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sonntag - Nord-Ost-Gemeinde · Inspirationen für 2018 Das Jahr neigt sich dem Ende zu und der...

Date post: 04-Sep-2020
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Aus dem Inhalt 30 28 22 D.I.E.N.S.T.-Seminar am Samstag, 25. November Spielenachmittag für Jung und Alt, Samstag, 11. Nov. Neugestaltetes Außen- gelände im Kinder- garten fertiggestellt Gott lässt mich nicht aus seiner Hand fallen. Er greift fest zu, wenn ich drohe, verloren zu gehen. Und wenn ich das Leben verliere, umschließt mich seine Hand. 26. Nov. - Ewigkeitssonntag
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Page 1: sonntag - Nord-Ost-Gemeinde · Inspirationen für 2018 Das Jahr neigt sich dem Ende zu und der letzte Mitarbeiterabend im Novem-ber dient dazu, einen dankbaren Rück-blick und einen

November 2017 │

Aus dem Inhalt

30 28 22 • D.I.E.N.S.T.-Seminar

am Samstag,

25. November

• Spielenachmittag

für Jung und Alt,

Samstag, 11. Nov.

• Neugestaltetes Außen-

gelände im Kinder-

garten fertiggestellt

Gott lässt

mich nicht aus

seiner Hand fallen.

Er greift fest zu, wenn

ich drohe, verloren zu

gehen.

Und wenn ich das Leben

verliere, umschließt mich

seine Hand. 26

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Inhalt

www.nord-ost-gemeinde.de

Gemeindebüro, Tel. (069) 9043 6854

Mo. - Fr. von 8:00 - 12:00 Uhr

Inhalt

Seite

Geistliches Wort zum Monatsspruch für November 3

Ihre Beiträge zur Gemeinde-Adventsfeier sind gefragt 6

Einladung zum Mitarbeiterkreis am 7. November 6

Werte. Machen. Zukunft. Vortrag von Prof. Mangalwadi, Fr. 10. Nov. 7

Das Trauercafé Frankfurt Nord-Ost öffnet am 11. November 8

Der Arbeitskreis Diakonie informiert 8

Einladung zum Frauenkreis am 14. November 9

Auftanken für Alleinerziehende am 4. November 10

Mentoring Impulstag am 12. November 11

Einladung zur Vernissage Himmel & Erde am 19. November 12

Der Kreativkreis lädt ein am 7. und 21. November 13

Einladung zum Gebet in Nord-Ost 14

Nachgefragt: Was ist eigentlich der Buß- und Bettag? 15

Einladung zur MAL-ZEIT am 12. November 16

Übersicht über unsere Gottesdienste im November 17

Die Woche in Nord-Ost im Überblick 18

Unsere Geburtstagskinder im November 20

Übersicht über unsere Hauskreise 21

D.I.E.N.S.T.-Seminarangebot am 25. November 22

Nachgefragt: Was ist eigentlich der Ewigkeitssonntag? 23

Weihnachten in der Nord-Ost-Gemeinde feiern 24

Rückblick auf die Kinder-Herbstfreizeit des CVJM in Rodenroth 25

Weihnachten im Schuhkarton 26

Spielenachmittag für Jung und Alt am 11. November 28

CVJM-Waffelbackaktion am 1. Advent 29

Jugendgottesdienst T2R am Freitag, 24. November 29

Neues aus dem Nord-Ost-Kindergarten 30

Nachgefragt: Wer war eigentlich St. Martin? 33

Die Kinderseite 34

Adressen, Kontakte, Impressum 35

Einladung zum Kreativgottesdienst JustGo am 12. November 36 Tit

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November 2017 │ 3

Der November ist der Monat, in dem

verschiedene Sonn- und Feiertage be-

sonders zur Stille und zur Einkehr ein-

laden. Da ist der Volkstrauertag am

19. November. Nein, es ist kein kirchli-

cher Gedenktag – dennoch steht es

auch Christen gut an, diesen Tag zu

nutzen, um an die Opfer von Krieg und

Terror zu denken. Das fürbittende Ge-

bet gilt den trauernden Angehörigen

und den politisch Verantwortlichen in

dieser Welt, die über Krieg und Frieden

entscheiden. Wenige Tage später, am

22. November, ist Buß- und Bettag.

Dieser Tag erinnert uns schmerzlich

daran, dass der Mensch sich von Gott

entfernt, weil er gerne der eigene Gott

im Leben sein möchte. Der Buß- und

Bettag hält dem Menschen den Spie-

gel vor: Die Beziehung zwischen Gott

und Mensch ist zerrüttet, weil sie von

menschlichem Misstrauen und Klein-

glauben gekennzeichnet ist. Der letzte

Sonntag im Kirchenjahr ist der Toten-

sonntag, auch Ewigkeitssonntag ge-

nannt. Christen denken an die Angehö-

rigen, die man durch einen schmerzli-

chen Prozess des Abschiednehmens

hindurch loslassen musste.

1) Wenn Gott ein

verborgener Gott ist

Im Buch Jesaja heißt es: „Fürwahr, du

bist ein verborgener Gott, du Gott Isra-

els, der Heiland“ (Jes. 45, 15). Für

Martin Luther war dieser Vers aus dem

Buch Jesaja ein Kernvers, wenn es da-

rum ging, Gott zu begreifen. Für Luther

war hier vom „deus absconditus“ (der

verborgene Gott) die Rede, der sich

grundsätzlich mit dem menschlichen

Verstand nicht begreifen lässt. Die Fei-

ertage im November führen uns an die

Geistliches Wort

Liebe Gemeinde,

liebe Besucher der

Nord-Ost-Gemeinde!

Monatsspruch November 2017

Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen

und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37, 27

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Problematik heran. Wir stehen fas-

sungslos vor den unzähligen Opfern,

die durch Krieg und Terror den Tod

fanden. So viele Menschen, nicht nur

kampfbereite Soldaten – auch Kinder

und wehrlose Opfer. Michael Schmidt-

Salomon, Philosoph und öffentlich be-

kennender Atheist, sagte es in einem

Fernsehinterview sinngemäß so: „Die

Frage nach Gott beantwortet sich,

wenn man die vielen Todesopfer in der

Welt sieht. Warum hat Gott nicht einge-

griffen? Kann er es nicht? Dann ist er

kein Gott. Will er es nicht? Dann ist er

auch kein Gott.“ Menschen, die einen

geliebten Angehörigen unter widrigen

Umständen verloren haben, werden

vielleicht innerlich auch solche Gedan-

ken wie Schmidt-Salomon haben.

„Warum hat Gott nicht eingegriffen?

Mein Angehöriger war doch noch zu

jung, um zu sterben …“ Für Luther war

es ein unmöglicher Gedanke, dass es

dem Menschen möglich sein solle, sich

aus eigenem Wollen und Erkennen

heraus diesem „verborgenen Gott“ zu

nähern. Er widersprach damit den Hu-

manisten seiner Zeit, die den Men-

schen für so befähigt hielten, dass er

von sich aus Gott erkennen könne.

