Date post: | 11-Mar-2016 |
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Absichern der Absichern der
Ferkelgesundheit bei Ferkelgesundheit bei
steigender steigender
SauenfruchtbarkeitSauenfruchtbarkeit
Dr. Gabriele SchagemannDr. Gabriele Schagemann
Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbHBoehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Was soll dieses Was soll dieses Thema?Thema?
Hohe Hohe SauenfruchtbarkeitSauenfruchtbarkeit
ist doch prima !ist doch prima !
•• ÄÄnderungen in der Schweineproduktionnderungen in der Schweineproduktion– Weniger Betriebe mit mehr Tieren
– Hohe Tierkonzentration (betrieblich und regional)
– deutliche Steigerung der Leistung (Fruchtbarkeit, Mastleistung)
•• Auswirkungen auf die ProduktionAuswirkungen auf die Produktion– Weniger Zeit für intensive Tierbeobachtung
– Gestörter Tierfluss (oder Überbelegung) durch nicht der gestiegenen Leistung angepasste Abteilgrößen
– Kaum noch „Tierseuchen“, dafür mehr Faktorenerkrankungen
HintergrHintergrüündende
Aber frAber früüher gab es her gab es auch schon groauch schon großße e
Betriebe und da hat es Betriebe und da hat es doch auch doch auch
funktioniert! funktioniert!
Warum war frWarum war früüher alles anders?her alles anders?
•• Der Infektionsdruck von 100 Tieren ist Der Infektionsdruck von 100 Tieren ist anders als der von 50 und der von 1000 anders als der von 50 und der von 1000 Tieren anders als der von 500!Tieren anders als der von 500!
•• Hochleistungstiere sind insgesamt Hochleistungstiere sind insgesamt anfanfäälliger flliger füür Erkrankungenr Erkrankungen
•• Ein Ferkel mit 1,4 kg Geburtsgewicht in Ein Ferkel mit 1,4 kg Geburtsgewicht in einem Wurf von 10 Ferkeln, geringem einem Wurf von 10 Ferkeln, geringem Wachstumspotenzial und einer 5Wachstumspotenzial und einer 5--wwööchigen chigen SSääugezeit hat einen besseren ugezeit hat einen besseren „„StartStart““ als als ein 700 g Hochleistungsferkel in einem ein 700 g Hochleistungsferkel in einem Wurf mit 16 Ferkeln und 3Wurf mit 16 Ferkeln und 3--wwööchiger chiger SSääugezeit ugezeit
•• 1995:1995:23,7 Mill. 23,7 Mill. Schweine Schweine
•• 2009:2009:26,6 Mill. 26,6 Mill. Schweine Schweine (+13%)(+13%)
•• 7,94 Mill. 7,94 Mill. (30%) alleine (30%) alleine in Weserin Weser--EmsEms(2009)(2009)
Konzentration von Konzentration von SchweinebestSchweinebestäändennden
1 NAHMS report March 2002, USDA; 2 bioScreen, 2002
BestandsgrBestandsgrößöße und Erregernachweise und Erregernachweis
Krankheitsursachen bei Absatzferkeln (%)Krankheitsursachen bei Absatzferkeln (%)
5,2App 11,6 13,4 1,8
Krankheit <2000 2000-9999 >10000 <2000
Ferkel USA1 EU2
3,7Glässer 22,5 38,4 17,9
14,6M.hyo 41,5 52,7 2,0
4,9SIV 15,9 36,9 5,4
13,4PRRS 33,8 58,0 17,9
5,5Salmonella spp. 12,2 8,4 4,2
2,8Dysenterie 5,3 1,9 12,7
24,0Strep. suis 64,9 76,7 36,2
4,4Circo 10,4 20,9 38,2
22,1E.coli Diarroe 32,1 40,7 27,1
Kein Zusammenhang mit BestandsgrößeNachweise in EU höher als in USA
Was war noch anders?Was war noch anders?
•• Die Schweine wurden noch als Schweine und Die Schweine wurden noch als Schweine und nicht als Vegetarier gefnicht als Vegetarier gefüüttert!ttert!
•• Es wurden LeistungsfEs wurden Leistungsföörderer eingesetzt rderer eingesetzt (Reduktion von Infektionserregern)(Reduktion von Infektionserregern)
•• Durch geregelte Fruchtfolge war die Durch geregelte Fruchtfolge war die FutterqualitFutterqualitäät deutlich bessert deutlich besser
•• Durch Durch üüberwiegend geschlossene Bestberwiegend geschlossene Bestäände nde und geringen Tiertourismus gab es innerhalb und geringen Tiertourismus gab es innerhalb eines Bestandes weniger Infektioneneines Bestandes weniger Infektionen
•• Monokausale Infektionen lassen sich Monokausale Infektionen lassen sich einfacher bekeinfacher bekäämpfen als mpfen als FaktorenerkrankungenFaktorenerkrankungen
Wie sichere ich die Ferkelgesundheit?Wie sichere ich die Ferkelgesundheit?
