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Termineinhaltung, gleichmäßige Auslastung der … · SAP Supply Chain Management (SCM) deckt als...

Date post: 18-Sep-2018
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SUCCESS STORY Consilio IT-Solutions GmbH – Max-Planck-Straße 4 – 85609 Aschheim/Dornach Telefon +49 (89) 960575-0 – Fax +49 (89) 960575-10 – [email protected] – www.consilio-gmbh.de Termineinhaltung, gleichmäßige Auslastung der Ressourcen und das Fehlteilemanagement sicher im Griff Projektfertigung bei hoher Variantenzahl und Fertigungstiefe, sichere Termineinhaltung unter optimaler Nutzung der Produktionskapazitäten sowie ein transparentes und funktionierendes Fehlteilemanagement sind nur einige der Herausforderungen, denen sich HYDRO täglich stellt. In enger Zusammenarbeit mit Consilio ist es gelungen, diese nach einer kurzen Projektphase zu meistern. Das Ergebnis ist eine integrierte Lösung aus SAP ERP und SAP SCM APO mittels „MRP based DS“ Ansatzes für eine effektive Planungsmethodik. HYDRO Systems KG HYDRO startete 1965 als kleines Maschinenbauunter- nehmen in Biberach, einem idyllischen Dorf im Schwarz- wald. Hier entwickelte und baute eine kleine Gruppe engagierter Mitarbeiter die ersten Dreibockheber und Radwechselheber. Seit nunmehr fast 50 Jahren entwickelt und produziert HYDRO innovative Lösungen für den Bau, die Wartung und die Reparatur von Zivil- und Militärflugzeugen. Das Produktspektrum umfasst über 35.000 Produkte. Die Stärke des Unternehmens liegt in der Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen. Über 1200 Kunden in mehr als 100 Ländern verlassen sich auf die Kompetenz des Marktführers in der Luftfahrtbranche für Ground Support Equipment (GSE) und Maintenance Tooling. Die HYDRO Gruppe beschäftigt inzwischen über 500 hochqualifizierte Mitarbeiter in einem weltweiten Netz von Tochtergesellschaften und Niederlassungen. Auf einen Blick Highlights der Implementierung Nutzung des SAP „MRP based DS“ Ansatzes Durchgängige mehrstufige Berücksichtigung von Auftragsprioritäten Eigene Terminierungslogik für Fremdbeschaffung Einbeziehung kundenindividueller Informationen in die Produktübersicht Erweiterung der Planungsfunktionalitäten durch individuelle Heuristiken Fehlteilliste mit Analyse des kritischen Pfades Integration von verbrauchs- und bedarfsgesteuerten Produkten in der finiten Optimierung Berücksichtigung von Vorgangssplits im APO
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Page 1: Termineinhaltung, gleichmäßige Auslastung der … · SAP Supply Chain Management (SCM) deckt als Kom-plettlösung das gesamte Spektrum im Lieferkettenmana-gement ab und ermöglicht

SUCCESS STORY

Consilio IT-Solutions GmbH – Max-Planck-Straße 4 – 85609 Aschheim/DornachTelefon +49 (89) 960575-0 – Fax +49 (89) 960575-10 – [email protected] – www.consilio-gmbh.de

Termineinhaltung, gleichmäßigeAuslastung der Ressourcen und dasFehlteilemanagement sicher im GriffProjektfertigung bei hoher Variantenzahl und Fertigungstiefe, sichere Termineinhaltung unteroptimaler Nutzung der Produktionskapazitäten sowie ein transparentes und funktionierendesFehlteilemanagement sind nur einige der Herausforderungen, denen sich HYDRO täglich stellt. Inenger Zusammenarbeit mit Consilio ist es gelungen, diese nach einer kurzen Projektphase zumeistern. Das Ergebnis ist eine integrierte Lösung aus SAP ERP und SAP SCM APO mittels „MRPbased DS“ Ansatzes für eine effektive Planungsmethodik.

HYDRO Systems KG

HYDRO startete 1965 als kleines Maschinenbauunter-nehmen in Biberach, einem idyllischen Dorf im Schwarz-wald. Hier entwickelte und baute eine kleine Gruppeengagierter Mitarbeiter die ersten Dreibockheber undRadwechselheber.

