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Social Media Report 2011/2010 - Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf

Date post: 10-May-2015
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Befragung von 100 Fach- und Führungskräften
20
SID/FIT Social Media Report 2010/2011 Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf Befragung von 100 Fach- und Führungskräften Autoren: Valentina Kerst, Dieter Böttcher, Präsidium der Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) Thomas Gronenthal, Vorsitzender Deutsches Social Media Forum (DSMF) Prof. Wolfgang Prinz, Stellv. Institutsleiter Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) Prof. Dr. Andreas Schümchen, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Fachbereich EMT (Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus)
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Page 1: Social Media Report 2011/2010 -  Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf

SID/FIT Social Media Report 2010/2011Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf

Befragung von 100 Fach- und FührungskräftenAutoren: Valentina Kerst, Dieter Böttcher, Präsidium der Software-Initiative Deutschland e.V. (SID)

Thomas Gronenthal, Vorsitzender Deutsches Social Media Forum (DSMF)Prof. Wolfgang Prinz, Stellv. Institutsleiter Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT)

Prof. Dr. Andreas Schümchen, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Fachbereich EMT (Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus)

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Überschrift

Methodik:

Interviewteilnehmer (N):100

Erhebung:face to face-Interview, leitfadengestützt - N=83computerassistiertes Telefoninterview (CATI) - N=17

Feldzeit:August/September 2010

Durchführende Organisation:Die Befragung wurde von der u.a. auf Social Media spezialisierten Agentur EuropeanMarketing Communications (euro.marcom) im Auftrag von SID und FIT durchgeführt

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Überschrift

1. Halten Sie Social Media in der Geschäftswelt für relevant?

77%

23%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Ja Nein

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Überschrift

2. Welche Plattformen stufen Sie als wichtig ein? (Wenn unter 1. „Ja“ gewählt, N=77)

Angabe in „Schulnoten“ (1 = sehr wichtig / 6 = unwichtig)

Xing – 1,6Sonstige Nennungen

Twitter – 1,9 (offene Abfrage, Angabe ohne Benotung)

Facebook – 2,1

Linkedin – 2,7

Wikipedia – 3,1

YouTube – 3,8

myspace

slideshare

flickr

delicious

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Überschrift

3a. Zu welchem Zweck erachten Sie Social Media-Plattformen (hier: Xing) als nützlich?(Mehrfachnennungen möglich)

28%

72%79%

24%29%

12% 9%

73%

7%

81%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Überw iegend priv .Nutzung

Überw iegendgeschäftliche

Nutzung

Priv . und gesch.Nutzung

ausgew ogen

Marketing Vertrieb Wissensmanagement InterneKommunikation

Ex terneKommunikation

Team Room Karriereförderung/HR

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Überschrift

3b. Zu welchem Zweck erachten Sie Social Media-Plattformen (hier: Twitter) als nützlich?(Mehrfachnennungen möglich)

55%

41%

75%

58% 60%

19%

7%

84%

4%

34%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Überw iegend priv .Nutzung

Überw iegendgeschäftliche

Nutzung

Priv . und gesch.Nutzung

ausgew ogen

Marketing Vertrieb Wissensmanagement InterneKommunikation

Ex terneKommunikation

Team Room Karriereförderung/HR

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Überschrift

3c. Zu welchem Zweck erachten Sie Social Media-Plattformen (hier: Facebook) als nützlich?(Mehrfachnennungen möglich)

54%

43%

79%

52%

43%

14%

31%

78%

10%

28%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Überw iegend priv .Nutzung

Überw iegendgeschäftliche

Nutzung

Priv . und gesch.Nutzung

ausgew ogen

Marketing Vertrieb Wissensmanagement InterneKommunikation

Ex terneKommunikation

Team Room Karriereförderung/HR

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Überschrift

3d. Zu welchem Zweck erachten Sie Social Media-Plattformen (hier: Linkedin) als nützlich?(Mehrfachnennungen möglich)

9%

37%

46%

13% 15%

3% 5%

43%

9%

51%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Überw iegend priv .Nutzung

Überw iegendgeschäftliche

Nutzung

Priv . und gesch.Nutzung

ausgew ogen

Marketing Vertrieb Wissensmanagement InterneKommunikation

Ex terneKommunikation

Team Room Karriereförderung/HR

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Überschrift

3e. Zu welchem Zweck erachten Sie Social Media-Plattformen (hier: Wikipedia) als nützlich?(Mehrfachnennungen möglich)

53%

41%

88%

6% 5%

87%

0% 2% 0% 2%0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Überw iegend priv .Nutzung

Überw iegendgeschäftliche

Nutzung

Priv . und gesch.Nutzung

ausgew ogen

Marketing Vertrieb Wissensmanagement InterneKommunikation

Ex terneKommunikation

Team Room Karriereförderung/HR

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Überschrift

3f. Zu welchem Zweck erachten Sie Social Media-Plattformen (hier: YouTube) als nützlich?(Mehrfachnennungen möglich)

