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spr_geschaeftsbericht_2010

Date post: 14-Mar-2016
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spr geschaeftsbericht 2010
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GESCHäFTSBERICHT 2010
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geschäftsbericht 2010

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«Wer die Zukunft

gestalten Will, muss träume

und Visionen haben»ernst ferstl, österreichischer Lehrer und Dichter

seit fünf Jahren arbeitet der Verwaltungsrat der spital-

verbunde daran, nicht nur alltägliches, sondern auch

Visionen zur Verwirklichung zu bringen. das gesund-

heitswesen befindet sich in einem permanenten Verände-

rungsprozess, der auch mit der einführung der entschä-

digung der stationären leistungsangebote der spitäler

über fallpauschalen (swissdrg) und durchlässiger kan-

tonsgrenzen ab dem Jahr 2012 nicht abgeschlossen sein

wird. stichworte wie leistungskonzentrationen, netz-

werkbildungen, bauten und investitionen sowie Personal-

ressourcen bildeten an den neun sitzungen sowie an der

klausurtagung im geschäftsjahr des Verwaltungsrates

themenschwerpunkte.

Bauliche Anpassungen notwendig

die aussage des österreichischen lehrers und dichters

ernst ferstl beschreibt die haltung des Verwaltungsrates

passend. sie trifft insbesondere auch auf die anstehenden

sanierungen der spitäler altstätten und grabs zu. die Vor-

arbeiten für die erweiterungsbauten in den spitälern alt-

stätten und grabs sind weit fortgeschritten und die Wett-

bewerbsgewinner ermittelt. nachdem in den letzten zehn

Jahren keine spitalbauten realisiert werden konnten, ist

der nachholbedarf ausgewiesen und gross. auch vor dem

hintergrund der freien spitalwahl ist es wichtig, in die

spitäler zu investieren, um wettbewerbsfähig und attraktiv

zu bleiben und die Patientinnen und Patienten in zeitge-

mässen infrastrukturen behandeln zu können. die neue

spitalfinanzierung bringt es mit sich, dass der kanton an

alle behandlungen in der grundversicherung 55 Prozent

bezahlen muss. mit jeder behandlung, die ausserkantonal

stattfindet, fliesst geld in andere kantone ab. das sind

steuergelder, die uns fehlen werden. als kostengünsti-

ger kanton muss es deshalb das Ziel sein, Pa tientinnen

und Patienten möglichst im kanton behandeln zu können.

dazu braucht es Qualität bei den leistungen und gute

infrastrukturen, die den heutigen bedürfnissen gerecht

werden. Qualitativ hoch stehende leistungen werden

täglich erbracht. mit den veralteten infrastrukturen sind

wir jedoch nicht mehr wettbewerbsfähig. investitionen

in die spitalbauten sind dringend notwendig und volks-

wirtschaftlich sinnvoll. denn eine gute spitalversorgung

bedeutet auch einen wichtigen standortvorteil.

regierungsrätin heidi hanselmannVerwaltungsratspräsidentin und Vorsteherin desgesundheitsdepartements des Kantons st.gallen

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Erfolgsfaktoren für die Zukunft

im februar 2010 tagte der Verwaltungsrat im spital alt-

stätten. er nahm die gelegenheit wahr, die geriatrie-

abteilung zu besuchen und sich über die umsetzung des

geriatriekonzeptes zu orientieren. der Verwaltungsrat

war beeindruckt von der hohen fachkompetenz.

an der sitzung im september 2010 im spital Walenstadt

nutzte der Verwaltungsrat die gelegenheit, sich vor ort

vom fachpersonal über die heute gängigen anästhesie-

methoden zu informieren.

mit der arbeitsaufnahme von stefan lichtensteiger als

Ceo und Vorsitzender der geschäftsleitung im mai 2010

konnte dr. med. Paul-Josef hangartner seine interimis-

tische Ceo-funktion abgeben und sich wieder voll und

ganz der Chefarzttätigkeit am spital altstätten widmen.

stefan lichtensteiger hat sich bereits sehr gut in seine

funktion eingearbeitet.

