

Hightech

Sport

aktiv

Zuhause

Rollen

etabliertHarmonie

stark

Wettkampf

kreativ

Individuell

spontan

Kunst Abwechslung

lebendig

ImpulsivRebellion

mutig

AutonomieKampf

Innovativ

provokant

polarisierend

Abenteuer

experimentell

AvantgardeRisikofreude

atembe-raubend

exotisch verrückt

entdeckenNeue Grenzen

SpaßSubkultur

gemeinsamGeselligkeit

Gefühl

Naturökologisch

Sinnlich

sozial

vielfältig

visionär

Macht

Status

Anspruch

VorsprungPremium

Luxus

Konsum

Selbst-bestimmt

Inspiration

Spiel

Anpassung

bescheiden

verwöhnen

Ritual

Ruhm

Stil

geprüfttransparent

konkret

interaktiv

nachhaltig

verständlich

Extrav-agantHier &

Jetzt

lernen

schnell

Zukunft

elegant

konkret

kritisch

zwanglos

zuhören

begeistern

Fantasieeffektiv

Erfolg

Qualität

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 162

Das Thema

Page 163: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZSieg

Elite

durchsetzen

Ehre

ehrgeizig

Fleiß

funktionalüberzeugen

Präzisionlogisch

DisziplinPflicht

sparsam

Ordnung

gerecht

Moral

Hygiene

gehorsam

Sauberkeit

Verlässlich

Tradition

Gesundheit

Treue

geborgen

Freundschaft

Sicherheit NostalgieHeimat

VertrauenHerzlich

flexibel

tolerant

Leichtigkeit

Offen

Poesie

Träumen

FantasieGenuss

Humor

Neugier

Familie

Praktisch

mitfühlend

Komfort

Modisch

strebend

Amortisation

Genau

Macher

Bürgerlich

gepflegt

füreinander

fürsorglich

menschlich

geplant

Garantie

korrekt

aufgeklärt

pragmatisch

teuer

Performance

strebsam

Konzern

strukturiert entschieden

ehrlich

Verantwortungempathisch

bequemsimpel

Analyse

berechnet

unkonventionell

fair

verspielt

einfach

Party

spannend

lustvoll

Gewinn

ExklusivAbgrenzung

Führung

Service

Geschichten

Leistung

Kultur

Stolz

effizient

modern

Freiheit

unabhängig

Hightech

Sport

aktiv

Zuhause

Rollen

etabliertHarmonie

stark

Wettkampf

kreativ

Individuell

spontan

Kunst Abwechslung

lebendig

ImpulsivRebellion

mutig

AutonomieKampf

Innovativ

provokant

polarisierend

Abenteuer

experimentell

AvantgardeRisikofreude

atembe-raubend

exotisch verrückt

entdeckenNeue Grenzen

SpaßSubkultur

gemeinsamGeselligkeit

Gefühl

Naturökologisch

Sinnlich

sozial

vielfältig

visionär

Macht

Status

Anspruch

VorsprungPremium

Luxus

Konsum

Selbst-bestimmt

Inspiration

Spiel

Anpassung

bescheiden

verwöhnen

Ritual

Ruhm

Stil

geprüfttransparent

konkret

interaktiv

nachhaltig

verständlich

Extrav-agantHier &

Jetzt

lernen

schnell

Zukunft

elegant

konkret

kritisch

zwanglos

zuhören

begeistern

Fantasieeffektiv

Erfolg

Qualität

Das limbische System als „Approach-/Avoidance-System“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 163Sonntag, 15. Mai

