November 2017 │
Aus dem Inhalt
30 28 22 • D.I.E.N.S.T.-Seminar
am Samstag,
25. November
• Spielenachmittag
für Jung und Alt,
Samstag, 11. Nov.
• Neugestaltetes Außen-
gelände im Kinder-
garten fertiggestellt
Gott lässt
mich nicht aus
seiner Hand fallen.
Er greift fest zu, wenn
ich drohe, verloren zu
gehen.
Und wenn ich das Leben
verliere, umschließt mich
seine Hand. 26
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│ mittendrin 2
Inhalt
www.nord-ost-gemeinde.de
Gemeindebüro, Tel. (069) 9043 6854
Mo. - Fr. von 8:00 - 12:00 Uhr
Inhalt
Seite
Geistliches Wort zum Monatsspruch für November 3
Ihre Beiträge zur Gemeinde-Adventsfeier sind gefragt 6
Einladung zum Mitarbeiterkreis am 7. November 6
Werte. Machen. Zukunft. Vortrag von Prof. Mangalwadi, Fr. 10. Nov. 7
Das Trauercafé Frankfurt Nord-Ost öffnet am 11. November 8
Der Arbeitskreis Diakonie informiert 8
Einladung zum Frauenkreis am 14. November 9
Auftanken für Alleinerziehende am 4. November 10
Mentoring Impulstag am 12. November 11
Einladung zur Vernissage Himmel & Erde am 19. November 12
Der Kreativkreis lädt ein am 7. und 21. November 13
Einladung zum Gebet in Nord-Ost 14
Nachgefragt: Was ist eigentlich der Buß- und Bettag? 15
Einladung zur MAL-ZEIT am 12. November 16
Übersicht über unsere Gottesdienste im November 17
Die Woche in Nord-Ost im Überblick 18
Unsere Geburtstagskinder im November 20
Übersicht über unsere Hauskreise 21
D.I.E.N.S.T.-Seminarangebot am 25. November 22
Nachgefragt: Was ist eigentlich der Ewigkeitssonntag? 23
Weihnachten in der Nord-Ost-Gemeinde feiern 24
Rückblick auf die Kinder-Herbstfreizeit des CVJM in Rodenroth 25
Weihnachten im Schuhkarton 26
Spielenachmittag für Jung und Alt am 11. November 28
CVJM-Waffelbackaktion am 1. Advent 29
Jugendgottesdienst T2R am Freitag, 24. November 29
Neues aus dem Nord-Ost-Kindergarten 30
Nachgefragt: Wer war eigentlich St. Martin? 33
Die Kinderseite 34
Adressen, Kontakte, Impressum 35
Einladung zum Kreativgottesdienst JustGo am 12. November 36 Tit
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November 2017 │ 3
Der November ist der Monat, in dem
verschiedene Sonn- und Feiertage be-
sonders zur Stille und zur Einkehr ein-
laden. Da ist der Volkstrauertag am
19. November. Nein, es ist kein kirchli-
cher Gedenktag – dennoch steht es
auch Christen gut an, diesen Tag zu
nutzen, um an die Opfer von Krieg und
Terror zu denken. Das fürbittende Ge-
bet gilt den trauernden Angehörigen
und den politisch Verantwortlichen in
dieser Welt, die über Krieg und Frieden
entscheiden. Wenige Tage später, am
22. November, ist Buß- und Bettag.
Dieser Tag erinnert uns schmerzlich
daran, dass der Mensch sich von Gott
entfernt, weil er gerne der eigene Gott
im Leben sein möchte. Der Buß- und
Bettag hält dem Menschen den Spie-
gel vor: Die Beziehung zwischen Gott
und Mensch ist zerrüttet, weil sie von
menschlichem Misstrauen und Klein-
glauben gekennzeichnet ist. Der letzte
Sonntag im Kirchenjahr ist der Toten-
sonntag, auch Ewigkeitssonntag ge-
nannt. Christen denken an die Angehö-
rigen, die man durch einen schmerzli-
chen Prozess des Abschiednehmens
hindurch loslassen musste.
1) Wenn Gott ein
verborgener Gott ist
Im Buch Jesaja heißt es: „Fürwahr, du
bist ein verborgener Gott, du Gott Isra-
els, der Heiland“ (Jes. 45, 15). Für
Martin Luther war dieser Vers aus dem
Buch Jesaja ein Kernvers, wenn es da-
rum ging, Gott zu begreifen. Für Luther
war hier vom „deus absconditus“ (der
verborgene Gott) die Rede, der sich
grundsätzlich mit dem menschlichen
Verstand nicht begreifen lässt. Die Fei-
ertage im November führen uns an die
Geistliches Wort
Liebe Gemeinde,
liebe Besucher der
Nord-Ost-Gemeinde!
Monatsspruch November 2017
Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen
und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37, 27
│ mittendrin 4
Problematik heran. Wir stehen fas-
sungslos vor den unzähligen Opfern,
die durch Krieg und Terror den Tod
fanden. So viele Menschen, nicht nur
kampfbereite Soldaten – auch Kinder
und wehrlose Opfer. Michael Schmidt-
Salomon, Philosoph und öffentlich be-
kennender Atheist, sagte es in einem
Fernsehinterview sinngemäß so: „Die
Frage nach Gott beantwortet sich,
wenn man die vielen Todesopfer in der
Welt sieht. Warum hat Gott nicht einge-
griffen? Kann er es nicht? Dann ist er
kein Gott. Will er es nicht? Dann ist er
auch kein Gott.“ Menschen, die einen
geliebten Angehörigen unter widrigen
Umständen verloren haben, werden
vielleicht innerlich auch solche Gedan-
ken wie Schmidt-Salomon haben.
„Warum hat Gott nicht eingegriffen?
Mein Angehöriger war doch noch zu
jung, um zu sterben …“ Für Luther war
es ein unmöglicher Gedanke, dass es
dem Menschen möglich sein solle, sich
aus eigenem Wollen und Erkennen
heraus diesem „verborgenen Gott“ zu
nähern. Er widersprach damit den Hu-
manisten seiner Zeit, die den Men-
schen für so befähigt hielten, dass er
von sich aus Gott erkennen könne.
Der Buß- und Bettag gibt eine Antwort
auf die Frage, warum der Mensch zur
eigenständigen Gotteserkenntnis gar
nicht in der Lage ist. Die Sünde verhin-
dert, dass der Mensch aus eigenem Er-
kennen und Wahrnehmen heraus sich
Gott nähern kann. Sünde ist keine Ein-
zeltat, keine lässliche, moralische Ver-
fehlung. Sünde bezeichnet einen um-
fassenden Beziehungsbruch zwischen
Gott und Mensch. Dieser Bruch geht
vom Menschen aus. Der Mensch will
selbst der „Herrgott“ im Leben sein
und das letzte Wort haben.
Der Mensch entfernt sich von Gott.
Durch diese Entfernung wird Gott zu
einem „verborgenen Gott“. Er er-
scheint unheimlich und fremd – der
Mensch kann Gottes Handeln nicht
verstehen.