Es braucht Ziele, um die Zukunft zu gestalten

Wie alle anderen spitäler wird sich die spitalregion rhein-

tal Werdenberg sarganserland in den nächsten Jahren

mehreren gesundheitspolitischen herausforderungen

stellen müssen.

als erstem öffentlichen spital im kanton st.gallen wurde

im spital grabs im Juni 2010 das mammographie-scree-

ning-Programm gestartet. in enger Zusammenarbeit mit

dem brustzentrum am kantonsspital st.gallen und den

hausärztinnen und hausärzten werden am spital grabs

qualitätskontrollierte mammographie-screenings durch-

geführt.

im Projekt Patientenmanagement-system (Pms) konnte

im berichtsjahr das modul «dezentrales Patientenmana-

gement» in sämtlichen spitalregionen eingeführt werden.

für das kommende Jahr ist die einführung des moduls

«ärztliche dokumentation» in der spitalregion rheintal

Werdenberg sarganserland geplant, das zuvor im spital

linth eingeführt worden war. mit der Produktivsetzung

der ärztlichen dokumentation in der spitalregion rhein-

tal Werdenberg sarganserland werden im kommenden

Jahr sämtliche landspitäler mit einem neuen kodiertool

und den modulen «dezentrales Patientenmanagement»

und «ärztliche dokumentation» ausgerüstet sein. mit

dem abschluss der einführung der erwähnten module im

Jahr 2011 in den landspitälern wird ein weiterer wichtiger

meilenstein in der elektronischen Vernetzung der spital-

verbunde erreicht.

Dank

im namen des gesamten Verwaltungsrates danke ich

allen mitarbeitenden sowie der geschäftsleitung der

spitalregion rheintal Werdenberg sarganserland für

ihren unermüdlichen und kompetenten einsatz. das

Jahr 2010 war in jeder hinsicht ein anspruchsvolles

Jahr. mein dank richtet sich auch an die niedergelas-

senen ärztinnen und ärzte, die mit der Zuweisung ihrer

Patientinnen und Patienten die gegenwart und Zukunft

unserer spitäler sichern. in diesen dank schliesse ich

auch die beleg- und konsiliarärztinnen und -ärzte ein.

denn nur wenn alle gemeinsam die Zukunft mitgestal-

ten, können träume und Visionen in erfüllung gehen.

danke für ihr engagement.

regierungsrätin heidi hanselmann,

Verwaltungsratspräsidentin und Vorsteherin des

gesundheitsdepartements des kantons st.gallen

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sPital altstätten:

neue mediZinisChe angebote

Dr. med. Paul-Josef hangartnerVorsitzender der spitalleitung

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sPital Walenstadt –

erfolgreiChe ZertifiZierung und

inVestitionen in die Zukunft

PD Dr. med. thomas heideggerVorsitzender der spitalleitung WalenstadtMitglied der geschäftsleitung

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Dank und Ausblick

das Jahr 2010 war von sehr vielen Projekten geprägt,

Prozessverbesserungen und bauvorhaben, die von allen

mitarbeitenden unseres dienstleistungsbereichs hohe

flexibilität und einsatz forderte. ich bin stolz, mit einer

schlagkräftigen und motivierten mannschaft die nächs-

ten herausforderungen anpacken zu dürfen. die letzten

monate haben aufgezeigt, dass die teams in der lage

sind, auch schwierige situationen zu meistern. dabei soll

das kundeninteresse stets im fokus stehen.

Morgen besser als heute

um auch zukünftig die stetig steigenden bedürfnisse

unserer internen und externen kundinnen und kunden zu

befriedigen, bleiben wir nicht stehen und suchen laufend

nach Verbesserungen. Wir arbeiten intensiv an neuen

ideen, um begeisterung auszulösen.

dabei versuchen wir, uns vor allem mit kleinen, aber

wirkungsvollen Prozessverbesserungen schrittweise

weiterzuentwickeln.

ein grosser dank gebührt allen engagierten und moti-

vierten mitarbeitenden des fachbereichs betrieb und

organisation, die tagtäglich im hintergrund hervorra-

gende leistungen erbringen.

meinem kader möchte ich für den überdurchschnittli-

chen einsatz und die unterstützung im vergangenen Jahr

recht herzlich danken.

gute leistungen sind nur mit guten teams erreich-

bar. darum möchte ich es nicht unterlassen, mei-

nen geschäftsleitungskollegen für die hervorragende

Zusammenarbeit zu danken. ich empfinde unser team

als schlagkräftig, kollegial und sehr konstruktiv. Wir sind

für die Zukunft gut gerüstet.