2016

Stolz

Siegesgefühl

Selbstwertgefühl

Machtlosigkeit

Ärger, Wut, Ekel

Stabilität

Sicherheit

Geborgenheit

Prickeln, Freude,

Begeisterung

Überraschung

Langeweile,

Lustlosigkeit

Unsicherheit

Angst, Stress,

„Verlassen“

--

+

--

+ --

+

+ Instruktionen erfüllt

Instruktionen nicht erfüllt--

Page 164: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Sieg

Elite

durchsetzen

Ehre

ehrgeizig

Fleiß

funktionalüberzeugen

Präzisionlogisch

DisziplinPflicht

sparsam

Ordnung

gerecht

Moral

Hygiene

gehorsam

Sauberkeit

Verlässlich

Tradition

Gesundheit

Treue

geborgen

Freundschaft

Sicherheit NostalgieHeimat

VertrauenHerzlich

flexibel

tolerant

Leichtigkeit

Offen

Poesie

Träumen

FantasieGenuss

Humor

Neugier

Familie

Praktisch

mitfühlend

Komfort

Modisch

strebend

Amortisation

Genau

Macher

Bürgerlich

gepflegt

füreinander

fürsorglich

menschlich

geplant

Garantie

korrekt

aufgeklärt

pragmatisch

teuer

Performance

strebsam

Konzern

strukturiert entschieden

ehrlich

Verantwortungempathisch

bequemsimpel

Analyse

berechnet

unkonventionell

fair

verspielt

einfach

Party

spannend

lustvoll

Gewinn

ExklusivAbgrenzung

Führung

Service

Geschichten

Leistung

Kultur

Stolz

effizient

modern

Freiheit

unabhängig

Hightech

Sport

aktiv

Zuhause

Rollen

etabliertHarmonie

stark

Wettkampf

kreativ

Individuell

spontan

Kunst Abwechslung

lebendig

ImpulsivRebellion

mutig

AutonomieKampf

Innovativ

provokant

polarisierend

Abenteuer

experimentell

AvantgardeRisikofreude

atembe-raubend

exotisch verrückt

entdeckenNeue Grenzen

SpaßSubkultur

gemeinsamGeselligkeit

Gefühl

Naturökologisch

Sinnlich

sozial

vielfältig

visionär

Macht

Status

Anspruch

VorsprungPremium

Luxus

Konsum

Selbst-bestimmt

Inspiration

Spiel

Anpassung

bescheiden

verwöhnen

Ritual

Ruhm

Stil

geprüfttransparent

konkret

interaktiv

nachhaltig

verständlich

Extrav-agantHier &

Jetzt

lernen

schnell

Zukunft

elegant

konkret

kritisch

zwanglos

zuhören

begeistern

Fantasieeffektiv

Erfolg

Qualität

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Das limbische System als „Approach-/Avoidance-System“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 164Sonntag, 15. Mai 2016

Kontrolle

Sexualität

Nahrung

Schlaf

Atmung

Approach

Avoidance

Page 165: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Sieg

Elite

durchsetzen

Ehre

ehrgeizig

Fleiß

funktionalüberzeugen

Präzisionlogisch

DisziplinPflicht

sparsam

Ordnung

gerecht

Moral

Hygiene

gehorsam

Sauberkeit

Verlässlich

Tradition

Gesundheit

Treue

geborgen

Freundschaft

Sicherheit NostalgieHeimat

VertrauenHerzlich

flexibel

tolerant

Leichtigkeit

Offen

Poesie

Träumen

FantasieGenuss

Humor

Neugier

Familie

Praktisch

mitfühlend

Komfort

Modisch

strebend

Amortisation

Genau

Macher

Bürgerlich

gepflegt

füreinander

fürsorglich

menschlich

geplant

Garantie

korrekt

aufgeklärt

pragmatisch

teuer

Performance

strebsam

Konzern

strukturiert entschieden

ehrlich

Verantwortungempathisch

bequemsimpel

Analyse

berechnet

unkonventionell

fair

verspielt

einfach

Party

spannend

lustvoll

Gewinn

ExklusivAbgrenzung

Führung

Service

Geschichten

Leistung

Kultur

Stolz

effizient

modern

Freiheit

unabhängig

Hightech

Sport

aktiv

Zuhause

Rollen

etabliertHarmonie

stark

Wettkampf

kreativ

Individuell

spontan

Kunst Abwechslung

lebendig

ImpulsivRebellion

mutig

AutonomieKampf

Innovativ

provokant

polarisierend

Abenteuer

experimentell

AvantgardeRisikofreude

atembe-raubend

exotisch verrückt

entdeckenNeue Grenzen

SpaßSubkultur

gemeinsamGeselligkeit

Gefühl

Naturökologisch

Sinnlich

sozial

vielfältig

visionär

Macht

Status

Anspruch

VorsprungPremium

Luxus

Konsum

Selbst-bestimmt

Inspiration

Spiel

Anpassung

bescheiden

verwöhnen

Ritual

Ruhm

Stil

geprüfttransparent

konkret

interaktiv

nachhaltig

verständlich

Extrav-agantHier &

Jetzt

lernen

schnell

Zukunft

elegant

konkret

kritisch

zwanglos

zuhören

begeistern

Fantasieeffektiv

Erfolg

Qualität

Das limbische System als „Approach-/Avoidance-System“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 165Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Genuss