Der Buß- und Bettag gibt eine Antwort

auf die Frage, warum der Mensch zur

eigenständigen Gotteserkenntnis gar

nicht in der Lage ist. Die Sünde verhin-

dert, dass der Mensch aus eigenem Er-

kennen und Wahrnehmen heraus sich

Gott nähern kann. Sünde ist keine Ein-

zeltat, keine lässliche, moralische Ver-

fehlung. Sünde bezeichnet einen um-

fassenden Beziehungsbruch zwischen

Gott und Mensch. Dieser Bruch geht

vom Menschen aus. Der Mensch will

selbst der „Herrgott“ im Leben sein

und das letzte Wort haben.

Der Mensch entfernt sich von Gott.

Durch diese Entfernung wird Gott zu

einem „verborgenen Gott“. Er er-

scheint unheimlich und fremd – der

Mensch kann Gottes Handeln nicht

verstehen.

2) Wenn Gott zum

„offenbarten Gott“ wird

Menschen sind darauf angewiesen,

dass Gott sich ihnen zeigt. Wenn Gott

das nicht tut, bleibt Gott ein

„verborgener Gott“. Martin Luther hat

Geistliches Wort

Der Atheist Schmidt-Salomon wurde

z. B. 2009 durch die Aktion „Evolutions-

tag statt Christi Himmelfahrt“ bekannt.

Bild: Jörg Salomon, Trier.

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November 2017 │ 5

Geistliches Wort

diesen „deus revelatus“ (der offenbar-

te Gott) in Jesus Christus entdeckt.

Hier bekommt Gott ein Gesicht, hier

zeigt sich Gott dem Menschen. In Je-

sus berührt der Himmel die Erde. Gott

zeigt sein liebevolles Angesicht. Den-

noch – der Vorwurf steht ja im Raum:

„Warum hat Gott nicht eingegriffen?

Warum die vielen Todesopfer? Warum

das Leid, das wir am Volkstrauertag

und am Totensonntag beklagen?“ Was

hätte Martin Luther in einem Gespräch

dem Atheisten Schmidt-Salomon wohl

geantwortet? Vielleicht hätte er so ge-

sprochen: „Gott von Ferne betrachtet

bleibt im Leid ein „deus abscondi-

tus“ (verborgener Gott). In der Begeg-

nung mit Christus wird aber aus dem

verborgenen Gott ein mittragender

Gott, ein liebender Gott. Ich werde

nicht alle Wege verstehen, aber ich

weiß, dass Gott alle Wege mitgeht.“

Gott hat sich in Christus geoffenbart -

dennoch bleiben viele Fragen offen,

die auf eine Beantwortung warten.

3) Wenn Gott keine

Fragen mehr offenlässt

Der Monatsspruch für November ist ei-

ne Hoffnungsvision des Propheten He-

sekiel:

Ich will unter ihnen wohnen und will ihr

Gott sein und sie sollen mein Volk sein.

(Hes. 37, 27)

Gott wohnt unter uns. Es besteht eine

enge, unverbrüchliche Gemeinschaft,

die durch nichts mehr getrennt werden

kann. ER wird unser Gott sein. Wann

das sein wird? Am Ende der Zeit, wenn

der neue Himmel und die neue Erde

gebaut werden. Die Offenbarung

nimmt die Hoffnungsvision des Heseki-

el auf und kleidet sie in neue Worte:

„Und ich hörte eine große Stimme von

dem Thron her, die sprach: Siehe da,

die Hütte Gottes bei den Menschen!

Und er wird bei ihnen wohnen, und sie

werden seine Völker sein, und er

selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott

sein; und Gott wird abwischen alle Trä-

nen von ihren Augen, und der Tod wird

nicht mehr sein, noch Leid noch Ge-

schrei noch Schmerz wird mehr sein;

denn das Erste ist vergangen. Und der

auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich

mache alles neu!“ (Offb. 21, 3 - 5)

Gott wird keine Fragen mehr offenlas-

sen, weil es keine Fragen mehr geben

wird. Was uns hier und jetzt an Gott

unheimlich, dunkel und unverständlich

scheint, das wird wie weggewischt

sein. Es wird kein Graben der Sünde

mehr zwischen dem heiligen Gott und

dem unheiligen Menschen stehen. Die

Aussicht auf diese „Wohngemeinschaft“

zwischen Gott und den Menschen ist

ein Hoffnungswort, das tröstend nach

vorne weist.

Egal welche Trauer Sie in diesen Tagen

in sich tragen – Gott ist da, jetzt schon

durch die Begegnung mit Jesus Chris-

tus, umfassend in der Ewigkeit.

Ihr Andreas Hannemann, Pfr.

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Möchten Sie etwas zu unserer Gemein-

de-Adventsfeier beitragen?

Es ist schön, wenn Gemeindeglieder

sich aktiv an der Gemeinde-Advents-

feier am 3. Advent (Sonntag, 17. De-

zember, 15:00 Uhr in den Räumen der

Ev. Nord-Ost-Gemeinde) beteiligen.

Bitte wenden Sie sich doch mit Ihren

Ideen und Vorschlägen an Pfr. Andreas

Hannemann.

Andreas Hannemann

Ihre Ideen und

Beiträge für unsere

Gemeinde-Advents-

feier sind gefragt!

Gruppen & Kreise

Dienstag, 7. November

Einladung zum Mitarbeiterabend Inspirationen für 2018

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und

der letzte Mitarbeiterabend im Novem-

ber dient dazu, einen dankbaren Rück-

blick und einen hoffnungsvollen Aus-

blick zu nehmen.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

sind herzlich eingeladen, ihre Ideen

und Gedanken mitzubringen.

Was ist 2017 in Nord-Ost gut gelau-

fen? Wofür wollen wir Gott danken?

Was hätte man in diesem Jahr bes-

ser machen können?

Welche Inspirationen haben wir für

2018?

Ablauf des Mitarbeiterabends:

19:00 Uhr, Beginn mit einem Imbiss

19:30 Uhr, Start des Programms

Andreas Hannemann

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November 2017 │ 7

FCSF-Vortrag

Fr., 10. November 2017, 20:00 Uhr

Die Bedeutung biblischen Denkens für unsere Zeit.

Was ein indischer Christ dem Westen zu sagen hat.

Ein Vortrag von Prof. Dr. Vishal Mangalwadi

Eine Veranstaltung der

Freien Christlichen Schule

Frankfurt (FCSF).

Der Vortrag findet im Saal

der Äthiopischen Evangeli-

schen Gemeinde Frankfurt,

Salzschlirfer Straße 7,

(Fechenheim) statt.

Prof. Dr. Vishal Mangalwadi macht

Mut, sich auch heute von bibli-

schem Denken prägen zu lassen

und die Gesellschaft aktiv mitzuge-

stalten.

Er ist Philosoph, Sozialreformer, Politi-

ker und Theologieprofessor. Die Zeit-

schrift „Christianity Today“ nennt ihn

den „führenden christlichen Intellektu-

ellen Indiens“.

Er ist Autor von 18 Büchern und ein

gefragter Redner in über 40 Ländern.

Mit seinen klugen Analysen und seiner

eindrucksvollen, leicht verständlichen

freien Rede inspiriert er seine Zuhörer.

