Date post: | 07-Apr-2016 |
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boteNr. 252 I 2015
Not- & Katastrophenhilfe S. 3-5
10 Jahre nach dem Tsunami
Familiäre KrisenIm Notfall sIchere orte schaffeN
> S. 6
ElternarbeitIN dIeser formetwas BesoNderes
> S. 8
DialogleserBIef & oNlINe commuNIty
> S. 9
Nepal starkes mädcheN mIt kämpferNatur
> S. 10
Vor genau 10 Jahren gingen er-schütternde Nachrichten und schreckliche Bilder der Verwüs-tung durch einen tsunami um die welt. sie haben sich unauslösch-lich in unser Bewusstsein ein-gebrannt: als eine der größten katastrophen mit 230.000 to-ten, millionen obdachlosen, völ-lig zerstörten küstengegenden, weggeschwemmten dörfern und häusern. die sos-kinderdörfer haben so-fort mit Nothilfeprogrammen be-gonnen und sind bis heute dort tätig. für sie, die uns damals so großzügig unterstützt haben, ziehen wir in diesem kinderdorf-Boten Bilanz und legen rechen-schaft ab, was Ihre spenden be-wirkt haben. Neben den großen internatio-nalen katastrophen gibt es die krisen im kleinen, im privaten – die für kinder oft zur katast-rophe werden. auch hier leistet sos-kinderdorf wichtige „krisen-hilfe“.ob national oder international: die wahren krisenhelfer sind sie! dank Ihrer hilfe können wir das leid vieler junger menschen lindern und zur heilung ihrer äu-ßeren oder inneren Verletzungen beitragen. danke!
IhrChristian Moser
lIeBe freuNdINNeN uNd freuNde der sos-kINderdörfer
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Gleichenfeiersteiermark
Jubiläen tirol/oberösterreich
Zuhause auf Zeittirol
> SOS-Kinderdorf Stübing „neu“, das größte Bauprojekt von SOS-Kinderdorf in Österreich, schreitet zügig und nach Plan voran. Im Herbst fand die Gleichenfeier für drei große Bauein-heiten statt (zwei Kinderwohngruppen und das Familienrathaus). SOS-Kinderdorf-Leiterin Julie Melzer dankte allen Beteiligten – und wir geben den Dank gerne an alle Leserinnen und Leser des Kinderdorf-Boten weiter.
> Die beiden SOS-Kinderdörfer in Nußdorf-De-bant und Altmünster feiern im Juni 2015 ihr 60-jähriges Bestehen. Anlass genug, um da-bei einen Bogen von den Anfängen der SOS-Kinderdorf-Idee bis in die Gegenwart und Zukunft zu ziehen. Wir laden Sie schon jetzt herzlich zu den Feierlichkeiten ein und wer-den rechtzeitig darüber informieren.
> Vor 10 Jahren (Nov. 2004) öffnete das BI-WAK in Tirol seine Türen für unbegleite-te minderjährige Flüchtlinge. Es ist eine Wohngemeinschaft für bis zu 15 junge Flüchtlinge, die alles hinter sich lassen mussten und völlig auf sich allein gestellt
sind. Im BIWAK finden sie ein vorüber-gehendes Zuhause mit altersgerechter Be-
treuung inkl. Deutschunterricht und anderen Bildungs- und Freizeitangeboten.
editorial⁄kurzmitteilungen
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10 Jahre nachdem Tsunami
dank Ihrer unterstützung dürfen wir heute Bilanz ziehen, was Ihre spenden ermöglicht
und bewirkt haben.
sorgen, Fischer sind wieder in der Lage ihre Familien zu ernähren. Und noch immer, 10 Jahre nach der Katastrophe, steht SOS-Kinderdorf den Kindern und ihren Familien bei.