roland rubin

leiter fachbereich betrieb & organisation

mitglied der geschäftsleitung

Führungs- und Organisationsstruktur

fachbereichsleitung

roland rubin, mitglied der gl

betrieb & Organisation (hotellerie)

thomas recktenwald, leiter spital altstätten

bruno Walter, leiter spital grabs

Philipp niederstein, leiter spital Walenstadt

Küche

hans keel, leiter spital altstätten

Peter keller, leiter spital grabs

Paul schriber, leiter spital Walenstadt (bis 31.01.2010)

Peter Wissmann, leiter spital Walenstadt (ab 1.02.2010)

technik

martin kolb, leiter spital altstätten

reto Casutt, leiter spital grabs

daniel bonderer, leiter spital Walenstadt

Medizintechnik spitalregion

silvie brouwer, leiterin

Logistik und Materialwirtschaft

(inkl. Apotheke)

Walter looser, leiter

bauten spitalregion

max grob, leiter

sicherheit und risiko-Management spitalregion

henri gantenbein, beauftragter

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Zutrittsmanagement

das Zutrittsmanagement stellt heutzutage im spital

wegen der vielen öffentlichen bereiche eine immer grös-

sere herausforderung dar. im gegensatz zu banken,

industrieanlagen, flughäfen usw., wo gebietsgrenzen

mit einem Zaun gesichert und ein unerlaubtes eindrin-

gen mit technischen anlagen praktisch verhindert wer-

den kann, lässt sich dies in einem öffentlichen spital

nicht so einfach umsetzen und ist auch nicht primäres

Ziel.

neben den für Patientinnen und Patienten sowie besu-

cherinnen und besuchern öffentlichen bereichen

existieren aber auch im spital Zonen, die nur einem

bestimmten Personenkreis zugänglich sein dürfen. in

diese kategorie gehören z.b. oPs, iPs, säuglingsabtei-

lungen, kassen und technische anlagen. solche berei-

che sind in der regel mit unterschiedlich aufwendigen

Zutrittssystemen ausgerüstet.

um die bestehenden schutzmassnahmen zu verbes-

sern, wurde ein detailliertes sicherheitskonzept erstellt.

neben den rein mechanischen schliesssystemen kom-

men vermehrt elektronische systeme zur anwendung.

diese haben den Vorteil, dass mutationen von jedem

spitalstandort vorgenommen werden können, sie bie-

ten den nachvollzug von Zutritten, ein flexibles schlüs-

selmanagement, rasche sicherstellung neuer Zutritte

sowie flexiblere Öffnungszeiten.

Brandschutz

das thema brandschutz ist ein fester bestandteil im

sicherheitsmanagement der sr rWs. in den obliga-

torischen brandschutzschulungen wird allen neuen

mitarbeitenden das brandschutzkonzept des spitals

aufgezeigt. sie lernen dabei in theorie und Praxis, die

baulichen, technischen und organisatorischen möglich-

keiten der brandverhütung bzw. brandeindämmung

kennen.

Jedes Jahr findet in einem der drei spitäler auch eine

Übung mit der örtlichen feuerwehr statt. bei dieser

Zusammenarbeit geht es ausschliesslich um die ab-

wehrenden massnahmen. neben der schnellen erkun-

dung des brandortes und alarmierung der feuerwehr

wird hier der fokus vor allem auf das retten von gefähr-

deten Patientinnen und Patienten gelegt.

Zusätzlich werden regelmässig sogenannte brand-

schutztage durchgeführt. diese kurse setzen sich aus

einem theoretischen und einem praktischen teil zusam-

men. im praktischen teil wird von einem fachmann,

einem sogenannten löschtrainer, auf eindrückliche art

und Weise auf die verschiedenen brandgefahren hinge-

wiesen und die handhabung der einzelnen löschmittel

gezeigt, die darauf von den kursteilnehmenden selbst

eingesetzt werden.

