Theoretische Facharbeit klassifiz!ert

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Fachtheoretische Arbeitdes Abschlussprojekts „Klassif !ziert“von Fabrizia WolfSG Grafik - 1/06

Erstellt 2009 an der Grafik Design Schule Schwerin

Fachgebiet: Bild und TextMentorin: T. Schneider

Fachtheoretische Arbeitdes Abschlussprojekts „Klassif !ziert“von Fabrizia WolfSG Grafik 1/06Fachgebiet: Bild und Text Betreut durch Frau T. Schneider2009 Design Schule Schwerin

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Vorwort

Als Erstes möchte ich hier kurz erläutern was mich bewegt hat dieses Thema zu meiner Abschlussarbeit zu machen.Nachdem sich bei mir eine Vorliebe zur Typografie entwickelt hat, war mir schnell klar, dass sich auch meine Abschlussarbeit mit dem Thema Fonts auseinandersetzen wird. Die Erstellung von Bildbänden und Bücher hat mir ebenfalls zugesagt und so habe ich versucht diese zwei Themengebiete zu vereinen.Auf einigen Umwegen bin ich dann auf die Idee für den Bildband „Klassif !ziert“ gekommen. Da ich gerne Fotografiere und es mir beson-ders die Architektur-Fotografie angetan hat ist die Verschmelzung von drei Lieblingsgebieten zustande gekommen. Was hinzukommt ist, dass diese Arbeit nochmal eine intensive Auseinan-dersetzung, mit der Stadt in der ich nun drei Jahre studiert habe, fordert.Schriften faszinieren mich und ich bin immer wieder erstaunt wievielen Schrifttypen wir tagtäglich in unserem Alltag begegnen. Ich hoffe mein Bildband öffnet auch einigen bisher typouninteressierten Lesern die Au-gen für die Schönheit der Fonts.

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Inhaltsverzeichnis1 Recherche zum Verlag 5 1.1 Auswahl und Erläuterung 6 1.2 Verlag Hermann Schmidt Mainz 6 1.3 Logo 7 1.4 Produkte und Leistung 8 1.5 Zielgruppe 9 1.6 Analyse vorhandener Werbemittel 9 1.7 Schlussfolgerung 9 1.8 Infomaterial 10 2 Recherche zu den Produkten 12 2.1 Bücher aus dem Hause Schmidt 13 2.2 Bildbände 14 2.3 Typografie Bücher 15 2.4 Schlussfolgerung 16

3 Gestaltungskonzept 17 3.1 Format 18 3.2 Schriftwahl 18 3.3 Farbkonzept 19 3.4 Titel 19 3.5 Satzspiegel 20 3.6 Raster 20 3.7 Kapitelüberschrift 20 3.8 Pagina und Kolumnentitel 20 3.9 Fotos 21 3.10 Text 22 3.11 Zielgruppe 22 3.12 Schlussfolgerung 22 3.13 Umsetzung 23

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4 Werbemittel 25 4.1 Analyse vorhandener Werbemittel 26 4.2 Meine gewählten Werbemittel 26 4.3 Gestaltungskonzept 27 4.4 Schlussfolgerung 27 4.5 Infomaterial und Umsetzungen 28

5 Arbeitsplan 31 5.1 Detaillierte Arbeitszeitplan 32

6 Nachwort 34 6.1 Nachwort 35

7 Quellennachweis 36 7.1 Literaturverzeichnis 37 7.2 Webverzeichnis 38 7.3 Bildnachweis 38

8 Eidesstattliche Erklärung 40

5

Recherche zum Verlag

1

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1.I Auswahl und Erläuterung

Auf der Suche nach einem geeigneten Verlag habe ich in drei verschie-denen Bereichen recherchiert. Zum einen habe ich regionale Verlage wie z.B. der Thomas Helms Verlag Schwerin in Betracht gezogen. Des Weite-ren suchte ich nach kreativ gestalteten Bildbänden und als drittes habe ich Bücher unter die Lupe genommen in welchen sich alles um Fonts und Typografie dreht.

Da ich in meinem Buch klar die Schriftklassifizierung als Hauptthema habe, entschied ich mich für einen Verlag welcher ausschliesslich Bücher zum Thema Typografie und Grafik Design herstellt. Hermann Schmidt Bücher waren für mich genau das Richtige, denn auch mein Anliegen ist es, ein Buch mit dem besonderen Etwas zu gestalten.

1.2 Verlag Hermann Schmidt Mainz

Im deutschsprachigen Raum gehört der Verlag Hermann Schmidt Mainz zu einer der führenden im Fachbereich der Typografie, Grafikdesigns und Kreativität. Mit dieser nationalen Führungsposition will sich der Verlag auch international behaupten.

1992 realisierten Karin und Bertram Schmidt-Friderichs ihren Traum und gründeten den Verlag mit der Absicht schöne Bücher zu Typografie, Gra-fikdesign und Kreativität zu gestalten. Die Beiden stehen als Personen für die Marke Schmidt und vertreten diese nach Aussen (u.a. bei Fachtagun-gen, Kongressen, durch eigene Seminare und Vorträge).

