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Stand September 2016 Alle Seminarbeschreibungen mit ... · 4006 Nationaler Expertenstandard:...

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Innerbetriebliche Bildungsarbeit Bildungsprogramm 2017 Stand September 2016 Alle Seminarbeschreibungen mit fortlaufenden Ergänzungen und Aktualisierungen sind im Intranet unter „Fort- und Weiterbildung“ zu finden.
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Page 1: Stand September 2016 Alle Seminarbeschreibungen mit ... · 4006 Nationaler Expertenstandard: Dekubitus 29.06.2017 4007 Nationaler Expertenstandard: Sturz 28.09.2017 5 Behinderungs-

Innerbetriebliche Bildungsarbeit

Bildungsprogramm 2017

Stand September 2016

Alle Seminarbeschreibungen mit fortlaufenden

Ergänzungen und Aktualisierungen sind im Intranet

unter „Fort- und Weiterbildung“ zu finden.

Page 2: Stand September 2016 Alle Seminarbeschreibungen mit ... · 4006 Nationaler Expertenstandard: Dekubitus 29.06.2017 4007 Nationaler Expertenstandard: Sturz 28.09.2017 5 Behinderungs-

Anmeldung zu internen Veranstaltungen

Jede interne Bildungsveranstaltung ist mit einer Seminarbeschreibung im Intranet der Stiftung ausgeschrieben. Über „Fort- und Weiterbildung“ auf der linken Bildschirmseite kommen Sie zum „Bildungsprogramm 2017“. Hier finden Sie eine Liste aller Veranstaltungen. Mit einem Klick auf die Kursnummer gelangen Sie direkt zu der entsprechenden Seminarbeschreibung. Der Antrag auf Teilnahme erfolgt über Ihre Unterschrift am Seitenende der Seminarbeschreibung. Auch die Genehmigung durch Vorgesetzte erfolgt über die Unterzeichnung der Seminarbeschreibung. Die genehmigte Fortbildungsteilnahme wird in den Dienstplan (Clinic Planner) eingetragen. Die unterzeichnete Seminarbeschreibung wird an das Bildungsreferat geschickt (im EVK Haspe über die MAV). Die Anmeldung ist damit abgeschlossen, ein zusätzliches Formular ist nicht erforderlich. Die Mitbestimmung der Auswahl der Teilnehmenden an Bildungsveranstaltungen (MVG-EKD § 39 d) wird in den einzelnen Unternehmungen der Stiftung unterschiedlich gehandhabt. Auskunft über die jeweilige Praxis geben die entsprechenden MAVen/Betriebsräte und das Bildungsreferat. Die Ablehnung eines Antrags auf Fortbildungsteilnahme ist durch die/den zuständigen Vorgesetzen schriftlich zu begründen. Der Antrag und die begründete Ablehnung werden der zuständigen MAV zur Mitbestimmung vorgelegt. Teilnahme an externen Fortbildungen

Für externe Fortbildungen und Dienstreisen gibt es ein neues Formular. Sie finden das Formular in Roxtra sowohl unter „Auswahl vielgenutzter Dokumente“ als auch unter „P02 Personalmanagement“ und „Fort- und Weiterbildung“. Auf dem Formular ist anzugeben, ob es sich um eine Dienstreise handelt (Arbeitstreffen, Konferenz, Tagung) oder eine Bildungsveranstaltung. Bei Fortbildungen sind Informationen zu den Inhalten der Veranstaltung (Ausschreibungsunterlagen) beizufügen. Die Anmeldung zu externen Bildungsveranstaltungen wird nach Genehmigung der Teilnahme durch die/den Vorgesetzte/n von den Mitarbeitenden selbst vorgenommen. Das von Mitarbeitenden und Vorgesetzten unterzeichnete Fortbildungsformular wird an das Bildungsreferat geschickt.

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Kontaktdaten des Bildungsreferats

Sie erreichen das Bildungsreferat unter folgender Telefonnummer und Mailadresse:

02335 639 - 2080 [email protected]

Oder die einzelnen Mitglieder des Teams:

Ilka Neserke 02335 639 - 2710 [email protected]

Leitung

Sandra Pinto Luis 02335 639 - 2780 [email protected]

Sachbearbeitung

Andreas Weizel 02335 639 - 2770 [email protected]

Sachbearbeitung

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Liste der Veranstaltungen 2017 – sortiert nach Themen und Nummern

1 Identität, Glaube, Perspektiven

1001.1 Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende

15.02.2017

1001.2 Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende

10.07.2017

1001.3 Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende

08.11.2017

1002 Mal eben zwischen gut und böse entscheiden - Fragen der Ethik im Arbeitsalltag

21.09.2017

1003 Gewaltprävention - Eine Aufgabe für alle Handlungsbereiche der Stiftung

09.06.2017

2 Kommunikation und Leitung

2001 Personalentwicklungsgespräche führen - Schulung für Leitungskräfte

2003 Mit Eltern in gutem Gespräch sein - Elterngespräche führen 22.06.2017

2004 Let´s talk about Barrierefreiheit 17.02.2017

2030.1 Grundkurs Unterstützte Kommunikation 09.03.2017

2030.2 Grundkurs Unterstützte Kommunikation 16.10.2017

2031.1 Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation 13.03.2017

2031.2 Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation 27.11.2017

2032 Unterstützte Kommunikation - Boardmakerschulung 10.03.2017

2033 Das iPad in der Unterstützten Kommunikation 15.03.2017

2034 Unterstützte Kommunikation - Komplexe elektronische Kommunikationshilfe 08.05.2017

2035 Diagnostik und Förderplanung in der Unterstützte Kommunikation 10.05.2017

2036 Strategien des Umfeldes zur Verbesserung der Nutzung von Unterstützte Kommunikation

11.05.2017

2037 Unterstützte Kommunikation und Autismus 15.05.2017

2038 Unterstützte Kommunikation - Praxistag nicht-elektronische Kommunikationshilfe

19.10.2017

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2039 Unterstützte Kommunikation und Orientierung im Alltag 17.05.2017

2040 Kommunikation - warum? Funktionen von Kommunikation und Unterstützter Kommunikation

16.11.2017

2041 Unterstützte Kommunikation - Kommunikationsanbahnung bei Kindern 22.11.2017

2042 Unterstützte Kommunikation - Multimodale Kommunikation 30.11.2017

2043 Unterstützte Kommunikation - Ich-Bücher 06.12.2017

2044 Unterstützte Kommunikation für WohnheimmitarbeiterInnen 13.12.2017

2045 Unterstützte Kommunikation - Sprechstunde 20.11.2017

3 Pädagogik und agogische Betreuung

3001 Grundlagen von Verhalten 18.05.2017

3002 Das Gehirn - Hirngerechtes Lernen und Lehren und Hirnleistungsschäden 08.06.2017

3003 Zum professionellen Umgang mit Lebensgeschichten 13.09.2017

3004 Alltägliche Sexualitätsbegleitung in Betreuung, Pflege, Ausbildung und Schule

08.09.2017

3005.1 Basale Stimulation in der Pflege 26.04.2017

3005.2 Basale Stimulation in der Pflege 11.10.2017

3006 "Nur Fliegen ist schöner" - Trampolinspringen als Medium der Bildungs- und Entwicklungsförderung

März 2017

3007 Zum Umgang mit schwierigen Angehörigen in der Behindertenhilfe 09.11.2017

3008 Werdenfelser Weg: Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen 18.09.2017

3009 Bevormundung oder gute Begleitung? - Die Aufgaben der rechtlich Betreuenden und die Aufgaben der Fachkräfte in der ESV

27.04.2017

3010 Einführung in die Sterbebegleitung 06.09.2017

3011 Ideenbörse: Einfallsreich aktiv werden 24.05.2017

3020.1 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul 30.03.2017

3020.2 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul 09.10.2017

3021 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Ausbildung 22.05.2017

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3022 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Internat 01.06.2017

3023 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Wohnen 13.07.2017

4 Versorgung, Medizin und Pflege in Krankenhaus und Wohnbereich

4001 Gute Pflege! - Grundkenntnisse und praktische Hilfen für die Pflege in der Behinderten- und Seniorenhilfe

28.03.2017

4002 Grundkurs Kardiopulmonale Reanimation 21.03.2017

4003 Fachgerechte Lagerung von pflegebedürftigen und behinderten Menschen 05.09.2017

4004 Fachgerechtes Heben und Tragen von pflegebedürftigen und behinderten Menschen

07.03.2017

4005 Nationaler Expertenstandard: Chronische Wunden 16.03.2017

4006 Nationaler Expertenstandard: Dekubitus 29.06.2017

4007 Nationaler Expertenstandard: Sturz 28.09.2017

5 Behinderungs- und Krankheitsbilder in Theorie und Praxis

5001 Multiple Behinderungsbilder 16.03.2017

5002.1 Epilepsie 24.04.2017

5002.2 Epilepsie 15.11.2017

5003 Diabetes 08.03.2017

5004.1 Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation 06.02.2017

5004.2 Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation 08.02.2017

5004.3 Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation 09.02.2017

5005 Verletzte Seelen - Psychotraumatologie Aufbauseminar 23.03.2017

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6 Dokumentation, Organisation, Verwaltung und Recht

6001.1 Clinic Planner - Grundlagen 24.03.2017

6001.2 Clinic Planner - Grundlagen 10.11.2017

6002 Clinic Planner - Auffrischung, Neuerungen, erweiterte Funktionen 31.03.2017

6003 Microsoft Word: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die sichere Textverarbeitung

19.09.2017

6004 Microsoft Outlook: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die effektive Organisation von Aufgaben und Terminen

10.10.2017

6005 Microsoft Excel: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit Tabellen und Kalkulationen

04.07.2017

6006 Microsoft Powerpoint: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Präsentation

30.05.2017

6007 Serienbriefe, Formatvorlagen und andere nützliche Dinge der Textverarbeitung

21.11.2017

6008 Arbeiten mit Tabellen in Word und Excel 20.06.2017

6020 MCC für Ärztinnen und Ärzte 07.04.2017

6021 MCC für Pflegekräfte 28.04.2017

6030 Das Wohn- und Teilhabegesetz für Nordrhein-Westfalen 26.06.2017

7 Sicherheit und Gesundheit - Pflichtprogramm, Schulungen und Serviceangebote

7001 Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz aus arbeitsmedizinischer Sicht 28.06.2017

7002 Arbeitssicherheit 19.05.2017

7003 Überforderung, Ärger, Frust, Wut, Trauer - Zum Umgang mit belastenden Umständen und Ereignissen

07.09.2017

7004 Gesund schlafen 06.04.2017

7005 Burnout - Aufklärung und Prävention 21.06.2017

7006 Aktionstag "Rücken“ 18.01.2017

7020.1 Ersthelferausbildung 04.04.2017

7020.2 Ersthelferausbildung 11.07.2017

7020.3 Ersthelferausbildung 12.09.2017

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7020.4 Ersthelferausbildung 14.11.2017

7021.1 Ersthelfernachschulung 25.04.2017

7021.2 Ersthelfernachschulung 13.06.2017

7021.3 Ersthelfernachschulung 26.09.2017

7021.4 Ersthelfernachschulung 07.11.2017

7022 Fachtag Erste Hilfe und Behinderung 12.10.2017

7030 Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes 06.11.2017

7031 Brandschutz hautnah 12.06.2017

7032 Brandschutz vor Ort Vereinbarung

7040.1 Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

03.05.2017

7040.2 Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

04.10.2017

7041.1 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

29.05.2017

7041.2 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

29.09.2017

7041.3 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

13.11.2017

7041.4 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

01.12.2017

7042 Deeskalation - Informationen zur Radar-Methode nach Leo Regeer 17.03.2017

7050 Das Medizinproduktegesetz - MPG-Schulung für neue Mitarbeitende 11.09.2017

7051 Die Evangelische Stiftung und das Kreislaufwirtschaftsgesetz 13.10.2017

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8 Fachspezifische Angebote für spezielle Gruppen

8001.1 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

29.03.2017

8001.2 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

05.04.2017

8001.3 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

05.07.2017

8001.4 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

06.07.2017

8002.1 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

20.09.2017

8002.2 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

27.09.2017

8002.3 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

18.10.2017

8002.4 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

29.11.2017

8020.1 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

30.05.2017

8020.2 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

31.05.2017

8021 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Intensiv-Training für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

24.10.2017

8022 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Erfolgreicher Widerspruch gegen den abgelehnten Pflegegrad

07.12.2017

8023.1 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung

08.12.2017

8023.2 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung

08.12.2017

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Liste der Veranstaltungen 2017 – sortiert nach Datum

Januar

18.01.2017 7006 Aktionstag "Rücken“

Februar

06.02.2017 5004.1 Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation

08.02.2017 5004.2 Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation

09.02.2017 5004.3 Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation

15.02.2017 1001.1 Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende

17.02.2017 2004 Let´s talk about Barrierefreiheit

März

07.03.2017 4004 Fachgerechtes Heben und Tragen von pflegebedürftigen und behinderten Menschen

08.03.2017 5003 Diabetes

09.03.2017 2030.1 Grundkurs Unterstützte Kommunikation

10.03.2017 2032 Unterstützte Kommunikation - Boardmakerschulung

13.03.2017 2031.1 Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation

15.03.2017 2033 Das iPad in der Unterstützten Kommunikation

16.03.2017 4005 Nationaler Expertenstandard: Chronische Wunden

16.03.2017 5001 Multiple Behinderungsbilder

17.03.2017 7042 Deeskalation - Informationen zur Radar-Methode nach Leo Regeer

21.03.2017 4002 Grundkurs Kardiopulmonale Reanimation

23.03.2017 5005 Verletzte Seelen - Psychotraumatologie Aufbauseminar

24.03.2017 6001.1 Clinic Planner - Grundlagen

28.03.2017 4001 Gute Pflege! - Grundkenntnisse und praktische Hilfen für die Pflege in der Behinderten- und Seniorenhilfe

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29.03.2017 8001.1 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

