TECHNOLOGIETAGE ONLINE!
2 Willkommen
Sehr geehrte Damen und Herren,
zunehmend mehr SAP-Anwenderunternehmen finden Gefallen an Innovationen und neuen Technologien. Sie sind dabei, in neue Technologiewelten aufzubrechen. Einige davon sind bereits im ersten Level der zukunftsweisenden „Aufbausimu-lationen“ angekommen. Andere müssen dieses Level noch erreichen.
Nun gilt es zu prüfen, ob alle Anforderungen erfüllt und ausreichend Erfahrungen vorhanden sind, um Innovationen in die Realität zu überführen. Daher unsere zentrale Frage: Level completed?
Vor allem erprobte Vorgehensweisen oder praktische Erfahrungen von Early Adoptern, auf die Mitarbeiter etwa in der IT zurückgreifen können, erleichtern das „Level setting“ für die neuen Technologien. Hierfür werden die Technologietage 2014 einen wesentlichen Beitrag zur Wissensvermittlung leisten. Drei Schwerpunkte haben wir in den Fokus gestellt:
> Analytics beschleunigt: Neue Frontend-Tools bieten den Anwendern neue Möglichkeiten der Datenaufbereitung, Datenanalyse und Informationsbereitstellung in einem attraktiven Erscheinungsbild. Gepaart mit den Technologien, die große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit verarbeiten, können die neu gewonnenen Erkenntnisse der Datenanalyse die Basis für Geschäftsentscheidungen verändern.> Cloud integriert: Die Verlagerung von Anwendungen, Services und Infrastrukturen in die Cloud ermöglicht, Lösungen schneller zu nutzen und verspricht gleichzeitig niedrigere Bereitstellungs- und Betriebskosten. Unternehmen und Anwender erwarten Hilfestellungen, damit die Integration von Anwendungen, Daten und Technologien reibungslos und sicher gelingen kann.> Benutzer bereit: Anwender geben durch ihr privates Nutzerverhalten immer mehr die Anforderungen für die IT vor und bestimmen damit zunehmend deren Ausrichtung mit. Die rasante Entwicklung der Endgeräte, Benutzerober- flächen und neue Anwendungsmöglichkeiten schaffen mitunter große Herausforderungen, einen entsprechenden Reifegrad bzw. Level von Lösungen im Unternehmen zu erreichen.
Rüsten Sie sich für das nächste Level mit Ihrer Unternehmens-IT und legen Sie u.a. selbst Hand an, um praktische Erfahrungen mit den neuen Technologien zu sammeln.
Wir freuen uns, dass Sie da sind!
Andreas Giraud Vorstand Technologie bei der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V.
3 Willkommen
18. Februar 2014ab 08:00 Checkin
PLENUM
09:30 – 09:45 Begrüßung der Teilnehmer Sprecher Andreas Giraud Vorstand Technologie, DSAG e.V.
Gerhard Oswald Mitglied des Vorstands, SAP AGScale, Quality & Support
09:45 – 10:30 Level Completed? – Aufbruch: Neue TechnologieweltenInnovationen in der Technologie sind dann erfolgreich, wenn sie schlank eingeführt werden können. Die konstant steigenden Bedürfnisse der Nutzer an die Anwendungen, die durch die Technologie erst ermög-licht werden, stellen eine zentrale Größe dar. Unternehmen können sich auf diese Innovationen vorbereiten, wenn sie verstehen, wie sich Geschäftsmodelle und -prozesse zukünftig verändern werden.
Sprecher Andreas Giraud Vorstand Technologie, DSAG e.V.
10:30 – 11:30 Mehr Daten, mehr Geräte – mehr ChancenDie Herausforderungen für IT-Verantwortliche nehmen ständig zu. Daten, Systeme und mobile Endgeräte werden komplexer. Prognosen sagen voraus, dass sich digital abgespeicherte Daten alle 18 Monate verdoppeln. Mobile Endgeräte ersetzen zunehmend traditionelle PCs, und damit vergrößern sich auch die Anforderungen von Endanwendern.In seinem Vortrag geht Bernd Leukert darauf ein, wie sich mit SAP HANA und innovativen Mobile- und Cloud-Technologien diese Heraus- forderungen meistern lassen.
Sprecher Bernd Leukert Member of the Global Managing Board of SAP AGHead of Application Innovation
11:30 – 13:00 Mittagessen & Besuch der Ausstellung
THEMENBLÖCKE (siehe Seite 6 und 7)
13:00 – 13:45 1 Anwendungsentwicklung, Portale und UI2 Application Lifecycle Management und RUN SAP Like a Factory3 BI und HANA4 Mobile Plattform und Anwendungen5 Prozessintegration und Business Process Management6 SAP Betrieb
Raum Raum Raum Raum Raum Raum
C4, Ebene 1C1.2.1, Ebene 0C1.1.1, Ebene 0C1.1.2, Ebene 0C1.2.2, Ebene 0C5, Ebene 1
13:45 – 14:00 Zeit für Fragen und Raumwechsel
14:00 – 14:45 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
14:45 – 15:00 Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:00 – 15:45 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
15:45 – 16:15 Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
16:15 – 17:00 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
17:00 – 17:15 Zeit für Fragen und Raumwechsel
17:15 – 18:00 THEMENBLÖCKE 1–6 (siehe Seite 6 und 7)
ab 18:00 Abendveranstaltung
4 AgendaTag 1
ab 08:00 Checkin
SITZUNGEN ARBEITSKREISE / ARBEITSGRUPPEN (siehe Seite 8 bis 15)
09:00 – 09:45 7 Application Integration8 BI & CPM9 Business Process Management10 Datenarchivierung & ILM
11 DB2 LUW12 Development13 Dokumentenbasierte Prozesse14 Enterprise Architecture15 Identity Management & Security16 Infrastruktur & Betrieb17 Linux & MaxDB18 Master Data Management, Data Quality und Data Governance19 Mobile Business Community20 Oracle21 Portale22 SAP auf der Microsoft Plattform23 SAP mit DB2 auf System z24 SAP on IBM i
25 SAP User Interface26 Solution Manager27 Technologie Österreich28 Virtualisierung und Cloud Computing
Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum Raum
C1.2.2, Ebene 0C1.2.1, Ebene 0C4.1, Ebene 1Verwaltung 3 + 4,Verwaltungsgebäude gegenüber ICSFunktionsfläche 2, Ebene 0C7.2 + C7.3, Ebene 1C5.1, Ebene 1Pressecenter, Ebene 1C9.2, Ebene 1C1.1.2, Ebene 0VIP-Lounge, Ebene 1VIP-Seminar, Ebene 1C5.2 + C5.3, Ebene 1C7.1, Ebene 1C1.1.1, Ebene 0C9.3, Ebene 1C10.5, Ebene 1Verwaltung 1+2,Verwaltungsgebäude gegenüber ICSC6.2, Ebene 1C4.2 + C4.3, Ebene 1Funktionsfläche 2, Ebene 0C6.1, Ebene 1
09:45 – 10:00 Zeit für Fragen und Raumwechsel
10:00 – 10:45 Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
10:45 – 11:15 Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
11:15 –12:00 Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
12:00 – 12:15 Zeit für Fragen und Raumwechsel
12:15 – 13:00 Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
13:00 – 14:30 Mittagessen & Besuch der Ausstellung
14:30 – 15:15 Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
15:15 – 15:30 Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:30– 16:15 Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen (siehe Seite 8 bis 15)
16:15 – 17:00 Austausch bei Kaffee und Kuchen
17:00 Ende der Veranstaltung
19. Februar 2014
5 Agenda
Tag 2
13:00 – 13:45
Anwendungen effektiv entwickeln auf Basis von SAP HANA Andreas Wesselmann, SAP
13:00 – 13:45
Aufbruch in neue Technologiewelten – Mit dem SAP Solution Manager sind Sie startklarDr. Matthias Melich, SAP
13:00 – 13:45
