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SPENDEN AN BEDÜRFTIGE 360 GRAD - SCHLOTE … · Diese startet den Recht-schreib-Asisstenten. Sind...

Date post: 18-Sep-2018
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SCHLOTE IN BEWEGUNG SPORTBEGEISTERT DURCH DEN SOMMER 360 GRAD Das Mitarbeitermagazin der SCHLOTE GRUPPE AUSGABE 12 SEPTEMBER 2013 SCHLOTE KOMMUNIKATIV EIN E-MAIL-LEITFADEN SCHLOTE SOZIAL ENGAGIERT SPENDEN AN BEDÜRFTIGE
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SCHLOTE IN BEWEGUNGSPORTBEGEISTERT DURCH DEN SOMMER

360 GRA

D

Das Mitarbeitermagazin der SCHLOTE GRUPPE AUSGABE 12 • SEPTEMBER 2013

SCHLOTE KOMMUNIKATIVEIN E-MAIL-LEITFADEN

SCHLOTE SOZIAL ENGAGIERTSPENDEN AN BEDÜRFTIGE

2 360GRAD/September 2013

Liebe Kolleginnen und Kollegen!Kommunikation verbindet Menschen. Und für eine er-folgreiche Kommunikation gilt es, gewisse Spielregeln einzuhalten. Im privaten, aber insbesondere im beruf-lichen Alltag. Das dies besonders wichtig im täglichen E-Mail-Verkehr ist, ist nicht nur jedem von uns klar, wir fordern es auch von unseren Mailpartnern ein. Was wir alle bei der elektronischen Kommunikation beachten sollten, zeigt Ihnen unser Leitartikel.

Dass Kommunikation und Motivation im Team Wunder bewirken kann, haben vor allem unsere tschechischen

Mitarbeiter bewiesen. Sie haben in kürzester Zeit ein Drachenboot-Team aufgebaut, trainiert und an einem Rennen teilgenommen. Aber auch andere Standorte waren diesen Sommer sportlich unterwegs: In Harsum und Saarbrücken wurde gelaufen, gelau-fen, gelaufen . . .

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Stöbern in unserer aktuellen Ausgabe der SCHLOTE 360GRAD!

Ihre Redaktion

EDITORIAL

fotolia © vege

3360GRAD/September 2013

EDITORIAL 2

INFORMATIONEN IN KÜRZE 3

TITELTHEMA – KOMMUNIKATION VERBINDET MENSCHEN! 4Reduzierung der E-Mail-Flut

GEMEINSAM EIN SUPER TEAM 6Der Kampf mit einem Drachen auf dem See

NEUES AUS DEN WERKEN SBB Firmenkontaktmesse in Brandenburg 8

SFTVom Zeitarbeiter zum MeisterFormTec macht’s möglich 8

SCH/SBBBrandschutzhelferausbildungWas tun, wenn’s brennt? 9

JUBILARE/PERSONALWESEN 10

SCHZukunftstag 2013 10

HOBBYS DER KOLLEGEN 11Mein außergewöhnliches „Kronkorken-Hobby“

SCHLOTE SOZIAL ENGAGIERT GAW spendet für die Opfer derHochwasserkatastrophe 12

SACFahrräder fürs Kinderheim 12

SCHSpendenübergaben für Harsumer Kindergarten

und FIN 13

NEUES AUS DEN WERKEN GAW Sommerfest 14

SAR/SCHSCHLOTE in Bewegung – Saarbrücken und Harsumbeteiligten sich an regionalen Firmenläufen 15

ZU GUTER LETZT Bußgelder – Vieles ist teurer geworden

GEWINNSPIEL 16

NACHWUCHSTALENTE

INHALTINFORMATIONEN IN KÜRZE

Titelfoto: Kupplungsgehäuse, gefertigt am Standort Wernigerode – Bildbearbeitung Christian Schulz

Und wieder haben wir die Ehre – wir dürfen unsere ausgelern-ten Azubis beglückwünschen und unsere neuen Azubis herzlich begrüßen. Im Sommer dieses Jahres beendeten Till Seelmann (Industriekaufmann/SCH) sowie René Salewsky, GAW, und Maximilian Frenzel, SBB, (Zerspanungsmechaniker) ihre Ausbil-dung mit Erfolg.

Seit August 2013 neu in unseren Reihen begrüßen wir 19 neue Auszubildende in der SCHLOTE GRUPPE:

Wir wünschen allen Nachwuchstalenten einen guten Start in die Ausbildung und ins Arbeitsleben.

Getriebe- und Antriebstechnik Wernigerode GmbH

Francis Dean Rodenbeck Zerspanungs- mechaniker

Carsten Schimpfermann Zerspanungs- mechaniker

Patrick Schwab Mechatroniker

Toni Ben Hartmann Mechatroniker Bachelor

Schlote Brandenburg GmbH & Co. KG

John Michael Fitzgibbon Industriemechaniker

David Schulz Industriemechaniker

Christopher Jätzschmann Industriemechaniker

Fabian Börner Mechatroniker

Schlote GmbH & Co. KG

Hannes Hofmann Zerspanungs- mechaniker

Florian Paust Mechatroniker

Marieke Gohdes Zerspanungs- mechanikerin

Schlote GmbH Rathenow

Martin Nacke Werkzeug- mechaniker

Schlote Holding GmbH

Mayleen Osicka Industriekauffrau

Mathias Monden Fachinformatiker für Systemintegration

Arne Neumann Industriekaufmann Bachelor

Felix Roth Zerspanungs- mechaniker/Bachelor

Schlote Saar GmbH

Niklas Braun Zerspanungs- mechaniker

Julia Klein Industriekauffrau

Nadja-Angela Rutterschmid-Sim Zerspanungs-mechanikerin

360GRAD/September 20134

Wir alle wissen: Das mündliche bzw. persönliche Kommunizieren ist allen an-deren Kommunikationsformen überle-gen. Warum also ist es so schwierig, sich im Alltag daran zu halten?