Seit nunmehr fast 50 Jahren entwickelt und produziertHYDRO innovative Lösungen für den Bau, die Wartungund die Reparatur von Zivil- und Militärflugzeugen. DasProduktspektrum umfasst über 35.000 Produkte. DieStärke des Unternehmens liegt in der Entwicklung vonkundenspezifischen Lösungen. Über 1200 Kunden inmehr als 100 Ländern verlassen sich auf die Kompetenzdes Marktführers in der Luftfahrtbranche für GroundSupport Equipment (GSE) und Maintenance Tooling.

Die HYDRO Gruppe beschäftigt inzwischen über 500hochqualifizierte Mitarbeiter in einem weltweiten Netz vonTochtergesellschaften und Niederlassungen.

Auf einen Blick

Highlights der Implementierung Nutzung des SAP „MRP based DS“ Ansatzes Durchgängige mehrstufige Berücksichtigung von

Auftragsprioritäten Eigene Terminierungslogik für Fremdbeschaffung Einbeziehung kundenindividueller Informationen in

die Produktübersicht Erweiterung der Planungsfunktionalitäten durch

individuelle Heuristiken Fehlteilliste mit Analyse des kritischen Pfades Integration von verbrauchs- und

bedarfsgesteuerten Produkten in der finitenOptimierung

Berücksichtigung von Vorgangssplits im APO

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Ausgangssituation und Projektinhalt

Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit mit Consilio wardie Forderung von HYDRO nach einer integrierten, flexib-len und ausbaufähigen Lösung für die Terminierung undSequenzbildung. „Eine finite Planung in einer auf unszugeschnittenen externen Lösung hatten wir bereits imEinsatz“, sagt Herr Biegert, Produktionsleiter bei HYDRO,„dieses wurde aber unseren Ansprüchen an Funktionalität,Integration mit SAP und zukunftsorientierter Ausrichtungnicht gerecht.“ Da HYDRO sich gerade in der Einführungvon SAP ERP befand, fiel die Wahl schnell auf SAP APO.Hier galt es nun, die Planung und Optimierung an diespeziellen geschäftlichen Bedürfnisse bei HYDRO anzu-passen. „Mit der Consilio hatten wir einen Partner mitlangjähriger Expertise und Projekterfahrung bei SAP-Ein-führungen an unserer Seite“, fügt Herr Haine, IT-Leiter beiHYDRO, hinzu. „In Zusammenarbeit ist es gelungen, alleAnforderungen zu erfüllen und dabei einige harte Nüssezu knacken.“

SAP SCM Lösung

SAP Supply Chain Management (SCM) deckt als Kom-plettlösung das gesamte Spektrum im Lieferkettenmana-gement ab und ermöglicht eine unternehmensübergrei-fende Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden. MitFunktionen für die Planung, Kollaboration und Koordina-tion der Supply Chain auf einer Plattform befähigt SAPSCM Unternehmen, ihre traditionellen, eher linearenLogistikketten in anpassungsfähige, deutlich flexiblereLogistiknetzwerke zu verwandeln.

Von der Planung über die Produktion und den Bestands-nachschub bis hin zur Logistik unterstützt SAP SCM sämt-liche Prozesse und legt dabei stets den tatsächlichenBedarf zugrunde. Dazu nutzt SAP SCM den AdvancedPlanner & Optimizer, kurz APO, ein Bestandteil der SAPSCM Lösung. Die Planungsfunktion des APO ermöglichteine genaue, mehrstufige Planung von Bedarfen undKapazitäten, so dass Unternehmen dabei unterstützt wer-den, machbare Produktionspläne auf der Grundlage vonKapazitäts- und Materialverfügbarkeitsdaten zu erstellen.

Projektdetails

Als Basis für die Implementierung wurde das MRP basedDS Szenario von SAP SCM APO verwendet. DiesesSzenario ermöglicht mit geringem Aufwand, in kurzer Zeitund damit verbundenem minimalem Risiko einen erstenSchritt in die Welt der SCM Planung zu machen. HYDROhatte bereits die Bedarfsplanung in SAP ERP im Einsatzund wollte die Planungsergebnisse unter Berücksichtigungvon Kapazitäts- und Materialverfügbarkeitsrestriktionenverfeinern. Für dieses Szenario ist es nicht notwendig,sämtliche Stammdaten nach SAP SCM APO zu übertra-gen, es genügen die Bewegungsdaten wie Bestände,Kundenaufträge, Planaufträge, Fertigungsaufträge etc.

