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STUDIENKOMPASS 2009 Optische Technologien … · Deckblatt_Studienkompas_DRUCK.qxp:Layout 1...

Date post: 18-Sep-2018
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STUDIENKOMPASS 2009 Optische Technologien – Studieren in Bayern
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STUDIENKOMPASS 2009Optische Technologien – Studieren in Bayern

Deckblatt_Studienkompas_DRUCK.qxp:Layout 1 13.01.2009 20:50 Uhr Seite 1

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Was versteht man unter dem Begriff „Optische Technologien“?Hinter dem Schlagwort „Optische Technologien“ verbirgt sich die „Gesamtheit aller physikalischen, chemischen und biologischen Naturgesetze und Technologien zur Erzeugung, Verstärkung, Formung, Übertragung, Messung und Nutzbarmachung von Licht“.

(Quelle: Deutsche Agenda Optische Technologien für das 21. Jahrhundert, 2000).

© Robert Bosch GmbH © Universität Freiburg, Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK

Optische Technologien – Zukunft für die Deutsche WirtschaftDie Optischen Technologien sind eine der Schlüssel-technologien für die Zukunft und werden unsere techno-logische Weiterentwicklung maßgeblich beeinflussen. Der traditionsreiche Optikstandort Deutschland ist für die zukünftigen Herausforderungen und Entwicklungen sehr gut aufgestellt. Viele hier ansässige Unternehmen gehören seit jeher zu den Weltmarktführern in den Optischen Technologien.

© OSRAM Opto Semiconductors GmbH

© Carl Zeiss AG

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Inhalt

Vorwort S. 5

Optische Technologien studieren, aber wie und wo? S. 6

Studiengänge an Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Hochschule Ansbach Biomedizinische Technik, Biomedical Engineering (B. Eng.) S. 8

Hochschule AschaffenburgElektro- und Informationstechnik, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.) / (M. Eng.) S. 9

Hochschule DeggendorfMechatronik - Optical Engineering (B.Eng.) S. 10

Hochschule MünchenMechatronik / Feinwerktechnik - Medizintechnik, Gerätetechnik (B. Eng.) S. 11Mechatronik / Feinwerktechnik (M. Eng.) S. 12

Mikro- und Nanotechnik (M. Sc.) S. 14Photonik (M. Sc.) S. 15Physikalische Technik (B. Sc.) S. 16

Georg-Simon-Ohm-Hochschule NürnbergMechatronik / Feinwerktechnik (B. Eng.) S. 18Master Systems EngineeringVertiefung: Kommunikationstechnik (M. Eng.) S. 19Master Systems EngineeringVertiefung: Photonik (M. Eng.) S. 20

Hochschule RegensburgElektro- und Informationstechnik (B. Eng.) S. 21Mechatronik (B. Eng.) S. 24Mikrosystemtechnik (B. Sc.) S. 25Electrical and Microsystems Engineering (M. Eng.) S. 26

Hochschule Würzburg-SchweinfurtElektrotechnikElektrotechnik - Elektro- und Informationstechnik [Dipl.-Ing. (FH) / (M. Eng.)] S. 27

Anmerkung der HerausgeberDa wir zur Erstellung des Studienkompass auf die Rückmeldungen der Hochschulen und Universitäten angewiesen sind, erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Um die Aktualität der Informationen zu gewährleisten wurden in dieser Ausgabe nur aktuelle Beiträge veröffentlicht.

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Studiengänge an Universitäten

Universität Augsburg

Materialwissenschaft (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 30Physik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 31

Universität BayreuthPhysik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 32

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergChemie- und Bioingenieurwesen (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 33Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 34Informatik, Computational Engineering (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 35Maschinenbau (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 36Master Program in Advanced Optical Technologies(M. Sc. with Honours) S. 38Mechatronik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 39Physik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 40Wirtschaftsingenieurwesen (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 41

Technische Universität MünchenPhysik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 42

Universität RegensburgPhysik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 43

Bayerische Julius-Maximilians-Universität WürzburgNanostrukturtechnik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 44Physik (B. Sc.) / (M. Sc.) S. 45

Wir über uns - bayern photonics e.V. S. 46Impressum S. 47AnzeigenSCANLAB AG S. 13beratungsgruppe wirth + partner S. 17Plöckl GmbH & Co. Industrieoptik KG S. 17bayern photonics e.V. S. 22 / 23Bayerisches Laserzentrum GmbH (blz) S. 37OptecNet Deutschland e.V. S. 48

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Dies sind nur einige der vielen Anwendungsgebiete von Optischen Technologien, die vielseitige und interessante Tätigkeitsfelder sowie spannende Herausforderungen im Hochtechnologiebereich bieten. Für die Gestaltung der zukünftigen Entwicklungen der Optischen Technologien suchen Unternehmen und Institute Nachwuchskräfte aus den Bereichen Physik und Ingenieurwesen. Um diesen steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Hochschulab-solventinnen und -absolventen im Bereich der Optischen Technologien zu decken, wurden in den letzten Jahren zahlreiche neue Studienangebote im Bereich Optik und Photonik eingerichtet. Bayern bietet mit seiner Vielzahl von international renommierten Bildungs- und Forschungsein-richtungen und dem breiten Spektrum an Studienvertie-fungen ideale Studien- und Forschungsbedingungen.

Mit dem Studienkompass „Optische Technologien – Studie-ren in Bayern“ bietet Ihnen bayern photonics, der Cluster für Optische Technologien in Bayern, einen umfassenden Überblick über die Hochschullandschaft im Freistaat und die zahlreichen Möglichkeiten, die die „Welt der Optischen Technologien“ eröffnet.

Ich bin sicher, dass diese Publikation Ihnen als Studien-anfängerin oder Studienanfänger einige Anregungen ge-ben und Ihnen die Wahl Ihres Studiums erleichtern wird. Ich wünsche Ihnen einen guten Start und viel Erfolg beim Einstieg in die faszinierenden Technologien rund um das Medium „Licht“.

München, im Februar 2009

Dr. Wolfgang Heubisch

Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Vorwort

Methoden und Verfahren der Optischen Technologien be-einflussen heute unser Leben in einer Art und Weise, wie sie selbst vor wenigen Jahrzehnten noch unvorstellbar war. Welche Bedeutung das Medium „Licht“ für unseren Alltag hat, bleibt jedoch oft „unsichtbar“, da der Einsatz Optischer Technologien vielfach selbstverständlich ist. Doch viele Produkte und Verfahren sind erst durch den Einsatz Op-tischer Technologien möglich geworden, wie z. B. die CD und DVD, das Internet sowie Flachbildschirme auf der Ba-sis von Flüssigkristallen oder organischen Leuchtdioden.

Als Querschnittstechnologie sind die Optischen Technolo-gien heute in nahezu allen Bereichen – vom Automobil- und Maschinenbau über die Elektronikindustrie, Informations- und Kommunikationstechnik aber auch Messtechnik und Sensorik, Medizin und Biotechnologie bis hin zu Beleuch-tungs- und Energietechnik – von zentraler Bedeutung. Sie bilden die Grundlagen und Voraussetzungen für an-dere technologische Entwicklungen. So wäre beispielswei-se die Übertragung, Speicherung und Visualisierung der weltweit exponentiell steigenden Informationsmenge ohne Optische Technologien nicht zu realisieren. Über 90% des gesamten Datenverkehrs werden heute mit Laserdio-den und Glasfasern übertragen. In der Medizin steht der Laser bereits als Synonym für modernste Behandlungs-methoden, sei es bei chirurgischen Eingriffen mit dem Laser-Skalpell oder bei der Erkennung von Hautkrebs.

Im Automobilbau kommen vielfältige Anwendungen der Optischen Technologien zum Tragen. So wäre beispiels-weise die Entwicklung der Direkteinspritzung beim Ben-zinmotor ohne lasergestützte Messverfahren nicht möglich gewesen. Mit Optischen Technologien werden Karos-serien leichter und stabiler, Motoren effizienter und die Schadstoffbelastungen für die Umwelt reduziert. Weitere Einsatzgebiete der Optischen Technologien finden sich in der Energie- bzw. Umwelttechnik, beispielsweise in der Fertigung von Solarzellen oder in der Beleuchtungstechnik durch Einsatz moderner LED-Technik.

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Optische Technologienstudieren, aber wie und wo?

Um den steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Hoch-schulabsolventinnen und -absolventen im Bereich

der Optischen Technologien zu decken, wurden in den letzten Jahren zahlreiche neue Studienangebote mit Ba-chelor- bzw. Masterabschluss im Bereich Optik/Photonik eingerichtet. Aber auch in vielen anderen technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen genießt die Optik heute einen hohen Stellenwert. Das Angebot an Studiengängen in diesem Bereich ist viel-fältig und allein aus den Studiengangsbezeichnungen lässt sich häufig nicht ablesen, wo im Freistaat ein Studium mit dem Schwerpunkt „Optische Technologien“ aufgenommen werden kann. Die nachfolgende Liste liefert Ihnen einen ersten Überblick über die Vielzahl an möglichen Studiengängen aus dem Bereich der Optischen Technologien, die in Bayern ange-boten werden. Sie stellt jedoch nur einen Auszug dar und ist deshalb exemplarisch anzusehen.

n Biomedizinische Technikn Chemie- und Bioingenieurwesenn Elektro- und Informationstechnikn Elektrotechnikn Informatikn Maschinenbaun Materialwissenschaftn Mechatronik / Feinwerktechnikn Mikro- und Nanotechnikn Mikrosystemtechnikn Nanostrukturtechnikn Photonikn Physikn Physikalische Technikn Wirtschaftsingenieurwesen

Eine vertiefende Auskunft über die Studiengangsinhalte geben die Beschreibungen der einzelnen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Universitäten in dieser Ausgabe des Studienkompass.

© OSRAM Opto Semiconductors GmbH

© ROFIN-SINAR Laser GmbH

© Universität Ulm, Abt. Optoelektronik

7

© Bayerisches Laserzentrum GmbH / Fuchs, Erlangen; Mikrostrukturierung

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Studiengänge mit Lehrangeboten im Bereichder Optischen Technologien an

Hochschulen für angewandteWissenschaftenin Bayern

8

AnsbachHochschule Ansbach - Hochschule für angewandte WissenschaftenUniversity of Applied Sciences Residenzstraße 891522 Ansbachwww.fh-ansbach.de

Optik in der Lehre

n Physik 1 und 2n Physik medizintechnischer Geräten Biosignalverarbeitungn Bildgebende Verfahrenn Therapiesystemen Diagnosesystemen Diagnostikn Biochemie & Mikrobiologie

Studiengang: Abschluss:

Biomedizinische Technik Biomedical Engineering

Bachelor (B. Eng.)

University of Applied Sciences

HochschuleAnsbach

G ute Gesundheit & Langes Leben“ ist der am häufigsten genannte Geburts-tagswunsch. Diese Vision äußert sich in steigenden Gesundheitsausgaben.

Innerhalb des wachsenden Gesundheitsmarktes gewinnt noch zusätzlich der Anteil der Technik an Bedeutung. Mittelfranken – mit einem weltweit agierenden Medizintechnik-Konzern, aber auch mit vielen klein- und mittelständisch ge-prägten Betrieben – stellt dabei ein Zentrum medizintechnischer Entwicklungen und Innovationen dar.

Der Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik der FH Ansbach, der ab dem WS 2009/10 angeboten wird, ist der erste eigenständige Bachelor-Studiengang der Medizintechnik in Bayern. Der Studiengang ist interdisziplinär und praxisnah geprägt: Es werden Grundlagen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften, diagnostische und therapeutische Fragestellungen aus der Medizin, aber auch Inhalte der Betriebswirtschaftslehre und rechtliche Aspekte behandelt.

Optische Technologien kommen in vielen Bereichen der Biomedizintechnik zum Einsatz. Sowohl die Grundlagen als auch die Anwendungen in der Medizin werden in dem Studiengang Biomedizinische Technik vermittelt. Diese decken dabei ein sehr breites Spektrum ab, wie z. B. Endoskopie, Licht- und Elektronen-mikroskopie, Laser in der Medizin und Biotechnologie, Mikro- und Nanophotonik und Visualisierung von medizinischen 3D-Daten.

Die Tätigkeitsfelder sind breit gestreut: Die Absolventen des Studiengangs können von Forschung & Entwicklung, Planung & Betrieb, Fertigung, Service-dienstleistungen bis hin zu Vertrieb & Marketing in der Biomedizintechnik- Branche eingesetzt werden. Die Arbeitsmarktsituation ist ausgezeichnet und der akademische Nachwuchskräftemangel wird sich in der Medizintechnik weiter verstärken.

Für eine Auswahl von Studenten besteht voraussichtlich die Möglichkeit, für ein Semester/Jahr an der Florida Atlantic University (FAU) in Florida oder der Uni-versity of California (UCI) in Südkalifornien im Rahmen eines Austauschs zu stu-dieren. Die entsprechenden Programme mit der FAU un der UCI, die mit zu den weltbesten Universitäten zählt (siehe z. B. Ranking der Shanghai Jiao Tong Uni-versity), werden gerade aufgebaut.

Studienbeitrag: 372 € / SemesterGeplanteForschungsschwerpunkteF Bildgebende Verfahren

F Biotechnologie

F Informationstechnologie

F Nanotechnologie

F Optische Technologien

F Werkstoffe

9

AschaffenburgHochschule AschaffenburgUniversity of Applied Sciences Würzburger Str. 4563743 Aschaffenburgwww.fh-aschaffenburg.de

Optik in der Lehre

n Lasertechnik I und IIn Optoelektronikn Mikrooptikn Optical Technologiesn Physik und Werkstofftechnik

Studiengang: Abschluss:

Elektro- und Informationstechnik,Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen

Bachelor (B. Eng.)Master (M. Eng.)

University of Applied Sciences

HochschuleAschaffenburg

I nnerhalb der Studiengänge Elektro- und Informationstechnik, Wirtschaftsingeni-eurwesen sowie Mechatronik können die Studierenden in modular aufgebauten

Studiengängen zwischen acht Schwerpunkten wählen, von denen die „Mikro-systemtechnik“ und „Technologien der Mikroelektronik“ einen anwendungsbezo-genen Einstieg in die Optischen Technologien ermöglichen.

In diesen fachlichen Ausrichtungen wird insbesondere die Stellung der Optischen Technologien als Querschnittstechnologie im Zusammenhang mit der Mikroelek-tronik (- Optoelektronik und Mikrooptik), der Werkstofftechnik (- Optische Materi-alien), der Produktionstechnik und Robotik (-Lasermaterialbearbeitung) sowie der Messtechnik und Sensorik deutlich.

Die Ausbildung und Schwerpunktbildung an der Fachhochschule Aschaffenburg orientiert sich an dem Anforderungsprofil der regionalen Industrie, wobei hier im Hinblick auf die optischen Technologien Anwendungen insbesondere in den Be-reichen Automotive Mechatronics, Sensorik, Optische Messtechnik, Lasertech-nik, Beleuchtungs- und Displaytechnik, Solartechnik sowie Medizintechnik zu nennen sind.

