www.fis-ski.com
Official Timing Event SponsorsFIS Presenting Sponsor Official FIS World Cup Sponsors
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12. / 13. DEZEMBER 2015D AV O S
MEDIEN INFORMATION FIS LANGLAUF WELTCUP
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S A M S TAG , 12 . D E Z E M B E R 11.15 Uhr FIS WELTCUP Damen – 15 km - freie Technik - Einzelstart
14.00 Uhr FIS WELTCUP Herren – 30 km - freie Technik - Einzelstart
PROGRAMM 2015
S O N N TAG , 13 . D E Z E M B E R08.30 Uhr FIS WELTCUP Damen & Herren – Sprint F – PROLOG
11.00 Uhr FIS WELTCUP Damen & Herren – Sprint F – FINAL
13.30 Uhr Kids-Event mit Björn Daehlie Wer zwischen 5 und 16 Jahre alt ist, sich auf Langlaufski wohl fühlt und Spass am Sport hat, wird den Fun-Parcous problemlos meistern. Und dies ohne Leistungsdruck und natürlich erst recht mit der Hilfe von Björn Daehlie und weiteren Langlaufstars, welche die Kinder in kleinen Gruppen auf der Strecke begleiten.*
Infos und Anmeldung: www.davosnordic.ch
Das Team von GALFRI catering & events sorgt für das leibliche Wohl.
Verfolgen Sie uns auf den Sozialen Medien und teilen Sie Ihre Eindrücke indem Sie Ihren Beitrag mit #davosnordic markieren.
SOCIALVIEWKaufen Sie als Zeichen Ihrer Sympathie für Davos Nordic eine Zuschauer-Brille. Eine Brille kostet nur CHF 10.- und ist für beide Renntage gültig.
Gönnen Sie sich ein Plus! Verfolgen Sie die spannenden Wettkämpfe als VIP von der reservierten Stehtribüne aus oder von der exklusiven Terrasse der Davoser-Stube und erleben Sie hautnah wie Dario Cologna in Davos um einen Platz auf dem Sie-gerpodest kämpft.
Die Anzahl Plätze in der Davoser-Stube und in der VIP Nordic-Lounge sind be-schränkt. Detaillierte Informationen finden Sie unter:
www.davosnordic.ch/hospitality
TICKETS
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www.davosnordic.chDAVOSNORDICZAHLEN & FAKTEN
Zahlen und Fakten
• Ab 2015 neue fix installierte Beschneiungsanlage im Start/Ziel Gelände auf Bünda.
• Kurzfristige Übernahmen der Rennen von La Clusaz (FRA) im Dezember 2014. Somit konnte Davos im Dezember 2014 mit zwei Weltcup-Wochenenden überzeugen.
• Innerhalb von 24 Stunden gelang es dem Organisationskomitee und Swiss Ski, die nö-tigen Zusagen von Partnern, Sponsoren, dem Schweizer Fernsehen und der Gemeinde Davos zu bekommen. Logistisch und im Interesse der Sportler war dies eine optimale Lösung.
• Der FIS Langlauf Weltcup Davos findet seit 43 Jahren mit wenigen Ausnahmen immer am 2. Wochenende im Dezember statt.
• Die Wettkämpfe werden von ca. 250 Athletinnen und Athleten aus jeweils bis zu 30 Nationen bestritten.
• Das Organisations- und Wettkampfkomitee besteht aus 24 ehrenamtlich tätigen Mitgliedern und wird seit 2012 von Adriano Iseppi präsidiert.
• Ca. 150 Helfer sind während den Wettkämpfen sowie zusätzlich 30 Soldaten der Schweizer Armee bei den Auf- und Abbauarbeiten im Einsatz.
• Das Übungsgelände ‚Bünda’ der Schweizer Schneesportschule Davos wird zum Stadion von DAVOS NORDIC ausgebaut.
