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Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6...

Date post: 22-Jun-2020
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w Studienhandbuch Master of Arts Internationale Kriminologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17 Zur Prüfungsordnung vom 15. Juni 2016
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Studienhandbuch Master of Arts Internationale Kriminologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17

Zur Prüfungsordnung

vom 15. Juni 2016

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Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (AP 1), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Studienkoordination für den Masterstudiengang Internationale Kriminologie: Jörg Ebrecht Allendeplatz 1, Raum 223 Tel: 040-42838-9120 E-Mail: [email protected]

Helpdesk: Raum 145, Info-Box: (040) 42838-8396 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11-15 Uhr

Fachbibliothek Sozialwissenschaften AP 1, 3. Stock

Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften VMP 5, Aufgang A, 1. Stock www.wiso.uni-hamburg.de/bibliotheken

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-21 Uhr, Sa.-So. 10-18 Uhr

Impressum

Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Stand: September 2016

Alle Informationen in diesem Studienhandbuch sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fach-

spezifischen Bestimmungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten.

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Inhalt

1. Masterstudiengang Internationale Kriminologie ...................................................................................................................................... 4

1.1 Profil und Qualifikationsziele .......................................................................................................................................................................... 4

2. Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studierende ................................................................................................................... 5

3. Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie ............................................................................. 6

3.1. Anzahl Prüfungsversuche und Zeitpunkt von Modulprüfungen ........................................................................................................... 6

3.2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen ............................................................................................................ 6

3.3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen ...............................................................................................................................................7

3.4. Prüfungsergebnisse .............................................................................................................................................................................................7

3.5. Notenberechnung ............................................................................................................................................................................................... 8

4. STiNE: Einige technische Hinweise ................................................................................................................................................................. 8

5. Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Zeitfenster .......................................................................................................................... 9

6. Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Internationale Kriminologie .............................................................................. 10

Anhang

1. Prüfungsordnung

Prüfungsordnung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg für die Studiengänge mit dem Abschluss „Master of Arts“ (M.A.) vom 15. Juni 2016

2. Fachspezifische Bestimmungen

ENTWURFSFASSUNG: Fachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Internationale Krimino-logie

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MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE

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1. Masterstudiengang Internationale Kriminologie

1.1 Profil und Qualifikationsziele des Studiengangs

Der Masterstudiengang Internationale Kriminologie beschäftigt sich mit Fragen der gesellschaftlichen Pro-duktion von Normen und Normalität, Abweichung und Kriminalität, Gefahren und Risiken sowie entsprechen-den Kontrolltechnologien und Interventionsformen. Im Blickpunkt stehen die sozialen Praktiken und gesell-schaftlichen Dynamiken, die sich auf den Ebenen von „Mikropolitiken“ sozialer Orte und Institutionen bis hin zu „globalen“ Sicherheitsinterventionen nachzeichnen lassen.

Das Studium ist interdisziplinär im Schnittfeld zwischen Rechts- und Sozialwissenschaften angesiedelt und ver-mittelt Wissen und Fertigkeiten zu einschlägigen Me-thoden und Theorien auf einem fortgeschrittenen und an internationalen Debatten orientierten Niveau.

Der Studiengang ist forschungsorientiert. Studienziel ist die die Befähigung zur Analyse und kritischen Reflexion der Herstellung „kriminologischer Tatsachen“, zu selb-ständiger Forschung, sowie zur Einbringung kriminolo-gischen Wissens in den öffentlichen Diskurs.

Die Absolventinnen/Absolventen des Masterstudien-gangs Internationale Kriminologie kennen die theoreti-schen, methodischen und inhaltlichen Grundlagen des Faches Kriminologie und verfügen über spezifische Kenntnisse insbesondere im Feld internationaler Kon-troll- und Sicherheitsstrategien. Sie haben die Fähigkeit, fachspezifische Probleme zu erkennen und gestützt auf erworbene Methoden und fachliche Kenntnisse selb-ständig zu bearbeiten. Komplexe Fachinhalte können sie auf aktuelle Problemstellungen beziehen und diese Zusammenhänge verständlich für Außenstehende ver-mitteln.

Die Studierenden bereiten sich durch ihr Studium auf eine berufliche Tätigkeit im gesamten Feld des gesell-schaftlichen Umgangs mit Kriminalitäts- und Sicher-heitsproblemen vor.

Der M.A.-Studiengang Internationale Kriminologie ver-mittelt seinen Studierenden aber nicht nur die spezifi-schen Grundlagen des Fachs Kriminologie (z.B. Theoreti-sche Grundlagen kriminologischer Wissensproduktion; Genealogie kriminologischer Theorien, Institutionen und Praktiken) und Wahlmöglichkeiten zur exemplari-schen Vertiefung ausgewählter kriminologischer The-menfelder und Problemzusammenhänge, sondern be-fähigt sie auch in besonderem Maße zur selbstständigen Durchführung empirischer Forschungsprojekte: da das Spektrum des Methodenangebotes sowohl die quanti-tativen als auch die qualitativen Methoden umfasst und das Lehrforschungsprojekt des zweisemestrigen For-schungsmoduls alle Phasen eines Forschungsprozesses

umfasst, werden die Studierenden befähigt, die für das eigene Forschungsvorhaben angemessene methodische Herangehensweise zu erkennen und zu planen, sowie die Ergebnisse ihrer Forschungen aufgrund ihrer Erhe-bungskontexte zu beurteilen.

Der Studiengang Internationale Kriminologie bietet die Möglichkeit für einen Berufseinstieg in die kriminologi-sche Forschung und Lehre sowie, oft in Kombination mit der Erstqualifikation, für die Übernahme leitender Posi-tionen in Justiz-, Innen- und Sozialverwaltung. Dies bestätigen auch Analysen, die zeigen, dass in Deutsch-land in sehr verschiedenen Feldern eine spezifisch kri-minologische Qualifikation, in manchen Bereichen in Kombination mit einer weiteren Qualifikation, gefragt ist.

Auf einen Blick:

M.A.-Studiengang Internationale Kriminologie

Bezeichnung des Studiengangs:

Masterstudiengang internationale Kriminologie, Master of Arts (M.A.)

Besonderheit:

Der Studiengang ist interdisziplinär zwischen Rechts- und Sozialwissenschaften angesiedelt

Umfang:

120 Leistungspunkte

Regelstudienzeit:

4 Semester

Studienform:

Vollzeitstudium (Teilzeitstudium möglich)

Zulassung:

nur zum Wintersemester

Bewerbungsfrist:

1. Juni - 15. Juli

Zugangsvoraussetzung:

Abgeschlossenes Studium mindestens auf B.A.-Niveau in den Sozial- oder Rechtswissenschaften oder einem anderen Fach

Anzahl der Studienplätze:

Wintersemester 2016/2017: 32

Webseite zum Studiengang:

▶ www.wiso.uni-hamburg.de/ma-krim

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner:

▶ www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/kontakt.html

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MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE

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2. Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studieninteressierte und Studierende

Studienbüro Sozialwissenschaften

Erste Anlaufstelle für Studierende ist das Studienbüro Sozialwissenschaften.

Universität Hamburg Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (1. Stock), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Insbesondere bei folgenden Problemen finden Sie die richtigen Ansprechpartner/innen in jedem Fall im Studi-enbüro Sozialwissenschaften:

� individuelle Studienfach- und Studienverlaufsbera-tung

� Fragen zu Ihrem STiNE-Leistungskonto

� prüfungsorganisatorische Fragen

� Probleme bei der Modul-, Lehrveranstaltungs- oder Prüfungsanmeldung

� Ausstellung von fachbezogenen Studienbescheini-gungen

� Anträge an den Prüfungsausschuss

� Abgabe von Haus- oder Projektarbeiten, es sei denn, für die Lehrveranstaltung wurde etwas anderes ver-einbart (siehe LV-Kommentierung)

� Ausgabe bewerteter Prüfungsleistungen

Die wichtigen Anlaufstellen im Studienbüro Sozialwis-senschaften sind:

HELPDESK

Allendeplatz 1 (AP 1), Raum 145 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11-15 Uhr

Zuständigkeit: Anlaufstelle bei Orientierungsfragen, Weitervermittlung an die zuständigen Teams, Annahme und Ausgabe von Antragsformularen, Bescheinigungen und Prüfungsunterlagen.

STUDIENKOORDINATOR UND STUDIENFACHBERATER

Zuständigkeit: studiengangspezifische Beratung von Studieninteressierten und Studierenden, Studienver-laufsberatung, Fragen der Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen.

Ferner: Verwaltung der STiNE-Leistungskonten (Module des Teilstudiengangs Sozialwissenschaften), Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungsanmeldung und in Prü-fungsangelegenheiten.

KONTAKT

Jörg Ebrecht Allendeplatz 1, Raum 223 Tel: 040-42838-9120 E-Mail: [email protected]

Programmdirektion und Prüfungsausschussvorsitzende

Die Programmdirektorin oder der Programmdirektor und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses ist verant-wortlich für das Studienprogamm, entscheidet im Auf-trag des Prüfungsausschusses u. a. über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen und ist die Instanz, bei der Widersprüche (z.B. gegen Bewertungen von Prü-fungsleistungen) geltend gemacht werden müssen.

KONTAKT

Prof. Dr. Susanne Krasmann Allendeplatz 1, Raum 227 E-Mail: [email protected]

Zentrale Studienberatung und Psychologische

Beratung der Universität Hamburg (ZSPB)

Bei der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung der Universität Hamburg können Sie sich so-wohl allgemein als auch fachspezifisch über Studien-möglichkeiten an der Universität Hamburg informieren. Sie erhalten dort sowohl vor als auch während Ihres Studiums konkrete Unterstützung und Beratung in we-sentlichen Fragen der Studienorganisation und in schwierigen Studiensituationen:

Universität Hamburg – CampusCenter Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung Alsterterrasse 1 (3. und 4. Stock) 20354 Hamburg

www.uni-hamburg.de/campuscenter/beratung/ bera-tungsangebote/ psychologische-beratung.html

ServiceTelefon: 040-42838-7000

Service für Studierende (SfS)

Der Service für Studierende wickelt die Zulassungen für alle Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg ab. Das Team Bewerbung und Zulassung ist Ihr Ansprech-partner, wenn es um die Bewerbung um einen Studien-platz, das Zulassungsverfahren und Ihre Immatrikulati-on geht. Die Zuständigkeit des Teams Studierendenan-

gelegenheiten erstreckt sich auf die Belange der Studie-renden, zum Beispiel:

� Rückmeldung � Semesterunterlagen � Urlaubssemester � Teilzeitstudium

Universität Hamburg – CampusCenter Service für Studierende Alsterterrasse 1 (3. Stock), 20354 Hamburg www.uni-hamburg.de/campuscenter.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000

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3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie

3.1. Anzahl der Prüfungsversuche und Zeitpunkt von Modulprüfungen

� Anzahl der Prüfungsversuche: Für alle Prüfungen (außer der Masterarbeit) gibt es in allen Modulen des Masterstudiengangs Internationale Kriminolo-gie einheitlich maximal drei Versuche.

� Bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden.

� Zeitpunkt von Modulprüfungen: Es bestehen keine Fristen, innerhalb derer bestimmte Prüfungen abge-

schlossen sein müssen. Empfehlenswert ist es, die Module bzw. Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Masterstudiengang Internationale Kriminologie jeweils in den auf dem Studienverlaufsplan angege-benen Semestern zu belegen bzw. abzulegen. Dies gewährleistet Ihnen eine weitgehend gleichmäßige Arbeitsbelastung im Studienverlauf.

3.2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen

Grundsätze

� Anmeldepflicht: Für alle Module, Lehrveranstaltun-gen und Prüfungen besteht Anmeldepflicht über STiNE. Die Anmeldung erfolgt in der ersten oder zweiten Anmeldephase vor bzw. zu Beginn des Se-mesters.

� Die Anmeldephasen werden mehrere Monate vor Semesterbeginn in STiNE veröffentlicht. In der Regel beginnt die erste Anmeldephase zu Lehrveranstal-tungen vor einem WiSe Anfang September, vor ei-nem SoSe Mitte Februar. Die zweite Anmeldephase (Korrektur- und Ummeldephase, Restplatzvergabe) läuft in der Regel in den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit.

� Modulanmeldung: Die Anmeldung zu einer Lehr-veranstaltung, die Bestandteil eines Moduls ist, setzt die Anmeldung zu dem jeweiligen Modul in STiNE voraus.

� Wechsel von Prüfungsterminen und Abmeldung

von Prüfungen: Prüfungstermine können im Verlauf des Semesters innerhalb bestimmter Fristen ge-wechselt werden; ebenso ist innerhalb bestimmter Fristen eine Abmeldung von Prüfungen möglich.

� Prüfungsversäumnis: Eine am Ende einer An- oder Ummeldefrist zu einer Modulprüfung bestehende Anmeldung ist verbindlich. Wer an einer angemelde-ten Prüfung unentschuldigt nicht teilnimmt, ist durchgefallen (Note 5,0). Dies gilt auch, wenn sich ein/e Studierende/r zu einer Lehrveranstaltung mit dazugehöriger Prüfung anmeldet, aber nicht teil-nimmt und es versäumt, sich fristgerecht von der Prüfung wieder abzumelden.

� Krankmeldung zu Prüfungen: Bei Klausurprüfungen

müssen Sie sich im Krankheitsfall Studienbüro Sozi-alwissenschaften krankmelden. Auf der Webseite des Studienbüros finden Sie das entsprechende Formular.

� Bei der Prüfungsart Hausarbeiten gilt folgendes: Wenn Sie aus Krankheitsgründen oder anderen nicht von Ihnen zu vertretenden Gründen einen o-der mehrere Abgabetermine für Hausarbei-ten/Projektberichte etc. nicht einhalten können, dann empfehlen wir Ihnen, dies zunächst dem oder der jeweiligen Lehrenden mitzuteilen und mit ihm oder ihr eine Verlängerung der Prüfungsfrist, sprich einen späteren Abgabetermin für Ihre Hausarbeit zu vereinbaren. Sollte eine Einigung mit dem oder der Lehrenden nicht möglich sein (z. B. weil er oder sie nicht erreichbar ist), dann können Sie die Fristver-längerung auch direkt beim Prüfungsausschuss be-antragen. In diesem Fall stellen Sie bitte den Antrag Fristverlängerung Hausarbeit (Webseite Studienbü-ro Sozialwissenschaften > Service).

� Wiederholung von Lehrveranstaltungen und Prü-

fungen: Wird eine Prüfung im ersten Versuch nicht bestanden, ist eine erneute Anmeldung für einen späteren Prüfungstermin erforderlich. Soll die Wie-derholung in einem späteren Semester stattfinden, müssen Sie sich wieder zu einer geeigneten Lehr-veranstaltung anmelden und ggf. an dieser teil-nehmen.

Prüfungsart: Klausur

� Anzahl der Prüfungstermine: Am Ende der Vorle-sungen, die vom Fachbereich Sozialwissenschaften-angeboten werden, werden zwei Prüfungstermine angeboten, die von den Studierenden frei gewählt werden können. D.h. es kann der erste oder/und der zweite Termin wahrgenommen werden.

� Ab- und Ummeldungen von Prüfungsterminen sind (über STiNE) für alle Klausurprüfungen bis drei Tage vor dem Prüfungstermin möglich.

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� Anmeldung zu Wiederholungsprüfungen: Studie-rende, die eine Prüfung am ersten Prüfungstermin des Semesters ablegen und nicht bestehen, müssen sich ggf. selbst für den zweiten Prüfungstermin an-melden. Dies ist bis drei Tage vor dem Prüfungster-min möglich. Ohne Anmeldung ist eine Teilnahme am zweiten Prüfungstermin nicht möglich.

� „Blockprüfung später“: Die STiNE-Option „Blockprü-fung später“ ist gleichbedeutend mit der Abmel-dung von allen Prüfungsterminen im Anschluss an eine bestimmte Lehrveranstaltung. Wer diese Opti-on gewählt hat, muss sich in einem der folgenden Semester erneut zu einer passendenVeranstaltung anmelden, um die Prüfung zu absolvieren. Die An-

meldung zu einem späteren Prüfungstermin erfolgt also nicht automatisch!

Prüfungsart: Hausarbeit, Projektarbeit

� Anzahl der Prüfungstermine: Am Ende jedes Semi-nars gibt es einen Prüfungstermin (Abgabetermin für Hausarbeiten). Der Termin wird in der Veranstal-tungskommentierung und im Seminar bekannt ge-geben.

� Abmeldung von Prüfungen: Wenn Sie eine Hausar-beit im jeweiligen Semester nicht schreiben möch-ten, können Sie sich bis zum letzten Tag der Vorle-

sungszeit des betreffenden Semesters von der Prü-fung wieder abmelden.

3.3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen

� In den Seminaren des Masterstudiengangs Interna-tionale Kriminologie besteht Anwesenheitspflicht.

� Studienleistungen: In vielen Modulen sind im Ver-lauf der Lehrveranstaltungen Studienleistungen als Prüfungsvoraussetzung zu erbringen. Die Art der verlangten Studienleistungen wird zu Beginn der STiNE-Anmeldephase oder aber spätestens von den

Lehrenden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Eine Übersicht über mögliche Studienleis-tungen finden Sie in den Fachspezifischen Bestim-mungen und der Prüfungsordnung für den Master-studiengang Internationale Kriminologie im An-hang.

3.4. Prüfungsergebnisse

Korrekturfristen und Bekanntgabe der Prü-fungsergebnisse

� Korrekturfrist: Schriftliche Modul(teil)prüfungen sollen innerhalb von vier Wochen bewertet werden.

� Notenbekanntgabe: Sie erfahren Ihre Noten in Ih-rem STiNE-Portal unter Studium > Prüfungen > Prü-

fungsergebnisse (denken Sie daran, das richtige Prü-fungssemester einzustellen!).

Widersprüche gegen Prüfungsergebnisse

� Gespräch mit Lehrenden: Wenn Sie mit einer Beno-tung einer Prüfung nicht einverstanden sind, sollten Sie sich zunächst immer an die bzw. den Lehrenden bzw. Prüfenden wenden, bei der bzw. dem Sie die Prüfung abgelegt haben.

� Prüfungsausschussvorsitzende: Wenn Sie nach einem Gespräch mit der bzw. dem Lehrenden wei-terhin nicht mit der Benotung einverstanden sind,

können Sie sich an die Vorsitzende des Prüfungs-ausschusses wenden.

� Beschwerdestelle der Fakultät WISO: Die Beschwer-destelle ergänzt die vorhandenen Beschwerdemög-lichkeiten. Bei Beschwerden über die Prüfungs-durchführung wie über Prüfungsergebnisse sollte immer zuerst mit der verantwortlichen Lehrperson bzw. der/dem Prüfer/in gesprochen werden. Führt dies zu keiner Einigung kann Widerspruch bei dem zuständigen Prüfungsausschuss eingelegt werden. Nur über eine förmlich beim Prüfungsausschuss eingelegte Beschwerde kann eine rechtliche Über-prüfung und ggf. Korrektur der angefochtenen Ent-scheidung veranlasst werden.

� Widerspruchsverfahren: Sollte auch der dezentrale Prüfungsausschuss Ihrer Beschwerde gegen die Be-notung nicht stattgeben, besteht die Möglichkeit eines formellen Widerspruchsverfahrens.

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3.5. Notenberechnung

� Benotung: Alle Module im Masterstudiengang In-ternationale Kriminologie schließen mit einer Note ab. Diese Modulnote ergibt sich entweder aus der Bewertung einer Modulprüfung (so in dem Modul Grundlagen der Kriminologie, dem Forschungsmodul

und dem Abschlussmodul) oder aber aus dem arith-metischen Mittel aus zwei oder mehreren Modul-teilprüfungen (im Modul Grundlagen der kriminolo-

gischen Forschung und dem Profilmodul Spezielle

Kriminologien).

� Notengewichtung: Die Modulnoten werden mit der Zahl der Leistungspunkte (LP) des jeweiligen Moduls bzw. Modulteils gewichtet. Daraus ergeben sich für den Masterstudiengang Internationale Kriminologie

hinsichtlich der Bildung der Gesamtabschlussnote folgende Modulnotengewichtungen:

- die Noten der beiden Grundlagenmodule (je 14 LP) gehen mit je 14% in die Gesamtnote ein.