Im Rahmen eines projektorientierten, dreisemestrigen Masterstudiengang „Master of Engineering (M.Eng.)“ können Inhalte und Kompetenzen in den Be-reichen der Optischen Technologien vertieft und im Profil geschärft werden.

Studienbeitrag: 372 € / Semester

Forschung

F Labor für Technische Physik Prof. Dr. Ulrich Brunsmannwww.fh-aschaffenburg.de

F Labor für LasertechnikProf. Dr. Ralf Hellmannwww.fh-aschaffenburg.de

F

Labor für Optoelektronik und SensorikProf. Dr. Ralf Hellmannwww.fh-aschaffenburg.de

F

Labor für MikrosystemtechnikProf. Dr.-Ing. Christiane Thielemann www.fh-aschaffenburg.de

10

DeggendorfHochschule DeggendorfUniversity of Applied SciencesEdlmairstr. 6+894469 Deggendorfwww.fh-deggendorf.de

Studiengang: Abschluss:

Mechatronik - Optical Engineering Bachelor (B.Eng.)

University of Applied Sciences

HochschuleDeggendorf

Der international ausgerichtete Studiengang der Mechatronik an der Hoch- schule Deggendorf wurde zum WS 2004/2005 eingeführt. Ein Schwerpunkt,

der zum akademischen Grad „Bachelor of Engineering“ führt, ist die Fachrich-tung Optical Engineering. Das Studium ist in die Fachbereiche Elektrotechnik und Maschinenbau eingebettet.

Die Spezialisierungsmöglichkeit spiegelt sich schon im Grundstudium wieder, in dem die technische Optik bereits in einem relativ großen Umfang gelehrt wird. Schwerpunktunabhängige Fächer im Hauptstudium sind weiterhin die Optoelek-tronik, Lasertechnologie und die Laserbearbeitung, sodass jeder Student optima-le Voraussetzungen hat, in den Schwerpunkt zu starten. Hier werden dann Fä-cher wie optische Materialien, digitale Bildverarbeitung, Fertigungstechnik Optik, Optoelektronik und Lasertechnologie, optische Sensorik und Messtechnik – sogar die Beleuchtungstechnik angeboten.

Die Studenten erhalten in Deggendorf eine woanders kaum erreichbare fundierte Wissensbasis im Bereich der Optik, die sie in ihrem späteren Beruf sehr gut ein-setzen können. Nach dem besonders erfolgreichen Abschluss als Bachelor be-steht die Möglichkeit, ein Masterstudium aufzusetzen.

Ab dem Sommersemester 2009 wird die Hochschule Deggendorf das weiter- führende Masterstudium in Mechatronik anbieten.

Studienbeitrag: 370 € / Semester

Optik in der Lehre

n Fertigungstechnik Optikn Entfernungsmessung über Laufzeitmessung optischer Impulsen Kennlinien von Diodenn Mikroskopische Topografie- Messungenn Lateralkraft-Mikroskopien Scanning Tunneling Mikroskopien Optische Datenübertragungn Entwicklung optoelektronischer Sensormodulen Entwicklung neuer Produktions- und Messtechnologien für die optische Industrie

Forschung

F Labor für Raster-Kraft-Mikros-kopie und OberflächenanalytikProf. Dr.-Ing. Günther Benstetterhttp://www.fh-deggendorf.de/et/labore/ rasterkraftmikroskopie.html

F Labor der Optoelektronik und LasertechnologieProf. Dr. Peter Sperberhttp://www.fh-deggendorf.de/et/labore/opto-elektronik.html

F Labor Optical EngineeringProf. Dr.-Ing. Rolf RascherProf. Dr. Peter Sperberhttp://www.fh-deggendorf.de/fue/gruppen/oe

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MünchenHochschule München University of Applied Sciences – MünchenFakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische TechnikLothstr. 3480335 Münchenwww.hm.edu

Studiengang: Abschluss:

Mechatronik / FeinwerktechnikMedizintechnik, Gerätetechnik Bachelor (B. Eng.)

University of Applied Sciences – München

HochschuleMünchen

Optik in der Lehre

n Röntgenspektrometrien Licht- und Elektronenmikroskopien Physiologische Optikn Endoskopien Laser in der Medizin und Biotechnikn Strahlentherapien Topografie-Analysenn D-Visualisierungn Lasertechnikn Optoelektronik

Forschung

F Labor für Medizinische OptikProf. Dr. Jürgen SchörnerProf. Dr. Fritz Wondrazekhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=49

F Laserzentrum – Lasermess-technikProf. Dr. Jürgen Schörnerhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=10

F Laserzentrum – Mikro- und NanoprozesseProf. Dr. Heinz B. HuberProf. Dr. Johannes Rothshttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=9

F Radiometrisches LaborProf. Dr. R. Schwankerhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=50

F Labor für technische undkohärente Optik

Prof. Dr. Manfred Fickenscherhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=24

An der Hochschule München werden im Studiengang MECHATRONIK/ FEINWERKTECHNIK ab dem dritten Semester die Studienrichtungen

Medizintechnik und Gerätetechnik angeboten. Die Feinwerktechnik ist dabei ursprünglich aus einer Verbindung von Feinmechanik, Optik und Elektrotech-nik entstanden, die Produkte wie Fotoapparate und Endoskope hervorbrachte. Heute beinhaltet die Mechatronik die Verbindung von Mechanik, Elektronik und Informatik, die an der Hochschule München noch zusätzlich durch die Integration der Optik profiliert wird. Die allgemeine Lehre bildet in den ersten drei Semestern die Grundlage für die spätere Spezialisierung.

Im Bereich der optischen Technologien werden an der Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik vor allem die technische und medizinische Optik, die digitale Signal- und Bildverarbeitung, sowie Lasertechnik und Opto-elektronik abgedeckt.

Für hervorragende AbsolventInnen bietet der an der Hochschule München ange-botene konsekutive Masterstudiengang MECHATRONIK/FEINWERKTECHNIK eine fachlich abgestimmte Fortführung des Studiums mit höheren Grundlagen-vertiefungen z. B. auf den Gebieten optische Kommunikationstechnik oder opto-elektronischer Gerätebau.

StudentInnen, die sich für die Studienrichtung Medizintechnik interessie-ren, sollten Interesse an technischen Lösungen medizinischer Probleme und keine Scheu vor der Klinik haben. Das spätere Berufsfeld reicht von der Ent-wicklung medizinischer Geräte bis zu deren Applikation und der Schulung von MitarbeiterInnen.

Studienbeiträge: Alles über die Höhe und die AnsprechpartnerInnen finden Sie unter: http://www.hm.edu/home/fhm/d_welcome.pcms

12

MünchenHochschule München University of Applied Sciences – MünchenFakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische TechnikLothstr. 3480335 Münchenwww.hm.edu

Konsekutiver Masterstudiengang: Abschluss:

Mechatronik / Feinwerktechnik Master (M. Eng.)

University of Applied Sciences – München

HochschuleMünchen

Forschung

F Labor für Datentechnik und digitale ElektronikProf. Dr. Otto Parzhuberhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=4

F Labor für Steuerungs- und RegelungstechnikProf. Dr. Rainer Froriephttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=21

F KonstruktionstechnikProf. Dr. Peter Leiblhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=8

F Rechnergestützte Konstruk-tionProf. Dr. Georg HerndlProf. Dr. Dieter Hallerhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=44

F Labor für Werkstofftechnik (LTW)

Prof. Dr. Ursula Kochhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=48

Mechatronik versteht sich als eine interdisziplinäre Ingenieurwissenschaft, die die Bereiche Mechanik, Elektronik/Elektrik und Informatik miteinander

verbindet.

Für gute und sehr gute AbsolventInnen bietet der an der Hochschule München ab Sommersemester 2009 angebotene konsekutive Masterstudiengang MECHATRONIK/FEINWERKTECHNIK eine fachlich abgestimmte Fortführung dieses Studiums mit starken Vertiefungen z. B. auf dem Gebiet der mechanischen Produkte.

StudentInnen, die sich für den Studiengang interessieren, sollten Interesse an technischen Lösungen haben. Das spätere Berufsfeld reicht von der Entwicklung über die Applikation mechanischer Produkte bis hin zur Schulung von Mitarbei-terInnen.

Studienbeiträge: Alles über die Höhe und die AnsprechpartnerInnen finden Sie unter: http://www.hm.edu/home/fhm/d_welcome.pcms

Wir sind:

Die SCANLAB AG entwickelt und fertigt seit ihrer Gründung 1990

Galvanometer-Scanner und Scan-Lösungen. Unsere Produkte ermögli-

chen es, den Laser als hoch-dynamisches und flexibles Werkzeug

zur Materialbearbeitung einzusetzen. Dazu wird der Laserstrahl mit

Hilfe von bewegten Spiegeln und optischen Elementen schnell, präzise

und zuverlässig in drei Dimensionen positioniert.

Unsere 100 hochqualifizierten und motivierten Mitarbeiter können auf

eine solide Erfahrung mit mehr als 10.000 installierten Scan-Lösungen

pro Jahr zurückgreifen. Damit haben wir uns in den letzten Jahren

zum international führenden Anbieter in unserem Markt entwickelt.

Wir brauchen:

Basis für unseren Erfolg sind gut funktionierende Abläufe und die enge

Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern.

Um diesen Anforderungen auch in Zukunft gerecht zu werden, suchen

wir ständig Kolleginnen und Kollegen, die ihre Aufgaben in den jewei-

ligen Bereichen verantwortungsvoll übernehmen möchten.

Bewerben Sie sich!

SCANLAB AG

Siemensstr. 2a

82178 Puchheim / München

Tel.: +49 (89) 800 746-0

Fax: +49 (89) 800 746-199

[email protected]

www.scanlab.de

mirrors in motion

Intelligente Köpfe gesucht

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Masterstudiengang: Abschluss:

Mikro- und Nanotechnik Master (M. Sc.)

University of Applied Sciences – München

HochschuleMünchen

Optik in der Lehren Grenzen der optischen Abbildungn 4-π Mikroskopien STED-Mikroskopien Optische Raster-Nahfeld- mikroskopien Optiken für Lithographiesystemen Mikrooptische Systemen Methoden zur Steigerung der Auflösungn Optische Pinzetten Lichtleitende Mikrostrukturenn Mikro- und Nanophotonikn Lasern Optische Detektorenn Modulatorenn Nanomedizin

Forschung

F Labor DünnschichttechnikProf. Dr. Gerhard Franzhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=38

F Labor für FestkörperphysikProf. Dr. Hans Christian Althttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=6

F Labor für Nanoanalytik und BiophysikProf. Dr. Hauke Clausen-Schaumannhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=43

F Laserzentrum der Hochschule München – Mikro- und Nano-ProzesseProf. Dr. Heinz P. HuberProf. Dr. Johannes Rothshttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=9

F MikrosystemtechnikProf. Dr. Helmut Herberghttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=15

F OptoelektronikProf. Dr. Johannes RothsProf. Dr. Manfred Fickenscherhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=17

Der Masterstudiengang Mikro- und Nanotechnik an der Hochschule München eröffnet NaturwissenschaftlerInnen und IngenieurInnen, die ein erstes be-

rufsqualifizierendes Studium mit mindestens „gut“ absolviert haben ein praxis-nahes weiterführendes Studium. Der Studiengang kann entweder im Vollzeitstu-dium in drei Semestern, oder berufsbegleitend in einem entsprechend längeren Zeitraum absolviert werden.

Ziel des Masterstudiengangs Mikro- und Nanotechnik ist es, in einer interdiszi-plinären Ausbildung an der Schnittstelle zwischen Natur- und Ingenieurwissen-schaften Kenntnisse über die Erzeugung, Erforschung und technische Nutzung kleinster Strukturen und Systeme zu vermitteln. Neben den Quantenphysika-lischen Grundlagen der Mikro- und Nanotechnik wird den Studierenden im Rah-men von Wahlpflichtfächern eine breite Palette an fachspezifischen Themen sowie an brachenspezifischen Anwendungen der Mikro- und Nanotechnik ver-mittelt. Großer Wert wird auf die praktische Umsetzung des theoretisch erworben Wissens in zahlreichen Praktika, einer Projektstudie und in der Masterarbeit ge-legt: Auf diese Weise werden die AbsolventInnen in die Lage versetzt ihr Wissen direkt im Beruf oder in einer Promotion anzuwenden.

Der Studiengang kann zum Winter- und zum Sommersemester begonnen wer-den. Er ist von ASIIN akkreditiert und endet mit dem international anerkannten Abschluss Master of Science (M. Sc.).

Studienbeiträge: Alles über die Höhe und die AnsprechpartnerInnen finden Sie unter: http://www.hm.edu/home/fhm/d_welcome.pcms

MünchenHochschule München University of Applied Sciences – MünchenFakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische TechnikLothstr. 3480335 Münchenwww.hm.edu

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Masterstudiengang: Abschluss:

Photonik Master (M. Sc.)

University of Applied Sciences – München

HochschuleMünchen

Optik in der Lehren Lasertechnik n Lasermaterialbearbeitungn Optische Messtechnikn Biomedizinische Optikn 3D-Optikdesignn Optische Datenkommunikationn Maskenlose optische Lithografien Laser- und Elektronenstrahl- lithografien Herstellung von Oberflächen- wellenfilternn Charakterisierung faser- optischer Sensorenn Licht- und Rasterelektronen- mikroskopien Konfokalmikroskopien Topografie-Analysenn Optische Spektrumsanalysen Digitale Bildverarbeitung

Forschung

F Laserzentrum – Lasermess-technikProf. Dr. Jürgen Schörnerhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=10

F Laserzentrum – Mikro- und NanoprozesseProf. Dr. Heinz P. Huberhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=9

F Labor für MikrosystemtechnikProf. Dr. Helmut Herberghttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=15

F Labor fur OptoelektronikProf. Dr. Manfred FickenscherProf. Dr. Johannes Rothshttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=17

Der Masterstudiengang PHOTONIK an der Hochschule München bildet Studierende für Berufe in dem zukunftweisenden Technologiezweig der

Photonik und der Optischen Technologien aus. Zum einen eröffnen sich damit den Absolvierenden in einem Hochtechnologiefeld neue Berufsfelder, auf der anderen Seite wird der Nachfrage eines stark wachsenden Wirtschaftszweigs Rechnung getragen.