Abb. 1, 2, 3 Buchbsp.: Thomas Helms Verlag Schwerin, Junius Verlag und Verlag Her-mann Schmidt Mainz.

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Der Name „Hermann“ ist im Firmennamen geblieben als Dankeschön und kleines Denkmal für den Vater von Bertram, welchen ihn mit dem Typovirus infiziert hat und ihm die Universitätsdruckerei vermachte.

Das Verlagsteam besteht aus ca. 8 festen und 3 freien Mitarbeitern, denen Kunden- und Produktnähe trotz des Wachstums und der Internationa-lisierung sehr am Herz liegen. Sie selbst beschreiben sich als: sach- und fachkompetent, glaubwürdig, undogmatisch, offen für Neues, agil, effizient, überdurchschnittlich engagiert, menschlich, authentisch und nahbar.

Für den Verlag zählt Persönliche Prägung (inhabergeführt) mehr als Wachstum und Größe, Weiterentwicklung (pushing the Limits) ist aber ständige Herausforderung.

Der Verlag ist so erfolgsorientiert, dass er es sich auch in Zukunft leisten kann, unabhängig zu bleiben. Er investiert in höchste inhaltliche, gestalte-rische und herstellerische Qualität bei fairen Ladenpreisen. Er verzichtet zugunsten der Produktqualität auf kostenintensive Anzeigen oder Spon-soringaktivitäten, in der Hoffnung, dass diese Qualität für sich spricht...

I.3 Logo

Das Logo stellt ein Aldusblatt dar. Dies ist eine Ornamentform aus der Frühzeit der Druckkunst. Namensgeber war Aldus Manutuis († 1515) ein großer venezianischer Typografen, Drucker und Verleger, welcher das herzförmige Blatt als Schmuck in seinen zeitlos vorbildlichen Büchern ver-wendete.

Im Rahmen seiner Diplomarbeit über Ornamente und Typografie Anfang der 80er Jahre ist Bertram an der heutigen Hochschule der Medien in Stuttgart auf dieses Blatt gestossen. Zu Beginn diente es dazu private Briefe an Karin zu zieren. Beim Eintritt in das elterliche Unternehmen brachte er dann das Aldusblatt als Symbol für seine Qualitätsphilosophie am Firmenlogo an. Seither gibt es dem S der Universitätsdruckerei Rich-tung und Halt. Im Verlag lebt es freier und wird von jedem Autor für sein

Abb.4:Aldusblatt, Logo des Verlages

8

Buch interpretiert. So entsteht ein lebendiges Logo für einen lebhaften und kreativen Verlag.

Ein unter Typografen geläufiger Spruch besagt, dass in Mainz die Druck-kunst, in Venedig dagegen die Typografie erfunden worden sei - wozu Aldus Manutius seinen Beitrag leistete. Der Verlag Hermann Schmidt Mainz trägt erheblich dazu bei, den Ruf von Mainz für Druckkunst und Typografie zu festigen.

I.4 Produkte und Leistung

Jährlich werden aus ca. 300 Projektvorschlägen etwa 25 ausgewählt, wel-che dann zu Büchern von Schmidt werden. Diese werden im Laufe des Jahres mit viel Kreativität und höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt. Diese Projekte sind jedoch nicht zwangsläufig Bücher wie z.B. das Typo-darium 2009 (ein Abreisskalender) oder das Typoquiz beweisen. Neben diesen sogenannten Grossprojekten wird alle paar Jahre das Grundlay-out des Verlagsverzeichnisses und alle zwei Jahre das Cover neu gestalten oder überarbeiten. Weitere Gestaltungsaufgaben, die über jene Bücher hinaus bleiben, über-nehmen Karin und Bertram Schmidt-Friderichs leidenschaftlich gern selbst.

Das Gesamtverzeichnis ist wie alle anderen Schmidt Bücher sehr schön gestaltet und mit vielen kleinen Extras ausgestattet. Das ganze ist nicht nur irgend ein Prospekt, sondern an sich schon ein kleines Kunstwerk.

Abb. 5 u. 6links aktuelles Gesamt-verzeichnis u. rechts Gestaltung von 2007

9

1.5 Zielgruppe

Zur Zielgruppe gehören hauptsächlich Leute welche grossen Wert auf schön gestaltete Bücher legen und sich für die Bereiche Kunst, Design, Grafik, Typografie, Werbung und Illustration interessieren.Schmidt Bücher sind für Menschen welche ein Nachschlagewerk suchen, sich weiterbilden, oder aber auch einfach nur die Schönheit der Bücher geniessen möchten.

