Stadthaus an der Klötzlmüllerstraße:Ein Ort zum Bleiben.
32
Sie wünschen sich auf der einen Seite die Stadt mit all den Vorzügen und ihrem vielfältigen Angebot und auf der anderen Seite die Frische und Ruhe der Natur? Dazu helle, großzügige, gut ausgestattete Räume in einer ruhigen Wohn-lage? All das haben Sie in Ihrem künftigen Zuhause in der Klötzlmüllerstraße N° 7 gefunden:
Energetisch ausgereift, modern, ansprechend, hell – neun attraktive Wohnungen, das exklusive Penthouse und eine Gewerbeeinheit mit durchdachten Grundrissen und gehobenem Standard warten auf Sie. In einem Neubau, der sich mit seiner zeitlosen Fassade und der puristischen Formensprache in die vorhandene Umgebung einfügt und auch besonderen Ansprüchen absolut gerecht wird.
In direkter Anbindung des Anwesens N° 7 liegt das Klötzlmüllerviertel – eines der beliebtesten Viertel Landshuts – mit seiner gewachsenen und gut ausgebildeten Infra-struktur. Gleich ums Eck erstrecken sich weitläufig die gepflegten, prächtigen Auen der Isar, einer der schönsten und prägendsten Flüsse Bayerns.
Wer hier lebt, hat das denkbar Schöne für sich gefunden.
Modern, zeitlos und energieeffizient. Die Gebäudehülle.
Das energetisch zukunftsweisende Gebäude N° 7 fügt sich mit seiner puristischen Formen-sprache harmonisch in die vorhandene Bebauung der Klötzlmüllerstraße ein und hebt die Wertigkeit seiner Umgebung. Transparenz, Licht, Material und Proportion, das Handwerks-zeug gelungener Architektur, wurden gekonnt in Szene gesetzt: Metallsteckgitter-Fassade, hohe, dreifach verglaste Holz-/Alu- Fenster, große Balkone – mit all dem spielt der schöne, schlichte Bau. Die klassische Farbgebung lässt den Kubus elegant und zeitlos wirken.
Ein angenehmes Wohnklima zu jeder Jahreszeit, effektive Dämmung und besten Schallschutz garantiert die massive Ziegelbauweise. Insgesamt entspricht die Gebäudehülle nach den Richtlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) dem Effizienzhaus 70 sowie der aktu-ellen EnEV 2009.
Ruhe und Sicherheit – ein gutes Gefühl.
Für die gesamte Bauphase wurde ein externer Gutachter engagiert, zuständig für die baubeglei tende Qualitätsüberwachung. Das heißt, zusätzlich zur üblichen Objektüberwa-chung (Bauleitung) werden die wichtigsten Gewerke durch einen externen Gutachter ab der Planungsphase bis zur Abnahme begleitet. Damit ist gewährleistet, dass diese Leistun-gen nach dem Stand der Technik ausgeführt werden und mit der Baubeschreibung überein-stimmen.
Folgende Expertisen liegen vor und können auf Wunsch eingesehen werden:_Schallschutzgutachten
_Brandschutzgutachten
_Lüftungsgutachten
_Bodengutachten
5
Auch im Inneren wird besonderer Wert auf Schallschutz gelegt. Für ruhiges Wohnen sorgen unter anderem:
_betonierte Wohnungstrennwände
_betonierte Wände zum Treppenhaus
_schallentkoppelte Treppenläufe
_schallentkoppelter Aufzug
_hochwertige schallisolierte Abwasserrohre
_hochwertige schallisolierte Armaturen
Ansprechend, großzügig, intelligent.Die Grundrisse.
Die neun großzügig geschnittenen Wohnungen, das Penthouse und die Gewerbeeinheit überzeugen mit durchdachten Grundrissen, der geschmackvoll gehobenen Ausstattung und ansprechenden Räumen. Die Zimmerhöhe, hohe Fenster, helle, klare Wohnräume, große Dielen, viele Staumöglich-keiten und separate Abstellräume vermitteln sofort den Eindruck von Modernität, Offenheit und freiem Raum.