hilfe aus österreich für die kinder in sri lanka
Schwerpunkt der Tsunami-Hilfe aus Österreich war Sri Lanka. „Und wir werden uns dort weiter engagieren“, sagt SOS-Kinderdorf Österreich Ge-schäftsführer Christian Moser. „Wir konnten dank der großartigen Un-terstützung unserer SOS-Kinderdorf-Freundinnen und -Freunde sowie privater Unternehmen und öffent-licher Partner die Nothilfe und den
Als am 2. Weihnachtsfeiertag 2004 der Tsunami im Indi-schen Ozean wütete, starben
230.000 Menschen. Die Flutwellen zerstörten ganze Uferstriche und rissen komplette Dörfer mit sich. Dank ihrer langjährigen Präsenz in den betroffenen Ländern ha-ben die SOS-Kinderdörfer schnelle und umfassende Nothilfe geleistet. Von der Vielzahl an Projekten für Kinder und ihre Familien sind in-zwischen viele abgeschlossen. Sie wurden an die Menschen und Ge-meinden übergeben oder sind dau-erhafte SOS-Kinderdorf-Projekte geworden. „Viele Kinder haben ein neues Zuhause gefunden, Männer und Frauen, die ihre Partner verlo-ren hatten, können für ihre Kinder
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Wiederaufbau in Sri Lanka tatkräftig unterstützen: Fast 1.000 neue Fa-milienhäuser wurden in den völlig zerstörten Fischerdörfern Kayanker-ni und Komari an der Ostküste un-ter teils schwierigsten Bedingungen wieder aufgebaut inkl. Infrastruktur (Abwasser, Brunnen, Straßen/Wege, Kindergarten, Gemeinde-/Sozialzen-trum). Nach der erfolgreichen Über-gabe an die Gemeinden wollen wir auch an anderen Standorten Kindern und Familien in Sri Lanka helfen“, verspricht Moser für die Zukunft. Ak-tuell sind das drei Kindergärten, drei Familienstärkungsprogramme und ein spezielles Jugendausbildungs-programm inkl. Jugendwohnen in Monaragala, Peraliya und Gandara.
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Text Viktor trager
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kindertagesstättenAufbau von Trauma-, Schutz- und Aktivi-tätszentren für Kinder im Katastrophen-gebiet (Betreuung von 1.800 Kindern in 11 Tagesstätten)
fischerbooteDie SOS-Kinderdörfer haben 343 Fischerboote für 1.120 Familien zur Verfügung gestellt, wobei sich durchschnittlich vier bis fünf Fa-milien ein Boot teilen.
10 Jahre Nach dem tsuNamI
Soforthilfe Wiederaufbau
Nothilfe-aktionenSOS-Mitarbeiter verteilten Nothilfe-Pakete. Familien erhielten Nah-rung, Kleidung, Schulmaterialien und Startgelder zum Wiederaufbau der Existenz (Unterstützung von 4.500 Familien mit 23.000 Kindern/Erwachsenen, Betreuung von 850 unbegleiteten Kindern).
Notunterkünftefür 274 Familien (rund 1.370 Menschen)
mehrzweckzentrenDiese 18 Gemeindezentren bieten Kindergärten, medizinische Ver-sorgung, Erwachsenenfortbildung, Familienhilfe – und Schutz bei Überschwemmungen.
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wohnhäuseran 15 StandortenNeubau von 2.232Häusern für mehrals 11.000Menschen
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sos-sozialzentren & sos-familienhilfeSie bieten Unterstützung für bedürftige Familien, Erwachsenenbildung, Tagesbe-treuung und medizinische Betreuung von Kindern. Drei SOS-Sozialzentren und acht Familienstärkungsprogramme in Indo-nesien, Indien und Sri Lanka stehen den Menschen auf lange Sicht zur Verfügung.
schulenBau einer Grundschule in Thailand, Wiederaufbau einer staatlichen Sekundarschule in Sri Lanka
10 Jahre Nach dem tsuNamI
Wiederaufbau SOS-Kinderdörfer & Einrichtungen
Notunterkünftefür 274 Familien (rund 1.370 Menschen)
2Neue sos-kinderdörferzwei in Indien (Pondicherry, Na-gapattinam), drei in Indonesien (Medan, Meulaboh, Banda Aceh) und eines in Thailand (Phuket) 830 Tsunami-Waisen haben dort ein neues Zuhause. Zu den Kin-derdörfern gehören auch Kin-dergärten, Jugendeinrichtungen und Berufsbildungszentren. Das ursprünglich geplante SOS-Kinder-dorf an der Ostküste von Sri Lanka konnte wegen des Bürgerkriegs leider nicht realisiert werden.
