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Text: Frank D. Geschke - · PDF fileArchitektur. Interieur. Design. 02 | 2017 · Dort,...

Date post: 07-Feb-2018
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Unter dem Projekttitel „Himmlische Verbindung – Wasser als Spiegel von Himmel und Kulturlandschaft“ gewann Gartendesigner Peter Berg im November 2016 zum dritten Mal den TASPO Award als Gartendesigner des Jahres. Das Projekt zeichnet sich durch ideale Verschmelzung von Hochbauarchitektur mit Garten- und Landschaftserlebnis aus: Im Mittelpunkt der Planung standen der Umgang mit dem Blick in die Weiten und Wälder der Eifel sowie die Schaung einer Einheit von moderner Architektur und weiter landschaftlicher Fläche ohne optische Einschränkungen. Text: Frank D. Geschke HIMMLISCHE Verbindung GartenLandschaft: Architektur und Gartendesign als Einheit sinnlicher Erfahrung Foto © Christian Eblenkamp 24 | 25
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Page 1: Text: Frank D. Geschke - · PDF fileArchitektur. Interieur. Design. 02 | 2017 · Dort, wo sich heute ein Wohnhaus im modernen Baustil mit Stahlfassade auf L-förmigem Grundriss erstreckt

Unter dem Projekttitel „Himmlische Verbindung – Wasser als Spiegel von Himmel und Kulturlandschaft“ gewann Gartendesigner Peter Berg im November 2016 zum dritten Mal den TASPO Award als Gartendesigner des Jahres. Das Projekt zeichnet sich durch ideale Verschmelzung von Hochbauarchitektur mit Garten- und Landschaftserlebnis aus: Im Mittelpunkt der Planung standen der Umgang mit dem Blick in die Weiten und Wälder der Eifel sowie die Schaffung einer Einheit von moderner Architektur und weiter landschaftlicher Fläche ohne optische Einschränkungen.

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Dort, wo sich heute ein Wohnhaus im modernen Baustil mit Stahlfassade auf L-förmigem Grundriss erstreckt, stand zuvor ein wesentlich kleiner dimensionierter Altbau. Der Bauherr wünschte sich eine Situation, die den Verlauf des Sonnenlichts, die Natur, den Garten und die Landschaft noch intensiver genießen lässt. Auch sollten die eigenen Pferde auf dem Grund-stück untergebracht und das bauliche Umfeld stärker ausgeblendet werden. Also wich der Bestandsbau Neuem. Noch bevor der Grundstein gelegt wurde, zog der Architekt Andreas M. Schwickert Gartendesigner Peter Berg hinzu. Denn Berg konzipiert „GartenLandschaft“ grund-sätzlich in Bezug auf die Architektur. So schätzt er es, dass Schwickert wiederum als Architekt nach einem ganzheitlichen Verständnis agiert, das die Gartenplanung bereits in der Planungs-phase einbezieht.

Zu den Gründen, warum es für ein optimales Ergebnis entscheidend ist, schon im Planungs-stadium so interdisziplinär vorzugehen, haben die beiden Fachleute aus ihrer jeweiligen Sicht viel zu sagen. So weist der Architekt zum Beispiel auf einen ganz praktischen Aspekt hin: Bei diesem Projekt wurden tonnenschwere Basaltfelsen – ein Material, das typisch für die Eifel-landschaft ist und auch dort gewonnen wurde – exakt in bestimmten Verhältnissen, nach der Planung des Gartendesigners, als strukturgebende Elemente in die Gartenlandschaft gesetzt. „Grundsätzlich sollte man bei solchen Vorhaben bedenken, dass die freien Zugangswege zum Heranführen insbesondere großer und schwerer Baumaterialien in den Garten nach Fertig-stellung eines Hauses meist nicht mehr zur Verfügung stehen.“ Gartendesigner Berg kommt es unter anderem darauf an, die gewöhnlich eher auf den Tiefbau fixierte Gartenplanung in Einklang mit gärtnerischen Überlegungen zu bringen, die sich auf die Bepflanzung und deren Pflege beziehen. Dies habe, so Berg neben ästhetischen Aspekten auch mit Nachhaltigkeit und handwerklicher Qualität zu tun.

