+ All Categories
Home > Documents > Stefan Kluth Portfolio

Stefan Kluth Portfolio

Date post: 23-Mar-2016
Category:
Upload: stefan-kluth
View: 275 times
Download: 1 times
Share this document with a friend
Description:
Arbeitsproben
19
PORTFOLIO Stefan Kluth Dipl.-Ing. Sonnenallee 20 12047 Berlin +179 4760 829 [email protected]
Transcript
Page 1: Stefan Kluth Portfolio

portfolio

Stefan Kluth Dipl.-Ing.Sonnenallee 20

12047 Berlin+179 4760 829

[email protected]

Page 2: Stefan Kluth Portfolio
Page 3: Stefan Kluth Portfolio

studentische Mitarbeitlaboratory of art and architecture, Weimar, D11/2007 - 12/2007

Architekturbüro Volker Drusche, Weimar, D01/2007 - 02/2007

Werkstattbetreuung Bauhaus-Universität Weimar10/2000 - 09/200404/2005 - 09/2005

BAS ArchitektenWeimar, D07/2003 - 08/2003

softwareCAD: VectorWorks, AutoCAD, ArchiCad, Grafik: Illustrator, Photoshop, InDesign3D: Rhinoceros, Cinema 4D Office: Word, Excel, PowerPoint, ...andere: Open Workbench, build up, Orca

sprachendeutsch (Muttersprache), englisch (+++), polnisch (+), spanisch (+), französisch (+)

CurriCulum vitae

beruf Wilk-Salinas Architekten BDA, seit 07/2012 studioinges, Architektur und Städtebau, 06/2012 - 07/2012 Langhammer-Seehausen Architekten, 06/2011 - 10/2011 Josef Herz Architekt, 11/2010 - 03/2012 B Vier Architekten/Innenarchitekten, 11/2009 - 07/2010 Jens Casper BDA, Berlin, 09/2008 - 10/2009 Mathias Schründer, Architekt/Innenarchitekt, Hamburg, 03/2008 - 08/2008 studio dynamo, seit 2008 (www.studio-dynamo.com) Tischler Fa. Bindan, Bremen, 08/1999 - 07/2000

studiuM Diplom, Bauhaus-Universität Weimar, 10/2007 Architekturstudium, Bauhaus-Universität Weimar, 10/2000 - 10/2007

praktika CENTRALA designer‘s task force, Warschau, PL, 05/2006 - 11/2006 Dinse Feest Zurl Architekten, Hamburg, 10/2004 – 03/2005

ausbildung Tischlerlehre, Fa. Halen, 08/1996 - 07/1999

schulausbildung Abitur Gymnasium KGS Schwanewede 06/1995

geburtsort, -datuM Bremen, 21.01.1976

Page 4: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit, Wilk-Salinas ArchitektenWerkplanung, Ausschreibung, Vergabe + BauleitungUmbau einer Industriehalle in eine Mikrodestillerie

Eine neue Mikro-Destillerie soll in einer denkmalgeschützten In-dustriehalle realisiert werden. In dieser sehr kleinen Produktions-einheit soll ein aromatisierter Wodka hergestellt werden. Es steht ein kleiner Veranstaltungsbereich für vereinzelte Produktpräsenta-tionen oder Vernissagen im kleinen Rahmen zur Verfügung.Die baulichen Maßnahmen befinden sich mit der Ausnahme von erforderlichen technischen Zu- und Ableitungen alle im Rahmen der vorhandenen Gebäudekubatur, die Fassade als auch die innere statische Struktur bleiben unverändert. Der Haupteingang und die Anlieferung von flüssigen Stoffen erfolgt über das Sektionaltor auf der Südseite der Halle, der Personaleingang und die Anlieferung von Festgütern erfolgen über die Nordseite und damit über das Gelände der Arena. Im Innern wird durch die bestehende Ziegel-wand und neue GK-Wände eine die erforderliche Raumfolge ge-bildet: Haupteingang mit Eingangsbereich und Verkauf, Produk-tionsbereich und Lager und Technikbereich.

