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Eine Initiative von Don Bosco Jugend Dritte Welt e.V. und Jugend Eine Welt – Don Bosco Aktion Österreich
Unterrichtsmaterialien
Spielerisch lernen von 8 – 12 Jahren Begleitend zur Abenteuergeschichte „Gewinner der Straße“
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Checkliste
Nr. Aufgabe
1 Südafrika, Land und Leute (1) @
2 Südafrika, Land und Leute (2) @
3 Südafrika, Land und Leute (3) @
4 Swasiland @
5 Familienleben @
6 Sangomas @
7 Apartheid @
8 Nelson Mandela @
9 Leben in den Townships @
10 Fremdenfeindlichkeit @
11 Straßenkinder @
12 Hoffnung für Straßenkinder @
13 Fußball in Südafrika @
14 Vom Fußball lernen @
15 Arm und reich @
16 Armut überwinden durch Bildung @
Zuordnungsspiel 1
Zuordnungsspiel 2
Lückentext
Name _________________________________________________________________________
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1. Südafrika, Land und Leute
1
Schau dir im Internet genau an, wo Südafrika liegt.
Trage anschließend die Namen der drei Städte und des Nachbarlandes auf der Karte unten ein. Male die Nationalflagge in den richtigen Farben aus.
Ergänze die Angaben zum Steckbrief.
Hauptstadt
_________________ Einwohnerzahl
______________
Sprachen
________________
________________
________________
________________
Währung
_____________
Erkennst du die Fotos? Schreibe die richtige Zahl zu den Namen.
1 2
3 4
Kap der guten Hoffnung
Kruger Nationalpark
Tafelberg
Lion’s Head
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2. Südafrika, Land und Leute
Regenbogennation Man bezeichnet Südafrika als Regenbogennation.
Erkundige dich, was das bedeutet und kreuze richtig an:
Die Bevölkerung ist eine der vielfältigsten der Welt. Es gibt Schwarze, Weiße, Farbige und Inder.
Die Hautfarbe der Menschen leuchtet in allen Regenbogenfarben.
In Südafrika gibt es öfter Regenbögen als anderswo auf der Welt.
Frühling Sommer Herbst Winter
November
E Ä L N O C Ä L N E A S B L E A O S C Ü Ö F V P H R F W A L A O W F E N X R R K E K T I D N I L V
Die Jahreszeiten In Südafrika sind die Jahreszeiten
anders verteilt als bei uns. Ergänze die Tabelle.
Die großen Fünf – Big Five
Im Rätsel unten findest du die fünf Wildtiere, die zu den Big Five zählen. Markiere sie und schreibe sie auf die Linien.
Im Internet kannst du dir die Tiere ansehen und im Spiel unter „Zusatzinfo Big Five“ darüber nachlesen. Male anschließend die fehlenden Tiere in die Kästchen unten.
1. 2.
3. 4.
5.
2
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3. Südafrika, Land und Leute
Ein Lied und ein Tanz sind fester Bestandteil der Tradition in Südafrika. Schreibe jeweils den richtigen Namen in das Kästchen unten und verbinde mit der richtigen Erklärung. Hilfe findest du im Internet und im Spiel (Videos).
Shos
holo
za -
Gum
mis
tiefe
l-Tan
z
Südafrikanisches Volkslied, inoffizielle Nationalhymne der Schwarzen, wurde von
den Minenarbeitern auf dem Weg zur Arbeit gesungen.
Tanz der Arbeiter in den Goldminen, Protest gegen
die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Schwarzen, da sie nicht
reden durften, verständigten sie sich durch
Stiefelklappern.
Teilt die Klasse in zwei Gruppen ein: Die eine kann versuchen, das Lied nachzusingen, die andere, den Tanz zu tanzen.
Gruppe 1 Gruppe 2
3
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4. Swasiland
Größe
Einwohnerzahl
Hauptstadt
Größte Stadt
Sprachen
Höchster Berg
Währung
Tiere
Schau dir auf der Internetseite an, wo genau Swasiland liegt.
Male die Flagge in den richtigen Farben aus.
Umkreise die richtigen Wappentiere grün. Lies den Text im Kasten unten aufmerksam.
An einigen Stellen musst du dich zwischen zwei
Begriffen entscheiden. Streiche jeweils die falschen Begriffe durch. Die Internetseiten und die „Zusatzinfo Swasiland“ im Spiel helfen dir dabei.
Ergänze zum Schluss die Tabelle.
