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Studieren und Forschen an der Fachhochschule …...aus dem Bereich der Architektur europaweit...

Date post: 05-Sep-2020
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Studieren und Forschen an der Fachhochschule Potsdam
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Studieren und Forschen an der Fachhochschule Potsdam

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Inhalt

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Willkommen 4

Die Hochschule 6

Der Ort 16

Das Studium 24

Fachbereiche 40

Studiengänge 42

Einrichtungen 46

Kontakt 51

Studieren und Forschen an der

Fachhochschule Potsdam

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Willkommen

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Willkommen

Jahr für Jahr bewerben sich mehr junge Menschen um einen

Studienplatz an der Fachhochschule Potsdam. Was macht unsere

Hochschule so attraktiv? Ist es das besondere Lehrangebot, die

Möglichkeit, Einblicke in sehr unterschiedliche Disziplinen zu ge-

winnen? Ist es die Verbindung von virtuellem und realem Studie-

ren, die Möglichkeit Teil zu werden von Geschichte und Zukunft,

von Innovation und Erhaltung, von Schönem und Nützlichem,

von Kalkül und Leidenschaft? Oder ist es doch eher die familien-

freundliche Stadt Potsdam, die sich zu einer der schönsten Univer-

sitätsstädte Deutschlands entwickelt, ist es die Nähe zu Berlin, ist

es die einzigartige (Kultur)Landschaft?

Immer mehr Praxispartner wenden sich mit Fragestellungen,

Weiterbildungswünschen und Entwicklungsaufgaben an uns.

Sie setzen auf die guten Erfahrungen seit der Gründung der Fach-

hochschule Potsdam vor fast zwanzig Jahren, auf die technischen

und experimentellen Möglichkeiten, den Forschungsbezug vieler

Studiengänge unter Einbeziehung von Studierenden und die

Verankerung der Lehrenden in der Praxis.

Was die Hochschule aber insbesondere ausmacht, sind die Men-

schen, die sie tragen, die sich auf allen Ebenen für ihre Studieren-

den engagieren, den Kontakt zur Praxis mit Leben erfüllen und so

die Hochschule zu einer „Partnerin für´s Leben“ werden lassen.

Diese Broschüre will Ihnen Einblicke geben in das Studieren, Leben

und Arbeiten an der Fachhochschule Potsdam. Lernen auch Sie

uns kennen.

Wir freuen uns auf Sie.

Prof. Dr.-Ing. Johannes Vielhaber

Rektor der Fachhochschule Potsdam

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Die Fachhochschule Potsdam ist eine junge Hochschule mit

einem breiten Ausbildungsspektrum und überschaubaren

Strukturen: In den fünf Fachbereichen sind derzeit 3.100 Stu-

dentinnen und Studenten eingeschrieben. Mit den Studien-

gängen Architektur und Städtebau, Restaurierung, Bauinge-

nieurwesen, Interface-, Kommunikations- und Produktdesign,

Europäische Medienwissenschaft, Kulturarbeit, Archiv, Biblio-

theksmanagement, Information und Dokumentation, Soziale

Arbeit sowie Bildung und Erziehung in der Kindheit ist ein

weiter inhaltlicher Bogen gespannt. Die interdisziplinäre Zu-

sammenarbeit und der Ansatz der forschenden Lehre eröffnen

vielfältige Möglichkeiten, Fragestellungen komplex und praxis-

wirksam zu bearbeiten. Lehre, Forschung und Weiterbildung

konzentrieren sich dabei auf Themen, die regionale Spezifiken

ebenso aufgreifen wie internationale Tendenzen in Wissen-

schaft und Gesellschaft.

Alle Studiengänge sind modularisiert, die Umstellung auf

Bachelor- und Masterstudiengänge ist weitgehend vollzogen.

Studierende können zudem, bundesweit einzigartig, an

Lehrveranstaltungen aller brandenburgischen Hochschulen

teilnehmen.

Existenzgründungsinitiativen, Wissens- und Technologietransfer

sowie ein breites wissenschaftliches Weiterbildungsprogramm

runden das Angebot der Hochschule ab.

Studieren an der FHP

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Schwerpunktthema

»Kommunikationsgestaltung und Wissensmanagement«

Um Informations- und Kommunikationsprozesse von wissen-

schaftlichen, technischen, gestalterischen und kulturellen

Gesichtspunkten aus zu untersuchen, kooperieren Lehrende und

Studierende der Informationswissenschaften, der Europäischen

Medienwissenschaft und des Interfacedesign mit Partnern

innerhalb und außerhalb der Hochschule.

So beteiligt sich die FH Potsdam an dem EU-Projekt MACE (Meta-

data for Architectural Contents in Europe), das digitale Inhalte

aus dem Bereich der Architektur europaweit zugänglich macht.

Durch eine enge Kooperation mit dem W3C beteiligt sich die FHP

an der Standardisierung des Web. Ferner berät sie Forschungsein-

richtungen, Bundesbehörden und Ministerien wie das Auswärtige

Amt bei der Verwertung von Forschungsdaten oder der Dokumen-

tenverwaltung.

Unter dem Motto »APPLAUS« werden alljährlich Abschluss-

arbeiten des Design und der Europäischen Medienwissenschaft

der Öffentlichkeit präsentiert.

Kommunikation managen

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11Kulturlandschaft pflegen

Schwerpunktthema »Europäische Bau- und Kulturlandschaft«

In der Verantwortung für die einmalige brandenburgische Bau-

und Kulturlandschaft greifen Studienprojekte Fragen der Kultur-

und Denkmalpflege der Region auf. Gleichzeitig ermöglicht

dieses Umfeld in nahezu unerschöpflichem Maß die Ausbildung

an authentischen Objekten.