SAP Business Objects Analysis Design Studio Status und RoadmapJie Deng, SAPAlexander Peter, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Abendveranstaltung
14:00 – 14:45
SAP NetWeaver 7.4 Karl Kessler, SAP
14:00 – 14:45
Trimmen Sie Ihre Geschäftsprozesse auf EffizienzVolker von Gloeden, SAP
14:00 – 14:45
SAP NetWeaver BW 7.4 on SAP HANA Überblick und RoadmapHeiko Schneider, SAPRudolf Hennecke, SAP
15:00 – 15:45
Anwendungsentwicklung in der CloudDirk Basenach, SAPDr. Christian Fecht, SAP
15:00 – 15:45
Frühzeitige Änderungs- und Aufwands-abschätzungen für SAP Support Packages und Enhancement Packages beim Test ManagementMartina Kaplan, SAP
15:00 – 15:45
SAP NetWeaver BW on HANA – Migration Best Practice Update 2014Roland Kramer, SAP
16:15 – 17:00
SAP UX Strategie und Design Services Nis Boy Naeve, SAPAndreas Hauser, SAP
16:15 – 17:00
Effizientes Managen und Optimieren von kundeneigenen Entwicklungen Jürgen Mahler, SAP
16:15 – 17:00
SAP Performance Management powered by SAP HANA; Planungslösungen im BW- und HANA-UmfeldDetlef Wassmuth, SAP
17:15 – 18:00
SAP Portal Innovationen für Mobile und Cloud SzenarienThomas Hensel, SAP
17:15 – 18:00
Optimieren Sie Ihr Change- und Release Management mit dem SAP Solution ManagerTobias Hauk, SAP
17:15 – 18:00
SAP HANA – Enabling new BusinessRüdiger Karl, SAP
13:45 – 14:00
14:45 – 15:00
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:45 – 16:15
17:00 – 17:15
18:00
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
21 3BI UND HANAANWENDUNGS-
ENTWICKLUNG, PORTALE UND UIAPPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT UND RUN SAP LIKE A FACTORY
18. Februar 2014
Sitzungen der Themengruppen
RRR
RAA
RAA
RAA
RAA
Raum: C1.2.1 Ebene 0
Raum: C1.1.1 Ebene 0
Raum: C4 Ebene 1
6 ThemengruppenTag 1
13:00 – 13:45
SAP Mobile Strategie Dr. Gerhard Henig, SAPDr. Arno Mielke, SAP
13:00 – 13:45
Integration & Orchestration – Überblick und Ausblick Gunther Rothermel, SAP
13:00 – 13:45
Ausblick auf Zero Downtime MaintenanceDr. Christoph Lüttge, SAPMartin Herrmann, SAP
14:00 – 14:45
SAP Fiori – Architektur, Anwendungs-entwicklung, Customizing Helge Soring, SAP
14:00 – 14:45
Process Orchestration RoadmapChristian Loos, SAPAlexander Bundschuh, SAP
14:00 – 14:45
SAP HANA effizient ins Rechenzentrum einführenKathrin Henkel, SAPRaik Langer, SAP
15:00 – 15:45
Entwicklung und Betrieb von mobilen Anwendungen mit der SAP Mobile Platform 3.0 Dr. Gerhard Henig, SAP
15:00 – 15:45
Intelligente Prozesse mit SAP HANA: BPM und SAP Operational Process IntelligenceThomas Volmering, SAP
15:00 – 15:45
Transport Management für SAP HANA-basierte AnwendungenKarin Spiegel, SAP
16:15 – 17:00
SAP Mobile Secure – Sicherheit für mobile Geräte, Anwendungen und Dokumente Dirk Olderdissen, SAP
16:15 – 17:00
Integration von SAP Cloud Lösungen unter Verwendung von SAP HANA Cloud IntegrationSindhu Gangadharan, SAPDr. Udo Paltzer, SAP
16:15 – 17:00
RFC Sicherheit – Auf Wiedersehen SAP_ALL und volle S_RFC Berechtigungen! Christian Wippermann, SAP
17:15 – 18:00
SAP Cloud for Sales – Mobile Lösungen aus der Cloud Bert Schulze, SAP
17:15 – 18:00
Präsentationssprache EnglischSAP HANA Rules Management – mit Geschäftsprozessregeln zum ErfolgHarald Schubert, SAPDr. Harshavardhan Jegadeesan, SAP
17:15 – 18:00
SAP HANA Enterprise Cloud (SAP HEC) – Was ist das „C“ in HEC?Karolin Laicher, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Abendveranstaltung
13:45 – 14:00
14:45 – 15:00
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
15:45 – 16:15
17:00 – 17:15
18:00
54 6MOBILE PLATTFORM UND ANWENDUNGEN
PROZESSINTEGRATION UND BUSINESS PROCESS MANAGEMENT
SAP BETRIEB
= Erfahrungsbericht = Roadmap = Allgemein
AR
AR
AA
AR
AA
ARE
Raum: C1.1.2 Ebene 0
Raum: C1.2.2 Ebene 0
Raum: C5 Ebene 1
7 Themengruppen
Tag 1
09:00 – 09:45
SAP NetWeaver Process Integration – Roadmap Update Q&AAlexander Bundschuh, SAP
09:00 – 09:45
Design Studio Unleashed – Dashboards für eine komplette Unternehmensparte bei BayWaSteffen Glücks, BayWa AGJörg Rose, CubeServ GmbH
09:00 – 09:45
Mobile Prozessentwicklung mit SAP NetWeaver BPM Harald Schubert, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45
SAP Application Interface Framework: Ein Bericht aus der PraxisGabriela Teufel, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KGMarkus Schutz, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG Christian Mayer, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG
10:00 – 10:45
SAP HANA-Strategie und -Erfahrungen der AOKUdo Patzelt, AOK Systems GmbH
10:00 – 10:45
Behandlungsunterstützung mittels Mobile App & NetWeaver BPM im Inselspital BernChristoph Hahn, Q_PERIOR AG
11:15 – 12:00
PI Dokumentations- und Analyse Tool, basierend auf den SAP Directory APIsKlaus Trahasch, Arianim GmbHBruno Konieczny, Arianim GmbH
11:15 – 12:00
Design Studio 1.2 im produktiven Business-Einsatz bei Leica GeosystemsBernhard Fritz, Leica Geosystems AGNorbert Egger, CubeServ GmbH
11:15 – 12:00
Von der Unternehmensstrategie über den Geschäftsprozess zur ImplementierungDieter Goebel, Leonsulting, Business Process Innovation and IT Engineering
12:15 – 13:00
Versandabwicklung mit KEP-Dienstleistern innerhalb SAP – Einführung von it.x-press bei der Viessmann Werke GmbH & Co. KG Christian Gessner, Viessmann IT Service GmbHEric Rotzoll, itelligence AGOliver Schöps, itelligence AG
12:15 – 13:00
SAP NetWeaver Process Orchestration und SAP Operational Process Intelligence in Action (Teil 1)Volker Stiehl, SAPChristian Loos, SAP
14:30 – 15:15
SAP NetWeaver Process Orchestration 7.31 bei Siemens Industry Drive TechnologiesKevin Irmscher, Siemens AGJörg Weiß, evosoft GmbH
14:30 – 15:15
SAP NetWeaver Process Orchestration und SAP Operational Process Intelligence in Action (Teil 2)Volker Stiehl, SAPChristian Loos, SAP
15:30 – 16:15
SAP BPM @ Vaillant Group – Architektur, Werkzeuge, Best Practices Stefan Röhrig, Vaillant Group Business Services GmbH
15:30 – 16:15
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
87 9BUSINESS PROCESS MANAGEMENT
APPLICATION INTEGRATION
BI & CPM
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
AER
EEE
AEE
AEE
AEE
EE
12:15 – 13:00Leider konnte dieser Vortrag vor Drucklegung nicht finalisiert werden. Die aktuelle Agenda finden Sie auf http://techtage.dsag.de/
14:30 – 15:15
Konsolidierung, Kostenreduzierung und User Experience – SAP HANA für das zentrale Management-Information-Layer der Celesio AGMatthias Link, Celesio AGChristophe Mutzig, FIVE1 GmbH & Co. KG
15:30 – 16:15
Erste Praxiserfahrungen mit SAP BPC 10.1 powered by HANADaniela Pott, Deutsche Telekom Accounting GmbHMichael Fuoss, T-Systems GEI GmbHLorenz Beckmann, T-Systems International GmbH
Raum: C1.2.1 Ebene 0
Raum: C4.1 Ebene 1
Raum: C1.2.2 Ebene 0
8 Sitzungen AK / AGTag 2
09:00 – 09:45
Bereinigung von Dubletten im SAP ADK-UmfeldWolfgang Wächter, ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KGWalter Steffen, PBS Software GmbH
09:00 – 09:45