- die Note des Forschungsmoduls (22 LP) geht mit 22% in die Gesamtnote ein.

- die Note des Profilmoduls Spezielle Kriminolo-gien (24 LP) geht mit 25% in die Gesamtnote ein.

- die Note für das Abschlussmodul (Masterarbeit, 30 LP) geht mit 25 % in die Gesamtnote ein.

- die Prüfungsergebnisse im Wahlbereich (tlw. benotet, tlw. unbenotet) gehen nicht in die Ge-samtnote ein.

4. STiNE: Einige technische Hinweise

In diesem Abschnitt werden einige technische Grundla-gen und Besonderheiten der Studienverwaltungssoft-ware STiNE (Studien-Info-Netz) erläutert. Wann Sie sich zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen an-melden können, wird im vorstehenden Abschnitt „Prü-fungsbestimmungen“ erklärt.

Voraussetzungen für die Anmeldung zu

Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen

STiNE ist eine Datenbank, die drei Ebenen des Studiums miteinander verbindet:

� Masterstudiengang Internationale Kriminologie � Module � Lehrveranstaltungen.

Damit Sie sich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen anmelden können, muss das Modul, das Sie belegen möchten, mit Ihrem Studiengang (Ihrer Prüfungsord-nung) verknüpft sein, ebenso muss die gewünschte Lehrveranstaltung mit dem passenden Modul verknüpft sein. Außerdem muss die erste oder zweite Anmelde-phase laufen.

Falls Sie ein bestimmtes Modul im Bereich Studium

> Veranstaltungen > Anmeldung zu Veranstaltungen nicht sehen, hat dies meist eine der folgenden Ursachen:

� Für dieses Modul werden im betreffenden Semester keine Lehrveranstaltungen angeboten; dies können Sie anhand des Vorlesungsverzeichnisses kontrollie-ren

� Sie haben die Prüfung für dieses Modul bestanden und dürfen daher keine Veranstaltungen des Moduls mehr besuchen.

Wenn Sie sich bei Anmeldeproblemen an die Studienko-ordination wenden, geben Sie bitte immer auch das

Modul an, in dessen Rahmen Sie die betreffende Veran-staltung besuchen möchten, und ggf. in welchem Se-mester Sie erstmals eine Veranstaltung dieses Moduls besucht haben. Dies erleichtert die Identifikation des passenden Moduls und verringert die Gefahr einer fal-schen Anmeldung erheblich.

Wo finde ich meine Prüfungstermine und Prüfungser-

gebnisse?

Ob Sie für eine Prüfung oder für welchen Prüfungster-min (erster oder zweiter Termin) Sie angemeldet sind, erfahren Sie nur im Menü Studium > Prüfungen > An-

meldung zu Prüfungen.

Den Ort einer Prüfung finden Sie in STiNE in Ihrem Stundenplan (im Menü Termine) sowie ggf. in den Ver-anstaltungsdetails.

Wenn Sie noch nicht alle Leistungen eines Moduls er-bracht haben, werden Ihre Prüfungsergebnisse nicht in Ihrem Leistungskonto angezeigt. Sie finden diese Ergeb-nisse dann vorerst nur in den Menüs Studium > Prüfun-

gen > Prüfungsergebnisse (Benotung der Prüfungen) und Studium > Prüfungen > Teilleistungen (bestandene Teil-module). Dies gilt auch, wenn Ihnen externe Prüfungs-leistungen für ein Teilmodul anerkennt wurden und Sie die übrigen Leistungen des Moduls noch an der Univer-sität Hamburg erbringen müssen.

Erst wenn Sie alle Leistungen eines Moduls erbracht haben, erscheinen die Modulnote und die Leistungs-punkte des Moduls in Ihrem Leistungskonto. Die Leis-tungspunkte eines Moduls können Ihnen erst dann gutgeschrieben werden, wenn alle Leistungen des Mo-duls erbracht sind.

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MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE

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5. Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Auslandsstudium

Abholmappe am Helpdesk des

Studienbüros Sozialwissenschaften

Ihre bewerteten Klausuren und Hausarbeiten aus Lehr-veranstaltungen am Fachbereich Sozialwissenschaften (LV-Nummer 24-...) werden in einer persönlichen Ab-holmappe am Helpdesk des Studienbüros Sozialwissen-schaften aufbewahrt. Sie können und sollten Ihre Prü-fungsunterlagen dort abholen.

Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen

Sie können sich gleichwertige Studien- und Prüfungs-leistungen eines früheren Studiums anerkennen lassen. Gleichwertig bedeutet, dass sie in punkto Inhalt, Ar-beitsaufwand und Qualifikationsgrad ungefähr den Leistungen entsprechen, für die sie angerechnet werden sollen. Mit Anerkennungsanträgen wenden Sie sich bitte an die Studienkoordination.

Der Antrag erfolgt über das Formular „Antrag auf Aner-kennung von Studienleistungen“ (download auf den Webseiten des Studienbüro Sozialwissenschaften). Für die Anerkennung ist ein offizielles Transcript of Records oder sind äquivalente aussagekräftige Bescheinigungen über die anzuerkennenden Studien- und Prüfungsleis-tungen (im Original und in Kopie) sowie Modul- bzw. Veranstaltungsbeschreibungen der anzuerkennenden Leistungen vorzulegen. Ausführliche Informationen zum Anerkennungsverfahren im Masterstudiengang Interna-tionale Kriminologie finden Sie auf den Webseiten des Studienbüro Sozialwissenschaften.

Über die Anerkennung entscheidet der Prüfungsaus-schuss für den Masterstudiengang Internationale Kri-minologie. Anerkannte Prüfungsleistungen werden in Ihrem Leistungskonto in STiNE eingetragen. Falls Leis-tungen wegen fehlender Gleichwertigkeit nicht aner-kannt werden können, werden Sie über die Gründe der Nichtanerkennung informiert.

Regelstudienzeit

Die Regelstudienzeit beträgt im Masterstudiengang Internationale Kriminologie vier Semester. Die Regel-studienzeit bedeutet zunächst nur, dass das Masterstu-dium bei einem planmäßigen Studienverlauf in vier Semestern abgeschlossen werden kann, aber nicht ab-geschlossen werden muss.

Sie können grundsätzlich länger als sechs Semester studieren. Wenn Sie aber im 6. Semester Ihr Studium nicht abschließen, müssen Sie in an einer Studienfach-beratung teilnehmen. Sonst droht die Exmatrikulation.

Teilnahmebeschränkte Lehrveranstaltungen

Außer Vorlesungen sind alle Veranstaltungen am Fach-bereich Sozialwissenschaften grundsätzlich teilnahme-beschränkt. Sie sollten sich daher für alle Lehrveranstal-

tungen, die Sie im jeweiligen Semester besuchen möch-ten, in der ersten Anmeldephase anmelden

Teilzeitstudium

Sie können sich unter bestimmten Bedingungen als Teilzeitstudent/in einschreiben lassen (auch befristet für ein oder zwei Jahre), etwa bei einer Erwerbstätigkeit mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 15 Stun-den, bei einer Betreuung eines Kindes oder pflegebe-dürftigen Angehörigen oder bei Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die ein ordnungsgemäßes Vollzeitstudium nicht möglich machen.

Informationen zum Teilzeitstudium erhalten Sie beim Team Studierendenangelegenheiten des Campus Cen-ter. Bei der Erstellung eines individuellen Studienplans unterstützt Sie die Studienkoordination.

Vorlesungsverzeichnis für den Masterstudiengang

Internationale Kriminologie

In STiNE wird in jedem Semester ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für den Masterstudiengang In-ternationale Kriminologie bereitgestellt, das über alle Module und Lehrveranstaltungen informiert. Sie errei-chen es direkt in STiNE über Vorlesungsverzeichnis >

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften > Lehr-

amts-Teil-studiengänge Sozialwissenschaften.

Webseite des Masterstudiengangs

Über die jeweils aktuell geltenden Bestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie infor-miert die Webseite des Studiengangs: www.wiso.uni-

hamburg.de/ba-lehramt-sozialwissenschaften

Auslandsstudium

Im Rahmen des Masterstudiums Internationale Krimi-nologie kann ein Auslandsstudium absolviert werden. Viele Studierende nutzen diese Gelegenheit und ver-bringen über das so genannte Erasmus-Programm ein oder zwei Semester z.B. an der University of Kent, der Middlesex University of London oder der University of Utrecht. Ein Auslandssemester empfiehlt sich im Mas-terstudiengang Internationale Kriminologie in der Regel im dritten Semester. Sie müssen sich bereits im vorhergehenden Februar für dieses Auslandssemester bewerben, also am Ende Ihres

ersten Fachsemesters. Die für Ihren Studiengang zu-

ständige Studienkoordination berät Sie in Hinblick

auf die Integration in Ihren Studienverlauf und be-

spricht mit Ihnen auch sämtliche Fragen der Leis-

tungsanerkennung. Organisatorische Unterstützung

bei der Planung und Durchführung eines Auslands-

semesters bekommen Sie beim International Office

der WISO-fakultät.

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ind

en S

ie in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

des

Mas

ters

tud

ien

gan

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tern

atio

nal

e K

rim

ino

logi

e (s

ieh

e A

nh

ang)

ben

ote

te P

rüfu

nge

n

un

ben

ote

te P

rüfu

nge

n o

der

Stu

die

nle

istu

nge

n (P

rüfu

ngs

vorl

eist

un

gen

) SW

S Se

mes

terw

och

enst

un

den

LP

Le

istu

ngs

pu

nkt

e (=

ECTS

)

Page 11: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE

11

Anhang .1. Prüfungsordnung

Prüfungsordnung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg für die Studiengänge mit dem Abschluss „Master of Arts“ (M.A.) vom 15. Juni 2016

.2. Fachspezifische Bestimmungen ENTWURFSFASSUNG: Fachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Internationale Kriminologie

Page 12: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

Prü

fun

gso

rdn

un

g d

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ult

ät

für

Wir

tsch

afts

- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

afte

n f

ür

Stu

die

n-

ng

e m

it d

em A

bsc

hlu

ss „

Ma

ster

of

Art

s“ (M

.A.)

V

om

15.

Ju

ni 2

016

Da

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räsi

diu

m d

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niv

ersi

tät

Ha

mb

urg

ha

t a

m …

……

……

……

……

.(D

atu

m d

er G

eneh

mig

un

g)

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von

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Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

nsc

haf

ten

am

15.

Ju

ni 2

016

au

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run

d v

on §

91

Ab

satz

2

Nu

mm

er

1 d

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Ham

bu

rgis

chen

H

och

sch

ulg

eset

zes

(Hm

bH

G)

vom

18

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li 20

01

(Hm

bG

VB

l. S.

171

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der

Fas

sun

g vo

m 1

9. J

un

i 20

15 (

Hm

bG

VB

l. S.

121

) be

sch

loss

ene

Neu

fass

un

g d

er P

rüfu

ngs

ord

nu

ng

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

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- u

nd

Soz

ialw

isse

nsc

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ten

r St

ud

ien

gän

ge

mit

dem

Ab

sch

luss

Mas

ter

of A

rts

(M.A

.) ge

mäß

§ 1

08

Ab

satz

1 H

mb

HG

gen

ehm

igt.

Prä

amb

el

Die

se P

rüfu

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nu

ng

rege

lt d

ie a

llgem

ein

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rukt

ur

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rüfu

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verf

ahre

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ür

alle

kon

-se

kuti

ven

Stu

die

ngä

nge

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

nsc

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ten

mit

dem

Ab

-sc

hlu

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aste

r of

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s (M

.A.);

sie

wir

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rgän

zt d

urc

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ach

spez

ifis

che

Bes

tim

mu

nge

n f

ür

die

ein

-ze

lnen

Stu

die

ngä

nge

.

§ 1

St

ud

ien

ziel

, Prü

fun

gsz

wec

k, A

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dem

isch

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rad

, Du

rch

füh

run

g d

es S

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ien

ga

ng

s

(1)

Stu

die

nzi

el d

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aste

rstu

die

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nge

ist

die

Ver

mit

tlu

ng

von

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nd

lich

en F

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ken

ntn

isse

n

un

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b e

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ver

tief

ten

wis

sen

sch

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ich

-met

hod

isch

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ual

ifik

atio

n.

Die

kon

kret

en

Stu

die

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ele

enth

alte

n d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

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mu

nge

n.

(2) D

urc

h e

ine

bes

tan

den

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aste

rprü

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g w

ird

nac

hge

wie

sen

, das

in d

en je

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ligen

Fac

hsp

ezi-

fisc

hen

Bes

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mu

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n b

esch

rieb

ene

Stu

die

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el e

rrei

cht

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. (3

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esta

nd

ene

Mas

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rüfu

ng

ist

ein

zw

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qu

alif

izie

ren

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, fü

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en d

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emis

che

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aste

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s (M

.A.)

verl

ieh

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ird

. (4

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isat

oris

che

Du

rch

füh

run

g d

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ien

gän

ge w

ird

in d

en F

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spez

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chen

Bes

tim

-m

un

gen

ger

egel

t.

(5) D

ie A

usw

ahlk

rite

rien

un

d b

eson

der

en Z

uga

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vora

uss

etzu

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n z

um

Mas

ters

tud

ium

sin

d in

ge

son

der

ten

Sat

zun

gen

r d

ie je

wei

ligen

Stu

die

ngä

nge

ger

egel

t.

§ 2

R

egel

stu

die

nze

it

Die

Reg

elst

ud

ien

zeit

bet

rägt

ein

sch

ließ

lich

alle

r Pr

üfu

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n, d

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rarb

eit,

der

geg

eben

en-

falls

in d

en S

tud

ien

gan

g ei

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ord

net

en b

eru

fsp

rakt

isch

en T

ätig

keit

en u

nd

Exk

urs

ion

en v

ier

Se-

mes

ter.

Im F

alle

ein

es T

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ium

s er

höh

en z

wei

Tei

lzei

tsem

este

r d

ie R

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stu

die

nze

it u

m

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

ein

Sem

este

r. D

urc

h d

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ehra

nge

bot

gem

äß d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n u

nd

die

Ge-

stal

tun

g d

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rüfu

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verf

ahre

ns

ist

sich

erzu

stel

len

, d

ass

das

Mas

ters

tudi

um

ein

sch

ließ

lich

mtl

ich

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rüfu

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n u

nd

der

Mas

tera

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t in

ner

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b d

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egel

stu

die

nze

it a

bge

sch

loss

en w

er-

den

kan

n.

§ 3

St

ud

ien

fach

ber

atu

ng

(1)

Die

Stu

die

ren

den

sin

d ve

rpfl

ich

tet,

zu

Beg

inn

des

Stu

diu

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an e

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Stu

die

nfa

chbe

ratu

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teilz

un

ehm

en. D

ie S

tud

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fach

ber

atu

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erfo

lgt

in d

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egel

du

rch

Leh

ren

de d

es S

tud

ien

gan

gs.

(2) S

tud

iere

nd

e, d

ie d

ie R

egel

stu

die

nze

it g

emäß

§ 2

üb

ersc

hri

tten

hab

en, m

üss

en in

ner

hal

b v

on

zwei

Sem

este

rn n

ach

dem

En

de

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Reg

elst

ud

ien

zeit

an

ein

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tudi

enfa

chb

erat

un

g d

urc

h L

eh-

ren

de d

es S

tud

ien

gan

gs t

eiln

ehm

en, w

enn

sie

nic

ht

bis

zu

m E

nd

e d

iese

s Ze

itra

um

s zu

den

noc

h

auss

teh

end

en P

rüfu

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leis

tun

gen

an

gem

eld

et s

ind

. Stu

die

ren

de,

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nic

ht

an d

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tud

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fach

-b

erat

un

g w

egen

Üb

ersc

hre

iten

s d

er R

egel

stu

die

nze

it t

eiln

ehm

en, w

erd

en g

emäß

§ 4

2 A

bsa

tz 2

N

um

mer

7 H

mb

HG

exm

atri

kulie

rt.

§ 4

St

ud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsa

ufb

au

, Mo

du

le u

nd

Lei

stu

ng

spu

nk

te (

LP)

(1) D

ie G

run

dst

rukt

ur

ein

es M

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rstu

die

nga

ngs

der

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ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

n-

sch

afte

n m

it d

em A

bsc

hlu

ss M

aste

r of

Art

s (M

.A.)

bes

teh

t au

s fa

chsp

ezif

isch

en M

odu

len

un

d ei

nem

Wah

lber

eich

. (2

) D

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aste

rstu

die

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ng

ist

mod

ula

r au

fgeb

aut;

Zah

l, U

mfa

ng,

In

hal

te d

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odu

le u

nd

die

M

odu

lvor

auss

etzu

nge

n s

ind

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

ereg

elt.

Mod

ule

kön

nen

se

in: P

flic

htm

odu

le, d

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blig

ator

isch

sin

d, W

ahlp

flic

htm

odu

le, d

ie a

us

ein

em v

orge

geb

enen

Ka-

talo

g vo

n M

odu

len

au

szu

wäh

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d, u

nd

fre

i wäh

lbar

e M

odu

le (W

ahlm

odu

le).

(3)

Mod

ule

sin

d in

sic

h a

bge

sch

loss

ene

Leh

r- u

nd

Ler

nei

nh

eite

n, d

ie in

der

Reg

el a

us

meh

rere

n

inh

altl

ich

au

fein

and

er b

ezog

enen

Leh

rver

anst

altu

nge

n b

este

hen

. In

Mod

ule

n w

ird

ein

e Te

ilqu

a-lif

ikat

ion

des

Qu

alif

ikat

ion

szie

ls d

es j

ewei

ligen

Stu

die

nga

ngs

ver

mit

telt

. Ei

n M

odu

l sc

hlie

ßt

gru

nd

sätz

lich

mit

ein

er P

rüfu

ng

(Mod

ulp

rüfu

ng)

ab

. Die

Arb

eits

bel

astu

ng

(Prä

sen

z-, S

elb

stst

u-

diu

m u

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Prü

fun

gsau

fwan

d) f

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die

ein

zeln

en M

odu

le w

ird

in L

eist

un

gsp

un

kten

(LP

) au

sgew

ie-

sen

. Dab

ei e

nts

pri

cht

ein

Lei

stu

ngs

pu

nkt

in

der

Reg

el e

iner

Arb

eits

bel

astu

ng

von

30

Stu

nd

en.

Der

Ges

amtu

mfa

ng

des

Stu

die

nga

ngs

um

fass

t ei

nsc

hlie

ßlic

h d

er M

aste

rarb

eit

120

Lei

stu

ngs

-p

un

kte.

Der

Erw

erb

von

Lei

stu

ngs

pu

nkt

en is

t an

den

erf

olgr

eich

en A

bsc

hlu

ss e

ines

Mod

uls

ge-

bu

nd

en.

(4) D

ie M

aste

rprü

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g b

este

ht

aus

Mod

ulp

rüfu

nge

n u

nd

der

Mas

tera

rbei

t. D

ie F

ach

spez

ifis

chen

B

esti

mm

un

gen

kön

nen

die

Mas

tera

rbei

t au

ch in

ein

em A

bsc

hlu

ssm

odu

l mit

wei

tere

n P

rüfu

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-le

istu

nge

n r

egel

n.

(5) E

in S

tud

ien

gan

g ka

nn

im S

tatu

s d

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zw. d

es T

eilz

eits

tud

iere

nd

en a

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lvie

rt w

erde

n. S

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ie-

ren

de k

önn

en d

en S

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s b

eim

Ser

vice

r St

ud

iere

nd

e b

ean

trag

en. D

ie E

nts

chei

du

ng

übe

r de

n

An

trag

au

f Im

mat

riku

lati

on a

ls T

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eits

tud

iere

nde

bzw

. Tei

lzei

tstu

die

ren

der

erf

olgt

nac

h d

en

rech

tlic

hen

Vor

gab

en d

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onso

rdn

un

g d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg in

der

jew

eils

gel

-

Page 13: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

ten

den

Fas

sun

g. F

ür

Teilz

eits

tud

iere

nd

e w

ird

im R

ahm

en e

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Stu

die

nfa

chb

erat

un

g in

Ab

stim

-m

un

g m

it d

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em V

orsi

tzen

den

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es e

in in

div

idu

elle

r Stu

die

np

lan

er-

stel

lt. E

in T

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tud

ium

füh

rt n

ich

t zu

ein

er V

erlä

nge

run

g d

er B

earb

eitu

ngs

zeit

r d

ie M

aste

r-ar

bei

t.