30.03.2017 3020.1 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul

31.03.2017 6002 Clinic Planner - Auffrischung, Neuerungen, erweiterte Funktionen

April

04.04.2017 7020.1 Ersthelferausbildung

05.04.2017 8001.2 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

06.04.2017 7004 Gesund schlafen

07.04.2017 6020 MCC für Ärztinnen und Ärzte

24.04.2017 5002.1 Epilepsie

25.04.2017 7021.1 Ersthelfernachschulung

26.04.2017 3005.1 Basale Stimulation in der Pflege

27.04.2017 3009 Bevormundung oder gute Begleitung? - Die Aufgaben der rechtlich Betreuenden und die Aufgaben der Fachkräfte in der ESV

28.04.2017 6021 MCC für Pflegekräfte

Mai

03.05.2017 7040.1 Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

08.05.2017 2034 Unterstützte Kommunikation - Komplexe elektronische Kommunikationshilfe

10.05.2017 2035 Diagnostik und Förderplanung in der Unterstützte Kommunikation

11.05.2017 2036 Strategien des Umfeldes zur Verbesserung der Nutzung von Unterstützte Kommunikation

15.05.2017 2037 Unterstützte Kommunikation und Autismus

17.05.2017 2039 Unterstützte Kommunikation und Orientierung im Alltag

18.05.2017 3001 Grundlagen von Verhalten

19.05.2017 7002 Arbeitssicherheit

22.05.2017 3021 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Ausbildung

24.05.2017 3011 Ideenbörse: Einfallsreich aktiv werden

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29.05.2017 7041.1 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

30.05.2017 6006 Microsoft Powerpoint: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Präsentation

30.05.2017 8020.1 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

31.05.2017 8020.2 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

Juni

01.06.2017 3022 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Internat

08.06.2017 3002 Das Gehirn - Hirngerechtes Lernen und Lehren und Hirnleistungsschäden

09.06.2017 1003 Gewaltprävention - Eine Aufgabe für alle Handlungsbereiche der Stiftung

12.06.2017 7031 Brandschutz hautnah

13.06.2017 7021.2 Ersthelfernachschulung

20.06.2017 6008 Arbeiten mit Tabellen in Word und Excel

21.06.2017 7005 Burnout - Aufklärung und Prävention

22.06.2017 2003 Mit Eltern in gutem Gespräch sein - Elterngespräche führen

26.06.2017 6030 Das Wohn- und Teilhabegesetz für Nordrhein-Westfalen

28.06.2017 7001 Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz aus arbeitsmedizinischer Sicht

29.06.2017 4006 Nationaler Expertenstandard: Dekubitus

Juli

04.07.2017 6005 Microsoft Excel: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit Tabellen und Kalkulationen

05.07.2017 8001.3 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

06.07.2017 8001.4 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

10.07.2017 1001.2 Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende

11.07.2017 7020.2 Ersthelferausbildung

13.07.2017 3023 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Wohnen

September

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05.09.2017 4003 Fachgerechte Lagerung von pflegebedürftigen und behinderten Menschen

06.09.2017 3010 Einführung in die Sterbebegleitung

07.09.2017 7003 Überforderung, Ärger, Frust, Wut, Trauer - Zum Umgang mit belastenden Umständen und Ereignissen

08.09.2017 3004 Alltägliche Sexualitätsbegleitung in Betreuung, Pflege, Ausbildung und Schule

11.09.2017 7050 Das Medizinproduktegesetz - MPG-Schulung für neue Mitarbeitende

12.09.2017 7020.3 Ersthelferausbildung

13.09.2017 3003 Zum professionellen Umgang mit Lebensgeschichten

18.09.2017 3008 Werdenfelser Weg: Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen

19.09.2017 6003 Microsoft Word: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die sichere Textverarbeitung

20.09.2017 8002.1 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

21.09.2017 1002 Mal eben zwischen gut und böse entscheiden - Fragen der Ethik im Arbeitsalltag

26.09.2017 7021.3 Ersthelfernachschulung

27.09.2017 8002.2 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

28.09.2017 4007 Nationaler Expertenstandard: Sturz

29.09.2017 7041.2 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

Oktober

04.10.2017 7040.2 Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

09.10.2017 3020.2 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul

10.10.2017 6004 Microsoft Outlook: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die effektive Organisation von Aufgaben und Terminen

11.10.2017 3005.2 Basale Stimulation in der Pflege

12.10.2017 7022 Fachtag Erste Hilfe und Behinderung

13.10.2017 7051 Die Evangelische Stiftung und das Kreislaufwirtschaftsgesetz

16.10.2017 2030.2 Grundkurs Unterstützte Kommunikation

18.10.2017 8002.3 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

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19.10.2017 2038 Unterstützte Kommunikation - Praxistag nicht-elektronische Kommunikationshilfe

24.10.2017 8021 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Intensiv-Training für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

November

06.11.2017 7030 Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes

07.11.2017 7021.4 Ersthelfernachschulung

08.11.2017 1001.3 Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende

09.11.2017 3007 Zum Umgang mit schwierigen Angehörigen in der Behindertenhilfe

10.11.2017 6001.2 Clinic Planner - Grundlagen

13.11.2017 7041.3 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

14.11.2017 7020.4 Ersthelferausbildung

15.11.2017 5002.2 Epilepsie

16.11.2017 2040 Kommunikation - warum? Funktionen von Kommunikation und Unterstützter Kommunikation

20.11.2017 2045 Unterstützte Kommunikation - Sprechstunde

21.11.2017 6007 Serienbriefe, Formatvorlagen und andere nützliche Dinge der Textverarbeitung

22.11.2017 2041 Unterstützte Kommunikation - Kommunikationsanbahnung bei Kindern

27.11.2017 2031.2 Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation

29.11.2017 8002.4 Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

30.11.2017 2042 Unterstützte Kommunikation - Multimodale Kommunikation

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Dezember

01.12.2017 7041.4 Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

06.12.2017 2043 Unterstützte Kommunikation - Ich-Bücher

07.12.2017 8022 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Erfolgreicher Widerspruch gegen den abgelehnten Pflegegrad

08.12.2017 8023.1 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung

08.12.2017 8023.2 Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung

13.12.2017 2044 Unterstützte Kommunikation für WohnheimmitarbeiterInnen

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Willkommen in der Stiftung Volmarstein! - Informationstag für neue Mitarbeitende

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

1001.1 1001.2 1001.3

15.02.2017 09:00 - 16:00 10.07.2017 09:00 - 16:00 08.11.2017 09:00 - 16:00

100 Martinskirche, Hartmannstr. 24, 58300 Wetter

Neue Mitarbeitende

Jürgen Dittrich Ilka Neserke

Neue Stiftungsmitarbeitende werden vom Vorstandssprecher Pfarrer Jürgen Dittrich begrüßt und erhalten einen ersten kompakten und informationsreichen Einblick in die Vielfalt der Gesamteinrichtung. Kurze Vortragseinheiten, ein Imagefilm und Informationsrunden in kleinen Gruppen vermitteln bedeutsame Themen und Inhalte der Stiftungsarbeit. Führungen durch einzelne Einrichtungen ermöglichen einen direkten Einblick in den Arbeitsalltag einiger Handlungsbereiche. In einer Podiumsdiskussion mit leitenden Vertretern der Geschäftsbereiche stellen sich aktuelle Themen und Perspektiven dar. Fragen und Beiträge der neuen Mitarbeitenden sind gewünscht und willkommen. Diese zentrale Veranstaltung ist nicht als klassische Fortbildung konzipiert, sondern ein fester, verbindlicher Bestandteil der Einarbeitung neuer Mitarbeitender und sollte einstellungsnah besucht werden. Einladung Die Einladung wird in den Geschäftsbereichen von den jeweiligen Leitungen verantwortet und überreicht. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über die Dienstvorgesetzen und den Eintrag in den Clinic Planner oder eine Mitteilung an das Bildungsreferat.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Genehmigung (Vorgesetzte)

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Mal eben zwischen gut und böse entscheiden - Fragen der Ethik im Arbeitsalltag

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

1002 21.09.2017 09:00 - 13:00 16 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Anja Franke

Und das Leben gewinnt... Gibt’s da auch Verlierer? Muss ich mich von Bewohnern bespucken lassen? Würde ich so gepflegt werden wollen, wie ich es als Mitarbeitende erlebe? Gibt es ein Recht auf Selbstschädigung? Soll ich etwa zuschauen, bis was passiert? Was ist das eigentlich "Menschenwürde"? Unsere Erziehung, die christliche Grundhaltung, Kultur und philosophische Theorien bieten mehr oder weniger deutliche Richtlinien, anhand derer wir entscheiden können und müssen, was gut und richtig ist und was nicht. In Alltagssituationen fehlt jedoch oft die Zeit, einzelne Entscheidungen zu hinterfragen oder ein Für und Wider abzuwägen. Oder wir stehen vor Fragen, die kein eindeutiges So oder So zulassen - und müssen trotzdem in der Situation entscheiden. Vielfach hinterlässt eine Situation ein gutes oder auch ein schlechtes Gefühl, ohne dass sich die Möglichkeit bietet, diesem Gefühl einen angemessenen Raum zu geben. Dieses Seminar bietet Gelegenheit, gemeinsam ethischen Fragen des Arbeitsalltags nachzugehen. Dabei steht nicht eine Bewertung von Entscheidungen oder Positionen im Mittelpunkt, sondern das achtsame Anschauen der Fragen, die sich in den vielfältigen Arbeitsfeldern der Stiftung ergeben.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Genehmigung (Vorgesetzte)

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Gewaltprävention - Eine Aufgabe für alle Handlungsbereiche der Stiftung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

1003 09.06.2017 09:00 - 16:00 16.06.2017 10:00 - 12:30

20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Dr. Frank Herrath Bianca Hübscher Frank Maihoff

Gewaltereignisse kommen im Leben vor, auch im beruflichen. Gewalt erscheint in unterschiedlichsten Varianten: Heftig und explosiv oder anonym und stumm als institutionelle Beschränkung, verbal oder körperlich, medial oder direkt, sexualisiert oder als Mobbing. Gewalt Ausübende und Gewalt Erleidende können Mitarbeitende, KlientInnen oder Dritte sein; im Seminar werden alle Varianten gewalthaltigen Geschehens in den Blick genommen. Ohne aggressive oder gewalthaltige Geschehnisse zu tabuisieren oder zu dramatisieren, werden im Seminar die diversen Erscheinungsformen von Gewalt identifiziert. Es soll ermöglicht werden, das Entstehen von Gewalt zu verstehen, um sich auf einen professionellen Umgang mit Gewalt im Alltag zu verständigen. Der Schwerpunkt des ersten Seminartags liegt darauf, zusammenzustellen, was dazu beiträgt, im jeweiligen Handlungsfeld das Entstehen, die Eskalation und die Verfestigung von Gewalt zu verhindern. Der zweite Termin dient einer Übersicht und Erläuterung der in der Stiftung vorhandenen Konzepte und Richtlinien. Es wird informiert über: - Management von Kundenreaktionen - Heim- und Bewohnerbeiräte - Innerbetriebliche Fortbildungen - Konzepte zur Gewalträvention - Standards zur Vermeidung und zum Umhang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen - Mitarbeitervertretungen, Beauftragte, Ethikrat Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Personalentwicklungsgespräche führen - Schulung für Leitungskräfte

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2001 nach Vereinbarung 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende mit Leitungs-verantwortung

Dr. Frank Herrath

Im Jahr 2012 schrieb der Vorstand in einer Erklärung: "Das Personalentwicklungsgespräch ist ein wichtiges Instrument bei der Personal- und Organisationsentwicklung. Es dient dem wertschätzenden persönlichen Austausch des Mitarbeitenden mit seinem/ihrem Vorgesetzten. Die Durchführung von nützlichen Personalentwicklungsgesprächen ist daher eine Pflichtaufgabe für jede Leitungskraft." Diese Aussage ist weiterhin gültig. Daher gibt es das Angebot für jede Leitungskraft, eine einführende Schulung zu erhalten, wie Personalentwicklungsgespräche in der Stiftung geführt werden sollen. Melden Sie sich beim Bildungsreferat, Sie werden dann zeitnah zu einer halbtägigen Schulung eingeladen.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Mit Eltern in gutem Gespräch sein - Elterngespräche führen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2003 22.06.2017 09:00 - 16:00 23.06.2017 09:00 - 16:00

16 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit Eltern arbeiten

Barbara Kader

Pädagogische Mitarbeitende erleben die Zusammenarbeit mit Eltern und Angehörigen häufig als große Herausforderung. Hier stellt sich die Frage: Wo liegen Chancen und wo werden Hindernisse und Grenzen sichtbar? Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, - die neugierig sind auf das Thema "Kooperation und Konkurrenz", - die mehr Handlungssicherheit finden wollen im Umgang mit Eltern und Angehörigen, - die das eigene Handlungsrepertoire erweitern wollen, - die Kompetenzen und Ressourcen von Eltern nutzen möchten. Inhalte: - Sie lernen theoretische Grundlagen, die Ihnen erlebnisbezogen vermittelt werden. - Sie machen vertiefende Übungen zu eigenen Fallbeispielen. Die Fortbildung ist praxisbezogen und setzt Ihre aktive Mitarbeit voraus. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Let´s talk about Barrierefreiheit

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2004 17.02.2017 16:30 - 18:00 8 Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, Grundschötteler Str. 40, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die berufs-bezogene Englisch-kenntnisse erweitern möchten

Neil Feldman

Dieser Konversationskurs soll an vorhandene Englischkenntnisse anknüpfen, sie vor dem Einrosten bewahren und um Fachvokabular aus den Bereichen "Rehabilitationsmedizin", "Technologie" und "Behinderung" erweitern. Angeregt und begleitet durch einen Muttersprachler wird im Gespräch die Redehemmschwelle gesenkt und grundlegende grammatikalische Regeln werden wieder aufgefrischt. Die Schwerpunktsetzung richtet sich nach den Bedürfnissen und Wünschen der Teilnehmenden. Gemeinsam wird entschieden, ob der Austausch über sprachkulturelle Unterschiede im Zentrum steht, in welchem Umfang an der Aussprache gefeilt wird, gemeinsame Textarbeit die Konversation ergänzen soll und Hausaufgaben den Lernprozess begleiten. Bitte beachten Sie, dass dieser Kurs 12 Einheiten umfasst. Die verbindliche Festlegung aller Termine erfolgt am ersten Seminartermin. Die Kosten für dieses Angebot zur berufsbezogenen Allgemeinbildung übernimmt die ESV, die Zeit der Teilnahme wird nicht als Arbeitszeit angerechnet.

