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Social Media Marketing - Wirtschaftsjunioren Rosenheim 12.06.2012

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Vortrag: "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 bei den Wirtschaftsjunioren Rosenheim am 12. Juni 2012 / Sommer Informatik GmbH
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Page 1 -lich Willkommen zum Vortrag „Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0“ 12. Juni 2012 Sommer Informatik GmbH / Rosenheim
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Page 1: Social Media Marketing - Wirtschaftsjunioren Rosenheim 12.06.2012

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-lich Willkommen zum Vortrag

„Social Media Marketing -

Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0“

12. Juni 2012Sommer Informatik GmbH / Rosenheim

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Fakten

Zeiträume bis 50 Millionen Nutzer erreicht waren:

Wenn wir uns dem Thema Social Media oder auch Web 2.0 zuwenden, sollten wir uns die Größe und den Umfang, als auch die Entwicklungsgeschwindigkeit dieser Medien verdeutlichen.

38 Jahre

über Social Media oder das Web 2.0

RadioTV

13 Jahre

InternetIpod

Facebook

in weniger als

9 Monaten 100 Millionen

Nutzer!

4 Jahre3 Jahre

Social Media ist heute die häufigste Aktivität im N etz

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Fakten

In Europa gibt es mehr als 475 Millionen Internet - Nutzer

über Social Media oder das Web 2.0

Jeder zweite Europäer nutzt das Internet täglich oder fast täglich

Mehr als 75% dieser Personen befinden sich regelmäßig in den

unterschiedlichsten Social Media Plattformen

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Fakten

96% der 14- bis 29- Jährigen sind in mindestens einem sozialen Netzwerk registriert

über Social Media oder das Web 2.0

80% der 30- bis 49- Jährigen

und immerhin jeder zweite Internetnutzer über 50 Jahre hat in mindestens einem Netzwerk ein Profil

Aufteilung der Social Media Nutzung in Deutschland

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Die am schnellsten wachsende Gruppe in Facebook war 2011:

Wäre Facebook ein Staat, dann wäre er mit

Frauen zwischen 55 und 65 Jahren!

Der durchschnittliche „Facebooker“ verbringt in dieser Plattform dreimal so viel Zeit wie in Google!

ca. 901 Millionen Mitgliedern der drittgrößte der Erde!

Fakten über:

Seit dem Sommer 2011 verlangsamt sich das Wachstum

Über 23,5 Millionen „aktive“ Anwender in Deutschland

Ca. 50% der Nutzer melden sich täglich an

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Nutella hat auf Facebook über 33 Millionen „Freunde“

Fakten über:

täglich!

Mehr als 300 Millionen Inhalte wie: Links, Fotos, Texte usw. werden auf Facebook veröffentlicht ….

Coca Cola hat weit über 52 Millionen „Freunde“

Facebook erwirtschaftete 2011 Werbeeinnahmen von ca. 3 Milliarden $

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Google+ erreichte in 88 Tagen 50 Millionen Nutzer!

Fakten über:

Nach einer dreimonatigen Testphase wurde Google+ am 21. September 2011 für die breiten Massen freigegeben

Einer der mittlerweile mehr als 170 Millionen Nutzer ist …..

Neue Kontakte werden „Kreisen“ hinzugefügt

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Fakten über:

Seit 8. November 2011 können „Firmenseiten“ eingerichtet werden

Google+ weiß, was Suchmaschinen wünschen……..

SEO verwertbare Wörter in Social Media Profilen:

Twitter -> ca. 600Facebook -> ca. 1.000

Google+ -> ca. 6.000

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40 % haben noch nie einen „tweet“ geschrieben

25 % der 225 Millionen Accounts haben beispielsweise keinen einzigen Follower

Fakten über:

Twitter hat weltweit über 225 Millionen Nutzer

Erstaunliche 80 % der Twitter-Nutzer haben bisher weniger als zehn 140-Zeichen-Nachrichten verfasst

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Diese 20% setzen jedoch über 200 Millionen „tweets“ ab ..

Fakten über:Nur etwa 20 % der User nutzen Twitter auch aktiv

täglich !

Einer dieser Twitterer ist Curtis Kimball aus San Francisco. Er verkauft an seinem mobilen Dessertstand jeden Tag Crème Brûlée in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen. Über Twitter hält er seine mittlerweile 22.053 Abonnenten auf dem Laufenden, wo er gerade steht und welche Sorten er im Angebot hat: Bikini Weather, The Yes Please oder Frosted Flakes!…

Newspaper automatisch generieren

Tendenz – (wieder) steigend!