SAP BW – wie implementiere ich BLUBrigitte Bläser, IBM Deutschland GmbHAlex Zietlow, IBM Deutschland GmbHJörn Klauke, IBM Deutschland GmbH
10:00 – 10:45
Ablage von Archivdateien in SAP Sybase IQGregor Stöckler, DataVard GmbHRobert Wassermann, SAP
10:00 – 10:45
Features von DB2 10.1 und DB2 10.5 im SAP-Umfeld nutzenElke Hartmann-Bakan, IBM Deutschland GmbHKarl Fleckenstein, IBM Deutschland GmbHRainer Staib, IBM Deutschland GmbH
11:15 – 12:00
Durch Data Aging weniger Speicher- bedarf für Big Business Data in SAP HANAAxel Herbst, SAPChristian Kraus, SAP
11:15 – 12:00
SAP BW auf DB2 10.5 BLU - PoC Ergebnisse bei Knorr BremseYvonne Göbel, IBM Deutschland GmbHNico Gier, Knorr-Bremse IT Services GmbHVladislav Skala, Knorr-Bremse IT Services GmbH
12:15 – 13:00
Data Volume Management – SAP Self Service für die DatenarchivierungBernd Reichel, Hornbach-Baumarkt AG
12:15 – 13:00
14:30 – 15:15
Diskussions- und Fragerunde – „SAP in der Cloud – Was bedeutet das für Daten-archivierung und ILM?“Jutta Gimpel, Miele & Cie. KGPier Francesco Cantatore , Atos IT Solutions and Services GmbHHelmut Stefani, SAP
14:30 – 15:15
15:30 – 16:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
1110 12DATENARCHIVIERUNG & ILM
DB2 LUW
= Erfahrungsbericht = Roadmap = Allgemein
EAE
EAA
E ER
E
A
A
ARE
E
E
DEVELOPMENT
09:00 – 09:45
Erfahrungsbericht: Betriebsmittel-verwaltung mit interaktiven PDF-FormularenJochen Kleimann, MAHLE Behr GmbH & Co. KGJürgen Stolz, Stolz IT ConsultingPeter Barker, SAP
10:00 – 10:45
ABAP-Wandel bewältigen – Einzug von BOL, BOPF, Gateway, SAPUI5 und FPM in gewachsene Systeme?Kai Mindermann, Berliner Stadtreinigungsbetriebe AöR
11:15 – 12:00
HANA XS: Einsatz SAP HANA Application Services für Kundenentwicklung Tobias Kaufmann, SAP
12:15 – 13:00Erfahrungsbericht: ABAP Test Cockpit Jakob Mainka, Linde AG
14:30 – 15:15Erfahrungen aus dem Projekt „Mobile Invoices“ mit SAPUI5 bei GeberitDaniel Rothmund, Geberit Verwaltungs GmbH
15:30 – 16:15SAP UI Theme Designer – Einfach und komfortabel SAP Motive anpassenUwe Klinger, SAPMargot Wollny, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
gemeinsam mit Portale und SAP User Interface im Raum C1.1.1, Ebene 0
gemeinsam mit Portale im Raum C1.1.1, Ebene 0
Raum: Verwaltung 3 + 4 Verwaltungsgebäude gegenüber ICS
Raum: Funktionsfläche 2 Ebene 0
Raum: C7.2 + C7.3 Ebene 1
15:30 – 16:15
9 Sitzungen AK / AG
Tag 2
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
1413 15ENTERPRISE ARCHITECTURE
IDENTITY MANAGEMENT & SECURITY
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
09:00 – 09:45
Begrüßung, Vorstellung Agendapunkte, SAP HANA Informationen zu ForumfragenHelge Schreiner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGJan Wörner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGHolger Faulhaber, SAP Stefan Elfner, SAP
09:00 – 09:45
Automatisierter und revisionskonformer Re-Design von SAP ERP Rollenkonzepten bei TEVA ratiopharmStefan Piehler, TEVA ratiopharmHenk van Welij, TEVA ratiopharm Christian Wiegand, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45
DSAG: Erfahrungsbericht von Anwendungsunternehmen zu Ihren Architektur- und LandschaftsfragenHolger Faulhaber, SAP
10:00 – 10:45
Kontrolle und Vermeidung von Prozess-risiken im Berechtigungsumfeld bei der Firma GeberitManfred Bantle, Geberit Verwaltungs GmbHAxel Daldorf, realtime AG
11:15 – 12:00
DSAG / SAP: Gemeinsame Diskussion: SAP HANA und SAP HANA Enterprise Cloud in der IT-Landschaft am Beispiel von SAP Customer Engagement Intelli-gence powered by SAP HANAHolger Meinert , SAP
11:15 – 12:00SAP NetWeaver Identity Management – Rapid Deployment Implementierung bei Rohde & Schwarz GmbH & Co. KGAbdullah Ahmad, SAPFlorian Stolbrink, SAP
12:15 – 13:00
Fortsetzung: DSAG / SAP: Gemeinsame Diskussion: SAP HANA und SAP HANA Enterprise Cloud in der IT-Landschaft am Beispiel von SAP Customer Engagement Intelligence powered by SAP HANAHolger Meinert , SAP
12:15 – 13:00Sicherer Zugriff auf geschäftskritische Dokumente, auch mit mobilen Geräten, mit Hilfe von SAP Mobile DocumentsMartin Huvar, SAPAnnette Fuchs, SAP
14:30 – 15:15
Präsentation und gemeinsame Diskussion zu „Der Weg in eine HANA-basierte Systemlandschaft – Vorgehen in Kundenprojekten“Susanne Janssen, SAP
14:30 – 15:15Read Access Logging – Die neue Möglichkeit, den Datenzugriff in ABAP-Applikationen zu überwachenJuergen Adolf, SAPPatrick Hildenbrand, SAP
15:30 – 16:15
Diskussion zu Themen und Aktivitäten im AK ArchitekturHelge Schreiner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGJan Wörner, EnBW Energie Baden-Württemberg AGHolger Faulhaber, SAPHeinz Würth, SAP
15:30 – 16:15SAP HANA Security – Erfahrungsbericht von der T-SystemsMarcus Böhme, T-Systems International GmbHJan Stölting, KPMG AG Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
EAA
EEA
EAE
AAE
AEE
A EE
09:00 – 09:45
1. Aktuelles aus dem Arbeitskreis (kurze Einleitung)Karin Meyer, btconsult GmbH
2. Neuigkeiten aus dem SAP-PortfolioDr. Andreas Engel, SAP
10:00 – 10:45
Überblick über die AK-Themen und Schwerpunkte (wichtige News, Themen, Tipps + Tricks, neue Produkte, geplante Veranstaltungen)1. DMS-Produkte allgemeinKarin Meyer, btconsult GmbH2. Kollaborativer Dokumenten- und DatenaustauschJürgen M. Möckel, Trustpact GmbH3. Dokumentenerzeugung in SAPRinaldo Heck, HE-S Heck Software GmbH
11:15 – 12:00
eAkte für den Einkauf / Enterprise Content Management auf Basis SAP Duet Enterprise 2.0Dr.-Ing. Karim Ouali, Deutsche Telekom AGFelix Gollob, T-Systems International GmbH
12:15 – 13:00
Einführung einer Dokumentener-stellungssoftware im SAP HCM – Wie eine schnelle Einführung praktisch durchgeführt wurdeKlaus Thiele, Bertelsmann SE & Co. KGaAMike Wahner, aconso AG
14:30 – 15:15
Umsetzung der ECM Strategie der Salzgitter AG durch den konzerneigenen IT-Dienstleister GESIS Ralf Wagner, GESIS – Gesellschaft für Informationssysteme mbH
15:30 – 16:15
Rechnungseingang unabhängig vom Eingangskanal oder RechnungsformatMartin Aptyka, FRIMO Group GmbH
DOKUMENTEN-BASIERTE PROZESSE
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
Raum: Pressecenter Ebene 1
Raum: C9.2 Ebene 1
Raum: C5.1 Ebene 1
10 Sitzungen AK / AGTag 2
1716 18LINUX & MAXDB MASTER DATA
MANAGEMENT, DATA QUALITY UND DATA GOVERNANCE
= Erfahrungsbericht = Roadmap = AllgemeinARE
09:00 – 09:45SAP ERP auf HANA. DB Migration nach HANA/Linux – Lasttest-Erfahrungen Karsten Bach, SAPHans Bässler, SAP
09:00 – 09:45
SAP Enterprise Master Data Management – Überblick und RoadmapMarkus Ganser, SAP Christian Geiseler, SAP
10:00 – 10:45
Red Hat Enterprise Linux 7Markus Koch, Red Hat GmbHFrank Danapfel, Red Hat GmbHDirk Herrmann, Red Hat GmbH
10:00 – 10:45
Master Data Governance – Best Prac-tices aus einem Innovationsprojekt;Stammdaten in einer mehrstufigen harmonisierten SystemlandschaftKai Störk, DeTeAccounting GmbHAchim Christiansen, T-Systems GEI GmbH
11:15 – 12:00