Einen Schwerpunkt stellt dabei die Kooperation mit der Stiftung

Preußische Schlösser und Gärten dar. Eine Vielzahl von Lehr- und

Forschungsprojekten unterstützt die Stiftung bei ihrer Aufgabe

als Hüterin des kulturellen Erbes von internationaler Bedeutung.

Dazu zählen Projekte zur Erhaltung des einmaligen Bauensem-

bles ebenso wie zum Umgang mit Archiven und Bibliotheken.

Die Gestaltung des Museums für brandenburgische Kirchen-

und Kulturgeschichte in der ehemaligen Bischofsresidenz Burg

Ziesar durch Studierende des Fachbereichs Design ist ein wei-

teres Beispiel für die Kooperation zwischen Praxis und Hochschule

zur Erhaltung der brandenburgischen Kulturlandschaft.

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13Gesellschaft gestalten

Schwerpunktthema

»Soziale und kulturelle Gestaltung der Gesellschaft«

Ob es sich um die gebaute Umwelt, um neue Produkte oder

soziale Prozesse handelt, jeweils wird damit ein Stück gesell-

schaftlicher Lebenswelt verändert. In zahlreichen punktuellen,

aber auch sehr komplexen Projekten stellen sich Studierende,

Lehrende und Mitarbeitende der Hochschule dieser Verant-

wortung.

Forschungsergebnisse im Fachbereich Sozialwesen zur Familien-

problematik werden beispielsweise im lokalen wie im überregi-

onalen Kontext in konkrete Hilfen wie Beratung und Familienbe-

gleitung sowie Aus- und Weiterbildung umgesetzt.

Das traditionsreiche Potsdamer Hans-Otto-Theater wiederum

erfuhr durch Studierende der Studienrichtungen Kulturarbeit

und Kommunikationsdesign eine erfolgreiche Verjüngungskur

seiner Marketingstrategien und des öffentlichen Erscheinungs-

bildes.

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Schokolade?

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15Kreativität nutzen

Schwerpunktthema »Kreativwirtschaft als Wirtschaftsfaktor«

Das kreative Potenzial der Hochschule in der spezifischen Ver-

bindung von fundiertem fachlichem Knowhow und unkonven-

tionellen Ideen gewinnt als Wirtschaftsfaktor zunehmend an

Bedeutung. Architektur- und Design-Entwürfe sowie Projekte

der Kulturarbeit oder Mediengestaltung wie auch der Informa-

tionswissenschaften sind für die kulturelle, wissenschaftliche

wie wirtschaftliche Entwicklung der Region und darüber hinaus

zukunftsweisend.

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17Leben im Weltkulturerbe

Potsdam ist weltweit bekannt durch seine historischen Schlös-

ser und Gärten. Hier wirkten Knobelsdorff, Schinkel, Lenné und

andere große Architekten und Künstler. Die Stadt ist eingebet-

tet in eine einzigartige Kulturlandschaft, in der das Schöne mit

dem Nützlichen in beispielhafter Synthese verschmolzen ist.

Inmitten der reizvollen Seenlandschaft in Nachbarschaft des

Weltkulturerbes zu leben und zu arbeiten, vermittelt vielfältige

Anregungen.

Das reichhaltige kulturelle Angebot der Landeshauptstadt sowie

die vielfältigen Sport- und Erholungsmöglichkeiten und die Nähe

zu Berlin bieten eine hohe Lebensqualität.

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Als einer der wichtigsten Wissenschafts- und Medienstandorte

Deutschlands baut Potsdam auf eine erfolgreiche Tradition auf.

Hier wirkten berühmte Geister wie Voltaire, Humboldt oder

Einstein. Das Astrophysikalische Observatorium auf dem Tele-

grafenberg war das erste seiner Art weltweit.

Heute lehren, lernen und arbeiten in der Region Potsdam etwa

6.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie 25.000

Studentinnen und Studenten an sieben Hochschulen und etwa

40 außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Eine Vielzahl

von Unternehmen und international ausgerichteten Organisa-

tionen suchen die Nähe zur Wissenschaft und geben Impulse

aus der Praxis.

Die Landeshauptstadt Potsdam zeichnet sich durch ein hohes

Wachstumspotenzial aus.

Der Einsteinturm mit Sonnenobservatorium wurde mithilfe der

Studienrichtung Wandrestaurierung restauriert.

Arbeiten in der Stadt des Wissens

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Potsdam blickt auf über 300 Jahre Militär- und Verwaltungs-

geschichte zurück. Seit der politischen Wende 1989 werden

militärische Liegenschaften auf vielfältige Weise umgenutzt.

Wo einst Kasernen und Exerzierfelder ausgedehnte Areale

beanspruchten, wachsen jetzt durchgrünte Wohngebiete und

Wirtschaftsstandorte. Auch das Bornstedter Feld im Norden der

Stadt mit dem Buga-Volkspark und dem Campus der Fachhoch-

schule ist ein solches Konversionsobjekt.

Das ehemalige Offizierscasino auf dem Campus ist heute ein

beliebter Treffpunkt für Studierende.

Stadträume zivil nutzen

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Die Fachhochschule ist in Potsdam an zwei Standorten präsent.

Im Zentrum der Stadt am Alten Markt befinden sich die Fach-

bereiche Sozialwesen und Informationswissenschaften.

Auf dem Campus Pappelallee sind die Fachbereiche Architektur

und Städtebau, Bauingenieurwesen und Design und die Hoch-

schulleitung angesiedelt. 2003 wurde das großzügig ausgestat-

tete Labor- und Werkstattgebäude in Betrieb genommen. Das

Hauptgebäude der Hochschule mit Hörsälen, Studienberatung

und Mensa folgte 2009. Die neue Bibliothek bietet mit z.Zt. rund

210.000 Medien und 360 laufend gehaltenen Zeitschriften beste

Arbeitsbedingungen.

In wenigen Jahren werden alle Fachbereiche auf dem Campus

vereinigt sein.