Page 5: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit, Wilk-Salinas ArchitektenEntwurfs- und Werkplanung, Ausschreibung,

Vergabe + BauleitungBüroumbau

Das Gebäude wurde 1972 als Ausbildungsstelle der Deutsche Bun-despost errichtet und befand sich seit Jahren im Leerstand. Das zweigeschossige Gebäude verfügt über einen Keller und eine klei-nere Technikeinheit auf dem Dach. Entsprechend der ursprüng-lichen Nutzung gliedert sich die innere Struktur in großflächige Unterrichtsräume und kleinteilige Verwaltungsbereiche auf der Südseite, die Fassade ist geprägt von großzügigen Fensterbändern.Die Grundstruktur des Gebäudes wurde beim Umbau beibehalten und nur durch gezielte Eingriffe den Anforderungen des neuen Nutzers angepasst. Angestrebt ist eine temporäre Nutzung über einen Zeitraum von lediglich 5 Jahren, aus diesem Grunde wurde auf eine umfassende Fassadensanierung verzichtet.Zwischen neuem Haupteingang auf der Nordseite und dem beste-hendem Treppenhaus wird eine kommunikative Zone mit allen stark frequentierten Nutzungen aufgespannt. Diese beinhalten unter anderem die Bereiche für Kopierer und Drucker, die Teekü-chen mit Getränkeautomaten, der Cafeteria und den Kreativraum im Dachgeschoss.Dies schafft für die Mitarbeiter natürliche Treffpunkte über die Grenzen der Abteilungen hinaus. Der zentrale Kommunikations-bereich wird durch vereinzelte Sitzmöblierungen in den Fluren er-gänzt. Die kommunikative Zone ist einheitlich durch die markante Farbgestaltung in Himbeerrot gekennzeichnet.Im Sinne einer kreativen Teamarbeit sind die Arbeitsbereiche als offene „Werkbereiche“ gestaltet worden. Die Decke nimmt -wie sonst in Werkstätten üblich- alle technischen Einrichtungen auf, Elektro- und Datenkabel werden offen verzogen. Neben einer kos-tengünstigen Montage ermöglicht dies eine flexible Möblierung der Büros, Installationen können in Zukunft einfach nachgerüstet werden oder geänderten Nutzeranforderungen angepasst werden.

Page 6: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit, studioingesWettbewerb Instituts-/Laborgebäude Augsburg

Der Entwurf sah die Verknüpfung des Neubaus mit dem Campus der Universität Augsburg vor. Eine Verzahnung mit den Grünräu-men wurde durch hofartige Einschnitte in die Gebäudekubatur erzielt. Durch die lebendige Glasmosaikfassade changiert das Ge-bäude in seiner Farbigkeit und reflektiert gleichzeitig die Umge-bung. Die innere Erschliessung findet über einen zentralen Korridor statt, der die Büros der Lehrstühle mit den unterschiedlichen La-boren und Werkräumen verbindet. Diese interne Starße fungiert gleichzeitig als formelle und informelle Kommunikationsfläche, bestehend aus Besprechungsräumen, ThinkTanks, Cafeterien, Lounge- und Verweilzonen Der Baukörper erscheint von aussen als Quader. Das Haupttragwerk ist in Massivbauweise ausgeführt, für die De-cken wurden vorgefertigte Stahlbeton-Rippenplatten verwendet. Die Fassade ist als zweischalige, hinterlüftete Lochfassade ausge-führt. Vorgefertigte Kastenfenster-Elemente werden durch massi-ve Stahlbetonrahmen gefasst und unterstreichen den horizontalen Charakter des Baukörpers. Die Beheizung und Kühlung der Büroräume erfolgt über die thermische Bauteilaktivierung der Massivdecken. Die Kombina-tion aus natürlicher Lüftung und Quelllüftung mit Wärmerück-gewinnung gewährleistet einen kontinuirlichen und individuell regelbaren Luftaustausch. Die Kastenfensterelemente vereinen die Funktionen Lüftung, Wärme-, Sonnen- und Blendschutz sowie Tageslichtlenkung.

