Date post: | 12-May-2015 |
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Social Media for
Health Professionals
Kenne die Möglichkeiten und arbeite effizient
Alexander Riegler, MPH, EMPH
Agenda
28.06.2013 www.alexanderriegler.at 2
Up to Date
Social Media im Detail: Beispiel Twitter
Medizinische Communities
Die neue Form der Teamarbeit
Diskussion
Geschichtliches
28.06.2013 www.alexanderriegler.at 3
Die Entwicklung des Web
Web 1.0 (statisch)
Web 2.0 (Kommunikation)
Web 3.0 (semantische Suche)
Web 4.0 (?)
www.alexanderriegler.at 4 28.06.2013
Das semantische Web
Maschinen können die von Menschen
zusammengetragenen Informationen verarbeiten. All
die in menschlicher Sprache ausgedrückten
Informationen im Internet sollen mit einer
eindeutigen Beschreibung ihrer Bedeutung (Semantik)
versehen werden, die auch von Computern
„verstanden“ oder zumindest verarbeitet werden
kann (Wikipedia, 2013).
Geprägt wurde der Begriff von Sir Tim Berners-Lee,
dem Erfinder des World Wide Web.
www.alexanderriegler.at 5 28.06.2013
Semantische Suche - Beispiele
Red Stamps
Suchmaschinen (236 Mio. Treffer) suchen nach
red cross stamp
rED sEa STAmp
stamps with red graphs und
red stamps
Die Maschine sollte verstehen, dass
Stamp eine Marke (stamp=stamp) ist und
Red eine Farbe (red=color).
www.alexanderriegler.at 6 28.06.2013
Wolfram Alpha
Andere Abfragebeispiele
„blood pressure 140/90“
“Am I too drunk to drive?”
Mehr Informationen dazu
unter www.alexanderriegler / Blog
www.alexanderriegler.at 7 28.06.2013
Take Home Message
Lerne wie die Mitmenschen und
Kollegen online suchen.
Suche überlegt – es gibt viele Tipps und
Tricks. Spare damit Zeit und Mühe.
Wähle je nach Zweck (Bilder, Dokumente, Paper, …) die
richtige Suchmaschine.
Google Tools können bei richtiger Verwendung das Leben
wesentlich erleichtern. Nütze diese daher klug.
Je mehr Suchen Sie durchführen, desto besser werden Sie.
www.alexanderriegler.at 8 28.06.2013
Up to date
Was bedeutet es für einen Experten
ständig „Up to date“ zu sein?
Jede Woche einige aktuelle Paper lesen?
Regelmäßig Konferenzen besuchen?
Im Web surfen?
www.alexanderriegler.at 9 28.06.2013
Bekannte Suchmaschinen (Bing, Google, Yahoo,
DuckDuckgo, Wolfram Alpha, …)
Social Networks wie Facebook
Community Sides
Newsletter
Blogs
Videokanäle
Slideshows
u.v.m.
Wo & wie wird nach Informationen gesucht?
Gesundheitsexperten sollten diese
Plattformen zumindest kennen.
www.alexanderriegler.at 10 28.06.2013
Google Suchoperatoren
Basis Suchoperatoren
+
-
*
|
Erweiterte Suchoperatoren
Info
Cache
Define
Filetype
Site
Wheater
…
www.alexanderriegler.at 11 28.06.2013
Welchen Inhalten können wir aktiv folgen?
Medizinische Blogs
Medizinische Fachliteratur
Papers
Videokanäle
Foren & Communities
Links zu Webseiten
Konferenzen
www.alexanderriegler.at 12 28.06.2013
Google Alert allgemein Google altert spezifisch
Informationen zur Malaria
Behandlung
Google Alert: „malaria
treatment“
„Malaria treatment“
location:USA
Information auf nature
„malaria treatment“
site:http://www.nature.com
Google Alert
http://www.google.at/alerts?hl=de
www.alexanderriegler.at 13 28.06.2013
Die feinere Lösung
RSS (Really Simple Syndication): Dient der einfachen und
strukturierten Veröffentlichung (XML-Format) von
Änderungen auf einer Website.
Bekannte Formate:
• RSS 1.0
• RSS 2.0
• Atom
Verwendet von:
• Medizinischen Journalen
• Pubmed
• Websites
• …
www.alexanderriegler.at 14 28.06.2013
Wem sollten Sie beispielsweise folgen?
Ihrem Namen
Ihrer Arbeitsstätte
Interessensgebieten
Ihren Publikationen und den
von Ihnen zitierten
Personen
Konferenzen an denen Sie
teilnehmen werden
www.alexanderriegler.at 15 28.06.2013
Take Home Message
Lassen Sie die Informationen zu Ihnen
kommen.
Es gibt viele RSS-Reader. Finden Sie den
Richtigen für sich selbst und lernen Sie
damit umzugehen.