In seinem Vortrag zeigt er, wie stark

die Bibel die westlichen Gesellschaften

geprägt hat.

Menschenrechte und Menschenwürde,

Hilfe für sozial Schwache, Bildung,

technologischer Fortschritt, Musik,

Architektur und die Entwicklung der

Demokratie: Immer stand die kultur-

prägende Kraft der Bibel jenen Men-

schen zur Seite, die sich dafür einsetz-

ten.

Jetzt Eintrittskarte sichern!

Eintritt nur mit gültiger Eintrittskarte,

die Sie kostenfrei im Sekretariat der

FCSF erhalten, ebenso in der Alpha-

Buchhandlung Frankfurt (Oeder Weg

43).

Im Schulsekretariat können Sie per Te-

lefon (069) 420 00 30 oder E-Mail an

[email protected] Karten be-

stellen.

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Samstag, 11. November

Trauercafé Frankfurt Nord-Ost

Das Trauercafé öffnet am Samstag,

dem 11. November, von 10:00 bis 12:00

Uhr in den Gemeinderäumen.

Wenn Sie Abschied nehmen mussten

von einem lieben Menschen, hinter-

lässt der Tod eine große Lücke im Le-

ben.

Wohin gehen, wenn die Trauer den

Boden unter den Füßen wegzieht und

nicht weichen will? In dieser schweren

Umbruchzeit kann Trauerbegleitung

helfen, neue Orientierung zu suchen

und wieder neuen Mut zum Leben zu

finden. Erfahren, was unser Leben

trägt.

Trauer ist ein einsamer Vorgang und

wird unterschiedlich verarbeitet. Im

Trauercafé werden Mitarbeiter aus der

Gemeinde trauernden Menschen zur

Seite stehen und versuchen, sie ein

Stück weit auf diesem Weg durch die

Trauer zu begleiten.

Wir möchten einen geschützten Platz

schaffen für genau solche Menschen

und ihnen liebevoll in Jesus Christus

begegnen.

Die weiteren Termine finden Sie im

Flyer, der in der Gemeinde ausliegt.

Jacqueline Leifert

für den Arbeitskreis

„Äußere Diakonie“

Diakonie

Bitte rufen Sie an. Wir helfen gerne!

• Regina Hempelmann Tel. (069) 49 95 62

• Hans-Peter Nann Tel. (069) 54 70 48

Der Arbeitskreis Diakonie informiert

• Wir besuchen Gemeindeglieder z. B. im Krankenhaus

• Wir begleiten z. B. bei Behördengängen, bei Fragen

zu Rehabilitation und Sozialleistungen oder beim

Einkauf von Hilfsmitteln

• Wir vermitteln Kontakte zum Beispiel zu

Pflegediensten oder Essen auf Rädern

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November 2017 │ 9

Gruppen & Kreise

Herzliche Einladung zum Frauenkreis

Freundschaft, Balsam

für die Seele Dienstag, 14. November, 19:00 Uhr

Liebe Frauen,

Freundschaft unter Frauen ist heute

wieder ganz aktuell. Besonders, wenn

man allein lebt, ist Freundschaft wie

ein zu Hause.

Frauen sagen: Ohne meine beste

Freundin hätte ich diese oder jene

schwierige Situation nicht durchge-

standen. Selbst in den Sprüchen der

Bibel finden wir wertvolle Sätze über

die Freundschaft: Zwei sind auf jeden

Fall besser dran, als einer allein.

Denn unser Computer kann uns nicht

sagen, dass wir liebenswert und wert-

voll sind. Jede Freundschaft ist ein

Geben und Nehmen.

Voraussetzung für eine Freundschaft

ist, dass wir uns selber angenommen

haben mit unseren Stärken und

Schwächen. Es gibt Freundinnen aus

der Kindheit, aus Zeiten des Studiums

oder der Berufsausbildung, es gibt

weiter weg wohnende Freundinnen

und Freundinnen ganz nah um die

Ecke. Und es gibt die Herzensfreun-

din. Sie kennt auch meine Schattensei-

ten und bei ihr fühle ich mich aufgeho-

ben, weil ich weiß, sie wird nichts wei-

tertragen.

Es gibt Enttäuschungen und Versöh-

nung und Freundschaften auf Zeit. Und

es gibt die Freundschaft zu Gott. Mose

konnte mit Gott reden wie mit einem

Freund.

Wer noch mehr über Freundschaften

wissen möchte, den laden wir in den

Frauenkreis ein.

Lassen Sie sich auf einen bunt ge-

mischten Freundschaftsabend ein, der

uns Balsam für die Seele verspricht. Es

freuen sich auf den Abend mit Ihnen

Ihre Gertrud Altendorf

und Ruth Geiss

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Gruppen & Kreise

In Frankfurt gibt es 15.500 Haus-

halte als „Einelternfamilien“. Al-

leinerziehende machen damit fast

ein Viertel aller Familien in Frank-

furt aus. 90% davon sind alleiner-

ziehende Mütter. Sie stehen vor

der großen Herausforderung, Fa-

milie und Beruf alleine zu bewälti-

gen.

Wir machen diesen Frauen ein

Angebot, sich mit anderen zu tref-

fen, die in einer ähnlichen Le-

benssituation sind. In unserer

Gruppe können sie sich austau-

schen, Hilfe erfahren, zur Ruhe

kommen und sich bei Finger Food

stärken. Kurzreferate von kompe-

tenten Referentinnen geben die

Möglichkeit, ins Gespräch zu kom-

men. Als ganz praktische Hilfe

werden während des Beisammen-

seins die Kinder separat betreut

und erhalten ein Abendessen.

Das nächste Treffen für Alleinerziehen-

de findet am Samstag, dem 4. Novem-

ber, von 16:30 bis etwa 18:30 Uhr in

den Räumen der Nord-Ost-Gemeinde,

Wingertstraße 19, 60316 Frankfurt

statt.

Veranstalter dieses Treffens ist das

Frauennetzwerk Frankfurt am Main in

Kooperation mit der Nord-Ost-Gemein-

de. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rück-

fragen oder Anmeldung bei Inge Jor-

dan, Tel. (069) 47 18 01 oder mit

E-Mail an

[email protected].

Inge Jordan

Einladung zum Auftanken für

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November 2017 │ 11

Herzliche Einla-

dung an alle, sich

tiefer mit dem

Thema Mentoring

auseinanderzu-

setzen. Seit ei-

nigen Jahren

bieten wir be-

wusst unseren

jungen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern Mentorenbeziehungen an, um

sie gewinnbringend zu begleiten. Aber

nicht nur sie, sondern auch die Mento-

ren haben einen Mehrwert davon.

Warum eigentlich alle von Mentoring

profitieren und ermutigende Impulse

erhalten, um sich selbst damit auf den

Weg zu machen, darum geht es an

diesem Tag. Neben einigen Grundla-

gen nimmt uns Marika Kürten direkt

mit hinein in praxisbezogene Anwen-

dungen. So ist sowohl für Interessierte

wie auch schon aktive Mentoren viel

geboten. Marika Kürten ist Bundessek-

retärin für Regionalbegleitung, Vereins-

beratung und Mitarbeiterbildung im

CVJM Westbund, Region Rheinland-Saar.

