Springer-Lehrbuch
Jürgen Schatz (Hrsg.)Robert Tammer (Hrsg.)
Erste Hilfe – Physik und Chemie für Mediziner
Mit 422 farbigen Abbildungen und 79 Tabellen
123
Dr. rer. nat. Jürgen SchatzLMU MünchenDept. Chemie und BiochemieButenandtstr. 5-13, Haus F 3.08081377 MünchenE-Mail: [email protected]
Dr. rer. nat. Robert TammerInst. f. QuanteninformationsverarbeitungUniversität Ulm/ Büro: N25 / 428Albert-Einstein-Allee 1189069 Ulm E-Mail: [email protected]
ISBN-13 978-3-540-33959-5 Springer Medizin Verlag Heidelberg
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Planung: Kathrin Nühse, HeidelbergFachlektorat: Dr. Susanne Meinrenken, FreiburgZeichnungen: Alexander Dospil, Greifenberg Reagenzgläser: Heike Görner, UlmProjektmanagement: Rose-Marie Doyon, HeidelbergUmschlaggestaltung & Design: deblik, BerlinSatz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg
SPIN 11588160
Gedruckt auf säurefreiem Papier 15/2117 – 5 4 3 2 1 0
V
Vorwort
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben einen Studienplatz in der Medizin oder einer vergleichbaren Lebenswis-senschaft bekommen. Ein erster Blick in die Studienordnung, die Stundenpläne etc. führt aber schon zur Ernüchterung, denn da finden sich auch so ungeliebte Fächer wie Physik oder Chemie. Da fällt Ihnen dann wieder ein, dass der letzte Chemieunterricht sehr lange her ist oder dass Sie das Fach Physik eh‘ immer gehasst haben (ist auch in beliebigen anderen Kombinationen denkbar).
So oder so ähnlich stellte sich für uns die Situation bei Gesprächen mit den Studienbeginnern in den ersten Semesterwochen dar. Als nächste Frage kam immer: »Ich will doch Medizin (oder …) studieren – wozu braucht man dafür Physik/Chemie?« Die Antwort ist dann immer relativ leicht: Jeder Mediziner braucht ein gewisses Maß an naturwissenschaftlichem Grundverständnis: denken wir nur an die Funktion unserer Sinne, die Chemie unseres Stoffwechsels inklusive Medikamente, die medizintechnische Ausstattung der Kliniken, aber auch die neuesten medizinischen Forschungsgebiete der Humangenetik. Der (Wieder)Einstieg in die Naturwissenschaften ist aber nichtsdestotrotz in den ersten Semestern für die meisten hart und auch mit einer hohen Hemmschwelle verbunden.
Die neue Approbationsordnung (2002) führte zu einer inhaltlichen Abstimmung aller Fächer der Vor-klinik, um diesen Studienabschnitt zu straffen und effizient zu gestalten. Bei den gemeinsamen Gesprächen an der Universität Ulm, an der beide Herausgeber lehren/lehrten, zeigten sich immer die gleichen Haupt-probleme: die einzelnen Studierenden bringen aus ihrer Schulzeit extrem unterschiedliche naturwissenschaft-liche Kenntnisse mit, die erst auf ein einheitliches Niveau gebracht werden müssen. Nach unserer Erfahrung gibt es ein weiteres Problem: die meist geringen mathematischen Kenntnisse erschweren einen Zugang zu Naturwissenschaften oder machen ihn in einigen Fällen fast unmöglich (Zitat: »Was ist denn ein Logarith-mus?« – da wird es schwer mit dem pH-Wert).
Hier setzt ERSTE HILFE ein, in dem wir einen »Mathe-Basics-Teil« den Naturwissenschaften Chemie und Physik vorangestellt haben. Dieser entstand aus einem von der Physik und Chemie an der Universität Ulm gemeinsam durchgeführten und bewährten Mathematik-Vorkurs. Wohlbemerkt: ERSTE HILFE soll nicht dazu dienen, etablierte Lehrbücher der Chemie und Physik zu ersetzen, sondern den Zugang zu diesen oft als schwierig erachteten Fächern leichter zu machen. Deshalb ist auch hier ein anderes Konzept für ein Lehrbuch beschritten worden:
VON STUDIERENDEN FÜR STUDIERENDE.