Das Studium ist so angelegt, dass Kernkompetenzen in der Optik und Photonik vermittelt werden. Darüber hinaus ist es möglich durch eine Auswahl aus vertieften fach- und branchenspezifischen Anwendungen eine Qualifizierung entsprechend persönlicher Neigungen zu erreichen. Bei der Auswahl der Lehrmodule wurde auch der Tatsache Rechnung getragen, dass die Photonik eine Querschnitts-technologie ist, die in viele Industriezweige hineinreicht. Das Studium zeichnet sich durch seinen starken Anwendungsbezug der zahlreichen Praktika in den Lehrveranstaltungen und in der Durchführung der Masterarbeit selbst aus.

Die Qualität der Ausbildung wird dadurch vertieft, dass in der Fakultät Optik, Lasertechnik und Messtechnik Kernkompetenzen sind. Somit stehen nicht nur entsprechend qualifizierte Personen sondern auch modern ausgestattete Labore für die Lehre zur Verfügung. Der Studiengang vermittelt aber auch bewusst fach-übergreifende Qualifikationen, um die Studierenden auch in Bereichen außerhalb der Technik zu schulen. Interessierten AbsolventInnen eröffnet sich nach diesem Studium die Möglichkeit zur Promotion.

Voraussetzungen zur Zulassung zum Studium ist ein erster berufsqualifizie-render einschlägiger Studienabschluss an einer deutschen oder internationalen Hochschule, der mit einer Gesamtnote von mindestens “gut“ abgeschlossen wurde. Das Studium kann in Vollzeit oder berufsbegleitend in Teilzeit durchgeführt werden.

Die Anmeldung für den Masterstudiengänge ist jeweils zum Winter- und Sommersemester möglich.

aBewerbungszeitraum zum Wintersemester: 02. Mai bis 15. Juni, Studienbeginn: 1. OktoberaBewerbungszeitraum zum Sommersemester: 15. November bis 15. Januar, Studienbeginn: 15. März

Studienbeiträge: Alles über die Höhe und die AnsprechpartnerInnen finden Sie unter: http://www.hm.edu/home/fhm/d_welcome.pcms

MünchenHochschule München University of Applied Sciences – MünchenFakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische TechnikLothstr. 3480335 Münchenwww.hm.edu

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München

Studiengang: Abschluss:

Physikalische Technik Bachelor (B. Sc.)

University of Applied Sciences – München

HochschuleMünchen

Optik in der Lehren Maskenlose optische Lithographien Laserlithographieanlagen Optische Messtechnikn Herstellung von Oberflächenwellenfilternn Charakterisierung faser- optischer Sensorelementen Licht- und Rasterelektronen- mikroskopien Topografie-Analysenn Optische Spektrumsanalysen Lichtwellenleitern Laserdioden-Kennlinien- Bestimmungn D-Visualisierungn Lasertechnik

Forschung

F Laserzentrum – Lasermess-technikProf. Dr. Jürgen Schörnerhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=10

F Laserzentrum – Mikro- und NanoprozesseProf. Dr. Heinz P. Huberhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=9

F Labor für technische undkohärente OptikProf. Dr. Manfred Fickenscherhttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=24

F Labor für MikrosystemtechnikProf. Dr. Helmut Herberghttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=15

F Labor fur Optoelektronik

Prof. Dr. Manfred FickenscherProf. Dr. Johannes Rothshttp://www.fb06.fh-muenchen.de/fb/queries/lab_home.php?id=17

Der Studiengang PHYSIKALISCHE TECHNIK verbindet an der Hochschule München in eindrucksvoller Weise Naturwissenschaften und Ingenieurwis-

senschaft. Ziel des Studiengangs ist es, die konkrete Nutzung physikalischer Prinzipien in der modernen Technik aufzuzeigen. Neben den allgemeinen Ingenieurgrundlagen wie Werkstofftechnik, Elektronik, Messtechnik erwirbt man ein Fundament im Bereich der Atom- und Festkörperphysik bevor man sich in die praxisbezogenen Gebiete der Optik und Lasertechnik, Optoelektronik und Sensorik/Aktorik einarbeitet.

Die AbsolventInnen können auf ein breites Basiswissen zurückgreifen und flexi-bel auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes reagieren. Wer Interesse an der Entwicklung von physikalisch-technischen Geräten und Messverfahren hat, oder auch in der Kundenbetreuung oder im Marketing tätig werden möchte, der ist hier gut aufgehoben.

Für gute und sehr gute AbsolventInnen bietet die Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik unter anderem die nicht-konsekutiven Masterstudiengangänge PHOTONIK, in dem eine wesentliche Vertiefung auf dem Gebiet dieser Querschnittstechnologie erworben wird und MIKRO- UND NANOTECHNIK, in dem die Kenntnisse kleinster Strukturen und Systeme ver-mittelt werden sowie den konsekutiven Masterstudiengang MECHATRONIK/FEINWERKTECHNIK an.

Die Anmeldung für die Masterstudiengänge ist jeweils zum Winter- und Sommer-semester möglich und diese Studiengänge können entweder in Vollzeit oder aber – bei entsprechend längerer Dauer – auch berufsbegleitend in Teilzeit studiert werden.

aBewerbungszeitraum zum Wintersemester: 02. Mai bis 15. Juni, Studienbeginn: 1. OktoberaBewerbungszeitraum zum Sommersemester: 15. November bis 15. Januar, Studienbeginn: 15. März

Studienbeiträge: Alles über die Höhe und die AnsprechpartnerInnen finden Sie unter: http://www.hm.edu/home/fhm/d_welcome.pcms

Hochschule München University of Applied Sciences – MünchenFakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische TechnikLothstr. 3480335 Münchenwww.hm.edu

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www.industrieoptik.de

Die Plöckl GmbH & Co. Industrieoptik KG widmet sich der Entwicklung und Herstellung optischer Komponenten für die industrielle Messtechnik. Wir helfen unseren Kunden, Parameter optisch zu messen. Hierzu entwickeln und produzieren wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden optische Baugruppen für die Messtechnik. Unser Spektrum umfasst die Konstruktion, den Prototypenbau und die Fertigung von Seriengeräten.

Für unsere Entwicklung und Fertigung suchen wir laufend

Praktikanten (m/w)

Werkstudenten (m/w)

Diplomanden (m/w)

denen wir im Rahmen ihres technischen Studiums Einblick in ein Industrieunternehmen bieten. Bei uns lernen Sie den jeweiligen Fachbereich unseres feinmechanischen optischen Betriebes durch aktive Mitarbeit kennen.

Ehemalige Praktikanten stellen wir gerne als Werkstudenten und später als Berufseinsteiger ein.

Sind Sie interessiert Berufserfahrung in einem innovativen Unternehmen zu sammeln?

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an Plöckl GmbH & Co. Industrieoptik KG, Birkerfeld 29, 83627 Warngau oder per e-mail an [email protected]. Für erste Fragen steht Ihnen gerne Frau Fügen Özdikmen unter Tel. 08024 / 60 88 5 - 0 zur Verfügung.

Wir messen mit Licht.

Die beratungsgruppe wirth & partner ist erfahrener Berater, Coach und Problem-löser im Aktionsfeld Recruitment.*

Wir kennen die Erfolgspotenziale in der High-Tech-Branche und entwickeln mit Ihnen gemeinsam in Einzelberatungen einen individuellen Weg für Ihre Karriere. Je klarer man sich über seine Stärken und beruflichen Wünsche be-wusst ist um so aussagekräftiger und erfolgsversprechender ist die Bewerbung.

Engagierten, qualifizierten Nachwuchs-Ingenieuren/innen bieten wir darüber hin-aus laufend interessante Einstiegspositionen im Mittelstand. Unsere Auftraggeber sind meist mittelständische Unternehmen und kommen aus dem High-Tech-Umfeld.

Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie unter www.wirth-partner.com

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Tel. 089 / 4 59 95 80, Fax: 089 / 45 99 58 44, Zeppelinstraße 69, 81669 München, E-Mail: [email protected]

Ihr Partner für Berufseinstieg und Karriere

* Als Personalberatung bieten wir ausschließlich professionelle Lösungen für Kandidaten und Unternehmen - keine Zeitarbeit, keine Arbeitsvermittlung.

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NürnbergGeorg-Simon-Ohm-Hochschule NürnbergKeßlerplatz 1290489 Nürnbergwww.ohm-hochschule.de

Studiengang: Abschluss:

Mechatronik / Feinwerktechnik Bachelor (B. Eng.)

Georg-Simon-Ohm

HochschuleNürnberg

Optik in der Lehre

n Übertragungsverhalten von Lichtleiternn Charakterisierung von Lasernn Parameter von Abbildungssystemenn Modulations-Transfer-Funktionn Charakterisierung und Anwendung von Fernrohrenn Charakterisierung von Projektorenn Spektrale Untersuchung von Strahlungsquellenn Optoelektronische Komponentenn Optische Isolatoren

M it dem WS 07/08 wurde der bisherige Diplomstudiengang durch den Bachelor-Studiengang Mechatronik / Feinwerktechnik abgelöst. Die Re-

gelstudienzeit des Bachelor-Studienganges beträgt sieben Semester. Der erste Studienabschnitt umfasst zwei theoretische Semester, in denen die naturwissen-schaftlichen und technischen Grundlagen vermittelt werden. Der zweite Abschnitt umfasst vier theoretische und ein praktisches Studiensemester.

Die 4-stündige Vorlesung „Technische Optik“ gehört zum Pflichtprogramm im 6. Semester. Im 7. Semester findet - ebenfalls als Pflichtveranstaltung - das zugehörige Optik-Praktikum (2-stündig) statt, welches in kleinen Gruppen mit intensiver Betreuung durchgeführt wird. Der Bachelor-Studiengang Mechatronik / Feinwerktechnik wird zukünftigen Studierenden empfohlen, die eine breite, systemorientierte Ausbildung anstreben, in der die Optik / Photonik eine sehr wichtige Rolle spielt.

Das Optiklabor ist aufgrund vieler Drittmittelprojekte in den letzten Jahren in einem hervorragenden Zustand und bietet u.a. die Möglichkeit zu spektralen Un-tersuchungen im Bereich zwischen 200 nm und 2.200 nm, eine nahezu vollstän-dige Lichtmesstechnik u.a. mit Ulbrichtkugeln von 50 mm bis 500 mm (UV und IR geeignet), zwei MTF Messplätze, Laserstrahl-Profil-Messgeräte, einen Mess-platz zur Charakterisierung von Flachbildschirmen, einen zur Charakterisierung von Digital-Kameras, eine Leuchtdichte-Messkamera und eine hochauflösende Wärmebildkamera sowie weitere Messplätze an. Zur Simulation optischer Sy-steme auf dem Rechner sind entsprechende Programme in der jeweils neuesten Version verfügbar.

Eine enge Kooperation mit dem Bayerischen Laserzentrum und die lokale Nähe zum POF-AC ermöglichen den Studenten den Zugang zu aktuellen Themen und konkreten Projekten, häufig in Kooperation mit Industriepartnern. Die Studenten profitieren von der gewachsenen Infrastruktur, die auf langjähriger Erfahrung ver-bunden mit Technik von heute basiert.

Der Bachelor-Studiengang Mechatronik / Feinwerktechnik bildet eine sehr gute Basis für den darauf aufbauenden Masterstudiengang „Systems Engineering“ mit den Vertiefungsrichtungen „Photonik“ oder „Kommunikationstechnik“.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Forschung

F Labor Optische NachrichtentechnikProf. Dr.-Ing. Olaf Ziemannhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor Technische Optik & Optoelektronik Prof. Dr. Hans Poiselhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor MikrotechnikProf. Dr.-Ing. Engelbert Hartlhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor CAD / Konstruktion Prof. Dr.-Ing. Alexander von Hoffmannhttp://www.ohm-hochschule.de

F Institut Polymer Optical Fiber Application Center (POF-AC)Prof. Dr. Hans Poisel, Prof. Dr.-Ing. Olaf Ziemannhttp://www.pofac.de

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NürnbergGeorg-Simon-Ohm-Hochschule NürnbergKeßlerplatz 1290489 Nürnbergwww.ohm-hochschule.de

Studiengang: Abschluss:

Master Systems Engineering Vertiefung: Kommunikationstechnik Master (M. Eng.)

Georg-Simon-Ohm

HochschuleNürnberg

Optik in der Lehre

n Übertragungsverhalten von Lichtleiternn Charakterisierung von Lasernn Parameter von Abbildungssystemenn Modulations-Transfer-Funktionn Charakterisierung und Anwendung von Fernrohrenn Charakterisierung von Projektorenn Spektrale Untersuchung von Strahlungsquellenn Optoelektronische Komponentenn Optische Isolatoren

Seit dem SS 08 bietet die Fakultät Elektrotechnik der Ohm-Hochschule Nürn-berg den Master Studiengang Systems Engineering, Vertiefungsrichtung

Kommunikationstechnik an. Die Regelstudienzeit des Master-Studienganges be-trägt drei Semester. In der Spezialisierung Kommunikationstechnik wird in zahl-reichen Modulen ein umfangreiches Lehrangebot aus dem Bereich der Schal-tungstechnik, der Hochfrequenztechnik und der optischen Nachrichtentechnik angeboten. Aufbauend auf eine wissenschaftliche Ergänzung der Grundlagenfä-cher im ersten Semester werden in zwei weiteren Semestern Module angeboten, die das ganze Spektrum der Kommunikationstechnik widerspiegeln. Das dritte Semester dient der Anfertigung der Masterarbeit.

Das Modul „Schaltkreisentwurf“ im zweiten Semester beinhaltet jeweils 4 SWS Vorlesung und Praktikum in „Analoger- und Hochfrequenzschaltungstechnik“. Das Modul Nachrichtentechnik beinhaltet jeweils 2 SWS Vorlesung und Praktikum in „Integrierter HF-Technik“ sowie eine 4-stündige Vorlesung über „Photonische Netze“. Schließlich werden im Modul „Digitale Funksysteme“ in einer 4-stündigen Vorlesung HF-Kommunikationssysteme, sowie mit jeweils 2 SWS Vorlesung und Praktikum ausgewählte Kapitel der Signalverarbeitung behandelt.

Zur Vertiefung des Wissens können weitere Wahlpflichtfächer belegt werden: Lasertechnik, Optoelektronik, Lichtwellenleiter und Anwendungen, Datenübertra-gung, Sensorik und Beleuchtung sowie ein Lichtwellenleiter-Praktikum.

Im Labor Optische Nachrichtentechnik können Untersuchungen durchgeführt werden zu den Themen spektrale Dämpfungsmessung, Moden- und Materialdis-persion, Eigenschaften von Halbleitersendern und -empfängern, optische Zeitbe-reichsreflektometrie und Bitfehleranalyse optischer Übertragungssysteme.

