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Statistisches Jahrbuch der Stadt Zuerich 2004 · Die Stadt Zürich folgte mit einem...

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STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004 370
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POLITIK

17

17.1 Abstimmungen | 374

17.2 Wahlen | 383

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METHODEN Gemeinde-, kantonale und eidgenössische AbstimmungenAuswertung der von der Stadtkanzlei gelieferten Abstimmungsprotokolle auf Grund der Auszählungen der Stimmzettel in den Kreiswahlbüros.

Gemeinde- und StadtratswahlenAuswertung der von der Stadtkanzlei gelieferten Wahlprotokolle auf Grund der Auszählungen der Wahlzettel in den Kreiswahlbüros.

Kantons- und NationalratswahlenAuswertung der von der Stadtkanzlei zur Verfügung gestellten Angaben über die Wahlberechtigten sowie der Dokumentation des Statistischen Amtes des Kantons Zürich über die Kantons- und Nationalratswahlen.

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POLITIK

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GLOSSAR Stimm- und WahlberechtigteStimm- und wahlberechtigt sind alle in der Stadt Zürich niedergelassenen Schwei-zerinnen und Schweizer, die das . Altersjahr erreicht haben. Die Niederlassung beginnt mit der Abgabe der Ausweisschriften. Vom Stimm- und Wahlrecht ausge-schlossen ist, wer gemäss Art. ZGB entmündigt wurde.

Stimm- und WahlbeteiligungProzentanteil der abgegebenen gültigen, ungültigen und leeren Stimmen an der Zahl der Stimmberechtigten bzw. der eingelegten gültigen und ungültigen Wahl-zettel an der Zahl der Wahlberechtigten.

Abstimmungsergebnis und WahlergebnisProzentanteil der Ja- bzw. Nein-Stimmen an der Zahl aller gültigen Stimmen.

Relative ParteistärkeDie relative Parteistärke einer bestimmten Partei ergibt sich aus der Division der dieser Partei zugefallenen gesamten Parteistimmenzahl durch die Anzahl aller Mandate für die ganze Stadt.

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17POLITIK

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17.1 Abstimmungen

Die Stimmberechtigten wurden vier Mal an die Urne gerufen. Dabei konnten sie über Vorlagen auf Ge-meindeebene und über zwölf auf kantonaler bzw. elf auf eidgenössischer Stufe befinden. Die Stimmbeteili-gung schwankte dabei zwischen rund und Prozent. Sie lag bei eidgenössischen Abstimmungen in der Stadt Zürich immer über derjenigen der gesamten Schweiz.

Gemeindeebene – Alle sieben städtischen Vorlagen wurden angenommen, wobei der Ja-Stimmenanteil bei der Vorlage zur Wohnbauförderung vom . September mit , % am höchsten war. Selbst bei der «knappsten» Entscheidung (Beteiligung der Stadt Zürich am neuen Fussballstadion), wurde die Vorlage am . September mit , % der Stimmen sehr deutlich angenommen. Die klaren Resultate deuten bereits an, dass die Entscheidun-gen von allen Kreisen getragen werden. Nur bei zwei Abstimmungen lehnte der Kreis die Vorlage ab. Es han-delt sich dabei um die beiden Abstimmungen zum Stadionprojekt vom . September.

Kantonsebene – Bei der kantonalen Vorlagen votierte die Stadt Zürich anders als der Gesamtkanton. Besonders deutlich war der Unterschied bei der Änderung des Gesundheitsgesetzes (Medikamentenabgabe) vom . November. Die Stadt Zürich folgte mit einem Ja-Stimmenanteil von , % der Empfehlung der Regie-rung, während der Gesamtkanton die Vorlage mit , % Nein-Stimmen verwarf. Unbestritten war jedoch die Neuregelung der Aufgabenteilung von Kanton und Gemeinden (ebenfalls . November), die mit einem Ja-Stimmenanteil von jeweils weit über % sowohl von der Stadt als auch vom Kanton gutgeheissen wurde. Sie verfolgt das Ziel, bei der Aufgabenteilung den Subsidiaritätsgedanken zu beachten und den Gemeinden die Handlungsspielräume zu gewähren, welche für die Erfüllung ihrer Aufgaben nötig sind.

Bundesebene – Von den eidgenössischen Abstimmungen gründeten auf Volksinitiativen. Solche Volksbe-gehren haben an der Urne immer einen schweren Stand. Es zeigt sich aber, dass sie in der Stadt Zürich durch-wegs auf mehr Zustimmung stossen als auf eidgenössischer Ebene. Zwei der Volksinitiativen wären – wenn es nach der Stadt Zürich gegangen wäre – angenommen worden. So sagte die Stadt «ja zu fairen Mieten» und zu «einer bezahlbaren Gesundheit» (beide . Mai). Bei den anderen Vorlagen waren Bund sowie Kanton und Stadt Zürich jeweils einer Meinung.