Die Autoren der einzelnen Kapitel haben größtenteils bei uns in Ulm die entsprechenden Kurse der Physik und Chemie erfolgreich absolviert und den 1. Abschnitt der ärztlichen Prüfung (Physikum) hinter sich. Aus deren eigenen Erfahrungen – auch bei der Vorbereitung zu den Physikumsprüfungen – entstanden die Schwerpunkte der einzelnen Kapitel. Hier zeigte sich auch, dass Dinge, die wir im Unterricht nur sehr kurz behandeln (»Ist ja trivial«) hier etwas ausführlicher darlegt sind – aber auch der umgekehrte Fall ist zu finden. Anscheinend gibt es hier doch unterschiedliche Betrachtungsweisen. Trotzdem ist der Gegenstandskatalog der Physik wie auch der Chemie abgedeckt, in einer Form, die sich – zumindest für die Autoren – als erfolgreich für alle notwendigen Prüfungen erwies. Absicht ist auch gewesen, die »Sprache der Studierenden« möglichst zu erhalten; dies erforder-te von Herausgeberseite natürlich Zurückhaltung, sollte aber ein etwas kurzweiliges Leseerlebnis garantieren.
Wir hatten als Herausgeber nur die Aufgabe (und auch das Vergnügen), die Vielzahl von Autoren »unter einen Hut« zu bringen, was uns alle Beteiligten aber sehr leicht gemacht haben. Es war für uns erfrischend zu sehen, mit welchem Elan geschrieben, gezeichnet und diskutiert wurde, um dieses Buch möglich zu machen – und das alles neben dem normalen Semesterbetrieb oder sogar Physikumsprüfungsstress. Allen dafür vielen herzlichen Dank!!
Besonderer Dank auch an das Verlagsteam, namentlich Frau Doyon und Frau Nühse, die nicht nur die Autorinnen und Autoren zusammenhalten, sondern dazu auch noch zwei Herausgeber lenken mussten. Eben-so sei Frau Meinrenken vom Fachlektorat gedankt, für ihre Anmerkungen, Verbesserungen und Nachfragen.
Zum Schluss wünschen wir den Leserinnen und Lesern eine schöne und erfolgreiche Zeit mit ERSTE HILFE – Chemie und Physik. Naturwissenschaften können – auch in Medizin und Lebenswissenschaften – Spaß machen!
München/Ulm, August 2007 Jürgen Schatz/Robert Tammer
VII
Die Herausgeber
Jürgen Schatz, 1966
Semester: ca. 42 ;-)
Hobbys: Familie, Lesen, Trompete
Lieblingsfach: Organische Chemie
Berufsziel: Na ja, bin ganz zufrieden
Warum ich Herausgeber bin: Wenn es einigen hilft, durchs Studium zu kommen, hat es sich rentiert!
Robert Tammer, 1958
Hobbys: Familie – 3 Kinder (13,15,17) und deren Hobbys, selber spiele ich Tennis und bin Sportkegler
Lieblingsfach: Experimentelle Physik, Speziell alles was mit Optik zu tun hat
Berufsziel: Meistens genau das was ich mir vorgestellt habe
Warum ich Herausgeber bin: Physik von Medizinern für Mediziner – könnte manchem Medizinstudenten den Zugang zur Physik in der Medizin erleichtern!
VIII
Die Autoren
Susanne Albrecht, 1986
Semester: 4. Semester
Hobbys: Briefe/Emails schreiben; Telefonieren; Sommer, Sonne, Strand
Lieblingsfach: Anatomie
Berufsziel/Fachrichtung: Ärztin?!?! Bezüglich Fachrichtung noch keine genaue Vorstellung
Warum ich Autor bin: ... war eigentlich eher Zufall. Mir gefiel aber die Idee, ein Grundlagenbuch Physik/Chemie von Studierenden für Studierende zu schreiben.
Karin Charlotte Baur, 1984
Semester: 8. Semester, Zahnmedizin
Hobbys: Taekwon Do, spielen (Karten, Billard, Gesellschaftsspiele…), Heimwerken
Lieblingsfach: alle praktischen Kurse
Berufsziel/Fachrichtung: Zahnärztin
Warum ich Autor bin: So eine Gelegenheit kann man sich nicht entgehen lassen!
Birgit Beyrle, 1984
Semester: 6. Semester
Hobbys: Geschichte, Gitarre, Reisen, Sprachen, basteln, Gymnastik uvm.
Lieblingsfach: Anatomie, Chemie
Berufsziel/Fachrichtung: Wahrscheinlich Richtung Gynäkologie
Warum ich Autor bin: Geistesblitz
Stefanie Bohn, 1984
Semester: 6. Semester
Hobbys: Lesen, Schwimmen, Musik, Philosophie
Lieblingsfach: Medizinethik, Pharmakologie
Berufsziel/Fachrichtung: Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu sehen, was in vager Ferne liegt, sondern nur das zu tun, was das Nächstliegende ist (Thomas Carlyle)
Warum ich Autor bin: Um für die ersten Schritte im Medizinstudium zu motivieren und zu begeistern.