(6) D

as M

aste

rstu

diu

m m

uss

gru

nd

sätz

lich

sof

ort

aufg

enom

men

wer

den

.

§ 5

Leh

rver

an

sta

ltu

ng

en

(1) L

ehrv

eran

stal

tun

gsar

ten

sin

d in

sbes

ond

ere:

1.

Vor

lesu

nge

n;

2. Ü

bu

nge

n;

3. P

rose

min

are/

Sem

inar

e;

4. S

pra

chle

hrv

eran

stal

tun

gen

; 5.

Pro

jekt

e, P

roje

ktst

ud

ien

, Pro

jekt

sem

inar

e;

6. B

eru

fsp

rakt

ika;

7.

Kol

loq

uie

n;

In d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n k

önn

en w

eite

re L

ehrv

eran

stal

tun

gsar

ten

od

er K

omb

i-n

atio

nen

von

Leh

rver

anst

altu

ngs

arte

n v

orge

seh

en w

erde

n.

(2)

Die

Leh

rver

anst

altu

nge

n w

erde

n in

der

Reg

el in

deu

tsch

er o

der

engl

isch

er S

pra

che

oder

der

Zi

elsp

rach

e d

es S

tud

ien

gan

gs a

bge

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. Sie

kön

nen

als

Prä

sen

z-, b

len

ded

-lea

rnin

g- o

der

eLe

ar-

nin

g-V

eran

stal

tun

gen

du

rch

gefü

hrt

wer

den

. (3

) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

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rver

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altu

nge

n s

etzt

ein

e A

nm

eld

un

g vo

rau

s. D

er Z

eitp

un

kt f

ür

die

An

mel

du

ng

un

d d

as A

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ever

fah

ren

wer

den

vom

Stu

die

nb

üro

in

gee

ign

eter

Wei

se b

e-ka

nn

t ge

geb

en.

(4) F

ür

Leh

rver

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altu

nge

n k

ann

ein

e A

nw

esen

hei

tsp

flic

ht

gelt

en. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spe-

zifi

sch

en B

esti

mm

un

gen

. Dor

t w

ird

au

ch f

estg

eleg

t, o

b d

ie A

nw

esen

hei

tsp

flic

ht

auch

für

die

Zu

-la

ssu

ng

zu W

iede

rhol

un

gsp

rüfu

nge

n g

ilt.

(5)

Sofe

rn d

ie M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

erf

olgr

eich

ab

sol-

vier

te M

odu

le b

zw.

Teilm

odu

le a

ls T

eiln

ahm

evor

auss

etzu

nge

n f

ür

ein

nac

hfo

lgen

des

Mod

ul

fest

lege

n, m

üss

en d

iese

erf

üllt

wer

den

, um

zu

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Leh

rver

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altu

nge

n d

es M

odu

ls z

uge

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en

zu w

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n.

Sin

d d

ie g

efor

der

ten

Prü

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gsle

istu

nge

n d

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uvo

r zu

ab

solv

iere

nde

n M

odu

le e

r-b

rach

t w

orde

n, a

ber

die

Prü

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gsle

istu

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n n

och

nic

ht

bew

erte

t, s

ind

die

Stu

die

ren

den

r d

ie

Leh

rver

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altu

nge

n d

es M

odu

ls v

orlä

ufi

g zu

zula

ssen

. Die

Zu

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un

g st

eht u

nte

r der

Bed

ingu

ng,

d

ass

die

Prü

fun

gsle

istu

nge

n b

esta

nde

n w

orde

n s

ind

.

§ 6

B

esch

rän

ku

ng

des

Bes

uch

s ei

nze

lner

Leh

rver

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alt

un

gen

Die

Tei

lneh

mer

zah

l ka

nn

r M

odu

le o

der

ein

zeln

e Le

hrv

eran

stal

tun

gen

bes

chrä

nkt

wer

den

, w

enn

die

s zu

der

en o

rdn

un

gsge

mäß

er D

urc

hfü

hru

ng

geb

oten

ist.

Die

Bes

chrä

nku

ng

mu

ss d

ie

Kri

teri

en f

ür

die

Au

swah

l der

Tei

lneh

mer

bzw

. Tei

lneh

mer

inn

en u

mfa

ssen

un

d is

t in

gee

ign

eter

W

eise

bek

ann

t zu

geb

en.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 7

Prü

fun

gsa

uss

chu

ss

(1)

Für

die

Org

anis

atio

n d

er P

rüfu

nge

n, d

ie E

inh

altu

ng

der

Bes

tim

mu

nge

n d

iese

r O

rdn

un

g u

nd

die

wei

tere

n d

urc

h d

iese

Prü

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gsor

dn

un

g fe

stge

legt

en A

ufg

aben

wer

den

Prü

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gsau

ssch

üss

e ge

bild

et. E

inem

Prü

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gsau

ssch

uss

geh

ören

an

: dr

ei M

itgl

iede

r, d

ie d

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rup

pe

der

Hoc

hsc

hu

l-le

hre

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r an

geh

ören

od

er h

abili

tier

te M

itgl

ied

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niv

ersi

tät

sin

d, e

in

Mit

glie

d a

us

der

Gru

pp

e d

es a

kade

mis

chen

Per

son

als

ein

sch

ließ

lich

der

die

ser

Gru

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e zu

zuor

d-

nen

den

nic

ht

hab

iliti

erte

n D

ozen

tin

nen

un

d D

ozen

ten

sow

ie e

in M

itgl

ied

au

s d

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rup

pe

der

St

ud

iere

nd

en. D

ie M

itgl

ied

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es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sol

len

gru

nd

sätz

lich

dem

jew

eilig

en S

tu-

die

nga

ng

ange

hör

en. Z

usä

tzlic

h k

ann

ein

e M

itar

bei

teri

n b

zw. e

in M

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bei

ter

des

Stu

die

nb

üro

s an

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Sit

zun

gen

mit

ber

aten

der

Sti

mm

e te

ilneh

men

. (2

) Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sow

ie d

eren

Ste

llver

tret

erin

nen

un

d S

tellv

ertr

eter

w

erde

n v

om D

ekan

at e

inge

setz

t. D

ie A

mts

zeit

der

Mit

glie

der

un

d S

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ertr

eter

bzw

. Ste

llver

tre-

teri

nn

en b

eträ

gt z

wei

Jah

re,

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des

stu

den

tisc

hen

Mit

glie

ds

ein

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r. D

ie V

erlä

nge

run

g d

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Am

tsze

it e

ines

Mit

glie

ds

ist

mög

lich

. Sc

hei

det

ein

Mit

glie

d v

orze

itig

au

s, w

ird

ein

Nac

hfo

lger

b

zw. e

ine

Nac

hfo

lger

in f

ür

die

res

tlic

he

Am

tsze

it b

esti

mm

t. D

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rüfu

ngs

auss

chu

ss w

ählt

den

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orsi

tzen

den

bzw

. die

Vor

sitz

end

e so

wie

des

sen

Ste

llver

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zw. d

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Ste

llver

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erin

au

s d

em K

reis

e d

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em P

rüfu

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chu

ss a

nge

hör

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en M

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iede

r der

Gru

ppe

der

Hoc

hsc

hu

lleh

-re

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r b

zw. d

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abili

tier

ten

Mit

glie

der

. (3

) D

er P

rüfu

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chu

ss t

agt

nic

ht

öffe

ntl

ich

. Öff

entl

ich

keit

kan

n z

uge

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en w

erd

en, w

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t Pe

rson

alan

gele

gen

hei

ten

, P

rüfu

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lege

nh

eite

n u

nd

per

son

enbe

zoge

ne

Bew

ertu

n-

gen

von

Leh

rver

anst

altu

nge

n b

ehan

delt

wer

den

. Er

ist

bes

chlu

ssfä

hig

, wen

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ind

este

ns

dre

i M

itgl

ied

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aru

nte

r der

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Vor

sitz

ende

od

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ie s

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ertr

eten

de

Vor

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end

e u

nd

ein

wei

tere

s M

itgl

ied

der

Gru

pp

e de

r H

och

sch

ulle

hre

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r b

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abi-

litie

rten

Mit

glie

der

, an

wes

end

sin

d. B

ei S

tim

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glei

chh

eit

ents

chei

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die

Sti

mm

e de

s b

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Vor

sitz

ende

n. D

ie s

tud

enti

sch

en M

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iede

r w

irke

n b

ei d

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ner

ken

nu

ng

von

Stu

die

n-

un

d b

e-ru

fsp

rakt

isch

en Z

eite

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tud

ien

- un

d P

rüfu

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tun

gen

nic

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it. D

ie B

esch

lüss

e d

es P

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-au

ssch

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es s

ind

zu

pro

toko

llier

en.

(4)

Der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

hat

im

Zu

sam

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wir

ken

mit

dem

zu

stän

dig

en F

aku

ltät

sorg

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i-ch

erzu

stel

len

, das

s d

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tud

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- un

d P

rüfu

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gen

in d

en in

die

ser

Ord

nu

ng

fest

gese

tzte

n

Zeit

räu

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erb

rach

t w

erd

en k

önn

en. D

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rüfu

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chu

ss s

orgt

fer

ner

daf

ür,

das

s d

ie T

er-

min

e fü

r d

ie M

odu

lprü

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gen

rec

htz

eiti

g fe

stge

legt

un

d b

ekan

nt

gege

ben

wer

den

. (5

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ie M

itgl

iede

r ei

nes

Prü

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gsau

ssch

uss

es h

aben

das

Rec

ht,

den

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gen

bei

zuw

ohn

en.

Die

ses

Rec

ht e

rstr

eckt

sic

h n

ich

t au

f die

Bes

chlu

ssfa

ssu

ng

üb

er d

ie N

ote

un

d d

eren

Bek

ann

tgab

e.

(6)

Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

un

d d

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Ste

llver

tret

er u

nd

Ste

llver

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erin

nen

u

nte

rlie

gen

der

Ver

sch

wie

gen

hei

t. S

ofer

n s

ie n

ich

t im

öff

entl

ich

en D

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st s

teh

en, s

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sie

du

rch

d

en V

orsi

tzen

den

bzw

. die

Vor

sitz

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e zu

r V

ersc

hw

iege

nh

eit

zu v

erp

flic

hte

n.

(7) B

elas

ten

de E

nts

chei

du

nge

n d

es P

rüfu

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chu

sses

sin

d d

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em S

tud

iere

nd

en u

nve

r-zü

glic

h s

chri

ftlic

h m

it B

egrü

nd

un

g u

nte

r A

nga

be d

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ech

tsgr

un

dlag

e m

itzu

teile

n. D

er B

esch

eid

ist

mit

ein

er R

ech

tsm

itte

lbel

ehru

ng

zu v

erse

hen

.

Page 14: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(8)

Der

Prü

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gsau

ssch

uss

sow

ie s

ein

e V

orsi

tzen

de

bzw

. sei

n V

orsi

tzen

der

nn

en A

nor

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un

-ge

n, F

ests

etzu

nge

n v

on T

erm

inen

un

d a

nd

ere

Ents

chei

du

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n, d

ie n

ach

die

ser

Ord

nu

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zu t

ref-

fen

sin

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nsb

eson

dere

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Bek

ann

tgab

e de

r M

eld

e- u

nd

Prü

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gste

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e so

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Prü

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gser

geb

-n

isse

, un

ter

Bea

chtu

ng

date

nsc

hu

tzre

chtl

ich

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esti

mm

un

gen

mit

rec

htl

ich

ver

bin

dlic

her

Wir

-ku

ng

du

rch

Au

shan

g be

im S

tud

ien

ro, i

m In

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et o

der

in s

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iger

gee

ign

eter

Wei

se b

ekan

nt

mac

hen

. (9

) D

er P

rüfu

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chu

ss k

ann

dem

Stu

die

nb

üro

Au

fgab

en f

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Vor

ber

eitu

ng

un

d U

mse

t-zu

ng

sein

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nts

chei

du

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n s

owie

die

org

anis

ator

isch

e A

bw

ickl

un

g vo

n P

rüfu

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n ü

bert

rage

n;

glei

che

Üb

ertr

agu

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bef

ugn

isse

hat

au

ch d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es.

§ 8

A

ner

ken

nu

ng

vo

n S

tud

ien

- u

nd

ber

ufs

pra

ktis

chen

Zei

ten

, Stu

die

n-

un

d P

rüfu

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slei

stu

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en

(1)

Stu

die

nze

iten

, St

ud

ien

leis

tun

gen

, P

rüfu

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gen

sow

ie i

n d

en S

tud

ien

gan

g ei

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ord

-n

ete

beru

fsfe

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ezog

ene

Stu

die

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ezie

hu

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wei

se P

rakt

ika,

die

an

ein

er U

niv

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tät,

gle

ich

ge-

stel

lten

Hoc

hsc

hu

le, i

n s

taat

lich

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nn

ten

Fer

nst

ud

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, an

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dere

n B

ildu

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ein

rich

tun

gen

, in

sbes

ond

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in S

tud

ien

gän

gen

an

sta

atlic

hen

od

er s

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nn

ten

Ber

ufs

akad

emie

n s

o-w

ie a

n F

ach

hoc

hsc

hu

len

erb

rach

t w

ord

en s

ind

, sin

d a

uf A

ntr

ag d

es b

zw. d

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tud

iere

nd

en a

nzu

-er

ken

nen

, sof

ern

kei

ne

wes

entl

ich

en U

nte

rsch

ied

e zw

isch

en d

en e

rwor

ben

en u

nd

den

gem

äß

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

des

Stu

die

nga

ngs

zu

erw

erbe

nd

en K

enn

tnis

sen

un

d F

ähig

-ke

iten

bes

teh

en. E

ine

An

erke

nn

un

g m

it A

ufl

agen

ist

mög

lich

. (2

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ei d

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ner

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nu

ng

von

Stu

die

nze

iten

, Stu

die

nle

istu

nge

n u

nd

Prü

fun

gsle

istu

nge

n, d

ie a

u-

ßer

hal

b d

er B

un

desr

epu

blik

Deu

tsch

lan

d e

rbra

cht

wu

rden

, si

nd

die

von

Ku

ltu

smin

iste

rkon

fe-

ren

z u

nd

Hoc

hsc

hu

lrek

tore

nko

nfe

ren

z ge

bill

igte

n Ä

qu

ival

enzv

erei

nb

aru

nge

n s

owie

Ab

spra

chen

d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg s

owie

der

an

dere

n a

m S

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ien

gan

g b

etei

ligte

n H

och

sch

ule

n im

Rah

-m

en v

on H

och

sch

ulp

artn

ersc

haf

ten

bzw

. Hoc

hsc

hu

lkoo

per

atio

nsv

erei

nb

aru

nge

n z

u b

each

ten

. (3

) A

uf

and

ere

Wei

se a

ls d

urc

h e

in S

tud

ium

erw

orb

ene

Ken

ntn

isse

un

d F

ähig

keit

en, d

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enen

gl

eich

wer

tig

un

d f

ür

ein

en e

rfol

grei

chen

Ab

sch

luss

ein

es S

tud

ien

gan

gs e

rfor

der

lich

sin

d, s

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in

ein

em U

mfa

ng

von

bis

zu

r H

älft

e au

f d

ie z

u e

rbri

nge

nd

en S

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ien

- u

nd

Prü

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gsle

istu

nge

n a

n-

zuer

ken

nen

. (4

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erde

n P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

an

gere

chn

et,

sin

d d

ie N

oten

– s

owei

t di

e N

oten

syst

eme

ver-

glei

chb

ar s

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– z

u ü

ber

neh

men

un

d in

die

Ab

sch

luss

not

e ei

nzu

bez

ieh

en. B

ei n

ich

t ve

rgle

ich

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ren

No

ten

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emen

wir

d d

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rüfu

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slei

stu

ng

mit

„b

esta

nd

en“

au

sgew

iese

n.

(5)

Üb

er d

ie A

ner

ken

nu

ng

nac

h d

en A

bsä

tzen

1 b

is 4

en

tsch

eid

et d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es f

ür

den

jew

eilig

en S

tud

ien

gan

g. E

in e

nts

pre

chen

der

An

trag

des

bzw

. der

St

ud

iere

nd

en is

t an

die

Vor

sitz

end

e b

zw. d

en V

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tzen

den

des

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gsau

ssch

uss

es z

u r

ich

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. D

em A

ntr

ag s

ind

die

r d

ie A

ner

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nu

ng

erfo

rder

lich

en U

nte

rlag

en b

eizu

füge

n. W

ird

ein

e A

n-

erke

nn

un

g ab

gele

hn

t, le

gt d

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er P

rüfu

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chu

ssvo

rsit

zen

de d

ar, w

elch

e w

esen

tlic

hen

U

nte

rsch

ied

e zw

isch

en d

en e

rwor

ben

en u

nd

den

gem

äß d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n

des

Stu

die

nga

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zu

erw

erb

end

en K

enn

tnis

sen

un

d F

ähig

keit

en n

ach

Ab

satz

1 b

este

hen

bzw

. w

esh

alb

au

f an

der

e W

eise

als

du

rch

ein

Stu

diu

m e

rwor

ben

e K

enn

tnis

se u

nd

Fäh

igke

iten

nac

h

Ab

satz

3 n

ich

t gl

eich

wer

tig

sin

d.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 9

Zu

lass

un

g z

u M

od

ulp

rüfu

ng

en

(1) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

etzt

ein

e A

nm

eld

un

g b

ei d

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r das

Prü

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gsve

rfah

-re

n z

ust

änd

igen

Ste

lle (

Prü

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gsst

elle

) vo

rau

s. D

ie A

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un

g zu

r M

odu

lprü

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t n

ach

Ab

-la

uf d

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efri

st v

erb

ind

lich

. Die

Zei

ten

für d

ie A

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un

g u

nd

das

An

mel

dev

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hre

n w

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den

von

der

Prü

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gsst

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in g

eeig

net

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eise

bek

ann

t ge

geb

en.

(2) E

ine

An

mel

du

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zu M

odu

lprü

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gen

set

zt g

run

dsä

tzlic

h e

ine

Imm

atri

kula

tion

r de

n je

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en S

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gan

g vo

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s. D

iese

Imm

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gilt

au

ch fü

r die

Tei

lnah

me

an W

ahlp

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ht-

un

d W

ahlm

odu

len

, die

an

der

e St

ud

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gän

ge a

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iete

n.

(3)

Sofe

rn d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n e

ine

An

wes

enh

eits

pfl

ich

t be

i Leh

rver

anst

altu

n-

gen

gem

äß §

5 A

bsa

tz 4

vor

seh

en, i

st d

ie re

gelm

äßig

e Te

ilnah

me

ein

e w

eite

re Z

ula

ssu

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vora

us-

setz

un

g. R

egel

mäß

ig t

eilg

enom

men

hat

, wer

nic

ht

meh

r al

s 15

% d

er T

erm

ine

jed

er L

ehrv

eran

-st

altu

ng

ein

es M

odu

ls v

ersä

um

t h

at. D

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n k

önn

en e

inen

an

de-

ren

Pro

zen

tsat

z fü

r d

ie V

ersä

um

nis

qu

ote

fest

lege

n. I

st d

as V

ersä

um

nis

nic

ht

zu v

ertr

eten

, kan

n

un

ter

Au

flag

e ei

ne

Zula

ssu

ng

zum

Prü

fun

gste

rmin

erf

olge

n. D

er G

run

d f

ür

das

Ver

säu

mn

is is

t gl

aub

haf

t zu

mac

hen

, bei

Kra

nkh

eit

du

rch

ein

ärz

tlic

hes

Att

est.