SAP Migration von Oracle nach Sybase ASE unter LinuxGustav Kleemann, Steep GmbH
11:15 – 12:00SAP Data Services und SAP Information Steward – Datenqualitätsprobleme auffinden, bewerten, beseitigen und vermeidenNiels Weigel, SAP
12:15 – 13:00
Status & Update MaxDB Q&A Jörg Hoffmeister, SAPRalf Czekalla, SAP
12:15 – 13:00
Data Quality and Customer Data IntegrationAnja Tilinski, Bayer Business Services GmbHJörn Kruscha, Bayer Business Services GmbH
14:30 – 15:15Datenharmonisierung, Standardisierung und Datenmigration gezielt durchführen mit SAP Data Management ServicesSabine Wachter, SAPKim Mathäß, SAP
14:30 – 15:15Monitoring von SAP-Systemen in (virtuellen) Linux-UmgebungenHenning Sackewitz, SAP
15:30 – 16:15Virtualisierte SAP-Infrastrukturen: Applikations-schutz von SAP in einer VMware-UmgebungGerd Jelinek, SteelEye Competence and Support Center DresdenThomas Zetzsche, SteelEye Competence and Support Center DresdenThomas Jorczik, SteelEye Competence and Support Center Dresden
15:30 – 16:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
REA
ERE
E RA
ERA
A AE
AE
INFRASTRUKTUR UND BETRIEB
09:00 – 09:45
Neueste Trends der Systemwartung im Software Logistics Toolset, bspw. near zero downtime (nZDM) für JavaDr. Boris Rubarth, SAPMartin Herrmann, SAP
10:00 – 10:45
DMO: einfache Migration zu SAP HANA: Status, Kundenerfahrungen, Ausblick Dr. Boris Rubarth, SAPMichael Kilens, Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KGJessika Kringel, Indico Solutions GmbH
11:15 – 12:00
SAP HANA Betrieb: Benutzer- und Berechtigungsverwaltung am Beispiel von SAP HANA LiveThorsten Schepp, Ferrero MSC GmbH & Co.KGVolker Zirkel, SAPOliver Nocon, SAP
12:15 – 13:00
Planung der Änderungen von System-landschaften – Rollen und Prozesse im ÜberblickWolf Hengevoss, SAP
14:30 – 15:15
Wie voestalpine Transporte mit ChaRM basierend auf cCTS effektiv steuertJürgen Traxler, voestalpine group-IT GmbHKarin Spiegel, SAP
15:30 – 16:15
Einführung Technical Operations mit SolMan 7.1: ErfahrungsberichtAndreas Sartor, T-Systems International GmbH
Raum: C1.1.2 Ebene 0
Raum: VIP-Lounge Ebene 1
Raum: VIP-Seminar Ebene 1
11 Sitzungen AK / AG
Tag 2
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
2019 21ORACLE PORTALE
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
09:00 – 09:45Neue Konzepte der Oracle Software Installation im SAP-UmfeldAndreas Becker, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
09:00 – 09:45Der Weg zur kundeneigenen User Experience StrategieStephan Reiche, Randstad Deutschland GmbHJürgen Jakowski, SAP
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45Vorstellung von Oracle Database Vault für SAPChristoph Kersten, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
10:00 – 10:45HANergy – mobile Lösung zur Echt-zeitanalyse von Verbrauchsdaten mit SAPUI5 via HANA Cloud Martina Kölsch, adesso AGOtto Flake, REALTECH Consulting GmbH
11:15 – 12:00SAP on Oracle – Performance AnalyseKerstin Knebusch, SAP
11:15 – 12:00Erfahrungsbericht zum Einsatz von SAPUI5 im Adidas Händlerportal in Verbindung mit SAP GatewayMaximilian Kraus, adidas AGChristian Augustin, adidas AGStefan Lötterle, HLP Informationsmanagement GmbH
12:15 – 13:00
Development UpdateDr. Christian Graf, SAP
12:15 – 13:00
Relaunch Intranet Portal EDEKA Nord auf Basis von SmartCMSChristian Krafft, Edeka NordDr. Holger Valentin, HO2 Systemberatung GmbHUlf Carstensen, HO2 Systemberatung GmbH
14:30 – 15:15
Performanceverbesserungen für Tabellen mit einem IndexJoern Bartels, Oracle Deutschland B.V. & Co. KGJan Klokkers, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
14:30 – 15:15
Erfahrungen aus dem Projekt „Mobile Invoices“ mit SAPUI5 bei GeberitDaniel Rothmund, Geberit Verwaltungs GmbH
15:30 – 16:15
Downtime-Minimierung von OS Upgrades im RAC UmfeldAndreas Becker, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
15:30 – 16:15
SAP UI Theme Designer – Einfach und komfortabel SAP Motive anpassenUwe Klinger, SAPMargot Wollny, SAP
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
RAE
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A EE
A EE
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A A
gemeinsam mit SAP User Interface
gemeinsam mit SAP User Interface
gemeinsam mit SAP User Interface
gemeinsam mit Development
gemeinsam mit Development und SAP User Interface
MOBILE BUSINESS COMMUNITY
09:00 – 09:45
Implementierung des SAP Work Managers bei Roche Pharma Anita Mooshuber, Energy4u GmbH
10:00 – 10:45Erfahrungsbericht SAP Cloud for Sales Christoph Resch, movento GmbHPatrick Margardt, movento GmbH
11:15 – 12:00
Mobile BIKarsten Ruf, SAP
12:15 – 13:00
Erfahrungsbericht Fiori AppsFlorian Heretsch, SAP
14:30 – 15:15
Implementierung einer mobilen Serviceanwendung bei Kuka RoboterLaurent Kieffer, Kuka Roboter GmbHMichael Wessendorf, WSC GmbH
15:30 – 16:15
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
Raum: C7.1 Ebene 1
Raum: C1.1.1 Ebene 0
Raum: C5.2 + C5.3 Ebene 1
12 Sitzungen AK / AGTag 2
2322 24SAP MIT DB2 AUF SYSTEM Z
SAP ON IBM I
= Erfahrungsbericht = Roadmap = AllgemeinARE
09:00 – 09:45
zSAP UpdateDr. Matthias Gimbel, SAPThomas Raith, IBM Deutschland GmbH
09:00 – 09:45
Neues aus dem Porting Team Christian Hölters, SAPDr. Stephan Kammerer, IBM Deutschland GmbH
10:00 – 10:45
DBA Cockpit – News and Trends inclu-ding DB2 11Petra Bührer, IBM Deutschland GmbHJulia Konstantinova, SAP
10:00 – 10:45Neuerungen DBA Cockpit für IBM iChristian Bartels, IBM Deutschland GmbHEdgardo Gildo König, SAP
11:15 – 12:00
Erfahrungen von Filiadata mit dem Conversion ToolBarbara Hatalak-Jaoui, FILIADATA GmbHDirk Nakott, IBM Deutschland GmbH
11:15 – 12:00Power8 als Motor für SAP auf IBM iManfred Engelbart, IBM Deutschland GmbHWalther Lang, IBM Deutschland GmbH
12:15 – 13:00
Solution Manager Diagnostics Agent for z/OS and Database Outside Discovery for DB2 on z/OSDr. Jochen Röhrig, IBM Deutschland GmbH
12:15 – 13:00
IBM i on IBM Pure SystemsJürgen Dauner , Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KGWilfried Grewe, Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG
14:30 – 15:15
Automatisierung mit SAP LVM und erste Kundenerfahrungen bei Endress+HauserSteffen König, IBM Deutschland GmbHStefan Lott, Endress und Hauser GmbH & Co. KG
14:30 – 15:15
Agenten im Dienste Ihrer Systemlandschaft Marcus Boness, BLUE STEC GmbHJörg Baumgarte, BLUE STEC GmbH
15:30 – 16:15DB2 11 & beyond – Präsentation & DiskussionJohannes Schützner, IBM Deutschland GmbHJörg Maier, SAP
15:30 – 16:15
1.) SAP in der Amazon Cloud 2.) Live Partition Mobility auf IBM i Carsten Schulz , ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
RA
AA
REE
EA
AE
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SAP AUF DER MICROSOFT PLATTFORM
09:00 – 09:45SAP auf Windows Server 2012 R2: Ausblick und Neuerungen Peter Simon, SAP Bernhard Wörner, SAP
10:00 – 10:45Neue Funktionalität in SQL Server 2014Jürgen Thomas, Microsoft Corp.