Zum Beispiel bereitete Berg den Boden des Geländes großflächig mit Lavasand und Kompost vor, um Wasserspeicherung, -durchlässigkeit und Sauerstoffzufuhr dauerhaft zu verbessern. Auch wirtschaftlich sei es ein großer Vorteil, dass im Leistungsspektrum von GartenLand-schaft Planung und Ausführung in einer Hand liegen. Damit, so der Gartendesigner, sei es möglich, noch während der laufenden Planungs- und Bauarbeiten gemeinsam mit Auftraggeber und Architekt immer mal wieder Details nachzusteuern. So entstehe, betont Berg, – wie auch in diesem Fall – ein inspirierender, kreativer Prozess, in dem der Bauherr auf Möglichkeiten aufmerksam werde, die ihm zuvor gar nicht bewusst waren. Auch trägt es dazu bei, Nach- besserungen zu vermeiden.

Mut zum KontrastWie die beiden Fachdisziplinen zusammenwirken, zeigt sich besonders deutlich daran, wie der Bezug bzw. der Übergang zwischen Gebäude und Umgebung gestaltet wurde. Der straßen-seitige Eingangsbereich beispielsweise lebt von Kontrasten, die, so berichtet Berg, man sich noch vor wenigen Jahren im Garten- und Landschaftsbau nicht getraut hätte. Das Gebäude selbst ist formal sehr präzise, wie Schwickert sagt „auf Schuss und Kette“ ausgerichtet. So sind die geometrisch wirkenden Strukturen der Stahlfassade in ihrer Linienführung exakt auf das Fugenbild einer Mauer aus Natursteinverblendern ausgerichtet. Die Treppenhauswand im Gebäudeinneren besteht ebenfalls daraus. So verbindet sich das Innen und Außen. Mit der Materialität und der geometrischen Struktur von Fassade sowie Gebäudekubus kontrastieren das Kopfsteinpflaster der Einfahrt sowie die wilde Schroffheit des Basaltfelsens. Zum ästheti-schen Spiel der Proportionen trägt auch eine bewusst in diesen Kontext platzierte Eiche bei. Sie ist bereits ungefähr 7 m hoch und prägt so von Beginn an den Eingangsbereich in besonderer Weise.

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Den Himmel spiegeln und in der Landschaft schwimmenWährend das Gebäude zur Abschottung gegen das bauliche Umfeld nach vorne und seitlich geschlossen ist, öffnet es sich mit raumhohen Glasflächen und der Terrasse mit Pool nach hin-ten in Garten und Landschaft. Der angebaute Pferdestall tritt dank seines begrünten Daches im Blick aus dem höher gelegenen Wohngeschoss visuell nicht in Erscheinung. Das Wohnhaus und die Lage seiner Räume ist so ausgerichtet, dass sich nun jene Blickachsen entfalten, die im ursprünglichen Bestandsbau stellenweise noch verstellt waren. So beispielsweise der Blick vom Eingang durch die Küche und das Wohnzimmer hindurch nach außen ins landschaftliche Panorama. Auch im Untergeschoss, in das die Morgensonne fällt, lässt sich über den Pool auf der Terrasse hinweg auf die Landschaft schauen. Dieses Panorama ungestört von Einblicken und mit der Illusion erlebbar zu machen, als befinde sich das Haus allein auf weiter Flur, dafür sorgt auch sein L-förmiger Grundriss.

Aus ihm ist eine Dachterrasse mit Lounge-Bereich herausgezogen. Was diesen Erholungs- und Aussichtsbereich zu außergewöhnlich macht, ist eine 4,60 m x 2,50 m und 0,50 m tiefe Wasserfläche. Deren kreative Idee ist es, Lichtreflexionen des Wassers wirken zu lassen und vor allem, den Himmel auf der Wasseroberfläche zu spiegeln. Daraus resultiert der Projektname „Himmlische Verbindung – Wasser als Spiegel von Himmel und Kulturlandschaft“. Für eine außergewöhnliche Verbindung zu Natur und Landschaft sorgt auch der Pool auf der Terrasse. Im Pool stellt sich der Eindruck eint, als schwimme man gleichsam in der Eifellandschaft.Durch die meisterhafte Gestaltung des anschließenden Außenbereichs von Peter Berg wird diese Impression perfekt.