Eine enge Kooperation mit dem Fraunhofer IIS und die lokale Nähe zum POF-AC ermöglichen den Studierenden den Zugang zu aktuellen Themen und konkreten Projekten, häufig in Kooperation mit Industriepartnern. Die Studierenden profitie-ren von der gewachsenen Infrastruktur, die auf langjähriger Erfahrung verbunden mit Technik von heute basiert.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Forschung

F Labor Optische NachrichtentechnikProf. Dr.-Ing. Olaf Ziemannhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor Technische Optik & Optoelektronik Prof. Dr. Hans Poiselhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor MikrotechnikProf. Dr.-Ing. Engelbert Hartlhttp://www.ohm-hochschule.de

F Institut Polymer Optical Fiber Application Center (POF-AC)Prof. Dr. Hans Poisel, Prof. Dr.-Ing. Olaf Ziemannhttp://www.pofac.de

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NürnbergGeorg-Simon-Ohm-Hochschule NürnbergKeßlerplatz 1290489 Nürnbergwww.ohm-hochschule.de

Studiengang: Abschluss:

Master Systems Engineering Vertiefung: Photonik Master (M. Eng.)

Georg-Simon-Ohm

HochschuleNürnberg

Optik in der Lehre

n Übertragungsverhalten von Lichtleiternn Charakterisierung von Lasernn Parameter von Abbildungssystemenn Modulations-Transfer-Funktionn Charakterisierung und Anwendung von Fernrohrenn Charakterisierung von Projektorenn Spektrale Untersuchung von Strahlungsquellenn Optoelektronische Komponentenn Optische Isolatoren

Seit dem SS 08 bietet die Fakultät Elektrotechnik der Ohm-Hochschule Nürn-berg den Masterstudiengang Systems Engineering mit einer Vertiefungs-

richtung Photonik an. Die Regelstudienzeit des Master-Studienganges beträgt drei Semester. In der Spezialisierung Photonik wird in zahlreichen Modulen ein umfangreiches Lehrangebot zu Themen der Photonik angeboten. Aufbauend auf eine wissenschaftliche Ergänzung der Grundlagenfächer im ersten Semester werden in zwei weiteren Semestern Module angeboten, die ein breites Gebiet der Photonik abdecken. Das dritte Semester dient der Anfertigung der Master-arbeit.

Das Modul Opto-Mechatronik beinhaltet 4 SWS spezialisierte Technische Optik (Vorlesung und Praktikum) sowie 4 SWS Vorlesung über Mikro- und Nanoeigen-schaften von Werkstoffen und Lasertechnik. Die Optoelektronik beschäftigt sich im Umfang von 4 SWS Vorlesung und weiteren 4 SWS Praktikum bzw. Seminar in ausgewählten Kapiteln mit der Schnittstelle zwischen Optik und Elektronik, aber auch mit der Simulation optischer Komponenten und Systeme sowie der Optischen Messtechnik. Dabei werden u.a. Beleuchtungssysteme für den Auto-mobilbereich eingehend betrachtet. Auch für die Nachrichtentechnik werden Ver-tiefungsmodule angeboten. Sie beinhalten jeweils 2 SWS Vorlesung und Prakti-kum in Integrierter HF-Technik sowie eine 4-stündige Vorlesung über Photonische Netze. Zur Vertiefung des Wissens können weitere Wahlpflichtfächer belegt wer-den: Lasertechnik, Optoelektronik, Lichtwellenleiter und Anwendungen, Datenü-bertragung, Sensorik und Beleuchtung sowie ein Lichtwellenleiter-Praktikum.

Das Optiklabor ist aufgrund vieler Drittmittelprojekte in den letzten Jahren in einem hervorragenden Zustand und bietet u. a. die Möglichkeit zu spektralen Un-tersuchungen im Bereich zwischen 200 nm und 2.200 nm eine nahezu vollstän-dige Lichtmesstechnik u. a. mit Ulbrichtkugeln von 50 mm bis 500 mm (UV und IR geeignet), zwei MTF Messplätze, Laserstrahl-Profil-Messgeräte, einen Mess-platz zur Charakterisierung von Flachbildschirmen, einen zur Charakterisierung von Digital-Kameras, eine Leuchtdichte-Messkamera und eine hochauflösende Wärmebildkamera sowie noch weitere Messplätze an. Zur Simulation optischer Systeme auf dem Rechner sind entsprechende Programme in der jeweils neues-ten Version verfügbar.

Eine enge Kooperation mit dem Bayerischen Laserzentrum und die lokale Nähe zum POF-AC ermöglichen den Studierenden den Zugang zu aktuellen Themen und konkreten Projekten, häufig in Kooperation mit Industriepartnern. Die Studie-renden profitieren von der gewachsenen Infrastruktur, die auf langjähriger Erfah-rung verbunden mit Technik von heute basiert.

Der Masterstudiengang „Systems Engineering/Photonik“ an der Ohm-Hoch-schule Nürnberg wird zukünftigen Studierenden empfohlen, die eine breite, systemorientierte Ausbildung anstreben, die neben fundierten Kenntnissen in der Optik auch ein vertieftes Wissen auf zahlreichen aktuellen Anwendungsgebieten der optischen Nachrichtentechnik, der optischen Sensorik und Beleuchtungs-technik vermittelt.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Forschung

F Labor Optische NachrichtentechnikProf. Dr.-Ing. Olaf Ziemannhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor Technische Optik & Optoelektronik Prof. Dr. Hans Poiselhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor MikrotechnikProf. Dr.-Ing. Engelbert Hartlhttp://www.ohm-hochschule.de

F Labor CAD / Konstruktion Prof. Dr.-Ing. Alexander von Hoffmannhttp://www.ohm-hochschule.de

F Institut Polymer Optical Fiber Application Center (POF-AC)Prof. Dr. Hans Poisel, Prof. Dr.-Ing. Olaf Ziemannhttp://www.pofac.de

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RegensburgHochschule RegensburgPostfach 12 03 2793025 Regensburgwww.fh-regensburg.de

Studiengang: Abschluss:

Elektro- und Informationstechnik Bachelor (B. Eng.)

University of Applied Sciences

HochschuleRegensburg

Optik in der Lehre

n Optische Nachrichtentechnikn Optische Übertragungssystemen Komponenten optischer Kommunikationssystemen Praktikum Übertragungstechnikn Praktikum Nachrichtentechnikn Praktikum Kommunikationssysteme

Forschung

F Labor für SensorikProf. Dr. Mikhail Chamoninehttp://www.fh-regensburg.de/fachbereich/elek-trotechnik/index.html

F Labor für ÜbertragungstechnikProf. Dr. Roland Schiek

F EU-Projekt ZIK UNI JenaProf. Dr. Roland Schiek

Grundlegende Kenntnisse in optischen Technologien sind zum Bestandteil des Basiswissens für viele Anwendungen in der Elektrotechnik, speziell in

der Informations- und Nachrichtentechnik, geworden.

Im Studienschwerpunkt Nachrichten- und Informationstechnik werden an der Hochschule Regensburg daher gezielt Lehrveranstaltungen in diesem Bereich angeboten. Hierbei sind die Fächer „Optische Nachrichtentechnik“, „Optische Kommunikationssysteme“ und „Komponenten optischer Kommunikations- systeme“ zu nennen. Entsprechende Versuche in den Praktika ergänzen die Vorlesungen auf sinnvolle Weise.

Die Studenten erwerben in Regensburg eine wichtige Basisqualifikation für eine spätere Tätigkeit im Bereich moderner Kommunikationssysteme, sei es im Kernnetzbereich oder im Bereich der Gebäude- oder Fahrzeugnetze. Das ver-mittelte Wissen kann in Anwendungen weit über den Schwerpunkt hinaus, z. B. in der physikalischen und medizinischen Messtechnik, im Bereich Automotive Engineering oder der Automatisierungstechnik eingesetzt werden.

Der Bachelorstudiengang umfasst sieben Semester, wobei das 5. Semester ein Praxissemester darstellt.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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n 3D-Shape GmbHn Agfa-Gevaert HealthCare GmbHn AMICRA Microtechnologies GmbH n ARGES Gesellschaft für Industrieplanung und Lasertechnik mbHn BAUER Engineering GmbH n Bayerisches Laserzentrum GmbH (blz)n beauty lumis GmbHn beratungsgruppe wirth + partnern BIOCAM GmbH n Coherent Inc.n Collischon Optik-Design n Control Electronic e. K.n CoreOptics GmbH n curalux GbRn DD-Optik GmbHn design!struktur n Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) n DynTest Technologies GmbHn Erlangen Graduate School in Advanced Optical Technologies (SAOT)n Eschenbach Optik GmbHn Faseroptik Henning GmbH n Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) n Fraunhofer-Institut für Silicatforschung (ISC) n Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) n Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Optik, Information und Photonik, Max-Planck-Forschungsgruppen Fries Research & Technology GmbH (FRT Süd) n Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, POF-AC n GFH GmbHn Hochschule Deggendorfn Hochschule Münchenn HOFBAUER OPTIK Mess- & Prüftechnik n IB/E OPTICS Ing.-Büro Klaus Eckerln ilis gmbh n IMM Photonics GmbH

Mitglieder von bayern photonics e. V.

n inno-spec GmbHn Kraus Technology Consulting n Laser 2000 GmbH n LASER COMPONENTS GmbH n Laser-Forschungslabor (LFL) n LINOS Photonics GmbH & Co. KGn Messe München GmbH n nextnano³ n OEC AG n Optenso n Opto Sonderbedarf GmbH n OPTOCRAFT GmbH n OSRAM Opto Semiconductors GmbHn Panasonic Electric Works Deutschland GmbHn Photon Energy GmbHn Plöckl GmbH & Co. Industrieoptik KG n RAYLASE AGn ROFIN-SINAR Laser GmbH n Schael-Optik Ltd.n SCHLEIFRING und APPARATEBAU GmbH n SERVO-ROBOT INC n Sill Optics GmbH & Co. KG n Simuloptics GmbHn Solar*Tec AG n Soliton GmbH n STM Sensor Technologie München GmbH n SUMITA OPTICAL GLASS EUROPE GmbHn Thorlabs GmbHn TILL I.D. GmbHn TOPTICA Photonics AG n Technische Universität München, Institut für Werkzeug-

maschinen und Betriebswissenschaften (iwb)n VERTILAS GmbH n Weickmann & Weickmann

Die Profile unserer Mitglieder sowie die Kontaktdaten finden Sie im Internet unter :

www.bayern-photonics.de/wir-ueber-uns/mitglieder

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www.bayern-photonics.de

Gute Ideen brauchen gute Kontakte

Kompetenznetze Optische Technologienzusammengeschlossen im

n Technologiemanagement

n Kooperationsanbahnung

n Projektmanagement

n Unterstützung von Start-Ups

n Marketing

n Aus- und Weiterbildung

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RegensburgHochschule RegensburgPostfach 12 03 2793025 Regensburgwww.fh-regensburg.de

Studiengang: Abschluss:

Mechatronik Bachelor (B. Eng.)

University of Applied Sciences

HochschuleRegensburg

Optik in der Lehre

n Sensorik / Aktorikn IR/Vis/UV Sensoren in Kame- rasystemen und Bildverarbei- tung (einschl. Wärmebild- kameras) n Ferroelektrik und Photostriktionn Lasertechnik und Optoelektronikn Mikrotechnik und technische Physik

Forschung

F Labor für SensorikProf. Dr. Mikhail Chamoninehttp://www.fh-regensburg.de/fachbereich/elek-trotechnik/index.html

F Labor für MechatronikProf. Dr. Gareth Monkmanhttp://www.fh-regensburg.de/fachbereich/elek-trotechnik/index.html

An der Hochschule Regensburg wird großer Wert auf ein intensives Lehran-gebot in den Grundlagenfächern einschließlich Festigkeitslehre, Fluidtechnik

und Regelungstechnik gelegt. Es ist im weiteren Studienverlauf eine Schwer-punktbildung u. a. im Bereich der Sensorik möglich.

Im Hauptstudium werden die Fächer Laser- und Optoelektronik, Mikrotechnik und technische Physik angeboten. Ebenso werden Schwerpunkte innerhalb der Sensorik und Aktorik gelegt.

Die Studenten erhalten im Studium der Mechatronik in Regensburg eine breite Basisausbildung und können im Rahmen der Spezialisierungsmöglichkeiten – gerade auch auf dem Gebiet der optischen Technologien – Zusatzqualifikationen für den erfolgreichen Einstieg in den Beruf erwerben.

Der Bachelorstudiengang umfasst sieben Semester, wobei das 5. Semester ein Praxissemester darstellt.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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RegensburgHochschule RegensburgPostfach 12 03 2793025 Regensburgwww.fh-regensburg.de

Studiengang: Abschluss:

Mikrosystemtechnik Bachelor (B. Sc.)

University of Applied Sciences

HochschuleRegensburg

Optik in der Lehre

n Laserbelichtung n Lithographien Mikroskopie (inkl. Rasterelektronenmikroskop)n Optisches Profilometern Lasertechnologie

Forschung

F Labor für OptoelektronikProf. Dr. Rupert Schreinerhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für TechnologieProf. Dr. Helmut Hummelhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für RasterelektronenmikroskopieProf. Dr. Ernst Wildhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für PhotonikProf. Dr. Peter Bickelhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für Spektroskopie und HalbleiterchemieProf. Dr. Alfred Lechnerhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

Während an der Hochschule Regensburg im Grundstudium noch allgemei-ne Grundlagen in der Mathematik, Chemie und Physik gelegt werden,

finden im Hauptstudium die Technologien für Mikrooptik, Mikromechanik und Mikroelektronik Eingang. Neben optischen Grundkenntnissen, die im Rahmen der Technischen Physik gelehrt werden, wird zusätzlich Wert auf die Sensorik und Optoelektronik gelegt. Hervorzuheben ist auch, dass Vertiefungen auf dem Ge-biet der halbleiterchemischen Prozesse erfolgen, sodass die Absolventen ein umfassendes Wissen auf allen naturwissenschaftlichen Gebieten erhalten.

Im Hauptstudium ist es notwendig, fachbezogene Wahlpflichtfächer auszusu-chen. Hierbei kann zwischen den zwei Modulen Analyse und Sensorik gewählt werden. Das Modul Analyse umfasst die Fächer Rasterelektronenmikrosko-pie, Spurenanalytik auf Halbleiteroberflächen, Versuchsmethodik und Vakuum- technik/Supraleitung. Im Modul Sensorik werden dabei die Fächer Photonik/ Lasertechnik, Biosensorik/Gentechnik ebenso gelehrt, wie die fachübergreifen-den Vorlesungen Versuchsmethodik und Vakuumtechnik/Supraleitung.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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RegensburgHochschule RegensburgPostfach 12 03 2793025 Regensburgwww.fh-regensburg.de

Aufbaustudiengang: Abschluss:

Electrical and Microsystems Engineering Master (M. Eng.)

