Spielplan März–Juni15
Theater am Ortweinplatz
Rollen ihrer Eltern, die sich am El-ternabend gegen die Klassenlehrer in Frau Müller verbünden.
Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln und dem Ort, wo man hin-gehört, stößt man manchmal auf Hindernisse: hohe Zäune, innere und äußere Grenzen. Manchmal fehlt es an hilfreichen WegbegleiterInnen, manchmal an adäquaten Mitteln oder am eigenen Mut. Aber die Lage ist nicht aussichtslos – wie schreibt Martin Baltscheit am Ende von „Die besseren Wälder“ so schön:
Es kommt doch nicht darauf an,
wo du herkommst. Es kommt darauf
an, wohin du gehst und mit wem.
Die besseren Wälder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Rosenrot und Schneeweißchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
8 Schätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Von der Unmöglichkeit einer Schulklasse Schillers „Die Räuber“ nahezubringen . . . . . . . . . . . . . .11
Frau Müller muss weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Aussetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Rahmenprogramm für Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Werkstättenfestival & Theaterwerkstätten . . . . . . . . . . . .16
Lageplan, Tickets und Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Im Sommersemester 2015 begibt sich das TaO! auf Identitätssuche durch bessere und Grimm sche Wäl-der und den Bildungsdschungel und stellt die Frage, warum man manch-mal eigentlich viel lieber jemand an-deres wäre.
Im März und April wird Martin Baltscheits prämierte Tierparabel „Die besseren Wälder“, die sich nicht – wie vielleicht auf den ersten Blick zu erwarten wäre – an Kinder, sondern an Jugendliche ab 14 und Erwachsene richtet, in Kooperation mit dem Jun-gen Vorarlberger Landestheater auf die Bühne gebracht. Das Stück wirft Fragen rund um Identität und Migra-tionspolitik auf und ist in Graz und Dornbirn zu sehen.
A n f a n g M a i e r f o r s c h t d a s MezzaninTheater Schwesternbezie-hungen in „Rosenrot und Schnee-weißchen“, einer Neubearbeitung des
bekannten Grimm schen Märchens „Schneeweißchen und Rosenrot“ für alle ab 10 Jahren. Ende Mai präsen-tiert das Studio Percussion ein eigens für junges Publikum ab 8 entwickel-tes, theatrales Konzert: „8 Schätze“.
Außerdem stürmt und drängt das TaO! ins Klassenzimmer und tourt durch Schulen mit drei Stücken, die sich alle auf unterschiedliche Art und Weise mit SchülerInnen- Lehrer Innen-Beziehungen beschäfti-gen. In „Von der Unmöglichkeit einer Schulklasse Friedrich Schillers ‚Die Räuber‘ nahezubringen“ versucht ein Lehrer eine interaktive Lernhilfe für die Zentralmatura in Deutsch zu rea-lisieren. Ein Bemühen, das zum Schei-tern verurteilt ist. Im „Aussetzer“ wird Überforderung im Schulalltag thematisiert, wenn ein Schüler und eine junge Lehrerin aneinander gera-ten. Und in „Frau Müller muss weg“ schlüpfen junge SpielerInnen in die
Von äußeren Grenzen und inneren Zwängen
inhalt
P r e m i e r e
13.Mär
Koproduktion TaO! und Junges Vorarlberger Landestheater
Ferdinand ist ein junger Wolf im Schafspelz oder ein Wolf mit Schafsfell: Als einziger hat er die Flucht seiner Familie in die besseren Wälder überlebt und wird dort von Schafen großgezogen. Schafe springen allerdings nicht über Zäu-ne – Ferdinand schon. Und Schafe singen auch nicht so schön das Schave Maria – Ferdinand schon. Und Schafe mögen eigentlich kein Fleisch... Als Ferdinands Freundin eines Tages tot aufgefunden wird, gerät er unter Verdacht, denn ein Wolf ist und bleibt ein Wolf, eine Gans ist kein Fuchs und ein Bär keine Biene!? Außerdem reichen selbt in den besseren Wäldern die warmen Heizdecken nicht immer für alle. Erneut muss Ferdinand fliehen und sucht Zuflucht bei den Wölfen, doch die träumen von einem Leben in den besseren Wäldern.