E-Mail-Kommunikation bringt neben zahlreichen Vereinfachungen auch

Herausforderungen mit sich. Nicht nur die Zahl der E-Mails, die an einem Tag empfangen und verschickt werden, steigt kontinuierlich. Eine E-Mail ist auch nicht immer der optimale Kom-munikationsweg. Oft ist ein Telefonat oder ein persönlicher Kontakt schnel-ler, einfacher und vor allem eindeuti-ger. Überlegen Sie daher, ob es nicht sinnvoller ist, ein Telefonat zu führen bzw. den Kollegen persönlich anzu-sprechen. E-Mails sind weiterhin beson-ders ungeeignet für Diskussionen, per-sönliche Kritik oder vertrauliche Themen.

Schreiben Sie pro E-Mail immer nur über ein Thema. Sie erleichtern sich und dem Empfänger die Bearbeitung, die Zuord-nung und Ablage der E-Mails. Neben einer angemessenen internen oder ex-ternen Anrede ist eine themenbezo-gene Betreffzeile zwingend notwendig. Hierbei sollte nicht nur auf eine kurze, aber präzise Schilderung des Anlie-gens, sondern auch auf einen eindeu-tigen, klaren Aufbau geachtet werden. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und überlegen Sie genau, wer eine Kopie Ihrer E-Mail benötigt. Vergessen Sie die Absicherungsmentalität, alle auf den

TITELTHEMA

Reduzierung der E-Mail-Flut in der SCHLOTE GRUPPE

Kommunikation verbindet Mens chen! Teil 1

5360GRAD/September 2013

Verteiler zu nehmen, die unter Umstän-den am Thema interessiert sein könn-ten. Vermeiden Sie dadurch unnötige Bearbeitungszeit bei den Kollegen. Bei Unsicherheit, wer diese Information be-nötigt, gilt folgende Regel: Senden Sie die Information dem Vorgesetzten. Er kann diese dann entsprechend weiter-leiten. Halten Sie sich hierbei an das je-weilige Organigramm. Nutzen Sie das Feld Bcc (Blind carbon copy = Blind-kopie), wenn Sie möchten, dass dieser Adressat für die unter „An“ und „Cc“ aufgeführten Empfänger der Nachricht nicht erkannt wird.

Auch die elektronische Post ist eine Visitenkarte des Unternehmens. Darstel-lung und Rechtschreibung dürfen nicht vernachlässigt werden. Überprüfen Sie Rechtschreibung, Grammatik und In-halt Ihrer E-Mail. Bei Unsicherheiten in der Rechtschreibung nutzen Sie die Funktion F7. Diese startet den Recht-

schreib-Asisstenten. Sind Sie planbar abwesend, aktivieren Sie den Abwe-senheitsassistenten nach Vorgabe. Zu guter Letzt: Eine E-Mail ist ein schnelles Kommunikationsmittel, aber sie muss nicht innerhalb von 5 Minuten beantwortet werden. Informieren Sie jedoch den Absender darüber, dass Sie die E-Mail bis zu einem bestimmten Da-tum bearbeiten werden, wenn Sie dies nicht gleich tun können. Dies klappt auch per Telefon – denn Kommunika-tion verbindet Menschen. C. Schulz/Tr.

Tipps und Tricks ❚ Vermeiden Sie persönliche Abkürzungen.

❚ Fassen Sie sich beim Inhalt kurz.

❚ Erleichtern Sie das Lesen der E-Mails durch Absätze beim Schreiben.

❚ Verwenden Sie, wenn notwendig, nur ein Ausrufezei-chen bzw. Fragezeichen und verzichten Sie auf die doppelte Hervorhebung von einzelnen Wörtern durch Unterstreichung, Fettdruck oder Farbigkeit.

❚ Feste Zeiten auf den Tag verteilt zum Bearbeiten Ihrer E-Mails sind deutlich effizienter als permanentes Prüfen Ihrer E-Mails.

❚ Eindeutige Darstellung der Thematik in der Betreffzeile.

❚ Senden Sie Ihre E-Mail immer nur an einen Empfänger und nutzen Sie den Verteiler CC mit Bedacht.

❚ Anhänge sollten so gewählt werden, dass der Empfän-ger diese auch problemlos empfangen und öffnen kann. In der Regel sind die Postfächer bei den meisten Firmen auf 10 MB beschränkt. Wenn möglich, versen-den Sie nur einen Link!

❚ Nutzen Sie die Schriftart Verdana 9.

Kommunikation verbindet Mens chen!

360GRAD/September 20136

SCHLOTE AKTUELL

Am 22. Juni 2013 hat das traditionelle Drachenbootrennen auf dem See in Ostrožská Nová Ves in der Nähe von Uherské Hradiště stattgefunden. Unser SCHLOTE-Team war das erste Mal auch dabei. Wie es dazu kam?

Ich habe diese Sportart schon immer gemocht. Ich habe mir gewünscht, ein-mal dabei zu sein, aber ich hatte keine Mannschaft dafür. Mehrmals habe ich das Drachenbootrennen vom Ufer be-obachtet. Und plötzlich ist es mir ein-gefallen: „Wie wäre es, ein Team in der Firma aufzubauen?“ Schließlich braucht man hierfür 20 Paddler und ei-nen Trommler . . .

Umgehend habe ich begonnen zu handeln, habe meine Mitarbeiter an-gesprochen, das Thema diskutiert und die Begeisterung dafür erweckt.

Ich bin eigentlich nur auf positive Ein-stellungen gestoßen. Als Trainer habe ich Petra Slezáčková von der Logistik-abteilung angesprochen. Sie hat sich dieser Sportart schon in der Vergan-genheit ein paar Jahre gewidmet. Sie hat mir dann auch mit der Organisation der Sache viel geholfen. Frau Křivová von der Personalabteilung hat uns mit der internen Werbung geholfen.

Herr Hagenbruch als Geschäftsführer hat das Drachenbootrennen finanziell unterstützt. Er ist gleich zum großen Fan unserer Aktion geworden! Man konnte sehen, dass er einen sportlichen Team-geist hat und seine gesunde Begeiste-rung hat uns stark ermuntert.

Trotz ungünstigen Wetters in diesem kalten Frühjahr ha-ben wir umgehend mit dem Training angefangen. Anfangs haben wir uns mit den Grundregeln bekannt gemacht. In einem Dra-chenboot sitzen die Paddler in zwei Sitzreihen, zehn Mann hintereinander. Davon müssen vier Paddlerinnen sein, sagen die Regeln. Unterstützt wird das Team durch die auf dem Bug sitzende Trommlerin, die das Tempo zu trommeln hat. Gesteuert wird

SCHLOTE-Team war das erste Mal auch Ich bin eigentlich nur auf positive Ein Trotz ungünstigen Wetters in

Am 22. Juni 2013 hat das traditionelle Drachenbootrennen auf dem See in Ostrožská Nová Ves in der Nähe von Uherské Hradiště stattgefunden. Unser SCHLOTE-Team war das erste Mal auch Ich bin eigentlich nur auf positive Ein- Trotz ungünstigen Wetters in

Der Kampf mit einem Drachen auf dem See

Gemeinsam ein super Team!

7360GRAD/September 2013

das Boot durch einen Profi-Steuermann im Heck. Die zwei Paddler auf der vor-dersten Bank sind die „Häkchen“, die die Schlagzahl (das ist die Frequenz der Paddelschläge) für die Schiffsbe-satzung vorgeben und die auch vom Trommler übernommen wird. Unver-meidlich sind im Drachenboot die Aus-gewogenheit und Synchronität. Diese haben wir ziemlich schnell geübt. Auch das Starten des Bootes und die Um-schwünge mussten wir geduldig lernen.

Nach ein paar Trainings kam das Dra-chenbootrennen schnell heran. Man muss bedenken, das SCHLOTE-Team hat an dem Rennen zum ersten Mal teilgenommen. Es fiel uns also nicht leicht, an einem Tag vier Rennen auf 200 Meter und schließlich noch ein- mal 1.000 Meter zu meistern. Unter dem starken Jubel von unseren Mitar-beitern haben wir jedoch erfolgreich alle fünf Rennen geschafft. Ich denke, als frisch gebackene „Drachenboot-Renner“ haben wir uns sehr gut gehal-ten. Unsere Rennzeiten waren mit den anderen Teams ziemlich ausgeglichen, wenn man bedenkt, dass die anderen regelmäßig oder schon seit Jahren trai-

nieren. Es hat uns der Wille getrieben, das Rennen zu bestehen und das Tem-po mit den anderen zu halten. Und jeder hat sein Bestes aus sich herausgeholt.

Die ersten Plätze haben die Profi-Teams belegt. Wir haben uns leider wegen der starken Konkurrenz auf dem vor-letzten, dem 14. Platz platziert, doch trotzdem einen hübschen Pokal ge-wonnen. Unser Team hat es aber nicht ab-geschreckt, eher moti-viert. Nächstes Jahr werden wir mit dem Training früher begin-nen und wir werden besser! Jeder hat die Veranstaltung genos-sen, jeder war be-geistert und mit sich zufrieden. Dies war am wichtigsten für mich. Dies war die feinste Belohnung für meine Bemühung.

Wir wollen uns dafür einsetzen, dass das Drachenbootrennen in unserer Fir-ma zu einer Tradition wird. Nächstes Jahr wollen wir wieder kämpfen. Vor-genommen haben wir uns einen von den ersten zehn Plätzen.

Wir freuen uns schon jetzt darauf!

� Naďežda�Petříková

Das SCHLOTE-Team

Petra�Slezáčková� erteilt die letzten

Anweisungen vor der Ausfahrt.

Bei der Trommel sitzt Martina�Burešová

Petra�Slezáčková�und�Naděžda�Petříková

© JAŇULLĺNA LIVE-Photography

360GRAD/September 20138

Alexander Koch hat es geschafft. Am 6. Juni 2013 hat er die Industriemeister-prüfung in der Fachrichtung Metall be-standen.

Begonnen hat alles am 28. Februar 2008 über die Zeitarbeitsfirma Optimal aus Hildesheim. Frisch zurück im Arbeits-

leben nach Ausbildung und Wehrdienst hat er sich in das Abenteuer FormTec gestürzt.

In der Montage von FormTec fühlte er sich schnell wohl und es zeichnete sich ab, den Mann brauchen wir für länger.So bekam Alexander am 1. Oktober

2008 einen befristeten, einjährigen Arbeitsver-trag, der ein Jahr später in ein unbefristetes Ar-beitsverhältnis überge-hen sollte.

In den nächsten Jahren übernahm Alexander ei-nige zusätzliche Auf ga-ben innerhalb der Firma. Er war unter anderem verantwortlich für die Überprüfung des Kühlmit-tels in sämtlichen Maschi-

nen, hat die Montage für den Bereich Bosch eigen verantwortlich geleitet und auch die fertigen Baugruppen ausge-liefert.

Im August 2011 begann er dann seine Fortbildung zum Industriemeister Fach-richtung Metall in Abendform. Fuhr zwei-mal unter der Woche nach der Arbeit nach Salzgitter zur Meisterschule und auch am Samstag.

Der Aufwand hat sich aber, wie man in-zwischen sieht, gelohnt. Am 7. Juni 2013 konnten un sere beiden Geschäftsfüh-rer, Olaf Schlote und Michael Schlote, Alexander zur bestandenen Prüfung gratulieren.

Inzwischen leitet Alexander den kom-pletten Einkauf von SCHLOTE FormTec und vieles mehr wird folgen. M. Schulz

Die Fachhochschule Brandenburg setzt ihre erfolgreiche Reihe der Firmen-kontaktmessen auch 2013 fort. Wieder waren am 10. Juni 2013 mehr als 30 Unternehmen vor Ort, die sich an Ständen den Studierenden als poten-zielle Arbeitgeber präsentierten.

In diesem Jahr zum ersten Mal wir, die SCHLOTE Brandenburg GmbH & Co. KG. Herr Kai Aurin – Leiter Personalma-

na gement der SCHLOTE GRUPPE, Frau Claudia Behncke – Personalreferentin Standort Brandenburg und Frau Michaela Giese – Werkleiterassistentin Standort Brandenburg.

Mit viel Einsatzfreude und Engagement haben wir uns auf diesen Tag vorberei-tet. Oberstes Ziel war es, unsere Unter-nehmensgruppe und insbesondere den Standort Brandenburg bei Studen-

ten, Absolventen und Dozenten be-kannt zu machen. Die zahlreichen Mes-sebesucher wurden durch uns über die SCHLOTE GRUPPE, ihre Standorte und das Fertigungsspektrum informiert.

Nach diesem erfolgreichen Messeauf-tritt hoffen wir auf zahlreiche Bewer-bungen auf Praktikanten- und Bache-lorstellen. Ein erster Schritt, Fachkräfte zu gewinnen. Gi.

NEUES AUS DEN WERKEN

6. Juni 2013 hat er die Industriemeister- hat er sich in das Abenteuer FormTec nen, hat die Montage für den Bosch eigen

Alexander Koch hat es geschafft. Am leben nach Ausbildung und Wehrdienst nen, hat die Montage für den

Vom Zeitarbeiter zum Meister

FormTec macht’s möglich

ihre erfolgreiche Reihe der Firmen- Claudia Behncke – Personalreferentin ozenten be-

kannt zu machen. Die zahlreichen Mes-Die Fachhochschule Brandenburg setzt nagement der SCHLOTE GRUPPE, Frau ten, Absolventen und Dozenten be

SCHLOTE GRUPPE erfolgreich teilgenommen

Firmenkontaktmesse in Brandenburg

Gratulation von der Geschäftsführung, v. l. n. r.: Michael Schlote, Alexander Koch, Olaf Schlote

Frau Claudia Behncke, Personalreferentin�SCHLOTE Brandenburg GmbH & Co. KG, im Gespräch mit einem Studenten der FH Brandenburg

9360GRAD/September 2013

Mit dieser Frage mussten sich am 28. Mai 2013 insgesamt 13 Mitarbeiter der SCHLOTE GmbH & Co. KG sowie der SCHLOTE FormTec GmbH auseinander-setzen. Bereits am 30. April 2013 durften sich 9 Mitarbeiter zum Brandschutzhel-fer in Brandenburg ausbilden lassen.

Was es genau im Ernstfall zu tun gilt, wurde durch einen Brandschutzspezia-listen nicht nur theoretisch erläutert. Die Teilnehmer wurden im praktischen Teil der Schulung auf die Probe gestellt, denn die Deutsche Brandschutzaka-demie schulte unsere Mitarbeiter in Brandenburg mit einem Brandschutz-simulator. Hierzu gehörte nicht nur das Lesen von Flucht und Rettungswegen im verrauchten Simulator, sondern vor allem das Sichern und Erkennen von

Brand abschnitten. Die Szenarien er-streckten sich in Harsum und Branden-burg weiterhin vom Löschen brennen-der Autoreifen bis hin zur Simulation einer brennenden Menschenpuppe, sodass unsere ausgebildeten Brand-schutzhelfer für einen Ernstfall gut ge-wappnet sind.

Damit es aber so weit nicht kommt, er-fuhren die jetzigen Brandschutzhelfer auch, was zu tun ist, um den Ausbruch eines Feuers zu vermeiden. Die Schu-lung dauerte je Kurs ca. 4 Stunden. Erst wurde der theoretische Teil be handelt, der anschließende Praxisteil machte al-len Mitarbeitern sichtbar Spaß. Schließ-lich durften sie üben, eigenes Feuer mit verschiedenen Lösch methoden zu be-kämpfen.

Da diese Schulung auf eine praxisnahe Art und Weise über die Ursachen sowie über die Bekämpfung von Bränden aufgeklärt hat, möchten wir diese in der Zukunft standardmäßig durchfüh-ren und freuen uns bei der nächsten Brandschutzhelferübung wieder auf zahlreiche Anmeldungen. I. Mai/Gi.

Mit dieser Frage mussten sich am 28. Mai 2013 insgesamt 13 Mitarbeiter

Brandabschnitten. Die Szenarien erstreckten sich in

Da diese Schulung auf eine praxisnahe rt und Weise über die

Mit dieser Frage mussten sich am Brandabschnitten. Die Szenarien er- Da diese Schulung auf eine praxisnahe

Brandschutzhelferausbildung in Harsum und Brandenburg

Was tun, wenn’s brennt?

Praktische�Übungen�am�Simulator

Herr Möller, Gruppensprecher Lagerwirtschaft im Team Logistik SBB, beim Löschen eines Brandes

Spektakuläre Löschaktionen am Standort Harsum

360GRAD/September 201310

PERSONAL

Am 25. April 2013 war es wieder soweit: Zukunftstag. Auch die SCHLOTE GmbH & Co. KG in Harsum bekam Besuch von neun Jugendlichen der 5. bis 10. Klasse, die diesen Tag zur Berufsorientierung nutzen wollten.

Neben der Vorstellung der SCHLOTE GRUPPE mit anschließendem Werk-rundgang und einem „Berufe-Memory“

zur Gewinnung eines Überblicks über verschiedene Ausbildungsberufe durf-ten die Schülerinnen und Schüler ihre Paten einen ganzen Vormittag bei ihrer täglichen Arbeit begleiten und konn-ten so schon einmal in das Arbeitsleben „hineinschnuppern“.

Durch ein gemeinsames Mittagessen sowie der Überreichung der Teilneh-

merzertifikate hat dieser spannende Tag sodann seinen Abschluss gefunden und wird den Jugendlichen hoffentlich lange in Erinnerung bleiben. Auch wir hatten an diesem Tag viel Spaß und freuen uns auf weitere tolle Zukunfts-tage. K. Collard

Zukunftstag. Auch die SCHLOTE GmbHzur Gewinnung eines verschiedene

Am 25. April 2013 war es wieder soweit: zur Gewinnung eines

Zukunftstag 2013

Wir gratulierenZUM 10-JÄHRIGEN FIRMENJUBILÄUM

Schlote GmbH & Co. KG25. 08. 2003 Hendrik Paul TMFW

ZUM 15-JÄHRIGEN FIRMENJUBILÄUM

Schlote GmbH & Co. KG16. 07. 1998 Mario Stein TMFW

ZUM 15-JÄHRIGEN FIRMENJUBILÄUM

Getriebe- und Antriebstechnik Wernigerode GmbH01. 07. 1998 Jörg Röglin TMFL

01. 09. 1998 Jörg Bätge TMF

15. 09. 1998 Dirk Schreiber TMF

HERAUSGEBER Schlote GmbH & Co. KGCarl-Zeiss-Straße 131177 [email protected]: +49 5127 971-0Telefax: +49 5127 971-390

REDAKTIONIna Trümper (Tr), verantwortlich für den Inhalt, Michaela Giese (Gi), Miriam Schwenke (Sc), Alena Vávrová (Va), Miriam Klabunde (Kl), Stephanie Borchert (Bo), Sonja Nothdurft (No)

ÜBERSETZUNG TSCHECHISCHE FASSUNGAlena Vávrová

FOTOSAlle Beiträge und Fotos sind urheber- rechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur nach Absprache mit der Redaktion.

GESTALTUNG & HERSTELLUNGBWH GmbH – Die Publishing CompanyAuflage 1.000 Exemplare

Innerhalb der Schlote�GruPPe sind Män-ner und Frauen selbstverständlich gleich-gestellt. Dennoch verzichten wir in eigenen Artikeln des Mitarbeiter magazins aus Grün-den der besseren Lesbarkeit darauf, explizit die Schreibweise „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ aus Gründen der gesetzlich vorgeschriebenen Gleichstellung (AGG) zu verwenden. Sollten Sie dies als Anstoß an Ihrer� Person�empfinden,�bitten�wir� Sie,� uns�darauf aufmerksam zu machen. Wir wer-den dies dann bei der Erarbeitung zukünf-tiger Ausgaben berücksichtigen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!IM

PRES

SUM

Neun interessierte Jugendliche schauten beim Zukunftstag hinter die Kulissen der SCHLOTE-Welt

11360GRAD/September 2013

HOBBYS DER KOLLEGEN

Meine ursprüngliche Sammelleiden-schaft konnte ich jahrelang mit Zollstöcken ausleben, gab sie jedoch aus Platzgründen auf. Aber Kronkor-ken . . . Hier würde wenig Platz benötigt werden, das Gewicht der Sammel-stücke wäre gering und somit eine bessere Präsentation möglich. Diese Erkenntnis war der Moment, an dem ich begann, Kronkorken zu sam-meln. Das ist heute 13 Jahre her. Ob Wasser, Cola, Wein oder Bier: Ich kaufe einfach alles, was einen Kronkorken hat. Es gibt sogar Olivenöl mit Kronkorkenverschluss. Und im Urlaub führt mein erster Weg stets in einen Getränkemarkt.

Der übliche Kronkorken hat weltweit genau 21 Zacken. Früher waren es 24, aber heute sind die Flaschenhälse klei-ner. Die Blechtafeln für die Kronkorken (verzinnte Weißblech- oder Chrom-blechtafeln) können nach beidseitiger transparenter oder farblicher Lackie-rung nach Kundenwünschen bedruckt werden. Auch farbliche Markierungen für „Sammelaktionen“ sind in der In-nenseite der Kronkorken möglich. Aus diesen Tafeln werden auf speziellen doppeltwirkenden Pressen mit zwei in-einanderlaufenden Stößeln die Kron-

korken gestanzt. Dabei erhält der Kron-korken seine typische 21-zackige Form.

Bis etwa 2000 war ich kein Biertrinker, bin es bis heute nicht wirklich. Doch plötzlich wurde ich auf die Vielfalt der Kronkorken aufmerksam. Und die meis-ten Kronkorken gibt es tatsächlich von Bier. Und tatsächlich gab es schon Biersorten, von denen ich nur einen kleinen Schluck aus der Flasche ge-nommen habe, der Rest ist in den Aus-guss ge flossen . . . Seit Jahren fahre ich im August zur Berliner Biermeile. Dort gibt es immer neues Material, auch durch Tausch oder Kauf. Ich hatte vor Jahren einmal im Internet gelesen, dass ein Franzose mit ca. 250.000 Kron-korken den Sammler-Weltrekord hält. Ich selbst habe schon Sammler ge-troffen, die mehrere Zehntausend Kronkorken besitzen. Mittlerweile zählt meine Sammlung ca. 5.400 Kronkor-ken. Davon ist keiner doppelt, obwohl es manches Mal so scheint. Schon die kleinsten Unterschiede wie Farbe oder Schriftzug sind beim Sammler entschei-dend.

