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theMOOD Februar 2011

Date post: 14-Mar-2016
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lifestyle & people
44
Avril Lavigne Goodbye Lullaby Physio Lounge Lucerne Face&Body rundum wohlfühlen Florenz Cityguide themood.ch Nr. 02/11
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Page 1: theMOOD Februar 2011

Avril Lavigne Goodbye Lullaby

Physio Lounge Lucerne

Face&Body rundum wohlfühlen

Florenz Cityguide

themood.ch

Nr. 02/11

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Sende Name und Adresse an: [email protected] (inklusive 12 Franken Versandkosten)

Style kann man nicht kaufen, aber empfehlen.

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Jahresabo (6 Ausgaben) für nur

59 Franken

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Avril LavigneGoodbye Lullaby

Sie verkaufte in den vergangenen acht Jahren mehr als 30 Millionen Alben und 20 Millionen Singles bzw. Songs weltweit.

8 bis 13

GartenmöbelGeschmackvolle Möbel aus hochwertigen Materialien

Exklusive Möbel werten den Garten auf – Die ersten sonnigen Frühlingstage reizen schon einmal zum Probesitzen im Garten. Doch der Reiz verfliegt schnell, wenn die Witterung mit der Zeit den Gartenmöbeln zugesetzt hat. Verzogene Holzteile, Risse und abblätternde Farbanstriche bremsen die Vorfreude auf ein erstes Sonnenbad abrupt. 26/27

Face&BodyDas Rundum-Verwöhnprogramm Schönheit ist wie eine edle Blume – sie will gepflegt werden, damit sie blüht. Die Qualität der Schönheit zeigt sich in einem natürlich strahlenden Gesicht und in einem entspannten Körper, in dem die Energien frei fliessen. Wohlfühlen, Schönheit und Vitalität, das bietet Beatrice Christen mit Face&Body. 22/23

Ausgehtipps

Damit Sie sicher nichts verpassen.

41

AsiAn feeling@POHO

Lust auf einen kurzen Zwischenstopp in Asien, jedoch keine Zeit

für eine lange Reise? Warum in die Ferne schweifen wenn das

Gute doch so nahe liegt…! Brechen Sie für zwei Tage aus dem

Alltag aus und relaxen Sie im Asian Way of life!

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Post Hotel Weggis l Seestrasse 8 l 6353 Weggis l 041 392 25 25 l [email protected] l www.poho.ch

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FlorenzDie mittel- italienische Stadt Florenz. Sie hat eine hohe kultur-elle Bedeutung und wird das «italienschische Athen» genannt. 36/37

Alternde Haut Zufuhr von Feuchtigkeit Mit zunehmendem Alter benötigt die Haut mehr unterstützung beim Feuch-tigkeitshaushalt. Eine neue Pflegelinie kümmert sich speziell um die Bedürf-nisse reifer Haut.

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Avril LavigneGoodbye Lullaby

Sie verkaufte in den vergangenen acht Jahren mehr als 30 Millionen Alben und 20 Millionen Singles bzw. Songs weltweit.

8 bis 13

GartenmöbelGeschmackvolle Möbel aus hochwertigen Materialien

Exklusive Möbel werten den Garten auf – Die ersten sonnigen Frühlingstage reizen schon einmal zum Probesitzen im Garten. Doch der Reiz verfliegt schnell, wenn die Witterung mit der Zeit den Gartenmöbeln zugesetzt hat. Verzogene Holzteile, Risse und abblätternde Farbanstriche bremsen die Vorfreude auf ein erstes Sonnenbad abrupt. 26/27

American CrewAmerican Crew hat alles was Man(n) braucht. 42

Face&BodyDas Rundum-Verwöhnprogramm Schönheit ist wie eine edle Blume – sie will gepflegt werden, damit sie blüht. Die Qualität der Schönheit zeigt sich in einem natürlich strahlenden Gesicht und in einem entspannten Körper, in dem die Energien frei fliessen. Wohlfühlen, Schönheit und Vitalität, das bietet Beatrice Christen mit Face&Body. 22/23

Ausgehtipps

Damit Sie sicher nichts verpassen.

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Fashion Vogue eyewear Werbekampagne Vogue kündigt die Wahl von Kate Moss als Werbeträgerin für die neue Kampagne an. 16/17

5Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

April - Der letzte Schnee ist nun auch in den Bergen am Schmelzen und die Natur beginnt in allen Farben zu

strahlen. Die Temperaturen steigen und wir alle geniessen die ersten Tage in der freien Natur. Die ersten Grillabende haben bei den einen auch schon statt-gefunden.Unter unseren bekannten Rubriken, People, Fashion, Lifestyle, AutoNews, Cityguide und Party/Event haben wir sicher wieder für alle Leserinnen und Leser einen interessanten Beitrag dabei.Unter People können wir Ihnen über die glanzvollen Karrieren von Avril

Lavigne und Carlos Lima berichten. Avril Lavigne ist erst 26 jährig, doch ihre Erfolge sind schon sehr beein-druckend.Unter Fashion präsentieren wir Ihnen den neusten Trend der Sonnenbrillen. Sie möchten doch sicher gerne mit der gleichen Sonnenbrille wie Kate Moss unterwegs sein? Oder wenn ihre Haut durch die Sonneneinstrahlung an Feuchtigkeit verliert, können wir Ihnen mit Rat beistehen. Am Ende des Heftes kommen dann wieder unsere bekannten Ausgehtipps, damit Sie sicher keine Party verpassen.

theMood

AsiAn feeling@POHO

Lust auf einen kurzen Zwischenstopp in Asien, jedoch keine Zeit

für eine lange Reise? Warum in die Ferne schweifen wenn das

Gute doch so nahe liegt…! Brechen Sie für zwei Tage aus dem

Alltag aus und relaxen Sie im Asian Way of life!

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People

Der 1,90 Meter grosse und in seiner Aktivkarriere 85 Kilogramm schwere Carlos Lima wurde auf der Spielposition Linksaussen eingesetzt. Er spielte bei Borba Luzern, Ademar León, TBV

Lemgo und zuletzt beim HC Kriens. Zu seinen Erfolgen als Spieler zählen der Gewinn der Schweizer Meisterschaft mit Borba Luzern und dem TV Suhr, die spanische Meisterschaft mit Ademar LeÓn und die deutsche Meisterschaft mit dem TBV Lemgo. Mit dem TV Suhr und dem TBV Lemgo gewann er jeweils den Supercup, mit Ademar LeÓn wurde er Vize-Europapokalsieger.Von 1992 bis 2005 bestritt er 181 Länderspiele für die Schwei-zer Nationalmannschaft.

Carlos Lima war zwei Mal Schweizermeister im Dreisprung. Seit 2008 tranierte er die erste Männer-Mannschaft der SG GC Amicitia Zürich. Ab der Saison 2011 übernimmt er das Traineramt beim BSV Stans.Nach dem Besuch der Schule in Kriens absolvierte er von 1985 bis 1990 das Primarlehrerseminar in Luzern und stu-dierte anschliessend von 1990 bis 1994 Sportwissenschaften in Zürich. Von 1994 bis 1998 studierte Carlos Lima Betriebs-wirtschaft in Zürich.Von 1994 bis 1999 war er Assistent in der Sportlehreraus-bildung in Zürich. Im Anschluss betätigte er sich als Event-manager und von 2004 bis 2005 als Sportlehrer an der Wirt-schaftsmittelschule in Luzern. Seit 2006 ist er im Management und Marketing verschiedener Firmen tätig. Seit 2010 ist er Inhaber der Carlos Lima sports & more GmbH.

www.carlos-lima.com

Carlos Lima Fuentes wurde am 21. Februar 1970 geboren. Er besitzt die spanische und die schweizerische Staatsbürgerschaft.

Carlos Limaim Gespräch

Seit kurzem ist Carlos Lima Laureus Botschafter in der Schweiz. Interview mit Carlos Lima

theMOOD: Hola Carlos, wie geht es dir und was machst du gerade?Nach ein paar Jahren als Berater im Aussendienst für eine Mediaagentur habe ich mich nun selbständig gemacht.

Das heisst?Ich bewege mich weiterhin im Mediabereich, d.h. hauptsäch-lich alles was mit Plakaten, Bandenwerbung, Buswerbung etc. zu tun hat. Es gefällt mir sehr, weil ich auch eine gewisse Erfahrung mitbringe und inzwischen über ein grosses Netz-werk verfüge.

Was läuft im Sport?Momentan bin ich noch Trainer bei GC Amicitia Zürich. Ich habe aber kürzlich einen neuen Vetrag beim BSV Stans unterzeichnet und bin sehr glücklich, weil mich dort eine sehr interessante Aufgabe erwartet.

Wie hat sich der Handballsport in der Schweiz in den letzten Jahren entwickelt?Wenn ich ehrlich bin, hat sich leider nichts weiterentwickelt, sondern eher zurückentwickelt. Es fehlen die richtigen Leu-te, welche auch in diese Sportart investieren. Es gibt ein paar Vereine in der Schweiz, die sich oben halten können aber das überwiegend mit guten Einzelspielern aus dem Ausland. Man könnte viel mehr bewegen, aber es fehlen kompetente Fach-leute.

Wie war es früher, als du als Spieler an der Spitze warst?Ich denke wir haben es verpasst, den Handballsport zu einer besseren und professionelleren Art zu verhelfen. Wenn ich zurückdenke, dass wir mit der Schweizer Nationalmann-

Clubhandball1993 Schweizermeister mit Borba Luzern1999 Schweizermeister mit dem TV Suhr1999 Champions-League Teilnahme mit dem TV Suhr1999 Super-Cup Gewinner mit dem TV Suhr2000 Schweizermeister mit dem TV Suhr 2001 Spanischer Meister mit Ademar LeÓn2001 Vize-Europapokalsieger mit Ademar LeÓn2002 Super-Cup Gewinner mit dem TBV Lemgo2003 Deutscher Meister mit dem TBV Lemgo2003 Champions-League Teilnahme (TBV Lemgo)2003 Super-Cup Gewinner mit dem TBV Lemgo2007 Aufstieg in die NLA mit dem HC Kriens

Nationalmannschaft1992 erstes Länderspiel gegen Ungarn1993 4. Platz Weltmeisterschaft in Schweden1995 7. Platz Weltmeisterschaft in Island1996 8. Platz Olympische Spiele in Atlanta1996 Olympisches Diplom in Atlanta2002 13. Platz Europameisterschaft in Schweden2004 11. Platz Europameisterschaft in Slowenien Letztes und 181. Länderspiel für die Schweiz

Karriere als Spieler

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Carlos Lima war zwei Mal Schweizermeister im Dreisprung. Seit 2008 tranierte er die erste Männer-Mannschaft der SG GC Amicitia Zürich. Ab der Saison 2011 übernimmt er das Traineramt beim BSV Stans.Nach dem Besuch der Schule in Kriens absolvierte er von 1985 bis 1990 das Primarlehrerseminar in Luzern und stu-dierte anschliessend von 1990 bis 1994 Sportwissenschaften in Zürich. Von 1994 bis 1998 studierte Carlos Lima Betriebs-wirtschaft in Zürich.Von 1994 bis 1999 war er Assistent in der Sportlehreraus-bildung in Zürich. Im Anschluss betätigte er sich als Event-manager und von 2004 bis 2005 als Sportlehrer an der Wirt-schaftsmittelschule in Luzern. Seit 2006 ist er im Management und Marketing verschiedener Firmen tätig. Seit 2010 ist er Inhaber der Carlos Lima sports & more GmbH.

www.carlos-lima.com

Carlos Lima Fuentes wurde am 21. Februar 1970 geboren. Er besitzt die spanische und die schweizerische Staatsbürgerschaft.