Tiere im Wappen: Löwe Tiger
Nilpferd Elefant
Information Swasiland ist ein Staat im südlichen/nördlichen Afrika und grenzt an Kenia/Südafrika und Mosambik/Uganda. Das Land wird von einem Präsidenten/König regiert und ist eines der kleinsten/ größten Länder Afrikas. Swasiland gehört zu den reichsten/ärmsten Staaten der Welt. Viele Menschen dort leben von weniger als einem/ hundert Euro täglich. Deshalb versuchen sie in andere Länder auszuwandern, wo es den Menschen schlechter /besser geht, z. B. nach Südafrika. Das heißt aber nicht unbedingt, dass ihr Leben leichter/schwieriger wird.
4
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5. Familienleben
Erkundige dich im Internet über das Familienleben in Südafrika.
Lies die Aussagen unten. Eine von dreien ist immer richtig. Umkreise jeweils den Buchstaben bei der richtigen Aussage.
Zusammen ergeben diese Buchstaben ein Lösungswort.
5
Alle Familien in Südafrika sind arm. Es gibt sehr arme und sehr reiche Familien in Südafrika. Es gibt nur reiche Familien in Südafrika. Die reichen Familien leben sehr bescheiden. Die reichen Familien leben wie alle anderen. Die reichen Familien können sich Gärtner und Hausangestellte leisten. In einem Township wohnen nur sehr arme Schwarze. In einem Township wohnen nur sehr reiche Schwarze. In einem Township wohnen sehr arme, aber auch reiche Schwarze. Schwarze wohnen meistens in Großfamilien zusammen. Schwarze wohnen meistens in kleinen Familienverbänden zusammen. Man kann nicht genau unterscheiden, ob die Schwarzen in Klein- oder Großfamilien zusammenleben. Jeder in der Familie kümmert sich nur um sich selbst. Jeder in der Familie hat eine bestimmte Aufgabe. Nur manchmal sind die Familienmitglieder füreinander da. Jeder in Townships hat sein eigenes Zimmer und sein eigenes Bett. Zumindest hat jeder immer sein eigenes Bett. Oft schlafen und wohnen alle in einem Zimmer und teilen das Bett mit anderen. Arme Kinder müssen in Südafrika nie arbeiten. Arme Kinder arbeiten in Südafrika nur, wenn sie wollen. Arme Kinder müssen in Südafrika sehr oft auch arbeiten, damit die Familie genug zu essen hat. In der Großfamilie hat man meistens jemanden, der für einen da ist. In der Großfamilie ist man trotzdem alleine. In der Großfamilie hat man nur Nachteile.
A F S S E A E DM I E L A L E N A I S A E
N I O
Lösungswort:
. .
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6. Sangomas
Erkundige dich, wer Sangomas sind. Schau dazu nach unter der Zusatzinfo „Sangomas“ im Spiel oder im Internet.
Sangoma ist die Bezeichnung für: ____________________________________________________
_______________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
Schau dir im Spiel das Video der Sangoma-Zeremonie an.
Notiere die Abschiedsworte der Sangoma-Oma aus dem Spiel:
gut
nicht gut
Überlege und kreuze an: Die Ratschläge der Sangoma-Oma im Spiel sind
Bewahr Swasiland im Herzen, aber ______________
Lern, __________________________________________
Vergiss____________________________________________
Gib_____________________________________________
Dann wird dich das ___________________________
Notiere, was die Sangoma-Oma im Spiel beim Streit um den Glücksball sagt:
Gemeinsam __________________________________
_____________________________________________
6
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7. Apartheid
Schau im Internet nach, was Apartheid bedeutet und notiere:
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
1948 kamen in Südafrika weiße Nationalisten an die Macht, die Buren. Sie machten die Rassentrennung zum Gesetz. Notiere, wie sich das Gesetz auswirkte.
1. ________________________________________________________________________________
2. ________________________________________________________________________________
3. ________________________________________________________________________________
4. ________________________________________________________________________________
Ein Beispiel für die Benachteiligung: Die schwarze Bevölkerung durfte nicht beliebig auf Parkbänken sitzen, sondern nur auf besonders gekennzeichneten Teilen.
Auf welchem Teil der Bank durften wohl die Weißen (W) sitzen,
auf welchem die Schwarzen (Sch)? Kennzeichne entsprechend.
Wenn du die Geheimschrift entziffern kannst, weißt du, wie die speziell für die Schwarzen eingerichteten Wohngegenden heißen.