Lernen sie sowohl das Erstellen eines guten Feeds als
auch das Finden.
Laufen Sie den Informationen nicht länger nach, lassen Sie
diese zu sich kommen und bündeln sie diese auf
einer einzigen Plattform.
www.alexanderriegler.at 16 28.06.2013
Nutzer
Wem folgen?
Empfehlungen
Experten
Journals
…
Wer folgt?
?
Das Twitter-Netzwerk
FOLLOWING
FOLLOWER
www.alexanderriegler.at 17 28.06.2013
Gründe für … Twitter?
Um aktuelle Informationen zu sammeln
Um sich zeitnah mit „Gleichgesinnten“ zu treffen
Um Ideen zu tauschen und von anderen zu lernen
Um sein eigenes Netzwerk aufzubauen
Um über Ländergrenzen hinweg mit Experten in Kontakt
zu treten
Weil es keine Hierarchien und Zeitbeschränkungen gibt
Weil es kostenlos, einfach und schnell zugänglich ist
Um für ein wichtiges Thema einzutreten
(Rekrutierung von Studienteilnehmern)
www.alexanderriegler.at 18 28.06.2013
Beispiel: Arzt-Patienten-Kommunikation
Gesundheits-
experten Bevölkerung,
Patienten Mögliche
Inhalte
Allgemeine Informationen
Erinnerungen
Pollenflug, Allergien
Neue Studienergebnisse
Vorsorge-Untersuchungen
…
Blutdruck,
Zuckerspiegel,
Sensordaten,
…
Diskussion
www.alexanderriegler.at 19 28.06.2013
Twitter Tipps I
Verstehen und anwenden von #Tags (z.B.: #hcsm =
Healthcare Communication & Social Media)
Verstehen und verwenden von RT
Regelmäßige Kontrolle und Antwort auf @-Erwähnungen
Benützung von Kurz-URLs
(z.B.: Bit.ly)
www.alexanderriegler.at 20 28.06.2013
Twitter Tipps II
Folge bedeutenden Personen „überlegt“ und nicht „blind“
Gestalte und folge „Listen“
Verbreite selbst relevante Links zu interessanten Seiten
(nicht nur zur eigenen)
Gewinne selbst an Bedeutung und
sei relevant für andere
www.alexanderriegler.at 21 28.06.2013
Twitter vs. Tweetdeck
www.twitter.com
www.tweetdeck.com
www.alexanderriegler.at 22 28.06.2013
Bekannte Beispiele
www.alexanderriegler.at 23
www.webicina.com
28.06.2013
Auszug aus der Literatur (2010-13) Asthma-Patienten: für bestimmte Patienten sinnvoll
Raucherentwöhnung: inaktive Nutzer – Widerspruch zu offiziellen Empfehlungen
Sozial Media für Kinder: Aufsicht durch Eltern sinnvoll
Katastrophenhilfe: wertvolle psychologische Hilfe
Infodemiologie (H1N1): Zeitgleiche Analysen und bevbzg. Bedarfserhebung
Twitter-Surveilance-Analyse: Tweeter nicht eindeutig lokalisierbar
Impf-Informationen: positive Resonanz
NHS Health Reform: Kontroversielle Diskussion der Bürger
Nutzung/Gesundheitsorganisationen: PH-Infos werden oft retweetet
Gesundheitsförderung: zunehmende Bedeutung
Informationsweitergabe/US-Organisationen: Twitter > Facebook
Inkontinenz: unzureichende Information, sollte aber genützt werden
Wissen über Herzstillstand: weitere Informationen wären hilfreich
www.alexanderriegler.at 24 28.06.2013
FriendFeed
Verschiedene Social Media Kanäle können hier gestreamt
werden. FriendFeed ist ein „real-time feed aggregator“.
www.alexanderriegler.at 25 28.06.2013
Take Home Message
Auch wenn es schnell geht, eine
dynamische Konversation zulässt,
professionelle Kontakte damit
geschaffen werden und Crowdsourcing
möglich ist, es wird nie eine reale Konversation unter
Menschen ersetzen können.
Behalten Sie Ihre Ziele und Zielgruppe immer Auge –
teilen Sie brauchbaren Inhalt regelmäßig.
www.alexanderriegler.at 26 28.06.2013
Medizinische Communities
Gezielt eine spezifische Gruppe mit meinem Anliegen ansprechen
Was mache ich im Falle einer
schwierigen Fragestellung?
Zufällig irgend welche Kollegen fragen?
Einen Bekannten Experten privat fragen?