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POLITIK ABSTIMMUNGEN

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17ABSTIMMUNGENPOLITIK

Abstimmungsdaten Stadtkreis

Stimm-berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%)

Ja Nein Ja Nein

9. Februar 2003Rahmenkredit von 75 Mio. Franken für den Bau von Anlagen des Geschäftsbereichs «Energiedienstleistungen» des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich

Ganze Stadt 210 6821 49 987 13 996 31,3 78,1 21,9 Kreis 1 5 174 968 222 23,9 81,3 18,7 Kreis 2 18 257 4 618 1 165 32,5 79,9 20,1 Kreis 3 24 752 5 268 1 432 28,0 78,6 21,4 Kreis 4 12 732 2 231 584 22,9 79,3 20,7 Kreis 5 6 254 1 322 253 25,8 83,9 16,1 Kreis 6 18 106 4 842 1 176 34,2 80,5 19,5 Kreis 7 22 433 6 465 1 464 36,5 81,5 18,5 Kreis 8 9 451 2 251 496 30,3 81,9 18,1 Kreis 9 26 077 6 035 1 947 31,5 75,6 24,4 Kreis 10 22 674 5 952 1 585 34,3 79,0 21,0 Kreis 11 30 166 6 980 2 472 32,1 73,8 26,2 Kreis 12 14 606 3 055 1 200 30,0 71,8 28,2

18. Mai 2003

Sanierung und Erneuerung des Hallenstadions mit Landkauf von 31 448 000 Franken. Baurechtsgewährung, Darlehen von maximal 20 000 000 Franken und Beteiligung an der Aktienkapitalerhöhung

Ganze Stadt 210 5782 73 561 26 517 49,6 73,5 26,5 Kreis 1 5 157 1 382 524 39,3 72,5 27,5 Kreis 2 18 221 6 634 2 497 52,3 72,7 27,3 Kreis 3 24 775 8 148 2 958 47,0 73,4 26,6 Kreis 4 12 698 3 442 1 424 40,6 70,7 29,3 Kreis 5 6 257 2 014 757 46,8 72,7 27,3 Kreis 6 18 114 7 131 2 487 55,7 74,1 25,9 Kreis 7 22 423 9 120 3 320 58,2 73,3 26,7 Kreis 8 9 455 3 431 1 232 52,3 73,6 26,4 Kreis 9 26 013 8 671 3 219 47,6 72,9 27,1 Kreis 10 22 645 8 633 3 029 53,5 74,0 26,0 Kreis 11 30 280 10 464 3 492 46,9 75,0 25,0 Kreis 12 14 540 4 491 1 578 43,2 74,0 26,0

18. Mai 2003Öffentlicher Gestaltungsplan «Sechseläutenplatz-Theaterplatz» Opernhaus-Parking, Zürich Altstadt

Ganze Stadt 210 5782 69 398 30 727 49,7 69,3 30,7 Kreis 1 5 157 1 472 488 39,6 75,1 24,9 Kreis 2 18 221 6 350 2 780 52,4 69,6 30,4 Kreis 3 24 775 7 720 3 392 47,0 69,5 30,5 Kreis 4 12 698 3 436 1 461 40,8 70,2 29,8 Kreis 5 6 257 2 123 675 47,1 75,9 24,1 Kreis 6 18 114 7 108 2 565 55,9 73,5 26,5 Kreis 7 22 423 9 249 3 371 58,8 73,3 26,7 Kreis 8 9 455 3 572 1 210 52,8 74,7 25,3 Kreis 9 26 013 7 817 4 093 48,0 65,6 34,4 Kreis 10 22 645 8 217 3 350 53,5 71,0 29,0 Kreis 11 30 280 8 788 4 974 46,8 63,9 36,1 Kreis 12 14 540 3 546 2 368 42,6 60,0 40,0

Gemeindeabstimmungen▹ nach Stadtkreis, 2003

T_17.1.1

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POLITIK ABSTIMMUNGEN

Abstimmungsdaten Stadtkreise

Stimm-berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%)

Ja Nein Ja Nein

7. September 2003Wohnbauförderung und Pensionskasse, Verlustdeckungsgarantie für Restfinanzierungsdarlehen der Pensionskasse Stadt Zürich, Ergänzung des Gemeindebeschlusses vom 31. August 1924

Ganze Stadt 210 4853 51 847 13 213 32,3 79,7 20,3 Kreis 1 5 071 987 228 25,0 81,2 18,8 Kreis 2 18 222 4 593 1 251 33,5 78,6 21,4 Kreis 3 24 801 5 907 1 249 30,2 82,5 17,5 Kreis 4 12 720 2 585 514 25,6 83,4 16,6 Kreis 5 6 237 1 754 299 34,9 85,4 14,6 Kreis 6 18 092 4 995 1 050 35,0 82,6 17,4 Kreis 7 22 441 6 338 1 530 36,6 80,6 19,4 Kreis 8 9 445 2 231 519 30,7 81,1 18,9 Kreis 9 25 968 6 338 1 844 33,0 77,5 22,5 Kreis 10 22 723 6 548 1 669 38,1 79,7 20,3 Kreis 11 30 322 6 619 2 168 30,1 75,3 24,7 Kreis 12 14 443 2 952 892 27,4 76,8 23,2