76
Den hohen Anspruch an Material, Technik, Funktionalität und Design erfüllt der Neubau im Großen wie im Kleinen – z.B.:
_durchgehend hochwertiger Parkettboden
_stumpf einschlagende Türen
_pflegeleichte, dreifach verglaste Holz-/Alufenster
_wartungsfreie Fassade
_ solar unterstützte Heiz- und Brauchwasser-
bereitung
Qualitätvoll, ausgesucht und langlebig.Die Ausstattung.
Die hochwertigen Parkettböden schenken den Zimmern Eleganz und Solidität, geräumige Stellflächen und Schranknischen machen eine sinnvolle Möblierung möglich. Die Ausstattung der geräumigen Bäder mit edlen Armaturen und Keramikelementen von Qualitäts-Herstellern sowie einer angenehmen Wandflächenheizung (wo technisch möglich) erfüllen den Traum vom exklusiven Bad.
Wohnlichkeit in Perfektion – bis hin zum kleinsten Detail.
Das ganze Haus, durchgehend barrierefrei konzipiert, umgibt ein Flair von Freundlichkeit und Leichtigkeit. Selbst die großzügigen Nebenräume wie Keller, Waschhaus, Fahrradraum, Keller-abteile strahlen mit ihren voll gefliesten Flächen eine angenehme, aufgeräumte Atmosphäre aus. Ausreichend Stellplätze gibt es in der hauseigenen, wasserdicht gefertigten Tiefgarage.
98
Zwischen Isarauen und der historischen Altstadt liegt das Anwesen Klötzlmüllerstraße N° 7 auf dem ehemaligen Gelände des Landshuter Kunstvereins. Der Blick aus den Wohnungen gibt sich reizvoll: Über Grünflächen schweift er hinauf zur Burg Trausnitz, zur Martins kirche, zum Bernlochner und hinüber zum Ländtor oder auf Villen, die dem Klötztlmüllerviertel seinen ursprünglichen Charakter geben. Ein Ort, der zum Bleiben einlädt.
Dort leben, wo Landshut alles bietet.
Gleich ums Eck: Bahnhof, Schwimmbad, Stadttheater, Einkaufsmöglichkeiten, Schule, Krankenhaus, die Isar oder das vielfältige Angebot der lebendigen Innenstadt - alles in wenigen Gehminuten bequem zu erreichen. Selbst die Anbindung an die Autobahn oder den Flughafen München ist denkbar günstig. All dies können Sie mit Ihren eigenen vier Wänden bald in vollen Zügen genießen.Hofgarten
Bernlochner-
Schluchtweg
Maximilianstr.
Schirm-gasse
Clemens-Brentanos
tr.
Isarsteg
Herrngasse
Rosengasse
Börmergasse
Grasgasse
Steckengasse
Spiege
l-
Nahensteig
Alte Bergstr.
Ländgasse
Klötzlmüllerstr.
Robert- Koch-Str.
Savignystr.
schulstr
.
Schwimm-
Dam
mst
r.
str.
Damm-
Klötzlmüllerstr.
Gute
nber
gweg
Innere Münchner Str.
Ham
mer
bach
weg
Gabe
lsber
gers
tr.
gasse
Maxwehr
Alts
tadt
Isar
Zweibrückenstr.
Witt
str.
Luitpoldstr.
Rennweg
Nieder
mayer
str.
Podewillstr.
Neu
stad
t
Isar
prom
enad
e
WestSt. Martin
Eisstadion
Grieserwiese
Lebendig, vielseitig und naturnah. Die Umgebung.
1110
Passend zum puristischen Stil des Hauses präsentieren sich die Außenanlagen in edler Geradlinig-keit. Holzterrassen und gepflegte Rasenflächen wechseln im Spiel der Kontraste und verschiedenen Ebenen mit Hochbeeten, Gräsern, Kies, Trittsteinen und ausgewähltem Bewuchs.
Gepflegt, geradlinig und edel.Die Außenanlagen.
13
12
oben: Penthouselinks: Erdgeschossganz links: Obergeschoss
Alle Angaben ohne Gewähr.
