Date post: | 14-Jul-2015 |
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9. Caligari FilmBühne Cineastische Raritäten, internationale Filmspezialitäten,
Kurzfilmprogramme und Kinderkino werden hier präsentiert, Austragungsort des „goEast–Festival des mittel- und ost-europäischen Films“ im April und des „exground filmfest“ im November.
10. Kuckucksuhr 1946 von dem Souvenirverkäufer Emil Kronenberger auf-
gestellt. Sie erhielt Anfang der 50er Jahre den Be- zeichnungsschutz „Die größte Kuckucksuhr der Welt“ und schlägt alle halbe Stunde.
11. Wiesbadener Altstadt mit Bäckerbrunnen Die Wiesbadener Altstadt, „Schiffchen“ genannt, befindet
sich zwischen Goldgasse, Grabenstraße, Mauergasse und den angrenzenden Straßen.
Sehenswert: Der Bäckerbrunnen in der Grabenstraße und das älteste noch erhaltene Stadthaus von 1728 in der Wagemannstraße 5 - 7.
12. Heidenmauer mit Römertor Wiesbadens ältestes sichtbares Bauwerk aus der Römerzeit
ist die Heidenmauer. Sie wurde lange Zeit als Teil einer Verteidigungsanlage angesehen. Neuere Interpretationen gehen hingegen davon aus, dass es sich um einen Teil eines römischen Aquäduktes aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. han-deln könnte, über das Wasser aus den Taunushöhen in die Stadt geleitet wurde. Das Römertor wurde 1902 in einem Durchbruch in der Mauer errichtet. Unter dem Römertor sind Kopien von in Wiesbaden und Umgebung gefundenen Steintafeln aus der Römerzeit ausgestellt.
13. Wartburg Weitere Spielstätte des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.
14. Kaiser-Friedrich-Therme Die im Jahre 1913 erbaute Therme ist ein historisches
Thermalbad, das mit 66° C heißem Thermalwasser gespeist wird.
15. Kochbrunnen Der Kochbrunnen wurde 1366 erstmals als „Brühborn“
erwähnt und ist seit dem Altertum Zentrum der Wiesbadener Kur. Die 66° C heiße Natrium-Chlorid-Therme ist die bekannteste Quelle der Stadt und liefert ca. 350 Liter Heilwasser pro Minute.
16. Kaiser-Friedrich-Denkmal Ein Postkartenblick, der Bowling Green, Kolonnaden und
Kurhaus umfasst, bietet sich an dem 1897 enthüllten bron-zenen Denkmal für Kaiser Friedrich III.
17. Kurhaus, Kurhaus Kolonnade und Bowling Green Friedrich von Thiersch erbaute 1904 -1907 das heutige
Kurhaus für sechs Millionen Mark im neoklassizistischen Stil, das 1907 von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht wurde. Die Aufschrift „Aquis Mattiacis“ bedeutet „den Quellen der Mattiaker gewidmet“.
Die Kurhaus Kolonnade gilt mit ca. 129 m als die längste Säulenhalle Europas. Sie wurde 1827 erbaut, heute befindet sich hier das „Kleine Spiel“ der Spielbank.
Blickfang vor dem Kurhaus ist die Grünfläche „Bowling Green“ mit ihren beiden Kaskadenbrunnen.
18. Spielbank Wiesbaden In der Spielbank versuchten auch der russische Dichter
Fjodor Dostojewski und der Komponist Richard Wagner ihr Glück. Die Annexion Nassaus 1866 durch Preußen, in der Spielbanken verboten waren, führte 1872 zur Schließung des Wiesbadener Casinos. Erst 1949 wurde die Spielbank, zunächst im Theaterfoyer, wieder eröffnet. Heute befindet sie sich im ehemaligen Weinsaal des Kurhauses.
19. Kurpark mit Nizzaplätzchen Der Kurpark befindet sich hinter dem Kurhaus und wurde
1852 als englischer Garten angelegt, u.a. mit Magnolien, Azaleen, Rhododendron und Sumpfzypressen. Die Konzert-muschel ist mit Ornamenten reich verziert. Am Nizzaplätzchen stehen die Säulenfragmente des alten Kurhauses im Stil antiker Relikte sowie eine Dostojewski-Büste.
20. Hessisches Staatstheater mit Kolonnade Im Auftrag von Kaiser Wilhelm II. 1892-1894 erbaut. Das
prunkvolle Foyer im Rokoko-Stil wurde 1902 angefügt. Neobarocker Theatersaal im Großen Haus. Die 1839 erbaute Theater Kolonnade bildet zusammen mit dem Kurhaus, der Kurhaus Kolonnade und dem gegenüberliegenden Kaiser- Friedrich-Platz eine Gesamtanlage.