7. September 2003 Privater Gestaltungsplan Stadion Zürich mit UmweltverträglichkeitsprüfungGanze Stadt 210 4853 42 514 24 688 32,9 63,3 36,7 Kreis 1 5 071 820 426 25,5 65,8 34,2 Kreis 2 18 222 4 018 1 974 34,1 67,1 32,9 Kreis 3 24 801 4 461 2 924 30,8 60,4 39,6 Kreis 4 12 720 1 838 1 424 26,4 56,3 43,7 Kreis 5 6 237 1 052 1 166 36,5 47,4 52,6 Kreis 6 18 092 4 090 2 095 35,4 66,1 33,9 Kreis 7 22 441 5 534 2 518 37,1 68,7 31,3 Kreis 8 9 445 1 948 904 31,4 68,3 31,7 Kreis 9 25 968 5 282 3 229 33,7 62,1 37,9 Kreis 10 22 723 5 068 3 494 38,8 59,2 40,8 Kreis 11 30 322 5 935 3 097 30,6 65,7 34,3 Kreis 12 14 443 2 468 1 437 27,7 63,2 36,8

7. September 2003Bewilligung von 47 666 500 Franken für die Beteiligung an der Stadion Zürich AG bzw. für die Erstellung der Infrastruktur des Fussballstadions

Ganze Stadt 210 4853 40 357 27 821 33,3 59,2 40,8 Kreis 1 5 071 760 499 25,7 60,4 39,6 Kreis 2 18 222 3 824 2 263 34,4 62,8 37,2 Kreis 3 24 801 4 205 3 293 31,2 56,1 43,9 Kreis 4 12 720 1 757 1 550 26,6 53,1 46,9 Kreis 5 6 237 991 1 251 36,8 44,2 55,8 Kreis 6 18 092 3 847 2 440 35,8 61,2 38,8 Kreis 7 22 441 5 151 2 972 37,3 63,4 36,6 Kreis 8 9 445 1 820 1 078 31,7 62,8 37,2 Kreis 9 25 968 5 076 3 554 34,0 58,8 41,2 Kreis 10 22 723 4 867 3 817 39,1 56,0 44,0 Kreis 11 30 322 5 662 3 507 31,0 61,8 38,2 Kreis 12 14 443 2 397 1 597 28,2 60,0 40,0

Gemeindeabstimmungen▹ nach Stadtkreis, 2003

T_17.1.1

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STATISTIK STADT ZÜRICH377

17ABSTIMMUNGENPOLITIK

Abstimmungsdaten Stadtkreis

Stimm-berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung Abstimmungsergebnis (%)

Ja Nein Ja Nein

7. September 2003Definitive Einführung der Blockzeiten an der Unterstufe der Volksschule ab Schuljahr 2005 / 2006, Bewilligung jährlich wiederkehrender Ausgaben von 3 650 000 Franken

Ganze Stadt 210 4853 47 902 18 589 32,7 72,0 28,0 Kreis 1 5 071 1 009 218 25,2 82,2 17,8 Kreis 2 18 222 4 321 1 634 33,8 72,6 27,4 Kreis 3 24 801 5 303 2 038 30,7 72,2 27,8 Kreis 4 12 720 2 370 803 26,0 74,7 25,3 Kreis 5 6 237 1 790 351 35,7 83,6 16,4 Kreis 6 18 092 4 763 1 403 35,2 77,2 22,8 Kreis 7 22 441 6 366 1 723 37,1 78,7 21,3 Kreis 8 9 445 2 290 566 31,3 80,2 19,8 Kreis 9 25 968 5 328 2 969 33,2 64,2 35,8 Kreis 10 22 723 6 106 2 319 38,5 72,5 27,5 Kreis 11 30 322 5 898 3 045 30,4 66,0 34,0 Kreis 12 14 443 2 358 1 520 27,9 60,8 39,2

1 116 046 Frauen und 94 636 Männer.2 115 815 Frauen und 94 763 Männer.3 115 660 Frauen und 94 825 Männer.

Gemeindeabstimmungen▹ nach Stadtkreis, 2003

T_17.1.1

Ausgewählte Gemeindeabstimmung▹ nach Stadtkreis, 2003

K_17.1.1

Ja-Stimmenanteil

44,2 %

50,0 – 54,9 %

55,0 – 59,9 %

60,0 – 63,4 %

Kreis- / Quartierlegende ---→ Klappkarte

Bewilligung von 47 666 500 Franken für die Beteiligung an der Stadion Zürich AG, 7. 9. 2003

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POLITIK ABSTIMMUNGEN

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Ausgewählte kantonale Abstimmungen▹ nach Stadtkreis, 2003

K_17.1.2

Ja-Stimmenanteil

33,9 %

40,0 – 44,9 %

45,0 – 49,9 %

50,0 – 54,9 %

55,0 – 63,5 %

Bau der Glattalbahn und Strassenbauten im mittleren Glattal, 9. 2. 2003

Weniger Steuern für niedrige Einkommen (Volksinitiative für mehr Steuergerechtigkeit im Kanton Zürich), 18. 5. 2003