Bei

Stu

die

ren

den

mit

Kin

der

n

un

ter z

wöl

f Jah

ren

wer

den

Kra

nkh

eits

zeit

en d

es K

ind

es, d

ie e

ine

Bet

reu

un

g d

urc

h d

ie b

etro

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ud

iere

nd

e b

zw. d

en b

etro

ffen

en S

tud

iere

nde

n e

rfor

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ich

mac

hen

, bei

en

tsp

rech

end

em b

e-gr

ün

det

en N

ach

wei

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s V

ersä

um

nis

gru

nd

an

erka

nn

t. D

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age

wir

d v

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er L

ehrp

erso

n d

er

vers

äum

ten

Leh

rver

anst

altu

nge

n f

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eleg

t; s

ie m

uss

gee

ign

et s

ein

, das

Err

eich

en d

er L

ern

ziel

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ersä

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ten

Sit

zun

gen

zu

dok

um

enti

eren

. Üb

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usn

ahm

en e

nts

chei

det

der

Prü

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gsau

s-sc

hu

ss, s

ofer

n d

iese

Au

fgab

e in

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hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

nic

ht

auf

die

Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. den

Prü

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gsau

ssch

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vors

itze

nd

en ü

ber

trag

en w

ird

. (4

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ern

die

Fac

hsp

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isch

en B

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mm

un

gen

in d

en M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n w

eite

re V

orau

sset

-zu

nge

n f

ür

die

Zu

lass

un

g zu

ein

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odu

lprü

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g fe

stle

gen

, mü

ssen

au

ch d

iese

erf

üllt

sei

n.

(5)

Der

Prü

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gsau

ssch

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od

er -

sof

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die

se A

ufg

abe

in d

en F

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spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n

auf

die

Prü

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gsau

ssch

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vors

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nde

bzw

. d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

üb

ertr

agen

w

ird

- d

ie b

zw. d

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rüfu

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chu

ssvo

rsit

zen

de k

ann

bei

der

letz

ten

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gsm

öglic

hke

it d

ie

Zula

ssu

ng

von

der

Au

flag

e ab

hän

gig

mac

hen

, das

s d

ie b

zw. d

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tud

iere

nd

e zu

vor

an e

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Stu

-d

ien

fach

bera

tun

g te

ilgen

omm

en h

at.

(6

) Ein

e Zu

lass

un

g d

arf n

ur

vers

agt

wer

den

, wen

n m

ind

este

ns

ein

e d

er V

orau

sset

zun

gen

gem

äß

den

Ab

sätz

en 1

bis

5 n

ich

t er

füllt

sin

d.

(7) Ü

ber

ein

e N

ich

t-Zu

lass

un

g is

t d

ie b

zw. d

er S

tud

iere

nd

e u

nve

rzü

glic

h z

u in

form

iere

n.

§ 1

0

An

zah

l der

Prü

fun

gsv

ersu

che

(1) D

en S

tud

iere

nde

n s

teh

en fü

r jed

e zu

ab

solv

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nd

e Pr

üfu

ng

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uf d

es S

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ium

s dr

ei P

rü-

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gsve

rsu

che

zur V

erfü

gun

g. B

esta

nde

ne

Prü

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gen

kön

nen

nic

ht w

iede

rho

lt w

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n je

dem

M

odu

l wer

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r je

de P

rüfu

ng

zwei

Prü

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gste

rmin

e an

geb

oten

. Die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

m-

mu

nge

n k

önn

en f

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bes

ond

ere

Ver

anst

altu

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en, b

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mm

te M

odu

le o

der

bes

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mte

Prü

-fu

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arte

n A

usn

ahm

en v

orse

hen

. Die

Wie

derh

olu

ng

ein

er n

ich

t b

esta

nde

nen

Prü

fun

g so

ll zu

m

Page 15: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

näc

hst

mög

lich

en P

rüfu

ngs

term

in s

tatt

fin

den

. Wer

den

Stu

die

ren

de

auf

meh

rere

Leh

rver

anst

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tun

gen

ver

teilt

, dü

rfen

imm

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ur

die

r d

ie je

wei

lige

Leh

rver

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altu

ng

vorg

eseh

enen

Prü

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-ge

n w

ahrg

enom

men

wer

den

. (2

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ahlp

flic

ht-

un

d W

ahlm

odu

le k

önn

en g

ewec

hse

lt w

erd

en.

Wir

d e

in W

ahlp

flic

ht-

od

er e

in

Wah

lmod

ul g

ewec

hse

lt o

der

au

s or

gan

isat

oris

chen

Grü

nde

n n

ich

t ei

n w

eite

res

Mal

an

geb

oten

, w

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n in

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der

en M

odu

len

wah

rgen

omm

ene

Prü

fun

gsve

rsu

che

nic

ht

ange

rech

net

.

§ 1

1 N

ach

teil

sau

sgle

ich

r b

ehin

der

te u

nd

ch

ron

isch

kra

nk

e St

ud

iere

nd

e

(1) M

ach

t ei

ne

Stu

die

ren

de b

zw. e

in S

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iere

nde

r gl

aub

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t, d

ass

sie

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. er

weg

en e

iner

Beh

in-

der

un

g od

er e

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län

ger

and

auer

nd

en s

chw

eren

bzw

. ch

ron

isch

en E

rkra

nku

ng

nic

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in d

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age

ist,

Prü

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gsle

istu

nge

n g

anz

oder

tei

lwei

se z

u d

en v

orge

seh

enen

Bed

ingu

nge

n z

u e

rbri

nge

n o

-d

er in

ner

hal

b d

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ser O

rdn

un

g ge

nan

nte

n F

rist

en a

bzu

lege

n, k

ann

die

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. der

Vor

sitz

ende

d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

au

f sc

hri

ftlic

hen

An

trag

an

gem

esse

ne

nac

hte

ilsau

sgle

ich

ende

Maß

-n

ahm

en t

reff

en. A

ls s

olch

e ko

mm

en in

sbes

ond

ere

die

Ver

änd

eru

ng

der

äu

ßer

en P

rüfu

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bed

in-

gun

gen

, die

Ver

län

geru

ng

der

Fri

sten

r d

as A

ble

gen

von

Prü

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gsle

istu

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n s

owie

das

Erb

rin

-ge

n g

leic

hw

erti

ger

Prü

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gsle

istu

nge

n in

Bet

rach

t. E

nts

pre

chen

des

gilt

r St

ud

ien

leis

tun

gen

. (2

) Bei

En

tsch

eid

un

gen

der

bzw

. des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en n

ach

Ab

satz

1 is

t d

er B

ehin

-d

erte

nb

eau

ftra

gte

bzw

. die

Beh

ind

erte

nb

eau

ftra

gte

gem

äß §

88

Ab

satz

3 H

mb

HG

zu

bet

eilig

en.

(3) D

ie G

rün

de

für d

ie b

ean

trag

ten

Nac

hte

ilsau

sgle

ich

e si

nd

von

der

bzw

. dem

Stu

die

ren

den

dar

-zu

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n. Z

ur

Gla

ub

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tmac

hu

ng

kön

nen

gee

ign

ete

Nac

hw

eise

ver

lan

gt w

erd

en.

§ 1

2 P

rüfe

nd

e

(1)

Die

Bes

tellu

ng

der

Prü

fer

un

d P

rüfe

rin

nen

erf

olgt

du

rch

den

Prü

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gsau

ssch

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nac

h M

aß-

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e d

er B

esti

mm

un

gen

des

Hm

bH

G in

der

jew

eils

gel

ten

den

Fas

sun

g. D

iese

Au

fgab

e ka

nn

in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f die

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nde

bzw

. den

Prü

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gs-

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

üb

ertr

agen

wer

den

. (2

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fen

de

für

die

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

ind

gru

nd

sätz

lich

die

r d

ie L

ehrv

eran

stal

tun

gen

des

je-

wei

ligen

Mod

uls

ver

antw

ortl

ich

en L

ehre

nd

en. Ü

ber

Au

snah

men

en

tsch

eide

t d

ie b

zw. d

er V

orsi

t-ze

nd

e d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

. Bei

nu

r ei

ner

Prü

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g u

nd

meh

rere

n L

ehre

nd

en k

ann

die

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. d

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orsi

tzen

de d

es P

rüfu

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chu

sses

die

für d

ie P

rüfu

ng

vera

ntw

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ich

e Le

hre

nd

e b

zw. d

en

für

die

Prü

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g ve

ran

twor

tlic

hen

Leh

ren

den

fes

tleg

en.

(3) E

s kö

nn

en a

uch

Prü

fer

bzw

. Prü

feri

nn

en b

este

llt w

erde

n, d

ie n

ich

t M

itgl

ied

er d

er U

niv

ersi

tät

sin

d.

§ 1

3 St

ud

ien

leis

tun

gen

un

d M

od

ulp

rüfu

ng

en

(1)

In d

er M

odu

lbes

chre

ibu

ng

kan

n d

ie E

rbri

ngu

ng

von

Stu

die

nle

istu

nge

n v

orge

seh

en w

erde

n.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

Stu

die

nle

istu

nge

n k

önn

en b

enot

et w

erd

en. E

ine

erfo

lgre

ich

erb

rach

te S

tudi

enle

istu

ng

kan

n in

d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n a

ls V

orau

sset

zun

g fü

r ei

ne

Mod

ulp

rüfu

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vorg

eseh

en

wer

den

. (2

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ulp

rüfu

nge

n fi

nd

en in

der

von

den

Prü

fern

un

d P

rüfe

rin

nen

gem

äß d

en F

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spez

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chen

B

esti

mm

un

gen

fes

tgel

egte

n F

orm

zu

den

fes

tges

etzt

en T

erm

inen

sta

tt. D

er P

rüfu

ngs

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chu

ss

kan

n in

beg

rün

det

en A

usn

ahm

efäl

len

bei

ein

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rüfu

ng,

die

nic

ht

bes

tan

den

wu

rde

un

d w

iede

r-h

olt

wir

d, e

ine

abw

eich

end

e P

rüfu

ngs

art

fest

lege

n. D

iese

Au

fgab

e ka

nn

in d

en F

ach

spez

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chen

B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. d

en P

rüfu

ngs

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chu

ssvo

rsit

zen

-d

en ü

ber

trag

en w

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en.

(3) E

ine

Mod

ulp

rüfu

ng

kan

n a

ls G

esam

tprü

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g (M

odu

lab

sch

luss

prü

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g) d

urc

hge

füh

rt w

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en

oder

au

s Te

ilprü

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gsle

istu

nge

n b

este

hen

. In

bes

ond

eren

, du

rch

die

Au

swah

l der

Prü

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gsfo

rm

un

d d

as d

idak

tisc

he

Kon

zep

t b

egrü

nd

eten

Fäl

len

, kön

nen

au

ch m

ehre

re M

odu

le m

it e

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ge-

mei

nsa

men

Prü

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g ab

gesc

hlo

ssen

wer

den

. Die

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e ei

nes

Mod

uls

wer

den

erw

or-

ben

, wen

n e

ntw

eder

alle

Tei

lprü

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gsle

istu

nge

n b

zw. a

lle T

eile

ein

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eilp

rüfu

ngs

leis

tun

g od

er

die

Mod

ula

bsc

hlu

ssp

rüfu

ng

bes

tan

den

sin

d. I

m F

alle

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tud

ien

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g al

s M

odu

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sch

luss

w

erde

n d

ie g

esam

ten

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e ei

nes

Mod

uls

erw

orb

en,

wen

n d

ie i

n d

en F

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ifi-

sch

en B

esti

mm

un

gen

vor

gese

hen

en S

tud

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gen

erf

olgr

eich

erb

rach

t w

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en.

(4) F

ür

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

teh

en f

olge

nd

e P

rüfu

ngs

arte

n z

ur

Au

swah

l:

a) K

lau

sur

Ein

e K

lau

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ist

ein

e u

nte

r A

ufs

ich

t an

zufe

rtig

end

e A

rbei

t, in

der

vor

gege

ben

e A

ufg

aben

alle

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d s

elb

stst

änd

ig n

ur

mit

den

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gela

ssen

en H

ilfsm

itte

ln z

u b

earb

eite

n s

ind

. D

ie D

auer

ein

er

Kla

usu

r bet

rägt

min

des

ten

s 45

, höc

hst

ens

180

Min

ute

n. K

lau

sure

n k

önn

en a

uch

in F

orm

von

An

t-w

ort-

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l-V

erfa

hre

n (M

ult

iple

Ch

oice

) du

rch

gefü

hrt

wer

den

. Fü

r die

se F

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der

Kla

usu

ren

kön

-n

en d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n w

eite

re R

egel

un

gen

tre

ffen

. b

) Mü

nd

lich

e Pr

üfu

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Ein

e m

ün

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he

Prü

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g is

t ei

n P

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gesp

räch

, in

dem

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Stu

die

ren

den

dar

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n s

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n, d

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sie

den

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gsst

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beh

errs

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. Mü

nd

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e Pr

üfu

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n w

erd

en a

ls E

inze

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der

Gru

pp

enp

rü-

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gen

du

rch

gefü

hrt

. Die

Prü

fun

gsd

auer

sol

l je

Prü

flin

g m

ind

este

ns

15 M

inu

ten

un

d h

öch

sten

s 45

Min

ute

n b

etra

gen

. Fü

r mü

nd

lich

e Pr

üfu

nge

n k

önn

en d

ie S

tud

iere

nde

n P

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gege

nst

änd

e vo

rsch

lage

n. M

ün

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he

Prü

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gen

wer

den

von

ein

em P

rüfe

r b

zw. e

iner

Prü

feri

n in

Geg

enw

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es b

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Bei

sitz

end

en a

bge

nom

men

, der

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. die

min

des

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s d

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urc

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en M

aste

rstu

-d

ien

gan

g zu

ver

mit

teln

de

Qu

alif

ikat

ion

im S

inn

e d

es §

1 o

der

ein

e gl

eich

wer

tige

Qu

alif

ikat

ion

b

esit

zt. D

ie w

esen

tlic

hen

Geg

enst

änd

e u

nd

Erg

ebn

isse

der

nd

lich

en P

rüfu

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sin

d in

ein

em

Pro

toko

ll fe

stzu

hal

ten

. Das

Pro

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ll w

ird

von

dem

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. der

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fen

den

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d d

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eisi

t-ze

nd

en u

nte

rzei

chn

et u

nd

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r Pr

üfu

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akte

gen

omm

en. M

itgl

iede

rn d

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och

sch

ule

, vor

alle

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Stu

die

ren

den

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gle

ich

en S

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gan

gs, w

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Tei

lnah

me

an m

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Prü

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gen

als

Zu

-h

örer

inn

en u

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Zu

hör

er e

rmög

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t, w

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nic

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die

Bew

erb

erin

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. de

r B

ewer

ber

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Au

s-sc

hlu

ss d

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ffen

tlic

hke

it b

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trag

t. D

iese

s R

ech

t er

stre

ckt

sich

nic

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auf

die

Bes

chlu

ssfa

ssu

ng

un

d d

ie B

ekan

ntg

abe

der

Not

e.

c) H

ausa

rbei

t Ei

ne

Hau

sarb

eit

ist

die

sch

rift

lich

e A

usa

rbei

tun

g ei

nes

vor

gege

ben

en T

hem

as, d

as im

Rah

men

d

es b

etre

ffen

den

Mod

uls

beh

and

elt w

urd

e. D

ie H

ausa

rbei

t ist

in s

chri

ftlic

her

Au

sfer

tigu

ng

sow

ie

Page 16: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

auf

Ver

lan

gen

der

Prü

feri

n b

zw. d

em P

rüfe

r au

ch a

ls D

atei

in e

inem

bes

tim

mte

n F

orm

at e

inzu

-re

ich

en. I

m R

ahm

en d

er B

eurt

eilu

ng

von

Hau

sarb

eite

n k

ann

ein

e ED

V-g

estü

tzte

Pla

giat

sprü

fun

g d

urc

h e

xter

ne

Ein

rich

tun

gen

erf

olge

n. D

abei

ist s

ich

erzu

stel

len

, das

s ei

ne

zu d

iese

m Z

wec

k ü

ber

-m

itte

lte

Kop

ie d

er A

rbei

t d

ort

Dri

tten

nic

ht

zugä

ngl

ich

gem

ach

t u

nd

nac

h d

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lagi

atsp

rüfu

ng

gelö

sch

t w

ird.

d

) Ref

erat

Ei

n R

efer

at i

st d

er m

ün

dlic

he

Vor

trag

üb

er e

in v

orge

geb

enes

Th

ema.

Es

kan

n z

usä

tzlic

h e

ine

sch

rift

lich

e A

usa

rbei

tun

g d

es V

ortr

agth

emas

vor

gese

hen

wer

den

. e)

Pra

ktik

um

sab

sch

lüss

e P

rakt

iku

msa

bsc

hlü

sse

sin

d e

rfol

grei

ch e

rbra

cht,

wen

n S

tud

iere

nd

e d

ie v

on d

en v

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twor

tli-

chen

Leh

ren

den

fest

gele

gten

exp

erim

ente

llen

Arb

eite

n d

urc

hge

füh

rt h

aben

un

d ih

re K

enn

tnis

se

du

rch

ver

such

sbeg

leit

end

e K

ollo

qu

ien

, Pro

toko

lle o

der

sch

rift

lich

e A

usa

rbei

tun

g n

ach

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iese

n

hab

en. D

ie A

bga

befr

ist

für

die

sch

rift

lich

en A

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rbei

tun

gen

wir

d v

or B

egin

n d

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ehrv

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stal

-tu

ng

fest

gele

gt.

f) P

roje

ktab

sch

lüss

e P

roje

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sch

lüss

e w

erde

n e

rfol

grei

ch e

rbra

cht

du

rch

ein

e V

orst

ellu

ng

der

Lösu

ngs

ansä

tze

zum

ge

wäh

lten

Th

ema

in R

efer

atsf

orm

un

d/o

der

ein

en A

bsc

hlu

ssb

eric

ht

für

das

Pro

jekt

. g)

Üb

un

gsab

sch

lüss

e Ü

bu

nge

n e

rfor

der

n e

ine

kon

tin

uie

rlic

he

akti

ve T

eiln

ahm

e d

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tud

iere

nde

n. E

s ka

nn

die

sch

rift

-lic

he

Au

sarb

eitu

ng

oder

ein

e so

nst

ige

Vor

stel

lun

g ei

nze

lner

Üb

un

gsau

fgab

en v

orge

seh

en w

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den

. h

) Exk

urs

ion

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sch

lüss

e u

nd

Ber

ufs

prak

tiku

msa

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hlü

sse

Exku

rsio

nen

un

d B

eru

fsp

rakt

ika

wer

den

du

rch

die

Fer

tigs

tellu

ng

ein

es B

eric

hts

üb

er d

ie Z

iele

u

nd

Erg

ebn

isse

erf

olgr

eich

ab

gesc

hlo

ssen

. In

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

kön

nen

wei

tere

Prü

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gsar

ten

fes

tgel

egt

wer

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. (5

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gee

ign

eten

Fäl

len

kön

nen

Prü

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gen

au

ch m

it U

nte

rstü

tzu

ng

elek

tron

isch

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edie

n u

nd

in e

lekt

ron

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oku

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tati

on d

urc

hge

füh

rt w

erd

en.

(6) S

ind

r ei

n M

odu

l in

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Fac

hsp

ezif

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en B

esti

mm

un

gen

alt

ern

ativ

e Pr

üfu

ngs

arte

n v

orge

-se

hen

, wir

d d

ie je

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lige

Prü

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gsar

t b

zw. w

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n d

ie je

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ligen

Prü

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gsar

ten

zu

Beg

inn

der

Le

hrv

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stal

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gsan

mel

du

ng

bek

ann

t ge

gebe

n. G

leic

hes

gilt

r d

ie in

Ab

satz

4 g

enan

nte

n a

l-te

rnat

iven

bzw

. op

tion

alen

Tei

le d

er e

inze

lnen

Prü

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gsar

ten

. Prü

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gen

kön

nen

in d

euts

cher

od

er e

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isch

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pra

che

abge

nom

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wer

den

. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

-m

un

gen

.

§ 1

4

Ma

ster

arb

eit

(1) M

it d

er M

aste

rarb

eit

soll

der

Nac

hw

eis

erb

rach

t w

erd

en, d

ass

der

Kan

did

at b

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ie K

and

ida-

tin

in

der

Lag

e is

t, i

nn

erh

alb

ein

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orge

gebe

nen

Fri

st e

in P

rob

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au

s de

m j

ewei

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Fac

h

selb

stst

änd

ig n

ach

wis

sen

sch

aftl

ich

en M

eth

oden

zu

bea

rbei

ten

.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(2)

Die

Zu

lass

un

g zu

r M

aste

rarb

eit

soll

bea

ntr

agt

wer

den

, wen

n a

lle M

odu

le e

rfol

grei

ch a

bso

l-vi

ert

wor

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sin

d, d

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ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n f

ür

die

Zu

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un

g zu

r M

aste

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eit

vors

ehen

un

d d

ie f

ür

die

se M

odu

le v

orge

seh

ene

Fach

sem

este

rzah

l üb

ersc

hri

tten

ist.