__________________________________________________________
Die Gruppe, die gegen die Rassentrennung kämpfte, nannte sich African National Congress, kurz: ___________________________________________________________________________
Erkundige dich, wann die Rassentrennung (Apartheid) aufgehoben wurde. ____________________________________________________________________________
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8. Nelson Mandela
Steckbrief Name: ________________________________________________
Geburtsjahr: ________________________________________________
Geburtsland: ________________________________________________
Studium/ Beruf: _______________________________________________
__________________________________________________________________________
Politischer Einsatz: Gründung der _______________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
Verhaftung: ______________________________________________________________
Verurteilung: ______________________________________________________________
Entlassung: ______________________________________________________________
Politische Betätigung nach der Entlassung: ________________________________________
Politisches Amt: _____________________________________________________________
Preis: ______________________________________________________________
Was beeindruckt dich am meisten an Nelson Mandela?
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
Foto: http://comm
ons.wikim
edia.org/wiki/File:Nelson_M
andela.jpg
8
Fülle den Steckbrief aus.
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9. Leben in den Townships
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder in den Townships arbeiten müssen. Notiere, wo du im
Spiel für ein paar Rand einen ganzen Tag lang schuftest, um Essen für dich und deine
Geschwister zu kaufen.
Wenn du die Rätselschrift entziffert hast, weißt du, woran man meistens denkt, wenn man
von Townships spricht. Die Internetseite hilft dir.
Armut Hunger Krankheiten Kriminalität
Familienzusammenhalt
9
Schau dir im Internet weitere Fotos aus Townships an.
Überlege, ob du gerne unter solchen Bedingungen leben würdest. Notiere, was dir nicht gefällt:
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
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10. Fremdenfeindlichkeit
Umzug aus Swasiland
„Wir können keine Ausnahme für dahergelaufene Ausländer machen. Es gibt schließlich genug südafrikanische
Kinder, die einen kostenlosen Schulplatz brauchen. Ihr Ausländer nehmt uns nur alles weg.“
„Frag doch in einer anderen Schule, ob sie dich nimmt. Oder geh wieder zurück nach
Swasiland, wo du hergekommen bist.“
Weißt du noch, wer das im Spiel sagt? Schreibe es in das Kästchen unter das Bild.
gegen Einwanderer aus Europa
gegen Weiße
gegen Einwanderer aus Nachbarstaaten Südafrikas
Schau auf der Internetseite nach, gegen wen sich die fremdenfeindliche Gewalt in Südafrika vor allem richtet. Kreuze an:
In der Wörterschlange unten findest du zwei mögliche Gründe für die Fremdenfeindlichkeit unter der schwarzen Bevölkerung Südafrikas. Schreibe auf die Linien. Hilfe bekommst du im Internet und im Spiel unter „Zusatzinfo Fremdenfeindlichkeit“.
1. ________________________________________________________________________________
2. ________________________________________________________________________________
10
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11. Straßenkinder
Straßenkinder sind Kinder, die nicht bei ihren Eltern in Häusern, sondern auf der Straße leben. Die Straße ist für sie zur Heimat geworden. Erkundige dich im Spiel und bei den Zusatzinfos „Warum leben Kinder auf der Straße?“ und „Krankheiten bei Straßenkindern“.
Wie viele Straßenkinder gibt es z. B. in Kapstadt?
In Kapstadt gibt es _____________________________ Straßenkinder.
Warum leben sie auf der Straße?
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
Woher kommen die meisten dieser Kinder und wie alt sind sie?
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
Von wem werden die Straßenkinderbanden geleitet?
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
O E N U N T E R A U T O S Ä I M H A U S E I N G A N G O C Ä N I M P A R K S A C V R I M K A N A L S C H A C H T L W X K K I I V Ö U J Y Ö J S D Ö X B V D D E K C L N L
C Ä N S B R O N C H I T I S A C V R L W X K K I I V Ö U J Y Z A H N S C H M E R Z E N Ö J S D Ö X B V D D E K C L N L Ä H A U T K R A N K H E I T E N P A R A S I T E N Ö P K G G X P P Y M W H H H U S T E N V D Q U K A N L U W W L Ä U S E P
Im Rätsel findest du vier Plätze, wo
Straßenkinder schlafen.
1. _________________________________
2. _________________________________
3. _________________________________
4. _________________________________
Im Rätsel findest du fünf Krankheiten,
unter denen Straßenkinder oft leiden.
1. _________________________________
2. _________________________________
3. _________________________________
4. _________________________________ 5. _________________________________
11
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12. Hoffnung für Straßenkinder
Im Spiel erfährst du, wie Straßenkinder versuchen Geld zu verdienen. Wenn du die Geheimschrift entzifferst, erfährst du auch mehr darüber. So versuchen Straßenkinder Geld zu verdienen:
Überlege gemeinsam mit einem Partner, was davon gar nicht geht
und begründe deine Meinung.