Nach unserem Gottesdienst am Vor-

mittag, der uns in die biblische Praxis

des Mentoring durch eine Dialogpre-

digt von Andreas Hannemann und Ma-

rika Kürten mit hineinnimmt, ist jeder

eingeladen nach dem Gemeindemit-

tagessen Mal-Zeit (siehe Seite 16)

noch zu dem Kurzseminar bis etwa

15:00 Uhr dazubleiben; Raum für per-

sönliche Fragen wird es am Ende auch

geben. Eine Anmeldung ist nicht erfor-

derlich, aber hilfreich:

[email protected].

Boris Braun

Mentoring-Impulstag Sonntag, 12. November

Seminarangebot ©

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Vernissage

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Gruppen & Kreise

Kreative Gemeindemitglieder sind alle

14 Tage jeweils dienstags von 17:00

bis 19:00 Uhr (im Anschluss an die

Nachmittagsbibelstunde) herzlich zum

Kreativkreis eingeladen.

Wir treffen uns am 7. und 21. Novem-

ber. Wir laden Sie ein, mitzumachen.

Jede und jeder ist herzlich willkommen.

Wir wollen Grußkarten und Kugeln bas-

teln, stricken, sticken oder was Sie

selbst am liebsten machen oder lernen

wollen. Im Kreativkreis kann man z. B.

auch das Klöppeln oder die Kunst des

Glasritzens kennen lernen und anwen-

den. Vielleicht haben Sie aber auch

selbst Ideen oder Techniken, die Sie

weiter geben wollen?

Ihre Anneliese Stoller

und Helga Großmann

Der Kreativkreis lädt ein

Abb.: Der Kreativkreis bei der Arbeit

Blutdruck-, Blutzucker-,

Cholesterinmessung

Krankenpflege- und

Inkontinenzprodukte

Botendienst

An

ze

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Gebet

Einladung zum Gebet in Nord-Ost Gerne möchten wir alle Gemeindeglie-

der einladen, unsere verschiedenen

Gebetsgruppen zu besuchen und mit-

zubeten.

Dies sind die verschiedenen Möglich-

keiten:

Gebetsstunde, donnerstags

19:30 Uhr bis 20:30 Uhr

Gemeindegebet, Informationen

dazu bei Barbara Mohn

Gebetsfrühstück, am 1. Samstag

im Monat 8:30 Uhr bis 9:45 Uhr

Gebet um Zehn, vor dem

Gottesdienst um 10:00 Uhr

in der Sakristei.

Des Weiteren gibt es auch einen Ge-

betskreis für die Mission, an dem auch

Gemeindefremde und Außenstehende

teilnehmen können. Er findet am letz-

ten Sonntag im Monat um 19:00 Uhr

in Nord-Ost statt.

Wir Beter und Beterinnen würden uns

über Ihre Mitwirkung sehr freuen.

Barbara Mohn

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Nachgefragt

Nachgefragt …

Was ist eigentlich der

Buß- und Bettag? Mittwoch, 22. November:

Buß- und Bettag

Der Mittwoch vor dem Ewigkeitssonn-

tag, elf Tage vor dem ersten Advent, ist

Buß- und Bettag. An diesem Tag des

Kirchenjahres soll Zeit und Raum sein,

über Fehler und Irrwege im persönli-

chen wie im gesellschaftlichen Leben

nachzudenken und eine Kurskorrektur

oder Umkehr zu beschließen. Christen

betrachten ihr Leben im Licht ihres

Glaubens und loten aus, womit sie

hadern und worauf sie hoffen. Dafür

wenden sie sich im Gebet an Gott.

Kein Halleluja im

Bußtags-Gottesdienst

Als feste Größe im Kirchenjahr erinnert

der Buß- und Bettag daran, dass Mo-

mente der Besinnung, der Versöhnung

und der Umkehr für den Einzelnen wie

für das gesellschaftliche Zusammenle-

ben wichtig sind. In diesem Sinne hat

der Buß- und Bettag auch als Werktag

seine Bedeutung als kirchlicher Feier-

tag nicht verloren. Die liturgische Farbe

des Buß- und Bettages ist lila, als Far-

be der Einkehr und Buße; im Gottes-

dienst wird kein Halleluja gesungen.

Der protestantische

Buß- und Bettag

Ein protestantischer Buß- und Bettag

wurde das erste Mal 1532 in Straß-

burg offiziell eingeführt und dann lange

Zeit an unterschiedlichen Tagen und

zu aktuellen Anlässen, wie etwa wäh-

rend des Dreißigjährigen Krieges, be-

gangen. Einer Statistik aus dem Jahr

1878 zufolge gab es damals in 28 Län-

dern noch 47 verschiedene Bußtage

an 24 verschiedenen Tagen. Diese

regional abweichenden Termine ver-

einheitlichte die preußische Generalsy-

node 1892 auf einen Buß- und Bettag

am letzten Mittwoch des Kirchenjah-

res. Der Mittwoch galt immer als Tag

des Verrats Jesu und hatte deshalb,

wie auch der Freitag als Tag der Kreu-

zigung, den Charakter eines Buß- und

Fastentags.

Seit dem Zweiten Weltkrieg galt der

Buß- und Bettag in den meisten Bun-

desländern (ab 1981 dann in allen) als

gesetzlicher Feiertag bis er 1995 ge-

strichen wurde, um den Beitrag der Ar-

beitgeber zur 1995 eingeführten Pfle-

geversicherung finanziell aufzufangen.

Nur Sachsen hat ihn als arbeitsfreien

Feiertag bis heute erhalten. © e

van

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lisch

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MAL-ZEIT

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Gottesdienste

Unsere Gottesdienste

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5. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst

Predigt: Andreas Hannemann

12. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Predigt: Andreas Hannemann.

12:00 Uhr MAL-ZEIT. Bitte dazu anmelden! Siehe Seite 16

13:00 Uhr Mentoring-Seminar. Siehe Seite 11.

18:00 Uhr Just Go Kreativgottesdienst

Thema: Ich mache trotzdem weiter! Siehe Seite 36.

19. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst

Predigt: Andreas Hannemann

12:00 Uhr Nach dem Gottesdienst Vernissage. Siehe Seite 12

18:00 Uhr Abendgottesdienst Auszeit

22. Nov., 20:00 Uhr Gottesdienst am Buß- und Bettag mit

MITTWOCH Abendmahl. Mitwirkung des Gemischten Chores

Predigt: Andreas Hannemann

24. Nov., 19:30 Uhr Turn2Reality (T2R)-Jugendgottesdienst

FREITAG Thema: Wir sind doch nicht blöd!

Siehe Seite 29.

26. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag

Predigt: Andreas Hannemann

Nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee.

3. Dez., 10:15 Uhr Gottesdienst am ersten Adventssonntag

Predigt: Andreas Hannemann. Nach dem

Gottesdienst backt der CVJM Waffeln. Siehe S. 29

Kinder sind herzlich willkommen!

Parallel zu den Gottesdiensten am Vormittag und

JustGo gibt es Kindergottesdienst und -betreuung!