Carlos Limaim Gespräch

« Leider hat sich der Handballsport in der Schweiz gar nicht entwickelt,

sondern eher zurückentwickelt. »

Interview mit Carlos Lima

theMOOD: Hola Carlos, wie geht es dir und was machst du gerade?Nach ein paar Jahren als Berater im Aussendienst für eine Mediaagentur habe ich mich nun selbständig gemacht.

Das heisst?Ich bewege mich weiterhin im Mediabereich, d.h. hauptsäch-lich alles was mit Plakaten, Bandenwerbung, Buswerbung etc. zu tun hat. Es gefällt mir sehr, weil ich auch eine gewisse Erfahrung mitbringe und inzwischen über ein grosses Netz-werk verfüge.

Was läuft im Sport?Momentan bin ich noch Trainer bei GC Amicitia Zürich. Ich habe aber kürzlich einen neuen Vetrag beim BSV Stans unterzeichnet und bin sehr glücklich, weil mich dort eine sehr interessante Aufgabe erwartet.

Wie hat sich der Handballsport in der Schweiz in den letzten Jahren entwickelt?Wenn ich ehrlich bin, hat sich leider nichts weiterentwickelt, sondern eher zurückentwickelt. Es fehlen die richtigen Leu-te, welche auch in diese Sportart investieren. Es gibt ein paar Vereine in der Schweiz, die sich oben halten können aber das überwiegend mit guten Einzelspielern aus dem Ausland. Man könnte viel mehr bewegen, aber es fehlen kompetente Fach-leute.

Wie war es früher, als du als Spieler an der Spitze warst?Ich denke wir haben es verpasst, den Handballsport zu einer besseren und professionelleren Art zu verhelfen. Wenn ich zurückdenke, dass wir mit der Schweizer Nationalmann-

Clubhandball1993 Schweizermeister mit Borba Luzern1999 Schweizermeister mit dem TV Suhr1999 Champions-League Teilnahme mit dem TV Suhr1999 Super-Cup Gewinner mit dem TV Suhr2000 Schweizermeister mit dem TV Suhr 2001 Spanischer Meister mit Ademar LeÓn2001 Vize-Europapokalsieger mit Ademar LeÓn2002 Super-Cup Gewinner mit dem TBV Lemgo2003 Deutscher Meister mit dem TBV Lemgo2003 Champions-League Teilnahme (TBV Lemgo)2003 Super-Cup Gewinner mit dem TBV Lemgo2007 Aufstieg in die NLA mit dem HC Kriens

Nationalmannschaft1992 erstes Länderspiel gegen Ungarn1993 4. Platz Weltmeisterschaft in Schweden1995 7. Platz Weltmeisterschaft in Island1996 8. Platz Olympische Spiele in Atlanta1996 Olympisches Diplom in Atlanta2002 13. Platz Europameisterschaft in Schweden2004 11. Platz Europameisterschaft in Slowenien Letztes und 181. Länderspiel für die Schweiz

schaft an der WM einmal Vierte wurden und auch an den Olympischen Spielen in Atlanta teilgenommen haben, finde ich es schade, dass man heute diese Ziele nicht mehr errei-chen kann. Das liegt nicht an der Jugend, die können nicht mal so viel dafür. Man muss sie aber führen und genau hier mangelt es an den professionellen Fachleuten.

Anderes Thema: Wie wichtig sind dir Mode, Trend und Lifestyle?Mode interessiert mich sehr, weil ich nebenberuflich auch als Model tätig bin. Ich lese gerne die aktuellsten Mode- und Lifestyle-Magazine, um mich über die neusten Trends zu in-formieren.

Wie gefällt dir unser Lifestyle Magazin?Spitze, einfach trendig, modisch und exklusive Qualität!

theMOOD: Danke Carlos für das Gespräch, wir durften eine interessante Persönlichkeit kennenlernen.

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People

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Die Entscheidung, sich dabei selbst treu zu bleiben und der Musik stets den Vorzug vor strategischer Image-Pflege zu geben, zahlte sich schnell aus: sowohl bei den Musik-Kritikern als auch in

kommerzieller Hinsicht. 2002 machte sie ihr Debütalbum «Let Go» sofort zum internationalen Shootingstar: alleine in den USA erreichte der Longplayer 6-fach-Platin. Auch die beiden folgenden Alben «Under My Skin» (2004) und «The Best Damn Thing» (2007) verkauften sich mehrere Millionen Mal. Darüber hinaus gelang Avril eine Serie von weltweiten Top-Hits - von «Complicated», über «Sk8er Boi», «I’m With You», «Losing Grip», «Don’t Tell Me», «My Happy Ending», «Nobody’s Home», «Keep Hol-ding On», «Girlfriend», «When You’re Gone» und «Hot» bis zu «The Best Damn Thing». Sie wurde acht Mal für den Grammy nominiert, in ihrer Heimat mit sieben Juno Awards ausgezeichnet und verkaufte in den vergangenen acht Jahren mehr als dreissig Millionen Alben und zwanzig Millionen Singles bzw. Songs welt-weit. So ganz nebenbei machte sie aber auch auf an-deren Gebieten Karriere: neben ihrer eigenen Mode- und Lifestyle-Marke «Abbey Dawn» und den beiden Düften «Black Star» und «For-bidden Rose» unternahm sie einige Ausflüge ins Filmgenre («Ab durch die Hecke», «Fast Food Nation») und engagierte sich für karita-tive Zwecke. Unter anderem rief sie die «Avril Lavigne Foundation» ins Leben, die in Zu-sammenarbeit mit führenden Wohltätigkeits-Organisationen Programme entwickelt und durchführt, die auf die Probleme und Be-dürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit

Avril LavigneAlbum: «Goodbye Lullaby»Single: «What The Hell»Als die Sängerin, Songwriterin und Musikerin Avril Lavigne im Alter von 17 Jahren erstmals auf der Bildfläche erschien, machte sich die Kanadierin im Nu als junger, Punk-Pop-Wildfang einen Namen, der den Musikfans weltweit mit kraftvoller Stimme, tollen Melodien und straighten Texten in seinen Bann zog.

« Sie verkaufte mehr als 30 Millionen Alben. »

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People

schweren Erkrankungen und Behinderungen aufmerksam machen und Hilfe organisiert. Angesichts ihrer vielfältigen kreativen Aktivitäten und be-eindruckenden musikalischen Erfolgen muss man sich stets vor Augen halten, dass Avril Lavigne gerade einmal 26 Jahre alt ist. Im Vergleich zu Veteranen des Rock- und Pop-Genres mag das blutjung sein, doch seit der Veröffentlichung von «The Best Damn Thing» hat die Musikerin in den vergan-genen Jahren einen beachtlichen persönlichen und musika-lischen Reifeprozess vollzogen. Diese Reife prägt auch ihre neue Veröffentlichung – das vierte Album «Goodbye Lulla-by», das im März 2011 erscheinen wird. «Ich trieb mich immer wieder selbst an und habe nichts zu-rückgehalten», sagt Lavigne über das neue Album. Bei jedem der Songs war sie alleine oder als Co-Autorin für das Song-writing verantwortlich, zwei der Stücke schrieb und produ-zierte sie im Alleingang: «4 Real» und «Goodbye». «Ich habe mir gestattet, meine verletzliche Seite zu zeigen. Ich denke, dass die Menschen in diesen ‚echten Momenten‘ am besten einen Bezug zu meiner Musik aufbauen können. Diejenigen, die das Album bereits gehört haben, reagierten sehr emoti-onal auf die Songs. Da wurde mir bewusst, wie sehr es die Menschen berührt, wenn etwas echt ist. Das wunderbare an Musik ist doch, dass sie offen für jedwede Interpretation ist.»«Goodbye Lullaby» entstand in verschiedenen Phasen in den vergangenen Jahren und enthält tief empfundene Songs, die eine große Bandbreite von Emotionen abdecken und in ihrer Gesamtheit eine bittersüße Stimmung schaffen, wie man sie von Avril Lavignes Alben bislang noch nicht kannte. Abgese-hen von der hymnischen Punkpop-Single «What The Hell» und dem Song «Smile», die eine perfekte Verbindung zu ihren früheren Veröffentlichungen schlagen, zeigt Avril Lavigne, was es bedeutet, harte Zeiten durchzu-machen, aus denen man letzten Ende gestärkt hervor geht. Ein Thema, das unter anderem in den Songs «Eve-rybody Hurts», «Push», «Remember When» und «Wish You Were Here» auftaucht. «Das Album handelt durchweg davon, wie wir alle schwie-rige Erfahrungen durchmachen, sei es das Ende einer Be-ziehung, der Verlust des Arbeitsplatzes oder schlichtweg, jemanden zu vermissen», erklärt sie, «wir kommen darüber hinweg und wir wachsen daran.» Nirgends kommt dieses Gefühl besser zum Ausdruck als bei «Goodbye», einer filig-ranen Ballade mit Klavier und Streichern, die das Album be-schliesst. «‘Goodbye‘ ist das ungefilterste und verletztlichste Stück, das ich in meiner Karriere geschrieben und aufgenom-men habe», sagt Lavigne, «es ist für mich ein ganz besonderer Song, weil ich es selbst geschrieben und aufgenommen habe. Er ist so echt und wahrhaftig. Das kann man nicht faken.»Die inhaltlichen Intensität von «Goodbye Lullaby» findet sei-ne musikalische Entsprechung in der Instrumentierung der Songs: heitere, üppige Arrangements mit Akustik-Gitarre und Klavier, aber auch mit Orchesterbegleitung – wie bei «Darlin‘», «Remember When» und «Goodbye». Doch bei al-len Songs, ob die ungestümen Popstücke oder die sanften Balladen – immer steht Avrils Stimme im Fokus, die stets in

Er ist so echt und wahrhaftig. Das kann man nicht faken.

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schweren Erkrankungen und Behinderungen aufmerksam machen und Hilfe organisiert. Angesichts ihrer vielfältigen kreativen Aktivitäten und be-eindruckenden musikalischen Erfolgen muss man sich stets vor Augen halten, dass Avril Lavigne gerade einmal 26 Jahre alt ist. Im Vergleich zu Veteranen des Rock- und Pop-Genres mag das blutjung sein, doch seit der Veröffentlichung von «The Best Damn Thing» hat die Musikerin in den vergan-genen Jahren einen beachtlichen persönlichen und musika-lischen Reifeprozess vollzogen. Diese Reife prägt auch ihre neue Veröffentlichung – das vierte Album «Goodbye Lulla-by», das im März 2011 erscheinen wird. «Ich trieb mich immer wieder selbst an und habe nichts zu-rückgehalten», sagt Lavigne über das neue Album. Bei jedem der Songs war sie alleine oder als Co-Autorin für das Song-writing verantwortlich, zwei der Stücke schrieb und produ-zierte sie im Alleingang: «4 Real» und «Goodbye». «Ich habe mir gestattet, meine verletzliche Seite zu zeigen. Ich denke, dass die Menschen in diesen ‚echten Momenten‘ am besten einen Bezug zu meiner Musik aufbauen können. Diejenigen, die das Album bereits gehört haben, reagierten sehr emoti-onal auf die Songs. Da wurde mir bewusst, wie sehr es die Menschen berührt, wenn etwas echt ist. Das wunderbare an Musik ist doch, dass sie offen für jedwede Interpretation ist.»«Goodbye Lullaby» entstand in verschiedenen Phasen in den vergangenen Jahren und enthält tief empfundene Songs, die eine große Bandbreite von Emotionen abdecken und in ihrer Gesamtheit eine bittersüße Stimmung schaffen, wie man sie von Avril Lavignes Alben bislang noch nicht kannte. Abgese-hen von der hymnischen Punkpop-Single «What The Hell» und dem Song «Smile», die eine perfekte Verbindung zu ihren früheren Veröffentlichungen schlagen, zeigt Avril Lavigne, was es bedeutet, harte Zeiten durchzu-machen, aus denen man letzten Ende gestärkt hervor geht. Ein Thema, das unter anderem in den Songs «Eve-rybody Hurts», «Push», «Remember When» und «Wish You Were Here» auftaucht. «Das Album handelt durchweg davon, wie wir alle schwie-rige Erfahrungen durchmachen, sei es das Ende einer Be-ziehung, der Verlust des Arbeitsplatzes oder schlichtweg, jemanden zu vermissen», erklärt sie, «wir kommen darüber hinweg und wir wachsen daran.» Nirgends kommt dieses Gefühl besser zum Ausdruck als bei «Goodbye», einer filig-ranen Ballade mit Klavier und Streichern, die das Album be-schliesst. «‘Goodbye‘ ist das ungefilterste und verletztlichste Stück, das ich in meiner Karriere geschrieben und aufgenom-men habe», sagt Lavigne, «es ist für mich ein ganz besonderer Song, weil ich es selbst geschrieben und aufgenommen habe. Er ist so echt und wahrhaftig. Das kann man nicht faken.»Die inhaltlichen Intensität von «Goodbye Lullaby» findet sei-ne musikalische Entsprechung in der Instrumentierung der Songs: heitere, üppige Arrangements mit Akustik-Gitarre und Klavier, aber auch mit Orchesterbegleitung – wie bei «Darlin‘», «Remember When» und «Goodbye». Doch bei al-len Songs, ob die ungestümen Popstücke oder die sanften Balladen – immer steht Avrils Stimme im Fokus, die stets in