• Gleich neben dem Stadion im Schulhaus Bünda befindet sich das Medienzentrum mit Arbeitsplätzen für über 70 Medienschaffende mit professioneller Infrastruktur.
• Die Wettkämpfe werden von bis ca. 17‘000 Zuschauern vor Ort besucht.
DAVOS NORDIC - Videos und Trailers
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DAVOSNORDICMEDIENDATEN
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TV / TV-Einschaltquoten Dezember 2014
Die FIS Weltcuprennen werden von SRF/tpc mit grossem Aufwand (ca. 80 Personen / 14 Kameras) produziert und auf SRF zwei, SRF info, RSI und RTS live oder als Aufzeichnung ausgestrahlt. Weitere TV Stationen sind mit einem Kamerateam vor Ort.
Schweiz - SRF, 13.-14.12.2014 Zuschauer Marktanteil13.12.14 10 km Damen (SRF zwei): 64’341 22.781 % 13.12.14 15 km Herren (SRF zwei): 103’123 28.283 % 14.12.14 Sprint Damen & Herren (SRF zwei): 104’256 16.575 %
Schweiz - SRF, 20.-21.12.2014 Zuschauer Marktanteil20.12.14 10 km Damen (SRF info): 9’854 3.051 % 20.12.14 15 km Herren (SRF zwei): 112’971 25.425 % 21.12.14 Sprint Damen & Herren (SRF zwei): 141’219 25.057 %
Akkreditierte Medien - Dezember 2014
13.-14.12.2014 20.-21.12.2014
Medienvertreter total (ohne TV-Produktion 100 28Zeitungen/Magazine 22 5Fotografen 18 2Agenturen 6 4Online-Medien 11 2Radio-Stationen 4 2TV-Stationen 5 4
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DAVOSNORDICDIE GESCHICHTE
Vom Trainingsrennen zum Weltcup…
Im Zuge des Ausbaus des Langlauf-Streckennetzes in Davos entstand auch die auf die Bedürfnisse des Rennsports zugeschnittene Flüela-Loipe, die 1972 an den Schweizer Juniorenmeisterschaften die Feuertaufe glanzvoll bestand. Der anwesende Langlauf-Chef des Schweizer Ski Verbandes (SSV), Leonhard Beeli, und sein Trainer Lennart Olsson erkannten die Qualitäten von Anlage und Organisation und führten schon im folgenden Jahr eine Trainingswoche für die Nationalmannschaft in Davos durch. Bei dieser Gelegenheit ermunterten diese Fachleute Heini Conrad doch einen Wettkampf zur organisieren.
Als die Schweizer Nationalmannschaft 1974 erneut in Davos trainierte und sich auch vier Norweger, zwei Schweden und der deutsche Junioren-Weltmeister Georg Zipfel dazugesellten, entschlossen sich die Davoser Initianten im Einvernehmen mit den SSV-Leuten, ein Rennen auf Einladung durchzuführen. 24 Schweizer aus den Trainingsgruppen I bis IV erhielten die Möglichkeit, einen rennmässigen Test gegen sieben ausgewiesene Ausländer zu bestreiten. 31 Konkurrenten starteten am 22. Dezember zu einem 15 km Lauf in Form von zwei Runden zu je 7.5 km. Dem Versuch war ein toller Publikums- erfolg beschieden. Gegen 8000 Zuschauer erlebten den Triumph des Schweden Thomas Magnusson vor den Norwegern Martinsen, Braa und Formo, während bei den Junioren der Schwede Thomas Wassberg, ein kommender Super-Cham-pion, brillierte. Die Medien berichteten ausgiebig über den gelungenen Anlass, Aktive und Zuschauer waren begeistert. Damit war das Eis gebrochen. Mit OK-Präsident Enrico Giacometti und dem Technischen Leiter Heinrich Conrad an der Spitze wurde eine nächste Auflage für 1975 professionell vorbereitet, wobei Leonhard Beeli und Lennart Olsson ihre Unterstützung zusicherten. Noch zeigten sich einige Nationen eher reserviert, sodass schliesslich 44 Läufer aus fünf Nationen an den Start gingen. Magnusson wiederholte seinen Vorjahressieg, während die Staffel von den Norwegern vor den überraschenden Schweizern gewonnen wurde.
