ST. JOHANNIS ST. JOHANNIS ST. JOHANNIS ST. JOHANNIS GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF Juni Juni Juni Juni Juli Juli Juli Juli 2006 2006 2006 2006 Für Karlstadt Himmelstadt Laudenbach Mühlbach Stadelhofen Karlburg Rohrbach Wiesenfeld Gambach Schönarts Eußenheim Aschfeld Bühler Münster Hundsbach Obersfeld Da wird es hell in einem Menschenleben, wo man für das Kleinste danken lernt. Friedrich von Bodelschwingh Es grüßt Sie ganz herzlich Ihr Pfarrer Paul Häberlein
Da wird es hell in einem Menschenleben, wo man für das Kleinste danken lernt.
Friedrich von Bodelschwingh
Es grüßt Sie ganz herzlich
Ihr Pfarrer Paul Häberlein
15 Gemeindeleben
GEBURTSTAGEGEBURTSTAGEGEBURTSTAGEGEBURTSTAGE
Wir gratulieren allen Gemeindemitgliedern ab 70 Jahren, die im Juni und im Juli ihren Geburtstag feiern können, und wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Getauft wurdeGetauft wurdeGetauft wurdeGetauft wurde
am 15.04.2006 Nils Wicha aus Karlstadt am 29.04.2006 Emilia Thurm aus Eußenheim am 06.05.2006 Lara Heisig aus Karlstadt
Getraut wurdenGetraut wurdenGetraut wurdenGetraut wurden
am 01.04.2006 Jennifer Hussey aus Burnaby und Christian Schäfer aus Karlstadt
Beerdigt wurdeBeerdigt wurdeBeerdigt wurdeBeerdigt wurde
am 22.02.2006 Helga Röder (68 J) aus Karlstadt am 24.04.2006 Michael Enrico Kanth (47 J) aus Karlstadt am 02.06.2006 Erich Stuth (90 J) aus Würzburg
2 An(ge)dacht
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ein Schrei erfüllt den Raum. Das erste Schreien eines Kindes ist zu hören. Nackt und bloß liegt es da. Große Kinderaugen erblicken das Licht der Welt. Ein Wunder des Lebens. Schnell schlägt das kleine Herz. Vorsichtig heben Hände den kleinen Leib, baden ihn. Dann liegt er in den Armen seiner Mutter, spürt die Wärme. Trä-nen rollen über die Wangen. Ein Augenblick, den man nie mehr vergisst.
Die Lebenszeit eines Menschenkindes beginnt, sie weitet sich wie ein ebenes Feld. Lachen und Weinen, Lieben und Streiten, Hoffen und Bangen. Alles das wird in diesem Menschenleben seinen Raum, seine Zeit haben.
Viele gute Wünsche werden diesem kleinen Menschenkind mit auf den Weg ge-geben. Manche werden sich erfüllen, andere nicht. Denn alles hat seine Zeit. So sagt es ein weiser Mann im alten Testament, den man den Prediger Salomo nennt. Noch ahnt dieses Kind von all dem nichts. Es weint, wenn es Hunger hat. Es lacht, wenn es die Nähe und Wärme seiner Eltern spürt.
Später, erwachsen geworden, wird es vielleicht auch lernen sich zusammen zu nehmen, sich vom Leben nicht zuviel zu erhoffen. Es wird lernen seine Gefühle in den Griff zu bekommen, nicht einfach drauf los zu heulen, wenn ihm zum Heulen zumute ist. Es wird vielleicht lernen die Dinge lieber unter den Teppich zu kehren, anstatt auch einmal einen Streit offen auszutragen.
Aber noch ist es ja ein Kind und lebt mit ganzem Herzen und ganzer Seele. Leben, so sagt es jener Prediger Salomo, ist Lachen und Weinen, Hoffen und Bangen, Lieben und Streiten, dann wenn Zeit dazu ist. Leben ist ein wunderbares Ge-schenk Gottes. Manches Mal dürfen wir das spüren. Leben ist viel mehr als all die Dinge, die ich mir kaufen kann. So ein kleines Kind in den Armen zu halten, sein Herz schlagen zu spüren, in sein Gesicht zu schauen, das erzählt vom Leben, mehr als man es mit Worten kann.