Eine kluge und tiefgründige Parabel über die Suche nach den eigenen Wurzeln, Liebe und Moral.
AutorMartin Baltscheit
RegieSimon Windisch
RegieassistenzJulia Fasshuber
Es spielenMartin und Nadja Brachvogel, David Valentek, Manfred Weissensteiner, Nora Winkler
MusikRobert Lepenik
Bühne & AusstattungBernhard Bauer
Büh. & Ausst. AssistenzPriska Petau
ProduktionsleitungAnna-Katerina Frizberg
Licht & TechnikNina Ortner
AUSGEZEICHNET Deutscher Jugendtheaterpreis 2010
Auszug Jurybegründung: „Mit grafischer Plastizität und dramatischem Gespür hat Baltscheit eine Entwicklungsgeschichte mit vielschichtigen Deutungs möglichkeiten geschrieben. Gekonnt kleidet der Autor Fragen nach dem ‚wir hier drinnen, ihr da draußen‘ in eine Tierparabel und würzt das Ganze mit seinem scharfen, ernsthaften Humor.“
4
RegieNatascha Grasser
Es spielenMiriam Schmid, Nora Winkler
BühnenbildBernhard Bauer
MusikLaura Winkler
Licht & TechnikNina Ortner
UA4. Mai
Frei nach Schneeweißchen und Rosenrot
MezzaninTheater
Es waren einmal zwei Schwestern, die lebten innig verbunden in ihrem Hütt-chen. Jeden Tag gossen sie ihre Bäumchen, banden ihre Bändchen und schnür-ten ihre Schühchen, tanzten und sangen im Wald. Doch dann, eines Morgens: das Bändchen zu kurz, das Schühchen zu klein, das Leben im Hüttchen zu eng… für die große Schwester.
„Rosenrot mag lieber den Duft von wilden Wiesenblumen und ich den von wei-ßen Rosen. Rosenrot schwimmt lieber im Bach und ich in der Badewanne. Rosenrot mag Männer mit Bart und ich nicht. Rosenrot lacht laut… Aber wenn die Rosenrot zwischen groß und klein entscheiden müsste, würde sie groß nehmen und ich auch, und wenn die Rosenrot zwischen braun und blond ent-scheiden müsste, würde sie blond nehmen und ich auch.”
Zwei ungleiche Schwestern – beste Freundinnen, beste Feindinnen und manch-mal sogar beides zugleich.
Eine skurrile und humorvolle Bearbeitung des bekannten Grimm`schen Mär-chens, die der Frage nachgeht, wieso es eigentlich für zwei Schwestern nur einen Bären gibt und warum man immer lieber die andere wäre.
6
Ein turbulentes Musiktheater
STUDIO PERCUSSION graz in Kooperation mit TaO!
Das ist ihre große Chance. Die Studioband der beliebten wöchentlichen Sen-dung „Tierzuliebe“ steckt im Ausland fest und jetzt braucht es rasch Ersatz: Bernie, Grilli, Raffi und Michi springen ein, und jetzt heißt es improvisieren.
Hundespielzeug, Katzencasting, „Ich muss draußen bleiben“, das Tier der Wo-che: die Bulldogge. Papageien, Schildkröten und der Trend zum Zweithund sind die Vorgaben und dazu die richtigen Nummern finden, das ist eine schräge Aufgabe, vor allem dann, wenn sich noch der Essenszusteller einmischt und das Studiopublikum auch mitmachen lässt.