2) Wenn Gott zum
„offenbarten Gott“ wird
Menschen sind darauf angewiesen,
dass Gott sich ihnen zeigt. Wenn Gott
das nicht tut, bleibt Gott ein
„verborgener Gott“. Martin Luther hat
Geistliches Wort
Der Atheist Schmidt-Salomon wurde
z. B. 2009 durch die Aktion „Evolutions-
tag statt Christi Himmelfahrt“ bekannt.
Bild: Jörg Salomon, Trier.
November 2017 │ 5
Geistliches Wort
diesen „deus revelatus“ (der offenbar-
te Gott) in Jesus Christus entdeckt.
Hier bekommt Gott ein Gesicht, hier
zeigt sich Gott dem Menschen. In Je-
sus berührt der Himmel die Erde. Gott
zeigt sein liebevolles Angesicht. Den-
noch – der Vorwurf steht ja im Raum:
„Warum hat Gott nicht eingegriffen?
Warum die vielen Todesopfer? Warum
das Leid, das wir am Volkstrauertag
und am Totensonntag beklagen?“ Was
hätte Martin Luther in einem Gespräch
dem Atheisten Schmidt-Salomon wohl
geantwortet? Vielleicht hätte er so ge-
sprochen: „Gott von Ferne betrachtet
bleibt im Leid ein „deus abscondi-
tus“ (verborgener Gott). In der Begeg-
nung mit Christus wird aber aus dem
verborgenen Gott ein mittragender
Gott, ein liebender Gott. Ich werde
nicht alle Wege verstehen, aber ich
weiß, dass Gott alle Wege mitgeht.“
Gott hat sich in Christus geoffenbart -
dennoch bleiben viele Fragen offen,
die auf eine Beantwortung warten.
3) Wenn Gott keine
Fragen mehr offenlässt
Der Monatsspruch für November ist ei-
ne Hoffnungsvision des Propheten He-
sekiel:
Ich will unter ihnen wohnen und will ihr
Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
(Hes. 37, 27)
Gott wohnt unter uns. Es besteht eine
enge, unverbrüchliche Gemeinschaft,
die durch nichts mehr getrennt werden
kann. ER wird unser Gott sein. Wann
das sein wird? Am Ende der Zeit, wenn
der neue Himmel und die neue Erde
gebaut werden. Die Offenbarung
nimmt die Hoffnungsvision des Heseki-
el auf und kleidet sie in neue Worte:
„Und ich hörte eine große Stimme von
dem Thron her, die sprach: Siehe da,
die Hütte Gottes bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnen, und sie
werden seine Völker sein, und er
selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott
sein; und Gott wird abwischen alle Trä-
nen von ihren Augen, und der Tod wird
nicht mehr sein, noch Leid noch Ge-
schrei noch Schmerz wird mehr sein;
denn das Erste ist vergangen. Und der
auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich
mache alles neu!“ (Offb. 21, 3 - 5)
Gott wird keine Fragen mehr offenlas-
sen, weil es keine Fragen mehr geben
wird. Was uns hier und jetzt an Gott
unheimlich, dunkel und unverständlich
scheint, das wird wie weggewischt
sein. Es wird kein Graben der Sünde
mehr zwischen dem heiligen Gott und
dem unheiligen Menschen stehen. Die
Aussicht auf diese „Wohngemeinschaft“
zwischen Gott und den Menschen ist
ein Hoffnungswort, das tröstend nach
vorne weist.
Egal welche Trauer Sie in diesen Tagen
in sich tragen – Gott ist da, jetzt schon
durch die Begegnung mit Jesus Chris-
tus, umfassend in der Ewigkeit.
Ihr Andreas Hannemann, Pfr.
│ mittendrin 6
Möchten Sie etwas zu unserer Gemein-
de-Adventsfeier beitragen?
Es ist schön, wenn Gemeindeglieder
sich aktiv an der Gemeinde-Advents-
feier am 3. Advent (Sonntag, 17. De-
zember, 15:00 Uhr in den Räumen der
Ev. Nord-Ost-Gemeinde) beteiligen.
Bitte wenden Sie sich doch mit Ihren
Ideen und Vorschlägen an Pfr. Andreas
Hannemann.
Andreas Hannemann
Ihre Ideen und
Beiträge für unsere
Gemeinde-Advents-
feier sind gefragt!
Gruppen & Kreise
Dienstag, 7. November
Einladung zum Mitarbeiterabend Inspirationen für 2018
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und
der letzte Mitarbeiterabend im Novem-
ber dient dazu, einen dankbaren Rück-
blick und einen hoffnungsvollen Aus-
blick zu nehmen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind herzlich eingeladen, ihre Ideen
und Gedanken mitzubringen.
Was ist 2017 in Nord-Ost gut gelau-
fen? Wofür wollen wir Gott danken?
Was hätte man in diesem Jahr bes-
ser machen können?
Welche Inspirationen haben wir für
2018?
Ablauf des Mitarbeiterabends:
19:00 Uhr, Beginn mit einem Imbiss
19:30 Uhr, Start des Programms
Andreas Hannemann
November 2017 │ 7
FCSF-Vortrag
Fr., 10. November 2017, 20:00 Uhr
Die Bedeutung biblischen Denkens für unsere Zeit.
Was ein indischer Christ dem Westen zu sagen hat.
Ein Vortrag von Prof. Dr. Vishal Mangalwadi
Eine Veranstaltung der
Freien Christlichen Schule
Frankfurt (FCSF).
Der Vortrag findet im Saal
der Äthiopischen Evangeli-
schen Gemeinde Frankfurt,
Salzschlirfer Straße 7,
(Fechenheim) statt.
Prof. Dr. Vishal Mangalwadi macht
Mut, sich auch heute von bibli-
schem Denken prägen zu lassen
und die Gesellschaft aktiv mitzuge-
stalten.
Er ist Philosoph, Sozialreformer, Politi-
ker und Theologieprofessor. Die Zeit-
schrift „Christianity Today“ nennt ihn
den „führenden christlichen Intellektu-
ellen Indiens“.
Er ist Autor von 18 Büchern und ein
gefragter Redner in über 40 Ländern.
Mit seinen klugen Analysen und seiner
eindrucksvollen, leicht verständlichen
freien Rede inspiriert er seine Zuhörer.
In seinem Vortrag zeigt er, wie stark
die Bibel die westlichen Gesellschaften
geprägt hat.
Menschenrechte und Menschenwürde,
Hilfe für sozial Schwache, Bildung,
technologischer Fortschritt, Musik,
Architektur und die Entwicklung der
Demokratie: Immer stand die kultur-
prägende Kraft der Bibel jenen Men-
schen zur Seite, die sich dafür einsetz-
ten.
Jetzt Eintrittskarte sichern!
Eintritt nur mit gültiger Eintrittskarte,
die Sie kostenfrei im Sekretariat der
FCSF erhalten, ebenso in der Alpha-
Buchhandlung Frankfurt (Oeder Weg
43).