21. Warmer Damm mit Schiller-Denkmal 1861 als Landschaftsgarten angelegt. Im Park befindet
sich das Schiller-Denkmal, dieses wurde 1905 anlässlich des 100. Todestages von Friedrich von Schiller vor der Südfassade des Theaters errichtet.
Unweit entfernt befindet sich ein Denkmal von Kaiser Wilhelm I.
22. Villa Söhnlein („das kleine Weiße Haus“) Sektfabrikant Wilhelm Söhnlein ließ die Villa 1906 im Stil
des „Weißen Hauses“ in Washington für seine amerika-nische Frau errichten.
23. Villa Clementine 1878-1882 für einen Fabrikanten und dessen Gattin
Clementine erbaut, ist sie heute ein herausragendes Beispiel für monumentalen Historismus. Die Villa war Schauplatz der Verfilmung von Thomas Manns „Die Buddenbrooks“. Seit 1960 kultureller Veranstaltungsort.
24. Nassauischer Kunstverein Der Schwerpunkt der Aktivitäten des Nassauischen Kunst-
vereins e. V. liegt auf Ausstellungen von Werken bildender Künstler des 20. Jahrhunderts.
25. Erbprinzenpalais (heute Sitz der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden) Das zwischen 1813 und 1817 von Christian Zais erbaute
Erbprinzenpalais wurde so benannt, weil es als Residenz für Prinz Wilhelm von Nassau-Weilburg vorgesehen war.
26. Anglikanische Kirche St. Augustine’s Die Backsteinkirche wurde 1865 in englischer Gotik für
britische Kurgäste gebaut.
27. Museum Wiesbaden mit Goethe-Denkmal Naturhistorische Sammlungen mit den vier Themenräumen
„Farbe“, „Form“, „Bewegung“ und „Zeit“. Außerdem interna-tionale zeitgenössische Kunst und Gemälde des russischen Künstlers Alexej von Jawlensky, der 1921 bis zu seinem Tode 1941 in Wiesbaden lebte. Das Goethe-Denkmal vor dem Portal wurde 1919 von einem Wiesbadener Bürger gestiftet.
28. Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Die Rhein-Main-Hallen werden derzeit als hochmodernes
und zukunftsorientiertes Kongresszentrum neu errichtet. Neueröffnung: 2018
29. St. Bonifatiuskirche Älteste katholische Kirche der Innenstadt. 1849 -1864 im
neogotischen Stil mit zwei 70 m hohen Türmen erbaut.
30. Luisenplatz mit Waterloo-Obelisk Benannt nach Charlotte Luise von Sachsen-Hildburghausen,
der ersten Gemahlin Herzog Wilhelms von Nassau. In der Mitte steht der 1865 geschaffene Waterloo-Obelisk zum Gedenken an die 1815 gegen Napoleon gefallenen Nassauer.
31. Hessische Landesbibliothek Als „Nassauische Landesbibliothek“ wurde sie 1813 gegrün-
det. Sie besitzt ca. 600.000 Bände, Drucke, Handschriften, deutsche und ausländische Zeitschriften. Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahre 1913.
32. frauen museum Wiesbaden Das kulturhistorisch ausgerichtete Frauenmuseum existiert
seit 1984.
33. Landeshaus Zwischen 1904 und 1907 als Sitz des Kommunallandtags
des Regierungsbezirks Wiesbaden erbaut. Seit 1953 Sitz des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung.
34. Lutherkirche Ein Juwel des Jugendstils, erbaut 1908 -1910 durch Friedrich
Pützer nach dem sogenannten „Wiesbadener Programm“.
35. Adolfsallee Denkmalgeschützter Straßenzug mit üppigem Baumbestand.
Beispiel für den Baustil des späten 19. Jahrhunderts. Die Allee wurde nach Herzog Adolph von Nassau benannt.
Sehenswertes Innenstadt
1. Dern´sches Gelände mit Marktsäule Mittwochs und samstags findet hier der Wiesbadener
Wochenmarkt statt. Unter dem großzügigen Platz befindet sich eine Tiefgarage sowie der Marktkeller. Sehenswert ist die alte Marktsäule.
2. Neues Rathaus 1884-1887 wurde das neue Rathaus nach den Plänen von
Georg von Hauberrisser erbaut. Im Pflaster vor dem Rathaus sieht man das Reichswappen, das Wappen von Wiesbaden und vom Regierungsbezirk Hessen-Nassau.