(3

) Fü

r d

ie Z

ula

ssu

ng

zur

Mas

tera

rbei

t b

zw. z

u d

en P

rüfu

nge

n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls g

ilt §

9 e

nt-

spre

chen

d.

(4) D

er K

andi

dat

bzw

. die

Kan

did

atin

kan

n m

it d

em A

ntr

ag a

uf

Zula

ssu

ng

Them

en u

nd

Bet

reu

er

bzw

. B

etre

uer

in (

Erst

guta

chte

r b

zw.

Erst

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rin

) vo

rsch

lage

n. D

em V

orsc

hla

g fü

r de

n B

e-tr

euer

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. die

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reu

erin

ist

sow

eit

wie

mög

lich

un

d v

ertr

etb

ar z

u e

nts

pre

chen

. Au

f An

trag

ver

-m

itte

lt d

er P

rüfu

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auss

chu

ss e

ine

Bet

reu

erin

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. ein

en B

etre

uer

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

den

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

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chu

ssvo

rsit

zen

de

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Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

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den

übe

rtra

gen

wer

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. (5

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ie A

usg

abe

des

Them

as e

rfol

gt d

urc

h d

ie B

etre

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in b

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en B

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uer

. Der

Zei

tpu

nkt

der

A

usg

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un

d d

as T

hem

a so

wie

die

bei

den

Prü

fer

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. Prü

feri

nn

en (E

rstg

uta

chte

r b

zw. E

rstg

ut-

ach

teri

n u

nd

Zw

eitg

uta

chte

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wei

tgu

tach

teri

n) w

erd

en a

kten

kun

dig

gem

ach

t. D

as T

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a ka

nn

nu

r ei

nm

al u

nd

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r in

ner

hal

b d

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rste

n z

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Woc

hen

nac

h d

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usg

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un

d n

ur

beg

rün

-d

et z

urü

ckge

geb

en w

erde

n. D

as T

hem

a d

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aste

rarb

eit

kan

n v

on d

em B

etre

uer

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. der

Be-

treu

erin

au

f b

egrü

nde

ten

An

trag

zu

rück

gen

omm

en w

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en, w

enn

au

s fa

chlic

hen

Grü

nd

en e

ine

Bea

rbei

tun

g n

ich

t m

öglic

h is

t. In

Zw

eife

lsfä

llen

en

tsch

eid

et d

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zw. d

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rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

r-si

tzen

de.

Das

neu

e Th

ema

ist

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s je

doc

h in

ner

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b v

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ier

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hen

, au

s-zu

geb

en.

(6)

Die

Mas

tera

rbei

t w

ird

in d

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egel

in d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

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pra

che

abge

fass

t. N

äher

es

rege

ln d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n.

Die

En

tsch

eid

un

g, o

b an

dere

als

die

in

Sat

z 1

ge-

nan

nte

n S

pra

chen

zu

gela

ssen

wer

den

, tri

fft

der

Prü

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gsau

ssch

uss

. Die

se A

ufg

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kan

n in

den

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. den

Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

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den

übe

rtra

gen

wer

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. (7

) D

ie B

earb

eitu

ngs

zeit

der

Mas

tera

rbei

t re

geln

die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

in e

inem

B

earb

eitu

ngs

um

fan

g vo

n 1

5 b

is 3

0 L

eist

un

gsp

un

kten

. Th

ema,

Au

fgab

enst

ellu

ng

un

d U

mfa

ng

sin

d v

on d

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etre

uer

in b

zw. d

em B

etre

uer

so

zu b

egre

nze

n, d

ass

die

Fri

st d

er B

earb

eitu

ng

ein

-ge

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ten

wer

den

kan

n. D

ie b

zw. d

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orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es k

ann

bei

beg

rün

de-

tem

un

d v

or A

bla

uf

der

Bea

rbei

tun

gsfr

ist

gest

ellt

em A

ntr

ag e

ine

Ver

län

geru

ng

der

Bea

rbei

-tu

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zeit

gen

ehm

igen

. D

ie V

erlä

nge

run

g d

arf

gru

nd

sätz

lich

nic

ht

die

Häl

fte

der

urs

prü

ngl

ich

vo

rges

ehen

en B

earb

eitu

ngs

zeit

üb

ersc

hre

iten

. In

Fäl

len

au

ßer

gew

öhn

lich

er H

ärte

kan

n d

ie b

zw.

der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

im E

inze

lfal

l ein

e lä

nge

re F

rist

gew

ähre

n. V

orau

sset

-zu

ng

für

ein

e V

erlä

nge

run

g d

er B

earb

eitu

ngs

zeit

ist,

das

s d

ie G

rün

de, d

ie d

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erlä

nge

run

g er

-fo

rder

lich

mac

hen

, nic

ht

von

der

Kan

did

atin

bzw

. dem

Kan

did

aten

zu

ver

tret

en s

ind

un

d u

nve

r-zü

glic

h a

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zeig

t w

erd

en. D

ie B

egrü

nd

un

g fü

r de

n V

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nge

run

gsb

edar

f is

t vo

n d

er K

andi

dat

in

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. vo

n d

em K

and

idat

en u

mfa

ssen

d s

chri

ftlic

h z

u e

rläu

tern

un

d z

u b

eleg

en,

bei

Kra

nkh

eit

du

rch

Vor

lage

ein

es ä

rztl

ich

en A

ttes

ts. I

n Z

wei

fels

fälle

n k

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sic

h d

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zw. d

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orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es e

in q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

rleg

en la

ssen

. Das

qu

alif

izie

rte

ärzt

li-ch

e A

ttes

t m

uss

An

gab

en e

nth

alte

n ü

ber

die

von

der

Erk

ran

kun

g au

sgeh

ende

kör

perl

ich

e b

zw.

psy

chis

che

Fun

ktio

nss

töru

ng,

die

Au

swir

kun

gen

der

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ran

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g au

f d

ie P

rüfu

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fäh

igke

it d

es

Prü

flin

gs a

us

med

izin

isch

er S

ich

t, d

en Z

eitp

un

kt d

es d

em A

ttes

t zu

gru

nd

e lie

gen

den

Un

ters

u-

chu

ngs

term

ins

sow

ie d

er ä

rztl

ich

en P

rogn

ose

üb

er d

ie D

auer

der

Erk

ran

kun

g.

Page 17: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(8)

Die

Mas

tera

rbei

t is

t fr

istg

erec

ht

in d

reif

ach

er s

chri

ftlic

her

Au

sfer

tigu

ng

, jew

eils

ein

sch

ließ

-lic

h e

ines

gee

ign

eten

ele

ktro

nis

chen

Sp

eich

erm

ediu

ms,

bei

der

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fun

gsst

elle

ein

zure

ich

en. B

ei

der

pos

talis

chen

Zu

sen

du

ng

an d

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rüfu

ngs

stel

le g

ilt d

as D

atu

m d

es P

osts

tem

pel

s al

s A

bga

be-

dat

um

. Fü

r d

ie A

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be

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. die

Ein

liefe

run

g de

r M

aste

rarb

eit

oblie

gt d

em P

rüfl

ing

die

Bew

eis-

last

. Der

Ab

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ezei

tpu

nkt

wir

d a

kten

kun

dig

gem

ach

t. B

ei d

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be

hat

der

Kan

did

at b

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ie

Kan

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an

Eid

es s

tatt

zu

ver

sich

ern

, das

s er

bzw

. sie

die

Arb

eit

eige

nst

ändi

g ve

rfas

st h

at. Z

u-

dem

ver

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ert

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Kan

did

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bzw

. der

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ass

sie

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. er

kein

e an

dere

n a

ls d

ie a

nge

ge-

ben

en H

ilfsm

itte

l – in

sbes

ond

ere

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e im

Qu

elle

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rzei

chn

is n

ich

t b

enan

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n In

tern

et-

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el-

len

– b

enu

tzt

hat

, die

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eit

vorh

er n

ich

t in

ein

em a

nd

eren

Prü

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gsve

rfah

ren

ein

gere

ich

t h

at

un

d d

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inge

reic

hte

sch

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lich

e Fa

ssu

ng

der

au

f d

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lekt

ron

isch

en S

pei

cher

med

ium

en

t-sp

rich

t. W

ird

die

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eit

aus

Grü

nd

en, d

ie d

er K

and

idat

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. die

Kan

did

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nic

ht

zu v

ertr

eten

h

at, n

ich

t fr

istg

erec

ht

abge

gebe

n, e

nts

chei

det

die

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. der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

s-se

s ü

ber

das

wei

tere

Vor

geh

en; i

m R

egel

fall

wir

d e

in n

eues

Th

ema

ausg

egeb

en, o

hn

e d

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die

s al

s W

iede

rhol

un

g gi

lt. F

ür d

iese

n F

all g

ilt A

bsa

tz 5

Sat

z 6

en

tsp

rech

end

. Wir

d d

ie A

rbei

t au

s G

rün

-d

en, d

ie d

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and

idat

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. die

Kan

did

atin

zu

ver

tret

en h

at, n

ich

t fr

istg

erec

ht

abge

gebe

n, g

ilt §

16

Ab

satz

1.

(9) D

ie M

aste

rarb

eit

ist

vom

Bet

reu

er (

Erst

guta

chte

r) b

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on d

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etre

uer

in (

Erst

guta

chte

rin

) u

nd

ein

em w

eite

ren

Prü

fer

(Zw

eitg

uta

chte

r) b

zw.

ein

er w

eite

ren

Prü

feri

n (

Zw

eitg

uta

chte

rin

) au

s d

em K

reis

der

Prü

fun

gsb

erec

hti

gten

12)

sch

rift

lich

zu

beu

rtei

len

. Ein

e b

zw. e

iner

der

bei

-d

en P

rüfe

rin

nen

bzw

. Prü

fer

mu

ss a

us

der

Gru

pp

e d

er H

och

sch

ulle

hre

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

h-

rer

stam

men

bzw

. ein

hab

iliti

erte

s M

itgl

ied

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

sei

n. I

m R

ahm

en d

er B

eur-

teilu

ng

von

Mas

tera

rbei

ten

kan

n e

ine

EDV

-ges

tütz

te P

lagi

atsp

rüfu

ng

du

rch

ext

ern

e Ei

nri

chtu

n-

gen

erf

olge

n. D

abei

ist

sich

erzu

stel

len

, das

s ei

ne

zu d

iese

m Z

wec

k ü

ber

mit

telt

e K

opie

der

Arb

eit

dor

t D

ritt

en n

ich

t zu

gän

glic

h g

emac

ht

un

d n

ach

der

Pla

giat

sprü

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g ge

lösc

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wir

d.

(10

) D

ie B

ewer

tun

g d

er M

aste

rarb

eit

soll

von

bei

den

Prü

fen

den

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s se

chs

Woc

hen

nac

h E

inre

ich

un

g, e

rfol

gen

. Bei

ein

er ü

berd

urc

hsc

hn

ittl

ich

hoh

en A

nza

hl v

on P

rüfu

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-ve

rfah

ren

od

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us

verg

leic

hb

aren

sac

hlic

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Grü

nd

en k

ann

der

Prü

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gsau

ssch

uss

ein

en lä

n-

gere

n B

ewer

tun

gsze

itra

um

ein

räu

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, sof

ern

die

se A

ufg

abe

in d

en F

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spez

ifis

chen

Bes

tim

-m

un

gen

nic

ht

auf

die

Prü

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gsau

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw. d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

ü

ber

trag

en w

ird

. Die

Ben

otu

ng

der

Mas

tera

rbei

t er

gib

t si

ch a

us

dem

ari

thm

etis

chen

Mit

tel d

er

du

rch

die

bei

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fer b

zw. P

rüfe

rin

nen

ver

gebe

nen

No

ten

un

ter B

erü

cksi

chti

gun

g vo

n §

15 A

b-

satz

4. W

ird

die

Ma

ster

arb

eit

nu

r vo

n e

inem

der

bei

den

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fen

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mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

beu

rtei

lt, b

este

llt d

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zw. d

ie V

orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

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es e

inen

dri

tten

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fer

bzw

. ei

ne

drit

te P

rüfe

rin

. Beu

rtei

lt d

er D

ritt

guta

chte

r bzw

. die

Dri

ttgu

tach

teri

n d

ie A

rbei

t m

it m

ind

es-

ten

s „a

usr

eich

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“ (4

,0),

so

wir

d d

ie N

ote

der

Mas

tera

rbei

t al

s a

rith

met

isch

es M

itte

l d

er d

rei

Beu

rtei

lun

gen

un

ter

Ber

ück

sich

tigu

ng

von

§ 1

5 A

bsa

tz 4

, m

ind

este

ns

ab

er m

it „

au

srei

chen

d“

(4,0

), f

estg

eleg

t. B

eurt

eilt

der

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ttg

uta

chte

r b

zw. d

ie D

ritt

gu

tach

teri

n d

ie A

rbei

t m

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nic

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au

s-re

ich

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“ (5

,0),

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t d

iese

Arb

eit

insg

esa

mt

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

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“ (5

,0)

ben

ote

t.

(11)

Die

Mas

tera

rbei

t kan

n b

ei e

iner

Ges

amtb

eurt

eilu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

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“ (5

,0) e

inm

al w

ie-

der

hol

t w

erd

en. D

ie W

ied

erh

olu

ng

mu

ss in

ein

em Z

eitr

aum

von

sec

hs

Woc

hen

nac

h B

ekan

nt-

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e de

s n

egat

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Prü

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gser

geb

nis

ses

bean

trag

t w

erd

en. E

ine

zwei

te W

ied

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ng

ist

nu

r in

b

egrü

nde

ten

Au

snah

mef

älle

n m

öglic

h. E

ine

ckga

be

des

Th

emas

der

Mas

tera

rbei

t in

der

in A

b-

satz

5 S

atz

3 ge

nan

nte

n F

rist

ist

nu

r zu

läss

ig, w

enn

der

Kan

did

at b

zw. d

ie K

and

idat

in v

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iese

r M

öglic

hke

it n

och

kei

nen

Geb

rau

ch g

emac

ht

hat

te.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 1

5

Bew

ertu

ng

der

Prü

fun

gsl

eist

un

gen

(1)

Die

Bew

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ng

der

Prü

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gsle

istu

nge

n s

oll

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s vi

er W

och

en n

ach

der

P

rüfu

ng,

erf

olge

n; §

14

Ab

satz

10

Sat

z 2

gilt

en

tspr

ech

end

. Die

Not

en fü

r d

ie e

inze

lnen

Prü

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gs-

leis

tun

gen

wer

den

von

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jew

eilig

en P

rüfe

rn b

zw. P

rüfe

rin

nen

fes

tges

etzt

. Wel

che

Prü

fun

gs-

leis

tun

gen

en

tsp

rech

end

Ab

satz

2 d

iffe

ren

zier

t b

eno

tet

un

d w

elch

e m

it „

bes

tan

den

“ b

zw. „

nic

ht

bes

tan

den

“ g

ewer

tet

wer

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un

d d

am

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ich

t in

die

Ges

amtn

ote

ein

geh

en, l

egen

die

Fa

chsp

ezi-

fisc

hen

Bes

tim

mu

nge

n f

est.

(2

)Fü

r d

ie B

ewer

tun

g de

r P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

sin

d f

olge

nde

Not

en z

u v

erw

end

en:

1 =

seh

r gu

t

ei

ne

her

vorr

agen

de

Leis

tun

g,

2 =

gu

t

ei

ne

Leis

tun

g, d

ie e

rheb

lich

üb

er d

en d

urc

hsc

hn

ittl

ich

en A

nfo

rder

un

gen

lie

gt,

3 =

bef

ried

igen

d

ein

e Le

istu

ng,

die

du

rch

sch

nit

tlic

hen

An

ford

eru

nge

n e

nts

pri

cht,

4

= a

usr

eich

end

ei

ne

Leis

tun

g, d

ie t

rotz

ihre

r M

änge

l noc

h d

en A

nfo

rder

un

gen

gen

ügt

, 5

= n

ich

t au

srei

chen

d e

ine

Leis

tun

g, d

ie w

egen

erh

eblic

her

Män

gel d

en A

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rder

un

gen

nic

ht

meh

r ge

gt.

(3) Z

ur

dif

fere

nzi

erte

n B

ewer

tun

g de

r P

rüfu

ngs

leis

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gen

kön

nen

Zw

isch

enw

erte

du

rch

Ern

ied

-ri

gen

od

er E

rhöh

en d

er N

oten

um

0,3

geb

ildet

wer

den

; die

Not

en 0

,7; 4

,3; 4

,7 u

nd

5,3

sin

d a

usg

e-sc

hlo

ssen

. (4

) Se

tzt

sich

die

Prü

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gsle

istu

ng

ein

es M

odu

ls a

us

meh

rere

n T

eille

istu

nge

n z

usa

mm

en, k

ann

d

ie N

ote

des

Mod

uls

au

s de

m a

rith

met

isch

en M

itte

l der

Not

en d

er e

inze

lnen

Prü

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gsle

istu

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n

oder

als

ein

mit

tels

Lei

stu

ngs

pu

nkt

en g

ewic

hte

tes

Mit

tel d

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oten

für d

ie T

eille

istu

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n e

rrec

h-

net

wer

den

. D

ie N

oten

der

Tei

lprü

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gsle

istu

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n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls k

önn

en u

nab

hän

gig

von

der

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stu

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pu

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vert

eilu

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gew

ich

tet

wer

den

. Bei

der

Ber

ech

nu

ng

der

Not

e w

erde

n d

ie

bei

den

ers

ten

Dez

imal

stel

len

hin

ter

dem

Kom

ma

ber

ück

sich

tigt

; al

le w

eite

ren

Ste

llen

wer

den

oh

ne

Ru

nd

un

g ge

stri

chen

. En

tsp

rech

ende

s gi

lt b

ei d

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ewer

tun

g ei

ner

Prü

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gsle

istu

ng

du

rch

m

ehre

re P

rüfe

nd

e. D

ie A

rt d

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erec

hn

un

g w

ird

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

ere-

gelt

. Die

Not

e la

ute

t:

von

1,0

bis

1,1

5

1,0

, ü

ber

1,1

5 b

is 1

,50

1,

3,

üb

er 1

,50

bis

1,8

5

1,7,

ü

ber

1,8

5 b

is 2

,15

2,

0,

üb

er 2

,15

bis

2,5

0

2,3,

ü

ber

2,5

0 b

is 2

,85

2,

7,

üb

er 2

,85

bis

3,1

5

3,0

, ü

ber

3,1

5 b

is 3

,50

3,

3,

üb

er 3

,50

bis

3,8

5

3,7,

ü

ber

3,8

5 b

is 4

,0

4,0

, ü

ber

4,0

5,0

. (5

) Fü

r d

ie M

aste

rprü

fun

g w

ird

ein

e G

esam

tnot

e ge

bild

et. A

bsa

tz 4

Sat

z 3

gilt

en

tsp

rech

end

. Die

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

lege

n f

est,

mit

wel

chem

Gew

ich

t d

ie N

oten

von

Mod

ulp

rüfu

n-

gen

un

d d

ie N

ote

der

Mas

tera

rbei

t zu

r Ges

amtn

ote

bei

trag

en. D

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

n-

gen

kön

nen

fer

ner

reg

eln

, das

s ei

nze

lne

(Tei

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rüfu

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leis

tun

gen

nic

ht

in d

ie G

esam

tnot

e ei

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geh

en. D

ie G

esam

tnot

e ei

ner

bes

tan

den

en M

aste

rprü

fun

g la

ute

t:

Page 18: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

bis

ein

sch

ließ

lich

1,5

0 =

seh

r gu

t,

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

1,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 2

,50

= g

ut,

b

ei e

inem

Du

rch

sch

nit

t vo

n 2

,51

bis

ein

sch

ließ

lich

3,5

0 =

bef

ried

igen

d,

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

3,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 4

,00

= a

usr

eich

end

. B

ei ü

ber

rag

end

en L

eist

un

gen

ka

nn

die

Ges

am

tno

te „

Mit

Au

szei

chn

un

g b

esta

nd

en“

erte

ilt w

er-

den

. Näh

eres

reg

eln

die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

. (6

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eben

die

ser

Not

e so

ll im

Ab

sch

luss

zeu

gnis

au

ch e

in P

roze

ntr

ang

nac

h d

en S

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dar

ds

des

„Eu

rop

ean

Tra

nsf

er a

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Acc

um

ula

tio

n S

yste

m“

(EC

TS-

Not

e) a

usg

ewie

sen

wer

den

.