Im Schulsekretariat können Sie per Te-
lefon (069) 420 00 30 oder E-Mail an
[email protected] Karten be-
stellen.
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b.:
Vis
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│ mittendrin 8
Samstag, 11. November
Trauercafé Frankfurt Nord-Ost
Das Trauercafé öffnet am Samstag,
dem 11. November, von 10:00 bis 12:00
Uhr in den Gemeinderäumen.
Wenn Sie Abschied nehmen mussten
von einem lieben Menschen, hinter-
lässt der Tod eine große Lücke im Le-
ben.
Wohin gehen, wenn die Trauer den
Boden unter den Füßen wegzieht und
nicht weichen will? In dieser schweren
Umbruchzeit kann Trauerbegleitung
helfen, neue Orientierung zu suchen
und wieder neuen Mut zum Leben zu
finden. Erfahren, was unser Leben
trägt.
Trauer ist ein einsamer Vorgang und
wird unterschiedlich verarbeitet. Im
Trauercafé werden Mitarbeiter aus der
Gemeinde trauernden Menschen zur
Seite stehen und versuchen, sie ein
Stück weit auf diesem Weg durch die
Trauer zu begleiten.
Wir möchten einen geschützten Platz
schaffen für genau solche Menschen
und ihnen liebevoll in Jesus Christus
begegnen.
Die weiteren Termine finden Sie im
Flyer, der in der Gemeinde ausliegt.
Jacqueline Leifert
für den Arbeitskreis
„Äußere Diakonie“
Diakonie
Bitte rufen Sie an. Wir helfen gerne!
• Regina Hempelmann Tel. (069) 49 95 62
• Hans-Peter Nann Tel. (069) 54 70 48
Der Arbeitskreis Diakonie informiert
• Wir besuchen Gemeindeglieder z. B. im Krankenhaus
• Wir begleiten z. B. bei Behördengängen, bei Fragen
zu Rehabilitation und Sozialleistungen oder beim
Einkauf von Hilfsmitteln
• Wir vermitteln Kontakte zum Beispiel zu
Pflegediensten oder Essen auf Rädern
November 2017 │ 9
Gruppen & Kreise
Herzliche Einladung zum Frauenkreis
Freundschaft, Balsam
für die Seele Dienstag, 14. November, 19:00 Uhr
Liebe Frauen,
Freundschaft unter Frauen ist heute
wieder ganz aktuell. Besonders, wenn
man allein lebt, ist Freundschaft wie
ein zu Hause.
Frauen sagen: Ohne meine beste
Freundin hätte ich diese oder jene
schwierige Situation nicht durchge-
standen. Selbst in den Sprüchen der
Bibel finden wir wertvolle Sätze über
die Freundschaft: Zwei sind auf jeden
Fall besser dran, als einer allein.
Denn unser Computer kann uns nicht
sagen, dass wir liebenswert und wert-
voll sind. Jede Freundschaft ist ein
Geben und Nehmen.
Voraussetzung für eine Freundschaft
ist, dass wir uns selber angenommen
haben mit unseren Stärken und
Schwächen. Es gibt Freundinnen aus
der Kindheit, aus Zeiten des Studiums
oder der Berufsausbildung, es gibt
weiter weg wohnende Freundinnen
und Freundinnen ganz nah um die
Ecke. Und es gibt die Herzensfreun-
din. Sie kennt auch meine Schattensei-
ten und bei ihr fühle ich mich aufgeho-
ben, weil ich weiß, sie wird nichts wei-
tertragen.
Es gibt Enttäuschungen und Versöh-
nung und Freundschaften auf Zeit. Und
es gibt die Freundschaft zu Gott. Mose
konnte mit Gott reden wie mit einem
Freund.
Wer noch mehr über Freundschaften
wissen möchte, den laden wir in den
Frauenkreis ein.
Lassen Sie sich auf einen bunt ge-
mischten Freundschaftsabend ein, der
uns Balsam für die Seele verspricht. Es
freuen sich auf den Abend mit Ihnen
Ihre Gertrud Altendorf
und Ruth Geiss
│ mittendrin 10
Gruppen & Kreise
In Frankfurt gibt es 15.500 Haus-
halte als „Einelternfamilien“. Al-
leinerziehende machen damit fast
ein Viertel aller Familien in Frank-
furt aus. 90% davon sind alleiner-
ziehende Mütter. Sie stehen vor
der großen Herausforderung, Fa-
milie und Beruf alleine zu bewälti-
gen.
Wir machen diesen Frauen ein
Angebot, sich mit anderen zu tref-
fen, die in einer ähnlichen Le-
benssituation sind. In unserer
Gruppe können sie sich austau-
schen, Hilfe erfahren, zur Ruhe
kommen und sich bei Finger Food
stärken. Kurzreferate von kompe-
tenten Referentinnen geben die
Möglichkeit, ins Gespräch zu kom-
men. Als ganz praktische Hilfe
werden während des Beisammen-
seins die Kinder separat betreut
und erhalten ein Abendessen.
Das nächste Treffen für Alleinerziehen-
de findet am Samstag, dem 4. Novem-
ber, von 16:30 bis etwa 18:30 Uhr in
den Räumen der Nord-Ost-Gemeinde,
Wingertstraße 19, 60316 Frankfurt
statt.
Veranstalter dieses Treffens ist das
Frauennetzwerk Frankfurt am Main in
Kooperation mit der Nord-Ost-Gemein-
de. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Rück-
fragen oder Anmeldung bei Inge Jor-
dan, Tel. (069) 47 18 01 oder mit
E-Mail an
Inge Jordan
Einladung zum Auftanken für
November 2017 │ 11
Herzliche Einla-
dung an alle, sich
tiefer mit dem
Thema Mentoring
auseinanderzu-
setzen. Seit ei-
nigen Jahren
bieten wir be-
wusst unseren
jungen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern Mentorenbeziehungen an, um
sie gewinnbringend zu begleiten. Aber
nicht nur sie, sondern auch die Mento-
ren haben einen Mehrwert davon.
Warum eigentlich alle von Mentoring
profitieren und ermutigende Impulse
erhalten, um sich selbst damit auf den
Weg zu machen, darum geht es an
diesem Tag. Neben einigen Grundla-
gen nimmt uns Marika Kürten direkt
mit hinein in praxisbezogene Anwen-
dungen. So ist sowohl für Interessierte
wie auch schon aktive Mentoren viel
geboten. Marika Kürten ist Bundessek-
retärin für Regionalbegleitung, Vereins-
beratung und Mitarbeiterbildung im
CVJM Westbund, Region Rheinland-Saar.