Später, erwachsen geworden, wird es hoffentlich nicht verlernen, sich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. Oder, wie Friedrich von Bodelschwingh einmal geschrieben hat: „Da wird es hell in einem Menschenleben, wo man für das Kleinste danken lernt.“ Und gerade jetzt im Sommer gibt es so viele Dinge am Wegrand über die wir uns einfach nur freuen dürfen. Ihr Pfarrer
Aufkreuzen für die GemeindeAufkreuzen für die GemeindeAufkreuzen für die GemeindeAufkreuzen für die Gemeinde Kirchenvorstandswahl 2006
15 Frauen und Männer aus unserer Gemeinde haben sich zur Kandidatur be-reit erklärt. Das heißt: Sie sind bereit, mit ihrer Person, ihrer Zeit und Kraft, sich einzusetzen für die Lebendigkeit und für die Aufgaben unserer Gemeinde. Der Vertrauensausschuss hat nun den Wahlvorschlag aufgestellt. Er enthält folgende Namen:
1. Dieter Cyran 2. Eva Eisele 3. Dr. Axel von Erffa 4. Benedikt Frey 5. Annette Geißendörfer-Opp 6. Rudi Gosdschan 7. Jutta Hopf 8. Manfred Kleinwechter 9. Thorsten Krafft 10. Ursula Leim 11. Ernst Lenz 12. Manfred Lippert 13. Daniela Schirmer 14. Dieter Wenger 15. Holger Wilke
Bitte merken Sie sich schon heute den 22. Oktober22. Oktober22. Oktober22. Oktober vor. Dann ist Wahltag. Selbstverständlich können Sie auch die Möglichkeit der Briefwahl nutzen. For-dern Sie dann bitte schriftlich oder mündlich rechtzeitig die Briefwahlunterla-gen im Pfarramt an. Durch Ihre Teilnahme an der Wahl setzten Sie auch ein Zeichen der Verbundenheit mit unserer und Ihrer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Johannis Karlstadt.
Im Herbst geht die sechsjährige Amtsperiode des Kir-chenvorstandes zu Ende. Am 22. Oktober findet die Wahl zum Kirchenvorstand statt. Unser Kirchenvorstand hat einen Vertrauensausschuss gebildet, der die Vorbe-reitung und Durchführung dieser Wahl übernehmen wird.
4 Konfirmation 2006
Im Bild sind zu sehen (von links nach rechts): Vorne: Florian Brugmann, Christoph Silbermann, Alexander Baumgärtner, Sonja Goldstein, Kristina Feichtinger Hinten: Vikar Johannes Oeters, Sebastian Eckstein, Ina Fillies, Tanja Sattler, Thilo von Mansberg
Im Bild sind zu sehen (von links nach rechts): Vorne: Vikar Johannes Oeters, Kristin Lippert, Ann-Kathrin Sauer, Anne Eckle, Johanna Seitz, Marcel Kade Hinten: Tina Zapf, Veronika Kuxhausen, Dominik Rudolph, Constantin Pfrang
Wenn heutzutage mittags um zwölf Uhr die Glocken läuten, geht für die meisten Menschen das Leben wie gewohnt weiter. Das war nicht immer so. Früher legte man beim Glockenläuten ein kurze Pause ein und sprach, wo immer man sich befand ein kurzes Gebet. Das Mittagsläuten war der klassi-sche Ort für das Friedensgebet. Oft wurde mit den Worten Martin Luthers gebetet: „Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine.“
tament, die für alle Zeiten des Lebens wunderschöne Texte überliefert ha-ben.
Jeder Tag wurde so zu einem „kleinen Kirchenjahr“: Das Morgengebet erin-nert an die Auferstehung Jesu, das Mittagsgebet an den Leidensweg Jesu und den Frieden, den er der oft so zerrissen Welt schenkt. Das Abendgebet mahnt uns alle schließlich, nicht zu vergessen, wer Herr der Zeit und der Ewigkeit ist. Getrost und getröstet dürfen wir den Tag und unser Tagwerk wieder in Gottes Hand legen und um die Ruhe und Erholung der Nacht bit-ten.
Im Mai wollen wir eine gute ökumenische Tradition in Karlstadt wieder mit neuem Leben füllen. Von Mai bis September laden wir, jeweils am letzten Sonntag des Monats, um 20.00 Uhr, in die Spitalkirche zu einem ökumeni-schen Abendgebet ein. Miteinander wollen wir dort für die Einheit unserer Kirchen beten.
In vielen Gegenden rufen auch heute noch drei Mal am Tag die Glocken zum persönli-chen Gebet. Auch in St. Johannis läuten un-sere Glocken deshalb morgens um sieben Uhr, mittags um zwölf Uhr und abends um neunzehn Uhr. Solch ein täglicher Gebets-rhythmus hat eine jahrtausend alte Tradition. Schon im biblischen Israel gab es feste Ge-betszeiten, die von den Christen übernom-men wurden. Mit den Psalmen finden sich viele schöne Gebete bereits im Alten Tes-
DANKE! Die Konfirmandenspende betrug insgesamt 420,00 Euro. Die Gaben waren für diverse Zwecke bestimmt (Brot für die Welt, Regenbogenstiftung Würzburg, ...). In unserer Gemeinde verbleiben 35,00 Euro für die Kirchenrenovierung.
5 Diakonie
Kleidersammlung für BethelKleidersammlung für BethelKleidersammlung für BethelKleidersammlung für Bethel
Vom 3. Juli bis zum 8. Juli führt die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Karlstadt wieder eine Kleidersammlung für die von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel durch. Die Abgabestelle befindet sich auch in diesem Jahr wieder in:
Kleidersäcke können ab sofort im Pfarramt zu den Bürozeiten (Di., Mi., Fr.: 9.00 – 11.00 Uhr) abgeholt werden. Bitte geben sie die Kleidersäcke erst in der Woche vom 03.07.06 bis 08.07.06 ab. Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt. Schuhe bitte paarweise bün-deln. Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder beschädigte Kleidung und Wä-sche, Textilreste, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elekt-rogeräte. Die von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel sind Europas größte diako-nische Einrichtung. Gegründet wurden sie vor mehr als 130 Jahren. Zu den diakonischen Aufgaben Bethels gehört es, für Menschen mit Behinderung, wohnungslose Menschen, für alte und kranke Menschen oder für Kinder und Jugendliche in besonderen sozialen Schwierigkeiten da zu sein. Mit unserer alljährlichen Altkleidersammlung wollen wir diese diakonische Ar-beit unterstützen.
Partner des Dachverbandes FairWertung e. V.
12 Theologische Information
6 Monatsspruch Juni
11 Monatsspruch Juli
10 Besondere Gottesdienste
Gottesdienste im SeniorenheimGottesdienste im SeniorenheimGottesdienste im SeniorenheimGottesdienste im Seniorenheim
Zu den Gottesdiensten in der Kapelle des Seniorenheimes möchten wir die ganze Gemeinde sehr herzlich einladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Senio-renheimes würden sich sehr freuen, wenn auch Gemeindeglieder diese Gottes-dienste mit ihnen feiern würden.
11. Juni 15.00 Uhr GOTTESDIENST 25. Juni 10.00 Uhr GOTTESDIENST 9. Juli 15.00 Uhr GOTTESDIENST MIT ABENDMAHL 17. Juli 10.00 Uhr GOTTESDIENST
AtempauseAtempauseAtempauseAtempause Jeweils am letzten Sonntag im Monat feiern wir in den Monaten Mai bis Septem-ber wieder einen ökumenischen Gottesdienst in der Spitalkirche, zu dem die drei Karlstädter Kirchengemeinden St. Andreas, Zur Heiligen Familie und St. Johannis einladen. Die Gottesdienste in der Reihe Atempause werden dann wieder im Ok-tober in St. Johannis beginnen. Folgende Termine wurden für den gemeinsamen Gebetsgottesdienst in der Spitalkirche festgelegt: Sonntag, 25.06.06Sonntag, 25.06.06Sonntag, 25.06.06Sonntag, 25.06.06 Gebetsgottesdienst in der Spitalkirche Beginn: 20.00 Uhr Sonntag, 30.07.06Sonntag, 30.07.06Sonntag, 30.07.06Sonntag, 30.07.06 Gebetsgottesdienst in der Spitalkirche Beginn: 20.00 Uhr
Montag, 05.06.06Montag, 05.06.06Montag, 05.06.06Montag, 05.06.06 ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST IN ST. JOHANNIS (Taufgedächtnis) Beginn: 10.00 Uhr
SSSSonntag, 23.07.06onntag, 23.07.06onntag, 23.07.06onntag, 23.07.06 ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST IM RAHMEN VON
„UMSONST UND DRAUßEN“ Beginn: 11.00 Uhr
7 Kurz notiert
GemeindefestGemeindefestGemeindefestGemeindefest
Am 17. und 18. Juni findet das diesjährige Gemeindefest statt. Folgender Ablauf ist geplant:
Samstag, 17.06.06Samstag, 17.06.06Samstag, 17.06.06Samstag, 17.06.06 20.00 Uhr KONZERT in der St. Johanniskirche mit der Gruppe JERICHOJERICHOJERICHOJERICHO,
anschließend Dämmerschoppen.
Sonntag, 18.06.06Sonntag, 18.06.06Sonntag, 18.06.06Sonntag, 18.06.06 10.00 Uhr FESTGOTTESDIENST mit dem St. Johannis-Chor,
anschließend gemeinsames Mittagessen, Aufführung des Kindergartens, Kinder-programm, Kaffee und Kuchen und vieles mehr.
Am 22.06.06 und am 20.07.06 laden wir jeweils um 20.00 Uhr zu einem theolo-gischen Abend in unser Gemeindehaus ein. Im Mittelpunkt dieses offenen Ge-sprächsabends sollen das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis stehen. Im Herbst wollen wir dann miteinander Texte aus dem Matthäusevangelium lesen.
Vor einigen Tagen wurden die Arbeiten am Glockenstuhl, an der elektrischen Steuerung und am Glockenantrieb abgeschlossen. Dank Ihrem Kirchgeld 2005 konnte ein defekter Motor durch einen neuen Linearantrieb ersetzt werden. Auch die elektrische Steuerung konnte erneuert und den aktuellen Vorschriften ange-passt werden. Der Kostenvoranschlag beziffert 5.000 Euro.
Ein größeres funktionstüchtiges Bassin (incl. Pumpe und Abdeckplane) verkauft unser Kindergarten an den „meist bietenden Interessenten“. Nähere Informatio-nen erhalten Sie im Kindergarten. Telefon: 82 07.
In eigener SacheIn eigener SacheIn eigener SacheIn eigener Sache
In der letzten Ausgabe unseres Gemeindebriefes haben wir auf der vorletzten Seite bei den Mitteilungen aus dem Gemeindeleben vergessen darauf hinzuwei-sen, dass Frau Helga Röder am 22. Februar in Karlstadt bestattet wurde. Wir be-dauern unseren Fehler, der uns sehr leid tut, und bitten um Verständnis.
8 Juni 2006Juni 2006Juni 2006Juni 2006
Do 1111 Fr 2222 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Sa 3333
Di 6666 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Mi 7777 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Do 8888 Fr 9999 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) 15. 00 Kirchenmäuse Sa 10101010
So 11111111 08. 30
10. 00
Gottesdienst mit Abendmahl St. Vitus, EußenheimSt. Vitus, EußenheimSt. Vitus, EußenheimSt. Vitus, Eußenheim Gottesdienst St. Johannis, KarlstadtSt. Johannis, KarlstadtSt. Johannis, KarlstadtSt. Johannis, Karlstadt
15. 00 Gottesdienst im Seniorenheim
Mo 12121212 09. 30 15. 00
Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Freizeit- und Kontaktgruppe
Di 13131313 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Mi 14141414 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Do 15151515 Fr 16161616 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Sa 17171717 20. 00 KONZERT (Dämmerschoppen)
So 18181818 10. 00 ****
FESTGOTTESDIENST mit Abendmahl
GEMEINDEFEST - FESTPROGRAMM -
Mo 19191919 09. 30 15. 00
Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Freizeit- und Kontaktgruppe
17. 00 20. 00
Pfadfindergruppe Probe St. Johannis-Chor
Di 20202020 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) 20. 00 Frauentreff:Frauentreff:Frauentreff:Frauentreff: „Lieder für die Seele“ Ref.: Bärbel Wipperfeld-Butz
Mi 21212121 09. 30 12. 00
14. 00
Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) FrauenFrauenFrauenFrauen---- und Mütterkreis: und Mütterkreis: und Mütterkreis: und Mütterkreis: „Ausflug nach Uffenheim“ -HALBTAGESFAHRT- MSMSMSMS----Kontaktgruppe:Kontaktgruppe:Kontaktgruppe:Kontaktgruppe: „Ausflug“
Do 22222222 Fr 23232323 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Sa 24242424 10. 00 KONFIRMANDENTAG So 25252525 10. 00 Gottesdienst 10. 00
Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Freizeit- und Kontaktgruppe
17. 00 20. 00
Pfadfindergruppe Probe St. Johannis-Chor
Di 27272727 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Mi 28282828 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Do 29292929 Fr 30303030 09.30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus)
**** Es singt der St. JohannisEs singt der St. JohannisEs singt der St. JohannisEs singt der St. Johannis----ChorChorChorChor
9 Juli 2006Juli 2006Juli 2006Juli 2006
Sa 1111 So 2222 10. 00 Gottesdienst (KIRCHENKAFFEE)
- KINDERGOTTESDIENST
Mo 3333 09. 30 15. 00
Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Freizeit- und Kontaktgruppe
17. 00 20. 00
Pfadfindergruppe Probe St. Johannis-Chor
Di 4444 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Mi 5555 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Do 6666 Fr 7777 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) 15. 00 Kirchenmäuse Sa 8888 So 9999 08.30
10. 00
Gottesdienst St. Vitus, EußenheimSt. Vitus, EußenheimSt. Vitus, EußenheimSt. Vitus, Eußenheim Gottesdienst St. Johannis, KarlstadtSt. Johannis, KarlstadtSt. Johannis, KarlstadtSt. Johannis, Karlstadt
15. 00 Gottesdienst im Seniorenheim
Mo 10101010 09. 30 15. 00
Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Freizeit- und Kontaktgruppe
17. 00 20. 00
Pfadfindergruppe Probe St. Johannis-Chor
Di 11111111 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Mi 12121212 09. 30
15. 00 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Frauen Frauen Frauen Frauen---- und Mütterkreis: und Mütterkreis: und Mütterkreis: und Mütterkreis: “Lasst uns miteinander tanzen“ Ref.: Gerda Appel
Do 13131313 Fr 14141414 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Sa 15151515 So 16161616 10. 00 Gottesdienst mit Abendmahl Mo 17171717 09. 30
15. 00 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Freizeit- und Kontaktgruppe
17. 00 20. 00
Pfadfindergruppe Probe St. Johannis-Chor
Di 18181818 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe (Gem-Haus) Mi 19191919 09. 30