Page 7: Stefan Kluth Portfolio

studio dynamoBaugesuchsplanung

Um-/Anbau EFH Dahlmann

Das Konzept des Projektes sah kleine Eingriffe an dem einfachen Siedlungshaus aus den 50er Jahren vor. Neben Modernisierungs- und Umbaumassnahmen am diesem wurde den Bauherren, einer jungen Familie, eine optimierte Erweiterung des Wohnraums auf zwei Geschossen angeboten. Der Entwurf vereint den Wunsch nach zusätzlichen Räumen und einer Gartenterrasse durch ein einziges räumliches Element, dass sich um das Bestandsgebäude wickelt.

Page 8: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit, Studiowerkstatt Werkplanung, Ausschreibung und Vergabe EFH Böhning

Das Konzept des Einfamilienhauses sah einen geknickten ton-nenförmigen bzw. bandartigen Übergang zwischen den Aussen-wänden der Stirnseiten und dem Dach vor. Dies wurde durch das Material des Daches, Zinkblech, in Kontrast zu den verputzten Längswänden gesetzt. Ein grosszügiger Wohn- und Kochbereich öffnet sich im Süden zum Garten. Das Obergeschoss dient vor-nehmlich dem Schlafen.

Page 9: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit Langhammer-Seehausen Architekten

BauleitungBüroumbau

Für ein expandierendes Internet-Startup soll eine Büroetage in ei-nem alten Gewerbegebäude umgebaut werden. Das Büro besteht aus zwei Einzelbüros für die Geschäftsführer, einer Halle (Groß-raumbüro, sowie Besprechungsraum, Küche und Nebenräumen.Als Alleinstellungsmerkmal fungiert eine freistehende Bespre-chungsinsel als Lounge für Neukunden oder interne Meetings. Im Rahmen der Tätigkeit überwachte ich die Bauabläufe der Gewerke Estrich-, HLS-, Elektro-, Trockenbau-, MAler- und Tischlerarbei-ten.

A A A X = ca. 2,28m, prüfen! A A A ca. 4,16m, prüfen!

hier A ermitteln!

1,40

ca. 1

,67m

, prü

fen!

! fes

tlege

nca

. 1,7

4m, p

rüfe

n!1,

40

30

2,85

295

Z 275 125 1,91 1,59 32

50 40 4,615 15 ca. 1,11m, prüfen! 80 80 ca. 1,22m, prüfen! 30 30 D 80 80 D 30 30 X 60 D 1,60 D 60 D 80 80 D 60 1,495 40

1,615

3,50

4160

1,50

6050

50

175

5 2,00 15 1,49 15 6 885

2,135

6 15

4,19

1,79

4,17

5

3,61 1,385 15 2,01 15 6 1,012,135

65 125 715 2,6680

70 885

2,135365

1,67

512

516

76 2,13

592

76(2

13,5

)12

5

1,22

525

1,75

125

1,82

512

51,

825

125

23 1,035 15 2,01 15 1,925

751,

225

251,

225

15

3275

1076 2,13

598

76 2,13

510

125 765 885

2,13572

955 125 30 1,60 32 885

2,13515

125

2,21

512

5

1539

1,01

2,13

539

15

7788

5

2,13

51,

365

125

2,21

512

5

2,19

1,86

125 74 885

2,13574

15 4275

435 655 425 15 1,135 125 1,435 60 60 60 60

15 38 58 625 425

501,

012,

0150

125

15 2,18 70 125 3,515 515 50

30 1,73 15 1,45 75

ca. 1

,28,

prü

fen!

ca. 1

,28m

, prü

fen!

1,74

1,24

1,40

Prü

fen:

min

1,0

m !

A A A X = ca. 2,28m, prüfen! A A A ca. 4,16m, prüfen!

275 125 1,91 1,91

Wasserab- und Ablauf verziehenzu Toilettenstrangmit notwendigem Gefälle undQuerschnitt für GS, WM und SpüleEstrichhöhe neuca. 11cmRücksprache mit ArchitektMachbarkeit durch Sanitär prüfen

Auslässe Elektround Daten für Wandsteckdosenin GK -Wänden vorsehen

Auslässe Elektrofür WandsteckdosenDeckenl/Wandleuchtenin GK -Wänden vorsehen

Anschluss Waschmaschine

Anschluss Spülbecken

Geschirrspüler

Verlegung im EstrichAufbauhöhe ca. 11 cmvor Ort zu prüfen!

Verlegung im EstrichAufbauhöhe ca. 11 cm,vor Ort zu prüfen!

Unterputzspälkasten

Unterputzspülkasten

Installationswand

Alle Trennwände in grün sind Schallschutzwände!

Verlegung im EstrichAufbauhöhe ca. 11 cmvor Ort zu prüfen!

UnterputzspälkastenUnterputzspülkasten

Installationswand

Alle Trennwände in grün sind Schallschutzwände!

Zwangsentlüftung der Toilettenüber Fenster

Zwangsentlüftung mit Nachlaufzeitder Toiletten über Fenster

Schlitzen für Steckdosen, Datenleitung und HDMI,unterputz verlegen

GK-Schürze

Serverinstallationund Külgerät

Lüftungrerät

Lüftungrerät

Bodentanküber Lichtschalter

Bodentanküber Lichtschalter

Anpassung einer2,26 Tür untenan Steigung derRape

Ausführung Estrich im Bereich der Rampe zur Diskussion

Ausführung Estrich im Bereich der Rampe zur Diskussion

Achse Bodentank

Nebenzugangüber Fahrstuhl

Küche

Bod

enta

nks:

Sta

rtpu

nkt A

chse

Fen

ste

= A

chse

Bod

enta

nk

Achse Bodentank

Bod

enta

nk: A

chse

Fen

ster

= A

chse

Bod

enta

nkAchsePfeiler= AchseBoden-tank

Ach

seB

oden

-ta

nk

Bod

enta

nks:

Sta

rtpu

nkt A

chse

Pfe

iler

= A

chse

Bod

enta

nk

Achse Bodentank

Achse Bodentank

Ach

seS

tütz

e =

Ach

seB

oden

-ta

nk

BT 12

AchsePfeiler= AchseBoden-tank

BT20

BT13

Kopierbereich

Gar

dero

beLa

ger

Lager

Lager

Lounge-Deck

DJ-Brücke

Besprechung

Liege-nische

Büro 1 (Steinmann)

Serverraum

Abwasser in diesem Bereich

Sämtliche Sanitärobjekte bauseitsSerie Duravit Starck 3 undArmaturen z. B. Grohe, o. äh.

Abwasser

Abwasserin diesem Bereich

Sämtliche Sanitärobjekte bauseitsSerie Duravit Starck 3 undArmaturen z. B. Grohe, o. äh.

Schrank

AbkofferungZwangsentlüftung

AbkofferungZwangsentlüftung

Büro 2 (Prothmann)

2

2

1

1

33

3

1

1

1

1

3 3 3

3

1

1

1

1

3

1

1

3 3

3 3

2

2Bodentank: Achse Fenster = Achse Bodentank

PrüfenPrüfen

2

3

Ram

peR

ampe

N

N

80

BRH 90

BRH 90

N

N

NN

N

N

N N

N

N

N

N

N

N

NNNN

N

NN

Rampe

2,01

125

1,31

51,

185

753,

56

3,45

5

50

3

Page 10: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit, StudiowerkstattAusbauplanungFabrik Alt-Reinickendorf

Eine alte Klinkenfabrik im Norden Berlins soll für ein Health Care Consulting-Unternehmen in ein Bürogebäude umgebaut werden. Im Rahmen der Ausbauplanung beschäftigte ich mich überwie-gend mit der Planung von Gipskarton-Wänden entsprechend den Anforderungen an Brand- bzw. Schallschutz. Der Gesamteindruck der alten Fabrikhalle sollte weitestgehend erhalten bleiben. Auf-grund der intimen Patientengespräche, die in den Büros geführt werden sollen, wurde auf hohe Schallschutzanforderungen Wert gelegt. Es wurde versucht Bürozellen zu schaffen, die durch einen regelmäßigen Rhythmus aus Wandöffnungen gegliedert werden.

Page 11: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit, StudiowerkstattAusbauplanung

Fabrik Alt-Reinickendorf

Page 12: Stefan Kluth Portfolio

Freie Mitarbeit, Jens Casper BDAEntwurfsplanungPenthouse

Ein Penthouse in Miami Beach soll für einen Kunstsammler umgebaut werden. Insbesondere zur ‚Art Basel Miami‘ soll die Wohnung nicht nur den Eigentümern, sondern auch Gästen Platz bieten. Architektonisch stehen Offenheit und Raumfluss dabei ebenso im Vordergrund wie die Einfachheit der Formensprache. Dies wird insbesondere durch die Reduktion weniger, aber hochwertiger Materialien - Naturstein, Lehmputz und Holz - erreicht.

Page 13: Stefan Kluth Portfolio
Page 14: Stefan Kluth Portfolio

1. Preis, studio dynamo Wettbewerb Science Center, Halle/Saale

Das Konzept für die Umwandlung des historischen Salineensembles in ein Science Center nimmt sich der bestehen Bestandsstruktur an und fasst deren Heterogenität als Qualität auf. Die verschiedenartigen Gebäude werden mit unterschiedlichen Funktionen von wissenschaftlicher Ausstellung über Labore, Konferenzbereich etc. belegt und bieten damit einen vielschichtigen Raum an, um den Ort in eine neue Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Bürgern zu verwandeln. Damit wird das Fundament für eine weitere Vernetzung verschiedenster Akteure und neue Entwicklungenimpulse gelegt.In den Hofbereich wird ein neuer Baukörper eingestellt. Das Gebäude weist mit seinen Auskragungen auf die flankierenden Räume und Nutzungen hin. Er ist erster Anlaufpunkt und mit seiner besonderen Form und materiellen Ausformung Imageträger für das gesamte Gelände. Als weitere Eingriffsebene werden in die Bestandsgebäude neue Volumen eingestellt, angefügt und eingeschnitten, um die neuen Nutzungen unterzubringen und den Funktionswandel nach aussen zu tragen.

Page 15: Stefan Kluth Portfolio

studio dynamo Wettbewerb Science Center, Halle/Saale

1. Preis

Page 16: Stefan Kluth Portfolio

Diplom, Bauhaus-Universität Weimar 2007Supersam - Nachruf für einen Supermarkt

Die Arbeit versteht sich als Nachruf auf eine Ikone der polnischen Nachkriegsmoderne: das Supersam. Der erste polnische Supermarkt aus dem Jahr 1962 wurde im Jahr 2006 aufgrund ökonomischer Interessen in der Warschauer Innenstadt abgerissen.In umfangreichen Analysen wurde versucht die Bedeutung des Gebäudes im sozialen, politischen, ökonomischen und architekturhistorischen Kontext zu beleuchten. Dabei werden die architektonischen Qualitäten des Gebäudes herausgestellt und in einen zeitgemässen Kontext transformiert.Die Geschichte des Supersam ist kein Einzelfall. Aufgrund des veränderten gesellschaftlichen Kontextes in den postkommunistischen Ländern sollte das Gebäude in ein Forschungs- und Dokumentationszentrum für die polnische Moderne umgewidmet werden.

Page 17: Stefan Kluth Portfolio

Diplom, Bauhaus-Universität Weimar 2007Supersam - Nachruf für einen Supermarkt

Page 18: Stefan Kluth Portfolio

Garderobe

Waschmaschine

Geschirrspüler Gefrierschrank

Abstellraum

Praktikum, Centrala grupa projektowa Wohnungsumbau

In Zusammenarbeit mit Gosia Kuciewicz vom Warschauer Architekturbüro CENTRALA wurde eine Eigentumswohnung umgestaltet.Im späteren Verlauf des Projekts entwickelten wir das Design einer Küchenanrichte und eines Raumteilers. Grundlegend war die Vorliebe der Bauherrin für Architektur und Design der 50er Jahre.

Page 19: Stefan Kluth Portfolio

Praktikum, Centrala grupa projektowa Wohnungsumbau


Recommended