der Lage ist, jene Emotionen zum Ausdruck zu bringen, die die Texte erfordern. «Das Album zeigt mich als Sängerin, Songschreiberin und Musikerin», erklärt sie. «Typischerweise werden die Lead-Vocals oft überdeckt und man kann ab einem bestimmten Grad die Qualität, den Charakter und die Emotionen nicht mehr wirklich erkennen. Mir war es wichtig, dass meine Stimme mein Hauptinstrument ist. Das zwang mich dazu, alles zu geben. Ich mag es natürlich immer noch, richtig zu rocken, aber ich wollte, dass dieses Al-bum eine andere Seite von mir zeigt. Deshalb habe ich einige Songs selbst produziert. An so etwas hätte ich früher nie gedacht.» Für die Produktionen der übrigen Albumtracks wandte sich Avril Lavigne an ihre langjährigen Freunde und musikali-schen Partner Evan Taubenfeld und Butch Walker, sowie Max Martin. Einen wichtigen Einfluss hatte auch Sum 41-Front-mann Deryck Whibley, der bei einigen Stücken die Rolle des Produzenten übernahm, so z.B. bei «Darlin‘» – ein Song, den Lavigne im Alter von 14 Jahren schrieb. «Jedes Mal, wenn ich Darlin’ höre, muss ich an das Wohnzimmer denken, in dem ich ihn geschrieben und meiner Mutter vorgespielt habe», sagt sie. «Es ist für mich also etwas ganz besonderes, ihn auf meinem Album zu haben.»

« Das zwang mich dazu, alles zu geben. »

Er ist so echt und wahrhaftig. Das kann man nicht faken.

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People

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Avril Lavigne stammt aus der Kleinstadt Napanee, Ontario. Schon lange vor ihrem Breakthrough-Album «Let Go», das u.a. die Hits «Complicated» und «Sk8r Boi» hervorbrach-te und sich weltweit mehr als 16 Millionen Mal verkauf-te, schrieb sie Songs und gab Konzerte. Ihr zweites Album «Under My Skin» erschien 2004, platzierte sich sofort an der Spitze der US Billboard Charts und verkaufte u.a. dank der internationalen Hitsingles «Don’t Tell Me» und «My Happy Ending» mehr als acht Millionen Mal. Vier Jahre später folgte «The Best Damn Thing», auf dem sich u.a. die Nummer-Eins-Single «Girlfriend» befand, der Lavignes grösster Hit wurde. Es war mit mehr als 7,3 Millionen Tracks der meistverkaufte Download des Jahres 2007 in den USA – und das in acht ver-schiedenen Sprachen. Neben dem englischen Original hatte Avril das Lied auch auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch, Spanisch und Mandarin eingesun-gen. «The Best Damn Thing» enthielt darüber hinaus auch die epische Ballade «Keep Holding On», die Lavigne für den Fantasy-Abenteuer-Film «Eragon» geschrieben hatte. Ihre Songs tauchten auch auf zahlreichen weiteren Film-Sound-tracks auf, darunter «Sweet Home Alabama» («Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen»), «Bruce Almighty» («Bru-ce Allmächtig»), «Legally Blonde 2» («Natürlich Blond 2»), «The Princess Diaries 2» («Plötzlich Prinzessin 2») und «The House Bunny». Im vergangenen Jahr schrieb Avril Lavigne den Song «Ali-ce» für Tim Burtons Verfilmung des Kinderbuch-Klassikers «Alice im Wunderland», der zu den Highlights des Compi-lation-Albums «Almost Alice» zählte. Im Video, das von Da-vid Meyers inszeniert wurde, findet sich Avril höchstselbst im berühmten Kaninchenbau wieder, wo sie ihr ganz eigines Abenteuer zu bestehen hat. Darüber hinaus entwarf sie zum Filmstart einige «Alice in Wonderland»-Stücke für ihr Mode-label Abbey Dawn. Alles in allem waren es turbulente Karriere-Jahre, auf die Avril 2011 zurückblicken kann. Worauf sie sich im Zusam-menhang mit der Veröffentlichung von «Goodbye Lullaby» nun am allermeisten freut, ist die Aussicht, endlich wieder auf Tour zu gehen, und vor ihren Fans auf der ganzen Welt zu spielen. «Meine Fans sind unglaublich», sagt sie, «sie sind extrem engagiert und hilfsbereit – solche Fans, die immer am Ball bleiben. Es war eine unglaubliche Erfahrung, sie nach den Konzerten zu treffen oder ihre Briefe zu lesen, denn die Dinge, die sie mir mitteilen, sind sehr persönlich. Es gab Menschen, die auf mich zukamen, zu weinen anfingen und sagten: ‚Du kannst dir nicht vorstellen, wie mir deine Musik geholfen hat‘. Mehr braucht man mir wirklich nicht zu sagen. Wenn ich auch nur einer Person durch meine Musik Stärke geben konnte, dann ist das schon VERDAMMT grossartig.»

www.sonymusic.com, www.avril-lavigne.com

Avril Lavigne · Goodbye LullabyMehr als drei Jahre mussten Avril-Lavigne-Fans auf ein neues Album des kanadischen Superstars warten - im März 2011 ist es schließlich soweit: mit «Goodbye Lullaby» veröffentlicht die 26-jährige Musikerin, Songwriterin und Produzentin ihr viertes Album. Bei jedem der Songs des Albums war sie dies-mal alleine oder als Co-Autorin für das Songwriting verant-wortlich. Als erste Single wählte Lavigne eine trademarkhaf-te Uptempo-Punkpop-Nummer mit dem Titel «What The Hell», die in Zusammenarbeit mit Pop-Genie Max Martin (P!NK, Kelly Clarkson etc.) entstanden war.

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Page 15: theMOOD Februar 2011

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Mailand, November 2010 – Nach Gisele Bündchen und Daria Werbowy fällt die Wahl von Vogue Eye-

wear erneut auf eine Ikone der Modewelt, Aushängeschild des modernen Stilbe-wusstseins und Muse von internationa-len Designern und Fotografen.Die durch das grosse Aufsehen in den letzten Monaten in Blogs und renom-mierten Modeseiten angekündigte Verbindung zwischen Vogue Eye-wear und dem Topmodel erwächst aus der Einigung zwischen der ita-lienischen Marke für Qualitäts-produkte, umwerfendes Design und glamourösen Look mit einer der Botschafterinnen des modernen Stilbewusstseins im letzten Jahrhundert, Kate Moss. Ausnahmefotograf der Frühlings-Sommerkam-pagne 2011 von Vogue Eye-wear ist Mario Testino, langjähriger Freund von Kate Moss, der sie zu die-ser Gelegenheit Ende September an einem stimmungsvollen Ort und Kulisse vieler Kos-

tümfilme abgelichtet hat, dem Syon House in Brentford, nur wenige Kilometer von London entfernt.«Ich bin froh darüber, das Gesicht der Kampagne von Vogue Eyewear zu sein und wieder mit meinem Freund Mario Testi-no zu arbeiten. Vogue Eyewear steht immer für die neuesten Trends», begeisterte sich Kate am Shooting Set, als sie die sechs Sonnen- und Korrektionsmodelle in ihren Lieblingsfar-ben für Kate’s Selects auswählte.Eine Mini-Kollektion mit starkem Kern und Glamour wie Kate Moss: Aus zweifarbigen Acetatgestellen in abgestuften oder satten Farbtönen in raffiniertem Stil und mit weichen und runden Formen wählt Kate Moss die sechs Kultmodelle der Kollektion Vogue Eyewear aus einer Farbpalette von Flie-der über Mohn, Topas bis Dunkelblau und natürlich den zeit-losen Farbvariationen Schwarz und Schildplatt aus.Die Aufnahmen der Werbekampagne sind seit Ende Januar 2011 auf der Seite vogue-eyewear.com, die zu dieser Gelegen-heit in Design und Text umgestaltet wurde, und ab Frühling 2011 in den monatlich und wöchentlich erscheinenden inter-nationalen Modemagazinen.Daniela Policastro, Brand Manager von Vogue Eyewear, ist «begeistert über die Tatsache, dass Kate Moss das Gesicht der neuen Werbekampagne von Vogue Eyewear ist und dass auch Mario Testino für die Kampagne gewonnen werden konnte. Vogue Eyewear wird so wieder einmal zum Spiegel der jun-gen Tendenzen und unterstreicht den individuellen Stil jeder Frau».

Informationen zu Vogue Eyewear:www.vogue-eyewear.com

Kate Moss, das neue Gesicht der Werbekampagne von Vogue Eyewear. Vogue Eyewear kündigt die Wahl von Kate Moss als Werbeträgerin für die Frühlings-/Sommerkampagne 2011 an.

Kate Mossdas neue Gesicht

« Mehr Informationen zur neuen Kate Moss Werbekampagne finden Sie unter

www.vogue-eyewear.com »

Fashion

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tümfilme abgelichtet hat, dem Syon House in Brentford, nur wenige Kilometer von London entfernt.«Ich bin froh darüber, das Gesicht der Kampagne von Vogue Eyewear zu sein und wieder mit meinem Freund Mario Testi-no zu arbeiten. Vogue Eyewear steht immer für die neuesten Trends», begeisterte sich Kate am Shooting Set, als sie die sechs Sonnen- und Korrektionsmodelle in ihren Lieblingsfar-ben für Kate’s Selects auswählte.Eine Mini-Kollektion mit starkem Kern und Glamour wie Kate Moss: Aus zweifarbigen Acetatgestellen in abgestuften oder satten Farbtönen in raffiniertem Stil und mit weichen und runden Formen wählt Kate Moss die sechs Kultmodelle der Kollektion Vogue Eyewear aus einer Farbpalette von Flie-der über Mohn, Topas bis Dunkelblau und natürlich den zeit-losen Farbvariationen Schwarz und Schildplatt aus.Die Aufnahmen der Werbekampagne sind seit Ende Januar 2011 auf der Seite vogue-eyewear.com, die zu dieser Gelegen-heit in Design und Text umgestaltet wurde, und ab Frühling 2011 in den monatlich und wöchentlich erscheinenden inter-nationalen Modemagazinen.Daniela Policastro, Brand Manager von Vogue Eyewear, ist «begeistert über die Tatsache, dass Kate Moss das Gesicht der neuen Werbekampagne von Vogue Eyewear ist und dass auch Mario Testino für die Kampagne gewonnen werden konnte. Vogue Eyewear wird so wieder einmal zum Spiegel der jun-gen Tendenzen und unterstreicht den individuellen Stil jeder Frau».