Planlose googeln?
www.alexanderriegler.at 27 28.06.2013
Lösungsansatz
Medizinische Communities Social Media Kanäle
Wahl der richtigen Gruppe nach: Sprache und Land
Thema (Fallbesprechungen/Forschung)
entsprechender Befähigung/Aufnahmekriterien (z.B.: nur Mediziner)
Fachrichtung
Beispiele ResearchGate
ca. 2,9 Mio User
Nur für Wissenschaftler
Nature Network, EchoJournal (Echocardiology), Ozmosis, doc2doc, doctors.net.uk
Hier gilt zu beachten, dass
Nicht fachspezifisch
Nicht nur von Experten genützt
Nicht länderspezifisch
Besondere Befähigungen sind nicht notwendig
Der Aufbau eines geeigneten Netzwerkes bedarf Zeit und Anstrengungen
Beispiele: Crowdsourcing auf Twitter, Facebook oder FriendFeed
www.alexanderriegler.at 28 28.06.2013
Crowdsourcing in Facebook
Studie: Klinisches Szenario dargestellt -
Freunde mußten die Diagnose stellen.
Die korrekte Diagnose wurde in 5 von 6 Fällen richtig
gestellt. Die richtige Antwort wurde nach 10 Minuten
(Median) gepostet.
Beachten Sie hierbei
einerseits die guten
Möglichkeiten
und anderseits die
datenschutzrechtlichen
Bestimmungen!
www.alexanderriegler.at 29 28.06.2013
HIPAA Health Insurance Portability and Accountability Act
Sprechen Sie nie über Patienten – nur über Fälle.
Sie können dabei über die jeweiligen Symptome (Zustände), Behandlungen und Forschungsstand sprechen.
Treten Sie nicht anonym auf! Würde die Gefahr einer Bestrafung bestehen, dann posten Sie nicht/nichts.
Würden Sie diese Geschichte auch nicht im Supermarkt erzählen, dann posten Sie nicht.
Wählen Sie bei Ihren Postings eine angemessene Ausdrucksweise.
Vermischen Sie keine persönlichen und professionellen Angelegenheiten. Verwenden Sie stattdessen zwei unterschiedliche Accounts.
www.alexanderriegler.at 30 28.06.2013
10 Dinge die Sie machen sollten
1. Zuhören
2. Kommentieren
3. Zusammenarbeiten
4. Respektvoll sein
5. Nutzen stiften
6. Anerkennung zeigen
7. Nützliches teilen
8. Sozial sein
9. Real und natürlich sein
10. Einfach du sein
www.alexanderriegler.at 31 28.06.2013
Persönliche
Reputation
10 Dinge die Sie NICHT machen sollten
1. Spammen
2. Anonym auftreten
3. Negativ auffallen
4. Egoistisch sein
5. Unprofessionell
6. Unflexibel
7. Patientendaten verraten
8. Kritisieren
9. Betrunken posten
10. Sich völlig entblößt zeigen
www.alexanderriegler.at 32 28.06.2013
Der Social Media Zyklus
www.alexanderriegler.at 33 28.06.2013
Health 2.0
Das ist ein Sammelbegriffe
für die Möglichkeiten, die
sich aus der Verbindung von
Gesundheitsversorgung, E-
Health und Web 2.0 ergeben
(Wikipedia, 2013).
www.alexanderriegler.at 34 28.06.2013
Health 2.0 – im Krankenhaus
Servicestelle für Patienten (Twitteranfragen)
Öffentlichkeitsarbeit (Neubau, …)
Patientenschulungen
Live Übertragungen
(Henry Ford - Infos zu Operationen)
Krisenkommunikation
Verbreitung von neuen wissenschaftlichen
Erkenntnissen
…
www.alexanderriegler.at 35 28.06.2013
Social Media Einführung im Verlauf
www.alexanderriegler.at 36 28.06.2013
Social Media Pyramide
www.alexanderriegler.at 37 28.06.2013
Social Media Präsenz – Mayo Clinc
Die Mayo-Klink hat eine großartige Präsenz im Social Media
Bereich. Diese kostet inklusive der Blog-Domain und HD-
Kamara 3-400 USD.
Nutzen
Direkte Arzt-Patienten-Treffen vor Ort konnten aufgrund von online
Konsultationen um 40 % gesenkt werden.
In einer Pilotstudie konnten Patienten Ihre eigene Krankengeschichte
verfassen, diese wurde innerhalb von 24 Stunden von einem
Mediziner bearbeitet.
www.alexanderriegler.at 38 28.06.2013
Was eine gute Social Media Präsenz braucht
1. Eine gute
Webseite
2. Listen
Online
Klares Design
Einfache
Oberfläche
Brauchbare
Informationen
RSS-Feed
Dynamsiche
Updates
Twitter eignet sich für schnelle Diskussionen
Facebook ist eine trendige dynamische Plattform
Ein Blog kann als online CV dienen
Youtube für Ihre Videos
3. Definierte
Regeln
Regeln sichern
den Betrieb.