3. Altes Rathaus Das Alte Rathaus, 1610 errichtet, ist das älteste Gebäude
in Wiesbadens Innenstadt. Heute dient das Bauwerk als Standesamt.
4. Schaufenster Stadtmuseum Repräsentanz des im Aufbau befindlichen Stadtmuseums
Wiesbaden. Kleine Ausstellungen zu wechselnden Aspekten der 2000-jährigen Stadtgeschichte mit Exponaten aus den reichen historischen Sammlungen.
5. Schlossplatz mit Marktbrunnen Mittelpunkt der Altstadt ist der Schlossplatz. Zwischen
Rathaus und Schloss befindet sich der Marktbrunnen. Der heute bestehende Brunnen wurde 1753 von Johannes Bager gestaltet.
6. Stadtschloss (Hessischer Landtag) Das Stadtschloss wurde 1837-1842 als schlichtes Stadtpalais
für Herzog Wilhelm von Nassau im spätklassizistischen Stil erbaut. Seit 1946 ist es Sitz des Hessischen Landtags.
7. Marktkirche mit „Schweiger“ 1852-1862 von Karl Boos als neogotische dreischiffige
Basilika erbaut. Der Westturm ist mit 98 m das höchste Gebäude der Stadt. Vor der Marktkirche befindet sich „Der Schweiger“ – ein Denkmal für Wilhelm von Oranien (1533 - 1584), das 1908 von Kaiser Wilhelm II. der Stadt geschenkt wurde.
8. THermine – die kleine Stadtbahn Verschiedene Haltestellen ermöglichen individuelles Ein-
und Aussteigen. Die Route beinhaltet neben den Villen-gebieten die Talstation der Nerobergbahn und die Russische Kirche auf dem Neroberg.
LANDESHAUPTSTADT
Deutsch
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Wiesbaden 2015/2016
AUF EINEN BLICK
Ein Fahrerlebnis der besonderen Art bietet sich am Fuß des Nerobergs. Wenn Sie den Weg hinauf zu Wiesbadens schönstem Aussichtspunkt nicht auf Schusters Rappen zurücklegen möchten, steht Ihnen ein ebenso historisches wie romantisches Verkehrsmittel zur Verfügung: die älteste mit Wasserballast betriebene Drahtseil-Zahnstangenbahn Deutschlands – die Nerobergbahn!Fahren Sie bequem vom Wiesbadener Hauptbahnhof mit der Linie 1 bis zur Haltestelle Nerotal (Endstelle) am Fuß der Nerobergbahn. ESWE Verkehr wünscht Ihnen viel Spaß bei der Fahrt mit unserer Nerobergbahn und dem Besuch des Wiesbadener Hausbergs.
Hoch hinaus mit Wiesbadens schrägstem Wahrzeichen
Die Bahn fährt täglich vom 01. April bis 01. November 2015 im 15 Minuten-Takt
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36. Hauptbahnhof Wiesbaden Der aus rotem Sandstein im Neobarock erbaute Hauptbahnhof
wurde 1906 im Beisein von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht.
37. Neroberg (Opelbad, Monopteros) Das auf Wiesbadens Hausberg Neroberg gelegene Opelbad
bietet einen herrlichen Blick auf Wiesbaden und ins Rhein- Main-Gebiet. Es wurde 1933/34 im Bauhausstil als Freibad angelegt. Benannt nach seinem Stifter ist es heute ein Denkmal der Moderne. Der nahe gelegene 1851 erbaute Monopteros ist ebenfalls ein fantastischer Aussichtspunkt.
38. Russische Kirche mit Friedhof Fünf vergoldete Zwiebelkuppeln, 1847-1855 als Grabkirche
im russisch-byzantinischen Stil für die sterblichen Überreste der Gattin Herzog Adolphs, Großfürstin Elisabeth Michailovna und ihres Kindes erbaut. Der Friedhof wurde 1856 angelegt, hier befindet sich u.a. das Grab des berühmten expressionis-tischen Malers Alexej von Jawlensky.
39. Nerobergbahn Die 1888 installierte Nerobergbahn ist eine durch Wasser-
ballast betriebene Standseilbahn und ein technisches Kulturdenkmal. Die Bahnstrecke ist rund 440 m lang, die Steigung beträgt bis zu 25 %, der Höhenunterschied 83 m.