Risikomanagement

im vergangenen Jahr hat der Verwaltungsrat das von

einer kantonalen arbeitsgruppe erarbeitete risikoma-

nagementkonzept verabschiedet. dieses konzept bil-

det die umsetzungsgrundlage für ein systematisches,

unternehmensweites risikomanagement in den spital-

verbunden.

ein risikomanagement-system (rms) soll helfen, risi-

ken systematisch zu ermitteln und somit die früher-

kennung von risiken und Chancen zu fördern. bei der

einführung des rms handelt es sich um ein sogenanntes

impulsprogramm, das darauf ausgerichtet ist, bei den

teilnehmenden das notwendige bewusstsein zu wecken.

die risikoeigner sollen sich mit dem rms anfreunden

und lernen, wie eine risikobeurteilung systematisch

durchgeführt wird.

langfristiges Ziel ist es, die Wahrnehmung von gefah-

ren und deren kommunikation innerhalb der internen

anspruchsgruppen entsprechend zu fördern, damit auf

alle relevanten risiken, die den erfolg des unternehmens

bedrohen oder behindern könnten, frühzeitig mit mögli-

chen schutzmassnahmen reagiert werden kann.

henri gantenbein

sicherheitsbeauftragter und risikomanager

roland rubin

leiter fachbereich betrieb & organisation

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bilanZ 2010

schlussbilanz schlussbilanz abweichung Chf abweichung %

Aktiven

flüssige mittel 1'353'080 871'518 481'562 55.26 %

forderungen aus lieferungen und leistungen 14'548'206 11'527'906 3'020'300 26.20 %

Übrige forderungen 1'697'168 1'801'101 -103'933 -5.77 %

Warenvorräte 3'056'150 2'817'816 238'334 8.46 %

transitorische aktiven 3'486'898 792'821 2'694'077 339.81 %

Total Umlaufvermögen 24'141'503 17'811'162 6'330'341 35.54 %

finanzanlagen

grundstücke und bauten

anlagen und einrichtungen 17'981'183 15'184'178 2'797'005 18.42 %

davon sachanlagen im bau 374'874 697'676 -322'802 -46.27 %

Übrige sachanlagen

immaterielle anlagen

Total Anlagevermögen 17'981'183 15'184'178 2'797'005 18.42 %

Total Aktiven 42'122'686 32'995'340 9'127'346 27.66 %

Passiven

Verbindlichkeiten aus lieferungen und leistungen 5'864'013 4'301'583 1'562'431 36.32 %

andere kurzfristige Verbindlichkeiten 6'175'423 8'697'005 -2'521'581 -28.99 %

davon Pools 112'986 135'924 -22'938 -16.88 %

transitorische Passiven 2'116'319 286'111 1'830'208 639.68 %

langfristige Verbindlichkeiten 5'000'000 5'000'000

rückstellungen 5'922'844 2'626'092 3'296'753 125.54 %

Total Fremdkapital 25'078'600 15'910'790 9'167'810 57.62 %

dotationskapital 8'190'000 8'190'000 0 0.00 %

gesetzliche Pflichtreserve 1'638'000 1'638'000 0 0.00 %

andere reserven 5'073'893 5'033'942 39'952 0.79 %

gewinnvortrag

bilanzgewinn oder -verlust 31'481 79'903 -48'422 -60.60 %

Total Eigenkapital 14'933'375 14'941'845 -8'470 -0.06 %

Fonds und Stiftungskapitalien 2'110'711 2'142'705 -31'994 -1.49 %

Total Passiven 42'122'686 32'995'340 9'127'346 27.66 %

Gewinnverwendung

Zuweisung an gesetzliche Pflichtreserve

gewinnbeteiligung des kantons 15'741 39'952 -24'211 -60.60 %

gewinnvortrag

anderweitige gewinnverwendung 15'741 39'952 -24'211 -60.60 %

Jahresgewinn/-verlust 31'481 79'903 -48'422 -60.60 %

Übersicht der gesetzlichen Pflichtreserven per 31.12.