•• Kenntnis, BekKenntnis, Bekäämpfung und mpfung und ÜÜberwachung berwachung der Infektionen im Bestand der Infektionen im Bestand
•• SauengesundheitSauengesundheit ist Voraussetzung fist Voraussetzung füür r gesunde Ferkel!gesunde Ferkel!
•• Hochwertiges SauenHochwertiges Sauen-- und Ferkelfutter!und Ferkelfutter!
•• Anpassung der Anpassung der FlatdeckgrFlatdeckgrößößee an an AbferkelAbferkel--gruppegruppe (kein (kein ÜÜberbelegen oder Mischen von Altersgruppen)berbelegen oder Mischen von Altersgruppen)
•• Strikter TierflussStrikter Tierfluss
•• Rechtzeitige Prophylaxe Rechtzeitige Prophylaxe (Impfung bzw. (Impfung bzw.
MedizinierungMedizinierung) )
Vormast Endmast
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Saugphase Aufzuchtphase
Zeitliches Auftreten der wichtigsten Zeitliches Auftreten der wichtigsten AtemwegserkrankungenAtemwegserkrankungen
H.parasuis
M.hyo
APP
Bordetellen
Pasteurellen
Influenza
Circo-Typ 2
Klinikschwerpunkt(e)
PRRS
Impfmöglichkeit
SS
SSSS
Sauenimpfung für mat. SchutzSS
SSSS
Vormast Endmast
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Saugphase Aufzuchtphase
Zeitliches Auftreten der wichtigsten Zeitliches Auftreten der wichtigsten DarmerkrankungenDarmerkrankungen
Kokzidien
Salmonellen
Dysenterie
Klinikschwerpunkt(e)
E. coli
TGE/ EVD
Impfmöglichkeit
Cl. perfr. C SS
Sauenimpfung für mat. SchutzSS
SS
Lawsonien
Rotaviren
Cl. perfr. A SSSS
ImpffImpffäähigkeithigkeitWas bedeutet das?Was bedeutet das?
•• Impfstoffe sind keine Antibiotika, die Impfstoffe sind keine Antibiotika, die direkt auf die Erreger im Tier einwirken, direkt auf die Erreger im Tier einwirken, sondern:sondern:
•• Der Impfling muss Der Impfling muss „„gesund genuggesund genug““ sein, sein, um auf den Impfstoff reagieren zu um auf den Impfstoff reagieren zu kköönnen!nnen!
•• Reduzierter Impferfolg, wenn Impfling:Reduzierter Impferfolg, wenn Impfling:-- diese oder andere Infektion(en) bereits diese oder andere Infektion(en) bereits
„„ausbrausbrüütettet““
-- durch erheblichen Stress, Fehlerndurch erheblichen Stress, Fehlernäährung oder hrung oder Verwurmung nicht Verwurmung nicht „„fitfit““ istist
-- durch Cortikosteroide das Immunsystem durch Cortikosteroide das Immunsystem „„lahmgelegtlahmgelegt““ ist ist
Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?
Erste Lebenswoche:Erste Lebenswoche:
++von Landwirten geliebt! (von Landwirten geliebt! (ProcessingProcessing))-- Noch nicht voll ausgereiftes Noch nicht voll ausgereiftes
ImmunsystemImmunsystem-- „„KinderkrankheitenKinderkrankheiten““, ,
Neugeborenendurchfall usw.Neugeborenendurchfall usw.-- Maternale InterferenzMaternale Interferenz
MastMastFlatdeckFlatdeckAbsetzenAbsetzenLaktationLaktationProcessingProcessing
+ - - -
Mitte/Ende der SMitte/Ende der Sääugezeit:ugezeit:
+ impff+ impffäähige, gesunde Ferkelhige, gesunde Ferkel+ keine relevante maternale + keine relevante maternale
Interferenz (PRRS, PCV2, (M.hyo))Interferenz (PRRS, PCV2, (M.hyo))+ immunkompetente Ferkel+ immunkompetente Ferkel-- zuszusäätzlicher Arbeitsgangtzlicher Arbeitsgang
MastMastFlatdeckFlatdeckAbsetzenAbsetzenLaktationLaktationProcessingProcessing
+ + + -+ - - -
Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?
Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?