Geschichte
Aquae Mattiacorum – die Quellen der MattiakerBereits um 6 bis 15 n. Chr. errichteten die Römer in Wiesbaden ein Grenz kastell als Militärstützpunkt. Die zentrale Lage und die ergie-bigen Thermalquellen förderten bald darauf die rasche Entwicklung einer zivilen Siedlung und die Entstehung einer Bade kultur. Sie gaben dem Legionsort seinen Namen: „Aquae Mattia corum“ – die Quellen der Mattiaker. Der Name „Wisibada“ wurde erstmals 828 n. Chr. erwähnt. Im 13. Jahrhundert war Wiesbaden für kurze Zeit Reichsstadt. Die Stadt erlebte im 18. Jahrhundert einen ersten Aufschwung. Als sie 1806 Haupt stadt des neuen Herzogtums Nassau wurde, begann ein systematischer Stadtaus bau, der zur Basis des Aufstiegs zur Weltkurstadt wurde. In dem Badeort waren bald der europäische Adel und berühmte Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe, der russische Dichter Fjodor Dostojewski und Otto von Bismarck zu Gast.
Kaiserbesuche in der WeltkurstadtDer Übergang der Stadt an Preußen 1866 beflügelte das Wachs tum weiter. Wilhelm I. wie Wilhelm II. hielten sich häufig in der Stadt auf und nahmen Einfluss auf deren Ausbau. Carl von Ibell, für fast 30 Jahre Oberbürgermeister, trug entscheidend dazu bei, den Grund stein zu einer Großstadt zu legen: Regierungs- und Ver-waltungsgebäude, Kurhaus und Staatstheater entstanden, das Dienstleistungsgewerbe florierte, die Verkehrsinfrastruktur wurde ausgebaut. Die Zahl der Einwohner verdoppelte sich zwischen 1880 und 1905. Villen und Häuser im Bau stil des Historismus, Klassi zis -mus und Jugendstils prägen das Stadtbild bis heute. Wiesbadens besondere Atmosphäre inspirierte viele Künstler, wie die Kompo-nisten Brahms und Wagner und den Expressionisten Alexej von Jawlensky. Nach 1945 wandelte sich die einstige Weltkurstadt zu einer modernen Landeshauptstadt – das be sondere Flair ist jedoch bis heute erhalten geblieben!
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Wiesbaden Tourist InformationMarktplatz 1 (am Dern’schen Gelände)65183 WiesbadenTel.: +49 611 1729-930Fax: +49 611 1729-799E-Mail: [email protected]: www.wiesbaden.de
Öffnungszeiten (ganzjährig)April - September
Montag - Freitag 10.00 -18.00 UhrSamstag 10.00 -15.00 UhrSonntag 11.00 -15.00 Uhr
Oktober - März Sonntag geschlossen
WiesbadenTourist InformationUnser Service für Sie!
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Zeichenerklärung
Buslinie mit Haltestelle, Liniennummer und Endhaltestelle
Nachtlinie mit Liniennummer
AST – Anruf-Sammeltaxi
Buslinie nur saisonal
S-Bahnlinie
RegionalBahn/Regional-Express
Park+Ride Parkplatz
Umsteigehaltestelle
Haltestelle nur in eine Richtung
Buslinie nur zu bestimmten Tageszeiten P+R
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gültig ab 25.08.2014
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Sehenswertes
37. Neroberg (Opelbad, Monopteros) B1 Siehe Rückseite
38. Russische Kirche mit Friedhof C1 Siehe Rückseite
39. Nerobergbahn B1 Siehe Rückseite
40. Burg Sonnenberg D1 Um 1200 errichtet war sie die wichtigste Bastion der Grafen
von Nassau. Hier residierte Graf Adolf, der 1292 zum deut-schen König gewählt wurde. Die Burg ist heute eine statt-liche Ruine.
41. Thermalbad Aukammtal D1 Das Thermalbad Aukammtal ist ein Gesundheitsbad mit
Innen- und Außenbecken, Anwendungsbereich sowie groß-zügiger Saunalandschaft.
42. Apothekergarten D1 Auf einer Fläche von ca. 5.500 m2 sind 200 Arten medizi-
nisch genutzter Bäume, Sträucher und Kräuter angepflanzt.
43. Solmsschlösschen C2 Prächtige Villa mit Erkern und Ecktürmchen, die Prinz
Albrecht zu Solms-Braunfels 1890 bis 1892 erbauen ließ.
44. thalhaus C1 Das thalhaus bietet ein Spektrum an kulturellen Beiträgen:
Film, Kunst, Literatur, Kabarett, Musik und Theater.
45. Velvets Theater C3 Die Faszination von Licht und Farbe wird mit Schwarzem
Theater, Masken- und Puppenspiel, Schauspiel, Gesang, Tanz, Film und Pantomime verbunden.