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2014
„tSunami SPezial“ mit mehr infos, geschichten, Fotos, Videos finden Sie auf www.sos-kinderdorf.at/tsunami sowie Infos über weitere Nothilfeprogramme (z. B. haiti, philippinen, syrien)
wohnhäuseran 15 StandortenNeubau von 2.232Häusern für mehrals 11.000Menschen
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Im Notfallsichere Orte
schaffen
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Familiäre KriSeN
können finanzielle Notlagen sein, Krankheit, Sucht oder auch Gewalt und Vernachlässigung. Wie lange die Kinder bei uns bleiben, ist un-terschiedlich. Manche sind nur ein paar Tage hier, andere bleiben Mo-nate. In dieser Zeit arbeiten wir mit medizinischer, psychologischer und sozialpädagogischer Diagnostik, um die Kinder und damit die Familien möglichst umfassend zu unterstüt-zen. Je nach Entwicklung kehren die Kinder dann zurück zu ihrer Familie oder sie wechseln in die für sie best-mögliche Betreuungsform.Jedes Kind ist unterschiedlich, hat seine eigene Geschichte, seine eige-ne Krise hinter sich. In der Krisen-wohngruppe haben wir die Mög-lichkeit, auf jedes einzelne Kind einzugehen und ihm in der Not zu helfen. Seit der Gründung 1997 wa-ren mehr als 280 Kinder bei uns. Ich erinnere mich heute noch an jedes von ihnen.“
„1997 hat SOS-Kinderdorf in Alt-münster die erste Krisenwohngrup-pe gegründet. Wir sahen in unserer täglichen Arbeit, dass es Situatio-nen gibt, in denen Kinder schnell, unkompliziert und unbürokra-tisch einen sicheren Ort brau-chen, an dem sie erst einmal bleiben können. Diesen Raum wollten wir im Kinderdorf schaffen. Auch heute noch ist das eines der drei Haupt-ziele der Krisenwohngruppe. Ein zweites ist die Einbezie-hung der Eltern. Das ist uns wichtig. Die Kinder werden von der Kinder- und Jugendhilfe an uns vermittelt. Idealerweise sind die Eltern dabei, wenn ihre Kinder zu uns ins Kinderdorf kommen. So haben die Kinder in der schwierigen Situation das Gefühl: ,Meine Mama weiß wo ich bin.‘ Je nach Ursache der Krise vereinbaren wir mit den Eltern regelmäßige Besuche und arbeiten mit ihnen, auch mit Famili-enberaterinnen und Psychologinnen. So helfen wir ihnen, Krisen zu über-winden und darauf hinzuarbeiten, dass ihre Kinder im Idealfall sicher zu ihnen zurückkehren können. Das dritte Ziel ist, dass wir Geschwister nicht trennen. Wir haben zum Bei-spiel auch schon ein Kleinkind, das noch nicht einmal ein Jahr alt war, aufgenommen, weil seine beiden großen Geschwister bei uns waren. In einer Krise ist für Kinder häufig alles Bekannte durcheinander gera-ten. Da versuchen wir, ihnen so viel Sicherheit und Vertrautes zu geben wie irgendwie möglich. Normalerweise nehmen wir Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren bei uns auf. Sie kommen aus den verschiedensten Gründen. Dies
annemarie lammer, pädagogischeleiterin der krisenwohngruppe simba in altmünster,
erzählt von ihrer arbeit.
Gerät eine Familie in Not, brauchen Kinder, Jugendliche und ihre Eltern zielgerichteteUnterstützung. SOS‐Kinder-dorf engagiert sich in der
mobilen SOS‐Familienarbeit, weil die jahrzehntelange
Erfahrung zeigt, dass durch Prävention direkt vor Ort eine
Fremdunterbringung und damit ein Auseinanderfallen von Familien oft verhindert
werden kann. Stellt sich her-aus, dass die Unterstützung nicht ausreicht oder gibt es eine akute Krise, kann die
Kinder- und Jugendhilfe ent-scheiden, dass Kinder schnell einen Platz brauchen, an dem
sie für einige Tage, Wochen oder Monate bleiben können. Ziel des Aufenthaltes ist die Erarbeitung individueller
Lösungen für jedes einzelne Kind. SOS-Kinderdorf betreut derzeit drei Krisenwohngrup-pen in Imst (Tirol), Altmüns-
ter (Oberösterreich) und Moosburg (Kärnten).
www.sos-kinderdorf.at/unsere-kompetenz
krisenwohngruppe bei sos-kinderdorf Fo
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Text ruth corinna wolf
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iNTerview
„Elternarbeit indieser Form ist etwas
Besonderes“gudrun Springer vom Standard hat
mit martin dienstbier, sozialarbeiter im wienersos-kinderdorf, über elternarbeit gesprochen.
