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SVP Flash März 2010

Date post: 21-Feb-2016
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Aktuelle Ausgabe der Flash-Zeitung der SVP Baselland.
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schaften an unserer Uni. Um all diese Ziele zu erreichen, muss vermehrt mit härteren Banda- gen angetreten werden, um so die Missstände zu beheben. Es gibt nach wie vor viel zu tun. Weil die SVP oft gegen alle anderen Parteien ankämpfen muss und demzufolge kaum mehrheitsfähig ist, brauchen Augenwischerei betreiben, längst eingebüsst. Die SVP ist sich ihrer Ver- antwortung bewusst und steht ein für das Baselbiet, für seine Bevölkerung und für eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Wirt- schaft. Wir stehen ein für tiefere Steuern. Wir sind für eine rigorose Verbrechens- bekämpfung mit härteren Strafen anstelle von Bus- senjagd, und wir kämpfen gegen den erneut zuneh- menden Asylmissbrauch. Wir fordern eine bürgerna- he Polizei, und wir setzen uns ein für weniger Staat, für schlanke, aber leis- tungsfähige Infrastrukturen sowie für eine wirtschafts- verträgliche Umweltpolitik. Wir stehen ein für eine ei- genständige Baselbieter Bil- dungspolitik mit leistungs- orientierten Schulen, für die Stärkung der Berufslehre und für Technik und Wissen- in o FLA S H - Aktuelles der - Baselland Nr. 24/ Ausgabe März 2010 Redaktion: Simone Iberg, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach, 4448 Läufelfingen oder per mail an: [email protected] Tel. 062/ 299 11 22/ Fax 062/ 299 11 33 Impressum/Kontakt: FLASH ist das Infoblatt der SVP Baselland. deadline Redaktion: jeweils am 20. des Vormonates. Kontakt: [email protected] Tel.:061/ 981 43 00 Die SVP BL kämpft für ein selbständiges, bürgernahes Baselbiet «Wir brauchen mehr Volksvertretung im Landrat!» Am 27. März 2011, also in rund einem Jahr, fin- den im Kanton Basel- land die Gesamter- neuerungswahlen von Regierung und Parla- ment statt. Seit einiger Zeit befin- det sich die Politik in der Schweiz, aber auch in un- serem Kanton, auf einer Schleuderfahrt, in der die dafür verantwortlichen Par- teien ohne Programm und Weitsicht den Zick-Zack- Kurs wählen und dabei dem Irrtum unterliegen, die Bevölkerung auf diese Art täuschen zu können. Die Schweizerische Volks- partei (SVP) ist die Partei, welche mit beiden Füssen auf dem Boden steht, die nicht abgehoben politisiert sondern auch in heiklen Si- tuationen immer das Wohl des Volkes und unseres Kantons im Auge behält. Während die SVP klar und unmissverständlich die Sorgen der Stimmbürge- rinnen und Stimmbürger aufnimmt, Fehlentwick- lungen aufdeckt und be- kämpft, haben die Links- parteien ihre politischen Argumente, mit denen sie wir in Zukunft noch mehr SVP-Volks- vertretungen im Landrat. Mit einem Gross- aufmarsch unserer Mitglieder an der ordentlichen Generalversamm- lung am 25. März 2010 wollen wir als wählerstärkste, bürger- liche Partei das Jahr vor den Wahlen als Count-down be- nützen. Damit wir unsere Vor- sätze verwirklichen können, sind wir auf Sie, unsere Wäh- lerinnen und Wähler, angewie- sen. Wir danken Ihnen für Ihre tatkräftige Unterstützung zur Schaffung und Erhaltung eines wirtschaftsstarken und bürger- nahen Baselbiets. Dieter Spiess, Kantonalpräsident Freundliche Einladung zum Donnerstag, 11. März 2010, 20.00 Uhr Im Restaurant Kaserne, Liestal Alle SVP-Mitglieder, Sympathisanten und Interessierte sind herzlich eingeladen zu den Informationen aus der Wintersession. Wissenswertes aus den laufenden Geschäften vom Bundeshaus, aber auch aus dem Landrat, vermitteln Ihnen aus erster Hand unsere Nationalräte sowie die Mitglieder der Landratsfraktion. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum gegenseitigen Gedankenaustausch! Die Parteileitung freut sich über zahlreiches Erscheinen und dankt für Ihr Interesse. Einladung zur Generalversammlung der SVP Baselland als Beilage im flash!! Retouren an: SVP Postfach 4448 Läufelfingen P.P. 4414 Füllinsdorf
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Page 1: SVP Flash März 2010

schaften an unserer Uni. Um all diese Ziele zu erreichen, muss vermehrt mit härteren Banda-gen angetreten werden, um so die Missstände zu beheben. Es gibt nach wie vor viel zu tun.