1.6 Analyse vorhandener Werbeträger

Schmidts Werbeträger sind grundsätzlich das Gesamtverzeichnis und die Creative Reports. Das Verzeichnis hat einen Umfang von ca. 210 Seiten und beinhaltet Neuerscheinungen, Klassiker, Register aller Autoren und erschienenen Bücher, Infos und Geschichte zum Verlag. Es ist reich aus-gestattet mit Bildmaterial und ermöglicht somit den Einblick in die ver-schiedenen Werke und macht Lust auf Mehr. Zum Anderen erscheint zweimal jährlich ein Creative Report, dieser umfasst ca. 30 Seiten und stellt ausgewählte Bücher nochmal speziell vor. Ansonsten verzichtet der Verlag zugunsten der Produktqualität auf teure Anzeigen oder Sponsoringaktivitäten. Schmidt verlässt sich auf die Leser und ihre Mundpropaganda und weiss, dass die Qualität der Bücher schon alleine für sich spricht.

I.7 Schlussfolgerung

Ich bin froh, dass ich diesen Verlag ausgewählt habe. Es ist einfach enorm spannend in den Büchern von Schmidt zu forschen und sich inspirieren zu lassen. In jedem dieser Bücher könnte man stundenlang Blättern und im-mer wieder Neues entdecken. Nur schon das Gesamtverzeichnis ist ein Genuss und lädt einen ein auf eine Reise zu grafischen Höchstleistungen.Es ist jedoch schwierig mich mit meinem Projekt in diese Reihe einzu-stufen. Ich hoffe aber, dass mein Buch das Aldusblatt auf dem Cover mit

10

Berechtigung stolz zeigen darf. Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass der Verlag hält was er verspricht. Die Kundennähe habe auch ich zu spüren gekriegt, was mich sehr erstaunt und erfreut hat.

I.8 Infomaterial

Abb. 7 & 8Creative Report Herbst 2008 undFrühjahr 2009

Abb. 9Es muss nicht immer ein Buch sein.

11

Abb. 10Begleitbrief vom Verlag

12

Recherche zu den Produkten

2

13

2.1 Bücher aus dem Hause Schmidt

Beim Verlag Hermann Schmidt Mainz sind schon etliche Bücher zum The-ma Fonts und Typografie herausgebracht worden. Hier nun zwei welche mir besonders ins Auge gestochen sind:

Diese und weitere Bücher haben mich inspiriert oder mich an meine eigenen Ideen erinnert. Bei einigen war es der einfache Aufbau welcher mich anspricht und beim Buch Fraktur mon Amour ist es z.B. der Um-gang mit der Farbe welchen ich interessant finde. Anstatt der Signalfarbe Rot – welche in vielen Typografie Büchern verwendet wird – wird hier Pink verwendet.Etliche Hermann Schmidt Bücher haben schon diverse Preise gewonnen und dies vollkommen zu recht. Hier nur ein kleine Auflistung: sushi 9 (Art Directors Club für Deutschland e. V.) ausgezeichnet mit dem Award of Typographic excellence des TDC of New York 2007; Fraktur mon Amour (Judith Schalansky) 2. Platz in der Kategorie Juniordesign des Designpreis Brandenburg; Schriftwechsel

Abb. 11Fraktur mon amour„Eine Liebeserklärung an die gebrochenen Schriften, die Typografen das Herz bricht.“

Abb. 12Anatomie der BuchstabenBasiswissen für Schriftge-stalter.

14

(Stephanie u. Ralf de Jong) ausgezeichnet unter die schönsten deutschen Bücher 2008; Heute Besichtigung, kein Verkauf (Nils Holger Moormann)iF communication design award 2008 - Goldmedaille in der Kategorie Printmedien; 100 beste Plakate 05 (100 beste Plakate e. V. ) Auszeichnung vom Art Directors Club of New York 2007; Freistil 2 (Raban Ruddigkeit) Bronze bei der Berliner Type 2006; Verlagsverzeichnis 2005/2006 (Ver-lag Hermann Schmidt Mainz) MKN Medienkompetenznetz Rhein Main-Award 2006 in der Kategorie Print und viele mehr.

2.2 Bildbände

Bei der Recherche zu Bildbänden sind mir so ziemlich alle Formate auf den Tisch gekommen. Von Quadratisch ausgewogen bis hin zu extremen Hoch- und Querformate. Auch das Seitenlayout hat stark variiert. Es gab Bildbände welche von Beginn bis hin zur letzten Seite pro Seite einfach ein Bild hatten (und dies auch immer gleich angeordnet) und es gab krea-tivere gestaltete Bände welche mit Hilfe von Text und Bild unterschiedlich von Seite zu Seite Spannung erzeugten.

Bei den Bildbänden habe ich vorallem die unterschiedlichen Formate un-tersucht und den Aufbau von Bild und Text unter die Lupe genommen.

Abb. 13 u. 14Dienten zur Formatanalyse

15

2.3 Typografie Bücher

Beim Schmidt Verlag sind einige Bücher zum Thema Typografie erschie-nen. Ich bin jedoch auch noch auf andere Schriftbücher gestossen und es war interessant zu sehen wie sich einige dieser Werke in gewissen Dingen ähneln. Der Umgang mit Farbe ist bei vielen gleich, oftmals wird nämlich Rot als Signalfarbe hinzugenommen und unterstützt somit den schwarz-weiss Kontrast.