Der 47-jährige Sozialarbeiter küm-mert sich derzeit um neun Familien mit 16 Kindern zweier Kinderwohn-gruppen. Dienstbiers Arbeit besteht aus vielen Einzelgesprächen mit den Eltern oder Kindern, der Begleitung von Besuchen der Kinder zu Hause oder Behördengängen der Eltern.„Zuerst wird abgeklärt, wo und wie die Eltern leben und was ihr Thema ist“, schildert Dienstbier. Am An-fang arbeite man oft stark an der Entwicklung einer „neuen Lebens-perspektive“ – viele Eltern litten in Krisenlagen unter einem Ohn-machtsgefühl. Bei seiner oft lang-wierigen Arbeit, die in enger Abstim-
Anfang nächsten Jahres soll es so weit sein. Dann dür-fen drei Geschwister nach
dreieinhalb Jahren Aufenthalts in einer Kinderwohngruppe wieder nach Hause – wenn weiterhin alles gutgeht. An dieser Entwicklung hat Martin Dienstbier mitgewirkt, Sozi-alarbeiter im SOS-Kinderdorf Wien, der sich 40 Stunden in der Woche nur mit Eltern von im Kinderdorf betreuten Kindern auseinandersetzt. Elternarbeit in dieser Form sei schon etwas Besonderes, meint Dienstbier, vor allem während der Phase, in der Kinder bereits fremduntergebracht sind.
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„es ist wichtig, alleins Boot zu holen und
Vertrauen aufzubauen.“ martin dienstbier
mung mit dem Jugendamt stattfinde, sei es „wichtig, alle ins Boot zu holen und Vertrauen aufzubauen“.Jene Familie, deren Kinder im Jahr 2015 nach dreieinhalb Jahren zu-rück nach Hause dürfen, stellt für Dienstbier den ersten derartigen längerfristig betreuten Fall dar, in dem eine Rückführung zu klappen scheint. Aber auch dort, wo das nicht erreicht werde, lohne sich das Versuchte: „Dann ist das Ziel eben, die Situation so weit zu stabilisieren, dass zumindest der Kontakt möglich ist.“ Den gesamten Text lesen Sie aufderstandard.at/familie
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POrTraiT
sujata lebt im sos-kinderdorf pokhara inNepal und absolviert dort die ausbildung zur
sekretärin. dass sie von klein auf körperlich beein-trächtigt ist, hat sie nur noch stärker gemacht!
Ausbildung zur Sekretärin. Ihre Be-hinderung ist hier kein Thema. Die Arbeit am Schreibtisch macht ihr großen Spaß, und sie ist mit Leib und Seele dabei. Denn die Ausbildung ist für Sujata mehr als nur ein Job – sie ist Lebensgrundlage für ihre ganze Familie. Als Älteste und Einzige mit Ausbildung trägt sie nun die Verant-wortung für ihre fünf Geschwister. Doch Sujata ist eine Kämpferin.
„Verhelfen sie kindernwie sujata zu einer positiven zukunft –
mit einer patenschaft!“ helmut kutin
Sujata ist anders. Und das ist auch gut so. Schon von Kin-desbeinen an musste Sujata
beweisen, was in ihr steckt. Aufge-wachsen in Sirsakot, einem kleinen abgeschiedenen Bergdorf in Nepal, war Sujata wegen ihrer körperli-chen Behinderung stets auf Krü-cken angewiesen. Die steilen Wege und unendlich weiten Entfernun-gen in ihrem Heimatdorf waren für Sujata beinahe unüberwindbare Hindernisse.
Hochmotiviert und begeistert!Drei Stunden Fußmarsch und zwei weitere Autostunden von Sujatas Heimatdorf liegt Pokhara. Hier, im Berufsbildungszentrum von SOS-Kinderdorf, macht Sujata gerade die
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Sanso
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StarkesMädchen mit
Kämpfer-natur
Mit Ihrem Beitrag von 31 Euro im Monat (steuerlich absetzbar) helfen Sie mit, den Unterhalt der im SOS-
Kinderdorf lebenden Kinder zu sichern und ermöglichen Ihrem Patenkind, in einer liebevollen und sicheren
Umgebung aufzuwachsen. Sie tragen dazu bei, die täg-lichen Bedürfnisse zu stillen, die medizinische Versorgung zu gewährleisten und geben dem Kind darüber hinaus
die Chance, eine Schul- und Berufsausbildung zu absol-vieren, die seinen Talenten
entspricht.
weitere Infos:www.sos-kinderdorf.at
JETZT SOS-PATE WErDEN!
