Date post: | 05-Apr-2015 |
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Technologiepfade der zukünftigen Stromerzeugung bei RWE
Dr. Johannes Heithoff, Dr. Johannes Ewers, RWE Power AG
Neue Wege in der Kraftwerkstechnik
RWTH Aachen, 2. Mai 2006
RWE Power
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RWE Power • PKR-N - 2
Die von RWE verfolgten Technologiepfade stehen im Zeichen der Sicherung einer klimaverträglichen Stromerzeugung
Clean Coal Power
Kernenergie
Regenerative Energien
Dezentrale Stromerz.
Innovationen für heute, morgen und übermorgen
Sicherer Betrieb
Weiterentwicklung in ausgewählten Bereichen
Entwicklung von Versorgungskonzepten für Endkunden
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RWE Power • PKR-N - 3
Innovationslinien zu Clean Coal Power von RWE …
für heute
WTA-Prototyp
für morgen Erstes Trocken-
kohle-KW
700 °C-Testanlagen
700 °CDemo-KW
für übermorgen
ErsterCO2-freierIGCC
Neues Projekt:CO2-freies 450 MW IGCC mit Speicherung
Neues Projekt:CO2-Wäsche für konv. Kraftwerk
ErsterRetrofit/Neubaumit CO2-Wäsche
Kraftwerkspark: kontinuierliche Erneuerung
Effizienzsteigerung durch Erneuerung, aktuell BoA 2/3,SK-Doppelblock …
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RWE Power • PKR-N - 4
Das RWE-Projekt des CO2-freien450-MW-Kohlekraftwerks mit CO2-Speicherung
Basistechnologie: IGCC
El. Leistung: 450 MWbrutto
360 MWnetto
Nettowirkungsgrad: 40 %
CO2-Speicherung: 2,3 Mio. t/a
CO2-Speicher in alter Gaslager-stätte oder in salinem Aquifer
Inbetriebnahme: 2014
RWE-Budget: ca. 1 Mrd. €
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RWE Power • PKR-N - 5
Unter den Optionen CO2-freier Kraftwerkstechnik ist IGCC die belastbarste mit dem breitesten Spektrum
Konv. KW / Wäsche IGCC Oxyfuel
Stand der TechnikPilotanlage Wäsche
(Start)KW mit Abtrennung
techn. verfügbarTechnikum
Belastbarkeit der technischen und wirtschaftlichen Aussagen
gering hoch gering
Kraftwerk ohne Abtrennungeffizient betreibbar
ja ja nein
Für Nachrüstung konv. KW geeignet ja nein nein
Besondere Reserven zur Reduzierung klassischer Emissionen
nein ja nein
Brennstoffflexibilität niedrig hoch niedrig
Produktflexibilität neinja, Synthesegas,
Treibstoffenein
RWE Engagement: Pilot-/Demoanlage CO2-freies StudienIGCC-Kraftwerk
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RWE Power • PKR-N - 6
Designbasis:
Über 30-jährige RWE-eigene Vergasungserfahrungen
Lessons Learned aus bish. IGCC-Projekten (COORETEC-Projekt COORIVA, BMWi)
IGCC-Design, Entwicklung GT-Brenner für H2-reiches Gas (ENCAP-Projekt, EU 6.RP)
GT-Brennerentwicklung (HEGSA-Projekt, EU 5.RP)
Das CO2-freie IGCC-Kraftwerk
Staub
LZA
VergaserS- Abtrennungu. -Gewinnung
GT u. DT
WTA Trockner
Gaskühlung/ Entstaubung
Luft
Luft von GT
N2 zur GT
O2
Dampf
CO-Shift CO2-Wäsche
CO2
CO2Kompression
Braunkohle Pipeline
H2-reiches (90 % H2) Brenngas236.000 Nm3/h
Strom
350 t/h
450 MWel
300 t/h> 100 bar
80 t/h
GT: 290 MWDT: 160 MWGT+DT: 450 MW
Dampf DampfDampf
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RWE Power • PKR-N - 7
Die Entwicklung des CO2-Speichers muss schrittweise und auf mehreren Ebenen erfolgen
Parallel müssen in Angriff genommen werden:
Schaffung von Standards zur Bewertung von CO2-Lagerstätten und ihrer Langzeitdichtigkeit
Schaffung rechtlicher und regulatorischer Rahmenbedingungen– Rechtsnorm muss geregelt werden– Regelwerke unterhalb der Gesetzesebene müssen geschaffen werden
Erzielung öffentliche Akzeptanz
Screening:
Screening potentieller Lagerstätten
Bewertung und Feasibility Studie für 2 – 3 Standorte
Erkundung:
Erkundung(3D-Seismik)
Auswahl eines Speichers
Genehmigungen
Ausbau:
Abteufen der Bohrungen und Ausbau des Speichers
Übertageeinrichtungen
Gemeinschaftsaufgaben von Unternehmen, Politik und Behörden
2008 2010 2014Phase 1 Phase 2 Phase 3
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RWE Power • PKR-N - 8
IGCC-Kraftwerk
CO2-Speicher Screening, Erkundung, Genehmigung
Bau, Inbetriebnahme
Bau, Inbetriebnahme
Genehmigung,Bauentscheidung
Betriebsbeginn
Genehmigung Betriebsbeginn
2010 2014heute 2007
EntscheidungEnergieträger/Standort
Die im Speicher vorgefundenen geologischen Verhältnisse werden darüber entscheiden, welche CO2-Mengen zu Beginn eingebracht und wie sie gesteigert werden können.