Nach unserem Gottesdienst am Vor-
mittag, der uns in die biblische Praxis
des Mentoring durch eine Dialogpre-
digt von Andreas Hannemann und Ma-
rika Kürten mit hineinnimmt, ist jeder
eingeladen nach dem Gemeindemit-
tagessen Mal-Zeit (siehe Seite 16)
noch zu dem Kurzseminar bis etwa
15:00 Uhr dazubleiben; Raum für per-
sönliche Fragen wird es am Ende auch
geben. Eine Anmeldung ist nicht erfor-
derlich, aber hilfreich:
Boris Braun
Mentoring-Impulstag Sonntag, 12. November
Seminarangebot ©
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│ mittendrin 12
Vernissage
November 2017 │ 13
Gruppen & Kreise
Kreative Gemeindemitglieder sind alle
14 Tage jeweils dienstags von 17:00
bis 19:00 Uhr (im Anschluss an die
Nachmittagsbibelstunde) herzlich zum
Kreativkreis eingeladen.
Wir treffen uns am 7. und 21. Novem-
ber. Wir laden Sie ein, mitzumachen.
Jede und jeder ist herzlich willkommen.
Wir wollen Grußkarten und Kugeln bas-
teln, stricken, sticken oder was Sie
selbst am liebsten machen oder lernen
wollen. Im Kreativkreis kann man z. B.
auch das Klöppeln oder die Kunst des
Glasritzens kennen lernen und anwen-
den. Vielleicht haben Sie aber auch
selbst Ideen oder Techniken, die Sie
weiter geben wollen?
Ihre Anneliese Stoller
und Helga Großmann
Der Kreativkreis lädt ein
Abb.: Der Kreativkreis bei der Arbeit
Blutdruck-, Blutzucker-,
Cholesterinmessung
Krankenpflege- und
Inkontinenzprodukte
Botendienst
An
ze
ige
│ mittendrin 14
Gebet
Einladung zum Gebet in Nord-Ost Gerne möchten wir alle Gemeindeglie-
der einladen, unsere verschiedenen
Gebetsgruppen zu besuchen und mit-
zubeten.
Dies sind die verschiedenen Möglich-
keiten:
Gebetsstunde, donnerstags
19:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Gemeindegebet, Informationen
dazu bei Barbara Mohn
Gebetsfrühstück, am 1. Samstag
im Monat 8:30 Uhr bis 9:45 Uhr
Gebet um Zehn, vor dem
Gottesdienst um 10:00 Uhr
in der Sakristei.
Des Weiteren gibt es auch einen Ge-
betskreis für die Mission, an dem auch
Gemeindefremde und Außenstehende
teilnehmen können. Er findet am letz-
ten Sonntag im Monat um 19:00 Uhr
in Nord-Ost statt.
Wir Beter und Beterinnen würden uns
über Ihre Mitwirkung sehr freuen.
Barbara Mohn
November 2017 │ 15
Nachgefragt
Nachgefragt …
Was ist eigentlich der
Buß- und Bettag? Mittwoch, 22. November:
Buß- und Bettag
Der Mittwoch vor dem Ewigkeitssonn-
tag, elf Tage vor dem ersten Advent, ist
Buß- und Bettag. An diesem Tag des
Kirchenjahres soll Zeit und Raum sein,
über Fehler und Irrwege im persönli-
chen wie im gesellschaftlichen Leben
nachzudenken und eine Kurskorrektur
oder Umkehr zu beschließen. Christen
betrachten ihr Leben im Licht ihres
Glaubens und loten aus, womit sie
hadern und worauf sie hoffen. Dafür
wenden sie sich im Gebet an Gott.
Kein Halleluja im
Bußtags-Gottesdienst
Als feste Größe im Kirchenjahr erinnert
der Buß- und Bettag daran, dass Mo-
mente der Besinnung, der Versöhnung
und der Umkehr für den Einzelnen wie
für das gesellschaftliche Zusammenle-
ben wichtig sind. In diesem Sinne hat
der Buß- und Bettag auch als Werktag
seine Bedeutung als kirchlicher Feier-
tag nicht verloren. Die liturgische Farbe
des Buß- und Bettages ist lila, als Far-
be der Einkehr und Buße; im Gottes-
dienst wird kein Halleluja gesungen.
Der protestantische
Buß- und Bettag
Ein protestantischer Buß- und Bettag
wurde das erste Mal 1532 in Straß-
burg offiziell eingeführt und dann lange
Zeit an unterschiedlichen Tagen und
zu aktuellen Anlässen, wie etwa wäh-
rend des Dreißigjährigen Krieges, be-
gangen. Einer Statistik aus dem Jahr
1878 zufolge gab es damals in 28 Län-
dern noch 47 verschiedene Bußtage
an 24 verschiedenen Tagen. Diese
regional abweichenden Termine ver-
einheitlichte die preußische Generalsy-
node 1892 auf einen Buß- und Bettag
am letzten Mittwoch des Kirchenjah-
res. Der Mittwoch galt immer als Tag
des Verrats Jesu und hatte deshalb,
wie auch der Freitag als Tag der Kreu-
zigung, den Charakter eines Buß- und
Fastentags.
Seit dem Zweiten Weltkrieg galt der
Buß- und Bettag in den meisten Bun-
desländern (ab 1981 dann in allen) als
gesetzlicher Feiertag bis er 1995 ge-
strichen wurde, um den Beitrag der Ar-
beitgeber zur 1995 eingeführten Pfle-
geversicherung finanziell aufzufangen.
Nur Sachsen hat ihn als arbeitsfreien
Feiertag bis heute erhalten. © e
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│ mittendrin 16
MAL-ZEIT
November 2017 │ 17
Gottesdienste
Unsere Gottesdienste
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5. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst
Predigt: Andreas Hannemann
12. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Andreas Hannemann.
12:00 Uhr MAL-ZEIT. Bitte dazu anmelden! Siehe Seite 16
13:00 Uhr Mentoring-Seminar. Siehe Seite 11.
18:00 Uhr Just Go Kreativgottesdienst
Thema: Ich mache trotzdem weiter! Siehe Seite 36.
19. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst
Predigt: Andreas Hannemann
12:00 Uhr Nach dem Gottesdienst Vernissage. Siehe Seite 12
18:00 Uhr Abendgottesdienst Auszeit
22. Nov., 20:00 Uhr Gottesdienst am Buß- und Bettag mit
MITTWOCH Abendmahl. Mitwirkung des Gemischten Chores
Predigt: Andreas Hannemann
24. Nov., 19:30 Uhr Turn2Reality (T2R)-Jugendgottesdienst
FREITAG Thema: Wir sind doch nicht blöd!
Siehe Seite 29.
26. Nov., 10:15 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag
Predigt: Andreas Hannemann
Nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee.
3. Dez., 10:15 Uhr Gottesdienst am ersten Adventssonntag
Predigt: Andreas Hannemann. Nach dem
Gottesdienst backt der CVJM Waffeln. Siehe S. 29
Kinder sind herzlich willkommen!
Parallel zu den Gottesdiensten am Vormittag und
JustGo gibt es Kindergottesdienst und -betreuung!
│ mittendrin 18
Die
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...
MONTAG MiniClub 15:30 - 17:00 Uhr
für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.
Mit Kleinkind- und Kinderbetreuung.