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Wiki ist der hawaianische Begriff für „schnell“

In Wikipedia finden Sie mehr als 18 Millionen Artikel

Fakten über:

Wikipedia ist unter den am häufigsten frequentierten Internetseiten der Welt -

auf Platz 5!

Mehr als 1,3 Millionen Artikel sind deutschsprachig

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Nach eigenen Angaben erhält Wikipedia.de ca. 25.000 Anfragen

Unabhängige Studien belegen, dass trotz des enormen Wachstums der Inhalt von Wikipedia genauer ist, als der der Enceyclopedi a Britannica

Fakten über:

in der Sekunde!

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XING hat weltweit über 12,1 Millionen Mitglieder

XING ist weltweit die einzige Professional Networking -Website, die in 16 Sprachen genutzt wird

Fakten über:

5,51 Mio. der Mitglieder stammen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH)

Quelle Grafiken und Daten: XING Mediadaten / Stand April 2012

= 165.300Entscheider!

Branchenverteilung

„nur“ 8% Berater

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Nutzen Sie die „Erweiterte Suche“

Fakten über:Basis-, Standard- und Plus- Firmenprofile

oder Gruppen

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Google.de erhält täglich ca.

Der Rechtschreibduden nahm das Verb „googeln“ 2004 in die 23. Auflage auf

180 Millionen Suchanfragen!

Suchen Sie noch oder „googeln“ Sie schon?Fakten über:

Google weiß, was User lieben!Google weiß, was User lieben!

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Der Marktanteil von Google.de

wurde in den letzten Jahren auf

ca. 89% gesteigert

Fakten über:

Mit können Sie Satellitenbilder

und 3D Ansichten suchen oder Routen planen

Mit können Sie

Fotos, Bilder oder Grafiken suchen

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Jede Minute werden weit über 35 Stunden Videomaterial hochgeladen

YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine

YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine

YouTube ist verantwortlich für 10 % des weltweiten Internet-Datenverkehrs

Über 2 Milliarden Aufrufe Fakten über:

täglich!

1,5 Milliarden Abrufe

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Der durchschnittliche Besucher verbringt täglich ca. 15 Minuten in YouTube

Fakten über:

Über 70 Millionen Abrufe!

Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“, sondern auch „youtuben“?

Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“, sondern auch „youtuben“?

Will it blend ist in den USA einer der bekanntesten Slogans

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Weltweit ca. 12 Millionen aktive Nutzer – 72% sind Frauen

Die einzelnen „Pins“ werden in Boards

sortiert

Über 840.000 aktive Nutzer in Deutschland

Fakten über:

Pinterest setzt sich zusammen aus „Pin“ und „interest“

interessante Dinge „pinnen“

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Verlinkung zu Online Shops

103.129 Besucher der Homepage

Fakten über:

Online – Shop Angebote

in 7 Tagen

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Social Media…….

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Coffee Break10 min

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Was bedeutet Social Media Marketing

Während das alte Internet eine Einbahnstraße war,

Wild wird hin und her geschrieben, überall wird der User zum passiven Stöbern und aktiven Mitmachen aufgefordert

Die Interaktion steht im Mittelpunkt

mit sehr hohem Verkehrsaufkommenfahren wir heute auf einer Autobahn ….

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glaubwürdig

Vorteile von Social Media Marketing

Wer eine Social-Media-Strategie konsequent anwendet, kann drei Fliegen mit einer Klappe schlagen

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Social Media ist authentischClaus Hipp hat es schon vor Jahrzehnten begriffen:

Hier kommen Menschen zu WortSocial Media funktioniert ähnlich

„Dafür stehe ich mit meinem Namen"

Einer Person vertrauen wir mehr als einem Konzern

Ob Geschäftsführer oder Azubi, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge, die ihn sympathisch

macht und über ihn auch das Unternehmen

Wir sprechen heute nicht mehr zu unseren Kunden.

Wir sprechen heute mit unseren Kunden!

Wir sprechen heute nicht mehr zu unseren Kunden.

Wir sprechen heute mit unseren Kunden!

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Social Media verbessert das Image

Eine statische Homepage reicht heute nicht mehr aus

Ihr Bekanntheitsgrad wird gesteigert und Ihr Image verbessert

Je mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird, desto wichtiger werden auch Social-Media-MaßnahmenJe mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird,

desto wichtiger werden auch Social-Media-Maßnahmen

Social Media Aktivitäten werden von Google verstärkt gerankt

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Soziale Netzwerke funktionieren wie ein digitaler Schneeballeffekt: Eine Person trägt die Botschaft in sein Netzwerk aus Familie, Freunden,

Bekannten und Kollegen.Diese wiederum tragen die Botschaft in ihr Netzwerk und so weiter.