§ 1

6

Ver

säu

mn

is, R

ück

trit

t

(1) E

ine

Prü

fun

gsl

eist

un

g g

ilt

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0) b

ewer

tet,

wen

n d

er P

rüfl

ing

ein

en

Prü

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gste

rmin

au

s ei

nem

Gru

nd

, den

er

zu v

ertr

eten

hat

, im

Sin

ne

die

ser

Ord

nu

ng

vers

äum

t,

nac

h B

egin

n e

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(Tei

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rüfu

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zurü

cktr

itt

oder

ein

e sc

hri

ftlic

he

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gsle

istu

ng

nic

ht

inn

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hal

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orge

seh

enen

Bea

rbei

tun

gsze

it b

egin

nt

oder

erb

rin

gt.

(2) D

er f

ür

den

cktr

itt

oder

das

Ver

säu

mn

is g

elte

nd

gem

ach

te G

run

d m

uss

der

bzw

. dem

Vor

-si

tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

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es u

nve

rzü

glic

h, d

. h. o

hn

e sc

hu

ldh

afte

s Zö

gern

, sch

rift

lich

an

-ge

zeig

t u

nd

gla

ub

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t ge

mac

ht

wer

den

. Bei

Kra

nkh

eit

des

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flin

gs is

t ei

n ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

r-zu

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n. I

n Z

wei

fels

fälle

n k

ann

sic

h d

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss e

in q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t ge

mäß

§ 1

4 A

bsa

tz 7

vor

lege

n la

ssen

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

-ge

n a

uf

die

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

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nd

e b

zw.

den

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en ü

ber

tra-

gen

Ber

eits

vol

lstä

nd

ig e

rbra

chte

Tei

lprü

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gsle

istu

nge

n w

erd

en a

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rech

net

. N

ach

Bee

nd

i-gu

ng

ein

er P

rüfu

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tun

g kö

nn

en R

ück

trit

tsgr

ün

de

nic

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meh

r ge

lten

d g

emac

ht

wer

den

. (3

) Sch

utz

vors

chri

ften

zu

m S

chu

tz d

er e

rwer

bst

ätig

en M

utt

er (M

uSc

hG

) sin

d a

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ntr

ag d

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tu-

den

tin

zu

ber

ück

sich

tige

n. G

leic

hes

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r An

träg

e d

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zw. d

es S

tud

iere

nde

n f

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ie F

rist

en d

er

Elte

rnze

it n

ach

dem

Ges

etz

zum

Elt

ern

geld

un

d z

ur

Elte

rnze

it (B

EEG

). A

bsa

tz 2

Sät

ze 5

bis

6 g

el-

ten

en

tspr

ech

end

.

§ 1

7 Tä

usc

hu

ng

, Ord

nu

ng

sver

sto

ß

(1) Z

uge

lass

ene

Hilf

smit

tel w

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n v

or B

egin

n e

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g b

ekan

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egeb

en. V

ersu

cht d

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zw.

die

Stu

die

ren

de

das

Erg

ebn

is e

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Prü

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gsle

istu

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du

rch

Täu

sch

un

g od

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enu

tzu

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nic

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zu-

gel

ass

ener

Hil

fsm

itte

l zu

bee

infl

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en, w

ird

die

Prü

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gsl

eist

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g m

it „

nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

) b

zw.

„nic

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bes

tan

den

“ b

ewer

tet.

Gle

ich

es g

ilt

für

Prü

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gsl

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un

gen

vo

n S

tud

iere

nd

en,

die

ihre

Prü

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gser

geb

nis

se w

ähre

nd

des

Prü

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gsve

rfah

ren

s an

dere

n z

ur

Ver

fügu

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stel

len

, oh

ne

das

s d

ies

ausd

rück

lich

vor

gese

hen

ist.

(2

) B

ei e

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Täu

sch

un

g od

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enu

tzu

ng

nic

ht

zuge

lass

ener

Hilf

smit

tel i

m S

inn

e de

s A

bsa

tzes

1

wäh

ren

d u

nd

nac

h d

er A

ust

eilu

ng

von

Prü

fun

gsau

fgab

en w

ird

der

Prü

flin

g vo

n d

er F

orts

etzu

ng

der

Prü

fun

gsle

istu

ng

nic

ht a

usg

esch

loss

en. D

er b

zw. d

ie je

wei

lige

Au

fsic

hts

füh

ren

de fe

rtig

t üb

er

das

Vor

kom

mn

is e

inen

Ver

mer

k, d

en e

r b

zw. s

ie n

ach

Ab

sch

luss

der

Prü

fun

gsle

istu

ng

un

verz

üg-

lich

dem

bzw

. der

Vor

sitz

end

en d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

vo

rleg

t. D

er P

rüfl

ing

wir

d u

nve

rzü

glic

h

üb

er d

en g

egen

ihn

erh

oben

en V

orw

urf

un

terr

ich

tet.

Die

En

tsch

eid

un

g ü

ber

das

Vor

liege

n e

ines

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

Täu

sch

un

gsve

rsu

ches

tri

fft

die

bzw

. der

Vor

sitz

ende

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es. D

em P

rüfl

ing

ist

zuvo

r G

eleg

enh

eit

zur

Äu

ßer

un

g zu

geb

en.

(3) H

at e

in P

rüfl

ing

bei e

iner

Prü

fun

gsle

istu

ng

getä

usc

ht

un

d w

ird

die

se T

atsa

che

erst

nac

h A

b-

lege

n d

er P

rüfu

ng

bek

ann

t, k

ann

die

Not

e en

tsp

rech

end

Ab

satz

1 b

eric

hti

gt u

nd

die

Mas

terp

rü-

fun

g ge

gebe

nen

falls

r n

ich

t b

esta

nd

en e

rklä

rt w

erd

en. D

as u

nri

chti

ge Z

eugn

is is

t ei

nzu

zieh

en

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d g

egeb

enen

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ein

neu

es z

u e

rtei

len

. Mit

dem

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rich

tige

n Z

eugn

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t au

ch d

ie M

aste

rur-

kun

de

ein

zuzi

ehen

, wen

n d

ie M

ast

erp

rüfu

ng

au

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run

d e

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usc

hu

ng

r „n

ich

t b

esta

nd

en“

erkl

ärt

wu

rde.

Ein

e En

tsch

eid

un

g n

ach

Sat

z 1

ist

nac

h e

iner

Fri

st v

on f

ün

f Ja

hre

n a

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em D

atu

m

des

Zeu

gnis

ses

ausg

esch

loss

en.

(4) S

tud

iere

nd

e, d

ie s

ich

wie

der

hol

t od

er in

ein

em b

eson

der

s sc

hw

eren

Fal

l bei

ein

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chri

ftlic

hen

P

rüfu

ngs

arb

eit

oder

bei

ein

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isse

nsc

haf

tlic

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Tät

igke

it e

ines

wis

sen

sch

aftl

ich

en F

ehlv

erh

al-

ten

s sc

hu

ldig

gem

ach

t h

aben

, kön

nen

nac

h §

42

Ab

satz

3 N

r. 5

Hm

bH

G e

xmat

riku

liert

wer

den

. (5

) Ei

n P

rüfl

ing,

der

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ord

nu

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gem

äßen

Ab

lau

f d

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rüfu

ng

stör

t, k

ann

von

dem

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eilig

en

Prü

fer

oder

Au

fsic

hts

füh

ren

den

bzw

. der

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eilig

en P

rüfe

rin

ode

r A

ufs

ich

tsfü

hre

nd

en v

on d

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Fort

setz

un

g de

r P

rüfu

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leis

tun

g au

sges

chlo

ssen

wer

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; in

die

sem

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l gi

lt d

ie b

etre

ffen

de

Prü

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gsl

eist

un

g a

ls m

it „

nic

ht

au

srei

chen

d“

bew

erte

t. I

n s

chw

erw

ieg

end

en F

älle

n k

an

n d

er

Prü

fun

gsau

ssch

uss

den

Prü

flin

g vo

n d

er E

rbri

ngu

ng

wei

tere

r Pr

üfu

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gen

au

ssch

ließ

en.

(6)

Bei

den

En

tsch

eid

un

gen

nac

h d

en A

bsä

tzen

1, 3

un

d 5

kan

n d

er P

rüfl

ing

ein

e Ü

ber

prü

fun

g d

urc

h d

en P

rüfu

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auss

chu

ss v

erla

nge

n. D

er A

ntr

ag m

uss

un

verz

ügl

ich

ges

tellt

wer

den

.

§ 1

8

End

ltig

es N

ich

tbes

teh

en

der

Ma

ster

prü

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g

(1) D

ie M

aste

rprü

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g is

t en

dgü

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nic

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best

and

en, w

enn

a

) ei

ne

Mo

du

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uch

in ih

rer

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ten

Wie

der

ho

lun

g m

it „

nic

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au

srei

chen

d (5

,0) b

ewer

tet

wu

rde

od

er a

ls m

it „

nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

) b

ewer

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gil

t;

b)

die

Ma

ster

arb

eit

au

ch i

n i

hre

r le

tzte

n W

ied

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olu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t w

urd

e o

der

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t g

ilt.

(2

) Is

t d

ie M

aste

rprü

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g en

dgü

ltig

nic

ht

bes

tan

den

, st

ellt

der

bzw

. d

ie V

orsi

tzen

de d

es P

rü-

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gsau

ssch

uss

es e

inen

Bes

chei

d m

it A

nga

ben

alle

r Pr

üfu

ngs

leis

tun

gen

un

d d

en G

rün

den

r d

as N

ich

tbes

teh

en d

er M

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rprü

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g au

s. D

er B

esch

eid

ist

mit

ein

er R

ech

tsb

ehel

fsbe

leh

run

g zu

ver

seh

en u

nd

dem

bzw

. der

Stu

die

ren

den

bek

ann

t zu

geb

en.

§ 1

9

Wid

ersp

ruch

sver

fah

ren

Stu

die

ren

de

kön

nen

Wid

ersp

rüch

e ge

gen

das

Prü

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gsve

rfah

ren

un

d g

egen

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gsen

tsch

ei-

du

nge

n e

inle

gen

. Sof

ern

ein

e R

ech

tsb

ehel

fsb

eleh

run

g er

teilt

wu

rde,

mu

ss d

er W

ider

spru

ch i

n-

ner

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b e

ines

Mon

ats,

son

st in

ner

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b e

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Jah

res

nac

h B

ekan

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abe

bei d

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zw. d

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orsi

t-ze

nd

en d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

ein

gele

gt w

erd

en. D

er W

ider

spru

ch s

oll s

chri

ftlic

h b

egrü

nd

et

wer

den

. Hilf

t d

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rüfu

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auss

chu

ss d

em W

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ch n

ich

t od

er n

ich

t in

vol

lem

Um

fan

g ab

, so

ist

er d

em W

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spru

chsa

uss

chu

ss d

er U

niv

ersi

tät

zuzu

leit

en.

Page 19: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 2

0

Zeu

gn

is, U

rku

nd

e u

nd

Dip

lom

a S

up

ple

men

t

(1) Ü

ber

die

bes

tan

den

e M

aste

rprü

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g so

ll u

nve

rzü

glic

h, m

öglic

hst

inn

erh

alb

von

vie

r W

och

en

nac

h B

este

hen

der

letz

ten

Prü

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gsle

istu

ng,

ein

Zeu

gnis

au

sges

tellt

wer

den

. Das

Zeu

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en

t-h

ält

An

gabe

n ü

ber

die

ab

solv

iert

en M

odu

le e

insc

hlie

ßlic

h d

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rzie

lten

Not

en, d

as T

hem

a u

nd

die

Not

e d

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rarb

eit,

die

Ges

amtn

ote,

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insg

esam

t er

reic

hte

n L

eist

un

gsp

un

kte

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d d

as

Dat

um

des

Tag

es, a

n d

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ie le

tzte

Prü

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gsle

istu

ng

erbr

ach

t w

ord

en is

t. D

as Z

eugn

is is

t vo

n

dem

bzw

. der

Vor

sitz

ende

n d

es P

rüfu

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chu

sses

zu

un

terz

eich

nen

un

d m

it d

em D

atu

m d

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Au

sfer

tigu

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d d

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iege

l der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

zu

ver

seh

en. D

em Z

eugn

is w

ird

ein

e en

g-lis

chsp

rach

ige

Üb

erse

tzu

ng

bei

gefü

gt.

(2)

Zusä

tzlic

h z

u d

em Z

eugn

is e

rhäl

t d

er K

and

idat

bzw

. die

Kan

did

atin

ein

e U

rku

nde

mit

dem

D

atu

m d

es Z

eugn

isse

s. D

arin

wir

d d

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erle

ihu

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des

Mas

ter-

Gra

des

beu

rku

nd

et. D

ie U

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nd

e w

ird

du

rch

die

Dek

anin

bzw

. den

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an u

nte

rzei

chn

et u

nd

mit

dem

Sie

gel d

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ersi

tät

Ham

-b

urg

ver

seh

en. D

er U

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nd

e w

ird

ein

e en

glis

chsp

rach

ige

Üb

erse

tzu

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beig

efü

gt.

(3) D

arü

ber

hin

aus

stel

lt d

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zw. d

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orsi

tzen

de d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

ein

Dip

lom

a Su

pp

le-

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t so

wie

ein

Tra

nsc

rip

t of

Rec

ord

s in

en

glis

cher

un

d in

deu

tsch

er S

prac

he

aus.

§ 2

1 U

ng

ült

igk

eit

der

Ma

ster

prü

fun

g, B

eheb

un

g v

on

Prü

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gsm

än

gel

n

War

en d

ie V

orau

sset

zun

gen

r d

ie A

ble

gun

g ei

ner

Prü

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gsle

istu

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nic

ht

erfü

llt, o

hn

e d

ass

der

P

rüfl

ing

hie

rüb

er t

äusc

hen

wol

lte,

un

d w

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die

se T

atsa

che

erst

nac

h d

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ush

änd

igu

ng

des

Ze

ugn

isse

s be

kan

nt,

so

wir

d d

iese

r Man

gel d

urc

h d

as B

este

hen

der

Prü

fun

gsle

istu

ng

geh

eilt

. Hat

d

er P

rüfl

ing

vors

ätzl

ich

zu

Un

rech

t erw

irkt

, das

s er

die

Prü

fun

gsle

istu

ng

able

gen

kon

nte

, so

kan

n

die

Prü

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gsl

eist

un

g f

ür

„nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

) un

d d

ie M

ast

erp

rüfu

ng

r „n

ich

t b

esta

nd

en“

erkl

ärt

wer

den

. Dem

Prü

flin

g is

t vo

r ei

ner

En

tsch

eid

un

g G

eleg

enh

eit

zur

Äu

ßer

un

g zu

geb

en. §

17

Ab

satz

3 S

ätze

2 u

nd

3 g

elte

n e

nts

prec

hen

d.

§ 2

2 Ei

nsi

cht

in d

ie P

rüfu

ng

sakt

en

Bis

zu

ein

em J

ahr

nac

h A

bsc

hlu

ss d

er e

inze

lnen

Mod

ulp

rüfu

nge

n w

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von

der

bzw

. dem

Vor

sit-

zen

den

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es a

uf

sch

rift

lich

en A

ntr

ag d

es P

rüfl

ings

in

an

gem

esse

ner

Fri

st

Ein

sich

t in

sei

ne

sch

rift

lich

en P

rüfu

ngs

arb

eite

n, d

ie d

arau

f be

zoge

nen

Gu

tach

ten

un

d d

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rü-

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gsp

roto

kolle

gew

ährt

, sow

eit

die

se n

ich

t b

erei

ts a

usg

ehän

dig

t w

ord

en s

ind

.

§ 2

3

Ink

raft

tret

en

(1) D

iese

Prü

fun

gsor

dn

un

g tr

itt

am T

ag n

ach

der

Gen

ehm

igu

ng

du

rch

das

Prä

sid

ium

in K

raft

. Sie

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lt e

rstm

als

für

Stu

die

ren

de,

die

ihr

Stu

diu

m z

um

Win

ters

emes

ter

2016

/20

17 in

ein

em S

tud

ien

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ng

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

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ozia

lwis

sen

sch

afte

n a

ufn

ehm

en.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(2)

Sie

gilt

mit

Wir

kun

g zu

m W

inte

rsem

este

r 20

16/2

017

eb

enfa

lls f

ür

Stu

die

ren

de,

die

ih

r St

u-

diu

m v

or I

nkr

aftt

rete

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iese

r Pr

üfu

ngs

ord

nu

ng

in e

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Stu

die

nga

ng

der

Faku

ltät

r W

irt-

sch

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d S

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lwis

sen

sch

afte

n a

ufg

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hab

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a) A

bw

eich

end

von

die

ser P

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ord

nu

ng

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tud

iere

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en in

den

jen

igen

Mod

ule

n,

die

sie

vor

dem

Win

ters

emes

ter

2013

/20

14 b

egon

nen

un

d z

um

Win

ters

emes

ter

2016

/17

noc

h

nic

ht

abge

sch

loss

en h

aben

, fü

r je

de z

u a

bso

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ren

de

Prü

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g in

sges

amt

vier

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gsve

rsu

che

zur

Ver

fügu

ng.

b

) A

bw

eich

end

von

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ser

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gsor

dn

un

g b

este

ht

für

die

se S

tud

iere

nd

en d

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rüfu

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an-

spru

ch in

dem

Fal

l, d

ass

nu

r n

och

Prü

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istu

nge

n z

u e

rbri

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n s

ind

, au

ch f

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Stu

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sitä

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ofer

n F

ach

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ifis

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017

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re-

ten

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d, v

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ng

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eich

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An

gab

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kei

ne

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end

un

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ud

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inem

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die

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vor

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dn

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g in

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……

……

……

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bu

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Page 20: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Fach

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zifi

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est

imm

un

ge

n (

FSB

)

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Ma

ste

r o

f A

rts

Inte

rna

tio

na

le K

rim

ino

log

ie 2

016

/17

Fak

ult

ät

für

Wir

tsch

aft

s- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

2

Prä

am

bel

Die

se F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n e

rgän

zen

die

Reg

elu

nge

n d

er P

rüfu

ngs

ord

- n

un

g d

er F

aku

ltät

r W

irts

chaf

ts-

un

d S

ozia

lwis

sen

sch

afte

n f

ür

Stu

die

ngä

nge

mit

d

em A

bsc

hlu

ss M

aste

r of

Art

s (M

.A.)

in d

er F

assu

ng

vom

……

….

un

d b

esch

reib

en d

ie

Mod

ule

r d

en M

aste

rstu

die

nga

ng

Inte

rnat

ion

ale

Kri

min

olo

gie.

I. E

rgä

nze

nd

e B

esti

mm

un

gen

Zu

§ 1

St

ud

ien

ziel

, Prü

fun

gsz

wec

k, A

kad

emis

che

r G

rad

, D

urc

hfü

hru

ng

des

Stu

die

ng

ang

s Z

u §

1 A

bsa

tz 1

: Stu

die

nzi

el

(1) D

er M

aste

rstu

die

nga

ng

Inte

rnat

ion

ale

Kri

min

olog

ie b

esch

äfti

gt s

ich

mit

Fra

gen

der

ge

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tlic

hen

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ktio

n v

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orm

en u

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No

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, A

bw

eich

un

g u

nd

Kri

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inal

ität

, Gef

ahre

n u

nd

Ris

iken

sow

ie e

nts

pre

chen

den

Kon

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ltec

hn

olog

ien

un

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terv

enti

onsf

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en.