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MONTAG MiniClub 15:30 - 17:00 Uhr

für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.

Mit Kleinkind- und Kinderbetreuung.

Kontakt: Melanie Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Smarties - Kinderstunde, 15:30 - 17:00 Uhr

für Kinder von 3 bis 6 Jahren.

Kontakt: Manuela Riether, Tel. (069) 5960 6828

Kirchenmäuse, 15:30 - 17:00 Uhr

für Kinder von 6 bis 9 Jahren.

Kontakt: Andrea Hauer, Tel. (06190) 72 898

Gemischter Chor, 20:00 - 21:30 Uhr.

Neue Chorsängerinnen und -sänger sind zu den

Übungsstunden jederzeit herzlich willkommen.

Kontakt: Annette Mursall, Tel. (06181) 945 9889

DIENSTAG Hausaufgabenhilfe und Deutsch lernen

für Geflüchtete, 15:00 - 17:00 Uhr.

[email protected]

Kontakt: Angelika Müller, Tel. (06181) 49 10 81

Nachmittagsbibelstunde, 15:00 - 16:00 Uhr.

Am 7. November Seniorenkaffee

Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Kreativkreis am 7. und 21. November

jeweils von 17:00 - 19:00 Uhr. Siehe Seite 13.

Kontakt: Helga Großmann, Tel.: (06101) 98 76 76

Mitarbeiterkreis am 7. November, 19:00 Uhr.

Thema: Inspiration für 2018. Siehe Seite 6.

Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Frauenkreis, am 14. November, 19:00 Uhr.

Siehe Seite 9.

Thema: Freundschaft, Balsam für die Seele.

Kontakt. Gertrud Altendorf, Tel. (069) 54 18 68

MITTWOCH Bibel-Gesprächskreis 20:00 - 21:00 Uhr.

Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Wochenübersicht

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November 2017 │ 19

DONNERSTAG Jungschar für 10 - 13-jährige, 17:00 - 19:00 Uhr.

Kontakt: Boris Braun , Tel. (069) 9131 3195

Konfirmandenunterricht, 17:45 Uhr.

Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Gebetsstunde, 19:30 - 20:30 Uhr. Siehe Seite 14.

Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93

FREITAG Jugendkreis für 14 - 20-jährige,

17:30 bis 20:00 Uhr. Kontakt: Boris Braun

SAMSTAG Gebetsfrühstück am 4. November, 8:30 Uhr.

Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93

Packaktion für Weihnachten im Schuhkarton

am 4. November, 10:00 Uhr. Siehe Seite 26.

Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434

Auftanken für Alleinerziehende,

am 4. November, 16:30 - 18:30 Uhr. Siehe Seite 10.

Kontakt: Inge Jordan, Tel. (069) 47 18 01

Trauercafé am 11. November, 10:00 - 12:00 Uhr.

Siehe Seite 8. Kontakt: J. Leifert, Tel. (069) 45 72 73.

Spielenachmittag für Jung und Alt

am 11. November, 15:00 - 18:30 Uhr. Siehe Seite 28.

Kinderbetreuung für Kinder von 1 bis 4 Jahren

Kontakt: Ulrike Schanbacher, Tel.: (06101) 499 634

D.I.E.N.S.T.-Seminar am 25. Nov, 10:00 - 17:00 Uhr

Siehe Seite 22. Kontakt: Andreas Hannemann

SONNTAG Gruppe Gemeindegebet am 26. November

im Anschluss an den Gottesdienst.

Wenn Sie dazukommen möchten, rufen Sie

bitte vorher Barbara Mohn an: Tel. (069) 5700 2281

Gebetstreffen für die Weltmission

26. November, 19:00 Uhr.

Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 47 44 34

oder Tanja Ulrich, Tel. (069) 41 20 55 … in

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Wochenübersicht

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│ mittendrin 20

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, teilen Sie das bitte formlos

dem Vorstand oder im Gemeindebüro mit. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunsch.

Geburtstage

Herzliche Glückwünsche

zum Geburtstag und

Gottes reichen Segen!

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November 2017 │ 21

Koordination der Hauskreise: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590

Großes entsteht aus Kleinem

Hauskreise in Nord-Ost

Bad Vilbel Friedrun Hoyme-Steiger, Tel. (06101) 89 177,

Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr

Bad Vilbel Silvia und Joachim Vollrath, Tel. (06101) 44 974,

Mittwoch, wöchentlich, 19:30 Uhr

Bornheim,

gelegentlich Maintal

Erwachsene bis ca. 35 J., Mo., 14-täglich, 19:15 Uhr

Anna Seichter, Tel. (0157) 7904 6638

Eckenheim

Sabine und Martin Benisch, Tel. (069) 510 921,

Bettina und Hans-Peter Nann, Tel. (069) 547 048,

Mittwoch, 14-täglich, 20:00 Uhr

Niederdorfelden,

Ostend, Bad Vilbel

Kathrin Töpfer-Nitzsche, Tel. (069) 4035 3511,

Donnerstag, wöchentlich, 20:00 Uhr

Ostend

Für Farsi-Sprechende und interkulturell Interessierte,

Mittwoch, 14-täglich, 19:00 Uhr

Anna Seichter, Tel. (0157) 7904 6638

Ostend Ruth Zeiss, Tel. (069) 477 214,

Jeden dritten Freitag im Monat, 19:00 Uhr

Nordend

Für junge Erwachsene

Dienstag, 14-täglich, 19:15 Uhr, Theda und

Johannes von Gottberg, Tel. (0176) 6208 6693

Sachsenhausen

Nordend

Fiene Kütscher, Dienstag, wöchentlich, 20:15 Uhr

(für 25 - 45-jährige)

Seckbach Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434,

Dienstag, 14-täglich, 19:30 Uhr

Seckbach

Renate Thimm, Tel. (069) 4788 1599,

Sandy und Olaf Reimann, Tel (069) 9473 4011

Mittwoch, 14-täglich, 20:00 Uhr

Gruppen & Kreise

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│ mittendrin 22

Begabungen erkennen, Stärken entwi-

ckeln, Gemeinde gestalten:

Das D.I.E.N.S.T.-Programm unterstützt

dabei, Christen für die aktive Mitarbeit

in der Gemeinde zuzurüsten. Dieses

Konzept basiert auf direkter Interakti-

on von Leiter und Teilnehmern. Die

Praxisnähe macht das D.I.E.N.S.T.-

Programm zu einem „Dauerläufer“ in

zahlreichen Gemeinden. Auch in Nord-

Ost wurde schon vor einigen Jahren ein

D.I.E.N.S.T.-Seminar durchgeführt.

D.I.E.N.S.T. ist ein vielfach erprobtes

Programm zur Förderung der Mitarbei-

ter in der Gemeindearbeit. Es wurde

entwickelt, damit Menschen ihre Nei-

gungen, Gaben und Persönlichkeitssti-

le entdecken, trainieren und am richti-

gen Ort in der Gemeinde einsetzen

können. Über 35.000 Menschen ha-

ben in Deutschland an D.I.E.N.S.T.-

Programmen in verschiedenen Gemein-

den teilgenommen.

