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T EXT -, G ESPRÄCHS UND K OMMUNIKATIONSANALYSE (I TALIENISCH ) 25.11.2009 1.

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TEXT-, GESPRÄCHS UND KOMMUNIKATIONSANALYSE (ITALIENISCH) 25.11.2009 1
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TEXT-, GESPRÄCHS UND KOMMUNIKATIONSANALYSE (ITALIENISCH)25.11.20091

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PROGRAMM DER HEUTIGEN SITZUNG

Ergänzungen zur vergangenen Sitzung (Textgrammatik, Tempus)

Paratextualität Diskursanalyse Linguistische Analyse von

Diskursfragmenten (Zeitschriftenartikeln) zur studentischen Protestbewegung „La Pantera“ (1989/1990) in Gruppenarbeit

Einleitung zum nächsten Themenkomplex (Gesprächsanalyse)

Referat zum italiano parlato2

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTENachtrag zu

H. Weinrich, Tempus

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTE

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTE

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTE

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTE

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTE

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTE

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RELIEFGEBUNG GESTERN UND HEUTE

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PARATEXTUALITÄTJenseits des Basitextes…11

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PARATEXTUALITÄT

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• Paratextualität (it. paratestualità) ist ein Typ der Transtextualität und gehört zur Taxonomie intertextueller Beziehungen, die Gérard Genette in Palimpsestes. La littérature au second degré (1982) entwirft. • dt. Palimpseste. Die Literatur auf

zweiter Stufe (1982) • it. Palinsesti. La letteratura al

secondo grado (1997)

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PARATEXTUALITÄT

Genette meint damit Textteile, die zusammen mit dem Text auftreten (gr.: para = neben), aber nicht eigentlich zum Text gehören. Genette bringt zur Erläuterung folgende Textsorten: „Titel, Untertitel, Zwischentitel; Vorworte,

Nachworte, Hinweise an den Leser, Einleitungen usw.; Marginalien, Fußnoten, Anmerkungen; Motti; Illustrationen; Waschzettel, Schleifen, Umschlag und viele andere Arten zusätzlicher, auto- oder allographer Signale, die den Text mit einer (variablen) Umgebung ausstatten [...]“ (Palimpseste, S. 11). 13

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PARATEXTUALITÄT Ein Paratext ist durch seine funktionale

Unterordnung zum literarischen Haupttext (Basistext) charakterisiert.

Er liefert zusätzliche Informationen, die die Lektüre steuern (können) und in die Interpretation des Textes einfließen.

Zum Beispiel ist der Zusatz „Roman“ auf dem Einband eines Buches ein wichtiger Faktor, einen Text als literarisch sowie fiktiv einzustufen.

Damit werden beim Leser bestimmte Rahmenbedingungen für die Lektüre geschaffen, in diesem Fall die dem Leser bekannten Eigenschaften der Gattung „Roman“.

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PARATEXTUALITÄT

Genette klassifiziert Paratexte in Bezug auf folgende Charakteristika:

Stellung des Paratextes zum Basistext (it. basitesto)

Genette unterteilt dabei weiter in Peritext und Epitext Peritexte (it. peritesti) sind alle Paratexte, die

direkt an den Basistext angrenzen (Titel, Zwischenüberschriften, Anmerkungen etc.).

Epitexte (it. epitesti) sind solche, die außerhalb des eigentlichen Textes stehen (Interviews, Briefe, Tagebücher).

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PARATEXTUALITÄT

Zeitlicher Bezug Paratexte können vor, mit oder nach dem

Basistext erscheinen.

Verbale oder nichtverbale Existenzweise Der stoffliche Status der Paratexte liegt

meist ebenfalls in Form von sprachlichen Äußerungen vor.

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PARATEXTUALITÄT

Desweiteren können Paratexte bildlich, materiell oder faktisch sein. Bildliche Paratexte sind z.B.

Illustrationen.Materielle Paratexte sind

typographische Elemente eines Textes. Faktische Paratexte bezeichnen Wissen

(Fakten) rund um den Text und seinen Autor, die die Interpretation des Textes beeinflussen.

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PARATEXTUALITÄT

 Eigenschaften der KommunikationsinstanzenDer pragmatische Status bezieht sich

einerseits auf den Verfasser eines Paratextes und andererseits auf den Adressat.

Funktion der BotschaftDie illokutorische Wirkung eines Paratextes

unterteilt Genette in Übermittlung von Fakten (z.B. Informationen zum Leben des Schriftstellers),

Übermittlung der schriftstellerischen Absicht (im Vor- oder Nachwort)

oder performative Äußerungen (Widmungen).18

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DIE ÜBERSCHRIFTPeritextualität19

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DIE ÜBERSCHRIFT (PERITEXTUALITÄT)

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http://www.uni-leipzig.de/~kmw/kmw104/mat/ueberschrift-red.pdf

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http://www.uni-leipzig.de/~kmw/kmw104/mat/ueberschrift-red.pdf

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ANALYSE VON TEXTEN ZUM „MOVIMENTO DELLA PANTERA“Textualität und Diskursanalyse22

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SITUATIONALITÄT / KONTEXTMovimento della pantera (1989-1990)23

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„MOVIMENTO DELLA PANTERA“

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AusgangspunktDie Legge Ruberti

im Rahmen einer Hochschulreform

Ziel: mehr Autonomie der

Universitäten auch finanziell

Folgen: höhere

Studiengebühren

Antonio Ruberti (1927-2000)