Mit dem »Internationalen Begegnungszentrum der Wissen-

schaften Potsdam« auf dem Campus verfügen die Potsdamer

Wissenschaftseinrichtungen über ein attraktives Gästehaus.

Regelmäßige Tage der offenen Tür, Vorträge, Workshops und

Ausstellungen öffnen die Hochschule für Interessierte.

Präsent sein

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25Partnerschaftlich und effizient studieren

3.100 Studentinnen und Studenten, 96 Professorinnen und

Professoren, 60 wissenschaftliche sowie 100 nichtwissen-

schaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – damit ist die

FHP eine überschaubare Hochschule.

Die enge Partnerschaft zwischen Lehrenden und Studierenden

sowie kleine Arbeitsgruppen ermöglichen ein intensives und

effizientes Studium. Elektronische Lern- und Kommunikations-

formen und -foren ergänzen die Studienveranstaltungen vor

Ort.

Eine Kinderbetreuung auf dem Campus erleichtert Eltern die

Organisation des Studienalltags. Mit ihrer Initiative »Orte für

Familien« entstand ein beispielhaftes Umfeld für familien-

freundliches Studieren.

Der Austausch mit Partnerhochschulen, Auslandspraktika

sowie die individuelle Betreuung ausländischer Kommilitonin-

nen und Kommilitonen weiten den Blick und bereichern die

Studienerfahrungen.

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RestisSteindenkmal

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Die Studienangebote sind an der Praxis und dem steten Wandel

der beruflichen Aufgaben orientiert. Mit Projektarbeiten in regio-

nalem und internationalem Kontext werden die Studierenden

systematisch an professionelle Problemlösungen und kooperative

Arbeitsformen herangeführt.

Die forschungsorientierten Masterstudiengänge im Bauwesen,

im Design und in den Informationswissenschaften beziehen

Studierende frühzeitig in die Forschung ein und bereiten sie

damit auf eine wissenschaftliche Berufsperspektive vor.

Praxisnah arbeiten und forschen

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Mit überdurchschnittlich gut ausgestatteten Laboren und

Werkstätten sowie moderner Medienausstattung verfügt

die Hochschule über gute Arbeitsbedingungen in Lehre und

Forschung. Das Baulabor Konstruktiver Ingenieurbau gehört

mit seinem Aufspannfeld von 8x16 m und der technischen

Ausrüstung zu den leistungsstärksten an einer deutschen

Hochschule.

Die Designer haben mit dem Interaction Design Lab, das mit

Eye- bzw. Head-Tracking-Systemen ausgestattet ist, sowie dem

Zentrum für digitales Produktdesign beste Voraussetzung für

innovative Entwicklungen und Technologietransfer.

Mit neuester ScanToWeb-Technologie können im Fachbereich

Informationswissenschaften virtuelle Bibliotheken aufgebaut

werden.

Gut ausgerüstet arbeiten

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31Praxislösungen finden

Lehrende und Studierende der Fachhochschule Potsdam sind

gefragte Partner in der anwendungsorientierten Forschung

und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen.

Zahlreiche Absolventinnen und Absolventen der FHP bringen

über Mentorentätigkeit, Gastdozenturen oder gemeinsame

Forschungsprojekte Erfahrungen und Anforderungen des Be-

rufsalltags in die Hochschule ein. Gemeinsam werden innova-

tive Lösungsansätze erarbeitet. Die Hochschule leistet damit

einen wichtigen Beitrag zu kulturellen, gestalterischen und

sozialen Entwicklungsprozessen. Ein Indikator dafür ist der

hohe Projekt- und Drittmittelanteil der FHP.

So wurden Informationsarchitektur und Design für das UN-

SPIDER Portal zum weltweiten Naturkatastrophenmanagement

in Zusammenarbeit des Studiengangs Interfacedesign mit

dem United Nations Office for Outer Space Affairs (UNOOSA)

erarbeitet.

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Die erfolgreiche Beteiligung an Messen und Ausstellungen,

Wettbewerben und Workshops belegt das hohe fachliche

Niveau der Ausbildung an der FHP.

Der deutschlandweit einzigartige Studiengang Interfacedesign

und das dazugehörige Forschungsinstitut Interaction Design

Lab des Fachbereiches Design wurden 2006 als »Ort im Land

der Ideen« ausgewählt.

Für das interdisziplinäre Studienprojekt »InterFlex« wurde

die Fachhochschule 2009 im bundesweiten Wettbewerb »Exzel-

lente Lehre« ausgezeichnet.

Leistung zeigen

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Die FH Potsdam unterhält Partnerschaften mit Hochschulen in

über 20 Ländern. Studentinnen und Studenten, Professorinnen

und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen

diese Möglichkeiten, im Austausch andere Kulturen und neue

Formen des Lebens und Studierens kennen zu lernen.

Mit ihrem wissenschaftlichen und technischen Potenzial unter-

stützt die Hochschule ausländische Partner bei spezifischen

Problemen.

So baut die »Initiative for Active Conflict Transformation« in

der krisengefährdeten Region Namibia Netzwerke zur Konflikt-

bewältigung auf. Die Bildungsprogramme sind dem kulturellen

Kontext Afrikas angepasst und im politischen und sozialen Be-

reich effektiv anwendbar.

Mit Bauforschung, Sommerkursen und Restaurierungsarbeiten

unterstützen Architekten, Bauingenieure und Restauratoren der

Fachhochschule gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt die

Republik Usbekistan bei Denkmalpflegeprojekten in Samarkand.

International agieren

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Zur Förderung sozialer und kommunikativer Kompetenzen der

Studentinnen und Studenten bietet die Hochschule fachüber-

greifende Veranstaltungen wie Ringvorlesungen, internationale

Exkursionen und studienbegleitende Projekte an.

Managementkurse und ein spezielles Existenzgründungspro-

gramm bereiten auf eine selbstständige Berufstätigkeit vor.