Dominik Buckert, 1983
Semester: 6. Semester
Hobbys: Gitarre, Fahrrad, natürlich Billard …
Lieblingsfach: Bis jetzt? Physiologie
Berufsziel/Fachrichtung: Noch nicht ganz sicher. Wahrscheinlich Chirurgie (Allgemeine)
Warum ich Autor bin: Werde ja sonst auch immer gefragt, wenn’s um’s Fachliche geht.
IX
Annekathrin Drensek, 1985
Semester: 6. Semester
Hobbys: Orgel spielen, Lesen
Lieblingsfach: Pharmakologie
Berufsziel/Fachrichtung: Pädiatrie
Warum ich Autor bin: Denn sie wissen nicht, was sie tun!Hat mich einfach interessiert!
Heike Görner, 1983
Semester: 8. Semester
Hobbys: Tanzen, Singen, Sport, Lesen, Yoga
Lieblingsfach: Pädiatrie/ Innere, Chemie
Berufsziel/Fachrichtung: Allgemeinarzt
Warum ich Autor bin: Ich will dadurch bei anderen die Begeisterung für das Fach Chemie wecken, welches mich selbst seit vielen Jahren fasziniert. Mein Kapitel ermöglichte mir Sprache und Chemie miteinander zu verbinden.Vielen Dank an meinen Freund und an meine Familie, die mich immer in allem unterstützen!
Verena Gruber, 1984
Semester: 6. Semester
Hobbies: Sport, Freunde, Lesen, Fotografieren
Lieblingsfach: Mich interessieren viele Fächer. Kein herausragendes Lieblingsfach.
Berufsziel/Fachrichtung: Fachlich und menschlich gut ausgebildete Medizinerin; Fachrichtung noch offen
Warum ich Autor bin: Motivation an einem Buch mitzuwirken
Ann-Kathrin Hartmann, 1985
Semester: 6. Semester
Hobbys: Lesen, Fernsehen, Reden
Lieblingsfach: Englisch
Berufsziel/Fachrichtung: Noch in Planung. Aktueller Favorit: Landarzt (Allgemeinmedizin)
Warum ich Autor bin: Ich schreibe gern und probier gern neue Sachen aus. Außerdem hab ich mir gedacht, dass die Mitarbeit an diesem Buch Spaß machen könnte.
Theresa Fels, 1985
Semester: 4. Semester
Hobbys: Tanzen (lateinamerikanische und Standardtänze), Schwimmen, Bergsteigen, Kino
Lieblingsfach: in der Schule: Mathematik, in der Uni: Physiologie
Berufsziel/Fachrichtung: Ärztin (evtl. Chirurgie)
Warum ich Autorin bin: Von den naturwissenschaftlichen Fächern hat mich Physik am meisten interes-siert. Daher hatte ich Physik in der Schule von der 8. bis 13. Klasse, was mir im Physikpraktikum an der Uni sehr geholfen hat.
Die Autoren
X
Maria Heuberger, 1984
Semester: 4. Semester
Hobbys: Basketball, Klavier, Jonglieren, Lesen, Reisen, Musik
Lieblingsfach: Physiologie und Psychologie
Berufsziel/Fachrichtung: Neurologie
Warum ich Autor bin: weil man nie genug Erfahrung sammeln kann
Ricarda Krebs, 1984
Semester: 8. Semester
Hobbys: Mit Freunden treffen, Lesen, Wandern, Reisen
Lieblingsfach: Chirurgie, Orthopädie, Biochemie
Berufsziel/Fachrichtung: Auf jeden Fall ein operatives Fach – wenn auch noch nicht ganz genau fest-steht, wo es mich letztendlich hin verschlägt.
Warum ich Autor bin: Das Studium hat mir gezeigt, dass ein Fach wie (Bio-)Chemie richtig inte-ressant sein kann. Der letzte Schritt, die Berührungsangst mit diesem Fach zu verlieren, bestand darin, sich als Autorin an diesem Buch zu beteiligen. Gewidmet Herrn Dr. med. Klaus Rosskopf, der in mir die Freude an der Medizin geweckt hat.