11:15 – 12:00Warum warten? SAP BW Performance mit SQL Server 2012 Ulrich Henkenjohann, Miele & Cie. KG
12:15 – 13:00SQL Server Columnstore – Einblicke in Technologie und Einsatz in SAP BWMartin Merdes, Microsoft Deutschland GmbH
14:30 – 15:15
IaaS und Private Cloud: Virtualisierungs-szenarien für den Betrieb von SAP-Systemen auf der Microsoft PlattformHermann Däubler, Microsoft Deutschland GmbH Heiko Schultze, SAP
15:30 – 16:15
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Raum: C9.3 Ebene 1
Raum: C10.5 Ebene 1
Raum: Verwaltung 1 + 2 Verwaltungsgebäude gegenüber ICS
13 Sitzungen AK / AG
Tag 2
19. Februar 2014
Sitzungen Arbeitskreise / Arbeitsgruppen
Abstracts zu den einzelnen Vorträgen finden Sie unter www.dsag.de/go/technologietage
SAP USER INTERFACE SOLUTION MANAGER TECHNOLOGIE (ÖSTERREICH)
25 26 27
09:00 – 09:45Der Weg zur kundeneigenen User Experience Strategie Stephan Reiche, Randstad Deutschland GmbHJürgen Jakowski, SAP
09:00 – 09:45
Aus AG wird AK Solution ManagerJohannes Hurst, SNP Schneider-Neureither & Partner AG
09:00 – 09:45
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Zeit für Fragen und Raumwechsel
Austausch bei Kaffee und Kuchen
10:00 – 10:45
HANergy – mobile Lösung zur Echtzeit-analyse von Verbrauchsdaten mit SAPUI5 via HANA Cloud Martina Kölsch, adesso AGOtto Flake, REALTECH Consulting GmbH
10:00 – 10:45Erfahrungen beim Einführen und täglichen Betrieb des Release Manage-ment bei ESPRITClaus Nickel, Esprit Europe GmbH
10:00 – 10:45
11:15 – 12:00Erfahrungsbericht zum Einsatz von SAPUI5 im Adidas Händlerportal in Verbindung mit SAP GatewayMaximilian Kraus, adidas AGChristian Augustin, adidas AGStefan Lötterle, HLP Informations- management GmbH
11:15 – 12:00
Integration zwischen System und Applikations-Monitoring mit SAP’s Guided Procedure Framework mit SAP Solution ManagerJanko Budzisch, SAP
11:15 – 12:00
12:15 – 13:00SAP Screen Personas – Umfassende Möglichkeiten bestehende Transaktionen benutzerfreundlicher zu machenMichael Vetter, SAP
12:15 – 13:00
Profitieren Sie von der Integration zwischen Projekt- und Change Management im SAP Solution ManagerEsther Hardt, SAPTobias Hauk, SAP
14:30 – 15:15Ein Blick in die Zukunft: Von UX über Mobile zu Augmented RealityJürgen Jakowski, SAPMichael Falk, SAP
14:30 – 15:15
Change Impact Analyse mit dem Busi-ness Process Change Analyzer (BPCA)Dr. Uwe Karrer, BMW GroupMartin Tischmacher, BMW Group
15:30 – 16:15SAP UI Theme Designer – Einfach und komfortabel SAP Motive anpassenUwe Klinger, SAPMargot Wollny, SAP
15:30 – 16:15
ABAP Custom Code Management bei der SAP Global ITFabian Vetter, SAP
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
Zeit für Fragen und Raumwechsel12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
AR
EE
AE
A E
E E
E AA
gemeinsam mit Portale im Raum C1.1.1, Ebene 0
gemeinsam mit Portale im Raum C1.1.1, Ebene 0
gemeinsam mit Portale im Raum C1.1.1, Ebene 0
gemeinsam mit Development und Portale im Raum C1.1.1, Ebene 0
12:15 – 13:00
System- und Prozessmonitoring mit SAP SolMan und NagiosMichael Stoisser, ÖBB-IKT GmbH
14:30 – 15:15
Konsolidierung der SAP Solution Manager Landschaft und Upgrade 7.1Ing. Nikolas Roggenbauer, BIAC - Vienna Insurance Group
15:30 – 16:15
Automatisierte Hinweissuche ANSTAnsgar Böhm, SAP
Kaffeepause & Besuch der Ausstellung
Mittagessen & Besuch der Ausstellung
Raum: C4.2 + C4.3 Ebene 1
Funktionsfläche 2 Ebene 0
Raum: C6.2 Ebene 1
14 Sitzungen AK / AGTag 2
= Erfahrungsbericht = Roadmap = AllgemeinARE
28
09:45 – 10:00
10:45 – 11:15
12:00 – 12:15
13:00 – 14:30
15:15 – 15:30
16:15 – 17:00
E
A
A
A
A
A
VIRTUALISIERUNG UND CLOUD COMPUTING
10:00 – 10:45Systemkopie in einer SAP NetWeaver Business Warehouse (BW) Systemland-schaft Ge Zhang, SAP
11:15 – 12:00Systemkopie Nacharbeiten jenseits der SAP-Basis Volker Harms, SAP
12:15 – 13:00SAP Cloud Lösungen – wie man die Performance optimiertDr. Xiaoqing Cheng, SAP
14:30 – 15:15Sicherheit, Compliance und Daten-schutz in der SAP Cloud – am Beispiel der HANA Enterprise Cloud (HEC)Thorsten Herre, SAP
15:30 – 16:15Wie flexibel der ABAP Server heute schon istJana Richter, SAPMartin Hartig, SAP
09:00 – 09:45Aufbau und Betrieb eines komplexen serviceorientierten SAP-Rechenzentrums unter Einsatz von SAP NetWeaver Landscape Virtualization Management.Erfahrungsbericht des TransformationsprojektesKlaus-Dieter Alfes, KOSTAL - Leopold Kostal GmbH & Co. KGUlrich Sander, KOSTAL - Leopold Kostal GmbH & Co. KG
Raum: C6.1 Ebene 1
15 Sitzungen AK / AG
Tag 2
RAUMPLÄNE
WC WC
Saal C1
Checkin
Raum Verwaltung
1 + 2
Raum Verwaltung 3 + 4
Medien-kooperation
Aufgang zu C9.2 und C9.3
Aufgang zu C10.5
ICS - C1.2.1
ICS - C1.1.1
ICS - C1.2.2
ICS - C1.1.2
Stuttgarter Marketing
Foyer C2
Messe Piazza
Foyer
Foyer C1
Funktionsfläche 2 Aussteller- lager
Verwaltungsgebäude
Weg zum Verwaltungsgebäude
Eingang
Ausstellungshalle C2
AUSSTELLUNG UND CATERINGPLENUM C1
Internetstation
WC
16 Raumpläne
Saal C1
C5C6C7 C4MedienannahmeGrafik / IT
Übergang
Raum: VIP-LoungeRaum: VIP-SeminarRaum: Pressecenter
C4.3C5.3C7.3C8.1 C3.1
C3.2
C3.3.2 C3.3.1
C8.2
C6.2
C6.