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Grundkurs Unterstützte Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2030.1 2030.2

09.03.2017 09:00 - 16:30

16.10.2017 09:00 - 16:30

12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Hier lernen Sie, was Unterstützte Kommunikation (UK) bedeutet, für wen UK hilfreich ist und welche Ziele damit verfolgt werden. Sie erhalten einen Überblick über verschiedene Hilfsmittel, die in der UK genutzt werden können und erfahren, warum Menschen kommunizieren, also welche Funktionen Kommunikation haben kann. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Hilfsmittel praktisch zu erproben. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Interne Fortbildung

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Aufbaukurs Unterstützte Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2031.1 2031.2

13.03.2017 09:00 - 16:00

27.11.2017 09:00 - 16:00

12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende mit UK-Vorerfahrung oder Teilnehmende des Grundkurses UK

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Basierend auf dem "Grundkurs Unterstützte Kommunikation" setzt der Aufbaukurs bei der förderdiagnostischen Einschätzung von Kommunikationsfunktionen an. Anschließend wird zu den Funktionen passendes Vokabular erarbeitet und der Vokabularaufbau in der Kommunikationsförderung thematisiert. Ein weiteres Thema ist die Rolle des Umfeldes und die Möglichkeiten, die die Umgebung des UK-Nutzers hat, um diesem Kommunikation zu ermöglichen. Hier werden verschiedene Strategien erarbeitet, die im Alltag einfach anwendbar sind. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Unterstützte Kommunikation - Boardmakerschulung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2032 10.03.2017 09:00 - 12:00 6 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1504 PC-Schulungsraum

Mitarbeitende, die mit Boardmaker arbeiten können und möchten und UK-Multiplikator-Innen der ESV

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Boardmaker ist ein wesentliches Programm, mit dem Sie unterschiedlichste Materialien für Unterstützte Kommunikation erstellen können. Es enthält eine Symbolsammlung (PCS) und verschiedene Vorlagen für unterschiedliche Talker. In der Boardmakerschulung lernen Sie, einzelne Bildkarten selbst zu erstellen (beliebige Auswahl von Fotos oder Symbolen, Größe, Form, Umrandung, Beschriftung der Karte), Vorlagen zu nutzen oder selber ganze Kommunikationstafeln zu erstellen. Darüber hinaus lernen Sie, Bilder und Fotos vom PC zu importieren und in Boardmaker zu nutzen. Hinweis: Idealerweise bitte eigenen PC mit Boardmaker-Lizenz mitbringen (Download kostenloser Testversion möglich: http://www.mayer-johnson.com/downloads/trials/)! Falls das nicht möglich ist, bitte Rückmeldung an Christina Panzer, unter der Durchwahl 2032 oder per Mail [email protected]

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Das iPad in der Unterstützten Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2033 15.03.2017 09:00 - 16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Das iPad gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung für die Nutzung durch Unterstützt Kommunizierende. Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Nutzung von iPads in der UK im Hinblick auf verschiedene Apps und Zubehör. Neben einem Überblick über Apps zur Anbahnung, dem Erlernen der Ansteuerung und der Förderung der Motivation werden auch spezifische UK-Apps wie GoTalkNow oder MetaTalkDE vorgestellt, die auch zur Förderung komplexerer Kommunikation eingesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Apps praktisch selber auszuprobieren. Hinweis: Eigene iPads mit entsprechenden Apps können gerne mitgebracht werden!

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Unterstützte Kommunikation - Komplexe elektronische Kommunikationshilfen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2034 08.05.2017 09:00 - 16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende mit Vor-erfahrungen in der UK

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Komplexe elektronische Kommunikationshilfen gibt es in großer Menge auf dem deutschen UK-Markt. Oft ist unklar, was die Gemeinsamkeiten oder Unterschiede der verschiedenen Systeme sind. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über verschiedene aktuelle komplexe elektronische Kommunikationshilfen, können diese auch praktisch ausprobieren und erfahren, wie die Systeme aufgebaut sind in Bezug auf Vokabularaufbau und - management, Verwendung von Symbolsammlungen und Ikonen etc. Hinweis: Eigene Geräte können gerne mitgebracht werden!

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Diagnostik und Förderplanung in der Unterstützten Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2035 10.05.2017 09:00 - 16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende mit Vor-erfahrungen in der UK, UK-Multiplikator-Innen

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation in der ESV

Um UK-Nutzer optimal unterstützen zu können, muss das Umfeld zunächst wissen, welche kommunikativen Fähigkeiten und Kompetenzen der UK-Nutzer besitzt. Dabei spielt die Form, mit der der UK-Nutzer kommuniziert ebenso eine Rolle wie die Gründe, weshalb, wann und mit wem der UK-Nutzer kommuniziert. Eine Einführung in die vielfältigen Möglichkeiten und Instrumente der Kommunikationsdiagnostik bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit einzelnen Instrumenten zur Kommunikationsdiagnostik vertraut zu machen. Diese Instrumente werden sowohl theoretisch vorgestellt als auch praktisch erprobt. Hinweis : Diese Fortbildung behandelt keine Sprachentwicklungstests! Eigene Fälle können in Form von Videos oder Fallbeschreibungen mitgebracht werden. Dies geschieht in vorheriger Absprache mit der Referentin (Fälle bitte vorher per Telefon oder Email anmelden!)

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Genehmigung (Vorgesetzte)

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Strategien des Umfeldes zur Verbesserung der Nutzung von Unterstützter Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2036 11.05.2017 09:00 - 12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen arbeiten, UK-Multiplikator-Innen

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Das Umfeld spielt in der Unterstützten Kommunikation eine wichtige Rolle. Das Umfeld kann viel dazu beitragen, dass UK sinnvoll, regelmäßig und flexibel genutzt wird. In diesem Workshop erfahren Sie, welche Strategien es gibt und wie diese eingesetzt werden können – und zwar häufig ohne Vorbereitungszeiten oder aufwändiges Erstellen von Materialien!

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

Name (in Druckbuchstaben) Datum und Unterschrift

Genehmigung (Vorgesetzte)

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Unterstützte Kommunikation und Autismus

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2037 15.05.2017 09:00 - 16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht- oder weniger sprechenden Menschen mit ASS arbeiten

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Die Fortbildung vermittelt, welche kommunikativen Besonderheiten bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) vorliegen. Basierend darauf wird ein förderdiagnostisches Instrument zur Kommunikationsdiagnostik vorgestellt. Anschließend wird ein Überblick über grundlegende UK-Interventionen bei ASS gegeben. Verschiedene Interventionsmöglichkeiten wie die Arbeit mit Bildkarten oder strukturierende und visualisierende Elemente zur Verdeutlichung der eigenen Kommunikation werden ebenso vorgestellt wie eine autismusfreundliche Kommunikation seitens des Umfeldes. Hier geht es schwerpunktmäßig darum, Kommunikation anzubahnen und zu erleichtern.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Unterstützte Kommunikation - Praxistag nicht-elektronische Kommunikationshilfen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2038 19.10.2017 09:00 - 16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende mit Vor-erfahrungen in der UK, UK-Multiplikator-Innen

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Diese Fortbildung dient dazu, einen Überblick über nicht-elektronische Kommunikationshilfen zu vermitteln. Neben der Darstellung und praktischen Erprobung unterschiedlicher nicht-elektronische Kommunikationshilfen (z.B. Einsatz von 3D-Objekten, Foto-, Symbol- oder Wortkarten, Kommunikationstafeln oder –ordnern) lernen Sie, mittels dieser Elemente Kommunikation anzubahnen und Überlegungen in Bezug auf die Auswahl des Vokabulars und die Anordnung des Vokabulars in Ihre Förderplanung einzubeziehen.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Unterstützte Kommunikation und Orientierung im Alltag

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2039 17.05.2017 09:00 - 12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten, die (zeitweise, dauerhaft oder zunehmend) Schwierig-keiten haben, sich zu orientieren

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Diese Kurzeinführung zeigt Möglichkeiten, Menschen Orientierung zu geben, was die Zeit, den Raum und die auszuübenden Tätigkeiten betrifft. Menschen können aufgrund unterschiedlicher Beeinträchtigungen, seien sie erworben oder von Geburt an bestehend, desorientiert sein oder im Verlauf einer Handlung vergessen, was der nächste Schritt ist. Einige Menschen haben auch keine Orientierung über zeitliche Abläufe oder Orientierung, wo welche Aktivität stattfinden soll. Wieder anderen Menschen fehlt manchmal der nächste Handlungsschritt (z.B. nach dem Toilettengang die Hose wieder hochzuziehen). In diesem Workshop lernen Sie verschiedene Materialien kennen und nutzen, die zur Orientierung beitragen können. Sie lernen unterschiedliche Möglichkeiten kennen, um diese Personengruppe möglichst selbstständig und unabhängig von Personen, die ihnen Struktur geben, zu machen.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Kommunikation - warum? Funktionen von Kommunikation und Unterstützter Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2040 16.11.2017 09:00 - 12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Kommunikation verfolgt in der Regel bestimmte Ziele oder Zwecke. Wenn jemand kommuniziert, steckt dahinter eine bestimmte Funktion. In diesem Workshop erfahren Sie, welche kommunikativen Funktionen es gibt und wie Sie einzelne Funktionen fördern können.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Unterstützte Kommunikation - Kommunikationsanbahnung bei Kindern

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2041 22.11.2017 09:00 - 16:30 23.11.2017 09:00 - 16:30

12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Kindern arbeiten

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Wenn Kinder erst spät sprechen, undeutlich sprechen oder die Sprachentwicklung ausbleibt, liegt ein Kommunikationsproblem vor. Hier kann Unterstützte Kommunikation ein Weg sein, diese Kommunikationsprobleme zu reduzieren. Wesentlicher Bestandteil ist eine Kommunikationsdiagnostik, mittels derer festgestellt wird, welche Fähigkeiten vorhanden sind und welche Förderziele in der Förderplanung realistischerweise berücksichtigt werden sollen. In dieser Fortbildung wird daher beispielhaft eine Förderdiagnostik mit anschließender Förderplanung durchgeführt. Die Förderplanung berücksichtigt unter anderem das Vokabular, das im Fokus der Förderung stehen wird sowie die Art, wie das Vokabular geäußert werden kann. Auch die Möglichkeiten, die dem Umfeld zur Unterstützung zur Verfügung stehen, werden erarbeitet. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Unterstützte Kommunikation - Multimodale Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2042 30.11.2017 09:00 - 16:30 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende mit Vor-erfahrungen in der UK

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Für nicht- oder wenig sprechende Menschen wird häufig eine spezifische Kommunikationshilfe angeschafft. Diese ist dann oft nicht immer nutzbar (Akku leer, zu sperrig zum Tragen etc.). Es bietet sich daher an, verschiedene Hilfen zur Kommunikation parallel zu nutzen. Sie lernen in dieser Fortbildung daher verschiedene Kommunikationshilfen aus dem Bereich nicht-elektronische, elektronische und körpereigene Kommunikationshilfen kennen und erproben diese selber. Anschließend geht es um den Einsatz verschiedener Kommunikationsformen im Alltag.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Unterstützte Kommunikation - Ich-Bücher

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2043 06.12.2017 09:00 - 12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten, UK-Multiplikator-Innen

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

In diesem Workshop bekommen Sie Gelegenheit, das Konzept von Ich-Büchern kennen zu lernen. Sie lernen verschiedene Variationen kennen. Darüber hinaus können Sie eigene Ich-Buchvorlagen erstellen

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Interne Fortbildung

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Unterstützte Kommunikation für Wohnheimmitarbeitende

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2044 13.12.2017 09:00 - 13:00 14.12.2017 09:00 - 13:00

12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Wohnheim-mitarbeitende, die in Wohnheimen mit nicht oder wenig sprechenden Menschen arbeiten

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Im Alltag einer Wohngruppe spielt die Kommunikation, besonders mit nicht- oder wenig sprechenden Menschen oft eine entscheidende Rolle, teils beispielsweise auch, um herausfordernde Verhaltensweisen zu reduzieren. Diese Fortbildung bietet daher spezifisch für Wohnheimmitarbeitenden die Möglichkeit, UK, Formen und Gründe für Kommunikation kennen zu lernen und gemeinsam erste Unterstützungsmöglichkeiten für den Alltag zu erarbeiten. Ein weiterer Baustein der Fortbildung sind die Möglichkeiten, die Wohnheimmitarbeitenden haben, ihre Kommunikation anzupassen und Strategien zu nutzen, um UK-Nutzer in ihrer Kommunikation zu unterstützen und zu fördern - und das ganz ohne Basteln und Nutzen von Materialien! Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Unterstützte Kommunikation - Sprechstunde

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

2045 20.11.2017 09:00 - 12:00 12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende mit Vor-erfahrungen, die eigene Fälle reflektieren und hilfreiche Ideen für die eigene Arbeit zusammentragen möchten

Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation

Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, eigene Fälle gemeinsam zu reflektieren oder UK-spezifische Fragen zu stellen. Es können 2 Fälle besprochen werden und anschließend ist Raum für Fragen. Hinweis: Bitte reichen Sie mit der Anmeldung bei Bedarf Ihren Fall ein (kurze anonymisierte Fallschilderung, Fragestellung, die besprochen werden soll, Hinweis auf vorhandene Videos, falls welche gezeigt werden sollen). Die Fälle werden der Reihenfolge des Eingangs entsprechend besprochen.

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Grundlagen von Verhalten

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3001 18.05.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla

Menschliches Verhalten setzt sich aus Handlungen, Emotionen und Motivation zusammen. Eine Kernfrage zum Ursprung unserer Verhaltensmuster bleibt: Sind sie angeboren oder erlernt? Wir werden diese Fragestellung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten: Welche Antworten geben Evolutionstheorien, Genetik und Verhaltensbiologie? Außerdem wird aufgezeigt, warum einmal erlerntes Verhalten so schwer wieder abzulegen ist.