Verschriftlicht
(American
Medical Ass.),
und
unverschriftlicht.
Was offline tabu
ist, ist es auch
online.
www.alexanderriegler.at 39 28.06.2013
Ihr Nutzen davon
Erhöhte Zugriffszahlen
Up-to-date durch das Folgen der Gleichgesinnten
Neue Kontakte zu interessanten Personen
Für Patienten:
Sie agieren als Filter – gute Informationen ja, minderwertige nein.
Sie können zu einer vertrauenswürdigen und realen
Informationsquelle werden.
Beispiel: www.KevinMD.com
www.alexanderriegler.at 40 28.06.2013
Take Home Message
Eine gute Strategie und eine angemessene Art der Kommunikation sind zwingend erforderlich. Wähle die richtige Plattform mit Bedacht.
Beobachte und höre online zu, dann beginne mit dem Aufbau einer Social Media Präsenz. Evaluiere ständig deinen Erfolg.
Sei freundlich, hilfsbereit und kommuniziere wie im täglichen Leben.
Beispiele haben gezeigt, dass Krankenhäuser und Arztpraxen Social Media Anwendungen durchaus zum beiderseitigen Nutzen einsetzen können.
www.alexanderriegler.at 41 28.06.2013
Die Zusammenarbeit online
Die Teamarbeit
wie wir sie kennen,
wurde durch das
Internet
revolutioniert.
www.alexanderriegler.at 42 28.06.2013
Die wichtigsten Elemente der Teamarbeit
www.cisco.com
www.alexanderriegler.at 43 28.06.2013
Tools
Gruppenchat: Skype, Mikogo, TinyChat, Doodle
Dokumentenbearbeitung: Google Docs, Zoho,
Conceptboard
Filetausch: Dropbox, Scribd
Plattformen für Teamarbeit: Mindmeister, Stixy, Mind42
(Mindmapping)
Geschriebene Gruppendiskussionen: Google+ Hangouts,
Facebook, Friendfeed, Grouptweet
Präsentationen: Prezi (Flash), Slideshare, Screenr
www.alexanderriegler.at 44 28.06.2013
Welches Tool?
Abhängig von der Anzahl der Personen die mitarbeiten
werden.
Datenschutz (öffentlich zugänglich oder doch privat)
Speicherung (werden große Files getauscht?)
Ist eine Aufzeichnung überhaupt möglich?
Ist das Primärziel eine Diskussion, ein Live-Chat
oder das Projektmanagement?
www.alexanderriegler.at 45 28.06.2013
Herausforderungen im Sinne der
Informationsbeschaffung
Sei geschickt bei der Online-Recherche
Finde und verwende Tools die dir helfen Zeit zu sparen
Kommuniziere online wie im realen Leben.
Mach dich vertraut mit den wesentlichsten Plattformen.
Dynamische Inhalte lassen sich semantischen
Datenbanken finden.
www.alexanderriegler.at 46 28.06.2013
Take Home Message
Beobachten Sie zuerst wie Ihre Kollegen
online zusammen arbeiten.
Finden das Tool oder Service, das
Ihre Erwartungen am besten erfüllt und
lernen Sie den Umgang damit rasch.
Arbeite offen, überlegt und schnell im Team.
Wähle jenes online Tool, das viele Funktionen hat, den
Datenschutz garantiert und effizient arbeiten kann.
www.alexanderriegler.at 47 28.06.2013
Das Gesundheitswesen 2050
Welche Erwartungen und Wünsche haben Sie?
www.alexanderriegler.at 48 28.06.2013
Das Gesundheitswesen 2050 – eine Idee
„In 2050 healthcare is transparent,
decision trees are available,
online content is curated,
patients are empowerd,
doctors are web-savey,
and collaborative barriers are gone
forever“.
Bertalan Mesko
www.alexanderriegler.at 49 28.06.2013
Wiederholung
Web 2.0 = Internet = Social Media
Viele Plattformen werden noch kommen und gleich
schnell wieder verschwinden (z.B.: MySpace)
Social Media wird keine Probleme online lösen, aber
unter Verwendung einer geeigneten Strategie kann es
Ihre Arbeit wesentlich erleichtern und optimieren.
Bestimmte Regeln gelten für Sie online als auch im realen
Leben.
www.alexanderriegler.at 50 28.06.2013
Last Take Home Message
Ihr neues Wissen reicht noch
nicht aus, um die zukünftigen
Bedürfnisse der e-Patienten
zu befriedigen.
Es ermöglicht Ihnen aber
einen komfortablen Start in
dieses spannende Abenteuer.
www.alexanderriegler.at 51 28.06.2013
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
52
Alexander Riegler
www.alexanderriegler.at
@AlexRiegler
Mit freundlicher Unterstützung von Bertalan Mesko (www.webicina.com).
www.alexanderriegler.at 28.06.2013