Samstag, 25. November

Anmeldeschluss ist Mittwoch,

der 22. 11. (Buß- und Bettag)

Beginn des Seminars ist um 10:00 Uhr

im Sitzungszimmer der Nord-Ost-Ge-

meinde. Das Seminar endet gegen

17:00 Uhr. Gemeinsam werden wir in

Nord-Ost auch zu Mittag essen.

Bitte melden Sie sich doch bei mir an,

damit ich die entsprechenden Arbeits-

materialien rechtzeitig bestellen kann.

Die Anmeldung kann entweder telefo-

nisch erfolgen: Tel. (069) 4056 3590

oder per eMail an:

[email protected]

Ich würde mich sehr freuen, wenn viele

neue und altgediente Gemeindeglieder

beim D.I.E.N.S.T.-Seminar mitmachen

würden.

Ihr Andreas Hannemann

Begabungen entdecken, Neigungen und

Stärken in die Gemeinde einbringen

D.I.E.N.S.T. Dienen im Einklang von Neigungen, Stärken und Talenten

Seminarangebot

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November 2017 │ 23

Der Feiertag, den manche auch Toten-

sonntag nennen, findet jedes Jahr am

letzten Sonntag des Kirchenjahres

statt, dem Sonntag vor dem ers-

ten Advent. Im Jahr 2017 wird der

Ewigkeitssonntag am 26. November

begangen.

Bedeutung des Gedenktages im

evangelischen Glauben

Mit dem Ewigkeitssonntag wollen evan-

gelische Christen den Fokus weg von

Tod und Vergänglichkeit lenken. Statt-

dessen soll die Hoffnung auf die Wie-

derauferstehung und ein ewiges Leben

im Mittelpunkt stehen.

Geschichte: Befreiungskriege

im 19. Jahrhundert

Der Ewigkeitssonntag geht auf den

preußischen König Friedrich Wilhelm III.

im 19. Jahrhundert zurück. 1816 führ-

te er diesen Feiertag zum „Gedenken

der Entschlafenen“ ein. Anlass hierfür

waren wahrscheinlich die vielen Gefal-

lenen der Befreiungskriege gegen Na-

poleon. Text und Grafik: GEP

Nachgefragt:

Welche Bedeutung hat eigentlich

der Ewigkeitssonntag?

Homecare- und Pflegeartikel Stütz- und Kompressionsstrümpfe Beratung bei Inkontinenz, Krankenpflege, Stoma

Marbachweg 93a 60435 Frankfurt am Main Telefon (069) 54 91 06 Telefax (069) 54 31 45

Unser besonderer

Service:

Friedrun Hoyme-Steiger

Marbach Apotheke

An

ze

ige

Nachgefragt

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│ mittendrin 24

Gruppen & Kreise

Heiliger Abend, 24. Dezember 2017

gemeinsam feiern ...

Auch in diesem Jahr laden wir wieder

herzlich ein, gemeinsam mit uns Weih-

nachten in Nord-Ost zu feiern.

Neben einem gemeinsamen Essen

wird es wieder ein kleines Programm

mit Liedern, Geschichten und weih-

nachtlichen Gedanken geben.

Wir beginnen den Abend nach dem 2.

Heiligabend-Gottesdienst am 24. De-

zember etwa gegen 18:30 Uhr. Ein ge-

meinsamer Abschluss ist gegen 21:30

Uhr geplant. Wer gerne mitfeiern

möchte, kann eine eMail an

[email protected]

schicken oder uns direkt ansprechen

oder anrufen Tel. (0172) 67 51 387

(Conny Meßmer). Bitte ge-

ben Sie/gebt dabei die

folgenden Informationen

an:

Name, Anzahl der Per-

sonen, wie bin ich er-

reichbar (am besten

wäre eine Handynum-

mer)

Gibt es etwas beim Es-

sen zu beachten (z. B.

vegetarisch oder beste-

hende Allergien ...)?

Ich möchte gerne bei der Gestal-

tung des Abends mithelfen und zwar

bei .... (Buffet, Deko, Aufbau, Ab-

bau, Programm)

Ich kann zwar nicht kommen, wür-

de aber gerne bei .... (z. B. Buffet)

helfen

Für die Planung wäre es sehr hilfreich,

wenn Sie sich/Ihr Euch bis zum ersten

Adventssonntag, dem 3. Dezember,

melden würden/würdet.

Wir freuen uns darauf, von Ihnen/Euch

zu hören!

Conny Meßmer und

Lutz Klingelhöfer

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November 2017 │ 25

-

Mit 65 Kindern und 18 Mitarbeiterin-

nen und Mitarbeitern ging es zum nun-

mehr zehnten Mal auf die Kinder-

Herbstfreizeit nach Rodenroth. Unsere

gute Stimmung konnte durch das

durchwachsene Wetter nicht getrübt

werden, da wir alle Geländespiele,

Workshops, die Nachtwanderung mit

Lagerfeuer und vieles mehr planmäßig

durchführen konnten. Lob und Dank

an unseren großartigen Gott, den die

Kinder dieses Jahr besonders durch

den Propheten Jeremia näher kennen-

lernen durften.

Beeindruckt von Jeremias Durchhalte-

vermögen und seiner besonderen Got-

tesbeziehung kamen in den Kleingrup-

pen und beim Gebetsabend viele gute

Gespräche zustande. Ein Höhepunkt

war auf jeden Fall der Abschlussabend,

zu dem jede Kleingruppe einen Pro-

grammpunkt beisteuerte und uns Mit-

arbeiterinnen und Mitarbeiter durch

die Qualität und Kreativität in Tanz,

Musik, Comedy ... beeindruckte.

Etwas gewöhnungsbedürftig war das

Leben auf einer Baustelle, denn das

CVJM-Freizeitzentrum Rodenroth wird

gerade umgebaut und modernisiert.

Die kleinen Einschränkungen durch

Baulärm und weniger Räumlichkeiten

nahmen wir aber gerne in dem Be-

wusstsein in Kauf, dass wir nächstes

Jahr ein ganz neues tolles Haus vorfin-

den werden. Bitte betet dafür, dass

alles wie geplant umgesetzt werden

kann.

Wer nicht so lange warten möchte,

kann sich schon auf das Pfingstzeltla-

ger vom 18. bis 21. Mai 2018 freuen.

CVJM-Rückblick

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Weihachten im ...

2017 jährt sich der Aufruf für die Akti-

on „Weihnachten im Schuhkarton“

zum 22. Mal. Viele der inzwischen er-

wachsenen Empfängerkinder von da-

mals können sich noch genau an den

Moment erinnern, als sie das Päck-

chen erhielten. Für unzählige Kinder

waren die Päckchen eine spürbare

Wertschätzung und oft die erste Be-

gegnung mit Menschen, die ihnen die

„Gute Nachricht“ von Jesus Christus

vermitteln konnten.

Weihnachten im Schuhkarton

Geschenke voller Hoffnung!

Abb. unten: Goran aus Serbien im ehren-

amtlichen Einsatz beim Verteilen von

Schuhkartons in seiner Kirchengemeinde.