Informationen zu Vogue Eyewear:www.vogue-eyewear.com

Kate Moss, das neue Gesicht der Werbekampagne von Vogue Eyewear. Vogue Eyewear kündigt die Wahl von Kate Moss als Werbeträgerin für die Frühlings-/Sommerkampagne 2011 an.

Kate Mossdas neue Gesicht

«Ich bin froh darüber, das Gesicht der Kampagne zu sein.»

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www.vogue-eyewear.com »

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Viva la vida Ein sanfter und reibungsloser Übergang von einem

«Café» am Morgen über ein «Restaurant» am Mit-tag, weiter zu einer «Bar» am Abend bis hin zur «Lounge» in der Nacht.

Gediegene Kaffeekultur am Morgen, ausgewogene, frische und kreative Menüs am Mittag, mediterrane Köstlichkeiten am Abend, dazu eine feine Weinkarte und erfrischende Cocktails – all dies zu moderaten Preisen, serviert von einem freundlichen Personal, welches als erfahrenes und eingespiel-tes Team auftritt. Modern und transparent sollte es den Zeit-geist repräsentieren und den veränderten Ess-, Trink-, sowie Ausgangsgewohnheiten des aufgeschlossenen Menschen Rechnung tragen. Gepaart mit einer einzigartigen Business-Umgebung kann hier ein unnachahmliches Bijou geschaffen werden, welches als Referenzpunkt über das gesamte Gebiet hinweg gelten wird.

Treffpunkt

Die Almodobar soll für alle Beschäftigten in der Umgebung der Treffpunkt werden, sowohl tagsüber als auch am Feier-abend, um bei einem kühlen Bier, einem guten Glas Wein und feinen Tapas den Arbeitstag hinter sich zu lassen. Ge-meinsam werden sie dieser einzigartigen Oase Leben geben. Am Vormittag als klassisches «Café» Treffpunkt für die Quar-tierbewohner und in der Gegend Ar-beitende, die hier in entspannter At-mosphäre bei Kaffee und Gipfeli oder frischen Säften den Tag einläuten, oder das erste Meeting abhalten können. Über Mittag wandelt sich das Lokal in ein Restaurant, in welchem die Gäste aus einer unvergleichlichen Speisekarte auswählen können. Einfache, aber in Geschmack und Zubereitung ge-hobene Speisen lassen die Gäste den Mittag geniessen und mit frischem Elan zurück zur Arbeit gehen. Die Menukarte soll eine Brücke schlagen zwischen „klassi-schem“ Angebot (frische Tagesmenus, Fitness-Teller, Salate, Wok, Sandwichs, Take-Away etc.) und der gehobenen Küche und so allen Ansprüchen gerecht werden.Ohne bei den Preisen abzuheben, wird ein Höchstmass an Qualität geboten!

www.almodobar.com

Auch an einer Top Business Adresse muss man das Leben geniessen können!

ALMODOBAR Zürich, Café Bar Restaurant Bleicherweg 68, 8002 Zürich

ALMODOBAR Zug, Café Bar Restaurant Grafenauweg 6, 6300 Zug

Kontakt

Lifestyle

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Viva la vida Ein sanfter und reibungsloser Übergang von einem

«Café» am Morgen über ein «Restaurant» am Mit-tag, weiter zu einer «Bar» am Abend bis hin zur «Lounge» in der Nacht.

Gediegene Kaffeekultur am Morgen, ausgewogene, frische und kreative Menüs am Mittag, mediterrane Köstlichkeiten am Abend, dazu eine feine Weinkarte und erfrischende Cocktails – all dies zu moderaten Preisen, serviert von einem freundlichen Personal, welches als erfahrenes und eingespiel-tes Team auftritt. Modern und transparent soll es den Zeit-geist repräsentieren und den veränderten Ess-, Trink-, sowie Ausgangsgewohnheiten des aufgeschlossenen Menschen Rechnung tragen. Gepaart mit einer einzigartigen Business-Umgebung kann hier ein unnachahmliches Bijou geschaffen werden, welches als Referenzpunkt über das gesamte Gebiet hinweg gelten wird.

Treffpunkt

Die Almodobar soll für alle Beschäftigten in der Umgebung der Treffpunkt werden, sowohl tagsüber als auch am Feier-abend, um bei einem kühlen Bier, einem guten Glas Wein und feinen Tapas den Arbeitstag hinter sich zu lassen. Ge-meinsam werden sie dieser einzigartigen Oase Leben geben. Am Vormittag als klassisches «Café» Treffpunkt für die Quar-tierbewohner und in der Gegend Ar-beitende, die hier in entspannter At-mosphäre bei Kaffee und Gipfeli oder frischen Säften den Tag einläuten, oder das erste Meeting abhalten können. Über Mittag wandelt sich das Lokal in ein Restaurant, in welchem die Gäste aus einer unvergleichlichen Speisekarte auswählen können. Einfache, aber in Geschmack und Zubereitung ge-hobene Speisen lassen die Gäste den Mittag geniessen und mit frischem Elan zurück zur Arbeit gehen. Die Menukarte soll eine Brücke schlagen zwischen „klassi-schem“ Angebot (frische Tagesmenus, Fitness-Teller, Salate, Wok, Sandwichs, Take-Away etc.) und der gehobenen Küche und so allen Ansprüchen gerecht werden.Ohne bei den Preisen abzuheben, wird ein Höchstmass an Qualität geboten!

www.almodobar.com

Auch an einer top Business Adresse muss man das Leben geniessen können!

ALMODOBAR Zürich, Café Bar Restaurant Bleicherweg 68, 8002 Zürich

ALMODOBAR Zug, Café Bar Restaurant Grafenauweg 6, 6300 Zug

Kontakt

« Modern und transparent sollte es den Zeitgeist repräsentieren. »

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Schieberschachtel

Klappdeckelschachtel mit Sicherheitsverschluss

Faltschachtelmit speziellen Staublaschen Joghurtsteige mit

20er-Abteilung

Schieberschachtel mitSchaumstoffeinlage

TEL + 41 41 619 21 21 FAX + 41 41 619 21 00 WWW.CAGSTANS.CH [email protected]

www.garage-bolzern.ch

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Schieberschachtel

Klappdeckelschachtel mit Sicherheitsverschluss

Faltschachtelmit speziellen Staublaschen Joghurtsteige mit

20er-Abteilung

Schieberschachtel mitSchaumstoffeinlage

TEL + 41 41 619 21 21 FAX + 41 41 619 21 00 WWW.CAGSTANS.CH [email protected]

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Lifestyle

Das Rundum-Verwöhnprogramm

für face and body

Beatrice Christen pflegt als medizinische Kosmetikerin, Masseurin und Wellness-therapeutin eine ganzheitliche Sichtwei-se der Schönheit. Sie ist fasziniert von

den zahlreichen Wegen, die zu Wohlgefühl und Lebens kraft führen. Sei es bei den Gesichtsbe-handlungen, bei der Nail-Kosmetik oder den Treatments zum Wohl des Körpers − immer flies-sen Tradition und Innovation zusammen und wer-den zum individuellen Schönheitsprogramm für die jeweilige Kundin, den jeweiligen Kunden. Die Kundschaft ändert sich, die Qualitätsarbeit mit Fingerspitzengefühl bleibt.

Schönheit ist wie eine edle Blume – sie will gepflegt werden, damit sie blüht. Die Qualität der Schönheit zeigt sich in einem natürlich strahlenden Gesicht und in einem entspannten Körper, in dem die Energien frei fliessen. Wohlfühlen, Schönheit und Vitalität, das bietet Beatrice Christen mit FACE&BODY, für Sie und Ihn. Damit man sich rundum wohlfühlt in seiner Haut – ein Gefühl wie Frühling!

Im Gesicht geht die Sonne auf

Eine Hautanalyse bildet die Basis für jede Gesichts-behandlung, für Sie und für Ihn. Denn nur so kann Beatrice Christen die Kosmetikprodukte benutzen, die exakt auf die individuellen Hautbedürfnisse ab-gestimmt sind. Als medizinische Kosmetikerin ar-beitet sie zudem nach neusten, wissenschaftlich fundierten Methoden und verwendet dabei aus-schliesslich hochwertige Geräte und Produkte: Cos-meceuticals – hervorgegangen aus der medizini-schen Forschung − zeichnen sich durch eine effiziente Wirksamkeit aus. Das umfassende Ver-

wöhnprogramm fürs Gesicht reicht vom reinigenden Peeling bis hin zum Anti-Aging, Lifting, vom Quick fresh-Up bis zur Behandlung von Altersflecken, von der professionellen Akne-Behandlung bis zur Special Eye-Care. So oder so: Im Gesicht soll die Sonne aufgehen!

Im Körper fliessen die Energien ungehindert

Der menschliche Körper ist ein fantastisches Kunstwerk. Aber nur wenn die Lebenskraft frei fliesst, fühlt man sich gut im Körper und so richtig wohl in seiner Haut. Diverse Massa-gen, klassische und spezielle asiatische, lassen den Alltag, las-sen Stress und Sorgen vergessen und entführen mitten ins Wohlgefühl entspannter Sinnlichkeit. Loslassen, auftanken, geniessen. Oder wünschen Sie eine Behandlung alter Narben oder eine Cellulite-Behandlung? Möchten Sie dauerhaft Kör-perhaare entfernen lassen, oder möchten Sie Ihre Nägel in

Die Frühlingsaktion für Sie und Ihn, gültig bis 30. Juni 2011Maniküre: Erst wird der Naturnagel professionell gekürzt und in Form gefeilt. Anschliessend wird schonend das Nagelhäutchen gekürzt oder entfernt. Vor dem Eincremen der Hände werden die Nägel poliert und lackiert.

Für Sie: + 20% Rabatt auf die zusätzliche NagelveredelungZusätzlich zur Maniküre erhält Frau eine zusätzliche Nagelveredelung durch Shellack & Gelish. Gelish-Nagellack garantiert perfekte Nägel für Wochen. Aufgetragen wie ein Lack, hält aber wie ein Gel.Für Ihn: + eine professionelle Handmassage Zusätzlich zur Maniküre erhalten Männerhände eine wohltuende Handmassage. Da haben strapazierte Hände gut lachen, denn die Handmassage wirkt belebend und entspannend.

Gönnen Sie sich das Rundum-Verwöhnprogramm für Ihre Hände!

Auffallend schöne Nägel!

www.face-body.ch

Frühlingsaktion

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Das Rundum-Verwöhnprogramm

für face and bodySchönheit ist wie eine edle Blume – sie will gepflegt werden, damit sie blüht. Die Qualität der Schönheit zeigt sich in einem natürlich strahlenden Gesicht und in einem entspannten Körper, in dem die Energien frei fliessen. Wohlfühlen, Schönheit und Vitalität, das bietet Beatrice Christen mit FACE&BODY, für Sie und Ihn. Damit man sich rundum wohlfühlt in seiner Haut – ein Gefühl wie Frühling!

