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Standortkommunikation und social media

Date post: 18-Feb-2017
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SOCIAL MEDIA IN DER (STANDORT)KOMMUNIKATION
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SOCIAL MEDIA IN DER (STANDORT)KOMMUNIKATION

1. WAS IST SOCIAL MEDIA?

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

FOLGEN

‣Die Wissensstrukturen ändern sich: Wo finde ich Informationen? ‣Der Alltag wird digital: Handyticket, Parkschein übers Handy, Navigation übers Smartphone, Onlineshopping, eBooks, Streaming, Stellensuche, Bewerbungsverfahren, eLearning … ‣Digitalisierung war 2016 das Fokusthema auf der Internationalen Tourismusbörse und auf der CeBIT. Es gab eine Big Data Konferenz der Bundeszentrale für politische Bildung. Eine Influencer-Konferenz von DigiLab (mit Vertretern von Google und YouTube)

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WAS IST WEB 2.0?

‣Vorallem: Alltag. ‣„User generated Content“ oder „Social Net“ genannt ‣Rezipienten sind aktiv an der Mediengestaltung beteiligt: Blogs, Podcast, VCast ‣Social Media ist ein Teil des Web 2.0: Facebook, Twitter, Google+

FOLGE VON WEB 2.0

RUNDFUNKANSTALTEN, VERLAGSHÄUSER, JOURNALISTEN VERLIEREN PUBLIKATIONSPRIVILEG JEDER KANN PUBLIZIEREN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

JEDER IST (S)EIN SENDER

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

VORTEILE & NACHTEILE

Vorteile Nachteile

Produkt- und Markenbekanntheit erhöhen

Eventuell nimmt keiner mich und meine Inhalte wahr

Bessere Platzierung in den Suchmaschinen

Nutzer veröffentlichen Böses über mein Unternehmen

Verbesserung des Images Ich bekomme schlimme und viele Kommentare

Neukundengewinnung Plötzlich habe ich viel Arbeit, die mir nicht liegt.

Größere Bewerberauswahl

2. MIT WEM KOMMUNIZIEREN SIE?

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

KOMMUNIKATION MIT

‣Mitarbeitern ‣Potenziellen Bewerbern ‣Bürgern ‣Kunden ‣vielleicht Medien

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

ÜBER WELCHE KANÄLE SPRECHEN WIR?

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

MOBILE INTERNETNUTZUNG

‣Aus „mobile first“ wird „mobile only“ ‣Ein Drittel der Millennials lasse sich lieber den kleinen Finger abhacken, als offline zu sein, heißt es. ‣Eine Mehrheit der jungen US-Amerikaner würde lieber den Geldbeutel verlieren als das Smartphone.

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WICHTIGSTE FOLGE

‣Internetseiten müssen mobil funktionieren (auch wegen Google)

3. BEISPIELE

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WHATSAPP. ERREICHTE ZIELGRUPPE: BEWERBER

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WHATSAPP: ERREICHTE ZIELGRUPPE: BEWERBER

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WHATSAPP. EREICHTE ZIELGRUPPE: KUNDEN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

FACEBOOK. EREICHTE ZIELGRUPPE: BEWERBER

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

FACEBOOK. EREICHTE ZIELGRUPPE: BEWERBER

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

FACEBOOK. EREICHTE ZIELGRUPPE: MITARBEITER

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

FACEBOOK. EREICHTE ZIELGRUPPE: KUNDEN, MITARBEITER, BEWERBER, BÜRGER, MEDIEN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

INSTAGRAM. EREICHTE ZIELGRUPPE: KUNDEN, MITARBEITER, BEWERBER, BÜRGER, MEDIEN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

XING. EREICHTE ZIELGRUPPE: BEWERBER, MEDIEN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

SNAPCHAT. EREICHTE ZIELGRUPPE: KUNDEN, MITARBEITER, BEWERBER, BÜRGER, MEDIEN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

YOUTUBE. EREICHTE ZIELGRUPPE: KUNDEN, MITARBEITER, BEWERBER, BÜRGER, MEDIEN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WIKIPEDIA. EREICHTE ZIELGRUPPE: KUNDEN, MITARBEITER, BEWERBER, BÜRGER, MEDIEN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

GOOGLE HANGOUT ON AIR. INTERESSANT UND UNTERSCHÄTZT.

Imagepflege vor Ort/weltweit

‣Pressekonferenzen

‣Gespräche potenziellen Bewerbern

‣Vorstellung neuer Produkte/Ideen

‣Austausch mit Bürgern und Kunden

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

PROBLEM STANDORTKOMMUNIKATION IM WORLD WIDE WEB (FACEBOOK)Vernetzung

Kuratieren (Teilen, Retweet)

Terminankündigung: Wir sind dabei!

„Wir sind Teil von Euch!“

Kommunikation

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

PROBLEM STANDORTKOMMUNIKATION IM WORLD WIDE WEB (TWITTER/INSTAGRAM)

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

INTELLIGENT EINGESETZT: TWITTER

4. WORKFLOW

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WIE SIE DIE ERSTEN SCHRITTE SCHAFFEN

‣ Ein, besser zwei Verantwortliche festlegen.

‣ An Urlaubsvertretungen denken.

‣ Weniger Konzepte, mehr ausprobieren. Aber ein Konzept zu Beginn ist auch gut.

‣ Priorisieren: Wo will ich zuerst aktiv werden? Was gehe ich mittel- und was langfristig an?

‣ Für den ersten Monat einen Themenplan überlegen - danach passiert das eher automatisch.

‣ Je nachdem: Azubis ins Boot holen.

‣ Nicht nur selbstreferentiell posten - Vernetzung ist wichtig.

5. GEFAHREN

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

WAS KANN PASSIEREN

‣Keiner macht mit. ‣Nutzer veröffentlichen Böses. ‣Eigene Daten werden geklaut. ‣Zeitaufwand wird unterschätzt.

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

SHITSTORM, HATESPEECH & CO

‣Ruhe bewahren. Ruhe bewahren. Ruhe bewahren. ‣Sachlich bleiben. Mit Zahlen, Daten, Fakten arbeiten. ‣Keine Emotionen. ‣Don’t feed the trolls. ‣Nichts löschen, außer es das Gesetz sieht das vor. ‣Auf Regeln verweisen. ‣Eventuell Diskussionsforum auslagen und dorthin weiterverlinken ‣Externen Experten zur Hilfe holen (eventuell im Voraus ein Krisenmanagement-Konzept aufsetzen) ‣Juristen zur Hilfe holen.

WIRTSCHAFT VERSTEHEN!

VERNETZUNG

‣ www.wirtschaft-verstehen.de ‣ @kuechenzuruf ‣ https://www.facebook.com/wirtschaftverstehen ‣ oder auch bei


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