Erstmals war auch das Fernsehen dabei. Wie schon 1975 zählte auch die dritte Auflage für den inoffiziellen Weltcup. Diesmal meldeten sich schon 86 Läufer aus 11 Nationen. Mit der dritten geglückten Austragung stand fest, dass die Internationalen Langlauftage zur Tradition werden sollten. 1979 erweiterte man das Programm mit Frauen-Wettbe-werben. 1980 erhielt der Einzellauf erstmals den Status eines offiziellen Weltcuprennens für Damen und Herren. Fünf TV- und sieben Radiostationen berichteten zusammen mit 75 Journalisten über das Ereignis. Davos hatte es geschafft!
Einen ersten absoluten Höhepunkt erlebte die Veranstaltung 1984, als alle vier Rennen für den Weltcup gewertet wurden und sich 136 Männer und 91 Damen aus 17 Nationen einschrieben. Von da an etablierte sich der Weltcup mit wenigen Unterbrüchen und Jahr für Jahr präsentiert sich die Weltelite in Davos. Die Organisation blieb nicht stehen, sondern passte sich den ständig ändernden und steigenden Bedürfnissen an. Die Umstellung auf die neue Technik verlangte eine Neugestaltung der Strecken, was 1997 durch einen positiven Volksentscheid für den Ausbau und die Beschneiung der Davoser Langlaufloipen abgesichert wurde. “DAVOS NORDIC” - wie die internationalen Langlauftage inzwischen heissen – hat sich zu einem Top-Event entwickelt. Die fantastischen Fernsehbilder, die begeisternden Wettkämpfe, das Medienecho und auch der Zuschaueraufmarsch bringen dem Wintersportplatz Davos in seiner Gesamtheit sehr viel.*
*Textausschnitte aus “100 Jahre Ski Club Davos” von Karl Erb
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DAVOSNORDICDIE GESCHICHTE
Gestern und Heute
Einen weiteren und grossen Entwicklungsschub hat DAVOS NORDIC in den letzten 5 Jahren vollzogen. Das Stadion, die Strecken und die ganze Infrastruktur wurden in Zusammenarbeit mit der FIS und Swiss-Ski laufend ausgebaut, erweitert und optimiert. Heute können wir wohl zu Recht sagen, dass DAVOS NORDIC internationalen Standard erreicht, ja sogar gesetzt hat!
Diese Tatsache hat auch SwissTopSport erkannt und DAVOS NORDIC 2010 in die Vereinigung der bedeutendsten Sport-veranstaltungen der Schweiz aufge-nommen! Die Zuschauerzahlen vor Ort steigerten sich von 2009 auf 2010 um ca. 20%. 2010 auf 2011 konnten wir nochmals eine Steigerung um ca. 50% auf heute ca. 18‘000 Personen verzeichnen. Dazu beigetragen haben nebst attraktivem Rahmenprogramm, gutem Catering-Angebot und Zuschauertribüne im Stadion auch die sehr guten Leistungen der Swiss-Ski Athleten mit Dario Cologna & Co.
Davos dient seit vielen Jahren nicht nur als Trainings- sondern sogar als Wohnort fast des ganzen Nati-Teams und wurde 2009 zum Nationalen Leistungszentrum Langlauf von Swiss-Ski ernannt. Die Trainer und Athleten fühlen sich in Davos bestens aufgehoben und finden ganzjährig optimale Trainingsbedingungen. So auch im Herbst, wenn sie im Flüelatal auf die ersten paar Hundert Meter Loipe treffen, welche Dank dem Snowfarming-Projekt des Schnee- und Lawinenforschungszent-rum Davos (SLF) und dem Werkbetrieb der Gemeinde Davos erstellt werden kann. Auch Internationale wie der Schwede Emil Jönsson haben ihren Wohnsitz nach Davos verlegt und auch Peter Northug (NOR) lässt der Gedanke nach Davos umzusiedeln nicht los.