Zunächst lege ich neue Sammelstücke in einer Box ab, bevor diese dann auf einem Blatt Papier mit Raster foto-

grafiert werden. Befinden sich ca. 300 Stück in der Sammelbox, kann ich be-ginnen, eine neue Platte zu bekleben. Die Kunststoffplatten kaufe ich im Bau-markt, teile sie dann in ein Raster ein und klebe anschließend die neuen Kronkorken mit Acryl auf die Platten. Da jeder Kronkorken von mir fotogra-fiert und katalogisiert wird, weiß ich zum einen, dass dieser Kron korken auf Plat-te 3 – in Reihe 4 – an Platz 12 ist. Außer-dem habe ich auf meinem Handy alle Fotos meiner Sammlerstücke, so kann ich immer sehen, ob ich diesen Kron-korken schon habe.

Es gibt wenige Flaschenöffner, die kei-nen Knick bzw. eine Beule hinterlassen. Deshalb ist es immer noch die beste Methode, mit einem stumpfen kan-tigen Gegenstand den Kronkorken auf-zuhebeln. Ich habe auch Kronkorken mit Knick und Beule. Diese werden dann wieder einigermaßen optisch ge-richtet, bevor sie ihren Weg auf die Sammelplatte finden.

Wollen auch Sie mein Hobby unterstüt-zen? Ich freue mich über außerge-wöhnliche Kronkorken aus allen Län-dern und Ecken der Welt! Ulf Sperlich/Tr.

eine ursprüngliche Sammelleidenschaft konnte ich jahrelang mit

korken gestanzt. korken seine typische 21 zackige F

grafiert werden. Befinden sich ca.Stück in der Sammelbox, kann ich

Meine ursprüngliche Sammelleiden- korken gestanzt. Dabei erhält der Kron- grafiert werden. Befinden sich ca.

„crown caps“, „capsules“, „chapas“ und „tappo a coronas“

Mein außergewöhnliches „Kronkorken-Hobby“

Sowohl in Deutschland als auch weltweit wechseln die Brauereien ständig das Design

Ein Kronkorken oder Kronen-korken ist ein kreisförmiges Blechstück, dessen Rand kro-nenförmig gebogen und mit einer Einlage aus Presskork, Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyethylen (PE) versehen ist. Der Kronkorken dient dazu, Getränkeflaschen luftdicht zu verschließen. Zum Öffnen ei-ner durch Kronkorken ver-schlossenen Flasche wird ein Werkzeug, zumeist ein Fla-schenöffner, benötigt. (Quelle: Wikipedia)

360GRAD/September 201312

SCHLOTE SOZIAL ENGAGIERT

Verheerende Ausmaße der Hoch-

wasserkatastrophe in der Gemeinde Groß-

Rosenburg (Ortsteil Klein-Rosenburg)

Genauso wie letztes Jahr engagierte sich die SCHLOTE GRUPPE auch in die-sem Jahr wieder in der Hilfe für das Kin-derheim in Uherské Hradiště. Nachdem das Schwimmbecken im Vorjahr einen großen Erfolg und viel Freude bereitet hatte (siehe Zeitschrift 360GRAD Nr. 9 vom September 2012), zauberten wir dieses Jahr mit 8 Fahrrädern ein Lächeln auf die Gesichter der Heimbewohner. Diese Fahrräder sind zwar gebraucht, aber komplett überholt und erreichen die Qualität von neuen Fahrrädern nicht nur aussehensmäßig, sondern auch in der Funktionsfähigkeit. Ein herzlicher Dank geht hierbei an den Fahrradhänd-ler Michael Kracke in Harsum/Asel. Er stellte uns gebrauchte Fahrräder, die er noch im Keller hatte und wiederherge-richtet hat, für diese Spende zur Verfü-gung. Wir glauben, dass diese 8 Fahr-räder mit verschiedenen Farben und Parametern helfen, den Kindern das Le-ben ein bisschen angenehmer und lusti-ger zu machen. radka�labišáková

Wir alle waren und sind sehr betroffen von den Auswirkungen der Hochwasser-katastrophe an der Elbe und Ihren Ne-benflüssen. Tausende Menschen haben dabei ihr Hab und Gut verloren und be-nötigen unser aller Solidarität. Aus diesem Grund beteiligten wir uns an den von der IHK Magdeburg ausgelösten Aktivitäten. Im Zusammenhang mit der von der Stadt Wernigerode vor bereiteten Initiative wer-den die zur Gemeinde Barby gehö-renden Ortschaften Klein-Rosenburg und

Breitenhagen nachhaltig finanziell unter-stützt. Im Rahmen unseres Sommerfestes beteiligten sich unsere Mitarbeiter inten-siv mit finanziellen Mitteln. Als Ergebnis unserer Sammlung erreichten wir einen Betrag von 380 Euro, die das Unterneh-men GAW anschließend auf 1.500 Euro aufstockte und an das von der IHK Mag-deburg benannte Spendenkonto über-wies. Wir danken nochmals allen Mitar-beitern für ihre Unterstützung! Rainer Gillmann/Tr.

Fahrräder fürs Kinderheim

Gemeinsam für NachbarnGAW spendete für die Opfer der Hochwasserkatastrophe

Freuen sich über die Fahrradspende: Jugendliche des Kinderheims in Uherské hradiště

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13360GRAD/September 2013

Der evangelische Kindergarten Regen-bogen betreut Kinder in der Krippe ganztags im Alter bis 3 Jahre sowie halbtags in der Kindergartengruppe bis 6 Jahre und richtet bei seiner Arbeit den Schwerpunkt darauf, dass die Kinder ihren Alltag mitbestimmen, um die Wahrnehmung für Rechte und

Pflichten zu erkennen und zu stärken. Am 3. Juni haben wir den Spenden-beitrag aus dem Tombolaerlös unserer Weihnachtsfeier übergeben.