Die im SAP ERP erzeugten Planaufträge werden im SAPSCM APO mit den zur Verfügung stehenden Funktionenoptimiert. Bei der Optimierung werden Kapazitätsrestrik-tionen, Materialverfügbarkeiten und Abhängigkeiten zwi-schen Aufträgen über alle Stücklistenstufen hinweg be-rücksichtigt. So entstehen durch SCM APO ein machbarerProduktionsplan und eine Transparenz vom Kundenauf-trag bis zum Kaufteil. Über Ausnahmemeldungen aufbesonders kritische Situationen wird die Arbeitslast derFeinplaner reduziert.

Im Rahmen der Implementierung mussten für folgende fürHYDRO wichtige Punkte Lösungen in SCM APOgeschaffen werden. Consilio konnte dabei auf bereitsbestehende Lösungskonzepte aus anderen Einführungs-projekten zurückgreifen.

1. Mehrstufige Berücksichtigung von Auftragsprioritätenin der Optimierung

Damit kritische Fertigungsaufträge nicht nur beim Planersondern auch bei der Optimierung sicher im Blick bleiben,vergibt HYDRO Aufträgen unterschiedliche Prioritäten. ImRahmen der Optimierung werden dann Verspätungenabhängig von der jeweiligen Priorität mit entsprechendenKosten belegt.

Für die sichere und durchgängige Berücksichtigung vonAuftragsprioritäten ist es zum einen wichtig, dass die Prio-ritäten über das gesamte Auftragsnetz weitergereichtwerden und zum anderen die Zuordnung von priorisiertenZugängen zu den entsprechenden Bedarfen erhaltenbleibt. „Consilio hat hierzu ein cleveres Konzept auf Basisvon mehrstufigen fixiertem Pegging erarbeitet, welchessicherstellt, dass unsere priorisierten Aufträge auch wirk-lich bevorzugt eingeplant werden“, fügt Herr Biegert hinzu.

„Wir haben in Consilio einen kompetenten und verlässlichenPartner gefunden, dessen Berater uns zuhörten, unsereunternehmensspezifischen Anforderungen erkannten, durchihre branchenübergreifende Kompetenz pragmatischeLösungsansätze aufzeigten und diese in kürzester Zeit beiuns in SAP implementierten haben.“

Thomas Besch (Geschäftsführer, Hydro Systems KG)

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2. Alle wichtigen Informationen auf einen Blick – dieProduktübersicht als zentrales Werkzeug

Für einen schnellen Überblick über die Planungssituationeiner Auswahl von Produkten ist für den Planer die Pro-duktübersicht im APO das Mittel der Wahl. Hier werdenalle planungsrelevanten Daten sowie Ausnahmemeldun-gen zu Mengen- oder Terminproblemen dargestellt.

Doch HYDRO war dies nicht genug. Weitere Informatio-nen, u.a. Meldebestand, zusätzliche Einkaufs- und Los-größenparameter, haben nach Vorgabe von HYDRO ihrenEinzug in die Produktübersicht gefunden. „Die Produkt-sicht ist damit für uns zu einem der zentralen Planungs-werkzeuge geworden“, so Herr Biegert.

3. Volle Transparenz über Fehlteile und kritischen Pfad

Der Überblick über Fehlteile und damit über möglicheRisiken in der Fertigung ist für die Überwachung der Mate-rialverfügbarkeit essentiell. Auch hier wollte HYDRO mehr.„Es reicht uns nicht nur zu sehen, welche Komponentennoch nicht auf Lager liegen und damit extern beschafftwerden oder sich in der Fertigung befinden“, erklärt Herr

Abb.: Fertigungslinie für Ground Support Equipment (GSE) – Dreibockheber

Biegert, „wir wollen auch den kritischen Auftrag, der für dierechtzeitige Belieferung eines Kundenauftrags relevant ist,im Netz erkennen.“

Die Lösung hierzu besteht aus mehreren Teilen und istvollständig in die Kontextsicht der Produktsicht eingebet-tet. Der Auftragskontext stellt das komplette Netz ausZugängen und Bedarfen dar. Für die Darstellung derFehlteilliste können hier über einen zusätzlichen Schalteralle Bestandselemente herausgefiltert werden.

Der kritische Auftrag ermittelt sich gemäß der HYDRO-Logik über den kritischen Starttermin und wird im Auf-tragskontext markiert. Zusätzlich hinzugefügte Felder wieStarttermin, Differenz zwischen Bedarfs- und Verfügbar-keitstermin, ATP-Kategorie, Bemerkungsfeld, etc. bietendem Planer alle nötigen Informationen.