Auch in Gestaltungswettbewerben setzen sich Potsdamer Stu-

dierende erfolgreich mit Problemen des künftigen Berufslebens

auseinander.

Kompetenzen erwerben

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Im Sinne lebenslangen Lernens strebt die Hochschule dauer-

hafte Beziehungen zu Studierenden, Mitarbeitenden und

Partnern an. Von speziellen Programmen für Schüler und

Schülerinnen und die Studienberatung über Praxisprojekte

und Mentoring bei der Berufseinmündung bis zur beruflichen

Weiterbildung bietet die Hochschule Begleitung für das ge-

samte berufliche Leben.

In Ergänzung des grundständigen Studienangebots hat die

FH Potsdam die wissenschaftliche Weiterbildung als zentrale

Dienstleistung fest etabliert. Hier können Berufspraktiker und

-praktikerinnen ihr Wissen auf Hochschulniveau vertiefen und

ausbauen.

Dauerhaft verbinden

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Fachbereiche

Fachhochschule Potsdam

PF 600608

D - 14406 Potsdam

Tel: +49 331 580-00

Fachbereich 1

Sozialwesen

Friedrich-Ebert-Str. 4

14467 Potsdam

Tel: 0331 580-1101

Fachbereich 2

Architektur und Städtebau POTSDAM SCHOOL OF

ARCHITECTURE

Pappelallee 8-9

14469 Potsdam

Tel: 0331 580-1201

Fachbereich 3 Bauingenieur- wesen

Pappelallee 8-9

14469 Potsdam

Tel: 0331 580-1301

Fachbereich 4

Design

Pappelallee 8-9

14469 Potsdam

Tel: 0331 580-1401

Fachbereich 5

Informations - wissenschaften

Friedrich-Ebert-Str. 4

14467 Potsdam

Tel: 0331 580-1501

Existenzgründung,

Management-

kompetenz

(fachübergreifend)

Soziale Arbeit (B. A.)

Soziale Arbeit, online

(B. A.)

Architektur und Städtebau

(B. A.)

Bauingenieur wesen

(Diplom)

Interfacedesign (B. A.) Archiv (B. A.)

Bildung und Er zie hung

in der Kindheit (B. A.)

Architektur und Städtebau

(M. A.)

Bauerhaltung (M. Eng.)

Kommunikations -

design (B. A.)

Bibliotheks-

management (B. A.)

Soziale Arbeit, Schwer-

punkt Familie (M. A.)

Bauforschung (M. Sc.) Produktdesign (B. A.) Information und

Dokumentation (B. A.)

Restaurierung (B. A.)

Design (M. A.)

Archivwissenschaft

(M. A.)

Kulturarbeit (B. A.) Europäische Medien-

wissen schaft (mit Uni)

(B. A., M. A.)

Informationswissen- schaften (M. A.)

Zentrale

Einrichtung

Weiterbildung

Berufsbegleitende Weiterbildung

IID postgraduale

Weiterbildung

Wiss. Dokumentar/in

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41Fachbereiche

Fachhochschule Potsdam

PF 600608

D - 14406 Potsdam

Tel: +49 331 580-00

Fachbereich 1

Sozialwesen

Friedrich-Ebert-Str. 4

14467 Potsdam

Tel: 0331 580-1101

Fachbereich 2

Architektur und Städtebau POTSDAM SCHOOL OF

ARCHITECTURE

Pappelallee 8-9

14469 Potsdam

Tel: 0331 580-1201

Fachbereich 3 Bauingenieur- wesen

Pappelallee 8-9

14469 Potsdam

Tel: 0331 580-1301

Fachbereich 4

Design

Pappelallee 8-9

14469 Potsdam

Tel: 0331 580-1401

Fachbereich 5

Informations - wissenschaften

Friedrich-Ebert-Str. 4

14467 Potsdam

Tel: 0331 580-1501

Existenzgründung,

Management-

kompetenz

(fachübergreifend)

Soziale Arbeit (B. A.)

Soziale Arbeit, online

(B. A.)

Architektur und Städtebau

(B. A.)

Bauingenieur wesen

(Diplom)

Interfacedesign (B. A.) Archiv (B. A.)

Bildung und Er zie hung

in der Kindheit (B. A.)

Architektur und Städtebau

(M. A.)

Bauerhaltung (M. Eng.)

Kommunikations -

design (B. A.)

Bibliotheks-

management (B. A.)

Soziale Arbeit, Schwer-

punkt Familie (M. A.)

Bauforschung (M. Sc.) Produktdesign (B. A.) Information und

Dokumentation (B. A.)

Restaurierung (B. A.)

Design (M. A.)

Archivwissenschaft

(M. A.)

Kulturarbeit (B. A.) Europäische Medien-

wissen schaft (mit Uni)

(B. A., M. A.)

Informationswissen- schaften (M. A.)

Zentrale

Einrichtung

Weiterbildung

Berufsbegleitende Weiterbildung

IID postgraduale

Weiterbildung

Wiss. Dokumentar/in

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Studiengänge Soziale Arbeit (B. A.)Soziale Arbeit (Fernstudiengang online) (B. A.)Bildung und Erziehung in der Kindheit (B. A.)Soziale Arbeit, Schwerpunkt Familie (M. A.)

Die sozialen Fragen der sich ständig wandelnden Gesellschaft um Familie, Kindheit, Altern, Gesundheit, Migration, Stadtent-wicklung sind einige der Themenschwerpunkte des Fachbe-reichs Sozialwesen. Die Studierenden erwerben die nötigen wissenschaftlichen und methodischen Qualifikationen, um in der Sozialen Arbeit, in der pädagogischen Arbeit mit Kindern, in der Leitung sozialer Einrichtungen und in der wissenschaftli-chen Arbeit professionell handeln zu können. Der Fachbereich bietet eine grundständige Ausbildung mit einer hohen Flexibilität der Lehr- und Lernformen. Das Studien-programm wird durch eine Vielzahl von Forschungs-, Fortbil-dungs- und Entwicklungsprojekten ergänzt, die der Gestaltung der sozialen Praxis im Land Brandenburg und darüber hinaus dienen.