Anne McDougall, 1984
Semester: 6. Semester
Hobbys: Tanzen, Lesen, Volleyball
Lieblingsfach: Englisch, Pharmakologie
Berufsziel/Fachrichtung: Momentaner Favorit: Anästhesie, ändert sich aber des öfteren
Warum ich Autor bin: Proflilierungssucht! Nein, fand einfach das Projekt interessant.
Stefanie Nina Rankl, 1983
Semester: 8. Semester
Hobbys: Pferde und Reiten, Handball, Snowboarden, Kino, Bücher und Freunde treffen
Lieblingsfach: Biochemie, Pädiatrie
Berufsziel/Fachrichtung: Pädiatrie
Warum ich Autor bin: Ich empfand es als eine Herausforderung mal der »Schreiberling« zu sein.
Ich möchte mich bei meiner Mama bedanken, die mich in allem so sehr unter-stützt und immer für mich da ist!
Simon Sachs, 1984
Semester: 4. Semester, Studium von Volkswirtschaftslehre und Europäischem Recht an der Universität Würzburg
Hobbys: Debattierclub, Politik, Fußball
Lieblingsfach: Finanzwissenschaft
Berufsziel/Fachrichtung: noch offen
Warum ich Autor bin: Physik ist ein faszinierendes Fach und ich hoffe durch meinen Beitrag auch anderen die Liebe dazu vermitteln zu können.
Die Autoren
XI
Lisa Schiefele, 1984
Semester: 8. Semester
Hobbys: Sport (Ballsportarten, Klettern, Schwimmen, …), Lesen, Spielen, Reisen …
Lieblingsfach: Pädiatrie, Neurologie
Berufsziel/Fachrichtung: Vielleicht Neuropädiatrie
Warum ich Autor bin: Weil ich gefragt wurde, ob ich mitschreiben möchte und noch weiß, wie es war Chemie und Physik zu lernen...
Malte Schirrmann, 1984
Semester: 6. Semester
Hobbys: Segeln, Klettern, Gleitschirmfliegen, Tanzen, Snowboarden
Lieblingsfach: Noch keines…
Berufsziel/Fachrichtung: Praktizierender Arzt/Forschung?
Warum ich Autor bin: Eher Zufall, auf Nachfrage von Dr. Schatz in der Vorlesung habe ich Interesse entwickelt und bin dran geblieben. War aber auch in der Schulzeit schon von Chemie fasziniert.
Dominik Schneidawind, 1985
Semester: 6. Semester
Hobbys: Judo, Snowboarden, Schwimmen, Lesen
Lieblingsfach: Histologie, Pathologie
Berufsziel/Fachrichtung: Kein operatives Fach
Warum ich Autor bin: Zum einen such ich die Herausforderung, zum anderen brauch ich die Kohle.
Katharina Trenkle, 1983
Semester: 6. Semester
Hobbys: Bergsteigen, Segeln, Skifahren, Klavier, …
Lieblingsfach: Bis jetzt Anatomie, gerade Pharmakologie
Berufsziel/Fachrichtung: Orthopädie/Unfallchirurgie
Warum ich Autor bin: Interesse
Philipp Wagner, 1980
Semester: im PJ
Hobbys: Reisen, Skifahren, Squash
Lieblingsfach: Physik, Anatomie & Chirurgie
Berufsziel/Fachrichtung: »irgendwas zum Schnippeln«
Warum ich Autor bin: weil ich als Student oft genug selbst unter grottenschlechten und praxisfernen Büchern gelitten habe!
Die Autoren
Erste Hilfe – Chemie und Physik für Mediziner
Autorenname
Schlüsselbegriffe sind fett hervor-gehoben
Grundlagen Grundlegendes verpasst? Kapitel 1 + 2 hilft weiter
Abbildungen Bilder sagen mehr als 1000 Worte
Wie jetzt? Mit einer Frage zu Beginn wird ins Thema eingestiegen
Inhaltliche Struktur:klare Gliederung durch alle Kapitel
Tabelle: klare Übersicht der wichtigsten Fakten
Lernziele:Was bringt mir das Kapitel? Die wichtigen Begriffe
Leitsystem:Schnelle Orientierung über die Kapitel und Anhang
Navigation Wo bin ich? Seitenzahl und Kapitelnummer für die schnelle Orientierung?
Hätten Sie’s gewusst? Interessantes für zwi-schendurch
Marginalie: Wichtiges wird in der Randspalte wiederholt
kurz & knapp: die Kernpunkte aus dem Kapitel zur Wiederholung
Übungsaufgaben und Lösungen: Kapitel verstanden? Die Aufgaben zeigen es
Alles klar? Die Antwort auf die Frage zu Beginn: Chemie + Physik ist doch nicht so trocken, oder?