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MOVIMENTO DELLA PANTERA (1989/1990)

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ÜBERSCHRIFTEN (PERITEXTUALITÄT)

MA PERCHE' LA PANTERA NON LASCIA LA FORESTA? Repubblica — 15 febbraio 1990   pagina 1 […]

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ÜBERSCHRIFTEN (PERITEXTUALITÄT)

PRONTO, E' QUI IL MOVIMENTO? LA LINEA ROVENTE DELLA PANTERA Repubblica — 07 marzo 1990   pagina 20  

sezione: CRONACA […]

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ÜBERSCHRIFTEN (PERITEXTUALITÄT)

L' ULTIMA ZAMPATA DELLA PANTERA OGGI TUTTI IN CORTEO A NAPOLI Repubblica — 17 marzo 1990   pagina 6  

sezione: POLITICA INTERNA […]

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ÜBERSCHRIFTEN (PERITEXTUALITÄT)

IL RITORNO A CASA DELLA PANTERA Repubblica — 20 marzo 1990   pagina 11 […]

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ÜBERSCHRIFTEN (PERITEXTUALITÄT)

SULLA PANTERA INDAGA LA PROCURA Repubblica — 12 maggio 1990   pagina 19  

sezione: CRONACA […]

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ÜBERSCHRIFTEN (PERITEXTUALITÄT)

D' ALEMA BLANDISCE LA PANTERA Repubblica — 13 giugno 1990   pagina 7 […]

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ÜBERSCHRIFTEN (PERITEXTUALITÄT)

IL SONNO DELLA PANTERA Repubblica — 28 giugno 1991   pagina 36  

sezione: CULTURA […]

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ASPEKTE DER DISKURSANALYSEnach der Theorie von Michel Foucault34

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DISKURSANALYSE

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http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/medkom/mk/lehre_dl/ss05_ringvorlesung/diskursanalyse.pdf

Hierzu mehr in

der

Gesprächsanalys

e

zunächst

gehtes umdiesenBereich

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DISKURSANALYSE

Diskurse bestehen aus sehr verschiedenen und unterschiedlich regulierten kommunikativen Handlungen

Sie sprechen nicht für sich selbst, sondern werden erst durch Akteure zum Leben erweckt

Akteure vollziehen die Akte, durch die Diskurse existieren

Sie tun dies in institutionell strukturellen Zusammenhängen:

In Universitäten, Parlamenten, zu Hause am Schreibtisch, in den Massenmedien…

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DISKURSANALYSE

Die Akteure treten in folgenden Rollen aufSprecher und Repräsentanten mehr oder

minder großer sozialer Gruppen (= kollektive Akteure)

Experten und Expertengruppenpolitische GruppenProtestgruppenOrganisationenetc.

Bildung von Diskursgemeinschaften37

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DISKURSANALYSE

Texte (= Diskursfragmente) sind konstitutive Elemente von Diskursen

Genauer: Diskursfragment = ein Text oder einTextteil, der ein bestimmtes Thema behandelt

Diskursfragmente verbinden sich zu Diskurssträngen (= thematisch einheitliche Diskursverläufe)

Diskursebenen (Wissenschaft,Politik, Medien, Alltag, etc.)

Diskursposition = spezifischer ideologischer Standpunkt eines Individuums oder Mediums (als Resultat von Diskursanalysen)

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DISKURSANALYSE

Schritte bei der Durchführung(1) Charakterisierung der Diskursebene(2) Erschließen und Aufbereiten der

Materialbasis(3) Strukturanalyse: Auswertung der

Materialaufbereitung in Hinblick auf den zu analysierenden Diskursstrang

(4) Feinanalyse eines für die Diskursposition möglichst typischen Diskursfragments (z.B. Zeitungsartikel)

(5) Gesamtanalyse 39

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DISKURSANALYSE

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http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/medkom/mk/lehre_dl/ss05_ringvorlesung/diskursanalyse.pdf

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http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/medkom/mk/lehre_dl/ss05_ringvorlesung/diskursanalyse.pdf

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http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/medkom/mk/lehre_dl/ss05_ringvorlesung/diskursanalyse.pdf

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http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/medkom/mk/lehre_dl/ss05_ringvorlesung/diskursanalyse.pdf

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http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/medkom/mk/lehre_dl/ss05_ringvorlesung/diskursanalyse.pdf

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http://www.tu-chemnitz.de/phil/ifgk/medkom/mk/lehre_dl/ss05_ringvorlesung/diskursanalyse.pdf

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LITERATURHINWEIS

R. Keller / A. Hirseland / W. Schneider / W. Viehöver (Hrsg.): Handbuch Sozialwissenschaftliche Diskursanalyse. Bd. 1: Theorien und Methoden. Opladen 2001.

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AUFGABEN IN GRUPPENARBEIT [Bildung von vier Arbeitsgruppen zur Analyse

von vier Diskursfragmenten](1)Lesen Sie die Diskursfragmente (=

Zeitungsartikel) aufmerksam durch(2)Fassen Sie den Inhalt für die übrigen

Gruppen zusammen(3)Welcher semantische Bezug besteht

zwischen den Überschriften (Peritexten) und den Artikeln (Basisttexten)?

(4)Sammeln Sie Schlüsselwörter, Metaphern, Argumentationsmuster etc. des Textes

(5)Ermitteln Sie die Diskursposition Ihres jeweiligen Diskursfragments 48

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NUN ZUM NÄCHSTEN THEMENBLOCK…

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