Kontakt: Melanie Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Smarties - Kinderstunde, 15:30 - 17:00 Uhr
für Kinder von 3 bis 6 Jahren.
Kontakt: Manuela Riether, Tel. (069) 5960 6828
Kirchenmäuse, 15:30 - 17:00 Uhr
für Kinder von 6 bis 9 Jahren.
Kontakt: Andrea Hauer, Tel. (06190) 72 898
Gemischter Chor, 20:00 - 21:30 Uhr.
Neue Chorsängerinnen und -sänger sind zu den
Übungsstunden jederzeit herzlich willkommen.
Kontakt: Annette Mursall, Tel. (06181) 945 9889
DIENSTAG Hausaufgabenhilfe und Deutsch lernen
für Geflüchtete, 15:00 - 17:00 Uhr.
Kontakt: Angelika Müller, Tel. (06181) 49 10 81
Nachmittagsbibelstunde, 15:00 - 16:00 Uhr.
Am 7. November Seniorenkaffee
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Kreativkreis am 7. und 21. November
jeweils von 17:00 - 19:00 Uhr. Siehe Seite 13.
Kontakt: Helga Großmann, Tel.: (06101) 98 76 76
Mitarbeiterkreis am 7. November, 19:00 Uhr.
Thema: Inspiration für 2018. Siehe Seite 6.
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Frauenkreis, am 14. November, 19:00 Uhr.
Siehe Seite 9.
Thema: Freundschaft, Balsam für die Seele.
Kontakt. Gertrud Altendorf, Tel. (069) 54 18 68
MITTWOCH Bibel-Gesprächskreis 20:00 - 21:00 Uhr.
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Wochenübersicht
November 2017 │ 19
DONNERSTAG Jungschar für 10 - 13-jährige, 17:00 - 19:00 Uhr.
Kontakt: Boris Braun , Tel. (069) 9131 3195
Konfirmandenunterricht, 17:45 Uhr.
Kontakt: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Gebetsstunde, 19:30 - 20:30 Uhr. Siehe Seite 14.
Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93
FREITAG Jugendkreis für 14 - 20-jährige,
17:30 bis 20:00 Uhr. Kontakt: Boris Braun
SAMSTAG Gebetsfrühstück am 4. November, 8:30 Uhr.
Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93
Packaktion für Weihnachten im Schuhkarton
am 4. November, 10:00 Uhr. Siehe Seite 26.
Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434
Auftanken für Alleinerziehende,
am 4. November, 16:30 - 18:30 Uhr. Siehe Seite 10.
Kontakt: Inge Jordan, Tel. (069) 47 18 01
Trauercafé am 11. November, 10:00 - 12:00 Uhr.
Siehe Seite 8. Kontakt: J. Leifert, Tel. (069) 45 72 73.
Spielenachmittag für Jung und Alt
am 11. November, 15:00 - 18:30 Uhr. Siehe Seite 28.
Kinderbetreuung für Kinder von 1 bis 4 Jahren
Kontakt: Ulrike Schanbacher, Tel.: (06101) 499 634
D.I.E.N.S.T.-Seminar am 25. Nov, 10:00 - 17:00 Uhr
Siehe Seite 22. Kontakt: Andreas Hannemann
SONNTAG Gruppe Gemeindegebet am 26. November
im Anschluss an den Gottesdienst.
Wenn Sie dazukommen möchten, rufen Sie
bitte vorher Barbara Mohn an: Tel. (069) 5700 2281
Gebetstreffen für die Weltmission
26. November, 19:00 Uhr.
Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 47 44 34
oder Tanja Ulrich, Tel. (069) 41 20 55 … in
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Wochenübersicht
│ mittendrin 20
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, teilen Sie das bitte formlos
dem Vorstand oder im Gemeindebüro mit. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunsch.
Geburtstage
Herzliche Glückwünsche
zum Geburtstag und
Gottes reichen Segen!
November 2017 │ 21
Koordination der Hauskreise: Andreas Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Großes entsteht aus Kleinem
Hauskreise in Nord-Ost
Bad Vilbel Friedrun Hoyme-Steiger, Tel. (06101) 89 177,
Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Bad Vilbel Silvia und Joachim Vollrath, Tel. (06101) 44 974,
Mittwoch, wöchentlich, 19:30 Uhr
Bornheim,
gelegentlich Maintal
Erwachsene bis ca. 35 J., Mo., 14-täglich, 19:15 Uhr
Anna Seichter, Tel. (0157) 7904 6638
Eckenheim
Sabine und Martin Benisch, Tel. (069) 510 921,
Bettina und Hans-Peter Nann, Tel. (069) 547 048,
Mittwoch, 14-täglich, 20:00 Uhr
Niederdorfelden,
Ostend, Bad Vilbel
Kathrin Töpfer-Nitzsche, Tel. (069) 4035 3511,
Donnerstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Ostend
Für Farsi-Sprechende und interkulturell Interessierte,
Mittwoch, 14-täglich, 19:00 Uhr
Anna Seichter, Tel. (0157) 7904 6638
Ostend Ruth Zeiss, Tel. (069) 477 214,
Jeden dritten Freitag im Monat, 19:00 Uhr
Nordend
Für junge Erwachsene
Dienstag, 14-täglich, 19:15 Uhr, Theda und
Johannes von Gottberg, Tel. (0176) 6208 6693
Sachsenhausen
Nordend
Fiene Kütscher, Dienstag, wöchentlich, 20:15 Uhr
(für 25 - 45-jährige)
Seckbach Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434,
Dienstag, 14-täglich, 19:30 Uhr
Seckbach
Renate Thimm, Tel. (069) 4788 1599,
Sandy und Olaf Reimann, Tel (069) 9473 4011
Mittwoch, 14-täglich, 20:00 Uhr
Gruppen & Kreise
│ mittendrin 22
Begabungen erkennen, Stärken entwi-
ckeln, Gemeinde gestalten:
Das D.I.E.N.S.T.-Programm unterstützt
dabei, Christen für die aktive Mitarbeit
in der Gemeinde zuzurüsten. Dieses
Konzept basiert auf direkter Interakti-
on von Leiter und Teilnehmern. Die
Praxisnähe macht das D.I.E.N.S.T.-
Programm zu einem „Dauerläufer“ in
zahlreichen Gemeinden. Auch in Nord-
Ost wurde schon vor einigen Jahren ein
D.I.E.N.S.T.-Seminar durchgeführt.
D.I.E.N.S.T. ist ein vielfach erprobtes
Programm zur Förderung der Mitarbei-
ter in der Gemeindearbeit. Es wurde
entwickelt, damit Menschen ihre Nei-
gungen, Gaben und Persönlichkeitssti-
le entdecken, trainieren und am richti-
gen Ort in der Gemeinde einsetzen
können. Über 35.000 Menschen ha-
ben in Deutschland an D.I.E.N.S.T.-
Programmen in verschiedenen Gemein-
den teilgenommen.