46. Sektkellerei Henkell & Co C3 1909 wurde die Sektkellerei Henkell im Auftrag des
Firmengründers Otto Henkell von Paul Bonatz errichtet. Das prachtvolle Foyer beeindruckt mit griechischem und italie-nischem Marmor und wurde in den 1920ern mit opulenter Rokoko-Stuckatur ausgestattet.
47. Schloss Biebrich mit Schlosspark C4 Der prachtvolle dreiflügelige Barockbau, 1700-1750 direkt
am Rheinufer erbaut, war Residenz der Fürsten und späteren Herzöge von Nassau. Die Rotunde und Galerien dienen heute als Repräsentationsräume für den hessischen Ministerpräsidenten.
48. Schiersteiner Hafen A4 Mit seiner Promenade ein beliebter Freizeitsport- und
Erholungshafen. Hier werden fast alle Wassersportarten betrieben: Motorbootfahren, Rudern, Paddeln, Segeln.
49. Henkell-Kunsteisbahn B2 Wiesbadens einzige Wintersportstätte umfasst eine Eis-
fläche von 60 mal 30 Metern. Betrieb ganzjährig mit unter-schiedlichen saisonalen Öffnungszeiten, im Sommer Rollschuhbahn.
50. Schloss Freudenberg A3 1904 für ein Künstlerpaar von Paul Schultze-Naumburg
gebaut, beherbergt das Schloss Freudenberg heute das „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens“.
51. Fasanerie Tier- und Pflanzenpark A1 Die Fasanerie wurde 1745 als Jagdschloss errichtet. Seit
1955 ist die Fasanerie ein Tier- und Pflanzenpark, der Kindern die Natur erlebnisreich nahe bringt.
52. Jagdschloss Platte B1 1823-1826 von Herzog Wilhelm von Nassau erbaut, 7 km
oberhalb von Wiesbaden auf einem Waldplateau gelegen. Seit 1945 Ruine, heute einzigartiger Veranstaltungsort.
53. Harlekinäum D3 Das Harlekinäum, einziges Lachmuseum der Welt, zeigt in
acht Ausstellungsräumen 10001 ebenso lustige wie skurrile Geschenkideen und bietet eine Reise in die Welt des Humors.
Kliniken
54. Asklepios Paulinen Klinik und Asklepios Gesundheitszentrum B255. Aukamm-Klinik D156. CMC Facharztzentrum C257. DKD Deutsche Klinik für Diagnostik D158. GGS OP-Zentrum Wiesbaden-Biebrich C459. HSK Dr. Horst Schmidt Klinik A360. HSK Wilhelm-Fresenius-Klinik D161. Klaus-Miehlke-Klinik D162. Klinik am Sonnenberg D163. Laserzentrum Wiesbaden C264. Neurologisches Reha-Zentrum Wiesbaden D165. Otto-Fricke-Krankenhaus Wiesbaden C466. Reha-Klinik Aukammtal D167. St. Josefs-Hospital und Medicum Facharztzentrum C268. Vitos Rheingau gemeinnützige GmbH B169. Qimoto-Zentrum für Sportmedizin C370. Allergiezentrum Wiesbaden C2
Einzelkarte | Single Card 12,50
Gruppenkarte | Group Cardbis zu 5 Personen 23,50
âGruppenkarte | Group Card
âEinzelkarte | Single Card
Vorverkaufsstellen • Wiesbaden Tourist Information Marktplatz 1 | 65183 Wiesbaden• Info-Point der Wiesbaden Tourist Information
vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof
Legende Rheinsteig®/Premiumwanderweg
Schiffsanleger/Wiesbaden-Biebrich
THermine — die kleine Stadtbahn/Haltepunkte
i Wiesbaden Tourist Information Treffpunkt für öffentliche Stadtrundgänge
i Info-Point der Wiesbaden Tourist Information am Wiesbadener Hauptbahnhof
P Öffentliche Parkmöglichkeiten
P Busparkplätze
Reisemobilhafen
Impressum:Herausgeber und Gestaltung: Wiesbaden Marketing GmbH, Postfach 6050, 65050 Wiesbaden; Druck: Claus Fischer Agentur für Druck und Produktion; Kartographie: Tiefbau- und Vermessungsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden; Auflage: 50.000; Stand: Januar 2015Fotos: Fouad Vollmer / Werbeagentur, für den Hessischen Heilbäderverband e. V., Stanislaw Chomicki, Torsten Krüger, Horst Goebel, Wiesbaden Marketing GmbH.
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