Abb. 15Das Wohltemperierte Al-phabet von Axel Bertram

Abb. 16Alphabetgestaltungen aus dem Buch „Das Alphabet, die Bildwelt der Buchsta-ben von A-Z“

16

2.4 Schlussfolgerung

Natürlich gaben mir die Bücher aus dem Hause Schmidt am meisten Inputs für meine Arbeit. Aber zur Zeit der Recherche gab es kaum ein Buch welches nicht meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Einmal war es das Format welches mich ansprach, ein anderes Mal war ich gefangen von einem Titelbild oder der gesamt Gestaltung. Oftmals waren es auch Din-ge wie z.B. Kapitelüberschriften, Pagina, Schriftwahl, Gestaltungselemente, Inhaltsverzeichnis o.Ä., welche mir ins Auge gestochen sind.

Abb. 17Idealer Einsatz der Renais-sance-Antiqua an einem Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert, Zitat und Bild aus dem Schriftatlas.

17

Gestaltungskonzept

3

18

3.1 Format

Bei der Formatwahl musste ich mich entscheiden zwischen einem quad-ratischen Format oder einem Querformat. Diese Formate kamen bei mir nach langer Recherche in die Endauswahl.

Um bei der Platzierung der Fotos, bei welchen es sich um Quer- und Hochformate handelt, möglichst grossen Spielraum zu haben, entschied ich mich für das quadratische Format, da dies mehr Spielraum für beide Formate lässt und nicht ein Format zusätzlich unterstützt.

3.2 Schriftwahl

Da in meinem Bildband viele Schriften abgebildet sind suchte ich mir eine möglichst unauffällige Fliesstextschrift. Ich habe mich für eine serifenlose Antiqua entschieden. Nebst der Gill Sans habe ich Untersuchungen mit der Myriad Pro und der Helvetica gemacht. Die Gill Sans hat sich dann aber doch durchgesetzt, weil sie einer der besten lesbaren serifenlosen Schriften ist. Die Buchstaben sind wohl proportioniert und eindeutig, so dass ein lebendiges Gesamtbild entsteht. Auch der Grauwert war gegen-über der Myriad Pro lesefreundlicher. Zudem ist sie gut mit den anderen Schriften mischbar, denn in jedem Kapitel gibt es ja auch Auszeichnungen in den jeweiligen Kapitelschriften.Für die Kapitelschriften habe ich folgende ausgesucht: 1. Palatino, 2. Times, 3. Bodoni, 4. Memphis, 5. Gill, 6. Revue, 7. Zapfino, 8. Stylograph, 9. Kleist-Fraktur, 10. Al bayan (Glyphen).Die Setzart der Texte ist Blocksatz, er soll Ruhe in die Seite bringen.

links Format 24 x 24rechts Format 23,2 x 16,5

19

3.3 Farbkonzept

Ich bin bei der Recherche auf viele Typografie Bücher gestossen welche als Auszeichnungsfarbe oftmals ein Rot aufweisen. Dies erwies sich dann auch bei mir als gute Lösung. Die Schriften auf den Bildern treten so noch mehr in den Vordergrund und auch den Auszeichnungssätzen kommt so-mit ein besonderes Augenmerk zu Gute.

3.4 Titel

Beim Titel sind für mich zwei Hauptnenner in Frage gekommen. Da es sich um Bilder aus Schwerin handelt könnte die Stadt im Titel vermerkt wer-den wie z.B. „Schwerin beschriftet“. Dieser Titel wäre dann, auch wenn es weitere Bücher dieser Reihe geben sollte, abwandelbar in „Hamburg beschriftet“, „Stuttgart beschriftet“ etc. Anderseits und vorallem vor-rangig geht es um die Typografie. Dadurch sind dann Titelvorschläge wie „Klassifiziert“ und „Angeschrieben“ entstanden. Ein Zusammenspiel der zwei Aspekte wäre dann z.B. „ SCHWERin Klas-sifikation“

Ich habe mich für den Haupttitel „Klassif !ziert“ entschieden da die Schrift im Vordergrund steht. Da Schwerin aber auch bedacht werden soll, habe ich mich noch für einen Untertitel entschieden welchen „Klassif !ziert“ erläutern, und Schwerin erwähnen soll. Somit kam es zum Geamttitel „Klassif !ziert - Eine Schriftanalyse durch Schwerin“.Mit dem Ausrufezeichen wird ein Gestaltungselement wieder aufgenom-men, nämlich den Punkt welcher auch als Seitenzahl und als Standortbe-zeichnung auftritt.Das Ausrufezeichen auch deshalb, da es für die Standorte stehen soll. Wie das Verkehrsschild Achtung / Vorsicht soll es auf die Standorte der jeweiligen Schriften hinweisen.