64%

5%

21%

42% 39%

12%

0%

46%

1%8%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Überw iegend priv .Nutzung

Überw iegendgeschäftliche

Nutzung

Priv . und gesch.Nutzung

ausgew ogen

Marketing Vertrieb Wissensmanagement InterneKommunikation

Ex terneKommunikation

Team Room Karriereförderung/HR

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Überschrift

4. Welche Ziele erscheinen Ihnen bei der Nutzung relevant?(1 = sehr wichtig / 6 = unwichtig)

Schnellere Kommunikation 1,4

Marketing (zielgruppenorientiert) 2,0

Neuer Kundensupport-Kanal 2,2

Sammeln von Erfahrungswerten 2,6

Kostenreduktion 4,5

Steigerung der Prozesseffizienz 4,9

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Überschrift

5. Wie nutzen Sie bisher Social Media-Plattformen? (Nutzung von mindestens einem Portal, Doppelnennung möglich)

91%

58%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Privat Geschäftlich

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Überschrift

6. Wann ist der unternehmerische Social Media-Einstieg geplant? (Wenn nicht bereits vollzogen, N=42)

14%

48%

26%

8% 4%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Innerhalb dernächsten 6 Monate

Innerhalb dernächsten 12 Monate

Innerhalb dernächsten 18 Monate

> 1 1/2 Jahre Vorraussichtlich garnicht

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Überschrift

7. Wie schätzen Sie den Aufwand für eine angemessene Social Media-Betreuung ein?

2%

67%

31%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Zu hoch (keine Aktivität geplant) Aufwendig, aber erforderlich Überschaubar/gering

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Überschrift

8. Fühlen Sie sich über die technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Web 2.0 ausreichend informiert?

19%

45%

32%

4%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Voll und ganz Weitgehend schon Nur eingeschränkt Überhaupt nicht

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Überschrift

9. Wo im Unternehmen sollte Social Media strategisch angesiedelt sein?

8%

33%

45%

11%3%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Geschäftsführung Marketing/Vertrieb Pressestelle/PR IT-Abteilung Andere

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Überschrift

10. Was bremst aus Ihrer Sicht die Nutzung/Anwendung von Social Media-Plattformen?(Mehrfachnennung möglich)

76%

58%

7%

31%

3%0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Datensicherheit Mögliche IPR-Verletzung

Keine Relevanz fürjeweiliges

Unternehmen

KeinInteresse/Zugang

Freizeit- und nichtbusiness-relevant

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Überschrift

11. Glauben Sie, dass die Bedeutung von Social Media in den nächsten 12 Monaten zunehmen wird?

89%

11%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Ja Nein

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Überschrift

12. Welche Teilbereiche werden Ihrer Meinung nach an Bedeutung gewinnen?(Wenn unter 11. „Ja“ gewählt, N=89, Mehrfachnennungen möglich)

68%

83%

47%55%

49%

19%

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Blogs Microblogs Wikis Freundes-/Bekanntennetzwerke

Business-Netzwerke Photo-/Data-Sharing

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Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als der deutsche Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen ein, um Investitionsschutz und Innovation zu erreichen. Dazu gehört sowohl die Nutzung von Software über das Internet (Internet-Wirtschaft) als auch die sog. App Economy, also die Software-Nutzung auf mobilen Geräten. Die Software-Initiative Deutschland versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufklärungsinstanz, um die Verbraucher über Einsatz von Software am PC, im Internet und auf mobilen Geräten zu informieren.

Fraunhofer FIT erforscht und entwickelt nutzerorientierte Informations- und Kooperationssysteme. Ziel ist die Optimierung der Gebrauchs- und Anwendungstauglichkeit von Informationstechnik im Wechselspiel mit Handlungspraxis, Organisation und Prozess. Fraunhofer ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Die Arbeit der Forscher und Entwickler vonFraunhofer hat großen Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen.

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist einmalig in Deutschland 1995 aus einer gemeinsamen Initiative von Bundestag, Bundesregierung, Landtag und Landesregierung entstanden. Ihr besonderer Auftrag: Neue akademische Lehr- und Forschungskapazitäten schaffen und durch Praxisprojekte und Kooperationen mit der Wirtschaft einen Beitrag zur strukturellen Weiterentwicklung des Wirtschaftsraumes leisten.

Weitere Informationen sind über die beauftragte Agentur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhältlich:European Marketing Communications, www.euromarcom.de, Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Tel. +48(0) 611 973150, [email protected]. Über die beauftragte Agentur können die Autoren auch zu Fachvorträgen angefragt werden.


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