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Das Gehirn - Hirngerechtes Lernen und Lehren und Hirnleistungsschäden

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3002 08.06.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla

Aufgrund der verschiedenen Behinderungsarten gibt es auch die vielfältigsten Reaktionsweisen im Umgang mit der eigenen Behinderung und mit der Reaktion der Umwelt auf die Behinderung. Nicht nur im Schulalltag ist es wichtig, die Verhaltensvarianten zu kennen, um angemessen und fördernd darauf reagieren zu können. Wichtig ist auch, eigene persönliche Reaktionsstile zu erkennen und sich darüber klar zu sein, was diese für andere Menschen bedeuten können bzw. welche Zumutungen dahinter stehen können. Zudem wird auch das Thema "Hirnschädigung der Hirnleistung" behandelt: Was ist eine Schädigung der Hirnleistung und was können die Ursachen sein (z. B. Schädelhirntraumata, Tumore, Encephalitiden, usw.). Es werden Prognosen und Aspekte des Betreuungsalltags besprochen. Das Seminar soll theoretische Grundlagen vermitteln, aber auch viel Platz für den Austausch zur praktischen Umsetzung und für Selbsterfahrung schaffen. Hierbei werden auch Rollenspiele eingesetzt. Ziel ist es, das Erlernte in den Praxisalltag zu integrieren. Die Seminarteilnehmenden sind gebeten, ihre konkreten Fragen und Besprechungsinteressen rechtzeitig vor Seminarbeginn den Referenten zu mailen: [email protected], [email protected].

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Zum professionellen Umgang mit Lebensgeschichten

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3003 13.09.2017 09:00 - 14:00 14.09.2017 09:00 - 14:00

15 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende der Behinderten- und Seniorenhilfe

Thomas Krainske

"Wer bist du?" - die Frage wird Sofie zu Beginn der Buches "Sofies Welt" gestellt. Diese Frage ist die Grundlage der Biografiearbeit: Der Mensch, der uns gegenüber sitzt - wer ist das? Das Seminar versteht Biografiearbeit als eine Arbeit mit der Vergangenheit, die uns in der Gegenwart hilft, die Zukunft besser planen zu können. Gerade in der Begleitung von Menschen mit Behinderung wird deutlich, dass nicht nur das "Hier und Heute" im Alltag eine Rolle spielt, sondern auch dem "Warum und wie bin ich geworden?" eines Menschen (mit Behinderung) Beachtung geschenkt werden muss. Erst die Auseinandersetzung mit der Biografie ermöglicht es, die Wünsche, Bedürfnisse und Ziele eines Menschen (mit Behinderung) zu erkennen, um so auch in der Hilfeplanung daran anknüpfen zu können. Detailinhalte der Fortbildung sind: - Möglichkeiten und Methoden für einen Rückblick in Lebensgeschichte(n) - Verknüpfung von Biografiearbeit mit der individuellen Hilfeplanung - Abgrenzung von biografischer Begleitung zu Anamnese, Krankengeschichte und Verlaufs- und Entwicklungsberichten - Zugänge und Anregungen zur Erprobung biografischer Gespräche - Gesprächsanregende Fragen - Grundzüge des aktiven Zuhörens - Grundlagen der individuellen Hilfeplanung - Zielformulierung nach "SMART" Arbeitsweise: Input, Erprobung und Weiterentwicklung in Kleingruppen Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Alltägliche Sexualitätsbegleitung in Betreuung, Pflege, Ausbildung und Schule

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3004 08.09.2017 09:00 - 15:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende aus Betreuung, Pflege und Ausbildung

Dr. Frank Herrath

Die Leitlinien der Sexualitätsbegleitung, die für alle Mitarbeitenden in allen Handlungsbereichen der Stiftung gültig sind, bieten hilfreiche Orientierungspunkte für angemessenes menschen- und sexualitätsfreundliches professionelles Handeln in der Alltagspraxis. Dennoch bleiben viele sexualitätshaltige Situationen klärungsbedürftig: - Wann muss ich als Fachkraft intervenieren, wann muss ich mich respektvoll aus den Intimräumen Anderer heraushalten? - Wozu und wann bin ich zur Assistenz verpflichtet, wann sollten andere Fachkräfte Aufklärung und Unterstützung geben? - Wie körpernah darf Assistenz sein? Im Seminar werden die Alltagssituationen besprochen, die die Teilnehmenden mit- und einbringen. Ziel ist die Verbesserung dxer inneren Sicherheit in der betreuenden, pflegenden und pädagogischen Arbeit zur bestmöglichen Gewährleistung selbstbestimmter Sexualitäten.

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Basale Stimulation in der Pflege

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3005.1 3005.2

26.04.2017 09:00 - 16:00

11.10.2017 09:00 - 16:00

15 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende aus Betreuung und Pflege

Christian Boch

Das Konzept der basalen Stimulation zielt auf alle Menschen mit solchen Behinderungen, die die Eigenaktivität erheblich einschränken. Durch fehlende Entfaltungsmöglichkeiten kann die Wahrnehmung nicht zur Eroberung der Welt eingesetzt werden, und so haben diese PatientInnen in allen Entwicklungsbereichen mit Einschränkungen zu kämpfen. Bei der basalen Stimulation soll den betroffenen Menschen im Rahmen eines kommunikativen Prozesses ermöglicht werden, die notwendigen grundlegenden Erfahrungen zur weiteren Entwicklung der eigenen Wahrnehmung, Bewegung und sozialen Fähigkeiten zu machen. Eingesetzt wird die basale Stimulation hauptsächlich in der Förderung von schwerstmehrfachbehinderten Menschen, in der Altenpflege sowie in der neurologischen Rehabilitation. Das Seminar soll theoretische Grundlagen vermitteln, aber auch viel Platz für den Austausch zur praktischen Umsetzung und für Selbsterfahrung schaffen. Bitte Isomatte, bequeme Kleidung, Handtuch und Waschlappen mitbringen. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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"Nur Fliegen ist schöner" - Trampolinspringen als Medium der Bildungs- und Entwicklungsförderung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3006 März 2017 6 Ev. Fachhochschule, Immanuel-Kant-Straße 18-20, 44803 Bochum, Raum 022

Mitarbeitende in Bildung und Betreuung von Menschen mit Behinderung

Prof. Dr. Michael Wendler

Bildung und Betreuung umfassen nicht nur die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten sowie Angebote zur Freizeitbeschäftigung. Vielmehr geht es in gleichem Maße darum, Kinder in allen ihren möglichen, insbesondere in den sensorischen, motorischen, emotionalen, ästhetischen, kognitiven, sprachlichen und mathematischen Entwicklungsbereichen zu begleiten, zu fördern und herauszufordern. Die Entwicklung von Selbstbewusstsein, Eigenständigkeit und Identität ist Grundlage jedes Bildungs- und Entwicklungsprozesses. Wie diese Ziele in der heilpädagogischen Praxis umgesetzt werden können soll anhand des Trampolinspringens aufgezeigt werden. Neben der allgemeinen Didaktik und Methodik des Trampolinspringens werden spezifische heilpädagogische Fragestellungen aufgenommen. Die vielfältigen Eigenerfahrungen werden durch methodische Hilfen und differenzierte methodische Mittel im Umgang mit besonderen Bedarfen und Förderansprüchen von Menschen mit Beeinträchtigungen erweitert und praktisch erprobt. Präsenzlehrveranstaltung mit bis zu 25% E-Learning-Anteil. Der Kurs findet im Rahmen der Kooperation mit der Fachhochschule Bochum statt und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Er umfasst sieben Einheiten, jeweils dienstags, 14-tägig von 18.00 bis 21.00 Uhr und startet Ende März.

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Zum Umgang mit schwierigen Angehörigen in der Behindertenhilfe

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3007 09.11.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende der Behinderten-hilfe

Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla

Die Familien behinderter Kinder erleben häufig eine nicht inklusive Umwelt, in der sie sich mit ihrem Kind behaupten müssen. Hierdurch entstehen oft sehr auffällige elterliche oder familiäre Verhaltensweisen, mit denen man angemessen umgehen können muss. Das Problem der betreuenden Fachkräfte ist: Die Hilfe für das Kind und/oder den Jugendlichen kollidiert häufig mit den Ansprüchen und Interessen der Eltern/Angehörigen. Diskutiert werden sollen Rahmenbedingungen, in denen konstruktive Eltern- und Familienarbeit gelingen kann. Das Seminar soll theoretische Grundlagen vermitteln, aber auch viel Platz für den Austausch zur praktischen Umsetzung und für Selbsterfahrung schaffen. Hierbei werden auch Rollenspiele eingesetzt. Ziel ist es, das Erlernte in den Alltag und die Praxis zu integrieren.

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Werdenfelser Weg - Zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3008 18.09.2017 09:00 - 13:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende aus Betreuung und Pflege

Judith Habel

Was ist eine freiheitsentziehende Maßnahme? Wie kann ich Alternativen finden und wer kann mir bei der Umsetzung behilflich sein? Was ist der "Werdenfelser Weg"? Die Rechtsgrundlagen sind die Vorgaben, die wir befolgen müssen. Wie können wir das guten Gewissens tun? Wie können wir mit eigenen Ängsten umgehen? Der Workshop bietet Informationen zum Werdenfelser Weg und einen Raum, sich zu Erfahrungen aus der Pflege- und Betreuungspraxis auszutauschen. Ziel ist die Steigerung der Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner.

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Bevormundung oder gute Begleitung? - Die Aufgaben der rechtlich Betreuenden und die Aufgaben der Fachkräfte in der ESV

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3009 27.04.2017 13:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit gesetzlicher Betreuung zu tun haben

Wolfgang Winter

Betreuende müssen so handeln, wie es dem Wohl der zu betreuenden Person entspricht (§ 1901 Absatz 2 BGB) und dürfen nicht über ihren Kopf hinweg entscheiden. Betreuende dürfen ihre eigenen Vorstellungen nicht ohne zwingenden Grund an die Stelle der zu betreuenden Person setzen. Zudem müssen sich Betreuende in ihrem unterstützendem Handeln auf die ihnen übertragenen Aufgabenkreise beschränken und dürfen ihre Vorstellungen angemessenen Handelns nicht im gesamten Lebensfeld der zu betreuenden Person ausagieren. In manchen Fällen halten sich Betreuende nicht an diese Maßgaben, oft ist auch den Fachkräften der Behindertenhilfe unklar, wie sie sich rechtmäßig gegenüber Betreuerhandeln verhalten dürfen und sollten. Das Kurzseminar bietet zu diesem Themenfeld Detailklarheit. Es können zudem praxisbedeutsame Situationen besprochen werden, in denen die Legitimität von Betreuungshandeln unklar blieb und welche Möglichkeiten der Verhinderung von Grenzüberschreitung im Betreuungshandeln empfehlenswert sind. Informationen erhalten die Teilnehmenden zu zwei Inhaltsbereichen: - Betreuungsrecht - Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

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Einführung in die Sterbebegleitung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3010 06.09.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

N.N.

Die Begleitung Sterbender ist eine oft existenzielle Herausforderung und sie erfordert professionelle Kenntnisse und Kompetenzen, wenn diese Sterbebegleitung nicht als Alltagshandeln, sondern im Auftrag einer Institution (Krankenhaus, Seniorenheim, Hospiz,...) geschieht. Als Einführung in die Sterbebegleitung sollen an diesem Fortbildungstag Sterbe- und Trauerprozesse, sowie ihre Hemmungen in den Blick genommen, der Umgang mit eigenen und fremden Ängsten thematisiert, sowie die Gesprächsführung mit Sterbenden und die Arbeit mit Angehörigen erörtert werden. Je nach Zusammensetzung und Wunsch der Gruppe können praktische Übungen die theoretische Erarbeitung ergänzen.

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Ideenbörse: Einfallsreich aktiv werden

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3011 24.05.2017 10:00 - 15:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende der Behinderten-hilfe

Ilka Neserke

Was kann ich mit Menschen unterschiedlichster Interessen und Beeinträchtigungen unternehmen? Welche Aktivitäten lassen sich gut in den Alltag integrieren? Mit wenig Aufwand super gelaufen - was kann ich gut und gerne weiterempfehlen? Die Ideenbörse bietet einen kreativen Raum, um miteinander ins Gespräch zu kommen, Ideen auszutauschen, Impulse zu geben und Impulse mitzunehmen. Die Qualität der Ideenbörse setzt auf Ihr Interesse, Ihre Erfahrungen, ideenreiche Anregungen unserer Ergotherapeutinnen und ein Veranstaltungsklima, das Ihnen Raum für kreativen Austausch gibt. Zudem soll in diesem Zusammenhang auch entschieden werden, ob die Börse eine Einzelveranstaltung bleibt oder sich zukünftig ein regelmäßiges Austauschforum etablieren soll.

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Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Grundmodul

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3020.1 3020.2

30.03.2017 09:00 - 16:00

09.10.2017 09:00 - 16:00

20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die Menschen mit ASS begleiten

Dr. Andreas Krombholz Bodo Teschke

Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit der Thematik "Autismus-Spektrum-Störung" grundsätzlich auseinanderzusetzen. Es richtet sich an Mitarbeitende aller Bereiche, die Menschen, die von ASS betroffen sind, in ihrer täglichen Arbeit begleiten und sich ein Grundwissen zum Thema aneignen wollen. Hierbei wird die ASS aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und vorgestellt. Für die jeweilige bereichsbezogene Vertiefung wird der Besuch der Aufbaumodule empfohlen. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Ausbildung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3021 22.05.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende der Ausbildung im Berufs-bildungswerk

Dr. Andreas Krombholz Bodo Teschke

Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die im Ausbildungsbereich für Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung zuständig sind und die bereits Grundkenntnisse im Themenfeld Autismus haben. Es soll bereichsbezogen besprochen werden, welche besondere Situation sich für die betroffenen Menschen in den Ausbildungsbereichen ergibt und wie sich die vorgehaltenen Arbeitsstrukturen auf die Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit der Auszubildenden auswirken können. Ziel ist die permanente Verbesserung der Ausbildungssituation der Betroffenen und ein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung.