Abb. 18 Verkehrsschild „Vorsicht“

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3.5 Satzspiegel

Der Satzspiegel stellt sich wie folgt zusammen: Aussensteg 30mm, Kopf-steg 35mm, Bundsteg 30mm und Fusssteg 50mm. Diese Masse sind nach div. Änderungen und Überlegungen zustande gekommen. Ich wollte zu Beginn einen starken Weissanteil und wusste, dass die Bindung keine grösseren Einschränkungen auf den Bundsteg nimmt. Dadurch wählte ich den Aussensteg und Bundsteg ausgewogen gleich. Da im Fusssteg noch die Pagina hinzukommt wählte ich diesen etwas grösser als die anderen Stege.

3.6 Raster

Das Raster soll mir möglichst viel Gestaltungsfreiraum für die Bilder und Auszeichnungssätze bieten. Zudem sollen die Texte mit den Fotos zusam-men harmonieren und Spannung erzeugen. Um dies zu ermöglichen habe ich mir ein drei spaltiges Raster mit 6mm Steg angelegt.

3.7 Kapitelüberschrift

Die Kapitelüberschrift dient als Einleitung ins Kapitel und soll auf die da-zugehörige Schriftklasse aufmerksam machen. Ein Font findet deshalb als Vertreter der Klasse schon Anwendung bei der Überschrift.

3.8 Pagina und Kolumnentitel

Hier wird der Punkt als Gestaltungselement wieder aufgenommen. Die im Vorsatz abgebildeten Punkte sind die jeweiligen Seitenzahlen und ge-ben an wo man im Buch das Foto findet. Die Seitenzahl steht jeweils nur rechts auf der Fotoseite und der Kolumnentitel links. Der Kolumnentitel ist ebenfalls in der Gill Sans geschrieben. Er soll der ruhende und gleich-

21

bleibende Pol auf der sonst sehr lebhaften linken Seite sein. Links die Seitenzahl wegzulassen sehe ich als angemessen an, da die Zahl auf der rechten Seite genug auffällig ist und es vollkommen ausreicht sich an den ungeraden Ziffern zu orientieren.

3.9 Fotos

Bei den Fotos soll die Schrift und möglichst auch Schwerin zum Vorschein kommen. Die Schrift ist jedoch allem Übergeordnet, Sie ist der Blickfang. Mit Hilfe von Photoshop habe ich diverse Filter und Effekte ausprobiert. Auch bei den Fotos wollte ich mein Farbkonzept (schwarz/weiss/rot) weiterführen.Hier nun einige der Bildbearbeitungen.

Ich habe mich für die Schwarz/Weiss-Stempel Umsetzung (unten rechts) entschieden, bei der die Schrift noch mit Rot speziell hervorgehoben wird. Dadurch ordnen sich die Bilder insgesamt ins Konzept ein und es wird deutlich auf die Schrift hingewiesen. Die Bearbeitung der Bilder be-

Abb. 19Unterschiedliche Bearbeitungen der Fotos

22

ansprucht eine Menge Zeit, aber es lohnt sich, denn so kommt die Haupt-aussage deutlich in den Vordergrund.

3.10 Text

Die Texte in meinem Buch habe ich aus Büchern und dem Internet zu-sammengetragen. Auf diversen Seiten habe ich Informationen gesammelt und diese dann mit den Texten aus den Büchern ergänzt und umgeschrie-ben.

3.11 Zielgruppe

Der Zielgruppenbeschrieb bei meinem Projekt ist übereinstimmend mit dem Punkt 1.5. Hinzu kommen bei mir jedoch noch Schweriner, welche mal einen etwas anderen Blick auf die Stadt suchen.


Das finden der entsprechenden Schriften war nicht immer einfach. Trotz enormen Zeitaufwand bin ich nun mit der Umsetzung der Fotos nun nach langem hin und her sehr zufrieden. Endlich entsprechen sie meinen Vorstellungen. Die Schrift soll auf den Bildern der Hauptnenner sein und ich finde dies ist sie nun auch. Schon jetzt freue ich mich darauf das gedruckte Ergebnis in den Händen zu halten. Ich finde, dass durch Farbe und dem Punkt als Gestaltungselement es zu einer „runden“ Sache geworden ist.

23

3.12 Umsetzung

Doppelseite zum KapitelFremde Schriften

93GEBROCHENE SCHRIFTEN

G utenberg hat mit der Gotisch ei-nen Vorläufer der gebrochenen Schriften entwickelt. Im 14. Jahr-

hundert entstehen durch die Weiterfüh-rung der gotischen Minuskel die gebro-chenen Schriften. Die Namensgebung erfolgt aufgrund ihrer gebrochenen Run-dungen. Gebrochene Schriften werden jedoch auch als deutsche Schriften oder als Fraktur bezeichnet; Letzte ist jedoch nur eine Untergruppe dieser Gruppe. Im 20. Jahrhundert findet die häufige Ver-wendung dieser Schrift ihr Ende. Bei den Nationalsozialisten ist die Schrift jedoch bis heute sehr beliebt und erhält dadurch den Makel, den sie bis heute trägt.