3
C9.3
C9.2
C10.5
C4.2C5.2C7.2 C4.1C5.1C7.1 C6.1
WC WC WC
WCWCWC
WC
WC
Luft
raum
Luft
raum
Ausstellungshalle C2
LUFTRAUMLUFTRAUM
17 Raumpläne
Die DSAG-Technologietage 2014 unterstützen folgende
XXL-Sponsoren:
bsc solutions setzt auf Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette und bietet ein breites Portfolio rund um die Kernthemen Technologie, Anwendungsmanagement-Lösungen und Entwicklung.
CubeServ – Ihr hochspezialisierter, langjährig erfahrener SAP-Partner für Premium Business Intelligence, Mobile Solutions und In-Memory-Computing mit SAP HANA, SAP NetWeaver BW & SAP BusinessObjects.
Seit 1998 sind DataVardians spezialisiert auf SAP BW, System- und Datenmanagement. Unser Portfolio kombiniert Expertenwissen und vordefinierte Bausteine zu zielgerichteten Problem- und TCO-Killern.
Fujitsu ist zertifiziert als Global SAP Partner Technologie, Service und Hosting und unterstützt Unternehmen ganzheitlich auf der Anwendungs- und IT-Infrastrukturebene bei Implementierung und Betrieb.
18 XXL-Sponsoren
itelligence realisiert mit mehr als 3.000 Mitarbeitern in 22 Ländern komplette SAP Projekte. Im SAP Database&Technology und B2B Umfeld wird ein umfassendes Leistungs- und Lösungsangebot präsentiert. Weitere Informationen unter www.itelligence.de.
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP Firmen jeder Größe und Branche, Ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Weitere Informationen unter www.sap.de.
Libelle ist Ihr Spezialist für SAP-Systemkopien, DR, HA und SAP Basis Beratung. Setzen Sie auf innovative Software und Dienstleistungen zur Sicherung/Wiederherstellung Ihrer geschäfts-kritischen Daten. Weitere Informationen unter www.libelle.com.
Oracle bietet einen kompletten und getesteten Infrastruktur-Stack für SAP Kunden: von der bewährten Datenbank, leistungsfähiger HW mit Virtualisierung bis für SAP optimierten EXADATA oder SuperCluster.
Smart Enterprise Solutions (smenso) ist Teil der ITML-Gruppe mit Sitz in Pforzheim. smenso spezialisiert sich auf neue UI-Technologien, effiziente Business Prozesse und Entwicklungstools für SAP. Mehr unter www.smart-enterprise-solutions.de.
Die pmOne AG hat 200 Mitarbeiter und vertreibt im deutschsprachigen Raum mit Tagetik eine weltweit führende Lösung für Unternehmensplanung und Konzernkonsolidierung, die SAP HANA als Datenbank nutzt.
19 XXL-Sponsoren
EPI-USE Labs entwickelt in SAP-integrierte Add-On Lösungen zu den Themen Aufbau von Testumgebungen, Systemkopien, Mandantenkopien, Anonymisierungen und der flexiblen Reporterstellung im SAP HCM.
Der SAP Gold Partner FIS GmbH bietet innovative und hoch effiziente Add-Ons zur Ergänzung des SAP-Standards. Hierzu zählen Lösungen für SAP HCM, B2B-Integration, Dokumenten- und Stammdatenmanagement.
arvato Systems bietet als global agierender Systemintegrator neben der Implementierung von Standard-Software maßgeschneiderte, branchenspezifische und individuell entwickelte IT-Lösungen.
BI eXcellence Software GmbH ist Lösungsanbieter im Bereich Business Intelligence. Als SAP-Partner entwickelt sie individuelle Erweiterungen zu SAP BW sowie mobile Lösungen auf Tablets und Smartphones.
CU bietet innovative und in bester SAP-Technologie entwickelte Lösungen für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement inkl. SAP Mobile Apps und SharePoint-, Outlook- und Lotus Notes-Integration.
COMLINE verbindet Welten: IT-Technologie-Kompetenz mit Verständnis für Geschäftsprozesse und Individualität mit Standards. Mehr unter www.comlineag.de.
Empirius ist Spezialist für Automation im Bereich SAP-Basis. BlueSystemCopy und BlueClone sind innovative Lösungen für die Automation von Systemkopien und zum Erstellen von Sandboxen für Testzwecke.
E PIRIUS
BI + HANA = FIVE1
Camelot ITLab ist die prozessorientierte IT-Beratung der Camelot Gruppe mit Fokus auf den Themen MDM, SCM, TM, BI/BO, SRM, CRM und bietet passgenaue Lösungen und innovative IT Konzepte: www.camelot-itlab.com.
Sponsoren:
20 Sponsoren
Hitachi Data Systems bietet branchenweit führende Informationstechnologien, Services und Lösungen, mit denen Unternehmen die Kosten für ihre IT senken und gleichzeitig deren Agilität erhöhen können.
ISR ist seit 1993 mit 160 Mitarbeitern erfolgreich am Markt in Braunschweig, Münster, Hamburg, München und Köln. Kunden: Talanx, Olympus, tesa SE, Allianz, Commerzbank, Bilfinger, New Yorker uvm.
Panayas „Software-as-a-Service“-Lösung ermöglicht SAP Anwendern ihre Risiken und Aufwände bei Tests, EHP Patches und bei der Aktivierung von Business Functions um bis zu 70 Prozent zu reduzieren.
PBS Software GmbH ist ein führender Anbieter von ILM-Lösungen für SAP-Anwender für vollständigen und schnellen Datenzugriff, revisionsichere Extraktion und Ablage mit spaltenbasierter Technologie.
Die FRITZ & MACZIOL group bietet seit 25 Jahren ein ganzheitliches Hard- & Software Portfolio. Als SAP Service Partner verfügen wir über breites SAP-Wissen in den Bereichen Mobility, Consulting & Services.
Notable Solutions ist ein führender Softwareanbieter für den sicheren unternehmensweiten Informationsaustausch, um Daten + Dokumente dort verfügbar zu machen, wo sie im Geschäftsprozess benötigt werden.
QlikTech (NASDAQ: Qlik) bietet Business Discovery mit QlikView und ermöglicht schnelles und intuitives Self-Service BI von SAP- und Nicht SAP Daten. Weitere Informationen unter www.qlikview.de.
Als SAP- und Microsoft Partner entwickeln wir Softwareprodukte für SAP. Bereiche: Scannen, Massenverarbeitung, MS-Office-Integration zu SAP, Workflow und Archivierung.