Kreis- / Quartierlegende ---→ Klappkarte

Ja-Stimmenanteil

61,9 – 64,9 %

65,0 – 69,9 %

70,0 – 74,9 %

75,0 – 80,0 %

81,4 %

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STATISTIK STADT ZÜRICH379

17ABSTIMMUNGENPOLITIK

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4

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0 1 2 3 km

Ausgewählte eidgenössische Abstimmungen▹ nach Stadtkreis, 2003

K_17.1.3

Ja-Stimmenanteil

35,0 – 39,9 %

40,0 – 49,9 %

50,0 – 59,9 %

60,0 – 66,2 %

Ja-Stimmenanteil

43,3 %

45,0 – 49,9 %

50,0 – 59,9 %

60,0 – 73,6 %

Volksinitiative «Ja zu fairen Mieten», 18. 5. 2003

Volksinitiative «Für einen autofreien Sonntag pro Jahreszeit», 18. 5. 2003

Kreis- / Quartierlegende ---→ Klappkarte

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STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004380

POLITIK ABSTIMMUNGEN

Abstimmungsdaten Stadtkreis

Stimm-berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung (%) Abstimmungsergebnis (%)

Ja Nein Ja Nein

9. Februar 2003Änderung des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch (Formularpflicht Mietwesen)

Kanton Zürich 793 346 141 727 108 957 32,7 56,5 43,5 Stadt Zürich 210 6821 31 557 34 537 32,4 47,7 52,3

9. Februar 2003 Bau der Glattalbahn und Strassenbauten im mittleren Glattal

Kanton Zürich 793 346 169 565 84 978 32,9 66,6 33,4 Stadt Zürich 210 6821 48 090 18 924 32,5 71,8 28,2

18. Mai 2003Volksinitiative «Weniger Steuern für niedrige Einkommen (Volksinitiative für mehr Steuergerechtigkeit im Kanton Zürich)»

Kanton Zürich 793 847 139 717 246 878 50,1 36,1 63,9 Stadt Zürich 210 5782 46 762 53 014 49,1 46,9 53,1

30. November 2003 Änderung der Kantonsverfassung (Aufgabenteilung Kanton / Gemeinden)

Kanton Zürich 797 444 252 947 50 267 40,0 83,4 16,6 Stadt Zürich 210 5423 65 808 10 197 38,1 86,6 13,4

30. November 2003 Änderung der Kantonsverfassung (Neuregelung des Verhältnisses zwischen Kirche und Staat)

Kanton Zürich 797 444 139 531 170 602 40,2 45,0 55,0 Stadt Zürich 210 5423 43 356 35 002 38,5 55,3 44,7

30. November 2003 Kirchengesetz

Kanton Zürich 797 444 141 567 167 406 40,2 45,8 54,2 Stadt Zürich 210 5423 43 664 34 422 38,5 55,9 44,1

30. November 2003 Gesetz über die Anerkennung von Religionsgemeinschaften (Anerkennungsgesetz)

Kanton Zürich 797 444 112 251 200 094 40,4 35,9 64,1 Stadt Zürich 210 5423 37 824 41 021 38,7 48,0 52,0

30. November 2003 Gesetz für ein Polizei- und Justizzentrum Zürich

Kanton Zürich 797 444 171 505 136 408 40,3 55,7 44,3 Stadt Zürich 210 5423 47 081 30 417 38,5 60,8 39,2

30. November 2003 Gesundheitsgesetz (Änderung; Abgabe von Medikamenten)

Kanton Zürich 797 444 129 987 186 141 40,8 41,1 58,9 Stadt Zürich 210 5423 43 610 34 856 38,9 55,6 44,4

30. November 2003 Gesetz über die Teilrevision der Strafprozessgebung

Kanton Zürich 797 444 224 046 69 712 39,8 76,3 23,7 Stadt Zürich 210 5423 55 731 17 639 37,9 76,0 24,0

30. November 2003Volksinitiative «Mitspracherecht des Volkes in Steuerangelegenheiten» (Maximalsteuerfuss 98 % in der Verfassung)

Kanton Zürich 797 444 112 475 197 984 40,3 36,2 63,8 Stadt Zürich 210 5423 26 722 51 729 38,5 34,1 65,9

Kantonale Abstimmungen▹ 2003

T_17.1.11

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STATISTIK STADT ZÜRICH381

17ABSTIMMUNGENPOLITIK

Abstimmungsdaten Stadtkreis

Stimm-berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung (%) Abstimmungsergebnis (%)

Ja Nein Ja Nein

30. November 2003Volksinitiative «Schluss mit amtlicher Verteuerung der Wohnkosten für Mieter und Eigentümer» (Abschaffung der Handänderungssteuer)

Kanton Zürich 797 444 162 456 149 580 40,4 52,1 47,9 Stadt Zürich 210 5423 34 646 43 389 38,5 44,4 55,6

Abstimmungsdaten Stadtkreis

Stimm-berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung (%) Abstimmungsergebnis (%)