Als Kennzeichnendes Merkmal dieser Schriftgruppe sind die vielfältigen Bre-chungen der Rundungen bei den Gemei-nen, und die oftmals besonder stark aus-geprägten Rundungen bei den Versalien welche auch relativ breit in ihrer Propor-tionierung sind. Die Gemeinen sind oft aus additiv aneinander gefügten Vertika-len konstruiert. Die Enden von Grund-strichen besitzen oft die Form einer auf der Spitze stehenden Raute.

Umgangssprachlich wird diese Gruppe der gebrochenen Schriften auch als Gruppe der deutschen Schriften oder als Fraktur bezeichnet.

Eingang Friedrichstrasse

103FREMDE SCHRIFTEN

Islamisches Zentrum Schwerin, Wismarschestrasse

ei Fremden Schriften handeltظes sich um jene welche nicht auf dem lateinischen Alphabeth

beruhen wie zum Beispiel kyrillische, chinesische, japanische, arabische und hebräische Schriften. Früher waren die-se Schriften nur selten als DTP-Schriften vorhanden, inzwischen werden sie aber auch angeboten. Bei dieser Schriftklasse muss auch bedenkt werden, dass hier nicht nur die Zeichen anders sind, son-

dern zumteil auch die Leserichtung an-ders als bei uns ist. Während im Chinesischen einzelne Zeichen ganze Wörter sind, ist z.B das arabische Alphabet dem unseren näher, denn dies ist eine „normale Buchsta-benschrift“. Die Tatsache das Arabisch jedoch von rechts nach links geschrie-ben wird erschwert das ganze wieder-um für uns.

�

Doppelseite zum KapitelGebrochenen Schriften

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Gestaltungsraster

25

Werbemittel

4

26

4.1 Analyse vorhandener Werbemittel

Der Hermann Schmidt Verlag investiert nicht in teure Werbung sondern lässt die Bücher alleine sprechen und hofft auf Mundpropaganda der Le-ser. Mit Hilfe des Creative Reports und dem Gesamtverzeichnis werden die Produkte angepriesen. Der Verlag hat mir einige Postkarten und Lesezeichen zugesendet. Die Karten gehören zu der Gestaltungsreihe des Buches Pachanga. Sie dienen einerseits als Werbung, können jedoch auch als Gesamtpaket kosten-pflichtig erworben werden.

4.2 Meine gewählten Werbemittel

Ich habe mir als Werbemittel einerseits auch die Postkarten ausgesucht. Diese werden Käufer anderer Bücher beigelegt und sollen den Leser so auf „Klassif !ziert“ aufmerksam machen. Eine Postkartenserie mit allen 40 Fotos welche im Buch abgebildet sind ist käuflich erwerblich.Ein weiteres Werbemittel ist ein Kleber. Dieser wird in der jeweiligen Stadt (also in Schwerin) da wo die Fotos geknipst wurden aufgeklebt. Auf den ersten Blick ist nicht ersichtlich um was es genau geht. Die Leute werden erstmal ein paar Tage neugierig gemacht. Dann ungefähr nach 10-14 Tagen kommt auf den Kleber noch eine Zusatzinformation hinzu, welche dann das Rätsel auflöst. An erlesene Buchläden werden Lesezeichen von „Klassif !ziert“ verteilt.

Abb. 20Postkarte zum BuchPachanga von Belén Mena

47Klassif!ziert

Abb. 21Sticker welcher die Leute neugierig machen soll.

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4.3 Gestaltungskonzept

Das Gestaltungskonzept der Sticker beruht auf dem Vorsatz. Beim Vorsatz kennzeichnen roten Punkte mit der Seitenzahl die Standor-te der Abbildungen in der Stadt Schwerin. Die Aufkleber sind eine Ver-grösserung dieser Punkte welche vor Ort dann auf die Strasse geklebt werden.

Bei den Postkarten handelt es sich um das gängige DIN A6 Format. Eines der 40 Fotos ziert die Vorderseite.Das Lesezeichen macht mit dem „!“ auf „Klassif !ziert“ aufmerksam. Da es sich um ein Produkt des Hermann Schmidt Verlags handelt, darf natürlich auch das Aldusblatt nicht fehlen.


Obwohl Hermann Schmidt keine hohe Summen für Werbung ausgeben will, denke ich doch, dass meine Stickeraktion noch im Rahmen des Mög-lichen ist. Denn hierbei handelt es sich um eine zum Buch passenden kreativen Idee, welche trotz der Werbephilosophie des Verlages vielleicht anklang finden würde.

Abb. 22Beispiel für die Stickeranwendung

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4.5 Infomaterial und Umsetzungen

Abb. 23Werbematerial vom Verlag

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Abb. 24Sticker, Postkarteund das Lesezeichen.