University of Applied Sciences

HochschuleRegensburg

Optik in der Lehre

n Laserbelichtung n Lithographien Mikroskopie (inkl. RasterElektronenMikroskop)n Optisches Profilometer

n Spektroskopie (IR, UV VIS, Parktikellaserdetektion)n Optische Profilometer

Seit dem Wintersemester 2002/2003 wird von den Fakultäten Mikrosystem-technik und Elektro- und Informationstechnik das Aufbaustudium zum Master

of Engineering an der Hochschule Regensburg angeboten. Zum Studium wird zugelassen, wer bereits ein einschlägiges Studium erfolgreich absolviert hat und darüber hinaus die Eignungsprüfung besteht.

Bei dem Studium sind Fächer aus vier Kategorien zu wählen, so dass jeder Stu-dent seine eigenen Vertiefungen bestimmt. Um der zunehmenden Internationali-sierung Rechnung zu tragen, ist die Vorlesungssprache zum Teil Englisch.

Das Fächerangebot erstreckt sich von der Sensorik und Optoelektronik bis zu Bereichen wie die digitale Bildverarbeitung, Kommunikationssysteme, Spektro-skopie und Lasertechnik.

Studienbeitrag: Vollzeitstudium 500 € / Semester Teilzeitstudium 250 € / Semester

Forschung

F Labor für OptoelektronikProf. Dr. Rupert Schreinerhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für TechnologieProf. Dr. Helmut Hummelhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für RasterelektronenmikroskopieProf. Dr. Ernst Wildhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für PhotonikProf. Dr. Peter Bickelhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

F Labor für Spektroskopie und HalbleiterchemieProf. Dr. Alfred Lechnerhttp://www.fh-regensburg.de/index.php-id=132.html

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Würzburg-SchweinfurtHochschule Würzburg-SchweinfurtIgnaz-Schön-Str. 1197421 Schweinfurtwww.fh-sw.de

Studiengang: Abschluss:

ElektrotechnikElektrotechnik - Elektro- und Informationstechnik

Dipl.-Ing. (FH)Master (M. Eng.)

University of Applied Sciences

HochschuleWürzburg-Schweinfurt

Optik in der Lehre

n Technische Optikn Medizinische Bildanalysen Telemedizinische Anwendungenn Bildverarbeitungn Nichtinvasive Bild gebende Diagnoseverfahrenn Dreidimensionale Rekonstruktion & multimodale Visualisierung neuronaler Aktivitätenn Kompression medizinischer Bilddatenn Automatische Optische Inspektion

Forschung

F Labor für MedizintechnikProf. Dr. Walter Kullmannhttp://www.fh-sw.de/sw/fachb/et/labinfo/Me-diTec/MediTec.html

F Labor für VideotechnikProf. Dr.-Ing. Peter Möhringerhttp://www.fh-sw.de/sw/fachb/et/labinfo/v/v.html

F Labor für Automatische Optische InspektionProf. Dr. Gunther Bohnhttp://www.fh-sw.de/sw/fachb/et/fbet.html

Elektrotechnik

Während das Grundstudium an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt für alle Studenten des Fachbereichs Elektrotechnik gleich ist, kann man sich ab dem vierten Semester für verschiedene Studienrichtungen entscheiden: Automatisie-rungstechnik, Nachrichtentechnik, Energietechnik und Medizintechnik.

Auf die Kenntnisse der technischen Optik, die im Grundstudium erworben werden, wird im Hauptstudium aufgebaut. Je nach Studienrichtung und der Auswahl der Wahlpflichtfächer werden folgende Vorlesungen angeboten: Optische Nachrichten-technik, Optoelektronik, Bildsensoren, Automatische Optische Inspektion (AOI).

In der Studienrichtung Medizintechnik werden die Optoelektronik, Biomedizinische Signale und Sensorik sowie Röntgentechnik in etwa in gleichen Anteilen gelehrt. Den Hauptteil bilden jedoch die Vorlesungsreihen Nachrichtentechnik und Daten-netze ebenso wie die Bild gebenden Systeme und die Bildverarbeitung.

Zusammenfassend sei festgehalten, dass die Hochschule Würzburg-Schweinfurt ihren Schwerpunkt innerhalb der Medizintechnik in den Techniken und Auswer-tungsmethoden von medizinischen Bild gebenden Verfahren sieht. Studenten, die ihren späteren Beruf in diesem Bereich ausüben möchten, sind hier gut aufgehoben.

Elektro- und Informationstechnik

Im konsekutiven Masterstudiengang wird ein dreisemestriges Forschungsprojekt durchgeführt. Parallel dazu werden dem Projekt entsprechende Fächer sowohl an der Universität Würzburg als auch an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt belegt.

An der Universität Würzburg müssen dabei Fächer aus dem Bereich Mathematik, Physik oder Naturwissenschaften im Umfang von 8 SWS belegt werden. Hinzu kommen 4 SWS aus dem Vorlesungsprogramm der Hochschule; weitere 4 SWS werden hier aus dem interdisziplinären Bereich gewählt.

Als Erfolgsfaktor hat sich das sog. Seminar herausgestellt. Hier treffen sich die Stu-denten über alle Semester zusammengefasst zum Erfahrungsaustausch. Neben der Vorstellung der Projekte werden Themen allgemeinen Interesses diskutiert.

Nach dem Abschluss der Masterarbeit, die konsequent auf die Projektarbeit aufbaut, wird der Titel „Master of Engineering“ verliehen.

Studienbeitrag: 300 € / Semester

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Studiengänge mit Lehrangeboten im Bereichder Optischen Technologien an

Universitäten

in Bayern

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AugsburgUniversität AugsburgUniversitätsstr. 286159 Augsburgwww.uni-augsburg.de

Studiengang: Abschluss:

Materialwissenschaft Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

UniversitätAugsburg

Optik in der Lehre

n Dielektrische und optische Spektroskopien Laserablation, Magnetooptik dünner Schichtenn Organische Leuchtdiodenn Photonen aus Quantentöpfenn Kurzzeitphysik, nichtlineare Optikn Röntgen- und Neutronenbeugungn Rastertunnel-, Rasterkraftmikroskopien Fluoreszenzmikroskopie,n Dynamische Lichtstreuung

Forschung

F AMU: AnwenderzentrumMaterial- und Umweltforschunghttp://www.amu-augsburg.de

F Lehrstuhl für Chemische Physikund MaterialwissenschaftenProf. Dr. Wolfgang Schererhttp://www.physik.uni-augsburg.de/cpm

F Lehrstuhl Experimentalphysik I

Prof. Dr. Achim Wixforthhttp://www.physik.uni-augsburg.de/exp1/

F Lehrstuhl Experimentalphysik IV

Prof. Dr. Bernd Stritzkerhttp://www.physik.uni-augsburg.de/exp4/

F Lehrstuhl Experimentalphysik V

Prof. Dr. Alois Loidlhttp://www.physik.uni-augsburg.de/exp5/

F Lehrstuhl Festkörperchemie

Prof. Dr. Armin Rellerhttp://www.physik.uni-augsburg.de/chemie

Das Institut für Physik der Universität Augsburg bietet einen Bachelor- Studiengang von sechs Semestern Dauer an, sowie darauf aufbauend einen

englischsprachigen Master-Studiengang „Materials Science“. Dieser schließt nach vier weiteren Semestern mit der Masterarbeit ab. Des Weiteren wird im Rahmen des Elitenetzwerks Bayern ein Masterstudiengang „Advanced Materi-als Science“ in Kooperation mit der TU und der LMU München angeboten. Zum Wintersemester 2007/08 wurde ferner ein europäischer Studiengang „Advanced Functional Materials“ eingerichtet, in dem ein Teil des zweijährigen Studiums an einer der europäischen Partneruniversitäten absolviert wird.

Die ersten fünf Semester des Bachelor-Studiengangs vermitteln grundlegendes Wissen in den Fächergruppen Physik, Chemie, Mathematik und natürlich Materialwissenschaften; im sechsten Semester wird die Bachelor-Arbeit angefer-tigt. Ab dem siebten Semester, also dem ersten im Master-Studiengang, besteht verstärkt die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu legen. Über das Anwen-derzentrum Material- und Umweltforschung (AMU) wird frühzeitig der Kontakt zur Industrie vermittelt.

Der Studiengang wird durch die Arbeitsgruppen des Instituts für Physik, dessen Schwerpunkt in der anwendungsbezogenen Festkörperphysik liegt, gemeinsam getragen. Optische Technologien kommen vor allem bei Methoden zur Mate-rialbestimmung zum Einsatz. Hierbei stehen festkörperbasierte Materialien im Vordergrund, wobei sowohl Volumeneigenschaften als auch dünne Schichten und nanoskalige Systeme untersucht werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Studium und die Charakterisierung hybrider Funktionsmaterialien, die auch so genannte weiche Materie umfassen. Beispielhafte Kompetenzfelderliegen außerdem in der Infrarot-Sensorik, der Raman-Spektroskopie und in den magnetooptischen Messverfahren.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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Studiengang: Abschluss:

Physik Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

UniversitätAugsburg

AugsburgUniversität AugsburgUniversitätsstr. 286159 Augsburgwww.uni-augsburg.de

Mit der Einführung eines sechssemestrigen Bachelor-Studiengangs wurde das Physikstudium an der Universität Augsburg modularisiert. Im Bache-

lorstudium werden grundlegende Kenntnisse in Physik, Mathematik und einem Nebenfach (Chemie oder Informatik) erworben. Abschließend wird in drei Monaten eine Bachelorarbeit verfasst. Eine Spezialisierung erfolgt im zweijäh-rigen Master-Studiengang, der ab dem Wintersemester 2009/2010 angeboten wird. Ein Schwerpunkt liegt hierbei in der Festkörperphysik. Das Masterstudium schließt mit einer einsemestrigen Masterarbeit ab. Alle Professuren des Instituts für Physik sind an den beiden Studiengängen beteiligt: siehe die unter Material-wissenschaft sowie die auf dieser Seite angegebenen Lehrstühle.

Bereits im Grundstudium wird eine Einführung in die Optik gegeben, entspre-chende Anwendungen werden in den Praktika vertieft. Optische Technologien und spektroskopische Methoden spielen bei der Untersuchung und Charakterisierung von Festkörpern naturgemäß eine zentrale Rolle. Spezielle Themen in Lehre und Forschung sind: breitbandige dielektrische und optische Spektrosko-pie; nichtlineare Optik; Kurzzeitphysik; Laserablation; Dünnschichttechniken; Röntgen- und Neutronenspektroskopie; Rastertunnel- und Rasterkraftmikros- kopie; Photonen aus nanostrukturierten Systemen. In den theoretischen Gruppen ist die Berechnung der frequenzabhängigen Festkörpereigenschaften ein zen-trales Thema.

Der Masterstudiengang in Physik wird das erste Mal im Wintersemester 2009/2010 abgehalten.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Optik in der Lehre

n Dielektrische und optische Spektroskopien Laserablation, Magnetooptik dünner Schichtenn Organische Leuchtdiodenn Photonen aus Quantentöpfenn Kurzzeitphysik, nichtlineare Optikn Röntgen- und Neutronenbeugungn Rastertunnel-, Rasterkraftmikroskopien Fluoreszenzmikroskopie, n Dynamische Lichtstreuung

Forschung

F Lehrstuhl Experimentalphysik II

Prof. Dr. Siegfried Hornhttp://www.physik.uni-augsburg.de/exp2

F Lehrstuhl Experimentalphysik VI

Prof. Dr. Jochen Mannharthttp://www.physik.uni-augsburg.de/exp6

F Lehrstuhl Theoret. Physik I

Prof. Dr. Peter Hänggihttp://www.physik.uni-augsburg.de/theo1

F Lehrstuhl Theoret. Physik II

Prof. Dr. Ulrich Eckernhttp://www.physik.uni-augsburg.de/theo2

F Lehrstuhl Theoret. Physik III

Prof. Dr. Dieter Vollhardthttp://www.physik.uni-augsburg.de/theo3

F Experimentelle Plasmaphysik

N.N.http://www.physik.uni-augsburg.de/epp

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BayreuthUniversität BayreuthZentrale Universitätverwaltung95440 Bayreuthwww.uni-bayreuth.de

Studiengang: Abschluss:

Physik Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

UniversitätBayreuth

Optik in der Lehre

n Lichtstreuung, Evaneszenz- feldspektroskopie, Nahfeld- sondenn Optik an nanostrukturierten Materialienn Zeitaufgelöste Spektroskopie an Makromolekülsystemen und organischen Halbleiternn Einzelmolekülspektroskopien Dielektrische Spektroskopien Laserentwicklung & nicht- lineare optische Effekte zur Erzeugung abstimmbarer ultrakurzer Impulsen Lineare und nichtlineare optische Untersuchungen an anorganischen und organischen Halbleiternn Fasermodulatorenn Optische Mikroskopier- verfahrenn Optische Manipulation von Quantensystemen

Forschung

F Lehrstuhl Experimentalphysik I

Prof. Dr. Harald Pascherhttp://www.ep1.uni-bayreuth.de

F Lehrstuhl Experimentalphysik II

Prof. Dr. A. Köhlerhttp://www.ep2.uni-bayreuth.de/koehler/Intro-duction.htm

F Lehrstuhl Experimentalphysik III

Prof. Dr. Alois Seilmeierhttp://odin.nov.uni-bayreuth.de/homepage.htm

F Lehrstuhl Experimentalphysik IV

Prof. Dr. J. KöhlerProf. Dr. W. Köhlerhttp://www.ep4.phy.uni-bayreuth.de/

F Lehrstuhl Theoretische Physik III

Prof. Dr. V.M. Axthttp://www.theophys-axt.uni-bayreuth.de

Der Bachelor-Studiengang Physik (B. Sc.) wird an der Universität Bayreuth ab dem WS 2008/09 angeboten. Nach einer einjährigen Orientierungsphase

kann eine der Studienrichtungen Physik (B. Sc.), Technische Physik (B. Sc.) oder Biologische Physik (B. Sc.) gewählt werden.

Der Master-Studiengang Physik (M. Sc.) wird in Bayreuth zum WS 2011/12 angeboten und kann in den Studienrichtungen Physik (kondensierte Materie) bzw. biologische Physik studiert werden.

Alle Studienrichtungen vermitteln neben entsprechenden Spezialisierungen ein vollwertiges Physikstudium. Studienschwerpunkte wie Optik, Mikroskopie und optische Spektroskopie sind frei wählbar oder sie sind Teil des Curriculums.

Der Bachelor Studiengang wird einmalig auch mit Beginn zum Sommersemester 2011 angeboten.