Architektur und Städtebau (B. A., M. A.)

Der architektonische Entwurf als gestalterische, funktionale und soziale Aufgabe des städtischen Bauens steht im Zentrum des Bachelorstudiengangs. Er ist eingebettet in ein vielfältiges Lehrangebot, das die Studierenden für die verantwortungsvolle Rolle der Architektin/des Architekten in einem komplexen fachlichen wie gesellschaftlichen Prozess ausbildet.Unter dem Thema »Großstadt Europa« bietet das Masterstudi-um ein breites Projekt- und Lehrspektrum, das die Studierenden auf die interdisziplinären Entwurfs- und Entscheidungsprozesse des Architektenberufes vorbereitet. Das Studium zielt auf die Qualifizierung der Studierenden als eigenverantwortlich und selbstständig agierende Architektinnen und Architekten im Spannungsfeld zwischen individueller Gestaltungskraft und gesellschaftlicher Verantwortung.

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Restaurierung (B. A.)

Der Studiengang bietet vier Studienrichtungen an: Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit, Steinkonservierung, Holz-restaurierung und Metallkonservierung.Der programmatische Schwerpunkt des Studiengangs liegt in der Ausbildung zur Konservierung und Restaurierung auf dem Gebiet der Baudenkmalpflege, schließt aber auch den musealen Bereich mit ein. Der direkte Kontakt zu den Baufachbereichen Architek-tur und Städtebau sowie Bauingenieurwesen der Hochschule und der Bezug zu den Baudenkmalen, Bau- und Kunstwerken sowie Museen der Kulturlandschaft Brandenburgs und Berlins bilden dazu optimale Rahmenbedingungen.

Kulturarbeit (B. A.)

Kulturarbeiter liefern Beiträge zu den kulturpolitischen Debatten und engagieren sich in Projekten der Kulturschöpfung und -ver-mittlung. Sie sind an der Entwicklung von Veranstaltungskon-zepten beteiligt und in der Evaluation und Weiterentwicklung der freien und öffentlichen Kulturszene aktiv.Im Zentrum der Ausbildung steht die Qualifizierung für ein profes-sionelles Kulturmanagement von Institutionen und Projekten auf der Grundlage eines breiten kulturwissenschaftlich-theoretischen wie betriebswirtschaftlich-praktischen Wissens.

Bauingenieurwesen (Diplom)Bauingenieure planen, entwerfen, konstruieren, berechnen und organisieren unterschiedlichste Bauwerke des Hoch- und Tief-baus, des Straßen- und Wasserbaus oder der Umwelttechnik . Der Studiengang Bauingenieurwesen vermittelt neben dem dazu nötigen breiten ingenieurtechnischen Wissen Verantwortlichkeit zu nachhaltiger Ingenieurtätigkeit. Um eine spätere Beschäftigung in allen Bereichen des Bauinge-nieurwesens zu gewährleisten, setzt die Spezialisierung in folgen- de Studienrichtungen erst mit dem 5. Semester ein:Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung, Verkehr und Wasser sowieKonstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement.

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Durch Kooperation mit Institutionen und Firmen der Region wird ein intensiver Praxisbezug der Ausbildung gewährleistet und eine umfassende Berufsfähigkeit der Absolventen gefördert.

Bauerhaltung - Bauen im Bestand und Bauwerkserhaltung (M. Eng.)

Neben dem Neubau gewinnt der Erhalt bestehender Gebäude zunehmende Bedeutung. Für diese komplexen Aufgaben an der Schnittstelle von Architektur, Bauingenieurwesen und Restaurierung vermittelt der Masterstudiengang Bauerhaltung fundierte Qualifikationen.

Bauforschung - Forschen in Architektur, Bauingenieurwesen oder Restaurierung (M. Sc.)

Der Erwerb von Forschungskompetenz steht im Zentrum dieses Masterstudiengangs, den die Studiengänge Bauingenieurwesen, Architektur und Städtebau sowie Restaurierung gemeinsam betreiben. Die Studierenden sind direkt in Forschungs- und Entwicklungsprojekte eingebunden, arbeiten nach einem indivi-duellen Studienplan und qualifizieren sich so für berufliche Po-sitionen in der Forschung, der Innovations- und Technologieent-wicklung, für Planungstätigkeit und Forschungsmanagement.

Kommunikationsdesign (B. A.)Produktdesign (B. A.)Interfacedesign (B. A.)Design (M. A.)

Grundlage der Ausbildung ist die analytische und reflektierende Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Szenarien und Gegenständen sowie sozialen und gesellschaftlichen Prozessen.Die Studierenden werden so für ein verantwortungsvolles Kultur- und Innovationsverständnis sensibilisiert. Wissenschaftli-che, künstlerische und technische Kenntnisse und Fähigkeiten sowie konzeptionell-gestalterische Methoden werden über das gesamte Studium in enger Verflechtung von praxisbezogener Lehre und angewandter Forschung vermittelt. Die Lehrveranstal-tungen der drei Studienrichtungen sind im Sinne einer breiten Grundlagenausbildung für alle Studierenden offen.

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Europäische Medienwissenschaft (B. A., M. A.)

Dieser Studiengang ist ein Kooperationsprojekt der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam. Er reagiert auf die neue Arbeits- und Erfahrungswelt des Kultur-, Medien- und Rechts-raumes Europa. Ausgehend von der Perspektive europäischer Kulturgeschichte vermittelt das Studium in Theorie und Praxis den Umgang mit Medien, Märkten und Künsten. Der Medienbegriff umfasst alle Arten medialer Techniken und Praktiken. Besondere Berücksichtigung finden konzeptionelle Gestaltungsarbeiten mit digitalen Medien sowie ästhetische Projekte. Das Studium wird geprägt durch die Leitvorstellung eines experimentellen Forschens und zielt auf eine umfassende berufliche Qualifizierung im Medien-bereich.