47Klassif!ziert

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Abb. 25 u. 26Stickeranwendungen

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Arbeitszeitplan

5

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5.1 Detaillierte Arbeitszeitplan

- Fotos- Aufbau TA

- Arbeitsplan- TA

-Fotos

- Recherche in Bibliothek- TA

- Recherche Buchladen- TA

- KONSULTATION 14:45

- Recherche Bibliothek- Anfrage Buchbinderei - Online Buchbinderei

- TA

- TA - TA - TA - TA- KONSULTATION

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- TA- KONSULTATION

- TA

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- TA- Fotobearbeitung


- Fotoauswahl

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- KONSULTATION

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01.0

5

O S T E R F E R I E N

- Recherche- Fotos

- Arbeitsplan

- Recherche- Fotos

- Ideensammlung- TA

- Ideensammlung- Fotobearbeitung


- PA

- TA- PA

27. März26. März25. März24. März23. März

3.April2.April1.April31. März30. März

17. April16.April

24.April23.April22.April21.April20.April

30.April29.April28.April27.April

TA = Theoretische Arbeit PA = Praktische Arbeit = Abgabe = Feiertage / Ferien

27.Mai

- TA- PA

- TA- PA

- TA Endkorrektur - TA drucken und binden

- TA Abgabefertig machen- PA

- PA - PA- KONSULTATION

- PA

- PA - PA - PA - PA- KONSULTATION

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TheoretischeArbeit

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8.Mai7.Mai6.Mai5.Mai4.Mai


22.Mai20.Mai19.Mai18.Mai


12.Juni11.Juni10.Juni9.Juni8.Juni

- PA

- Feinschliff TA

- PA- TA

- PA- TA

P F I N G S T F E R I E N!

27.Mai


- PA - PA - PA- Präsentation Vorbereitung

- PA- Präsentation Vorbereitung

- KONSULTATION


- Binderei Nachfrage

- Präsentation Vorbereitung- Arbeit zum drucken

und binden geben

- Präsentation Vorbereitung - Präsentation Vorbereitung - Präsentation Vorbereitung

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10.1

1

- Feinschliff

- Präsentation - Endkorrektur



3.Juli2.Juli1.Juli30.Juni29.Juni

7.Juli6.Juli

- Präsentation

PraktischeArbeit

Präsentation

!! Präsentation!

- PA

- PA

33

- Fotos- Aufbau TA

- Arbeitsplan- TA

-Fotos

- Recherche in Bibliothek- TA

- Recherche Buchladen- TA


- Recherche Bibliothek- Anfrage Buchbinderei - Online Buchbinderei

- TA

- TA - TA - TA - TA- KONSULTATION

- TA

- TA- KONSULTATION

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- Fotoauswahl

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- KONSULTATION

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01.0

5

O S T E R F E R I E N

- Recherche- Fotos

- Arbeitsplan

- Recherche- Fotos

- Ideensammlung- TA

- Ideensammlung- Fotobearbeitung


- PA

- TA- PA

27. März26. März25. März24. März23. März

3.April2.April1.April31. März30. März

17. April16.April

24.April23.April22.April21.April20.April

30.April29.April28.April27.April

TA = Theoretische Arbeit PA = Praktische Arbeit = Abgabe = Feiertage / Ferien

27.Mai

- TA- PA

- TA- PA

- TA Endkorrektur - TA drucken und binden

- TA Abgabefertig machen- PA

- PA - PA- KONSULTATION

- PA


- PA

- TA- PA

- TA- PA

- TA- PA

- TA- PA


- TA- PA

- TA- PA

- TA- PA

- TA- PA

- TA- PA


- TA- PA

Wo

che 07

04.0

5-08

.05

Wo

che0

811

.05-

15.0

5W

och

e09

18.0

5-22

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Wo

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29.0

5W

och

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01.0

6-06

.06

Wo

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208

.06-

012.

06

TheoretischeArbeit

- PA






- PA

- Feinschliff TA

- PA- TA

- PA- TA

P F I N G S T F E R I E N!

27.Mai


- PA - PA - PA- Präsentation Vorbereitung


- KONSULTATION


- Binderei Nachfrage

- Präsentation Vorbereitung- Arbeit zum drucken

und binden geben

- Präsentation Vorbereitung - Präsentation Vorbereitung - Präsentation Vorbereitung

Wo

che 13

15.0

6-19

.06

Wo

che1

422

.06-

26.0

6W

och

e15

29.0

6-03

.07

Wo

che1

606

.07-

10.1

1

- Feinschliff

- Präsentation - Endkorrektur



3.Juli2.Juli1.Juli30.Juni29.Juni

7.Juli6.Juli

- Präsentation

PraktischeArbeit

Präsentation

!! Präsentation!