Generell werden zur Zeit Fachkräfte mit einer Ausbildung in Physik auf dem Arbeitsmarkt stark nachgefragt, sodass die zukünftigen Berufsaussichten als günstig einzustufen sind.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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Erlangen-NürnbergFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491023 Erlangenwww.uni-erlangen.de

Studiengang: Abschluss:

Chemie- und Bioingenieurwesen (CBI) Bachelor (B. Sc.) Master (M. Sc.)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Die Arbeitsgebiete junger Ingenieure werden immer vielfältiger. Hatten früher Bioingenieure, Anlagenbauer und Technische Chemiker so gut wie nichts

gemein, so zeigt sich heute, dass ein gegenseitiges Verständnis oder vielmehr die Vereinigung des Wissens in einer Person eine Chance für neue Wege und Lösungen eröffnet. Synergie heißt das Zauberwort. Denn erst durch die Fä-higkeit, mehrere Wissensgebiete zu überblicken wird man auch morgen noch konkurrenzfähig sein. Die Frage, warum Technisches Zeichnen und Chemie, Biologie und Technische Mechanik, Mathematik und Thermodynamik, Wärme- und Stofftransport in einem Studiengang vereinigt sind, kann also mit den sich daraus eröffnenden neuen Chancen beantwortet werden. In vielen dieser Teilbe-reiche werden mittlerweile verstärkt berührungslose, optische Technologien als Messwerkzeug entwickelt und genutzt. Daher gewinnt auch die Optik im Chemie- und Bioingenieurwesen zunehmend an Bedeutung.

Das Bachelor-Studium des Chemie- und Bioingenieurwesens zeichnet sich durch ein breit angelegtes Grundlagenstudium in den Bereichen Chemie, Ingenieurwis-senschaft, Mathematik, Physik, Biologie und Verfahrenstechnik aus. Im Master-Studium erfolgen Vertiefungen in den Richtungen Technische Chemie, Prozess-technik und Produktdesign, Biotechnologie sowie Thermofluiddynamik. Für das Bachelor-Studium des Chemie- und Bioingenieurwesens sind sechs Semester, für das Masterstudium vier Semester jeweils incl. Abschlussarbeit vorgesehen. Durch die Breite seiner Forschungsgebiete und seine weitreichenden nationalen und internationalen Kontakte ist das Department für Chemie- und Bioingenieur-wesen mit großem nationalen und auch internationalen Kooperationspotential ausgestattet.

An den beteiligten Lehrstühlen können häufig erst durch die Entwicklung und den anschließenden Einsatz moderner, optischer Messtechniken technisch und wis-senschaftlich relevante Fragestellungen gelöst werden. Dies geschieht vielfach auch in Kooperation mit Industrieunternehmen. Studenten wirken im Rahmen von Bachelor- und Master-Arbeiten sowie als studentische Hilfskräfte regelmäßig an der Erzielung dieser Forschungsergebnisse mit.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Weitere Informationen: www.cbi.uni-erlangen.de

Optik in der Lehre

n Lasermesstechnik zur Strömungsanalyse

n Lasermesstechnik zur Stoffdatenbestimmung

n Lasermesstechnik zur Verbrennungsanalyse

n Lasermesstechnik zur Partikelcharakterisierung

n Lasermesstechnik in der Thermodynamik

Forschung

F Lehrstuhl für Technische ThermodynamikProf. Dr.-Ing. Alfred Leipertzhttp://www.ltt.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl fürStrömungsmechanikProf. Dr.-Ing. Antonio Delgadohttp://www.lstm.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Feststoff- und GrenzflächenverfahrenstechnikProf. Dr.-Ing. Wolfgang Peukerthttp://www.mvt.uni-erlangen.de

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Das mit dem Studium der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-

Nürnberg angestrebte Ziel ist die Ausbildung von grundlagenorientierten Bache-lor- und Master-Absolventen mit einer deutlichen Profilbildung.

Die Regelstudiendauer beträgt für den Bachelor 6 Semester und für den Master 4 Semester. Bereits im Bachelor- Studium kann eine erste Schwerpunktbildung in verschiedene Richtungen erfolgen. Diese kann in der Masterphase weiter ver-tieft werden. So bietet die Studienrichtung „Allgemeine Elektrotechnik“ mit den Vorlesungen „Photonik 1“, „Photonik 2 “, „Komponenten optischer Kommunikati-onssysteme“, „Optische Übertragungstechnik“ und „Optische Kommunikations-netze“ unter anderem die Vertiefung auf dem Gebieten optischer Technologien, Photonik, Lasertechnik und optische Nachrichtentechnik. Das Vorlesungs- und Übungsangebot wird durch ein breites Angebot an weiteren Lehrveranstaltungen sowie Praktika und Seminaren auf diesem Gebiet abgerundet.

Ein herausragendes Merkmal ist dabei die sehr gute Zusammenarbeit in For-schung und Lehre mit den anderen Fachrichtungen und Fakultäten, wie dem Maschinenbau, der Physik oder der Medizin. Dadurch werden Studenten früh-zeitig zu interdisziplinärem Denken angeregt. Praxisnahe Diplomarbeiten unter Mitarbeit in aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten bieten einen hervorragenden Ausgangspunkt für den weiteren beruflichen und wissenschaft-lichen Werdegang. Absolventen der genannten Schwerpunkte finden sehr gute Einstiegchancen in der einschlägigen Industrie.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Weitere Informationen: www.eei.uni-erlangen.de/

Erlangen-NürnbergFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491023 Erlangenwww.uni-erlangen.de

Studiengang: Abschluss:

Elektrotechnik,Elektronik und Informationstechnik

Dipl.-Ing. (auslaufend)Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Optik in der Lehre

n Photonik n Sensorikn Quantenelektronik des Lasersn Komponenten optischer Kommunikationssystemen Optische Übertragungstechnikn Optische Übertragungssysteme Sender- und Empfängerkonzepten Optische Kommunikationsnetzen Lasertechnik

Forschung

F Lehrstuhl für HochfrequenztechnikProf. Dr.-Ing. Bernhard Schmausshttp://www.lhft.eei.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Sensorik

Prof. Dr. Reinhard Lerchhttp://www.lse.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für InformationsübertragungProf. Dr.-Ing. Johannes Huberhttp://www.int.de/lit

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Erlangen-NürnbergFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491023 Erlangenwww.uni-erlangen.de

Studiengang: Abschluss:

Informatik, Computational Engineering

Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Informatik und Simulation werden in vielen Bereichen der Optik und Photonik benötigt. Bei der Entwicklung, dem Design und der Optimierung optischer

Bauteile kommt stets die Informatik zum Einsatz. Des Weiteren werden zur Ver-arbeitung von Daten aus der optischen Messtechnik komplizierte Algorithmen und aufwendige Berechnungen benötigt, um diese Daten sichtbar zu machen. Aus diesem Grund ist sowohl die Forschung als auch die Ausbildung in diesem Bereich sehr wichtig.

In Erlangen existieren zwei Studiengänge, die eine moderne Ausbildung im Be-reich der Informatik und Simulation mit Anwendung in der Optik und Photonik ermöglichen. Dies sind die Studiengänge Informatik und Computational Enginee-ring mit dem Technischen Anwendungsfach Optik. Beide Studiengänge bieten eine sehr gute Grundausbildung im Bereich der Algorithmik und Software-Ent-wicklung. Es existiert eine Vielzahl von Vorlesungen im Bereich der Medizinischen Bildverarbeitung, der Mustererkennung und der Simulation im Bereich der Optik. Eine moderne Ausstattung mit unterschiedlichen Hochleistungsrechnern und Rechnerarchitekturen ermöglicht eine breite Ausbildung in diesem Bereich.

Während das Studium der Informatik eine sehr breite Ausbildung in der Informatik ermöglicht, bietet das Studium des Computational Engineerings die Möglichkeit einer interdisziplinären Ausbildung mit anderen Ingenieurstudiengängen und eine fundierte Ausbildung in der Mathematik. Beide Studiengänge der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität bieten ein 6-semestriges Studium mit Abschluss Bachelor und ein danach folgendes 4-semestriges Studium mit Abschluss Master an. Darin enthalten ist eine Bachelor beziehungsweise eine Masterarbeit. Das Studium des Computational Engineering beinhaltet eine beruf-spraktische Tätigkeit.

Viele der am Informatikstudium beteiligten Professoren befassen sich intensiv mit Themen aus dem Bereich Optik und der Bildverarbeitung. Die gewonnenen Forschungsergebnisse fließen unmittelbar in die Lehre ein. Sehr gute Studenten haben die Möglichkeit zur Promotion an der „Erlangen Graduate School in Advanced Optical Technologies“ (www.aot.uni-erlangen.de).

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Weitere Informationen: www.informatik.uni-erlangen.de/DE/studium

Optik in der Lehre

n Lasersimulationn Computational Opticsn Mustererkennungn Medizinische Bildverarbeitungn Visualisierungn Graphische Datenverarbeitungn Computer-Animationn Hochleistungsrechnen

Weitere Vorlesungen aus:

n Technischer Fakultätn Naturwissenschaftlicher Fakultät

Forschung

F Lehrstuhl für Mustererkennung

Prof. Dr.-Ing. Joachim HorneggerProf. Dr.-Ing. Elmar Nöthhttp://www5.informatik.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Graphische DatenverarbeitungProf. Dr. Günther GreinerProf. Dr.-Ing. Marc Stammingerhttp://www9.informatik.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Systemsimulation

Prof. Dr. Ulrich RüdeProf. Dr. Christoph Pflaumhttp://www10.informatik.uni-erlangen.de

F Arbeitsgruppen mit Schwerpunkt Photonik anTechnischer Fakultät, Naturwissenschaftlicher Fakultät und Fraunhofer Institut.

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Erlangen-NürnbergFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491023 Erlangenwww.uni-erlangen.de

Studiengang: Abschluss:

Maschinenbau Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Maschinen werden von Ingenieuren entwickelt, produziert und betrieben. Neue Tätigkeitsfelder wie die Optischen Technologien, Mikrosystemtechnik

oder die Medizintechnik haben das Bild des Maschinenbaus entscheidend verän-dert. Das Studium des Maschinenbaus gehört zu den klassischen Ausbildungs-bereichen der ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Der Maschinenbau wurde an der Technischen Fakultät 1982 als fünfte Fachrichtung eingerichtet, zunächst mit einem speziellen Fokus auf die Fertigungstechnik. Im Hauptstudium beste-hen die Studienrichtungen „Allgemeiner Maschinenbau“, „Fertigungstechnik“ und „Rechnergestützter Produktentwurf“. Es werden die Abschlüsse Bachelor und Master angeboten.

Durch die zunehmende Bedeutung optischer Technologien in der Material- bearbeitung (z. B. mittels Laser) und Messtechnik gewinnt die Optik auch im Maschinenbaustudium zunehmend an Bedeutung.

Wie im Studiengang Mechatronik wird auch im Maschinenbau durch ein breites Angebot von Vertiefungsfächern im Hauptstudium der interdisziplinäre Charak-ter der Ausbildung verstärkt. Die moderne Ausstattung der Labore ermöglicht es den Studenten, Erfahrungen durch die Anwendung neuester Technologien zu sammeln.

Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt 6 und für den Master 4 Semester.

Viele der am Studium beteiligten Lehrstühle befassen sich intensiv mit Themen aus dem Bereich Optik und optische Fertigungstechnologien (z. B. Laserstrahl-schneiden und -schweißen) zur Herstellung mechanischer und mechatronischer Baugruppen, Produkte und Anlagen. Die gewonnenen Forschungsergebnisse fließen unmittelbar in die Lehre ein. Interessierte haben neben dem Besuch von Vorlesungen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Rahmen einer Projekt- oder Abschlussarbeit sowie als studentische Hilfskräfte zu vertiefen.

Der Studiengang wird in Kooperation mit dem Bayerischen Laserzentrum und dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen angeboten.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Weitere Informationen: www.mb.uni-erlangen.de

Optik in der Lehre

n Lasertechnik im Makro- und Mikrobereichn Lasersystemtechnikn Laser in der Mikroproduktions- technikn Optische Messverfahrenn Fertigungstechnik für optische Komponenten aus Kunststoffn Automatisierte Montage optischer Bauelementen Wärme- und Stoffübertragung, Verbrennungstechnik mit optischer Messtechnikn Strömungsmechanik mit optischer Messtechnik

ForschungF Lehrstuhl für Photonische

Technologien (in Einrichtung)

F Lehrstuhl für Kunststofftechnik

NNhttp://www.lkt.uni-erlangen.de

FLehrstuhl Qualitätsmanagement und FertigungsmesstechnikProf. Dr.-Ing. Albert Weckenmannhttp://www.qfm.uni-erlangen.de

FLehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und ProduktionssystematikProf. Dr.-Ing. Klaus Feldmannhttp://www.faps.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für FertigungstechnologieProf. Dr.-Ing. Marion Merkleinhttp://www.lft.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für StrömungsmechanikProf. Dr.-Ing. Antonio Delgadohttp://www.lstm.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Technische ThermodynamikProf. Dr.-Ing. Alfred Leipertzhttp://www.ltt.uni-erlangen.de

Bayerisches Laserzentrum GmbHKonrad-Zuse-Straße 2-6

91052 Erlangen

Wer wir sind

Das blz ist eine gemeinnützige Forschungsgesellschaft, welche sich als Bindeglied zwischen wissen-schaftlicher Grundlagenforschung und industrieller Anwendung versteht. Zu unseren Arbeitsgebietenzählen u. a. Metall- und Kunststoffbearbeitung, Systemtechnik, sowie Rapid Manufacturing undAutomotive. Als unabhängiges Unternehmen bieten wir unseren Kunden individuelles Consulting undEngineering rund um das Thema Optische Technologien.

Tel.: +49 (0)9131 / 97790-0Fax.: +49 (0)9131 / 97790-11E-Mail: [email protected]

Wen wir suchen

Wir suchen für unser innovatives Forschungsunternehmen

- begeisterungsfähige Querdenker

- zuverlässige Experten

- kommunikative Teamplayer

- motivierte Talente

die etwas bewegen möchten.

Was wir bieten

Wenn Sie diese Herausforderung annehmen wollen, kann Ihnen das blz verschiedeneEinstiegsmöglichkeiten bieten:

Als Studentin oder Student ingenieur- oder naturwissenschaftlicher Fachrichtungen können Sie Ihream blz absolvieren. Auch im Rahmen eines oder als

können Sie die angewandte Lasertechnik bei uns näher kennen lernen.

Wenn Sie Ihr Studium gerade erfolgreich abgeschlossen haben oder kurz davor stehen, bietet Ihneneine Tätigkeit als am Bayerischen Laserzentrum die Möglichkeit,sich im Rahmen einer Promotion weiter zu qualifizieren. Wir bieten Ihnen flexible Zeiteinteilung undeinen Einblick in ein breit gefächertes Spektrum Photonischer Technologien.

Studien- oder Diplomarbeit Praktikumsstudentische(r) Mitarbeiter/in

wissenschaftliche(r) Mitarbeiter/in

Arbeiten Sie an Ihrer Zukunft

Wir freuen uns darauf Sie kennen zu lernen.