Weil die SVP oft gegen alle anderen Parteien ankämpfen muss und demzufolge kaum mehrheitsfähig ist, brauchen

Augenwischerei betreiben, längst eingebüsst.

Die SVP ist sich ihrer Ver-antwortung bewusst und steht ein für das Baselbiet, für seine Bevölkerung und für eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Wirt-schaft. Wir stehen ein für tiefere Steuern. Wir sind für eine rigorose Verbrechens-bekämpfung mit härteren Strafen anstelle von Bus-senjagd, und wir kämpfen gegen den erneut zuneh-menden Asylmissbrauch.

Wir fordern eine bürgerna-he Polizei, und wir setzen uns ein für weniger Staat, für schlanke, aber leis-tungsfähige Infrastrukturen sowie für eine wirtschafts-verträgliche Umweltpolitik. Wir stehen ein für eine ei-genständige Baselbieter Bil-dungspolitik mit leistungs-orientierten Schulen, für die Stärkung der Berufslehre und für Technik und Wissen-

in o FLASH -

Aktuelles der - BasellandNr. 24/ Ausgabe März 2010Redaktion: Simone Iberg, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach,4448 Läufelfingen oder per mail an: [email protected] Tel. 062/ 299 11 22/ Fax 062/ 299 11 33

Impressum/Kontakt: FLASH ist das Infoblatt der SVP Baselland. deadline Redaktion: jeweils am 20. des Vormonates. Kontakt: [email protected] Tel.:061/ 981 43 00

Die SVP BL kämpft für ein selbständiges, bürgernahes Baselbiet

«Wir brauchen mehr Volksvertretung

im Landrat!»

Am 27. März 2011, also in rund einem Jahr, fin-den im Kanton Basel-land die Gesamter-neuerungswahlen von Regierung und Parla-ment statt.

Seit einiger Zeit befin-det sich die Politik in der Schweiz, aber auch in un-serem Kanton, auf einer Schleuderfahrt, in der die dafür verantwortlichen Par-teien ohne Programm und Weitsicht den Zick-Zack-Kurs wählen und dabei dem Irrtum unterliegen, die Bevölkerung auf diese Art täuschen zu können.

Die Schweizerische Volks-partei (SVP) ist die Partei, welche mit beiden Füssen auf dem Boden steht, die nicht abgehoben politisiert sondern auch in heiklen Si-tuationen immer das Wohl des Volkes und unseres Kantons im Auge behält. Während die SVP klar und unmissverständlich die Sorgen der Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger aufnimmt, Fehlentwick-lungen aufdeckt und be-kämpft, haben die Links-parteien ihre politischen Argumente, mit denen sie

wir in Zukunft noch mehr SVP-Volks-vertretungen im Landrat.

Mit einem Gross-aufmarsch unserer Mitglieder an der ordentlichen Generalversamm-

lung am 25. März 2010 wollen wir als wählerstärkste, bürger-liche Partei das Jahr vor den Wahlen als Count-down be-nützen. Damit wir unsere Vor-sätze verwirklichen können, sind wir auf Sie, unsere Wäh-lerinnen und Wähler, angewie-sen. Wir danken Ihnen für Ihre tatkräftige Unterstützung zur Schaffung und Erhaltung eines wirtschaftsstarken und bürger-nahen Baselbiets.

Dieter Spiess, Kantonalpräsident

Freundliche Einladung zum

Donnerstag, 11. März 2010, 20.00 Uhr

Im Restaurant Kaserne, Liestal

Alle SVP-Mitglieder, Sympathisanten und Interessierte sind herzlich eingeladen zu

den Informationen aus der Wintersession. Wissenswertes aus den

laufenden Geschäften vom Bundeshaus, aber auch aus dem Landrat, vermitteln

Ihnen aus erster Hand unsere Nationalräte sowie die Mitglieder

der Landratsfraktion.

Nutzen Sie diese Gelegenheit zum gegenseitigen Gedankenaustausch!

Die Parteileitung freut sich über zahlreiches Erscheinen und dankt

für Ihr Interesse.

Einladung zur

Generalversammlung der SVP Baselland

als Beilage im flash!!