Wir wünschen dem Kindergarten wei-terhin eine erfolgreiche Zeit und den Kindern viel Spaß!

Eine weitere Spende in Höhe von 500 Euro erhielt Herr Smietana vom Diakonischem Werk Hildesheim für die Aktion FiN – Familien in Not. Diese Ak tion ist eine gemeinsame Initiative von Hildesheimer Unternehmen und des Diakonischen Werkes. Auch die SCHLOTE GmbH & Co. KG unterstützt durch FiN Familien in unserer Region. So helfen wir alle mit dieser Spende, Kinder und Familien zu unterstützen, die oft unverschuldet in Not geraten sind.

Herrn Smietana und seinem Team wünschen wir viele Spendenbeiträge, um die Notlage zahlreicher Familien zu mildern. Wenn auch Sie sich für diese Aktion interessieren oder selbst eine Spende überweisen möchten, liegen im Sekretariat Harsum Broschüren für weiterführende Informationen aus.

J. Oberhuber/Tr.

bogen betreut Kinder in der Krippe Am 3. Juni haben wir den Spenden-ine weitere Spende in

500 Euro erhielt Der evangelische Kindergarten Regen- Pflichten zu erkennen und zu stärken. Eine weitere Spende in

Spendenübergaben für Harsumer Kindergarten und FiN

Frau Marx (Mitte), Leiterin des Kindergartens Regen bogen in Harsum, freut sich mit unserer Betriebs ratsvorsitzen den Frau Koch sowie unserem�Personal�leiter�herrn�Aurin�über�die�Spende in Höhe von 750 Euro

Frau Koch und Herr Aurin überreichten Herrn Smietana vom Diakonischen Werk

Hildesheim für die Aktion FiN – Familien in Not – die Spende in Höhe von 500 Euro

FAMILIEN IN NOTSchlotehilfthelfen.

360GRAD/September 201314

Zur Durchführung des Sommerfestes stellte uns die Logistik der GAW Ihre Lagerhalle zur Verfügung

Auch in diesem Jahr folgte die Ge-triebe- und Antriebstechnik Wernige-rode GmbH einer langjährigen Tradi-tion und feierte am 15. Juni 2013 ein Sommerfest. Damit wollte die Ge-schäftsführung ein besonderes Danke-schön an die wertvolle Mitarbeit aller Beschäftigten richten.

Musikalisch umrandet wurde die Ver-anstaltung durch DJ Thielo Niebel aus Zilly, Kreis Halberstadt. Aber nicht nur seine musikalische Show begeisterte unsere Mitarbeiter. Niebel, nicht nur DJ, sondern auch Hobbybastler und Mitglied der Harzer Bikeschmiede, brachte zahlreiche zweirädrige Fuhr-

werke mit, an denen sich die Mitar-beiter beweisen konnten. Der Bastler restaurierte mit seinem Bruder und sei-nem Vater bereits über 100 Motor-räder, mehr als die Hälfte davon ist fahrbereit. Unter anderem durfte auf der Harley mit Deutschlands längster Tele skopstange mitgefahren werden, wobei sein kleiner Dackel bei keiner Fahrt als Begleitung fehlen durfte.

Ein weiteres Highlight bot unser „neuer Auszubildender“ Michael Stie-ler, dem es in allen Lebensla-gen sehr

schlecht geht und der uns damit sehr zum Lachen brachte.

Zur Durchführung des Sommerfestes stellte uns die Logistik der GAW Ihre Lagerhalle zur Verfügung. Auch für das leibliche Wohl wurde am Grill mit Steaks, Würstchen, Bouletten und Brötchen gesorgt.

Ein besonder Dank gilt dem gesamten Organisationsteam, das diesem Abend zu einer sehr gelungenen Veranstal-

tung verhalf. Bo.

NEUES AUS DEN WERKEN

Sommerfest der GAW

Frau�Paul�auf�der Harley

Frau Geppert und Frau Taggeselle im Beiwagen

Die Harley mit der längsten Teleskop-stange

Michael Stieler sorgte

als „neuer Azubi“ für so

manchen Lacher

15360GRAD/September 2013

Freuen sich gemeinsam: das Laufteam des Standortes Saarbrücken

SCHLOTE SAAR GMBH BEIM 9. WOCHENSPIEGEL FIRMENLAUFIn diesem Jahr nahm unser Standort SCHLOTE Saar zum ersten Mal am 9. Fir-menlauf des Wochenspiegels teil. Das Event fand am Donnerstag, den 27. Juni 2013 in der Dillinger Innenstadt statt. Die Veranstalter spenden einen Teil von dem Startgeld jedes Läufers an saarländische Hilfsprojekte. So wird nicht nur durch das gemeinsame Laufen das Betriebsklima verbessert, sondern die teilnehmenden Firmen laufen auch für einen guten Zweck. Während des Laufens werden die Sportler von verschiedenen Bands entlang der Laufstrecke unterhalten und angespornt. Zum Ende des Events gab es eine „After-Run-Party“, bei der jeder Läufer den Tag mit Grillwürstchen und Getränken ausklingen lassen konnte.