Projektentwicklung
Die zügige Realisierung bis 2014 erfordert parallele Entwicklung von Kraftwerk und CO2-Speicher
2008
Planung,Genehmi-gung
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RWE Power • PKR-N - 9
Das parallele RWE-Programm zur Entwicklung der CO2-Wäsche für das Dampfkraftwerk
Mit RWE-Beteiligung:Erste Pilotanlage in KW Esbjerg (DK)im Rahmen EU-Projekt CASTOR für SK in Betrieb
RWE-Entwicklungen:
• RWE Power für Braunkohle:
– bis 2008: Pilotprojekt
– ab 2009: Demonstrationsanlage
• RWE npower für Steinkohle:
– Pilot-Testanlage
– Studie 1000 MW Tilbury mitCO2-Wäsche
Z. Z. Bildung von Partnerschaften mit Anlagenbauern und chem. Industrie
Budget: ca. 90 Mio. €
Absorption Regeneration CO2
Rauchgasnach REA
Rauchgaszur Atm.
Dampf
Foto: CO2-Pilotwäsche KW Esbjerg
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RWE Power • PKR-N - 10
Effizienzsteigerung durch neue Kraftwerkstechnik
Trockenbraunkohle-Kraftwerk
η: + 4 %-Punkte
700°C-Kraftwerk (BK u. SK)
η: + 4 %-Punkte
RWE-Projekt WTA-Prototyp:
1:1-Prototyp der Trocknungsanlage im Verbund mit dem BoA-Block in Niederaußem
Budget 50 Mio. €
Verbundprojekt COMTES700 der Betreiber- und Herstellerindustrie:
Tests aller Komponenten für 700°C im Kraftwerk Scholven
20202015
Budget 24 Mio. €, RWE rd. 4 Mio. €
Eigene Entwicklung von RWE
Trockenkohleanteil rd. 300 MWel
η BoA: +1,4 %-Pkte.
Erster Spatenstichim Juni 2006
rotglühende Frischdampf-leitung
Quelle: Eon
BoA Niederaußem
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RWE Power • PKR-N - 11
Die von RWE verfolgten Technologiepfade stehen im Zeichen der Sicherung einer klimaverträglichen Stromerzeugung
Clean Coal Power
Kernenergie
Regenerative Energien
Dezentrale Stromerz.
Innovationen für heute, morgen und übermorgen
Sicherer Betrieb
Weiterentwicklung in ausgewählten Bereichen
Entwicklung von Versorgungskonzepten für Endkunden
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RWE Power • PKR-N - 12
FuE für Kernkraftwerke
Kraftwerks- und Betriebstechnologie sichern
Kompetenz erhalten
Nukleare Option offen halten
Gemeinschaftsprojekte mit den anderen deutschen Kernkraftwerksbetreibern, um für den laufenden Betrieb insbesondere
Anlagensicherheit Brennstoffeinsatz Materialwissenschaft
Kooperation mit Universitäten und wissenschaftlichen Instituten, um kontinuierliche Fortbildung von Wissenschaft- lern in angewandter nuklearer Forschung zu sichern.
Kooperation mit Herstellern/ Dienstleistern, um einen Markt für nuklearspezifische Dienstleistungen zu fördern.