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Erlebniszonen auf terrassierten FlächenDer Übergang zwischen Gebäudearchitektur sowie den formellen Nutzbereichen Terrasse und Pool zu der Kulturlandschaft des Gartens vollzieht sich unter anderem mit einem geometrisch geschnittenen Heckenblock als formalem Gestaltungselement. Vor allem aber sind es die schroffen Basaltfelsen und mit Steinen angelegte Wege, die dem Garten Struktur geben: So gehen die formalen hausnahen Bereiche fließend auf Spielebenen im Garten über. Weganlagen und große Treppen ermöglichen das Spazierengehen im Garten. Insgesamt gelingt es Berg, un-terschiedliche Erlebniszonen zu schaffen, ohne dass diese isoliert für sich aus dem Gesamtbild herausfallen: „Dazu haben wir unter anderem die Höhenversprünge des Geländes terrassiert, so dass ebene Flächen entstehen. Diese tragen genauso zur visuellen Ruhe bei, wie die Ebenen der Wasserflächen. Durch Materialwiederholung und den Stil der Bepflanzung wirkt das Ganze mit dem Umfeld als eine Einheit. Man hat das Gefühl, das geht ja ewig weiter“, erläutert Berg, der auch immer wieder praktische Aspekte der Gartenpflege mit im Blick hat: „Steine bilden eine begehbare Struktur durch die bepflanzten Flächen. Das macht es auf andere Weise erleb-bar, etwa durch die blühenden Stauden und Gräserflächen zu gehen. Von diesen Steinen aus lassen sich die Pflanzenflächen aber auch pflegen.“

Terrassierte Ebenen, Natursteinblöcke sowie sie Auswahl von Gräsern und Gehölzen legen eine Grundstruktur, die unter anderem belebt wird von dem Farbspiel der Gräser, das sich im Jahresverlauf verändert. Es sind unterschiedliche Funktions- bzw. Erlebniszonen erfahrbar. Dennoch erscheinen diese nicht isoliert. Der Garten ist als gesamtheitliches Gan-zes und mit allen Sinnen zu genießen.

Perfektes Zusammenspiel von Gebäudearchitektur und Gartendesign: Das Gebäude wurde so ausgerichtet und in seiner inneren Aufteilung so gestaltet, dass sich aus unterschiedlichen Positionen ideale Sicht-achsen hinaus in Garten und Landschaft ergeben. Die Dachterrasse ist gleichsam eine windgeschützte Aussichtsplattform, ausgestattet mit einer dekorativen Wasserfläche, die das Licht und den Himmel reflektiert.

Alle Sinne ansprechenWas darüber hinaus die „Himmlische Verbindung“ auszeichnet, ist der Stil, in dem Berg die Be-pflanzung anlegt. Ein Stil, über den unter anderem die britische Fachpresse als „New German Style“ berichtet. „Ein guter Garten sollte mit allen Sinnen wahrnehmbar sein. Das heißt, es muss zum Beispiel immer etwas zum Naschen wie Beeren und Kräuter dabei sein. Auch gehört neben harmonischen Farben dazu, dass man den Wind sieht und hört“, ist Berg überzeugt. In diesem Fall wählte er in Bezug auf Himmel und Wasser ein Farbkonzept mit blauen und weißen Stauden. „Allgemein hingegen betonen wir in unseren Gärten die Jahreszeiten sehr stark. Im Frühjahr das frische Grün. Dann kommen die blühenden Stauden und Gräser hinzu, bis sie im Sommer groß ausgewachsen und üppig geworden sind. Im Herbst wird schließlich das Farbfeu-erwerk entzündet. Das Orange, Rot, Gelb und Braun kommt heraus. Bis schließlich alles seine Winterfarbe annimmt und nur noch das Gerüst der Gehölze, die Gräser und die Steine übrig bleiben. Es ist Qualitätsmerkmal eines Gartens, dass er auch im Winter noch gut aussieht“, kommentiert Berg. Besonders in der dunklen Jahreszeit und in den späten Stunden der übrigen Jahreszeiten enthülle zudem eine nicht zu hell ausgelegte Gartenbeleuchtung ihren Wert, indem sie es ermöglicht, aus dem Inneren des Hauses heraus den Garten zu betrachten, anstatt in ein schwarzes Loch zu blicken.