- PA

- PA

Nachwort

6

35

6.1 Nachwort

Diese Abschlussarbeit war ein sehr lehrreiches Projekt. Man stand teil-weise vor unlösbaren Problemen und sah keinen Ausweg mehr und dann wiederum gab es Tage an denen man richtiggehend einen Lauf hatte. Selbstdisziplinarisch wurde man auf eine harte Probe gestellt. Arbeits-schritte selber einteilen und vorallem einhalten war nicht immer einfach. Das Wissen, ein selbst gestaltetes Buch am Ende in den Händen zu hal-ten hat mich jedoch immer voran getrieben und mir neue Motivation gegeben. Die Auseinandersetzung mit dem Verlag hat mir persönlich besonders gefallen. Schmidt’s Bücher sind einfach genial. Es war eine Bereicherung mehr über den Verlag und die Bücher zu erfahren. Das Gesamtverzeichnis kann man immer und immer wieder aufs Neue anschauen, staunen und lernen.

Quellennachweis

7

37

7.1 Literaturverzeichnis

- Bertram, Axel: Das Wohltemperierte Alphabet, Eine Kulturgeschichte, Faber & Faber, Leipzig 2005 (3 936618 38 0)- Hammer, Norbert: Mediendesign für Studium und Beruf, Springer- Verlag, Berlin Heidelberg 2008 (978 3 540 73217 4)- Kapr, Albert: Stationen der Buchkunst, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1985- Kapr, Albert: Fraktur, Form und Geschichte der gebrochenen Schriften, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 1993 (978 3 87439 260 0)- Khazaeli, Dominik Cyrus: Crashkurs Typo und Layout, Rowolth Taschenbuch Verlag, Hamburg 2005 (3 499 61252 6)- Kiermeier, Debre, Joseph u. Fritz Franz-Vogel: Das Alphabet die Bildwelt der Buchstaben von A-Z, Ravensburger Buchverlag 1995- Krause, Jim: Index Basic Design, mitp, Heidelberg 2006- Reinmann, Ernst u. Riethmüller Hans-Joachim: Der Schriftatlas für Ausbildung und Praxis im Berufsfeld Farbe Gestaltung Schrift Werbung, Bechtermünz, Augsburg 1998, (3 8604 7259 3)- Robertson, Bruce: Intensivkurs Schrift und Kalligraphie, Augustus Verlag, Augsburg 1999 (3 8043 0646 2)- Runk, Claudia: Grundkurs Typografie und Layout, Galileo Press GmbH, Bonn 2006 (3 89842 406 5)- Sauthoff, Daniel, Gilmar Wendt u. Hans-Peter Willberg: Schriften erkennen, Verlag Hermann Schmidt Mainz, Mainz 2004 (978 3 87439 373 7)- Schalansky, Judith: Fraktur mon Amour, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 2006 (978 3 87439 696 7)- Schmidt-Friedrichs, Bertram u. Karin: Gesamtverzeichnis 07/08, Verlag Hermann Schmidt Mainz, Mainz 2007, (978 3 87439 745 2)- Schmidt-Friedrichs, Karin: Geschichte & Geschichten, Verlag Hermann Schmidt Mainz, Mainz 2007 (978 3 87439 732 2)- Verein 100 beste Plakate: 100 beste Plakate 06, Verlag Hermann Schmidt Mainz, Mainz 2007 (978 3 87439 732 0)- Weichert, Joachim: Druckschriften, Bruckmann, München 1991 (3 7654 2441 2)

38

7.2 Webverzeichnis

http://www.dafont.com http://www.designguide.athttp://www.google.de http://www.janaszek.dehttp://www.junius-verlag.de http://www.myfonts.comhttp://www.typografie.dehttp://www.typografie.infohttp://www.typolexikon.dehttp://www.thv.dehttp://www.wikipedia.de

7.3 Bildnachweis

Abb. 1 http://www.stadtgeschichtsverein-schwerin.de/sg_titel.jpgAbb. 2 http://www.hamburg.de/image/944678/Hafenbuch+Hamburg+Cover.jpgAbb. 3 http://www.typografie.deAbb. 4 Aldusblatt mit Illustrator nachgebautAbb. 5 http://www.forumbookart.net/files/gesamtverz-vlg-schmidt.jpgAbb. 6 http://blog.wort-kunst.de/wp-content/uploads/2007/01/schmidt1.jpgAbb. 7 Scan des Creative Reports 07Abb. 8 Scan des Creative Reports 08Abb. 9 http://www.typografie.deAbb. 10 Scan des BriefesAbb. 11 http://www.typografie.deAbb. 12 http://www.typografie.deAbb. 13 Foto der OriginalbücherAbb. 14 Foto der OriginalbücherAbb. 15 Scan des OriginalbuchesAbb. 16 Foto des OriginalbuchesAbb. 17 Foto des OriginalbuchesAbb. 18 www.google.ch

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Abb. 19 Meine bearbeiteten FotosAbb. 20 Scan der OriginaleAbb. 21 Erstellter Sticker mit InDesignAbb. 22 Fotos der WerbeanwendungAbb. 23 Scan der OriginaleAbb. 24 Erstelltes WerbematerialAbb. 25 Foto der WerbeanwendungAbb. 26 Foto der Werbeanwendung

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Eidesstattliche Erklärung

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Date post:	15-Mar-2016
Category:	Documents
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Theoretische Facharbeit klassifiz!ert

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