Im Fachjargon: Virales Marketing

Die nächste Generation Ihrer Kunden wird eine Multimedia- und vor allem eine Social Media Generation sein.

Die Digital Natives-

Das Einzige, was Sie zum Mitmachen brauchen, ist ein Internetzugang und etwas Zeit

Nutzen Sie “Virales Marketing”

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Social-Media -MythenDas Engagement in sozialen Netzwerken ist Zeitverschw endung

Social Media Marketing hat keine Regeln

Gegenfrage: Sind Marketing und Vertrieb Zeitverschwendung?

Social Media ist nur etwas für die JüngerenDenken Sie an Facebook……

Social Media Marketing ist kostenlosEs kostet ihre Arbeitszeit oder Sie lagern an Agenturen aus

Social Media Marketing erzeugt sofort ResultateMeistens werden nur negative Resultate sofort erzeugt

Es gelten die gleichen Regeln wie im regulären Marketing

Klar… wenn Sie Sonnenbänke in der Sahara verkaufen …. doch selbst dann…Social Media Marketing hat keinen Einfluss auf mein en Geschäftsbereich

Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!

Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!

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Der Kunde im Web 2.0

Kunde

Social Media soziales Umfeld

Netzwerk Werbung

78% der Verbraucher vertrauen auf ihr soziales

Umfeld

Nur ca. 14% der Verbraucher

vertrauen auf die klassische Werbung

z.B. Vorgesetzte, Partner, Kollegen oder Mitarbeiter

z.B. Familie, Freunde oder Bekannte

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Der Kunde im Web 2.0

Noch nie war es so einfach am „Puls“ des Kunden zu sein

Neuigkeiten und Werbung werden in den unterschiedlichen Foren mitgeteilt

Aktivitäten werden „gepostet“ und sind für das gesamte Netzwerk sichtbar

Weshalb soll ich meine Kunden finden?

Viele Unternehmen führen heute ihren Kundendialog zumindest anteilig im Web 2.0

Ihre Kunden teilen Wünsche und Bedürfnisse im Web mit Nutzen Sie die Chance und bleiben Sie mit Ihrem

Kunden im Dialog

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Der Kunde im Web 2.0

Jeder, der im Internet aktiv ist, hinterlässt „Spuren“

„googlen“ Sie den Firmennamen, den Namen Ihres Kunden oder die Namen seiner Mitarbeiter

Oft wird auf der Kunden - Homepage ein Verweis auf Social Media - Netzwerke gegeben

Wie finde ich meine Kunden in dieser Masse an Plattformen?

80% der US – Unternehmen informieren sich über Job - Bewerber im Web 2.0

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Der Kunde im Web 2.0

Kunden und Auftraggeber erwarten eine offene und authentische Interaktion

Jeder will wissen, mit wem er es zu tun hat

„Als innovatives Unternehmen kann man es sich heute nicht mehr leisten, nicht in direktem Kontakt mit dem Kunden zu stehen“ – A. Oswald / Nokia

Weshalb sollen meine Kunden mich finden?

Neugierde liegt in der Natur des Menschen

Kunden wollen heutzutage selbst entscheiden, welche Nachrichten, sie von wem erhalten

Der Auftritt im Web 2.0 ist die Visitenkarte des 21. Jahrhunderts

Kunden verbringen heute deutlich mehr Zeit mit Soci al Media Aktivitäten als auf Unternehmensseiten

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Erste Schritte im Web 2.0

„googeln“ Sie Ihren Mitbewerb

„googlen“ Sie die Branchen Ihres Kunden

Suchen Sie nach den Anforderungen Ihrer Kunden

Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz

„googeln“ Sie nach Ihrer Firma, Ihrem Namen oder Ihren Produkten

Analysieren Sie, in welchem Social Media Netzwerk die meisten Ihrer Kunden sind

„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“ Yogi Berras

„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“ Yogi Berras

„googeln“ Sie den Mitbewerb Ihres Kunden

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Erste Schritte im Web 2.0

I Donuts von Donut GmbH

Über mich: Ihr Donuthersteller Ich suche: Donut – Händler / Käufer Ich biete: Die besten Donuts

Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz

Unterschiede einiger Social Media Portale anhand eines „Donut“ erklärt:

#Neu im #Sortiment der #Donut GmbH in #Muster: #Riesendonuts

Ein Donut (eigentlich doughnut, dt. „Teignuss“) ist ein handtellergroßer Krapfen aus Hefeteig oder … Autor: Max Muster

Donut GmbH Musterstr. 55, 12345 Muster

Sehen Sie ein Video über die Herstellung unserer Donuts

Ich liebe Donuts von Donut GmbH – welche ist Eure Lieblingssorte?