Des Weiteren wird die kritische Ressource in die Kontext-sicht eingetragen. Das ist per Definition jene Ressource,auf der der Auftrag die größte Verspätung aufweist. „Mitdiesen Erweiterungen ist für uns der Auftragskontext zueinem wichtigen Arbeitsmittel bei der regelmäßigen Über-wachung der Materialverfügbarkeit geworden“, fasst HerrBiegert zusammen.

4. Individuelle Heuristiken für erweitertePlanungsfunktionalität

Eine Planungsanforderung von HYDRO ist das interaktiveterminliche Fixieren und Defixieren von Aufträgen. „Der füruns bequemste Weg ist, dies in der Produktsicht zu tun“,erklärt Herr Biegert. „Consilio hat für uns die Planungs-möglichkeiten hier entsprechend erweitert.“

Möglich wurde dies durch die Implementierung individuel-ler Heuristiken, die sowohl interaktiv, z.B. über zusätzlicheSchalter in der Menüleiste der Produktsicht, als auch fürden Planungslauf im Hintergrund genutzt werden können.

5. Integration verbrauchsgesteuerter Produkte inPlanung und Optimierung

Der Fokus beim Einsatz des APO PP/DS Optimierers liegtauf bedarfs- bzw. plangesteuerten Produkten. Jedochwerden bei HYDRO auf Engpassanlagen auchverbrauchsgesteuerte Materialen gefertigt. Damit auchdiese Produkte in einem integrierten Optimierungslaufunter Berücksichtigung finiter Kapazitäten korrektterminiert werden, war eine Anpassung nötig

Normalerweise werden bei der Optimierung Zugangsele-mente ohne Bedarfstermin an das Ende des Optimie-rungshorizonts terminiert. „Um dies für verbrauchsgesteu-erte Produkte zu verhindern, haben sich die Berater vonConsilio eine kreative Lösung einfallen lassen“, berichtetHerr Biegert.

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Das Ergebnis ist eine harmonische Einbeziehung ver-brauchsgesteuerter Produktion bzw. Beschaffung in einegesamtheitliche Optimierung im APO PP/DS.

6. Terminierung der Fremdbeschaffung unter Nutzungeiner individuellen Logik

Die korrekte Terminierung in der Fremdbeschaffung ist oftein kniffeliges Thema, u.a. weil die Bestimmung derBedarfstermine von Umlagerungen und Beistellteilen fürLohnbearbeitung im ERP und APO einer unterschied-lichen Logik folgt. Im ERP wird üblicherweise über diePlanlieferzeit terminiert, im APO dagegen über die Trans-portdauer.

„Um für uns Klarheit zu schaffen und die Nutzung unsererHYDRO-eigenen Logik zur individuellen Ermittlung derPlanlieferzeit zu ermöglichen“, erklärt Herr Biegert, „hatConsilio auch im APO Planlieferzeiten für die Bestimmungvon Bedarfsterminen verwendet“.

7. Unterstützung des Vorgangssplitts

Oft stellt ein Arbeitsplatz mehrere Einzelkapazitäten zurVerfügung und kann somit von mehreren Vorgängengleichzeitig belegt werden. Im Rahmen eines Vorgangs-splitts kann ein Vorgang parallel auf mehreren Einzelka-pazitäten verteilt und somit die Bearbeitungszeit verkürztwerden. HYDRO wollte diese Funktionalität im APOverwenden, doch der Standard bietet bisher keineNutzung von Splitts im APO an.

Eine entsprechende Erweiterung im APO schafft hierAbhilfe. Rüst- und Bearbeitungszeiten eines Vorgangswerden dabei gemäß dem angegebenen Splittfaktorreduziert.

Ergebnis

In Time und Budget war Consilio in der Lage, die Anforde-rungen HYDROs im SAP SCM APO abzubilden. „Wirhaben in Consilio einen kompetenten und verlässlichenPartner gefunden, dessen Berater uns zuhörten, unsereunternehmensspezifischen Anforderungen erkannten,durch ihre branchenübergreifende Kompetenzpragmatische Lösungsansätze aufzeigten und diese inkürzester Zeit bei uns in SAP implementierten haben,“bestätigt Thomas Besch, Geschäftsführer, HYDROSystems KG.


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