Die Entwicklung unserer Veranstaltung bedingt natürlich auch, dass wir die Verantwortung in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit wahrnehmen. In Zusammenarbeit mit der Rhätischen Bahn (RhB) und PostAuto Graubünden wurde die Aktion ‚einfach für retour‘ lanciert, welche unseren Zuschauern die Möglichkeit bietet, für die An- und Rückreise an den Langlauf Weltcup in Davos nur ein Einfachticket lösen zu müssen. Damit wird ein Anreiz geschaffen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Weitere Bestrebungen finden im Bereich der Abfalltrennung und allgemein im Catering-Be-reich (Mehrweggeschirr, etc.) statt. Mit der Organisation ecosport.ch von SwissOlympic sind wir im Kontakt um weitere Massnahmen zu prüfen und umzusetzen.
Was sich in den letzten 30 Jahren jedoch kaum verändert hat, ist die Fronarbeit und die immense Manpower, welche das OK und seine Partner jeweils in den letzten Wochen vor den Rennen einsetzt. Davos gilt zwar als sehr schneesicher, jedoch haben die natürlichen Schneemengen nicht immer ganz gereicht um Mitte Dezember die Rennen auszutragen. Schon 1982 mussten die Schneemassen aus dem Flüelatal ins Stadion auf Bünda gebracht und verteilt werden – heute helfen die Schneekanonen und ein etwas modernerer Maschinenpark. Noch nie mussten die Rennen in Davos abgesagt werden!
Im Dezember 2014 gelang es dem Organisationskomitee um OK-Präsident Adriano Iseppi und Swiss Ski, Innerhalb von 24 Stunden die nötigen Zusagen von Partnern, Sponsoren, dem Schweizer Fernsehen und der Stadt Davos zu bekommen um die Rennen von La Clusaz (FRA) zu übernehmen. Insgesamt hatte die FIS vier Stationen in Tschechien, Schweden, Norwegen und eben Davos angefragt. Logistisch und im Interesse der Sportler war die Schweiz natürlich die nächstliegendste Lösung.
DAVOSNORDICTESTIMONIALS
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Stimmen zu DAVOS NORDIC
Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher VBS«Es ist der wichtigste nordische Anlass in der Schweiz. DAVOS NORDIC hat eine grosse Ausstrahlung in den Ländern, die Langlauf betreiben, und macht die Schweiz und Davos dort bekannt. Es ist der Schweizer Anlass für den nordischen Skisport überhaupt. Hier wird ein Reservoir gebildet auch für junge Langlaufsportler, weil alle einmal in Davos an den Start wollen.»
Jürg Capol, FIS Renndirektor Langlauf (bis 2012) / FIS Marketing AG«Ich habe viele gute Freunde beim Weltcup OK in Davos und ich bin mir sicher, dass ich mich auf meine Freunde 100 % verlassen kann und weiss, dass sie alles unternehmen, um jährlich eine tolle Weltcupveranstaltung auf die Beine zu stellen. In den letzten Jahren haben wir immer gefordert, aber das OK hat Lösungen gesucht und die Veranstaltung entwickelte sich. Die Weltcupveranstaltung in Davos gehört jährlich in den FIS Kalender und ist von vielen Mannschaften äusserst beliebt. Davos besitzt aussergewöhnliche Stärken.»