Ja Nein Ja Nein

9. Februar 2003 Bundesbeschluss über die Änderung der Volksrechte

Schweiz 4 758 2851 934 005 393 638 28,7 70,4 29,6 Kanton Zürich 809 413 172 385 85 491 32,9 66,8 33,2 Stadt Zürich 216 9732 46 014 22 604 32,7 67,1 32,9

9. Februar 2003Bundesgesetz über die Anpassung der kantonalen Beiträge für die innerkantonalen stationären Behandlungen nach dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung

Schweiz 4 758 2851 1 028 673 301 128 28,7 77,4 22,6 Kanton Zürich 809 413 204 513 54 318 32,9 79,0 21,0 Stadt Zürich 216 9732 57 372 11 714 32,7 83,0 17,0

18. Mai 2003 Änderung vom 4. Oktober des Militärgesetzes (Armee XXI) Armee und Militärverwaltung, MG

Schweiz 4 764 8883 1 718 452 541 577 49,6 76,0 24,0 Kanton Zürich 808 057 300 256 96 281 51,8 75,7 24,3 Stadt Zürich 216 7024 78 964 20 581 50,2 79,3 20,7

18. Mai 2003 Bundesgesetz vom 2. Oktober 2002 über den Bevölkerungssschutz und den Zivilschutz (BZG)

Schweiz 476 8883 1 829 339 441 498 49,5 80,6 19,4 Kanton Zürich 808 057 325 673 76 335 51,7 81,0 19,0 Stadt Zürich 216 7024 87 232 15 523 50,2 84,9 15,1

18. Mai 2003 Volksinitiative «Ja zu fairen Mieten»

Schweiz 4 764 8883 749 388 1 540 401 49,6 32,7 67,3 Kanton Zürich 808 057 134 356 272 791 52,0 33,0 67,0 Stadt Zürich 216 7024 50 379 55 361 50,7 47,6 52,4

18. Mai 2003Volksinitiative «für einen autofreien Sonntag pro Jahreszeit – ein Versuch für 4 Jahre (Sonntags-Initiative)»

Schweiz 4 764 8883 881 953 1 460 794 49,8 37,6 62,4 Kanton Zürich 808 057 175 722 204 504 52,3 46,2 53,8 Stadt Zürich 216 7024 55 679 52 375 51,0 51,5 48,5

1 116 046 Frauen und 94 636 Männer.2 115 815 Frauen und 94 763 Männer.3 115 601 Frauen und 94 941 Männer.

Kantonale Abstimmungen▹ 2003

T_17.1.11

Eidgenössische Abstimmungen▹ 2003

T_17.1.21

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STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004382

POLITIK ABSTIMMUNGEN

18. Mai 2003 Volksinitiative «Gesundheit muss bezahlbar bleiben (Gesundheitsinitiative)»

Schweiz 4 764 8883 625 073 1 682 694 49,7 27,1 72,9 Kanton Zürich 808 057 114 792 294 843 52,1 28,0 72,0 Stadt Zürich 216 7024 42 328 63 595 50,8 40,0 60,0

18. Mai 2003 Volksinitiative «Gleiche Rechte für Behinderte»

Schweiz 4 764 8883 870 249 1 439 893 49,7 37,7 62,3 Kanton Zürich 808 057 155 123 255 437 52,1 37,8 62,2 Stadt Zürich 216 7024 51 757 54 540 50,8 48,7 51,3

18. Mai 2003Volksinitiative «Strom ohne Atom – Für Energiewende und schrittweise Stilllegung der Atomkraftwerke (Strom ohne Atom)»

Schweiz 4 764 8883 783 586 1 540 566 49,7 33,7 66,3 Kanton Zürich 808 057 143 405 269 341 52,1 34,7 65,3 Stadt Zürich 216 7024 49 118 57 899 50,8 45,9 54,1

18. Mai 2003Volksinitiative «MoratoriumPlus – für die Verlängerung des Atomkraftwerk-Baustopps und die Begrenzung des Atomrisikos (MoratoriumPlus)»

Schweiz 4 764 8883 955 624 1 341 673 49,6 41,6 58,4 Kanton Zürich 808 057 182 444 225 734 51,9 44,7 55,3 Stadt Zürich 216 7024 58 378 47 122 50,4 55,3 44,7

18. Mai 2003 Volksinitiative «für ein ausreichendes Berufsbildungsangebot (Lehrstellen-Initiative)»

Schweiz 4 764 8883 722 931 1 564 325 49,6 31,6 68,4 Kanton Zürich 808 057 141 511 264 950 51,9 34,8 65,2 Stadt Zürich 216 7024 49 594 55 476 50,5 47,2 52,8

Abstimmungsdaten Stadtkreis

Stimm-berechtigte Abgegebene Stimmen Beteiligung (%) Abstimmungsergebnis (%)

Ja Nein Ja Nein

1 Einschliesslich Auslandschweizer/-innen: Schweiz 85 112, Kanton 15 831, Stadt 6291.2 116 046 Frauen und 94 636 Männer.3 Einschliesslich Auslandschweizer/-innen: Schweiz 84 216, Kanton 13 897, Stadt 6124.4 115 815 Frauen und 94 763 Männer.