Retouren an:

SVPPostfach4448 Läufelfingen

P.P.4414 Füllinsdorf

Page 2: SVP Flash März 2010

SVP NAtioNAL

Viele Staaten haben sich in den letz-ten Jahren massiv verschuldet und sind heute auf der Suche nach Geld. Dazu ist fast jedes Mittel recht. Selbst uns freundlich gesinnte Länder wie die USA, Deutschland, Frankreich oder Italien haben unseren Finanz-platz mehrfach unter Druck gesetzt. Es braucht deshalb dringend eine politische Kraft, die sich diesen Erpressungen aus dem Ausland und dem selbstzerstöreri-schen Medienrummel im Inland wider-setzt. Was ist zu tun?

Festhalten am Bankgeheimnis

Der Schutz der Privatsphäre und des Privateigentums vor Übergriffen des Staates und Dritter ist dringend beizu-behalten. Das Bankgeheimnis schützt die finanzielle Seite der Privatsphäre der Bankkunden. Es ist kein Schutz für Banken, sondern für Bankkunden, ge-nau gleich wie das Arztgeheimnis den Patienten und nicht den Arzt oder das Postgeheimnis den Postkunden und nicht die Post schützt. Bank, Arzt und Post sind aber verpflichtet, das Kunden-geheimnis strikte einzuhalten und nie-mandem mitteilen, wer mit ihnen welche Beziehungen unterhält. Deshalb ist von vorneherein der von der EU geforderte automatische Informationsaustausch abzulehnen. Es ist an uns Kunden, uns für das Bankgeheimnis zu wehren. Ge-wissen Banken und Bundesrätinnen ist die Aufhebung egal.

Wir müssen uns für unser Bankgeheimnis wehren!»Caspar Baader, GelterkindenNationalrat

Festhalten an der Unterscheidung Steuerbe-trug und Steuerhinterziehung.

In der Schweiz werden die Steuern nach dem Prinzip von „Treu und Glauben“ in Form einer Selbstdeklaration erhoben. Die Bürger sind be-reit, dem Staat die notwendigen Mittel zu geben, solange dieser massvoll haushaltet und ihr Ver-trauen nicht missbraucht. Im Gegenzug kriminali-siert der Staat nicht jeden Fehler der Bürger. Vergisst jemand, etwas zu deklarieren, ist dies Steuerhinterziehung. In diesen Fällen liegt eine Übertretung vor. Diesfalls setzt die kantonale

Verfahren her gesehen zweckmässig und beizubehalten. Die SVP wird jegliche ge-setzliche Aufweichung dieser Unterschei-dung mit einem Referendum bekämpfen.

Aufrechterhalten des Grundsatzes der doppelten Strafbarkeit,

Unser Rechtsstaat und die Wahrung der staatlichen Souveränität erfordern dass ge-genüber dem Ausland Amts- und Rechtshilfe nur gewährt werden darf, wenn ein Verhalten sowohl im hilfeersuchenden Staat als auch in der Schweiz strafbar ist, wenn also die dop-pelte Starfbarkeit gegeben ist.

Unter dem Druck der schwarzen Liste der OECD ist der Bundesrat eingeknickt. Er hat bereits auf den Grundsatz der doppelten Strafbarkeit verzichtet, indem er den bishe-rigen Vorbehalt zu Art. 26 des OECD-Mus-terabkommens aufgegeben und neue DBA abgeschlossen hat. Damit will der Bundesrat künftig bei Personen mit Wohnsitz im Aus-land auch bei Steuerhinterziehung Auskunft erteilen. Dies lehnt die SVP ab. Daher wird sie bei der parlamentarischen Beratung nicht auf die neuen DBA’s eintreten und diese an den Bundesrat zurückweisen, verbunden mit dem Auftrag mittels Nachverhandlungen die Vertragsstaaten zumindest zu verpflichten, künftig keine gestohlenen Daten mehr zu kaufen und an andere Länder weiterzugeben. Sollte diese Rückweisung scheitern, wird die SVP die neuen DBA’s ablehnen, womit die alten weiterhin in Kraft bleiben würden.