Was dabei rauskommt ist ein Crossover von Schlagwerktheater und Video, ein rhythmisches Wechselspiel von Johannes Bohun (Stomp) und dem STUDIO PERCUSSION graz, die mit den Arrangements von Tscho Theissing einen Bo-gen von der klassischen Ouvertüre bis zum Top40-Hit spannen und an Spike Jones, den genialen Vertreter der virtuosen, komischen Musik der 50er und 60er Jahre erinnern.
Ein außergewöhnliches, theatrales Slapstick-Konzert für hungrige Ohren und Menschen ab 8, die nicht ruhig sitzen können.
UA24. Mai
Von und mitSTUDIO PERCUSSION graz (Günter Meinhart, Raphael Meinhart, Grilli Pollheimer, Berny Richter, Michael Fuchs) und Johannes Bohun
Musikalisches ArrangementTscho Theissing
VideoStefan Schmid
Szenische EinrichtungManfred Weissensteiner
8
TaO!-Produktion
Die Zentralmatura ist kein Pappen-stiel, auch und schon gerade nicht in Deutsch. Aber es hilft nicht, den Kopf in den Sand zu stecken. Der Profes-sor und seine dreiköpfige Videotruppe erstellen live im Klassenzimmer eine interaktive Lernhilfe für Schillers „Die Räuber“. Das Ziel: ein mediales Spektakel, das mit 80,8%iger Er-folgsgarantie bis in die letzte Reihe durchdringen und auch den Lern-schwächsten sowohl Inhalte, als auch Anwendungs kompetenzen nä-herbringen soll.
Ein Stück über zentrale Ängste, zweck entfremdete Ausrüstung und zwiegespaltene Ambitionen.
Im Sommersemester stehen drei Produktionen am Programm, die direkt ins Klassenzimmer kommen!Tour-Anfragen und [email protected] oder 0316/846094
Regie Simon Windisch
Es spielen Leonie Bramberger, Nora Köhler, Moritz Ostanek, Manfred Weissensteiner
Assistenz Andreas WagnerViktoria Karadeniz
Ausstattung Leonie Bramberger
Presse: „Regisseur Simon
Windisch und sein
hervorragendes Team
verschmelzen auf kongeniale
Weise Schulsystemkritik
und Literaturunterricht
zu einem unterhaltsamen
und vielschichtigen Abend.
Allen Schülern kann man
diese Inszenierung nur ans
Herz legen - und Pädagogen
sollten ohnehin zum Besuch
verpflichtet werden!“
[Kronen Zeitung]
on tour
10 11
on tour
TaO!-Produktion
Einmal ist Chris schon sitzengeblie-ben, und jetzt droht ihm das wieder. Im Semesterzeugnis hat er zwei Fün-fer, ohne Chance die auszubessern. Den Abschluss kann er vergessen und zuhause wird sein Vater durch-drehen. Was bleibt ihm also übrig, als die neue Lehrerin zu überreden, ihm in Geographie einen Dreier zu schenken. Doch die denkt gar nicht daran. Was folgt? Ein Gespräch, ein Wort ergibt das andere, die Situation eskaliert. Blackout. Die Lehrerin liegt am Boden. Chris rennt weg. Und jetzt?
Der mehrfach preisgekrönte Autor Lutz Hübner erzählt von zwei Men-schen, die sich im System Schule komplett überfordert fühlen und auf Druck nur mit Gegendruck reagieren können.
Presse: „Feinfühlig erzählen
die Protagonisten [...] von einer
Lehrer-Schüler-Beziehung, die
plötzlich keine Regeln mehr
kennt. Ein Stück voller
Energie und Spannung.“
[Falter]
TaO!-Produktion
Aufstand auf dem Elternabend der 4. Klasse. In drei Monaten gibt es die Zeugnisse, die über die Zulassung zum Gymnasium entscheiden. Doch die Noten der Kinder haben sich im letzten Jahr dramatisch verschlech-tert. Und die Eltern sind sich einig: das kann sicher nur an der Klassen-lehrerin Frau Müller liegen. Deshalb: muss sie weg. Die Klasse abgeben. Und zwar sofort.