Beim Absetzen:Beim Absetzen:+ impff+ impffäähige, gesunde Ferkelhige, gesunde Ferkel+ keine relevante maternale + keine relevante maternale
Interferenz (PRRS, PCV2, M.hyo)Interferenz (PRRS, PCV2, M.hyo)+ immunkompetente Ferkel+ immunkompetente Ferkel±± zuszusäätzlicher Arbeitsgangtzlicher Arbeitsgang-- Kritischste Phase im Ferkelleben Kritischste Phase im Ferkelleben
Absetzen, Rangkämpfe, Klima-, Stall- und Futterumstellung => typische Absatzferkelerkrankungen (Ödem, Streptokokken, Haemophilus parasuis uvm.)
MastMastFlatdeckFlatdeckAbsetzenAbsetzenLaktationLaktationProcessingProcessing
+ - - - + + + - + + ± -
Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?
Im Flatdeck:Im Flatdeck:+ impff+ impffäähige, gesunde Ferkel (ab 3. hige, gesunde Ferkel (ab 3.
Woche nach Absetzen)Woche nach Absetzen)+ keine relevante maternale + keine relevante maternale
InterferenzInterferenz+ immunkompetente Ferkel+ immunkompetente Ferkel-- zuszusäätzlicher Arbeitsgangtzlicher Arbeitsgang-- technisch schwierigste Grtechnisch schwierigste Größöße fe füür die r die
ImpfungImpfung
MastMastFlatdeckFlatdeckAbsetzenAbsetzenLaktationLaktationProcessingProcessing
+ - - - + + + - + + ± - + + + -
Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?Wann ist der optimale Impfzeitpunkt?
Zur Masteinstallung:Zur Masteinstallung:+ impff+ impffäähige, gesunde Lhige, gesunde Lääuferufer+ keine relevante maternale Interferenz+ keine relevante maternale Interferenz+ immunkompetente Tiere+ immunkompetente Tiere-- zuszusäätzlicher Arbeitsgangtzlicher Arbeitsgang
MastMastFlatdeckFlatdeckAbsetzenAbsetzenLaktationLaktationProcessingProcessing
+ - - - + + + - + + ± - + + + - + + + -
ABER:
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“(Gorbatschow, Ost-Berlin, 7. Oktober 1989)
•• Impfungen beim Absetzen bedeuten zu groImpfungen beim Absetzen bedeuten zu großßen en StressStress
•• In den ersten 3 Wochen nach dem Absetzen In den ersten 3 Wochen nach dem Absetzen mmüüssen sich die Ferkel mit zu vielen anderen ssen sich die Ferkel mit zu vielen anderen Erregern auseinander setzenErregern auseinander setzen
•• Mitte/Ende Flatdeck kommt der Impfschutz bei Mitte/Ende Flatdeck kommt der Impfschutz bei PRRS, PCV2 und M.hyo in einigen Betrieben zu PRRS, PCV2 und M.hyo in einigen Betrieben zu spspäätt
•• Bei Influenza besteht bis etwa 8. LW eine Bei Influenza besteht bis etwa 8. LW eine maternale Interferenz, hier kann erst gegen Ende maternale Interferenz, hier kann erst gegen Ende FD geimpft werdenFD geimpft werden
Optimaler Impfzeitpunkt ist zwischen 14. Optimaler Impfzeitpunkt ist zwischen 14. Lebenstag und wenigen Tagen vor demLebenstag und wenigen Tagen vor dem
Absetzen oder in der 2. HAbsetzen oder in der 2. Häälfte deslfte desFlatdecksFlatdecks
FazitFazit ImpfzeitpunktImpfzeitpunkt
Und Und gegen gegen was sollte was sollte geimpft geimpft werdenwerden ??
Impfungen bei FerkelnImpfungen bei Ferkeln
•• MykoplasmaMykoplasma hyopneumoniae hyopneumoniae – Es gibt nur wenige M.hyo freie Bestände, d. h. ein „muss“ für
weitgehend alle Ferkel, die nicht selbst gemästet werden
•• CirovirusCirovirus– Es gibt keine PCV2 freien Bestände
– Die Impfung entlastet das Immunsystem gegenüber anderen Infektionen
•• Ileitis (Pia) Ileitis (Pia) – Es gibt keine Ileitis freien Bestände
– Die Impfung verbessert die Nährstoffaufnahme im Darm
•• Individuelle Impfungen gegen Individuelle Impfungen gegen Problemkeime im Bestand Problemkeime im Bestand – Es sind keine generellen Empfehlungen möglich,
da dies von den Erregern im Bestand abhängig ist
Und Und wie soll wie soll das gehen das gehen --2 oder mehr 2 oder mehr Impfungen in Impfungen in einer Wocheeiner Woche ??