Im B

lickp

un

kt s

teh

en d

ie s

ozia

len

Pra

ktik

en u

nd

ges

ells

chaf

tli-

chen

Dyn

amik

en, d

ie s

ich

au

f d

en E

ben

en v

on „

Mik

rop

olit

iken

“ so

zial

er O

rte

un

d In

-st

itu

tion

en b

is h

in z

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glo

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en“

Sich

erh

eits

inte

rven

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en n

ach

zeic

hn

en la

ssen

.

(2)

Das

Stu

diu

m i

st i

nte

rdis

zip

linär

im

Sch

nit

tfel

d z

wis

chen

Rec

hts

- u

nd

Soz

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is-

sen

sch

afte

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nge

sied

elt

un

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erm

itte

lt W

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n u

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tigk

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insc

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n

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hod

en u

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Th

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en a

uf

ein

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esch

ritt

enen

un

d a

n in

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atio

nal

en D

ebat

-te

n o

rien

tier

ten

Niv

eau

.

(3)

Der

Stu

die

nga

ng

ist

fors

chu

ngs

ori

enti

ert.

Stu

die

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el i

st d

ie d

ie B

efäh

igu

ng

zur

An

alys

e u

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kri

tisc

hen

Ref

lexi

on d

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erst

ellu

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„kri

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gisc

her

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sach

en“,

zu

se

lbst

änd

iger

Fo

rsch

un

g, s

ow

ie z

ur

Ein

bri

ngu

ng

krim

inol

ogi

sch

en W

isse

ns

in d

en ö

f-fe

ntl

ich

en D

isku

rs.

(4

) D

as S

tud

ium

set

zt e

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ers

ten

ber

ufs

qu

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izie

ren

den

Hoc

hsc

hu

lab

sch

luss

vo-

rau

s, a

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dem

der

Mas

ter

sin

nvo

ll au

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en k

ann

(z.

B.

Sozi

olog

ie,

Pol

itik

wis

sen

- sc

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t, C

ult

ura

l Stu

die

s, H

um

an G

eogr

aph

y, R

ech

tsw

isse

nsc

haf

t).

Z

u §

1 A

bsa

tz 4

: D

urc

hfü

hru

ng

des

Stu

die

ng

ang

s D

ie D

urc

hfü

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ng

des

Stu

die

nga

ngs

erf

olg

t d

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h d

ie F

aku

ltät

r W

irts

chaf

ts-

un

d

Sozi

alw

isse

nsc

haf

ten

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

.

Zu

§ 4

St

ud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsa

ufb

au, M

od

ule

u

nd

Lei

stu

ng

spu

nkt

e (L

P)

Zu

§ 4

Ab

satz

1: G

run

dst

ruk

tur

des

Stu

die

ng

an

gs

Der

Mas

ters

tud

ien

gan

g In

tern

atio

nal

e K

rim

ino

logi

e u

mfa

sst

120

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e (L

P).

Er g

lied

ert

sich

in e

inen

Pfl

ich

tber

eich

un

d e

inen

Wah

lber

eich

.

Zu

§ 4

Ab

satz

2 u

nd

3:

Mo

du

lstr

ukt

ur

(1) D

er P

flic

htb

erei

ch

Der

Pfl

ich

tber

eich

(10

4 LP

) bes

teh

t au

s fü

nf

Mo

du

len

: a)

Gru

nd

lage

nm

odu

le (2

8 L

P)

• G

run

dla

gen

der

Kri

min

olog

ie (1

. Fac

hse

mes

ter)

14

LP

Gru

nd

lage

n d

er k

rim

ino

logi

sch

en F

orsc

hu

ng

(1. F

ach

sem

este

r)

14 L

P

b) A

bsc

hlu

ssm

odu

l (30

LP

) •

Ab

sch

luss

mod

ul (

4. F

ach

sem

este

r)

30 L

P

c)

Fors

chu

ngs

mo

du

l (22

LP

) •

Fors

chu

ngs

mo

du

l (2.

un

d 3

. Fac

hse

mes

ter)

22

LP

d

) Pro

film

od

ul (

24 L

P)

Page 21: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Fach

spe

zifi

sch

e B

est

imm

un

ge

n (

FSB

)

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Ma

ste

r o

f A

rts

Inte

rna

tio

na

le K

rim

ino

log

ie 2

016

/17

Fak

ult

ät

für

Wir

tsch

aft

s- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

3

• Ei

n- u

nd

zw

eise

mes

trig

e Se

min

are

mit

je 6

od

er je

12 L

P u

nd

im G

esam

tum

fan

g vo

n 2

4 LP

Es

sin

d im

1.,

2. u

nd

3. F

ach

sem

este

r im

Pro

film

odu

l Sp

ezie

lle K

rim

inol

ogie

n V

eran

stal

-tu

nge

n im

Ges

amtu

mfa

ng

von

24

LP z

u a

bso

lvie

ren

.

(2) D

er W

ahlb

erei

ch

Es k

önn

en i

m

Wah

lber

eich

(16

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) ob

ligat

ori

sch

sol

che

An

geb

ote

and

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M

as-

ters

tud

ien

gän

ge

der

U

niv

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tät

Ham

bu

rg

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ählt

w

erd

en,

die

ex

pliz

it

als

für

Stu

die

ren

de

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ses

Stu

die

nga

ngs

gee

ign

et a

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ewie

sen

sin

d.

Son

stig

e A

nge

bo

te

and

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Mas

ters

tud

ien

gän

ge d

er U

niv

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tät

Ham

bu

rg d

ürf

en n

ur

auf

An

trag

bei

m

Prü

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gsau

ssch

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d i

m F

alle

an

erka

nn

ter

Eign

un

g ge

wäh

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en.

Au

s d

em

An

geb

ot d

es S

tud

ien

gan

gs k

önn

en z

ud

em g

ewäh

lt w

erd

en:

Mod

ul 6

: Ber

ufs

pra

ktik

um

(4 W

och

en, 6

LP

), •

Mod

ul 7

: „So

krat

es C

om

mo

n S

essi

on“

(4 L

P)

sow

ie e

inze

lne

Sem

inar

e au

s d

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nge

bot

des

Pro

film

od

uls

, sow

eit

sie

no

ch n

ich

t im

dor

tige

n M

odu

lkon

text

bes

uch

t w

urd

en.

Die

Mod

ule

6 u

nd

7 k

önn

en j

ewei

ls z

wei

Mal

gew

ählt

wer

den

, so

fern

zw

ei u

n-

ters

chie

dlic

he

Pra

ktik

a u

nd

zw

ei u

nte

rsch

ied

lich

e So

krat

es C

omm

on S

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ons

er-

folg

reic

h

abso

lvie

rt

un

d

die

in

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en

ents

pre

chen

den

M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n

ge-

nan

nte

n B

edin

gun

gen

erf

üllt

wor

den

sin

d.

(5

) Im

Rah

men

des

Stu

diu

ms

kan

n i

m d

ritt

en F

ach

sem

este

r ei

n e

inse

mes

trig

es A

us-

lan

dss

tud

ium

in

ein

em k

rim

ino

logi

sch

en M

aste

rpro

gram

m a

bso

lvie

rt w

erd

en. W

äh-

ren

d d

es A

usl

and

ssem

este

rs s

olle

n M

odu

le i

m U

mfa

ng

von

30

(m

ind

este

ns

aber

20

) LP

bel

egt

wer

den

. So

fern

Tei

le e

ines

sem

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rüb

ergr

eife

nd

en M

od

uls

im

zw

eite

n

Sem

este

r ab

solv

iert

wu

rden

, ist

im F

alle

ein

es A

usl

and

ssem

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rs im

dri

tten

Sem

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r d

ie M

ögl

ich

keit

zu

erö

ffn

en, i

n F

orm

von

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lprü

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gsle

istu

nge

n ü

ber

die

ab

solv

iert

en

Mod

ule

lem

ente

die

an

teili

gen

LP

zu

erw

erb

en.

Z

u §

4 A

bsa

tz 5

: Tei

lzei

tstu

diu

m

Der

Mas

ters

tud

ien

gan

g In

tern

atio

nal

e K

rim

inol

ogie

kan

n i

m S

tatu

s d

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zw.

des

Te

ilzei

tstu

die

ren

den

ab

solv

iert

wer

den

. Stu

die

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de

kön

nen

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Sta

tus

bei

m S

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ce

für

Stu

die

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de

bea

ntr

agen

. Die

En

tsch

eid

un

g ü

ber

den

An

trag

au

f Im

mat

riku

lati

on

als

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eits

tud

iere

nd

e o

der

Tei

lzei

tstu

die

ren

der

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olgt

nac

h d

en r

ech

tlic

hen

Vo

r-ga

ben

in

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er

Imm

atri

kula

tion

sord

nu

ng

der

U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg

in

der

je

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ls

gelt

end

en F

assu

ng.

Te

ilzei

tstu

die

ren

de

ssen

ih

ren

ver

änd

erte

n S

tud

iere

nd

enst

atu

s u

nve

rzü

glic

h d

er

Prü

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gsst

elle

mit

teile

n (

Gen

ehm

igu

ngs

bes

chei

d d

es S

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ce f

ür

Stu

die

ren

de)

. D

er

verä

nd

erte

Sta

tus

wir

d v

on d

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rüfu

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stel

le v

erm

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. Fü

r Te

ilzei

tstu

die

ren

de

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d

im R

ahm

en e

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Stu

die

nfa

chb

erat

un

g in

Ab

stim

mu

ng

mit

der

Prü

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gsau

ssch

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-vo

rsit

zen

den

bzw

. dem

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en e

in in

div

idu

elle

r St

ud

ien

pla

n

erst

ellt

.

Zu

§ 5

Le

hrv

era

nst

altu

ng

en

Zu

§ 5

Ab

satz

1: L

ehrv

eran

stal

tun

gsa

rte

n

Wei

tere

Leh

rver

anst

altu

ngs

arte

n n

eben

den

in §

5 P

O M

.A. g

enan

nte

n s

ind

: •

„Sok

rate

s C

om

mon

Ses

sio

n“:

dre

i- b

is s

ech

stäg

ige

Tref

fen

von

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ren

den

un

d

Stu

die

ren

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au

s d

en t

eiln

ehm

end

en U

niv

ersi

täte

n d

es „

Co

mm

on S

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y P

ro-

gram

me

on C

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Ju

stic

e an

d C

riti

cal

Cri

min

olog

y“ a

n e

inem

der

Sta

nd

ort

e.

Sie

fin

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ein

- b

is z

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mal

pro

Jah

r je

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ls z

u e

inem

def

inie

rten

Th

ema

an e

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etei

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täte

n s

tatt

. K

onfe

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zsp

rach

e is

t En

glis

ch.

Die

Sem

inar

e,

in d

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Vor

trag

sth

emen

un

d -

form

en g

emei

nsa

m e

rarb

eite

t w

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en, w

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en in

en

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cher

Sp

rach

e d

urc

hge

füh

rt.

• Te

am S

tud

ies:

Stu

die

ren

de

bea

rbei

ten

in K

lein

gru

pp

en (i

n d

er R

egel

3-5

Per

son

en)

üb

er e

in S

emes

ter

hin

weg

ein

e kr

imin

olo

gisc

he

Frag

este

llun

g au

s d

em T

hem

en-

ber

eich

des

Mo

du

ls,

in d

esse

n R

ahm

en T

eam

Stu

die

s an

geb

oten

wer

den

. D

as

Fach

spe

zifi

sch

e B

est

imm

un

ge

n (

FSB

)

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Ma

ste

r o

f A

rts

Inte

rna

tio

na

le K

rim

ino

log

ie 2

016

/17

Fak

ult

ät

für

Wir

tsch

aft

s- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

4

Gru

pp

enp

roje

kt w

ird

mit

ein

er P

rüfu

ngs

leis

tun

g in

Fo

rm e

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Tea

mar

bei

t ab

ge-

sch

loss

en. A

bsc

hlie

ßen

d s

olle

n d

ie E

rgeb

nis

se i

m R

ahm

en d

er L

ehrv

eran

stal

tun

g p

räse

nti

ert

wer

den

.

Zu

§ 5

Ab

satz

4:

An

we

sen

he

itsp

flic

ht

r al

le L

eh

rve

ran

stal

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gen

, m

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usn

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e v

on

Vo

rle

sun

gen

, gi

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en

ere

ll d

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n-

we

sen

he

itsp

flic

ht,

es

sei

de

nn

, d

ie b

zw.

de

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ilige

Le

hre

nd

e b

efr

eit

die

Stu

die

-re

nd

en

in ih

rer

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. se

ine

r Le

hrv

era

nst

altu

ng

von

de

r A

nw

ese

nh

eit

spfl

ich

t.

Z

u §

8

An

rech

nu

ng

vo

n S

tud

ien

zeit

en, S

tud

ien

leis

tun

ge

n

un

d P

rüfu

ng

slei

stu

ng

en

Zu

§ 8

Ab

satz

6: A

nre

chn

un

g v

on

Prü

fun

gsl

eist

un

gen

(1

) Im

Rah

men

von

Ler

nve

rein

bar

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gen

(Le

arn

ing

Co

ntr

acts

) ka

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isch

en e

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St

ud

iere

nd

en b

zw. e

inem

Stu

die

ren

den

un

d e

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Bet

reu

erin

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. ein

em B

etre

uer

der

Er

wer

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gsp

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kten

du

rch

das

Erb

rin

gen

von

Prü

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gsle

istu

nge

n a

erh

alb

d

es r

egu

läre

n L

ehra

nge

bot

es v

erei

nb

art

wer

den

. Üb

er d

ie A

ner

ken

nu

ng

ents

chei

det

d

ie P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

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. d

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rüfu

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rsit

zen

de

auf

An

-tr

ag d

er b

zw. d

es S

tud

iere

nd

en.

Z

u §

9

Zu

lass

un

g z

u M

od

ulp

rüfu

ng

en

Z

u §

9 A

bsa

tz 3

Ü

be

r A

usn

ahm

en

be

i d

er

Zula

ssu

ng

zu M

od

ulp

rüfu

nge

n e

nts

che

ide

t d

ie P

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-au

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw. d

er

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

e.

Zu

§ 9

Ab

satz

5

Die

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

e b

zw. d

er

Prü

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gsau

ssch

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vors

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nd

e k

ann

be

i d

er

letz

ten

Prü

fun

gsm

ögl

ich

keit

die

Zu

lass

un

g vo

n d

er

Au

flag

e a

bh

ängi

g m

ach

en

, d

ass

die

bzw

. d

er

Stu

die

ren

de

zu

vor

an e

ine

r St

ud

ien

fach

be

ratu

ng

teilg

en

om

me

n

hat

.

Zu

§ 1

0

An

zah

l d

er

Prü

fun

gsv

ers

uch

e

Zu

§ 1

0 A

bsa

tz 1

In

Mo

du

len

we

rde

n f

ür

die

Prü

fun

gsar

t K

lau

sur

zwe

i P

rüfu

ngs

term

ine

an

geb

ote

n.

Für

alle

an

de

ren

Prü

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gsar

ten

wir

d f

ür

jed

e P

rüfu

ng

ein

Te

rmin

an

geb

ote

n.

Z

u §

12

P

rüfe

nd

e

Zu

§ 1

2 A

bsa

tz 1

D

ie B

est

ellu

ng

de

r P

rüfe

r u

nd

Prü

feri

nn

en

erf

olg

t d

urc

h d

ie P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

r-si

tze

nd

e b

zw. d

en

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en

.

Zu

§ 1

3 St

ud

ien

leis

tun

g u

nd

Mo

du

lprü

fun

ge

n

Zu

§ 1

3 A

bsa

tz 1

: Stu

die

nle

istu

ng

U

nb

enot

ete

Stu

die

nle

istu

nge

n,

die

in

den

Mod

ulb

esch

reib

un

gen

als

Vo

rau

sset

zun

g fü

r d

ie Z

ula

ssu

ng

zu e

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Mod

ulp

rüfu

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vorg

eseh

en s

ind

, kön

nen

sei

n:

• P

roto

koll

von

Leh

rver

anst

altu

nge

n,

• K

urz

refe

rat,

Bet

eilig

un

g an

ein

em G

rup

pen

refe

rat,

Ver

fass

en e

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vor

gege

ben

en Z

ahl v

on E

ssay

s, E

xzer

pte

n o

der

Rez

ensi

onen

, •

Ers

telle

n v

on a

nn

otie

rten

Lit

erat

url

iste

n,

• e

rfol

grei

che

Teiln

ahm

e an

ein

em s

chri

ftlic

hen

Tes

t o

der

ein

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lau

sur,

Bea

rbei

tun

g vo

n Ü

bu

ngs

aufg

aben

, •

Dok

um

enta

tion

un

d R

efle

xion

der

ind

ivid

uel

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Ler

nan

stre

ngu

nge

n,

• E

rste

llen

un

d P

räse

nta

tio

n e

ines

Exp

osés

der

Ab

sch

luss

arb

eit.

A

rt u

nd

An

zah

l der

zu

erb

rin

gen

den

Stu

die

nle

istu

nge

n w

erd

en v

on d

en L

ehre

nd

en m

it

Page 22: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Fach

spe

zifi

sch

e B

est

imm

un

ge

n (

FSB

)

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Ma

ste

r o

f A

rts

Inte

rna

tio

na

le K

rim

ino

log

ie 2

016

/17

Fak

ult

ät

für

Wir

tsch

aft

s- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

5

Beg

inn

der

An

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

ben

.

Zu

§13

Ab

satz

2: A

bw

eich

end

e P

rüfu

ng

sart

en

Die

Prü

fun

gsau

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw.

der

Prü

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gsau

ssch

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vors

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nd

e ka

nn

in

b

egrü

nd

eten

Au

snah

mef

älle

n b

ei e

iner

Prü

fun

g, d

ie n

ich

t b

esta

nd

en w

urd

e u

nd

wie

-d

erh

olt

wir

d, e

ine

abw

eich

end

e P

rüfu

ngs

art

fest

lege

n.

Z

u §

13

Ab

satz

4: P

rüfu

ng

sart

en

(1)

Wei

tere

Prü

fun

gsar

ten

– n

eben

Kla

usu

r, m

ün

dlic

he

Prü

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g, H

ausa

rbei

t R

efer

at,

Pra

ktik

um

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sch

lüss

e, P

roje

ktab

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lüss

e, Ü

bu

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absc

hlü

sse

un

d E

xku

rsio

ns-

un

d

Ber

ufs

pra

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um

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sch

lüss

e –

sin

d:

a)

Pro

jekt

arb

eit:

Ein

e P

roje

ktar

bei

t u

mfa

sst

die

An

wen

du

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emp

iris

cher

Fo

rsch

un

gs-

met

hod

en a

uf

ein

e so

zio

logi

sch

e Fr

ages

tellu

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sow

ie d

ie m

ün

dlic

he

Prä

sen

tati

on

u

nd

/od

er s

chri

ftlic

he

Au

sarb

eitu

ng

der

Erg

ebn

isse

. Die

Bew

ertu

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krit

erie

n f

ür

ein

e P

roje

ktar

bei

t or

ien

tier

en s

ich

an

den

Leh

rin

hal

ten

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d d

em w

isse

nsc

haf

tlic

hen

Ni-

veau

des

en

tsp

rech

end

en M

odu

ls.

b

) St

ud

ien

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eit:

Ein

e St

ud

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eit

um

fass

t d

ie m

ün

dlic

he

Prä

sen

tati

on u

nd

sch

rift

-lic

he

Au

sarb

eitu

ng

ein

er P

rob

lem

- o

der

Fra

gest

ellu

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aus

dem

Sto

ffge

bie

t ei

ner

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r-ve

ran

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g.