Lutz Hübner setzt sich in „Frau Müller muss weg“ humorvoll und parteiisch mit dem Mikrokosmos Schulsystem zwischen Leistungs-druck, Lehreralltag und Elternnöten auseinander.
AUSGEZEICHNET
Papageno Award 2013 in der
Kategorie „Beste Produktion“.
RegieManfred Weissensteiner
RegieassistenzNora Winkler
DramaturgieAnna-Katerina Frizberg
Es spielenKatharina Flick, Mirjam Hameter, Paul Scheufler, Elisabeth Wabitsch, Alexander Wychodil, Vanessa Zach
BühneBernhard Bauer
Licht & TechnikNina Ortner
AutorLutz Hübner
Presse: „Regisseur Manfred Weissensteiner lässt die (ausge-
zeichnet agierenden) jugendlichen SpielerInnen des TaO! in die Eltern-
rolle schlüpfen und zieht so eine ganz neue Ebene in das Stück ein.“
[Kronen Zeitung]
AUSGEZEICHNET Preis der Jury beim
SchülerTheaterTreffen 2013 der Jungen Burg am
Burgtheater Wien.
AutorLutz Hübner
Regie Manfred Weissensteiner
Es spielen Lydia Grassl, Simon Möstl
12 13
Alter Empfohlen Themen
8 Schätze 8+ 3.-6.Schulstufe
Musik im Alltag und als Experimentierfeld
Rosenrot & Schneeweißchen 10+ 4.-7.Schulstufe
Geschwisterbeziehungen, Eifersucht
Die besseren Wälder 14+ 8.-12.Schulstufe
Migration, Integration, Zugehörigkeit
Alter Empfohlen Themen
Frau Müller muss weg 14+ 8.-12.Schulstufe
Druck im Schulsystem, Eltern-Lehrer-Konflikt, Ehrgeiz
Aussetzer 14+ 8.-12.Schulstufe
Schüler-Lehrer-Beziehung, Notendruck
Von der Unmöglichkeit einer Schulklasse Friedrich Schillers „Die Räuber“ nahezubringen
15+ 9.-12.Schulstufe
Unterrichtsalltag, Literaturvermittlung,
Zentralmatura
Stücke fürs Klassenzimmer
Kostenlose Vor- und Nachbereitung: Vorbereitungsworkshops zu unse-ren Stücken helfen SchülerInnen, noch tiefer ins Thema einzutauchen. Stücknachbesprechungen mit dem künstlerischen Team klären Fragen und regen weitere Diskussionen an.
Umfangreiches Begleitmaterial: Auf unserer Website bieten wir umfangreiche Stückmateria l ien mit Übungsvorschlägen für den Unterricht.
Theaterpädagogische Workshops: Mit Themenworkshops zu Theater-grundbegriffen, Präsentationstech-niken und für Kennenlerntage brin-gen wir Theater in den Unterricht. Gerne entwickeln wir auch individu-elle Theaterworkshops für schulische Projekttage.
Partnerschule gesucht!Entscheiden Sie sich mit Ihrer Schule für ein Theaterabo und genießen Sie die Vorteile, wie vergünstigte Ein-trittskarten und kostenlose Work-shops!
Kartenpreise Für S chüler-Innen im Klassenverband Mittel- und Oberstufe: 7,50 Volksschulen: 5,50
Stückbesuche & Karten-reservierungen:Andreas [email protected] / 84 60 94 – 23
Workshops & Rahmen programm:Michaela Czernovsky [email protected] / 84 60 94 - 21
Nähere Infos:www.tao-graz.at, unter dem Menüpunkt „Für Schulen“
Macht | schule | theater
geht in die 7. Runde
Im siebenten Jahr der Initia-tive Macht | schule | theater
forschen SchülerInnen der Neu-en Mittelschule Albert Schweit-zer und des BG/BRG Petersgasse mit dem TaO! zum Thema „Weißt du noch...?“.