Kein neuer TrendKein neuer Trend……
•• OlbertzOlbertz 1990:1990:Zeitgleiche Verabreichung–arbeitszeit- und kostensparend–Verringerung physischer und
psychischer Stressoren beim Tier
•• eindeutiger Trend zur eindeutiger Trend zur gleichzeitigen Applikation gleichzeitigen Applikation mehrerer Impfstoffe (Bollwahn mehrerer Impfstoffe (Bollwahn 1995)1995)
MehrfachimpfungenMehrfachimpfungen
NEIN!NEIN!
ÜÜberfordern berfordern Mehrfachimpfungen das Mehrfachimpfungen das
Immunsystem? Immunsystem?
Mike Mike MurtaughMurtaugh, University of Minnesota, University of MinnesotaInternationales TierInternationales Tieräärzterzte--FachseminarFachseminarder AVA 2004der AVA 2004
1.1. Zeitgleiche / ortsgetrennte ImpfungZeitgleiche / ortsgetrennte Impfung• Das Immunsystem setzt sich tagtäglich mit
verschiedenen Antigenen auseinander• Eine virale Entzündung der oberen Atemwege
exponiert das Immunsystems eines Tieres mit 4 – 10 Antigenen
BlBlöömer, 1992mer, 1992Keine BeeintrKeine Beeinträächtigung der chtigung der
ImmunogenitImmunogenitäätt– Rotlauf Monovakzine vs. Rotlauf-Parvo-
Kombinationsvakzine– Gemessen an der Antikörperproduktion
MehrfachimpfungenMehrfachimpfungen
Zulassung Zulassung (Beispiele)(Beispiele)
Ingelvac M. hyoIngelvac M. hyo®®, Wechselwirkungen:, Wechselwirkungen:Es liegen keine Informationen zur Sicherheit und
Wirksamkeit bei gleichzeitiger Verabreichung anderer Impfstoffe vor. Deshalb wird empfohlen innerhalb eines Zeitraumes von 14 Tagen vor und nach der Impfung keine anderen Impfungen durchzuführen.
Ingelvac CircoFLEXIngelvac CircoFLEX®®, Wechselwirkungen:, Wechselwirkungen:Es liegen keine Informationen zur gegenseitigen
Verträglichkeit dieses Impfstoffes mit einem anderen vor. Daher sind Unbedenklichkeit und Wirksamkeit dieses Impfstoffes bei gleichzeitiger Anwendung mit einem anderen Impfstoff (gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten am selben Tag) nicht belegt.
ZulassungZulassung
Neues EMEA Neues EMEA TemplateTemplate (seit 19.12.2008):(seit 19.12.2008):
Es liegen keine Informationen zur Unschädlichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffes bei gleichzeitiger Anwendung eines anderen veterinärmedizinischen Produktes vor. Ob der Impfstoff vor oder nach Verabreichung eines anderen veterinärmedizinischen Produktes verwendet werden sollte, muss daher fallweise entschieden werden.
„„MischspritzenMischspritzen““
•• Jeder Erreger wird unterschiedlich stark Jeder Erreger wird unterschiedlich stark vom Immunsystem erkannt (vom Immunsystem erkannt („„GefahrenGefahren--signalsignal““ ffüür das Immunsystem)r das Immunsystem)
•• Bei Totimpfstoffen gibt es individuell fBei Totimpfstoffen gibt es individuell füür r jeden Erreger ein jeden Erreger ein „„optimalesoptimales““ Adjuvans.Adjuvans.
Bei KombinationsBei Kombinations--Impfstoffen: Impfstoffen: •• muss das muss das „„GefahrensignalGefahrensignal““ der der KompoKompo--
nentennenten üüber den Antigengehalt der ber den Antigengehalt der Komponenten ausgeglichen werden!Komponenten ausgeglichen werden!
•• ist das Adjuvans und/oder der ist das Adjuvans und/oder der ImpfImpf--zeitpunktzeitpunkt eventuell ein Kompromisseventuell ein Kompromiss
„„MischspritzenMischspritzen““
LebendimpfstoffeLebendimpfstoffe•• LebensLebens-- und Vermehrungsfund Vermehrungsfäähigkeit higkeit
ist Grundvoraussetzung fist Grundvoraussetzung füür den r den ImpferfolgImpferfolg•• InstabilitInstabilitäät des PRRSV ist eine t des PRRSV ist eine
Herausforderung:Herausforderung:– Formalin– Thiomersal– Mineralölinaktivieren das Virus innerhalb
kürzester Zeit
„„Eine gute Eine gute Mischung Mischung ist alles ist alles
andere als andere als ZufallZufall““
Flexible KombinationenFlexible Kombinationen
. . . . und bald auch . . . . und bald auch in Deutschland ?in Deutschland ?
RealitRealitäät t in den in den USA . . .USA . . .
Viel Erfolg !Viel Erfolg !