Archiv (B. A.)

Bibliotheksmanagement (B. A.)Information und Dokumentation (B. A.)Archivwissenschaft (M. A.) Informationswissenschaften (M. A.)

Berufsbegleitende Weiterbildung in Archiv und Bibliotheksman-agement, Wissenschaftliche(r) Dokumentar(in) (am IID)

Das Potsdamer Modell der integrativen Ausbildung von Archiv, Bibliothek und Dokumentation setzt auf die Verbindung von klas-sischer Grundlagenausbildung in den Informationsberufen mit neuen Ausbildungsinhalten im Bereich der Informationstechnolo-gie, der Informationsmethoden und des Managements. Arbeits- und Aufgabengebiete der drei Informationsbereiche Archiv, Bibliothek und Dokumentation sind dabei nicht mehr strikt voneinander getrennt: Archivare entwickeln Strategien zur digi-talen Langzeitarchivierung, Bibliothekare recherchieren in Online-Datenbanken und Dokumentare konzipieren digitale Bibliotheken. Durch die Verknüpfung berufsnaher Fragestellungen und aktueller Methoden werden Schlüsselqualifikationen für Wissensexpertin-nen und -experten in der Informationsgesellschaft vermittelt. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Aneignung von IT-Kompetenzen.

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Einrichtungen

Hochschulbibliothek und Informationszentrum I IZ [email protected], [email protected]

Als Bibliothek mit einem fachlichen Bestand von über 210.000 Medien, 360 laufend gehaltenen Zeitschriften und einem An-gebot an digitalen Produkten arbeitet die Hochschulbibliothek eng mit den Studierenden und Lehrenden zusammen. Neben der Informations- und Medienversorgung ist ein wichtiger Schwerpunkt die Kompetenzvermittlung für die erfogreiche Nutzung digitaler Informationsquellen. Das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) erarbeitet die zentrale Fachdatenbank INFODATA und stellt mit der Datenbank INFODATA-eDepot den größten deutschen Volltextserver der Informationswissenschaften im Internet bereit.

Weiterbildung I [email protected]

Die zentrale Hochschuleinrichtung Weiterbildung wird durch ein Direktorium geleitet, dem Vertreter und Vertreterinnen aller Fachbereiche angehören. In enger Zusammenarbeit mit den Lehrenden der Hochschule, Weiterbildungsinteressierten, Unternehmen und Einrichtungen werden maßgeschneiderte wissenschaftliche Weiterbildungsangebote für Berufspraktiker und -praktikerinnen entwickelt und organisiert. Alle Program-me schließen mit Hochschul-Zertifikaten ab und sind nach den Bestimmungen des Bildungsurlaubs anerkannt.

Forschung und Entwicklung I [email protected]

Das Management von Forschung und Entwicklung an der Hoch-schule liegt in den Händen der Transferstelle. Sie ist Dienstlei-sterin für interne und externe Prozesse mit den Hauptaufgaben Information, Beratung sowie Wissens- und Technologietransfer. Die Transferstelle vermittelt Kontakte und fördert die Zusam-menarbeit zwischen der Hochschule und Unternehmen, öffent-

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lichen Einrichtungen sowie freien Trägern. Sie unterstützt Pro-jekte in allen administrativen Fragen wie Vertragsgestaltung, Fördermittelakquise, Anmeldung und Verwertung gewerblicher Schutzrechte, Projektmanagement, Berichterstattung über Forschungsergebnisse sowie Beteiligung an Messen, Ausstel-lungen und Präsentationen. Die Transferstelle der FHP ist Mit-glied in ›iq Brandenburg‹, dem Netzwerk der Transferstellen der brandenburgischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Career Service [email protected]

Gemeinsam mit den Fachbereichen und dem Gründungsser-vice bietet der Career Service Information und Beratung an, die Studierende auf den Übergang in die Arbeitswelt vorberei-ten. Qualifizierungsangebote vermitteln die für die spätere Beschäftigung notwendigen fachübergreifenden Kompeten-zen. Die Angebote richten sich hauptsächlich an die Studieren-den der Fachhochschule Potsdam. Praxiskontakte und Informa-tionsangebote z. B. zur weiteren Qualifizierung sind darüber hinaus für Alumni, Unternehmen der Region und den wissen-schaftlichen Nachwuchs interessant.

Gründungsservice der FHP und des BIEM [email protected]

Diese Servicestellen der FHP und des BIEM unterstützen grün-dungswillige Studentinnen und Studenten, Absolventinnen und Absolventen sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in jeder Phase ihres Gründungsvorhabens mit vielfältigen Angeboten, wie Assessment Center, Beratung, Coaching. sowie mit verschiedenen Förderprogrammen (Lot-sendienst, EXIST, Innovation braucht Mut, BPW etc.).Zu den zentralen Aufgaben des Gründungsservice zählt die Verbesserung des Gründungsklimas und die Förderung des unternehmerischen Denkens an der Hochschule.

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Institut für Bauforschung und Bauerhaltung l [email protected]

Das IBB ist eine gemeinsame Einrichtung der Fachbereiche Bau-ingenieurwesen sowie Architektur und Städtebau mit dem Studiengang Restaurierung.Das Institut widmet sich der Forschung und Entwicklung in der Bauerhaltung, Denkmalpflege und Restaurierung mit den Schwerpunkten Bauwerksdiagnostik, Substanzerhaltung und Archäometrie. Besonderes Anliegen ist die Zusammenarbeit mit regionalen sowie osteuropäischen und zentralasiatischen Part-nern. Kooperationspartner sind Hochschulen und Universitäten sowie Fortbildungseinrichtungen, kleine und mittelständische Unternehmen, Industriepartner sowie Denkmal- und Bauver-waltungen.