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
Das Leben der Straßenkinder ist schwer, aber es gibt Hoffnung für sie. Kannst du dir vorstellen, dass sie gerne und freiwillig in eine Schule gehen? Im Spiel und auf der Internetseite erfährst du, warum.
Überlege mit deinem Partner, ob es wichtiger ist, Lesen und Schreiben zu lernen oder Geld
geschenkt zu bekommen. Begründe deine Meinung.
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
______________
Was lernen die Straßenkinder im Salesian Institute und was bekommen sie dort? Schau im Internet nach und im Spiel unter der Zusatzinfo „Don Bosco“. Male anschließend die richtigen Kärtchen unten grün aus, die falschen rot.
Frühstück
Mittagessen
Lesen Geld
Schreiben
Rechnen
Umgang mit PC Spielzeug
1. nletteb dleG netsiruoT nov teertsgnoL red ni
in _________________________________________________________________________
2. nerhüffua znatlefeitsimmuG nellenoitidart ned
den _________________________________________________________________________
3. nefuakrev dnu nelletsreh sotuaguezleipS
_____________________________________________________________________________
4. nelhets nehcastreW dnu dleG netueL nehcier
_____________________________________________________________________________
12
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13. Fußball in Südafrika
13
Fußball, Rugby und Kricket sind die populärsten Sportarten in Südafrika. Erkundige dich im Internet, welche Sportarten bei welcher Bevölkerung jeweils an erster Stelle stehen und verbinde richtig.
Erkundige dich im Spiel (Zusatzinfo „Südafrikanische Nationalmannschaft“), warum Südafrika
erst seit ca. 15 Jahren wieder international Fußball spielen darf.
_____________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
So wird die Nationalmannschaft genannt:
(Grüne Jungs)
Male die Trikots der Nationalmannschaft in den richtigen Farben aus.
Schau im Spiel nach, was die Fußball-
WM für den Trainer Taski bedeutet:
________________________________
________________________________
________________________________
Heimspiele Auswärtsspiele
Fußball
Rugby und Cricket
Weiße Bevölkerung
Schwarze Bevölkerung
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14. Vom Fußball lernen
Schau im Spiel unter dem Infopunkt „Masakhane United“ oder im Internet nach, was sich dahinter verbirgt und was der Name bedeutet.
Masakhane United ist ein ________________________________
Der Name bedeutet: ____________________________________
und ist das ___________________________________________
Schau dir im Spiel das Video über den Verein aufmerksam an.
Fußball ist nicht nur ein tolles Spiel. Man kann auch eine Menge Dinge dabei lernen, die im Leben sehr wichtig sind. Lies die Punkte in den Kästchen unten aufmerksam und verbinde den Fußball mit den
richtigen Aussagen.
Drei Aussagen sind falsch! Streiche sie durch.
gemeinsam stark sein
nur im Team funktioniert das Spiel
Fußball macht Spaß und Spaß ist wichtig
gemeinsam Regeln lernen
einander verstehen ohne Worte
sich aufeinander verlassen
alleine bestimmen
Spaß ist nicht nötig, nur Leistung zählt
sich an Regeln halten
nur der Einzelne zählt
einander helfen
füreinander einstehen
voneinander lernen
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15. Arm und reich
Das alles gibt es in Südafrika! Ordne die Begriffe auf den Kärtchen richtig in die Tabelle ein. Dein Ergebnis kannst du am PC kontrollieren!
arm reich
Kaufhäuser
Diamantenhändler
Privatschulen Golfplätze
Fischhändler
Millionäre Straßenkinder
Goldminenarbeiter
Goldminenbesitzer
Stadtvillen
Wellblechhütten
Straßenmärkte
öffentliche Schulen
Bettler
15
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Don Bosco
„Bildung ist der Schlüssel im Kampf gegen Armut und Benachteiligung!“
Warum ist Bildung wichtig?
Eine _____________ besuchen, lesen, schreiben, rechnen und einen _________________
lernen, das ist für die Kinder in Südafrika wichtiger als große _________________________
oder Sachspenden. Geld ist schnell ausgegeben, Sachspenden verschleißen und werden mit der
Zeit unbrauchbar, aber was man im Kopf hat, bleibt ____________________________________
__________________________________________________.
Wer lesen und schreiben kann, kennt seine ______________________________, kann sich
informieren und sich gegen Ungerechtigkeit wehren. Er kann sich mit anderen
____________________________________ und in der Öffentlichkeit davon berichten. Wer
eine Ausbildung hat, kann schneller einen ________________ bekommen und für sich und
seine Familie __________________________. Mit dem selbst verdienten Geld kann er sich
Dinge kaufen und kurbelt dadurch die Wirtschaft ___________________________________ an.