NetApp und VMware stellen mit der Flexpod-Plattform eine Komplettlösung für SAP-Systeme zum Einstieg in die Private Cloud vor und zeigen praktikable Wege zum Einsatz von HANA auf.
21 Sponsoren
Revelation Software Concepts entwickelt und supportet die weltweit führende SAP Change Control Management Software Rev-Trac seit mehr als 10 Jahren.
Virtual Forge ist führender Anbieter von Lösungen für SAP® Sicherheit, Compliance und Qualität. Besuchen Sie uns auch auf www.virtualforge.com.
Windhoff Software Services unterstützt Sie mit innovativen IT-Lösungen. Wir bündeln unsere Stärken in vier Kompetenzzentren: Business Intelligence, IT Management, Software Engineering und Mobility.
run your business safer
Seit 1998 SAP Beratung zu:Basistechnologie, SAP Solution Manager, SAP PI und Portal, SAP TrainingsSystem- und Prozessmonitoring Software inkl. PI Monitoring E2E Monitoring (User- und Prozess)
Worksoft® ist ein führender Anbieter von Testautomatisierungssoftware für SAP®, Mobile und Portal Technologien. Worksoft zählt über 180 führende Unternehmen als Kunden, mehr unter www.worksoft.com.
Als weltweit führender Anbieter im Bereich Sicherheit hat Trend Micro Incorporated das Ziel, eine sichere Welt für den Datenaustausch zu schaffen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.trendmicro.com.
Als langjähriger Partner der SAP berät REALTECH seine Kunden in allen technologischen Fragen rund um SAP und vertreibt Software für IT-Service- und SAP-Change-Management.Weitere Informationen erhalten Sie unter www.realtech.de.
22 Sponsoren
arvato Systems GmbH 30
BI Execellence Software GmbH 18
bsc solutions GmbH & Co. KG 32
Camelot ITLab GmbH 26
Circle Unlimited AG 28
Comline Computer & Softwarelösungen AG 19
CubeServ GmbH 15
DataVard GmbH 8
Empirius GmbH 31
EPI-USE Labs GmbH 7
FIS Informationssysteme und Consulting GmbH 4
FIVE 1 GmbH & Co. KG 23
Fritz & Macziol GmbH 16
FUJITSU / NetApp Deutschland GmbH 24
Hitachi Data Systems GmbH 14
inPuncto GmbH 5
ISR Information Products AG 33
itelligence AG 27
Libelle AG 1
NetApp Deutschland GmbH / VMware 25
Nsi Europe GmbH 10
ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 11
Panaya GmbH 21
PBS Software GmbH 2
pmOne AG 20
QlikTech GmbH 13
REALTECH 29
Revelation Software Concepts Pty Ltd 17
SAP Deutschland AG & Co. KG 3
Smart Enterprise Solutions GmbH 35
System Software Consult/R 22
Trend Micro Deutschland GmbH 6
Virtual Forge GmbH 9
Windhoff Software Service GmbH 34
Worksoft 12
6 7 98 10 12 13 14 16 17
18
19
20
21
22
2325262830313334 3235
1
2
3
4
5
29 27 24
11 15C2
Schokobrunnen F1 Simulator
Kaffeebar
Crêpes-Stand
Vitaminbar
23 Sponsoren
CheckinDer Checkin ist während der gesamten Veranstaltung Anlaufpunktfür Ihre Fragen und Wünsche. Egal ob Sie Erste Hilfe benötigen oder Nachrichten hinterlassen möchten, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Infocounter Stuttgart MarketingHier erhalten Sie touristische Informationen für die RegionStuttgart wie:> Veranstaltungs- und Besichtigungstipps> Informationen zu Restaurants> Stuttgart Stadtpläne (dt./engl.)> Verkauf des ÖPNV 3-Tage-Tickets für Kongressteilnehmer
Der Checkin vor Ort ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet:Dienstag, 18.02.2014: 08:00 –18:30 UhrMittwoch, 19.02.2014: 08:00 –17:30 Uhr
Erste HilfeUnsere Sanitäter erreichen Sie unter:0711-18560-7777
Ihr FeedbackWie haben Ihnen die DSAG-Technologietage 2014 gefallen? Waskönnen wir in Zukunft verbessern? Was gefällt Ihnen besondersgut? Sie erhalten von uns im Nachgang eine E-Mail mit dem Zugang zu einem Online-Fragebogen. Nehmen Sie teil und gewinnen Sie einen von 10 Amazon-Gutscheinen im Wert von 35 Euro!
NamensschilderIhr Namensschild dient als Eintrittskarte zu den Vorträgen und derAbendveranstaltung. Bitte tragen Sie Ihr Schild immer gut sichtbar.
WLANIm gesamten Veranstaltungsbereich stellen wir Ihnenkostenfrei unseren WLAN-Zugang zur Verfügung.
Offenes WLANNetzwerkname: DSAG-TechnologietageEs werden keine Benutzerdaten benötigt.Bitte verbinden Sie sich mit dem WLAN undbestätigen die AGBs auf der Landingpage.Bei Fragen zum WLAN: 0711-18560-3902
Zudem finden Sie unsere Internetstationenin der Ausstellung in Halle C2
24 Informationenallgemein
SAP TechEd Virtual Hands-on-Sessions auf den DSAG-TechnologietagenResultierend aus dem Teilnehmer-Feedback der Technologietage 2013 in Mannheim, freuen wir uns, Ihnen in diesem Jahr sechs exklusive SAP TechEd Virtual Hands-on-Tracks anbieten zu können. Somit haben Sie, exklusiv als Teilnehmer der DSAG-Technologietage, die Möglichkeit, sich einen Platz in einem dieser hochwertigen und äußerst begehrten Workshops zu ergattern.