dotationskapital 8'190'000 8'190'000 0 0.00 %

maximale Pflichtreserve (20 % des dot.kapitals) 1'638'000 1'638'000 0 0.00 %

stand der Pflichtreserve am 1.1. 1'638'000 1'638'000 0 0.00 %

Zuweisung zur Pflichtreserve

stand der Pflichtreserve am 31.12. 1'638'000 1'638'000 0 0.00 %

per 31.12.2010 per 31.12.2009

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erfolgsreChnung 2010

rechnung 2010 rechnung 2009 abweichung Chf abweichung %

besold. ärzte/andere akademiker in med. fachbereichen 23'736'817 22'789'651 947'166 4.16 %

besoldungen Pflegepersonal im Pflegebereich 29'020'876 27'629'786 1'391'090 5.03 %

besoldungen Personal anderer med. fachbereiche 19'243'972 18'146'787 1'097'185 6.05 %

besoldungen Verwaltungspersonal 5'894'512 5'707'680 186'832 3.27 %

davon honorare Verwaltungsrat 61'930 67'118 -5'189 -7.73 %

besoldungen Ökonomie/transport/hausdienst 8'802'151 8'954'221 -152'071 -1.70 %

besoldungen technischer dienst 1'918'493 1'828'536 89'957 4.92 %

besoldungsrückvergütungen -989'393 -884'592 -104'802 11.85 %

Total Besoldungen 87'627'428 84'172'069 3'455'358 4.11 %

sozialleistungen 11'195'524 10'819'979 375'545 3.47 %

arzthonorare 2'767'970 2'539'185 228'785 9.01 %

Personalnebenkosten 1'231'821 1'365'652 -133'830 -9.80 %

Total Besoldungen und Sozialleistungen 102'822'744 98'896'885 3'925'859 3.97 %

medizinischer bedarf 20'692'303 19'975'259 717'044 3.59 %

lebensmittelaufwand 2'136'580 2'129'595 6'985 0.33 %

haushaltsaufwand 1'622'614 1'139'519 483'096 42.39 %

unterhalt und reparaturen immobilien/mobilien 3'469'640 3'689'860 -220'220 -5.97 %

aufwand für anlagennutzung 11'079'976 12'634'533 -1'554'557 -12.30 %

davon nutzungsentschädigung 6'489'800 7'461'900 -972'100 -13.03 %

davon investitionen unter Chf 3'000.– 697'460 716'576 -19'116 -2.67 %

davon abschreibungen 3'667'872 4'246'429 -578'557 -13.62 %

aufwand für energie und Wasser 1'378'507 1'271'754 106'753 8.39 %

aufwand für kapitalzinsen 45'343 80'468 -35'125 -43.65 %

büro- und Verwaltungsaufwand 5'992'918 4'599'988 1'392'931 30.28 %

entsorgung 122'280 177'470 -55'190 -31.10 %

Vers.prämien/gebühren/abgaben/übr. sachaufwand 1'784'641 1'899'192 -114'550 -6.03 %

Total Sachaufwand 48'324'803 47'597'638 727'166 1.53 %

Total Betriebsaufwand 151'147'547 146'494'522 4'653'025 3.18 %

Pflege-, behandlungs- und aufenthaltstaxen 49'311'313 45'984'862 3'326'451 7.23 %

erträge aus arzthonoraren 15'894'533 15'221'263 673'271 4.42 %

erträge aus medizinischen nebenleistungen 8'920'839 7'904'184 1'016'655 12.86 %

erträge aus spezialuntersuchungen und therapien 12'422'897 12'686'700 -263'803 -2.08 %

diverse erträge aus klinikleistungen 31'774 35'920 -4'146 -11.54 %

Übrige erträge aus leistungen für Patienten 3'273'490 3'094'335 179'154 5.79 %

miet- und kapitalzinsertrag 580'045 580'182 -137 -0.02 %

erträge aus leistungen an Personal und dritte 3'160'534 3'197'150 -36'617 -1.15 %

beiträge und subventionen 5'428'166 4'822'455 605'711 12.56 %

Total Betriebsertrag 99'023'591 93'527'051 5'496'540 5.88 %

nebenbetriebe

Übriger betriebsfremder aufwand -3'402'375 -18'047 -3'384'328

Übriger betriebsfremder ertrag 3'435'394 69'425 3'365'969

Total betriebsfremder Erfolg 33'018 51'378 -18'360 -35.73 %

Total Ertrag 99'056'609 93'578'428 5'478'181 5.85 %

Total Aufwand 151'147'547 146'494'522 4'653'025 3.18 %

Unternehmensergebnis -52'090'938 -52'916'094 825'156 -1.56 %

(nachkalkulierter) Globalkredit 52'122'419 52'995'997 -873'578 -1.65 %

Jahresgewinn/-verlust 31'481 79'903 -48'422 -60.60 %