Es entstehen neue ___________________________, denn es werden Leute gebraucht, die
diese Dinge herstellen und verkaufen.
Wenn Jugendliche mit Schule und Ausbildung beschäftigt sind, hängen sie nicht auf der Straße
herum, _________________________ und nehmen keine Drogen. Der Schulabschluss bietet
ihnen _________________________ als eine kriminelle Laufbahn.
Schule – ein Leben lang – Rechte – zusammenschließen – Beruf – Geldgeschenke – Job – sorgen - des eigenen Landes – bessere Aussichten – stehlen nicht – Arbeitsplätze
16. Armut überwinden durch Bildung
Nach diesem Motto arbeiten alle Don Bosco Einrichtungen. Ergänze den Lückentext, dann weißt du, warum! Die Internetseite hilft dir.
Du kannst den Lückentext auch zuerst am Computer üben.
16
Don Bosco hat es uns schon vor 150 Jahren vorgemacht:
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Aktionsvorschläge Mach mit!
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, euch dafür zu engagieren, dass Kinder in Südafrika in die Schule gehen können:
Postkarten-Aktion Überzeugt so viele Menschen wie möglich, die Postkarte mit der Forderung „Schule macht stark!“ zu unterschreiben.
Die WM 2010 in eurer Schule Organisiert eure eigene Schul-WM unter dem Motto „Schule macht stark“.
Aktion Tagwerk Mit einem Tag aus deinem Leben veränderst du das Leben anderer. Bei der Kampagne „Dein Tag für Afrika“ leisten Schülerinnen und Schüler in Deutschland Hilfsdienste im Freundes- und Familienkreis, organisieren Solidaritätsmärsche „Go for Africa“ oder andere Schulaktionen, all das gegen Spenden für Gleichaltrige in Afrika. Der Erlös fließt in Bildungsprojekte in Afrika, darunter auch Projekte in Südafrika. Mehr unter www.aktion-tagwerk.de.
Vuvuzela – die Stadion-Trompete Die typischen Stadion-Trompeten in Südafrika könnt ihr selbst basteln und damit z.B. bei „3 Minuten für Bildung“ Rabbatz machen.
Torwand-Schießen Baut eine Torwand aus Holz oder aus Stoff in der Form der südafrikanischen Landkarte.
Window-Colours Malt viele Window-Colours-Bilder mit dem Motto „Schule macht stark!“ und verteilt sie an eure Eltern, Freunde und Verwandten.
Genaueres zu unseren Aktionen findet ihr unter: http://www.join-the-game.org/de/jugendliche.html
Mit all euren Aktionen könnt ihr euch beim Wettbewerb „Join the Competition“ bewerben. http://www.join-the-game.org/de/das-spiel-join-the-game/der-wettbewerb.html
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„Du hast das Zeug dazu, gemeinsam mit deinen Freunden und Freundinnen eine Aktion auf die Beine zu stellen, mit der ihr die Welt ein Stück verändern könnt.“ Das ist der Ratschlag der Sangoma, wenn du „Gewinner der Straße“ zu Ende gespielt hast.
3 Minuten für Bildung – Champions for South Africa!
Mit unserer Aktion „3 Minuten für Bildung“ könnt ihr ohne großen Aufwand loslegen. Wir brauchen so viele Schulen wie möglich aus ganz Deutschland, die sich am 1. Juni 2010 mit einer kurzen Aktion vor ihrer Schule für Bildung in Südafrika stark machen. Macht mit und merkt euch den Termin schon jetzt vor. Näheres erfahrt ihr rechtzeitig in unserem Newsletter und auf der Internetseite.