Unsere Firma startete mit den „SCHLOTE-Runners“, bestehend aus zwei Teams und zwei Einzelläufern. Die Strecke von 5 Kilometer bewältigten die Sportler mit Bravour, was mit Sicherheit auch an dem zuvor absolvierten Training lag. An dieser Stelle bedanken sich die SCHLOTE-Run-ners vor allem bei der Trainerin „Coach“ Doris Schneider, die zuvor wochenlang mit den Läufern für das Großevent trai-nierte. So konnte sich unsere Firma bei knapp 15.000 Teilnehmern auch gut prä-sentieren. Die Läufer waren von dem Event und der guten Organisation be-geistert. Auch der gewonnene Team-geist motiviert die Sportler dazu, nächstes Jahr erneut an dem Lauf teilzunehmen. Für alle Interessierten und Hobbyläufer, die nun auch das Lauffieber gepackt

hat, besteht die Möglichkeit, an dem Lauftraining teilzunehmen. Dieses bleibt auch nach dem Großevent selbstver-ständlich bestehen. Ob man nun aus Spaß am Sport oder als Vorbereitung für den Firmenlauf im nächsten Jahr mit-läuft, bleibt dabei jedem selbst über-lassen. Bei Fragen dazu stehen Ihnen Herr Klaus Leick (TMA) oder auch Frau Doris Schneider gern zur Verfügung. Die SCHLOTE-Runners freuen sich über Zu-wachs. S. Lehmann

HARSUMER KOLLEGEN BEIM B2RUN IN HANNOVERNach der erfolgreichen Teilnahme am B2Run 2012 hieß es am 13. Juni 2013 erneut für 17 Kolleginnen und Kollegen sportlich sein, als der fünfte B2Run in Hannover startete.

Vor dem Start zeigte sich Petrus leider nicht so gnädig und überschüttete uns mit Dauerregen. Durchnässt starteten wir die rund 6 Kilometer lange Strecke um den Maschsee. Doch angetrieben

von einigen Kollegen am Streckenrand und trotzdem guter Laune haben alle ihr Bestes gegeben und absolvierten die Strecke in einer beeindruckenden Zeit. Einige Läufer konnten sogar ihre Vorjah-reszeit nochmals steigern und waren dementsprechend mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden.

Nach dem Zieleinlauf haben wir den Abend dann gemeinsam bei einigen Erfrischungsgetränken in der AWD-Are-na ausklingen lassen. Die Wetterlage änderte sich leider nicht und somit freu-ten sich alle Kolleginnen und Kollegen auf eine warme Dusche.

Insgesamt können wir jedoch auf ein ge-lungenes Event zurückblicken, bei dem die „SCHLOTE-Mannschaft“ einen über-ragenden 210. Platz von knapp 1.000 Fir-men belegt hat. Wir freuen uns bereits jetzt, im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen. Bis dahin werden sich be-stimmt noch einige andere Läuferinnen und Läufer finden! T. Seelmann

SCHLOTE SAAR GMBH BEIM hat, besteht die Möglichkeit, an dem von einigen Kollegen am Streckenrand hat, besteht die Möglichkeit, an dem von einigen Kollegen am Streckenrand

SCHLOTE in BewegungSaarbrücken und Harsum beteiligten sich an regionalen Firmenläufen

Das SCHLOTE-Team aus Harsum war bereits zum zweiten Mal dabei

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ZU GUTER LETZT . . .

Ratgeber

Bußgelder – vieles ist teurer gewordenParken ohne Parkschein, falsches Einfahren in eine Einbahnstraße oder Radfahren ohne Licht: Bußgelder für Auto- und Radfahrer sind in diesem Jahr teilweise erheblich gestiegen. Die wichtigsten Änderungen auf deutschen Straßen haben wir für Sie in einem kurzen Überblick zusammengefasst:

Ein Knöllchen fürs Parken ohne Parkschein ist nun doppelt so

teuer: 10 €

Wer die erlaubte Parkzeit über-schreitet, zahlt 5 € mehr als bisher.

Wer seinen Wagen auf dem Geh- oder Radweg parkt, muss ab sofort 20 € zahlen.

20 € statt bisher 10 € zahlen Autofahrer, die beim unvorsich-tigen Öffnen der Fahrzeugtür andere Verkehrsteilnehmer wie z. B. Radfahrer gefährden.

Radfahrer, die unerlaubt eine Einbahnstraße in falscher Richtung befahren, müssen jetzt 20 € zahlen.

Fahren ohne Licht oder mit verdreckten Scheinwerfern kostet Autofahrer 20 €.

Fahren ohne Radlicht kostet ab sofort ebenfalls 20 €.

Radfahrer, die in falscher Richtung auf dem Radweg

unterwegs sind, zahlen 20 €.

(Quelle: ADAC)

Weitere Informationen zu den neuen Bußgeldern finden Sie im ADAC Rat-geber „Bußgeldkatalog“. Tr.

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360GRAD Suchspiel – Hier können Sie gewinnen!Herzlichen Glückwunsch! Lukáš Pavlica hat das Lösungs wort der letzten Ausgabe richtig zusammen-gesetzt. Mit „Dynamik“ ist der Mitarbeiter aus dem Team Mechanische Fertigung/Fer tigungsgruppe 1 in Uherské Hradiště der Gewinner des Suchspiels der Mai-Ausgabe. Herr Pavlica freut sich über einen SCHLOTE-Aluminium-Schlüsselanhänger.

Auch in dieser Ausgabe haben wir wieder Buchstaben für Sie versteckt, die – richtig zusammengesetzt – unser Lösungswort ergeben. Wir verlosen wieder eines unse-

rer beliebten SCHLOTE-Werbemittel: Zu gewinnen gibt es dieses Mal einen original SCHLOTE-Funkwecker.

Senden Sie Ihr Lösungswort per E-Mail bis zum 10. No-vember 2013 an: [email protected]

Viel Erfolg! Ihre Redaktion

ösungswort per E-Mail bis zum 10. vember 2013 an: [email protected]

Viel Erfolg!Ihre Redaktion


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