Dario Cologna, Doppel Olympia-Sieger in Sochi 2014, Dreifacher Gesamt-Weltcup Sieger, Weltmeister und Sportler des Jahres 2013«DAVOS NORDIC ist für mich jeweils einer der wichtigsten Wettkämpfe der Saison, da ich mich hier vor heimischem Publikum und in meiner Wahlheimat zeigen kann. Als ich nach der Matura auf die Karte Sport setzte, habe ich mich für Davos entschieden, weil ich hier im Sommer wie im Winter sehr gute Trainingsmöglichkeiten vorfinde. Das grosse Langlaufinteresse in Davos hängt stark mit Davos Nordic zusammen und wir Spitzenläufer können davon nur profitieren.»
Hippolyt Kempf, Disziplinen Chef Langlauf Swiss-Ski«DAVOS NORDIC 2011 hat einen weiteren Schritt Richtung einem professionellen Event gemacht, der dem internationalem Standard genügt oder gar übertrifft. DAVOS NORDIC ist die Visitenkarte des Schweizer Langlaufsports in der Welt.»
DAVOSNORDICTESTIMONIALS
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Björn Daehlie, der erfolgreichste Wintersportler aller Zeiten«Davos is and was something special for me, because here my dream came true. I was participating first time with 19 years and it was my start as an inter-national racer against stars like Gunde Svan and Thomas Wassberg. Davos has been an important part of my training and preparation for international championships. Since 1987 I came every year to Davos and for me it is a place to rest and mentally prepare in a fantastic surrounding cross-countrywise. The weather, the landscape and the blue sky is a fantastic combination. To be here now after my career and work with kids in this kids race has another dimen-sion: It is important that we also think of the future and hopefully can have the same fun and joy as I had as a boy. I hope this can motivate young Swiss skiers to become new Dario Colognas»
Peter Minder, Präsident Verein Freunde der Schweizer Nationalmannschaft«DAVOS NORDIC ist deshalb seit Jahrzenten im Weltcupprogramm Nordisch der FIS eine feste Grösse, weil aus Sicht der Athleten und Techniker die wichtigsten Voraussetzungen stimmen. Dazu gehören aus sportlicher Sicht die Loipe im wildromantischen Flüelatal, gespickt mit technischen Schwierigkeiten die Form, Technik und Taktik aussagekräftig auf die Probe stellen und zu spannenden und oft dramatischen Rennen führen. Für die absolute Weltklasse der Langläufer bietet die Infrastruktur in Davos so optimale Möglichkeiten, dass die Teams mit den Weltklasseläufern jeweils ihre Trainingscamps gleich in Davos durchführen. Im Vergleich mit allen Internationalen Weltcup-Austragungsorten der Langläufer würde ich Davos ohne Zögern aufs Podest setzen»
Roland Imboden, Direktor Swiss-Ski«DAVOS NORDIC überzeugt jedes Jahr mit seiner perfekten Organisation, die nicht nur von den Ath-leten, sondern auch von den zahlreichen Fans geschätzt wird. DAVOS NORDIC ist aber viel mehr als nur ein Weltcuprennen. Dank der Quotenplätze erhalten unsere Nachwuchsathleten eine wichtige Möglichkeit, Weltcupluft zu schnuppern und auf einer der anspruchsvollsten Strecken weltweit wert-volle Erfahrungen zu sammeln. Für uns als Verband ist Davos aber nicht nur als Gastgeber von DAVOS NORDIC von unschätzbarem Wert, sondern auch als Standort des Nationalen Leistungszentrums. Dank dem NLZ steht unseren Athleten eine ideale Infrastruktur für ihr ganzjähriges Training zur Verfügung, welche zudem stetig ausgebaut und den Bedürfnissen unserer einheimischen Sportler angepasst wird. Damit zementiert Davos seine Rolle als Langlauf-Mekka und ist ein nicht mehr wegzudenkender Bes-tandteil unserer Langlaufförderung.»