Im Gesicht geht die Sonne auf

Eine Hautanalyse bildet die Basis für jede Gesichts-behandlung, für Sie und für Ihn. Denn nur so kann Beatrice Christen die Kosmetikprodukte benutzen, die exakt auf die individuellen Hautbedürfnisse ab-gestimmt sind. Als medizinische Kosmetikerin ar-beitet sie zudem nach neusten, wissenschaftlich fundierten Methoden und verwendet dabei aus-schliesslich hochwertige Geräte und Produkte: Cos-meceuticals – hervorgegangen aus der medizini-schen Forschung − zeichnen sich durch eine effiziente Wirksamkeit aus. Das umfassende Ver-

wöhnprogramm fürs Gesicht reicht vom reinigenden Peeling bis hin zum Anti-Aging, Lifting, vom Quick fresh-Up bis zur Behandlung von Altersflecken, von der professionellen Akne-Behandlung bis zur Special Eye-Care. So oder so: Im Gesicht soll die Sonne aufgehen!

Im Körper fliessen die Energien ungehindert

Der menschliche Körper ist ein fantastisches Kunstwerk. Aber nur wenn die Lebenskraft frei fliesst, fühlt man sich gut im Körper und so richtig wohl in seiner Haut. Diverse Massa-gen, klassische und spezielle asiatische, lassen den Alltag, las-sen Stress und Sorgen vergessen und entführen mitten ins Wohlgefühl entspannter Sinnlichkeit. Loslassen, auftanken, geniessen. Oder wünschen Sie eine Behandlung alter Narben oder eine Cellulite-Behandlung? Möchten Sie dauerhaft Kör-perhaare entfernen lassen, oder möchten Sie Ihre Nägel in

«Wer ein Herz für Schönheit hat, findet Schönheit überall.» (Gustav Freytag, 1816-1895)

Frühlingsstimmung bringen? Als Wellnesstherapeutin, Nail-Stylistin und Masseurin liegt Beatrice Christen das ganzheit-liche Wohl ihrer Kundschaft am Herzen.

Schönheit ist die Blüte des Glücks

«Wer ein Herz für Schönheit hat, findet Schönheit überall.» (Gustav Freytag, 1816-1895). Damit aber dieses Herz für Schönheit auch immer kraftvoll schlägt, will es gepflegt wer-den. Schönheit ist eine stete Aufgabe. Beatrice Christen ant-wortet auf diese Herausforderung mit Weiterbildung, sie ant-wortet darauf mit einem konstanten Blick nach vorne, mit einer Lust, sich stets weiter zu entwickeln, seine Fähigkeiten zu entfalten. Schönheit liegt auch in Bewegung und Zufrie-denheit. Ihr Wissen um Yoga, Pilates, Aqua-Fit und ihre Kenntnisse als Ernährungsberaterin runden das Rundum-Verwöhnprogramm für face and body ab.

Face• Gesichtsbehandlungen• AntiAgingLifting/ Remodelage• Akne• Pigmentbehandlung• Altersflecken

Öffnungszeiten / Besuche:Nur nach Vereinbarung ausser:Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr.Mittwochnachmittag geschlossen

Ich freue mich auf Ihren Besuch. Beatrice Christen

Mein Wohlfühlangebotfür Sie und Ihn:

Body• NailKosmetik• Fettreduktion/Cellulite• Narben/Dehnungsstreifen• UnreinheitenamRücken• Massagen• BodySugaring• DauerhafteHaarentfernung

Kontakt:Face&Body medic beauty GmbHMarktstrasse 56060 Sarnen

Telefon: 041 660 99 90www.face-body.ch

Die Frühlingsaktion für Sie und Ihn, gültig bis 30. Juni 2011Maniküre: Erst wird der Naturnagel professionell gekürzt und in Form gefeilt. Anschliessend wird schonend das Nagelhäutchen gekürzt oder entfernt. Vor dem Eincremen der Hände werden die Nägel poliert und lackiert.

Für Sie: + 20% Rabatt auf die zusätzliche NagelveredelungZusätzlich zur Maniküre erhält Frau eine zusätzliche Nagelveredelung durch Shellack & Gelish. Gelish-Nagellack garantiert perfekte Nägel für Wochen. Aufgetragen wie ein Lack, hält aber wie ein Gel.Für Ihn: + eine professionelle Handmassage Zusätzlich zur Maniküre erhalten Männerhände eine wohltuende Handmassage. Da haben strapazierte Hände gut lachen, denn die Handmassage wirkt belebend und entspannend.

Gönnen Sie sich das Rundum-Verwöhnprogramm für Ihre Hände!

Auffallend schöne Nägel!

www.face-body.ch

Frühlingsaktion

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« Verständlich, dass mit den Jahren Spannkraft und

Widerstansfähigkeit nach-zulassen beginnen. »

Alternde Haut braucht mehr Zufuhr von Feuchtigkeit

Lifestyle

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« Verständlich, dass mit den Jahren Spannkraft und

Widerstansfähigkeit nach-zulassen beginnen. »

Alternde Haut braucht mehr Zufuhr von Feuchtigkeit

Reichhaltige Textur verhindert übermässigen Was-serverlust – Intensive Pflege für die Haut ab 50. Das Leben geht nicht spurlos an uns vorbei. Beson-ders exponiert ist die Haut als grösstes Organ. Bei

Wind und Wetter, bei Sonne und Trockenheit nimmt sie ihre schützende Aufgabe wahr. Nur verständlich, dass mit den Jahren Spannkraft und Widerstandsfähigkeit nachzulassen beginnen. Die Haut ab 50 benötigt mehr Unterstützung bei der Regeneration. Intensivierte Feuchtigkeitszufuhr ist nötig, damit sich die Faltenbildung verzögert und der Teint weiter-hin gesund aussieht. Mit der neuen Pflegelinie Rich widmet sich der Beauty-Experte Botarin speziell den veränderten Ansprüchen der reiferen Haut. Eine ausgeklügelte Textur mit reichhaltigen Wirkstoffkombinationen garantiert exklusive Premiumpflege mit Liftingeffekt auf höchstem Niveau.

Argireline+Easyliance heisst die Anti-Aging-Formel, welche die Haut glättet und strafft. In nur 4 Wochen wird eine signifikante Reduktion der Faltentiefe sichtbar. Mit rehydrierenden und rege-

Mit zunehmendem Alter benötigt die Haut mehr Unterstützung beim Feuchtigkeitshaushalt. Eine neue Pflegelinie kümmert sich speziell um die Bedürfnisse reifer Haut.

nerierenden Wirkstoffen wurde bei der Rich-Formel beson-derer Wert auf die optimale Feuchtigkeitsversorgung der Haut gelegt. Hyaluronsäure bindet die Feuchtigkeit in der Haut. Die Hautzellen werden geschützt durch den Botarin Exklusivwirkstoff Actipone BX3, der Freie Radikale be-kämpft. Zusätzlich fördert Rubinstaub die Mikrozirkulation, was zur Straffung und Belebung der Haut beiträgt. Die Bota-rin Rich Linie umfasst die 3 Produkte Ultra Rich Lifting Day Creme (50ml), Ultra Rich Lifting Night Creme (50ml) und Ultra Rich Lifting Eye Creme (15ml). Bei der Eye Creme frischt der Wirkstoff Eyseryl müde aussehende Augen rasch auf. Noch rascher, nämlich in nur 10 Minuten, verleiht die Botarin Lifting Icemask den Frischekick vor dem Ausgehen, nach dem Sport, dem Sonnenbad usw. Diese neue ausserge-wöhnliche Gesichtsbehandlung in Blister-Verpackung kann als Maske auch über dem Make-up angewandt werden.

Die Rich Lifting Produkte sind in der Apotheke, im Onlineshop unter www.botarin.ch oder telefonisch

unter 041 560 37 10 erhältlich.

Access Health Care AG, Grundstrasse 12, 6343 Rotkreuz, [email protected] Ultra Rich Lifting Day Creme, Tiegel à 50ml, Fr. 159.— Botarin Ultra Rich Lifting Night Creme, Tiegel à 50ml Fr. 179.— Botarin Ultra Rich Lifting Eye Creme, Tiegel à 15ml, Fr. 125.— Botarin Lifting Icemask, Blister à 6 Masken, Fr. 59.—

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Geschmackvolle Gartenmöbelaus hochwertigen Materialien

Exklusive Möbel werten den Garten auf – die ersten sonnigen Frühlingstage reizen schon einmal zum Probesitzen im Garten. Doch der Reiz verfliegt schnell, wenn die Witterung mit der Zeit den Gar-

tenmöbeln zugesetzt hat. Verzogene Holzteile, Risse und ab-blätternde Farbanstriche bremsen die Vorfreude auf ein ers-tes Sonnenbad abrupt. Stilvolle, elegante und solide Gartenmöbel aus robusten Materialien überdauern bei ent-sprechender Pflege viele Jahreszeiten. Vor allem machen aber sie aus Gärten, Vorplätzen, Terrassen und grossen Balkonen

Wer seinen Garten neu möblieren will, steht vor einer aufregenden Auswahl. Das zeigt die aktuelle Ausstellung des grössten Schweizer Gartenmöbel-Spezialisten.

gemütlich bewohnbaren Wohnraum an der frischen Luft. Die Hunn Gartenmöbel AG in Bremgarten, als heute grösster Schweizer Spezialist für hochwertige Gartenmöbel, präsen-tiert auf über 2500 m2 Ausstellungsfläche bereits die Trends und Neuheiten für die Saison 2011. Nicht aus der Mode kom-men die klassischen Geflechtmöbel, bei denen immer stärker auf naturgetreue Geflechte gesetzt wird. Als Alternativen dazu stark im Kommen sind Möbel aus Chromstahl und Kombinationen aus verschiedenen Materialien wie antikes Holz, Granit, hochwertiger Kunststoff oder pulverbeschichte-

Zeitgemässe Alter- nativen zu den traditio-nellen Ge-flechtmöbeln

tes Aluminium. Momentan zeigt die von Barbara und Jürg Bänninger seit 1988 geführte Hunn AG über ein Dutzend Neuheiten, die samt und sonders durch beste Qualität über-zeugen. Die absolute Designstärke der Modelle füllt auf ho-hem Niveau jede Geschmacksnische zwischen spartanischer Eleganz und prägnanter Präsenz. Die Palette reicht vom grosszügigen Modell Miami aus Aluminium in dezentem Anthrazit über die klassisch wirkenden Rotterdam Sessel mit Pilatus Tisch oder die nostalgischen Klapp-Möbel Rebecca bis zur ästhetischen Wohlfühllounge Romano aus edlem Ge-flecht. Alle Modelle bestechen durch ihre Authentizität. Das Unternehmen mit mittlerweile 80 Mitarbeitenden führte ur-sprünglich rustikale und massive Holzmöbel. Seit jeher im

Hunn achtet auf Qualität

und Exklusitivät.