Bisher Beteiligung an “Basic Design” Entwicklung von EPR und SWR 1000. Aufgrund des Neubauverbots in D derzeit keine weiteren Aktivitäten an Kernkraftwerken der so genannten III. Generation. In der Vergangenheit von RWE mit aufgebrachten Entwicklungskosten können nur durch Aktivitäten im Ausland zurückverdient werden. Zur Zeit keine aktive Beteiligung an Entwicklung der IV. Kraftwerksgeneration.
auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
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RWE Power • PKR-N - 13
FuE für Erneuerbare Energien
Geothermie: Analyse von Potenzial, Chancen und Risiken der Geothermie D. Studie zur „Geothermische Stromerzeugung im Oberrheingraben“ Einbringen des Know-how von RWE Dea und RWE Power in das EU-Projekt ENGINE (ENhanced
Geothermal Innovative Network for Europe)
Biomasse: Bau eines 700kWel Biomasse-Kraftwerks in Neurath.
Anbau und Test unterschiedlicher Energiepflanzen und Substratzusammensetzungen, Einsatz von Enzymen
Optimierung der Anlagentechnik und Logistik
Windkraft: Keine eigene F&E Es existiert ein reifer Anbietermarkt, RWE entwickelt kommerziell aussichtsreiche Projekte in EU.
Beobachtung technologischer Entwicklung, insbesondere Wind offshore
Wasserkraft: F&E für Umweltverträglichkeit und Leistungssteigerung Aal-Schutzprogramm
Hydraulische und elektrische Optimierung, koordinierter Anlagensteuerung
Neben dem Engagament zur kommerzielle Nutzung in dargebotsreichen europäischen Regionen ist RWE dort in F&E aktiv, wo eigene Technologienentwicklung Wettbewerbs-differenzierung ermöglicht.
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RWE Power • PKR-N - 14
FuE für Dezentrale Energieversorgung
■ Labor- und Praxistests bei Endkunden oder mit Stadtwerken
■ Innovative Kleinst-BHKWs stehen noch am Anfang und benötigen noch deutliche Entwicklungsfortschritte, ehe sie einen interessanten Massenmarkt erschließen können.
■ Stirling-Motor, Mikro-Gasturbine, Mikro-Dampfmaschineund kleinere Fuel Cell Einheiten sind mögliche Technologien
RWE hat durch die Erprobung von Technologien für dezentale Energieversorgung, insbesondere Fuel Cells, frühzeitig eigene Bewertungskompetenz aufgebaut. Bei Erreichen der Technologiereife ist RWE damit in der Lage, zukunftsweisende Versorgungslösungen einzusetzen und anzubieten.
Kleingewerbebetriebe, Ein-/Mehrfamilienhäuser (ca. 1-10 kWel)
Gewerbe/Industrie, öffentliche Einrichtungen (ca. 250 kWel)
Lieferung und technische Betreung von Brennstoffzellen■ Industriestandort (Festo/St.Ingbert), Erdgasbasis■ Kläranlage (Ahlen), Biogas aus Faulschlamm■ Wohngebietsversorgung (Krefeld), Erdgas■ Energiegewinnung aus Bioabfall (Leonberg)HotModule MTU
Mikro-Gasturbine
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RWE Power • PKR-N - 15
Für die zukünftige Stromerzeugung gilt bei RWE
Handlungsmaximen
Entwicklungstechnische und investive Schwerpunkte bei den fossilen Energieträgern setzen mit dem Clean Coal Power-Programm.
Den Beitrag der Kernenergie zur Klimavorsorge durch Weiterentwicklung der betrieblichen Sicherheit und Erhalt der Option Kernenergie absichern.
Regenerative Energie dort zum Einsatz bringen, wo das größte Potential vorhanden ist. Für dezentrale Versorgung zukunftsweisende Lösungen entwickeln.
Informationen: [email protected]
Generelle Zielorientierung
Sicherung einer wettbewerbsfähigen und umweltverträglichen Stromerzeugung.
Ausgewogener Primärenergiemix.
Mix an Technologien, insb. im Bereich der Kohle zur Sicherung aller Optionen.