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Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Internat

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3022 01.06.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende im Internat des Berufs-bildungswerks

Dr. Andreas Krombholz Bodo Teschke

Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die im Internatsbereich für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung zuständig sind und die bereits Grundkenntnisse im Themenfeld Autismus haben. Es soll bereichsbezogen besprochen werden, welche besondere Situation sich für die betroffenen Menschen in der Wohnbetreuung ergibt. Ziel ist die effektive Unterstützung der Prozesse in Schule und Ausbildung und eine möglichst optimale Begleitung der Betroffenen im Internat unter Berücksichtigung der bestehenden Strukturen.

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Autismus-Spektrum-Störung (ASS) - Aufbaumodul Bereich Wohnen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

3023 13.07.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende der Wohnbereiche

Dr. Andreas Krombholz Bodo Teschke

Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende, die im Wohnbereich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störung zuständig sind und die bereits Grundkenntnisse im Themenfeld Autismus haben. Es soll bereichsbezogen besprochen werden, welche besondere Situation sich für die betroffenen Menschen in der stationären Hilfe ergibt und wie sich die vorgehaltenen Wohnstrukturen auf die Hilfeplanungen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner auswirken können. Ziel ist die permanente Verbesserung der Wohn- und Lebenssituation der Betroffenen durch eine ganzheitlich orientierte Betreuungsplanung.

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Gute Pflege! - Grundkenntnisse und praktische Hilfen für die Pflege in der Behinderten- und Seniorenhilfe

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

4001 28.03.2017 12:00 - 16:00 15 Orthopädische Klinik Volmarstein, Vorstellungsraum (2. OG)

Mitarbeitende aus der Behinderten- und Seniorenhilfe

Schulungsteam interner Pflegefachkräfte

Der Pflegealltag fordert vielfältige Fähigkeiten, ein solides Basiswissen, viel Sensibilität und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit für die unterschiedlichen Menschen in den Einrichtungen der Stiftung. Das Seminar bietet eine Versicherung und Klärung, was in der Pflege wie gütegerecht zu tun und zu lassen ist. Die Seminarthemen sind im Detail: - Teil- und Ganzwaschung - Duschbad - Intimpflege bei Frau und Mann - Allgemeine Mund- und Prothesenpflege - 15°- und 30°-Seitenlagerung - Prophylaxen: Dekubitus-, Intertrigo- und Kontrakturenprophylaxe - Essen und Getränke anreichen - Mobilisation/Transfers, Hilfsmittel - Hygiene in der Pflege - Freiheitsentziehende Maßnahmen - Dokumentation Das Seminar wird auf Anfrage und nach Bedarf mehrmals im Jahr organisiert.

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Grundkurs Kardiopulmonale Reanimation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

4002 21.03.2017 11:00 - 14:00 12 EVK Hagen-Haspe, Brusebrinkstraße 20, 58135 Hagen, Schulungsraum

Alle Mitarbeitende

Sven Bornemann Holger Koschorreck

Störungen von Bewusstsein, Atmung und Kreislauf sind leider nicht immer vorhersehbare Risiken, die bei jeder Patientin/jedem Patienten auftreten können. Nur durch schnelle und gezielte Reaktion und optimales Erstversorgungsmanagement kann das Risiko einer solchen lebensbedrohlichen Situation erheblich minimiert werden. Dies ist aber nur möglich, wenn die Basishandlungen beherrscht werden. Denn nur koordinierte und effiziente Handlungsabläufe können den Erfolg einer notfallmedizinischen Behandlung sichern. Die Fortbildung vermittelt, bzw. aktualisiert theoretische Kenntnisse und gibt Gelegenheit, die einzelnen Elemente der Reanimation bis hin zu einem kompletten Reanimationsablauf praktisch zu üben. Diese Veranstaltung ist durchaus auch für Personen geeignet, die für eine Reanimation im häuslichen oder privaten Bereich gerüstet sein möchten.

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Fachgerechte Lagerung von pflegebedürftigen und behinderten Menschen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

4003 05.09.2017 10:00 - 12:00 20 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1139

Mitarbeitende aus Betreuung und Pflege

Andreas Suchy

Alle, die in der Pflege tätig sind, wissen, dass das richtige Lagern von PatientInnen, pflegebedürftigen Menschen mit Behinderungen und/oder alten pflegebedürftigen Menschen sehr wichtig ist. Dass je nach Behinderungs- oder Krankheitsbild anders gelagert werden muss, ist ebenfalls den meisten Pflegenden bewusst. In diesem Seminar wird der Zusammenhang zwischen richtiger Lagerung und Druckentlastung, Kontrakturvermeidung sowie pneumonievermeidender Lagerung besprochen. Lagerung zur Förderung der Aktivität, wie auch zum Ruhen bzw. Schlafen, wird ebenfalls ein Thema dieses Seminars sein. Die je angemessene Lagerung wird gezeigt und geübt.

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Fachgerechtes Heben und Tragen von pflegebedürftigen und behinderten Menschen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

4004 07.03.2017 10:00 - 12:00 20 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1147

Mitarbeitende aus Betreuung und Pflege

Andreas Suchy

Alle, die in der Pflege tätig sind, wissen, dass das Heben und Tragen pflegebedürftiger und behinderter Menschen häufig mit erheblicher Belastung des eigenen Körpers verbunden ist. Aufgrund der neuromuskulären Defizite der behinderten Menschen und der damit auch häufig verbundenen Veränderungen ihres Skelettsystems mit Kontrakturen, Luxationen etc. können durch unsachgemäßes Heben und Tragen Schmerzen oder sogar schwerwiegende Verletzungen entstehen. In diesem Seminar werden unterschiedliche Grifftechniken gezeigt und geübt, die den Umgang bei der täglichen Pflege erleichtern und das Verletzungsrisiko reduzieren. Dabei werden die besonderen Problematiken unterschiedlicher Behinderungsbilder aufgezeigt.

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Nationaler Expertenstandard: Chronische Wunden

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

4005 16.03.2017 13:30 - 15:30 30 Orthopädische Klinik Volmarstein, Vorstellungsraum (2. OG)

Pflege-(fach)kräfte

Annette Denzig

Der Expertenstandard "Chronische Wunden" wird dargestellt. Es wird geklärt, was dies für die Alltagspraxis bedeutet. Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, geeignete Maßnahmen sofort in die Wege zu leiten. Es werden Differenzierungen der Lagerungsmittel vorgenommen, der sachgerechte Mitteleinsatz wird bestimmt, die nötige Dokumentation festgestellt.

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Nationaler Expertenstandard: Dekubitus

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

4006 29.06.2017 13:30 - 15:30 30 Orthopädische Klinik Volmarstein, Vorstellungsraum (2. OG)

Pflege-(fach)kräfte

Annette Denzig

Der Expertenstandard Dekubitus nach EPUAP - Europäisches Beratungsgremium für Dekubitus - wird detailliert vorgestellt und es wird entfaltet, was dies für die Pflegenden in der Praxis bedeutet. Auch die Umsetzbarkeit unter Einbeziehung der PatientInnen und Angehörigen wird besprochen und erlernt. Lagerungshilfsmittel werden vorgestellt und deren richtiger Einsatz wird beschrieben. Die Teilnehmenden können klären, bei welchen PatientInnen und BewohnerInnen welches Lagerungshilfmittel zum Einsatz kommen sollte.

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Nationaler Expertenstandard: Sturz

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

4007 28.09.2017 13:30 - 15:30 30 Orthopädische Klinik Volmarstein, Vorstellungsraum (2. OG)

Pflege-(fach)kräfte

Annette Denzig

Den Teilnehmenden wird ein Überblick der Standardkriterien vermittelt. Durch die richtige Einschätzung der individuellen Risikokriterien soll das Sturzrisiko minimiert werden. Die Fachkräfte sollen Sicherheit darin erlangen, zu bestimmen, welche Maßnahmen wann einzuleiten sind und wie sichere Mobilität gefördert werden kann. Schließlich wird der Einsatz von Sturzrisikoprotokollen thematisiert.

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Multiple Behinderungsbilder

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

5001 16.03.2017 08:00 - 12:00 20 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1528/1529

Alle Mitarbeitende

Dr. Michael Knobloch

In diesem Seminar werden unterschiedliche Behinderungsbilder und ihre Auswirkungen aus individueller, gesellschaftlicher und systemischer Sicht vorgestellt. Der Umgang mit den Betroffenen wird thematisiert, es können unterschiedliche Fälle vorgestellt und im Rahmen eines kollegialen Fachaustausches diskutiert werden. Die unterschiedlichen in Rede stehenden Behinderungsbilder sind z.B.: ICP, Muskeldystrophie, Spina bifida, Schädel-Hirn-Trauma, Dysmelien, seltene Syndrome und Chromosomenanomalien.

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Epilepsie

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

5002.1 5002.2

24.04.2017 09:00 - 16:00

15.11.2017 09:00 - 16:00

20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit Menschen mit Behinderung arbeiten

Dirk Smikalla

Seminarinhalte sind: - Entstehung und Ursachen epileptischer Anfälle - Anfallsarten und Anfallsauslöser - Verhalten bei epileptischen Anfällen - Behandlung von Epilepsie - Anfallsbeobachtung und Anfallsbeschreibung - Auswirkungen auf den Alltag von Menschen mit Epilepsie - Sonstige Aspekte im Betreuungsalltag Die Seminarteilnehmenden sind gebeten, ihre konkreten Fragen und Besprechungsinteressen rechtzeitig vor Seminarbeginn dem Referenten zu mailen: [email protected] Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Diabetes

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

5003 08.03.2017 09:00 - 13:00 22.03.2017 09:00 - 13:00

20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende aus Betreuung und Pflege

Dr. Stephan Schleyer

Diese Diabetesfortbildung vermittelt einen Überblick über den Bereich Diabetes: Von der Diagnostik bis zur Therapie, mit medizinischen Informationen und praktischen Anwendungsbeispielen. Folgende Themen werden behandelt: - Definition und Diagnostik des Diabetes - Diabetesformen - Diagnostik und Therapie des Diabetischen Fußsyndroms mit praktischen Übungen - Behandlung des Diabetes - mit praktischen Beispielen aus den Bereichen: Ernährungstherapie, Behandlung mit Medikamenten und/oder Insulin (Was ist zu beachten?), Insulinschemata - Umgang mit Entgleisung. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Demenz - Möglichkeiten für eine gelingende Kommunikation

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

5004.1 5004.2 5004.3

06.02.2017 09:00 - 13:00

08.02.2017 09:00 - 13:00

09.02.2017 09:00 - 13:00

20 Ev. Feierabendhaus Schwelm, Döinghauser Straße 23, 58332 Schwelm, Veranstaltungsraum EVK Hagen-Haspe, Brusebrinkstraße 20, 58135 Hagen, Schulungsraum Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende der Seniorenhilfe

Sophie Rosentreter

"Demenz mit Leichtigkeit begegnen" dieses Motto bestimmt das Engagement von Sophie Rosentreter. Wesentliches Ziel ihrer Schulungen ist, die Beziehungsebene zwischen demenziell Veränderten und Pflegenden zu stärken. Themen der Schulung: - Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen - Umgang mit herausforderndem Verhalten - Umgang mit Angehörigen - Sinneswahrnehmung Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr drei Mal an verschiedenen Orten angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Verletzte Seelen - Psychotraumatologie Aufbauseminar

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

5005 23.03.2017 09:00 - 16:00 24.03.2017 09:00 - 16:00

16 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende der Jugendhilfe

Michael Kopper

Nachdem die Grundlagen der Psychotraumatologie im Grundseminar vermittelt wurden, geht es in dem zweiten Teil des Seminars nun darum, die praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Teilneh-menden zu vermitteln und zu trainieren. Hierbei sollen die Teilnehmenden selbst konkrete Fallbeispiele einbringen, die dann supervisorisch bearbeitet werden. Das traumatische Erlebnis und seine Verarbeitung wird dabei eingeordnet und abgegrenzt von anderen Störungsbildern und den natürlichen Entwicklungskrisen sowie behinde-rungsbedingten Konflikten der Jugendlichen. Im Zuge dessen soll auch die Rollendefinition der Seminarteilnehmenden selbst reflektiert werden, da sie den Rahmen für die Begegnung mit den Jugendlichen und das pädagogische Handeln bildet. Ein weiterer Schwerpunkt ist schließlich das konkrete Einüben von Haltungen und Verhaltensweisen, die zur Distanzierung und Beruhigung dienen. Methoden: Einführungs-Referat, Diskussion, Kleingruppenarbeit mit Fallbeispielen, Austausch Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Clinic Planner - Grundlagen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6001.1 6001.2

24.03.2017 09:00 - 12:00

10.11.2017 09:00 - 12:00

10 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1504 PC-Schulungsraum

Dienst-planerInnen

Tim Dillmann

Diese Schulung wendet sich an alle neuen Mitarbeitende, die aufgrund ihrer Tätigkeit als Stations-, Pflegedienstleitung, DienstplanerInnen etc. den Clinic Planner nutzen sowie an Mitarbeitende, die bereits mit dem Programm arbeiten und ihre Grundlagenkenntnisse auffrischen möchten. Ziel der Fortbildung ist, selbstständig und sicherer den Clinic Planner mit den dazugehörigen Funktionen bedienen zu können. Seminarinhalte sind konkret: - Allgemeines zu Anmeldung und Programmaufbau - Stammdaten - Einsicht in die Personal- und Vertragsdaten - Definition von Arbeitsschichten, Fehlzeiten & Bereitschaftsdiensten - Funktion von Schichtmodellen / Rahmendienstplänen - Dienstplanung - Detaillierte Einführung in den Dienstplan - Aufbau des Dienstplans - Planungs- und Anzeigehilfen im Dienstplan - Dienstplanausdruck - Fehlzeitenübersicht - Auswertungen - Urlaubsantrag - Stunden- und Zulagenübersicht - Anmeldung zu internen Bildungsveranstaltungen Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Clinic Planner - Auffrischung, Neuerungen, erweiterte Funktionen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6002 31.03.2017 09:00 - 12:00 10 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1504 PC-Schulungsraum

Dienst-planerInnen

Tim Dillmann

Diese Schulung wendet sich an alle Mitarbeitenden, die bereits Erfahrung mit dem Programm als Dienstplanende gesammelt haben, ihr Wissen jedoch festigen und/oder neue Funktionen des Programms erlernen möchten. Die Schulung wird sich hauptsächlich mit den Funktionen beschäftigen, auf die in den Schulungen zur Einführung des Clinic Planners kaum oder gar nicht eingegangen werden konnte. Es wird während der Schulungen genügend Freiraum geben, um auch Problemstellungen der Schulungsteilnehmenden gemeinsam besprechen und lösen zu können.

