Date post: | 06-Apr-2016 |
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Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Herzlich Willkommenzum
Einführungsnachmittag fürPAL, PRAB und Studierende
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
16.00 Uhr Begrüßung - Einführung
16.30 – 17.15 GruppenarbeitPraxisanleiterInnen PRAB-LehrerInnen mit Studierenden
Ab 17.15 PAL kommen zu den PRAB-
LehrerInnen und Studierenden
18.00 Gemeinsamer Ausklang bei einem Buffet
Zeitlicher Ablauf des Nachmittags
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Ziel dieses Nachmittags• Informationen über
Praktikumsregelung• Einander kennenlernen• Gemeinsame Vereinbarungen
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Gedanken zum Thema PAL - PRAB - Studierende
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PRAB = PraxisbegleitlehrerIn• Begleitung der Praktika• Besuche d. Stud. am Arbeitsplatz• Reflexion des Praktikums• Praxisnote
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PAL = PraxisanleiterInnen• Fachliche Anleitung der Praxis
(„Lehrlingsausbildner“, MentorInnen)
• Ansprechperson am Arbeitsplatz für die PraktikantIn/Studierende
• Mitverantwortung bei der Praxisnote: Praxiseinschätzung
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Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende
PraxisstellePAL
SchulePRAB
Studierende
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Schnittstelle Praxis, Schule, Studierende
Studierende
SchulePRAB
PraxisstellePAL
Praxis-einschätzung
PRAB-Besuch am Arbeitsplatz
Vereinbarungen bezüglich Praxisausbildung
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Was ist die Perspektive der
Schule?
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Perspektive der Schule- Ziel: Ausbildung - Erwartung an Praxisstelle (PAL):
Mitverantwortung an Ausbildung
- Erwartung an Studierende: sich als Lernende zu verstehen
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Was ist die Perspektive der
Praxis?
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Perspektive der Praxis• Ziel: Betreuung/Begleitung von
KlientInnen• Studierende = neue
MitarbeiterInnen• Erwartung an Schule:
praxistaugliche und passgenaue Ausbildung
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Die Perspektive(n) der Studierenden?
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Perspektive(n) der Studierenden
• Wie kann ich eine professionelle SozialbetreuerIn werden?
• Schule und Praxis: wem wie gerecht werden?
• Entscheidung: Bin ich in erster Linie Studierender an einer Schule oder MitarbeiterIn einer Einrichtung?
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Was gibt es Neues?
• Fremdpraktikumsregelung• Praxiseinschätzung• Leitfragen zu den Praktika
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Fremdpraktikum• 1. Fremdpraktikum: 4 Wochen
(80 Std.), 1. Klasse: Mai/Juni• 2. Fremdpraktikum: 4 Wochen
(80 Std.) 2. Klasse: Jän/Feb.
• Ferialpraktikum: mind. 5 Tage (=40 Std.)• UBV-Praktikum: 40 Std.
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Fremdpraktikum
Stundenvergütung: 2 Drittel der FP-Zeiten =
Dienstzeiten1 Drittel der FP-Zeiten =
Studierende muss einarbeiten
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• Praxisnote = Schulnote (1- 5)• Praxisnote macht PRAB-LehrerIn• Praxisnote:
–Praxiseinschätzung (Praxis)–Portfolio (PRAB-LehrerIn)–„Mitarbeit“ der Stud. (PRAB-
LehrerIn)
Praxiseinschätzung
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Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
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Zeit 1. Halbjahr 2. HalbjahrMai / Juni
1. Jahr3. Halbjahr
Jänner / Februar2. Jahr
4. Halbjahr 5. und 6. Halbjahr
Praktika Einsteiger-praktikum
Grundlagen-praktikum
Fremd-praktiku
m 1Vertiefungs-praktikum
Fremd-praktikum
2Projekt-praktikum Diplom-praktikum
Inhalte Erste Schritte, Grundbegriffe
Systematik, Vielfalt an
Anregungen
Vertiefung, Schwerpunkt-
setzung
Anwendung des Gelernten in einem
Projekt (Planen,
Durchführen, Evaluieren,
Präsentieren)
Evaluation, Leiten und Anleiten,
Personen-zentrierte Planung
Rolle Einsteiger Anwender unter Anleitung Fortgeschrittener Selbständiger
Anwender
Konzeptioneller Anwender,
Vom Lernenden zum Lehrenden (Einführung von
Einsteigern - PAL),
Übersicht über Teil-Praktika
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Kompetenzen Mögliche Fragen zur Reflexion des Praktikums, Fragen für Praxisanleiterstunden
K1 - Personale Kompetenz: Hat die Kompetenz sich selbst in der eigenen Entwicklung als Person wahrzunehmen, kann selbstbewusst und reflektiert mit sich umgehen und hat ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten.
Wer bin ich? Woher komme ich? Was sind meine Werte? Welche Vorstellungen und Erwartungen habe ich? Was heißt für mich als Erwachsener lernen? Was heißt für mich "AnfängerIn" sein?
K2 - Soziale Kompetenz: Hat die Kompetenz mit anderen Menschen (z. B. KollegInnen, KlientInnen, ...) und Systempartnern wertschätzend umzugehen und gemeinsam berufliches Handeln zu gestalten.
Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Wie führe ich Kommunikationen im privaten Bereich/im beruflichen Bereich? Welche Ziele hinsichtlich sozialer Kompetenz setze ich mir für die Ausbildung?
Leitfragen zu den Teil-Praktika
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Ich wünsche uns allen einen kooperativen und anregenden
Austausch!
Christoph Schindegger
Sozialberufe Götzis. Kathi-Lampert-Schule
Studierende Praxisbegleitlehrerin RaumFabian Bartel, Martina Gabriel,Monika Galehr, Robert Griehl,Michael Hehle, Johannes Kühne, Silke Nadrai,Sonja Thöni
Erna Obwegeser Aiha Zemp
Sabine Isopp, Tobias Knödler,Philipp Marte, Angelika Meyer,Marco Meyer, Kerstin MockNicolas Paul
Elke Kroisenbrunner Rosa Parks
Manuel Garnica-Ortiz,Melanie Masnetz,Sarah Mensch,
Astrid Wolfgang Helen Keller
Michael Spleit,Michelle Luzian
Judith Marte(Isabella Tagwerker) Computerraum
Isabella Kostajnsek,Monika Pichler,Tamara Sapper,
Susanne Winder Martin Buber
Alle PraxisanleiterInnen Christoph Schindegger Paul Moor