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RWE Power • PKR-N - 16
Vorteil: Ein Vergasungsverfahren für BK und SK
Flugstromvergasung Wirbelschichtvergasung
Hohe Temperatur (1500°C) Für Braunkohle und Steinkohle geeignet
Niedrige Temperatur (800-900°C) Nur für Braunkohle geeignet
Vorteil: Sehr effizientes Verfahren zur BK-Vergasung
Zwei Vergasungsprinzipien stehen zur Verfügung
Shell Future Energy HTW
Feststoffrückführung
Zyklon
Asche
Vergaser
Kohle,Sauerstoff,Dampf
Wirbelbett
Rohgas
900°C
Feststoffrückführung
Zyklon
Asche
Vergaser
Kohle,Sauerstoff,Dampf
Wirbelbett
Rohgas
900°CZyklon
Asche
Vergaser
Kohle,Sauerstoff,Dampf
Wirbelbett
Rohgas
900°C
220°C
1500°C
Rohgas
Schlacke
Quench
Kohle,Sauerstoff,Dampf
220°C
1500°C
Rohgas
Schlacke
Quench
Kohle,Sauerstoff,Dampf
1500°C
Schlacke
Kohle,Sauerstoff,Dampf
Rohgas
1500°C
Schlacke
Kohle,Sauerstoff,Dampf
Rohgas
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RWE Power • PKR-N - 17
Entwicklung der Braunkohlenvergasung bei RWE
HTW-Pilotanlage1)
1974-1985Durchsatz 1 t/h3)
HTW-Druckvergasung1)
1986-1992Durchsatz 13 t/h3)
HTW-Demonstrationsanlage1)
1980-1997Durchsatz 60 t/h3)
HKV-Versuchsanlage2)
1976-1982Durchsatz 1t/h3)
1) HTW – Hochtemperatur Winkler-Vergasungsverfahren2) HKV – Hydrierende Vergasung3) Durchsatz Rohkohle
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RWE Power • PKR-N - 18
Ein IGCC mit 450 MW elektrischer Leistung benötigt 2 HTW Vergaser mit einem Scale up-Faktor von jeweils 4.
Braunkohle-IGCC mit HTW-Vergasung, die großtechnisch erfolgreich erprobt wurde in der Demonstrationsanlage für Syngasproduktion
Betrieb: 12/85 - 12/9767.000 h
Thermische Leistung: 160 MW
Eingesetzte Braunkohle: 3,9 Mio. t
Syngasproduktion: 2,1 Mio. m3 für792.000 t Methanol
Abgetrenntes CO2 2 Mio. t
Verfügbarkeit: 85 % (im Mittel)
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RWE Power • PKR-N - 19
IGCC eröffnet zusätzliche Möglichkeiten zur Portfoliooptimierung.
CO2
Vergaser Gasauf-bereitung
CO2-Abtrennung
GuD
Erdgas
Kohle
Biomasse
Reststoffe
StromWärmeH2
Synthesegas (CO+H2)SNG (Erdgas)MethanolTreibstoffe
Brennstoffflexibilität Produktflexibilität
alternativ oder zusätzlich
Brennstoff- und Produktflexibilität des IGCC
ohne Abtrennung als “no regret”
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RWE Power • PKR-N - 20
VergasungGas- und
Dampfturbine
Wasserstoff
IGCC
CO2-freies IGCC-Kraftwerk mit CO2-Speicherung
Strom
CO2
H2O
ca. 100 – 1.500 mca. 1.000 – 3.000 m
Aquifer, alte Öl-, Gaslagerstätte(Norddeutsche Tiefebene)
450 MWbrutto
Kohle
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RWE Power • PKR-N - 21
Das IGCC-Projekt und die anderen FuE-Maßnahmen laufen parallel zur Kraftwerkserneuerung und werden sukzessive in den Kraftwerkspark eingeführt
Kra
ftw
erks
par
k
BoA 2/3
TBK Doppelblock
Zeitachse 2005 2010 2015 2020
BoA 1 CCS Retrofit
Fu
E
weitere BK/ST IGCCs
700°C Komp. Tests
CO2-Wäsche Pilotanlage
CO2-Wäsche Demoanlage
700°C Demoanlage
Rechter Rand = IBN
ST Tilbury
IGCC BK CO2 Abtr., Speicher
WTA Prototyp
CTF Wäsche
ST Doppelblock
Feasibility Study für Tilbury CCS
Retrofit
CCS Retrofit
CCS Retrofit
CCS Retrofit
CCS Retrofit
Mögliche Nachrüstung mit CO2-Wäsche
BK-Verga-sungstests für
IGCC