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Stu

die

nb

egle

iten

de

Essa

ys: I

n e

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vo

rgeg

eben

en Z

ahl v

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ssay

s so

ll d

ie F

ähig

keit

zu

m w

isse

nsc

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tlic

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Arg

um

enti

eren

geü

bt

un

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ach

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iese

n w

erd

en. E

in E

ssay

so

ll ei

nen

Um

fan

g vo

n c

a. d

rei b

is 5

Sei

ten

hab

en. D

ie A

nza

hl w

ird

von

der

bzw

. dem

Le

hre

nd

en z

u B

egin

n d

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ehrv

eran

stal

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g b

ekan

nt

gege

ben

.

d)

Stu

die

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egle

iten

de

Üb

un

gsau

fgab

en:

Die

se P

rüfu

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bes

teh

t au

s ei

ner

an

- ge

mes

sen

en A

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hl v

on s

chri

ftlic

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Au

fgab

enst

ellu

nge

n, d

ie v

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der

dem

Leh

-re

nd

en r

egel

mäß

ig a

usg

egeb

en w

erd

en u

nd

von

den

Stu

die

ren

den

in e

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vo

rgeg

e-b

enen

Zei

t zu

bea

rbei

ten

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d e

inzu

reic

hen

sin

d.

Die

An

zah

l w

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von

der

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. d

em

Leh

ren

den

zu

Beg

inn

der

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rver

anst

altu

ng

bek

ann

t ge

geb

en.

e)

Tea

mar

bei

t: E

ine

Team

arb

eit

ist

ein

an

alyt

isch

er w

isse

nsc

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tlic

her

Tex

t, d

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m

Rah

men

der

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rver

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altu

ngs

art

„Tea

m S

tud

ies“

als

Gru

pp

enar

bei

t er

stel

lt w

ird

. Ei

ne

Team

arb

eit

soll

in d

er R

egel

ein

en U

mfa

ng

von

zeh

n T

exts

eite

n (

etw

a 30

00

W

örte

r) p

ro G

rup

pen

mit

glie

d h

aben

. Ab

wei

chu

nge

n s

ind

mit

dem

Bet

reu

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zw. d

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reu

erin

ab

zust

imm

en. D

er a

ls P

rüfu

ngs

leis

tun

g zu

bew

erte

nd

e B

eitr

ag d

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inze

l-n

en G

rup

pen

mit

glie

der

sol

l au

f Gru

nd

der

An

gab

e vo

n A

bsc

hn

itte

n, S

eite

nza

hle

n o

der

an

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en o

bje

ktiv

en K

rite

rien

, d

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ine

ein

deu

tige

Ab

gren

zun

g er

mög

lich

en,

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tlic

h

un

ters

chei

db

ar u

nd

ind

ivid

uel

l bew

ertb

ar s

ein

. Um

die

ind

ivid

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le B

ewer

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g zu

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leic

hte

rn, k

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ein

e m

ün

dlic

he

Prü

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g Te

il d

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odu

lprü

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g se

in. O

b e

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Team

ar-

bei

t m

it o

der

oh

ne

nd

lich

e P

rüfu

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ben

otet

wir

d,

gib

t d

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etre

uer

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. d

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e-tr

euer

in z

u B

egin

n d

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ehrv

eran

stal

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g b

ekan

nt.

f) A

usw

ertu

ngs

ber

ich

t zu

ein

em T

uto

riu

m:

Der

Au

swer

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gsb

eric

ht

soll

in d

er R

egel

ei

nen

Um

fan

g vo

n z

ehn

Tex

tsei

ten

(et

wa

300

0 W

ört

er)

hab

en.

Der

Ber

ich

t so

ll si

ch

auf

das

Tu

tori

um

sow

ie a

uf

die

hoc

hsc

hu

ldid

akti

sch

e Ü

bu

ng

oder

Ver

anst

altu

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be-

zieh

en. E

s so

llen

die

Erf

ahru

nge

n, d

ie im

Tu

tori

um

bei

der

Ver

mit

tlu

ng

wis

sen

sch

aft-

lich

en W

isse

ns

gem

ach

t w

urd

en,

refl

ekti

ert

un

d z

u h

och

sch

uld

idak

tisc

hen

Kon

zep

-te

n in

Bez

ieh

un

g ge

setz

t w

erd

en.

g)

Tak

e-H

ome

Exam

: Ei

n T

ake-

Hom

e Ex

am b

este

ht

aus

der

sch

rift

lich

en B

earb

eitu

ng

ein

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org

egeb

en F

rage

stel

lun

g, d

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on d

en S

tud

iere

nd

en i

n H

eim

arb

eit

inn

erh

alb

ei

ner

ku

rzen

Bea

rbei

tun

gsze

it e

rfo

lgt.

(2) G

rup

pen

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eit

Stu

die

n-

un

d P

rüfu

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leis

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gen

kön

nen

mit

Au

snah

me

der

Kla

usu

r n

ach

Ab

spra

che

Fach

spe

zifi

sch

e B

est

imm

un

ge

n (

FSB

)

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Ma

ste

r o

f A

rts

Inte

rna

tio

na

le K

rim

ino

log

ie 2

016

/17

Fak

ult

ät

für

Wir

tsch

aft

s- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

6

mit

der

bzw

. dem

Leh

ren

den

au

ch in

Fo

rm e

iner

Gru

pp

enar

bei

t b

zw. G

rup

pen

prü

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g zu

gela

ssen

wer

den

, so

fern

der

zu

bew

erte

nd

e B

eitr

ag e

ine

ein

deu

tige

Ab

gren

zun

g er

glic

ht,

deu

tlic

h u

nte

rsch

eid

bar

un

d in

div

idu

ell b

ewer

tbar

ist

(au

f G

run

d d

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n-

gab

e vo

n A

bsc

hn

itte

n, S

eite

nza

hle

n o

der

an

der

en o

bje

ktiv

en K

rite

rien

).

Zu

§ 1

4

Mas

tera

rbei

t §

14

Ab

satz

2: Z

ula

ssu

ng

zu

r M

aste

rarb

eit

Die

Zu

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un

g zu

r M

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eit

setz

t n

ich

t d

as E

rrei

chen

ein

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esti

mm

ten

Zah

l vo

n

Leis

tun

gsp

un

kten

vo

rau

s. B

ei E

rrei

chen

von

90

LP

sol

l d

ie b

zw.

der

Stu

die

ren

de

in-

ner

hal

b v

on 6

Woc

hen

die

Zu

lass

un

g zu

r M

aste

rarb

eit

bea

ntr

agen

. M

aßge

blic

h f

ür

die

Ber

ech

nu

ng

der

Fri

st i

st d

as D

atu

m d

er B

ekan

ntg

abe

des

letz

ten

Prü

fun

gser

geb

-n

isse

s.

Z

u §

14

Ab

satz

4 V

erm

ittl

un

g d

er

Be

tre

ue

r b

zw.

Be

tre

ue

rin

ne

n

Au

f A

ntr

ag

verm

itte

lt

die

P

rüfu

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auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

b

zw.

de

r P

rüfu

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aus-

sch

uss

vors

itze

nd

e e

ine

Be

tre

ue

rin

bzw

. ein

en

Be

tre

ue

r.

Z

u §

14

Ab

satz

6: S

pra

che

der

Mas

tera

rbei

t D

ie M

aste

rarb

eit

ist

im E

inve

rneh

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mit

der

Kan

did

atin

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. d

em K

and

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en i

n

deu

tsch

er o

der

en

glis

cher

Sp

rach

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zufa

ssen

. A

usn

ahm

en k

ann

die

Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

zen

de

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. der

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gsau

ssch

uss

vors

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nd

e au

f A

ntr

ag d

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and

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in

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. des

Kan

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aten

un

d a

uf

Emp

feh

lun

g d

er B

etre

uer

in b

zw. d

es B

etre

uer

s ge

stat

-te

n.

Z

u §

14

Ab

satz

7:

Bea

rbei

tun

gsz

eit

un

d U

mfa

ng

der

Mas

tera

rbei

t (1

) B

earb

eitu

ngs

zeit

: D

er

Bea

rbei

tun

gsze

itra

um

der

M

aste

rarb

eit

bet

rägt

ab

An

-m

eld

un

g 26

Wo

chen

.

(2)

Gru

pp

enar

bei

t: D

ie M

aste

rarb

eit

kan

n,

nac

h A

bsp

rach

e m

it d

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etre

uer

in o

der

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em B

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uer

, au

ch i

n F

orm

ein

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rup

pen

arb

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zuge

lass

en w

erd

en,

wen

n d

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ls

Prü

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gsle

istu

ng

zu b

ewer

ten

de

Bei

trag

der

ein

zeln

en K

and

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inn

en u

nd

Kan

did

a-te

n a

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Gru

nd

der

An

gab

e vo

n A

bsc

hn

itte

n,

Seit

enza

hle

n o

der

an

der

en o

bje

ktiv

en

Kri

teri

en,

die

ein

e ei

nd

euti

ge A

bgr

enzu

ng

erm

ögl

ich

en,

deu

tlic

h u

nte

rsch

ied

en u

nd

b

ewer

tet

wer

den

kan

n.

(3

) U

mfa

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Der

Um

fan

g d

er M

aste

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eit,

bei

Gru

pp

enar

bei

ten

der

ind

ivid

uel

le B

ei-

trag

, sol

l in

der

Reg

el 7

0 b

is 1

00

Tex

tsei

ten

(etw

a 21

.00

0 b

is 3

0.0

00

Wör

ter)

bet

rage

n.

Ab

wei

chu

nge

n s

ind

mit

dem

Bet

reu

er b

zw. d

er B

etre

uer

in a

bzu

stim

men

.

Zu

§ 1

4 A

bsa

tz 1

0:

Bew

ertu

ng

der

Mas

tera

rbei

t B

ei e

iner

üb

erd

urc

hsc

hn

ittl

ich

hoh

en A

nza

hl

von

Prü

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gsve

rfah

ren

od

er a

us

ver-

glei

chb

aren

sac

hlic

hen

Grü

nd

en k

ann

die

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

e b

zw. d

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rü-

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gsau

ssch

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vors

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nd

e ei

nen

län

gere

n B

ewer

tun

gsze

itra

um

ein

räu

men

.

Zu

§ 1

5 B

ewer

tun

g d

er

Prü

fun

gsl

eist

un

ge

n

Zu

§ 1

5 A

bsa

tz 3

Sat

z 5:

Ber

ech

nu

ng

vo

n M

od

uln

ote

n

Setz

t si

ch d

ie P

rüfu

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g ei

nes

Mo

du

ls a

us

meh

rere

n T

eille

istu

nge

n z

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mm

en,

ergi

bt

sich

die

Not

e au

s d

em a

rith

met

isch

en M

itte

l d

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enot

eten

Tei

lprü

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gsle

is-

tun

gen

, die

in d

en V

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stal

tun

gen

des

bet

reff

end

en M

odu

ls e

rzie

lt w

urd

en.

Z

u §

15

Ab

satz

3

(1)

Mo

du

lnot

en:

Setz

t si

ch d

ie P

rüfu

ngs

leis

tun

g ei

nes

Mod

uls

au

s m

ehre

ren

Tei

lleis

-tu

nge

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mm

en,

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sich

die

Not

e au

s d

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nts

pre

chen

d d

er L

eist

un

gsp

un

k-te

zah

l ge

wic

hte

ten

ari

thm

etis

chen

Mit

tel d

er b

enot

eten

Tei

lprü

fun

gsle

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nge

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in d

en V

eran

stal

tun

gen

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bet

reff

end

en M

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ls e

rzie

lt w

urd

en.

Page 23: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Fach

spe

zifi

sch

e B

est

imm

un

ge

n (

FSB

)

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Ma

ste

r o

f A

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Inte

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tio

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rim

ino

log

ie 2

016

/17

Fak

ult

ät

für

Wir

tsch

aft

s- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

7

(2)

Ges

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Ges

amtn

ote

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end

der

Lei

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n a

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isch

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l der

Mo

du

lnot

en.

(3

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Prü

fun

gsle

istu

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n a

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dem

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ich

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Ge-

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15

Ab

satz

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den

Lei

stu

nge

n

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der

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die

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nit

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ler

and

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en 1

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der

bes

ser

ist.

Zu

§ 1

6

Ver

säu

mn

is, R

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16

Ab

satz

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In Z

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zen

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uss

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rsit

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en.

Fach

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016

/17

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Wir

tsch

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So

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en

8

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M

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ber

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Wis

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sch

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nd

den

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egen

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en u

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nd

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logi

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rim

ino

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isse

nsc

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t •

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enst

and

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sch

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Sch

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nd

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rim

ino

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nd

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ells

chaf

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isse

nsc

haf

ten

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zio

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n

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g „G

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imin

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gisc

her

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en, I

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en u

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sch

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ukt

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S 2+

2 SW

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ch u

nd

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isch

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Un

terr

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tssp

rach

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bek

ann

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Vo

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tzu

ng

en

r d

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hm

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nte

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ale

Kri

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1. F

ach

sem

este

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erei

ch: S

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ahlb

erei

ch a

ller

M.A

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ien

gän

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wen

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rau

sse

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ng

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nd

Sp

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ge

n

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un

g z

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ein

e re

gelm

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nd

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ive

Teil-

nah

me

an d

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ben

gen

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leis

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gen

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s. D

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die

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is-

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g/en

wer

den

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inn

der

An

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ekan

nt

gege

ben

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sst

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gen

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en b

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en V

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n. D

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art

nac

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13

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ng

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gie

krim

ino

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uti

on

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nd

P

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“:

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gsp

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Sem

inar

+ T

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m „T

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reti

sch

e G

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dla

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kri

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gisc

her

Wis

sen

-sp

rod

ukt

ion

“:

6+

2 Le

istu

ngs

pu

nkt

e

Ge

sam

tarb

eit

sau

f-

wa

nd

de

s M

od

uls

14

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e

ufi

gke

it d

es

An

ge

bo

ts

1 x

im J

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Da

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r 1

Sem

este

r

Page 24: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

Fach

spe

zifi

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est

imm

un

ge

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FSB

)

Un

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rsit

ät

Ha

mb

urg

Ma

ste

r o

f A

rts

Inte

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le K

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ino

log

ie 2

016

/17

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ult

ät

für

Wir

tsch

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s- u

nd

So

zia

lwis

sen

sch

aft

en

9

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od

ul 2

M

od

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tmo

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l Ti

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Gru

nd

lag

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fika

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iele

Ken

ntn

isse

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elle

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keit

en u

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Her

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eru

n-

gen

qu

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un

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olo

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Gru

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un

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met

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chen

Qu

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Stu

die

n

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ino

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rob

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en w

ie In

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iew

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no

graf

ie

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site

d u

nd

vis

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eth

no

grap

hy

sow

ie T

ech

no

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ie),

Art

efak

tan

alys

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itu

atio

nsa

nal

yse,

Dis

kurs

anal

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flex

ion

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un

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, Th

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pir

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hu

ng

, met

ho

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sc

hes

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en, H

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un

gen

ver

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chen

der

Fo

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un

g

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rim

ino

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sch

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s u

nd

-p

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un

g“

• G

run

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gen

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Frag

en d

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ors

chu

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nu

ng

: •

Üb

erfü

hru

ng

des

Fo

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un

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sses

in

ein

qu

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izie

rtes

Fo

rsch

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gsd

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n

• W

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der

an

gem

esse

nen

Met

ho

de

für

ein

bes

tim

mte

s Fo

rsch

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gs-

pro

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Üb

erb

lick

üb

er u

nte

rsch

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lich

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rsch

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sätz

e b

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Met

ho

den

kr

imin

olo

gisc

her

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sbes

on

der

e in

tern

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ver

glei

chen

der

Fo

rsch

un

g

Leh

rfo

rme

n

Sem

inar

+ T

uto

riu

m F

ors

chu

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lab

or

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Gru

nd

züge

un

d E

r-p

rob

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g d

er M

eth

od

en q

ual

itat

iver

So

zial

fors

chu

ng“

(1.

Fac

h-

sem

este

r)

Sem

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Fo

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un

gsla

bo

r II

: „U

nte

rsu

chu

ngs

des

ign

s u

nd

Fo

rsch

un

gsp

lan

un

g“ (1

. Fac

hse

mes

ter)

2+2

SWS

2 SW

S

Un

terr

ich

tssp

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e D

euts

ch u

nd

/od

er E

ngl

isch

, die

Un

terr

ich

tssp

rach

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ird

mit

Beg

inn

der

A

nm

eld

eph

ase

bek

ann

t ge

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en.

Vo

rau

sse

tzu

ng

en

r d

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na

hm

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ora

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ein

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tisc

he

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ne

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uls

M

.A. I

nte

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Kri

min

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gie:

Pfl

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tmo

du

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1. F

ach

sem

este

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Art

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rau

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tzu

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nd

Sp

rach

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(Te

il-)

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ge

n

Die

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un

g zu

r M

od

ulp

rüfu

ng

setz

t ei

ne

rege

lmäß

ige

un

d a

ktiv

e Te

il-

nah

me

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en o

ben

gen

ann

ten

Ver

anst

altu

nge

n s

ow

ie g

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erfo

lgre

ich

er

bra

chte

Stu

die

nle

istu

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n v

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us.

Die

Art

un

d A

nza

hl d

er S

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mit

Beg

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der

An

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

ben

. D

as M

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ul

um

fass

t zw

ei M

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ult

eilp

rüfu

nge

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en b

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en V

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stal

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kret

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rüfu

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nac

h §

13

Ab

satz

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ie d

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ngs

- sp

rach

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en m

it B

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ase

bek

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t ge

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en.

Arb

eit

sau

fwa

nd

Te

ille

istu

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en

Se

min

ar +

Tu

tori

um

„K

rim

inol

ogi

sch

es F

ors

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or

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dzü

ge

un

d E

rpro

bu

ng

der

Met

hod

en q

ual

itat

iver

So

zial

fors

chu

ng“

: 6

+2

Leis

- tu

ngs

pu

nkt

e Se

min

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Kri

min

olo

gisc

hes

Fo

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un

gsla

bo

r II

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rsch

un

gsd

esig

ns

un

d

-pla

nu

ng“

: 6 L

eist

un

gsp

un

kte

Ge

sam

tarb

eit

sau

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wa

nd

de

s M

od

uls

14

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stu

ngs

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nkt

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/17

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M

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sch

luss

mo

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fika

tio

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iele

D

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gege

ben

en R

ahm

enb

edin

gun

gen

bea

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tbar

e Fr

ages

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aus

dem

ak

tuel

len

kr

imin

olo

gis

chen

D

isku

ssio

ns-

u

nd

Fo

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un

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sam

men

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icke

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u k

ön

nen

, so

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dem

Nac

hw

eis

der

Fäh

igke

it,

die

se

Frag

este

llun

g se

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änd

ig

un

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nac

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wis

sen

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ich

en

Gru

nd

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en

un

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od

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m R

ahm

en e

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grö

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chri

ftlic

hen

Arb

eit

bea

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isse

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lich

an

gem

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n p

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, ei

no

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en

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d v

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idig

en z

u k

ön

nen

.

Inh

alt

e

Leh

rfo

rme

n

Un

terr

ich

tssp

rach

e D

euts

ch u

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/od

er E

ngl

isch

Vo

rau

sse

tzu

ng

en

r d

ie T

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na

hm

e K

ein

e

Ve

rwe

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ba

rke

it

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s M

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uls

M

.A. I

nte

rnat

ion

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Kri

min

olo

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Pfl

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du

l

Art

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tzu

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u

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Sp

rach

e d

er

(Te

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Prü

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ge

n

Die

Mo

du

lprü

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g s

tellt

die

Ers

tellu

ng

der

Mas

tera

rbei

t (v

gl.

§ 14

) dar

.

Arb

eit

sau

fwa

nd

Te

ille

istu

ng

en

M

aste

rarb

eit:

30

Lei

stu

ngs

pu

nkt

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Ge

sam

tarb

eit

sau

f-

wa

nd

de

s M

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30

Lei

stu

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pu

nkt

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gke

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An

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1 x

im J

ahr

Da

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Sem

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Page 25: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

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chu

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Page 27: Studienhandbuch Master of Arts Internationale …...MASTERSTUDIENGANG INTERNATIONALE KRIMINOLOGIE 6 3.Prüfungsbestimmungen des Masterstudiengangs Internationale Kriminologie …

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lageplan

fakultätfür wirtschafts- undsozialwissenschaften

Fachbereich Erziehungswissenschaft

Von-Melle-Park 8VMP8

Fachbereich und Studienbüro SozialwissenschaftenAllendeplatz 1AP1

Fachbereich und StudienbüroSozialökonomieVon-Melle-Park 9VMP9

Fachbereich undStudienbüroVolkswirtschaftslehreVon-Melle-Park 5VMP5

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Universität HamburgPräsidialverwaltung

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