Lesen Sie mehr Geschichten von SOS-Kinderdorf-Kindern aus aller Welt sowie von SOS-Kinderdorf-Patinnen und -Paten noch bis Ende Jänner 2015 auf unserer Website:www.sos-kinderdorf.at
Text Viktor trager
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leSerbrieF & COmmUNiTY
Seit Oktober 2014 ist die neue We-R-SOS-Community online. Die Plattform bietet neue, vielfältige Wege, in der SOS-Kinderdorf-Community aktiv zu werden, um Kindern und Jugendli-chen in Not zu helfen. Es besteht die Möglichkeit, eine eigene Online-Spen-denaktion anzulegen und Freun-de und Familie gleich direkt zum Mitmachen zu animieren. Es können aber auch Veranstaltungen, wie z. B. ein Flohmarkt oder Kuchenverkauf angekündigt und somit „ganz klas-sisch“ Spenden für SOS-Kinderdorf gesammelt werden. Den Spendern und Community-Mitgliedern ste-hen dafür auf der Plattform einige Hilfsmaterialien und Beispiele zur Verfügung.
ein klick fürskinderglück!
Treten Sie mit anderen Mitgliedern der We-R-SOS-
Community in Kontakt. Holen Sie sich Ideen für Ihre Spen-denaktion. Oder nutzen Sie die Plattform für spannende Diskussionen rund um aktu-elle SOS-Kinderdorf-Themen. Werden Sie Teil der Communi-
ty, schauen Sie rein unter
www.we-r-sos.at
Impressum: Der SOS-Kinderdorf-Bote erscheint vierteljährlich und wird allen Freundinnen und Freunden von SOS-Kinderdorf kostenlos zugestellt.Herausgeber und Eigentümer: SOS-Kinderdorf, Grafik: Mathias Schweighofer, Titelfoto: Dominic Sansoni, Für den Inhalt verantwortlich: Nora Deinhammer,
Stafflerstraße 10a, 6020 Innsbruck, Telefon 0512/580101, Telefax 0512/580001, www.sos-kinderdorf.at, ZVR 844967029.
Die Erträge aus dem SOS-Kinderdorf-Boten werden bis zu 75% für die SOS-Kinder dörfer in Österreich und bis zu 25% für die SOS-Kinderdorf- Angebote in aller Welt verwendet. Namen der Kinder zum Schutz der Persönlichkeitsrechte geändert. Fotos sind überwiegend Symbolbilder.
Leserbrief„Im November 2013 besuchte ich im rahmen meines urlaubs in phuket das sos-kinderdorf, um endlich mein patenkind persönlich kennen zu lernen und vor ort einen eindruck zu erhalten, was mit meiner patenschaft alles umgesetzt wird. “
Der Empfang im SOS-Kin-derdorf war an Herzlichkeit kaum zu übertreffen. Sowohl
die Betreuerin als auch alle Kinder des Hauses, in dem mein Patenkind Phim lebt, erwarteten mich schon. Die anfängliche Schüchternheit leg-te sich rasch. Phim und ihre „Ge-schwister“ sangen mir Lieder vor und tanzten ausgelassen dazu. Phim beeindruckte mich mit ihren bereits erlernten Englischkenntnissen. Die Zeit verging leider viel zu rasch. Nachdem wir uns noch gemeinsam Fotos aus meiner Heimat ange-schaut hatten, war es an der Zeit zu
schreiben sie unsSoS-kinderdorf, Stafflerstr. 10 a,6020 [email protected]
gehen. Die Kinder waren schon sehr müde, es war Zeit für ihren Mittags-schlaf. Es war für mich sehr schön zu sehen, wie glücklich die Kinder im SOS-Kinderdorf sind. Als Vater zweier Kinder weiß ich, wie wichtig es ist, dass Kinder in einer glück-lichen Familie aufwachsen. Dank der sensationellen Arbeit von SOS-Kinderdorf haben diese Kinder eine glückliche Familie. Ich habe mich selbst davon überzeugt, dass meine Entscheidung Pate zu werden, rich-tig war!Danke SOS für Eure Arbeit!Christian gmoser, Wien
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