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Unterrichtsplanung
1
Ablauf des Unterrichtsprojektes „Champions for South Africa“ Anpfiff Die Kinder steigen mit dem Abenteuerspiel in das Thema „Leben von Kindern in Südafrika“ ein. Nach diesem Perspektivwechsel in die Haut eines südafrikanischen Altersgenossen, starten sie in der nächsten Unterrichtstunde die interaktive Lerneinheit. Dort erhalten sie Information über die Arbeitsblätter und können gleichzeitig gezielt die Links anklicken, die zur Lösung der einzelnen Arbeitsaufträge nötig sind. Dabei müssen sie nicht zwingend chronologisch vorgehen. Um den Überblick nicht zu verlieren, markieren sie auf dem vorher ausgeteilten Deckblatt die bereits erledigten Aufgaben. Sie können zum Schluss die Arbeit der Kinder kontrollieren und mit entsprechenden Smilies beurteilen. Zeitrahmen Der zeitliche Umfang des Projektes hängt im Wesentlichen von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Computerarbeitsplätze ab. Partnerarbeit und die Arbeit in Kleingruppen hat sich bewährt, da die Schülerinnen und Schüler sich so gegenseitig helfen können und der Andrang auf die Computer minimiert wird. In der Regel kann das gesamte Projekt bei zügiger Arbeit in acht bis zehn Unterrichtsstunden beendet werden. Sie können aber auch nur einzelne Arbeitsblätter und Themen bearbeiten. Computernutzung Wenn Sie nur wenige Computer zur Verfügung haben, bietet es sich an, das Projekt mit weiteren Arbeitsaufträgen zu kombinieren, für die kein PC nötig ist und es fächerübergreifend anzulegen, z.B. Nachschlagen im Lexikon, in Sachbüchern, Vorbereitung eines Diktattextes, der zum Thema passt, passende Verben und Adjektive suchen, Rechenaufgaben u.s.w. Dann kann nach Absprache mit ev. Fachlehrern auch der gesamte Unterrichtsmorgen eingesetzt werden. Es empfiehlt sich, mit den Kindern auf jeden Fall gemeinsam Regeln für die PC-Nutzung aufzustellen (z. B. nicht vordrängeln, warten, bis andere fertig sind, Zeitvorgaben für ev. Wechsel). Am Computer erfahrene Kinder können zu „PC-Experten“ bestimmt werden, die bei kleineren technischen Schwierigkeiten eingreifen.
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Unterrichtsplanung
2
Verlaufsplan
Phase Inhalt Sozial- / Arbeitsform Medien / Dateien
Stummer Impuls: Bild einer Gruppe afrikanischer Jungen beim Training
Vermutungen äußern
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lehrerinnen/unterrichtsmaterialien-8-12.html
Bild ausdrucken und vergrößern oder über den Beamer
präsentieren
Kurze Vorstellung der interaktiven Lerneinheit und der dazu gehörenden
Arbeitsblätter, Verteilen des Deckblattes, Wahl der „PC-Experten“
Computer, (möglichst Beamer) Arbeitsblätter
Einführung in das Projekt
Einteilung der Gruppen bzw. Partner
Plenum
ev. Kärtchen für Gruppenauslosung
Erarbeitung
Bearbeitung der Arbeitsblätter, Lösen der interaktiven Aufgaben am PC
nach individueller Wahl der Gruppen bzw. Partner
Gruppen-/Partner- arbeit
Computer, Internet, Arbeitsblätter, Stifte
Metaphase am Ende der Stunde
Bericht über den Stand der Arbeiten, Aufzeigen und Lösen von Problemen
(technisch oder sozial) Plenum Arbeitsmappe
Präsentation
Präsentation der Überlegungen: Ist es
wichtiger Lesen und Schreiben zu lernen oder Geld geschenkt zu
bekommen? Shosholoza - Gumboot Dance
vorführen
Plenum
AB Nr. 12
AB Nr. 3
Lehrerinfo
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Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Im Sommer 2010 findet in Südafrika die Fußballweltmeisterschaft statt. Die meisten Kinder sind von dem Spiel fasziniert, wissen aber wenig über das Land, das im Focus der WM steht. Vor allem kennen sie nicht die Problematik der Straßenkinder und die Möglichkeiten, die der Fußball ihnen bietet. Die Unterrichtseinheit nimmt die Schülerinnen und Schüler mit auf Entdeckungsreise in das Land. Die interaktive Lerneinheit dient dabei als Plattform für die Internetrecherche, von der aus gezielt Webseiten zur Lösung der Arbeitsaufträge angeklickt werden können. Verschiedene interaktive Übungen und Informationen über die Info-Punkte im Spiel runden die Arbeit ab. AB Nr. 1 Südafrika – Land und Leute Ziele die Namen einiger Städte und des Nachbarlandes Swasiland und die Nationalflagge kennen lernen wichtige Daten zum Steckbrief kennen lernen wichtige Sehenswürdigkeiten unterscheiden Lösungen Städte von oben nach unten: Pretoria, Johannesburg, Kapstadt; Nachbarland: Swasiland Pretoria; 40 Mill; Afrikaans, Englisch, Zulu, Xhosa; Rand (1) Tafelberg, (2) Kruger Nationalpark, (3) Lion’s Head, (4) Kap der guten Hoffnung