Lifestyle

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Geschmackvolle Gartenmöbelaus hochwertigen MaterialienWer seinen Garten neu möblieren will, steht vor einer aufregenden Auswahl. Das zeigt die aktuelle Ausstellung des grössten Schweizer Gartenmöbel-Spezialisten.

gemütlich bewohnbaren Wohnraum an der frischen Luft. Die Hunn Gartenmöbel AG in Bremgarten, als heute grösster Schweizer Spezialist für hochwertige Gartenmöbel, präsen-tiert auf über 2500 m2 Ausstellungsfläche bereits die Trends und Neuheiten für die Saison 2011. Nicht aus der Mode kom-men die klassischen Geflechtmöbel, bei denen immer stärker auf naturgetreue Geflechte gesetzt wird. Als Alternativen dazu stark im Kommen sind Möbel aus Chromstahl und Kombinationen aus verschiedenen Materialien wie antikes Holz, Granit, hochwertiger Kunststoff oder pulverbeschichte-

Zeitgemässe Alter- nativen zu den traditio-nellen Ge-flechtmöbeln

tes Aluminium. Momentan zeigt die von Barbara und Jürg Bänninger seit 1988 geführte Hunn AG über ein Dutzend Neuheiten, die samt und sonders durch beste Qualität über-zeugen. Die absolute Designstärke der Modelle füllt auf ho-hem Niveau jede Geschmacksnische zwischen spartanischer Eleganz und prägnanter Präsenz. Die Palette reicht vom grosszügigen Modell Miami aus Aluminium in dezentem Anthrazit über die klassisch wirkenden Rotterdam Sessel mit Pilatus Tisch oder die nostalgischen Klapp-Möbel Rebecca bis zur ästhetischen Wohlfühllounge Romano aus edlem Ge-flecht. Alle Modelle bestechen durch ihre Authentizität. Das Unternehmen mit mittlerweile 80 Mitarbeitenden führte ur-sprünglich rustikale und massive Holzmöbel. Seit jeher im

Angebot, zu dem auch die komplet-te Kollektion der SOGA Gartenmöbel zählt. Vervollständigt wird das Sorti-ment durch passende Accessoires wie Kissen, Sonnenschir-me, Dekorationsartikel, Pflegemittel, Bodenplatten und an-derem Zubehör. Ein Besuch der bedeutend vergrösserten Hunn-Ausstellung kann später den Genuss lauer Sommer-abende im Freien qualitativ deutlich steigern. Weitere Informationen finden Sie unter www.hunn.ch und www.gartenmoebel-soga.ch.

Hunn Gartenmöbel AG, Industrie Fischbacherstrasse, 5620 Bremgarten, [email protected]

Hunn achtet auf Qualität

und Exklusitivät.

« Die ersten sonnigen Frühlingstage reizen schon zum Probesitzen im Garten. »

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Lifestyle

Stelldichein der Olympiasieger Weltmeister, Könige und SpitzenathletenDie Dichte an ehemaligen Spitzensportler war gross, der Andrang im Loppersaal Hergiswil (NW) noch grösser. Und allesamt waren sie wieder einmal vereint: Spitzensportler von anno dazumal. Grund dafür war die Award-Verleihung des Vereins «remember the legends», welcher am 16. April herausragende Sportlerpersönlichkeiten aus der Region ehrte und auf imposante Karrieren zurückschaute.

Paul Wolfisberg wird für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

So wurde der ehemalige Fussball Nationaltrainer Paul Wolfisberg für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Der «Wolf», so die Kurzform des allseits beliebten Natio-naltrainers, feierte sowohl im Verein – Cupsieg 1960

mit dem FC Luzern – als auch mit der Nationalmannschaft grosse Erfolge. «Dabei war ich eigentlich bloss für 4 Spiele

vorgesehen», so Paul Wolfisberg. Nur: Aus den 4 Spielen wur-den 5 Jahre. «Die Spielvorbereitungen und die Reisen nach Südamerika und Afrika unter Paul Wolfisberg bleiben unver-gessen», so der ehemalige Nationalspieler Andy Egli. In der Ära Wolfisberg schlug die Schweizer Nationalmannschaft grosse Teams wie England oder den damaligen Weltmeister Italien. «Paul ist über den Fussball hinaus eine sehr geschätz-te Persönlichkeit mit einer ungemeinen Ausstrahlung. Diese Auszeichnung ist nunmehr eine logische Folge seines Wir-kens», so der ehemalige FC Luzern-Torwart Gody Waser, der als Präsident des Vereins «remember the legends» der Award-Verleihung vorsteht. FCL-Präsident Walter Stierli ehrte Wol-fisberg erst kürzlich, da dieser vor 60 Jahren sein erstes Meis-terschaftsspiel mit dem FCL absolvierte. Rudi Gutendorf, mit 55 Trainerstationen im Weltfussball Rekordhalter, erin-nert sich noch gut an den Jungen aus Horw: «Schon damals war mir klar, dass Paul mit seinem Charisma vor einer gros-sen Karriere steht.» Gutendorf, der nach heute mit regen Kontakt mit Wolfisberg hat, sollte Recht behalten.

König Harry I – eine Innerschweizer Erfolgsstory

Recht behielt auch Harry Knüsel, der unbeirrt von äusseren Einflüssen in den Olymp der Schwinger aufstieg. Mit seinem Königstitel 1986 beendete er die Herrschaft von Ernst Schläpfer, welcher seinerseits 1980 und 1983 König wurde. Knüsel erinnert sich noch gut an die direkte Zeit nach dem Titel. «Ich fand kaum Schlaf und mein Bett blieb meistens leer. 6 Tage nach dem grossen Triumph zollte ich meinem Schlafmanko Tribut und schlief 16 Stunden am Stück. Das Telefon noch in der Hand, die Arbeitskleider am Körper…». Dass Knüsel bis heute der einzige König der Innerschweiz ist, ist für ihn reiner Zufall. «Wir haben sehr gute Schwinger, aber uns fehlt die Konstanz und ein echter Leadertyp», so Knüsel. Besser steht der Berner Verband da, der mit Kilian Wenger den aktuellen König stellt. Niklaus Gasser, der 1983 am Eid-genössischen Schwingfest ebenfalls im Schlussgang stand,

dort aber gegen Ernst Schläpfer den kürzern zog, erinnert sich: «Wir beide mussten gewinnen. Ich wollte den Sieg zwar mehr als Schläpfer, aber schlussendlich hatte er das bessere Ende für sich.» Angeregt über die Entwicklungen des Schwingsports diskutieren auch zahlreiche Kranzschwinger, Trainer und Funktionäre wie Leo Betschart, Werner Hunzi-ker und Paul Bachmann.

Skiakrobat und zugleich Nationaltrainer der Skiakrobaten

Schwingen ist wahrscheinlich eine der wenigen Sportarten, in dem der Obwaldner Kunstturner Hans Ettlin nicht in die Kränze kam. Vielmehr war der ausgesprochene Bewegungs-mensch in drei Sportarten top: Kunstturnen, Kanufahren und Skiakrobatik. Bei der Turn-WM in Ljubljana 1970 erreichte er in der Mannschaft den 6. Platz, welcher bis heute von kei-nem Schweizer Team getoppt werden konnte. «Hans hat stets sehr hart an sich gearbeitet und sich nicht nur auf sein Talent verlassen. Das war sein persönliches Erfolgsrezept», so seine Weggefährten Eugen Dornbierer und Roli Hürzeler uniso-no. Ein Halswirbelbruch an den Olympischen Sommerspie-len 1972 in München beendete aber seine Turnkarriere jäh. Wenig später setzte er seine sportliche Karriere als Kanufah-rer fort und gewann an der WM 1973 gar eine Bronzemedail-le. Schlussendlich aber wechselte er in die Skiakrobatik. «Ich

1960 – Paul Wolfisberg mit dem Cupsieger- pokal.

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Stelldichein der Olympiasieger Weltmeister, Könige und SpitzenathletenDie Dichte an ehemaligen Spitzensportler war gross, der Andrang im Loppersaal Hergiswil (NW) noch grösser. Und allesamt waren sie wieder einmal vereint: Spitzensportler von anno dazumal. Grund dafür war die Award-Verleihung des Vereins «remember the legends», welcher am 16. April herausragende Sportlerpersönlichkeiten aus der Region ehrte und auf imposante Karrieren zurückschaute.

Damit man sich auch in Zukunft an den Bildern, Berichten und Videos der ehemaligen Spitzensportler erfreuen kann, hat REM SPORTS eigens ein interaktives Sportalbum kreiert, einzusehen unter www.rem-sports.com/sportalbum. Der Verein «remember the legends» hat sich zum Ziel gesetzt, weitere solcher Anlässe in verschiedenen Regionen durchzuführen, um den ehemaligen Sportgrössen, Fans und Sportinteressierten eine Plattform zu bieten, wo sie ihre Highlights und sportlichen Emotionen nochmals erleben und feiern können.

Kontakt

Mit seinem Königstitel 1986 beendete er die Herrschaft von Ernst Schläpfer.

vorgesehen», so Paul Wolfisberg. Nur: Aus den 4 Spielen wur-den 5 Jahre. «Die Spielvorbereitungen und die Reisen nach Südamerika und Afrika unter Paul Wolfisberg bleiben unver-gessen», so der ehemalige Nationalspieler Andy Egli. In der Ära Wolfisberg schlug die Schweizer Nationalmannschaft grosse Teams wie England oder den damaligen Weltmeister Italien. «Paul ist über den Fussball hinaus eine sehr geschätz-te Persönlichkeit mit einer ungemeinen Ausstrahlung. Diese Auszeichnung ist nunmehr eine logische Folge seines Wir-kens», so der ehemalige FC Luzern-Torwart Gody Waser, der als Präsident des Vereins «remember the legends» der Award-Verleihung vorsteht. FCL-Präsident Walter Stierli ehrte Wol-fisberg erst kürzlich, da dieser vor 60 Jahren sein erstes Meis-terschaftsspiel mit dem FCL absolvierte. Rudi Gutendorf, mit 55 Trainerstationen im Weltfussball Rekordhalter, erin-nert sich noch gut an den Jungen aus Horw: «Schon damals war mir klar, dass Paul mit seinem Charisma vor einer gros-sen Karriere steht.» Gutendorf, der nach heute mit regen Kontakt mit Wolfisberg hat, sollte Recht behalten.

König Harry I – eine Innerschweizer Erfolgsstory

Recht behielt auch Harry Knüsel, der unbeirrt von äusseren Einflüssen in den Olymp der Schwinger aufstieg. Mit seinem Königstitel 1986 beendete er die Herrschaft von Ernst Schläpfer, welcher seinerseits 1980 und 1983 König wurde. Knüsel erinnert sich noch gut an die direkte Zeit nach dem Titel. «Ich fand kaum Schlaf und mein Bett blieb meistens leer. 6 Tage nach dem grossen Triumph zollte ich meinem Schlafmanko Tribut und schlief 16 Stunden am Stück. Das Telefon noch in der Hand, die Arbeitskleider am Körper…». Dass Knüsel bis heute der einzige König der Innerschweiz ist, ist für ihn reiner Zufall. «Wir haben sehr gute Schwinger, aber uns fehlt die Konstanz und ein echter Leadertyp», so Knüsel. Besser steht der Berner Verband da, der mit Kilian Wenger den aktuellen König stellt. Niklaus Gasser, der 1983 am Eid-genössischen Schwingfest ebenfalls im Schlussgang stand,

dort aber gegen Ernst Schläpfer den kürzern zog, erinnert sich: «Wir beide mussten gewinnen. Ich wollte den Sieg zwar mehr als Schläpfer, aber schlussendlich hatte er das bessere Ende für sich.» Angeregt über die Entwicklungen des Schwingsports diskutieren auch zahlreiche Kranzschwinger, Trainer und Funktionäre wie Leo Betschart, Werner Hunzi-ker und Paul Bachmann.