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Microsoft Word: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für die sichere Textverarbeitung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6003 19.09.2017 09:00 - 16:00 8 bitwork, Vogelsanger Str. 42-48, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Firma bitwork

Der PC und die Textverarbeitung sind aus unserem Arbeitsalltag nicht weg zu denken. Für viele sind sie ein tägliches Arbeitsmittel, mit dem die einen selbstverständlich vertraut sind und die anderen sich eher widerwillig anfreunden mussten. Kaum jemand hat den Gebrauch "ordentlich gelernt", vieles haben die meisten sich selbst angeeignet und im Arbeitsprozess ausgebaut - hier mal ein Hinweis von KollegInnen oder da mal ein Zufallstreffer auf der Suche nach einer bestimmten Funktion. Aber ob nun souveräne Nutzerin und ewig Suchender - für alle bietet die Textverarbeitung immer noch mehr Kniffe und Tricks, die die Arbeit erleichtern, die Formatierung besser gelingen lassen oder einfach ein paar Klicks pro Dokument einsparen. Dieses Seminar bietet genau an den Stellen Hinweise und Tipps, wo Ihr Arbeitsfluss hakt, wo Sie sich immer wieder ärgern oder wo Sie sich Erleichterungen wünschen. Gerne nimmt das Bildungsreferat auch schon im Vorfeld Klärungswünsche und konkrete Fragen entgegen.

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Microsoft Outlook: Grundlagenauffrischung,Informationen und Tipps für die effektive Organisation von Aufgaben und Terminen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6004 10.10.2017 09:00 - 16:00 8 bitwork, Vogelsanger Str. 42-48, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Firma bitwork

Viele Versuche und viele Irrtümer sind für viele der klassische Weg, sich im Arbeitsalltag mit Windowsprogrammen vertraut zu machen. Vor Excel haben die meisten noch Respekt, bei Outlook muss das ja wohl so gehen. Es geht, aber es geht auch viel besser. Dieses Seminar bietet Ihnen Hilfestellungen und Tipps, die vielfältigen Möglichkeiten von Outlook besser und effektiver zu nutzen. Gerne nimmt das Bildungsreferat auch schon im Vorfeld Klärungswünsche und konkrete Fragen entgegen.

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Microsoft Excel: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit Tabellen und Kalkulationen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6005 04.07.2017 09:00 - 16:00 8 bitwork, Vogelsanger Str. 42-48, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit Excel arbeiten

Firma bitwork

Excel ist ein Programm mit vielen Möglichkeiten des Arbeitens und Kalkulierens mit Tabellen, die viele im Büroalltag nicht nutzen können und nicht benötigen. Trotzdem werden Excel-Tabellen gut und gerne genutzt und Grundfunktionen für die Bearbeitung gebraucht. Dieses Seminar bietet Ihnen Hilfestellungen und Tipps, die Grundfunktionen von Excel besser und effektiver zu nutzen. Folgende Themen werden behandelt: - Arbeitsmappe / Arbeitsblatt - Navigation im Arbeitsblatt - Tabellengestaltung - Formatierung von Zellinhalten, Tabellen - Sortieren - Filtern - Verknüpfungen Zellen, Arbeitsblätter, Arbeitsmappen, Serienbrief - Formatieren von Texten, Seiten und Absätzen - Gestaltung Gerne nimmt das Bildungsreferat auch schon im Vorfeld Klärungswünsche und konkrete Fragen entgegen.

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Microsoft Powerpoint: Grundlagenauffrischung, Informationen und Tipps für den sicheren Umgang mit digitalen Präsentationen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6006 30.05.2017 09:00 - 16:00 8 bitwork, Vogelsanger Str. 42-48, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit Powerpoint arbeiten

Firma bitwork

Es gehört fast schon zu jedem Vortrag, Impulsreferat oder der Darstellung von Arbeitsergebnissen, sie mit einer digitalen Präsentation zu begleiten. Mit Grundkenntnissen der Textverarbeitung lassen sich Powerpoint-Präsentationen von Microsoft Word relativ einfach und selbsterklärend erstellen. Aber auch hier gilt: Mit einer guten Schulung lassen sich viele Dinge leichter und schneller erreichen, als mit dem klassischen Modell von Versuch, Irrtum und Zufallstreffer. Dieses Seminar bietet Ihnen Grundlagen, Hilfestellungen und Tipps, die Möglichkeiten von Powerpoint besser und effektiver zu nutzen. Folgende Themen werden behandelt: - Entwicklungs-, Präsentationsumgebung - Foliensammlung - Folienlayout - Folienmaster - Zeichnen, Objekte platzieren - Abschnitte einfügen - mit SmartArt gestalten - Hinweise zur Gestaltung - Präsentationstechnik - Bewegung während des Vortrages (Übergänge, Animationen) Gerne nimmt das Bildungsreferat auch schon im Vorfeld Klärungswünsche und konkrete Fragen entgegen.

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Serienbriefe, Formatvorlagen und andere nützliche Dinge der Textverarbeitung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6007 21.11.2017 09:00 - 16:00 8 bitwork, Vogelsanger Str. 42-48, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die viel mit Textfor-matierungen arbeiten

Firma bitwork

Textverarbeitung soll nicht nur schnell und unkompliziert zu handhaben sein, sie soll auch helfen, Texte ansprechend und gut strukturiert zu gestalten. So wird die Lesbarkeit verbessert und komplizierte Zusammenhänge können besser erfasst werden. Zudem gibt es vielfältige Möglichkeiten, papiersparend und präzise Druckaufträge zu erteilen, die nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern auch die Umwelt schonen. Dieses Seminar bietet Ihnen Grundlagen, Hilfestellungen und Tipps, die vielfältigen Möglichkeiten von Word besser und effektiver zu nutzen. Folgende Themen werden behandelt: - Serienbriefe erstellen - Gestaltung der Referenzdaten in Word oder Excel - Vorsicht bei Wert- und Datumsfeldern - Anredeproblem - Serienfelder im Word-Dokument platzieren - Formatieren von Texten, Seiten und Absätzen - Tipps zum schnellen Formatieren - Formate übertragen - Kontrolle der Formatierung und Hinweise zum Drucken Gerne nimmt das Bildungsreferat auch schon im Vorfeld Klärungswünsche und konkrete Fragen entgegen.

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Arbeiten mit Tabellen in Word und Excel

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6008 20.06.2017 09:00 - 16:00 8 bitwork, Vogelsanger Str. 42-48, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit Tabellen arbeiten

Firma bitwork

Tabellen stellen in übersichtlicher Form viele, manchmal komplizierte Informationen zusammen und erleichtern die Pflege bei Änderungen und Ergänzungen. Wann eignet sich welches Programm, um eine Tabelle zu erstellen, zu formatieren oder für die weitere Bearbeitung zu nutzen? Dieses Seminar bietet Ihnen Grundlagen, Hilfestellungen und Tipps, um besser mit Tabellen arbeiten zu können. Folgende Themen werden behandelt: - Generelle Unterschiede zwischen Word / Excel - Gestaltung einer Word-Tabelle - Formatierung der Word-Tabelle - Zeilen und Spalten einfügen / löschen - Excel-Tabelle gestalten - Formatierung (Zellen, Zeilen, Spalten, Tabellen) - Excel-Tabelle mit Word verknüpfen Gerne nimmt das Bildungsreferat auch schon im Vorfeld Klärungswünsche und konkrete Fragen entgegen.

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MCC für Ärztinnen und Ärzte

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6020 07.04.2017 09:00 - 11:00 10 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1504 PC-Schulungsraum

Ärztinnen und Ärzte

Anna Reichberg

Das in unseren Krankenhäusern eingesetzte Informationssystem MCC (Meierhofer Clinical Competence) dient der transparenten Dokumentation und Planung der Versorgung von Patientinnen und Patienten von der Aufnahme über die Behandlung bis zur Entlassung. In dieser Schulung werden die Grundzüge des Programms vorgestellt. Es werden die unterschiedlichen Funktionen für die Nutzung durch Ärzte und Ärztinnen behandelt und es wird auf Fragen aus der Arbeitspraxis eingegangen. Die Schulung richtet sich an neue Mitarbeitende sowie an Ärztinnen und Ärzte, die ihre Grundlagenkenntnisse auffrischen und den Gebrauch des Programms optimieren möchten. Ziel der Fortbildung ist eine sichere und effektive Nutzung des Programms.

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MCC für Pflegefachkräfte

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6021 28.04.2017 09:00 - 11:00 10 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1504 PC-Schulungsraum

Pflege-fachkräfte

Anna Reichberg

Das in unseren Krankenhäusern eingesetzte Informationssystem MCC (Meierhofer Clinical Competence) dient der transparenten Dokumentation und Planung der Versorgung von Patientinnen und Patienten von der Aufnahme über die Behandlung bis zur Entlassung. In dieser Schulung werden die Grundzüge des Programms vorgestellt. Es werden die unterschiedlichen Funktionen für die Nutzung durch Pflegekräfte behandelt und es wird auf Fragen aus der Arbeitspraxis eingegangen. Die Schulung richtet sich an neue Mitarbeitende sowie an Pflegekräfte, die ihre Grundlagenkenntnisse auffrischen und den Gebrauch des Programms optimieren möchten. Ziel der Fortbildung ist eine sichere und effektive Nutzung des Programms.

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Das Wohn- und Teilhabegesetz für Nordrhein-Westfalen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

6030 26.06.2017 09:00 - 13:00 10 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende aus den Bereichen Wohnen, Pflege und Betreuung

Thomas Krainske

Das überarbeitete Wohn- und Teilhabegesetz hat 2008 für Nordrhein-Westfalen das bisherige Heimgesetz auf Bundesebene ersetzt. Es enthält die ordnungsrechtlichen Standards für die Gestaltung von Wohn- und Betreuungsangeboten auch für Menschen mit Behinderung. Dabei geht es zum Beispiel um die bauliche Gestaltung (Einzelzimmerquote, Raumgrößen etc.), aber auch personelle Mindeststandards und Mitwirkungsmöglichkeiten (Heimbeiräte etc.). Da das Wohn- und Teilhabegesetz ein Ordnungsgesetz ist, dient es rechtlich ausgedrückt der "Gefahrenabwehr". Zum WTG gibt es auch eine Durchführungsverordnung (WTG DVO), die die im Gesetz angelegten Standards detailliert ausformuliert. Der Kurs bietet eine erste Einführung in das Wohn- und Teilhabegesetz und gibt Anregungen zur praktischen Umsetzung für Mitarbeitende in Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot (Heime). Im Einzelnen werden folgende Fragen erörtert: - Welche Anforderungen stellt das Gesetz an die Gestaltung des Alltags in der Wohngruppe? Was ist zu beachten? - Welche Rechte haben BewohnerInnen? - Welche Bedeutung kommt dem Bewohnerbeirat zu? - Worauf achtet die Heimaufsicht? - Wie kann das Gesetz wirkungsvoll umgesetzt werden, um Teilhabe und Selbstbestimmung der Menschen mit Behinderung zu stärken?

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Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz aus arbeitsmedizinischer Sicht

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7001 28.06.2017 13:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Dr. Frank Bernhard Zimmermann

Der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz umfasst Maßnahmen zur Vorbeugung berufsbedingter Erkrankungen, zur Förderung des Wohlbefindens und zur Vermeidung von Arbeitsunfällen. Dabei stehen arbeitsmedizinische, psychische und sicherheitstechnische Gesichtspunkte im Vordergrund. Die Veranstaltung informiert über die folgenden Themenaspekte: - Wer ist besonders gefährdet? - Infektionsgefährdung durch Viren und Bakterien - Infektionswege - Nadelstichverletzungen, Kratz- und Bissverletzung - Was soll man unbedingt tun? - Wie kann man sich und andere vor Infektionen schützen? - Beurteilung der individuellen Wechselwirkungen von Arbeit und Gesundheit - Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz - "Hilfe, der Stress geht unter die Haut!" - Berufsbedingte Hauterkrankungen, Prävention - Arbeitsmedizinische Vorsorge - Impfangebote

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Arbeitssicherheit

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7002 19.05.2017 13:00 - 14:30 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Gustav Küpper Axel Peitz

Es werden anhand unseres QM Managementsystems Möglichkeiten aufgezeigt, der gesetzlichen Unterweisungspflicht nachzukommen. Die Pflicht zur Gefährdungsbeurteilung wird aufgezeigt und der Umgang mit dem Gefahrstoffkataster wird besprochen. Eine Möglichkeit zur Diskussion hauseigener Themen besteht. Darüber hinaus können sich die zur Unterweisung und Schulung verpflichteten Mitarbeitenden mit Personalverantwortung an die Brandschutzbeauftragten wenden, um Termine vor Ort zu vereinbaren. Information und Kontakt: Axel Peitz: Telefon: 02335 639-1060 Mail: [email protected] Gustav Küpper: Telefon: 02335 639-1062 Mail: [email protected]

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Überforderung, Ärger, Frust, Wut, Trauer - Zum Umgang mit belastenden Umständen und Ereignissen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7003 07.09.2017 08:00 - 12:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla

Der Umgang mit belastenden Umständen und Ereignissen kann an einigen Menschen scheinbar "spurlos" vorbeigehen, andere dagegen leiden unter psychischen/physischen Symptomen, je nach Ereignis sogar bis hin zur posttraumatischen Belastungsstörung. Welche Ereignisse/Umstände überhaupt als belastend angesehen werden können, ist nicht immer klar zu definieren - die individuelle Verarbeitung spielt eine ebenso große Rolle wie ein belastendes Ereignis selbst. Des Weiteren muss es sich auch nicht um ein Einzelereignis handeln. Auch die Aufsummierung "kleinerer" Ereignisse kann eine Belastung darstellen. So kann beispielsweise täglicher Ärger oder Frust auf der Arbeit erst nach jahrelangem "Aushalten" in Form psychosomatischer Symptomatik sichtbar werden. In diesem Seminar werden Interventionsmöglichkeiten (auch präventiv) sowie die Möglichkeit der Entdeckung von Risikofaktoren besprochen.