Balkon
Schlafen
BadDiele
Aufzug
Zimmer 1
Flur
Kochen/Essen/Wohnen
Balkon
Bad
Wohnen/Essen
Schlafen
Diele
Aufzug
Balkon
Kochen/Essen/Wohnen
Schlafen
Flur
Bad
Aufzug Zimmer 1
Speise
WC Diele Abstell
Balkon
Schlafen
Kochen/Essen/Wohnen
Diele
Aufzug
Zimmer 2
HWR
FlurBad WC
Zimmer 1
Grundrisse Wohneinheiten
15
14
1./2. OG
Wohnung A Wfl. in m2
Diele 5,23Flur 5,23Kochen/Essen/Wohnen 28,17Zimmer 1 18,51Schlafen 19,42Bad 8,06Balkon (1/2) 4,54
Gesamtfläche 89,16
1./2. OG
Wohnung B Wfl. in m2
Diele 8,85Flur 6,79Abstell 1,06Kochen/Essen/Wohnen 30,52Speisekammer 2,24WC 2,0Bad 8,77Schlafen 16,73Zimmer 1 15,67Balkon (1/2) 5,98
Gesamtfläche 98,61
3. OG
Wohnung A Wfl. in m2
Diele 3,29Wohnen/Essen 24,74Küche 4,16Schlafen 18,57Bad 4,45Balkon (1/2) 4,54
Gesamtfläche 59,75
3. OG
Wohnung B Wfl. in m2
Flur 10,03Diele 5,23Kochen/Essen/Wohnen 41,99Zimmer 1 15,36Zimmer 2 13,67Schlafen 19,31Bad 7,86
WC 2,13HWR 6,99Balkon (1/2) 5,98
Gesamtfläche 128,55
Alle Angaben ohne Gewähr.
Grundrisse Wohneinheiten
Aufzug
Küche
Diele
BadWohnen/Essen
Balkon
Schlafen
HWR
BadDiele Aufzug
Zimmer 1
WC
Kamin
Kochen/Essen/Wohnen
Dachterrasse 1
Ankleide
Dachterrasse 2
Balkon
Aufzug Zimmer 1
Zimmer 2
Zimmer 3
Schlafen
Diele
HWR
Bad WC
Speise
Kochen/Essen/Wohnen
17
16
4. OG
Wohnung A Wfl. in m2
Diele 3,33Wohnen/Essen 28,68Küche 4,68Bad 4,40Balkon (1/2) 4,54
Gesamtfläche 45,63
4. OG
Wohnung B Wfl. in m2
Diele 9,26Flur 5,96Kochen/Essen/Wohnen 36,15Speisekammer 2,19Schlafen 21,16Zimmer 1 15,44Zimmer 2 13,35Zimmer 3 17,81Bad 7,90WC 2,88HWR 2,66Balkon (1/2) 5,98
Gesamtfläche 140,74
Penthouse
Diele 11,40Kochen/Essen/Wohnen 65,04Ankleide 6,77Schlafen 16,46Zimmer 1 15,43Bad 16,44HWR 4,10WC 1,67Dachterrasse 1 (1/2) 7,68Dachterrasse 2 (1/2) 15,29
Gesamtfläche 160,28
Alle Angaben ohne Gewähr.
7
8
9
10
11
12
13
14
1
2
3
4
5
6
Grundriss Gewerbeeinheit Grundriss Tiefgarage
1918
Ladenfläche
Flur
Heizung
Müllraum
Abstell 2
Abstell 1
TeekücheWC Lager
Aufzug
Heizung
Müllraum
EG
Wfl. in m2
Ladenfläche 98,21Nebenräume 10,03
Gesamtfläche 108,24
Alle Angaben ohne Gewähr.
21
Baubeschreibung
1. ErdarbeitenDie Baugrube wird im Bereich der Tiefgarage ausge-hoben. Die Arbeitsräume werden anschließend mit geeig-netem Bodenmaterial verfüllt und verdichtet.
2. Entwässerungs- und KanalarbeitenDas Gebäude wird an die städtische Kanalisation an-geschlossen und erhält neue Hausanschlüsse sowie Kabel-D. Die Schmutzwasserleitung wird über einen Kontrollschacht an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen. Die Dach-entwässerung wird an den öffentlichen Kanal (Mischkana-lisation) angeschlossen.