Sie erinnern sich an Erleb nisse und entscheidende Momente aus ihrer Kindheit. Und damit diese nicht mehr so schnell in Vergessenheit geraten, werden sie den ZuschauerInnen mit un-terschiedlichen künstlerischen Mitteln nahe gebracht.
Projektpräsentation am 12.2.2015 in der NMS Abert Schweitzer und am 13.2.2015 im BG/BRG Petersgasse.
www.machtschuletheater.at
Wir kommen zudem
auch gerne persönlich
zu Ihnen an die Schule
und geben Einblick in
unser Programm und die
Vermittlungsangebote.
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du noch
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14 15
Eine unserer Clubbühnen.Ö1 Club-Mitglieder erhalten im TaO! – Theater am Ortweinplatz in Graz € 2,– Ermäßigung.
Sämtliche Ö1 Club-Vorteile finden Sie in oe1.ORF.at
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Werkstätten-festival
24. bis 27. Juni 2015Ein schönes Festival in der schönen warmen Jahreszeit bildet heuer den Abschluss der diesjährigen TaO!-Theater werkstätten!
Unter dem Motto „Hier ist es schön“ bringen rund 180 junge Menschen zwischen 8 und 28 Jahren an 4 Ta-gen im und um das TaO! ihre künstler-ischen Experimente ans Tageslicht. Das Jakominiviertel wird zur Bühne für ganz unterschiedliche theatrale Aktionen von Kindern und Jugendli-chen für Kinder und Jugendliche. Im Anschluss an die Präsentationen gibt es Gelegenheit über das Gesehene zu diskutieren, in der Sonne zu liegen, Workshops zu besuchen und es sich so richtig schön zu machen.
Hinkommen und für immer bleiben denn: Hier ist es schön!
Vom 23. bis 28. März, jeweils um 19:30 machen acht wagemutige junge Teams die Bühne mit improvisier-ten Geschichten unsicher. Das Publikum hat dabei die Fäden in der Hand und gibt die Vorgaben für die Szenen. Mögen die Spiele beginnen!
www.bagger-inda-mur.at
Zum 5. Mal zu Gast im Tao!
Sommer theater werk stätten August 2015
Auch in den Sommerferien 2015 theatern wir wieder für 1 oder 2 Wochen – AnfängerInnen und Fortgeschrittene willkommen!
Termine: 10. bis 14. August & 17. bis 21. August 2015
Altersgruppen: 9- bis 11 Jahre & 12- bis 14 Jahre
Jahrestheater werk stätten Herbst 2015
Spielbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene treffen sich einmal in der Woche zum theatralen Workout. Willst du auch TaO!-Lebensabschnittspart-nerIn werden? Dann melde dich an – die neuen Jahrestheaterwerkstätten starten im Oktober 2015.
Nähere Infos und Anmeldung: www.tao-graz.at, unter dem Menüpunkt „Werkstätten“
Kontakt: Natascha Grasser, [email protected]
werkstätten Hier ist es
Schön!