Fotos: Fuchs/blz/LFT

Bayerisches

Laserzentrum

www.blz.org

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Erlangen-Nürnberg

Studiengang: Abschluss:

Master Program in Advanced Optical Technologies (MAOT)

Master (M. Sc. with Honours)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Optischen Technologien kommt eine Schlüsselrolle in der Lösung gesellschaft-licher Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu. Die Anwendungsgebiete

sind vielfältig: Sie reichen von der Informations- und Kommunikationstechnik bis hin zur Medizin und der Energie- und Umwelttechnik. Wurde das 20. Jahrhundert als das „Jahrhundert des Elektrons“ bezeichnet, so erwarten Experten das 21. Jahrhundert als das „Jahrhundert des Photons“.

Allerdings arbeiten die zahlreichen Akteure - Physiker, Ingenieure, Chemiker, Biologen, Ärzte u. a. - bisher in ihren Disziplinen zwar mit ähnlichen Metho-den, aber nicht ausreichend miteinander und somit ohne den wünschenswerten Wissens- und Technologietransfer zwischen den Disziplinen. So ist das Potential der Forschung und Entwicklung noch lange nicht ausgeschöpft.

Die Einrichtung des Elitestudienganges „Advanced Optical Technologies“ soll hel-fen, dies zu ändern. Eine interdisziplinäre Ausbildung, wie sie MAOT realisiert, ist im Bereich optischer Technologien unverzichtbar, um weitere Erfolge im internati-onalen Wettbewerb zu erzielen.

In MAOT arbeiten Forscher und Dozenten aus den Disziplinen Physik, Ingeni-eurwissenschaften und Medizin eng zusammen. Die Anwendungsrelevanz des Studiums wird durch die Einbeziehung des Bayerischen Laserzentrums (blz), des Fraunhofer-Instituts IISB und der Medizinischen Kliniken sowie durch Nutzung bestehender Industriepartnerschaften gestärkt, der Bezug zur Grund-lagenforschung durch die Kooperation mit dem neuen Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen.

Die Regelstudienzeit für den Masterabschluss beträgt 4 Semester, davon ein Se-mester für die Masterarbeit. Zugangsvoraussetzung ist ein sehr guter Bachelor-abschluss in Physik oder einer relevanten Ingenieurswissenschaft (z. B. Elektro-technik, Maschinenbau). Die Unterrichtssprache im international ausgerichteten Studiengang ist Englisch.

Nach einer Vertiefung wichtiger physikalischer und ingenieurswissenschaftlicher Grundlagen und einem Überblick über das breite Anwendungsfeld optischer Technologien konzentrieren sich die Studierenden innerhalb des modularen Aus-bildungsprogramms auf drei von sechs angebotenen Studienschwerpunkten. Didaktisch wird großen Wert auf moderne Ansätze wie Projektunterricht, inter-aktives Lernen, Wochenendseminare und Sommerakademien gelegt. Ziel ist es, den Studierenden neben dem interdisziplinären Fachwissen auch Methoden zur eigenständigen Erarbeitung von Wissen zu vermitteln. Ebenso werden Schlüs-selqualifikationen wie Präsentations- und Kommunikationstechniken in das Programm integriert.

Nach MAOT ist ein Übergang in das Doktorandenprogramm SAOT möglich. SAOT ist eine Einrichtung der Exzellenzinitiative . Bereits während des Masterpro-gramms wird die Zusammenarbeit mit SAOT-Doktoranden und ihren Forschungs-projekten forciert (Einbindung in Forschungsgruppen, gemeinsame Kurse).

Weitere Informationen: www.aot.uni-erlangen.de

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Optik in der Lehre

n Optical Metrologyn Optical Material Processing n Optics in Medicinen Optics in Communicationn Optical Materials and

Systemsn Computational Optics

Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491023 Erlangenwww.uni-erlangen.de

Forschung

F Lehrstuhl für Technische ThermodynamikProf. Dr.-Ing. Alfred Leipertzhttp://www.ltt.uni-erlangen.de/

F Lehrstuhl für FertigungstechnologieProf. Dr.-Ing. Marion Merkleinhttp://www.lft.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Optik

Prof. Dr. Gerd Leuchshttp://www.optik.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für HochfrequenztechnikProf. Dr.-Ing. Bernhard Schmausshttp://www.lhft.eei.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Informatik10

Prof. Dr. Christoph Pflaumhttp://www10.informatik.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Anatomie II

Prof. Dr. med. Elke Lütjen-Drecollhttp://www.anatomie2.med.uni-erlangen.de/

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Das immer engere Zusammenwirken von mechanischen, elektronischen und informationstechnischen Funktionen in nahezu allen Anwendungsbereichen

stellt neue Herausforderungen an die Tätigkeiten der Ingenieure. Vor diesem Hin-tergrund wurde der Studiengang Mechatronik eingeführt, bei dem interessierte Studenten von der interdisziplinären Ausbildung profitieren. Aufgrund der zuneh-menden Bedeutung optischer Technologien in den Bereichen Datenübertragung, Messtechnik oder Bauteilbearbeitung gewinnt die Optik im Mechatronikstudium zunehmend an Bedeutung.

Das Studium der Mechatronik zeichnet sich von Beginn an durch eine enge Ver-netzung von Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik aus. Durch ein breites Angebot von Vertiefungsfächern im Hauptstudium wird der interdisziplinäre Cha-rakter der Ausbildung verstärkt. Die moderne Ausstattung der Labore ermöglicht es den Studenten, Erfahrungen durch die Anwendung neuester Technologien zu sammeln.

Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt 6 und für den Master 4 Semester.

Viele der am Erlanger Mechatronikstudium beteiligten Lehrstühle befassen sich intensiv mit Themen aus dem Bereich Optik und dem Einsatz optischer Kompo-nenten in mechatronischen Baugruppen, Produkten und Anlagen. Die gewon-nenen Forschungsergebnisse fließen unmittelbar in die Lehre ein. Interessierte haben neben dem Besuch von Vorlesungen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Rahmen einer Projekt- oder Diplomarbeit sowie als studentische Hilfskräfte zu vertiefen.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Weitere Informationen: www.mechatronik.uni-erlangen.de

Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491023 Erlangenwww.uni-erlangen.de

ForschungF Lehrstuhl für Photonische

Technologien (in Einrichtung)

F Lehrstuhl für HochfrequenztechnikProf. Dr.-Ing. Bernhard Schmausshttp://www.lhft.eei.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Kunststofftechnik

NNhttp://www.lkt.uni-erlangen.de

FLehrstuhl Qualitätsmanagement und FertigungsmesstechnikProf. Dr.-Ing. Albert Weckenmannhttp://www.qfm.uni-erlangen.de

FLehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und ProduktionssystematikProf. Dr.-Ing. Klaus Feldmannhttp://www.faps.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für FertigungstechnologieProf. Dr.-Ing. Marion Merkleinhttp://www.lft.uni-erlangen.de

Optik in der Lehre

n Photonikn Lasertechnikn Komponenten optischer Kommunikationssystemen Optische Messverfahrenn Bildverarbeitungssystemen Fertigungstechnik für optische Komponenten aus Kunststoffn Automatisierte Montage opti- scher Bauelementen Miniaturisierung optischer Komponentenn Fertigung hochpräziser faseroptischer Mikroprodukte

Studiengang: Abschluss:

Mechatronik Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Erlangen-Nürnberg

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Erlangen-NürnbergFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491054 Erlangenwww.uni-erlangen.de

Studiengang: Abschluss:

Physik Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Optik in der Lehre

n Optische Kommunikation und Quanteninformationn Bildverarbeitung und 3D-Analysen Wellenfrontanalysen Simulation und Analyse optischer Systemen Optische Präzisionsmessungenn Optoelektronikn Strukturierung im Nanobereichn Materialforschungn Laserspektroskopien Mikroskopische Verfahren in der Zellbiologien Bildverarbeitung und Videomikroskopie

Forschung

F Institut für Optik, Information und PhotonikProf. Dr. Gerd LeuchsProf. Dr. Lijun WangProf. Dr. Philip St. J. Russellwww.physik.uni-erlangen.de/department/

F ZEMOwww.zemo.org

F Zentralinstitut für Biomedizinische TechnikProf. Dr. Ben Fabry http://www.biomed.uni-erlangen.de/lpmt/index.html

Das Physikstudium an der Friedrich-Alexander-Universität zeichnet sich durch seine hervorzuhebende Fächervielfalt und das gute Betreuungsverhältnis

aus. Innovative Neuerungen in der Lehre machen es den Studenten schon früh möglich, eigenständig kleinere Forschungsaufgaben durchzuführen. Außerdem besteht für besonders begabte Studenten die Möglichkeit, den Elitestudiengang Physik mit integriertem Doktorandenkolleg zu absolvieren.

Für den Bereich der optischen Technologien besonders interessant ist die Grün-dung des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts. Es wird drei experimen-tell und eine theoretisch ausgerichtete Abteilung haben, die ein breites Spektrum der modernen Optik abdecken. Weiterhin können Interessierte den Kontakt zu Unternehmen der Region Erlangen aufnehmen, um das spätere Handlungsfeld als Physiker kennen zu lernen.

Die Regelstudiendauer beträgt für den Bachelorabschluß 6 Semester und 4 Semester für den konsekutiven Masterstudiengang (ab Wintersemester 2010/11). Ein Auslandsaufenthalt während des Bachelorstudiums wird empfohlen, es gibt zahlreiche Kooperationen mit ausländischen Universitäten im Rahmen des Erasmus/Sokrates Programms.

Für die Studierenden gibt es ein vielfältiges Angebot von physikalischen Wahl-pflichtfächern. In der Optik gibt es ein breites Lehrangebot am Institut für Optik, Information und Photonik. Die Doktorandenausbildung erfolgt im Rahmen der International Max-Planck Research School „Optics and Imaging“. Im Masterstudiengang kann der Studienschwerpunkt „Physik in der Medizin“ (http://www.ntm.uni-erlangen.de/physik_ntm/index.shtml) gewählt werden.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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Erlangen-NürnbergFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergSchlossplatz 491054 Erlangenwww.uni-erlangen.de

Studiengang: Abschluss:

Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Friedrich-Alexander-

UniversitätErlangen-Nürnberg

Optik in der Lehre

n Photonikn Lasertechnikn Optische Messverfahrenn Lasertechnik im Makro- und Mikrobereichn Fertigungstechnik für optische Komponenten

Viele Vorgänge im Wirtschaftsleben spielen sich an der Grenze zwischen dem betriebswirtschaftlichen und dem technischen Sektor (z. B. technischer

Vertrieb, Produktion, Logistik) ab. Kurze Produktlebenszyklen und die Notwen-digkeit neue technische Ideen immer schneller vermarkten zu müssen machen es unabdingbar, an diesen Schnittstellen Fach- und Führungskräfte einzusetzen, die sowohl wirtschafts- als auch ingenieurwissenschaftliches Wissen mitbringen. Vor diesem Hintergrund wurde der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (WING) im Wintersemester 2000/2001 an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität eingeführt.

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist von Anfang an sehr stark inter-disziplinär angelegt. Den Studierenden werden die wichtigsten Inhalte eines in-genieurwissenschaftlichen sowie eines wirtschafts-wissenschaftlichen Studiums vermittelt. Im ingenieurwissenschaftlichen Teil kann zwischen den Studienrich-tungen „Maschinenbau“ und „Informations- und Kommunikationssysteme“ ge-wählt werden. Die ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächer haben im Studium in etwa die gleiche Gewichtung.

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein NC-Fach und bietet zur Zeit 150 Studienplätze pro Jahr. Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt 6 und für den Master 4 Semester.

Viele der am Studium beteiligten Lehrstühle befassen sich intensiv mit Themen aus dem Bereich Optik und dem Einsatz optischer Komponenten in mechatro-nischen Baugruppen, Produkten und Anlagen. Die gewonnenen Forschungser-gebnisse fließen unmittelbar in die Lehre ein. Interessierte haben neben dem Besuch von Vorlesungen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Rahmen einer Pro-jekt- oder Diplomarbeit sowie als studentische Hilfskräfte zu vertiefen.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

Weitere Informationen: www.wing.uni-erlangen.de

ForschungF Lehrstuhl für Photonische

Technologien (in Einrichtung)

F Lehrstuhl für HochfrequenztechnikProf. Dr.-Ing. Bernhard Schmausshttp://www.lhft.eei.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für Kunststofftechnik

NNhttp://www.lkt.uni-erlangen.de

FLehrstuhl für Qualitätsmanagement und FertigungsmesstechnikProf. Dr.-Ing. Albert Weckenmannhttp://www.qfm.uni-erlangen.de

FLehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und ProduktionssystematikProf. Dr.-Ing. Klaus Feldmannhttp://www.faps.uni-erlangen.de

F Lehrstuhl für FertigungstechnologieProf. Dr.-Ing. Marion Merkleinhttp://www.lft.uni-erlangen.de

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Technische UniversitätMünchenArcisstr. 2180333 Münchenwww.tu-muenchen.de

Optik in der Lehre

n Optoelektronikn Quantenoptikn Biophysikn Geometrische und Wellen-Optikn Quantenphysikn Hochauflösende Laserspektroskopien Mößbauerspektroskopien Röntgenstrukturanalysen Photovoltaik

Studiengang: Abschluss:

Physik Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Technische

UniversitätMünchen

Forschung

F Lehrstuhl für Experimentalphysik IProf. Dr. Alfred Laubereauhttp://www.e11.ph.tum.de/

F Lehrstuhl für Experimentelle Halbleiterphysik IProf. Dr. Gerhard Abstreiterhttp://www.wsi.tu-muenchen.de/E24/

F Lehrstuhl für Experimentelle Halbleiterphysik IIProf. Dr. Martin Stutzmannhttp://www.wsi.tu-muenchen.de/E25/

F Lehrstuhl für Halbleitertechno-logieProf. Markus-Christian Amannhttp://www.wsi.tu-muenchen.de/E26/

F Lehrstuhl für Biophysik

Prof. Dr. Matthias Riefhttp://cell.e22.physik.tu-muenchen.de/

Zum WS 2008/09 wurde der traditionelle Diplomstudiengang ersetzt durch ei-nen einzigen Bachelor (B. Sc.)-Studiengang Physik, auf dem mehrere konse-

kutive Master (M. Sc.)-Studiengänge aufbauen, deren Abschlüsse die gleichen Qualifikationen vermitteln wie der bisherige Diplom-Studiengang Physik der TUM.

Profilübersicht des B. Sc. Physik an der TUM:

aBasisveranstaltungen in den ersten vier Semestern (Experimentalphysik, Theoretische Physik, Mathematik, Chemie, Computational Physics, Überfachliche Grundlagen) a Erste Schwerpunktsetzung in einer der vier angebotenen Vertiefungsrichtung zur Vorbereitung auf ein mögliches künftiges Master-Studium.