3. RohbauDie Bodenplatte sowie die Umfassungswände der Tiefga-rage werden in wasserundurchlässiger Ausführung (WU-Beton) ausgeführt. Tiefgaragenbodenplatte mit Oberflä-chenschutz gemäß DBV-Merkblatt. Fundamenterder nach VDE-Vorschrift. Fugenbänder werden als Anschluss zwi-schen Bodenplatte und Kellerumfassung eingebaut. Wän-de zu den angrenzenden Nachbargebäuden nach Brand-schutzkonzept als Brandwand ausgebildet, im KG teilweise mit Wärmedämmung (TRH-Kern), ansonsten ab EG in Ziegelmauerwerk. Außenwände ab Erdgeschoss in 30 cm Wärmedämmziegel mit Mineralgranulat. Wärme-gedämmte Rollladenkästen mit Ziegelschale in allen Auf-enthaltsräumen. Innenwände nach statischen und schall-schutztechnischen Erfordernissen teilweise in Stahlbeton (zum TRH und Wohnungstrennwände) ansonsten in Ziegel-mauerwerk. Geschossdecken inkl. Decke über Penthouse-geschoss werden in Stahlbeton bzw. in Filigrandecken mit Aufbeton, etc. erstellt. Attika in Stahlbeton, Dicke 24 cm und Wärmedämmung. Balkone als Stahlbetonfertigteile mit Entwässerung. Treppenläufe aus Stahlbeton.
4. FassadeFassade in Teilbereichen verputzt, beziehungsweise als hinterlüftete Fassadenkonstruktion mit Verkleidungselementen in Metall oder/und Faserzementplatten.
5. DachabdichtungsarbeitenFlachdachaufbau mit Dampfsperre, Gefällewärmedäm-mung entsprechend EnEV. Mit hochwertiger Folienabdich-tung (Kunststoffabdichtung). Bautenschutzmatte wird als zusätzlicher Schutz für die Kunststoffabdichtung eingebaut. Gründachaufbau (siehe Außenanlagen).
6. SpenglerarbeitenAusführung sämtlicher Spenglerarbeiten in Metall (Attika-abdeckungen, Brüstungsabdeckungen, Überhangstreifen, Rinnenkessel, Fallrohre, Fensterbänke etc.)
7. PutzarbeitenInnenputz der Wände in allen Wohnräumen als Kalkgips-putz. Innenputz in den Bädern, WCs und Treppenhaus als Kalkzementputz. Oberflächenbeschaffenheit des Innen-
putz in den Gewerbe- bzw. Wohneinheiten und Treppen-haus geglättet nach Q2 Standard, ansonsten gefilzt. Alle Wände im EG aus Ziegelmauerwerk werden verputzt und gestrichen, Betonwände werden gestrichen. Gestaltung des Treppenhauses nach Vorgabe des Architekten. Tief-garagenwände werden gestrichen. Decken in den Woh-nungen werden gespachtelt und gestrichen.
8. EstrichAlle Wohn- und Gewerberäume werden mit Wärme- und Trittschalldämmplatten nach DIN und einem schwim-menden Estrich versehen. Die Nebenräume erhalten eben-falls einen Estrich.
9. SchlosserarbeitenTreppengeländer in Metallkonstruktion gestrichen mit Handlauf nach Vorgabe des Architekten. Balkonbrüs-tungen und Terrassenbrüstungen in Metallkonstruktion mit einer Füllung passend zur Fassadengestaltung.
10. Fenster- und VerglasungsarbeitenFenster Gewerbe-/EingangsbereichDas Eingangselement in das Treppenhaus wird als wärme-gedämmte, thermisch getrennte Alukonstruktion ausgeführt. Die Fensterfassadenelemente im EG der Gewerbeeinheit werden als wärmegedämmte Alu-Pfosten-Riegelkonstruk tion ausgeführt. Verglasung als 3-fach Isolierverglasung nach EnEV.
Außenfenster, Außentüren in den Wohnungen Fenster und Fenstertüren als Holz-Alufenster mit 3-fach-Iso-lierverglasung. Fensterbänke im Bereich der Außentüren trittsicher. Fensteroliven passend zu den Türbeschlägen nach Angaben des Architekten. Fensterbänke innen Jura grau gebürstet oder alternativ in Multiplex mit weißer Oberfläche.
11. Rollläden/Sonnenschutz In allen Aufenthaltsräumen an der Außenseite der Fenster, Alu-Horizontallamellen elektrisch bedienbar.