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Gesund schlafen

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7004 06.04.2017 09:00 - 16:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla

Die Frage, ob man gut geschlafen hat, lässt sich nicht so einfach beantworten, da wir den Schlaf normalerweise nicht aktiv erleben. Oftmals wird die subjektiv empfundene Schlafdauer als Parameter für guten oder schlechten Schlaf verwendet. Allerdings ist die Schlafdauer nicht alleine verantwortlich dafür; die Qualität des Schlafes spielt eine mindestens ebenso große Rolle. Manche Menschen fühlen sich nach dem Aufstehen weder erholt noch ausgeschlafen, obwohl sie bezogen auf die Dauer ausreichend geschlafen haben. In diesen Fällen ist oftmals die sogenannte "Schlafarchitektur" gestört, was sich dadurch kennzeichnet, dass der Schlaf eher oberflächlich war. Ein weiterer Einflussfaktor auf den Schlaf ist unsere "innere Uhr", die den zeitlichen Rahmen für unser "Wachen" und "Schlafen" steuert. Müssen wir gegen die innere Uhr leben und schlafen (z.B. wegen Schichtdienst), kann dies ebenfalls zu Schlafstörungen führen. In diesem Seminar werden neben der Physiologie des Schlafes Methoden vorgestellt, die ein gesundes Schlafen ermöglichen, auch wenn zu unregelmäßigen Zeiten geschlafen werden muss.

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Burnout - Aufklärung und Prävention

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7005 21.06.2017 09:00 - 16:30 15 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Romana Przybilla Sabine Windolph

In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden Aufklärung über das Phänomen Burnout und den Zusammenhang mit depressiver Erkrankung. Im Verlauf des Seminars werden wir Maßnahmen zur Prävention vorstellen und einige Übungen durchführen. Die Teilnehmenden sollen in die Lage versetzt werden, erste Burnout-Hinweise zu erkennen und dementsprechend geeignete Mittel anwenden zu können, um Burnout zu vermeiden.

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Aktionstag "Rücken"

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7006 18.01.2017 10:00 - 15:00 20 Ev. Feierabendhaus Schwelm, Döinghauser Straße 23, 58332 Schwelm, Veranstaltungsraum

Mitarbeitende der Seniorenhilfe

Berufs-genossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

Die Teilnehmenden erhalten Informationen über die Leistungen, die die BGW den stationären Altenpflegeeinrichtungen und Krankenhäusern bietet. Sie erkennen Gefährdungen bei der manuellen Pflege bezüglich der physischen Belastungen, lernen ausgewählte kleine Hilfsmittel zum Bewegen und Lagern von BewohnerInnen oder PatientInnen und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis kennen. Sie erkennen die Notwendigkeit, Maßnahmen zur Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege zu ergreifen.

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Ersthelferausbildung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7020.1 7020.2 7020.3 7020.4

04.04.2017 09:00 - 16:30

11.07.2017 09:00 - 16:30

12.09.2017 09:00 - 16:30

14.11.2017 09:00 - 16:30

15 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1528/1529

Alle Mitarbeitende

Malteser Hagen

In der Arbeit mit Menschen können ständig Situationen auftreten, die schnelles und kompetentes Handeln im Sinne von "Erster Hilfe" erfordern. Berufsgenossenschaftliche Verordnungen sehen vor, dass in jedem Betrieb die Erste Hilfe gesichert sein muss und ausreichend Ersthelferinnen und Ersthelfer ausgebildet sind. Natürlich sind die Kenntnisse auch im privaten Bereich einsetzbar, wenn z.B. ein Familienmitglied einen Herzinfarkt erleidet. Die Malteser aus Hagen schulen die Stiftungsmitarbeitenden zu den aktuellen Richtlinien der Ersten Hilfe und geben Ihnen Sicherheit im Umgang mit hilfebedürftigen Personen. Die praxisorientierte Ausbildung vermittelt die Sicherheit, die gebraucht wird, um im Notfall zu wissen, was zu tun ist. In diesem Seminar werden u.a. folgende Themen behandelt: - Vorgehen am Notfallort - Bewusstseinsstörungen/Seitenlage - Herz-Lungen-Wiederbelebung - Anwendung eines Defibrillators - Herzinfarkt - Verletzungen Die Ausbildung zur Ersthelferin/zum Ersthelfer soll Kenntnisse vermitteln, wie bei einem in Not geratenen Menschen professionelle Hilfe geleistet werden kann, bis der Rettungsdienst eintrifft. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr vier Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Ersthelfernachschulung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7021.1 7021.2 7021.3 7021.4

25.04.2017 09:00 - 16:30

13.06.2017 09:00 - 16:30

26.09.2017 09:00 - 16:30

07.11.2017 09:00 - 16:30

15 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1528/1529

Erst-helferinnen und Ersthelfer

Malteser Hagen

Berufsgenossenschaftliche Verordnungen sehen vor, dass in jedem Betrieb die Erste Hilfe gesichert sein muss und ausreichend Ersthelferinnen und Ersthelfer ausgebildet sind. Die in der Ersthelferausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten bedürfen der regelmäßigen Aktualisierung und Auffrischung. Nur so können die theoretischen Kenntnisse und praktischen Übungen langfristig auch in seltenen Notfällen die nötige Handlungssicherheit geben. Ersthelferinnen und Ersthelfer sind gehalten, im Zweijahresrhythmus an Auffrischungsschulungen teilzunehmen, um die erworbene Qualifikation und die Gültigkeit der Zertifikate zu erhalten. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr vier Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Fachtag Erste Hilfe und Behinderung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7022 12.10.2017 08:00 - 15:00 40 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1105

Mitarbeitende mit Vorerfahrung in Erster Hilfe

Dr. Andreas Krombholz Dirk Smikalla

Wie kann ich einen ohnmächtigen Menschen mit einer schweren Tetraspastik in die stabile Seitenlage bringen? Wie kann ich bei einem verunfallten Menschen mit einer schweren Sprachstörung herausfinden, wo ihm etwas weh tut? Wie stelle ich einen gebrochenen Arm bei einem Menschen mit ausgeprägter Streckspastik ruhig? An diesem Fachtag werden Fragen besprochen, die die Teilnehmenden aus ihrer Arbeitspraxis mitbringen. Möglichkeiten der Erste-Hilfe-Leistungen in besonderen Fällen werden vorgestellt, bzw. gemeinsam erarbeitet. Zu den wenigsten Fragen in diesem Themenfeld gibt es einfache Antworten und Anweisungen, Erste-Hilfe-Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen sind so unterschiedlich und individuell wie die Menschen und die Behinderungen. In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst wird daher ein praxisorientiertes Forum angeboten, in das die Teilnehmenden Fragen, Fachwissen und Erfahrung aus ihren jeweiligen Bereichen einbringen: der Betreuung, Begleitung und Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, der Arbeit von Rettungssanitätern, der Rehabilitationsmedizin. Zudem werden sich auch Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen an Aktionen und Übungen beteiligen, um für ihre Perspektive oder Ihr Verhalten in Notfällen zu sensibilisieren. Die Seminarteilnehmenden sind gebeten, ihre konkreten Fragen und Besprechungsinteressen rechtzeitig vor Seminarbeginn den Referenten per Mail mitzuteilen: [email protected], [email protected].

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Allgemeine Grundlagen des Brandschutzes

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7030 06.11.2017 13:00 - 14:30 100 Martinskirche, Hartmannstr. 24, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Gustav Küpper Axel Peitz

Um im Falle eines Brandes souverän und zielgerichtet handeln zu können, müssen regelmäßig vorbeugende Grundkenntnisse vermittelt und aufgefrischt werden. Dieser praxisbezogene Vortrag vermittelt wichtige Informationen über die Entstehung und Vermeidung von Feuer. Die Brandschutzordnung der Stiftung mit wichtigen Regeln zur Brandvermeidung wird vorgestellt und es werden Hinweise für ein situationsangemessenes Verhalten gegeben. Filme und Praxisbeispiele vermitteln ein gutes Basiswissen zum Thema. Die Brandschutzbeauftragten der ESV knüpfen die Informationen an die Praxis der Stiftung an.

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Brandschutz hautnah

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7031 12.06.2017 13:00 - 14:30 15 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Gustav Küpper Axel Peitz

Neben grundlegenden, allgemeinen Basisinformationen werden in diesen Unterweisungen spezielle Dinge hautnah erlebt. Ein Raum wird vernebelt und mit dem Feuerlöscher muss ein Feuer gelöscht werden. Darüber hinaus können sich die zur Unterweisung und Schulung verpflichteten Mitarbeitenden mit Personalverantwortung an die Brandschutzbeauftragten wenden, um Termine im Martineum zu vereinbaren. Information und Kontakt: Axel Peitz: Telefon: 02335 639-1060 Mail: [email protected] Gustav Küpper: Telefon: 02335 639-1062 Mail: [email protected]

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Brandschutz vor Ort

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7032 nach Vereinbarung 20 nach Vereinbarung Alle Mitarbeitende

Gustav Küpper Axel Peitz

Neben grundlegenden, allgemeinen Basisinformationen werden in diese Unterweisungen die speziellen Gegebenheiten vor Ort praxisnah integriert und an Beispielen erläutert. Die zur Unterweisung und Schulung verpflichteten Mitarbeitenden mit Personalverantwortung sind gebeten, die Brandschutzbeauftragten direkt zu kontaktieren, um Termine vor Ort zu vereinbaren. Information und Kontakt: Axel Peitz: Telefon: 02335 639-1060 Mail: [email protected] Gustav Küpper: Telefon: 02335 639-1062 Mail: [email protected]

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Grundschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7040.1 7040.2

03.05.2017 08:30 - 17:00 04.05.2017 08:30 - 17:00 05.05.2017 08:30 - 17:00

04.10.2017 08:30 - 17:00 05.10.2017 08:30 - 17:00 06.10.2017 08:30 - 17:00

12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die mit aggressiven Menschen arbeiten

Inka Krefting Frank Maihoff Judith Vesper

Für Mitarbeitende, die mit aggressiven und gewalttätigen Menschen arbeiten, hat sich in der Evangelischen Stiftung Volmarstein das "Deeskalationsverfahren RADAR mit CFB-Techniken (Methode Leo Regeer)" etabliert und bewährt. In der dreitägigen Schulung werden Diagnose- und Präventivmaßnahmen zur Gewaltvermeidung (RADAR) und Techniken zur Beendigung von körperlichen Übergriffen (CFB-Techniken) von BewohnerInnen, SchülerInnen, Beschäftigten oder TeilnehmerInnen gelernt, um im beruflichen Alltag wertschätzend und professionell mit diesem sensiblen Thema umgehen zu können. Teilnehmende dieser Fortbildung sind gebeten, strapazierfähige Kleidung zu tragen und rutschfeste Socken mitzubringen, zudem ein Beispiel aus dem eigenen beruflichen Alltag, in dem ihnen Gewalt und/oder Aggressivität widerfahren ist. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung drei Einheiten (drei Tage) umfasst. Die Teilnahme an allen Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Terminblock, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

Anmeldung (Mitarbeitende/r)

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Nachschulung Deeskalationsverfahren - Radar-Methode nach Leo Regeer mit CFB-Techniken

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7041.1 7041.2 7041.3 7041.4

29.05.2017 08:30 - 17:00

29.09.2017 08:30 - 17:00

13.11.2017 08:30 - 17:00

01.12.2017 08:30 - 17:00

12 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die bereits an einer Grund-schulung teilgenommen haben

Inka Krefting Frank Maihoff Judith Vesper

In den letzten Jahren sind viele Mitarbeitende der ESV geschult worden, mit aggressivem und gewalttätigem Verhalten besser umgehen, eskalierenden Situationen besser begegnen zu können - auf der Basis einer respektvollen Grundhaltung. Die so zertifiziert Qualifizierten, die an der dreitägigen Grundschulung teilgenommen haben, müssen jährlich an einer eintägigen Nachschulung teilnehmen. Dies ist nötig, um die Berechtigung zur Nutzung des Deeskalationsverfahrens nicht zu verlieren und die Gültigkeit des Zertifikats zu erhalten. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr vier Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Deeskalation - Informationen zur Radar-Methode nach Leo Regeer

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7042 17.03.2017 09:00 - 12:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Interessierte Mitarbeitende

Inka Krefting Frank Maihoff

In vielen Einrichtungen der Stiftung kommt es gelegentlich oder häufiger zu aggressivem Verhalten von BewohnerInnen, PatientInnen oder SchülerInnen. Um Mitarbeitende vor, während und nach möglichen aggressiven Übergriffen wirksam zu schützen, bietet die Stiftung dreitägige Deeskalationsschulungen nach der "Radar-Methode" an. Diese Schulung informiert über die Möglichkeiten, einen sach- und menschengerechten Umgang mit aggressivem Verhalten zu erlernen.