Roter Text: gleich abspeichern
XV
Inhaltsverzeichnis
I Grundlagen
1 Mathematische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1 Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Anne McDougall1.2 Vektoren und Skalare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Philipp Wagner1.3 Trigonometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Ann-Kathrin Hartmann1.4 Potenzen und Potenzfunktionen . . . . . . . . . . . . . 19 Annekathrin Drensek1.5 Einfache Differenziale und Integrale . . . . . . . . . . . 27 Anne McDougall1.6 Messen und Messunsicherheiten – Statistik . . . . . . 32 Ann-Kathrin Hartmann1.7 Graphische Darstellung von Zusammenhängen . . . 39 Philipp Wagner
2 Naturwissenschaftliche Grundlagen . . . . . . . . . 47
2.1 SI-Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Annekathrin Drensek2.2 Atombau, Bohrsches Atommodell . . . . . . . . . . . . 53 Annekathrin Drensek2.3 Stoffe & Co. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Ann-Kathrin Hartmann2.4 Masse, Stoffmenge, Dichte und Konzentration . . . . . 61 Philipp Wagner2.5 Stöchiometrisches Rechnen . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Anne McDougall
II Physik
3 Mechanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
3.1 Physik der starren Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Lisa Schiefele3.2 Verformbare Körper (Blutkreislauf ) . . . . . . . . . . . . 104 Stefanie Bohn3.3 Mechanische Schwingungen und Wellen . . . . . . . . 128
Simon Sachs
4 Wärmelehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
4.1 Die Temperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Maria Heuberger
4.2 Wärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Maria Heuberger
4.3 Der Gaszustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Maria Heuberger
4.4 Transportphänomene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171Theresa Fels
4.5 Stoffgemische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Theresa Fels
5 Elektrizitätslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
5.1 Elektrische Ladung und elektrisches Feld . . . . . . . . 194 Stefanie Rankl5.2 Spannung und elektrisches Potenzial . . . . . . . . . . 201 Stefanie Rankl5.3 Einfache Stromkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Stefanie Rankl5.4 Magnetismus, Induktion und elektromagnetische
Welle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Philipp Wagner5.5 Wechselspannung, Wechselstrom,
Biologische Wirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 Philipp Wagner5.6 Elektrizitätsleitung – Leitungsmechanismen . . . . . . 232 Philipp Wagner
6 Optik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
6.1 Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Susanne Albrecht6.2 Geometrische Optik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Susanne Albrecht6.3 Wellenoptik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 Susanne Albrecht6.4 Optische Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
7 Ionisierende Strahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
7.1 Radioaktivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 Dominik Schneidawind7.2 Röntgenstrahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 Dominik Schneidawind7.3 Wirkung ionisierender Strahlung . . . . . . . . . . . . . 300 Dominik Schneidawind
XVI
III Chemie
8 Allgemeine Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
8.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 Jürgen Schatz8.2 Chemische Bindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312 Lisa Schiefele8.3 Das chemische Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . 336 Katharina Trenkle8.4 Oxidation – Reduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 Birgit Beyrle8.5 Chemische Reaktionsenergetik und -kinetik . . . . . . 366 Karin Baur
9 Anorganische Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385
Verena Gruber9.1 Das Periodensystem (PSE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3869.2 Exemplarische Abhandlung der Chemie
wichtiger Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391
10 Organische Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401
10.1 Kohlenwasserstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402 Stefanie Bohn10.2 Verbindungen mit Heteroatomen . . . . . . . . . . . . . 418
Dominik Buckert10.3 Grundlegende Reaktionstypen und -mechanismen
der organischen Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 Stefanie Rankl
10.4 Einführung in die Naturstoffe: Kohlenhydrate, Fette und Aminosäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457
Ricarda Krebs
11 Komplexchemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485
Malte Schirrmann11.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48611.2 Genereller Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48611.3 Struktur und Geometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48711.4 Chelatkomplexe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48911.5 Stabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49111.6 Isomerie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49311.7 Bindungstheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
12 Nomenklatur in der Chemie . . . . . . . . . . . . . . . 499
Heike Görner12.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50012.2 Anorganische Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50112.3 Funktionelle Gruppen und Ausnahmen . . . . . . . . . 50412.4 Organische Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50512.5 Komplexnomenklatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510
Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513
A1 Formelsammlung und wichtige Tabellen . . . . . . . . 514A2 Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529A3 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531
Inhaltsverzeichnis