12. Türen, Holz- und Schreinerarbeiten Keller- und NebenraumtürenStahltüre mit Umfassungszarge lackiert nach Vorgabe des Architekten. Profilzylinder entsprechend Schließanlage, Drückergarnitur Edelstahl, Obertürschließer nach Angaben des Brandschutzkonzeptes bzw. BayBO. Brandschutzklas-sifizierung Ausführung gemäß den behördlichen Anforde-rungen, der BayBO und der Vorgaben der Fachplanung Brandschutz.
WohnungseingangstürenDie Wohnungseingangselemente bestehend aus Blockzar-ge/alt. Umfassungszarge und beschichtetem Türblatt mit Mehrschichtaufbau gemäß Schallschutzgutachten. Ein Tür-spion ist integriert. Beschlag: außen fest stehender Knopf,
Schließblech nicht abschraubbar. Beschlag zum Treppen-haus in Stahl als Sicherheitsbeschlag.
Wohnungs-InnentürenAlle Innenraumtüren mit Holzumfassungszarge, mit glatten Türblättern, Röhrenspan, Weißlack, Türblatt stumpf ein-schlagend. Edelstahlbänder 3-teilig mit Edelstahldrücker-garnitur abgestimmt auf die Fensteroliven. Toilettentüren mit WC-Schließung
13. BodenbelagsarbeitenKeller- und NebenräumeAlle Böden der Neben- und Kellerräume werden gefliest.
Treppenhausbereich Boden- und Treppenstufen in Naturstein/alt. Feinsteinzeug nach Angaben des Architekten, Trittstufen ohne Überstand.
Bodenbeläge WohnungFertigparkett in allen Räumen, außer Bäder und WCs, ver-klebt mit dazu passenden Sockelleisten in Holz, Farbe weiß. Materialpreis insges. 40,– Euro inkl. gesetzl. MwSt., Bodenfliesen in den Bädern und WCs zu einem Material-preis von 35,– Euro/m2 inkl. gesetzl. MwSt.
Wandfliesen in Bad und WC WohnungenFliesenhöhe ca. 1,20 m, im Duschbereich raumhoch. Materialpreis 35,00/m² inkl. Mehrwertsteuer.
14. GipskartonarbeitenVorsatzschalen in Bädern, WC etc. in Gipskarton (feucht-raumgeeignet), doppelt beplankt. Oberflächen malerfertig gestrichen. Abgehängte Decken in Gipskarton nach Bedarf.
15. MalerarbeitenAnstrich der Innenwände mit wischfester, weißer Disper-sionsfarbe. Decken gespachtelt und gestrichen.
16. Heizungsinstallation Die Heizung des Gebäudes erfolgt über eine Gas-Brenn-wertanlage sowie eine Solaranlage zur Brauchwasser-erwärmung und Heizungsunterstützung. Als Brennstoff ist Erdgas vorgesehen. Die Heizungsanlage wird sicherheits-technisch nach den Anforderungen der Heizungsanlagen-verordnung ausgerüstet. Generell wird das Gebäude mit einer Fußbodenheizung beheizt. Der Heizkreis ist direkt in den Wohnungen bzw. Gewerbeeinheiten abzusperren. Die Regelung der Fußbodenheizung erfolgt witterungsab-hängig über eine Außentemperatursteuerung, sowie über eine Einzelraumregelung mit der jeder Raum auf die ge-wünschte Temperatur eingestellt werden kann. In den Bädern wird zusätzlich noch eine Wandheizung oder ein Hand-tuchheizkörper angebracht. Die Warmwasserbereitung erfolgt über eine zentrale Frischwasserstation im Heizraum.
17. Lüftungsanlage Innenliegende Sanitärräume werden separat über Dach entlüftet. Hierfür werden Ablufteinheiten, dem Schallschutz- und Brandschutzanforderungen entsprechend, eingesetzt. Die Ablufteinheiten sind über Lichtschaltung mit Nachlauf-zeit gesteuert.
Dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung in den Aufenthaltsräumen. Natürliche Entlüftung der Tiefgarage über Zu- und Abluftschacht.
18. Sanitärinstallation Die Ableitung des Abwassers wird gemäß der einschlä-gigen DIN Normen vorgenommen. Als Rohrleitungen werden schalldämmende Kunststoff- und Gussrohre ver-wendet, entsprechend Schallschutzgutachten. Die Trink-wasser-Rohrleitungen werden entsprechend DIN 1988 in-stalliert. Um hohe hygienische Ansprüche zu gewährleis ten, werden die Rohrleitungen für die Bewässerung in der Kel-lerverteilung und in den Steigsträngen in Edelstahl ausge-führt. Die Anbindeleitungen zu den Einrichtungsgegenstän-den erfolgen mittels Mehrschichtverbundrohr.
Sanitäre EinrichtungsgegenständeDie sanitären Porzellan-Einrichtungsgegenstände sowie die Armaturen und die Ausstattungsgegenstände werden wie nachfolgend ausgeführt:
Bäder · Badewanne Material: Stahl, Größe: 180 x 80 cm· Wannen-Unterputz Armatur, Fabrikat: Dornbracht,
Typ: IMO · Duschwanne Fabrikat: Kaldewei, Typ: Superplan XXL· Einhebelmischer Fabrikat: Dornbracht, Typ: IMO· Waschtisch Fabrikat: Keramag, Typ: Icon 60 cm breit· Einhebel-Waschtischmischer Fabrikat: Dornbracht,
Typ: IMO· WC und Bidet Fabrikat: Keramag, Typ: Icon· Drückerplatte Fabrikat: Geberit, Typ: Sigma 50,
weiß Glas · Toilettenpapierhalter, Handtuchhalter, Toilettenbürste,
Fabrikat: Keuco, Typ: Plan
WC · Waschtisch Fabrikat: Keramag, Typ: Icon 40 cm breit· WC Typ: Icon· Drückerplatte Fabrikat: Geberit, Typ: Sigma 20 · Toilettenpapierhalter, Handtuchhalter, Toilettenbürste Fabrikat: Keuco, Typ: Plan
Ausguss- und WaschmaschinenanschlussAusgussbecken (Kalt- und Warmwasseranschluss):In den Wohnungen werden Waschmaschinenanschlüsse vorgesehen oder je Wohneinheit ein Waschmaschinen-anschluss im Waschraum.
20
23
19. Elektroinstallation Die gesamte Anlage wird VDE-gerecht erstellt. Installation in den Wohngeschossen unter Putz, in den Kellergeschos-sen auf Putz. Maßgebend ist die DIN-Nr. 18015, Teil 2. Generell werden in jeder Wohnung Fehlerstrom-Schutz-schalter eingesetzt. Auf Wunsch werden auch geschirmte Kabel gegen Mehrpreis eingesetzt. Sämtliche Räume wer-den mit einem guten Standard versehen. Steckdosen sind in ausreichender Anzahl in jedem Raum vorgesehen. Die Lichtschalter im Flur werden mit Leuchtmeldern ausgerüstet. Je Wohnung wird eine separate Netzwerkverkabelung (Übergabepunkt je WHG) als sternförmige LAN-Verkabe-lung vorgesehen. Eine Leitung für digitales Fernsehen ist vorgesehen. Die Beantragung erfolgt durch den jewei-ligen Eigentümer. Jedes Badezimmer erhält ein Unterputz-radio.
Die den Wohnungen bzw. Gewerbeeinheit zugehörige Kellerabteile werden mit separatem Licht und Steckdose ausgestattet, die auf die Stromzähler der Einheiten gelegt sind.
Für die Rundfunk- und Fernsehanlage wird ein Breitband-anschluss vorgesehen. Der Übergabepunkt (Anschluss an das Kabelnetz) für die gesamte Anlage befindet sich im Hausanschlussraum.
Die Steckdosenanschlüsse für Waschmaschine und Trock-ner werden sowohl in den einzelnen Wohnungen oder im Waschraum vorgesehen, wobei der Verbrauch den einzel-nen WHG zugeordnet ist.
Ein Elektroanschluss einer möglichen Markise ist vorgesehen.
Das Treppenhauslicht sowie der Stichflur im EG zu den Fahrradräumen und Waschraum wird über eine Zeitschalt-uhr betrieben.
TiefgaragentorMit Schlüsselschaltung, sowie Fernbedienungsvorrichtung. Ein Handsender pro Wohnung und Stellplatz.
20. Briefkastenanlage Briefkastenanlage zum Einbau in eine Wandnische neben dem Eingangselement passend zur Gesamtanlage
21. SchließanlageDas Gebäude erhält eine zentrale Schließanlage mit Si-cherungsschein. Jede Wohnung und Gewerbe erhält drei Schlüssel und zwei Schlüssel pro Briefkasten. In die Schließanlage integriert sind alle Wohnungen, Tiefgara-ge, die Briefkastenanlage sowie die Kellerabteile.
22. AußenanlagenDer Zugangsbereich und die Parkplätze vor dem Objekt werden mit Betonsteinplatten belegt. Die Freifläche im EG
Bereich wird bekiest. Balkon-/Terrassen Belag werden mit Werzalit oder gleichwertigen Belag ausgestattet. Auf dem Dachgeschoss werden teilweise extensive Begrünung und Kies mit Dachentwässerung vorgesehen.
Allgemeine HinweiseIrrtum und Änderungen vorbehalten. Insbesondere bleiben Abweichungen von der Baubeschreibung und technischer Änderungen aufgrund evtl. be-hördlicher Auflagen vorbehalten. Nach Urteil des Architekten können sich ebenfalls Änderungen der Planungs- und Ausführungsart der vorgesehenen Baustoffe und Einrichtungen, die sich technisch oder wirtschaftlich als zweckmäßig oder notwendig erweisen und sich auch nicht wertmindernd auf das Bauvorhaben auswirken, ergeben. Es gelten ausschließlich der Kaufvertrag und die notariell beurkundete Baubeschreibung.
Sind Gegenstände (wie z.B. Möbel etc.) in den Plänen dargestellt, die nicht in dieser Leistungsbeschreibung enthalten sind, so gehören sie nicht zum Leistungsumfang.
Brandschutz:Brandschutzauflagen entsprechend BayBO beziehungsweise des genehmi-gten Brandschutzkonzeptes.
Schallschutz:Schallschutz nach vorliegendem Gutachten entsprechend erhöhtem Schall-schutz nach Beiblatt 2/DIN 4109:Decken: R`w 56 dBWohnungstrennwände: R`w 55dBTrittschall: R´w 46dB
Es werden Holzsockelleisten montiert. Erfahrungsgemäß senkt sich nach Übergabe der Einheiten der Estrich. Auftretenden Setzungslücken zwischen Sockelleiste und Bodenbelag stellen keinen Mangel dar.
Alle Verfugungen in Bädern, Treppenhäusern, Alu-Pfosten-Riegelkonstruktion etc. sind Wartungsfugen und unterliegen keiner Gewährleistung.
Spannungsrisse in Fenster- und Türgläsern nach Übergabe stellen keinen Mangel dar.
Für den Tiefgaragenboden sind bis zu 2x jährliche Wartungsbegehungen notwendig. Nacharbeitungen innerhalb der Gewährleistung gehen zulas-ten des Bauträgers, Arbeiten, die nach Ablauf der Gewährleistung im Zuge der Wartungsarbeiten notwendig werden, sind Sache der ETG. Die Kosten für die Wartungsbegehungen trägt grundsätzlich die ETG.
Nach Gesamtfertigstellung des Objekts erhält die Hausverwaltung bzw. der Verwaltungsbeirat die tatsächlichen Bestandspläne für die Bereiche Architektur, Heizung, Sanitär und Elektro. Des weiteren werden die vorlie-gen Gutachten für Brandschutz, Schallschutz, das Bodengutachten sowie die EnEV Berechnung zur Verfügung gestellt.
Der Effizienzhausstandard Kfw 70 wird angestrebt.
Landshut, den 08.03.2012
Baubeschreibung
22
BauträgerImmobilien Partner Landshut Bauträger Gesellschaft mbHKarlstraße 584034 LandshutTelefon: 0871 [email protected] www.ip-landshut.de
GestaltungBettina Sigl, Konzept & DesignTelefon: 089 [email protected]
ArchitektenFeigel - Huber Architekten bdaSchwimmschulstr. 1584034 LandshutTelefon: 0871 [email protected] www.architekten-feigel-huber.de
TextAndrea [email protected]
Immobilien Partner LandshutKarlstraße 584034 Landshut
0871.92 360-0www.ip-landshut.de