Sexualität

Nahrung

Schlaf

Atmung

Approach

Avoidance

Page 166: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Sieg

Elite

durchsetzen

Ehre

ehrgeizig

Fleiß

funktionalüberzeugen

Präzisionlogisch

DisziplinPflicht

sparsam

Ordnung

gerecht

Moral

Hygiene

gehorsam

Sauberkeit

Verlässlich

Tradition

Gesundheit

Treue

geborgen

Freundschaft

Sicherheit NostalgieHeimat

VertrauenHerzlich

flexibel

tolerant

Leichtigkeit

Offen

Poesie

Träumen

FantasieGenuss

Humor

Neugier

Familie

Praktisch

mitfühlend

Komfort

Modisch

strebend

Amortisation

Genau

Macher

Bürgerlich

gepflegt

füreinander

fürsorglich

menschlich

geplant

Garantie

korrekt

aufgeklärt

pragmatisch

teuer

Performance

strebsam

Konzern

strukturiert entschieden

ehrlich

Verantwortungempathisch

bequemsimpel

Analyse

berechnet

unkonventionell

fair

verspielt

einfach

Party

spannend

lustvoll

Gewinn

ExklusivAbgrenzung

Führung

Service

Geschichten

Leistung

Kultur

Stolz

effizient

modern

Freiheit

unabhängig

Hightech

Sport

aktiv

Zuhause

Rollen

etabliertHarmonie

stark

Wettkampf

kreativ

Individuell

spontan

Kunst Abwechslung

lebendig

ImpulsivRebellion

mutig

AutonomieKampf

Innovativ

provokant

polarisierend

Abenteuer

experimentell

AvantgardeRisikofreude

atembe-raubend

exotisch verrückt

entdeckenNeue Grenzen

SpaßSubkultur

gemeinsamGeselligkeit

Gefühl

Naturökologisch

Sinnlich

sozial

vielfältig

visionär

Macht

Status

Anspruch

VorsprungPremium

Luxus

Konsum

Selbst-bestimmt

Inspiration

Spiel

Anpassung

bescheiden

verwöhnen

Ritual

Ruhm

Stil

geprüfttransparent

konkret

interaktiv

nachhaltig

verständlich

Extrav-agantHier &

Jetzt

lernen

schnell

Zukunft

elegant

konkret

kritisch

zwanglos

zuhören

begeistern

Fantasieeffektiv

Erfolg

Qualität

Das limbische System als „Approach-/Avoidance-System“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 166Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Thrill

Sexualität

Nahrung

Schlaf

Atmung

Approach

Avoidance

Page 167: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Sieg

Elite

durchsetzen

Ehre

ehrgeizig

Fleiß

funktionalüberzeugen

Präzisionlogisch

DisziplinPflicht

sparsam

Ordnung

gerecht

Moral

Hygiene

gehorsam

Sauberkeit

Verlässlich

Tradition

Gesundheit

Treue

geborgen

Freundschaft

Sicherheit NostalgieHeimat

VertrauenHerzlich

flexibel

tolerant

Leichtigkeit

Offen

Poesie

Träumen

FantasieGenuss

Humor

Neugier

Familie

Praktisch

mitfühlend

Komfort

Modisch

strebend

Amortisation

Genau

Macher

Bürgerlich

gepflegt

füreinander

fürsorglich

menschlich

geplant

Garantie

korrekt

aufgeklärt

pragmatisch

teuer

Performance

strebsam

Konzern

strukturiert entschieden

ehrlich

Verantwortungempathisch

bequemsimpel

Analyse

berechnet

unkonventionell

fair

verspielt

einfach

Party

spannend

lustvoll

Gewinn

ExklusivAbgrenzung

Führung

Service

Geschichten

Leistung

Kultur

Stolz

effizient

modern

Freiheit

unabhängig

Hightech

Sport

aktiv

Zuhause

Rollen

etabliertHarmonie

stark

Wettkampf

kreativ

Individuell

spontan

Kunst Abwechslung

lebendig

ImpulsivRebellion

mutig

AutonomieKampf

Innovativ

provokant

polarisierend

Abenteuer

experimentell

AvantgardeRisikofreude

atembe-raubend

exotisch verrückt

entdeckenNeue Grenzen

SpaßSubkultur

gemeinsamGeselligkeit

Gefühl

Naturökologisch

Sinnlich

sozial

vielfältig

visionär

Macht

Status

Anspruch

VorsprungPremium

Luxus

Konsum

Selbst-bestimmt

Inspiration

Spiel

Anpassung

bescheiden

verwöhnen

Ritual

Ruhm

Stil

geprüfttransparent

konkret

interaktiv

nachhaltig

verständlich

Extrav-agantHier &

Jetzt

lernen

schnell

Zukunft

elegant

konkret

kritisch

zwanglos

zuhören

begeistern

Fantasieeffektiv

Erfolg

Qualität

Das limbische System als „Approach-/Avoidance-System“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 167Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Sexualität

Nahrung

Schlaf

Atmung

Approach

Avoidance

Page 168: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Daraus ergeben sich 7 archetypische Personas

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 168Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Thrill

KontrolleGenuss

Harmonisierer

Offene

Hedonisten

Abenteurer

Performer

Disziplinierte

Traditionalisten

Das Thema

Page 169: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die „limbic map“ als Positionierungslandkarte

Erfolgreiche Marken sind sehr eindeutig positioniert!

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 169

Page 170: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Zum Beispiel der Traditionalist

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 170Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Thrill

KontrolleGenuss

Das Thema

Traditionalisten

Page 171: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

… oder der Harmonisierer

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 171Sonntag, 15. Mai 2016

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Thrill

KontrolleGenuss

Harmonisierer

Das Thema

Page 172: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wir haben sehr viel Marktfoschung dazu!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 172Sonntag, 15. Mai 2016

Page 173: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wir haben sehr viel Marktfoschung dazu!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 173Sonntag, 15. Mai 2016

Page 174: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wir haben sehr viel Marktfoschung dazu!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 174Sonntag, 15. Mai 2016

Page 175: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wir haben sehr viel Marktfoschung dazu!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 175Sonntag, 15. Mai 2016

Page 176: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wir haben sehr viel Marktfoschung dazu!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 176Sonntag, 15. Mai 2016

Page 177: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wir haben sehr viel Marktfoschung dazu!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 177Sonntag, 15. Mai 2016

Page 178: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Den Limbic Types ® lassen sich Farbpräferenzen zuordnen

Hedonist

Abenteurer

Offener

HarmonisiererTraditionalist

Disziplinierter

Performer

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 178

Page 179: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Zigarettenmarken

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 179

Page 180: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Biermarken

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 180

Page 181: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Körperkulte

Naturheilkunde

Active Feeling

Wellness

Fitness

Medizin

Extremsport

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 181

Page 182: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Anlagestrategien

Gold

Trading

Nachhaltig

Blue Chips

Spekulation

ImmobilienSonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 182

Page 183: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Wohnungseinrichtungen