Foto: Maurice Ressel

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November 2017 │ 27

… Schuhkarton

2016 kamen in Deutschland und Ös-

terreich über 380.000 Schuhkartons

zusammen, davon 131 von unserer

Gemeinde. Unsere Päckchen aus Nord-

Ost gingen nach Moldau, Bulgarien,

Slowakei und Rumänien.

Wie bereits in den vergangenen Jahren

wollen wir uns auch in diesem Jahr als

Nord-Ost-Gemeinde wieder an der Akti-

on „Weihnachten im Schuhkarton"

beteiligen. Dieser kleine Schuhkarton

kann unendlich viel bewegen. Wir kön-

nen damit Hilfe leisten, Freude ma-

chen und nicht zuletzt die Liebe Jesu,

die an Weihnachten mit dem Kind in

der Krippe begann, weitergeben.

Bitte helfen Sie mit und bringen Sie die

gepackten Schuhkartons bis 12. No-

vember in die Gemeinde, damit auch

in diesem Jahr Päckchen aus Nord-Ost

verteilt werden können.

Wenn Sie nicht in der Lage sind, ein

Päckchen selbst zu packen, überneh-

men wir gerne für Sie das Besorgen

des Inhalts und das Packen. Sie kön-

nen den Mitgliedern des Missionsaus-

schusses Ihre Spende persönlich ge-

ben oder sie auf das Gemeindekonto

mit dem Hinweis „Weihnachten im

Schuhkarton“ überweisen. Spendenquit-

tungen werden in beiden Fällen er-

stellt.

Am Samstag, dem 4. November, wol-

len wir dann nach dem Gebetsfrüh-

stück in der Gemeinde gemeinsam die

Päckchen packen. Über jede helfende

Hand freuen wir uns.

„Weihnachten im Schuhkarton“ - machen

Sie mit?

Geschenkideen für einen

Schuhkarton:

✓ Schulmaterial

✓ Kleidung, z. B. Mütze, Schal oder

Handschuhe

✓ Kuscheltier

✓ Spielzeug

✓ Hygieneartikel wie Zahnpasta,

Zahnbürste

✓ Süßigkeiten, z. B. Vollmilchschoko-

lade, Traubenzucker: Haltbarkeits-

datum mindestens März 2018.

Wenn Sie den nebenste-

henden QR-Code scan-

nen, kommen Sie direkt

zur Broschüre, die detail-

liert darüber informiert,

was in den Schuhkarton gepackt wer-

den kann.

Uschi Sebastian

für den Weltmissionsausschuss

Abb.: Viele der Geschenke für die Kinder

sind auch sehr nützlich für den täglichen

Gebrauch. Foto: Maurice Ressel

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│ mittendrin 28

CVJM-Termine

Samstag, 11. November

Spielenachmittag Herzliche Einladung an Jung und Alt!

Jeder, der Spaß am Spiel und an Ge-

meinschaft mit anderen hat, ist am

Samstag, dem 11. November von

15:00 - 18:30 Uhr in Nord-Ost am rich-

tigen Platz.

Es gibt viele bekannte und auch das

ein oder andere unbekannte Gesell-

schaftsspiel. Außerdem gibt es eine

vorweihnachtliche Bastelaktion mit

Boris und leckere Plätzchen, die wir

gemeinsam backen und verzieren.

Zum Abschluss wollen wir zusammen

Abendbrot essen.

Der Spielenachmittag ist für Menschen

im Alter von 5 - 99 Jahren gedacht.

Wir bieten Kinderbetreuung für die

Kleinen von 1 - 4 Jahren durch Melanie

Hannemann und Annika Müller an. Wir

freuen uns auf ein volles Haus!

Wer noch Fragen hat, kann sich gerne

an Ulrike Schanbacher wenden.

Telefon: (06101) 499 634.

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November 2017 │ 29

Wie in den letzten Jahren

lädt der CVJM Nord-Ost

wieder nach dem

1. Adventsgottesdienst zum

leckeren Waffelessen ein.

Die Spenden für die Waffeln sind

für einen guten Zweck bestimmt,

der im Gottesdienst bekanntgegeben

wird. Boris Braun

1. Advent (Sonntag, 3. Dezember):

CVJM-Waffelbackaktion

Herzliche Einladung zum nächsten

Jugendgottesdienst T2R. Bringe auch

deine Freunde dazu mit. Das erwartet

euch:

✓ Frische Themenimpulse

✓ Live Band

✓ Aktion & Austausch

✓ All U can eat!

Mehr Infos gibt es unter:

www.turn2reality.de

oder du scannst den

QR-Code mit deinem

Smartphone.

Christian Müller

CVJM-Termine

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Endlich war es soweit und unser Gar-

ten war fertig gestaltet. Mit Spannung

wurde der Tag (Freitag, 13. Oktober)

erwartet, an dem wir alle wieder in den

Garten durften.

Ein gutes halbes Jahr liegt nun hinter

uns, in dem wir den Garten nicht nut-

zen konnten. Aber wir konnten vieles

sehen und entdecken, wenn wir am

Gartenzaun standen und die Bauarbei-

ter beobachteten. In den ersten Wo-

chen fuhren Bagger bergauf und berg-

ab, ganz viel Erde wurde abgefahren,

unsere Spielgeräte wurden in Sicher-

heit gebracht und dann wurden viele

Steine und Baumstämme geliefert. Wo

sollten die alle nur hin, aber wir waren

uns sicher, dass die Bauarbeiter wuss-

ten, wo sie hinkamen. Ein paar Tage

und schon hatten die Steine und

Baumstämme ihren Platz. Eine neue

Hütte für unsere Spielsachen, eine

Wasserpumpe mit einem Wasserlauf

und ein Trampolin wurden im Garten

unseres Kindergartens installiert. Fast

am Ende der Bauarbeiten kamen viele

Pflanzen und ganz viel Rollrasen. Nun

wurden wir immer ungeduldiger. Aber

wir wollten ja, dass unser Rasen gut

anwächst.

Und dann war der große Tag da, unser

Garten-Eroberungsfest. Einladungen

wurden geschrieben und verschickt,

der Garten geschmückt, ein Großein-

kauf gemacht und alles in die Küche

geschleppt. Tanz und Lieder geübt und

die Vorfreude und Aufregung stieg von

Tag zu Tag und dann ENDLICH.

Am Nachmittag füllte sich der Kinder-

garten mit Eltern, Freunden und den

Familien ehemaliger Kindergartenkin-

der. Aber auch viele Gäste aus der Ge-

Kindergarten

- -

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November 2017 │ 31

meinde und aus dem Kirchen- und

Gemeindevorstand, unser Architekt

Herr Waldvogel, Herr Rosskopf von

unserer Baufirma, Vertreter von unse-

rem Vermieter, der Justizbau und viele

Nachbarn waren gekommen. Wir Kin-

der hatten ein paar Lieder und die

Tanz-AG Kinder einen Tanz vorbereitet,

die wir nun, unterbrochen von ein paar

Reden, vorführten und dann sollte es

soweit sein. Wir Kindergartenkinder

durften als erste raus ins Freie. Und

Kindergarten

Abb. oben und unten: Anspiele der Kinder beim Eröffnungsfest für die Einweihung des neu gestalteten Außengeländes.

