Date post: | 14-Jun-2015 |
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Business |
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26.01.2012
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Social Media Dschungel:
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Was ist Social Media?
Social Media umfassen Web 2.0-Lösungen
die es ermöglichen, das Inhalte im www von jedermann auf •einfachste Weise
•Erstellt und bearbeitet •Diskutiert und bewertet
•Verbreitet und ausgetauscht werden können
26.01.2012
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Potentielle Kunden können somit nicht nur passiv lesen und
konsumieren – sie können selbt interaktiv werden, antworten,
selber Inhalte bieten, ihre Meinungen äussern
und mit Ihrem Wissen und Erfahrungen die Beiträge ergänzen.
Sender und Empfänger wachsen somit zusammen, sind komplett integriert, was in der Benennung “Web 2.0 als Mitmachnetz”
anschaulich Ausdruck findet.
Social Media-Entwicklung
1: Internet alsInternet als MarketingMarketing-- instrumentinstrument = = InternetInternet-- kommunikationkommunikation Elektronische Interaktion ohne Kauf (Website, Downloads)
2: 2: Das Internet alsDas Internet als VertriebskanalVertriebskanal = E= E--CommerceCommerce Alle Transaktionen wie Info-, Verkaufs-, Lieferungs-, Zahlungs-, und Serviceabwicklungen erfolgen via Internet
3: 3: Internet alsInternet als Plattform für neue Plattform für neue GeschäftsmodelleGeschäftsmodelle = E= E--BusinessBusiness
Das Unternehmen nutzt das Internet sowie externe Software um branchen- neue Marktleistungen anzubieten und Kunden- kontakte zu maximieren
• Information (Wiki) • Fanpage (Facebook) • Marktplätze (immoscout) • Auktionen (ebay) • Mediasharing (flickr)
Zunahme der Interaktivität zwischen Anbieter und Kunden Neues Nutzerverhalten: Kunden generieren Inhalte im Netz
Möglichkeit zur Multiplikation eigener Informationen im www
Von Web 1.0 ----- zu ----- Web 2.0
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Die Gesellschaft liebt
Social Media!
http://www.worldometers.info/de/
Persönlich
Social Media Online
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ZuhörenZuhören
KonsumierenKonsumieren
TeilnehmenTeilnehmen
VeröffentlichenVeröffentlichen
Community aufbauenCommunity aufbauen
Web 2.0 und soziale Netzwerke beschreibt keine neue Internetform sondern eine neue Nutzungsform:
Das www wird zur intensiven Verbindung mit anderen Menschen, Gleichgesinnten
und Unternehmen genutzt.
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Web-Nutzung nicht mehr länger nur im Büro sondern starke Verschiebung den privaten Bereich: Web-Nutzung auf dem Sofa, Privat, in der Freizeit.
Social Media Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Trend: Veränderung welche die breite Bevölkerung erfasst
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Meine Kunden sind nicht interessiert an Social Media oder
Facebook!
Quelle: social Media Schweiz
Jugendliche/Junge Erwachsene sind als erste Aufgesprungen. Unter ihnen ist sozialer Austausch am
stärksten Ausgeprägt. Jetzt kommen die Adopters/Follower. Stärkstes Wachstum in der Altersgruppe >50 Jahre.
Fazit: Social Media erfasst unsere Kunden.
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Social Media Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Ist der Tipping Point erreicht? Der Umkipp-Punkt bezeichnet jenen Punkt oder Moment, an dem eine vorher lineare Entwicklung durch bestimmte Rückkopplungen abrupt abbricht, die Richtung wechselt
oder stark beschleunigt wird.
Vergleichende Analogie:
Baumdichte beeinflusst
Reichweite und Geschwindigkeit von einem Waldbrand
http://ccl.northwestern.edu/netlogo/models/run.cgi?Fire.738.574
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35% 55%
2.73 Mio. = 35% der CH-Einwohner
60%
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Für den Unternehmer gilt es, wesentliche Veränderungen im gesellschaftlichen Umfeld frühzeitig wahr zu nehmen und sodann im „richtigen“ Moment die Welle zu surfen.
Okay, ich steige ein!
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http://en.wikipedia.org/wiki/ List_of_social_networking_websites
Aktuell über 230 Soziale Netzwerke. Der Einstieg scheitert, folgt er keinen klaren Strategie.
Entscheidungsbaum
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der
Ist Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien ebenfalls präsent und wo?
Technik: Organisatorisch: Mental:
CMS Projektplan Wille, Wollen
Blogcharts, technorati, Kundenfragen/-probleme
Haben Sie etwas zu erzählen? Gibt es Inhalte die für Ihre Zielgruppe von Bedeutung sind? >Rechechieren Sie nach relevanten Themen für Ihre Zielgruppe. Studieren/sammeln Sie relevanten Content
Eigene Beobachtung Frage an Zielgruppe
Sind die Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen für ein aktives Mitmachen in sozialen Medien gegeben?
CMS: Content Management System Eingriff/Zugriff auf allen Sites möglich. Jederzeit, rasch und ohne immer über den Wegdesigner gehen zu müssen.
der
Ist Ihre Zielgruppe in den sozialen Medien ebenfalls präsent und wo?
Technik: Organisatorisch: Mental:
CMS Projektplan Wille, Wollen
Blogcharts, technorati, Kundenfragen/-probleme
Haben Sie etwas zu erzählen? Gibt es Inhalte die für Ihre Zielgruppe von Bedeutung sind? >Rechechieren Sie nach relevanten Themen für Ihre Zielgruppe. Studieren/sammeln Sie relevanten Content
Eigene Beobachtung Frage an Zielgruppe
Sind die Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen für ein aktives Mitmachen in sozialen Medien gegeben?
CMS: Content Management System Eingriff/Zugriff auf allen Sites möglich. Jederzeit, rasch und ohne immer über den Wegdesigner gehen zu müssen.
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Alle sprechen davon.
Keiner weiss Bescheid …
… wie Social Media in die Unternehmens-Strategie
einzubinden ist!
Reifegrad in Unternehmen Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?
• Das “soziale Technologien nutzende” Unternehmen • Das “soziale Technologien integrierte” Unternehmen • Das “partizipative” Unternehmen • Das “sich öffnende” Unternehmen • Das “vernetzte” Unternehmen in einer vernetzten Gesellschaft
Ihr Status Quo? Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?
• Das “sich öffnende” Unternehmen“ • Das „partizipative” Unternehmen • Das “vernetzte” Unternehmen … in einer vernetzten Gesellschaft
Wie?
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http://en.wikipedia.org/wiki/ List_of_social_networking_websites
Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau
ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen
VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen
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Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau
ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen
VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen
20 Min/Tag20 Min/Tag 30 Min/Tag30 Min/Tag 40 Min/Tag40 Min/Tag 50 Min/Tag50 Min/Tag 60 Min/Tag60 Min/Tag
__ mein
blogg
Erkenntniss: Einige SM-Angebote decken
viele Möglichkeiten ab.
Passiver KonsumPassiver Konsum Senden / TeilenSenden / Teilen AktivAktiv--BeteiligungBeteiligung InhaltsInhalts--IntensivIntensiv Aktiver AufbauAktiver Aufbau
ZuhörenZuhören PromotenPromoten TeilnehmenTeilnehmen
VeröffentlichenVeröffentlichen CommunityCommunity aufbauenaufbauen
20 Min/Tag20 Min/Tag 30 Min/Tag30 Min/Tag 40 Min/Tag40 Min/Tag 50 Min/Tag50 Min/Tag 60 Min/Tag60 Min/Tag
__ mein
blogg
Erkenntniss: Einige SM-Angebote decken sehr viele Möglichkeiten ab.
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Social Media Dschungel:
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
6 Gründe
1: Rechnerische Klarheit
•25 Mio in DACH nutzen bereits mind. 1 x pro Woche Social Media
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6 Gründe
2: Ihre Kunden sind schon drin
Egal, ob Sie in Social Media sind oder nicht: Ihre Kunden sind es Morgen auf jeden Fall.
Die Frage ist: Können Sie antworten?
6 Gründe
3: Kunden erwarten Service, Antworten, Inspiration von Ihnen
… und das möglichst sofort!
Mit keinem anderen Medium können Sie so schnell reagieren
wie mit Social Media.
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6 Gründe
4: Viele Branchen erreichen über die Kanäle der Vor-Social-Media Zeit ihr Publikum immer weniger.
In den letzten 5 Jahren sind unzählige Special-Interest-, Fach- und B2B-Zeitschriften vom Markt
verschwunden.
Wie anders als über Social Media können Unternehmen noch Öffentlichkeit zu vertretbaren
Kosten schaffen als über Social Media?
6 Gründe
5: Social Media kann mit PR, Werbung und Verkauf eine extrem genaue
und zielgruppengerechte Möglichkeit für Kunden-Dialog, Message-Platzierung und Reputationssteuerung erreichen.
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6 Gründe
6: Selbst wenn Sie den ersten fünf Gründen nicht zustimmen,
gibt es einen unabdingbaren Grund, warum Ihr Unternehmen sich evtl. mit Social
Media auseinander setzen muss:
Ihre Platzierung in den Suchmaschinen!
Copy please: [email protected]
Dankeschön