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Das Ideal der GärtenPeter Berg vertritt mit seiner Gartenkunst ein hohes Ideal: „Ästhetische Gärten sind nicht nur Kraftquelle. Sie schenken uns Gesundheit, Inspiration und neue Kreativität.“ Unter anderem als Mitglied der ELCA (European Landscape Contractors Association) sowie als Buchautor und Referent setzt sich Peter Berg mit seinem Unternehmen GartenLandschaft für den internati-onalen fachlichen Austausch ein. Erkenntnisse daraus fließen in seine Kundenarbeit mit ein. Auch erkennt Berg in seiner Philosophie den Wert, den Gärten und ästhetische Landschaften über die Wirkung für das Individuum hinaus auch für die Gemeinschaft haben. Z. B. betei-ligt sich GartenLandschaft finanziell an einem botanischen Garten der University of Eastern Africa in Baraton, Kenia. Dort bauen Gärtner proteinreiche afrikanische Pflanzen an, die den Kampf gegen den Hunger unterstützen sollen.

GartenLandschaft Berg & Co. GmbHWachtelweg 2153489 Sinzig-WestumTel.: 02642.902 [email protected]

Fachwerk4 | Architekten BDAAndreas M. SchwickertNikolausstr. 4 | 56422 WirgesTel.: 02602.95 97 [email protected] www.fachwerk4.de

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Veranstaltungstipp: Die „Offene Gartenpforte Rheinland“ ist eine jährlich wieder-kehrende Veranstaltungsreihe. Mittlerweile öffnen sich fast 300 attraktive Privat-gärten im nördlichen und südlichen Rheinland an besonderen Tagen für Besucher. Ob auch der private Hanggarten von Peter Berg in Sinzig 2018 wieder im Rahmen der Veranstaltungsreihe offen sein wird, ist dann z. B. auf der Website der Organi-satoren zu erfahren: www.offene-gartenpforte-rheinland.de *

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Impressum stylus. Das Metropolmagazin Ausgabe Köln/Bonn Herausgeber

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Frank D. Geschke

Schlussredaktion

Frank D. Geschke

Gestaltung

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Fotografen dieser Ausgabe

Andreas Fechner

Nikos Alexopoulos

Andrea Dingeldein

Christian Eblenkamp

Volker Michael

Oliver Nauditt

Michael J. Dedeke

Andreas Bormann

Janez Martincic

Dirk Matull

Sven Weber

Philip Kistner

HG Esch

Erscheinungsweise / Auflage

Drei Ausgaben im Jahr /10.500

Bezugsmöglichkeiten stylus Köln/Bonn erscheint dreimal jährlich und wird im Raum Köln/Bonn im gehobenen Einzelhandel, in der gehobenen Gastronomie, in Golf- und Tennisclubs, in Arztpraxen, Rechts-anwalts- und Steuerkanzleien, Architekturbüros, bei Immobilienmaklern, bei Dienstleistern, am Flughafen und kulturellen Einrichtungen kostenlos zur Mitnahme ausgelegt. Urheber- und Verlagsrecht Das Magazin und alle in ihm enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheber-rechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der durch das Urheberrechtsgesetz festgelegten Grenzen ist ohne Zustimmung von stylus Köln/Bonn unzulässig. Für Inhalte auf verlinkte frem-de Webseiten trägt stylus Köln/Bonn keine Verantwortung. Die gültigen Geschäftsbedingungen von stylus Köln/Bonn stehen unter www.stylusmagazin.de zur Verfügung. Gebrauchsnamen Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen und dergleichen in diesem Magazin berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne Weiteres von jedermann benutzt werden dürfen. Oft handelt es sich um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. ©stylus ist eine eingetragene Marke von Thomas Seitz und Ingo Kabutz.

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