DAVOSNORDICPALMARES
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PALMARES AB 1980 - HERREN
1980 15 km WC Beljajev Evgeny, SOV 3 x 10 km SOV 1981 15 km Kirvesniemi Harri, FIN 3 x 10 km SOV 1982 15 km WC Mikkelsplass P.G., NOR 3 x 10 km SWE 1983 15 km Simjatov Nikolaj, SOV 1984 30 km WC Aunli Ove, NOR 4 x 10 km WC NOR I 1985 15 km Grünenfelder Andi, SUI 3 x 10 km NOR 1986 30 km C WC Eriksson Thomas, SWE 4 x 10 km F WC SWE I 1987 15 km C WC Svan Gunde, SWE 1988 --- (nur Damen-Rennen) 1989 15 km C AC Bauroth Holger, DDR 1990 15 km C WC Smirnov Vladimir, SOV 4 x 10 km F WC SWE I 1991 15 km F/C AC Deviatiarov Michail, SOV (Verfolgungsstart)1992 15 km F/C AC Alsgard Thomas, NOR (Verfolgungsstart)1993 15 km F WC Dählie Björn, NOR 4 x 10 km C WC NOR I 1994 --- AC Abgesagt1995 30 km C WC Dählie Björn, NOR 4 x 10 km C WC FIN I 1996 10 km C WC Myllyla Mika, FIN 4 x 10 km C WC FIN I 1997 30 km C WC Dählie Björn, NOR1998 30 km C WC Dählie Björn, NOR 4 x 10 km C WC NOR I 1999 30 km C WC Estil Frode, NOR 4 x 10 km C WC NOR I 2000 30 km C WC Myllylae Mika, FIN2001 15 km C WC Jevne Erling, NOR 4 x 10 km WC SWE 2002 15 km C WC Tore Bjonviken, NOR 4 x 10 km WC NOR 2003 15 km C WC Veerpalu Andrus, EST 4 x 10 km WC NOR 2004 15 km COC Huard Anael, FRA 10 km COC Chauvet Benito, FRA 2006 Sprint WC Lind Björn, SWE 15 km C WC Svartedal Jens Arne, NOR 2007 15 km F WC Livers Toni, SUI 15 km F WC Vittoz Vincent, FRA 4 x 10 km WC RUS 2008 Sprint F WC Hattestad Ola Vigen, NOR 15 km C WC Olsson Johan, SWE 2009 15 km F WC Heikkinen Matti, FIN Sprint F WC Dahl John Kristian, NOR 2010 15 km C WC Poltaranin Alexey, KAZ Sprint F WC Joensson Emil, SWE 2011 30 km F WC Northug Petter, NOR Sprint F WC Petukhov Alexey, RUS 2013 15 km F WC Olsonn Johann, SWE Sprint C WC Poltoranin Alexey, KAZ 2013 30 km F WC Manificat Maurice, FRA Sprint F WC Gloeersen Anders, NOR 2014 15 km C WC Sundby Martin Johnsrud, NOR Sprint F WC Krogh Finn Haagen, NOR 2014 15 km F WC Gloeersen Anders, NOR Spirnt F WC Pellegrino Federico, ITA
DAVOSNORDICPALMARES
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PALMARES AB 1980 - DAMEN
1980 5 km WC Aunli Berit, NOR 3 x 5 km SOV 1981 5 km Smetanina Raissa, SOV 3 x 5 km TCH 1982 5 km Pettersen Brit, NOR 3 x 5 km NOR 1983 5 km Boe Anette, NOR 1984 10 km WC Aunli Berit, NOR 4 x 5 km WC NOR 1985 5 km Opitz Simone, DDR 3 x 5 km DDR I 1986 5 km C Smetanina Raissa, SOV 3 x 5 km F SOV III 1987 --- (nur Herren-Rennen) 1988 10 km C WC Shamshurina Yulia, SOV 4 x 5 km F WC SOV I 1989 5 km C AC Wezel Heike, DDR 1990 5 km C WC Välbe Elena, SOV 4 x 5 km F WC SOV I 1991 5 km F/C AC Gavriljuk Nina, SOV (Verfolgungsstart) 1992 5 km F/C AC Myklebust Marianne, NOR (Verfolgungsstart) 1993 10 km F WC Välbe Elena, RUS 1994 --- AC