Skiakrobat und zugleich Nationaltrainer der Skiakrobaten

Schwingen ist wahrscheinlich eine der wenigen Sportarten, in dem der Obwaldner Kunstturner Hans Ettlin nicht in die Kränze kam. Vielmehr war der ausgesprochene Bewegungs-mensch in drei Sportarten top: Kunstturnen, Kanufahren und Skiakrobatik. Bei der Turn-WM in Ljubljana 1970 erreichte er in der Mannschaft den 6. Platz, welcher bis heute von kei-nem Schweizer Team getoppt werden konnte. «Hans hat stets sehr hart an sich gearbeitet und sich nicht nur auf sein Talent verlassen. Das war sein persönliches Erfolgsrezept», so seine Weggefährten Eugen Dornbierer und Roli Hürzeler uniso-no. Ein Halswirbelbruch an den Olympischen Sommerspie-len 1972 in München beendete aber seine Turnkarriere jäh. Wenig später setzte er seine sportliche Karriere als Kanufah-rer fort und gewann an der WM 1973 gar eine Bronzemedail-le. Schlussendlich aber wechselte er in die Skiakrobatik. «Ich

war als Punkterichter im Einsatz, als sodann in Alp-thal eine offene Ausscheidung stattfand. Dort habe ich mehr aus Jux mitgemacht und mich prompt für den nächsten Anlass qualifiziert. In der Folge übte ich ein Doppelamt aus: Skiakrobat und zugleich Nationaltrainer der Skiakrobaten. Dies führte zur paradoxen Situation, dass ich mich selbst selekti-onieren musste», so der sichtlich gut gelaunte Obwaldner Hans Ettlin. «Ich habe Hans sehr viel zu verdanken. Er hat mir sprichwörtlich auf die Sprünge geholfen», so der Olympiasie-ger von Lillehammer 1994, Sonny Schön-bächler. Schönbächler stammt direkt aus der Talentgruppe von Hans Ettlin.Untermauert wurde der festliche Anlass durch ein leckeres 4-Gang-Menü und ge-diegene musikalische Unterhaltung. Für die Lacher war «Veri der Abwart» be-sorgt, welcher eloquent auf das Publi-kum einging. «Wir sind mit dem Anlass rundum zufrieden. Einerseits konnten alte Erinnerungen aufgefrischt wer-den, anderseits wurden bisher unbe-kannte Geschichten zum Besten ge-geben», so Gody Waser vom Verein «remember the legends».

« Wir wollen herausragende Sportler- persönlichkeiten aus der Region

ehren und auf ihre imposanten Karrieren zurückschauen. »

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Lifestyle

«Lord of the Rings/Howard Shore Festival»

Die Instrumente sind gestimmt, die Musiker und der Diri-gent bereit, der Saal verdunkelt sich und auf der Leinwand auferstehen die Helden und Bösewichte Mittelerdes. Mit der ersten Sekunde setzt das 21st Century Orchestra und der Chor, unter der musikalischen Leitung des Luzerners Ludwig Wicki, mit ein und weichen den Bildern während Stunden nicht mehr von der Seite.

Von Krieg und Frieden

J.R.R. Tolkiens «Der Herr der Ringe», die abenteuerliche und emotionale Geschichte von Krieg und Frieden in Mittelerde, begeistert während Jahrzehnten Millionen von Lesern. Ende der 1990er Jahre fasste Regisseur Sir Peter Jackson den Ent-schluss, das bis anhin als unverfilmbar geltende Epos «Der Herr der Ringe» auf die Kinoleinwände dieser Welt zu zau-bern. Mit einer enormen Film-Crew und hunderten von Sta-tisten und Schauspielern fing er Tolkiens Vision, die unzähli-gen Kulturen, Charakteren und mystischen Orte, in Neuseeland mit der Kamera ein. Schnell war klar, dass die an einem Stück gedrehte Verfilmung in den ursprünglichen drei Teilen «The Fellowship of the Ring» (2001), «The Two Tow-ers» (2002) und «The Return of the King» (2003) ins Kino gelangen sollten, wobei die Unterteilung der Filme aus dra-maturgischen Gründen nicht exakt denjenigen der sechs Bü-cher Tolkiens entsprechen. Mit einem solchen Konzept musste eine alles überspannende Filmmusik mit starken Themen und klarer musikalischer, breiter Stimme den Bildern zu Seite gestellt werden. Hierzu wendeten sich Regisseur und Produzenten an Howard Shore – eine mutige Entscheidung, denn Shore war bis zu jenem Zeitpunkt weniger bekannt für gross angelegte, epische Film-musik als für effektvolle Horrormusik in den tiefen Tonregis-tern.

Über 90 Themen und Motive

Begeistert stürzte sich Howard Shore während vier Jahren (2000 bis 2003) in Tolkiens Welt. Stundenlange Recherchen, Lektüren und – nach eigenen Aussagen – gar Träume inspi-rierten Shore zur 10-stündigen epischen, komplexen und nu-ancierten Filmmusik zur «Herr der Ringe»-Trilogie. Die fil-mische Erzählung machte es notwendig, den jeweiligen Völker und Kulturen, ganz eigene musikalische Identitäten – alle zu einem übergreifenden filmmusikalischen Gesamtkon-zept passend – zuzuschreiben. So komponierte Shore über 90 Themen und Motive, welche aufgrund ihres Arrangements und der Instrumentierung/Orchestration mit den zugedach-ten Figuren und Kulturen einher gehen. Im Verlauf der Ge-schichte und der damit immer präsenter werdenden Bedro-hung gegenüber allem und jedem in Mittelerde, beginnen Völker und mystische Kräfte im Kampf gegen Sauron, Saru-man und die Ork-Horden aus Mordor zusammenzuspannen. Diese sich bildende gemeinsame Resistance schlägt sich auch in der Themenentwicklung nieder – diese beginnen, sich zu verbinden, um sich den stets lockenden und verheerenden Kräften und Themen des Rings selbst mit immer vehemente-rer Kraft zu erwehrend. Um das epische Ergebnis in seinem vollen Facettenreichtum und seiner klanglichen Tiefenwirkung wiedergeben zu kön-nen, bedarf es dem 21st Century Symphony Orchestra, Inst-

Mit über 200 Musikern und den Gefährten in Mittelerde unterwegs – Während zehn Tage trifft im Konzertsaal des KKL das vollsinfonische Konzerterlebnis auf atemberaubendes Kinospektakel. Über 200 Musiker begleiten den Ringträger Frodo und sein Gefolge durch Not und Gefahr in Mittelerde. Das «Lord of the Rings/Howard Shore»-Festival zelebriert Oscar® gekrönte Filmmusik von und mit Howard Shore.

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«Lord of the Rings/Howard Shore Festival»

Die Instrumente sind gestimmt, die Musiker und der Diri-gent bereit, der Saal verdunkelt sich und auf der Leinwand auferstehen die Helden und Bösewichte Mittelerdes. Mit der ersten Sekunde setzt das 21st Century Orchestra und der Chor, unter der musikalischen Leitung des Luzerners Ludwig Wicki, mit ein und weichen den Bildern während Stunden nicht mehr von der Seite.

Von Krieg und Frieden

J.R.R. Tolkiens «Der Herr der Ringe», die abenteuerliche und emotionale Geschichte von Krieg und Frieden in Mittelerde, begeistert während Jahrzehnten Millionen von Lesern. Ende der 1990er Jahre fasste Regisseur Sir Peter Jackson den Ent-schluss, das bis anhin als unverfilmbar geltende Epos «Der Herr der Ringe» auf die Kinoleinwände dieser Welt zu zau-bern. Mit einer enormen Film-Crew und hunderten von Sta-tisten und Schauspielern fing er Tolkiens Vision, die unzähli-gen Kulturen, Charakteren und mystischen Orte, in Neuseeland mit der Kamera ein. Schnell war klar, dass die an einem Stück gedrehte Verfilmung in den ursprünglichen drei Teilen «The Fellowship of the Ring» (2001), «The Two Tow-ers» (2002) und «The Return of the King» (2003) ins Kino gelangen sollten, wobei die Unterteilung der Filme aus dra-maturgischen Gründen nicht exakt denjenigen der sechs Bü-cher Tolkiens entsprechen. Mit einem solchen Konzept musste eine alles überspannende Filmmusik mit starken Themen und klarer musikalischer, breiter Stimme den Bildern zu Seite gestellt werden. Hierzu wendeten sich Regisseur und Produzenten an Howard Shore – eine mutige Entscheidung, denn Shore war bis zu jenem Zeitpunkt weniger bekannt für gross angelegte, epische Film-musik als für effektvolle Horrormusik in den tiefen Tonregis-tern.

Über 90 Themen und Motive

Begeistert stürzte sich Howard Shore während vier Jahren (2000 bis 2003) in Tolkiens Welt. Stundenlange Recherchen, Lektüren und – nach eigenen Aussagen – gar Träume inspi-rierten Shore zur 10-stündigen epischen, komplexen und nu-ancierten Filmmusik zur «Herr der Ringe»-Trilogie. Die fil-mische Erzählung machte es notwendig, den jeweiligen Völker und Kulturen, ganz eigene musikalische Identitäten – alle zu einem übergreifenden filmmusikalischen Gesamtkon-zept passend – zuzuschreiben. So komponierte Shore über 90 Themen und Motive, welche aufgrund ihres Arrangements und der Instrumentierung/Orchestration mit den zugedach-ten Figuren und Kulturen einher gehen. Im Verlauf der Ge-schichte und der damit immer präsenter werdenden Bedro-hung gegenüber allem und jedem in Mittelerde, beginnen Völker und mystische Kräfte im Kampf gegen Sauron, Saru-man und die Ork-Horden aus Mordor zusammenzuspannen. Diese sich bildende gemeinsame Resistance schlägt sich auch in der Themenentwicklung nieder – diese beginnen, sich zu verbinden, um sich den stets lockenden und verheerenden Kräften und Themen des Rings selbst mit immer vehemente-rer Kraft zu erwehrend. Um das epische Ergebnis in seinem vollen Facettenreichtum und seiner klanglichen Tiefenwirkung wiedergeben zu kön-nen, bedarf es dem 21st Century Symphony Orchestra, Inst-

Mit über 200 Musikern und den Gefährten in Mittelerde unterwegs – Während zehn Tage trifft im Konzertsaal des KKL das vollsinfonische Konzerterlebnis auf atemberaubendes Kinospektakel. Über 200 Musiker begleiten den Ringträger Frodo und sein Gefolge durch Not und Gefahr in Mittelerde. Das «Lord of the Rings/Howard Shore»-Festival zelebriert Oscar® gekrönte Filmmusik von und mit Howard Shore.

rumental-Solisten und dem gemischten 21st Century Cho-rus, den Luzerner Sängerknaben und der international anerkannten Gesangs-Solistin Kaitlyn Lusk, welche alle in den von Tolkien erdachten Sprachen Quenya, Sindarin, Khuzdûl, Adûnaic, die Schwarze Sprache und Alt- und Neu-Englisch singen.

Auf die Sekunde genau

Die Filmmusik, welche von Shore für die weltweit konzertan-ten Aufführungen stellenweise überarbeitet und ergänzt wur-de, und die Bilder weisen eine sekundengenaue Synchronisa-tion vor. Diese in einer je 3-stündigen, live Konzertaufführung zu gewährleisten, bedurfte des eingehenden Studiums der Partitur. Hunderte von Tempi-, Tonalitäten- und Rhythmik-wechseln werden von Wicki und den Musikern in der emoti-onalen Tour-de-Force und gemäss dem Diktat der Bilder um-gesetzt. Doch entgegen dem cineastischen Erlebnis, erhält die Filmmusik Shores während der konzertanten Live to Projec-tion-Aufführung die Hauptrolle zugesprochen und diese nimmt sie brillant war.

Der Rahmen des Festivals

Seit Howard Shore mit dem 21st Century Orchestra 2008 die Weltpremiere dieser Konzert-Kinofilm-Fusion mit «The Fel-lowship of the Ring» realisierte, verbindet ihn mit dem Or-chester eine wunderbare Freundschaft. Mit dem anstehenden «Lord of the Rings/Howard Shore»-Festival erfolgt ein weite-rer Höhepunkt. Die Live to Projection-Aufführungen von Film und Filmmusik von «The Fellowship of the Ring», «The Two Towers» und «The Return of the King» werden von zwei weiteren Kon-zerten begleitet, welche die sinfonischen und kammerorches-tralen Kompositionen Shores zu Filmen und anderen Anläs-sen vorstellen. Zudem werden Pirmin Zängerle und Doug Adams in einem «Themes of the Lord of the Rings»-Konzert den filmmusikalischen Kosmos Mittelerdes erläutern. Adams und Howard Shore werden ausgewählte Konzertabende mit einem pre-concert-Gespräch einführen.