Samstag, 25. November
Anmeldeschluss ist Mittwoch,
der 22. 11. (Buß- und Bettag)
Beginn des Seminars ist um 10:00 Uhr
im Sitzungszimmer der Nord-Ost-Ge-
meinde. Das Seminar endet gegen
17:00 Uhr. Gemeinsam werden wir in
Nord-Ost auch zu Mittag essen.
Bitte melden Sie sich doch bei mir an,
damit ich die entsprechenden Arbeits-
materialien rechtzeitig bestellen kann.
Die Anmeldung kann entweder telefo-
nisch erfolgen: Tel. (069) 4056 3590
oder per eMail an:
Ich würde mich sehr freuen, wenn viele
neue und altgediente Gemeindeglieder
beim D.I.E.N.S.T.-Seminar mitmachen
würden.
Ihr Andreas Hannemann
Begabungen entdecken, Neigungen und
Stärken in die Gemeinde einbringen
D.I.E.N.S.T. Dienen im Einklang von Neigungen, Stärken und Talenten
Seminarangebot
November 2017 │ 23
Der Feiertag, den manche auch Toten-
sonntag nennen, findet jedes Jahr am
letzten Sonntag des Kirchenjahres
statt, dem Sonntag vor dem ers-
ten Advent. Im Jahr 2017 wird der
Ewigkeitssonntag am 26. November
begangen.
Bedeutung des Gedenktages im
evangelischen Glauben
Mit dem Ewigkeitssonntag wollen evan-
gelische Christen den Fokus weg von
Tod und Vergänglichkeit lenken. Statt-
dessen soll die Hoffnung auf die Wie-
derauferstehung und ein ewiges Leben
im Mittelpunkt stehen.
Geschichte: Befreiungskriege
im 19. Jahrhundert
Der Ewigkeitssonntag geht auf den
preußischen König Friedrich Wilhelm III.
im 19. Jahrhundert zurück. 1816 führ-
te er diesen Feiertag zum „Gedenken
der Entschlafenen“ ein. Anlass hierfür
waren wahrscheinlich die vielen Gefal-
lenen der Befreiungskriege gegen Na-
poleon. Text und Grafik: GEP
Nachgefragt:
Welche Bedeutung hat eigentlich
der Ewigkeitssonntag?
Homecare- und Pflegeartikel Stütz- und Kompressionsstrümpfe Beratung bei Inkontinenz, Krankenpflege, Stoma
Marbachweg 93a 60435 Frankfurt am Main Telefon (069) 54 91 06 Telefax (069) 54 31 45
Unser besonderer
Service:
Friedrun Hoyme-Steiger
Marbach Apotheke
An
ze
ige
Nachgefragt
│ mittendrin 24
Gruppen & Kreise
Heiliger Abend, 24. Dezember 2017
gemeinsam feiern ...
Auch in diesem Jahr laden wir wieder
herzlich ein, gemeinsam mit uns Weih-
nachten in Nord-Ost zu feiern.
Neben einem gemeinsamen Essen
wird es wieder ein kleines Programm
mit Liedern, Geschichten und weih-
nachtlichen Gedanken geben.
Wir beginnen den Abend nach dem 2.
Heiligabend-Gottesdienst am 24. De-
zember etwa gegen 18:30 Uhr. Ein ge-
meinsamer Abschluss ist gegen 21:30
Uhr geplant. Wer gerne mitfeiern
möchte, kann eine eMail an
schicken oder uns direkt ansprechen
oder anrufen Tel. (0172) 67 51 387
(Conny Meßmer). Bitte ge-
ben Sie/gebt dabei die
folgenden Informationen
an:
Name, Anzahl der Per-
sonen, wie bin ich er-
reichbar (am besten
wäre eine Handynum-
mer)
Gibt es etwas beim Es-
sen zu beachten (z. B.
vegetarisch oder beste-
hende Allergien ...)?
Ich möchte gerne bei der Gestal-
tung des Abends mithelfen und zwar
bei .... (Buffet, Deko, Aufbau, Ab-
bau, Programm)
Ich kann zwar nicht kommen, wür-
de aber gerne bei .... (z. B. Buffet)
helfen
Für die Planung wäre es sehr hilfreich,
wenn Sie sich/Ihr Euch bis zum ersten
Adventssonntag, dem 3. Dezember,
melden würden/würdet.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen/Euch
zu hören!
Conny Meßmer und
Lutz Klingelhöfer
November 2017 │ 25
-
Mit 65 Kindern und 18 Mitarbeiterin-
nen und Mitarbeitern ging es zum nun-
mehr zehnten Mal auf die Kinder-
Herbstfreizeit nach Rodenroth. Unsere
gute Stimmung konnte durch das
durchwachsene Wetter nicht getrübt
werden, da wir alle Geländespiele,
Workshops, die Nachtwanderung mit
Lagerfeuer und vieles mehr planmäßig
durchführen konnten. Lob und Dank
an unseren großartigen Gott, den die
Kinder dieses Jahr besonders durch
den Propheten Jeremia näher kennen-
lernen durften.
Beeindruckt von Jeremias Durchhalte-
vermögen und seiner besonderen Got-
tesbeziehung kamen in den Kleingrup-
pen und beim Gebetsabend viele gute
Gespräche zustande. Ein Höhepunkt
war auf jeden Fall der Abschlussabend,
zu dem jede Kleingruppe einen Pro-
grammpunkt beisteuerte und uns Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeiter durch
die Qualität und Kreativität in Tanz,
Musik, Comedy ... beeindruckte.
Etwas gewöhnungsbedürftig war das
Leben auf einer Baustelle, denn das
CVJM-Freizeitzentrum Rodenroth wird
gerade umgebaut und modernisiert.
Die kleinen Einschränkungen durch
Baulärm und weniger Räumlichkeiten
nahmen wir aber gerne in dem Be-
wusstsein in Kauf, dass wir nächstes
Jahr ein ganz neues tolles Haus vorfin-
den werden. Bitte betet dafür, dass
alles wie geplant umgesetzt werden
kann.
Wer nicht so lange warten möchte,
kann sich schon auf das Pfingstzeltla-
ger vom 18. bis 21. Mai 2018 freuen.
CVJM-Rückblick
│ mittendrin 26
Weihachten im ...
2017 jährt sich der Aufruf für die Akti-
on „Weihnachten im Schuhkarton“
zum 22. Mal. Viele der inzwischen er-
wachsenen Empfängerkinder von da-
mals können sich noch genau an den
Moment erinnern, als sie das Päck-
chen erhielten. Für unzählige Kinder
waren die Päckchen eine spürbare
Wertschätzung und oft die erste Be-
gegnung mit Menschen, die ihnen die
„Gute Nachricht“ von Jesus Christus
vermitteln konnten.
Weihnachten im Schuhkarton
Geschenke voller Hoffnung!
Abb. unten: Goran aus Serbien im ehren-
amtlichen Einsatz beim Verteilen von
Schuhkartons in seiner Kirchengemeinde.