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Das Medizinproduktegesetz - MPG-Schulung für neue Mitarbeitende

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7050 11.09.2017 11:00 - 12:30 20 Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, Grundschötteler Str. 40, 58300 Wetter

Neue Mitarbeitende

Janus Nedza

Zu Medizinprodukten zählen nicht nur sämtliche, sich in einer medizinischen Einrichtung befindlichen medizintechnischen Systeme, sondern die Gesamtheit aller Produkte, die an Patientinnen und Patienten angewandt werden. Medikamente fallen nicht darunter. Der Betrieb und vor allem die Anwendung von Medizinprodukten unterliegen einer Vielzahl komplexer gesetzlicher Anforderungen. Für die Übernahme von Verantwortung in diesem Bereich fordert der Gesetzgeber eine entsprechende Qualifizierung. Diese Schulung beinhaltet eine detaillierte Einführung in alle relevanten Vorgaben. Hierbei werden wichtige Informationen und hilfreiche Hinweise für den täglichen Umgang mit Medizinprodukten vermittelt. Inhalte: Übersicht über die relevanten Gesetze und Verordnungen (Medizinproduktegesetz, Medizinprodukte-Betreiberverordnung, Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung) Anforderungen nach dem Medizinprodukte-Gesetz - Definition Medizinprodukt - Definition und Anforderung an Hersteller, Anwender, Betreiber Anforderungen nach der Medizinprodukte-Betreiberverordnung - Inbetriebnahme und Funktionsprüfungen - Einweisung von Anwenderinnen und Anwendern - Qualifikationen von Anwenderinnen und Anwendern, beauftragten Personen und Instandhaltern Anforderungen aus der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung - Meldung von Vorkommnissen - Verhalten im Schadensfall

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Die Evangelische Stiftung und das Kreislaufwirtschaftsgesetz

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

7051 13.10.2017 13:00 - 14:30 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alle Mitarbeitende

Gustav Küpper Axel Peitz

Thema dieser Schulung ist der Umgang mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz und der Abfallverzeichnisverordnung mit der Berücksichtigung der gesetzlichen Pflichten. Folgende Fragen werden behandelt: - Wie wird in der Evangelischen Stiftung Abfall entsorgt? - Was sind Abfallschlüssel? - Wie muss der Abfall getrennt werden? Information und Kontakt: Axel Peitz: Telefon: 02335 639-1060 Mail: [email protected] Gustav Küpper: Telefon: 02335 639-1062 Mail: [email protected]

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Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil I - Aktivierung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

8001.1 8001.2 8001.3 8001.4

29.03.2017 09:00 - 16:00

05.04.2017 09:00 - 16:00

05.07.2017 09:00 - 16:00

06.07.2017 09:00 - 16:00

16 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alltags-assistentInnen nach §87b SGB XI

Barbara Kader

Menschen, die das Bett nicht (mehr) verlassen können, erfahren Einschränkungen nicht nur in der Bewegungsfähigkeit, sondern sind oftmals von den kleinsten "Sinnesfreuden" abgeschnitten. Stimulierende Angebote beschränken sich in der Regel auf die Körperpflege im Bett, die Nahrungsaufnahme und die Lagerung der bettlägerigen Person durch die Pflegekräfte. In diesem Seminar sollen Aktivitäten (Teil I) und Ideen zur Umfeldgestaltung (Teil II) vorgestellt und erprobt werden, die kleine Freuden des Lebens wieder ans Bett und ins Pflegezimmer bringen können. Der betreute Mensch steht im Mittelpunkt: Vorbereitungen und Materialien sind auf ihn ausgerichtet. Schwerstpflege-Bedürftige und dementiell Erkrankte, die ihre Wünsche, Bedürfnisse und Befindlichkeiten verbal nicht mehr äußern können, bedürfen dabei ganz besonderer Beobachtung. Aktivitäten am Pflegebett lassen Sicherheit und Geborgenheit spüren, durch Bewegung und Berührung den Körper erfahren. Der Kontakt zur Außenwelt wird erhalten und verbleibende Lebensqualität gesteigert. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr vier Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Fachqualifizierung für Alltagsassistentinnen und Alltagsassistenten nach § 87b SGB XI: Lebensraum Bett Teil II - Umfeldgestaltung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

8002.1 8002.2 8002.3 8002.4

20.09.2017 09:00 - 16:00

27.09.2017 09:00 - 16:00

18.10.2017 09:00 - 16:00

29.11.2017 09:00 - 16:00

16 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Alltags-assistentInnen nach §87b SGB XI

Barbara Kader

Menschen, die das Bett nicht (mehr) verlassen können, erfahren Einschränkungen nicht nur in der Bewegungsfähigkeit, sondern sind oftmals von den kleinsten "Sinnesfreuden" abgeschnitten. Stimulierende Angebote beschränken sich in der Regel auf die Körperpflege im Bett, die Nahrungsaufnahme und die Lagerung der bettlägerigen Person durch die Pflegekräfte. In diesem Seminar sollen Aktivitäten (Teil I) und Ideen zur Umfeldgestaltung (Teil II) vorgestellt und erprobt werden, die kleine Freuden des Lebens wieder ans Bett und ins Pflegezimmer bringen können. Der betreute Mensch steht im Mittelpunkt: Vorbereitungen und Materialien sind auf ihn ausgerichtet. Schwerstpflege-Bedürftige und dementiell Erkrankte, die ihre Wünsche, Bedürfnisse und Befindlichkeiten verbal nicht mehr äußern können, bedürfen dabei ganz besonderer Beobachtung. Aktivitäten am Pflegebett lassen Sicherheit und Geborgenheit spüren, durch Bewegung und Berührung den Körper erfahren. Der Kontakt zur Außenwelt wird erhalten und verbleibende Lebensqualität gesteigert. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr vier Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Personalmanagement

Interne Fortbildung

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Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

8020.1 8020.2

30.05.2017 09:00 - 17:00

31.05.2017 09:00 - 17:00

20 Ev. Feierabendhaus Schwelm, Döinghauser Straße 23, 58332 Schwelm, Veranstaltungsraum

Pflege-fachkräfte und Leitungskräfte

Claudia Soppart

Die Teilnehmenden lernen die Vorgaben, die für GutachterInnen entsprechend der Begutachtungs-Richtlinien (BRi) gelten, umfassend kennen. Die Referentin liefert hierzu Insider-Informationen. Damit können die Teilnehmenden wichtige Sachverhalte präzise dokumentieren und Elemente einer Vorabbegutachtung bei BewohnerInnnen/KundInnen durchführen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Begutachtungssituation kompetent zu beeinflussen. Als Craschkurs ist diese Tagesveranstaltung als Vortrag mit Raum für Fragen und Diskussionen konzipiert, Trainingseinheiten sind nicht enthalten. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Intensiv-Training für Pflegefachkräfte und Leitungskräfte

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

8021 24.10.2017 09:00 - 17:00 25.10.2017 09:00 - 17:00

20 Berufsbildungswerk, Am Grünewald 10-12, 58300 Wetter, Raum 1528/1529

Pflege-fachkräfte und Leitungskräfte

Claudia Soppart

Die Teilnehmenden lernen die Vorgaben, die für GutachterInnen entsprechend der Begutachtungs-Richtlinien (BRi) gelten, umfassend kennen. Die Referentin liefert hierzu Insider-Informationen. Damit können die Teilnehmenden wichtige Sachverhalte präzise dokumentieren und Elemente einer Vorabbegutachtung bei BewohnerInnnen/KundInnen durchführen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Begutachtungssituation kompetent zu beeinflussen. Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung zwei Einheiten (zwei Tage) umfasst. Die Teilnahme an beiden Einheiten sollte verbindlich eingeplant werden. Hinweis für die Dienstplanung: Auch im Clinic Planner ist dazu jeder Termin einzeln zu öffnen und zu markieren.

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Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Erfolgreicher Widerspruch gegen den abgelehnten Pflegegrad

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

8022 07.12.2017 09:00 - 17:00 20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

Mitarbeitende, die bereits an einem Basisseminar teilgenommen haben

Claudia Soppart

Inhalt des Seminars: Prüfung der abgelehnten Einstufungsgutachten auf inhaltliche Plausibilität und Einhaltung der Vorgaben aus den Begutachtungs-Richtlinien (BRi). Die Teilnehmenden erhalten Insider-Informationen zu typischen Fehlern, die Gutachtern unterlaufen. Damit können sie kritische Sachverhalte punktgenau im Widerspruchsschreiben für den Bewohner / Kunden / seine Bevollmächtigte / BetreuerIn vorformulieren.

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Interne Fortbildung

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Das neue Begutachtungs-Assessment (NBA) - Crashkurs für AssistenInnen in Pflege & Betreuung

Nr. Termine TN Ort Zielgruppe Leitung

8023.1 8023.2

08.12.2017 08:00 - 12:00

08.12.2017 13:00 - 17:00

20 Martineum Fortbildungsraum, Von-der-Recke-Straße 20, 58300 Wetter

AssistentInnen in Betreuung und Pflege

Claudia Soppart

Schwerpunktmäßig geht es um die richtigen Einträge im Tagesbericht: Die Teilnehmenden sind in der Lage, ihre Formulierungen im Bericht analog der Begutachtungs-Richtlinien (BRi) zu wählen, um Missverständnisse mit dem Gutachterdienst zu vermeiden. Damit leisten AssistentInnen in Pflege- und Betreuung einen wichtigen Beitrag zum gerechtfertigten höheren Pflegegrad. Diese Veranstaltung wird in diesem Jahr zwei Mal angeboten. Bitte markieren Sie den Termin, zu dem Sie sich anmelden möchten.

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Seminarleitungen und KooperationspartnerInnen

bitwork GmbH, Wetter

Boch, Christian

Fachkrankenpfleger, Praxisbegleiter für Basale Stimulation und Pflegeberater

Bornemann, Sven

Intensivpfleger am Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe

Beratungsstelle für unterstützte Kommunikation

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsschutz und Wohlfahrtspflege

Denzig, Annette

Diplom-Pflegewirtin (FH), Pflegedienstleiterin am Klinikum Westfalen Knappschaftskrankenhaus

Lütgendortmund, Hygienefachkraft, Wundmanagerin

Dillmann, Tim

IT-Service der ESV

Dittrich, Jürgen

Pfarrer, Vorstandssprecher der ESV

Feldman, Neil

Englischer Muttersprachler, Maschinenbau-Ingenieur und freiberuflicher Lehrer in mehreren

Fachbereichen u.a. an der FH Dortmund und der Universität Witten-Herdecke

Franke, Anja

Pfarrerin, Krankenhausseelsorgerin an der Ortho-Klink Dortmund, Trauerbegleiterin (TID),

Systemische Beraterin (ifs)

Habel, Judith

Sachverständige für Pflege, Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg

Dr. Herrath, Frank

Diplom-Pädagoge, Referent des Vorstands, Erwachsenenbildner, Organisationsentwickler,

Sexualwissenschaftler

Hesse, Torsten

Qualitätsmanagementbeauftragter, Interner Auditor der ESV

Hübscher, Bianca

Krankenschwester, Diplom-Heilpädagogin, Qualitätsbeauftragte der ESV

Kader, Barbara

Diplom-Pädagogin, Heilpädagogin, Biographieberaterin, systemische Supervisorin und

Organisationsberaterin

Klimke, Carla

Lehrerin an der Oberlinschule der ESV, Seminarausbilderin in den Kompetenzzentren für

schulpraktische Lehrerausbildung in Lüdenscheid und Hagen

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Dr. Knobloch, Michael

Leitender Arzt der Rehabilitationsmedizin der ESV i. R.

Koschorreck, Holger

Krankenpfleger, Pflegeabteilungsleitung Anästhesie/Intensiv am Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe

Krainske, Thomas

Diplom-Sozialarbeiter, Sozialtherapeutischer Dienst der ESV

Krefting, Inka

Diplom-Pädagogin, CFB-Trainerin, stellvertretende Leitung der Werkstatt für behinderte Menschen der

ESV

Dr. Krombholz, Andreas

Diplom-Psychologe, Psychotherapeut im Berufsbildungswerk der ESV,

Zertifizierte Fachkraft für Autismus-Spektrum-Störung (Bundesverband Autismus e.V.)

Küpper, Gustav

Sicherheitsfachkraft, Brandschutzbeauftragter und Abfallbeauftragter der ESV

Maihoff, Frank

Diplom-Heilpädagoge, Erlebnispädagoge in der ESV, Systemischer Outdoor-Trainer, Ropes-Course-

Trainer und CFB-Trainer, Betriebscoach Aggressionsprävention (nach Leo Regeer)

Malteser Hilfsdienst e.V., Geschäftsstelle Hagen

Nedza, Janus

Diplom-Ingenieur, Leiter des Testzentrums im Forschungsinstitut für Technologie und Behinderung

Neserke, Ilka

Diplom-Soziologin, Leitung des Bildungsreferates der ESV

Peitz, Axel

Sicherheitsfachkraft, Brandschutzbeauftragter und Abfallbeauftragter der ESV

Przybilla, Romana

Diplom-Psychologin, Psychologischer Dienst im Berufsbildungswerk der ESV

Reichberg, Anna

IT-Service der ESV

Rosentreter, Sophie

Fernsehmoderatorin, Model und Schauspielerin, seit 2010 Gründerin & Geschäftsführerin der Firma

„Ilses weite Welt GmbH“, die Angehörige und Betreuende demenzkranker Menschen unterstützt

Dr. Schleyer, Stephan

Internist, Diabetologe

Soppart, Claudia

Freiberufliche Beraterin, Schwerpunkte: Qualitätsprüfung, Beratung und Training; Diplom-

Sozialarbeiterin, ehemalige Krankenschwester und leitende Pflegefachkraft beim MDK Nordrhein

Smikalla, Dirk

Rehabilitationsarzt im Berufsbildungswerk der ESV

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Suchy, Andreas

Bobath-Lehrtherapeut, Physiotherapeut in der ESV

Teschke, Bodo

Diplom-Sozialpädagoge, Leitung Heilpädagogisches Zentrum, Case-Manager im Sozial- und

Gesundheitswesen, Zertifizierte Fachkraft für Autismus-Spektrum-Störung (Bundesverband Autismus

e.V.)

Vesper, Judith

Dipl. Heilpädagogin in der Jugendhilfe der ESV, CFB-Trainerin

Prof. Dr. Wendler, Michael

Professor für „Didaktik und Methodik der Heilpädagogik mit dem Schwerpunkt

Bewegungspädagogik und Motopädagogik“ an der Evangelischen Fachhochschule Westfalen-Lippe in

Bochum

Windolph, Sabine

Diplom-Psychologin, Psychologischer Dienst im Berufsbildungswerk der ESV

Winter, Wolfgang

Leiter der Betreuungsstelle des EN-Kreises im Fachbereich Soziales und Gesundheit

Dr. Zimmermann, Frank Bernhard

Betriebsarzt der ESV, Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Arbeitsmedizin


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