Institut für Information und Dokumentation l [email protected]

Mit der Entwicklung berufsbegleitender Fortbildungsangebote fördert das Institut als wissenschaftliche Einrichtung des Fach-bereiches Informationswissenschaften die Professionalisierung auf dem Gebiet der Information und Dokumentation. Seit 1992 bietet das IID als einzige Ausbildungsstätte dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland eine berufsbegleitende Fortbildung mit dem Abschluss »Staatlich anerkannte/r Wissenschaftliche/r Dokumentar/in / Information Specialist« an.

Institut für Fortbildung, Forschung und Entwicklung l IFFE [email protected]

Das Institut bietet Hochschullehrenden eine Plattform für ihrEngagement in den Bereichen der beruflichen Fort- und Weiter-bildung von Fachkräften sowie der Erprobung geeigneter Formen des Austauschs zwischen Wissenschaft und Praxis. Ziel ist es dabei, begrenzte Projekte unter der verantwortlichen Leitung eines Hochschullehrenden zu konzipieren, durchzuführen, zu evaluieren und abzuschließen. Dabei wird eine enge Koopera-

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tion mit den Fachbereichen der Fachhochschule Potsdam und anderen Einrichtungen im Land Brandenburg angestrebt. Entwicklungsprojekte der Sozialen Arbeit werden gegebenen-falls nach Abschluss der Modellphase durch Übertragung in eigenen Rechtsformen verselbstständigt.

Gesellschaft der Freunde und Förderer der FH Potsdam [email protected]

Die Gesellschaft fördert die Hochschule in ihrer Entwicklung auf den vielfältigen Gebieten der Wissenschaft, Forschung und Kultur. Vereinsmitglieder sind Einzelpersonen, Firmen- und Verbandsmitglieder und kommen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Der Verein unterstützt die Hochschule in ideeller, materieller und kommunikativer Weise.

Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaften Potsdam I IBZ [email protected]

Das Gästehaus für alle Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen vereint unter einem Dach die Funktionen der Wohn- und Begegnungsstätte. Hier können ausländische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen während der Dauer ihres Aufent-haltes mit ihren Familien komfortabel und zentral zu wohnen. Das Begegnungskonzept des Hauses sieht vor, die Gäste durch vielfältige kulturelle Veranstaltungen mit ihrem Gastland – speziell mit der Stadt Potsdam und ihrer Umgebung – ver-traut zu machen sowie den Austausch zwischen den Gästen unterschiedlicher Nationalität zu fördern. Das Haus auf dem Campus der Fachhochschule Potsdam entstand aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung. Das IBZ wird durch den Verein »Internationales Begegnungszentrum der Wissen-schaften Potsdam e.V.« in seiner Tätigkeit unterstützt. Ihm gehören unterschiedliche Potsdamer Einrichtungen aus den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Kunst an.

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BelgienLeuven

Dänemark Esbjerg

Estland Tallinn

Finnland Tampere, Turku, Jyväskylä

Frankreich Dijon, Marseille, Mulhouse,Nancy, Nanterre, Paris, Rennes

GroßbritannienBristol, Leicester, London, Totnes, Wolverhampton

Italien Florenz, Genua, Lecce, Mailand, Neapel, Palermo, Rom

Israel Haifa

Lettland Riga

Litauen Vilnius

Niederlande Amsterdam, Diemen, Groningen

Österreich Eisenstadt, Graz

RusslandMoskau

Polen Poznan, Warschau

PortugalLissabon

Slowakei Bratislava

SpanienBarcelona, Madrid, Murcia,San Sebastian, Valladolid, Zaragoza

Schweden Malmö, Södertörn

SchweizBern, Luzern

Tschechien Brno

Usbekistan Taschkent, Samarkand

USANew York

Vietnam

Kooperationen

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51Kontakt

Fachhochschule PotsdamPostfach 600608

14406 Potsdam

Telefon: +49 331 580-00

Telefax: +49 331 580-2999

Internet: www.fh-potsdam.de

Standor t Pappelal lee

Pappelallee 8-9

14469 Potsdam

Standor t Alter Markt

Friedrich-Ebert-Str. 4

14467 Potsdam

Öffentl ichkeitsarbeit

Telefon: +49 331 580-1050

Telefax: +49 331 580-1059

E-Mail: [email protected]

HochschulleitungDer Rektor

Prof. Dr.-Ing. Johannes Vielhaber

Telefon: +49 331 580-1001

Telefax: +49 331 580-1009

E-Mail: [email protected]

Die Kanzler in

Gerlinde Reich

Telefon: +49 331 580-1040

Telefax: +49 331 580-1009

E-Mail: [email protected]

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Studienbeginn im Modellstudiengang Kulturarbeit und im Studiengang Restaurierung

1999Eröffnung des Internationalen Begeg-nungszentrums der Wissenschaften Potsdam

2000Verstetigung des Studienganges Kulturarbeit

Verabschiedung des Entwicklungs-konzeptes der FHP

Studienbeginn im Modellstudiengang Europäische Medienwissenschaft

Beginn der interdisziplinären Veran-staltungsreihe Civitas

2001Amtseinführung Prof. Dr. Helene Kleine als Rektorin

Feier zum 10-jährigen Bestehen der FHP

Gründung des Brandenburgischen Instituts für Existenzgründung und Mittelstandsförderung BIEM

2002Gründung der Zentralen Einrichtung Weiterbildung

Start von BEGiN - Brandenburger Existenz Gründer im Netzwerk

2003Abschlussbericht der externen Evalua-tion aller Studiengänge durch die ZEvA

Chronik

1991Beginn des Studienbetriebs im Fachbe-reich Sozialwesen

Einzug in das ehemalige Institut für Lehrerbildung an der Friedrich-Ebert-Straße

Bestellung von Prof. Dr. Helmut Knüppel als Gründungsrektor

Konstituierung des Gründungssenats

1992Studienbeginn in den Fachbereichen Architektur, Design, Bauingenieur-wesen und Archiv-Bibliothek-Doku-mentation

1993Ernennung von Volker Bley zum Kanz- ler der Hochschule

Gründung der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Fachhoch-schule Potsdam e.V.