Eidgenössische Abstimmungen▹ 2003

T_17.1.21

Weitere Daten zum Kapitel «. Wahlen» sind auf der CD-ROM zu finden:

T_17.2.1 Gemeinderatswahlen seit 1970 – Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung

T_17.2.10 Die Stadtpräsidenten seit 1803

T_17.2.11 Kantonsratswahlen seit 1971 – Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung

T_17.2.12 Kantonsratswahlen seit 1971 – Relative Parteistärke

T_17.2.21 Nationalratswahlen seit 1975 – Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung

T_17.2.22 Nationalratswahlen seit 1975 – Relative Parteistärke

T_17.2.3 Gemeinderatswahlen seit 1970, Gewählte nach Parteien

T_17.2.4 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte – diverse Merkmale per 30. 6. 2003

T_17.2.5 Gemeinderatswahlen 2002, Relative Parteistärke nach Stadtkreis

T_17.2.6 Stadtratswahlen seit 1933 – Gewählte nach Parteien

T_17.2.7 Stadtratswahlen seit 1933 – Gewählte nach Verwaltungsabteilungen

T_17.2.8 Stadtratswahlen 2002

T_17.2.9 Stadtpräsidentenwahl 2002

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17.2 Wahlen

Bei den Stadtratswahlen vom . März erreichte Elmar Ledergerber (SP) am meisten Stimmen ( ). Er wurde auch zum Stadtpräsidenten gewählt, allerdings erst im zweiten Wahlgang vom . Mai. Ebenfalls erst im zweiten Wahlgang vervollständigte Andreas Türler (FDP) als Neunter die Stadtregierung.

Aus den Gemeinderatswahlen ging die SP als stärkste Kraft hervor (, % Wähleranteil), gefolgt von der SVP (, %), der FDP (, %), den Grünen (, %) und der CVP (, %). Auf die übrigen Gruppierungen entfielen , % der Wählerstimmen. Dies war das beste Resultat für die SP seit , nachdem sie zwischenzeitlich auf unter % abgerutscht war. Eindeutig auf der Gewinnerstrasse ist aber nach wie vor die SVP, die ihren Anteil seit beinahe verdreifachen konnte. Allerdings scheinen auch für sie die Zeiten hoher Zuwachsraten zumin-dest vorerst vorbei zu sein. Es ist ihr auch seit nicht mehr gelungen, im Stadtrat vertreten zu sein.

Der Frauenanteil im Parlament beträgt Prozent ( Frauen). Mehr als ein Drittel der Mitglieder des Gemeinderates sind zwischen und Jahre alt. Nur sind jünger als , und nur Parlamentarier sind älter als Jahre.

STATISTIK STADT ZÜRICH383

17POLITIK WAHLEN

Wahl-jahre

Christl. demokr.

VolksparteiEvang.

Volkspartei

Freisinnig- Demokr.

ParteiGrüne Partei

Landesring der Unab-hängigen

Schweizer Demo-

kraten 1

Schweiz. Volks-

partei 2

Sozial-demokrati-sche Partei

Übrige Parteien

CVP EVP FDP GP LdU SD SVP SP1970 12,9 8,3 19,2 – 20,8 – 6,3 30,1 2,31974 12,2 6,7 16,8 – 14,2 8,2 5,3 28,4 8,11978 12,2 7,1 17,8 – 12,8 4,1 5,8 34,8 5,31982 12,3 6,4 24,4 1,7 9,8 3,5 7,5 27,8 6,71986 11,2 5,4 20,2 5,6 8,2 9,3 6,5 26,7 6,81990 8,7 4,3 17,7 7,5 6,5 6,8 7,9 29,4 11,21994 7,1 3,5 20,7 5,5 5,9 3,4 14,2 29,4 10,41998 6,4 3,3 18,3 5,1 4,5 3,4 17,7 34,5 6,83

2002 6,3 3,0 16,0 8,7 ... 2,1 18,5 34,8 10,64

Gemeinderatswahlen seit 1970▹ Relative Parteistärke (%)

T_17.2.2

1 Vor 1994: Nationale Aktion. 2 1970: BGB-Mittelstandspartei. 3 Frauen macht Politik! FraP! 3068 (3,2 %), Alternative Liste/Linkes Bündnis 1708 (1,8 %), Eidgenössisch-Demokratische Union 113 (0,1 %) Humanistische Partei 411 (0,4 %), KITT KINDER-TAGESTREFF 41 (0,0 %), Christlich-soziale Partei Zürich 705 (0,7 %), Freiheitspartei / Die Autopartei 463 (0,5 %). 4 Alternative Liste 3221 (3,4 %), FraP! 756 (0,8 %), EDU – Eidgenössische-Demokratische Union 238 (0,2 %), KMU –Liste für kleine und mittlere Unternehmungen 522 (0,5 %), Für Frauen und Familien 16 (0,0 %), Gewerbe und Unternehmer im Kreis 2, 277 (0,3 %), Öko-Senioren 192 (0,2 %), Hundepartei 250 (0,3 %), Danowski-Bürger wehren sich 18 (0,0 %), Junge Liste 62 (0,0 %), Liberale Bildungsliste 85 (0,1 %), Bürgerliche Seniorinnen und Senioren 72 (0,1 %), paF! – politisch Aktive Frauen 165 (0,2 %), Seniorenliste für aktive Senioren 3476 (3,6 %), Christlich-soziale Partei Zürich CSP 631 (0,7 %), Liberale Frauen 145 (0,2 %), HP – Humanistische Partei 59 (0,1 %).