AB Nr. 2 Südafrika – Land und Leute Ziele Südafrika als Regenbogennation begreifen die unterschiedliche Verteilung der Jahreszeiten wahrnehmen die „großen Fünf“ (Big Five) kennen lernen
Lösungen erstes Kästchen Frühling: September, Oktober, November; Sommer: Dezember, Januar, Februar; Herbst: März, April, Mai; Winter:
Juni, Juli, August von links nach rechts, senkrecht: Elefant, Leopard, Nashorn, Büffel, Löwe Nashorn und Leopard malen AB Nr. 3 Südafrika – Land und Leute Ziele berühmtes südafrikanisches Volkslied und berühmten Tanz kennen lernen Versuche, das Lied zu singen und den Tanz zu tanzen
Lösungen Gumboot Dance – Tanz der Arbeiter in den Goldminen; Shosholoza – Südafrikanisches Volkslied
3
Lehrerinfo
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AB Nr. 4 Swasiland Ziele Landesflagge, Wappen und wichtige Fakten kennen lernen Armut und Krankheit als Auswanderungsgrund begreifen Lösungen Blau, Orange Rot, Schwarz, Weiß Löwe, Elefant südlichen, Südafrika, Mosambik, König, kleinsten, ärmsten, einem, geringste 17.363 qkm; ca. 1.100.000;Mbabane; Manzini; Englisch, Siswati; Emlembe; Lilangeni; Löwen, Leoparden,
Flusspferde, Zebras, Antilopen, Giraffen AB Nr. 5 – Familienleben Ziele Fakten über südafrikanisches Familienleben erfahren und ein Lösungswort finden
Lösungen Umkreiste Buchstaben: F, A, M, I, L, I, E, N Lösungswort: Familien AB Nr. 6 – Sangomas Ziele den Begriff Sangomas kennen lernen Sangomas als eine Art Hellseher und Heiler begreifen, die auch im modernen Südafrika noch Einfluss haben Lösungen Sangoma ist die Bezeichnung für südafrikanische Medizinmänner und –frauen. Ihre Methoden basieren auf
Heilkräutern, Hellsehen und Beratung. 84% der Bevölkerung suchen auch heute noch Sangomas auf. Bewahr Swasiland im Herzen, aber schau nach vorn. Lern, so viel du kannst. Vergiss deine Familie nicht. Gib
niemals auf. Dann wird dich das Leben reich belohnen. Gemeinsam geht alles besser! erstes Kästchen (gut) AB Nr. 7 – Apartheid Ziele den Begriff Apartheid und seine Bedeutung kennen lernen Auswirkungen der Apartheid erfahren ein Beispiel für Apartheid kennen lernen den Begriff Township kennen lernen erfahren, wer gegen die Apartheid kämpfte erfahren, wann die Rassentrennung aufgehoben wurde
4
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Lösungen gesetzmäßige Rassentrennung (1) Nicht-Weiße werden überall schlechter behandelt. (2) Sie dürfen nicht wählen. (3) Schwarze und Weiße dürfen
nicht heiraten. (4) Sie dürfen nicht im selben Viertel wohnen. großer Teil – W; kleiner Teil – Sch Townships ANC 1994 – als Mandela Präsident wurde AB Nr. 8 – Nelson Mandela Ziele Nelson Mandela näher kennen lernen einen Steckbrief erstellen Lösungen Name: Nelson Mandela; Geburtsjahr: 1918; Geburtsland: Südafrika; Studium/Beruf: Jura, Rechtsanwalt; pol.
Einsatz: Gründung der Jugendorganisation des ANC (Youth League); Verhaftung: 1962; Verurteilung: lebenslange Freiheitsstrafe; Entlassung: 12.02.1990; pol. Betätigung nach der Entlassung: Weiterführung des Kampfes um die Rechte der schwarzen Bevölkerung; pol. Amt: 10. Mai 1994, Präsident der Republik Südafrika; Preis: 1993 Friedensnobelpreis
individuelle Antwort (z. B. die langjährige Haft, die Tatsache, dass er schließlich als Schwarzer Präsident wurde) AB Nr. 9 – Leben in den Townships Ziele Einblick in das Leben in den Townships bekommen sich Gedanken über die Lebensbedingungen machen erfahren, dass dort Kinderarbeit zum Alltag gehört Lösungen individuelle Antworten (z. B. Schmutz, Enge, keine Elektrizität, kein Wasser) Armut, Hunger, Krankheiten, Kriminalität, Gewaltbereitschaft gegenüber Weißen Fischmarkt AB Nr. 10 – Fremdenfeindlichkeit Ziele erfahren, dass sich die Fremdenfeindlichkeit vor allem gegen Immigranten aus afrikanischen Nachbarstaaten richtet mögliche Gründe für Fremdenfeindlichkeit erfahren Fremdenfeindliche Aussprüche aus dem Spiel notieren Lösungen Direktor der Schule drittes Kästchen Arbeitslosigkeit, mangelnde Bildung