Verabschiedung der vorläufigen Grundordnung der Fachhochschule Potsdam

1994Einzug der Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen und Design auf dem Campus Pappelallee

Gründung des Instituts für Fortbil-dung, Forschung und Entwicklung e.V.

1995Umzug der Hochschulleitung und-verwaltung auf den Campus Pappel-allee

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Eröffnung des Labor- und Werkstatt-gebäudes

Start der Studiengänge Interface-design und Metallkonservierungsowie des Fernstudiengangs Soziale Arbeit, online

Einführung des Bachelor- und Masterabschlusses im Studiengang Architektur und Städtebausowie des Masterabschlusses in den Studiengängen Design und Euro-päische Medienwissenschaft

2004Start des Masterstudiengangs Bau-erhaltung

2005Eröffnung des Raums für Kinder – institutionalisierte Kindertagespflege auf dem Campus

Qualitätssiegel für das IID – Institut für Information und Dokumentation

Start des Bachelorstudiengangs Bil-dung und Erziehung in der Kindheit

2006Start des konsekutiven Masterstudien- gangs Soziale Arbeit, Schwerpunkt Familie

Auszeichnung des Studiengangs Inter-facedesign als Ort im Land der Ideen

Grundsteinlegung Hauptgebäude Campus Pappelallee

APPLAUS – Erste Präsentation Potsda-mer Abschlussarbeiten des FB Design

10 Jahre Fachtagung Holzbau Berlin/Brandenburg an der FHP

Gründung BIEM als landesweiter Verein

2007Amtseinführung von Prof. Dr.-Ing. Johannes Vielhaber als Rektor

Richtfest Hauptgebäude

10 Jahre Elternberatung »Vom Säug-ling zum Kleinkind«

Usbekisch-deutsche Sommerakademie Baudenkmalpflege

2008Verabschiedung »StEP 2015« – Struk-turentwicklungsplan der Hochschule bis 2015

Auszeichnung der Hochschule als »Ort für Familien«

Start des Masterstudiengangs Bauforschung - Forschen in Architek-tur, Bauingenieurwesen oder Restau-rierung

2009Eröffnung des Hauptgebäudes auf dem Campus Pappelallee

Start des Masterstudiengangs Archivwissenschaften

Auszeichnung im Wettbewerb Exzel-lente Lehre

2010Übertragung des Berufungsrechtes

Gründung des Innovationskollegs

Start InterFlex-Programm zur Förde-rung der Exzellenz in der Lehre

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Anreise

Anreise mit PKWvon Hannover/Hamburg/RostockA2, A24, A19 Richtung Berlin, A10 Richtung Potsdam, Abfahrt Potsdam-Nord, Potsdamer Straße (B273) Richtung Zentrum

von Leipzig/DresdenA9 bzw. A13 Richtung Berlin, A10 Richtung Hamburg, Abfahrt Potsdam-Süd, B2 Richtung Michendorf/Potsdam

von BerlinA100 bis Autobahn-Kreuz Zehlendorf, Richtung Wannsee, B1 über Glienicker Brücke, Berliner Straße Richtung Zentrum

B1Richtung Brandenburg

A100Richtung Berlin

B1Richtung Wannsee

B273Richtung Hamburg

B2Richtung Spandau

Schopenhauerstr.

B2Richtung Michendorf

Voltaireweg

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Nikolaikirche

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Kiepenheuerallee

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Jakob-von-Gundling-Straße

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H 1 H 2

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„Campus Fachhochschule“ Tram 92, 96

„Schlegelstr./Pappelallee“ Bus 692

HG

Anreise mit der Bahnmit Fernzug direkt oder von Berlin Hbf. mit Regionalbahn oder S-Bahn S7 bis Potsdam Hbf.

öffentliche Verkehrsmittel in Potsdamzur Friedrich-Ebert-Straße: Tram, alle Linien von Hbf. Richtung Zentrum bis Haltestelle »Alter Markt«

zur Pappelallee: Tram 92 und 96 von Hbf. bis Haltestelle »Campus Fachhochschule«

CampusPappelallee

HG

Hauptgebäude

LW

Labor- und Werkstattgebäude

H1

Bauingenieur-wesen

H2

Architekturund Städtebau,Restaurierung

H3

Kulturarbeit

H4

Verwaltung

H5

Design

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Impressum

Herausgeber

Rektor der Fachhochschule Potsdam Prof. Dr.-Ing. Johannes Vielhaber

Konzept und Gestaltung

Ulrike Fischer Angela MüllerBirgit LißkeSebastian Richter

Druck

Druckerei Rüss, Potsdam2. überarbeitete Auflage 2011Internetversion 2012

Bildnachweis

Luftbild S. 21 EntwicklungsträgerBornstedter Feld GmbH

Plakate S. 14, 36, Fotografik S. 37, Architekturentwurf S. 33Studentische Wettbewerbsarbeiten

Fotos

Stefan Berg (S. 9)Yvonne Dickopf (S. 20, 24, 25)Andreas Klaer (S. 4)Angela Müller (S. 6, 7, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 26, 29, 32, 36, 38)Stefan Müller (S. 28)Elisa Dalla Vecchia (S. 8)Ulrike Weichelt (S. 15, 33)FB Architektur und Städtebau (S. 11, 34)FB Bauingenieurwesen (S. 27, 39)FB Design (S. 10, 11, 15, 27, 29, 30, 37)FB Informationswissenschaften (S. 29)FB Sozialwesen (S. 27, 35)ZE Weiterbildung (S. 39)


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