Kern-, Teilchen und Astrophysik•Kondensierte Materie•Biophysik•Applied and Engineering Physics •

Durch diese erste Profilschärfung wird ein reibungsloser Übergang zu einem der konsekutiven Masterstudiengänge (Regelstudienzeit vier Semester) ermöglicht, die umfängliche Studien in jeweils einem dieser Schwerpunkte eröffnen. Trotz einer ersten Vertiefung bleibt im Bachelorstudiengang die Breite der Ausbildung erhalten, so dass auch ein Wechsel in den Masterstudiengang eines anderen Schwerpunktes möglich ist.

Optische Technologien finden in nahezu allen Bereichen der Physik eine breite Anwendung. Beispielgebend seien die Halbleiterphysik oder die Quantenoptik genannt. Entsprechend ist die Optik auch in der Lehre der TUM Physik promi-nent vertreten, was durch vielfältige apparative Anwendungen und Experimente in Praktika und Forschungsloboratorien (Abschlussarbeiten) untermauert wird. Ein repräsentativer Auszug einiger unserer Forschungsinstitute ist anbei aufge- listet. Wer im späteren Beruf in dem Gebiet der optischen Technologien arbeiten möchte, kann sich mit dem Studium der Physik an der TU München eine sehr gute Ausgangsbasis schaffen.

Webseite des Physik-Departments: http://www.ph.tum.de/

Studienbeitrag: 500 € / Semester

München

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RegensburgUniversität RegensburgUniversitätsstr. 3193053 Regensburgwww.uni-regensburg.de

Studiengang: Abschluss:

Physik Bachelor (B.Sc.)Master (M.Sc.)

UniversitätRegensburg

Optik in der Lehre

n Erzeugung und Anwendung divergenzfreier Laserbündeln Spektrales Lochbrennenn Spektroskopien Lineare und nichtlineare Optikn Material-Charakterisierungn Ferninfrarot-Laser- Spektroskopie n Mikro-Photolumineszenzn Scanning Near-field Optical Microscopyn Quantenkaskadenlasern Ultrakurzzeitspektroskopien Optische Technologien in der Medizinn THz-Spektroskopie

Forschung

F Institut für Angewandte & Expe-rimentelle Physik IIProf. Dr. Christian Backhttp://www.physik.uni-regensburg.de/for-schung/back

Prof. Dr. Sergey Ganichevhttp://www.physik.uni-regensburg.de/for-schung/ganichev

Prof. Dr. Christian Schüllerhttp://www.physik.uni-regensburg.de/for-schung/schueller

Prof. Dr. Werner Wegscheiderhttp://www.physik.uni-regensburg.de/for-schung/wegscheider/

Die physikalischen Institute der Universität Regensburg bieten ein High-Tech-Studium, das Physikerinnen und Physiker binnen zehn Semestern auf

höchstem internationalem Niveau ausbildet. Im Zuge der europaweiten Standar-disierung wird das Studium zum WS07/08 auf einen 6semestrigen Bachelor-Stu-diengang mit konsekutivem 4semestrigen Master-Studiengang umgestellt, bei dem modulbasierend die persönlichen Präferenzen der Studierenden berück-sichtigt werden können.

Die Forschungsaktivitäten werden gerade durch die im Raum Regensburg an-sässigen Unternehmen nachhaltig beeinflusst. Intensive Kooperationen bestehen auf den Gebieten der leistungsstarken Emitter auf Halbleiterbasis (z.B. Blaue La-ser) sowie im Rahmen der strategischen Partnerschaft Sensorik. Kompetenzen in der Spektroskopie und Halbleitertechnologie sind fest im Lehrplan verankert. Dieses KnowHow wird im Masterstudiengang in Fächern wie Oberflächen-, Infra-rot-, Laser- oder auch Halbleiterphysik weitergegeben. Hinzu kommen zahlreiche andere Ergänzungsfächer, zu denen beispielsweise auch die „Physik in der Me-dizin“ zählt.

Früher Firmenkontakt und anwendungsbezogene Forschungsaktivitäten zeich-nen den Standort Regensburg aus. Hier fühlt sich wohl, wer später im Bereich der optischen Technologien sein Arbeitsfeld sucht.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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WürzburgBayerische Julius-Maximilians-Universität WürzburgSanderring 297090 Würzburgwww.uni-wuerzburg.de

Studiengang: Abschluss:

Nanostrukturtechnik Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Bayerische Julius-Maximilians-

UniversitätWürzburg

Optik in der Lehre

n Materialien und Technologien für photonische Bauelementen Optoelektronikn Spektroskopien Fluoreszenz-Mikroskopien Bildgebende Verfahren in der Medizinn Quantenoptik

Forschung

F Bayerisches Zentrum für Angewandte EnergieforschungProf. Dr. Vladimir Dyakonovhttp://www.zae-bayern.de/

F Experimentelle Physik V(Biophysik)Prof. Dr. Peter JakobProf. Dr. Axel Haasehttp://bio.physik.uni-wuerzburg.de/

F Experimentelle Physik VI(Energieforschung)

Prof. Dr. Vladimir Dyakonov

http://www.physik.uni-wuerzburg.de/EP6/

F Mikrostrukturlabor und Technische PhysikProf. Dr. Alfred Forchelhttp://www.physik.uni-wuerzburg.de/TEP/

Der anwendungsorientierte konsekutive Bachelor-Master-Studiengang wur-de im Jahr 2000 noch als Diplom-Studiengang in der Fakultät für Physik

und Astronomie eingerichtet. Seitdem haben die Studierenden die Möglichkeit, sich in einem modernen Studiengang Wissen im Bereich der Nanostrukturen anzueignen.

Bereits im Bachelorstudium werden, neben allgemeinen natur- und ingenieurwis-senschaftlichen Grundlagen, Einblicke in Verfahren zur Herstellung und Funkti-onsweise von Nanostrukturen vermittelt. Im Masterstudium müssen Wahlpflicht-fächer belegt werden, damit jeder Studierende seinen Neigungen entsprechende Schwerpunkte setzen kann. Im Bereich der optischen Technologien werden licht-durchlässige Wärmedämmsysteme, Photovoltaik, Mikro-/Nano- und optoelek-tronische Bauelemente sowie biophysikalische Analysesysteme und -verfahren angeboten. Im Rahmen eines Industriepraktikums arbeiten die Studierenden be-reits während ihres Studiums aktiv an Nanotechnologie-Anwendungsfeldern mit. Im Rahmen eines Austauschprogramms mit amerikanischen und kanadischen Universitäten (Berkeley, Toronto, Vancouver) kann durch ein Auslandssemester das Vorlesungsprogramm vertieft und Auslandserfahrung gesammelt werden. Die Schwerpunkte der Forschungsarbeiten – in die Studierenden im Rahmen der Masterarbeit voll einbezogen werden – betreffen u. a. die Entwicklung von Hoch-leistungshalbleiterlasern auf der Basis neuer Materialien, photonische Kristalle für die Optoelektronik, die Entwicklung transluzenter Wärmedämmungen, Ultrakurz-zeitspektroskopie sowie Bild gebende Verfahren in der Medizin und Biophysik.

Für Studierende, die sich innerhalb eines modernen Studiengangs ihre Schwer-punkte individuell setzen möchten, erscheint das Studium in Würzburg sehr geeignet.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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WürzburgBayerische Julius-Maximilians-Universität WürzburgSanderring 297090 Würzburgwww.uni-wuerzburg.de

Studiengang: Abschluss:

Physik Bachelor (B. Sc.)Master (M. Sc.)

Bayerische Julius-Maximilians-

UniversitätWürzburg

Optik in der Lehre

n Materialien und Technologien für photonische Bauelementen Optoelektronikn Spektroskopien Fluoreszenz-Mikroskopien Bildgebende Verfahren in der Medizinn Quantenoptik

Forschung

F Bayerisches Zentrum für Angewandte EnergieforschungProf. Dr. Vladimir Dyakonovhttp://www.zae-bayern.de/a2/deutsch/start/d_start.html

F Experimentelle Physik V(Biophysik)Prof. Dr. Peter JakobProf. Dr. Axel Haasehttp://bio.physik.uni-wuerzburg.de/

F Experimentelle Physik VI(Energieforschung)Prof. Dr. Vladimir Dyakonovhttp://www.physik.uni-wuerzburg.de/EP6/

F Experimentelle Physik III

Prof. Dr. Laurens Molenkamphttp://www.physik.uni-wuerzburg.de/EP3/

F Mikrostrukturlabor und Technische PhysikProf. Dr. Alfred Forchelhttp://www.physik.uni-wuerzburg.de/TEP/

F Physikalische Chemie I

Prof. Dr. Tobias Brixnerhttp://www.phys-chemie.uni-wuerzburg.de/

Das 10semestrige konsekutive Bachelor-Master-Studium der Physik in Würzburg baut auf eine breite Grundlagenbildung. Dennoch sind eine

Vielzahl von Wahlfächern, wie beispielsweise Biophysik, belegbar.

Im Bachelorstudium werden umfassend alle wesentlichen naturwissenschaft-lichen Grundlagen vermittelt, welche später zum wissenschaftlichen Arbeiten in Forschung in Industrie erforderlich sind. Im Masterstudium müssen Wahlpflicht-fächer belegt werden, damit jeder Studierende dieses Wissen weiter vertiefen und entsprechend seinen Neigungen Schwerpunkte setzen kann. Die optischen Technologien finden insbesondere in den Spezialvorlesungen des Wahlpflichtbe-reichs vom fünften bis achten Semester Eingang.

Im Rahmen eines Austauschprogramms mit amerikanischen (New York, New Jersey, Texas, New Mexico) und europäischen (Grenoble, Edinburgh, Porto) Universitäten kann durch ein Auslandssemester das Vorlesungsprogramm ver-tieft und Auslandserfahrung gesammelt werden.

Die Fakultät in Würzburg ist mittelgroß und daher noch überschaubar bei einem ungewöhnlich breiten und qualitativ hochwertigen Spektrum an Forschungs-aktivitäten. Ziel dieser Universität ist es, eine Spitzenstellung in der Lehre ein- zunehmen, was sich in einer intensiven Betreuung und vergleichbar kurzen Studienzeiten widerspiegelt.

Für Studierende, die sich innerhalb eines modernen Studiengangs ihre Schwer-punkte individuell setzen möchten, erscheint das Studium in Würzburg sehr geeignet.

Studienbeitrag: 500 € / Semester

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Wir über uns - bayern photonics e. V.

bayern photonics e. V. unterstützt als landesweit tätiges Kompetenznetz insbesondere Unternehmen und For-schungseinrichtungen aus dem Bereich der Optischen Technologien mit dem Ziel, die regionale Zusammenar-beit im Netzwerk zu fördern. Gemeinsam mit den ande-ren acht regionalen Kompetenznetzen Optische Techno-logien wurde durch den Zusammenschluss im OptecNet Deutschland e.V. zudem ein überregional und internati-onal wirkendes Netzwerk etabliert. Dieser Zusammen-schluss verfolgt das Ziel, die Optischen Technologien als eine der Schlüsseltechnologien für Deutschland weiter voranzutreiben.

Das Ziel von bayern photonics ist es, Wissenschaft und Wirtschaft zu vernetzen und somit innovationsfördernde Strukturen am Standort Bayern zu schaffen. Des Wei-teren unterstützt die Geschäftsstelle Start-Up Unterneh-men, engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung, dem Standortmarketing und der Öffentlichkeitsarbeit. Seit der Gründung von bayern photonics im Jahr 2001 hat sich die Anzahl der Mitglieder fast verzehnfacht und ist heute auf über 70 Mitglieder angewachsen. Damit liegt bayern photonics im bundesweiten Vergleich der Kompetenznetze auf dem dritten Rang. Deutschlandweit haben sich bereits über 470 Partner einem der neun re-gionalen Kompetenznetze Optische Technologien ange-schlossen.

Die technologischen Schwerpunkte von bayern photonics e.V. bilden:

• Optische Technologien für die industrielle Fertigung• Beleuchtung• Lasertechnologie• Life Science / Biophotonik• Sensorik & Messtechnik• Optische Informations- und Kommunikationstechnik• Optik-Design• uvm…

Der Mehrwert, den die Netzwerkpartner aus der Mitglied-schaft bei bayern photonics ziehen ist so vielfältig wie die Struktur seiner Mitglieder. Beispielhaft sind zu nennen:

• Erleichterter Zugang zu neuen Märkten, Kunden und Lieferanten sowie öffentlichen Fördermitteln

• Kontakte zu Experten• Verkürzte „time to market“• Unterstützung in Marketing und Kommunikation• Aus- und Weiterbildungen, Workshops, Studien…

Weitere Informationen über das Kompetenznetz Optische Technologien finden sie unter:

www.bayern-photonics.de

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IMPRESSUM

Herausgeberbayern photonics e.V.Argelsrieder Feld 2282234 OberpfaffenhofenTel.: 0 81 53 / 95 36 87Fax: 0 81 53 / 95 36 [email protected]

GeschäftsführerDr. Horst Sickinger

Redaktion & SatzIlona Maier, Katharina Jaklin

TitelblattDessislava Mischeva, Münchenwww.mischeva.de

Ansprechpartner für Aus- und WeiterbildungIlona Maier

Anzeigenleitung / Anzeigenverkaufberatungsgruppe wirth + partnerDorothee Mayrhofer / Ivonne PechmannTel.: 089 / 4 59 95 80

DruckXpose Mediaservice GmbH, 97424 Schweinfurt

Auflage1.000 Stück

Quellen/BildmaterialUniversität Freiburg, Institut für Mikrosystemtechnik IMTEK (S. 2 Oben links); Robert Bosch GmbH (S. 2 Oben rechts); Carl Zeiss AG (S. 2 Mitte); OSRAM Opto Semiconductors GmbH (S. 2 Unten); Bayerisches Staats-ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst - Portrait Staatsmini-ster Dr. Wolfgang Heubisch (S. 5); OSRAM Opto Semiconductors GmbH (S. 6 Oben); Universität Ulm, Abt. Optoelektronik (S. 6 Mitte); ROFIN-SINAR Laser GmbH (S. 6 Unten); Laservision GmbH - Leichte Kunststoff-Schutz-brille bei medizinischer Laseranwendung im Dentallabor (S. 7 / S. 29); LUMINO Licht Elektronik GmbH - Automatische Produktion der Komponen-ten und manuelle Endmontage (S. 7 / S. 29); Jenoptik Laserdiode GmbH - Automatische Messanlage zur Aufnahme elektronischer Kenndaten von Laserdioden (S. 7 / S. 29)

InserentenverzeichnisSCANLAB AG S. 13beratungsgruppe wirth + partner S. 17Plöckl GmbH & Co. Industrieoptik KG S. 17bayern photonics e.V. S. 22 / 23Bayerisches Laserzentrum GmbH (blz) S. 37OptecNet Deutschland e.V. S. 48

Der Studienkompass und alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelas-senen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung von bayern photonics e.V. strafbar.

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T +49 (0)5 11-2 77 12 90F +49 (0)5 11-2 77 12 99

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Wissen vernetzen

Kompetenzen zusammenführen

Synergien schaffen


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