5
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AB Nr. 11 –Straßenkinder Ziele Fakten über Straßenkinder zusammenstellen dadurch das Elend begreifen, in dem sie leben müssen Lösungen ca. 2000 Armut, Missbrauch, weil die Eltern sie nicht wollen zwischen 10 und 18 Jahren, aber es gibt auch Sechsjährige oder Zwanzigjährige Gruppenchef unter Autos, im Hauseingang, im Park, im Kanalschacht Bronchitis, Zahnschmerzen, Hautkrankheiten, Parasiten, Husten, Läuse AB Nr. 12 – Hoffnung für Straßenkinder Ziele erfahren, mit welchen Mitteln Straßenkinder ihren Lebensunterhalt verdienen müssen diskutieren, welche Möglichkeit gar nicht in Ordnung ist Salesian Institute als Hoffnung für Straßenkinder begreifen die Wichtigkeit von Geldgeschenken und Bildung miteinander vergleichen Lösungen in der Longstreet von Touristen Geld betteln, den Traditionellen Gummistiefeltanz aufführen, Spielzeugautos
herstellen und verkaufen, reichen Leuten Geld und Wertsachen stehlen Geld und Wertsachen stehlen: individuelle Antworten, z. B.: Man bereichert sich am Eigentum anderer. grün: Lesen, Rechnen, Schreiben, Umgang mit PC, Frühstück, Mittagessen; rot: Spielzeug, Geld Lesen und Schreiben: individuelle Antworten, z. B.: Geld ist schnell ausgegeben; wenn man lesen kann, kann man
sich immer selber helfen. AB Nr. 13 – Fußball in Südafrika Ziele Fußball als populärste Sportart unter der schwarzen Bevölkerung begreifen erfahren, dass Südafrika wegen der Apartheid im Fußball international keine Bedeutung hatte die südafrikanische Nationalmannschaft und die Trikots kennenlernen
Lösungen Rugby und Kricket – weiße Bevölkerung; Fußball – schwarze Bevölkerung Bafana Bafana Heimspiel: grünes Trikot, gelbe Hose, grüne Strümpfe; Auswärtsspiel: gelb-grünes Trikot, grüne Hose, gelbe
Strümpfe
6
Lehrerinfo
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AB Nr. 14 – Vom Fußball lernen Ziele den Verein Masakhane United kennen lernen erfahren, was man durch Fußball alles lernen kann Lösungen …Fußballverein, der durch katholische Organisationen unterstützt wird; …“sich gegenseitig helfen“ richtig: füreinander einstehen, voneinander lernen; nur im Team funktioniert das Spiel; Fußball macht Spaß und
Spaß ist wichtig; gemeinsam Regeln lernen; einander verstehen ohne Worte; sich aufeinander verlassen; sich an Regeln halten; auf einander achten; einander respektieren; falsch: Spaß ist nicht nötig, nur Leistung zählt; alleine bestimmen; nur der Einzelne zählt
AB Nr. 15 – Arm und reich Ziel erkennen, dass arm und reich in Südafrika dicht nebeneinander liegen
Lösung arm: Straßenkinder, Fischhändler, Goldminenarbeiter, öffentliche Schulen, Bettler, Straßenmärkte,
Wellblechhütten; reich: Millionäre, Golfplätze, Goldminenbesitzer, Privatschulen, Stadtvillen, Kaufhäuser, Diamantenhändler
AB Nr. 16 – Armut überwinden durch Bildung Ziel erfahren, dass Bildung Armut auf Dauer überwinden kann
Lösung Schule, Beruf, Geldgeschenke, ein Leben lang, Rechte, zusammenschließen, Job, sorgen, des eigenen Landes,
Arbeitsplätze, stehlen nicht, bessere Aussichten Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg mit Ihrer Schulklasse. Ihr Team von „Champions for South Africa“
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Impressum
Impressum Autor: Margret Datz
Redaktion: Claudia Steiner, Melanie Mörmel
Konzept und Koordination: Claudia Steiner, Linda Seefeld, Melanie Mörmel
Gestaltung: iconate GmbH
Fotos und Karikaturen: Eric Miller, South African Tourism, Don Bosco Bonn oder jeweilige Quellenangabe
V.i.S.d.P.: Jean Paul Muller, Don Bosco Jugend Dritte Welt e.V., Sträßchensweg 3, 53113 Bonn, 0228-53965-71
Dieses Dokument wurde mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Gemeinschaft erstellt. Die darin vertretenen Standpunkte geben die Ansicht von Don Bosco JUGEND DRITTE WELT wieder und stellen somit in keiner Weise die offizielle Meinung der Europäischen Gemeinschaft dar.
Gefördert von InWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ.