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Stadt Kleve · 2016. 2. 17. · Der höfische Dichter Heinrich von Veldeke ist in Kleve und leiht...

Date post: 24-Jan-2021
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Stadt Kleve www.kleve.de Informationen und Hinweise für Bürger, Neubürger und Gäste! Bürger-Informationsbroschüre
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Stadt Klevewww.kleve.de

Informationen und Hinweise

für Bürger, Neubürger und Gäste!

Bürger-Informationsbroschüre

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Unsere Stadt stellt sich vor

Als Kreisstadt am unteren Nie-derrhein, als Tor zu den benach-barten Niederlanden, als ehe-maliger Sitz von Herzögen, Gra-fen und – der Sage nach – auchdes Schwanritters Lohengrin,als Lebensmittelpunkt, Einkaufs-stadt, Touristenmagnet hatKLEVE Ihnen, als Neubürgerinoder Neubürger, und auchIhnen, als Besucherin oder Besucher, einiges zu bieten.

Ob es nun die gute Infrastruktur,die Beschäftigungsmöglichkeitenin Industrie, Groß- und Einzel-handel, bei Verwaltungen, Ban-ken etc. oder die wunderschö-nen Park- und Gartenanlagen,die Erholungs- und auch zahl-reichen Einkaufsmöglichkeitensowie die Freizeit- und auch diekulturellen Angebote sind, allesdas macht unsere Stadt lebens-und liebenswert.

„Sagenhafte“ Vergangenheit,moderne und trotzdem dieTraditionen bewahrende Gegen-

wart und eine Zukunft, an derkontinuierlich gearbeitet wird,damit nachfolgenden Genera-tionen der Begriff „Kleve, Vater-und Heimatstadt“ nicht fremdsein wird – auch das ist unsereStadt.

Gehen Sie auf Entdeckungsreise– einen Tag, eine Woche odermehr während Ihres Besuchs inunserer Stadt oder auch anjedem kommenden Tag in Ihrerneuen Wahlheimat – und erkun-den Sie KLEVE!

Ich wünsche Ihnen hierbei vielVergnügen und außerdem eineerlebnisreiche, gute Zeit.

(Theodor Brauer)Bürgermeister

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Inhaltsverzeichnis

Seite

Unsere Stadt stellt sich vor 1

Branchenverzeichnis 3

Stadtportrait 4

Baudenkmäler 8

Städtepartnerschaften 10

Die Wirtschaftsstruktur 12

Wirtschaftsförderungs-

gesellschaft der Stadt Kleve mbH 13

Zahlen, Daten, Fakten 14

Kammern und Behörden 16

Fürsorge und soziale Einrichtungen 17

Seite

Kindergärten, Schulen 18

Weiterbildung, Kultur, Freizeit 19

Kuktur, Kunst und Freizeit 20

Sehenswertes 21

Jugendheime 23

Rund um den Sport 23

Presse und Medien 24

Veranstaltungskalender 24

Kleve Marketing 25

Notdienste 26

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Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Trägerschaft. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Verwaltungoder das zuständige Amt entgegen. Titel, Umschlaggestaltung sowie Art undAnordnung des Inhalts sind zugunsten

des jeweiligen Inhabers dieser Rechteurheberrechtlich geschützt. Nachdruckund Übersetzungen sind – auch auszugs-weise – nicht gestattet. Nachdruck oderReproduktion, gleich welcher Art, obFotokopie, Mikrofilm, Datenerfassung,Datenträger oder Online nur mit schriftli-cher Genehmigung des Verlages.

47533050 / 4. Auflage / 2006

Infos auch im Internet:

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Branchenverzeichnis

Branche SeiteAAgentur für Arbeit 31Architekten U 2BBanken U 4Bauunternehmung 35Bedachungen 33Bestattungen 29EElektrohaus 33Elektrokundendienst 33Elektrotechnik 33FFinanzierungen 33IImmobilien 33Industrieklebstoffe 35

Branche SeiteKKatholisches Bildungswerk 29Krankenhaus 28, 29Küchen 33MMieterschutzverein 35Möbel 33OÖlmühlen 31PPizzaservice 3RRechtsanwälte 32Reisebüro 3Rohrreinigung 26Rundfunk, Fernsehen 33

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Liebe Leserinnen, liebe Leser!Sie finden hier eine wertvolle Einkaufshilfe: einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel,Gewerbe und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung IhrerBroschüre ermöglicht.

Branche SeiteSStadtwerke U 3Stahlhandel 33Sterbegeld 29Sterbekasse 29Steuerberater 32VVerkehrsbetriebe 31WWärmebehandlungsanlagen 27Werkzeuge 33Wohnungsunternehmen U 2ZZeitung 36

U = Umschlagseite

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Stadtportrait

Kleve – Grüne Insel zwischenRhein und MaasAls Kreisstadt ist Kleve nicht nurSitz vieler Behörden und derGerichte, sondern auch kulturel-ler und wirtschaftlicher Mittel-punkt des unteren linken Nieder-rheins.Mit geschmackvoll eingerichte-ten Läden, vielseitigem undumfangreichem Angebot bietetder Einzelhandel dem Kundenalles, was er sich wünschenmag.Zahlreiche Hotels, Gaststättenund Cafés laden ein zum länge-ren Verweilen und geselligemBeisammensein. Um mit den Worten unsererniederländischen Nachbarn zu sprechen: “Kleef is gezellig”.(Kleve ist ein gemütliches Städtchen).

GeschichteIn der niederrheinischenPolderlandschaft sind die weitenNiederungen des Rheins, derhier häufig sein Flussbett ge-wechselt hat, zu beiden Seitenvon sanft geschwungenen be-

waldeten Hügeln begrenzt.Diese Hügel sind Überbleibselaus der Eiszeit. Auf dem Höhen-zug, der linksrheinisch vonXanten bis Nimwegen den Flussbegleitet, liegt auf einer steilenAnhöhe die Schwanenburg.Diese „Klippe“, der Steilhang desBurgberges, gab zunächst derBurg und schließlich auch derStadt den Namen Kleve (Kleve =Kliff).

Aus drei wird eins:Die mittelalterliche Stadt Klevewuchs aus vier Teilen zusam-men: der Burg, der Siedlung, diesich unter dem Schutz der Burgentwickelte, der Stadt Kleve, die Graf Dietrich VI. auf demHeideberg, gegenüber der Burg,gründete und der Neustadt des14. Jahrhunderts, dem späterenHagschen Viertel. Am 25. April1242 verleiht der Graf Kleve dieStadtrechte. Die Burg- undStadtherren – die Grafen undspäteren Herzöge von Kleve –sorgen mit Tatkraft und klugerPolitik für die Entwicklung derStadt und geraten selber zu

hohem Ansehen; unter anderemDank einer Heiratspolitik dieletztendlich die Länder Kleve,Mark, Jülich, Berg und Ravens-berg vereinigt.5Durch die Vermählung derHerzogsschwester Anna vonKleve mit Heinrich VIII. entsteht1540 sogar eine Verbindungzum englischen Königshaus.Aber schon 1609 stirbt die klevi-sche Dynastie mit dem Tode vonJohann Wilhelm aus.Der Kurfürst von Brandenburgübernimmt 1614 Kleve undMark, und somit auch die StadtKleve.1647 wird Fürst Johann Moritzvon Nassau-Siegen zumStatthalter von Kleve ernannt.Für die Stadt beginnt eine künst-lerische Blütezeit, deren Spurennoch heute das Stadtbild prä-gen. So lässt der kunstbegei-sterte Fürst die Schwanenburgvon Baumeister Pieter Post imStile des niederländischenBarocks umbauen. Für denStatthalter des Kurfürsten selbstentsteht eine eigene Residenz,der Prinzenhof. Ein Straßennameerinnert noch heute daran. Burgund Stadt umgibt der Fürst mitGartenanlagen, in denen dienatürlichen Gegebenheiten derhügeligen Landschaft mitschnurgeraden Alleen, verspiel-ten Wasserspielen und Gärtenzu einem harmonischen Ganzenwerden – Anlagen, die ihn zueinem der größten Landschafts-gestalter des 17. Jahrhundertsmachen, und die von Berlin bisVersailles vielfach kopiert wur-den.

Von der Kultur- zur KurstadtAb 1742 erlebt Kleve eine Blüteganz anderer Art: mit derEntdeckung der Mineralquelleam Springenberg wird dieHerzogsstadt zum Kurort. Einreiches Badeleben beginnt.Stattlicher Zeitzeuge der altenBadetradition ist heute dasKurhaus, das nach dem damali-gen preußischen König undFörderer den Namen Friedrich-

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Statue der Pallas Atheneim Amphitheater

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Stadtportrait

Wilhelm-Bad trägt. Der ErsteWeltkrieg setzt dem KleverKurbetrieb ein Ende. Im ZweitenWeltkrieg wird die Stadt bei zweischweren Luftangriffen stark zer-stört; die Burg zerfällt in Trüm-mer. Dass Kleve sich heute alsschmucke Kulturhochburg undlebendige Kreisstadt im Grünenpräsentieren kann, ist nichtzuletzt auch dem Fleiß und demLebenswillen der Bürger zu ver-danken. Mit rund 50.000 Ein-wohnern ist Kleve nicht nur Sitzvieler Behörden und Gerichte,sondern auch kultureller undgesellschaftlicher Mittelpunkt desunteren Niederrheins. Eine ge-sunde Mischung aus leistungs-fähigem Einzelhandel, gepflegtenHotels, Gaststätten und Caféssowie industriellen Ansiedlungenmachen Kleve als grenznahesVerwaltungs-, Geschäfts- undHandelszentrum bei Bewohnernund Besuchern gleichermaßenbeliebt. Die Industriestruktur derStadt ist im Laufe der Jahregewachsen. Zu den traditionel-len Bereichen der Nahrungs-mittel- und Schuhindustriekamen die metallverarbeitendeIndustrie und der Ausbau desDienstleistungssektors hinzu.

Von der Kur- zur KulturstadtAuch seinem Ruf als Kulturstadtwird Kleve mehr als gerecht. DasMuseum Kurhaus Kleve ist weitüber die Grenzen der Stadt hin-aus bekannt, die Sammlungpräsentiert auf gelungene WeiseWerke vom Mittelalter bis zurAvantgarde. Für kulturelle undgesellschaftliche Veranstaltun-gen, Tagungen und Kongressebis zu 1000 Personen steht dieKlever Stadthalle zur Verfügung.

Drei Gymnasien, zwei Real-schulen sowie die Berufs- undBerufsfachschulenbieten vielfälti-ge Ausbildungsmöglichkeiten inder Kreisstadt. Die Stadtbüche-rei mit ihren rund 72.000 Bän-den sowie das Stadtarchiv mitseiner großen wissenschaftlichenBibliothek sind für jedermannzugänglich.

Zahlreiche Parkanlagen und Gär-ten bieten Erholung und Mög-lichkeiten der Freizeitgestaltung.Im Klever Tiergarten, der aufeine jahrhundertelange Traditionzurückblickt, findet man nebenRot-, Dam-, Muffel- undSchwarzwild auch Rentiere,Pandas, Nasenbären und sogarSeelöwen.

Aber es lohnt sich auch, dienähere Umgebung der Stadt zuerkunden. Der Reichswald istebenso reizvoll wie die stillenAltgewässer und Kolke in denNiederungen des Rheins. Auchandere, durch die Kunst undGeschichte bekannte niederrhei-nische Orte wie Emmerich,Kalkar, Kranenburg, Goch undXanten, sind von Kleve ausschnell und bequem erreichbar.Kleve ist nicht nur mit dem Auto,sondern auch mit der Bahn zuerreichen. Und ebenso, wie dieBesucher der benachbarten nie-derländischen Städte Nijmegen(24 km) und Arnhem (40 km)gerne einen Ausflug nach Kleveunternehmen, sollten auch dieBesucher der Stadt Kleve zueinem Abstecher über dieGrenze starten – die Nähe zumNachbarland ist nur eines derzahlreichen Pfunde, mit denenKleve wuchern kann.

Was war wann?Die Geschichte der Stadt inStichworten:

10. – 11. JahrhundertDie Burg Kleve und eine dazu-gehörige Siedlung auf demKirchberg entstehen

1092Erste Erwähnung des Orts-namens Cleve

um 1174Der höfische Dichter Heinrichvon Veldeke ist in Kleve und leihtder Gräfin Margarethe seinnoch unvollendetes Werk „Eneid“aus

25. April 1242Graf Dietrich (VI.) von Kleve ver-leiht den Einwohnern von KleveStadtrechte

1275/1305Die Stadt erhält vom Stadtherrndas Privileg der freien Ratswahl

um 1341Graf Dietrich (IX.) verlegt das Stiftvon Monterberg nach Kleve:die erweiterte Stadtmauer um-schließt auch die Burgsiedlungauf dem Kirchberg sowie dieNeustadt

8. Juni 1368Ältester belegter Stadtbrand

7. Juni 1397Im Cleverham besiegt Graf AdolfII. seinen Widersacher HerzogWilhelm von Berg und dessenVerbündete

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Lohengrinbrunnen

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Stadtportrait

28. April 1417König Sigismund erhebt GrafAdolf II. zum Herzog

16. April 1528Ein weiterer Stadtbrand verwü-stet in etwa neun Stunden mehrals ein Viertel der Stadt

ab Mai 1586Der in niederländischem Dienststehende Obrist Martin Schenkvon Nideggen baut eine Festungan der Gabelung von Rhein undWaal: die Schenkenschanz

25. März 1609Mit dem Tode von HerzogJohann Wilhelm erlischt die klevische Dynastie

10. Juni 1609Brandenburg und Pfalz-Neuburgübernehmen im DortmunderVertrag die gemeinsameVerwaltung des HerzogtumsKleve

12. November 1614 ProvisorischeVerteilung der klevisch-jülichenErbmasse im Vertrag vonXanten: Kurfürst JohannSigismund von Brandenburgerhält die Verwaltung desHerzogtums Kleve

1635Die Festung Schenkenschanzwird von den Spaniern erobert,aber nach neunmonatiger Belagerung wieder verloren.Einer gleichzeitigen Pestepi-demie fallen zwei Drittel derBevölkerung Kleves zum Opfer.

16. November 1641Kaiserliche Truppen plündernKleve

29. Oktober 1647Johann Moritz von Nassau-Siegen wird Statthalter von Kleveund Mark und lässt in den dar-auffolgenden Jahren barockeGärten, Parks und Alleen inKleve anlegen

1656/57Nach Plänen von Jakob vanCampen werden die Anlagen amSpringenberg (Amphitheater) mitTeichen und Wasserspielenerrichtet

1660Die Stadt Amsterdam schenktdem Fürsten ein Standbild derPallas Athene, geschaffen vonBildhauer Artus Quellinus

1663/66Aus der Burg wird ein barockesSchloss; Architekt Pieter Postbetreut die Umbauten; derStatthalter lässt sein Palais„Prinzenhof“ bauen

9. September 1666Die Teilung der klevisch-jülichenErbmasse von 1614 wird inSukzessionsvertrag und Reli-gionsvergleich zwischen Bran-denburg und Pfalz-Neuburgendgültig anerkannt

1671Die brandenburgische Regierunggreift zum ersten Mal in die freieRatswahl ein

19. Juni 1672Kapitulation der Besatzung vonSchenkenschanz vor dem fran-zösischen Marschall Turenne

1678Fürst Johann Moritz lässt bei Bergund Tal ein Grabmal errichten

20. Dezember 1679Tod des Statthalters JohannMoritz

1876Ende der freien Ratswahl;Einführung der preußischenGemeindeverwaltung

1877Der Arzt Dr. Schütte entdecktam Springenberg eine Mineral-quelle. Ein 1741 Jahr später wirddie Kur eröffnet: „Bad Cleve“entsteht.

1878Ernst Julius von Buggenhagenwird Präsident der Kleve-Märki-schen Kriegs- und Domänen-kammer in Kleve. Er gründet aufder Burg das „Museum römi-scher und vaterländischer Alter-tümer“

19. Oktober 1794Truppen des französischenRevolutionsheeres nehmenKleve ein

9. März 1801Die linksrheinischen Länder wer-den von Frankreich einverleibt

5. – 7. Januar 1814Die Franzosen räumen die Stadt;Kosaken und preußischeTruppen halten Einmarsch

1879Aufhebung des Regierungs-bezirks Kleve und Abzug derRegierungsbeamten nachDüsseldorf

1846-1872Das Friedrich-Wilhelm-Bad unddas Badhotel mit Wandelhalleentstehen an der Tiergarten-straße

1. Oktober 1898Kleve wächst: Teile der Gemein-den Kellen, Rindern, Dons-

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Die barocken Gartenanlagenmit Prinz-Moritz-Kanal

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Stadtportrait

brüggen, Hau und Materbornwerden eingemeindet

9. August 1909Der Kaiser kommt: KaiserWilhelm II. und Kaiserin AugustaViktoria besuchen Kleve zurFeier der 300jährigen Zugehörig-keit der Stadt zu Brandenburg-Preußen

7. Oktober 1944 und7. Februar 1945Zwei Luftangriffe vernichten Kleve

April 1945Die britische Militärregierungverfügt die Eingemeindung vonKellen und Materborn sowieeines Teils von Hau

23. Mai 1951Die Eingemeindung von Kellenwird für nichtig erklärt

1. Juli 1969Das heutige Stadtgebiet wirdnach dem Gesetz über die kom-munale Neuordnung festgelegtund reicht vom Reichswald bisan den Rhein

25. April 1992Die Stadt Kleve feiert die„750-Jahr-Feier“

18. April 1997Das Museum Kurhaus Klevewird eröffnet

25. April 2000Einweihung des Info-Zentrums„Gelderse Poort“

10. November 2001Einweihung des „Narren-brunnen“ am Kleinen Markt

26. Juli 2001Lufthansa Airbus A320 erhältden Namen „Kleve“

Juni 2003Fertigstellung des eoc. (elefanten-oberstadt-centrum)

26. Oktober 2003Eröffnung der „Neue Mitte“

2004Feierlichkeiten anlässlich des400. Geburtstages von PrinzJohann-Moritz von Nassau-Siegen

28. Oktober 2004Museum Kurhaus Kleve wirdzum „Museum des Jahres 2004“ausgezeichnet

12. Mai 2006Einweihung des neu gestaltetenKoekkoekplatzes

WirtschaftDie mittelständisch geprägte,breitgefächerte Wirtschafts-struktur bildet das RückgratKleves. Nahrungsmittel undLederindustrie haben die Stadteinst groß gemacht. Heute sindinsbesondere die BereicheStahl- und Leichtmetallbau,Fahrzeugbau oder die Produk-tion magnetischer Datenträger,CD-ROMs polymere Präzisions-linsen. Im Dienstleistungsbereichist ebenfalls seit Jahren steigen-de Tendenz zu erkennen.

Unternehmen wie die FujiMagnetics GmbH oder dieSpectro Unternehmensgruppe,Ipsen Industries InternationalGmbH oder MSK Verpackungs-systeme, – nur um einige Bei-spiele zu nennen – gelten alsführend in Europa und unter-streichen den internationalenRuf, den die Klever Wirtschaftgenießt.

FreizeitDie Vorzüge einer City mit gro-ßem kulturellen Angebot, Ge-schäften aller Art, urigen Knei-pen und Restaurants, verbindensich mit der Ländlichkeit derStadtteile, die sich – nur wenigeKilometer vom Zentrum entfernt– ihre Ursprünglichkeit undEigenständigkeit bewahrt haben.In wenigen Minuten per Fahrradoder auch zu Fuß gelangen Siein die freie Natur. Ob Reichswaldoder Niederung mit stillen Alt-wasser und Kolken, jede Land-schaftsart hat ihren besonderenReiz.

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Karte von Kleve

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Baudenkmäler

SchwanenburgWahrzeichen der Stadt undKleve und des Klever Landes istdie auch heute noch eindrucks-volle Burg mit ihrem Bergfried,der weithin Stadt und Landüberragt. Den Namen „Schwa-nenburg“ hat die Burg erst in derspäten Romantik des 19. Jahr-hunderts erhalten, während derSchwan, der den Turm seit 1453krönt, dem Turm schon imMittelalter zu der Bezeichnung„Schwanenturm“ verholfen hat.Die Burg selbst hieß immer nur„Het Hof van Cleef“ oder „HetSlot van Cleef“.Die Besichtigung des Schwa-nenturms ist möglichvom 01.04. bis 31.10.,Mo.-Fr. von 10.00 bis 17.00 Uhr,Sa.-So. 10.00 bis 17.00 Uhrvom 01.11. bis 31.03.,Sa./So. von 11.00 bis 17.00 Uhrund nach Vereinbarung.

Eintrittspreise:Studenten 0,80 €Schüler 0,40 €Erwachsene 1,50 €Gruppen (ab 5 Pers.) 1,00 €Auf Wunsch Führung,Tel. 2 28 84Neben dem Schwanenturmkann auch der Spiegelturm mitGewölbekeller und Rittersaalbesichtigt werden. Die Füh-rungen sind mit Frau Schnütgenoder Frau Langenberg,Tel. 2 24 84, abzusprechen.

Propsteikirche St. MariäHimmelfahrt – StiftskircheDie Kirche steht an der Stelleeines oder mehrerer Vorgän-gerbauten. Graf Dietrich VIII.wählte diese Stelle für sein 1341vom Monterberg bei Kalkar nachKleve verlegtes Kollegialstift.1356 konnte der Chor geweihtwerden. Im Jahre 1426 war derBau vollendet. Im Jahre 1794erlitt die Kirche beim Einmarschfranzösischer Revolutions-truppen schwere Schäden undwurde 1803 der Pfarre Klevezugesprochen. 1944 wurde dieKirche zu einem großen Teil zer-stört. 1951 begann der Wieder-aufbau.Niemand, der die Kirche betritt,kann sich der großartigenRaumwirkung des Inneren ent-ziehen. Mächtige Pfeiler ausTrachyt tragen die Bögen unddie Last der Gewölbe; gleich-zeitig gliedern sie den großenKirchenraum in ein Haupt- und2 Seitenschiffe. Besonderssehenswert sind der restaurierteMarienaltar im Hochchor, derKreuzaltar im rechten Seiten-schiff – um die Mitte des 16.Jahrhunderts in Antwerpen ent-standen –, das Epitaph im Chordes rechten Seitenschiffes, dieHerzogsgruft, die nördliche Vor-halle und der Zelebrationsaltar.Vor der Nordseite der Kirchebefindet sich das Denkmal fürdie Gefallenen beider Weltkriege

von Ewald Mataré, das einengefallenen Soldaten darstellt.Bemerkenswert ist, dass mandie Plastik in der Zeit des DrittenReiches vergraben hatte, da derKünstler als „entartet“ galt. Nachsystematischer Suche wurdendie Teile wiedergefunden, restau-riert und am Kleinen Markt vorder Kirche wieder aufgestellt.

B.C. Koekkoek-HausDer niederländische MalerBarend Cornelis Koekkoek, umdie Mitte des vorigen Jahrhun-derts in ganz Europa als roman-tischer Landschaftsmaler gefei-ert, ließ sich in den Jahren 1845bis 1848 in seiner WahlheimatKleve ein klassizistischesKünstlerpalais errichten.Heute ist das Haus mit denGemälden B.C. Koekkoekssowie mit den Werken seinesUmkreises, seiner Schüler undVerwandten ausgestattet undvermittelt mit seiner zeitgenössi-schen Einrichtung einenEindruck von der Wohnkulturdes 19. Jahrhunderts. Im Gartendes Hauses ragt an der höch-sten Stelle der Atelierturm„Belvedere“ empor, in demKoekkoek arbeitete.Geboren in Middelburg 1803 alsSohn des MarinemalersJohannes Hermanus Koekkoek,erhielt Barend Cornelis eineerste künstlerische Schulung imAtelier des Vaters, ehe er dieZeichenakademie in Middelburgund die königliche Akademie inAmsterdam besuchte. NachAufenthalten in Hilversum, inBeek bei Nijmegen, Reisen inden Harz, in das Rheinland undnach Brabant ließ er sich mit sei-ner jungen Frau 1834 in Klevenieder, wo er eine Zeichen-akademie gründete und ein viel-gelesenes Buch über seineErfahrungen als Maler verfasste.B.C. Koekkoek starb 1862 inseinem Haus in Kleve.Koekkoek wurde berühmt alsMaler von Ideallandschaften,die zwar eng an der Natur alswichtigster Inspirationsquelleorientiert, zugleich aber auch

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Innenhof derSchwanenburg

Propsteikirche St. MariäHimmelfahrt – Stiftskirche

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Baudenkmäler

souverän komponiert sind. Seinbedeutendster Bezugspunkt in der Kunstgeschichte war dieLandschaftsmalerei des holländi-schen „Goldenen Zeitalters“, vorallem die Werke von Jacob vanRuisdael und MeindertHobbema. Für seine überausdetailfreudige und virtuoseMalkunst wurde B.C. Koekkoekin allen Hauptstädten Europasgeschätzt und vielfach ausge-zeichnet. Zu seinen Sammlernzählten u.a. König Willem II. vonHolland, König Friedrich WilhelmIV. von Preußen und der russi-sche Kronprinz und spätere ZarAlexander.Ausgehend von den durch dieMalerfamilie Koekkoek be-gründeten Traditionen zeigt dasB.C. Koekkoek-Haus Ausstel-lungen zur Landschaftskunstdes 19. und 20. Jahrhunderts.

Öffnungszeiten:Di. bis Sonntag 14 bis 17 UhrSo. und Feiertage 11 bis 17 Uhr24., 25., 31. Dezember und1. Januar sowie Rosenmontaggeschlossen

Eintrittspreise:normal 2,50 €reduziert 1,50 €Kinder bis 14 Jahre undMitglieder des FreundeskreisesMuseum Kurhaus undKoekkoek-Haus Kleve e.V. gratisKombikarte mit Museum Kur-haus Klevenormal 4,50 €reduziert 3,- €

Museum Kurhaus Kleve – EwaldMataré-SammlungAm Rande der barocken Garten-anlagen des Fürsten JohannMoritz von Nassau-Siegen unddes späteren Kurparks liegt derdreiteilige Komplex des ehemali-gen Kurhauses von Bad Cleve.Basierend auf einem Entwurfdes Typographen Walter Nikkels,der in Planungsgemeinschaft mitdem Architekten Heinz Wredearbeitete, wurde das klassizisti-sche Gebäude in ein Kunst-museum verwandelt und unter

dem Namen Museum KurhausKleve – Ewald Mataré-Samm-lung 1997 der Öffentlichkeitübergeben.Die Bestände des MuseumKurhaus Kleve sind breitgefächert und schlagen einenBogen von Mittelalter und früherNeuzeit bis in die unmittelbareGegenwart. Auch dieGeschichte von Bad Cleve, dassich zwischen 1742 und 1914als Kurort großer Beliebtheiterfreute, ist im Museum KurhausKleve dokumentiert. „Qua patetorbis – So weit der Erdkreisreicht“ lautet denn auch inAnlehnung an den Wahlspruchvon Kleves kunstliebendemStatthalter Johann Moritz vonNassau-Siegen das Motto desHauses.

Das Museum Kurhaus Kleve ver-fügt über eine umfangreicheSammlung moderner und zeit-genössischer Kunst, derenAusgangspunkt und Fundamentder Nachlass des Bildhauers,Malers und Graphikers EwaldMataré ist. Mataré (1887-1965)gehört zu den wichtigstenVertretern der KlassischenModerne in Deutschland und hatnach dem Zweiten Weltkriegdurch zahlreiche öffentlicheAufträge und durch seine Lehr-tätigkeit an der DüsseldorferKunstakademie entscheidendenEinfluss auf das Kunstgesche-hen im Rheinland genommen.Die in wechselnden Abschnittengezeigte Kollektion zeitgenössi-scher Kunst setzt in den fünfzi-ger und sechziger Jahren des20. Jahrhunderts mit Werkenu.a. von Joseph Beuys, Christo,Yves Klein, Gerhard Richter undGünther Uecker ein und führt bisin die unmittelbare Gegenwart,für die Namen wie StephanBalkenhol, Lothar Baumgarten,Martin Creed, Peter Fischli /David Weiss, Günther Förg, IsaGenzken, Franz Gertsch,Andreas Gursky, Richard Long,Mario Merz, Thomas Ruff,Richard Serra, Thomas Struth,Mark Tansey und Jeff Wall ste-

hen. Besonders hervorzuhebenist ferner die in ihrer Dichte undQualität einzigartige Gruppe mit-telalterlicher Holzskulpturen vomNiederrhein sowie die herausra-gende Kollektion frühneuzeitli-cher Graphik, die SammlungRobert Angerhausen.Seit seiner Eröffnung hat dasMuseum Kurhaus Kleve zahlrei-che Wechselausstellungen zurmodernen und zeitgenössischenKunst durchgeführt. NebenEwald Mataré wurden Künstlerwie Alberto Giacometti, JosephBeuys, Mario Merz, GiovanniAnselmo, Franz Gertsch, OnKawara, Niele Toroni, RichardLong, Lothar Baumgarten,Richard Serra, Ulrich Erben,Mark Tansey, Lucinda Devlin,Stephan Balkenhol und AxelHütte gezeigt.Nicht nur zum Kunstgenuss,auch zu Gaumenfreuden lädtdas Museum Kurhaus Kleve ein:Im Café Moritz auf der Dach-terrasse kann man sich beiKaffee und Kuchen oder beieinem kleinen Imbiss amAusblick auf die historischenParks erfreuen.

[email protected]

Öffnungszeiten:Di bis So. sowie an Feiertagen11 bis 17 Uhr24., 25., 31.12. und 1.1. sowieRosenmontag geschlossen

Eintritt:Erwachsene 3,50 €Ermäßigungsberechtigte 2,- €Familien 7,- €Gruppen ab15 Personen p.P. 2,50 €Verbundkarte mit B.C.Koekkoek-Haus4,50 € (Erwachsene)3,- € (Ermäßigungsberechtigte)8,- € (Familien)3,- € (Gruppen p.P.)Mitglieder des FreundeskreisesMuseum Kurhaus undKoekkoek-Haus Kleve e.V. sowieSchüler im Klassenverbandhaben freien Eintritt.

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Museum Kurhaus

B.C. Koekkoek

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Städtepartnerschaften

Städtepartnerschaft FitchburgEine Autostunde westlich vonBoston liegt in waldreicherHügellandschaft Kleves amerika-nische Partnerstadt Fitchburg. Vor über 350 Jahren haben sichdie ersten Siedler an den Uferndes Nashua River niedergelas-sen. Aus diesen Anfängen isteine blühende Stadt entstanden.Während sich im Zeitalter derIndustrialisierung Papiermühlenund Schuhfabriken ansiedelten,sind in den letzten Jahrenmoderne Industrieparks fürHigh-Tech-Unternehmen hinzu-gekommen.

Fitchburg hat heute mit etwa50.000 Einwohnern eine ver-gleichbare Größe wie Kleve. Mantrifft unter ihnen auch deutscheImmigranten bzw. Bürger, derenVorfahren aus Deutschland ein-gewandert sind.

Die noch recht europäisch an-mutenden Neu-England-Staatenlassen sich von Fitchburg aussehr gut touristisch erschließen.Die Stützpunkte der ersten

Siedler an der Küste, die histori-schen Stätten der Unabhängig-keitsbewegung rund um Boston,die wissenschaftlichen Zentren inHarvard/Cambridge und die kul-turellen Zentren in Boston, inNorth Adams und in den Berk-shires sind ebenso rasch zuerreichen wie die landschaftlichbeeindruckenden Seen undBergregionen in Vermont undNew Hampshire.Die großen Wälder entfalten ihreganze Farbenpracht im „IndianSummer“. Im Winter liegenerschlossene Skigebiete vorFitchburgs Toren. Im Sommerlockt die Atlantikküste in Maineoder am Cape Cod. DerHummer ist eine erschwinglicheDelikatesse. Draußen vor derKüste springen die Delphine,und gewaltige Wale spritzen ihreFontänen in die Luft.

Von Boston oder Worcester, derzweitgrößten Stadt in Massa-chusetts, etwa 30 Kilometer vonFitchburg entfernt, ist New Yorkfür ein Wochenende leichterreichbar.

Der „Arbeitskreis Fitchburg-Kleve“ wurde bereits 1985gegründet. Er ist seit 2004 eineformelle Sektion der „Gesell-schaft für internationale Begeg-nungen e.V. Kleve“. Die Ge-schäftsstelle des Vereins befin-det sich in der KatholischenHeimvolkshochschule Wasser-burg Rindern.

Der „Arbeitskreis Fitchburg-Kleve“ fördert kulturelle und wirt-schaftliche Kontakte jeder Artzwischen den Partnerstädten.Mehr als 100 SchülerInnenhaben durch die Vermittlung desArbeitskreises bis zu dreiMonate in Familien des jeweili-gen Gastlandes verbracht unddort auch die Schule besucht.Eine weit größere Zahl hat durchdie „Gesellschaft für internatio-nale Begegnungen“ auch anJugendaustauschprogrammenteilgenommen.

Die Verbundenheit der beidenStädte wurde in 2005 bestärktdurch den wechselseitigen Be-such politischer Delegationenund der offiziellen Ernennungeines „Stadt-Kleve-Tages“ inFitchburg jährlich am 19. Au-gust.

Kontakt:Dr. Kurt KreitenGesellschaft für internationaleBegegnungen e.V. Klevec/o. Wasserburg RindernWasserburgallee 12047533 KleveTelefon 0 28 21 / 7 32 17 [email protected]

Ronse, Königin der flämischenArdennenAm südlichen Rand der flämi-schen Ardennen, einer Hügel-landschaft zwischen den FlüssenSchelde und Dender, liegt Klevesbelgische Partnerstadt Ronseetwa 40 km südlich von Gent.Umgeben von sehr viel Naturliegt der Ort ziemlich malerisch ineinem weiten Tal.

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Kleves BürgermeisterTheo Brauer, Dr. Kurt Kreiten/GiB

und Fitchburgs BürgermeisterDan Mylott vor der City Hall in

Fitchburg

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Städtepartnerschaften

Die südlichen Stadtgrenzen sindgleichzeitig die Grenzen zwi-schen der niederländischspra-chigen Provinz Oostvlaanderenund der Provinz Hainaut wo manfranzösisch spricht. Diese Lagean der Sprachgrenze schafft inder Stadt eine einzigartigeAtmosphäre aus flämischer Ge-mütlichkeit und französischemFlair.An historischen Gebäuden ist anerster Stelle wohl die bekannteSt. Hermeskirche mit Ihrereinzigartigen Krypta zu nennen,wo die Reliquien des hl. Hermesaufbewahrt werden. 32 Säulenmachen diese Krypta zu einerunterirdischen Kathedrale. Wer an lebendiger Folkklore teil-nehmen will, darf auf keinen Falldas „Bommelsfest“ im Januarund den „Fiertel-Umgang“ amSonntag nach Pfingsten nichtversäumen.Das „Bommelsfest“ ähnelt unse-rem niederrheinischen Karneval,hat aber eine andere historischeHerkunft. Das herausragendste Ereignisdes Jahres ist jedoch das„Fiertel“. Das ist ein Brauch ausdem frühen Mittelalter, bei demdie Reliquien des hl.Hermesrund um die Stadt getragen wer-den. Von der teilnehmendenBevölkerung wird das „Fiertel“wie ein Volkswandertag began-gen. Viele tausend Bürger folgendem Schrein auf der 32,6 kmlangen Strecke durch die herrli-chen flämischen Ardennen. Anzahlreichen „Heiligenhäuschen“kann man sich mit gutem belgi-schen Bier und leckeren Häpp-chen stärken, so dass die Pro-zession eher Volksfestcharakterhat.

Auch wenn gerade kein Volks-fest gefeiert wird, hat Ronse fürjeden Geschmack etwas zu bie-ten. Vor allem Naturfreundekommen hier auf gut ausgeschil-derten Wander- und Radwegenauf Ihre Kosten. Das Radfahrenist Volkssport und das berühmteRadrennen „Flandernrundfahrt“zieht jährlich abertausende Fansin die Region rund um Ronse.

Wer es etwas bequemer mag,findet in der Ronser Gastro-nomie sicherlich ein Lokal nachseinem Geschmack. Vom urigen(Bier)Café bis zum schickenGourmettempel ist in vielen Ab-stufungen alles vertreten, dennauf Essen und Trinken wird inBelgien großer Wert gelegt.

Kontakt:Winfried Koenen,Wiesenstraße 50, 47574 Goch,Telefon 01 71/3 85 32 32

Städtepartnerschaft Kleve –WorcesterSeit 1987 besteht die Partner-schaft zwischen den StädtenWorcester und Kleve.Ähnlich wie Kleve, blickt auchWorcester auf eine langeGeschichte zurück, die mit derVerleihung der Stadtrechte imJahre 1189 durch Richard I.begann.

Am längsten Fluss Englands,dem Severn, gelegen, prägendie großartige Kathedrale unddas historische Rathaus, dieGuildhall, das Stadtbild. Der berühmteste Sohn Wor-cesters, Sir Edward Elgar, welt-bekannter Komponist wird miteinem Denkmal gegenüber derKathedrale verehrt.Royal Worcester Porzellan unddie berühmte WorcestershireSauce sind weltbekannteMarkenzeichen der Stadt.

Die englische Chorkultur wirddurch die beiden Kathedralchöregepflegt. Auf hohem Niveaubeteiligt sich der Kathedralchoran dem berühmten „ThreeChoirs Festival“, das seit über270 Jahren abwechselnd in denStädten Worcester, Gloucesterund Hereford stattfindet.

Die Commandery beherbergtdas Museum des Civil Wars, dasdie Geschichte um die ZeitOliver Cromwells mit einer sehrsehenswerten Ausstellung leben-dig werden lässt.

Gleichzeitig mit der offiziellenPartnerschaft der beiden Städtehat sich der Verein „Städtepart-nerschaft Kleve – Worcestere.V.“ gebildet. Der Partner-schaftsverein hat es sich zurAufgabe gemacht, den Kontaktzwischen den Bürgern beiderStädte zu entwickeln und zu ver-tiefen.

Im jährlichen Wechsel findenBesuche in Worcester und Klevestatt bei denen jeweils interes-sante Besichtigungsprogrammeangeboten werden. Die Unter-bringung erfolgt in Gastfamilienund hat im Laufe der Jahreschon zahlreiche enge Freund-schaften hervorgebracht.Für Schülerinnen und Schülerder Kings School werden regel-mäßig Praktika in Kleve organi-siert, während im Gegenzug fürInteressenten auch Arbeitsauf-enthalte in Worcester arrangiertwerden.

Seit über 10 Jahren bereichertder Partnerschaftsverein miteinem Stand, an dem Glühwein,Stollen, Spekulatius undMarzipan verkauft werden, denviktorianischen Weihnachtmarktin Worcester.

Kontakt:Karl-Heinz KösterKirchweg 11, 47533 KleveTelefon 2 32 94

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Ronse – Krypta

Worchester – Klever Schwanam Severn

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Die Wirtschaftsstruktur

DDiiee WWiirrttsscchhaaffttDie mittelständische geprägte,breitgefächerte Wirtschaftsstruk-tur bildet das Rückgrat Kleves.Nahrungsmittel und Lederindu-strie haben die Stadt einst großgemacht. Unternehmen wie dieFuji Magnetics GmbH oder dieSpectro Unternehmensgruppen,Ipsen Industries InternationalGmbH, MSK-Verpackungs-systeme, National Starch undChemical / ADM Ölmühlen –Ölwerke Spyck, FleurenEngineering – nur um einigeBeispiele zu nennen – gelten alsführend in Europa und unter-streichen den internationalenRuf, den die Klever Wirtschaftgenießt.11

DDiiee WWiirrttsscchhaaffttssssttrruukkttuurrKleve bietet Bürgern und Be-wohnern des Versorgungs-bereiches ca. 20.000 Arbeits-plätze. Davon entfallen weniger

als 1% auf die Land- undForstwirtschaft, rd. 21,1% aufdas produzierende Gewerbe,19,8% auf Handel und Verkehr,rd. 58% auf sonstige Wirt-schaftsbereiche, wobei Behörenund Verwaltungen einen hohenAnteil besitzen. Industriebetriebemit mehr als 30 Beschäftigtenstellen dabei ein Viertel derArbeitsplätze.

Der überwiegende Teil derErwerbstätigkeit arbeitet in klei-nen und mittleren Unternehmen.Die Industriearbeitsplätze bewe-gen sich mit 70 Arbeitsplätzenpro 1000 Einwohner etwas unterdem Niveau des Landes(Landesdurchschnitt 72) undbieten industriellen Ferti-gungsbetrieben gute Chancen.

BBrraanncchheennKleve zeichnet sich durch eineausgewogene Mischung vonGroß-, Mittel- und Kleinbetrieben

der unterschiedlichsten Bran-chen aus. So ist das verarbei-tende Gewerbe mit nahezu allenSparten vertreten. Von herausra-gender Bedeutung sind dabeiNahrungs- und Genussmittel-industrie mit 417 Beschäftigten,Kunststoff-, Holz- und Papier-verarbeitung mit 590 Beschäftig-ten und der Maschinenbau mit1.523 Beschäftigten. WeitereBranchen mit Gewicht sind derFahrzeugbau, der Stahl- undLeichtmetallbau und die Pro-duktion magnetischer Daten-träger. Erheblich an Bedeutunggewonnen hat der Dienstlei-stungsbereich.

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Wirtschaftstruktur

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Wirtschaftsförderungs-gesellschaft der Stadt Kleve mbHWirtschaftsförderungs-gesellschaft der Stadt Kleve mbHRathausKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-3 58Telefax 0 28 21 / 84-5 [email protected]

Ab 01.01.2007 neue Anschrift:Boschstraße 16Telefon 0 28 21 / 89 40

Die Stadt Kleve weiß um dieBedeutung und Verdienste priva-ter Unternehmen für die Ent-wicklung der Stadt. PrivatesEngagement und Kapital sindGarant für die Erhaltung undSchaffung von Arbeitsplätzen fürdie Bürger Kleves.

Dieser Bedeutung trägt die StadtRechnung, in dem sie mit derWirtschaftsförderung den Unter-nehmen einen besonderenAnsprechpartner zur Verfügungstellt.

Ein Schwerpunkt der Wirt-schaftsförderung liegt in derBestandspflege der Wirtschaft

vor Ort und im Gewerbeflächen-management, der Entwicklungund der Belegung vonGewerbeflächen.

Die Wirtschaftsförderung stelltden Unternehmen aber auch einumfangreiches Beratungsan-gebot zur Verfügung.

Sie bietet wirtschaftsrelevanteInformationen zur Stadt Kleve,Ihrer Wirtschaft und ihremUmfeld und informiert ausführlichüber alle staatlichen Förder-programme.

Die Wirtschaftsförderung vermit-telt Kontakte zu Instituten,Verbänden, Hochschulen, undsonstigen Beratungsstellen. Sie verfügt über einen Pool anInformationen über zur Ver-fügung stehende gewerblicheRäumlichkeiten und Immobilien.Bei Bauvorhaben und Stand-ortfragen ermöglicht die Wirt-schaftsförderung eine reibungs-lose Kooperation mit den betrof-fenen Fachämtern und zuständi-gen Institutionen.

Hier erhalten Sie Informationenzur Existenzgründung, über

aktuelle Termine, Veranstaltun-gen und Seminare zum ThemaExistenzgründung.

Schwerpunkte für eine grenzü-berschreitende Beratung sinddie Beratungsinstitution BRUT(EWIV) und das Technologie-Zentrum Kleve, die Ihnen beigrenzüberschreitender Existenz-gründung Rede und Antwortstehen.

Der Betreuung ansässiger undansiedlungswilliger Unternehmenzur Sicherung und Schaffungneuer Arbeitsplätze widmen wiruns ebenso, wie der kooperati-ven Zusammenarbeit zwischenUnternehmen, Behörden undInstitutionen.

Unter Wirtschaftsförderung ver-stehen wir den qualifiziertenAnsatz zum Aufbau eines har-monischen und zukunftsorien-tierten Wirtschaftsumfeldes.Diese Zielsetzung umfasst einweites Spektrum an Aufgabenund Dienstleistungen, die wirden hier ansässigen und um-siedlungswilligen Unternehmensowie Existenzgründern kosten-los zur Verfügung stellen.

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Zahlen, Daten, Fakten

Allgemeines:Stadtverwaltung Kleve,Kavarinerstraße 20-22,47533 Kleve,Telefon 0 28 21 / 84-0,Telefax 0 28 21 / 2 37 59Kreis Kleve – RegierungsbezirkDüsseldorf – Nordrhein-Westfalen

Gesamtfläche: 97,79 km2

Größte Ost-West-Ausdehnung: 14,4 kmGrößte Nord-Süd-Ausdehnung: 14,8 km

Bodennutzung:Landwirtschafts-flächen: 5.884 haErholungs-, Wald- u.Wasserflächen: 1.679 haWohnbau-/Gewerbe-flächen: 1.379 haSonstige Flächen: 300 ha

Bevölkerung: Stand 31.12.2005

Einwohnerzahlen: männlich: 23.967weiblich: 25.525gesamt: 49.492

15 Stadtteile:Bimmen: 175Brienen: 401Donsbrüggen: 1.517Düffelward: 584Griethausen: 1.281Keeken: 768Kellen: 7.281Kleve: 20.711Materborn: 11.068Reichswalde: 1.991Rindern: 2.637Schenkenschanz: 114Salmorth: 24Warbeyen: 775Wardhausen: 165

Fremdenverkehr:Übernachtungszahlen2005: 116.012

Gesundheitsdienst:Krankenhaus: 1Stationen: 14Betten: 383

Soziale Einrichtungen:Kindergärten/-tagesstätten 18Plätze: 1.325

Elterninitiativen: 5Plätze: 260SozialpädagogischeEinrichtungen: 8Alten- und Pflegeheime: 9Plätze: 649

Schulen:Grundschulen: 11Hauptschulen: 3Realschulen: 2Gymnasien: 2Sonderschule: 1

Berufliche/Sonstige Schulen:Berufs-/Berufsfachschulen: 1Handelsschulen: 1Landwirtschaftsschulen: 1Kreismusikschulen: 1Volkshochschulen: 1Familienbildungsstätte: 1

Rat und VerwaltungSitzverteilung:CDU 22 PlätzeSPD 12 PlätzeBG 90/Die Grünen 5 PlätzeFDP 4 PlätzeOKF

Rathaus Kleve

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Zahlen, Daten, Fakten

(Offene Klever Fraktion) 2 PlätzeFraktionslos: 1 Platzinsgesamt: 46 Plätze

Bürgermeister:Theodor Brauer (CDU)1. StellvertreterHeinz-Joachim Schmidt (CDU)2. StellvertreterinPetra Tekath (SPD)3. StellvertreterDr. Arthur Leenders (Bündnis90/Die GRÜNEN)

Amt für Arbeit & SozialesLindenallee 33Telefon 0 28 21 / 99 79 90

BauordnungsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-266Mo.-Fr.(außer Mi.) 8.30 – 12.30 UhrMi. 12.00 – 17.00 Uhr

BauverwaltungsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-262Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

BürgerbüroMinoritenstraße 1Telefon 0 28 21 / 84-600

Finanzverwaltungs- undLiegenschaftsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-281

HochbauamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-289Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

JugendamtLindenallee 33Telefon 0 28 21 / 99 79 96 99

Kämmerei / FinanzverwaltungKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-281Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

Kultur- und SportamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-275Mo.-Fr. 8:30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

LiegenschaftsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-215Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

OrdnungsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-233Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

RechtsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-278Mo.-Fr. 8:30 – 12:30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

SchulverwaltungsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-275Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

StandesamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-435Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 Uhr

StadtkasseKavarinerstraße 20-22Fon 0 28 21 / 84-259Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

StadtplanungsamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-366Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

SteueramtKavarinerstraße 20-22Fon 0 28 21 / 84-313Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 Uhr

Mo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

TiefbauamtKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-283Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

Umweltbetriebe Stadt Kleve (USK)Brabanterstraße 62Telefon 0 28 21 / 89 94 00Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 Uhr

Wirtschaftsförderungsgesellschaftder Stadt Kleve mbHKavarinerstraße 20-22Telefon 0 28 21 / 84-358Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 UhrMo.+Mi. 14.00 – 17.00 UhrDi.+Do. 14.00 – 15.30 Uhr

Das moderne Trauzimmerim Rathaus Kleve

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Amts- und LandgerichtSchlossberg 1Telefon 87-0

Agentur für ArbeitHoffmannallee 11Telefon 7 14-0

Bau- und LiegenschaftsbetriebQuerallee 1Telefon 44 11

BundespolizeiEmmericher Straße 92-94Telefon 74 51-0

Deichverband Xanten-KleveOraniendeich 440Telefon 79 99-0

Deutsche Post AGHagsche Straße 50Telefon 0 11 14

Deutsche RentenversicherungRheinland(früher LVA)Bensdorpstraße 11Telefon 5 84 01

Einzelhandelsverband Kleve e.V.Stechbahn 60Telefon 2 47 70

Euregio Rhein-WaalEmmericher Straße 24Telefon 79 30-0

Finanzamt KleveEmmericher Straße 182Telefon 8 03-1

Forstamt KleveGrenzallee 66Telefon 7 27 9-0

Industrie- und Handelskammer(IHK)Boschstraße 16Telefon 2 22 33

Justizvollzugsanstalt Kleve (JVA)Krohnestraße 11Telefon 7 70-0

Kreisbauernschaft Kleve e.V.Bahnhofstraße 14Telefon 2 40 22

Kreishandwerkschaft KleveStechbahn 60Telefon 75 52-0

Kreisverkehrswacht Kleve e.V.Hölderlinstraße 5Telefon 42 08

Kreisverwaltung KleveNassauer Allee 15-23Telefon 8 5-0

KreiszüchterzentraleBahnhofstraße 14Telefon 2 40 17

Landschaftsverband RheinlandOraniendeichTelefon 9 84 72

LandwirtschaftskammerRheinlandElsenpaß 5Telefon 9 96-0

Landwirtschaftszentrum „Haus Riswick“Elsenpaß 5Telefon 99 61 33

Niederländisches KonsulatGroße Straße 47Telefon 2 40 06

PolizeiKanalstraße 7Telefon 50 4-0

Rheinisch-Westfälische TÜVFlutstraße 77-79Telefon 7 04 91-0

Staatliches Umweltamt KrefeldAussenstelle KleveGraf-Johann-Straße 13Telefon 99 73 20

Staatsanwaltschaft KleveRingstraße 13Telefon 5 95-0

Stadtverwaltung KleveKavarinerstraße 20-22Telefon 84-0

StraßenverkehrsamtFleischhauerstraße 10Telefon 85- 521

Kammern und Behörden

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Fürsorge und sozialeEinrichtungen

Amt für Arbeit und SozialesLindenallee 33Telefon 0 28 21 / 9 97 99-0

ArbeiterwohlfahrtWiesenstraße 31-33Telefon 0 28 21 / 8 99 39 30

Caritasverband Kleve e.V.Hoffmannallee 66a-68Telefon 0 28 21 / 72 09-0

Deutscher ParitätischerWohlfahrtsverbandKreisgruppe KleveEmmericher Straße 109Telefon 0 28 21 / 78 00-0

Deutsches Rotes KreuzKreisverband Kleve-Geldern e.V.Lindenallee 73Telefon 0 28 21 / 5 08-0

Diakonisches Werkim Kirchenkreis Kleve e.V.Feldmannstege 1Telefon 0 28 21 / 2 44 92

VDKVerband der Kriegs- undWehrdienstopfer, Behindertenund Rentner in DeutschlandKreisverband KleveTelefon 0 28 21 / 79 82 34

Senioren-, Alten- undPflegeheime:

Alten- und PflegeheimEvangelische StiftungHagsche Straße 83-85Telefon 89 66-0

FranziskushausAlten- und AltenwohnheimSpyckstraße 68Telefon 0 28 21 / 7 16-0

Herz-Jesu-KlosterAltenpflegeheimHagsche Poort 23-31Telefon 0 28 21 / 4 90 50 30

Alten- und Pflegeheim MühleKeekenHofacker 43Telefon 0 28 21 / 3 99 20

Pflegeheim Haus SimonTiergartenstraße 45Telefon 0 28 21 / 2 34 06

Alten- und Pflegeheim St. GeorgEmmericher Straße 159Telefon 0 28 21 / 90 98

Seniorenhaus Burg RanzowKirchweg 1Telefon 0 28 21 / 8 98-0

St. Josef SeniorenheimBeginnenkamp 64Telefon 0 28 21 / 96 07

Altenheim WillibrordhausFerdinandstraße 26Wiesenstraße 31-33Telefon 0 28 21 / 79 31-0

Haus MaternusIntensivpflege und RehabilitationHenri-Dunant-Straße 1Telefon 0 28 21 / 71 80

SozialpädagogischeEinrichtungen:

(Heime, Wohngruppen undsonstige betreute Wohnformen)Rheinische Landesklinik, HPH,Telefon 81-0

Außenwohngruppe AlbersalleeTelefon 4 64 12

Am SchützenhausTelefon 96 71

Am SportplatzTelefon 9 33 19

ErzbergerstraßeTelefon 4 77 81

NassaueralleeTelefon 2 29 35

RütgerstraßeTelefon 2 06 99

ScholtenstraßeTelefon 2 86 40

SüdstraßeTelefon 2 78 57

TreppkeswegTelefon 1 81 83

Alten- und Pflegeheime:

Neue Evangelische StiftungHagsche Straße 83/85Telefon 2 36 57

Burg Ranzow, Kirchweg 1Telefon 4 83 70

Franziskus-HausSpyckstraße 60-68Telefon 7 16-0

Herz-Jesu-Kloster, HagschePoort 23-31, Telefon 2 20 26

Pflegeheim Haus SimonTiergartenstraße 45Telefon 2 34 06

Pflegeheim St. GeorgEmmericher Straße 159Telefon 90 98

St. Josefs-AltenheimBeginnenkamp 64Telefon 96 07

WillibrordhausFerdinandstraße 26 Telefon 7 93 10

Mühle Keeken, Hofacker 43Telefon 3 99 20

Haus MaternusHenri-Dunant-StraßeTelefon 71 80

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Kindergarten, Schulen

Kindergärten/-tagesstätten:

St. Johannes, Ackerstraße 95Telefon 2 54 85

Kindergarten für SprachbehinderteKüppersstraße 52Telefon 2 96 42

Christus König, Küppersstraße 2aTelefon 2 07 24

St. Bonifatius, Pannofenstraße 10Telefon 2 46 02

St. Nikolaus, Spyckstraße 38Telefon 2 81 13

St. Willibrord, Overbergstraße 3Telefon 94 87

Sonnenschein, KösterswegTelefon 9 21 42

St. Anna, Dorfstraße 65Telefon 4 97 67

St. Marien, Grüner Ring 17Telefon 1 88 18

St. LambertusKranenburger Straße 29aTelefon 2 35 90

Sonnenblume, Südstraße 43Telefon 2 59 69

St. Elisabeth, Kasinostraße 7Telefon 2 37 09

St. Martin, Klosterstraße 4Telefon 9 26 95

St. Willibrord, Hohe Straße 101Telefon 32 15

Ev. KindertagesstätteBöllenstege 14Telefon 2 15 20

Städt. Kindergarten„Zauberfarben“, Lambeer 20Telefon 94 27

Städt. Kindergarten„Morgenstern“Rolandstraße 33Telefon 1 22 34

Städt. Kindergarten „Kleeblatt“Buchholz 14Telefon 97 68 54

Elterninitiativen:

Montessori, Gildeweg 5Telefon 9 85 85

Montessori, PastoratswegTelefon 4 88 37

Regenbogen, Lindenallee 115Telefon 2 47 91

GänseblümchenRinderner Straße 5bTelefon 3 08 08

PurzelbaumRathenaustraße 14Telefon 4 76 35

Kinderhort/-hausMozartstraße 19Telefon 2 92 11

Sonderschulen:

Haus Freudenberg, Schule fürgeistig Behinderte, Telefon 74 20

Ringschule, Schule für Lern-behinderte, Frankenstraße 25Telefon 2 39 11

Grundschulen:

Kath. BekenntnisgrundschuleKleve UnterstadtSpyckstraße 24, Telefon 2 34 08

Kath. BekenntnisgrundschuleWillibrordschule KellenOverbergstraße 1, Telefon 96 89

Kath. BekenntnisgrundschuleSt. Martinus Griethausen,Martinstraße 1, Telefon 9 89 60

Kath. BekenntnisgrundschuleJohanna Sebus RindernHohe Straße 116, Telefon 35 12

Kath. BekenntnisgrundschuleKarl-Thelosen Keeken Schulweg 7, Telefon 34 20

Kath. BekenntnisgrundschuleLambertus-SchuleDonsbrüggen, Spielberg 4Telefon 2 45 62

GemeinschaftsgrundschuleLutherschule Kleve, HagschePoort 29, Telefon 2 37 94

Kath. BekenntnisgrundschuleChristus-König-Schule KleveLindenallee 54, Telefon 2 37 95

Kath. BekenntnisgrundschuleMarienschule, MaterbornKönigsallee 169, Telefon 2 44 93

Kath. BekenntnisgrundschuleKarl-Leisner-Schule KleveKlombeckstraße 79Telefon 4 07 27

Kath. BekenntnisgrundschuleSt. Michael ReichswaldeMönnekenwald 1aTelefon 4 95 44

Hauptschulen:

Wilhelm-Frede-Gemeinschafts-hauptschule Rindern Eichenallee 1, Telefon 35 22

GemeinschaftshauptschuleKonrad-Adenauer-SchuleGanztagsschule KellenKöstersweg 41Telefon 97 60-20

GemeinschaftshauptschuleSt. Anna-Schule MaterbornBraustraße 55, Telefon 2 37 97

Realschulen:

Realschule Kleve Hoffmannallee 15, Telefon 7504-0

Realschule Kleve an derLindenstraße, Lindenstraße 3a,Telefon 7 81 23

Gymnasien:

Freiherr-vom-Stein-GymnasiumKleve, Römerstraße 9Telefon 72 95-0

Johanna-Sebus-Gymnasium mitGanztagsangebotfür die Orientierungsstufe an2 NachmittagenAckerstraße 80, Telefon 2 34 66

Konrad-Adenauer-GymnasiumGanztagsschuleKöstersweg 41Telefon 97 60-10

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Weiterbildung, Kultur, Freizeit

Volkshochschule der Stadt Klevezugleich für die Städte Emmerich,Kalkar und Rees und dieGemeinden Bedburg Hau undKranenburg

Hagsche Poort 22, 47533 Kleve,Telefon 0 28 21 / 7 23 10,Telefax 0 28 21 / 72 31-11Internet: www.vhs-kleve.deEmail: [email protected]

Bildungs- und Weiterbildungs-einrichtungen:

Stadtbücherei KleveWasserstraße 30-32Telefon 0 28 21 / 75 73 [email protected]

Stadtarchiv KleveTiergartenstraße 41Telefon 0 28 21 / 75 17 [email protected]

Volkshochschule (VHS)Hagsche Poort 22Telefon 0 28 21 / 72 [email protected]

Familienbildungsstätte (FBS)Regenbogen 4-6Telefon 0 28 21 / 72 32-0www.fbs-kleve.de

HeimvolkshochschuleWasserburg Rindern (HVHS)Wasserburgallee 120Telefon 0 28 21 / 73 [email protected]

Tagungs- und BildungsstätteSchloss GnadenthalGnadenthal 8Telefon 0 28 21 / 2 90 [email protected]

Familienbildungswerk derArbeiterwohlfahrtKreisverband Kleve e.V.Wiesenstraße 31-33Telefon 0 28 21 / 8 99 39 [email protected]

Katholisches BildungswerkKreis KleveWasserstraße 1Telefon 0 28 21 / 72 15 [email protected]. kkbw.de/kleve

Theodor-Brauer-Haus (TBH)Briener Straße 22Telefon 0 28 21 / 9 [email protected]

Musikschule des Kreises KleveFelix-Roeloffs-Straße 27Telefon 0 28 21 / 4 51 [email protected]

R & G Schule für Jazz undpopuläre MusikEmmericher Straße 280Telefon 0 28 21 / 58 47 [email protected]

Kisters gemeinnützige StiftungGmbHBoschstraße 3 aTelefon 0 28 21 / 58 46 [email protected]

Meister-Eckhart-HausMeditation & IdentitätHagsche Straße 86Telefon 0 28 21 / 92 28 [email protected]

Berufliche/Sonstige Schulen:

Berufskolleg Kreis KleveFelix-Roeloffs-Straße 7Telefon 7 44 70

Förderschule Sprungtuch GmbHHohe Straße 56Telefon 7 35 30

Kath. BerufsbildungszentrumTheodor-Brauer-HausBriener Straße 22, Telefon 99 30

Musikschule des Kreis KleveFelix-Roeloffs-Straße 27Telefon 4 51 03

R & G Schule für Jazz undpopuläre Musik,

Emmericher Straße 280Telefon 58 47 00

Kultur und FreizeitKunst, Theater – auch für Kinder– klassische Musik, Volksmusik,Jazz, Folk, Blues, Kleinkunst undKino – wer Kultur sucht ist inKleve an der richtigen Adresse.

Im Wohnhaus des bedeutenstenniederländischen Landschafts-malers des 19. Jahrhunderts,B.C. Koekkoek, war seit 1960das Klever Museum unter-gebracht – jetzt KünstlerhausB.C. Koekkoek-Haus –.Schwerpunkte der Sammlungbildeten die spätgotische undbarocke Kunst am klevischenHof, die Landschaftsmalerei vonB.C. Koekkoek und der Roman-tik und die Kunst des 20. Jahr-hunderts. Ein weiterer musealerHöhepunkt ist das „MuseumKurhaus Kleve – Sammlung E.Mataré“. Ständig wechselndeAusstellungen und ein geologi-sches Museum findet der inter-essierte Besucher in derSchwanenburg. Abgerundet wirddas Angebot durch zahlreicheprivate Galerien und Ausstel-lungen. Ins Theater und zumKonzert geht man in Kleve in dieStadthalle, wo mit einem ab-wechslungsreichen und vielseiti-gen Programm in jeder Spielzeitneue Akzente und künstlerischeHöhepunkte gesetzt werden Volkshochschule Kleve

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Kultur, Kunst und Freizeit

oder ins XOX-Theater. Kleinkunstvom Feinsten wird dem Interes-sierten auch bei der Kleinkunst-bühne Cinque geboten.35SchwanenburgSchwanenturm, Telefon 2 28 84Spiegelturm mit Gewölbekellerund Rittersaal, Telefon 2 24 84

Museum B.C. Koekkoek-HausKavarinerstraße 33Telefon 76 88 33Museum Kurhaus Kleve –Ewald Matarè Sammlung:Tiergartenstraße 41Telefon 7 50 10

Kunsthaus ElbersGroße Straße 20, Telefon 2 31 18

Galerie Ursula van HeeschBrabanterstraße 29Telefon 2 78 03

Galerie Anna von CleveWasserstraße/Ecke Gasthausstraße

Galerie RudolfLindenallee 53 c

Kunsthandlung FritzWeber-Kiffe:Nieler Straße 51, Telefon 3 08 81

Haus der KunstÄ. Schröer, Am Forstgarten 12Telefon 2 46 88

Kleinkunstbühne CinqueB. Schmitz, Nimweger StraßeTelefon 2 41 61

Stadthalle Kleve /TheaterspielplanAn der LohstätteTelefon 84-359

XOX-TheaterBriener Straße 6-14Telefon 7 87 55

Kleve – das ist auch Musik.

Forstgartenkonzerte im Freien,Rockmusik im Radhaus oderKonzerte aller Art in der Stadt-halle, über das Jahr verteilt wirdvon der klassischen bis zurRockmusik alles angeboten, wasdas Herz des Musikfreundeserfreut.

An den Nachwuchs wird eben-falls gedacht. In der Kreismusik-schule können Musikbegeistertealler Altersklassen Instrumenteihrer Wahl erlernen.

Für den, der es gemütlich mag,bieten einige Klever „Kneipen“ab und an Livemusik zu Bier undWein.

Forstgartenkonzerte/KonzertspielplanAuskunft über die KleveMarketing GmbHTelefon 89 50 90

Stadthallenprogramm/Veranstaltungen aller ArtAuskunft über die KleveMarketing GmbHTelefon 89 50 90

Radhaus:Sommerdeich 37, Telefon 1 83 92

Sport und Freizeit

52 Vereine mit insgesamt 14.154Mitgliedern laufen, spielen undturnen durch die Klever Sport-szene. Diese Zahl belegt ein-

drucksvoll den Stellenwert alsNummer eins im Freizeitbereich.Angeboten werden 35 Sport-arten von A, wie AmericanFootball bis V, wie Volleyball. Inder Beliebtheitsskala rangiertnach wie vor Fußball an ersterStelle.

Weitere Auskünfte und einVerzeichnis über Sportmöglich-keiten erhalten Sie bei IhremSportamt Kleve, HerrnHendricks, Telefon 84-237.

Neben den Angeboten in denVereinen haben Sie noch diverseandere Möglichkeiten IhreFreizeit zu gestalten. Angebotenwerden z.B., Angeln, Bowlen,Fietsen, Minigolf, Paddeln,Planwagenfahrten, Reiten,Rudern, Schwimmen, Squash,Tretbootfahren, Wandern imReichswald oder Besuch derTiergehege.

Bäder

„Freizeitbad Sternbusch“Telefon 4 06 30

ÖffnungszeitenMai bis September,täglich 10.00 – 18.00/20.00 Uhr,montags14.00 – 18.00/20.00 Uhr(Winter/Sommer)

HallenbadAm Königsgarten, Telefon 5 93 50

ÖffnungszeitenOktober bis AprilMo. 06.00 – 08.00 Uhr

09.30 – 11.00 UhrDi. 06.00 – 08.00 Uhr

09.30 – 11.00 Uhr14.30 – 18.00 Uhr

Mi. 06.00 – 08.00 Uhr09.30 – 11.00 Uhr14.30 – 21.00 Uhr

Do. 06.00 – 08.00 Uhr 09.30 – 11.00 Uhr14.30 – 18-00 Uhr

Fr. 06.00 – 08.00 Uhr 09.30 – 11.00 Uhr14.30 – 21.00 Uhr

Sa. 06.00 – 17.00 Uhr So. 08.00 – 17.00 Uhr

Klaviersommer im Forstgarten

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Sehenswertes

Fahrgastschiff „De Duffelt“Wer die Grenzregion einmal perSchiff erkunden möchte, hatdienstags und samstags dieGelegenheit mit dem Fahrgast-schiff „De Duffelt“ von Klevenach Millingen a/d Rijn bzw. vonMillingen a/d Rijn nach Kleve zufahren.Vor allem von Radtouristen wirddieses Angebot gerne genutzt,können sie doch ihr Fahrrad mitauf das Schiff nehmen undanschließend von Millingen a/dRijn zurück nach Kleve radeln.Aber auch die Gäste, die ohneFahrrad unterwegs sind, müssennicht in die Schwanenstadtzurücklaufen. In regelmäßigenAbständen fährt die „Bus-Linie60“ von Millingen a/d Rijn nachKleve zurück.„De Duffelt“ fährt vom 10. Maibis zum 01. Oktober jedenDienstag und Samstag von derAnlegestelle am Leinpfad um13:00 Uhr ab. Die eineinhalbst-ündigen Fahrt führt durch dieBriener Schleuse über den Alt-rhein und bietet einen wunder-schönen Ausblick auf die Fes-tung Schenkenschanz sowie aufdie Naturgebiete Salmorth undDe Duffelt.Weitere Informationen zu denAngeboten vom Rundfahrt-betrieb „De Duffelt“ und „LookBusreisen“ finden Sie unterwww.millingscentrum.nl undwww.look-busreisen.de.oder erfahren Sie bei KleveMarketing, Tel. 0 28 21 / 89 50 90

Tiergarten Kleve – der Tiergartenzum AnfassenAm linken unteren Niederrhein,nahe der niederländischenGrenze, liegt der TiergartenKleve, eingebettet in eine histori-sche Parklandschaft. Es werdenca. 600 Tiere gezeigt, wobei alteHaustierrassen, die ein Teil unse-res kulturellen Erbes sind, denSchwerpunkt bilden.

Die neuen „wirtschaftlicher“ ein-setzbaren Rassen verdrängendiese robusten, widerstandsfähi-gen Tiere zunehmend, so dassdiese vom Aussterben bedroht

sind. Der Klever Tiergarten hates sich daher zur zentralenAufgabe gemacht, diese altenHaustierrassen in ihrer buntenVielfalt und Schönheit zu zeigenund zu züchten. Daher ist derTiergarten ein Herdbuchzucht-betrieb, der eng mit den Zucht-verbänden zusammenarbeitet.

Auch mehrere wilde Verwandtewie Wildschwein, Wildpferd undBankivahuhn sind zu sehen.

Eine breite Palette alter heimi-scher Nutztierrassen wirdgezeigt, abgerundet durch ver-schiedene europäische undinternationale Haustierrassen.

So sieht man die beliebtenSchnucken und BuntenBentheimer Landschafe, dieDeutschlands Norden mit seinenHeidelandschaften repräsentie-ren; aus Deutschlands Ostenstammen die Thüringerwald-Ziegen und die RauhwolligenPommerschen Landschafe, diesich immer noch auf der InselRügen tummeln. Die Vertreterder Mittelgebirge schließlich sinddie Coburger Fuchsschafe unddie Rhönschafe.

Daran schließen sich unsereNachbarländer an: schwarz-weiße Lakenvelder Hühner ausden Niederlanden; knuddeligePoitouesel, imposante Vogesen-rinder und Ouessantschafe (diekleinste Schafrasse der Welt)aus Frankreich; Tauern-scheckenziegen, NorikerKaltblutpferde und KärntnerBrillenschafe aus Österreich;Walliser Schwarzhalsziegen undPfauenziegen aus der Schweiz.

Urige Wollschweine,Zackelschafe und Steppenrindervermitteln ein Bild der traditionel-len ungarischen Tierwirtschaft,und das kroatische Turopoljer-schwein hat es als Bürgerkriegs-flüchtling gerade so eben in dieArche Tiergarten geschafft.

Die bunten englischen Jakob-schafe und die robusten schotti-

schen Soay-Schafe sind dieVertreter des äußerstenWestens.

Abgerundet wird diese tierischeMultikulti-Gesellschaft durchHaustiere vom afrikanischenKontinent – Owambo-Hänge-ohrziegen, Somali-Fettsteiß-schafe und die bei Kindern sobeliebten Zwergziegen. Natürlichdarf auch das Lama für densüdamerikanischen Kontinentnicht fehlen.

Dieses Programm wird ergänztdurch einige Raubtierarten wieWolf, Polarfuchs, Luchs, Zebra-manguste und Frettchen sowieeine große Kollektion Vögel; wirzeigen unter anderem asiatischeSteppenadler, Uhus, Schnee-Eulen, Nachtreiher, Kolkraben,Mönchsittiche und Wellen-sittiche. Des Weiteren freuensich unsere Bennettkängurus inihrem neuen begehbarenGehege über Ihren Besuch.Andere Wildtierarten sind bei-spielsweise Damhirsch, Trauer-schwan, Eichhörnchen, Stachel-schwein und Präriehunde.

Seit November 1997 ist derKlever Tiergarten auch dieAuffangstation für Greifvögel undEulen des Kreises Kleve. Krankeoder verletzte Tiere werdengesund gepflegt und schwacheJungtiere aufgepäppelt, um sieanschließend wieder in die freieNatur zu entlassen.

Fahrgastschiff „De Duffelt“ankert zweimal wöchentlich im

Stadthafen

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Sehenswertes

Im Rahmen des EuropäischenErhaltungszuchtprogramms(EEP), durch das die Erhaltunggefährdeter Wildtierarten in deneuropäischen Zoos koordiniertwird, werden im Klever Tier-garten die bedrohten Somali-Wildesel, Kulane (eine asiatischeHalbeselart und die KleinenPandas (auch Katzenbären oderRoter Panda genannt) gehalten.

Verschiedene Sonderveranstal-tungen mit wechselndenThemenschwerpunkten wie zum Beispiel Schafschur sindeine zusätzliche Attraktion.Eine große Attraktion für dieKinder ist der Streichelzoo, in

dem Tiere hautnah erlebt wer-den können, und die täglicheSeehundfütterung um 10.30 und16.00 Uhr.

Verein Tiergarten e. V.Tiergartenstraße 7447533 KleveTelefon 0 28 21 / 2 67 85Telefax 0 28 21 / 58 10 [email protected]

Alte Mühle DonsbrüggenDie „Alte Mühle Donsbrüggen“dreht seit dem Jahr 1824 ihreFlügel in den Wind. Sie ist dieerste Windmühle, die amNiederrhein restauriert wurde,und neu belebt als lebendigesMuseum ihren Betrieb 1985 wieder aufnahm.

Betrieben und unterhalten wirddie „Alte Mühle Donsbrüggen“durch den 1982 gegründetenFörderkreis, dessen MitgliederSie in den Räumen der Mühleinformieren und bewirten.

Die „Alte Mühle Donsbrüggen“ist für ihre Besucher bis in dieTurmkappe hinein begehbar. So erhält jeder Besucher einendirekten Einblick in die Technikder Mühle und die Arbeit an derMühle.

Jeden Samstag können dieBesucher an der „Alten MühleDonsbrüggen“ zudem erleben,wie aus dem in der Mühle pro-duzierten Mehl herrlich duftendeund köstliche Mühlenbrote(Roggen-Weizen-Mischbrote),Weißbrote und Rosinenbrote imholzbeheizten Steinbackofengebacken werden. Diese Brotewerden den Besuchern zumKauf angeboten.

Vielleicht steht der Sinn jedochneben der Erkundung der Mühleeher nach einer kräftigenMühlenvesper. SchmackhaftesMühlenbrot wird Ihnen mitSchinken, Käse und Grieben-schmalz zur Stillung IhresAppetits in unseren rustikalenRäumen gereicht.

Öffnungszeiten:Mitte März bis Mitte NovemberSamstag 10.00 – 17.00 UhrDienstag 15.00 – 17.00 Uhr

Eintritt:Erwachsene 1.00 €Kinder 0.50 €

Förderkreis „Alte MühleDonsbrüggen“ e.V.Heidestraße 547533 Kleve-DonsbrüggenTelefon 0 28 21 / 2 62 11

Mühle in Donsbrüggen

Frühlingsfest imTiergarten

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Jugendheime

„Kalle“ – Karl-Leisner-JugendheimNassauer Mauer 5-9Telefon 0 28 21 / 2 53 [email protected]

„Das THEO“ – JugendcentrumMaterbornDorfstraße 21Telefon 0 28 21 / 2 51 52

Jugendheim Christus-KönigBrabanterstraße 27Telefon 0 28 21 / 18 00 90

Evangelisches JugendheimFeldmannstege 2Telefon 0 28 21 / 2 41 74

[email protected]

Jugendheim DonsbrüggenMehrer Straße 1 (Zur Zeit im Bau)Telefon 01 71 / 3 43 25 43(Jutta Hommel)

Ludwig-Wolker-JugendheimOverbergstraßeTelefon 0 28 21 / 9 22 00

Jugendheim RindernHohe Straße 109Telefon 0 28 21 / 3 06 53

Jugendheim GriethausenMartinusplatzTelefon 0 28 21 / 9 35 87

Jugend- und Kulturzentrum„Radhaus“

Rund um den Sport52 Vereine mit insgesamt 14.154Mitgliedern laufen, spielen undturnen durch die Klever Sport-szene. Diese Zahl belegt ein-drucksvoll den Stellenwert alsNummer eins im Freizeitbereich.Angeboten werden 35 Sport-arten von A, wie American Foot-ball bis V, wie Volleyball. In derBeliebtheitsskala rangiert nachwie vor Fußball an erster Stelle.Weitere Auskünfte und einVerzeichnis über Sportmöglich-keiten erhalten Sie bei IhremSportamt Kleve, HerrnHendricks, Telefon 84-237.

Aber auch das Internetwww.kleve.de unterstützt dieseInformationen mit einer Daten-bank, die für jeden abrufbar ist.Wer sich im gesellschaftlichenLeben (Karnevalsvereine,Schützen-, Musik- und Heimat-vereine) ein bisschen umsehenmöchte, kann hierzu auch beimKultur- und Sportamt, HerrHendricks, Kontakte erfragen.

Nordic Walking durchden Forstgarten

Allround sportsTichelstraße 9Telefon 0 28 21 / 1 33 03www.allround-sports.de

MEDI-Fit OkonMüschenfeld 11Telefon 0 28 21 / 9 19 40www.medi-fit-kleve.de

Gym 80Triftstraße 93Telefon 0 28 21 / 4 77 89www.fitness-sport-kleve.de

Fitness-Treff KleveSpyckstraße 144Telefon 0 28 21 / 1 43 05www.fitnesstreff-kleve.de

Studio 2 – Petra VeldkampStickestraße 16Telefon 0 28 21 /89 15 15www.studio2-kleve.de

Nordic WalkingSeit 2005 ist die Stadt um eineAttraktion reicher: demNature.Fitness.Park® Kleve.

Nachdem im April zunächst dererste Teil des Parks mit 5Routen eröffnet wurde, könnenNordic-Walker seit August aufinsgesamt 11 landschaftlichbeeindruckenden Routen ihremNordic-Walking-Vergnügennachgehen. Sowohl im nördli-chen Parkteil, der sich über denTiergartenwald erstreckt, alsauch im südlichen Parkteil, demReichswald, befinden sich unter-schiedlich lange Strecken mitverschiedenen Schwierigkeits-graden.Da kommt der Fitnessfreak undgeübte Wanderer genauso aufseine Kosten wie der Naturlieb-haber jeden Alters mit viel odereher weniger Kondition.Hinweisschilder an den einzel-nen Einstiegspunkten sowie ent-lang der Strecke sorgen dafürdas jeder an sein gewünschtesZiel gelangt.Nähere Informationen zu deneinzelnen Strecken undEinstiegspunkten sind beimKleve Marketing erhältlich.

Jugendheim WarbeyenAlte Schule an derHuiskampstraße

„Radhaus“ – Jugend- undKulturzentrumSommerdeich 37Telefon 0 28 21 / 1 83 [email protected]

JugendheimMOMS Stop Crime e.V.Ehlersweg 11Telefon 0 28 21 / 89 76 70

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Veranstaltungskalender

letzten Sonntag im April undSeptember sowie am erstenSonntag im November stattfin-den. Jedes Stadtfest, zu denenauch die Klever Geschäftsleuteihre Läden öffnen, steht dabeiunter einem anderen Motto.

Musikliebhaber kommen zwi-schen Mai und September aufihre Kosten. Dann finden imForstgarten die beliebten Open-air-Konzerte statt, bei denen ver-schiedene Musikgruppen unter-schiedlichster Stilrichtungen ihrKönnen unter Beweis stellen.Unterbrochen werden dieForstgartenkonzerte im Augustvom Klever Klaviersommer. Indiesem Monat geben sich inter-national bekannte Pianisten aufder Bühne im Forstgarten dieEhre. Den Abschluss derKonzertsaison bildet das weitüber die Grenzen bekannteJahresabschlusskonzert mitanschließendem Barock- undHöhenfeuerwerk, zu dem jährlichmehr als 10.000 Besucher in dieSchwanenstadt strömen.Für Begeisterung vor allem bei

den jungen Einwohnern Klevessorgt die Kirmes, die jedes Jahram zweiten Samstag im Juli amSpoykanal ihre Pforten öffnet.Neun Tage lang können Jungund Alt die Jahrmarktatmosphä-re schnuppern, sich auf denFahrgeschäften vergnügen undviele Leckereien genießen.Beendet wird die Kirmes amSonntagabend nach Einbruchder Dunkelheit mit einem großenFeuerwerk.

Den Abschluss der Veranstal-tungssaison bildet der Weih-nachtsmarkt im Forstgarten, derimmer am Freitag vor demersten Advent beginnt und biszum zweiten Advent andauert.Zahlreiche Basteleien, Lecker-eien und musikalische Dar-bietungen sorgen dort für einebeschauliche Vorweihnachts-stimmung.

Aktuelle Hinweise erhalten SiebeiKleve MarketingTelefon 0 28 21 / 89 50 90 oderunter www.kleve.de

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Tageszeitungen:

Neue Rhein ZeitungHagsche Straße 45Telefon 0 28 21 / 75 52-0E-Mail [email protected]

Rheinische PostHagsche Straße 2Telefon 0 28 21 / 5 98 94E-Mail [email protected]

Kostenlos in die Haushalte:

Klever WochenblattHagsche Straße 96Telefon 0 28 21 / 72 16-0E-Mail kleverwochenblatt@kleve.ww-redaktion.dewww.www-anzeigenblaetter.de

Kurier am SonntagEmmericher Straße 263Telefon 0 28 21 / 8 98 9-0E-Mail [email protected]

Niederrhein NachrichtenMarktweg 40c

47608 GeldernTelefon 0 28 31 / 9 77 70 11E-Mail [email protected]

Rundfunk:Lokalsender Antenne NiederrheinHagsche Straße 2Telefon 0 28 21 / 72 27 1-0E-Mail [email protected]

WDR KleveHoffmannallee 91Telefon 0 28 21 / 7 77 7-0E-Mail [email protected]

Presse und Medien

Klever Kirmes VVeerraannssttaallttuunnggsskkaalleennddeerr ––jjäähhrrlliicchhee EEvveennttssNeben zahlreichen Veranstaltun-gen unterschiedlichster Art sindim Veranstaltungskalender derStadt Kleve Jahr für Jahr wieder-kehrende Events zu finden.

Dazu gehören unter anderem diedrei Stadtfeste, die jeweils am

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Kleve Marketing

spezieller Themenführungen, dievon März bis Oktober an ver-schiedenen Sonntagen stattfin-den, vertiefen. Das ausführlicheProgramm zu den Themen-führung, liegt bei der KleveMarketing GmbH & Co. KG aus,wo Sie sich auch direkt anmel-den können.

Sollten Sie Kleve gleichzeitig mitFreunden und Bekanntenbesichtigen wollen, ist diesesauch kein Problem. Für Gruppenbietet das Kleve Marketing fle-xible Führungen in Deutsch,Niederländisch, Englisch,Portugiesisch sowie in Gebär-densprache an, die zu Fuß, mitdem Bus, Fahrrad oder privatemPKW durchgeführt werden kön-nen. In der Regel dauern diesesindividuellen Führungen ebenfalls90 Minuten – können aufWunsch aber auch ausgedehntwerden – und kosten 44,00 Europro Gruppe.

Und wenn die Freunde undBekannte schon einmal da sind,bleiben sie vielleicht auch überNacht. Sie können diese abernicht selbst beherbergen? Auchdas ist kein Problem, die Mit-arbeiter des Kleve Marketing,

sind gerne bei der Suche nacheiner Unterkunft behilflich. Egalob Hotel, Privatzimmer undFerienwohnung aus dem um-fangreichen Gastgeberver-zeichnis finden die Mitarbeiter fürjeden das Passende.

Mitarbeiterinnen derTouristkinformation stehenmit Rat und Tat zur Seite

Stadtführung – auch inenglischer, niederländischer und

Gebärdensprache

Nicht nur für Touristen sondernauch für Neubürger lohnt sichein Besuch bei der KleveMarketing GmbH & Co.KG.Neben weiteren touristischenInformationen und Freizeittippsversorgen Sie die Mitarbeiter mitaktuellen Veranstaltungsüber-sichten sowie wertvolleInformationen zu den niederlän-dischen Nachbarstädten.

Für all diejenigen, die erst einmaldie eigene Heimat mit ihrerGeschichte und ihren Sehens-würdigkeiten kennen lernenmöchten, bietet das KleveMarketing von Juli bis Oktoberjeden Samstag um 11 Uhr eineStadtrundfahrt an, bei der erfah-rene Stadtführerinnen und Stadt-führer in ca. 90 Minuten mitIhnen gemeinsam geschicht-strächtige Punkte wie z.B. dieSchwanenburg und das Prinz-Moritz-Grab anfahren. EineAnmeldung für die Stadtrund-fahrt, die am Anfang der Fuß-gängerzone beginnt und 3,00Euro pro Person kostet, ist nichterforderlich.

Das Wissen, was Sie sich aufder Stadtrundfahrt angeeignethaben, können Sie während

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Notdienste

Polizei 110Feuerwehr / Rettungsdienst 112St. Antonius-Hospital 4 90-0Kath. Ehe-, Familien-, Lebensberatung 2 28 91Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder 2 10 21Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung und Partnerschaftsfragen 9 10 08Beratungsstelle für Suchtkranke, Aidsberatung 95 45Caritasverband e.V. 72 09-0Frauenhaus Kleve 1 22 01Telefonseelsorge 0800 / 1 11 01 11Kinderschutzbund OV Kleve 2 92 92Sozialdienst Kath. Frauen und Männer (SKF) 9 10 38Verband alleinerziehender Mütter und Väter 75 07 56Strom- und WasserversorgungStadtwerke Kleve GmbHFlutstraße 36 0 28 21 / 59 [email protected]

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Kapellenstraße 1247533 KleveTelefon 0 28 21/ 89 55 77www.MarcoLohan.de

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St.-Antonius-Hospital Kleve gGmbHSchwerpunktkrankenhaus mit 367 Betten, 9 Hauptfachabteilungen:Anästhesie u. Intensivmedizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfeund Perinatologie, Innere Medizin einschl. Dialyseabteilung, Kardiolo-gie, Kinder/Jugendliche, Neonatologie, Pathologie, Radiologie undNuklearmedizin, Urologie und der Belegabteilung HNO.Eine Krankenhausvollapotheke sowie Schulen für Kranken- und Kinder-krankenpflege sind angegliedert.Tel.: 0 28 21 / 490 – 0

Pflegezentrum am St.-Antonius-HospitalAusgesuchtes, qualifiziertes Fachpersonal, vielfach erfahren durch denstationären Einsatz in den klinischen Fachbereichen, steht auch in kom-plizierten Pflegefällen mit Rat und Tat zur Verfügung. Ergänzt durch dentäglichen Mahlzeitendienst, der verschiedene, frisch zubereitete Menüsund die gewünschten Diäten bietet, und durch eine fachlich fundierteBeratung in allen Fragen der häuslichen Krankenpflege in Theorie undPraxis wird ein Leistungspaket geboten, das sich durch ein hohes Maßan Qualität und Zuverlässigkeit auszeichnet.Tel.: 0 28 21 / 490 – 1111

St.-Antonius-Residenz „Betreutes Wohnen“Mit dem Betreuten Wohnen eröffnen wir älteren Menschen bei ein-schneidenden Ereignissen, wie gesundheitlichen Krisen, Verlust desPartners, abnehmende Mobilität, Alternativen zu einer möglichen Unterbringung im Altenpflegeheim. Dabei werden die Bedingungen, wieSelbstbestimmung und Privatheit in der eigenen Wohnung, flexibelabstufbare und verlässliche Dienste und Hilfen und Wohnen mit gesicherter Pflege, möglichst auf Dauer, erfüllt.Tel.: 0 28 21 / 490 – 5030

Herz-Jesu-Kloster Altenpflegeheim gGmbHUnsere Bewohnerinnen und Bewohner werden von ausschließlich erfahrenen Fachkräften aus der Alten- bzw. Krankenpflege selbst beiintensivster Pflege individuell betreut. Daneben legt ein Team von Ergotherapeuten größten Wert auf eine geistige und körperliche Akti-vierung, um den Bewohnerinnen und Bewohnern durch Selbsthilfe-training neues Selbstbewusstsein zu vermitteln.Tel.: 0 28 21 / 490 – 5026

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St.-Antonius-Hospital Klevegemeinnützige GmbH

Das Klever Krankenhaus entstand aus einer Initiative der Ka-tholischen Kirchengemeinde und Bürgern der Stadt Kleveund gründet auf kirchlicher Schenkung. Die Geschichte des St.-Antonius-Hospitals beginnt konkret am 06.09.1843.

Seit 1996 wird das Krankenhaus in der Rechtsform einer ge-meinnützigen GmbH betrieben und mit dem 1. Januar 2003wurde es Teil der „Katholische Kliniken im Kreis KleveTrägergesellschaft mbH, Kleve“.

Vorsitzender des Aufsichtsrates: Propst Theodor MichelbrinkVerantwortlich führt die Gesellschaft: Hauptgeschäftsführer: Franz-Peter MüllerKrankenhausbetriebsleitung: Ärztliche Direktorin: Frau Dr. A. Mosch-MesserichPflegedienstleiterin: Frau Inge van DülmenVerwaltungsdirektor: Dipl.-Kfm. Chr. Weß

Zur Zeit sind über 800 Mitarbeiter in unserem Hospitalbeschäftigt. Ausgebildet werden unsere Pflegekräfte in derdazugehörenden Aus- und Fortbildungseinrichtung derKatholischen Kliniken im Kreis Kleve in Goch-Nierswalde.Weitere Ausbildungsplätze (Arzthelferin, kaufmännischeAngestellte) stehen ebenfalls zur Verfügung.

Das St.-Antonius-Hospital ist ein Schwerpunktkranken-haus mit 367 Betten, neun Hauptfachabteilungen und einerBelegabteilung:

Klinik für Anästhesie und IntensivmedizinChefarzt Dr. med. Uwe JanneckChirurgische KlinikUnfall-, Hand- und WiederherstellungschirurgieChefarzt Prof. Dr. med. C. BraunVisceralchirurgie/GefäßchirurgieChefarzt Prof. Dr. med. B. ReersKlinik für Gynäkologie/Geburtshilfe – PerinatologieChefarzt Dr. med. B. von Tongelen MRCOGMedizinische Klinik I – Innere Medizin –GastroenterologieChefarzt Priv.-Doz. Dr. med. S. KatsoulisNieren- und Hochdruckkrankheiten, DialyseChefarzt Prof. Dr. med. R. W. GrunewaldMedizinische Klinik II – Kardiologie –Chefarzt Prof. Dr. med. S. SchusterKlinik für Kinder und Jugendliche, NeonatologieChefarzt Dr. med. J. RüboInstitut für PathologieChefarzt Dr. med. T. SudermannInstitut für diagnostische Radiologie, Nuklearmedizinund StrahlentherapieChefärztin Dr. med. A. Mosch-MesserichKlinik für UrologieChefarzt Dr. med. K.-D. FluchBelegabteilung für Hals-Nasen-OhrenheilkundeDr. med. L. BleckmannDrs. J.L. Verbeek Wolthuys

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