Steuerverwaltung die zu bezahlende Nachsteu-er fest und erhebt zusätzlich eine Busse, wel-che bei schwerem Verschulden das Dreifache der Nachsteuer beträgt und bei leichtem Ver-schulden bis auf das 0,3-fache reduziert werden kann. Wird dieses Prinzip aber bewusst beispielswei-se durch Fälschung von Dokumenten oder Ge-schäftsabschlüssen missbraucht, so wird dies als Steuerbetrug strafrechtlich verfolgt. Steuer-betrug stellt ein Verbrechen dar und wird in ei-nem Strafverfahren vom Strafrichter beurteilt. Diese Differenzierung ist sowohl von der Krimi-nalisierungsgefahr für die Bürger, als auch vom

«Auf der Suche nach Geld

ist dem Ausland jedes Mittel

recht!»

«Für alle überraschend, und für mich kurzfristig, ist Fredy Gerber als Land-rat zurückgetreten. Bereits zwei Wo-chen nach seiner Mitteilung fand am 11.2.2010 meine Anlobung im Land-rat statt. Hilfreiche Tipps und mora-lischen Support erhielt ich von den Fraktionskolleginnen und –kollegen.Nach der Lesung einiger Vorlagen folgten die ersten Debatten. Wellen geworfen hat die Diskussion um die Frage des Kulturleitbildes. Die darauf folgende Berichterstattung in der BaZ hat Formen angenom-men, die mich überrascht haben. Ich bekam den Eindruck, dass die Linke etwas beleidigt war, weil die anderen Parteien für den weiteren Einsatz von Steuergeldern die Rahmenbedingun-gen definiert haben möchten.

Eigentlich ist das in Unternehmun-gen ein ganz selbstverständlicher Vorgang. Und dass es zum Begriff «Kultur», und was förderungswür-dig ist, immer wieder unterschiedli-che Ansichten gibt, liegt in der Natur der Sache. Gerade darum scheint es richtig, wenn man dieses Leitbild zuerst einmal definiert. Bevor weite-re, zusätzliche «Kulturbeiträge» ge-sprochen werden. Beim Blick auf die Tabelle mit den grössten Sorgen der Schweizer fand ich allerdings kein Stichwort «Kultur». Vermutlich ist darum soviel Lärm entstanden. Weil es die Bevölkerung nicht als Problem sieht. Und weil es vielleicht nur weni-ge interessiert».

Hanspeter Weibel

«Mein erster Tag im Landrat»

Landrat Fredy Gerber ist von seinem Amt zu-rückgetreten. Hanspeter Weibel ist nachge-rückt und berichtet kurz über seinen ersten Tag als Landrat.

Hanspeter Weibel, Landrat

Fredy Gerber, alt Landrat

Page 3: SVP Flash März 2010

SVP BASeLLANd

Dieter Spiess SVP, Thomas de Courten SVP, Walter Jermann CVP, Daniela Schneeberger FDP, Christoph Buser FDP (v.l.n.r.)

Selbständige Baselbieter werden aktiv. An der ersten Informationsveranstaltung in Mün-chenstein informierte das Komitee «Basel-land bleibt selbständig» über seine Ziele, die Organisation sowie auch über die geplanten Aktivitäten.

Einstimmig verabschiedete die Versammlung die vorgeschlagene Resolution für eine selbstän-dige Zukunft des Baselbiets.

Die Resolution hält fest, dass unser Kanton Baselland frei, unabhängig und selbständig in die Zukunft schreiten soll. Dort, wo es prakti-kabel und ökonomisch sinnvoll ist, wird die Zu-sammenarbeit mit Baselstadt gesucht. In sol-chen Partnerschaften sollen die berechtigten Interessen des Baselbiets aber klar und deutlich vertreten, unmissverständlich eingefordert und auch konsequenter als heute durchgesetzt wer-den. Parlament und Regierung sind nach unse-rer Verfassung verpflichtet, die Selbständigkeit des Baselbiets zu achten und zu pflegen. Es ist zur Notwendigkeit geworden, auch daran zu er-innern. Mit dem Willen, den eigenen Kanton zu stärken und ihn in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, wird der Gedanken- und Erfahrungsaus-tausch mit den Nachbarkantonen regelmässig gesucht und gegenseitige Information und Kom-munikation zur Regel gemacht. Die Schaffung eines Vollkantons Baselland bleibt für das Komi-tee ein anzustrebendes Ziel.

Das Komitee erfreut sich bereits eines regen Zu-spruchs. Dies zeigt nicht nur der rasante Anstieg der Mitgliederzahl in den letzten beiden Mona-ten, sondern auch die Prominenz der Referenten und Gäste am Anlass. Neben Landräten und Ge-meindepräsidenten war auch die nationale Politik mit den Nationalräten Caspar Baader und Hans Rudolf Gysin vertreten. Als Referenten des Ko-mitees legten sich e. Nationalrat Walter Jermann, sowie die Komiteegründungsmitglieder und Land-räte Christoph Buser und Daniela Schneeberger ins Zeug.Nachdem die politische Diskussion bisher von Wiedervereinigungsbefürwortern, Kantonsfusi-onsbegeisterten und Regionalisten dominiert war, haben auch die Verfechter eines selbständigen Baselbiets jetzt eine klare und deutliche Stimme.

Baselland bleibt selbständig!von Thomas de Courten, Fraktionspräsident Am 4. Februar trafen sich die

Gemeinderät/innen der SVP Baselland in Liestal zum jähr-lichen Gedankenaustausch.

Schon beim Apéro ergaben sich erste angeregte Diskussionen um aktuelle Themen aus den verschiedenen Gemeinden. Nach einem kurzen informativen Teil erläuterte uns Erich Strau-mann, e. Regierungsrat und e. Gemeinde-Statthalter von Hers-berg, seine Erfahrungen aus dem Bereich Gemeinde-fusionen.

Im Anschluss zeigte uns Karl Willimann, Landrat und Präsi-dent der landrätlichen Bildungs-kommission, in deutlichen Wor-ten den aktuellen Stand der Harmos Vorlage auf. Wie aus den unzähligen Fragen gut zu erkennen war, stiessen beide Themen auf grosses Interesse.

Nach dem offiziellen Teil hatten die Gäste in gemütlicher Atmo-sphäre die Gelegenheit, sich nä-her kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen sowie Erfahrungen aus ihrem Wirkungsbereich aus-zutauschen. So mancher nutzte die Gelegenheit, um direkt mit Regierungsrat Jörg Krähen-bühl oder Nationalrat Christian Miesch aktuelle Themen zu dis-kutieren.

Auch im 2011 werden wir wie-der ein Treffen organisieren. Wir freuen uns schon jetzt auf viele Teilnehmer/innen.Sandra Sollberger, Gemeinderätin Bubendorf

«Ich habe teilgenommen, um an-dere SVP-Gemeinderäte und -rä-tinnen kennen zu lernen, mit de-nen ich den Gedankenaustausch pflegen kann. Es können Brücken geschlagen werden und es erleich-tert die Kontaktaufnahme mit Amts-kollegen, um sie bei Problemen um ihre Meinung zu fragen. Zudem finde ich es super, dass die Nationalräte, der Regierungs-rat und der SVP-Präsident sowie die Landräte trotz hoher zeitlicher Belastung Präsenz markierten und dem Anlass mit ihrer Anwesenheit eine deutliche Gewichtung gege-ben haben».

«Ich nehme die Gelegenheit gerne wahr, um mit anderen Amtskolle-ginnen und –kollegen ins Gespräch zu kommen. Ganz besonders hat mich am letzten Treffen das Referat von Karl Willimann, Vorsitzender der Bildungskommission, über das Thema Harmos interessiert. Es ist ein komplexes Paket, das die Gemeinden organisatorisch, aber beson-ders finanziell enorm belasten wird. Gut, dass sich die SVP heute im Landrat verstärkt um das Thema Bildung kümmert».

«Trotz 20-jähriger Gemeinderatserfah-rung in zwei verschiedenen Gemein-den erhalte ich durch den kollegialen Meinungsaustausch immer wieder wertvolle Tipps und Anregungen für die Arbeit im Gemeinderat. Anderer-seits können vielleicht Kolleginnen und Kollegen von meinen Erfahrungen profitieren».

«Für mich war es ein interessanter Anlass. Man trifft innert kurzer Zeit viele Leute an ei-nem Termin zum Austausch, was sonst nur mit viel Aufwand und Zeit zu bewältigen ist».

Andy TrüsselGemeinderat Frenkendorf

Andreas Graf Gemeinderat Buus

Anita SchweizerGemeindepräsidentinHölstein

Franz HartmannGemeinderat Reinach

Treffen der Gemeinderät/innen der SVP Baselland

Page 4: SVP Flash März 2010

termiNe 2010Offizielle Anlässe

dieS uNd dAS

Betrifft: ParteileitungAlle Mitglieder und Interessierte

Sektions-Präsidenten Delegierte

Sektionsanlässe, die im flash erscheinen sollen, nimmt die Redaktion gerne entgegen: [email protected]

Monats-HocksSektion Binningen: immer am 1. Mon-tag des Monats, im Restaurant Schlüssel,Schlüsselgasse 1, Binningen, ab 20.00hKontakt: [email protected] (Kurt Simm-ler).

Sektion Birsfelden (jeweils um 19.30h): Rest. Gole Alcantar, Birsfelden. 22. März Gemeindeversammlung Rheinpark Aula/ 29. April GV SVP Birsfelden Gole Alcantara. Kontakt: [email protected] (John Heldner)

Sektion Frenkendorf/Füllinsdorf: jeweils Mittwochs ab 19.00h, im Restaurant Rebstock, Frenkendorf. Kontakt: [email protected] (Andi Trüssel). Kontakt Füllinsdorf: [email protected] (Bruno Kiener).

Sektion Gelterkinden: immer am 2. Donnerstag des Monats, in der Sagi Rothen-fluh, ab 20.00h. Kontakt: [email protected] (Simone Iberg).

Sektion Liestal: immer am 4. Donner-stag des Monats, in der Stadtmühle Liestal, ab 19.00h. Kontakt: [email protected] (Ingrid Kuster&Manfred Bettler)Am 17.12.09 Treff inkl. den SVP Frauen BL

Sektion Reinach: jeden Donnerstag im Rest. Charleston ab 17.00h. Kontakt: [email protected]

November DO 25. PräsidentenkonferenzSO 28. Abstimmung

DezemberDO 09. Sessions-RapportDO 16. Parteileitung

MärzDO 11. SessionsrapportDO 18. GV MuttenzDO 18. ParteileitungDO 25. Ord. GV SVP BLFR 26. GV Sektion BuusDI 30. Jubi-GV Biel-Benken

AprilDO 15. SVP Frauen FR 16. GV Gelterkinden u.U. DO 22. ParteitagMaiSA 01. DV SVP CH FR 07. WirtschaftstagDI 11. Präsidentenkonferenz

JuniDO 10. Sessionsrapport SO 13. AbstimmungDO 17. ParteileitungSA 26. DV SVP CH

JuliSA 17. Grümpelturnier SVP CH

AugustDO 12. Parteitag DI 17. ParteileitungSA 28. DV SVP CH

SeptemberDI 07. Präsidentenkonferenz DO 23. SessionsrapportSO 26. AbstimmungSO 26. Leimenchilbi

OktoberDO 14. Parteileitung DO 21. Parteitag

Bitte beachten Sie auch den Terminkalender auf unserer website: svp-baselland.ch

Raclette-Plausch, Sektion Bottmingen

Gemütliche Atmosphäre beim Racletteplausch

Am 14. Januar fand der jährliche und zunehmend beliebte Raclette-Plausch der SVP i dr Schür vum Elsi und Alex Riggenbach statt. Mitglieder, Freunde, Sympathisan-ten und Vertreter der Nachbarsek-tionen genossen den gemütlichen Abend. Nach dem Raclette wurden die mitgebrachten und selbst gebackenen Kuchen einer ausgedehnten Degustation un-terzogen und auch kleine Müster-chen aus der lokalen Politik durf-ten nicht fehlen. Der Präsident konnte weitere Anlässe ankün-den. So organisiert die SVP am 3. März einen Ausflug nach Bern ins Bundeshaus (demnächst mehr im BiBo), im Juni anlässlich der 20. GV ein Wildschweinessen und im August ist der sommerliche Grill-plausch geplant.

Einladung zur Generalversammlung der Sektion Sissach

und Umgebung18. März 2010 um 20.15 Uhr im Res-

taurant Löwen in Sissach

Unser Jubiläumsjahr geht dem Ende ent-gegen. Im Saal der Gründungsversamm-lung blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Alle Mitglieder und Gönner sind

zur GV herzlich eingeladen und wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen.

Die SektionspräsidentinSusanne Strub

Anlass in Muttenz mit Gastreferentin Natalie RickliAm 28. Januar stellten sich in Muttenz erstmals die Landratskandidatinnen und -kandidaten für die Wahlen am 27. März 2011 der Öffentlichkeit vor. Im Anschluss Referierte Nationalrätin Natalie Rickli zum Thema „Einstehen für die Schweiz“. Das ausführliche Communiqué finden Sie auf der homepage der Sektion Mut-tenz: www.svp-muttenz.ch

Die Sektionen Muttenz und Birsfelden organisierten den Anlass mit Nationalrätin Natalie Rickli (3. von rechts).


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