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│ mittendrin 32

dann konnten wir unseren neuen Gar-

ten erobern. Es gab so viel zu entde-

cken. Der Garten füllte sich ganz

schnell mit allen Gästen. Wir rannten,

tobten, hüpften, machten ein Quiz über

Obstkerne mit Birthe und dann wurde

am Büffet unser Hunger und Durst

gestillt. Der Nachmittag und der Abend

vergingen im Flug und schon wurde es

langsam dunkel und wir eroberten jetzt

noch unseren Garten im Dunkeln, be-

vor es dann fröhlich und in Vorfreude

auf die kommende Gartenzeit nach

Hause ging.

Wir möchten uns bei allen Beteiligten

nochmals ganz herzlich bedanken, bei

der Stadt Frankfurt, bei unserem Archi-

tekten Herrn Waldvogel, bei der Firma

Rosskopf und allen beteiligten Baufir-

men, bei unserem Vermieter, der Jus-

tizbau, beim Vorstand des Evangeli-

schen Vereins und der Kirchengemein-

de Nord-Ost und bei allen

Nachbarn.

Wir freuen uns auf die

nächsten Wochen, wenn wir

unseren Garten immer mehr

erobern und kennenlernen

können. Viele Grüße aus

dem Kindergarten.

Manuela Riether und

die Vorschulkinder

Abb. oben: Das neu gestaltete

Außengelände. Abb. unten:

Die Kinder beim Obstkerne-Quiz.

Kindergarten

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November 2017 │ 33

Es ist gut, einem armen, frierenden

Menschen zu helfen. Diese Botschaft

kennen alle Kinder, die singend am

Martinstag (11. November), oder wie

im Nord-Ost-Kindergarten am Donners-

tag, dem 9. Nov., mit ihren selbst ge-

bastelten Laternen an den St. Martins-

Umzügen teilnehmen.

Martin hilft einem Bettler

Der Mann, der hinter den Martins-

Umzügen steckt, hat tatsächlich ge-

lebt. Er war der Bischof Martin von

Tours. Er wurde 317 n. Chr. in West-

ungarn geboren und interessierte sich

schon früh für das Christentum .

Schließlich wurde er als Soldat in die

römische Reiterei eingezogen. In die-

ser Funktion ritt der junge, noch unge-

taufte Soldat Martin an einem kalten

Wintertag durch das Stadttor der nord-

französischen Stadt Amiens. Dort ent-

deckte er einen halbnackten, frieren-

den Bettler, der ihn um Almosen bat.

Münzen hatte Martin keine, nur die

Kleider, die er selbst trug. Kurz ent-

schlossen griff er zu seinem Schwert

und schnitt einen Reitermantel in zwei

Teile: Den einen Teil gab er dem Bett-

ler, den anderen behielt er selbst. In

der darauffolgenden Nacht soll ihm

Jesus erschienen sein und ihm für sei-

ne gute Tat gedankt haben. Dieser

Traum erinnert an Jesu Worte, die der

Evangelist Matthäus festgehalten hat:

„Was ihr getan habt einem von diesen

meinen geringsten Brüdern, das habt

ihr mir getan.“

Das weitere Leben des St. Martin

Martin wurde im Jahr 351 getauft. Er

wurde Bischof von Tours und missio-

nierte am rechten Ufer der Loire. Am

11. November 400 soll Martin schließ-

lich gestorben sein. An seinem Todes-

tag orientiert sich bis heute der Termin

der Martins-Umzüge.

Laternen beleuchten die gute Tat

Eine Anregung zu dem Brauch der La-

ternenumzüge gab vermutlich ein Bi-

belabschnitt aus dem Lukasevangeli-

um (12, 35): „Lasst eure Lenden um-

gürtet sein und eure Lichter brennen.“

In dem Abschnitt geht es darum, wie

Menschen sich auf das künftige Kom-

men Christi vorbereiten sollen.

© Multimediaredaktion ekhn.de

„Ich geh mit meiner Laterne …“

Wer war eigentlich St. Martin, an den an die-

sem Tag der Nächstenliebe erinnert wird?

Nachgefragt

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│ mittendrin 34

Die Kinderseite

Kinderseite

Liebe Kinder, nur vier der Blätter, die der Herbst-

sturm von den Bäumen geweht hat,

sehen genau gleich aus. Findest du

diese vier Blätter?

Jedes dieser vier Blätter trägt einen

Buchstaben. Wenn du diese Buchsta-

ben in die richtige Reihenfolge bringst,

ergibt sich der Name eines bekannten

Mannes aus der Bibel.

Wie heißt dieser Mann? Viel Spaß

beim Suchen wünscht dir

Christian

Lösungswort: N o a h

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November 2017 │ 35

Adressen, Kontakte, Impressum

Nord-Ost auf einen Blick

Evangelische

Personal-

Kirchengemeinde

Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main

www.nord-ost-gemeinde.de

Pfarrer Andreas Hannemann

Tel. 069 - 40 56 35 90 [email protected]

Gemeindebüro / Verwaltung Kathrin Töpfer-Nitzsche

Tel. 069 - 90 43 68 54

Fax. 069 - 90 43 68 55

Sie erreichen uns Mo. - Fr.

in der Zeit von 8:00 - 12:00 Uhr.

[email protected]

Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit

Jugendreferent Boris Braun

Tel. 069 - 91 31 31 95 [email protected]

Evangelischer Verein Nord-Ost

für Evangelisation und

Gemeinschaftspflege Trägerverein der Nord-Ost-Gemeinde

Vorsitzender Martin Benisch

Tel. 069 - 51 09 21

Stellvertretender Vorsitzender Lothar Babel

Tel. 06109 - 72 34 35

Vereinsgeistlicher Andreas Hannemann Tel. 069 - 40 56 35 90

Schatzmeisterin Annette Otto

Tel. 06101 - 50 99 31

Bankverbindung IBAN: DE18 5019 0000 7200 0120 16 BIC: FFVB DEFF

Gemeindebrief mittendrin V.i.S.d.P.R. Martin Benisch, Wingertstraße 15-19, 60316 Frankfurt/M.

Redaktion mittendrin: Christian Müller

[email protected] Redaktionsschluss: 6. Nov. 2017

Kindergarten Nord-Ost Buchwaldstraße 51, 60385 Frankfurt/M.

Leiterin Manuela Riether

Tel. 069 - 45 19 90

[email protected]

Bankverbindung

IBAN: DE13 5001 0060 0021 6516 08 BIC: PBNK DEFF

CVJM Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main

www.cvjm-nord-ost.de

Vorsitzender Jan-Lukas Vollrath

Tel. 06101 - 44 974 [email protected]

Bankverbindung

IBAN: DE65 5206 0410 0004 0042 56 BIC: GENO DEF1 EK1

Impressum

Page 36: sonntag - Nord-Ost-Gemeinde · Inspirationen für 2018 Das Jahr neigt sich dem Ende zu und der letzte Mitarbeiterabend im Novem-ber dient dazu, einen dankbaren Rück-blick und einen

│ mittendrin 36


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