Exklusiv

Verspielt

Offen

Design

Extravagant

BürgerlichSonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 183

Page 184: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Autotypen

Cabrio

Van

Sportwagen

Kleinwagen

Limousine

SUV

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 184

Page 185: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Wirtschaftsmedien

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 185

Page 186: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

STIMULANZ

BALANCE

DOMINANZ

Die Limbic Map ® als Positionierungslandkarte

Positionierung und Präferenzen für Berufe / Positionen

Controlling /

Einkauf

Produktion

Marketing

Geschäftsführer

Personal / HR

F&E

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 186

Page 187: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 187

Modell 4: Die Buyers JourneyHilft uns, die Bedürfnisse unserer Personas besser zu verstehen

Page 188: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung der „Buyers Journey“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 188

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 189: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

What are they actually interested in?

Dann können wir uns noch die „Customer Journey“ anschauen

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 189

Gestatten? Müller!

Ich suche nach einer Lösung für

ein Problem!

Page 190: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Da eröffnen sich uns nämlich auch noch viele Fragen

Der Buyer hat in jeder Phase andere Fragen und Erwartungen!

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 190

Bedarfs-bestimmung Erfahrung

LoyalitätEmpfehlung

Bewertung

Erwägung Kauf

Considerungjoining

Consideringleaving

Page 191: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Da eröffnen sich uns nämlich auch noch viele Fragen

Der Buyer hat in jeder Phase andere Fragen und Erwartungen!

Bedarfs-bestimmung

Welche Lösung könnte mir

weiterhelfen?

Erfahrung

LoyalitätEmpfehlung

Bewertung

Erwägung Kauf

Welche Anbieterkommen dafür

Infrage?

Welcher Anbieterist der Beste

für mich?Was sind die

konkreten Konditionen?

Wie hole ich jetzt das beste aus demProdukt heraus?

Welchen Nutzen habe ich, wenn ich das

Produkt empfehle?

Was bietet mir der Anbieter jetzt noch

als Zusatznutzen?

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 191

Page 192: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Da eröffnen sich uns nämlich auch noch viele Fragen

Der Buyer hat in jeder Phase andere Fragen und Erwartungen!

Bedarfs-bestimmung Erfahrung

LoyalitätEmpfehlung

Bewertung

Erwägung Kauf

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 192

Welche Lösung könnte mir

weiterhelfen?

Welche Anbieterkommen dafür

Infrage?

Welcher Anbieterist der Beste

für mich?Was sind die

konkreten Konditionen?

Wie hole ich jetzt das beste aus demProdukt heraus?

Welchen Nutzen habe ich, wenn ich das

Produkt empfehle?

Was bietet mir der Anbieter jetzt noch

als Zusatznutzen?

Inspirieren

Interessieren

Überzeugen

Abschließen

Bestätigen

BestärkenBegeistern

Page 193: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Modell 5: Das FISH-Modell

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 193

Es hilft uns, mit Content eine bessere Wirkung zu erzeugen

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 194: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung des „FISH Modells“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 194

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 195: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 195

Er sucht aktiv etwas Bestimmtes…

Er träumt schon lange von etwas…

Er will nur schauen was los ist…

Und er interessiert sich für gar nichts…

„potenzielles Interesse“ „latentes Interesse“ „aktives Interesse“ „gar kein Interesse“

Im Zentrum steht dabei das Interesse Ihrer Stakeholder…

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 196: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ein paar Minuten später…!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 196Sonntag, 15. Mai 2016

Und wie dieses „Internetz“ nun mal so ist…

Page 197: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und hat er ein sensationelles Video

entdeckt!

Ist er über einen Ratgeber/ein White-

paper gestolpert!

Hat er die Lösung für sein Problem

gefunden!

Hat er einen tollen Beitrag über Facebook

entdeckt!

… und gleich die Beiträge abonniert(oder den E-Mail Newsletter)

… und hat ihn gleich heruntergeladen

(und hat dabei die E-Mail hinterlassen)

… und dessen Produkt auch gleich gekauft

(oder es sich zumindest gemerkt)

… und es an alle seine Freunde geschickt!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 197Sonntag, 15. Mai 2016

Und wie dieses „Internetz“ nun mal so ist…

Page 198: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Das sollte alles unser Content sein, oder?

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 198

Page 199: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Also wie stellen wir sicher, dass sie alle unseren Content finden?

Reichweiteaufbauen

Leadsgenerieren

Direktverkaufen

Aufmerksamkeitgewinnen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 199Sonntag, 15. Mai 2016

Page 200: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Indem wir genau für diesen Bedüfnisse gezielt Content erstellen

Er will ja nur schauen was

los ist…

Er hat ja gerade ein

latentes Problem…

Er sucht ja aktiv etwas

Bestimmtes…

Und er interessiert sich ja für gar nichts…

F„F“ wie Follow

Content

Deswegen:

Soll helfen, nachhaltig Reichweite aufbauen.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 200Sonntag, 15. Mai 2016

Page 201: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Indem wir genau für diesen Bedüfnisse gezielt Content erstellen

Er will ja nur schauen was

los ist…

Er hat ja gerade ein

latentes Problem…

Er sucht ja aktiv etwas

Bestimmtes…

Und er interessiert sich ja für gar nichts…

F„F“ wie Follow

Content

Deswegen:

I„I“ wie

InboundContent

Deswegen:

Soll helfen, nachhaltig Reichweite aufbauen.

Soll helfen, konkrete Anfragen zu generieren.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 201Sonntag, 15. Mai 2016

Page 202: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Indem wir genau für diesen Bedüfnisse gezielt Content erstellen

Er will ja nur schauen was

los ist…

Er hat ja gerade ein

latentes Problem…

Er sucht ja aktiv etwas

Bestimmtes…

Und er interessiert sich ja für gar nichts…

F„F“ wie Follow

Content

Deswegen:

I„I“ wie

InboundContent

Deswegen:

S„S“ wie Search

Content

Deswegen:

Soll helfen, nachhaltig Reichweite aufbauen.

Soll helfen, konkrete

Anfragen zu generieren.Soll dem User sofort seine

Fragen beantworten.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 202Sonntag, 15. Mai 2016

Page 203: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Guter Content erfüllt zielgenau einen dieser Zwecke!

Er will ja nur schauen was

los ist…

Er hat ja gerade ein

latentes Problem…

Er sucht ja aktiv etwas

Bestimmtes…

Und er interessiert sich ja für gar nichts…

F„F“ wie Follow

Content

I„I“ wie

InboundContent

S„S“ wie Search

Content

H„H“ wie

HighlightContent

Soll helfen, nachhaltig Reichweite aufbauen.

Soll helfen, konkrete

Anfragen zu generieren.Soll dem User sofort seine

Fragen beantworten.Soll möglichst viel Auf-merksamkeit erzeugen.

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 203

Page 204: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Wieviel sie von welchem Content brauchen, hängt von der Strategie ab!

Er will ja nur schauen was

los ist…

Er hat ja gerade ein

latentes Problem…

Er sucht ja aktiv etwas

Bestimmtes…

Und er interessiert sich ja für gar nichts…

F I S H

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 204

Page 205: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Was sind geeignete Formate, Kanäle und Stile?

Highlight ContentInbound Content Search ContentFollow Content

• Micro-Content• Blogposts / Status-Updates• News (Curated Content)• Einfache Infografiken

Geeignete Formate, z.B.:• White Paper• Webinare• Studienergebnisse• Case Studies

Geeignete Formate, z.B.:• Informationen• News zu aktuellen Themen• Listen / Übersichten• Checklisten / Tabellen

Geeignete Formate, z.B.:• Longformats / Videos• Kampagnen• Scrollytelling• Multimediale Inhalte

Geeignete Formate, z.B.:

• Vor allem Social Networks• Mag, Blog & Newsletter• Achtung: Verlinkung Social

Network zu Mag/Blog

Geeignete Kanäle, z.B.:• Slideshare• Website• Online Mag / Blog• Landingpages

Geeignete Kanäle, z.B.:• Website, Landingpage, Mag• Jeder weitere Kanal mit

Suche von Amazon über Pinterest bis YouTube

Geeignete Kanäle, z.B.:• Kampagnenseite• Online Mag / Blog • YouTube

Geeignete Kanäle, z.B.:

• Storytelling• Leicht zu konsumieren

Geeignete Stile, z.B.:

• Daten, Zahlen, Fakten• Ausführlich, tief gehend

Geeignete Stile, z.B.:

• Schnell auf den Punkt• Übersichtlich

Geeignete Stile, z.B.:

• Storytelling• Eher lang

Geeignete Stile

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 205

Page 206: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und das hilft Ihnen Ihren Content zielgerichteter zu produzieren!

Highlight ContentInbound Content Search ContentFollow Content

Intensität/Menge

Zeit

Intensität/Menge

Zeit

Intensität/Menge

Zeit

Intensität/Menge

Zeit

Follow Content hat eine kurzeLebensdauer. Relativ hohe Fre-quenz und Regelmäßigkeit sindnotwendig. Qualität muss nichtimmer hoch sein.

Ganz abhängig von den Res-sourcen des Unternehmens.Funktioniert einmalig ebenso gutwie regelmäßig. Aber Qualitätmuss stimmen!

Ist „always on“ und hat eine langeLebensdauer. Neuer Con- tent istnicht alternativ sondern kumula-tiv. Kontinuierlicher Ausbau/Up-date nötig.

Qualität ist bei Highlight Con-tent alles. Und Quantität nur dieSkalierung. Man kann schon mitdem einem richtigen Artikel zumStar werden.

Kontinuität ist entscheidend! Die Menge ganz nach Bedarf Stetig wachsend Ganz nach Bedarf und Budget

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 206

Page 207: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Modell 6: Das Story ModellHilft uns, unseren Content einen Sinn zu geben!

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 207

Page 208: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung des „Story Modells“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 208

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 209: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

209

Why?Einen guten Grund, die Story zu erzählen1.

Protagonisten, in denen der User sich selbst sieht2.

Elemente einer guten Story

Ein Konflikt, in den der Held geworfen wird3.

Die Heldenreise in der der Held den Konflikt löst4.

Einen Plot, der archetypische Bedürfnisse stillt5.

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)

Page 210: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Eine gute Story adressiert tiefliegende Bedürfnisse!

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 210

Die Story

Der Nutzen

Die Ziele

Die Conversion

Why?

Mission Statement

Themen-Fokussierung

Positionierung

■ Überwindung des Monsters: Kein Angst haben müssen

■ Bettler zum König: Geliebt zu werden als was man ist

■ Die Mission: Großartiges leisten und berühmt sein

■ Reise und Rückkehr: Auch von schlechten Dingen lernen

■ Wiedergeburt: Auch nach Rückschlägen reüssieren

■ Komödie: Einfach Spaß haben

■ Tragödie: Die Wehmut genießen

SPICKZETTEL „DER PLOT“

Storys folgen üblicherweise „Plots“ also typischen Handlungssträngen. Sie sprechen archetypische Sehnsüchte an:

Page 211: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Eine gute Story adressiert tiefliegende Bedürfnisse!

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 211

Die Story

Der Nutzen

Die Ziele

Die Conversion

Why?

Mission Statement

Themen-Fokussierung

Positionierung

■ Überwindung des Monsters: Kein Angst haben müssen

■ Bettler zum König: Geliebt zu werden als was man ist

■ Die Mission: Großartiges leisten und berühmt sein

■ Reise und Rückkehr: Auch von schlechten Dingen lernen

■ Wiedergeburt: Auch nach Rückschlägen reüssieren

■ Komödie: Einfach Spaß haben

■ Tragödie: Die Wehmut genießen

SPICKZETTEL „DER PLOT“

Storys folgen üblicherweise „Plots“ also typischen Handlungssträngen. Sie sprechen archetypische Sehnsüchte an:

Page 212: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Eine gute Story adressiert tiefliegende Bedürfnisse!

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 212

Die Story

Der Nutzen

Die Ziele

Die Conversion

Why?

Mission Statement

Themen-Fokussierung

Positionierung

■ Überwindung des Monsters: Kein Angst haben müssen

■ Bettler zum König: Geliebt zu werden als was man ist

■ Die Mission: Großartiges leisten und berühmt sein

■ Reise und Rückkehr: Auch von schlechten Dingen lernen

■ Wiedergeburt: Auch nach Rückschlägen reüssieren

■ Komödie: Einfach Spaß haben

■ Tragödie: Die Wehmut genießen

SPICKZETTEL „DER PLOT“

Storys folgen üblicherweise „Plots“ also typischen Handlungssträngen. Sie sprechen archetypische Sehnsüchte an:

Page 213: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Eine gute Story adressiert tiefliegende Bedürfnisse!

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 213

Die Story

Der Nutzen

Die Ziele

Die Conversion

Why?

Mission Statement

Themen-Fokussierung

Positionierung

■ Überwindung des Monsters: Kein Angst haben müssen

■ Bettler zum König: Geliebt zu werden als was man ist

■ Die Mission: Großartiges leisten und berühmt sein

■ Reise und Rückkehr: Auch von schlechten Dingen lernen

■ Wiedergeburt: Auch nach Rückschlägen reüssieren

■ Komödie: Einfach Spaß haben

■ Tragödie: Die Wehmut genießen

SPICKZETTEL „DER PLOT“

Storys folgen üblicherweise „Plots“ also typischen Handlungssträngen. Sie sprechen archetypische Sehnsüchte an:

Page 214: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Eine gute Story adressiert tiefliegende Bedürfnisse!

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 214

Die Story

Der Nutzen

Die Ziele

Die Conversion

Why?

Mission Statement

Themen-Fokussierung

Positionierung

■ Überwindung des Monsters: Kein Angst haben müssen

■ Bettler zum König: Geliebt zu werden als was man ist

■ Die Mission: Großartiges leisten und berühmt sein

■ Reise und Rückkehr: Auch von schlechten Dingen lernen

■ Wiedergeburt: Auch nach Rückschlägen reüssieren

■ Komödie: Einfach Spaß haben

■ Tragödie: Die Wehmut genießen

SPICKZETTEL „DER PLOT“

Storys folgen üblicherweise „Plots“ also typischen Handlungssträngen. Sie sprechen archetypische Sehnsüchte an:

Page 215: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Das könnte Ihnen bei der Story-Entwicklung helfen:

Wenn Sie ein Buch schrieben – wie hieße es?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 215Sonntag, 15. Mai 2016

Ein Fachbuch oder doch Belletristik? Aber sicher kein Produkt-Katalog!

Ist es die Unternehmensgeschichte? Ist die so interessant?

Oder ist es ein Buch zu einem (Fach-)Thema?

Was sollten die Leser aus Ihrem Buch lernen sollen?

Welche Kapitel hätte das Buch? Wie wäre es geschrieben?

In welchem Thema sind Sie wirklich kompetent?

Wenn es beim Hugendubel stünde –wer würde es kaufen?

Page 216: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Das könnte Ihnen bei der Story-Entwicklung helfen:

Wenn Sie eine Konferenz veranstalten würden – was wäre das für eine?

Eine „Konferenz“. Eine „Fachkonferenz“. Keine Messe.

Wo würde sie stattfinden: Bei Ihnen oder an neutralem Ort?

Was wären die Vortragsthemen? Wer würde sprechen?

Würden Sie da groß Ihre Produkte oder sich vorstellen?

Aber es könnte im Vorraum auch ein kleine Messe geben, oder?

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 216

Page 217: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 217

Modell 7: Der Story CircleHilft uns, Content effizienter zu erstellen

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 218: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung des „Story Circles“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 218

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 219: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Wie Sie deutlich effizienter Ihren Content entwickeln

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 219

Erst die Story

Dann die Themen

Protagonisten sind wichtig

Dann die Formate

Zum Schluss die Kanäle

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Und wie sieht das in der Praxis aus?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 220

Erst die Story

Dann die Themen

Protagonisten sind wichtig

Dann die Formate

Zum Schluss die Kanäle

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Page 221: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wie sieht das in der Praxis aus?

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Erst die Story

Dann die Themen

Protagonisten sind wichtig

Dann die Formate

Zum Schluss die Kanäle

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Page 222: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wie sieht das in der Praxis aus?

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Erst die Story

Dann die Themen

Protagonisten sind wichtig

Dann die Formate

Zum Schluss die Kanäle

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 223: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wie sieht das in der Praxis aus?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 223

Erst die Story

Dann die Themen

Protagonisten sind wichtig

Dann die Formate

Zum Schluss die Kanäle

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 224: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wie sieht das in der Praxis aus?

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Ratgeber

Kunden

Reportage

Facebook

Haare

Blog

Erst die Story

Dann die Themen

Protagonisten sind wichtig

Dann die Formate

Zum Schluss die Kanäle

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Page 225: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wie sieht das in der Praxis aus?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 225

Ratgeber

Experten

How-to

Haare

YouTube

Erst die Story

Dann die Themen

Protagonisten sind wichtig

Dann die Formate

Zum Schluss die Kanäle

FacebookBarcamp

Presse-Mitteilung

Infografik

Hangout

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 226: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 226

Modell 09: Das POSE-ModellHilft uns, unsere Inhalte besser zu verbreiten

Page 227: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung des „POSE Modells“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 227

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 228: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wie schaffen wir das mit der Promotion?

Das POE-Modell kennt jeder…

EarnedMedia

OwnedMedia

Paid Media

Sonntag, 15. Mai 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 228

Page 229: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ich habe es etwas angepasst…

Social Media funktioniert komplett anders als Earned Media

Social Media

OwnedMedia

Paid Media

EarnedMedia

Sonntag, 15. Mai 2016

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Page 230: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ich habe es etwas angepasst…

Social Media funktioniert komplett anders als Earned Media

Social Media

OwnedMedia

Paid Media

EarnedMedia

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 230

Page 231: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die acht Hebel der Content Promotion

Alle zusammen geben die richtigen Synergien

Social Media Earned Media

Paid MediaOwned Media

4

5

1 2

7

3

INFLUENCER

RELATIONS

PROMOTED

CONTENT

8

6

NATIVEADVERTISING

COMMUNITYMANAGEMENT Story

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 231

Page 232: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die acht Hebel des strategischen Content Marketings

„Content“ ist alles mit der Endkunde mit unseren Themen in Kontakt kommt

Social Content

Earned Content

OwnedContent

Paid Content

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 232

Page 233: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die acht Hebel des strategischen Content Marketings

„Content“ ist alles mit der Endkunde mit unseren Themen in Kontakt kommt

Social Content

Earned Content

OwnedContent

Paid Content

Dialog

PromotedContent

NativeAdvertising

Advocacy

„Verstärkt man Owned Content“

„Gewinnt man Fürsprecher / Influencer“

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 233

Page 234: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die acht Hebel des strategischen Content Marketings

„Content“ ist alles mit der Endkunde mit unseren Themen in Kontakt kommt

Social Content

Earned Content

OwnedContent

Paid Content

Dialog

PromotedContent

NativeAdvertising

Advocacy

„Verstärkt man Owned Content“

„Gewinnt man Fürsprecher / Influencer“

Sonntag, 15. Mai 2016

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 234

Page 235: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 235

Modell 10: Das Content-OrganisationsmodellHilft uns, Content innerhalb des Unternehmens richtig zu positionieren

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 236: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung des „Organisationsmodells“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 236

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 237: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Typische Marketing-Organisation:

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sto

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Inv

est

or

Re

lati

on

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CEO

EditorsCommunity

ManagersSEO

SpecialistsSEM

Specialists

Influencer RelationsSpecialist

MediaSpecialists

CustomerService

ContentManagers

CMO CxO 2CxO 1

Ab

teil

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Editors

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setz

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 238: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und jetzt kommt „Content Marketing“ einfach dazu?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 238

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ManagersSEO

SpecialistsSEM

Specialists

Influencer RelationsSpecialist

MediaSpecialists

CustomerService

ContentManagers

CMO CxO 2CxO 1

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 239: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Das war schon der Fehler bei „Social Media“!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 239

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EditorsCommunity

ManagersSEO

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Specialists

Influencer RelationsSpecialist

MediaSpecialists

CustomerService

ContentManagers

CMO CxO 2CxO 1

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 240: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

So sieht es heute wohl in der Realität aus:

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 240

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EditorsCommunity

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 241: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und „Sales“ macht auch noch sein eigenes Ding?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 241

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ManagersSEO

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CMO CxO 2CxO 1

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 242: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Tatsächlich hat aber jeder ohnehin „Content“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 242

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Influencer RelationsSpecialist

MediaSpecialists

CustomerService

ContentManagers

CMO CxO 2CxO 1

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 243: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Alle Contents sollten strategisch abgestimmt und ausgerichtet werden!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 243

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EditorsCommunity

ManagersSEO

SpecialistsSEM

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Influencer RelationsSpecialist

MediaSpecialists

CustomerService

ContentManagers

CMO CxO 2CxO 1

Content Marketing Strategist („Story“)

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 244: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und dann auch noch operativ koordiniert!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 244

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EditorsCommunity

ManagersSEO

SpecialistsSEM

Specialists

Influencer RelationsSpecialist

MediaSpecialists

CustomerService

ContentManagers

CEO

CMO CxO 2CxO 1

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Content Marketing Strategist („Story“)

Content Marketing Manager („Telling“)

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Sonntag, 15. Mai 2016

Page 245: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 245

Wie schaffen wir es, „Content“ über Abteilungen

hinweg effizient und effektiv zu managen?

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 246: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Content DistributionWie inszenieren Sie diesen Contentund distribuieren ihn?

2. Content Strategie & PlanungWas ist unsere Story? Wie vereinen wirunsere Ziele mit den Bedürfnissen unserer Zielgruppen?

1. SituationsanalyseWas bedeutet für uns ganz konkret „guter Content“?

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Die Einordnung von „Scompler“ im SCOM Framework

Die Prozesse

Das Team

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 246

Die ContentPlanung

Der Nutzen

Die Conversion

Die Ziele

Sonntag, 15. Mai 2016

01.Wert-

schöpfungs-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

09.Das POSE-

Modell

10.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

11.Scompler

07.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

08.Engagement

Modell

Page 247: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 247

Der Prozess des Strategischen Content Marketings

Plan

Produce

Publish

Promote

Prove

Strategie

Sonntag, 15. Mai 2016

Page 248: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Mit Excel können wir nur einen Bruchteil darstellen!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 248Sonntag, 15. Mai 2016

Page 249: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und so wird es noch unübersichtlicher

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 249Sonntag, 15. Mai 2016

Page 250: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

… oder Scompler (www.scompler.com)

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 250Sonntag, 15. Mai 2016

Page 251: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Redaktionsplan von Scompler mit entsprechenden Filtern

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 251Sonntag, 15. Mai 2016

Page 252: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Der Redaktionskalender mit entsprechenden Filtern

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 252Sonntag, 15. Mai 2016

Page 253: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Überblick über die Jahresplanung

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Page 254: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ausruck aller Pläne

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 254Sonntag, 15. Mai 2016

Page 255: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Integrierte Themenplanung gibt Struktur und Storyzentrierung

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 255Sonntag, 15. Mai 2016

Page 256: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Die Besonderheit von Scompler: Wir können Strategien abbilden!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 256Sonntag, 15. Mai 2016

Page 257: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Dabei enthält Scompler sehr viel Know-how und macht Vorschläge!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 257Sonntag, 15. Mai 2016

Page 258: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Wenn wir jetzt also einen Beitrag in Scompler erstellen…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 258Sonntag, 15. Mai 2016

Page 259: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Und wir können dem Artikel dann auch eine Persona zuordnen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 259Sonntag, 15. Mai 2016

Page 260: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Dabei können wir auch individuelle Strategien für Personas berücksichtigen

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Page 261: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Ausrichtung der Strategie nach den Personas

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 261Sonntag, 15. Mai 2016

Page 262: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Aus der Content Planung heraus Briefings erstellen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 262Sonntag, 15. Mai 2016

Page 263: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Aus der Content Planung heraus Briefings erstellen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 263Sonntag, 15. Mai 2016

Page 264: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Planung des GESAMTEN Contents, den man plant und erstellt

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 264Sonntag, 15. Mai 2016

Page 265: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Verschiedene Templates mit Vorschau für jedes Format

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 265Sonntag, 15. Mai 2016

Page 266: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Texthilfen

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Page 267: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Diskussion und Freigabe

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 267Sonntag, 15. Mai 2016

Page 268: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Alle notwendigen Grafiken und Dokumente integiert („MAM“)

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Page 269: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Intergierte Erfolgskontrolle für JEDEN Content

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 269Sonntag, 15. Mai 2016

Page 270: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Qualitative Parameter für die Performance Analyse

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 270Sonntag, 15. Mai 2016

Page 271: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Persönliches Dashboard für anstehende Aufgaben und Beiträge

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 271Sonntag, 15. Mai 2016

Page 272: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Mein zentraler Tipp zum Abschluss

Kommen Sie mit Ihrem Content aus der Beliebigkeit!Seien Sie in der Gestaltung konsequent!

Erfüllen Sie einen konsequenten Zweck nach dem FISH-Modell. Oder eine konsequente limbische Instruktion.

Oder ein konsequenter Nutzen nach dem Content Radar. Aber seien Sie konsequent und spitz.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 272Sonntag, 15. Mai 2016

Page 273: Think better, not more. Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework.

Herzlichen Dank!

Mirko Lange

Rablstr. 37, 81669 München

Telefon: 0177 – 27 40 778

E-Mail: [email protected]

Web: www.scompler.com

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copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 273Sonntag, 15. Mai 2016


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