Foto: Maurice Ressel
November 2017 │ 27
… Schuhkarton
2016 kamen in Deutschland und Ös-
terreich über 380.000 Schuhkartons
zusammen, davon 131 von unserer
Gemeinde. Unsere Päckchen aus Nord-
Ost gingen nach Moldau, Bulgarien,
Slowakei und Rumänien.
Wie bereits in den vergangenen Jahren
wollen wir uns auch in diesem Jahr als
Nord-Ost-Gemeinde wieder an der Akti-
on „Weihnachten im Schuhkarton"
beteiligen. Dieser kleine Schuhkarton
kann unendlich viel bewegen. Wir kön-
nen damit Hilfe leisten, Freude ma-
chen und nicht zuletzt die Liebe Jesu,
die an Weihnachten mit dem Kind in
der Krippe begann, weitergeben.
Bitte helfen Sie mit und bringen Sie die
gepackten Schuhkartons bis 12. No-
vember in die Gemeinde, damit auch
in diesem Jahr Päckchen aus Nord-Ost
verteilt werden können.
Wenn Sie nicht in der Lage sind, ein
Päckchen selbst zu packen, überneh-
men wir gerne für Sie das Besorgen
des Inhalts und das Packen. Sie kön-
nen den Mitgliedern des Missionsaus-
schusses Ihre Spende persönlich ge-
ben oder sie auf das Gemeindekonto
mit dem Hinweis „Weihnachten im
Schuhkarton“ überweisen. Spendenquit-
tungen werden in beiden Fällen er-
stellt.
Am Samstag, dem 4. November, wol-
len wir dann nach dem Gebetsfrüh-
stück in der Gemeinde gemeinsam die
Päckchen packen. Über jede helfende
Hand freuen wir uns.
„Weihnachten im Schuhkarton“ - machen
Sie mit?
Geschenkideen für einen
Schuhkarton:
✓ Schulmaterial
✓ Kleidung, z. B. Mütze, Schal oder
Handschuhe
✓ Kuscheltier
✓ Spielzeug
✓ Hygieneartikel wie Zahnpasta,
Zahnbürste
✓ Süßigkeiten, z. B. Vollmilchschoko-
lade, Traubenzucker: Haltbarkeits-
datum mindestens März 2018.
Wenn Sie den nebenste-
henden QR-Code scan-
nen, kommen Sie direkt
zur Broschüre, die detail-
liert darüber informiert,
was in den Schuhkarton gepackt wer-
den kann.
Uschi Sebastian
für den Weltmissionsausschuss
Abb.: Viele der Geschenke für die Kinder
sind auch sehr nützlich für den täglichen
Gebrauch. Foto: Maurice Ressel
│ mittendrin 28
CVJM-Termine
Samstag, 11. November
Spielenachmittag Herzliche Einladung an Jung und Alt!
Jeder, der Spaß am Spiel und an Ge-
meinschaft mit anderen hat, ist am
Samstag, dem 11. November von
15:00 - 18:30 Uhr in Nord-Ost am rich-
tigen Platz.
Es gibt viele bekannte und auch das
ein oder andere unbekannte Gesell-
schaftsspiel. Außerdem gibt es eine
vorweihnachtliche Bastelaktion mit
Boris und leckere Plätzchen, die wir
gemeinsam backen und verzieren.
Zum Abschluss wollen wir zusammen
Abendbrot essen.
Der Spielenachmittag ist für Menschen
im Alter von 5 - 99 Jahren gedacht.
Wir bieten Kinderbetreuung für die
Kleinen von 1 - 4 Jahren durch Melanie
Hannemann und Annika Müller an. Wir
freuen uns auf ein volles Haus!
Wer noch Fragen hat, kann sich gerne
an Ulrike Schanbacher wenden.
Telefon: (06101) 499 634.
November 2017 │ 29
Wie in den letzten Jahren
lädt der CVJM Nord-Ost
wieder nach dem
1. Adventsgottesdienst zum
leckeren Waffelessen ein.
Die Spenden für die Waffeln sind
für einen guten Zweck bestimmt,
der im Gottesdienst bekanntgegeben
wird. Boris Braun
1. Advent (Sonntag, 3. Dezember):
CVJM-Waffelbackaktion
Herzliche Einladung zum nächsten
Jugendgottesdienst T2R. Bringe auch
deine Freunde dazu mit. Das erwartet
euch:
✓ Frische Themenimpulse
✓ Live Band
✓ Aktion & Austausch
✓ All U can eat!
Mehr Infos gibt es unter:
www.turn2reality.de
oder du scannst den
QR-Code mit deinem
Smartphone.
Christian Müller
CVJM-Termine
│ mittendrin 30
Endlich war es soweit und unser Gar-
ten war fertig gestaltet. Mit Spannung
wurde der Tag (Freitag, 13. Oktober)
erwartet, an dem wir alle wieder in den
Garten durften.
Ein gutes halbes Jahr liegt nun hinter
uns, in dem wir den Garten nicht nut-
zen konnten. Aber wir konnten vieles
sehen und entdecken, wenn wir am
Gartenzaun standen und die Bauarbei-
ter beobachteten. In den ersten Wo-
chen fuhren Bagger bergauf und berg-
ab, ganz viel Erde wurde abgefahren,
unsere Spielgeräte wurden in Sicher-
heit gebracht und dann wurden viele
Steine und Baumstämme geliefert. Wo
sollten die alle nur hin, aber wir waren
uns sicher, dass die Bauarbeiter wuss-
ten, wo sie hinkamen. Ein paar Tage
und schon hatten die Steine und
Baumstämme ihren Platz. Eine neue
Hütte für unsere Spielsachen, eine
Wasserpumpe mit einem Wasserlauf
und ein Trampolin wurden im Garten
unseres Kindergartens installiert. Fast
am Ende der Bauarbeiten kamen viele
Pflanzen und ganz viel Rollrasen. Nun
wurden wir immer ungeduldiger. Aber
wir wollten ja, dass unser Rasen gut
anwächst.
Und dann war der große Tag da, unser
Garten-Eroberungsfest. Einladungen
wurden geschrieben und verschickt,
der Garten geschmückt, ein Großein-
kauf gemacht und alles in die Küche
geschleppt. Tanz und Lieder geübt und
die Vorfreude und Aufregung stieg von
Tag zu Tag und dann ENDLICH.
Am Nachmittag füllte sich der Kinder-
garten mit Eltern, Freunden und den
Familien ehemaliger Kindergartenkin-
der. Aber auch viele Gäste aus der Ge-
Kindergarten
- -
November 2017 │ 31
meinde und aus dem Kirchen- und
Gemeindevorstand, unser Architekt
Herr Waldvogel, Herr Rosskopf von
unserer Baufirma, Vertreter von unse-
rem Vermieter, der Justizbau und viele
Nachbarn waren gekommen. Wir Kin-
der hatten ein paar Lieder und die
Tanz-AG Kinder einen Tanz vorbereitet,
die wir nun, unterbrochen von ein paar
Reden, vorführten und dann sollte es
soweit sein. Wir Kindergartenkinder
durften als erste raus ins Freie. Und
Kindergarten
Abb. oben und unten: Anspiele der Kinder beim Eröffnungsfest für die Einweihung des neu gestalteten Außengeländes.