16 17
www.soundportal.at
ortweingrätzel
Theater: TaO! Theater am OrtweinplatzOrtweinplatz 1 (Postadresse)
Proberaum: Eingang über Maygasse gegenüber Hausnummer 23
Studio 34: Schießstattgasse 34, Tiefparterre
Büro: Schießstattgasse 33, 1.Stock
Maygasse
Jakoministraß
e
Klosterwiesgasse
Schießstattgasse
Grazbachgasse
Grazba
chgas
se
Conrad von Hötzendorfstraße
Ort-wein-platz
karten & KontaktTaO!–Theater am Ortweinplatz Ortweinplatz 1, 8010 Graz (tel) 0316/846094 (fax) 0316/846094-15 (mail) [email protected] (web) www.tao-graz.at
EintrittspreiseNormalpreis: 12,— Mit A-Card, Ö1 Club, Steirischer Familienpass: 10,— SchülerInnen und Studierende U26: 8,—
SchülerInnen im Klassenverband: 7,50 (Mit-tel- und Oberstufe) / 5,50 (Volksschulen)checkit.card, Steirischer Familienpass: 7,— LAUT!-Card, KollegInnenkarte: 6,— Hunger auf Kunst und Kultur und TaO!-Members: frei
Herausgeber: TaO!–Theater am OrtweinplatzOrtweinplatz 1, 8010 Graz
Für den Inhalt verantwortlich: TaO!
Fotocredits: Kurt Remling („8 Schätze“)Clemens Nestroy („Die besseren Wälder“, „Rosenrot und Schneeweißchen“, „Der Aussetzer“, „Von der Unmöglichkeit...“, „Frau Müller muss weg“)
Aufführungsrechte:Verlag für Kindertheater („Die besseren Wälder“), HSV („Frau Müller muss weg“, „Aussetzer“)
Grafische Gestaltung: Georg Liebergesell
Druck: Gugler cross media
Redaktionsschluss: 22.1.2015 (Änderungen vorbehalten)
Impressum
März 2015Fr 13. 19:00 Die besseren Wälder P
Di 17. 12:00 Die besseren Wälder
19:00 Die besseren Wälder
Mi 18. 10:00 Die besseren Wälder
Fr 20. 12:00 Die besseren Wälder
19:00 Die besseren Wälder
Mo 23. 19:30 Improtheaterfestival Schleudergang
Di 24. 19:30 Improtheaterfestival Schleudergang
Mi 25. 19:30 Improtheaterfestival Schleudergang
Do 26. 19:30 Improtheaterfestival Schleudergang
Fr 27. 19:30 Improtheaterfestival Schleudergang
Sa 28. 19:30 Improtheaterfestival Schleudergang
April 2015Di 14. 12:00 Die besseren Wälder
Mi 15. 19:00 Die besseren Wälder
Do 16. 12:00 Die besseren Wälder
Fr 17. 19:00 Die besseren Wälder
Mi 22. 10:00 Die besseren Wälder Dornbirn A P
14:30 Die besseren Wälder Dornbirn A
Do 23. 10:00 Die besseren Wälder Dornbirn A
14:30 Die besseren Wälder Dornbirn A
Fr 24. 10:00 Die besseren Wälder Dornbirn A
14:30 Die besseren Wälder Dornbirn A
Mi 29. 10:00 Die besseren Wälder Dornbirn A
14:30 Die besseren Wälder Dornbirn A
Do 30. 10:00 Die besseren Wälder Dornbirn A
14:30 Die besseren Wälder Dornbirn A
Mai 2015Mo 04. 19:00 Rosenrot und Schneeweißchen UA
Di 05. 19:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Mi 06. 11:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Do 07. 11:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Fr 08. 11:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Sa 09. 19:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Mo 11. 11:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Di 12. 11:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Mi 13. 19:00 Rosenrot und Schneeweißchen
Mi 27. 19:00 8 Schätze UA
Fr 29. 11:00 8 Schätze
16:00 8 Schätze
Juni 2015
Mo 01. 11:00 8 Schätze
19:00 8 Schätze
Di 02. 11:00 8 Schätze
15:00 8 Schätze
Mi 03. 11:00 8 Schätze
Mi 24. biS Sa 27. Juni 2015• Werkstättenfestival •
on Tour:„Der Aussetzer“ • „Frau Müller muss weg“„Von der Unmöglichkeit einer Schulklasse
Friedrich Schillers ‚Die Räuber‘ nahezubringen“
UA = Uraufführung A = Auswärts P = Premiere
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