So funktioniert es:Die sechs Tracks finden am ersten Kongresstag in zwei parallelen Räumen statt:> Track 1A und 1B von 13:00-15:00 Uhr> Track 2A und 2B von 15:15-17:15 Uhr> Track 3A und 3B von 17:30-19:30 Uhr
Registrieren können Sie sich am 18.02.2014 ab 12:00 Uhr vor Raum C6
Diese Tracks bieten wir Ihnen an:
1A І 18.02.2014, 13:00-15:00 Uhr І HANDS-ON MIT SAP NETWEAVER LANDSCAPE VIRTUALIZATION MANAGEMENT 2.0Mit Hilfe von SAP NetWeaver Landscape Virtualization Management 2.0 ist es möglich die Verwaltung und den Betrieb von SAP-Systemlandschaften zu vereinfachen und zu automatisieren – unabhängig davon ob Systeme virtualisiert sind oder nicht. Nehmen Sie an diesem Training teil, um Erfahrungen mit der neuen Version 2.0 zu erhalten. Zu den Hauptfunktionen des Produkts zählen: vollautomatisiertes Kopieren von SAP-Systemen inklusive Nacharbeiten, Massenoperationen, Integration von kundenspezifischen Anforderungen mit Hilfe von custom hooks/operations/services, konfigurierbares Dashboard, graphische Landschaftsübersicht und Reports. Sprecher: Markus Winter, Michael Hesse (SAP)
1B І 18.02.2014, 13:00-15:00 Uhr І MODELLIERUNG VON INTEGRATIONSSZENARIEN MIT SAP HANA CLOUD INTEGRATIONSAP HANA Cloud Integration ist eine neue On-Demand Lösung der SAP für das Betreiben von Integrationsszenarien auf der SAP HANA Cloud. SAP HANA Cloud Integration ist bereits heute für Sie verfügbar und unterstützt die Integration von SAP Cloud Lösungen, wie z.B. SAP Cloud for Sales oder SuccessFactors mit anderen SAP Cloud oder On-Premise Produkten, wie z.B. SAP CRM und SAP ERP. In dieser Session werden Sie die Grundlagen von Integration Design (innerhalb der Entwicklungsumgebung) sowie von Integration Operations (in der Administrationsumgebung) kennenlernen. Sie werden den Integration Designer für die Modellierung eines Integrationsszenarios verwenden, um zwei Systeme inkl. Mapping, Routing, Security und verschiedenen Kommunikationsprotokollen (SOAP, SFTP) miteinander zu verbinden.Sprecher: Udo Paltzer, Holger Kunitz (SAP)
2A І 18.02.2014, 15:15-17:15 Uhr І ABAP KUNDENCODE OPTIMIERUNG - VORBEREITUNG FÜR SAP HANASetzen Sie eigenentwickelte ABAP-Programme ein, die einen unverzichtbaren Teil ihrer produktiven Geschäftsprozesse darstellen? Möchten Sie von SAP HANA profitieren und verstehen was diese Migration – Schritt für Schritt - für Ihren ABAP-basierten Kundencode bedeutet? Sind Sie noch nicht vollständig überzeugt, dass die generelle Qualität Ihres Kundencode und die Performance der eingesetzten SQL-Statements perfekt ist? Wenn JA, dann ist das Ihre Hands-on-Session. SAP bietet neu entwickelte Werkzeuge an, die ganz neue Möglichkeiten eröffnen, um die Qualität Ihres Kundencodes zu prüfen sowie die Datenbankzugriffe Ihres Kundencodes in der Produktion zu analysieren. Dies ist eine Hands-on-Session mit vielen Demos und Übungen, in der Sie das ABAP Test Cockpit und den neuen SQL Monitor kennen lernen werden.Sprecher: Boris Gebhardt, Johannes Marbach (SAP)
2B І 18.02.2014, 15:15-17:15 Uhr І MOBILISIERUNG VON SAP HANA MIT HILFE DER SAP MOBILE PLATFORMIn dieser Session erhalten die Teilnehmer einen Überblick, wie man mobile Anwendungen für Unternehmen auf Grundlage von SAP HANA mit Hilfe der SAP- Mobile-Plattform erstellen kann. Die Teilnehmer werden lernen, wie man Unternehmensdaten in HANA für den Einsatz in mobilen Anwendungen vorbereitet und wie man die SAP-Mobile-Plattform dafür nutzen kann, um einen sicheren Zugriff auf die HANA-Daten von einem mobilen Endgerät aus sicherzustellen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer erfahren, wie man eine mobile Hybrid-Anwendung entwickelt, die auf der Grundlage von PhoneGap (Cordova) und SAP UI5 basiert, um mit den SAP-HANA-Daten über die SAP-Mobile-Plattform zu interagieren.Sprecher: Patrick Kelleher, Claudia Polster (SAP)
3A І 18.02.2014, 17:30-19:30 Uhr І KUNDENENTWICKLUNG IN DER CLOUD – ERSTE SCHRITTE UND PRAKTISCHE BEISPIELEIn dieser Hands-On-Session können Sie an verständlichen Beispielen praktisch erleben, wie die Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen in der Cloud möglich ist. Am Anfang stehen elementare Aufgaben wie z.B. Installation einer lokalen Entwicklungsumgebung. Dann wird ein existierendes Projekt lokal und in der Cloud mit Hilfe der SAP HANA Cloud Platform zur Verfügung gestellt, anschließend eine einfache Erweiterung dieser existierenden Lösung durchgeführt. Diese Session richtet sich an Entwickler und Projektverantwortliche, die in den letzten Jahren eigene Erweiterungen im SAP-Umfeld konzipiert bzw. durchgeführt haben und jetzt mit ersten Schritten in der Cloud Erfahrungen sammeln möchten.Sprecher: Rui Nogueira, Raphael Vogel (SAP)
3B І 18.02.2014, 17:30-19:30 Uhr І MOBILE UND WEB-BASIERTE BI ANWENDUNGEN MIT SAP BUSINESSOBJECTS DESIGN STUDIO 1.2Seit der allgemeinen Verfügbarkeit von SAP BusinessObjects Design Studio 1.0 im November 2012 wurde das Produkt innerhalb weniger Monate von tausenden Kunden eingesetzt und damit zu einem Riesenerfolg. Die neueste Version Design Studio 1.2 ist ein wichtiger Schritt hin zur SAP-weiten BI Dashboard und App Design Lösung – und SAP plant neue Releases alle 6 Monate. Diese Hands-on-Session gibt Kunden und Partner die Gelegenheit erste praktische Erfahrungen mit den neuen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten zu sammeln. Die wichtigsten Produkterweiterungen, die wir zeigen werden, beinhalten z.B. das neue Software Development Kit, die erweiterte Scripting Engine , die erweiterte Charting, etc.Sprecher: Jie Deng, Alexander Peter (SAP)
Die Systemsprache der Szenarien ist Englisch. Die Moderation der Workshops wird in deutscher Sprache erfolgen. Kosten: 150,- € zzgl. 19% Mwst. je Teilnehmer. Die Tracks sind auf 40 Teilnehmer limitiert.
25 Hands-on-Sessions
Beim Bergfest der beiden Kongresstage am Abend des 18. Februar – direkt im Anschluss an das offizielle Tagungs- programm – blühen wir noch einmal richtig auf. Das Congress-center verwandelt sich in blühende Landschaften. Blumen sprießen und die Bäume schlagen aus.
Immer in Bewegung wandeln wir auf virtuellen Wiesen und senden frische Frühlingsgrüße in die Welt. Begleitet von luftigen Lounge-Klängen verfolgen wir die Entstehung von Wolken- Szenarien … oder sind es doch nur Luftblasen?!
Eines ist sicher: Das Level „Tag 1” ist „completed“ und wir haben uns das leckere Essen sowie Württemberger Weine und andere Köstlichkeiten aus der Region verdient!
ABENDVERANSTALTUNG
26 Abends
BUSSHUTTLE
Nach der Abendveranstaltung bieten wir Ihnen einen Busshuttle zu unseren Kongresshotels oder zum Hauptbahnhof in Stuttgart an. Es fahren stündlich unterschiedliche Buslinien. Die Abfahrt der Busse kann bis zu 15 min. variieren.
Messe Linie 1: Messe Linie 2: 21.00 Uhr / 22:30 Uhr / 24:00 21:00 Uhr / 22:00 Uhr / 23:00 Uhr / 24:00 Uhr- Hetzel Hotel Löwen - Hotel Mercure Airport Messe- Hilton Garden Inn Hotel - SI-SUITES- Hotel Ibis Styles - DORMERO Hotel- KONGRESSHOTEL EUROPE Stuttgart - arcona MO.Hotel MESSEHOTEL EUROPE Stuttgart - Commundo Tagungshotel- Motel One - Pullman Stuttgart Fontana- ACHAT Comfort Hotel
Messe Linie 3: Messe Linie 4: 21:00 Uhr / 22:00 Uhr / 23:00 Uhr / 24:00 Uhr 21:00 Uhr / 22:00 Uhr / 23:00 Uhr / 24:00 Uhr- Airport Hotel Stetten - Quality Hotel Schwanen Stuttgart Airport-Messe- Parkhotel Stuttgart Messe-Airport - AMHotel Stuttgart/Filderstadt- Holiday Inn Express Stuttgart Airport - NH Stuttgart Airport- Hotel GENO - BEST WESTERN Hotel Stuttgart Airport-Messe- ROSS Messehotel
Messe Linie 5: Messe Linie 6:21:00 Uhr / 22:00 Uhr / 23:00 Uhr / 24:00 Uhr 21:00 Uhr / 22:00 Uhr / 23:00 Uhr / 24:00 Uhr- IBIS Stuttgart Marienplatz - Le Méridien Stuttgart- MARITIM Hotel Stuttgart - ARCOTEL CAMINO Stuttgart- Mercure Hotel Stuttgart City Center - Hotel Unger- Park inn by Radisson Stuttgart - IBIS Stuttgart City - ALTHOFF HOTEL Am Schlossgarten Stuttgart
27 Busshuttle
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei den DSAG-Technologietagen am
24. und 25. Februar 2015 im Congress Center Rosengarten, Mannheim
15DSAG-TECHNOLOGIETAGE
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