│ mittendrin 32
dann konnten wir unseren neuen Gar-
ten erobern. Es gab so viel zu entde-
cken. Der Garten füllte sich ganz
schnell mit allen Gästen. Wir rannten,
tobten, hüpften, machten ein Quiz über
Obstkerne mit Birthe und dann wurde
am Büffet unser Hunger und Durst
gestillt. Der Nachmittag und der Abend
vergingen im Flug und schon wurde es
langsam dunkel und wir eroberten jetzt
noch unseren Garten im Dunkeln, be-
vor es dann fröhlich und in Vorfreude
auf die kommende Gartenzeit nach
Hause ging.
Wir möchten uns bei allen Beteiligten
nochmals ganz herzlich bedanken, bei
der Stadt Frankfurt, bei unserem Archi-
tekten Herrn Waldvogel, bei der Firma
Rosskopf und allen beteiligten Baufir-
men, bei unserem Vermieter, der Jus-
tizbau, beim Vorstand des Evangeli-
schen Vereins und der Kirchengemein-
de Nord-Ost und bei allen
Nachbarn.
Wir freuen uns auf die
nächsten Wochen, wenn wir
unseren Garten immer mehr
erobern und kennenlernen
können. Viele Grüße aus
dem Kindergarten.
Manuela Riether und
die Vorschulkinder
Abb. oben: Das neu gestaltete
Außengelände. Abb. unten:
Die Kinder beim Obstkerne-Quiz.
Kindergarten
November 2017 │ 33
Es ist gut, einem armen, frierenden
Menschen zu helfen. Diese Botschaft
kennen alle Kinder, die singend am
Martinstag (11. November), oder wie
im Nord-Ost-Kindergarten am Donners-
tag, dem 9. Nov., mit ihren selbst ge-
bastelten Laternen an den St. Martins-
Umzügen teilnehmen.
Martin hilft einem Bettler
Der Mann, der hinter den Martins-
Umzügen steckt, hat tatsächlich ge-
lebt. Er war der Bischof Martin von
Tours. Er wurde 317 n. Chr. in West-
ungarn geboren und interessierte sich
schon früh für das Christentum .
Schließlich wurde er als Soldat in die
römische Reiterei eingezogen. In die-
ser Funktion ritt der junge, noch unge-
taufte Soldat Martin an einem kalten
Wintertag durch das Stadttor der nord-
französischen Stadt Amiens. Dort ent-
deckte er einen halbnackten, frieren-
den Bettler, der ihn um Almosen bat.
Münzen hatte Martin keine, nur die
Kleider, die er selbst trug. Kurz ent-
schlossen griff er zu seinem Schwert
und schnitt einen Reitermantel in zwei
Teile: Den einen Teil gab er dem Bett-
ler, den anderen behielt er selbst. In
der darauffolgenden Nacht soll ihm
Jesus erschienen sein und ihm für sei-
ne gute Tat gedankt haben. Dieser
Traum erinnert an Jesu Worte, die der
Evangelist Matthäus festgehalten hat:
„Was ihr getan habt einem von diesen
meinen geringsten Brüdern, das habt
ihr mir getan.“
Das weitere Leben des St. Martin
Martin wurde im Jahr 351 getauft. Er
wurde Bischof von Tours und missio-
nierte am rechten Ufer der Loire. Am
11. November 400 soll Martin schließ-
lich gestorben sein. An seinem Todes-
tag orientiert sich bis heute der Termin
der Martins-Umzüge.
Laternen beleuchten die gute Tat
Eine Anregung zu dem Brauch der La-
ternenumzüge gab vermutlich ein Bi-
belabschnitt aus dem Lukasevangeli-
um (12, 35): „Lasst eure Lenden um-
gürtet sein und eure Lichter brennen.“
In dem Abschnitt geht es darum, wie
Menschen sich auf das künftige Kom-
men Christi vorbereiten sollen.
© Multimediaredaktion ekhn.de
„Ich geh mit meiner Laterne …“
Wer war eigentlich St. Martin, an den an die-
sem Tag der Nächstenliebe erinnert wird?
Nachgefragt
│ mittendrin 34
Die Kinderseite
Kinderseite
Liebe Kinder, nur vier der Blätter, die der Herbst-
sturm von den Bäumen geweht hat,
sehen genau gleich aus. Findest du
diese vier Blätter?
Jedes dieser vier Blätter trägt einen
Buchstaben. Wenn du diese Buchsta-
ben in die richtige Reihenfolge bringst,
ergibt sich der Name eines bekannten
Mannes aus der Bibel.
Wie heißt dieser Mann? Viel Spaß
beim Suchen wünscht dir
Christian
Lösungswort: N o a h
November 2017 │ 35
Adressen, Kontakte, Impressum
Nord-Ost auf einen Blick
Evangelische
Personal-
Kirchengemeinde
Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main
www.nord-ost-gemeinde.de
Pfarrer Andreas Hannemann
Tel. 069 - 40 56 35 90 [email protected]
Gemeindebüro / Verwaltung Kathrin Töpfer-Nitzsche
Tel. 069 - 90 43 68 54
Fax. 069 - 90 43 68 55
Sie erreichen uns Mo. - Fr.
in der Zeit von 8:00 - 12:00 Uhr.
Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit
Jugendreferent Boris Braun
Tel. 069 - 91 31 31 95 [email protected]
Evangelischer Verein Nord-Ost
für Evangelisation und
Gemeinschaftspflege Trägerverein der Nord-Ost-Gemeinde
Vorsitzender Martin Benisch
Tel. 069 - 51 09 21
Stellvertretender Vorsitzender Lothar Babel
Tel. 06109 - 72 34 35
Vereinsgeistlicher Andreas Hannemann Tel. 069 - 40 56 35 90
Schatzmeisterin Annette Otto
Tel. 06101 - 50 99 31
Bankverbindung IBAN: DE18 5019 0000 7200 0120 16 BIC: FFVB DEFF
Gemeindebrief mittendrin V.i.S.d.P.R. Martin Benisch, Wingertstraße 15-19, 60316 Frankfurt/M.
Redaktion mittendrin: Christian Müller
[email protected] Redaktionsschluss: 6. Nov. 2017
Kindergarten Nord-Ost Buchwaldstraße 51, 60385 Frankfurt/M.
Leiterin Manuela Riether
Tel. 069 - 45 19 90
Bankverbindung
IBAN: DE13 5001 0060 0021 6516 08 BIC: PBNK DEFF
CVJM Nord-Ost Wingertstraße 15–19, 60316 Frankfurt/Main
www.cvjm-nord-ost.de
Vorsitzender Jan-Lukas Vollrath
Tel. 06101 - 44 974 [email protected]
Bankverbindung
IBAN: DE65 5206 0410 0004 0042 56 BIC: GENO DEF1 EK1
Impressum
│ mittendrin 36