Date post: | 18-Feb-2017 |
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Social Media |
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WIRTSCHAFT VERSTEHEN!
FOLGEN
‣Die Wissensstrukturen ändern sich: Wo finde ich Informationen? ‣Der Alltag wird digital: Handyticket, Parkschein übers Handy, Navigation übers Smartphone, Onlineshopping, eBooks, Streaming, Stellensuche, Bewerbungsverfahren, eLearning … ‣Digitalisierung war 2016 das Fokusthema auf der Internationalen Tourismusbörse und auf der CeBIT. Es gab eine Big Data Konferenz der Bundeszentrale für politische Bildung. Eine Influencer-Konferenz von DigiLab (mit Vertretern von Google und YouTube)
WIRTSCHAFT VERSTEHEN!
WAS IST WEB 2.0?
‣Vorallem: Alltag. ‣„User generated Content“ oder „Social Net“ genannt ‣Rezipienten sind aktiv an der Mediengestaltung beteiligt: Blogs, Podcast, VCast ‣Social Media ist ein Teil des Web 2.0: Facebook, Twitter, Google+
FOLGE VON WEB 2.0
RUNDFUNKANSTALTEN, VERLAGSHÄUSER, JOURNALISTEN VERLIEREN PUBLIKATIONSPRIVILEG JEDER KANN PUBLIZIEREN
WIRTSCHAFT VERSTEHEN!
VORTEILE & NACHTEILE
Vorteile Nachteile
Produkt- und Markenbekanntheit erhöhen
Eventuell nimmt keiner mich und meine Inhalte wahr
Bessere Platzierung in den Suchmaschinen
Nutzer veröffentlichen Böses über mein Unternehmen
Verbesserung des Images Ich bekomme schlimme und viele Kommentare
Neukundengewinnung Plötzlich habe ich viel Arbeit, die mir nicht liegt.
Größere Bewerberauswahl
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KOMMUNIKATION MIT
‣Mitarbeitern ‣Potenziellen Bewerbern ‣Bürgern ‣Kunden ‣vielleicht Medien
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MOBILE INTERNETNUTZUNG
‣Aus „mobile first“ wird „mobile only“ ‣Ein Drittel der Millennials lasse sich lieber den kleinen Finger abhacken, als offline zu sein, heißt es. ‣Eine Mehrheit der jungen US-Amerikaner würde lieber den Geldbeutel verlieren als das Smartphone.
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WICHTIGSTE FOLGE
‣Internetseiten müssen mobil funktionieren (auch wegen Google)
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GOOGLE HANGOUT ON AIR. INTERESSANT UND UNTERSCHÄTZT.
Imagepflege vor Ort/weltweit
‣Pressekonferenzen
‣Gespräche potenziellen Bewerbern
‣Vorstellung neuer Produkte/Ideen
‣Austausch mit Bürgern und Kunden
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PROBLEM STANDORTKOMMUNIKATION IM WORLD WIDE WEB (FACEBOOK)Vernetzung
Kuratieren (Teilen, Retweet)
Terminankündigung: Wir sind dabei!
„Wir sind Teil von Euch!“
Kommunikation
WIRTSCHAFT VERSTEHEN!
WIE SIE DIE ERSTEN SCHRITTE SCHAFFEN
‣ Ein, besser zwei Verantwortliche festlegen.
‣ An Urlaubsvertretungen denken.
‣ Weniger Konzepte, mehr ausprobieren. Aber ein Konzept zu Beginn ist auch gut.
‣ Priorisieren: Wo will ich zuerst aktiv werden? Was gehe ich mittel- und was langfristig an?
‣ Für den ersten Monat einen Themenplan überlegen - danach passiert das eher automatisch.
‣ Je nachdem: Azubis ins Boot holen.
‣ Nicht nur selbstreferentiell posten - Vernetzung ist wichtig.
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WAS KANN PASSIEREN
‣Keiner macht mit. ‣Nutzer veröffentlichen Böses. ‣Eigene Daten werden geklaut. ‣Zeitaufwand wird unterschätzt.
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SHITSTORM, HATESPEECH & CO
‣Ruhe bewahren. Ruhe bewahren. Ruhe bewahren. ‣Sachlich bleiben. Mit Zahlen, Daten, Fakten arbeiten. ‣Keine Emotionen. ‣Don’t feed the trolls. ‣Nichts löschen, außer es das Gesetz sieht das vor. ‣Auf Regeln verweisen. ‣Eventuell Diskussionsforum auslagen und dorthin weiterverlinken ‣Externen Experten zur Hilfe holen (eventuell im Voraus ein Krisenmanagement-Konzept aufsetzen) ‣Juristen zur Hilfe holen.
WIRTSCHAFT VERSTEHEN!
VERNETZUNG
‣ www.wirtschaft-verstehen.de ‣ @kuechenzuruf ‣ https://www.facebook.com/wirtschaftverstehen ‣ oder auch bei