Donut GmbH / Muster Täglich frische Donuts in vielfältigen Variationen

Donut GmbH

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Erste Schritte im Web 2.0

Weniger ist oft mehr - Nur aktuell gehaltene Social Media Präsenzen nutzen Ihrem Image

Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz

Melden Sie sich in den für Sie passenden Social Media Netzwerken an

Binden Sie die Social Media Netzwerke in Ihre E-Mail Signatur und Homepage ein

Lassen Sie Ihre Homepage „SEO � für Suchmaschinen“ optimieren

wählen Sie nur so viele Portale aus, wie Sie auch zuverlässig bedienen können

Bedenken Sie bei jedem Ihrer Schritte im Web -

Das Internet macht unsere Welt zum globalen Dorf!

Achten Sie auf CD und CI

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Involvieren Sie den Kunden durch

Interaktions-möglichkeiten

Bleiben Sie authentisch –das „Netz“ enttarnt alles

Schaffen Sie Verbundenheit durch die

Vermittlung von Detail-oder Hintergrundwissen

Begeistern Sie Ihre Kunden durch den Aufbau von positiven Emotionen

Erste Schritte im Web 2.0Aufbau einer eigenen Webpräsenz

WebpräsenzWebpräsenz

KundeninteresseKundeninteresse

Webpräsenz

Kundeninteresse

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Urinstinkte

„Freund – Feind“ KennungKindchenschema

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Wohlfühlatmosphäre

Kundennutzen Präsenz

Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund

Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzBegeistern Sie Ihre Kunden durch den Aufbau von pos itiven Emotionen

Positive Stimmung erzeugen

Emotionen sind wesentliche Treiber menschlichen Ver haltens -Denken, Fühlen und Entscheiden sind aufs Engste mit einander verbunden

Sprechen Sie die „Sprache“ des Kunden

Identifizieren Sie sich mit den Problemen und Wünschen Ihrer Kunden

Für den Kunden „da“ sein

Sprechen Sie die Sinne an („Schaufenstereffekt“)

Positive Wortwahl

Gefühle zeigen macht sympathisch und schafft Nähe

Keine „Wir“ Darstellung

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Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund

Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von pos itiven Emotionen

Verwenden Sie „Nutzenbrücken“ wie:

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Frage und Antwort

Kummerkasten Newsticker

Stellen Sie am Ende jeder „News“ eine gezielte Frage und

geben dem Kunden die Möglichkeit zu antworten

Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit seine Themen darzustellen und lösen Sie die Aufgabenstellungen für alle anderen sichtbar

Involvieren des KundenAufbau einer eigenen Webpräsenz

Involvieren Sie den Kunden durch Interaktionsmöglic hkeiten

Stellen Sie gezielte Fragen Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit Fragen

zu stellen

Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden

Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden

Fordern Sie zur Interaktion auf

Gehen Sie auf Fragen und Antworten ein

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Urinstinkte

BestrafungBelohnung

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Insiderwissen

Expertenwissen Branchen Know-How

Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie die individuellen Anforderungen und

Besonderheiten seiner Branche kennen

Schaffen Sie einen Wissensvorsprung für Ihre Kunden

Vermitteln Sie WissenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch die Vermittlung vo n Detail- oder Hintergrundwissen

Geben Sie Ihren Kunden Informationen, mit denen sich diese profilieren können …

Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat, kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.

Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat, kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.

Beginnen Sie mit dem Geben!

… bzw. wofür sie Bewunderung oder Dankbarkeit von

anderen bekommen

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Authentizität

Quellenangaben Ehrlichkeit

Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz und eingehaltene Versprechen

helfen bei der Vertrauensbildung

Schmücken Sie sich nicht mit fremden Federn

Authentizität vermittelnAufbau einer eigenen Webpräsenz

Bleiben Sie authentisch – das „Netz“ enttarnt alles

Authentische Menschen sind für uns erkennbar, fühlbar und einschätzbar

Authentizität gibt Sicherheit und sorgt für angenehme

Gefühle

"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich ko mme nur so selten dazu. " (Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)

"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich ko mme nur so selten dazu. " (Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)

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Vertrauen und Misstrauen

Vertrauen entsteht durch:

� Höflichkeit

� Freundlichkeit

� Ehrlichkeit

� Vertrauen schenken

� konsequentes Handeln

� Zuverlässigkeit

� Toleranz

� Offenheit

� Integrität

Misstrauen entsteht durch:Misstrauen entsteht durch:

� Unhöflichkeit

� Unfreundlichkeit

� Falschheit

� Vertrauen missbrauchen

� über Dritte herziehen

� Verschlossenheit

� Manipulation

� misstrauisch sein

� Unhöflichkeit

� Unfreundlichkeit

� Falschheit

� Vertrauen missbrauchen

� über Dritte herziehen

� Verschlossenheit

� Manipulation

� misstrauisch sein

Misstrauen entsteht durch:

� Unhöflichkeit

� Unfreundlichkeit

� Falschheit

� Vertrauen missbrauchen

� über Dritte herziehen

� Verschlossenheit

� Manipulation

� misstrauisch sein

Aufbau einer eigenen Webpräsenz

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KundenbegeisterungAufbau einer eigenen Webpräsenz

Menschen suchen instinktiv nach Verbündeten

Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach

Anerkennung

Seien Sie motiviert und

überzeugt von dem was Sie sagen oder schreiben

Keep it short and simple

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Please do not:

� mitmachen weil es alle tun …..

� jeder darf mal mitmischen …..

� ich habe ja noch Zeit …..

� die 5 Minuten in der Woche habe ich auch noch …..

� na, der soll mal auf seine Antwort warten …..

� klasse, jetzt habe ich keine Marketingkosten mehr …..

� etwas „posten“ muss vorher genehmigt werden …..

� hier kann ich mich äußern und alle müssen zuhören …..

� ab sofort verzehnfacht sich mein Umsatz …..

� gleich mit dem Anwalt drohen …..

Aufbau einer eigenen WebpräsenzKundenbegeisterung

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KundenbegeisterungAufbau einer eigenen Webpräsenz

Netikette

Entschuldigen Sie sich für eine

verspätete Antwort

Ignorieren Sie Rechtschreibfehler

Anderer, es sei denn, Ihr Name

wurde falsch geschrieben

Persönliches nicht ins

Netz

ndsew – keine unverständlichen

Abkürzungen (nur damit Sie es

wissen ;-))

GROSSBUCHSTABEN IST WIE SCHREIEN

Unterschätzen Sie nie die Macht der

Feder!

Hunger oder Ermüdung sind

keine interessanten

Statusmeldungen

Veröffentlichen Sie nur Fotos, die Ihre Mutter

freigeben würde

Social Media wird genutzt um in

Kontakt zu bleiben – Es verärgert

Andere, wenn Sie nie erreichbar sind

Halten Sie sich aus online geführten

Kommentarkriegen heraus

Wer ständig mitteilt, dass er beschäftigt ist, erzeugt den

gegenteiligen Eindruck

Nur R2D2 darf eine Beziehung digital

beenden! Mit einem kurzen Telefonanruf lässt sich

eine endlose Kette E- Mails umgehen

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Vision 2020

Online Akademie

Was wird uns die Zukunft bringen?

WebKongresse

WebMessen

Webinare

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Vision 2020

Wandel von „Social Media“ hin zu den „Digital Relations“?

Was wird uns die Zukunft bringen?

Bis 2013 werden webfähige Handys (Smartphones) Computern bei der Internetnutzung den Rang ablaufen

2013 -> 1,78 Mrd. PC´s und 1,82 Mrd. internetfähige Handys

Die Netze werden „vernetzt“

Netzwerke werden in der Lage sein die Vorlieben ihrer Nutzer

– also ihre digitalen Identitäten – zu erkennen.

Werden wir eine Online-Identität besitzen, einen „Avatar“, den wir automatisch von Netzwerk zu Netzwerk mitnehmen?

Die Vernetzung von physikalischer und virtueller Welt -

CPS – Cyber Physical Systems, revolutioniert Gesellschaft und Wirtschaft

Bereits heute nutzen mehr als 350 Millionen User Facebook mobil über ihre Smartphones täglich!

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Gerne stehe ich für weiterführende Fragen zu Ihrer Verfügung

Stefan Zimmermann

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Gerne stehe ich für weiterführende Fragen zu Ihrer Verfügung

Stefan Zimmermann

www.carpenter-consulting.eu

Finkenweg 3

83026 Rosenheim

+49 8031 3046990

+49 175 5800810


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