Wahlbeteiligung bei Gemeinderatswahlen▹ seit 1970

G_17.2.1

Wahlberechtigte

Wahlbeteiligung (%)

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STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004384

POLITIK WAHLEN

Wahldaten Total CVP EVP FDP GP LdU SD 1 SVP 2 SPÜbrige

Parteien 3

Zahl in Klammern: davon Frauen

8. 3. 1970 125 (8) 15 (1) 12 (1) 26 ... 26 (2) – 5 41 (4) –3. 3. 1974 125 (8) 19 8 (2) 23 (1) ... 16 9 4 44 (5) 2

26. 2. 1978 125 (17) 19 6 (3) 26 (3) ... 16 (3) – 5 50 (8) 37. 3. 1982 125 (23) 19 (2) 6 (2) 36 (5) ... 9 (2) 2 7 42 (11) 4 (1)2. 3. 1986 125 (25) 17 (2) 6 (3) 27 (3) 5 11 (2) 11 (1) 6 39 (13) 3 (1)4. 3. 1990 125 (40) 12 (2) 4 25 (7) 10 (2) 8 (2) 5 7 47 (22) 7 (5)6. 3. 1994 125 (48) 10 (2) 2 28 (7) 5 (2) 7 (4) 4 (1) 19 (2) 43 (25) 7 (5)1. 3. 1998 125 (46) 8 (2) 1 26 (4) 7 (3) 4 (3) 1 26 (3) 49 (30) 3 (1)3. 3. 2002 125 (47) 9 (1) 2 (–) 20 (8) 10 (4) ... – 31 (6) 49 (27) 4 (1)

Gemeinderatswahlen seit 1970▹ Gewählte nach Parteien

T_17.2.3

1 Vor 1994: Nationale Aktion.2 1970: BGB – Mittelstandspartei.3 1974: Partei der Arbeit (1 Sitz) und Progressive Organisation Zürich (1 Sitz); 1978: Progressive Organisationen Zürich (2 Sitze) und

Parteilose (1 Sitz). 1982: POCH Zürich; 1986: POCH Zürich; 1990: Alternative Liste Züri 1990 (4 Sitze, davon 2 Frauen) und Frauen macht Politik (3 Sitze); 1994: Alternative Liste «Züri 1990» (2 Sitze), Frauen macht Politik! (5 Sitze); 1998: Alternative Liste «Züri 1990» (2 Sitze), Frauen macht Politik! (1 Sitz); 2002: Alternative Liste (3 Sitze), Für aktive Senioren (1 Sitz).

Stadtratswahlen▹ Gewählte nach Parteien, seit 1933

G_17.2.2

CVP EVP FDP LdU SVP SP Übrige

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STATISTIK STADT ZÜRICH385

17POLITIK WAHLEN

Stadtkreise Total SP 1 SVP 2 FDP 3 CVP 4 GP 5 SD 6 EVP 7Übrige

ParteienGrundzahlen 8

Ganze Stadt 95 760 33 288 17 752 15 309 6 070 8 297 2 033 2 826 10 185Kreis 1 1 858 782 192 444 37 300 17 42 46Kreis 2 8 922 2 734 1 517 1 969 602 780 143 173 1 004Kreis 3 10 516 4 264 1 806 1 062 539 860 300 236 1 450Kreis 4 4 722 1 883 620 359 231 558 120 61 890Kreis 5 2 630 1 220 138 207 236 309 28 28 464Kreis 6 9 569 3 626 1 349 1 487 471 956 139 244 1 298Kreis 7 12 139 3 380 1 890 3 307 830 1 346 87 432 868Kreis 8 4 605 1 588 533 1 047 138 593 59 83 563Kreis 9 11 147 3 632 2 724 1 266 946 730 380 505 963Kreis 10 11 427 4 103 2 135 2 066 647 885 176 341 1 074Kreis 11 12 642 4 105 3 333 1 607 949 771 376 515 986Kreis 12 5 583 1 970 1 516 486 446 211 207 168 580

Prozente nach StadtkreisGanze Stadt 100,0 34,8 18,5 16,0 6,3 8,7 2,1 3,0 10,6Kreis 1 100,0 42,1 10,3 23,9 2,0 16,1 0,9 2,3 2,4Kreis 2 100,0 30,6 17,0 22,1 6,7 8,7 1,6 1,9 11,3Kreis 3 100,0 40,5 17,2 10,1 5,1 8,2 2,9 2,2 13,8Kreis 4 100,0 39,9 13,1 7,6 4,9 11,8 2,5 1,3 18,8Kreis 5 100,0 46,4 5,3 7,9 9,0 11,7 1,1 1,1 17,6Kreis 6 100,0 37,9 14,1 15,5 4,9 10,0 1,5 2,5 13,6Kreis 7 100,0 27,8 15,6 27,2 6,8 11,1 0,7 3,6 7,2Kreis 8 100,0 34,5 11,6 22,7 3,0 12,9 1,3 1,8 12,3Kreis 9 100,0 32,6 24,4 11,4 8,5 6,5 3,4 4,5 8,6Kreis 10 100,0 35,9 18,7 18,1 5,7 7,7 1,5 3,0 9,4Kreis 11 100,0 32,5 26,4 12,7 7,5 6,1 3,0 4,1 7,8Kreis 12 100,0 35,3 27,2 8,7 8,0 3,8 3,7 3,0 10,4

Prozente nach ParteienGanze Stadt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0Kreis 1 1,9 2,3 1,1 2,9 0,6 3,6 0,8 1,5 0,5Kreis 2 9,3 8,2 8,5 12,9 9,9 9,4 7,0 6,1 9,9Kreis 3 11,0 12,8 10,2 6,9 8,9 10,4 14,8 8,4 14,2Kreis 4 4,9 5,7 3,5 2,3 3,8 6,7 5,9 2,2 8,7Kreis 5 2,7 3,7 0,8 1,4 3,9 3,7 1,4 1,0 4,6Kreis 6 10,0 10,9 7,6 9,7 7,8 11,5 6,8 8,6 12,7Kreis 7 12,7 10,2 10,6 21,6 13,7 16,2 4,3 15,3 8,5Kreis 8 4,8 4,8 3,0 6,8 2,3 7,1 2,9 2,9 5,5Kreis 9 11,6 10,9 15,3 8,3 15,6 8,8 18,7 17,9 9,5Kreis 10 11,9 12,3 12,0 13,5 10,7 10,7 8,7 12,1 10,5Kreis 11 13,2 12,3 18,8 10,5 15,6 9,3 18,5 18,2 9,7Kreis 12 5,8 5,9 8,5 3,2 7,3 2,5 10,2 5,9 5,7

Gemeinderatswahlen 2002▹ Relative Parteistärke (%) nach Stadtkreis

T_17.2.5

Gesamtzahl der Mandate im jeweiligen Stadtkreis.1 SP – Sozialdemokratische Partei.2 SVP – Schweizerische Volkspartei.3 FDP – Freisinnig-Demokratische Partei.4 CVP – Christlichdemokratische Volkspartei.5 GP – Grüne Partei.6 SD – Schweizer Demokraten.7 EVP – Evangelische Volkspartei.8 Gesamte Parteistimmenzahl der jeweiligen Partei im jeweiligen Stadtkreis.

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STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004386

POLITIK WAHLEN

5

7

11

10

9

32

8

12

4

6

1

Gemeinderatswahlen 2002 – Relative Parteistärke▹ nach Partei und Stadtkreis

K_17.2.1

5

7

11

10

9

32

8

12

4

6

1

5

7

11

10

9

32

8

12

4

6

1

SP – Sozialdemokratische Partei

SVP – Schweizerische Volkspartei

FDP – Freisinnig-Demokratische Partei

Prozentualer Anteil

27,8 %

30,0 – 34,9 %

35,0 – 39,9 %

40,0 – 45,0 %

46,4 %

Prozentualer Anteil

7,6 – 9,9 %

10,0 – 14,9 %

15,0 – 19,9 %

20,0 – 24,9 %

25 – 27,2 %

Zu beachten:Unterschiedliche Klassenbildungen pro Partei.

Prozentualer Anteil

5,5 – 9,9 %

10,0 – 14,9 %

15,0 – 19,9 %

20,0 – 24,9 %

25,0 – 27,2 %

Page 18: Statistisches Jahrbuch der Stadt Zuerich 2004 · Die Stadt Zürich folgte mit einem Ja-Stimmenanteil von , % der Empfehlung der Regie-rung, während der Gesamtkanton die Vorlage mit

STATISTIK STADT ZÜRICH387

17POLITIK WAHLEN

K_17.2.1

5

7

11

10

9

32

8

12

4

6

1

5

7

11

10

9

32

8

12

4

6

1

5

7

11

10

9

32

8

12

4

6

1

CVP – Christlichdemokratische Volkspartei

GP – Grüne Partei

Übrige

Prozentualer Anteil

2,0 – 4,9 %

5,0 – 5,9 %

6,0 – 6,9 %

7,0 – 7,9 %

8,0 – 8,9 %

Prozentualer Anteil

3,8 %

6,0 – 7,9 %

8,0 – 9,9 %

10,0 – 13,0 %

16,1 %

Prozentualer Anteil

5,6 %

10,0 – 14,9 %

15,0 – 17,4 %

17,5 – 20,0 %

22,7 %

Kreis- / Quartierlegende ---→ Klappkarte


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