Abgesagt 1995 5 km F WC Välbe Elena, RUS 10 km C/V WC Egorova L. 1996 10 km C WC Belmondo Stefania, ITA 4 x 5 km C WC NOR I 1997 15 km C WC Välbe Elena, RUS 1998 15 km C WC Danilova Olga, RUS 4 x 5 km C WC RUS I 1999 15 km C WC Danilova Olga, RUS 4 x 5 km C WC RUS I 2000 15 km C WC Tchepalova Julija, RUS 2001 10 km C WC Skari Bente, NOR 4 x 5 C/F WC NOR 2002 10 km C WC Skari Bente, NOR 4 x 5 C/F WC NOR 2003 10 km C WC Shevchenko Val., UKR 4 x 5 C/F WC NOR 2004 10 km COC Rocheva Olga, RUS 5 km COC Sidko Alena, RUS 2006 Sprint WC Dahlberg Anna, SWE 10 km C WC Kuitunen Virpi, FIN 2007 10 km F WC Kuitunen Virpi, FIN 4 x 5 km WC SWE 2008 Sprint F WC Majdic Petra, SLO 10 km C WC Kuitunen Virpi, FIN 2009 10 km F WC Khazova Irina, RUS Sprint F WC Majdic Petra, SLO 2010 10 km C WC Bjoergen Marit, NOR Sprint F WC Bjoergen Marit, NOR 2011 15 km F WC Bjoergen Marit, NOR Sprint F WC Randall Kikkan, USA 2013 10 km F WC Johaug Therese, NOR Sprint C WC Kowalczyk Justyna, POL 2013 15 km F WC Björgen Marit, NOR Sprint F WC Björgen Marit, NOR 2014 10 km C WC Johaug Therese, NOR Sprint F WC Oestberg Ingwild Flugstad, NOR2014 10 km F WC Björgen Marit, NOR Sprint F WC Björgen Marit, NOR
DAVOSNORDICORGANISATION
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ORGANISATION 2015
ORGANISATIONSKOMITEE Iseppi Adriano Präsident Branschi Reto Vize-Präsident Matthey Olivier Wettkampf-Chef Gruber Norbert Bauten / Stadionorganisation Comps Nicole Head-Office & Marketing Cyprian Sutter Medien Galliker Rosario Catering Naef Ralf Installationen Rauch Men Umwelt/Nachhaltigkeit Ruosch Daniela Side-Events & Funktionäre WETTKAMPFKOMITEE Ammann Daniel Zeremonien Arioli Marcel Stil-/Wettkampfkontrolle Filli Mario Kids-Event (Bauten) Kindschi André Bauten / Militär Kistler Walter Medizinischer Dienst Krummenacher Edi Stv. Streckenchef Matthey Claude Stv. Wettkampfchef Mori Renata Kids-Event (Organisation) Neff Hans Wettkampfsekretariat Putzi Werner Streckenpräparation Schärrer Peter Zeitnahme / Datenverarbeitung Schmutz Bettina Unterkunft Wenger Johny Streckenchef Wild Michi Wachszelt
DAVOSNORDICKONTAKTE
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FIS KalenderIm FIS Kalender Langlauf ist Davos mit folgenden Daten aufgeführt:
• Saison 15/16 12./13. Dezember 2015
• Saison 16/17 10./11. Dezember 2016
• Saison 17/18 09./10. Dezember 2017
Kontakte DAVOS NORDICSehr gerne beantworten wir Ihre Fragen zu unseren Angeboten und weiteren Details rund um DAVOS NORDIC bei einem persönlichen Gespräch.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme:
• Cyprian Sutter, Medien & Unterkunft Tel. +41 (0)81 415 21 18
• Nicole Comps, Head-Office & Sponsoring Tel. +41 (0)81 415 21 56
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