Basil Böhni, www.artproductions.ch

« Auf der Leinwand auferstehen Helden und

Bösewichte Mittelerdes. »

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Lifestyle

Joachim Walter Dipl. Physiotherapeut

Langjährige Betreung im Profisportbereich, zehn Jahre in der ersten Bundesliga beim SSV 1846 Ulm und dem 1. FC Nürnberg. Drei Jahre in der Super League beim FC Luzern und anschliessend beim Grasshopper Club Zürich.

Dry needling ist eine wirksame Ergänzung zur manuellen Trig-gerpunkt-Therapie. Hierbei wird mit einer dünnen Nadel ohne Me-

dikament (deshalb der Name dry = trocken) ganz präzise in den Triggerpunkt gestochen, welcher für die aktuellen Beschwerden verant-wortlich ist. Dadurch werden die Verkrampfun-gen gelöst, die lokale Durchblutungssituation verbessert und die lokalen Entzündungsreaktionen gesenkt. Das «dry needling» wird bei der Behandlung von Schmerzsyndromen, in der Sportphysiotherapie und der orthopädischen Rehabili-tation angewendet. Verschiedene Studien haben bewiesen, dass es nicht nötig ist, Substanzen in einen Triggerpunkt hin-einzuspritzen, damit er abheilt, sondern dass es der präzis geführte Stich an sich ist. Deshalb hat sich der Begriff des «trockenen Nadelns» ergeben. Das «dry needling» wird seit 1996 in der Schweiz praktiziert und systematisch unter Fach-personal eingeführt. Beim «dry needling» werden die Trig-gerpunkte mit dünnen Einwegakupunkturnadeln angesto-chen. Diese Technik hat aber nichts mit Akupunktur zu tun, ausser dass das gleiche Werkzeug verwendet wird. Der Stich durch die Haut ist kaum spürbar. Wenn man den Trigger-

Unsere Leistungen

- Dry Needling- Kinesio Tape nach MTC- Krankengymnastik- Lymphdrainage- KG Gerät- Elektrotherapie- Schlingentisch- Massagen- Wärmeanwendungen- Spezialisiert auf Dry Needling – Schmerztherapie

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Joachim Walter Dipl. Physiotherapeut

Langjährige Betreung im Profisportbereich, zehn Jahre in der ersten Bundesliga beim SSV 1846 Ulm und dem 1. FC Nürnberg. Drei Jahre in der Super League beim FC Luzern und anschliessend beim Grasshopper Club Zürich.

« Das «dry needling» wird bei der Behandlung von Schmerzsyndromen, in der Sportphysiotherapie und der orthopädischen

Rehabilitation angewendet. »Der Stich durch die Haut ist kaum spürbar.

Dry needling ist eine wirksame Ergänzung zur manuellen Trig-gerpunkt-Therapie. Hierbei wird mit einer dünnen Nadel ohne Me-

dikament (deshalb der Name dry = trocken) ganz präzise in den Triggerpunkt gestochen, welcher für die aktuellen Beschwerden verant-wortlich ist. Dadurch werden die Verkrampfun-gen gelöst, die lokale Durchblutungssituation verbessert und die lokalen Entzündungsreaktionen gesenkt. Das «dry needling» wird bei der Behandlung von Schmerzsyndromen, in der Sportphysiotherapie und der orthopädischen Rehabili-tation angewendet. Verschiedene Studien haben bewiesen, dass es nicht nötig ist, Substanzen in einen Triggerpunkt hin-einzuspritzen, damit er abheilt, sondern dass es der präzis geführte Stich an sich ist. Deshalb hat sich der Begriff des «trockenen Nadelns» ergeben. Das «dry needling» wird seit 1996 in der Schweiz praktiziert und systematisch unter Fach-personal eingeführt. Beim «dry needling» werden die Trig-gerpunkte mit dünnen Einwegakupunkturnadeln angesto-chen. Diese Technik hat aber nichts mit Akupunktur zu tun, ausser dass das gleiche Werkzeug verwendet wird. Der Stich durch die Haut ist kaum spürbar. Wenn man den Trigger-

punkt trifft, zieht sich der Hart-spannstrang in dem sich der Triggerpunkt be-

findet, kurz aber heftig zusammen. Dieses Auslösen der soge-

nannten lokalen Zuckungsantwort kann als unangenehm empfunden werden, ist aber ein Muss bei der intramuskulä-ren Stimulation (IMS). Trotzdem wird das «dry needling» von vielen Patienten der manuellen Therapie vorgezogen.

Hat ein Patient jedoch Mühe mit dem intramuskulären  «dry needling», so kann versucht werden mit einer oberflächli-chen Anwendung, dem sogenannten superfiziellen  «dry needling», bzw. der superfiziellen Afferenz-Stimulation (SAS) oder mit den manuellen Techniken der Triggerpunkt-Thera-pie die myofaszialen Beschwerden zu behandeln.

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Cityguide

City Guide Florenz

Florenz hat eine hohe kulturelle Bedeutung und wird auch das «italienische Athen» genannt. In der Stadt befinden sich 70 Museen, besonders zu empfehlen sind: das Dommuseum, die Medici Kapellen, das

Museum Bardini und das Museum für Vorgeschichte.Die historische Altstadt von Florenz spiegelt sich in der über-ragenden Leistung auf dem Gebiet der italienischen Archi-tektur wieder. Man findet in Florenz eine Reihe von wunder-

Die mittelitalienische Stadt Florenz mit rund 382‘000 Einwohnern ist die Hauptstadt der Provinz Florenz. Für die Anwohner von Florenz spielt der Fluss Arno eine wichtige Rolle, dieser fliesst direkt durch die Altadt. Leider sorgt der Arno aber auch für Leid und Zerstörung in der Region, wenn seine Wassermassen bei einer Überflutung über die Ufer treten.

Florenz hat eine hohe kulturelle

Bedeutung.

schönen Altbauten und Bauwerken die teilweise liebevoll restauriert wurden. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Florenz sind der Florentiner Dom, der Neptunbrunnen auf dem Accademia dell‘ Arte del Disegno, Palazzo della Sig-noria, Palazzo Medici Riccardi und die Ponte Vecchio, wo man einen schönen Ausblick über die Stadt hat. Florenz ist heutzutage eine moderne Stadt mit Industrie, Handwerk, Kultur und Wissenschaft.

Der Tourismus spielt in Florenz eine überragende Rolle, denn ausser Kunst gibt es viele schöne Plätze und man findet eine grosse Auswahl an gemütlichen Kaffee‘s, die zum Verweilen einladen. In Florenz herrscht ein mässiges Kontinentalklima, das heisst, die Sommer sind sehr warm und die Winter kalt und feucht. Die Hochsommermonate Juli und August sollte man am besten meiden, denn dann ist es in Florenz oft uner-träglich heiss und die Aussicht, in stickigen Museen umher-zutrotten, nicht gerade verlockend. Die beste Besuchszeit ist der frühe Herbst, wenn das Land in reifer Fruchtbarkeit er-strahlt und man die Hitze und Menschenmengen vermeiden, dafür aber das weiche Licht, die leeren Strassen, das Angebot an wilden Pilzen und das frisch gepresste Olivenöl geniessen kann.Ausführliche Touristeninformationen über Florenz: Florenz gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Europa, daher ist es nicht leicht freie und auch noch gute Hotels in Florenz für

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City Guide FlorenzDie mittelitalienische Stadt Florenz mit rund 382‘000 Einwohnern ist die Hauptstadt der Provinz Florenz. Für die Anwohner von Florenz spielt der Fluss Arno eine wichtige Rolle, dieser fliesst direkt durch die Altadt. Leider sorgt der Arno aber auch für Leid und Zerstörung in der Region, wenn seine Wassermassen bei einer Überflutung über die Ufer treten.

schönen Altbauten und Bauwerken die teilweise liebevoll restauriert wurden. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Florenz sind der Florentiner Dom, der Neptunbrunnen auf dem Accademia dell‘ Arte del Disegno, Palazzo della Sig-noria, Palazzo Medici Riccardi und die Ponte Vecchio, wo man einen schönen Ausblick über die Stadt hat. Florenz ist heutzutage eine moderne Stadt mit Industrie, Handwerk, Kultur und Wissenschaft.

Der Tourismus spielt in Florenz eine überragende Rolle, denn ausser Kunst gibt es viele schöne Plätze und man findet eine grosse Auswahl an gemütlichen Kaffee‘s, die zum Verweilen einladen. In Florenz herrscht ein mässiges Kontinentalklima, das heisst, die Sommer sind sehr warm und die Winter kalt und feucht. Die Hochsommermonate Juli und August sollte man am besten meiden, denn dann ist es in Florenz oft uner-träglich heiss und die Aussicht, in stickigen Museen umher-zutrotten, nicht gerade verlockend. Die beste Besuchszeit ist der frühe Herbst, wenn das Land in reifer Fruchtbarkeit er-strahlt und man die Hitze und Menschenmengen vermeiden, dafür aber das weiche Licht, die leeren Strassen, das Angebot an wilden Pilzen und das frisch gepresste Olivenöl geniessen kann.Ausführliche Touristeninformationen über Florenz: Florenz gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Europa, daher ist es nicht leicht freie und auch noch gute Hotels in Florenz für

« Florenz gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Europa. »

Einen Abstecher in die Chianti Gegend sollte man unter-nehmen.

ihre Städtereise zu bekommen. Eine Delikatesse und über die Grenzen der Stadt bekannt ist die Produktion von Cantuccini (auch Cantucci genannt) ein traditionelles Mandelgebäck. Die von Weinbergen umgebene Stadt Florenz erweckt bei je-dem Besucher Begeisterung.Florenz ist die ehemalige Hauptstadt von Italien. Damals wie auch heute schlägt das Herz von Florenz zwischen der Piazza del Duomo und der Piazza Della Signoria. Die historische Altstadt von Florenz gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.Bei einem Aufenthalt in Florenz sollte man auf jeden Fall ei-nen Abstecher in die Chianti Gegend unternehmen. Eine passende Ferienunterkunft in Florenz. Es ist eine der schöns-ten Landschaften in Italien und eine berühmte Weingegend.

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LADIES NIGHTJeden Freitag – Ladies free entry and welcome drink till 24h!

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feinsten House-, Black-, und Clubbeats an der Pflichtveranstaltung der Frauen.Wir danken für die tolle Unterstützung und dafür, dass ihr die LADIES NIGHT wöchentlich zu dem Anlass mit dem grössten Besucherandrang in der Stadt Lu-zern macht. Nichts mit halbleeren Clubs, wir schöpfen aus dem Vollen, wenn es um Partystimmung geht.

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LADIES NIGHTJeden Freitag – Ladies free entry and welcome drink till 24h!

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Samstag, 30. April 2011 Sexy in not enough, we are rockin‘ too.sexy

Das erfolgreichste Label der Zentralschweiz geizt nicht mit dem Angebot. Im Gegenteil – für die kommende Ausgabe der too.sexy gastieren einmal mehr nur die angesagtesten Artisten im Pravda Club. Mit Rolf Im-

hof steht einer der erfolgreichsten Schweizer House-DJs am Turn-table. Auch die Show von DJACOBB feat. S-Rock sucht seines Gleichen und DJ Flex feiert ausgelassen seinen B-Day im Re-sident Club. Grund genug für einen Besuch an dem Highlight im Pravda.

Alle Frauen profitieren von freiem Prosecco à discretion bis 23 h. Wir empfehlen dringend frühes Erscheinen.

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Page 44: theMOOD Februar 2011

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